Erklärungsmodell
Transcrição
Erklärungsmodell
FOSTAC ® The Energy Experience ERKLÄRUNGSMODELL der Wirkungsweise von FOSTAC Produkten FOSTAC AG Dorfstrasse 28 CH-9248 Bichwil Tel. +41 (0)71 955 95 33 Email [email protected] www.fostac.ch Erklärung der Wirkungsweise von FOSTAC® Produkten mittels quantenphysikalischer Gesetze und nach heutigem Verständnis Heute ist die moderne Quantenphysik in der Lage, die Geheimnisse und die Lehren aus den überlieferten Mysterien durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu bestätigen und sogar deren Richtigkeit zu beweisen. Zum Beispiel konnte der amerikanische Biophysiker Gary Schwartz1) experimentell zeigen, dass Gefühle sogar über grosse Entfernungen auf andere Menschen übertragbar sind und in deren Elektrokardiogramm (EKG) wiedergefunden werden. Bei diesen Experimenten gelang der Übertragungsnachweis nicht nur per EKG, sondern auch mit den elektromagnetischen Wellen des Gehirns, dem sogenannten EEG, das im Vergleich zum EKG ein etwa einhundertmal geringeres elektromagnetisches Potenzial aufweist. Was Propheten, Weise und Weltenlehrer schon sagten, wird nun auch von der Physik gestützt. Wir dürfen lernen, mit dem Herzen zu «sehen». Das eigentliche Entdecken besteht nicht darin, neue Gebiete zu erforschen, sondern sie mit anderen Augen zu sehen. So ist möglicherweise der Quantenphysik – besonders Stuart Hameroff und Roger Penrose2) – die Erkenntnis zu verdanken, dass unser Gehirn eine extrem weise konstruierte Antenne ist, ein radio-ähnlicher Empfangsapparat, der dazu dient, unsere Gedanken wahrzunehmen. Wenn durch Mikrotubuli3) ein quantenphysikalischer Tunneleffekt entsteht, könnte eine innere Kommunikationsvernetzung aller Gehirnzellen ermöglicht werden. Dies bedeutet, ein Quant oder eine Quanteninformation durchdringt ein scheinbares Hindernis mühelos und vernetzt unendlich schnell. Gleichzeitig, so könnte man spekulieren, stellen die Mikrotubuli eine Verbindung in die höheren Dimensionen unseres Bewusstseins dar, die über den drei Dimensionen des Materiellen liegen. Damit ist unser Bewusstsein nicht an das Gehirn gebunden, sondern existiert ausserhalb von uns. Das Gehirn ist lediglich die Antenne für das, was unser Bewusstsein aufnimmt und auf den seelischen, energetischen wie auch auf den physischen Körper überträgt. Bewusstsein, so könnte man behaupten, ist überall und nirgends und steckt in jedem Atom. Die gesamte Information des ganzen Universums ist in jedem Atom enthalten. Unser Gehirn transformiert nach dieser Vorstellung das Bewusstsein, welches in Resonanz zu ihm steht. Gedanken sind somit kosmische Schaffensimpulse, die auf dem Weg zur irdischen Sichtbarwerdung sind. Also reine Informationen. Ist das Gehirn in irgendeiner Form beeinträchtigt, kann es einfach nur so weit in Resonanz mit bestimmten Gedankeninformationen treten, wie die Behinderung es zulässt. Selbst ein Mensch mit defektem Gehirn hat also trotzdem ein Bewusstsein ausserhalb des Körpers, ohne es ausdrücken und äussern zu können. Über die Funktion als kosmische Antenne hinaus dient das Gehirn auch als Empfänger aller Informationen der Sinnesorgane, also auch des Herzens als unserem zentralen Gefühls-Sinnesorgan. Und wie das Herz, so ist das Gehirn nicht nur Empfänger, sondern gleichermassen Absender. Selbst die DNS (Desoxyribonukleinsäure) ist nicht nur Erbgutträger, sondern wirkt ebenfalls wie eine Antenne. Zahlreiche Experimente haben zum Schluss geführt, dass spezielle elektromagnetische Felder (sichtbare und unsichtbare Photonenstrahlung – kosmisches Licht) brachliegende Teile der DNS sowohl aktivieren als auch reaktivieren. Es ist daher ein Irrglaube, dass einzig die Erbgutspeicher darüber bestimmen, was aus uns wird. Dies ist schlichtweg widerlegt4). Max Planck teilte nach seiner Erforschung des Atoms mit, dass es gar keine Materie an sich gebe. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Er nimmt an, dass diese Kraft durch das Einbringen des bewussten intelligenten Geistes geschieht. Dieser Geist ist der Urgrund der Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre und Wirkliche. Materie besteht nicht aus Materie, sondern aus Schwingungen, die in Beziehung zueinander stehen und Informationen austauschen. Damit hat die moderne Quantenforschung die Welt der Getrenntheit aufgehoben, welche das Konzil 553 und 869 Jahre nach Christus eingeleitet hatten. Geschichtskenner wissen, dass diese Konzile entschieden haben, dass der Mensch nur eine irdische Seele habe, eine Wiedergeburt ausgeschlossen und Geist im Menschen damit nicht existent sei. Der Mensch bestehe nur aus Körper und Seele. So trennte der Klerus den göttlichen, unsterblichen Geist von der irdischen, vergänglichen Seele, wohl weil er ahnte, welche Geistesmacht der freien Schöpferkraft innewohnt. Wenn man nichts messen kann, dann ist auch nichts da. Widerlegt werden kann diese stark reduzierte Sichtweise, welche sich auf die heute noch gültigen Lehren von Newton bezieht, alleine schon durch die Betrachtung von Fernsehbildern, welche eine Fülle von physikalisch nicht erfassbaren Inhaltsinformationen enthalten: Das Fernsehen erzeugt als Gesamtes Bilder und weckt darin Emotionen. Allerdings kann nn jeder Physiker mit einem Messapparat die einzelnen elnen Pixel von sol- chen Fernsehbildern untersuchen und findet keinen einzigen dieser aufregenden Informationsbzw. Emotionsinhalte. Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles). Das Fachwort dafür ist Emergenz. Der Nobelpreisträger Robert Laughlin ist ein starker Befürworter und hat bereits das Zeitalter der Emergenz ausgerufen. Die Erkenntnisse der Quantenphysik 1. Unschärferelation Ein Elektron befindet sich während der Rotation um den Atomkern überall gleichzeitig. Es «verschmiert» förmlich, wenn man sich dies in einer Schale vorstellt (Alternativ-Nobelpreisträger H.P. Dürr) oder es stellt ein unscharfes Wellenpaket dar, wenn es nach Physiker Louis-Victor Broglie geht. 2. Quantenverschränkung Als Quantenverschränkung bezeichnet man alle Quantenobjekte, Elektronen, Photonen, Neutronen, Protonen, Tachyonen und Elementarteilchen, die jemals Masse oder Energiekontakt miteinander hatten. Sie sind damit miteinander verbunden bzw. quantenverschränkt. Alle bewussten Wesen könnten daher, wenn sie wollten – unverzüglich miteinander kommunizieren. Alles, aber auch wirklich alles ist mit allem verbunden (US-Physiker John Archibald Wheeler). Dies hat beispielsweise der Physiker Anton Zeilinger in seinen Informationsaustausch-Experimenten auch eindrücklich nachgewiesen (Photonenspaltung, Verhalten des Zwillingsphotons: Trotz Entfernung zum Geschwister war dies immer synchron). Etwas Vorahnen, ein Gefühl im Bauch, dass etwas passiert sein könnte, sind Phänomene, die heute durch den Verschränkungseff e ekt erklärbar sind. Da alles im gesamten menschlichen Organismus Organis auch quantenverschränkt ist, kommunizieren som mit alle Körperzellen mit unendlicher er Geschwindigkeit pausenlos miteinander. Daherr sollte die Medizin bei ihrem diagnostischen und therapeuapeu tischen Eingreifen – sowie die Anwender unserer n Produkte – dies auch stets berücksichtigen. Denn De jede Information eines Gedankens oder eines Gefühls ist in jeder Körperzelle unmittelbar im Moment des Entstehens präsent und wirksam. 3. Beobachtereffekt Als den Beobachtereffekt bezeichnet man die direkte Beteiligung des Bewusstseins, welcher aus beliebigen Möglichkeiten erst überhaupt eine Wirklichkeit entstehen lässt. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Absicht und Bewusstsein, sprich die Erwartung des Forschers, des Beobachters, des Anwenders das Ergebnis eines jeden Experiments massgeblich beeinflussen (John Wheeler, Physiker). Der Quantenphysiker Paul Davies wies durch praktische Experimente an Elektronen-Spin-Umdrehungen nach, dass diese bereits vor der Durchführung des Versuchs jeweils den gewünschten Spin hatten. Die Elektronen reagierten wie Sklaven des menschlichen Bewusstseins! Anscheinend spielt allein die Tatsache, dass beobachtet wird, eine entscheidende Rolle. Diese Experimente wurden mittlerweile von PhysikInstituten auf der ganzen Welt bestätigt. Gemäss unserem Verständnis (s. Buch «Tachyonenenergie und die Schöpfungsgesetze verstehen» ISBN 978-3-9522904-0-8) reagieren rechtsdrehende Elektronenspins dabei degenerierend, abbauend, linksdrehende Elektronenspins hingegen aufbauend. Wenn man nun weiss, dass der Drehimpuls eines Elektrons entscheidend ist für die Bindungsfähigkeit eines Atoms und weiter annimmt, auch zum Aufbau von Molekülen, Aggregaten, Zellen, Organen und energetisierten Produkten und daher schliesslich auch entscheidend für deren Qualität, so kann man sich vorstellen, d dieses Experiment für eine unglaubliche was d Bedeutung ng für den Aufbau der Materie und des ganzen menschlichen Organismus hat. anzen mens Hingegen könnten dementsprechend natürlich önnt zweifelnde nde und skeptische Bewusstseine ein siertes Produkt oder andere linksdrehenenergetisier de Elektronenprodukte kurzzeitig wieder auf neElektron gativ umpolen. Das heisst also, es gibt keine objektive Beobachtung bzw. Messung, sondern nur eine subjektive Beobachtung eines Phänomens. Das Ergebnis der Messung ist abhängig von der Absicht und der positiven oder negativen Einstellung des Beobachters. Hier drei Beispiele dafür, dass Realität und Wahrnehmung nicht immer übereinstimmen: Das Hermann-Gitter erzeugt an den Kreuzungsstellen dunkle Punkte, die doch eigentlich gar nicht da sind. Wenn also Käufer unserer Produkte diese mit einem positiven, von Liebe und Zuversicht getragenen Bewusstsein anwenden oder sich in deren Wirkungsfeld aufhalten, so erfährt das Ergebnis eine völlig andere Wendung, als wenn Personen mit negativer Einstellung sich für den Kauf entscheiden und dann mit zweifelndem Gefühl nach Hause gehen. Der Glaube und das Vertrauen auf die Wirkung verbessern den Erfolg und die Lebensqualität entscheidend. Unseres Erachtens: Reine Quantenphysik! 4. Nicht-Lokalität Unter Nicht-Lokalität versteht die Physik, dass ein Atom oder ein subatomares Teilchen nicht nur an einem Ort, sondern an mehreren Orten gleichzeitig sein kann. Natürlich lässt sich dies in einer dreidimensionalen Betrachtungsweise schwer vorstellen. Aber nur solange wir daran festhalten, dass Materie fest ist. Unsere gesamte Naturwissenschaft stützt sich auf die fünf Prozent sichtbare Materie, die nach dem Physiker Carlo Rubbia, der für seine Beweise 1984 sogar den Nobelpreis erhielt, nur zu einem Milliardstel aus Masse besteht, der Rest aber Vakuum ist – dunkle, unsichtbare Nicht-Materie! Wenn man z.B. beim Eiffelturm das «persönliche» Vakuum entfernt, dann bleiben lediglich noch 0,003 Millimeter Materie übrig. Der unsichtbare grosse «Rest» setzt sich aus dem Meer der Möglichkeiten zusammen (Paul Dirac, Quantenphysiker). Diese Kreise erscheinen uns wie Beulen oder Dellen, obwohl sie tatsächlich flach sind. Der untere Strich dieser Form wirkt für unser Auge länger als der obere. Unseres Erachtens ist der Mensch eben nicht nur ein materielles, sondern auch ein seelisches und geistiges Wesen. Über die Grenzen seiner dreidimensionalen, physischen Existenz hinaus befindet er sich gleichzeitig in weiteren Dimensionen. Heute ist bekannt: die Schöpfung besteht ohne Zweifel aus «Geist und Materie». Beide sind nach den Erkenntnissen der Quantenphysik eine Einheit. In Wirklichkeit kann Materie und Geist niemals getrennt sein – aber das Geistige geht dem Materiellen stets voraus. »Materie ist geronnener Geist«. Rudolf Steiner Der New Yorker Quantenphysik-Professor Michio Kaku umschrieb dies wie folgt: »Wenn wir Herr über Informationen sind, dann sind wir Herr über die Materie«. Die Bewusstseinsphysik kann dies in Übereinstimmung mit der Geisteswissenschaft klar bestätigen. Der Geist erzeugt Materie! Somit stellt Materie Information dar, die jederzeit bewusst oder unbewusst beeinflusst werden kann. Die Materie stellt in der Computersprache Software und Hardware in Einem dar. Wenn ich aber die Software durch eine neue Information verändere, ändert sich gleichzeitig auch die Hardware! Wir müssen unserer Ansicht nach die Quantenphysik konsequent weiterdenken: Der Geist des Anwenders und der Geist des Erfinders, der hinter jedem erdachten Produkt oder jedem ausgeausge dachten Gerät steht, sind miteinander quantenverschränkt und in Resonanz. Je vertrauter eine Beziehung oder je stärker die Resonanz ist, desto erfolgreicher können sich die Wirkungen des Produktes entfalten. Je konkreter, je exakter wir uns die Realität vorstellen, desto mehr manifestieren wir diese Dinge aus dem Nullpunktfeld5), dem Hyperraum6), in die Wirklichkeit. Es baut sich unseres Erachtens hier ein quantenverschränktes Bezugsystem auf. Ein ungeübter Anfänger wird weniger Informationen entdecken als ein Fortgeschrittener. Ein zielgerichteter Anwender, der mit emotionaler Kraft, mit bewusstem Geist, mit Intention und Intuition an unsere Produkte herangeht, wird schnell aussergewöhnliche Zusammenhänge erkennen und letztlich bessere Ergebnisse erreichen als ein zielloser Anwender, der gedankenlos darauf wartet, ob die Produkte von alleine wirken oder nicht. Wenn wir nun die Energieform der (hypotheti hyp schen) Tachyonen, denen wir für ür die Produkte unseres Hauses entscheidende Bedeutung beimessen, in Zusammenhang mit den en LebensgesetLebensges zen betrachten, wird die Aufgabe und d das Wesen dieser bewussten Energieform erst richtig verständlich. Gemäss dem Buch von Hans Seelhofer, Seelh «Tachyonenenergie und die Schöpfungsgesetze verstehen» stellen wir uns die (hypothetischen) Tachyonen folgendermassen vor: Die Tachyonen werden in den Produkten der FOSTAC mit einer eindeutigen, klaren und reinen Information versehen. Damit erhalten sie Eigenschaften, wie beispielsweise einen Spin, also einen Drehimpuls und schaffen so den Übergang in die Dimension des physischen Raums. Da die elektrischen Energien des Kosmos (siehe Buch «Tachyonenenergie und die Schöpfungsgesetze verstehen») mit einem Linksspin versehen sind, und durch den Magnetismus der Erde umgepolt und rechtsdrehend wieder nach oben fliessen, stellt dies auch die w natürliche, biologisch-positive Grundschwingung tür dar. nach diesem Muster und von der Natur r. Exakt E vvorgegebener Schwingung werden unsere Produkte mit einer hohen Konzentration von Tachyonenenergien dauerhaft in ihrer Grundstruktur verändert und so zu einer konstanten kosmischen Antenne. Diese Antenne schwingt die empfangenen Schwingungsmuster zusammen mit der Programmierung wieder in das Wirkungsfeld ihres Standortes ein. Dabei ist sowohl die Resonanz des Anwenders und seine Vorstellungskraft sowie dessen Ziel als Anwender unglaublich wichtig, um die Erkenntnisse der Quantenphysik effektiv einsetzen zu können. Als Resonanz werden in der Physik Vorgänge bezeichnet, bei denen ein schwingungsfähiges System mit seiner Eigenfrequenz (Frequenz ist die Zahl der Schwingungen in einer Sekunde) durch Energiezufuhr angeregt wird. In diesem Fall ist die Energieübertragung auf das schwingungsfähige System maximal. Gleiches zieht Gleiches an. Alles, was mit unserer Energie, mit unserer Überzeugung übereinstimmt, verwirklicht sich in unserem Leben. Da es in einem Quantenfeld keine zeitliche und räumliche Grenze gibt, beeinflusst sich Gleiches gleichzeitig. Das bedeutet: Wir programmieren unser Resonanzfeld ununterbrochen mit unseren Gedanken – mit positiven oder negativen. Es ist stets die Kraft der menschlichen Überzeugung, die uns zu dem werden lässt, woran wir glauben. Zu allem, was wir betrachten, haben wir bereits eine vorgefasste Meinung, ein Gefühl oder eine Überzeugung. Wir bewerten. Dieses Bewerten genügt, um Resonanzfelder aufzubauen, durch die wir mit der Welt in Verbindung treten. Bezüglich Betrachtung und der sehr eingeschränkten Wahrnehmung von Frequenzen unseres Sehzentrums ist noch auf die bedeutenden Untersuchungen des Physikers Karl Eman Pribram, österreichischer Wirtschafts- und Neurowissenschaftler und Professor an der Stanford Universität, über die holographischen Funktionen7) des menschlichen Gehirns hinzuweisen. Er erläuterte, dass die objektive Realität – die Welt der Materie, der Strukturen und Dinge gar nicht auf die Weise existiert, wie wir sie wahrnehmen. Nicht, dass die Welt der Erscheinungen falsch sei... Vielmehr erhält man eine andere Sicht, eine andere Realität, wenn man das Universum durch ein holographisches System, also in Frequenzen betrachtet. Begeisterung ist eine Schöpfungsenergie, welche alle Hindernisse überwindet. Wenn aber zu der Macht der Begeisterung auch noch die Kräfte der Absicht, der Vision und des Willens dazukommen, so erzeugt dies die stärkste Macht eines jeden Bewusstseins. Das ist Quantenphysik! Die Physik des Subjektiven, der Informationen und der Beziehungen. Sie beschreibt die gesetzmässigen Beziehungen zwischen den Elementarteilchen im atomaren und subatomaren Bereich der Materie. Dies ist gültig für den Mikrokosmos wie unserer Meinung nach auch für den Makrokosmos. Alle Bausteine der Materie bestehen aus Schwingungsinformationen. Sie befinden sich in einem Zustand von Wahrscheinlichkeiten und werden erst durch einen Bewusstseinsimpuls dazu gebracht, sich in das zu manifestieren, was wir Wirklichkeit nennen. Erst der gedankliche Impuls (kosmische Schaffensimpulse) des individuellen Geistes gibt den Schwingungsinformationen eine subjektive Bedeutung und wählt so aus dem Potenzial von Wahrscheinlichkeiten die Manifestation in eine Wirklichkeit. In der Welt kann also nur das stattfinden, was wir selber sind. Etwas anderes können wir (noch) gar nicht wahrnehmen. Die Bitte bzw. das «Wirk» soll dabei in der Gegenwart erfolgen, da in Wirklichkeit alles bereits da ist und es eigentlich keine Zeit gibt. ® Dieses Technologieverfahren hren nach FOSTAC FO kann für eine ganze Menge von Möglichkeiten Möglichkeite eingesetzt werden. von Naherden. So z.B. zum Aufwerten vo rungsmitteln, um damit unserer nahezu toten nah Qualität zu verhelfen. Nahrung zu einer anderen Qual des Weltbildes Auch beim Wasser, das als Spiegel d ebenfalls schwingt, führt enfalls überwiegend negativ sc die Elektronenumpolung zur erfrischenden Vitalisierung. Sämtliche, technisch erzeugten Stromquellen oder Mikrowellenstrahlen u.v.m. lassen sich ebenfalls mit unserer Technologie gemäss unseren Vorstellungen von negativ auf positiv drehen und mit einem starken «Wirk» versehen. Das liebevolle Bewusstsein gegenüber dem Objekt und die Dankbarkeit gegenüber der Entstehung (Schöpfung) stellen Informationen dar, welche die Leuchtkraft der Biophotonen, die Trägersubstanz der Vitalkraft, deutlich erhöhen. Je mehr Licht und Liebe ein Produkt bekommen hat, desto mehr Leben steckt in ihm und desto mehr Kraft geht wieder von ihm aus. Genau diese Kraft, die vorher Licht war, die nehmen wir dann wieder auf. neh Tachyonen sind hypothetische Teilchen, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Sie sind seit langem Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion und Forschung. Auch in der Stringtheorie, der bislang aussichtsreichste Kandidat für eine Weltformel, gibt es viele Modelle, die Tachyonen enthalten. Die Existenz von Tachyonen und Tachyonenenergie konnte allerdings bislang wissenschaftlich nicht bestätigt werden, auch nicht in unseren Produkten. Uns ist daher sehr wohl bewusst, dass wir mit unserer Firma FOSTAC AG, bzw.der konsequenten Nutzung der Naturgesetze, so lange als Fantasten bezeichnet werden, bis sich diese Erkenntnisse durchgesetzt w haben. Trotzdem ist es unsere Überzeugung, und h die hat bekanntlich die Kraft, die Welt zu formen. d Dieses Technologieverfahren nach FOSTAC® kann D ffür eine Fülle von Möglichkeiten eingesetzt werden. So z.B. zum Aufwerten von Nahrungsmitd teln, um damit unserer nahezu toten Nahrung zu einer anderen Qualität zu verhelfen. Auch beim Wasser, das als Spiegel des Weltbildes ebenfalls überwiegend negativ schwingt, führt die Elektronenumpolung zur erfrischenden Vitalisierung. Sämtliche, technisch erzeugten Stromquellen oder Mikrowellenstrahlen u.v.m. lassen sich ebenfalls mit unserer Technologie gemäss unseren Vorstellungen von negativ auf positiv drehen und mit einem starken «Wirk» versehen. «Wenn einer etwas vorausgedacht, so wird er zuerst ausgelacht, begreift man die Erfindung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich.» Wilhelm Busch 1) Gary Schwartz ist Professor für Psychologie, Neurologie, Psychiatrie und Medizin. Seine Forschung ist umstritten. 2) In einem umstrittenen Modell behaupten Roger Penrose und Stuart Hameroff, dass bewusstseinsbildende Gehirnfunktionen auf Quanteneffekten beruhen, die sich in den Mikrotubuli abspielen. Nach dieser Theorie führen quantenmechanische Prozesse in den Hirnneuronen beim Menschen zu dem, was wir „Geist“ und „Bewusstsein“ nennen (Roger Penrose, Schatten des Geistes. Wege zu einer neuen Physik des Bewusstseins, Spektrum, Heidelberg/ Berlin/Oxford 1995, Seite 438 – 449; Hagan, S., Hameroff, S. & Tuszynski, J.(2002) „Quantum computation in brain microtubules? Decoherence and biological feasibility,“ Physical Reviews E, 65, 061901) 3) Röhrenförmige Eiweissstrukturen, die die Zelle mechanisch stabilisieren. 4) Die Energieaufnahme durch kosmische Fänger, Energie in Form von Schwingungen, erfolgt immer in Form geometrischer Strukturen. Sowohl Satellitenschüsseln als auch Wendeln (Spiralen analog der DNA) oder Tetraeder sind geeignet, mit entsprechenden Abmessungen bestimmte Resonanzen zu bilden. Für die kosmische Energie eignen sich Tetraeder am besten. lhelix Auch Glas, Glasfasern und die Struktur der DNS-Doppelhelix sind in der Form eines Tetraeders ausgelegt. ru ebenSämtliche FOSTAC® Produkte sind in ihrer Grundstruktur Au assung falls in Form eines Tetraeders aufgebaut. Unserer Auff nach werden durch diese Formen Elektronen aus dem K Kosmos, OSTAC® analog einer Antenne, angezogen. Durch die auf den FOSTAC Produkten befindliche Programmierung werden diese Elektronen dann mit einem klaren Auftrag dauerhaft versehen. Der Wortteil «Wirk» stammt vom Wort «Wirklichkeit» ab. Wirken bedeutet demnach Materie zu erschaffen bzw. löst den Schaffensimpuls aus. 5) Feld der Nullpunktenergie (niedrigste mögliche Energie) 6) Eine Art Hologramm 7) Das Sehzentrum im Gehirn reagiert nicht auf Hell, Dunkel und Farbe selber, sondern auf die entsprechenden Frequenzen dieser Wellenformen und verwendet dabei die gleichen mathematischen Funktionen wie die Holographie (eine Technik zur Speicherung und Wiedergabe von dreidimensionalen Bildern, die durch Laserstrahlen erzeugt werden), um diese Impulse nach ihrer Wahrnehmung durch unsere Sinne in unterscheidbare Bilder zu übersetzen. FOSTAC ® The Energy Experience ERFAHRUNGSBERICHTE über die Wirkungsweise von FOSTAC Produkten FOSTAC AG Dorfstrasse 28 CH-9248 Bichwil Tel. +41 (0)71 955 95 33 Email [email protected] www.fostac.ch OCTARION »In einem Metallbaubetrieb, dessen Nachbarfirmen ebenfalls Metallbaukonstruktionen sind, traten bei den ca. 15 Mitarbeitern immer wieder Beschwerden auf wie Unruhe, Stress, Nervosität, Herzrasen, Erschöpfung, schwache Beine, Konzentrationsschwäche oder auch emotionale Disharmonien. Nebst 2 Wasseradern und Erdstrahlenbelastung war aber vorallem der externe Elektrosmog die grösste Belastung, da sich in der Nähe eine Bahnlinie befindet, auf der anderen Seite der Firma eine Hochspannungsleitung und 3 Mobilfunkantennen. So war es in dem Metallbau wahrscheinlich ähnlich wie in einem Mikrowellenherd... DOPPEL-LANTOS Pyramide »Schon oft musste ich feststellen, dass die energetischen Belastungen in Schulzimmern z.T. enorm hoch sind. Vor einiger Zeit habe ich deshalb in drei verschiedenen Schulzimmern je eine DOPPEL LANTOS Pyramide von FOSTAC® installiert. Die Rückmeldungen sind sehr eindrücklich: • Die Schüler sind ruhiger und konzentrierter • Besseres Arbeiten ist möglich, da sich die Schüler mehr interessieren • Vor allem unruhige Schüler (mit ADSS TendenTen zen) reagieren sehr positiv • Die Lehrperson wird vor dem Auslaugen geAu schützt und ist besser bei Kräften nach h dem Unterricht • Einige Schüler, die nach dem de Wochenende wie «geladen» zur Schule kam kamen, waren bereits nach einem halben Unterrichtstag wieder ruhiger ic Solche oder ähnliche Massnahmen hme kann ich für jedes SSchulhaus nur empfehlen.« en.« Susan Lüthi • Woh Wohlfühl-Klima-Beraterin erin • Aeschiried Aeschi (BE) Der OCTARION zeigte die beste Resonanz, um die Störzonen in Harmonie zu bringen. Die Resultate zeigten sich schon sehr schnell: Die Beine waren nicht mehr schwach, das Herzrasen war weg, Unruhe und Stressgefühle beruhigten sich. Ein Mitarbeiter (welcher viel negative Energie ins Team brachte) kündigte 3 Tage später; die Firmenleitung fand zu mehr Energie um eine Umstrukturierung anzugehen und konnte zudem mehr Personal einstellen, da sie unter anderem mehr Arbeit haben als die Jahre zuvor. « Mario Keller • Wil (SG) SANA LEA »Eine Familie aus den Bündner Oberland, die ihr Haus mit SANA LEA, zwei LANTOS PYRAMIDEN und einer REGENBOGENPYRAMIDE harmonisieren liess, gab zwei Monate später folgendes Feedback: (Das Haus liegt etwa 200 m Luftlinie von einer Hochspannungsleitung entfernt in einem Talkessel, das von beiden Seiten Einstrahlungen von starkem Elektrosmog sowie Richtstrahlbelastungen hat.)« »Es ist eindeutig ruhiger geworden im Haus. Auch die Konzentration unseres Kindes mit ADS hat sich zuhause deutlich verbessert, obgleich es in der Schule deutlich schwieriger bleibt. Den SANA LEA möchten wir nicht mehr missen, da er mehr Lebensqualität in unser Familienleben gebracht hat. Wir sind alle ruhiger und entspannter geworden. Yves Arnoldi • Bad Ragaz Diese Investition hat sich allemal gelohnt!« HARMONISIERUNG EINES KURHOTELS Der Inhaber eines Kurhauses legte Wert darauf, dass in seinem Hotel keine Belastungen wie Elektrosmog von WLAN, Funktelefonen etc. vorliegen und seine Gäste Ruhe und Entspannung in den Räumlichkeiten der Anlage finden. Das Thema Reduzierung von umweltschädigenden Einflüssen hatte ihn schon immer interessiert und durch einen Gast erfuhr er von den Lösungssystemen der FOSTAC AG. Seit 4 Jahren sind alle Räumlichkeiten in seinem Hotel komplett harmonisiert. Seither konnte er folgende Feststellungen machen: • Die Gäste sprechen von einer besonderen Atmosphäre, wenn sie das Haus betreten • • • Der AIRWELL, welcher im Wellnessbereich steht, wirkt wie ein Anziehungspunkt bei dem sich die Gäste sehr gerne aufhalten Die Mitarbeiter sind entspannter und leistungsfähiger geworden Insgesamt herrscht eine gute Schwingung im gesamten Haus Auch bei der Inhaber-Familie selber konnten Auswirkungen wie • positive Stimmung • körperliches und seelisches Wohlbefinden • erholsamerer Schlaf von allen Familienmitgliedern deutlich wahrgenom-men werden. HAUSHARMONISIERUNG »Eine Freundin von mir wohnt in einem kleinen, knallgrünen Häuschen. Leider fühlte sie sich darin nicht wohl, sie war oft müde, hatte keine Lust zu arbeiten. Etwas stimmte einfach nicht. Nachdem wir alle Faktoren ausgemacht hatten, setzten wir BioPhoenix® Produkte zur Harmonisierung ein. Das Resultat war wirklich offensichtlich. Sie fühlte sich plötzlich wieder fit, konnte alle ihre Arbeiten wieder in Angriff nehmen und war wieder leistungsfähig. Dazu wandelte sie sich wieder zu einer aufgestellten und kreativen Person.« Gabriela Bügler • Therapeutin • Nuolen (SZ) »Unsere Wohnräume sind mit verschiedenen Produkten von FOSTAC harmonisiert. Wir sind seither praktisch nie mehr krank, die Kinder streiten sichtlich weniger und haben sich sehr zu ihrem Vorteil entwickelt. Ich selber bin ruhiger und zufriedener geworden. Begeistert bin ich von der neuen Wasserqualität dank der Wasservitalisierung. Die ganze Familie trinkt viel mehr Wasser. Der Geschmack unterscheidet sich deutlich von herkömmlichem Wasser.« Yvonne Schöni • Kefikon (TG) »Mein Geschäft hatte ich vor einigen Jahren mit Produkten von FOSTAC harmonisiert. Die sofort eintretenden harmonisierenden Wirkungen auf den Elektrosmog und das gesamte Umfeld waren für mich so überzeugend, dass ich einige Zeit später zusätzlich mein Einfamilienhaus harmonisieren liess. Auch meine Familie fühlt sich seither viel wohler Zuhause. Erst wenn etwas nicht mehr da ist, merkt man, dass es überhaupt da war. Diese gewonnene Ruhe, dieses neue Klima und dieses angenehme Ambiente habe ich den Technologien von FOSTAC zu verdanken. Dafür stehe ich gerne ein.« Silvio Mattioli• Elektroanlagen • Flawil (SG) Redaktioneller Bericht von Eva Rosenfelder Zeitschrift SPUREN, Ausgabe Frühling 2009 TRINK, BRÜDERLEIN TRINK Mit einem einfachen Glasfaserplätt ättchen soll sich d die Qualität ität von Wasser ma massiv verbessern – Versuch mit Tachyonen, bringen. nen, die einiges ins Fliessen sen bringen »In meiner guten Stube befindet sich seit Neuestem eine Art von Kuhtränke, allerdings sind es Menschen, die hier ein und aus gehen und trinken. Warum ich meine Nachbarn abfülle? Der Grund ist mein magisches, mit Tachyonen behandeltes Glasfaserplättchen, das mit allen erdenklichen Vorteilen ausgestattet ist: Wasser, das nur fünf Minuten darauf gestellt wird, soll deutlich bessere Qualität aufweisen und positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Nicht nur das! Das Plättchen soll Schadstoffinformationen löschen, den Geschmack weicher und feiner machen, das Verlangen steigern, mehr Wasser zu trinken, und die Schwingungsfrequenz des Trinkwassers stark erhöhen. Das alles möchte ich ja gerne glauben, denn für Wunder bin ich offen. Dennoch sind da leise Zweifel, und ich denke an die wunderbare Kraft der Suggestion. Ein kurzer Versuch – und wirklich scheint mir das Wasser, das kurz auf dem Plättchen stand, wirklich frischer und besser. Das andere schmeckt kalkig und bitter. Krieche ich so schnell ein paar gut formulierten Worten auf den Leim? Ich lade einige Nachbarn ein zum Wassertesten. Feuchtfröhlich, trunken, begeistert und erstaunt stellen wir fest, dass sämtliche Versuche zum gleichen Ergebnis führen: Während das unbehandelte Wasser als abgestanden, dumpf und dicht bezeichnet wird, verkünden alle Probanden im Brustton der Überzeugung, das «Plättchenwasser» sei viel kühler und leichter, es erinnere an die Frische einer Quelle. Eine Frau vergleicht es gar mit einer Auster, die wunderbar köstlich reinzuschlürfen sei. Ich kann es anstellen, wie ich will, Gläser raffiniert vertauschen oder mehrmals nur unbehandeltes Wasser vorsetzen: Meine Probanden lassen sich nicht täuschen und erkennen das behandelte Wasser immer wieder als das bessere. Die quellklare Aussage des Versuchs enttäuscht mich – hätte ich das Ganze doch gerne ein wenig infrage gestellt. Meine Tochter meint trocken: «Wasser ist Wasser! Wirklich klar wird es erst, wenn du siehst, welche der Wassertrinker zuerst sterben!» Nun ja, kann mich ja in ein paar Jahren mal darum kümmern. Auch die propagierte Blumenpracht ist ein Versuch wert, den ich im Frühling ganz sicher austeste. Ob mein Kaffee nun gesünder ist? Wasserkristalle Die Firma FOSTAC liess Wasserkristallbilder erstellen und verglich so Wasserproben von behandeltem und unbehandeltem Wasser. Je klarer die Form und je ausgeprägter die Struktur ist, desto höher soll der energetische Zustand des Wassers sein. Tatsächlich zeigt das mit Tachyonen behandelte Wasser schönste Kristallstrukturen, während das unbehandelte verzogen und kloakenartig wirkt. Einmal mehr genehmige ich mir ein Glas energetisiertes Wasser, das nun auch noch meine Skepsis gegen Studien ins Fliessen bringt. Wasser ist ein besonders guter Leiter, weiss man. Hans Seelhofer, medialer Ingenieur und Gründer von FOSTAC, hat eine Technologie entwickelt, die nun seit mehr als zwanzig Jahren für die Bereinigung von Elektrosmog, Luft- und Wasserharmonisierung angewandt wird. Mit Tachyonenenergie wird auf die Drehrichtung von Elektronen eingewirkt, und Störfelder können so harmonisiert werden. Ein bisschen unheimlich ist es mir ja schon – die Einflussnahme des Menschen auf kleinste nicht mehr messbare sphärische Teilchen, die sich schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen. Tachyonen sind Übergangsteilchen zwischen verschiedenen Dimensionen und Materienarten, sie könnten verschiedenen Bewusstseinsformen entsprechen und so auch durch Gedanken gelenkt und programmiert werden. Unsere Körper hätten nur verlernt, diese Form von freier Energie zu nutzen. Die extrem hohen positiven Frequenzen, mit denen das Glasfaserplättchen behandelt wurde, sollen es ermöglichen, Energie zu bündeln und für Ausgleich zu sorgen. So kann mithilfe des Plättchens Trinkwasser harmonisiert werden, was auf Mensch, Tier und Pflanze positiv wirkt und die Gesundheit fördert. Ob ich den Versuch auch mal mache mit meinem Bergkristall? Komme nicht zum Überlegen, die Blase drückt – doch vor der Toilette wartet bereits meine Nachbarin …« WASSERVITALISIERUNG Trinkwasser Kristallbildanalyse ohne und mit Wasservitalisierung AQUAFLOW Wasser erscheint uns auf den ersten Blick immer gleich - und doch gibt es markante Unterschiede. Diesem Gedanken ist der Japaner Masaru Emoto (www.hado.net) nachgegangen und hat eine Methode entwickelt, die Qualität des Wassers auf eine eindrückliche und aussagekräftige Art zu veranschaulichen. Er hat seine Erkenntnisse in mehreren Dokumentationen veröffentlicht. In der Schweiz wird diese Methode der Wasserkristallbilder von Ernst Braun und Sarah Steinmann (www.wasserkristall.ch) ausgeübt. Diese Bilder werden wie folgt hergestellt: Aus einem Probefläschchen werden 22 Tropfen mit einer Pipette einzeln auf Petrischalen aufgebracht und anschliessend gefroren. Auf einigen dieser gefrorenen Tropfen bilden sich kristalline Strukturen. Diese werden unter dem Mikroskop fotografiert. Allgemein kann gesagt werden, dass es bei den Wasserkristallbildern wie bei den Schneeflocken keine gleichen Bilder gibt und jede Probe einmalig ist. Weiter ist bekannt, dass Wasser bei der Kristallisation normalerweise 6-eckige Formen erzeugt. Je klarer die Form und ausgeprägter die Struktur, umso höher ist der energetische Zustand des Wassers. Die nachfolgenden Proben wurden von diesem Labor fotografiert. BILDER URSPRUNGSWASSER: Die unten stehenden Bilder 1 und 2 zeigen die Wasserproben eines Wohnhauses in der Umgebung Luzern, welches mit Seewasser versorgt wird. BILDER DES MIT FOSTAC® VITALISIERTEN WASSERS: Nachdem das Ursprungswasser entnommen wurde, montierte man die Trinkwasservitalisierung AQUAFLOW aus dem Hause FOSTAC und entnahm 1 Tag nach der Montage wiederum Proben. Die Bilder 3 und 4 zeigen die Wasserkristalle des mit FOSTAC® vitalisierten Wassers: Bild 1 Bild 3 Bild 2 Bild 4 TIMEWAVER MESSUNG ZUM ALPAKABÄR Im November 2010 wurde eine stressgeplagte Person einer Herzraten-Variabilitäts-Messung (HRV) mit dem TimeWaver Cardio (Expertensystem zur Stressanalyse und Bestimmung der Regulationsfähigkeit von Gefässalter, Gefässsteifigkeit und Blutfluss in den Blutgefässen) unterzogen. Die beiden wichtigsten Werte waren extrem um jeweils ein Vielfaches ihrer Norm erhöht: • Stress-Index: 578,8 • Index für Distress* 108.1 * Überbelastung, kann nicht mehr ausgeglichen werden Die betroffene Person berührte danach für einige Minuten den grossen ALPAKABÄR. Anschliessend wurde die Messung wiederholt und zeigte nachfolgendes Ergebnis: Beide Werte haben sich deutlich dem Normbereich angenähert. Ebenso hat sich die lebenswichtige Variabilität des Herzens von 4,1 auf 5,3 erhöht und ist somit dem Normwert von 7,5 näher gekommen. • Stress-Index: • Index für Distress 178,4 32,7 Gleichzeitig war die Variabilität des Herzschlags mit 4,1 verglichen mit dem Normwert 7,5 deutlich erniedrigt. Da die HRV (Herzraten-Variabilität) eine gut geprüfte und von tausenden Universitäten anerkannte und praktizierte Methode zur Erhebung von Stressbefunden ist, ist hiermit die vom Stress befreiende Wirkung des ALPAKABÄRS von FOSTAC gut belegt. Marcus Schmieke, Kränzlin (DE) Visiting Professor Dev Sanskriti University, Haridwar / Indien AURABILDER EINES GEBÄUDES Im September 2010 durften wir in der Nähe von St. Gallen das Haus eines Kunden energetisch harmonisieren. Mittels einer sogenannten AuraFotografie (Medionik) wollten wir sichtbar machen, wie sich die Harmonisierung auf das gesamte Energiefeld auswirkt. Die nachfolgenden Bilder zeigen n die Farben des Energiefeldes (Aura) sowie die Werte der Energiezentren (Chakren) zu unterschiedlichen Zeitpunkten: Initialmessung vor der Harmonisierung Messung 2 Std. nach der Harmonisierung Messung 1 Woche nach der Harmonisierung Interessant nebst der deutlichen Verbesserung der Chakren-Aktivität ist auch, dass sich schon 2 Std. nach der Harmonisierung ein grosses Lichtfeld oberhalb des Kronen-Chakras gebildet hat. Solche Lichtfelder zeigen laut Auswertung von Verena Widmer (Human-Energie-Balance) das Vorhandensein eines Kraftplatzes an. Anmerkung: Die Aura-Fotografie ist schulmedizinisch nicht anerkannt. FOSTAC ® FOSTAC The Energy Experience The Energy Experience Finden Sie Ihren Berater vor Ort auf meinberater.fostac.ch FOSTAC AG Dorfstrasse 28 CH-9248 Bichwil Tel. +41 (0)71 955 95 33 Email [email protected] www.fostac.ch ®