01 TZG H 20120628 Prod-Nr 154014 Seite 28 27. 6. 2012 18:33:40
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28 Donnerstag, 28. Juni 2012 STADT HEILBRONN Alle in einem Boot ?*b&4ac) I*4c))a75&0 L&c,a4(a46ac) D4a0,&0bac) HEILBRONN J1,a-6&4.*0& ?gc,*0(&0 I-*0(&0b&4( F&*-b4100 R106)&*. F14,)&*. Donnerstag HEILBRONN Radtouren, Allee 12. 14.00 Radtour. Start zur Radtour mit dem Kneipp-Verein Heilbronn ist der Haupteingang am Freibad Neckarhalde in Heilbronn. Das Tourziel wird durch den Radführer bekannt gegeben. Gefahren wird in zwei Gruppen (große und kleine Tour) Busbahnhof Karlstraße, Karlstraße. 17.00-18.00 Im Baustellencontainer der Firma Wolf & Müller: Stadtbahninfo aus erster Hand. Bauleitung und Stadtwerke informieren wöchentlich über den Stand der Dinge beim Bau der neuen Stadtbahnlinie Nord Deutschhofkeller, Kirchbrunnenstraße 12. 19.30 Der Clownsmörder. Kartenvorverkauf VHS Heilbronn P 07131 9965-0. Comedy-Theater mit dem Ensemble Bombenkracher Ebene 3 im K3, Berliner Platz 12. 19.00 Salsa Party. Getanzt wird Salsa, Merengue und Bachata. Weitere Info’s unter www.salsacaliente.de oder 0162 8321787 Ev. Kilianskirche, Kaiserstraße 38. 12.1512.30 Atempause: Liturgisches Mittagsgebet der Citykirche Ev. Kreuzkirche, Am Hohrain 2. Lauffener Straße 7. 14.30-16.30 Café Kreuzkirche. Kaffee, Kuchen und Besinnung. Neben Raum für Gespräche und Zeit zum Kaffeetrinken ist auch der Kirchenraum geöffnet, Kerzen können angezündet werden, in der Stille kann Ruhe und Besinnung Raum finden. Herzliche Einladung Freibad Neckarhalde, Neckarhalde. 14.00 Start zur Radtour mit dem Kneippverein Heilbronn. Gäste willkommen, Teilnahme kostenfrei Freibad Neckarhalde, Neckarhalde. 19.00 Treffpunkt/Start am Eingang zum TSGLauftreff am Neckar. Gelaufen werden zwischen 5 und 10 Kilometer. Die Strecke ist eben, asphaltiert und gut beleuchtet. Interessierte sind willkommen IKK, Innsbrucker Straße 12. 15.00-17.00 Versichertenberatung durch den Versichertenberater Johannes Schymura der Deutschen Rentenversicherung Kaffeehaus Hagen, Christophstraße 13. 20.00 Die Vagina Monologe. Einen Abend lang dreht sich alles nur um SIE. Die VaginaMonologe sind sexy, komisch, mutig, tiefsinnig und höchst originell. Basierend auf einer Sammlung von 200 Interviews schrieb Eve Ensler dieses Theaterstück VVK: Tourist-Information P 07131 562270, Kaffeehaus Hagen P 07131 1555424 Kinderschutzbund, Kreisverband Heilbronn, Weinsberger Straße 91. 16.00-19.00 Tag der offenen Tür Mehrgenerationenhaus, Rauchstraße 3. 15.00 Nordstadttreff und Märchencafé Pianobar Hummelflug, Rosenbergstraße 28. 21.00 Tatyana Yarochevkaya und das Urgestein Manfred Bührer spielen JazzStandards, klassischen Zigeunerjazz, Folklore und Klassik Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz 1. 19.30 Premiere. Gefährliche Liebschaften. Ballett nach dem Briefromanvon Pierre de Laclos von Jörg Mannes. Gastspiel der Staatsoper Hannover. Karten-P 07131 563001 Stadttheater, Komödienhaus im K3, Berliner Platz 12. 20.00 Komödie im Dunkeln. Komödie von Peter Shaffer. Karten-P 07131 56-3001 Städtische Museen im Deutschhof, Deutschhofstraße 6. 15.00-16.30 Kunst für Kinder! Semesterabschluss:Präsentation der Werke der Kinder im Alter von 5-9 Jahren, kostenfrei. Eltern und Geschwister sind willkommen. Keine Anmeldung erforderlich. Veranstaltung der Christoph Reinwald Stiftung Theresienwiese, Karlsruher Straße. 20.45 Hyunadai EM Fandorf - Halbfinale: Deutschland - Italien. Präsentiert von der Kreissparkasse Heilbronn NECKARGARTACH SLK-Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen. 19.00 Treffen der LebeGruppe für Trauernde. Thema: Den Selbstwert stärken. Referent: Peter Goes Senioren Gaststätte Schwabenhaus, Badstraße 48. 15.00 Tanzmusik mit Klaus Geburtstage Heilbronn Susanne Reiter (93), Bruchsaler Straße 32. Irma Heinzelmann (92), Tilsiter Weg 10. Letary Henkelmann (80), Friedrichstraße 15. Willi Hämmerer (80), Hegelstraße 2. Erwin Plötz (80), Schutzbarstraße 2. Hans Falck (80), Alter Hochweg 19. Irene Mang (80), Horkheim, Hohenloher Straße 73 Ehejubiläen Heilbronn Eiserne Hochzeit feiern Erich und Margarete Wittwer, Im Wannental 1. Goldene Hochzeit feiern Peter und Rosa Ziegele, Heidelberger Straße 103 Wie die Neckartalschule ihren neuen Namen mit Leben füllt Bezirksbeirat fordert Polizeistreifen in Zivil Von unserer Redakteurin Gertrud Schubert Von unserem Redakteur Joachim Friedl K ein Lehrer wäre auf die Idee gekommen, Wilhelm Hofmann eine Unterrichtseinheit zu widmen. Sein Name war Geschichte, zu alt und verstaubt für die Förderschüler in Neckargartach. Mit dem Neckartal aber befassten sich die 105 Kinder der Neckartalschule schon seit Schuljahresbeginn. Der neue Name der Schule weckt pädagogische Kreativität. Krönung der Neckar-Aktivitäten ist eine Ausstellung der Schüler in der Akademie für Innovative Bildung und Management. Sie wird am Dienstag, 3. Juli, um 18 Uhr eröffnet. Große Sorgen macht sich der Bezirksbeirat Frankenbach über den zunehmenden Vandalismus im Stadtteil, insbesondere im Riedweg im Bereich der Grund- und Hauptschule, der Leintalsporthalle und bei den dortigen Tennisplätzen. Entsprechend breiten Raum nahm dieses Thema am Dienstagabend bei der Sitzung im Bürgeramt ein. HEILBRONN Belohnung aussetzen „Ich bekom- „Siehst du den Neckar, bist du der Checker.“ Schülerreim für die Ausstellung Neckartalschule? Muss man die kennen? Beim Julbockmarkt traten die Förderschüler und ihre Lehrkräfte zum ersten Mal unter ihrem neuen Namen auf. Die Kunden waren verblüfft: Hatte das gleiche Angebot nicht vorher eine Schule mit einem anderen Namen? Das war die Wilhelm-Hofmann-Förderschule. Wegen der Aktivitäten des Pädagogen während des Nationalsozialismus’ hatte zuerst die Schulkonferenz, dann der Gemeinderat von Heilbronn sich für einen neuen Schulnamen entschieden: Neckartalschule also (wir berichteten). Hafenrundfahrt Daraus lässt sich was machen, war Rektorin Susanne Kugel und ihren 15 Lehrkräften sofort klar. Ist es doch gerade für ihre Schüler besonders wichtig, einen guten Bezug ihrer Umgebung zu bekommen. Als Erstes setzten sie sich deshalb alle in ein Boot und erkundeten mit einer Neckarschifffahrt den Heilbronner Hafen. Das war Heimatkunde live. Vom Klingenberger Steg aus schauen die Kinder ins Weite. Die Biologin Cornelia Paukert hat sogar ein Fernrohr aufgebaut, damit sie am Neckar Schwäne und andere Wasservögel entdecken können. Foto: Guido Sawatzki Kurz vor Weihnachten kam dann das neue Schulschild in den Stadtfarben und machte allen, die hier aus- und eingehen, Tag für Tag klar: Das hier ist die Neckartalschule. Jetzt fehlte nur noch ein flottes Logo. Die Grafikdesignerin Judy Stoll versah den Namenszug mit drei farbigen Wellen: Blau ist der Fluss, Grün die Hoffnung. Und Rot steht für Stärke, erklärt Susanne Kugel. Die Wellen aber veranschaulichen den Neckar – und eine Schule in Bewegung. Nach den Sommerferien wird das Logo den Briefkopf der Schule zieren. Projekttage und ein Schulfest im Wertwiesenpark machten die Auseinandersetzung mit dem Neckartal vollends perfekt. Drei Aktivitäten durften die Schüler auswählen, bei zweien kamen sie zum Zuge. t Hintergrund Kanu und Co So besichtigten sie Identifikation eine Schleuse, erforschten mit dem Naturschutzbund, was am Neckar lebt, stiegen zur Burg Heinsheim hinauf, unternahmen Wanderungen, paddelten im Kanu vom Food Court bis zum „Insel“, besuchten die Wasserpolizei inklusive Schiffsbesichtigung und radelten nach Lauffen und wieder retour. Dass das Reli-Theater der Schule am Ende „Jonas“ aufführte, passte gut zum Neckarthema. Diese Woche bekommen die Bilder für die Ausstellung den letzten Schliff. Die großen Schüler dichteten sogar für ihren Fluss: „Siehst du den Neckar, bist du der Checker.“ Die Schüler sollen etwas mit dem Schulnamen anfangen können. Das war bei der Diskussion im Lehrerkollegium ausschlaggebend, als die Wilhelm-HofmannSchule vergangenes Jahr umbenannt wurde. Jeder andere Pädagoge zum Beispiel, schien den Lehrkräften wenig tauglich, als Namensgeber zu fungieren. Der Landschaftsname dagegen schien ihnen einen persönlichen Bezug zum Leben ihrer Schüler herzustellen. Auch die ReinöhlGrundschule in Böckingen steckt wegen nationalsozialistischen Verstrickungen ihres Namensgebers mitten in der Diskussion, wie sie künftig heißen soll. ger Neun Tage Abwechslung bei der Musikschule HEILBRONN Neun Tage, 13 Veranstal- tungen: So feiert die Städtische Musikschule Heilbronn ihr Musikschulfest. Es findet vom 30. Juni bis 8. Juli statt. Kammermusik eröffnet das Festival am Samstag, 30. Juni, 12 Uhr, in der Nikolaikirche und beschließt es am Sonntag, 8. Juli, 16 Uhr, im Saal der Musikschule im K 3. Dazwischen gibt es am Sonntag, 1. Juli, 16 Uhr, eine Kinder-Operette im Gemeindesaal der Peter-undPaul-Kirche. Am Montag gibt es, je- weils im Saal der Musikschule, um 17 Uhr ein Konzert der Bläserwerkstatt und der Bläserklasse der Grundschule Frankenbach und um 18 Uhr Salonmusik mit kleinen und großen Streichern. Am Dienstag, 19 Uhr, folgt sinfonische Blasmusik auf der Neckarbühne. Am Mittwoch, 4. Juli, stehen um 17.30 Uhr heitere Serenadenmusik und sommerliche Volkslieder in der Stadtbibliothek auf dem Programm. Um 19.30 Uhr spielt das Jugendsinfonieorchester in der Musikschule. Der Donnerstag steht um 18 Uhr im Saal der Musikschule im Zeichen von Tastenlöwen, die auf Streichkatzen treffen. Am Freitag präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Begabtenförderung ihr Jahreskonzert in der Kreissparkasse. An Samstag heißt es „Musik im Park“. Um 15 Uhr brechen die Kita-Kinder zu einer musikalischen Weltreise auf, um 16.30 Uhr spielen die Streichorchester Lieder und Tänze aus aller Herren Länder. Aufgelockert wird das vielfältige Konzertprogramm durch Workshops, zum Beispiel eine Einführung in die Feldenkrais-Methode am Donnerstag, 17 Uhr, in der Musikschule. Eine Projektwoche gibt den Musikschülern Raum und Zeit für Experimente, Neuentdeckungen oder pädagogische Projekte. Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen ist frei. red @ Programmübersicht www.musikschule-heilbronn.de Pfarrer Manfred Kuhn sagt Ade Nachfolgerin Annette Prinz kommt Anfang Oktober in Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Von unserer Redakteurin Gertrud Schubert Er geht und bleibt den Sontheimern doch erhalten. Pfarrer Manfred Kuhn (62) verabschiedet sich in den Ruhestand, zieht aus dem Pfarrhaus aus und – ein paar Straßen weiter in die Max-PlanckStraße. Verwundert halten die Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Sontheim-Ost inne. Die fünf Jahre mit Manfred Kuhn sind rasend schnell vorbeigezogen. HEILBRONN Abschiedsgottesdienst Ganz genau fünf Jahre ist es her. Am 1. Juli wurde Manfred Kuhn ins Amt eingesetzt, am Sonntag, 1. Juli, kommt Dekan Otto Friedrich auf 10.30 Uhr zum Gottesdienst in die DietrichBonhoeffer-Kirche und entlässt ihn in den vorgezogenen Ruhestand. Anschließend feiert die Kirchengemeinde ihr Sommerfest. 120 Pfarrern, die älter als 60 Jahre sind, hatte die Landeskirche die Vandalismus in Frankenbach ist ein Problem land, Kasachstan, Usbekistan – ihre oft erschütternden Lebensgeschichten. Kuhn erfuhr von vielen „sehr, sehr harten Leben“. In seinen Predigten versuchte er ohne persönliche Ansprache, aber doch verstehend die Sorgen seiner Gemeindemitglieder zu begleiten. 60 bis 80 Gottesdienstbesucher kommen jeden Sonntag in die Bonhoeffer-Kirche, gut die Hälfte von ihnen stammen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Möglichkeit gegeben, vorzeitig auszuscheiden: Zum einen sollte so gespart werden, zum anderen jungen Pfarrern der Weg in Amt und Verantwortung geebnet werden. Zu diesen Vorruheständlern zählt Manfred Kuhn. Seiner Gesundheit und seiner Frau zuliebe sagt er schon jetzt Ade. Aus aller Welt Als Seelsorger verstand sich der Pfarrer, Seelsorger in einer komplexen Kirchengemeinde. Verschiedene Milieus lernte er kennen und schätzen: die Aussiedler, die etwa die Hälfte seiner Gemeinde ausmachen, die Einheimischen, ebenfalls bunt gemischt aus allen Bundesländern, und die Studenten, unter ihnen vor allem die jungen Leute aus Kamerun. Mit ihrem Chor Elikia (Hoffnung) haben sie in der Bonhoeffer-Gemeinde Heimat gefunden. Auch Lehrer war der Pfarrer – in der Staufenbergschule. „Es war eine spannende Zeit“, sagt Kuhn und nennt Sontheim im Nachhinein „eine Herausforderung Heimat Mit Musik machte sich Aufbruch in den Ruhestand: Edelgard und Manfred Kuhn. Foto: Schubert für die letzten Dienstjahre“. Mit dem Fahrrad machte er seine Besuchsrunden. Drei Jahre, muss er jetzt gestehen, hat es gedauert, bis er das Vertrauen der Aussiedler in seiner Gemeinde gewonnen hatte. Dann erzählten sie – die Siebenbürger Sachsen, Deutsche aus Russ- Edelgard Kuhn heimisch: Bis Pfingsten leitete sie den Kinderchor. Das Blockflötenensemble bereichert mit Konzerten (Samstag, 30. Juni, 19 Uhr, Kirche) und Gottesdienstmusik das Gemeindeleben. Sontheim ist der Pfarrfamilie Kuhn nach vielen Stationen in Württemberg zur Heimat geworden und soll es jetzt bleiben. Kuhns Nachfolgerin Pfarrerin Annette Prinz aus Auenstein tritt am 1. Oktober ihr Amt an. me Bauchschmerzen, wenn ich an den Leinbachpark denke. Jugendliche gebärden sich dort wie Vandalen“, beschrieb Walter Hermenau seine Gefühle. Dann schob der Leiter des örtlichen Bauhofes noch einen Satz nach, der die Bezirksbeiräte nachdenklich machte: „Wir gehen schlechten Zeiten entgegen.“ „Die Zerstörungswut ist ein echtes Problem“, teilte Harald Lepple die Meinung von Hermenau. Der FDP-Bezirksbeirat forderte deshalb mehr Polizeikontrollen und regte an: „Die Stadt sollte vielleicht eine Belohnung aussetzen.“ „Erschüttert“ über den Vandalismus ist auch SPD-Bezirksbeirätin Gabriele Schnell. Sie vermutet, dass es immer die selben Täter sind. Für wenig hilfreich hält sie das bisherige Vorgehen der Polizei: „Die kommen mit dem Auto, da kann jeder die Uhr danach stellen – oder sich in die Büsche schlagen.“ Polizei in Zivil und zu Fuß ist für sie für das probatere Mittel. Für verbesserungswürdig hält sie auch die Beleuchtung: „Beim Sportheim ist es sacknacht. Da gehe ich nicht mehr alleine entlang.“ Die umgehende Reaktion von Dieter Klenk, Leiter des Betriebsamtes: „Wir denken über eine intensivere Beleuchtung nach.“ Videoüberwachung „Bei der Schu- le wird gerade geprüft, aufgrund der Verwüstungen dort eine Videoüberwachungsanlage zu installieren“, warf CDU-Bezirksbeirat Ulrich Braun ein. Für Videoüberwachung ganz allgemein an diesem Brennpunkt sprach sich SPD-Bezirksbeirat Martin Schneidemesser aus. Auch er hält Polizeistreifen in Zivil für „dringend geboten“. Bedenken hinsichtlich von Videoüberwachung äußerte dagegen Grünen-Bezirksbeirat Uwe Ahrens: „Das geht nicht so einfach wie wir denken.“ Fußgängerin angefahren Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto erlitt eine 64jährige Fußgängerin am Dienstag kurz vor 17 Uhr auf der Südstraße schwere Verletzungen. Eine 35-jährige Mercedes-Fahrerin war von der Wilhelmstraße her kommend an der Kreuzung zur Südstraße bei grüner Ampel nach links abgebogen. Dabei missachtete sie vermutlich den Vorrang der 64-Jährigen, die gerade die Straße überquerte und ebenfalls Grün hatte. Die Fußgängerin erlitt dabei vermutlich noch einen Herzinfarkt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. red HEILBRONN Redaktion Stadtkreis Wirtschaft Regional Allee 2 | 74072 Heilbronn Tel. 07131 615-0 | Fax 07131 615-373 Sekretariat: 07131 615-226 -356 Leitung: Iris Baars-Werner .............. iba -207 Joachim Friedl (stv.) ............................ jof -329 Ulrike Bauer-Dörr ................................. ub -554 Katja Bernecker ................................. eck -326 Helmut Buchholz .............................. mut -412 Franziska Feinäugle ............................... ff -372 Carsten Friese ....................................... cf -527 Andreas Gugau .................................. gug -412 Bärbel Kistner ...................................... kis -323 Milva-Katharina Klöppel ................... mkk -332 Kilian Krauth ....................................... kra -438 Jürgen Paul ......................................... jüp -287 Gertrud Schubert ................................ ger -299 Manfred Stockburger ........................ mfd E-Mail [email protected]