2007 Februar - März - Evangelische Gemeinde zu Düren
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2007 Februar - März - Evangelische Gemeinde zu Düren
Gemeindebrief Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 1 Philippstraße 4 - 52349 Düren - Februar / März 2007 - Ausgabe 2/2007 25 Jahre Lateinamerika-Partnerschaft 28. Februar bis 20. März 2007: Gäste - Begegnungen Feste - Gespräche Seminare INHALT Gedanken zur Projektarbeit in Südamerika: Seite 4 Er ist wie du Aus der Jugendarbeit der Gemeinde: Jugend lernt auf Freizeiten für‘s Leben Seite 18 Wider die Beschleunigung: Moderne Zeiten oder Seite 22 Alles im Fluss ÜBERSICHT ã Eindrucksvolle Andenlandschaft um das Dorf Pancarhualla (4000 m ü.d.M.), Peru á Alltag in Paraguay und in Peru ä á Eine Curandera - Heilerin oder weise Frau aus Pancarhualla, Peru FOTOS: A. Hindrichs Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 5 Gottesdienste Seite 6 Kasualien / Konfirmationen Seite 7 Treffs und Gruppen Seite 9 Was Sie nicht versäumen dürfen Seite 14 Familien-/ & Erwachsenenbildung Seite 16 Nachrichten Seite 18 Einblicke Seite 22 Kirchenkreis & Kirchentag Seite 24 Pinnwand Seite 25 Gemeinde von A bis Z Seite 26 2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Mit Huancayo fing es an: 25 Jahre Partnerschaft Lateinamerika Von Wolfgang Hindrichs Internatsgebäude in Huancayo mit der Silhouette der Christuskirche Eigentlich ist Huancayo eine Stadt in den peruanischen Anden und nicht der Name eines Projektes. Aber wenn wir in Düren den Namen Huancayo hören, denken wir an das Straßenkinderprojekt unserer Gemeinde in Huancayo, mit dem unsere Partnerschaft mit Lateinamerika begann. 25 Jahre ist es her, als Jost Mazuch, Hermann Schaaf und ich zum ersten Mal in Huancayo waren, um uns mit einem Salesianerpriester zu treffen, der sich dort schon länger um Straßenkinder der Stadt kümmerte und nun ein Berufsschulzentrum für sie errichten wollte. Wir waren vom Presbyterium unserer Gemeinde gebeten und auf die Reise geschickt worden, ein konkretes Projekt auszusuchen, an dem unsere Gemeinde Entwicklungsprozesse lernen konnte. Und dieses Projekt sollte nicht in der Millionen-Stadt Lima sein, sondern in der Provinz, um Landflucht zu vermeiden. Und dieses Projekt sollte an eine Gemeinde oder eine internationale Institution gebunden sein, nicht an eine Einzelperson, denn Langfristigkeit war gefragt. Ein bisschen Abenteuerlust war schon dabei, und auch mein Interesse an der „Theologie der Befreiung“ spielte eine Rolle, die ja in Lateinamerika ihren Ursprung hat. Dahinter aber stand die Überzeugung unseres Presbyteriums, Verantwortung zu übernehmen in einer sich globalisierenden Welt und die biblische „Option für die Armen“ umzusetzen. Uns überzeugte die Projektidee der Salesianer in Huancayo. Heute sind wir stolz, dass es eine Berufsschule für mehr als tausend Schüler, Werkstätten für die praktische Ausbildung und ein Internat für die Schüler gibt, die Waisen oder Sozialwaisen sind. Aber nicht nur das optische Ergebnis ist überzeugend. Partnerschaft, Freundschaft und Geschwisterlichkeit wuchsen in all den Jahren, mit den Salesianern in Peru und auch in Deutschland und mit den Lehrern und vielen Schülern in Huancayo. Einige von ihnen haben nun einen Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Kleinkredit bekommen, um sich nach der Ausbildung selbstständig machen zu können. Germania können nur mit der solidarischen Hilfe unserer Gemeinde weiterleben. Weitere Partnerschaften entstanden im Laufe der Zeit in Peru: - mit den Bauern und Bäuerinnen in Pancarhualla, - mit den Mitarbeitern der Landwirtschaftsschule in Zurite - und mit den Menschen der Pfarrgemeinde Cristo Rey in Juliaca, die bis zum heutigen Tag die Sisyphusarbeit auf sich genommen haben, eine chaotische Stadt zu organisieren. Aufforstungsprogramme unterstützen wir von Düren aus in den verschiedenen Gemeinden Paraguays, die wichtige Menschenrechtsarbeit des „Comite de Iglesias“ wird begleitet. Jedes Jahr treffen sich Menschen unserer Gemeinde mit den paraguayischen Geschwistern hier oder drüben. Diese Begegnungen sind besonders wichtig, eine andere Welt wird sichtbar, Globalisierung von unten gelebt. Mehr als hundert Mitglieder unserer Gemeinde waren schon in Peru oder Paraguay. Vor zwölf Jahren wurde dann eine Kirchen-Partnerschaft geschlossen mit der evangelischen Kirche am Rio de la Plata, und zwar mit allen evangelischen Gemeinden in Paraguay. Wir sollten uns besonders um ihre ärmste Gemeinde, Nueva Germania kümmern, meinten die Geschwister der La-Plata-Kirche. Krankenhaus und Internat in Nueva Ohne den Rückhalt unserer Gemeinde wäre diese solidarische Arbeit nicht möglich gewesen und ohne die vielen Spenden die Projekte nicht durchführbar. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Internatskinder in Nueva Germania beim Abendessen SCHWERPUNKT 3 Wir sind dankbar für diese 25 Jahre und freuen uns, mit der gesamten Gemeinde und den Freundinnen und Freunden aus Peru und Paraguay feiern zu dürfen, und laden alle zum Lateinamerika-Tag am 11. März in der Christuskirche und im Haus der Gemeinde ein. Wir wollen feiern und fröhlich sein, denn eine andere Welt ist möglich. Herzliche Einladung zum Lateinamerika-Tag am 11. März 2007 10 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche Anschließend Feier und Gelegenheit zu Gesprächen mit unseren Gästen aus Peru und Paraguay im Haus der Gemeinde. FOTOS: Anne Hindrichs 4 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 „ER IST WIE DU“ Gedanken zu 25 Jahren Projektarbeit in Südamerika. Von Lorenz Peter Johannsen Der Schock saß tief und wirkte nachhaltig: Wir Dürener, wohlgenährt und warm gekleidet, mussten darauf achten, nicht über die auf dem Gehweg in Dunkelheit und Kälte liegenden, nur mit Plastiktüten und Zeitungen bedeckten Indiokinder zu stolpern. Das war in Cusco/ Peru. In Huancajo, ebenfalls Peru, sah es nicht viel anders aus. Ortswechsel: In Nueva Germania/ Paraguay war es der rote Straßenstaub, der alles bedeckte und der sich in der Regenzeit in unergründlichen Schlamm verwandelte. Hier waren die Kinder auch barfuß, aber weniger zerlumpt und man konnte sogar mit manchen von ihnen deutsch reden – und es war wärmer als in der 3700 m hohen Inkastadt. Es gibt also große Unterschiede zwischen diesen beiden Ländern, in denen unsere sozialen und pädagogischen Projekte angesiedelt sind – in geografischer, klimatischer, ethnischer, sozialer, historischer Hinsicht. So wie unsere Projekte sind auch unsere Partner sehr verschieden. In Peru die ökumenische Zusammenarbeit mit dem Salesianerorden, in Paraguay die Kirchenpartnerschaft mit der Evangelischen Kirche am Rio de la Plata. Es gibt jedoch eine große Gemeinsamkeit: Die Menschen, denen unsere Arbeit dienen soll, leben am Rande ihrer jeweiligen Gesellschaft, oft unterhalb des Existenzminimums, ausgeschlossen von altersgemäßer Erziehung und Bildung. Ich gehöre zu den Dürener Gemeindemitgliedern, die das Glück hatten, etwas von der Lebenswelt der Kinder und Erwachsenen in beiden Ländern aus eigenem Erleben zu erfahren – im pazifisch geprägten Peru als Andenstaat mit seinem großen Anteil indigener Bevölkerung und in Paraguay, auf der Atlantikseite des Kontinents, in manchen Städten fast südeuropäisch anmutend. Da konnte man schon einmal rasch an seine Grenzen geraten. Wenn es etwa darum ging, sich bei dem zu unseren Ehren veranstalteten Dorffest in Pancarhualla in 4000 Meter Höhe am Tanz mit den jungen Indiofrauen zu beteiligen, wurde die Luft sehr schnell sehr knapp. Und danach galt es dann auch noch, die Wirkung von Chicha oder Bier tapfer bekämpfend, den Verhandlungen der Dorfjunta aufmerksam zu folgen. Oder wenn der Wagen im roten Schlamm paraguayischer Landstraßen stecken geblieben war, musste er unter Aufbietung aller Kräfte wieder flott gemacht werden. Aber auch Hindernisse anderer Art bauten sich auf. So erwiesen sich unsere europäischen Vorstellungen gelegentlich als hinderlich, wenn es um organisatorische oder administrative Abläufe ging und es galt, die landestypische Mentalität und fremde Sitten und Bräuche einzukalkulieren. 25 lange Jahre soziale und pädagogische Projekte in Südamerika zu betreiben, das ist ein weiter und manchmal befremdlicher Weg für eine evangelische Gemeinde, die zwar traditionell liberal ausgerichtet ist, sich aber immer auch an einer bürgerlichen Mittelschicht orientiert hat. Er bemisst sich weniger nach den zurückgelegten Flugkilometern oder nach den Höhenmetern des Altiplano oder einiger andiner Indiodörfer. Wie immer in Partnerschaften geht es nicht nur um formale Ziele, gemeinhin Projekte genannt, die „abgearbeitet“ werden müssen und die, wenn man sich nicht voll mit ihnen identifiziert, in den oft komplizierten Abläufen unscharf zu werden drohen. Es entstehen Bin- dungen, oft sogar Freundschaften. Die Nähe im christlich geprägten Denken und Handeln ist zu einem festen Band geworden. Alle Partner haben verstanden, was der Fuchs in ‘Der kleine Prinz‘ von SaintExupéry etwa so ausgedrückt hat: Man ist verantwortlich für den, mit dem man sich vertraut gemacht hat. Daraus ergeben sich dann allerdings manchmal unbequeme Fragen nach den Kosten, die beantwortet werden müssen. „Hier“ sind – nur als Beispiel - große Kosten entstanden, um unsere wunderbare Orgel zu sanieren. Ihr Klang hatte zeitbedingt erhebliche Einbußen erlitten und viele einzelne Bestandteile mussten erneuert werden. „Da“ sind – nur als Beispiel - die Mittel für die Mikrokredite für Frauenprojekte in Juliaca auf dem Altiplano aufzubringen oder für die Unterstützung des Krankenhauses „Mi Esperanza“ in Nueva Germania. Es spricht für unsere Gemeinde, dass sie im vergangenen Vierteljahrhundert trotz der zunehmend schwierigen ökonomischen Entscheidungen die von ihr selbst gewählten ökumenischen Aufgaben nie aus den Augen verloren hat. Mit Weltoffenheit geht ihr Blick in die Weite und findet dort den Nächsten, so fremd er uns auch zunächst erscheinen mag. Das Gebot Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ist, wenn wir ehrlich sind, schwer zu erfüllen. Martin Buber und Franz Rosenzweig haben in ihrer Bibelübersetzung das Liebesgebot neu und, wie ich meine, auch für unsere Arbeit in Südamerika hilfreich formuliert: Liebe deinen Nächsten, er ist wie du. Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Schon seit vielen Jahren hat die Evangelische Gemeinde zu Düren eine geschwisterliche Partnerschaft mit dem Bezirk Paraguay der Evangelischen Kirche am Rio de la Plata. Und wie immer bei wichtigen Ereignissen in der Geschichte wurde auch diese Partnerschaft unter sonderbaren Umständen geboren. In jenen Jahren war es für die Brüder und Schwestern in Paraguay einmalig, dass eine Gemeinde eine Partnerschaft mit einem ganzen Bezirk haben wollte. Alle zwei Jahre wollten sie uns besuchen, und alle zwei Jahre sollte eine Delegation von uns nach Düren reisen. Sicher, es gab die Finanzhilfe für die Projekte, aber es war auch einzigartig, dass unser Bezirk über die Vergabe der Mittel entscheiden konnte. Mit der Zeit wurden Gesichter und Namen sichtbar, wir freuten uns jedes Mal mehr, wenn wir uns sahen, und langsam wuchs die Freundschaft. Wir konnten auf einem anderen Niveau diskutieren, wir lernten die Probleme der Gemeinde kennen und wurden angeregt, unsere Probleme zu teilen. Trotz verschiedener Lebensumstände, trotz anderer Herausforderungen und Konzeptionen entdeckten wir, dass wir etwas gemeinsam hatten, was von Mal zu Mal deutlicher wurde: die Kraft, Mannigfaltigkeiten und Verschiedenheiten zu verstehen. Und zugleich fühlten wir und spüren es bis heute: denselben Geist, der uns bewegt, der uns den gleichen Gott zeigt, der uns anregt, Entfernungen abzukürzen. Wir merkten, nicht die wirtschaftliche Hilfe ist das Fundament, das uns eint, sondern das voneinander Lernen önnen und das gegenseitige Hö- THEOLOGISCHE GEDANKEN „Es sind Verschiedene Gaben, aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter, aber es ist ein Herr. Und es sind verschiedene Kräfte, aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.“ 1. Korinther 12; 4 – 6 5 ren und Verstehen können. Wir spüren, dass wir Zeichen in unserer Gesellschaft setzen können in Bezug auf die Themen, die uns als Brüder und Schwestern beschäftigen. In diesem Geist gestalteten wir Seminare, in diesem Geist gaben wir Erklärungen zur Globalisierung heraus, mit diesem Geist setzte unsere Kirchenleitung Vertrauen in Wolfgang Hindrichs, uns bei der Sanierung der Projekte in Nueva Germania zu helfen und mit diesem Geist kann ich mein Masterstudium in Deutschland machen und in Düren wohnen. Nichts hätte geschehen können, wenn uns nicht derselbe Geist bewegt hätte. Er ruft uns, Ungerechtigkeit anzuprangern und für die Armen einzustehen. Fundament der geschwisterlichen Partnerschaft ist nicht, dass der Reiche gibt und der Arme der Beschenkte ist, sondern dass wir in unseren verschiedenen Gaben die Zutaten für eine gemeinsame Suppe suchen. Wir bereiten sie gemeinsam vor und essen sie gemeinsam. Und es ist nicht wichtig, ob wir sie in Paraguay, in Peru oder Deutschland essen. Niemand von uns kann sagen, dass er so reich ist, dass er nichts bedarf, und niemand von uns kann sagen, dass er so arm ist, dass er nichts schenken kann. Es ist der gleiche Gott, der uns bewegt, und dem wir vertrauen, der Brüder und Schwestern für eine bessere Welt wach rüttelt. Ricardo M. Schlegel Diácono, Paraguay, z.Zt. Düren Übersetzung aus dem Spanischen Wolfgang Hindrichs 6 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 GOTTESDIENSTE 3. FEBRUAR 18.00 Buir , Lutherkirche Vorstellung der KonfirmandInnen 4. MÄRZ Weyer 4. FEBRUAR 10.00 Christuskirche 10.00 Christuskirche Kindergottesdienst 11.30 Christuskirche, Taufen 10.00 Buir, Kindergottesdienst 10.30 Kreuzau 11.00 Merzenich Kindergottesdienst Siedler Schellberg Schellberg Weyer Gaevert Heucher 10. FEBRUAR 17.30 Arnoldsweiler Pilger Christuskirche Christuskirche, Taufen Buir, Abendmahl Kreuzau, Abendmahl Gaevert Siedler 17. MÄRZ Weber Faller Faller Faller Weyer Gaevert Rössler/NN 18.00 Städt. Krankenhaus, Abendmahl Heucher und Gäste Pilger Gaevert Siedler Rössler Weyer 18. MÄRZ 10.00 11.30 10.00 10.30 10.00 Christuskirche Christuskirche, Taufen Buir, Lutherkirche Kreuzau, mit Kantorei Niederzier Vorstellung der KonfirmandInnen Kenke Kenke Weyer Gaevert Heucher 17.30 Arnoldsweiler Pilger Pilger 25. MÄRZ Siedler Heucher Kenke Weyer Heucher Weber 2. MÄRZ Gottesdienste zum Weltgebetstag siehe Seite 18 3. MÄRZ 18.00 Buir, Lutherkirche Pilger 24. MÄRZ 25. FEBRUAR 10.00 Christuskirche, Abendmahl Vorstellung der KonfirmandInnen 11.15 Huchem-Stammeln 10.15 Kleinhau 10.00 Niederau Schenkel-Schoeller-Stift 10.00 Niederzier 11.00 Nörvenich Kindergottesdienst 18.00 Birkesdorf , Abendmahl Vorstellung der KonfirmandInnen 18.30 Binsfeld, ökumenisch Schellberg Pilger Heucher 24. FEBRUAR 18.00 Birkesdorf 10. MÄRZ 10.00 Christuskirche, Lateinamerika-Tag mit Kantorei 10.00 Echtz 10.15 Nideggen-Rath 10.00 Niederau Schenkel-Schoeller-Stift 10.00 Nörvenich 18. FEBRUAR 10.00 11.30 10.00 10.30 Faller/ von Danwitz Schellberg Siedler Gaevert Vorb. Team Heucher 11. MÄRZ 11. FEBRUAR 10.00 Christuskirche 10.00 Birkesdorf 10.00 Merzenich Vorstellung der Konfirmanden 10.15 Nideggen-Rath 10.00 Niederau Schenkel-Schoeller-Stift 10.00 Nörvenich 11.15 Schlich Vorstellung der KonfirmandInnen 10.00 Christuskírche, ökumenisch 30 Jahre amnesty international 10.00 Christuskirche, Kindergottesdienst 11.30 Christuskirche, Taufen 10.30 Kreuzau 10.30 Kreuzau, Kindergottesdienst 11.00 Merzenich, Kindergottesdienst Weyer 10.00 Christuskirche, Konfirmation 11.00 Birkesdorf Familiengottesdienst 10.15 Kleinhau 10.00 Niederau Schenkel-Schoeller-Stift 11.00 Nörvenich, Kindergottesdienst Faller Pilger Kenke Rössler Rössler 1. April 10.00 Christuskirche, Konfirmation 10.00 Christuskirche Kindergottesdienst 12.00 Christuskirche, Taufen 10.30 Kreuzau 10.30 Kreuzau Kindergottesdienst 11.00 Merzenich Kindergottesdienst Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seite 26 und 27. Kenke Schellberg Schellberg Gaevert Vorb.Team Heucher Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 KASUALIEN / KONFIRMATIONEN TAUFEN BEERDIGUNGEN Jo Ann Bartelsmeier, Rommelsheim Tim Träger, Schlich Hendrik Armin Hoffmann, Echtz Jason Lubaczewski, Düren Arthur Dickich, Düren Angelina Paul, Stockheim Maureen Oeltjen, Niederzier Marlou-Chantall Berta Platz, Birkesdorf Joell Amber Roth, Jakobwüllesheim Leon Luca Roth, Jakobwüllesheim Florian Wimmer, Merken Daniel Meng, Ellen Hermann Becker, Birkesdorf, 77 Jahre Fritz Brennecke, Linnich, 77 Jahre Karl-Heinz Strehlow, Langerwehe, 81 Jahre Rudolf Jaretzke, Rölsdorf, 89 Jahre Irmgard Fliesges geb. Becker, Burscheid, 81 Jahre Dora Podzus geb. Triller, Niederau, 93 Jahre Emilie Kiedaisch geb. Mauch, Bogheim, 98 Jahre Eva Behling geb. Wegner, Düren, 88 Jahre Elfriede Schmidt geb. Hilker, Niederau, 87 Jahre Martha Dauer, Düren, 98 Jahre Peter Schiffer, Birkesdorf, 29 Jahre Annette Fecke geb. Michel, Untermaubach, 68 Jahre Ernst Mitrenga, Düren, 86 Jahre BEERDIGUNGEN David Jäger, Rölsdorf, 66 Jahre Helmut Turowski, Hoven, 63 Jahre Margarete Luise Bové geb. Köhler, Düren, 76 Jahre Thorsten Möller, Vettweiß, 42 Jahre Irmgared Owczarek geb. Rädisch, Düren, 81 Jahre Hildegard Burgemeister geb. Zech, Binsfeld, 85 Jahre Gerda Powileit geb. Powileit, Rölsdorf, 80 Jahre Ursula Seega geb. Hilger, Oberzier, 79 Jahre Ernst Schweizer, Rölsdorf, 85 Jahre Ernst Krause, Nörvenich, 76 Jahre Günter Groß, Birkesdorf, 63 Jahre Luisa Wagner, Golzheim, tot geborenes Kind Theodorf Schreiber, Düren, 80 Jahre Reinhold Wiser, Düren, 70 Jahre Lieselotte Amend geb. Breuer, Oberstaufen, 78 Jahre Christine Schmitz, Düren, 74 Jahre Hilla Weiland geb. Seyband, Niederau, 94 Jahre Sybille Meurer, Düren, 82 Jahre Waltraud Breuer geb. Hirtes, Kufferath, 61 Jahre Adelina Ratke geb. Hirschfeld, Rölsdorf, 92 Jahre Gertrud Sturmhöfel geb. Rehfisch, Birkesdorf, 71 Jahre Gertrud Fredrich geb. Borgwaldt, Rommelsheim, 85 Jahre Günther Landmann, Golzheim, 84 Jahre Brigitte Ziglowski geb. Krupar, Düren, 54 Jahre Else Potz geb. Werner, Echtz, 84 Jahre Irene Tennstedt geb. Oppermann, Gürzenich, 91 Jahre Maria Peter geb. Schneider, Brandenberg, 63 Jahre Anganeta Galwas geb. Martens, Düren, 78 Jahre KONFIRMATIONEN 25: März 2007; 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrer Kay Faller Hermann Bär, Gürzenich Sandra Boving, Gürzenich Johanna Ercken, Düren Julia Giese, Merode Joel Gipperich, Schlich Anissa Hardt, Derichsweiler Philipp Höckels, Derichsweiler Marvin Kirschnowski, Schlich Sandra Klünter, Birgel Axel Kröckele, Gürzenich Edgard Kronhardt, Gürzenich Haiko Kuhn, Derichsweiler Thomas Langwald, Brandenberg Nicole Maier, Gürzenich Cindy Meijers, Derichsweiler Tobias Mohr, Gürzenich Janine Oßenbroich, Düren Tatjana Schneidereit, Schlich Neele Schröder, Bogheim Lena Schulz, Derichsweiler Jule Staab, Gürzenich Pia Stasiack, Düren Christian Stumm, Gürzenich Sascha Thelen, Düren Selina Trost, Düren Lisa Uerlichs, D‘horn Kim Werner, Gürzenich Lisa Wüllenweber, Düren Belchady Younga, Düren Sonja Zorn, Schlich Stefan Zorn, Schlich KONFIRMATIONEN 1. April 2007, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrerin Cornelia Kenke Erik Artmann, Gey Erna Baron, Düren Axel Bartsch, Düren Walter Breisch, Düren Anne Erdl, Buir Selma Hase-Naumann, Düren Hannah Hüsken, Düren Larissa Kämper, Köln Amalye Krassnig, Gey Mona Kuss, Düren Madlein Miller, Gey Kristina Nazarova, Düren Lukas Penner, Düren Eva Rövenich, Hürtgen Sahin Sagman, Düren Maximilian Scharffetter, Düren Laura Schmidt, Niederau Kristina von Ameln, Gey Ann-Kathrin Werner, Hürtgen Benedikt Wessel, Düren 21. April 13.30 Uhr Christuskirche Pfarrer Martin Gaevert Dustin Bach, Untermaubach Janina von Bebern, Drove Yannik Golzheim, Lendersdorf Julia Holler, Winden Melanie Katterbach, Leversbach Thorsten Korczak, Obermaubach Julia Lorenz, Kreuzau Maximilian Nuyken, Obermaubach Felix Pütz, Lendersdorf Maximilian Pütz, Lendersdorf Julia Rheinbach-Kammer, Kreuzau Nadja Strauch, Leversbach Laura Weyergans, Stockheim Lukas Zimmermann, Lendersdorf 22. April 13.30 Uhr Christuskirche Pfarrer Martin Gaevert Janine Dieterich, Drove Sabine Epp, Drove Sascha Kammer, Stockheim Julia Kevelaer, Bilstein Matthias Kritzler, Kreuzau Leonhard Lukas, Bergheim Marco Lukas, Bergheim Pascal Mösbauer, Boich Marie-Christine Müller, Drove Wiebke Ossenkop, Lendersdorf Jonas Platz, Kreuzau Marvin Roitsch, Drove Florian Sander, Winden Christine Seer, Kreuzau Julian Voigt, Kreuzau 7 8 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 KONFIRMATIONEN 22. April 2007, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrer Dirk Ch. Siedler Diana Diedrich, Lendersdorf Daniela Fackeldey, Lendersdorf Lisa Herzog, Düren Marco Jacobs, Lendersdorf Susanna Karlei, Düren Miriam Kohns, Lendersdorf Fred Krutsch, Düren Elisa Leicht, Düren Anna Malzew, Düren Lisa Nath-Göbl, Merzenich Sina Schönchens, Düren Jana Schumacher, Niederau Swen Soldwedel, Düren Natalie Suchocki, Niederau Judith Vollmar, Düren Sebastian Schulze, Vettweiß 29. April, 13.30 Uhr kath. Kirche St. Johann Baptist Nideggen Pfarrer Martin Gaevert 5. Mai 14.30 Uhr 6. Mai, 10.00 Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf Pfarrer Günter Pilger Anton Block, Nideggen Gerrit Brunner, Muldenau Juliane Franke, Nideggen Lucia Gerdes, Bergstein Steffen Holzportz, Rath Tobias Kirchner, Brück Robert Königs, Abenden Sarah-Sophie Larem, Nideggen Alexandria Maringer, Nideggen Benjamin Oberndorff, Embken Bettina Beger, Birkesdorf Thorsten Beu, Arnoldsweiler Marisa Bothe, Hoven Michele Dietrich, Echtz Nele Elson, Birkesdorf Jessica Giehler , Merken Sinje Grenzdörffer, Birkesdorf Sarah Hamacher, Arnoldsweiler Dennis Helme, Birkesdorf Thomas Helme, Birkesdorf Karin Koch, Echtz Nelli Koch, Echtz Alexander Krawitz, Birkesdorf Mario Kuschel, Birkesdorf Sandy Kuschel, Birkesdorf Olga Lamm, Merken Isabelle Lance, Mariaweiler Annika Laurien, Echtz Simon Lersch, Birkesdorf Kevin Leuchtenberg, Arnoldsweiler Thomas Lotz, Echtz Kim Michels, Birkesdorf Jasmin Mock, Merken Andreas Nebel, Birkesdorf Katharina Neubauer. Echtz Pascal Neumann, Birkesdorf Antonia Noever, Buir Katrin Peter, Arnoldsweiler Katharina Petereit, Hoven Yannik Reiter, Birkesdorf Markus Richter, Merken Jessika Rothhanns, Birkesdorf Julia Rudolf, Birkesdorf Natalie Schleiwies, Merken Chris Schmolt, Birkesdorf Normen Schwalbach, Birkesdorf Nadine Siepen, Mariaweiler Bastian Stegh, Merken Lisa Stegh, Merken Sascha Suhr, Birkesdorf Timo Wagenführ, Birkesdorf Laura Oberndorff, Embken 5. Mai, 14.00 Uhr Christuskirche Pfarrerin Irene Weyer Alexander Bensberg; Buir Jan Grüning; Buir Monika Hartl; Manheim Sandra Heller; Manheim Sinja Herrmann; Golzheim Sebastian-Daniel Huber; Buir Sebastian Kohlstedt; Buir Aileen Liu; Merzenich Johanna Quaisser ; Buir Katharina Quaisser; Buir Alexander Schupp; Manheim Marco Specht; Buir Swen Werner; Manheim 28. April, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrerin Susanne Rössler Alexander Bock, Frauwüllesheim Dennis Dappert, Wissersheim Lars Dielefeld, Vettweiß Lara Erdmann, Oberbolheim Jana Eupen, Nörvenich Alina Fischer, Nörvenich Patrick Gutensohn, Wissersheim Rico Haas, Nörvenich Christopher Habeck, Nörvenich Dana Hein, Gladbach Romina Kerper, Gladbach Daniel Klapczynski, Wissersheim Karina Krüger, Rommelsheim Nina Ledermann, Rath Denise Melzer, Drove Kevin Mertens, Vettweiß Marvin Mock, Soller Mario Pätsch, Eschweiler über Feld Natascha Reuter, Nörvenich David Roth, Nörvenich Sara Schilling, Nörvenich Marie Seibert, Frauwüllesheim Vanessa Stenka, Eggersheim Philip Tilse, Vettweiß Sabrina Will, Froitzheim Sebastian Will, Froitzheim 6. Mai, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrerin Karin Heucher Renata Bauer, Merzenich Katja Behnke, Girbelsrath Jens Häckel, Merzenich Lukas Harms, Merzenich Anuschka Heep, Merzenich Cathrin Herzogenrath, Niederzier Joanna Hüffelmann, Merzenich Dominik Kirchner, Niederzier Mara Klinkenberg, HuchemStammeln Marvin Krosch, Merzenich Denis Lenz, Niederzier Domenic Mohr, Niederzier Janin Peter, Ellen Marco Peter, Ellen Patrick Pohlen, Ellen Nik Prinz, Merzenich Svenja Schinchen, Girbelsrath Kristina Seiffert, Merzenich Tobias Skropke, Ellen Dustin Spoljaric, Girbelsrath Kristina Taranucha, Merzenich Daniel Woldeck, Niederzier Carole Runkel, Niederzier 13. Mai, 10.00 Uhr Christuskirche Pfarrerin Vera Schellberg Nadine Alves, Düren Oliver Dederichs, Düren Sabina Kaiser, Düren Samira Kaiser, Düren Eva Kames, Düren Heinrich Kaufmann, Düren Roman Lünzer, Düren Rene Schmidt, Düren Marc Schmitz, Düren Diane Schneider, Düren Sarah-Jane Schulze, Düren Patrick Stauffenberg, Düren Miriam Wagner, Düren Thomas Wegner, Düren Jasmin Zymelka, Düren Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: 1.3.2007, 15.30 Uhr, Raum G 14. Kindertreffpunkt Am Freitag, 2.2.2007, feiern wir Karneval in der Welt der Märchen von 16.00 bis 18.00 Uhr. Krönender Abschluss des Festes ist die Vorführung unseres selbst gedrehten Films „Die schrecklichen Drei“ ab 17.30 Uhr. ●Pfarrerin Cornelia Kenke Tel. 02421/941420 ●Pfarrerin Vera Schellberg Tel. 02421/224284 (s. a. Düren-Ost, S. 11) Frauen lesen Bibel anders 28.2. und 28.3.2007, jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus, Zeppelinstraße 18. Wir lesen in der nächsten Zeit das Buch Prediger Salomo. Pfarrerin Cornelia Kenke, Theologischer Gesprächskreis 7. Februar, 19 Uhr: „Klarheit und gute Nachbarschaft“ Kritische Lektüre der EKD-Handreichung zum Verhältnis von Christen und Muslimen Dirk Chr. Siedler und Cornelia Kenke 3. März, 10-17 Uhr: Grundlagenseminar Judentum (vgl. S. 17) 7. März, 19 Uhr: Wilhelm Wester, „Ein Leben auf der Suche nach Gott“. (vgl. S. 15) Christlich-islamischer Gesprächskreis trifft sich wieder am 13.3.1007 um 19.30 Uhr im Café International Auskünfte bei: Dirk Ch. Siedler Bonhoeffer-Lesekreis Wir lesen von Dietrich Bonhoeffer „Die Nachfolge“. Weitere Informationen bei Doris Forst, 02421/188-170 und Manfred Schuster, 02421/963 812. Nächste Treffen: 14.2. und 14.3.07, jeweils um 19 Uhr im Raum G 14 Eine-Welt-Laden Teambesprechung am 12.2. und 12.3.2007, jeweils um 18.00 Uhr im Eine-Welt-Laden. 9 Besuchsdienstkreis ●Pfarrer Kay Faller Tel. 02421/204888 (s. a. Düren Nord-West, Gürzenich, Derichsweiler, Schlich, S. 11) ●Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel. 02421/502640 TREFFS UND GRUPPEN Ab Freitag, 23.2.2007, treffen wir uns an jedem Freitag jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr im Raum „Banane“ und bereiten unseren Oster-Familiengottesdienst vor. Seniorenkreis Düren-Mitte erster und dritter Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr im Vortragsraum neben der Christuskirche; Informationen bei Frau Kühn, Tel. 02421/780 912. AWO-Altenheim Weyerfeld 9.2. und 30.3.2007, jeweils 15.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Trauergesprächskreis ... Wege durch die Trauer entdecken Zur Terminabsprache nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Frau Rosemarie Leutenberg (Trauerbegleiterin), Tel. 02421/73725. Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, 16.00 im Café International Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr Kantor: Stefan Iseke, 02421-307958 Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421-57094 Kinderkantorei Probe mittwochs, 15.00 – 15.45 Uhr (Sing- und Spielkreis) Probe mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr (Kinderchor) Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958 Jugendchor Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958 (Alle Proben im Haus der Gemeinde) Seniorenarbeit „DAS NETZ . . . „ Haus der Evangelischen Gemeinde Diakonie-Eingang Kontakt und Information: dienstags 10 - 13 Frau Hoppe mittwochs 10 - 13 Frau Stibor Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro) donnerstags15 - 17 Uhr Frau Aschenhof Tel. 02421/188-141 (Internetcafé) Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter; wir rufen zurück. Danke! Fahrdienst: 0178-8843212 (J. van der Wolf) ● Erzählcafé (vgl. S. 21) dienstags, 10.00 - 12.00 Uhr ● Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, 15.00 - 18.00 Uhr Gr. 1 (Frau Engelbert): jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich) jeder 3. Mittwoch im Monat Die ‚Fidelen Kegelfreunde‘ suchen noch Verstärkung. Herzliche Einladung! Auskunft bei Uschi Geuenich, Tel. 02421/43307 ● Seidenmalen an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat jeweils 14.00 Uhr Kontakt: Frau Gast, 02421/43560 ● Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte Team: Frau Hoppe, Frau Müller, Frau Stotzem, Herr Burowski, Herr Hallbauer, Herr Wamig und Herr Waschinski 3. Dienstag im Monat, 14.00 - 16.15 Information bei H.J. Hallbauer Tel. 02421/72237 ● Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags 10.00 - 13.00 Uhr Kontakt: 02421/188-123/141 (2,- € pro Stunde) ● Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam zweiter und vierter Sonntag im Monat, jeweils 14.00 Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568 ● Mosaik - Patientengruppe der Sozialstation jeder 1. und 3. Montag im Monat 14.00 - 16.00 Uhr Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 10 TREFFS UND GRUPPEN ● Tanztee mit Live-Musik 3. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr Frau Polis, Frau Stotzem ● Reisebörse und Frauenstammtisch FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Haus der Evangelischen Gemeinde Tel. 02421/188-170 jeden Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr Frau Aschenhof, Frau Hoppe, Frau Stotzem und Frau Müller ● Literaturkreis der Börse an jedem 1. Montag im Monat jeweils 15.00 Uhr Kontakt: Frau Misere, 02421/66059 ● Philosophisches Café erster Montag im Monat, 19.30 - 21.30 5.2.2007: Humor und Philosophie 5.3.2007: Vollkommenheit Mütze“ - offener Treffpunkt für Eltern, Kinder und Großeltern donnerstags, 14.30 - 16.30 Uhr ● Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs,17.00 Uhr - 20.00 Uhr donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr ● Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, 18.00 - 19.00 Tel. 02421/188-141 ● Offener Jongliertreff für Jugendliche, dienstags ab 18.30 Uhr lese– und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel. 02423/4723 Haus der Evangelischen Gemeinde Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel. 02421/17365 ● Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 6., 20. und 27.2. sowie 6., 20. und 27.3.2007, jeweils 14.00 - 17.00 Uhr ● Gesellige Runde An jedem ersten und dritten Donnerstag im Monat, 15.00 - 17.15 Uhr 1. und 15.2. sowie 1. und 15.3.2007 ● Literaturkreis 22.2.2007, 20.00 Uhr, bei Frau Blöser, Paradiesstr. 39A, Schlich, Tel. 02423/4369 15.3.2007, 20.00 Uhr; bei Frau Homann, Am Bergwerk 9, Stockheim Tel. 02421/56049 ● Veranstaltungen Dienstag, 13.2.2007, 15.00 Uhr: Mitgliederversammlung mit Berichten und Planungen Im Anschluss ab 16.00 Uhr referiert Wolfgang Oelsner über das von ihm veröffentlichte Buch „Fest der Sehnsüchte“ Warum Menschen den Karneval brauchen. Der Vortrag wird mit Dias und Musik untermalt. Gäste sind herzlich willkommen. Dienstag, 13.3.2007, 15.00 Uhr: „2007 ist Elisabeth-Jahr“ Der 775. Todestag und 800. Geburtstag der Elisabeth von Thüringen wird erinnert - nicht nur in Eisenach. Referentin: Pfarrerin Almuth Voß, Köln Bastelgruppe „Junge Herren“ ● „Die ● Elternkreis EVANGELISCHER FRAUENVEREIN DÜREN e. V. mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr Kontakt: Frau Bachler, 02421/71512 ● Offener Treff der Börse Männerbastelgruppe ● Essen in Gemeinschaft dienstags, 12.15 Uhr, Anmeldung unter 02421/188-170 ● Offene Schreinerwerkstatt donnerstags von 9.00 - 12.00 und freitags von 14.00 - 20.00 Uhr ● Club 55, Handwerkerdienst für soziale Zwecke donnerstags, 14.00 - 17.15 Uhr Tel. 02421/188-173 ● Offener Maltreff montags, 10.00 - 14.00 Uhr BEREICH DÜREN BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Günter Pilger Tel.: 02421/941416 Familiengottesdienst anschließend Frühlingsfest 25. März 2007, 11.00 Uhr Hauskonferenz 7.2. und 14.3.2007 je 16.30 Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, 9.00 -12.30 Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, 12.30 Uhr, Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Evangelische Frauenhilfe 7.2., 14.30 Uhr, Liebe das Leben und denke an den Tod ... Leben und Werk des Erich Kästner Referent: Pfarrer Günter Pilger 21.2. 14.30 Uhr, Vorbereitung zum Weltgebetstag: Unter Gottes Zelt vereint. Christinnen aus Paraguay haben die Liturgie erstellt Referentin: Frau Münzberg 2.3., 17.00 Uhr, Weltgebetstag 14.3., 14.30 Uhr, Wetter und Klimawechsel in der Region und über den eigenen Kirchturm hinaus. Referent: Herr Linden, Sinzenich 28.3.2007, 14.30 Uhr, Abendmahl gemeinsam mit den Senioren Seniorenkreis 1. und 15.2. sowie 1. und 15.3.2007 sowie zusätzlich am 28.3.2007 (Abendmahl), jeweils 14.30-16.45 Uhr Kinderchor Joyful Voices Probe donnerstags 17.00 - 18.30 Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/880432 Posaunenchor Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Konfirmandenunterricht Konfirmation 2007: Dienstags: Gruppe 1: 14.00 - 15.30 Gruppe 2: 15.30 - 17.00 6., 13. und 27.2. sowie 6., 13., 20. und 27.3.2007; Vorstellungsgottesdienst: 10.3.2007, 18.00 Uhr Konfirmation 2008: Donnerstags, Gruppe 1: 14.00 - 15.30 Gruppe 2: 15.30 - 17.00 8. und 22.2. sowie 8. und 22.3.2007 Eltern-Kindgruppen Aktiv durch Gymnastik Barbara Andrä, Tel. 02423/407904 mittwochs, 9-10.30 Uhr (ab 5 Monate), donnerstags, 9-11.15 Uhr Maxigruppe jeden Montag 9.30 - 10.15 Uhr Leitung: Frau Stolberger Abendmahlsgottesdienst Frauentreff Altenheim „Domizil“ Echtz 12.2. und 12.3.2007, jeweils 10 Uhr donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN NORD-WEST/GÜRZENICH/ DERICHSWEILER/SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Pfarrer Kay Faller Tel.: 02421/204888 • Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr, Kontakt: Frau Schuband, 02421/10157 Abendmahlsandachten AWO-Seniorenzentrum Gürzenich 22.2. und 15.3.2007, jeweils 15.00 Uhr, mit anschließendem Kaffeetrinken und Beisammensein. Seniorentreff Gürzenich 8.2.2007: Karneval in Buir, Abfahrt in Gürzenich um 14.15 Uhr 8.3.2007: 400. Geburtstag von Paull Gerhard, 15.00 - 17.00 Uhr kath. Jugendheim Ansprechpartnerin: Frau Ostler, Tel. 02421/62476 Frau Stotzem, Tel. 02421/ 961090 Seniorentreff Schlich 1.2.2007: Kirche am Rhein: Das Profil der Evangelischen Kirche im Rheinland (mit Dias) 1.3.2007: Zum 400. Geburtstag von Paul Gerhard, 15.00 - 17.00 Uhr, kath. Pfarrheim Ansprechpartnerin: Frau Müller, Tel. 02423/2653. Fromme Frauen Schlich 1.2.2007: Theologiekurs, Gott, eine Realität? Diskussion bei Frau Ozvald, Bongard 6, Schlich 1.3.2007: Theologiekurs, Wahrheit im Plural - Diskussion bei Frau Schmitz, Weierstraße 16, Schlich. Jeweils 19.30 - 22.00 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Hoffmann, 02421/67703 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmand/innen des gesamten Bezirks V in der katholischen Kirche Schlich: 11.2.2007, 11.15 Uhr Spielregeln der Freiheit? Was ist für unser Zusammenleben wichtig? Nach welchen Regeln kann das funktionieren? Spielen die Zehn Gebote für Jugendliche heute noch eine Rolle? Zu diesen Fragen bereiten die Konfirmand/innen-Gruppen einen Gottesdienst vor und möchten ihn mit Ihnen zusammen feiern. Herzliche Einladung! Regenbogen Kids „Regenbogen Kids“ ist eine Gruppe für Kinder im Grundschulalter. Wir treffen uns einmal im Monat, spielen oder erzählen eine biblische Geschichte, basteln, toben und essen etwas Leckeres. 28.2. und 14.3.2007, jeweils 16.00 bis 18.00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Schlich. Noch Fragen? Kay Faller, Tel 02421/204888 BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg Tel.: 02421/224284 • Kunstkurse für Erwachsene: freitags, 10-12 Uhr Kontakt: Frau Schuband 02421/10157 und für Kinder und Jugendliche; Kontakt ebenfalls bei Frau Schuband, 02421/10157 • PC-Kurse für Erwachsene Info: Frau Schuband, 02421/10157 • PC-Kurse für Kinder Info: Frau Schuband, 02421/10157 • Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, 15.00-17.00 Uhr Frau Klassen Herzliche Einladung an alle Kinder im Alter von 4 - 12 Seniorennachmittag 14. und 28.2. sowie 14. und 28.3.2007, jeweils 14.30 - 16.30 Uhr Kontakt: Pfarrerin Vera Schellberg Bastelrunde 20.2. und 20.3.2007, 15 - 17 Uhr Frau Kleineidam, 02421/971103 Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der „Fabrik“ 1. und 15.2. sowie 1. und 15.3.2007, 10.00 - 12.00 Uhr, Kontakt: Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896 Offener Frauentreff erster Montag im Monat, 9.30 - 11.30 Kontakt: Fatma Aksoy, Tel. 393527 Sanfte Seniorengymnastik 5.2. sowie 5. und 19.3.2007, jeweils 9.30 - 11.00 Uhr Interessenten wenden sich bitte an Vera Schellberg, Tel. 224284 Gottesdienst im Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 22.2. und 22.3.2007, 16.30 Uhr ins Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Straße 7 - 9, am Samstag, dem 24.3.2007, 10.30 - 16.30 Uhr Zu einer biblischen Geschichte wollen wir gemeinsam spielen, basteln, singen und werken. Natürlich werden wir auch wieder gemeinsam kochen und zusammen zu Mittag essen. Wir freuen uns, Euch zu sehen! Rückfragen und Anmeldungen an: Vera Schellberg (Tel.: 224284) 12 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 TREFFS UND GRUPPEN BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer Tel.: 02275/911586 BEREICH KREUZAU / NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert Tel.: 02422/501953 Gottesdienstvorbereitung Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef Donnerstag, 1.2. und 1.3.2007 jeweils 15.30 Uhr Senioren-Café Wir treffen uns im Februar am Donnerstag, 8.2. 2007 zu unserem traditionellen karnevalistischen Nachmittag und begrüßen dabei wieder die Gäste aus Gürzenich. Im März ist unser Treffen am 15.3.2007, von 15.00 bis 17.00 Uhr. Kindergottesdienst 28.3.2007, 19.00 Uhr, Vorbereitung zum 1. April zu Johannes 17, 1-8 Handarbeitskreis für Jung und Alt erster u. dritter Mittwoch im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr Frau Kostromski, Tel. 02421/52343 zum Thema „Judentum - Exodus, Gebote, Sabbat“ 21.2. und 7.3.2007, jeweils 19.00 Uhr Buirer Minibande Spiele-Nachmittag für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung der Eltern, montags, von 10.0011.30 Uhr; Petra Steinbach-Kohlstedt, Tel. 02275/6901 Ökumene in Nideggen Ist die Bergpredigt alltagstauglich? Zwei Gesprächsabende zur zentralen Rede Jesu Dienstag, 6.2. und Montag, 12.2.2007, jeweils 19.30 Uhr im kath. Pfarrheim an der Kirche. Themengottesdienste in der Passionszeit: Kultur und Natur Sonntag, 18.3.07 im Anschluss an den Gottesdienst. Kirchenkaffee für Seniorinnen und Senioren in der Regel am 3. Mittwoch im Monat in der alten Post von 15.00 - 17.00 Uhr 21.2.2007: Auch der Winter kann ein freundliches Gesicht haben. Wir erinnern uns an alte Bräuche, erzählen Geschichten und singen Lieder. 21.3.2007: Dia-Vortrag „Jacobsweg“. Unterwegs auf historischen Pilgerwegen in Deutschland und Frankreich. Referent: H.J. Schmitz aus Drove Gesprächsabende 7.2.2007, 13.00 - 17.00 Uhr: Besuch im Heinrich-Böll-Haus in Langenbroich 7.3.2007, 13.00 - 17.00 Uhr: Fahrt zu den Kirchen in Wollersheim Weitere Informationen bei: Kirstin Hansen, 02422/6746 Gertraud Eberius, 02421/54163 Christian Peukert, 02422/3645 Wir treffen uns am Sonntag, dem 4.2. und 4.3.2007, jeweils von 10.00 12.00 Uhr. Erzählstübchen in Nideggen PEKiP-Gruppe jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus Kreuzau Gespielt wird Romé und Romécup, Skat, Brettspiele und Vieles andere. Auskunft zu Fahrmöglichkeiten unter 02422/8187 für Eltern mit Babys ab 3 Monaten, Maike Korte, 02275-8972 Besuchsdienst Christen und Juden ungleiche Geschwister? Donnerstag, 1.2.2007, 18.30 Uhr Flöten-Chor Fidelia Blockflötenunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: donnerstags, 14.45 - 17.00 Uhr Probe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: donnerstags, 17.00 - 19.30 M. Kux, Tel. 02426/6333 Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/5995551 Weltgebetstagsgottesdienst Siehe Seite 18 Neue Eltern-Kind-Gruppen ab dem 7.3. für Kinder ab 12 Monaten mittwochs, 10.00 - 11.30 Uhr Judith Mengen Geistig fit! Gedächtnistraining in jedem Alter donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr Bea Wilhelm Orientalischer Tanz und Entspannung - für Frauen Dienstags, 10.00 - 11.30 Uhr ab 6. März 2007 Nideggen-Rath: 11.3.2007, 10.15 Uhr Kreuzau: 18.3.2007, 10.30 Uhr Die Gemeinde ist zu allen TREFFS UND GRUPPEN sehr herzlich eingeladen! Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 BEREICH MERZENICH/NIEDERZIER BEREICH NÖRVENICH/VETTWEISS Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/951984 Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713 Vorstellungsgottesdienste der Konfirmand/innen Pfarrerin: Susanne Rössler Tel.: 02421/971076 TREFFS UND GRUPPEN Maxi-Gruppe montags, 9.30-11.45 Eltern-Kind-Gruppe donnerstags, 8.45 - 10.15 Uhr, ab 18 Monate; donnerstags, 10.15 - 11.45 h, ab 2 Jahre; D. Rausse, 02426/901849 Rhythmik-Gruppe Donnerstags, 15.00 - 15.45 Uhr Kinder 4 - 6 Jahre; Dunja Rausse Seniorenkreis 15.2.2007: Wir feiern Karneval 15.3.2007: Kirchenpartnerschaft mit Paraguay, jeweils 15.00 Uhr Besuchsdienstkreis 11.2.2007, 10.00 Uhr, Merzenich 18.3.2007, 10.00 Uhr, Niederzier 2.3.2007, 9.00 Uhr Kindergottesdienste Altenheim Maria-Hilf Sprechstunde für Flüchtlinge Café International im Haus der Evangelischen Gemeinde, Düren Kontakt unter Tel. 02421/188-185/186 Alphabetisierungs– und Deutschkurs für Flüchtlinge Merzenich: 4.2. und 4.3.2007 jeweils 10.30 Uhr mit Frühstück, bitte vorher anmelden bei K. Heucher 14.2.2007, 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl montags, 9.30 - 11.15 Uhr Sylvia Poltermann, 02426/5044 Kindergottesdienst Arbeitskreis Asyl KindergottesdienstVorbereitungskreis (N) 25.2. und 25.3.2007, jeweils 11.00 Uhr. Vorbereitungstreffen am 12.2. und 14.3.2007, jeweils 19.30 Uhr Literaturkreis Pfarrerin Karin Heucher, Frau Meinig-Kuhn, Tel. 02428/1022 Senioren-Nachmittag (M) 21.2.2007: mit Sitzgymnastik 21.3.2007: mit Herrn Katernberg jeweils 15.00 Uhr Besuchsdienstkreis (M) Schulgottesdienst 14.2. und 14.3.2007, 4. Schuljahr zur ersten Stunde, 3. Schuljahr anschließend Biblisch-Theologischer Gesprächskreis 1. und 29.3.2007, je 20.00 Uhr Männergruppe (M) Konfirmandenunterricht Frauengruppen (M) ● Frauentreff am Vormittag Montag, 12.2.2007, 9.30 Uhr Montag, 5.3.2007, 9.30 Uhr ● Senioren-Frauengruppe mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr Frauen im Gespräch (N) erster und dritter Mittwoch im Monat 9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 YOGA (M) montags, 20.00 - 21.30 Uhr, Rolf Mertens Spielgruppen (M) Angebot und Termine erfragen Sie bitte bei Andrea Süther, Tel. 02421/35307, und Marina Moritz, Tel. 02275/6751 14.2.2007, 18.00 Uhr, S. Rössler 28.2. und 28.3.2007, jeweils 19.00 Uhr Montag, 26.2.2007, 9.45 Uhr mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr 13 Alte Gruppe Samstag, 10.2. und 3.3.2007, jeweils 11.00 Uhr Neue Gruppe: immer dienstags 15.30 Uhr Gruppe A 16.30 Uhr Gruppe B Neu: Tanz mit - bleib fit Kreis-, Block– und Paartänze Jeder kann mitmachen, ob mit oder ohne Partner. An jedem Mittwoch, 15.00 Uhr Kontakt: Anne Vonhof, 02235/3531 Exerzitien im Alltag „Da berühren sich Himmel und Erde“ Vom 27.2. - 27.3. jeden Dienstag von 19.30 - 21.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Evangelische Gemeindeglieder sind willkommen. Silvia Poltermann, Tel. 02426/5044 SELBSTHILFEGRUPPEN Colours of Music Chorprobe montags, 20.00 Uhr. Wir suchen dringend Männerstimmen! Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel. 02275/201271 Turn– und Tobe-Gruppe Vettweiß mittwochs 14.45 - 15.30 Uhr für Kinder von 3 - 5 Jahren und von 15.30 - 16.15 Uhr für Kinder von 1,5 - 3 Jahre mit ihren Eltern Alice Büchel, 02421/75909 DieTermine der Selbsthilfegruppen finden Sie in dieser Ausgabe ausnahmsweise auf der PINNWAND auf der Seite 25 14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Wir laden ein zu MUSIK IN DER CHRISTUSKIRCHE Sonntag, 11. Februar im Anschluss an den Gottesdienst ORGELFÜHRUNG anlässlich des 40. Geburtstags unserer Orgel (Eintritt frei) Sonntag, 18. Februar, 10.00 Uhr MUSIK IM GOTTESDIENST C. Saint-Saens: Ausschnitte aus „Der Karneval der Tiere“ Orgel: Stefan Iseke Sonntag, 4. März, 17.00 Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 25 Jahre Lateinamerika Partnerschaft 28. Februar bis 20. März 2007 Herzliche Einladung zu Veranstaltungen und Treffen mit unseren Gästen aus Peru und Paraguay: Freitag, 2. März 2007, 17.00 Uhr, Christuskirche WELTGEBETSTAG DER FRAUEN Frauen aus Paraguay haben den Weltgebetstag 2007 vorbereitet. Sonntag, 4. März 2007, 10.30 Uhr, Kreuzau LATEINAMERIKA - GOTTESDIENST Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zum Gespräch mit den Gästen aus Peru und Paraguay. KAMMERMUSIK BEI KERZENSCHEIN „Mi tango querido” Bettina Born – Akkordeon Wolfram Born – Piano Eintritt: 10,- € / ermäßigt: 5,- € Montag, 5. März, ab 10.00 Uhr TAGESSEMINAR: GEMEINWESENARBEIT Soziale Stadt, unsere Arbeit in Nord-Düren Organisationsformen von CIPAE in den Slums von Asuncion. Sonntag, 11. März, 10.00 Uhr MUSIK IM GOTTESDIENST Dienstag. 6. März, ab 10.00 Uhr Evangelische Kantorei Düren Leitung und Orgel: Stefan Iseke TAGESSEMINAR: KLEINKREDITE Oikokredit, „Ein kleiner Kredit hat mir die Welt eröffnet“ Mikrokredite und Armutsbekämpfung Herzliche Einladung in das Schenkel-Schoeller-Stift Von-Aue-Str. 7 Düren-Niederau Donnerstag, 8. März, ab 10.00 Uhr TAGESSEMINAR: GEWERKSCHAFTEN DGB, Internationale Solidarität als Merkmal der Globalisierung von unten. ESSalud Peru, internationale gewerkschaftliche Zusammenarbeit. Sonntag 11. März, 10.00 Uhr, Christuskirche Samstag, den 03. Februar 2007, 15:00 Uhr Sitzung mit der KG Löstige Jonge Samstag, den 10. Februar 2007, 15:00 Uhr Große Prunksitzung mit der KG Kick Ens Sonntag, den 04. März 2007, 15:30 Uhr Konzert mit dem Deutschen Tonkünstlerverband Sonntag, den 25. März 2007, 15:30 Uhr Konzert mit der Musikschule Düren Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei. LATEINAMERIKA - FESTGOTTESDIENST Anschließend Feier im Gemeindehaus und Gruppenarbeit mit den Gästen. Donnerstag, 15 März 2007, ab 9.00 Uhr TAGESSEMINAR: DIE SOZIO-ÖKONOMISCHE LAGE IN LATEINAMERIKA mit Staatssekretärin Karin Kortmann (BMZ) Ein gemeinsamer Indiostaat in den Anden? Die politische Reaktion Paraguays nach den Wahlen „linker“ Regierungen. Die Tagesseminare finden im Gemeindezentrum Birkesdorf statt. Wir bitten um Ihre Anmeldung bei Anke Harms, Tel. 02428-3947 oder Wolfgang Hindrichs, Tel. 02421-971073 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Donnerstag, 22. Februar, 19.30 Uhr Herzliche Einladung Haus der Evangelischen Gemeinde (Großer Saal) Mittwoch, 7. März, 19.00 Uhr ATE M LO S - Alles wird schneller - wie kommen wir nach? Referent: Prof. Hartmut Rosa (Friedrich-Schiller-Universität, Jena) Hartmut Rosa (*1965), Professor für Allgemeine und theoretische Soziologie, wird in seinem Vortrag darstellen, wie sich die Beschleunigung aller Prozesse auf die soziale sowie die politische Situation bis hin zur persönlichen Lebensführung des/der Einzelnen auswirkt. Gebühr: 5,- € Eine Einführung in das Thema finden Sie unter EINBLICKE auf den Seiten 22 und 23 Dienstag, 27. März, 19.30 Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde (Großer Saal) Haus der Evangelischen Gemeinde (Großer Saal) Wilhelm Wester: „Ein Leben auf der Suche nach Gott“. Die Dürener Gemeinde im Dritten Reich Zum Gedenken an Dr.h.c. Karl Ventzke Würdigungen durch Pfarrerin Susanne Rössler Bürgermeister Paul Larue Superintendent Klaus Eberl An diesem Abend stellen wir Ihnen ein Buch zur Geschichte der Evangelischen Gemeinde während der NS-Zeit vor. Das Buch enthält u.a. die Erstveröffentlichung eines Aufsatzes aus dem Nachlass von Karl Ventzke über den Dürener Pfarrer Wilhelm Wester sowie Predigten von Wilhelm Wester. Schon mal vormerken: OSTERNACHT Klarheit und gute Nachbarschaft – Christen und Muslime in Deutschland Referent: Dr. Jürgen Schmude (Moers) Bundesminister i.R. Der frühere Präses der EKD-Synode Jürgen Schmude war Vorsitzender der Kommission, die die aktuelle EKDHandreichung zum Islam verfasst hat. Sie betont zwar, wie frühere Stellungnahmen, den Respekt gegenüber dem Islam, formuliert aber stärker die Unterschiede und das Profil evangelischen Glaubens und Weltverantwortung. Eine vorbereitende kritische Lektüre des Textes findet im Theologischen Gesprächskreis am Mittwoch, 7. Februar, um 19.00 Uhr im Vortragsraum neben der Christuskirche mit Dirk Siedler statt. Veranstalter: Theologischer Gesprächskreis Christlich-islamischer Gesprächskreis Ostersonntag, 6.00 Christuskirche Familiengottesdienst Ostermontag, 11.00 Christuskirche 16 FAMILIEN-& ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Bewährtes neu aufgelegt und Neues dazu ! Fangen wir mit den ganz Kleinen an, so startet im März eine frische ElternKind-Gruppe mit Kindern ab 5 Monaten. Damit die Kleinen auch gut behütet werden, wenn die Eltern mal ins Kino wollen, muss ein kompetenter Babysitter her. Kinder von 12 bis 16 Jahren werden am 23. und 24. März zum Dipl. Babysitter ausgebildet. Inhalt ist die Entwicklung von Kindern, Umgang mit ihnen, Spiele für verschiedene Altersstufen, Regeln für Babysitter, Essen und Hygiene. Auch wieder im Kursplaner sind unsere bewährten Alltagshilfen für Eltern. Starke Eltern -Starke Kinder startet wieder ab 28. Februar, und zwar einmal für Eltern mit kleineren Kindern und einmal für Eltern Pubertierender. Dieses mal sind die Kurse noch einmal auf den Preis von 20,00 € „herunter subventioniert“. Kinder beim Erledigen von Hausaufgaben zu unterstützen und zum eigenverantwortlichen Lernen zu bringen, ist in vielen Familien schwierig. Nicht von ungefähr sind Hausaufgaben das Stressthema Nr. 1 in Familien. Was Eltern tun können, erfahren Sie in unserem Hausaufgabentraining ab 6. Februar. März, 11-12.30, wenn uns das Krankenhaus Düren zu einer Exklusivführung durch die Operationssäle einlädt. Was sich hinter der OP-Schleuse verbirgt, kann an diesem Vormittag genauer betrachtet werden. Eine Woche später, am 10. März, 10 – 12 Uhr, geht es um die Christuskirche und das Haus der Evangelischen Gemeinde. Besonders für die stets neu hinzu kommenden Gemeindemitglieder, aber auch für manche „alten Hasen“ ist es interessant, etwas über Architektur und Symbolik dieser beiden Gebäude und die zahlreichen Dienste der Gemeinde bei einem Rundgang mit Peter Heinzke und Klaus Kenke zu erfahren. Am 24. März lädt Ludger Dowe ab 14 Uhr in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Düren zu einem Rundgang „Auf den Spuren der Juden von Drove“ ein. 1985 hat Heinrich Böll in diesem Dorf recherchiert und einen Text dazu verfasst. Zitate aus diesem Böll-Text werden den Rundgang begleiten. Anmeldung bitte bei der Kreis-Volkshochschule unter Tel. 02421/222836. Alle anderen Anmeldungen und Infos zu unserem Angebot unter Tel. 02421/188-170 (Frau Forst). Der März steht ganz im Zeichen verschiedener Exkursionen und Besichtigungen: Beginnend am Samstag, 3. „Von der Sonne verwöhnt“ – Freiburg, ökologische Stadt der Zukunft Bildungsurlaub vom 11.-16. Juni 2007 Im Mittelpunkt der Reise stehen zahlreiche Erkundungen und Gespräche in der Stadt zu den Bereichen Mobilität, Solarenergie/Städtebau, regionale Vermarktung, Bürgerbeteiligung, neue Wohnformen u.a., aber natürlich auch Stadtrundgänge; Ausflüge in die reizvolle Umgebung zu einem Winzer und in eine Käserei gehören zum Programm. Eine Reise mit vielen lebendigen Beispielen dafür, dass eine andere Zukunft möglich ist. Eine Reise, die Mut macht und unvergesslich bleibt ! Leitung: Peter Heinzke und Egbert Worms. Das ausführliche Programm ist bei der Familien- und Erwachsenenbildung Düren erhältlich und kann unter Tel. 02421/188170 oder per e-mail [email protected] bestellt werden. Peter Heinzke Doris Unsleber Dienstag, 27.03., 14.00 - 16.30 Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde Mutter-Vater-Kinder-LOS Eine Analyse des Geburtenrückgangs aus der Geschlechterperspektive Referentin: Dr. Barbara Stiegler, Bonn Zur Autorin: Dr. Barbara Stiegler, Dipl.-Pädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wirtschafts- und sozialpolitischen Forschungs- und Beratungszentrum der FriedrichEbert-Stiftung, Abteilung Arbeit und Sozialpolitik, Bonn, Arbeitsschwerpunkt Frauenforschung. Veranstalter: Familienbildungsstätte Frauenbüro der Stadt Düren Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 FAMILIEN-& ERWACHSENENBILDUNG Dürener Energie Klimakatastrophe, Energiepreise, Weltwirtschaft, Stromkollaps . . . Wir fanden, es ist mal an der Zeit, das Thema Stromgewinnung, -versorgung, Versorgungssicherheit, alternative Energien zu beleuchten. Das Ganze vor einem regionalen Hintergrund, schließlich sind wir eine Region, die vom Braunkohletagebau geprägt ist. Wir schauen uns den Tagebau an und ein Braunkohlekraftwerk. Wir stellen Fragen: Ist 100% Strom aus regenerativen Energien überhaupt möglich? Was macht das Solarinstitut? Biogas, eine Chance für die Region? Was kann ich als Mieter und Hausbesitzer tun? Vielleicht haben Sie auch Lust, sich im Herbst als ehrenamtlicher Energieberater ausbilden zu lassen. Es sind 10 Veranstaltungen zu dem Thema geplant, zwei davon sind im März und in Zusammenarbeit mit dem BUND Düren. Sind Sie interessiert? Dann fragen Sie nach unserem Sonderprospekt! BIOGAS - Eine verspielte Chance für die Region? Regionale Schritte zur Energiewende Sehr kontrovers wird im Kreis Düren der Betrieb von Biogasanlagen diskutiert. Stinken solche Anlagen und wie viele LKW-Fuhren kommen zusätzlich herangerollt, sind solche Anlagen überhaupt energetisch sinnvoll? Am Donnerstag, den 1.3. ab 20.00 Uhr informieren Dipl. Ing. Jürgen Neuß (Planer und Betreiber von Biogasanlagen) und Dipl. Ing. Reiner Priggen, MdL NRW (Kenner der Chancen, aber auch der zu erwartenden Widerstände) im Großen Saal. 100% ERNEUERBARE ENERGIEN Regionale Schritte zur Energiewende Ist eine Versorgung mit 100% aus erneuerbaren Energien erzeugtem Strom überhaupt möglich? Wenn ja, bis wann? Dr. Thomas Griese, ehemaliger Staatssekretär im Umwelt– und Landwirtschaftsministerium, kennt viele Beispiele von Regionen, die sich auf den Weg gemacht haben. Er plädiert am Donnerstag, den 22.03, ab 20.00 Uhr für diesen Weg, den wir früher oder später ohnehin gezwungen sein werden zu gehen. Club 55 reicht Spenden weiter Angebot von Reparaturhilfe im Haushalt Erneut konnten die Männer vom Handwerkerdienst des Club 55 zum Jahresende 2006 fünf Einzelspenden mit einer Gesamthöhe von 1000,- € für verschiedene soziale Einrichtungen weiterreichen. Durch die regelmäßige Arbeit an jedem Donnerstagnachmittag mit handwerklicher Arbeit für soziale Zwecke und Klein-Reparaturen in Haushalten von hilfsbedürftigen Menschen und eine großzügige Spende eines ClubMitgliedes kam diese schöne Summe im Jahre 2006 zusammen. Im Einzelnen wurden Spenden an die Bodelschwinghschen Anstalten nach Bethel, für die Palliativ-Pflege unserer Diakonie-Sozialstation, für die Jugendarbeit der Gemeinde, den Evan- gelischen Kindergarten in der Philippstraße und das Sozialwerk Dürener Christen auf den Weg gebracht. Herzlichen Dank also den „Kunden“ des Club 55 und den vierzehn Aktiven, die in der Werkstatt schaffen und im Jahre 2006 insgesamt 970 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit leisteten. Wenn Sie den Handwerkerdienst für Kleinreparaturen - für die sonst kein Handwerker kommt – anfordern wollen oder vielleicht selbst im Club aktiv werden wollen, kommen Sie bitte Donnerstag nachmittags in der Zeit von 14 – 17 Uhr in die Schreinerwerkstatt im Haus der Evangelischen Gemeinde oder rufen unter Tel. 188173 an. Peter Heinzke 17 Judentum – kein Buch mit sieben Siegeln Seminar in Zusammenarbeit mit der VHS Düren– Das Seminar bietet eine Einführung in verschiedene Aspekte rund um das Thema Judentum. In drei Vorträgen beleuchten die Referenten Geschichte, Religion und Kultur der Juden. Im ersten Teil werden allgemeine Informationen zum Judentum geboten: Einblicke in die nachbiblische geschichtliche Entwicklung, in Sitten und Gebräuche, Feste und religiöse Feiertage sowie in die verschiedenen Sprachen des Judentums. Der zweite Vortrag beschäftigt sich eingehender mit der Geschichte der Juden in Deutschland von den Anfängen in der Spätantike bis in die Gegenwart. Dabei werden Phasen des mehr oder weniger friedlichen Miteinanders ebenso dargestellt wie Zeiten von Verfolgung und Vertreibung. Abschließend wenden sich die Dozenten dem Thema Israel zu. Die Geschichte des jüdischen Staates, seine gesellschaftlichen Strukturen, das politische System und die inneren und äußeren Konflikte des Landes werden betrachtet. Die drei Dozenten Katrin Clever, Barbara Kliem und János D. Neumann haben in Köln und an verschiedenen Universitäten in Israel Judaistik studiert. Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus bieten sie allgemein verständliche Informationen zu den komplexen Themen. Zwischen den einzelnen Vorträgen gibt es die Möglichkeit zur Nachfrage und Diskussion. Tagungsleitung und Moderation: Horst Bertram, Cornelia Kenke, Dirk Siedler Datum: Samstag, 3. März 2007 10-17 Uhr Ort: Haus der Evangelischen Gemeinde Kosten: 26,- €, incl. 6,-€ für Mittagstisch, Kaffee und Kuchen Teilnehmende müssen sich unbedingt anmelden bei VHS Düren, Tel. 02421/252577 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 18 NACHRICHTEN Jugend lernt auf Freizeiten . . . für‘s Leben! Sie suchen sich! JUGENDARBEIT ist BEZIEHUNGSARBEIT! JUGEND SINGT Sie wollen was zusammen unternehmen. Sie mögen ihre Musik. Sie wollen mal abhängen. Sie testen Wege und Grenzen. Sie suchen Vorbilder. Sie kommen mal fröhlich und laut daher, mal verschlossen, finster und gelangweilt. Sie werden überbehütet und vernachlässigt. Sie leiden am Überfluss und am Mangel. Sie sind die Erwachsenen von morgen: Unsere Kinder und Jugendlichen. Was bietet Kirche, was bietet unsere Gemeinde Kindern und Jugendlichen? JUGENDARBEIT ist BILDUNGSARBEIT! Jugend auf Jück Jugendliche finden bei uns Räume, Orte, Gelegenheiten, Zeiten und - das Wichtigste - Menschen, die sich mit ihnen befassen: Beratend, Weg weisend, unterrichtend, widerständig, geduldig, dauerhaft, parteiisch. Diese Arbeit mit Jugendlichen geschieht beispielsweise im KonfirmandInnen-Unterricht und in der ChorArbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Nachmittagsangebote in unseren offenen Jugendeinrichtungen DürenOst und MultiKulti sind ebenso Teil gemeindlicher Jugendarbeit, wie die aufsuchende Jugendarbeit in Niederzier oder die gerade neu entstehenden Angebote der Bwohnerinitiative Mariaweiler. Highlights in Ferienzeiten Zu den schönsten und ertragreichsten Aufgaben der Jugendarbeit gehören ohne Zweifel die Fahrten und Freizei- ten mit Kindern und Jugendlichen in den Ferien, fern ab vom Alltagstrott, in fremder Umgebung mit neuen Herausforderungen und Zielen. ‚Jugendliche auf Jück‘ wachsen: Beim gemeinsamen Einkaufen und Kochen erwerben sie Selbstbewußtsein (Ich kann das ja!) und erfahren Anerkennung (Euer Essen ist lecker!). Sie lernen, Regeln zu setzen und sich daran zu halten: An den Strand geht es erst, wenn die Essensreste versorgt sind, auf einem Zeltplatz ohne Stromversorgung gar nicht so einfach. Für 2007 sind drei Freizeiten in Planung: Rund 20 Jugendliche aus Düren-Ost sollen mit Roberto Böhnke und Martin Zimmerbeutel wieder drei Wochen auf dem Zeltplatz in Kerhillio (Bretagne) verleben können. 18 Jugendliche werden mit Kay Faller und Doris Unsleber in einem Bauernhaus nahe Renesse zwei Wochen lang Strand und Meer erkunden und genießen. „Außerdem reden wir über Gott und die Welt“, plant Kay Faller. In den Herbstferien dann studiert Stefan Isecke wieder ein Musical auf Burg Stahleck in Bacharach ein: Jugend singt nämlich gerne! Für die zuhause Bleibenden wird es zahlreiche Ausflüge geben, organisiert und begleitet von Maria Horn und Team (MultiKulti) sowie Doris Klotz und Joachim Biergans (Mariaweiler). Jugendarbeit ist Auftrag der Gemeinde! In diesem Bewußtsein planen alle Verantwortlichen die Ferienfreizeiten und sie brauchen zum guten Gelingen unser aller Unterstützung. UH Gottesdienste zum Weltgebetstag am 2. März 2007 JUGENDARBEIT ist ein wichtiger AUFTRAG DER GEMEINDE! 9.00 Manheim, Kath. Kirche 15.00 Vettweis, St. Gereon 17.00 Düren, Christuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst 17.00 Buir, Lutherkirche 17.00 Gemeindezentrum Birkesdorf Nach den Gottesdiensten ist Gelegenheit zum Austausch und geselligen Beisammensein. Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 NACHRICHTEN 19 Neue Produkte und Filmfestival Nachrichten aus unserem Eine-Welt-Laden Obwohl das Jahr schon wieder einen Monat alt ist, möchten Ihnen die Mitarbeiter/innen des Eine-Welt-Ladens trotzdem noch ein gesundes und glückliches neues Jahr wünschen. Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen Kunden, die dazu beigetragen haben, dass der Umsatz im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 30% gesteigert werden konnte. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den sogenannten „Dritte-Welt-Ländern“. Durch die höheren und vor allem garantierten Preise im Fairen Handel (die in jedem Fall über den Weltmarktpreisen liegen) erhalten die Produzenten ein Einkommen, mit dem sie ihren Lebensunterhalt sichern können. Zusätzlich werden aber auch noch Gemeinschaftsprojekte finanziert, wie z. B. Schulen oder Gesundheitszentren. So wird mit dem Kauf von fairgehandelten Waren ein wichtiger Beitrag für die Hilfe zur Selbsthilfe geleistet. Neben diesen Vorteilen, die auch beim Kauf von fairgehandelten Waren in jedem Supermarkt gelten, bringt der Einkauf im Eine-Welt-Laden weitere Vorteile. Durch die ehrenamtliche Arbeit der Mitarbeiter/innen können mit dem Gewinn weitere Projekte unterstützt und finanziert werden. Insbesondere kommt der Erlös dem Partnerschaftsprojekt in Paraguay zugute. Unsere Freunde aus Peru und Paraguay sind ja im März Gast in der Evangelischen Gemeinde. Sie gestalten zum Beispiel den Weltgebetstag der Frauen mit, -Thema in diesem Jahr ist Paraguay-, oder auch den Lateinamerika-Tag (Sonntag, 11. März), an dem sich für jeden die Möglichkeit zu einem Gespräch bietet. (Dazu lesen Sie bitte den SCHWERPUNKT, S. 2 ff.) Selbstverständlich erhalten Sie in dieser Zeit auch besondere Produkte aus Paraguay im Eine-Welt-Laden. Sie kennen die Produkte des EineWelt-Ladens noch nicht oder haben z. B. den Kaffee aus den achtziger Jah- ren in schlechter Erinnerung? Dann überzeugen Sie sich doch noch einmal selber von unserem inzwischen vielfältigen Sortiment. Kaffeesorten sind inzwischen nicht nur besser geröstet, sondern entsprechen den gehobenen Ansprüchen unserer Kunden. So ist z. B. die Sorte ‚Esperanza’ sogar von Ökotest mit „sehr gut“ ausgezeichnet worden. Aber nicht nur im Kaffee- oder Teebereich ist die Auswahl deutlich gestiegen. Es gibt auch viele neue Produkte, wie z. B. verschiedene Saftsorten, Weine, aber auch Nudeln oder Gewürze. Neu seit Dezember 2006 ist die Zotter-Schokolade, die in unterschiedlichsten und außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen angeboten wird und eher Praline als Schokolade darstellt. Das Beste ist vielleicht, dass viele Produkte inzwischen auch kon- Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 Haus der Evangelischen Gemeinde Neu im Sortiment: Zotter-Schokolade So lecker wie Pralinen! Neue Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr Samstag: 10.00 - 14.00 Uhr trolliert biologisch angebaut werden. Natürlich erhalten Sie auch hochwertiges Kunsthandwerk, handgeschöpftes Papier und viele Schreibwaren, darunter auch Karten zu bestimmten Anlässen. Aber vielleicht möchten Sie nicht nur für Ihren Privatgebrauch Waren kaufen, sondern auch für eine Einrichtung oder Firma. Auch das ist selbstverständlich möglich. Schon bisher beliefern wir z. B. Schulen, Arztpraxen und Seniorenheime, und ab diesem Jahr kommt auch noch eine Großküche dazu. Wann dürfen wir Sie begrüßen? Neben dem Verkauf von fair gehandelten Produkten gehören auch Bildungsangebote zu den Aufgaben des Eine-Welt-Ladens. Das kann ein Kunstprojekt sein oder eine Führung von Gruppen und Schulklassen durch den Eine-Welt-Laden. In diesem Jahr bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Düren zusätzlich auch das Filmfestival „ ueber arbeiten - Arbeit, Wirtschaft, Globalisierung“ der ‚Aktion Mensch’ an. Im Rahmen dieses Festivals werden vom 01. - 06.03.2007 im Kinocenter Düren täglich wechselnde Filme gezeigt. Einzelheiten zu den wirklich sehenswerten Filmen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder den Programmflyern, die Sie auch im Eine-Welt-Laden erhalten können. Im Anschluss an verschiedene Filme wird es auch Diskussionsrunden oder weitere Informationen geben. Alle Filme werden zwischen 17.00 und 17.30 Uhr beginnen. Bitte merken Sie sich die Termine bereits jetzt vor. Sollten Sie an dem einen oder andern Tag verhindert sein oder einen Film nochmals sehen wollen, dann haben Sie vom 30.03. - 03.04.2007 in Jülich im Kulturbahnhof dazu Gelegenheit. Ingrid Lensing 20 NACHRICHTEN KURZ NOTIERT Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Wir sind offen für Glaubens – und Lebensfragen. Wir treffen uns um ° Gemeinschaft zu erleben, ° Kraft zu tanken für den Alltag, ° füreinander da zu sein. Treffpunkt ist jeden letzten Freitag im Monat von 18 bis 19. 30 Uhr im Papst Johannes Haus, Annaplatz 10, 52 349 Düren. Verantwortlich sind ° Karin Schubert Tel. 02421-51900 ° Herbert Greif, Tel. 02421-207176 Interessenten und Gäste sind herzlich willkommen. Forschungspreis für Dr. med. L. P. Johannsen Dr. L. P. Johannsen war von 1972 bis 2004 Mitglied unseres Presbyteriums. Für sein Buch „Kinderarzt Karl Leven. Lebensspuren – Todesspur“ hat er den „Forschungspreis zur Rolle der Ärzteschaft in der Zeit des Nationalsozialismus“ für Arbeiten zu Einzelschicksalen erhalten. Der Preis wird gemeinsam ausgeschrieben vom Bundesministerium für Gesundheit, der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Die Begründung der Jury lautet: „Vor dem Hintergrund der Verfolgung von jüdischen Ärzten bekommt in dieser gut recherchierten Biographie ein Einzelschicksal ein Gesicht. Der Kinderarzt Karl Leven wird damit der Vergessenheit entrissen. Er steht stellvertretend für tausende ausgegrenzter, verfolgter und ermordeter Kolleginnen und Kollegen.“ Die Gemeinde freut sich mit L. P. Johannsen und gratuliert herzlich zu dieser Auszeichnung. Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Neue Kurse im Internetcafe: „Multimedia“ Sie haben Filme S-VHS oder andere Medienträger und möchten diese mit dem Medium PC bearbeiten? Wir wollen Ihnen hier näher bringen, auf was zu achten ist und versuchen, aus der Fülle der Angebote den richtigen Weg zu finden. Letztendlich wollen wir eigene Bildsequenzen bearbeiten und auf den gewünschten Datenträger brennen. Termin: 13.02. bis 15.02.2007 9.00 bis 12.30 Uhr Kosten: 39,00 EUR „Internet - Grundlagen“ Wir behandeln die Funktionsweise, Browserbedienung, wir suchen und surfen. E-Mail, Suchfunktionen, Newsgroups und Chat werden ebenso behandelt. Auch die Sicherheit wird besprochen, die durch Viren, Spyware, Spam und Dialer gefährdet ist. Termin: 06.03. und 07.03.2007, 9.00 bis 12.30 Uhr Kosten: 26,00 EUR „Outlook-Express“ Ein in jedem Windows-System befindliches E-Mail-Programm. Es ermöglicht die Erstellung von E-Mails ohne ständig Online sein zu müssen. Weiterhin bietet es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die kaum bekannt sind und daher so gut wie nicht genutzt werden. Lernen Sie in diesem Kurs die Möglichkeiten kennen. Termin: 21.03. und 22.03.2007, 9.00 bis 12.30 Uhr Kosten: 26,00 EUR „Musik-CDs selbst erstellen“ Wir digitalisieren alte Schallplatten und erstellen daraus CDs, die in Ihrem CD-Spieler laufen und somit sind Ihre alten Lieder wieder zu hören. Aber auch Musikstücke, die heute über Internet geladen werden, können auf CD gebrannt werden. Termin: 24.04. bis 25.04.2007, 9.00 bis 12.30 Uhr Kosten: 26,00 EUR Workshops Sie sind eine kleine Gruppe und haben spezielle Wünsche hinsichtlich eines bestimmten Computerthemas? Sprechen Sie uns an! Sicher können wir Ihnen helfen und einen oder mehrere Termine finden, um ihnen die Informationen zukommen zu lassen, die Sie benötigen um erfolgreich zu arbeiten. Termine und Kosten: nach Vereinbarung; verschiedene Kursleiter „Steuererklärung mit Elster“ Auch Rentner und Pensionäre müssen ihre Steuer erklären. Die Finanzämter bieten heute hervorragende Möglichkeiten, dies per Programm zu erledigen. Wir können Ihnen bei der Bedienung helfen und technische Fragen klären, jedoch keine steuerlichen Beratungen zu Teil werden lassen. Termine: Jeder 2. Freitag im Monat, 10-13 Uhr; 2,00 € / Stunde Kurs „Homebanking“ Möchten auch Sie Ihre Geldgeschäfte bequem und kostengünstig von zuhause erledigen? Wir helfen und zeigen Ihnen, wie es funktioniert an verschiedenen Internet-Demokonten und vermitteln die wichtigsten SicherheitsRegeln zur Vermeidung der missbräuchlichen Nutzung. Termine: Jeder 3. Freitag im Monat, 10 - 13 Uhr; 2,00 € / Stunde Leitung: Christoph Heyen Zu Ihrer Information: Alle Kurse sind auf 10 Teilnehmer/innen begrenzt. Die Kurse werden - wenn nicht anders angegeben - von Norbert Metzker geleitet. Sie finden das Internet-Café im Haus der Evangelischen Gemeinde, Eingang Diakonie. Anmeldungen erbitten wir montags, mittwochs und freitags, 10.00 bis 13.00 Uhr oder unter Tel. 02421 / 188 – 141 oder - 123. Sie erreichen uns auch per Email: [email protected] Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 NACHRICHTEN Gemeinde unterwegs Heim und Welt Begegnungen im Kirchenkreis Die Firma Heimbach in Düren ist führender Lieferant innovativer industrieller Verbrauchsgüter und Dienstleistungen für die Papiererzeugung, die Umwelttechnik und für andere ausgewählte Branchen. Weltweit ist die Firma Heimbach aus Mariaweiler mit ihren Produkten wie Papiermaschinenbespannungen, Filtrationstechnik und Technischen Textilien vertreten. Nach einem einführenden Vortrag werden wir durch den Betrieb geführt. Anschließend haben wir noch die Möglichkeit, gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen zu sitzen. Unsere Fahrt geht nach Weisweiler. Hier besichtigen wir die Burg und bummeln gemütlich ein wenig durch die Stadt. Weiter geht’s nach Eschweiler, wo wir mit dem Frauenverein gemeinsam Kaffee trinken und an dem Gesprächskreis zum Thema „Apfel“ teilnehmen. Natürlich werden wir auch die evangelische Kirche besichtigen. Termin: Mittwoch, 14. März 2007 Abfahrt: 12.50 Uhr Annakirmesplatz 13.00 Uhr StadtCenter Kosten: 10,00 € für Busfahrt, Kaffee und Kuchen Leitung: Jack van der Wolf Termin: Montag, 26. Februar 2007 Abfahrt: 13.15 Uhr StadtCenter Kosten: 2,00 Euro für Busfahrt, Kaffee und Kuchen Leitung: Peter Kölsche Auskunft und Anmeldung: • dienstags und mittwochs: 10.00 – 13.00 Uhr im Netzbüro Tel. 02421 / 188-123 • donnerstags: 15.00 – 17.00 Uhr im Internetcafé Tel. 02421 / 188-141 Außerhalb dieser Zeiten können Sie auf unserem Anrufbeantworter gerne Ihre Wünsche hinterlassen. Bitte nennen Sie Ihre Telefonnummer; wir rufen Sie baldmöglichst zurück. 5135, - € für Lublin! Dieses Geld ist eine große Hilfe für das Hospiz „Zum guten Samariter“ in Lublin. Der Second-HandShop, der Büchertisch, der Trödelverkauf, die Produkte der Handarbeitsrunde, die Arbeiten der gemeindlichen Werkstatt Club 55, und natürlich die Cafeteria mit ihren hausgebackenen Köstlichkei- Das Erzählcafé Jeden Dienstag treffen sich in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr ältere und jüngere Menschen im Haus der Evangelischen Gemeinde. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die Programmzeit: 6. Februar 2007 Deutsche Wirklichkeiten: Armut und Reichtum im Alter Referent: Hans Stenzel 13. Februar 2007 Beschleunigung - oder der rasende Stillstand unserer Tage Referent: Pfarrer Martin Gaevert 20.Februar 2007 Traditionelle Veilchendienstagsfeier Spaß und Erfolg beim Familientag Der traditionelle Tag am zweiten Advent begann mit dem Familiengottesdienst, der gut besucht war. Auch der anschließende Bazar war über den Tag hinweg gut besucht und mit einem Erlös von 5135,- € erfolgreicher als je zuvor. 21 ten erzielten diese stolze Summe. Die Gemeinde dankt ganz herzlich allen Sachspender/innen und dem Evangelischen Frauenverein als Organisatorin mit ihren vielen fleißigen Mitarbeiterinnen. Die nicht verkaufte Kleidung ist in zwei großen Transporten nach Lublin und nach Rumänien verschickt worden. Der Büchertisch und der Trödel sind auf den nachfolgenden Weihnachtsfeiern fast vollständig verkauft worden. Cornelia Kenke 27. Februar 2007 Wegweisende und beeindruckende Persönlichkeiten: Paula Becker-Modersohn Referentin: Margret Hanuschkin 6. März 2007 "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei." Wege zueinander finden - aufeinander zugehen - einander kennen lernen - was setzt das voraus ? Referentin: Elke Bennetreu 13. März 2007 Europa braucht Gestaltung - Europa braucht Wissen voneinander: Länder der europäischen Union kennen lernen: Die Niederlande Referent: Jack v.d. Wolf 20. März 2007 Einblicke in Länder der EU Frankreich und seine Landesteile: Die Normandie Referent: Matthias Bülles 27. März 2007 Einblick in Länder und Städte der EU: Polen - Krakau Referentin: Margret Hanuschkin 22 EINBLICKE Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 ‚Moderne Zeiten‘ oder ‚Alles im Fluss‘ Kapitalfluss, Informationsflut und Warenströme, schon die Begriffe signalisieren Dynamik und Flexibilität. Alles ist heute im Fluss! Die Sprache signalisiert den Wandel: Weg vom Statischen, Festen, Dauernden, hin zum Veränderlichen, Flexiblen, Mobilen, Vielseitigem. War früher die Bürokratie als Garant für Stabilität geschätzt, so wird sie heute als Symbol für Starrheit verlacht. Wurde früher jemand „der es mit allen kann“ als Fähnlein im Winde kritisiert, wer aber Prinzipien hatte war allerseits geachtet, so ist heute der Prinzipienreiter für seine fehlende Anpassungsfähigkeit verhasst. Wer aber flexibel und vielseitig ist, kann überall mit Anerkennung und Bewunderung rechnen. meisterschaft oder Papstbesuch! Jederzeit Musik: Mit MP3 Player im Schulunterricht, im Zug oder am Meer. Jederzeit Sex: Virtuell im Internet. Jederzeit Informationen: 24 Stunden täglich auf allen Kanälen! Jederzeit Kommunikation: Chatten, wann ich immer ich will! Jederzeit Unterhaltung: Fernsehen und Computerspiele stehen mir immer zur Verfügung! Jederzeit Adrenalinschock: Ob beim Bungee jump oder Rafting auf dem Wildwasser. Feste Zeiten und Rhythmen haben wir hinter uns gelassen, alles ist immerzu, dauernd, ununterbrochen verfügbar! Und die Grenzen Seitdem 1989 die Mauer gefallen ist und sich das des Raums sprengen wir konkurrierende System des Sozialismus aufgelöst gleichzeitig. Der Raum behat, hat eine neue Zeit angefangen. Durch den ginnt sich aufzulösen: grenzenlosen freien Markt und die gleichzeitige EntÜberall kann ich mein Geld Alles im Fluss wicklung des Internets haben sich die wirtschaftliinvestieren: Das Kapital Institutionen lösen sich auf, chen und gesellschaftlichen Prozesse immer weiter fließt rund um die Erde. Traditionen verflüssigen beschleunigt. Im globalen Dorf spielen EntfernunÜberall lassen sich Arbeiter sich, das Geld fließt, die gen keine Rolle mehr, Daten, Güter, Informationen, Kapital – alles fließt in immer schnelleren Strömen finden: In China oder Waren strömen. Es lohnt über den Erdball. Der alte Anspruch der Politik, eine Deutschland. sich genauer hinzusehen, menschlichere Gesellschaft zu entwickeln, eine Überall spricht man Engwarum wir heute so gerne bessere Zukunft zu gestalten, geht verloren. lisch: In Dubai oder Suradie Metaphorik des Fliebaya. ßens gebrauchen: Überall gibt es Mac Donalds: In ToFlüssigkeiten können anders als Fest- Ungebunden - überall und jederzeit: stoffe ihre Form nicht halten. Wäh- Jederzeit mit dem Handy erreichbar: kyo ebenso wie in Madrid. rend Festes klar umgrenzte Dimensio- Ob beim Einkauf, im Zug, bei der Au- Überall Rohstoffe einkaufen: Die Kohle für Thyssen kommt nicht von nen hat und die Zeiten überdauert, tofahrt oder der Arbeit. sind Flüssigkeiten immer bereit, die Jederzeit einkaufen: Rund um die Uhr der Zeche nebenan, sondern aus Kanada und Australien! Form zu wechseln und mit dem Fluss und an Sonn- und Feiertagen! der Zeit zu gehen. Sie füllen einen Jederzeit Sommerfrüchte: Erdbeeren, Überall finde ich mich mit GPS zurecht: In Mexico Stadt genau so wie in Raum, aber nur für einen Moment. Kirschen, Apfelsinen und Kiwi! Beschreibungen von Flüssigkeiten Jederzeit jung: Auch im Alter jung Hamburg. sind wie Schnappschüsse und sie brau- und dynamisch, auf dem neusten Überall Urlaub: Fidschi Inseln, Malchen ein Datum auf dem Foto, weil sie Stand der Mode, der Nachrichten, des lorca oder Thailand. Überall können Terroristen zuschlanie gleich aussehen. Flüssigkeiten bin- Wissens. den sich weder an Zeit noch an Raum. Jederzeit beerdigen: Die Urnenbeiset- gen: Bali, New York oder London. zung macht es möglich mindestens Überall beerdigen: Im Wald, auf dem Meer, demnächst sicherlich zu Hause Jederzeit und Überall sechs Wochen zu warten bis es passt! Zeit und Raum hinter sich lassen. Das Jederzeit können Terroristen zuschla- im Garten oder im Wohnzimmer. ist der Wunsch unserer Zeit. gen: Alltag oder Ferien, Fußballwelt- Überall Arbeiten: Zu Hause, im Büro, Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 im Zug, im Flugzeug, in der Ferienwohnung. Überall um Arbeit bewerben: In Dresden, Warschau oder Los Angeles. Widersprüchliche Gesellschaft Überall und jederzeit, nicht gebunden an Zeit und Ort, weitgehend ‘unbegrenzt‘ lebt der moderne Erwachsene im Jahr 2007. Gleichzeitig fordern wir von unseren Kindern, dass sie lernen, Grenzen zu beachten, dass sie wissen, zu welcher Zeit und an welchem Ort sich was gehört. Von Migranten fordern wir, dass sie lernen, wie man sich in Deutschland verhält und benimmt, um sich zu integrieren. Von der Politik fordern wir, dass sie Arbeit vor dem Kapital schützt. Bildung, Integration und Arbeit, die heftig umstrittenen Themen unserer Zeit offenbaren ein großes Problem: So gehetzt wie wir leben, können wir keine Grenzen setzen und keine Regeln aufstellen. Kontur- und bindungslos wie Flüssigkeiten geben wir weder Kindern noch Migranten eine Möglichkeit, sich zu orientieren, gar zu integrieren. Allein das Kapital freut sich über bindungs- und bedingungslose Freiheit und nimmt der ort- und zeitgebundenen Arbeit die Luft. Wir haben die Bindung an das Konkrete aufgegeben, wir haben uns los- EINBLICKE gelöst von bestimmten Orten, Zeiten und Menschen! Wir können alles, immer und überall! Grenzen und Regeln sind statisch, wir aber leben ohne bestimmte Zeiten und feste Räume, wir leben im Raum der Ströme und in Zeiten des Fließens. Dynamisch, flexibel, mobil, keinem Ort, keiner Zeit und zunehmend keinem Menschen mehr fest verbunden und verpflichtet. Die Beschleunigung aller Prozesse hat fatale Folgen. Kaum jemand hat genügend Zeit, sich intensiv über die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu informieren. Kaum jemand hat die Möglichkeit, zeitnah auf dem Laufenden zu sein. Den Menschen, die in Institutionen wie z. B. in Parteien, Gewerkschaften oder Verbänden arbeiten, bleibt keine Zeit, demokratisch rückgebunden Stellungnahmen zu erarbeiten. Meinungsbildungsprozesse hinken hoffnungslos den davon rasenden Entwicklungen hinterher. Auch Institutionen wie Kirchen und Gemeinden leiden an der weltweiten Beschleunigung aller Vorgänge und fragen sich: Können wir als Gemeinde, als Christinnen und Christen in unserer Zeit überhaupt noch unseren Auftrag erfüllen, für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung einzutreten? Finden wir noch den richtigen Ort und den pas- 23 senden Zeitpunkt, um gesellschaftliche Fehlentwicklungen als solche zu kennzeichnen? Voller Betroffenheit beobachten wir Kirchenleute: Ehe wir uns in wichtige Themen der Zeit eingearbeitet haben (z.B. die Gentechnik), um zu einer fundierten ethisch-theologischen Position zu gelangen, sind die Forschungsergebnisse rasant fortgeschritten und schon wieder überholt. Die tagesaktuelle Nachrichtenflut hat bereits andere Fragen ins öffentliche Bewusstsein geschwemmt; politische Entscheidungen sind womöglich gefallen, bevor wir unsere Position überhaupt formulieren konnten. Wir sind - mal wieder - zu spät gekommen. Problem erkannt, Problem gebannt? Wie kommt es zur Hetze in der Welt des „Jederzeit und Überall“, wie funktioniert unsere Gesellschaft in den Zeiten der Ströme, des Fließens? Wie können wir leben und unsere Kinder erziehen, ohne dass sie im „Überall und Nirgendwo“ unserer Zeit verloren gehen? Darauf brauchen wir dringend Antworten, wenn wir als Christinnen und Christen verantwortlich in Zeit und Raum wirken, wenn wir unsere Identität leben, wenn wir selbst Mensch werden wollen, an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit. ¨ Donnerstag, 22. Februar, 19.30 Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde (Großer Saal) ATEMLOS: Alles wird schneller – wie kommen wir nach ? Referent: Prof. Hartmut Rosa Unser Referent, Hartmut Rosa, geboren 1965, ist Professor für allgemeine und theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität, Jena. Er wird in seinem Vortrag darstellen, wie sich die globale Beschleunigung aller Prozesse auf unsere soziale und politische Situation bis hinein in die eigene Lebensführung auswirken. An die Stelle einer gerichteten Vorwärtsbewegung tritt die Wahrnehmung einer erstarrten Steigerungsspirale: Alles wird schneller, mehr und größer. Und gleichzeitig versiegen neue gestalterische Zukunftsideen . . . Veranstalter: Familien– und Erwachsenenbildung Mitweltausschuss der Evangelischen Gemeinde Gebühr: 5,- € 24 KIRCHENKREIS & KIRCHENTAG Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Aus dem Programm des Kirchenkreises Kulturführerschein – Studienseminar mit Theorie- und Praxisphasen Für ehrenamtlich engagierte Menschen Ähnlich wie beim Erwerb des Führerscheins besitzt dieses einjährige Studienseminar einen Theorie- und Praxisteil. Jedoch keine trockene Theorie, sondern eine, die mit allen Sinnen Kultur erschließt. Dafür sorgt schon das Leitungsteam, bestehend aus Margret Hanuschkin, Hildegrd Mischke und Elke Bennetreu. Die verschiedenen Sparten der Kultur finden jeweils in einem Zirkeltreffen Beachtung. Der theoretische Teil findet in monatlichen Zirkeltreffen jeweils freitags von 14. bis 18.30 statt. Ergänzt wird er durch Exkursionstermine (nach Absprache in der Gruppe) zu entsprechenden kulturellen Stätten Neben diesem theoretischen Teil (Zirkeltreffen und Exkursionen) besteht der Praxisteil darin, dass die Teilnehmer selbst ein Projekt im Rahmen des Studienseminars realisieren. Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Düsseldorfer Straße 30, Jülich Kosten: 2 Raten für 12 Monate à 48,00 € für ehrenamtliche Mitarbeitende der Kirchengemeinden im Kirchenkreis / 2 Raten á 72,00 € für weitere Interessen- ten (zuzüglich Exkursionskosten, Selbstkostenumlage) Infoveranstaltung: 30. März 2007, 14.00 – 18.30 Uhr Termine: 13. April, 25. Mai , 15. Juni 2007 Auskunft und Anmeldung: EvangelischeErwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich, Elke Bennetreu, Aachener Straße 13 a, 52428 Jülich, Telefon: 02461/99 660 E-mail: [email protected] 31. Deutscher Evangelischer Kirchentag 6. bis 10. Juni 2007 in Köln „Lebendig und kräftig und schärfer“ (Hebräer 4,12) Wie bieten an: Mehr als 3.000 Veranstaltungen, rund 100.000 Teilnehmer/innen und 30.000 Mitwirkende: Der Evangelische Kirchentag ist ein offenes Forum und fröhliches Festival für jede und jeden. Diesmal findet er vom 6. bis 10. Juni direkt vor unserer Haustür in Köln statt. Das heißt, wir sind auch die Gastgeber/innen und brauchen dafür Ihre / Eure Hilfe. 1. Kirchentag schnuppern Tagesfahrten am 7., 8., 9. Juni. 2. Kirchentag @ home Dauerteilnahme in Köln Übernachtung im eigenen Bett (Fahrkarte gilt bis Düren) 3. Kirchentag fun Übernachtung in der Turnhalle 4. Kirchentag aktiv Mitarbeit beim Abend der Begegnung am 06.06.07 5. Kirchentag de luxe Hotelunterbringung in Köln über Elke Bennetreu zu buchen Anmeldung und nähere Informationen bei: Kay Faller, 02421/204888 oder per Mail [email protected] Für aktuelle Informationen schauen Sie im Internet unter www.kirchentag.de Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 PINNWAND SELBSTHILFEGRUPPEN Wir suchen fortlaufend für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen: Baby-Erstausstattung bis Gr. 104 besonders Größe 50 - 56 Kinderbetten, Kinderwagen, Geschwisterwagen und Buggies in gut erhaltenem Zustand Die Sachen können abgeholt werden. Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr 25 Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. ● nach Krebserkrankungen Vortragsraum neben der Christuskirche 8. und 22.2.2007 sowie 8. und 22.3.2007, jeweils 15.00 Uhr. Frau Oepen, Tel. 02421/86318 oder Frau Klein, Tel. 02421/33281 ● für emotionale Gesundheit (EA) Haus der Evangelischen Gemeinde dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 ● Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7 - 9 jeder erste Dienstag im Monat 15.00 - 17.00 Uhr Kontakt: Marita Metzer 02422/503799 ● Anonyme Diakonie Sozialstation Tel.: 02421/188-132 Die besten Plätze sind schnell weg! Alkoholiker (AA) Selbsthilfegruppe des Kreises Düren-Jülich-Linnich Telefon: 0178/7352284 Bürgerhaus Düren-Ost Nörvenicher Str. 9 dienstags (19.30 Uhr) Gemeindezentrum Birkesdorf Matthias-Claudius-Str. 8 mittwochs 19.30 - 21.30 Uhr (rauchfrei, mit Raucherpause) ● Schlafapnoe/Atemstillstand e.V. Düren - Aachen und Umgebung Vortragsraum neben der Christuskirche jeder dritte Donnerstag im Monat (außer im Dezember), 19.00 Uhr Kontakt: Werner Meiser Tel.:02421 / 51645 oder Email: [email protected] Zehn Zivildienstplätze nach den Sommerferien neu zu besetzten Sind Sie anerkannter Kriegsdienstverweigerer? Arbeiten Sie gerne selbständig? Engagieren Sie sich für Jugendliche, Migrant/ innen, Senioren/innen? Packen Sie gerne auch mal mit an? Die Evangelische Gemeinde besetzt zum Sommer zwei und zum September acht Zivildienstplätze in verschiedenen Arbeitsbereichen und an verschiedenen Orten. Nähere Informationen bei Pfarrer Kay Faller Tel. 02421/204888 [email protected] OSTERNACHT in der CHRISTUSKIRCHE 8. April, 6.00 Uhr FrühaufsteherInnen gesucht: Wer möchte mit vorbereiten, wer möchte inhaltlich mitgestalten, wer möchte das gemeinsame Osterfrühstück mit vorbereiten? Herzliche Einladung von Bernhild Werth und Kay Faller Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 26 GEMEINDE VON A BIS Z Einrichtungen und Dienste Adoptions- und Pflegekinderdienst Gemeindeamt / Verwaltung Waldheim Schlagstein Haus der Evangelischen Gemeinde Tel. 02421/188-130 Philippstraße 4, 52349 Düren Montag - Donnerstag 8.00 - 12.00 14.00 - 15.30 Freitag 8.00 - 12.00 Tel. 02421/188-0 Am Waldheim, 52372 Kreuzau Tel. 02422/901560 Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose / Arbeitslosenzentrum Lessingstraße 2, 52349 Düren Montag - Freitag, 9.00 - 16.00 Uhr Tel. 02421/41042 Büro für Gemeinwesenarbeit Jugendheim Düren-Ost Nörvenicher Str. 7-9, 52351 Düren Tel. 02421/971323 (GWA) 52349 Düren Jugendzentrum MultiKulti Schenkelstraße 7: Tel. 02421/188-169/114/126/172 Schenkelstr. 5: Tel. 02421/188-166 /167 Neue Jülicher Straße 22: Tel. 02421/44280 Stefan-Schwer-Str. 4, 52349 Düren Tel. 02421/41635 Café International Haus der Evangelischen Gemeinde dienstags - freitags 14.30 - 19.00 Tel. 02421/188-185/186 „Das Netz...“ - Seniorenarbeit Haus der Evangelischen Gemeinde Dienstag 10.00-13.00 Uhr Mittwoch 10.00-13.00 Uhr Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro) Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr Frau Aschenhof, 02421/188-141 Diakonie- / Sozialstation Haus der Evangelischen Gemeinde Tel. 02421/188-132 Eine-Welt-Laden Haus der Evangelischen Gemeinde Montag bis Samstag: 10.00-13.00 Montag bis Freitag: 14.30-18.00 Mittwoch nachmittags geschlossen Tel. 02421/188-163 Evangelische Kindertagesstätte Philippstraße 2, 52349 Düren Tel. 02421/188-160 Familienbildungsstätte / Erwachsenenbildung Haus der Evangelischen Gemeinde Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr Tel. 02421/188-170 / 188-120 Gemeindeentwicklung & Fundraising Philippstraße 4, 52349 Düren Tel. 02421/188-105 (Hille Richers) Zentrum für Sozial- und Migrationsberatung (ZSM) c/o Gemeindeamt, Philippstraße 4, 52349 Düren > Asylverfahrensberatung Tel. 02421/502883 > Interkulturelle Arbeit Tel. 02421/188-181 / -183 / -184 Kirchenmusik Kantor Stefan Iseke Am Olligsmaar 8 52399 Merzenich Tel. 02421/307958 Kriegsdienstverweigerung Ökumenische Beratung auf Anfrage: Kay Faller, 02412/204888 und Bernd Frett, 02463/3970 low-tec gGmbH Paradiesbenden 16 52349 Düren Tel. 02421/40360 Nachbarschaftstreff Düren-Nord Neue Jülicher Straße 22 52353 Düren Tel. 02421/44249 Psychologisches Beratungszentrum (PBZ) Haus der Evangelischen Gemeinde Erziehungs– u. Familienberatung (EFB): Tel. 02421/188-148 Jugend– und Familienberatung (JFB): Tel. 02421/188-142 Kinder in Düren stärken (KIDS): Tel. 02421/188-142 Schwangerschaftskonfliktberatung (SKB) Tel.: 02421/188-157 Schulden- und Insolvenzberatung Haus der Evangelischen Gemeinde Dienstags 10.00 - 12.00 Uhr Tel. 02421/188-130 Gemeindehäuser Haus der Evangelischen Gemeinde Wilhelm-Wester-Weg 1 52349 Düren Tel. 02421/188-125 Gemeindezentrum Birkesdorf Matthias-Claudius-Str. 8 52353 Düren Tel. 02421/83154 Gemeindehaus Buir Bahnstraße 46, 50170 Kerpen-Buir Tel. 02275/320 Gemeindehaus Kreuzau Heribertstraße 5 52372 Kreuzau Tel. 02422/8187 Gemeindehaus Merzenich Severin-Böhr-Straße 52399 Merzenich Tel. 02421/37713 Gemeindehaus Nörvenich Jakob-Breidkopff-Str. 6 52388 Nörvenich Tel. 02426/5137 Bürgerhaus Düren-Ost (in Trägerschaft der Gemeinde) Nörvenicher Str. 7-9 52351 Düren Tel. 02421/971324 Besuchen Sie uns auch unter: www.evangelische-gemeinde-dueren.de Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Kirchen und Predigtstellen GEMEINDE VON A BIS Z 27 Pfarrerinnen und Pfarrer Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung, soweit nicht anders angegeben Kay Faller (Bezirk V) 52349 Düren Holzstr. 16 Tel. 02421/204888 [email protected] Christuskirche Schenkelstraße, Düren Lutherkirche Bahnstraße, Kerpen-Buir Anna-Schoeller-Haus: Roonstr. 8, Düren Arnoldsweiler: Arnolduskapelle Birkesdorf: Gemeindezentrum Matthias-Claudius-Straße 8 Echtz: St. Nikolaus-Kapelle, Geich Gürzenich: Altenheim AWO Gey: Katholische Kirche Huchem-Stammeln: Katholische Kirche Kleinhau: Hürtgenwald-Gedächtniskapelle Kreuzau: Gemeindehaus Heribertstraße 5 Merzenich: Gemeindehaus Severin-Böhr-Straße Nideggen-Rath: Katholische Kapelle Nideggen: Katholische Kirche St. Johann Niederau: Schenkel-Schoeller-Stift von-Aue-Straße 7 Niederzier: Bürgerhaus Kölnstraße Nörvenich: Gemeindehaus Jakob-Breidkopff-Straße 6 Schlich: Katholische Kirche Martin Gaevert (Bezirk III) 52355 Düren Cornetzhof 17 Tel. 02421/273194 montags bis freitags zu erreichen im Gemeindehaus Kreuzau, Tel. 02422/501953 [email protected] Karin Heucher (Bezirk VII) Zeppelinstr. 30 52351 Düren Tel. 02421/951984 Cornelia Kenke (Bezirk VIII) Zeppelinstraße 18 52351 Düren Tel. 02421/941420 [email protected] Günter Pilger (Bezirk I) Goethestraße 40 52349 Düren Tel. 02421/941416 Sprechstunde: donnerstags, 17.00 - 18.00 Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf [email protected] Susanne Rössler (Bezirk VI) Vorsitzende des Presbyteriums Euskirchener Straße 95 52351 Düren Tel. 02421/971076 Evangelische Seelsorge in den Rheinischen Kliniken Düren Meckerstraße 15 Pfarrerin Ulrike Grab Tel.: 02421/40-2634 E-mail: [email protected] Vera Schellberg (Bezirk X) Schillerstraße 28 52349 Düren Tel. 02421/224284 Dr. Dirk Chr. Siedler (Bezirk II) Im Eschfeld 26 52351 Düren Tel. 02421/502640 Fax: 02421/406147 [email protected] Bernhild Werth Berufskolleg für Technik Nideggener Str. 43 52349 Düren Tel. 02421/9540-0 [email protected] Sascha Michael Weber (Pfarrer z. A.) Schenkelstr. 5 52349 Düren Tel. 02421/188-166 [email protected] Irene Weyer (Krankenhausseelsorge und Bezirk IV) Kirchenstraße 32a 50170 Kerpen-Buir Tel. 02275/911586 Email: [email protected] Pfarrer/In vom Dienst Tel. 02421/188-100 Ein Gespräch tut gut. TELEFON SEELSORGE 0800-1110111 0800-1110222 28 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2007 Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr. 4 - 52349 Düren Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421 IMPRESSUM Gemeindebrief Herausgeberin: Evangelische Gemeinde zu Düren Philippstraße 4, 52349 Düren Tel. 02421/188-0 Fax: 02421/188188 Redaktion: E-Mail: [email protected] Redaktionsteam: Ute Hoffmann, Klaus Kenke, Susanne Rössler, Irene Weyer, Sascha Weber Redaktionsschluss für die April-/Mai-Ausgabe: 28. Februar 2007 Erscheinungsart: Sechs Ausgaben im Jahr Natürlich gedruckt auf umweltfreundlichem Recycling-Papier Bankverbindung: Evangelische Gemeinde zu Düren Kto.-Nr. 100 750, Sparkasse Düren, BLZ 395 501 10 Kennwort „Gemeindebrief“ Besuchen Sie uns auch im Internet: www.evangelische-gemeinde-dueren.de