Jahresabschluss 2012
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Jahresabschluss 2012
Haushaltsrechnung 2012 Bilanz 5 Lagebericht 7 Anhang 27 Anlagenspiegel 51 Forderungsspiegel 53 Verbindlichkeitenspiegel 55 Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals 57 Gesamtergebnisrechnung 59 Gesamtfinanzrechnung 61 01 02 03 Innere Verwaltung 010101 010102 010103 010104 010105 010106 010107 010108 010109 010110 010111 010112 010113 010199 Verwaltungsführung Politische Gremien Zentrale Dienste Personal Finanzen Stadtkasse Steuern Liegenschaften Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Personalrat Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten Informationstechnik Rechnungsprüfung Sachkosten Rathaus 63 67 71 75 79 83 87 91 97 101 105 109 113 117 Sicherheit und Ordnung 020101 Öffentliche Ordnung 020102 Bürgerservice 020103 Personenstandswesen 020104 Verkehrssicherung und –lenkung 020201 Statistik und Wahlen 020301 Brandschutz 020401 Rettungsdienst 121 125 129 133 137 141 145 Schulträgeraufgaben 030101 Grundschule Birten 030102 Grundschule Lüttingen 030103 Grundschule Marienbaum 030104 Grundschule Vynen 030105 Grundschule Xanten 030201 Hauptschule 030301 Real- und Gesamtschule 030401 Gymnasium 030501 Förderschule Xanten – Alpen – Sonsbeck 030601 Sonstige schulische Aufgaben 030701 Schülerbeförderung 149 153 157 161 165 169 173 177 181 185 189 -3- Haushaltsrechnung 2012 04 05 06 08 09 10 11 12 15 16 Kultur und Wissenschaft 040101 Bücherei 040201 Heimat- und sonstige Kunstpflege 193 197 Soziale Leistungen 050101 050102 050201 050301 050401 050501 050502 050601 203 207 211 215 219 223 227 231 Leistungen nach SGB XII außerhalb von Einrichtungen Leistungen nach SGB XII innerhalb von Einrichtungen Öffentliche Arbeitsgelegenheiten Leistungen nach dem AsylbLG Wohngeld Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Soziale Einrichtungen für Asylbewerber Rentenangelegenheiten Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 060101 Einrichtungen der Jugendarbeit 060102 Tageseinrichtungen für Kinder 235 239 Sportförderung 080101 080102 243 247 Eigene Sportstätten Hallenbad Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformation 090101 Orts- und Regionalplanung 251 Bauen und Wohnen 100101 100201 100301 100401 257 261 265 269 Bauverwaltung Bauaufsicht Wohnungsbindung Denkmalschutz und Pflege Ver- und Entsorgung 110101 Abfallbeseitigung 110201 Markt 273 277 Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV 120101 Gemeindestraßen 120201 Straßenreinigung 281 289 Wirtschaft und Tourismus 150101 Beteiligungen an Versorgungsbetrieben 150201 Stadtbusverkehr 150301 Wirtschaftsförderung 150401 Tourismusförderung 293 297 301 305 Allgemeine Finanzwirtschaft 160101 Steuern, Zuweisungen, Umlagen 160201 Sonstige allg. Finanzwirtschaft 309 313 -4- Haushaltsrechnung 2012 -5- Haushaltsrechnung 2012 -6- Haushaltsrechnung 2012 Lagebericht zum 31. Dezember 2012 Lagebericht zur Bilanz zum 31.12.2012 Gliederung I. II. II.1 II.2 II.3 II.4 II.5 III. IV. Rahmenbedingungen Ergebnisüberblick und Rechenschaft Steuerung, Produktorientierung Vermögens- und Schuldenlage Ertragslage Finanzlage Kennzahlen Ausblick (Chancen, Risiken) Organe und Mitgliedschaften -7- Haushaltsrechnung 2012 I. Rahmenbedingungen Gemäß § 95 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in Verbindung mit § 37 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO NRW) hat die Gemeinde zum Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung zu erstellen. Teil dieses Jahresabschlusses ist der Lagebericht. Der Lagebericht ist gemäß § 48 GemHVO so zu fassen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde vermittelt wird. Weiterhin ist über Vorgänge von besonderer Bedeutung zu berichten sowie auf die Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung der Gemeinde einzugehen. Am Schluss des Lageberichtes sind Angaben über die Mitglieder des Verwaltungsvorstandes sowie für die Ratsmitglieder Angaben zum ausgeübten Beruf sowie über bestehende Mitgliedschaften zu machen (vgl. § 95 Absatz 2 GO NRW). Im Lagebericht sollen die Jahresabschlussergebnisse des abgelaufenen Jahres angegeben, und es soll Rechenschaft über die Haushaltswirtschaft abgelegt werden. Die Wirtschafts- und Haushaltspolitik der Stadt Xanten zeichnet sich durch vorausschauendes Handeln aus: Ein besonnenes Haushalten in der Vergangenheit erlaubt es der Stadt, notwendige Investitionen fortlaufend zu tätigen. Gleichzeitig bietet die bislang noch vergleichsweise geringe Verschuldungsquote der Stadt im interkommunalen Vergleich einen gewissen Handlungsspielraum, um notwendige Maßnahmen zu initiieren und entgegen dem allgemeinen kommunalen Trend anstehende Projekte zu verwirklichen. Dabei bietet Xanten günstige Voraussetzungen für ihre Bürgerschaft, Zuzugswillige und interessierte Investoren. Die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung werden vorausschauend und beständig optimiert. Dies nicht zuletzt durch das Bereitstellen und die Schaffung von attraktivem Bauland und Wohnraum. Die Stadt Xanten hat sich als gute Adresse für urbanes Wohnen in einer intakten Landschaft positioniert und arbeitet fortdauernd daran, ihr grundsätzlich positives Image weiter zu verbessern. Auch die Stadtpolitik unterstützt mit ihren Rahmenvorgaben positiv die Standortqualität Xantens in jeder Hinsicht. Die Infrastruktur wird fortlaufend ausgebaut und auf die Wünsche aus der Bürgerschaft und der Wirtschaft abgestimmt. Schnelle Genehmigungsverfahren im Baurecht durch eine effiziente Verwaltung erleichtern die Entscheidung für den attraktiven Standort „Xanten“. -8- Haushaltsrechnung 2012 II. Ergebnisüberblick und Rechenschaft II.1 Steuerung, Produktorientierung Die Stadt Xanten weist in der Ergebnisrechnung einen Jahresüberschuss in Höhe von 15 T€ aus. Gegenüber der Planung 2012, in der noch mit einem Verlust in Höhe von 2.849 T€ kalkuliert wurde1, ist somit eine beträchtliche „Verbesserung“ festzustellen. Die Entwicklung der Jahresergebnisse der vergangenen Jahre stellt sich folgendermaßen dar: Jahr Gesamtergebnis Plan 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ist -Angaben in Euro-1.538.251,00 + 1.898.773,08 + 44.834,00 + 522.724,37 -206.002,00 + 487.308,66 -1.371.212,00 + 30.874,31 -1.716.457,00 - 1.447.544,27 -2.849.066,00 14.968,03 Damit weist die Stadt Xanten nach dem Jahresfehlbetrag des Jahres 2011 das fünfte positive Jahresergebnis seit Einführung der doppischen Buchführung im Jahre 2007 auf. II.2 Vermögens- und Schuldenlage Die Bilanzsumme zum 31.12.2012 beträgt 148.296 T€. (01.01.2012 = 147.583 T€) und weist damit einen um ca. 710 T€. € höheren Wert gegenüber dem Schlussbilanzwert zum 31.12.2011 aus. Die Vermögensstruktur ist durch das Anlagevermögen in Höhe von 139.976 T€ (94,4 % der Bilanzsumme) geprägt. Der mit einem Betrag in Höhe von 126.466 T€ (Anteil an der Bilanzsumme: 85,3 %) bedeutsamste Anteil entfällt auf die Sachanlagen. Die bebauten Grundstücke, bilanziert mit 46.889 T€ (Anteil an der Bilanzsumme: 31,6 %) und das kommunale Infrastrukturvermögen, bilanziert mit 49.655 T€ (Anteil an der Bilanzsumme: 33,5 %), sind ebenfalls hervorzuheben. Die im Wesentlichen aus Beteiligungen und Ausleihungen bestehenden Finanzanlagen stellen mit einem Betrag in Höhe von 13.510 T€ einen prozentualen Anteil in Höhe von 9,1 % an der Bilanzsumme. Das Umlaufvermögen umfasst nun inkl. des zur Vermarktung bereitstehenden Grundvermögens eine Gesamtsumme in Höhe von 8.085 T€ (Anteil an der Bilanzsumme: 5,5 %). Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten entsprechen mit einem Betrag in Höhe von 236 T€ einem prozentualen Anteil in Höhe von 0,2 % an der Bilanzsumme. Auf der Passivseite dominiert das Eigenkapital mit einer Gesamtsumme in Höhe von 30.058 T€ (Anteil an der Bilanzsumme: 20,3 %). Es setzt sich zusammen aus den Positionen Allgemeine Rücklage, Sonderrücklage, Ausgleichsrücklage sowie dem Jahresüberschuss 2012. Die Sonderposten aus Zuwendungen, Beiträgen, Sonderposten für den Gebührenausgleich sowie die sonstigen Sonderposten bilden mit einer Summe in Höhe von 82.203 T€ einen prozentualen Anteil in Höhe von 55,4 % an der Bilanzsumme. 1 Ursprünglicher Plan ohne übertragene Ermächtigungen -9- Haushaltsrechnung 2012 Die Summe der Rückstellungen beträgt zum 31.12.2012 13.999 T€ (Vorjahr 14.364 T€) und bindet damit 9,4 % des kommunalen Vermögens. Die Rückstellungsbildungen, die Inanspruchnahme von Rückstellungen und deren Auflösung sind dem Grunde und der Höhe nach im Anhang erläutert. Die Summe der Verbindlichkeiten des Kernhaushaltes (incl. der Bilanzposition Erhaltene Anzahlungen) beträgt 22.033 T€ (Anteil an der Bilanzsumme: 14,9 %; Wert zum 01.01. = 23.411 T€ / 15,9 %). Eine Verbindlichkeitenübersicht des „Konzerns Stadt“ mit dem Kernhaushalt und den zu konsolidierenden „Betrieben“ erfolgt im Rahmen des sog. Gesamtabschlusses. Für erhaltene Zuwendungen von Dritten, die noch keinem fertig gestelltem Anlagegut als Sonderposten zugerechnet werden können, erfolgt im Jahresabschluss eine Passivierung unter der Position Erhaltene Anzahlungen, die zwischen der Position Verbindlichkeiten aus Transferleistungen und der Position Sonstige Verbindlichkeiten abgebildet II.2.1 Entwicklung des Anlagevermögens Das Anlagevermögen 2012 beläuft sich auf einen Anfangswert in Höhe von 139.974 T€ und ist durch Abschreibungen im Haushaltsjahr um 2.924 T€ verringert worden. Unter weiterer Berücksichtigung der unterjährigen Vermögenszu- und -abgänge erhöht sich das Anlagevermögen insgesamt leicht um 2 T€ auf einen Betrag in Höhe von 139.976 T€. Noch nicht abgeschlossene Baumaßnahmen werden mit einem Betrag in Höhe von 3.458 T€ (Vorjahr 3.408 T€) bei der „Position Anlagen im Bau“ geführt. Bei den Finanzanlagen erhöht sich der Wert der „Anteile an verbundenen Unternehmen“ um einen Betrag in Höhe von 75.000 €. Hier handelt es sich um die Einlage der Stadt Xanten in das Stammkapital der neu gegründeten Netzwerke GmbH. Ansonsten bleibt der Wert konstant. II.2.2 Entwicklung des Eigenkapitals Das Eigenkapital erhöht sich von bislang 30.043 T€ (Schlussbilanz zum 31.12.2011) um 15 T€ (Jahresüberschuss des Jahres 2012) auf 30.058 T€. Innerhalb der verschiedenen Arten des Eigenkapitals haben sich jedoch Verschiebungen bei der „Allgemeinen Rücklage“ und der Ausgleichsrücklage ergeben. Die Umschichtung erfolgte in 2 Schritten. Zuerst wurden gemäß Ratsbeschluss vom 12.12.2012 die Jahresüberschüsse der Jahre 2007 bis 2010 von der Allgemeinen Rücklage zur Ausgleichsrücklage umgeschichtet. In einem 2. Schritt wurde die nun erhöhte Ausgleichsrücklage um den Jahresfehlbetrag des Jahres 2011 vermindert. Die Ausgleichsrücklage weist nun einen Stand von 7.781 T€ auf. Der kommunale Jahresabschluss ist ein Abschluss vor Ergebnisverwendung. Über die Verwendung des Jahresüberschusses wird der Rat der Stadt Xanten entscheiden. II.2.3 Entwicklung der Rückstellungen Der Gesamtbetrag der Rückstellungen vermindert sich per Saldo um 365 T€. Auflösungen von Rückstellungen konnten im Bereich der Pensionen in Hohe von 86 T€ und im übrigen Bereich in Höhe von 279 T€ verbucht werden. -10- Haushaltsrechnung 2012 II.3 Ertragslage Der Plan-Ist-Vergleich zeigt in der Gesamtbetrachtung einerseits Erträge, die über dem Planansatz liegen. Zudem ist auch die Gesamtsumme der Aufwendungen niedriger als planmäßig veranschlagt, so dass im Saldo ein positives Jahresergebnis zu verzeichnen ist. Bezeichnung Erträge Aufwendungen Ergebnis Ergebnisplan*) Ergebnisrechnung T€ T€ 36.215 38.216 39.164 38.201 - 2.949 + 15 * inkl. Ermächtigungsübertragungen Abweichung T€ % + 2.001 +5,5 - 963 -2,5 +2.964 Die wesentlichen Positionen der Ergebnisrechnung im Vergleich zur Haushaltsplanung: Bezeichnung Ergebnisplan € Ergebnisrechnung € Abweichung € % Erträge Grundsteuer B Gewerbesteuer Erträge aus Grundstücksverkäufen Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Familienlastenausgleich Schlüsselzuweisung Öffentl.-rechtl. Leistungsentgelte Aufwendungen 2.734.596,00 5.000.000,00 1.523.323,00 2.849.049,14 5.348.962,65 2.489.539,00 114.453,14 348.962,65 966.216,00 4,19% 6,98% 63,43% 6.359.134,00 7.263.784,00 904.650,00 370.217,00 761.639,00 4.657.813,00 7.759.605,00 410.025,00 823.046,00 4.659.201,00 7.530.008,04 39.808,00 61.407,00 1.388,00 -229.596,82 Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Sach- und Dienstleistungen Transferaufwendungen Gewerbesteuerumlage Finanz. Beteil. Fonds Dt. Einheit Kreisumlage inkl. Jugendamtsumlage u. Finanzierung ÖPNV Bilanzielle Abschreibungen Sonstige ordentliche Aufwendungen 4.736.853,00 820.000,00 3.477.374,00 23.251.155,00 389.000,00 475.100,00 4.829.920,39 852.498,00 2.458.995,23 22.789.596,30 421.207,00 437.645,26 93.067,39 32.498,00 -1.018.378,77 -461.558,70 32.207,00 -37.454,74 1,96% 3,96% -29,29% -1,99% 8,28% -7,88% 11.997.000,00 2.746.023,00 3.173.767,00 12.048.784,00 2.924.724,50 3.492.978,55 51.784,00 178.701,81 319.211,55 0,43% 14,23% 10,75% 8,06% 0,03% -2,96% 6,51% -10,06% Zu den wesentlichen (laufenden) Ertragspositionen des Haushaltes gehören Verkaufserlöse aus Grundstücksveräußerungen, der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, die Schlüsselzuweisungen vom Land, die Gewerbesteuer und die Grundsteuer B. Diese fünf Positionen bilden ein Gesamtvolumen in Höhe von 22.611 T€. Dies sind –wie auch im Jahre 2011- allein 59 % aller ordentlichen Erträge. Die größte Aufwandsposition ist mit 12.098 T€ die Kreisumlage. Zusammen mit dem Posten der Personal- und Versorgungsaufwendungen in Höhe von 5.682 T€ bilden diese Positionen annähernd 48 % aller ordentlichen Aufwendungen der Stadt Xanten. -11- Haushaltsrechnung 2012 II.4 Finanzlage Für die Finanzrechnung ergibt der Plan-Ist-Vergleich folgendes Bild: Bezeichnung Finanzplan*) T€ Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeiten Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeiten (ohne Liquiditätskredite) Liquiditätskredite Summe der Einzahlungen Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeiten Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeiten (ohne Liquiditätskredite) Saldo Minderung Liquiditätskredite Summe der Auszahlungen Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Finanzrechnung T€ Abweichung T€ % 30.874 31.668 794 2,57 % 7.430 6.914 -516 -6,94 % 4.430 0 3.000 0 - 1.430 0 -32,28 % - 42.734 41.582 - 1.152 - 2,70 % 35.790 33.951 -1.839 -5,14 % 11.884 3.571 -8.313 -69,95 % 710 3.015 2.305 324,65 % 0 1.100 1.100 - 48.384 41.637 -6.747 - 13,94 % -5.650 -55 -5.595 - *) inkl. Ermächtigungsübertragungen Der Bestand an eigenen Finanzmitteln vermindert sich nicht wie geplant um 5.650 T€ sondern um „lediglich“ 55 T€. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit um einen Betrag in Höhe von 8.313 T€ niedriger ausfallen als geplant. So wurden hinsichtlich der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit mehrere geplante investive Auszahlungen im Jahr 2012 nicht getätigt bzw. Ansätze nicht voll ausgeschöpft. Schwerpunktmäßig sind folgende Maßnahmen zu nennen: 620 T€ Radweg Boxteler Bahn, 2.258 T€ Sonsbecker Straße, 1.100 T€ Sanierung Karthaus, 1.000 T€ Ausleihung Sauna, 1.048 T€ Lüttinger Feld. -12- Haushaltsrechnung 2012 Die entsprechenden Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit (Beiträge und zweckgebundene Zuwendungen) flossen dementsprechend auch nicht in geplanter Höhe. II.5 Kennzahlen Kennzahlenanalysen sind das in der Praxis dominierende Instrument der Bilanzauswertung. Die zentrale Aufgabe von Kennzahlen besteht darin, Informationen über komplexe Sachverhalte zu verdichten und sie leicht verständlich darzustellen. Mit der verbindlich geregelten Einführung der kaufmännischen Buchführung in den meisten deutschen Kommunen ist eine Grundlage für auch interkommunal vergleichbare Kennzahlen gelegt. Bei der Analyse von Bilanzen lassen sich Bilanzkennzahlen, Kapitalkennzahlen, Liquiditätskennzahlen sowie Erfolgs- und Finanzkennzahlen auswerten. Die nachstehenden Analysewerte fußen auf dem NKF-Kennzahlenset des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen, das eine Bewertung des Haushalts und der wirtschaftlichen Lage einer jeden Kommune in vergleichender Weise möglich machen soll. Eine vergleichende Betrachtung der Haushaltswirtschaft verschiedener Kommunen kann jedoch zu Fehlinterpretationen führen, da der Grad der Ausgliederung kommunaler Aufgaben höchst unterschiedlich ist. Erst der kommunale Gesamtabschluss wird in Zukunft eine bessere Vergleichbarkeit sicherstellen. Trotz dieser Einschränkungen können Kennzahlen im Jahresvergleich wichtige Hinweise und Impulse für Steuerungszwecke der Stadt bieten. So ist hinsichtlich der Liquidität ist zum 31.12.2012 ein Bestand von rd. 18 T€ ausgewiesen. Aussagekraft für die Beurteilung der Liquiditätslage besitzt hier die Kennzahl der Liquidität 2. Grades im Zeitverlauf. Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und flüssigen Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten decken. Die Liquidität 2. Grades entwickelt sich wie folgt: Liquidität 2. Grades in %; Betrag der Über- bzw. Unterdeckung 31.12.2007 586 % 3.356 T€ 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 604 % 3.718 % 96 % 26 % 44 %4.294 T€ 4.306 T€ -129 T€ -2.212 T€ 1.840 T€ Die Liquidität 2. Grades sollte mehr als 100 % betragen. Bei einem Wert von weniger als 100 % übersteigen die kurzfristigen Verbindlichkeiten die kurzfristig realisierbaren Forderungen und liquiden Mittel. Vom 01.01.2007 bis zum 31.12.2011 verliert die Stadt Xanten zwar ca. 6 Mio. € an Liquidität, schafft es aber, sich im Verlauf des Jahres 2012 wieder ein bescheidenes Liquiditätspolster anzusparen. Die grundsätzlich nicht zufriedenstellende Rate der Liquidität 2. Grades wurde allerdings in Kauf genommen, da in der Vergangenheit wegen günstigen kurzfristigen Finanzierungsmöglichkeiten mehrfach investive Maßnahmen über Liquiditätskredite (zwischen)finanziert wurden, die ansonsten über Kredite hätten finanziert werden müssen. In der über Liquiditätskredite steigenden Verschuldung könnte allerdings mittelfristig auch ein Zins- und somit Haushaltsrisiko entstehen, da sich das Zinsniveau auf einem derzeit historisch niedrigen Wert befindet. -13- Haushaltsrechnung 2012 Haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation Aufwandsdeckungsgrad Die Kennzahl stellt dar, inwieweit die ordentlichen Aufwendungen durch ordentliche Erträge gedeckt sind. Eigenkapitalquote I Die Eigenkapitalquote 1 misst den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital und stellt ein Indikator für die Bonität dar. Eigenkapitalquote II Die Kennzahl „Eigenkapitalquote 2“ misst den Anteil des „wirtschaftlichen Eigenkapitals“ am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Weil bei den Gemeinden die Sonderposten als Bilanzposten mit Eigenkapitalcharakter einen wesentlichen Ansatz in der Bilanz darstellen, wird die Wertgröße „Eigenkapital“ um die „langfristigen“ Sonderposten erweitert. Fehlbetragsquote Durch diese Kennzahl wird die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage durch das negative Jahresergebnis ausgewiesen. 2011 2012 Differenz (Ordentliche Erträge / ordentliche Aufwendungen) x 100 97,9 % 102,0 % +4,1 % (Eigenkapital / Bilanzsumme) x 100 20,4 % 20,3 % - 0,1% (Eigenkapital + Sonderposten für Zuwendungen und Beiträge) x 100 / Bilanzsumme 74,2% 74,4% + 0,2 % (negatives Jahresergebnis / (Ausgleichsrücklage + Allgemeine Rücklage)) x 100 5,8 % - - 2011 2012 Differenz 33,8% 33,5% - 0,3 % (Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen / ordentliche Aufwendungen) x 100 8,6% 7,8% - 0,8 % (Erträge aus der Auflösung von Sonderposten / bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen) x 100 62,3 % 55,9 -6,4 % 100,2 % 99,8 % -0,4 % Kennzahlen zur Vermögenslage Infrastrukturquote Die Kennzahl gibt Aufschluss darüber, ob die Höhe des Infrastrukturvermögens den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Gemeinde entspricht. Abschreibungsintensität Die Kennzahl zeigt an, in welchem Umfang die Gemeinde durch die Abnutzung des Anlagevermögens belastet wird. Drittfinanzierungsquote Die Kennzahl zeigt an, inwieweit die Erträge aus der Sonderpostenauflösung die Belastung durch Abschreibungen abmildern. Damit wird die Beeinflussung des Werteverzehrs durch die Drittfinanzierung deutlich. Investitionsquote Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang dem Substanzverlust durch Abschreibungen und Vermögensabgängen durch neue Investitionen begegnet wird. (Infrastrukturvermögen / Bilanzsumme) x 100 (Bruttoinvestitionen / (Abgänge des Anlagevermögens + Abschreibungen auf das Anlagevermögen)) x 100 -14- Haushaltsrechnung 2012 Kennzahlen zur Ertragslage 2011 2012 Differenz Netto-Steuerquote Die Steuerquote gibt an, zu welchen Teilen sich die Gemeinde selbst finanzieren kann und somit unabhängig von staatlichen Zuwendungen ist. (Steuererträge GewSt.Umlage Finanzierungsbet. Fonds Dt. Einheit) / (ordentliche Erträge - GewSt.Umlage Finanzierungsbet. Fonds Dt. Einheit) x 100 40,3 % 44,1 % 3,8 % Zuwendungsquote Die Zuwendungsquote gibt einen Hinweis darauf inwieweit die Gemeinde von Zuwendungen und damit von Leistungen Dritter abhängig ist. Personalintensität Die Personalintensität gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. Im Hinblick auf den interkommunalen Vergleich dient diese Kennzahl dazu, die Frage zu beantworten, welcher Teil der Aufwendungen üblicherweise für Personal aufgewendet wird. Sach- und Dienstleistungsintensität Die Kennzahl „Sach- und Dienstleistungsintensität“ lässt erkennen, in welchem Ausmaß sich eine Gemeinde für die Inanspruchnahme von Leistungen Dritter entschieden hat. Transferaufwandsquote Die Kennzahl Transferquote stellt einen Bezug zwischen den Transferaufwendungen und den ordentlichen Aufwendungen her. (Erträge aus Zuwendungen / ordentliche Erträge) x 100 22,3% 18,1 % -4,2 % (Personalaufwendungen / ordentliche Aufwendungen) x 100 12,0% 12,9 % 0,9 % (Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen / ordentliche Aufwendungen) x 100 (Transferaufwendungen / ordentliche Aufwendungen) x 100 -15- 3,7% 6,6% 62,3 % 61,0 % 2,9 % - 1,3 % Haushaltsrechnung 2012 Kennzahlen zur Finanzlage (Eigenkapital + Sonderposten für Zuwendungen und Beiträge + langfristiges Fremdkapital) x 100 / Anlagevermögen Effektivverschuldung / Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (FR) ((Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten) x 100 2012 Differenz 94,4% 96,6% 2,2 % Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ist negativ, damit keine freien Finanzierungsmittel Anlagendeckungsgrad II Die Kennzahl „Anlagendeckungsgrad 2“ gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. Bei der Berechnung der Kennzahl werden dem Anlagevermögen die langfristigen Passivposten „Eigenkapital“, Sonderposten aus Zuwendungen und Beiträgen und langfristiges Fremdkapital gegenüber gestellt. Dynamischer Verschuldungsgrad Mit Hilfe der Kennzahl „Dynamischer Verschuldungsgrad“ lässt sich die Schuldentilgungsfähigkeit der Gemeinde beurteilen. Sie hat dynamischen Charakter, weil sie mit dem Saldo aus der Finanzrechnung eine zeitraumbezogene Größe enthält. Dieser Saldo zeigt bei jeder Gemeinde an, in welcher Größenordnung freie Finanzmittel aus ihrer laufenden Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Haushaltsjahr zur Verfügung stehen und damit zur möglichen Schuldentilgung genutzt werden könnten. Der dynamische Verschuldungsgrad gibt an, in wie vielen Jahren (J) es unter gleichen Bedingungen möglich wäre, die effektive Verschuldung aus den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln zu tilgen (Entschuldungsdauer). Liquidität II. Grades Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und flüssigen Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten decken. Sie sollte zwischen 100% und 120% betragen. Liegt sie unter 100%, könnte die Zahlungsfähigkeit gefährdet sein. Kurzfristige Verbindlichkeitsquote Wie hoch die Bilanz durch kurzfristiges Fremdkapital belastet wird, kann mit Hilfe der Kennzahl „Kurzfristige Verbindlichkeitsquote“ beurteilt werden. Zinslastquote Die Kennzahl „Zinslastquote“ zeigt auf, welche Belastung aus Finanzaufwendungen zusätzlich zu den (ordentlichen) Aufwendungen aus laufender Verwaltungstätigkeit besteht. 2011 15,3 J 15,3 J 24,0 % 44,0 % + 20 % (kurzfristige Verbindlichkeiten / Bilanzsumme) x 100 3,6% 2,2% - 1,4 % (Finanzaufwendungen / ordentliche Aufwendungen) x 100 2,1% 2,3% + 0,2 % -16- Haushaltsrechnung 2012 III. Ausblick (Chancen, Risiken) Die Ergebnisrechnung 2012 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von rd. 15 T€ ab. Im Haushaltsplan 2012 war unter Berücksichtigung der übertragenen Haushaltsermächtigungen aus 2011 ein Fehlbetrag von insgesamt rd. 2,95 Mio. € veranschlagt. Der prognostizierte Fehlbetrag konnte somit nicht nur vermieden werden, es ist sogar ein leichter Überschuss zu verbuchen. Die Gesamtaufwendungen im abgelaufenen Haushaltsjahr konnten voll gedeckt werden, ein Eigenkapitalverzehr vermieden werden. Weiterhin weisen die Finanzplanungsjahre 2014 bis 2017 des beschlossenen Haushaltsplans 2014 per Saldo einen weiteren – wenn auch minimalen- Überschuss in Höhe von 3 T€ aus, so dass auch im mittelfristigen Planungshorizont nicht von einem Eigenkapitalverzehr ausgegangen werden muss. Für das Haushaltsjahr 2012 lässt sich zusammenfassend feststellen, dass die Stadt Xanten ihre Aufgaben stetig und nachhaltig erfüllen konnte. In 5 von 6 Jahresabschlüssen seit der Einführung des NKF wurde ein positives Ergebnis erwirtschaftet, wodurch der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen unterstrichen wird. Auch die Zukunftsprognose stellt sich aus heutiger Sicht daher deutlich positiver dar als noch vor zwei Jahren. Dies konnte aber auch nur unter enormen Kraftanstrengungen, Nutzung sämtlicher Konsolidierungsmöglichkeiten erreicht werden. Dies gilt es mit Augenmaß fortzuführen, um weiterhin stabile finanzielle Verhältnisse und vor allem die Eigenständigkeit der Stadt Xanten gewährleisten zu können. Die Stadt Xanten hat keine Möglichkeit, auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sowie der politischen Ausrichtung der Landesregierung Einfluss zu nehmen, die letztendlich für die Höhe der Schlüsselzuweisungen und Steuerzuwendungen zuständig ist. Gleichsam gilt dies auch für das Gewerbesteueraufkommen. Hier soll jedoch versucht werden, sich durch eine aktive Ansiedelungspolitik noch breiter aufzustellen und weitere Betriebe nach Xanten zu holen. Der Haushalt der Stadt Xanten ist weitestgehend fremdbestimmt. Nur noch zu einem geringen Anteil umfasst er so genannte freiwillige Leistungen, die aber das Leben in einer Stadt erst lebenswert machen. Zu annähernd einem Drittel belastet bereits die Kreisumlage den Haushalt, womit mehrheitlich Soziallasten bezahlt werden. Hier müssen Land und Bund dringend helfen, da bei einem weiteren Anstieg diese Kosten nicht mehr durch Einsparungen kompensiert werden können. Erschwerend kommen in Xanten sinkende Schlüsselzuweisungen hinzu, die sich immer schwerer aus eigener Kraft ausgleichen lassen. -17- Haushaltsrechnung 2012 Angaben gemäß § 95 Abs. 2 GO NRW Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Stand: 31.12.2012 Name Ausgeübter Beruf Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Bours, Josef Landwirt stv. Mitglied des Verwaltungsrates der Freizeitzentrum Xanten GmbH , Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Brauer, Heinz Rentner stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- ab 04.07.2012 Dissen, Herbert Pensionär stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverb. Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck, stv. Mitglied des Verwaltungsrates der Freizeitzentrum Xanten GmbH, Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Eberling, Klaus Theo Rentner stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten, stv. Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Freizeit und Fremdenverkehr e.V.“, Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Gasseling, Pankraz Betriebsberater Blumen und Zierpflanzen Landwirtschaftskammer NordrheinWestfalen Mitglied der Gesellschafterversammlung der Freizeitzentrum Xanten GmbH, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KDN GmbH), Ersatzvertreter Vertreterversammlung Volksbank Niederrhein e.G, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KWW GmbH, stv. Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- -18- Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Görtz, Thomas Beigeordneter ab 01.07.2012, Stadtkämmerer ab 04.07.2012 stv. Mitglied des Verwaltungsrates der Freizeitzentrum Xanten GmbH ab 14.07.2012, stv. Mitglied der Mitgliederversammlung des NordrheinWestfälischen Städte- und Gemeindebundes ab 14.07.2012, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KWW GmbH ab 14.07.2012, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KDN Holding GmbH ab 14.07.2012, Mitglied der Mitgliederversammlung der „Arbeitsgemeinschaft Freizeit und Fremdenverkehr e.V.“ ab 14.07.2012, Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten ab 04.07.2012, Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck ab 04.07.2012, stv. Mitglied im Euregiorat der Euregio Rhein-Waal ab 04.07.2012, stv. Vorsitzender der Sozial-Stiftung Xanten ab 01.07.2012 Görtzen, Dirk Einrichtungsberater stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Groß, Rainer Polizeibeamter Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten, Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck, Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, stv. Mitglied der Gesellschafterversammlung der Freizeitzentrum Xanten GmbH, stv. Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, stv. Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- -19- Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Grundmann, Stephan Verwaltungsbediensteter, beauftragter Kämmerer bis 04.07.2012 DiplomVerwaltungs wirtin Mitglied des Vorstandes der Sozialstiftung Xanten, Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes „Grunderwerb Colonia Ulpia Traiana“ GuthWinterink, Sylvia Leiterin des Pflegedienstes MarienHospital Wesel Mitglied des Beirates der Sparkasse am Niederrhein, Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten , Vertreterin in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- van Holt, Franz-Josef Verwaltungsbediensteter (bis 13.07.2012), Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters (vom 01.06.2011 bis 30.06.2012) stv. Mitglied des Verwaltungsrates der Freizeitzentrum Xanten GmbH bis 13.07.2012, stv. Mitglied der Mitgliederversammlung des Nordrhein-Westfälischen Städteund Gemeindebundes bis 13.07.2012, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KWW GmbH bis 13.07.2012, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KDN Holding GmbH bis 13.07.2012, Mitglied der Mitgliederversammlung der „Arbeitsgemeinschaft Freizeit und Fremdenverkehr e.V.“ bis 13.07.2012, stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Grunderwerb Colonia Ulpia Traiana bis 13.07.2012 stv. Mitglied im Euregiorat der Euregio Rhein-Waal bis 30.06.2012 Janßen, Hermann Industriemeister Mitglied der Genossenschaftsversammlung der LINEG, Mitglied des Verbandsausschusses des Wasser- und Bodenverbandes Veen; Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes St. Xanten – AöR- Grundscheidt, Ilona Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten, Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverb. Förderschule Xanten-AlpenSonsbeck, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- -20- Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Kappel, Jürgen Redakteur Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, stv. Vertreter in der Mitgliedervers. des StGB NRW, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- bis 04.07.2012 Kösters, KarlHeinz Rentner Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck, stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten Krug, Christiane Krankenschwester stv. Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Leyendecker, Dietmar Polizeibeamter stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, Mitglied des Vorstandes des Wasserund Bodenverbandes Veen, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Lipp, Richard Architekt stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck, stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Meier, Klaus-Martin DiplomIngenieur stv. Mitglied des Rates der Euregio Rhein-Waal Mölders, Birgit Beamtin stv. Mitglied der Gesellschafterversammlung der Grafschaft Moers GmbH, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- -21- Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Paeßens, Sven Facharbeiter Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck , Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten, Mitglied des Rates der Euregio RheinWaal stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR Paeßens, Werner Rentner Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, Mitglied der Gesellschafterversammlung der Grafschaft Moers GmbH Ritter, Eberhard Psychotherapeut stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR-), stv. Mitglied der Gesellschafterversammlung der KWW GmbH, stv. Mitglied der Gesellschafterversammlung der KDN GmbH, stv. Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten Roski, Steffen Lehrer Schmidtke, Uwe Leitender Angestellter Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck, Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes St. Xanten – AöRstv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes CUT, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- -22- Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Schneider, Peter Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Geschäftsführer/ Werbekaufmann Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes CUT, stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck, Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, stv. Mitglied des Rates der Euregio Rhein-Waal, stv. Mitglied des Vorstandes des Wasser- und Bodenverbandes Veen VeranstaltungsWerbung West Scholten, Karl Wilhelm selbst. Unternehmer stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes St. Xanten – AöR- K. W. Scholten GmbH, Trajan Tiefbau GmbH & Co. KG Scholten, Tanko angestellter Lehrer stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten, Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck, Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates der Freizeitzentrum Xanten GmbH, Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, Mitglied im Rat der Euregio RheinWaal, stv. Mitglied des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, Mitglied der Delegiertenversammlung der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas Schucht, Andreas Beamter stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverb. Förderschule XantenAlpen-Sonsbeck, stv. Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes St. Xanten – AöR- -23- Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Strenk, Petra DiplomKauffrau stv. Mitglied des Verbandsausschusses des Wasser- und Bodenverbandes Veen, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes St. Xanten – AöR- Strunk, Christian Bürgermeister geschäftsführendes Vorstandsmitglied der AFX e.V., Mitglied im Deichstuhl des Deichverbandes Poll, Mitglied der Mitgliederversammlung des Deutschen Jugendherbergswerkes Landesverband Rheinland, Vorsitzender des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR-, Vorsitzender des Europaausschusses des DStGB, Mitglied im Präsidium und Vorstand der Duisburger Universitäts-Gesellschaft, Mitglied des Rates der Euregio-RheinWaal sowie des Ausschusses für grenzüberschreitende Verständigung, Vorsitzender des Fördervereins Freilichtspiele Birten e.V., Vorsitzender des Fördervereins Nibelungen(h)ort, Vorstandsmitglied des Fördervereins Stiftsmuseum Xanten e.V., Geschäftsführer der Freizeitzentrum Xanten GmbH, Mitglied des Aufsichtsrates der Grafschaft Moers GmbH, Mitglied des Regionalbeirates der GVVKommunalversicherung, Geschäftsführer der Kommunaldienste Niederrhein Holding GmbH, Geschäftsführer Kommunales Wasserwerk GmbH, Mitglied Kulturdezernentenkonferenz Kulturraum Niederrhein e.V., Mitglied der Genossenschaftsversammlung der LINEG, Mitglied Mayors for Peace, Mitglied des kommunalen Beirates der GWN, Mitglied des Kommunalbeirates der Provinzial-Versicherung, stv. Mitglied des Rates der Gemeinden und Regionen Europas /Deutsche Sektion (RGRE), Hauptausschuss, Mitglied des Gesellschaftergremiums -24- Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen Haushaltsrechnung 2012 Freizeit des Regionalverbandes Ruhr, Mitglied des Verwaltungsrates der Rhein. Versorgungskassen, Mitglied des Kommunalbeirates des RWE, Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Grunderwerb Colonia Ulpia Traiana, Verbandsvorsteher des Schulverbandes Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck, Verbandsvorsteher des Schulverbandes Realschule Xanten, Vorsitzender des Kuratoriums der Sozialstiftung Xanten, Vorstandsvorsitzender der Sozialstiftung Xanten, Mitglied des Beirates der Sparkasse am Niederrhein, Mitglied des Kuratoriums der Kulturstiftung der Sparkasse, Vorstandsmitglied des Städtepartnerschaftsvereins Xanten, Mitglied des Hauptausschusses des StGB NRW, Mitglied des Präsidiums des StGB NRW, Vertreter in der Mitgliederversammlung des StGB NRW, Geschäftsführer der Touristinformation Xanten GmbH, stv. Mitglied der Vertreterversammlung der Unfallkasse NRW sowie Mitglied des Feuerwehrausschusses, Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Volkshochschule Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten, stv. Vorsitzender des Vereins Niederrhein e.V., Vorsitzender des Vereins Stadtkultur Xanten e.V., Mitglied des Kuratoriums des Vereins zur Erhalt. des Xantener Doms, Ortsverbandsvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Thiele, Hans-Jürgen Rentner Mitglied des Verwaltungsrates der Freizeitzentrum Xanten GmbH, Mitglied der Genossenschaftsversammlung der LINEG, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KWW GmbH, Mitglied der Gesellschafterversammlung der KDN GmbH, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- -25- Haushaltsrechnung 2012 Name Ausgeübter Beruf Ullenboom, Michael Großhandelskaufmann Voll, Matthias Dipl.Betriebswirt (FH) Schreiner Wienemann, Johannes Wölker, Andreas geschäftsführender Gesellschafter Mitgliedschaft in Aufsichtsräten /anderen Kontrollgremien i.S.d. § 125 Abs. 1 Satz 3 Aktiengesetz Mitgliedschaft in Organen von verselbstständigten Aufgabenbereichen der Gemeinde in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form Mitgliedschaft In Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck, Mitglied der Verbandsversammlung des Schulverbandes Realschule Xanten, Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten – AöR- Gesellschafter der BHG Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes CUT stv. Mitglied der Verbandsversammlung des Zweckverbandes CUT, stv. Mitglied der Gesellschafterversammlung der KWW GmbH, stv. Mitglied der Gesellschafterversammlung der KDN GmbH, stv. Mitglied des Verwaltungsrates des Dienstleistungsbetriebes St. Xanten – AöR- -26- JLS International Germany Ltd. Haushaltsrechnung 2012 Anhang zur Bilanz zum 31.12.2012 Inhalt: Erster Teil – Allgemeine Hinweise und Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Zweiter Teil – Erläuterung von Bilanzpositionen Dritter Teil – Erläuterungen zur Ergebnisrechnung Vierter Teil – Ergänzende Informationen Anlagen: Anlagespiegel zum 31.12.2012 Anlage 1 Forderungsspiegel zum 31.12.2012 Anlage 2 Verbindlichkeitsspiegel zum 31.12.2012 Anlage 3 Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals Anlage 4 -27- Haushaltsrechnung 2012 Erster Teil – Allgemeine Bewertungsmethoden Hinweise und Bilanzierungs- und Allgemeine Hinweise Seit dem 01.01.2007 führt die Stadt Xanten ihr Rechnungswesen nach den Regeln des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF). Mit der Einführung des NKF zu Beginn des Haushaltsjahres 2007 ergab sich für die Stadt die Pflicht zur Aufstellung einer Eröffnungsbilanz (§ 53 Abs. 1 GemHVO NRW) und damit die Pflicht zur Erstellung einer vollständigen Vermögens- und Schuldenübersicht unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und der allgemein anerkannten kaufmännischen Regeln. Hierdurch soll ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild über die Vermögens- und Schuldenlage der Stadt vermittelt werden (§ 92 Abs. 2 GO NRW). Die Eröffnungsbilanz zum 01.01.2007 wurde durch die Jahresabschlüsse der Jahre 2007 bis 2012 fortgeschrieben. Bei der Erfassung und Bewertung der Vermögensgegenstände, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten fanden die aktuell gültigen gesetzlichen Vorschriften zum NKF NRW sowie ergänzend die einschlägigen handelsrechtlichen Vorschriften Anwendung. Form und Gliederung der Bilanz, der Ergebnis- und Finanzrechnung sowie der produktorientierten Teilrechnungen richten sich nach den Mustern zur GO NRW und GemHVO NRW. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanz enthält sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten. Die jeweiligen Bilanzansätze sind zum Bilanzstichtag vorsichtig und überwiegend einzeln bewertet worden. Die in der Eröffnungsbilanz angesetzten Werte für die Vermögensgegenstände gelten für die künftigen Haushaltsjahre als Anschaffungs- und Herstellungskosten. 1. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, vermindert um die planmäßigen Abschreibungen, angesetzt worden. 2. Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgte zu Anschaffungskosten. 3. Die Vorräte (Umlaufvermögen) sind mit den Anschaffungskosten bewertet worden. Nähere Informationen hierzu können den Ausführungen zum Erwerb und Verkauf von Wohnbau- und Gewerbegrundstücken entnommen werden. 4. Die öffentlich-rechtlichen Forderungen und die Forderungen aus Transferleistungen und die privatrechtlichen Forderungen wurden zum Nennwert angesetzt. Einzelheiten sind aus dem als Anlage beigefügten Forderungsspiegel ersichtlich. 5. Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden vor dem Bilanzstichtag geleistete Zahlungen ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. 6. Die Sonderposten beinhalten die vereinnahmten Investitionspauschalen und die zweckgebundenen Zuweisungen. Die Auflösung der Sonderposten erfolgt entsprechend zur Abnutzung des Wirtschaftsgutes. 7. Die Rückstellungen wurden nach dem Grundsatz der kaufmännischen Vorsicht für sämtliche Risiken und ungewisse Verpflichtungen, die bis zum Zeitpunkt der -28- Haushaltsrechnung 2012 Bilanzaufstellung bekannt geworden sind und bereits am Bilanzstichtag vorlagen, gebildet. 8. Der Ansatz der Verbindlichkeiten entspricht ihrem jeweiligen Rückzahlungsbetrag. Verbindlichkeiten in fremder Währung bestanden am Bilanzstichtag nicht. Einzelheiten sind aus dem als Anlage beigefügten Verbindlichkeitenspiegel zu entnehmen. 9. Als passive Rechnungsabgrenzungsposten werden Zahlungen bezeichnet, die vor dem Bilanzstichtag eingegangen sind, jedoch Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. -29- Haushaltsrechnung 2012 Zweiter Teil – Erläuterung von Bilanzpositionen Aktiva Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem Anlagespiegel für das Haushaltsjahr 2012 (Anlage 1 zum Anhang). 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 380.937,32 € In dieser Position sind sowohl die Datenverarbeitungssoftware mit dem ermittelten Festwert als auch die Ökopunkte erfasst, die noch keiner Baumaßnahme zugeordnet wurden. Im Jahre 2012 wurden zusätzlich Exponate für das Siegfried Museum im Wert von 150.000,00 € beschafft, die ebenfalls in dieser Bilanzposition ausgewiesen werden. 2. Sachanlagevermögen Das Sachanlagevermögen ist, sofern nicht ein Festwert gebildet wurde, zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um die planmäßigen Abschreibungen angesetzt worden. Die Festlegung der Nutzungsdauern orientiert sich an der vom Innenministerium Nordrhein-Westfalen bekannt gegebenen Abschreibungstabelle für Kommunen unter Berücksichtigung der tatsächlichen örtlichen Verhältnisse. Es wird die lineare Abschreibungsmethode angewendet. 2.1. Unbebaute Grundstücke 2.1.1. Grünflächen 20.677.173,19 € Hier ist ein Wertezugang per Saldo von (102 T€) zu verzeichnen, der sich überwiegend aus der Neugestaltung des Sportplatzes Birten ergibt. 2.1.2. Ackerland 765.092,62 € Durch den An- und Verkauf von Ackerflächen im Jahr 2012 steigt der Wert dieser Bilanzposition per Saldo um ca. 42 T€. 2.1.3. Sonstige unbebaute Grundstücke 938.000,22 € Der Wert der sonstigen unbebauten Grundstücke hat sich durch den Verkauf zweiter kleinerer Grundstücke um annähernd 3,5 T€ verringert. 2.2. Bebaute Grundstücke 46.889.113,12 € Den Abgängen in Höhe von 1.095 T€ durch planmäßige Abschreibungen stehen Hinzuaktivierungen in Höhe von 1.360 T€ aus Baumaßnahmen (davon Feuerwehrgerätehaus Xanten 1.070 T€, Mitteltor Wehrgang 35 T€, Pesthäuschen 85 T€ und Dreigiebelhaus 170 T€) gegenüber (Vorjahreswert 46.783.826,89 €). 2.3. Infrastrukturvermögen 2.3.1. Grund und Boden 11.747.846,85 € Beim Grund und Boden (Vorjahr 11.664.876,00 €) sind sowohl Ab- als auch Zugänge zu verzeichnen. Per Saldo erhöht sich der Wert des Grund und Bodens des Infrastrukturvermögens um 83 T€. -30- Haushaltsrechnung 2012 2.3.2. Straßennetz mit Wegen, Plätzen 37.420.883,94 € Beim Straßennetz (Vorjahreswert 37.710.999,13 €) sind sowohl Ab- als auch Zugänge zu verzeichnen. Per Saldo vermindert sich der Wert des Straßennetzes um 290 T€. An nennenswerten Zugängen (von 1.309 T€) sind wie folgt zu verzeichnen: Salmstraße 335 T€ Brückstraße 216 T€ Orkstraße 560 T€ Scharnstraße 207 T€ Op de Ramp 326 T€ Alleenradweg 895 T€ Abschreibungen an Straßenanlagen erfolgten in einer Höhe von 1.599 T€. 2.4. Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 485.893,96 € Unter dieser Bilanzposition sind vornehmlich die neu errichteten Buswartehallen bilanziert. Der Bau der Buswartehallen wurde zu einem großen Teil vom Kreis Wesel und auch vom Verkehrsverbund Rhein Ruhr finanziell unterstützt, so dass entsprechende Sonderposten gebildet wurden. 2.5. Kunstgegenstände, Kunstdenkmäler 102.278,00 € Unter dieser Bilanzposition wurden bislang Kunstgegenstände und Kunstdenkmäler bilanziert, für die ein Versicherungswert festgestellt ist. 2.6. Maschinen und technische Anlagen; Fahrzeuge 1.417.056,01 € Die Abgänge bei dieser Position ergeben sich aus den ordentlichen Abschreibungen (122 T€). 2.7. Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.157.963,78 € Im Bereich der Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden vornehmlich Festwerte gebildet. Dem Festwert liegt grundsätzlich die Fiktion zu Grunde, dass für die einbezogenen Vermögensgegenstände lediglich Ersatzbeschaffungen vorgenommen werden müssen. Außerdem werden die im Festwert zusammengefassten Gegenstände nicht planmäßig abgeschrieben, weil der Werteverzehr u. a. bereits in die Ermittlung des Festwertes eingeflossen ist. Deshalb ist bei Ersatzbeschaffungen für die als Festwert zusammen gefassten Vermögensgegenstände der Werteverzehr dieser neu angeschafften Vermögensgegenstände dadurch zu erfassen, dass im Jahr der Anschaffung die Kosten als Aufwendungen in der Ergebnisrechnung zu verbuchen sind. -31- Haushaltsrechnung 2012 2.8. Anlagen im Bau 3.458.784,42 € Der Bestand an Anlagen im Bau hat sich (Vorjahr 3.408.302,20 €) um 50 T€ erhöht. Nachfolgend ist eine Übersicht über den Bestand abgebildet: Alleenradweg 360 T€ Rheinstraße 345 T€ Hagenbuschstraße 137 T€ Bemmelstraße 138 T€ Lüttinger Straße 196 T€ Lüttinger Feld 1.404 T€ Flachwasserzone Lüttinger Feld 50 T€ Kernsanierung Weberturm 30 T€ Einrichtung Mensa Gymnasium 21 T€ Ausstattung Bewegungshalle Landwehr 1 T€ Caravanplatz Fürstenberg eKAB 36 T€ Endschenweg 96 T€ Apendix 588 T€ Zuschuss aus Sportpauschale an SV Viktoria Birten und TUS Xanten 57 T€ Summe 3.459 T€ 3. Finanzanlagen Hierzu zählen die Anteile an verbundenen Unternehmen, das Sondervermögen, Wertpapiere des Anlagevermögens sowie Ausleihungen. 3.1. Anteile an verbundenen Unternehmen 991.221,72 € Der Anteil an verbundenen Unternehmen erhöht sich um 75 T€ für die Netzwerke GmbH Xanten. Der Wert des DBX entspricht dem der Eröffnungsbilanz, da • eine dauerhafte Wertminderung bei den einzelnen Finanzanlagen nicht festzustellen ist bzw. • Wertsteigerungen nicht bilanziert werden (für Vermögensgegenstände, zu denen auch die Finanzanlagen zählen, gilt, dass der Eröffnungsbilanzwert zugleich auch den Höchstwert der Bilanzierung darstellt). Verbundenes Unternehmen Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten Netzwerke GmbH Xanten Gesamt -32- Anteilswert -€916.221,72 75.000,00 991.221,72 Haushaltsrechnung 2012 3.2. Beteiligungen 8.131.345,65 € Der Wert der Beteiligung Kommunaldienste Holding Niederrhein steigt durch eine Einstellung in die Kapitalrücklage im Jahr 2012 von 1,00 € (Erinnerungswert) auf 24 T€. Die weiteren nachfolgend angeführten Anteile an Beteiligungen entsprechen denen der Bilanz zum 31.12.2009, da • eine dauerhafte Wertminderung bei den einzelnen Beteiligungen nicht festzustellen ist bzw. • Wertsteigerungen nicht bilanziert werden (für Vermögensgegenstände, zu denen auch die Beteiligungen zählen, gilt, dass der Eröffnungsbilanzwert zugleich auch den Höchstwert der Bilanzierung darstellt). Sowohl für die Beteiligung als auch für die Anteile an verbundenen Unternehmen gilt, dass der aktuelle Wert im Rahmen des Gesamtabschlusses, der noch zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt wird, dokumentiert wird. Beteiligung Kommunaldienste Niederrhein Holding F-Z-X GmbH Zweckverband Realschule Xanten Förderschule Xanten Sozial-Stiftung VHS-Zweckverband Summe Anteilswert -€24.473,40 803.965,13 521.243,90 39.744,45 6.734.887,47 7.031,30 8.131.345,65 3.3 Ausleihungen 3.794.341,28 € Die Ausleihungen bei den Finanzanlagen (Vorjahr 4.040.856,93 €) vermindern sich um den Schuldendienst des DBX für das sog. LINEG-Darlehen (238 T€) und um weitere Tilgungen. Umlaufvermögen 6.557.956,42 € Zu den Vorräten der Stadt Xanten gehören nicht nur die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, die regelmäßig von der Verwaltung zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes benötigt werden, sondern auch die Grundstücke zur Wohnbau- und Gewerbeförderung. 1. Vorräte der Verwaltung 41.410,19 € Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren Die unterjährige Verringerung des Wertes der Vorräte (Vorjahreswert 51.439,25 €) in Höhe von 10.029,06 € wurde als Aufwand verbucht. 2. 6.516.546,23 € Vorräte der Grundstückswirtschaft Im Jahre 2012 wurden diese Wohngrundstücke sowie gewerbliche Grundstücke von der Stadt Xanten bewirtschaftet und durch den Fachbereich Liegenschaften sowie durch den Fachbereich Wirtschaftsförderung vermarktet. -33- Haushaltsrechnung 2012 Die Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden sind den sonstigen ordentlichen Erträgen unter Ziffer 7 der jeweiligen Teilergebnisrechnungen „Liegenschaften“ und „Wirtschaftsförderung“ zugeordnet. Bei den Einzahlungen aus dem Verkauf von Grundstücken (Grundstückserlösen) hingegen handelt es sich nach den einschlägigen haushaltsrechtlichen Vorschriften um investive Einzahlungen, die somit nicht der laufenden Verwaltungstätigkeit zuzurechnen sind. Die Erträge in den Teilergebnisrechnungen sind bei den einzelnen Handlungsfeldern jeweils um die Ertragsanteile gemindert, die auf Vorauszahlungen für die später anfallenden Erschließungs-, Straßenausbau- und Kanalanschlussbeiträge entfallen. Hieraus erklärt sich die Differenz zwischen den Einzahlungen aus dem Verkauf von Grundstücken und den Erträgen aus der Veräußerung von Grundstücken. Die Grundstückswerte der zum Verkauf vorgesehenen Grundstücke sind - wie bereits erwähnt - dem Vorratsvermögen (siehe Bilanz) zugeordnet. Werden Grundstücke verkauft, führt deren Abgang zu einer Minderung des Vorratsvermögens. Der daraus resultierende Aufwand ist unter Ziffer 16 (sonstigen ordentlichen Aufwendungen) in den jeweiligen Teilergebnisrechnungen als Aufwand aus dem Verkauf von Grundstücken erfasst. Produkt Liegenschaften: Die Teilergebnisrechnung des Produkts Liegenschaften (hier handelt es sich um den Verkauf von Grundstücken zur Wohnbebauung) schließt mit einem Ergebnis von 2.174 T€ ab. Aus dem Bestand wurden im Jahre 2012 insgesamt 39 Grundstücke veräußert. Die Nachfrage konzentrierte sich vorrangig auf das Lüttinger Feld. Hier wurden 34 Grundstücke veräußert. Die restlichen Grundstücksveräußerungen betrafen Grundstücksreserven an der Carl-Cuno-Straße (1 Verkauf) und in Marienbaum (4 Verkäufe). Eine genauere Übersicht über die Entwicklung der Handlungsfelder Wohnbau entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Aufstellungen: a) Handlungsfeld Lüttinger Feld Wertentwicklung Handlungsfeld Lüttinger Feld qm 86.515 0 20.312 66.203 Anfangsbestand 01.01.2012 Zugänge (nachtr. AK) Abgänge Bestand 31.12.2012 Wert in € 1.816.022,15 4.462,50 427.415,74 1.393.068,91 Ertragssituation Handlungsfeld Lüttinger Feld Verkaufserlöse abzügl. im Verkaufspreis enthaltene Anteile Erschließung abzüglich Wert Flächenabgänge Ergebnis Handlungsfeld b) Handlungsfeld Gehnenkat (keine Verkäufe) -34- 3.566 T€ 1.042 T€ 427 T€ 2.097 T€ Haushaltsrechnung 2012 Wertentwicklung Handlungsfeld Gehnenkat qm 4.690 4.690 Wert in € 178.479,51 178.479,51 qm 14.759 2.101 14.759 Wert in € 212.014,43 30.181,06 181.833,37 Anfangsbestand 01.01.2012 Bestand 31.12.2012 c) Handlungsfeld Wohnbau Marienbaum Wertentwicklung Handlungsfeld Wohnbau Marienbaum Anfangsbestand 01.01.2012 Abgänge Bestand 31.12.2011 Ertragssituation Handlungsfeld Wohnbau Marienbaum Verkaufserlöse abzügl. im Verkaufspreis enthaltene Anteile Erschließung abzüglich Wert Flächenabgänge Ergebnis Handlungsfeld 198 T€ 1 T€ 30 T€ 167 T€ d) Handlungsfeld Carl-Cuno-Straße Wertentwicklung Handlungsfeld Carl-Cuno-Straße qm 497 497 497 Anfangsbestand 01.01.2012 Abgänge Flächen Bestand 31.12.2011 Wert in € 22.854,26 22.854,26 0,00 Ertragssituation Handlungsfeld Carl-Cuno-Straße Verkaufserlöse abzüglich Wert Flächenabgänge (Rückstellungen waren nicht zu bilden) Ergebnis Handlungsfeld 72 T€ 23 T€ 49 T€ e) Handlungsfeld Endschenweg (keine Verkäufe) Wertentwicklung Handlungsfeld Endschenweg qm 2.909 2.909 Anfangsbestand 01.01.2012 Bestand 31.12.2012 -35- Wert in € 83.296,64 83.296,64 Haushaltsrechnung 2012 f) Handlungsfeld V Beek (Beeksches Feld – keine Verkäufe) Wertentwicklung Handlungsfeld V Beek qm 13.185 13.185 Anfangsbestand 01.01.2012 Bestand 31.12.2012 Wert in € 252.302,38 255.302,38 i) sonstige Grundstücksveräußerungen Durch die Veräußerung nicht benötigter Verkehrsflächen und anlässlich eines Tauschgeschäfts mit dem Deichverband Xanten-Kleve konnten Erträge aus Grundstücksgeschäften in Höhe von 55 T€ erwirtschaftet werden. Der Verkauf eines weiteren Grundstücks unter Buchwert belastet das Ergebnis mit 1,8 T€. Produkt Wirtschaftsförderung: Die Teilergebnisrechnung des Produkts Wirtschaftsförderung (hier handelt es sich um den Verkauf von Grundstücken zur gewerblichen Bebauung) schließt mit einem Ergebnis von 54 T€ ab. Aus dem Bestand wurden im Jahre 2012 insgesamt 4 Grundstücke veräußert, eines im Handlungsfeld Sonsbecker Straße und drei im Bereich des Gewerbegebiets Birten. Eine genauere Übersicht über die Entwicklung der Handlungsfelder Gewerbegrundstücke entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Aufstellungen: a) Handlungsfeld Gewerbegebiet Birten Wertentwicklung Handlungsfeld Gewerbegebiet Birten qm 18.675 12.700 5.975 Anfangsbestand 01.01.2012 Abgänge Bestand 31.12.2012 Wert in € 360.838,17 245.371,96 115.466,21 Ertragssituation Handlungsfeld Gewerbegebiet Birten Verkaufserlöse abzüglich Wert Flächenabgänge Ergebnis Handlungsfeld 448 T€ 245 T€ 203 T€ b) Handlungsfeld Sonsbecker Straße Wertentwicklung Handlungsfeld Sonsbecker Straße qm 43.990 4.995 43.990 Anfangsbestand 01.01.2012 Abgänge Bestand 31.12.2012 -36- Wert in € 764.925,84 86.806,71 678.119,13 Haushaltsrechnung 2012 Ertragssituation Handlungsfeld Gewerbegebiet Sonsbecker Straße Verkaufserlöse abzüglich Wert Flächenabgänge Ergebnis Handlungsfeld 86 T€ 86 T€ 0 T€ Übersicht Handlungsfelder Wohnbau und Gewerbegrundstücke Grundstück a) Bebauungsplan 115, Lüttinger Straße b) Gewerbegebiet Birten I Gewerbegebiet Birten II (nicht zum Verkauf) c) Gewerbegebiet Xanten, Küvenkamp d) Gewerbegebiet Sonsbecker Straße e) Hotelgrundstück Xanten, Rheintor f) Ersatzgrundstücke Wardt g) Ersatzgrundstücke Mörmter h) Vorräte Landwehr i) Vorräte am Waymannshof (jetzt Landwehr) j) Handlungsfeld Wohnbau, Lüttinger Feld k) Handlungsfeld Wohnbau, Beeksches Feld l) Handlungsfeld Wohnbau, Marienbaum m)Handlungsfeld Xanten, Carl-CunoStraße n) Handlungsfeld Xanten, Hagenbuschstraße o) Handlungsfeld Gehnenkat p) Handlungsfeld Wohnbau Vynen, Endschenweg q) Handlungsfeld Obermörmter r) Handlungsfeld Wintjeskath Gesamtsumme Wert 31.12.2011 Wert 31.12.2012 qm 4.407 Euro 138.399,45 18.675 112.602 360.838,17 972.881,28 3.939 80.559,15 3.939 80.559,15 43.990 764.925,84 38.995 678.119,13 17.685 201.298 642.447,27 2.960.051,16 17.685 183.603 642.447,27 3.060.211,95 280.609 13.336 35.886 0 827.578,27 41.260,93 305.128,80 555,97 267.273 13.336 53.233 0 788.247,44 41.260,93 389.777,65 0 329.831 1.174.523,97 333.842 1.219.286,02 84.385 1.816.022,15 66.203 1.393.068,91 13.185 255.302,38 13.185 255.302,38 14.759 212.014,43 12.658 181.833,37 497 22.854,26 0 0,00 138 19.756,32 138 19.756,32 4.690 2.909 178.479,51 83.296,64 4.513 2.909 171.743,72 83.296,64 0 0 120.563 0,00 0,00 2.587.726 0 606,53 49.862 131.440,39 149.468 2.237.048,26 651.692 6.722.300,82 850.516 6.516.546,23 -37- qm 4.407 Euro 138.399,45 5.975 115.466,21 112.602 1.405.220,74 Haushaltsrechnung 2012 2. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.508.825,95 € Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert angesetzt. Einzelheiten sind dem als Anlage 2 beigefügten Forderungsspiegel zu entnehmen. Um einem Forderungsrisiko Rechnung zu tragen, wurden bei den Forderungspositionen alle Forderungen überprüft und soweit notwendig eine Einzelwertberichtigung vorgenommen. Eine Pauschalwertberichtigung ist nicht erfolgt. Bei den öffentlich-rechtlichen Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen sind insbesondere im Bereich der Steuern sowie der sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen erhebliche Forderungszugänge zu verzeichnen. Allein die Steuerforderungen steigen im Vergleich zum Vorjahr 2011 von 179 T€ auf 614 T€. Diese Forderungen stammen hauptsächlich aus dem Bereich der Gewerbesteuern und zu einem kleineren Anteil aus den Grundbesitzabgaben (Grundsteuern A und B). Bei den Grundbesitzabgaben kann die Stadt eine nahezu hundertprozentige Erfüllungsquote realisieren, da die Abgaben im Zusammenhang mit dem Grundbesitz als öffentliche Last auf dem Grundstück ruhen und somit als nahezu ausfallsicher zu bezeichnen sind. Die Beitragsforderungen steigen von ca. 1 T€ auf nunmehr 161 T€. Der DBX wird bei der Beitragsberechnung als Erfüllungsgehilfe der Stadt tätig. Nach Fertigstellung einer beitragspflichtigen Investitionsmaßnahme werden die Beiträge vom DBX eingezogen und an die Stadt weitergeleitet. Die hier entstandene Forderung beruht auf einer über den Jahreswechsel abgerechneten beitragspflichtigen Investitionsmaßnahme. Bezüglich der privatrechtlichen Forderungen gegen den privaten Bereich ergibt sich ein Anstieg des rückständigen Betrages von 64 T€ auf 235 T€. Gleichwohl entfällt auf eine sichere Forderung gegen einen solventen Geschäftspartner ein Anteil von 158 T€ an der Gesamtsumme. 3. Liquide Mittel 17.881,27 € Hier sind die Barkassenbestände und die Guthaben bei den Kreditinstituten ausgewiesen. Der Bestand an liquiden Mitteln hat sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Betrag in Höhe von 18 T€ verringert. 4. Aktive Rechnungsabgrenzung 235.707,83 € Zu den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten zählen Aufwendungen, die bereits im abzuschließenden Geschäftsjahr im voraus bezahlt und gebucht wurden, aber entweder zum Teil oder ganz wirtschaftlich dem neuen Haushaltsjahr zuzurechnen sind. Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten stellt praktisch eine Leistungsforderung dar. So begründet beispielsweise die vorschüssige Zahlung der Bezüge der Beamten im Dezember 2012 eine Forderung der Stadt auf die Arbeitsleistung dieser Mitarbeiter im Januar 2013. -38- Haushaltsrechnung 2012 Passiva 1. Allgemeine Rücklage 15.527.219,27 € Bei Einführung des NKF im Jahre 2007 durfte die Ausgleichsrücklage maximal ein Drittel des bei der Eröffnungsbilanz festgestellten zulässigen Eigenkapitals, höchstens jedoch ein Drittel der jährlichen Steuereinnahmen und allgemeinen Zuweisungen betragen. Der für die Eröffnungsbilanz festgestellte Wert der Ausgleichsrücklage bildete bislang den Höchstbetrag der Ausgleichsrücklage. Die von der Stadt Xanten erwirtschafteten Jahresüberschüsse der Jahre 2007 bis 2010 mussten, damit dieser Höchstwert nicht überschritten wird, der Allgemeinen Rücklage zugeführt werden. Mit Datum vom 18.09.2012 wurde das Erste Gesetz zur Weiterentwicklung des NKF (1. NKF-Weiterentwicklungsgesetz – NKFWG) bekannt gemacht. Durch eine Änderung im § 75 Abs. 3 der GO NRW ist es nun erlaubt, der Ausgleichsrücklage Jahresüberschüsse bis zu einem Höchstbetrag von einem Drittel des Eigenkapitals zuzuführen. Darüber hinaus gestattet der Gesetzgeber den Kommunen in den Übergangsregelungen des NKFWG, die Jahresüberschüsse der Vorjahre mit dem Jahresabschluss des Jahres 2012 der Ausgleichsrücklage zuzuführen. Am 12.12.2012 hat der Rat der Stadt Xanten mit Drucksache Nr. St 09/906 beschlossen, die Jahresüberschüsse aus den Jahren 2007 bis 2010 von der Allgemeinen Rücklage in die Ausgleichsrücklage zu überführen. Der neue Wert der Allgemeinen Rücklage berechnet sich wie folgt: Allgemeine Rücklage lt. Jahresabschluss 2011 Jahresüberschuss 2007 Jahresüberschuss 2008 Jahresüberschuss 2009 Jahresüberschuss 2010 Stand Allgemeine Rücklage zum 31.12.2012 18.466.899,67 € - 1.898.773,06 € - 522.724,37 € - 487.308,66 € - 30.874,31 € 15.527.219,27 € Die Ausgleichsrücklage steigt entsprechend. 2. Sonderrücklage 6.734.887,47 € Das Stiftungsvermögen der Sozialstiftung Xanten ist unter den Finanzanlagen aktiviert. Gleichwohl dient diese Finanzanlage nur bestimmten Zwecken und ist grundsätzlich nicht für Zwecke der Stadt frei verfügbar. Um dies zu dokumentieren, ist der Eigenkapitalanteil der Stiftung im Rahmen einer Sonderrücklage zu passivieren. 3. Ausgleichsrücklage 7.780.724,58 € Auf die Ausführungen zur Allgemeinen Rücklage wird verwiesen. Durch die Umschichtung der Jahresüberschüsse aus den Jahren 2007 bis 2010 und nach Berücksichtigung des Jahresfehlbetrages 2011entwickelt sich die Ausgleichsrücklage wie folgt: -39- Haushaltsrechnung 2012 Allgemeine Rücklage lt. Jahresabschluss 2011 Jahresüberschuss 2007 Jahresüberschuss 2008 Jahresüberschuss 2009 Jahresüberschuss 2010 Jahresfehlbetrag 2011 Stand Allgemeine Rücklage zum 31.12.2012 6.288.588,45 € 1.898.773,06 € 522.724,37 € 487.308,66 € 30.874,31 € - 1.447.544,27 € 7.780.684,58 € 4. Jahresergebnis 14.968,03 € Die Ergebnisrechnung 2012 weist einen Überschuss in Höhe von ca. 15 T€ aus. Über die Behandlung des Jahresüberschusses ergeht ein Verwendungsbeschluss durch den Rat der Stadt Xanten. 5. Sonderposten für Zuwendungen / Beiträge 82.202.914,92 € Die Sonderposten für Zuwendungen enthalten die für das aktivierte Anlagevermögen zweckgebundenen Zuweisungen vermindert um die Auflösung der Sonderposten entsprechend der Abnutzung des zugeordneten Vermögensgegenstandes gemäß § 43 Abs. 5 GemHVO. Die Erhöhung der Sonderposten aus Zuwendungen ergibt sich im Jahr 2012 aus der Passivierung der Zuwendungen aus dem Konjunkturpakt II für das Feuerwehrgerätehaus Xanten (790 T€) und den Zuwendungen zum Bau des Alleenradweges (235 T€). Die Sonderposten aus Beiträgen resultieren aus Erschließungsbeiträgen nach dem Baugesetzbuch, vermindert um planmäßige Auflösungen. Zugänge erfolgten hier durch neu fertig gestellte und auch vom Grundstückssondervermögen übernommene Straßen sowie Lärmschutzanlagen. Die Auflösung der Sonderposten aus Zuwendungen und Beiträgen entlastet das Ergebnis der Stadt Xanten in Höhe von 2.125 T€. 6. Sonderposten für den Gebührenausgleich 336.905,22 € Da die Kommunen nach § 6 KAG verpflichtet sind, Kostenüberdeckungen und Kostenunterdeckungen der kostenrechnenden Einrichtungen in die Gebührenkalkulation der folgenden drei Jahre einzustellen, müssen entstandene Kostenüberdeckungen in der Bilanz abgebildet werden. Hierfür wird auf der Passivseite der Bilanz ein Sonderposten für den Gebührenausgleich gebildet. Kostenunterdeckungen sind nicht in der Bilanz anzusetzen. Kostenüber- und Unterdeckungen bei einzelnen Gebührenarten sind nicht zu saldieren. Sowohl das „Realisationsprinzip“ („Gewinne sind nur zu berücksichtigen, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert sind.“) als auch das „Imparitätsprinzip“ („Verluste müssen bereits ausgewiesen werden, wenn sie zu erwarten sind.“) stehen einem solchen Ansatz entgegen. Eine entstandene Kostenunterdeckung ist im Anhang anzugeben. -40- Haushaltsrechnung 2012 Bezeichnung StraßenGewässerge- AbfallentMarkt- u. reinigung bühren Veen sorgungsgeb. Kirmesgeb. -€-€-€-€Beträge ohne Vorzeichen = Kostenüberdeckung; Beträge mit negat. Vorzeichen = Kostenunterdeckung Stand am 01.01.2012 -3.000,76 -1.142,01 242.584,41 -1.964,45 Jahresergebnis 2011 *) 1.479,21 373,24 92.623,27 3.661,99 Stand am 31.12.2011 -1.521,55 - 768,77 335.207,68 1.697,54 *) abweichende Werte in der Ergebnisrechnung, da die Daten dieser Kostenrechnung zusätzliche, in der Ergebnisrechnung nicht abbildbare Größen enthält (z. B. kalkulatorische Zinsen). Der Bilanzansatz „Sonderposten für den Gebührenausgleich“ zum 31.12.2012 beträgt in 336.905,22 € (Teilbetrag Gebührenüberdeckung aus Abfallentsorgungs- und Marktstandsgebühren). 7. Rückstellungen 7.1. Pensionsrückstellungen 11.950.600,00 € Die Höhe der Pensionsrückstellungen wurde mit Hilfe eines versicherungsmathematischen Gutachtens zum 31.12.2012 der Heubeck AG, Köln (im Auftrag der Rheinischen Versorgungskassen, Köln) ermittelt. Die Rückstellungen beinhalten neben den künftigen Versorgungslasten der Stadt Xanten auch die Ansprüche auf Beihilfen nach § 88 Landesbeamtengesetz. Die Bewertung erfolgte mit dem im NKF Gesetz des Landes NRW vorgesehenen Rechnungszins von 5 % auf Basis der Richttafeln von Dr. Heubeck. Entwicklung der Pensionsrückstellungen im Haushaltsjahr 2012 Bezeichnung Stand Inanspruchnahme: 31.12.2012 01.01.2012 Auflösung (-) / Zuführung (+) € € € Pensionsrückstell 3.415.014,00 + 250.519,00 3.665.533,00 ungen aktive Beamte Beihilferückstellun 912.041,00 + 67.594,00 979.635,00 gen aktive Beamte Pensionsrückstell 5.970.195,00 - 346.586,00 5.623.609,00 ungen Pensionäre Beihilfeansprüche 1.739.431,00 - 57.608,00 1.681.823,00 Pensionäre Summe 12.036.681,00 - 86.081,00 11.950.600,00 -41- Haushaltsrechnung 2012 7.2 Instandhaltungsrückstellungen 956.932,58 € Instandhaltungsrückstellungen sind dann zu bilden, wenn Instandhaltung einer Sachanlage bisher unterlassen wurde, die Nachholung aber hinreichend konkret beabsichtigt ist (§ 36 Abs. 3 GemHVO). Aus technischen Gründen wurden die Instandhaltungsrückstellungen in der Vergangenheit als „Sonstige Rückstellungen“ dargestellt. Konkret handelt es sich um Rückstellungen zur Straßenunterhaltung (595 T€) und zur Reparatur der Hallendecke in der Turnhalle Bahnhofstraße (362 T€). 7.3 Sonstige Rückstellungen 1.091.434,36 € Die Bildung der sonstigen Rückstellungen nach § 36 Abs. 4 GemHVO NRW erfolgte ebenfalls in Höhe der Beträge, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung geboten war. Entwicklung der sonstigen Rückstellungen im Haushaltsjahr 2012 Bezeichnung: Stand Zuführung/ Inanspruchnahme/ Stand 01.01.2012 Umbuchung Auflösung 31.12.2012 nicht genommener Urlaub und Überstunden Abwicklung ehem. LEGGebiet Übertragung Straßen der Nord-Westumgehung Baumanpflanzung Rückzahlung Landesmittel NATOGelände Ausgleich Straßen NRW Ampelanlage B57/Lüttinger Straße Rückstellungen Erschließung Wohnbauund Gewerbegrundstücke Abrechnung Einheitslastenabrechnungsgesetz Summe 194.686,89 83.875,89 111.946,76 166.616,02 50.903,32 0,00 1.384,27 49.519,05 301.737,26 40.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 301.737,26 40.000,00 564.400,00 0,00 393.861,25 170.538,75 0,00 100.000,00 0,00 100.000,00 68.360,07 166.189,95 0,00 234.550,02 0,00 28.473,26 0,00 28.473,26 1.220.087,54 378.539,10 -42- 507.192,28 1.091.434,36 Haushaltsrechnung 2012 8. Verbindlichkeiten 22.032.980,96 € Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Im Jahr 2012 wurden Investitionskredite in Höhe von 3 Mio. € aufgenommen. Weiterhin mussten Verbindlichkeiten zur Sicherung der Liquidität eingegangen werden. Ansonsten beziehen sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum überwiegenden Teil auf Bauvorhaben, die der Dienstleistungsbetrieb der Stadt Xanten für die Stadt abwickelt. Einzelheiten ergeben sich weiterhin aus dem als Anlage 3 beigefügten Verbindlichkeitsspiegel. Noch nicht verwendete Zuwendungen (ganz oder teilweise) stellen nach den gesetzlichen Vorschriften erhaltene Anzahlungen dar, die unter dem Punkt 4.7 in der Bilanz abgebildet werden. Eine Rückzahlungsverpflichtung tritt nur dann ein, wenn empfangene Gelder nicht zweckentsprechend verwendet wurden. 9. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Die Schlussbilanz zum 31.12.2012 weist Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 3.710,72 € aus. -43- 3.710,72 € passive Haushaltsrechnung 2012 Dritter Teil – Erläuterungen zur Ergebnisrechnung 1. 2. Die Steuern und ähnlichen Abgaben setzen sich folgendermaßen zusammen: Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Kompensationsleistungen Sonstige Steuern und ähnliche Abgaben 3. 2011 T€ 105 2.712 5.193 6.708 2012 T€ 106 2.849 5.349 7.264 378 749 348 410 823 494 16.193 17.295 Die Zusammensetzung der Zuwendungen und allgemeinen Umlagen des Haushaltsjahres 2012 wird in der nachfolgenden Aufstellung dokumentiert: Schlüsselzuweisungen Zuweisungen und Zuschüsse Erträge aus Auflösung Sonderposten von 2011 T€ 5.261 1.420 1.981 2012 T€ 4.659 583 1.636 8.662 6.878 4. Die sonstigen Transfererträge (118 T€) betreffen die Schuldendiensthilfe des DBX für ein städtisches Darlehen. 5. Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte (7.530 T€) setzen sich zusammen aus Benutzungsgebühren (6.656 T€), aus Verwaltungsgebühren und ähnlichen Entgelten (385 T€) und aus der Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen (488 T€). 6. Die privatrechtlichen Leistungsentgelte (106 T€) ergeben sich mit einem Betrag in Höhe von 88 T€ aus vereinnahmten Mieten und Pachten, mit einem Betrag in Höhe von 3 T€ aus dem Verkauf von Vorräten und mit 15 T€ aus sonstigen privaten Leistungsentgelten. 7. Die Erträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen (1.406 T€) betreffen unter anderem Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Erstattungen für den Rettungsdienst, Personalkostenerstattungen durch die ARGE sowie durch die Zweckverbände. Näheres ist den einzelnen Teilergebnisrechnungen zu entnehmen. -44- Haushaltsrechnung 2012 8. Im Haushaltsjahr 2012 wurden sonstige ordentliche Erträge in Höhe von 4.753 T€ erzielt, die sich wie folgt zusammensetzen: Konzessionsabgaben Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und beweglichem Vermögen Bußgelder / Säumniszuschläge Bürgschaftsprovisionen Andere sonstige ordentliche Erträge 2011 T€ 851 359 2012 T€ 835 1.123 3.183 156 22 64 4.635 2.490 103 22 180 4.753 9. Im Haushaltsjahr 2012 wurden Finanzerträge in Höhe von 124 T€ erzielt. Die Erträge sind überwiegend (in Höhe von 104 T€) auf die Verzinsung von Gewerbesteuernachforderungen zurückzuführen. 10. Der Personalaufwand des Haushaltsjahres 2012 (4.830 T€) setzt sich folgendermaßen zusammen: 2011 2012 T€ T€ a) Beamte Beamtenbesoldung 901 877 Pensions- und 470 422 Beihilferückstellungen Beihilfeleistungen 50 102 Teilsumme 1.421 1.451 b) d) 11. tariflich Beschäftigte Vergütung Sozialversicherungsbeiträge Teilsumme Aufwandsentschädigung freiwillige Feuerwehr Mitglieder 2.594 729 3.323 2.632 730 3.362 15 17 Die im Haushaltsjahr 2012 entstandenen Versorgungsaufwendungen (852 T€) betreffen Versorgungsbezüge (682 T€) und Beihilfen sowie Unterstützungsleistungen (170 T€). -45- Haushaltsrechnung 2012 12. Die Sach- und Dienstleistungen (2.459 T€) betreffen im wesentlichen folgende Positionen: Unterhaltung von Grundstücken und Gebäuden Bildung von Rückstellungen für Kostenerstattungen an Dritte Bewirtschaftung von Grundstücken und Gebäuden Unterhaltung des beweglichen Vermögens Schülerbeförderungskosten Erwerb von Vorräten EDV-Aufwand (früher unter sonst. ord. Aufwendungen) Sonstiger Verwaltungs- und Betriebsaufwand 13. 2011 T€ 89 2012 T€ 117 21 0 106 125 114 613 128 83 576 105 334 407 1.119 1.478 2.459 Bilanzielle Abschreibungen (2.925 T€) entfallen auf folgende Wirtschaftsgüter: 2011 2012 T€ T€ AfA auf Aufbauten unbebauter Grundstücke 21 24 (Caravanplatz, Kunstrasenplatz) AfA Gebäude 1.076 1.095 AfA Straßen 1.649 1.615 AfA technische Anlagen 0 5 AfA Fahrzeuge (Feuerwehr) 0 118 AfA Betriebs- und Geschäftsausstattung 131 15 AfA Festwerte (Ersatzbeschaffungen) 199 0 Abschreibungen auf Forderungen 338 53 3.414 2.925 Bedingt durch die Umstellung der Buchführungssoftware SAP zur bis zum Jahr 2011 genutzten Software KIRP erfolgen einige technisch bedingte Änderungen bei den Abschreibungen. Die Abschreibungs-Positionen für technische Anlagen, Fahrzeuge und Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden in KIRP in einer Buchungsposition gebucht. SAP differenziert an dieser Stelle. Die Aufwendungen für die Ersatzbeschaffungen von Festwerten erfolgt unter SAP nicht mehr bei den Abschreibungen, sondern als „Sonstige ordentliche Aufwendungen“ im Konto 54996000. -46- Haushaltsrechnung 2012 14. Die Transferaufwendungen zusammen: (22.790 T€) setzen sich Kreisumlage Betriebs- u. Investitionskostenzuschuss für die FZX GmbH Zuschüsse im Bereich Fremdenverkehr Gewerbesteuerumlage Fonds Deutsche Einheit Dienstleistungspauschale DBX / Gebäudemanagement Weiterleitung von Gebühren an den DBX Weiterleitung von KP II – Mitteln an den DBX Krankenhausumlage Transferaufwendungen im schulischen Bereich Transferaufwendungen im kulturellen Bereich Weiterleitung KP II- Gelder an kirchl. Einrichtungen Sozialtransferaufwendungen Sonstige Zuwendungen und Zuschüsse 15. Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen wesentlichen folgenden Positionen: (3.493 2011 T€ 12.049 156 2012 T€ 12.098 153 161 476 476 4.162 185 421 438 4.071 4.516 446 236 829 126 565 455 97 24.750 4.082 0 237 469 118 0 175 343 22.790 T€) Kosten der Datenverarbeitung (nun Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen) Abfuhr und Entsorgungskosten Versicherungsbeiträge Aufwandsersatz für die Mandatsträger Post- und Fernsprechgebühren Verkauf bzw. Abtretung von Anlagevermögen; Aufwendungen aus dem Verkauf von Grundstücken Rückstellung LEG Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen -47- folgendermaßen betreffen im 2011 T€ 321 2012 T€ 0 2.039 245 174 90 965 1.934 229 174 83 2 80 526 4.440 402 47 622 3.493 Haushaltsrechnung 2012 16. Übertragung von Aufwandsermächtigungen nach § 22 GemHVO Für die Veranschlagung im Haushaltsplan gilt nach § 79 GO NRW der Grundsatz der Jährlichkeit. Der Haushaltsplan hat danach im Ergebnisplan die im Haushaltsjahr durch die Erfüllung der Aufgaben entstehenden Aufwendungen und entsprechend im Finanzplan die zu leistenden Auszahlungen auszuweisen. Mit dem Ende des Haushaltsjahres entfällt die Ermächtigung, aus den Haushaltspositionen heraus noch Aufwendungen entstehen zu lassen oder Auszahlungen zu leisten. Die Ermächtigungsübertragung durchbricht den Grundsatz dieser zeitlichen Bindung. Werden Ermächtigungen übertragen, ist dem Rat eine Übersicht der Übertragungen mit einer Angabe der Auswirkungen auf den Ergebnisplan und den Finanzplan des Folgejahres vorzulegen. Die Übertragungen sind im Jahresabschluss im Plan-/Ist-Vergleich der Ergebnisrechnung (§ 38 Abs. 2) und der Finanzrechnung (§ 39) gesondert anzugeben. Bedingt durch die Umstellung von KIRP im Jahr 2011 auf SAP im Jahr 2012 wurde die Übertragung von Haushaltsermächtigungen deutlich erschwert. Aus diesem Grunde wurde, soweit möglich, auf Ermächtigungsübertragungen verzichtet. Lediglich eine Position musste übertragen werden: Produkt: 120101 Gemeindestraßen Sachkonto: 52310000 Laufende Verwaltungsaufwendungen Land Übertragung: 100.000,00 € Ansatz 2012: 0,00 € Gesamt: 100.000,00 € fortgeschriebenes Ergebnis 2012: 100.000,00 € Rest: 0,00 € -48- Haushaltsrechnung 2012 Vierter Teil – Ergänzende Informationen 1. Haftungsverhältnisse (hier: Bürgschaften): Die Stadt hat gegenüber der Sparkasse am Niederrhein eine Bürgschaft für das Kreiswasserwerk Wesel in Höhe von 558.000 € und gegenüber der WestLB AG Bürgschaften für die Fa. Kommunaldienste Niederrhein Holding in Höhe von 3.325.000 € und 2.179.789,00 € abgegeben. Eine weitere Bürgschaftserklärung über einen Betrag in Höhe von 80.000 € bestand zugunsten des früheren Fördervereines Nibelungen(h)ort. Aus dieser Bürgschaft wurde die Stadt Anfang 2012 entlassen. Eine Teilbürgschaftserklärung über einen Betrag in Höhe von 100.000 € besteht der FZX-GmbH (Bau des Hafens Xanten). gegenüber Zwei weitere Bürgschaftserklärungen zu je 133.000 € wurden im Jahr 2011 zugunsten der KWW GmbH abgegeben, und zwar für ein Darlehen und einen Festabnahmekredit von je 500.000 € (Anteil der Stadt Xanten an der KWW GmbH 26,6 %). Gemäß Ratsbeschluss vom 13.09.2012 wurden zwei Bürgschaftserklärungen zugunsten der Kommunaldienste Niederrhein Holding GmbH, einmal über einen Betrag in Höhe von 133.000 € und einmal über einen Betrag in Höhe von 106.400 € abgegeben. Zudem ist die Stadt Xanten gesetzliche leistungsbetrieb Stadt Xanten –AöR-. 2. Gewährleistungsträgerin für den Dienst- Sonstige regelmäßige finanzielle Verpflichtungen: Die Stadt hat sich in diversen Verträgen bzw. Vereinbarungen zur Leistung von Betriebskostenzuschüssen für die Kindertagesstätten fremder Träger verpflichtet. Darüber hinaus zahlt die Stadt Zuschüsse an die Sportvereine. Als Betriebs- und Investitionskostenzuschuss an die Freizeitzentrum Xanten GmbH wendete die Stadt Xanten im Jahre 2012 insgesamt einen Betrag in Höhe von 155 T€ auf. Personal- und Sachkostenzuschüsse sowie Mitgliedsbeiträge wurden an die TIX in Höhe von 170 T€ gezahlt. Der Zuschuss für den Betrieb der öffentlichen Toilettenanlage der TIX beträgt 18 T€. Ein weiterer Zuschuss in Höhe von 25 T€ wurde für den Betrieb der Jugendkulturwerkstatt der Sozial-Stiftung Xanten geleistet. -49- Haushaltsrechnung 2012 3. Es bestehen folgende bedeutsame öffentlich-rechtliche Verträge und Vereinbarungen: a. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit der Stadt Kalkar und den Gemeinden Weeze, Uedem und Alpen über eine gemeinsame Rufbereitschaft; b. Vertrag mit dem Kreis Wesel zur Übernahme straßenverkehrsrechtlicher Aufgaben im Bürgerservicebüro; c. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit dem Kreis Wesel zur Gestellung von Personal für die Rettungswache; d. Öffentlich-rechtliche Vereinbarungen bezüglich der Zweckverbände „Verbandsrealschule Xanten“, und „Förderschule Xanten-Alpen-Sonsbeck“; e. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur gemeinsamen Stadtkassenführung XantenSonsbeck f. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Wahrnehmung von Aufgaben der Wohngeldstelle Alpen durch die Wohngeldstelle Xanten g. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit dem Kreis Wesel über die Wahrnehmung von Aufgaben der Beauskunftung und Gesprächsvermittlung -50- Haushaltsrechnung 2012 -51- Haushaltsrechnung 2012 -52- Haushaltsrechnung 2012 -53- Haushaltsrechnung 2012 -54- Haushaltsrechnung 2012 -55- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -56- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals zum Jahresabschluss 2012 (Zuführung der Jahresüberschüsse 2007 bis 2010 i.H.v. 2.939.680,40 € gem. Artikel 8, § 3 NKFWG und Ratsbeschluss zur Drucksache Nr. 09/906) Allgemeine Rücklage zum 31.12.2011 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Stand 01.01.2011 Verlust 2011 Eigenkapital 31.12.2011 18.466.899,67 € 6.734.887,47 € 6.288.588,45 € -1.447.544,27 € Jahresergebnis 2012 Allgemeine Rücklage 31.12.2012 Umschichtung gem. Ratsbeschluss Jahresüberschüsse 2007 bis 2010 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Umschichtung gem. Ratsbeschluss Jahresüberschüsse 2007 bis 2012 Eigenkapital 31.12.2012 4.841.044,18 € 30.042.831,32 € 14.968,03 € 18.466.899,67 € - 2.939.680,40 € 15.527.219,27 € 6.734.887,47 € 4.856.012,21 € + 2.939.680,40 € 7.795.692,61 € 30.057.799,35 € geplantes Jahresergebnis 2013 -2.087.394,00 € Allgemeine Rücklage 31.12.2012 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Eigenkapital 31.12.2013 15.527.219,27 € 6.734.887,47 € 5.708.298,61 € 27.970.405,35 € geplantes Jahresergebnis 2014 -346.593,00 € Allgemeine Rücklage 31.12.2014 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Eigenkapital 31.12.2014 15.527.219,27 € 6.734.887,47 € 5.361.705,61 € 27.623.812,35 € geplantes Jahresergebnis 2015 -381.876,00 € Allgemeine Rücklage 31.12.2015 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Eigenkapital 31.12.2015 15.527.219,27 € 6.734.887,47 € 4.979.829,61 € 27.241.936,35 € geplantes Jahresergebnis 2016 255.717,00 € Allgemeine Rücklage 31.12.2016 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Eigenkapital 31.12.2016 15.527.219,27 € 6.734.887,47 € 5.235.546,61 € 27.497.653,35 € geplantes Jahresergebnis 2017 471.532 € Allgemeine Rücklage 31.12.2017 Sonderrücklagen Ausgleichsrücklage Eigenkapital 31.12.2017 15.527.219,27 € 6.734.887,47 € 5.707.078,61 € 27.969.185,35 € -57- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -58- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ Gesamtergebnisrechnung lfd. Nr. Gesamtergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten 1 Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 15.792.706 17.294.817,77 1.502.111,77 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 7.185.851 6.878.980,14 -306.870,85 3 + Sonstige Transfererträge 0,00 365.649 118.316,73 -247.332,27 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 7.759.605 7.530.008,04 -229.596,82 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 127.694 105.721,09 -21.972,91 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.299.937 1.406.068,81 106.131,81 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 3.584.835 4.752.594,20 1.167.759,20 0,00 36.116.277 38.086.506,78 1.970.229,93 10 = Ordentliche Erträge 11 - Personalaufwendungen 0,00 -4.736.853 -4.829.920,39 -93.067,39 12 - Versorgungsaufwendungen 0,00 -820.000 -852.498,00 -32.498,00 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -3.477.374 -2.458.995,23 1.018.378,77 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -2.746.023 -2.924.724,50 -178.701,81 15 - Transferaufwendungen 0,00 -23.251.155 -22.789.596,30 461.558,70 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -3.173.767 -3.492.978,55 -319.211,55 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -38.205.172 -37.348.712,97 856.458,72 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (Zeilen 10 und 17) 0,00 -2.088.895 737.793,81 2.826.688,65 Finanzerträge 0,00 98.329 124.278,38 25.949,38 Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 19 + 20 - 0,00 -958.500 -852.114,87 106.385,13 21 = Finanzergebnis (Zeilen 19 und 20) 0,00 -860.171 -727.836,49 132.334,51 22 = Ordentliches Ergebnis (Zeilen 18 und 21) 0,00 -2.949.066 9.957,32 2.959.023,16 0,00 0 5.010,71 5.010,71 23 + Außerordentliche Erträge 25 = Außerordentliches Ergebnis (Zeilen 23 und 24) 0,00 0 5.010,71 5.010,71 26 = Jahresergebnis (Zeilen 22 und 25) 0,00 -2.949.066 14.968,03 2.964.033,87 -59- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -60- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ Gesamtfinanzrechnung lfd. Nr. Gesamtfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 15.792.706 17.003.264,15 1.210.558,15 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 5.086.779 5.010.020,66 -76.758,34 3 + Sonstige Transfereinzahlungen 0,00 365.649 127.186,67 -238.462,33 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 7.087.739 6.983.712,46 -104.026,54 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 127.694 101.290,97 -26.403,03 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.299.937 1.370.882,84 70.945,84 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 1.014.902 954.023,89 -60.878,11 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0,00 98.329 117.604,82 19.275,82 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 30.873.735 31.667.986,46 794.251,46 10 - Personalauszahlungen 0,00 -4.431.735 -4.214.810,68 216.924,32 11 - Versorgungsauszahlungen 0,00 -820.000 -898.238,06 -78.238,06 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -3.377.374 -2.290.180,86 1.087.193,14 13 - Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 0,00 -958.500 -862.562,96 95.937,04 14 - Transferauszahlungen 0,00 -23.251.155 -22.504.520,62 746.634,38 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -2.951.602 -3.180.776,79 -229.174,79 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -35.790.366 -33.951.089,97 1.839.276,03 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -4.916.631 -2.283.103,51 2.633.527,49 18 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 0,00 3.196.914 1.717.128,46 -1.479.785,54 19 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 3.339.595 4.498.953,60 1.159.358,60 21 + Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 0,00 883.000 468.499,33 -414.500,67 22 + Sonstige Investitionseinzahlungen 0,00 10.200 229.465,03 219.265,03 23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 7.429.709 6.914.046,42 -515.662,58 24 - Auszahlungen für Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -1.636.887 -409.944,89 1.226.942,11 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -8.560.849 -2.576.349,94 5.984.499,06 26 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen 0,00 -528.502 -331.879,13 196.622,87 27 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 0,00 -1.000.000 -99.472,40 900.527,60 28 - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 0,00 -158.000 -153.280,50 4.719,50 30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0,00 -11.884.238 -3.570.926,86 8.313.311,14 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit (= Zeilen 23 und 30) 0,00 -4.454.529 3.343.119,56 7.797.648,56 32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (= Zeilen 17 und 31) 0,00 -9.371.160 1.060.016,05 10.431.176,05 33 + Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen 0,00 4.430.000 3.000.000,00 -1.430.000,00 34 + Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0 43.698.823,13 43.698.823,13 35 - Tilgung und Gewährung von Darlehen 0,00 -709.229 -3.014.933,44 -2.305.704,44 36 - Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0 -44.798.870,45 -44.798.870,45 37 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit 0,00 3.720.771 -1.114.980,76 -4.835.751,76 38 = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (= Zeilen 32 und 37) 0,00 -5.650.389 -54.964,71 5.595.424,29 -61- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Gesamtfinanzrechnung Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 39 + Anfangsbestand an Finanzmitteln 35.353,81 0 35.353,81 35.353,81 40 + Bestand an fremden Finanzmittel 0,00 0 37.437,17 37.437,17 41 = Liquide Mittel (= Zeilen 38, 39 und 40) 35.353,81 -5.650.389 17.826,27 5.668.215,27 -62- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010101 Verwaltungsführung Verantwortliche Organisationseinheit Verwaltungsführung sowie Stabstellen Gleichstellung und Qualitätsmanagement Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt, Carolin Schwartz, Wolfgang Weyher Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung, Hauptsatzung, Zuständigkeitsordnung, Geschäftsordnung Für die Stabstelle Gleichstellung: Landesgleichstellungsgesetz, Arbeits- und Tarifrecht, Gewaltschutzgesetz, Frauenförderplan Für die Stabstelle Qualitätsmanagement: Datenschutzgesetz NRW, HGB, GmbHG Beschreibung: Die Verwaltungsführung besteht aus dem Bürgermeister und dem Beigeordneten. Der Bürgermeister wird von der Bürgerschaft gewählt und ist verantwortlich für die Leitung und Beaufsichtigung des Geschäftsgangs der gesamten Verwaltung. Der Beigeordnete wird vom Rat auf Zeit gewählt. Innerhalb seines Aufgabengebiets vertritt er den Bürgermeister und ist zusätzlich seine allgemeine Vertretung. Der Verwaltungsführung sind die Stabstellen Gleichstellung und Qualitätsmanagement unmittelbar zugeordnet. Allgemeine Ziele: Gewährleistung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns. Erreichung einer hohen Kundenzufriedenheit bei allen externen und internen Dienstleistungen. Für die Stabstelle Gleichstellung: Gleichberechtigte Berücksichtigung der Interessenlagen und Bedarfe von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Xanten sowie gezielte Unterstützung ratsuchender Frauen durch • Initiierung, Beratung Kooperation und Unterstützung zur Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen in Xanten • Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu Schwerpunktthemen und bei aktuellen Anlässen • Kooperation und Kontaktpflege mit Frauengruppen, -verbänden und Institutionen auf kommunaler, regionaler und überregionaler Ebene Paritätische Beschäftigung von Frauen und Männern in allen Funktionen und Arbeitsbereichen durch • Beratung der Ämter bei der Berücksichtigung frauenspezifischer Aspekte • Mitwirkung an verwaltungsinternen Prozessen und Projektgruppen und sich daraus entwickelnden Maßnahmen und Konzepten zur Chancengleichheit von Frauen und Männern Für die Stabstelle Qualitätsmanagement: • Wahrnehmung des Beschwerdemanagements – verbunden mit der Kompetenz des Zugriffs auf alle Ämter • Durchführung projektbezogener Arbeiten • Erstellung und Veröffentlichung von rathausinternen Informationen • Aufgaben eines behördlichen Datenschutzbeauftragten • Aufgaben der Geschäftsführung der „Netzwerke GmbH“ • Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit des Bürgermeisters Zielgruppen: Bürgerschaft, Einwohner, Rat, Vereine, Verbände, Beschäftigte Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 19,57 € 27,14 € 14,70 € 0,58 € 0,60 € 0,55 € 100 100 100 Vollzeitstellen Beamte 3,00 3,00 3,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,25 2,25 1,75 Aufwand je Einwohner Aufwand für Allgemeine Repräsentationen + Verfügungsmittel je Einwohner Leistungsumfang Anzahl der Bürgermeistersprechstunden Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -63- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010101 lfd. Nr. Verwaltungsführung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten 7 + 10 = Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) Sonstige ordentliche Erträge 0,00 1.400,00 10.510,78 9.110,78 Ordentliche Erträge 0,00 1.400,00 10.510,78 9.110,78 11 - Personalaufwendungen 0,00 -379.858,00 -548.501,39 -168.643,39 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -27.005,00 -28.874,75 -1.869,75 17 0,00 -406.863,00 -577.376,14 -170.513,14 18 = = Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -405.463,00 -566.865,36 -161.402,36 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -405.463,00 -566.865,36 -161.402,36 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -405.463,00 -566.865,36 -161.402,36 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -405.463,00 -566.865,36 -161.402,36 -64- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010101 lfd. Nr. Verwaltungsführung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 1.192,08 1.192,08 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 1.192,08 1.192,08 10 - Personalauszahlungen 0,00 -309.906 -317.686,40 -7.780,40 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -26.805 -28.310,95 -1.505,95 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -336.711 -345.997,35 -9.286,35 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -336.711 -344.805,27 -8.094,27 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -200 0,00 200,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -200 0,00 200,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -200 0,00 200,00 -65- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010101 lfd. Nr. Verwaltungsführung Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100001: Einrichtung des Sitzungssaales 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -200 0,00 200,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -200 0,00 200,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -200 0,00 200,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -200 0,00 200,00 -66- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010102 Politische Gremien Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung, Hauptsatzung, Geschäftsordnung, Zuständigkeitsordnung, EntschädigungsVO, Korruptionsbekämpfungsgesetz, Beschlüsse der Gremien, Aufträge der Verwaltungsführung BekanntmachungsVO, Beschreibung: Vor- und Nachbereitung von Rats- und Ausschusssitzungen, Berechnung und Auszahlung von Aufwandsentschädigungen, Sitzungsgeldern, Fahrtkosten und Verdienstausfall an Rats- und Ausschussmitglieder, Protokollführung, Bereitstellung von Sitzungsdokumenten im Ratsinformationssystem und Internet, allgemeine Organisation des Sitzungsdienstes Allgemeine Ziele: Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Rat, Bürgerschaft und Verwaltung; rechtlich einwandfreie und effiziente Vor- und Nachbereitung von Sitzungen des Rates sowie der Ausschüsse, Foren und Arbeitsgruppen Künftige Entwicklung: • Änderungen im Kommunalrecht und der begleitenden Vorschriften nachhalten und umsetzen • Rechtsprechung berücksichtigen • Weiterentwicklung des elektronischen Sitzungsdienstes (i.V.m. Sachgebiet Informationstechnik) Zielgruppen: Rat, Ausschüsse, Gremien, Fraktionen, Mandatsträger, Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen und Einwohner, Beschäftigte Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 10,74 € 10,19 € 10,15 € 7.217,44 € 6.771,32 € 6.820,80 € 32 32 32 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,77 0,77 0,77 Aufwand je Einwohner Aufwand je Ratsmitglied Leistungsumfang Anzahl der Ratsmitglieder Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -67- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010102 lfd. Nr. Politische Gremien Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 360,00 0,00 -360,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 360,00 0,00 -360,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -38.013,00 -38.579,93 -566,93 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -697,00 -697,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -187.536,00 -177.405,42 10.130,58 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -225.549,00 -216.682,35 8.866,65 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -225.189,00 -216.682,35 8.506,65 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -225.189,00 -216.682,35 8.506,65 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -225.189,00 -216.682,35 8.506,65 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -225.189,00 -216.682,35 8.506,65 -68- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010102 lfd. Nr. Politische Gremien Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -38.013 -39.326,04 -1.313,04 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -187.536 -174.975,74 12.560,26 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -225.549 -214.301,78 11.247,22 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -225.549 -214.301,78 11.247,22 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -69- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -70- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010103 Zentrale Dienste Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung NRW, Spezialgesetze, Rats- und Ausschussbeschlüsse, Aufträge der Verwaltungsführung Beschreibung: a) Sitzungsdienst sowie Bearbeitung von Bürger- und Fraktionsanträgen • Vor- und Nachbereitung von Gremien- und Ausschusssitzungen • Zentrale Koordination der Bearbeitung von Bürger- und Fraktionsanträgen • Bürgeranlaufstelle b) Steuerungs- und Beschaffungsfunktionen für die gesamte Verwaltung • Steuerungsfunktionen, wie Aufbau- und Ablauforganisation für die gesamte Verwaltung (Grundsatz der Einheit der Verwaltung) • Umsetzung des Korruptionsbekämpfungsgesetzes • Gewährung von Zuschüssen • Bereitstellung von Sachmitteln, um eine wirksame und wirtschaftliche Aufgabenerfüllung zu gewährleisten • Beschaffung von Büromaterial, Büromaschinen und Fachliteratur • Pflege des Stadtrechts und Herausgabe des Amtsblatts • Betreuung des Stadtarchivs • Aufstellung und Fortschreibung des Stellenplans • Postwesen • Telekommunikation (i.V.m. Sachgebiet Informationstechnik) • Durchführung von Empfängern und Veranstaltungen der Stadt • Bewirtschaftung der Sitzungs- und Veranstaltungsräume im Rathaus Allgemeine Ziele: Die jeweiligen Dienstleistungen werden fristgerecht, kostengünstig und in einer guten Qualität erbracht. Künftige Entwicklung: • Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation an sich ändernde Rahmenbedingungen • verstärkte interkommunale Zusammenarbeit bei Beschaffungen Zielgruppen: Bürgerinnen und Bürger, Beschäftigte des Rathauses und der städtischen Einrichtungen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 21,51 € 21,83 € 26,63 € Vollzeitstellen Beamte 1,90 1,50 1,50 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,14 2,15 2,15 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -71- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010103 lfd. Nr. Zentrale Dienste Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 34.108,00 34.107,52 -0,48 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 400,00 562,47 162,47 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 5.700,00 7.681,02 1.981,02 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 4.700,00 13.373,68 8.673,68 10 = Ordentliche Erträge 0,00 44.908,00 55.724,69 10.816,69 11 - Personalaufwendungen 0,00 -210.145,00 -235.569,46 -25.424,46 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -77.700,00 -87.916,44 -10.216,44 15 - Transferaufwendungen 0,00 -7.590,00 -7.588,77 1,23 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -137.580,00 -133.350,06 4.229,94 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -433.015,00 -464.424,73 -31.409,73 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -388.107,00 -408.700,04 -20.593,04 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -388.107,00 -408.700,04 -20.593,04 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -388.107,00 -408.700,04 -20.593,04 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -388.107,00 -408.700,04 -20.593,04 -72- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010103 lfd. Nr. Zentrale Dienste Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 400 592,47 192,47 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 5.700 6.056,98 356,98 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 300 574,53 274,53 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 6.400 7.223,98 823,98 10 - Personalauszahlungen 0,00 -177.697 -196.188,86 -18.491,86 14 - Transferauszahlungen 0,00 -7.590 -7.588,77 1,23 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -132.380 -132.164,25 215,75 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -317.667 -335.941,88 -18.274,88 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -311.267 -328.717,90 -17.450,90 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 -73- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010103 lfd. Nr. Zentrale Dienste Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100002: Einrichtung neuer Arbeitsplätze 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 17 = Saldo gesamt 0,00 -5.200 -919,39 4.280,61 -74- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010104 Personal Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Landesbeamtengesetz und Bundesbesoldungsgesetz sowie deren Überleitungsgesetze, Beamtenstatusgesetz, Laufbahnverordnung, Arbeits- und Tarifrecht, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Landespersonalvertretungsgesetz, Arbeitszeitgesetz, Mutterschutzverordnung, Bundeseltern- und Elternzeitgesetz, Pflegegesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz Beschreibung: 1. Personalsteuerung und -entwicklung • Konzepterarbeitung und -fortschreibung 2. Personalauswahlverfahren, Stellenplan • Durchführung von Auswahlgesprächen • Personalgewinnung und Personaleinsatz 3. Personalausbildung und -qualifizierung • Durchführung der Ausbildung • Planung und Organisation der Fortbildung 4. Personalbetreuung • Verwaltungsmäßige Abwicklung von Umsetzungen, Beförderungen/Höhergruppierungen, Beurlaubungen etc. • Abwicklung von dienst-, arbeitsrechtlichen und arbeitsmedizinischen Maßnahmen • Erstellung und Fortschreibung des Frauenförderplans i.V.m. Gleichstellungsbeauftragte 5. Entgeltabrechnungen • Berechnung der Bezüge für Beamtinnen und Beamte und tariflich Beschäftigte • Kindergeldkasse • Abwicklung der sozial- und zusatzversicherungspflichtigen Angelegenheiten, Abrechnung mit der Versorgungskasse • Altersvorsorge: u.a. Riester-Rente, Entgeltumwandlung Allgemeine Ziele: Erhaltung und Förderung der Motivation und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten, z.B. durch Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zeitnahe Sicherstellung des erforderlichen Personals in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Deckung des zukünftigen Personalbedarfs durch eigene Ausbildung und Erhaltung der Arbeitsmotivation durch bedarfsgerechte Qualifizierung. Sicherstellung einer qualifizierten Rechtsanwendung bei der Gestaltung der Dienst- und Beschäftigungsverhältnisse durch den Besuch von Fortbildungsmaßnahmen. Umfassende Beratung in dienst-, arbeits- und personalvertretungsrechtlichen Fragen. Effizienter Personaleinsatz bei sparsamem Mittelverbrauch. Sach- und zeitgemäße Entlohnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zielgruppen: Entscheidungsträger, Führungskräfte und Personalverantwortliche, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Personalvertretung, Bewerberinnen und Bewerber als potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Dritte (z.B. Sozialleistungsträger) Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Personalaufwand je Personalfall 1.396,16 € 1.342,56 € 1.247,33 € 7,34 € 7,13 € 6,55 € 113,00 113,00 113,00 Vollzeitstellen Beamte 0,70 0,40 0,40 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,81 1,81 1,50 Aufwand je Einwohner Leistungsumfang Anzahl der Personalfälle Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -75- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010104 lfd. Nr. Personal Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0,00 14.363,50 14.363,50 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 3.000,00 0,00 -3.000,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 3.000,00 14.363,50 11.363,50 11 - Personalaufwendungen 0,00 -123.862,00 -146.286,26 -22.424,26 15 - Transferaufwendungen 0,00 -4.600,00 -4.499,75 100,25 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -2.350,00 -923,34 1.426,66 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -130.812,00 -151.709,35 -20.897,35 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -127.812,00 -137.345,85 -9.533,85 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -127.812,00 -137.345,85 -9.533,85 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -127.812,00 -137.345,85 -9.533,85 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -127.812,00 -137.345,85 -9.533,85 -76- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010104 lfd. Nr. Personal Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0 7.074,50 7.074,50 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 7.074,50 7.074,50 10 - Personalauszahlungen 0,00 -109.858 -120.045,67 -10.187,67 14 - Transferauszahlungen 0,00 -4.600 -4.499,75 100,25 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -2.350 -623,34 1.726,66 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -116.808 -125.168,76 -8.360,76 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -116.808 -118.094,26 -1.286,26 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -77- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -78- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010105 Finanzen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung, Gemeindekassenverordnung, Kommunales Finanzmanagementgesetz, Xantener Ortsrecht (insbesondere Gebührensatzungen) Beschreibung: Aufstellung, Bewirtschaftung, Controlling und Steuerung des Haushalts inkl. Erstellung der Jahresrechnung, Kredit- und Schuldenmanagement, Finanz- und Schuldenstatistik, betriebswirtschaftliche Aufgaben, Finanzbuchhaltung (Soll-Abwicklung). Obige Vorgaben gelten für • die Stadt Xanten • den Schulverband Realschule/Gesamtschule Xanten • den Schulverband Förderschule. Hinzu kommen • die Beantragung und Abwicklung von Zuweisungen sowie • die Gebührenbedarfsberechnungen. Allgemeine Ziele: Sicherstellung einer geordneten Finanzwirtschaft, wirtschaftliche Planung und Ausführung des Haushalts inkl. der Jahresrechnungen, langfristige Liquiditätssicherung Künftige Entwicklung: Weiterentwicklung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements und Etablierung betriebswirtschaftlicher Verfahren und Betrachtungsweisen. Durchführung einer Gesamtkonsolidierung der Stadt Xanten und ihrer Beteiligungen von wesentlicher Bedeutung. Zielgruppen: Alle Fachbereiche, Politische Gremien, Xantener Bürgerschaft, Unternehmen und Einrichtungen, Aufsichtsbehörde, Land NRW Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 10,57 € 7,24 € 10,57 € Vollzeitstellen Beamte 1,60 2,70 2,20 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,00 1,40 1,40 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -79- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010105 Finanzen lfd. Nr. Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 37.541,00 38.419,00 878,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 6.100,00 56.058,11 49.958,11 10 = Ordentliche Erträge 0,00 43.641,00 94.477,11 50.836,11 11 - Personalaufwendungen 0,00 -146.204,00 -152.846,27 -6.642,27 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -30.000,00 0,00 30.000,00 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -27,00 -27,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.068,00 -1.215,49 -147,49 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -177.272,00 -154.088,76 23.183,24 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -133.631,00 -59.611,65 74.019,35 19 + Finanzerträge 0,00 0,00 1.104,00 1.104,00 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 1.104,00 1.104,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -133.631,00 -58.507,65 75.123,35 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -133.631,00 -58.507,65 75.123,35 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -133.631,00 -58.507,65 75.123,35 -80- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010105 lfd. Nr. Finanzen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 4 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 37.541 25.125,91 -12.415,09 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 100 29.963,83 29.863,83 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0,00 0 365,00 365,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 37.641 55.454,74 17.813,74 10 - Personalauszahlungen 0,00 -135.155 -132.085,91 3.069,09 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -30.000 0,00 30.000,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.068 -1.120,49 -52,49 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -166.223 -133.206,40 33.016,60 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -128.582 -77.751,66 50.830,34 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -81- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -82- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010106 Stadtkasse Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung, Verwaltungsvollstreckungsgesetz, Zivilprozessordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, InsolvenzO, StGB, ZVG, OwiG, Grundbuchordnung, AO, ErbbaurechtsVO, Xantener Ortsrecht Beschreibung: Führung der Buchhaltungs- und Kassengeschäfte einschließlich Mahnwesen. Innerhalb der Vollstreckung als Dienstleister für die Gesamtverwaltung zuständig, sowie im Wege der Amtshilfe bundesweit für andere Gemeinden, Kammern, Körperschaften etc. Obige Aufgaben gelten für den Haushalt der Stadt Xanten sowie die der zwei Zweckverbände (Schulverband Realschule/Gesamtschule Xanten, Schulverband Förderschule). Daneben werden die Kassengeschäfte der Gemeinde Sonsbeck wahrgenommen. Allgemeine Ziele: • Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Erledigung der Kassenangelegenheiten • Sicherstellung des gemeindlichen Zahlungsverkehrs • Wirtschaftliche Verwaltung der Kassenmittel • Aufrechterhaltung der Kassenliquidität • Rechtzeitige Einziehung von Forderungen • Sichere Verwahrung von Wertgegenständen Die Vollziehung ist unter Berücksichtigung der maßgeblichen gesetzlichen Vorgaben durchzuführen. Dabei soll mittels einer optimalen und zeitnahen Bearbeitung die Wahrnehmung der relevanten Interessen sichergestellt werden. Künftige Entwicklung: Jederzeitige Sicherstellung der Kassenliquidität, Überwachung und Durchführung der Mahnverfahren. Forcierung der zeitnahen Abwicklung der Vollstreckungsangelegenheiten unter verstärkter Einbeziehung von technischen Hilfsmitteln (Vollstreckungsprogramm). Zielgruppen: Zahlungspflichtige und –empfänger, Behörden im Rahmen der Amtshilfe Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Aufwand je Einwohner (Xanten und Sonsbeck) 12,18 € 12,25 € 11,80 € Anzahl der Mahnungen 4.089 3.279 4.089 Anzahl der Vollstreckungen 1.540 1.384 1.540 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,20 0,20 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 6,40 6,75 6,75 Leistungsumfang Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -83- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010106 lfd. Nr. Stadtkasse Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 119.523,00 117.393,56 -2.129,44 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 71.300,00 40.264,76 -31.035,24 10 = Ordentliche Erträge 0,00 190.823,00 157.658,32 -33.164,68 11 - Personalaufwendungen 0,00 -336.855,00 -354.562,18 -17.707,18 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -12.810,00 -12.177,80 632,20 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -349.665,00 -366.739,98 -17.074,98 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -158.842,00 -209.081,66 -50.239,66 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -158.842,00 -209.081,66 -50.239,66 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -158.842,00 -209.081,66 -50.239,66 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -158.842,00 -209.081,66 -50.239,66 -84- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010106 lfd. Nr. Stadtkasse Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 119.523 113.618,02 -5.904,98 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 70.100 -60.654,76 -130.754,76 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 189.623 52.963,26 -136.659,74 10 - Personalauszahlungen 0,00 -334.316 -337.614,14 -3.298,14 13 - Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 0,00 0 -347,99 -347,99 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -12.810 -12.197,60 612,40 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -347.126 -350.159,73 -3.033,73 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -157.503 -297.196,47 -139.693,47 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -85- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -86- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010107 Steuern Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: Gewerbesteuergesetz, Grundsteuergesetz, Vergnügungssteuergesetz, Abgabenordnung, Satzung über die Erhebung von Zweitwohnungssteuer, Vergnügungssteuersatzung, Steuer für sexuelle Vergnügungen, Hundesteuersatzung, Straßenreinigungs- und Gebührensatzung, Gebührensatzung für die Abfallentsorgung, Gebührensatzung für die Entwässerung der Grundstücke Beschreibung: Festsetzung/Veranlagung von Steuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer, Vergnügungssteuer, Zweitwohnungssteuer und Hundesteuer) und Abgaben (Entwässerungsgebühren, Straßenreinigungsgebühren, Abfallbeseitigungsgebühren), Niederschlagung, Stundung, Erlass, Aussetzung der Vollziehung, Wahrnehmung kommunaler Interessen bei Festsetzungs- und Bewertungsverfahren der Finanzämter einschließlich Mahnung ausstehender Veranlagungen, Steuerstatistik und –prognose Allgemeine Ziele: Festsetzung der Steuer zur Erzielung von Einnahmen zur Deckung der Ausgaben des Gesamthaushalts. Künftige Entwicklung: Einhaltung der Rechtsvorschriften mit oberster Priorität, Änderungen im Steuerrecht und Abgabenrecht nachhalten und umsetzen. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung berücksichtigen. Zielgruppen: Alle kommunalabgabenpflichtigen Personen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 4,92 € 5,21 € 4,81 € Vollzeitstellen Beamte 1,40 1,50 1,50 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,64 0,64 0,64 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -87- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010107 lfd. Nr. Steuern Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 600,00 5.826,42 5.226,42 10 = Ordentliche Erträge 0,00 600,00 5.826,42 5.226,42 11 - Personalaufwendungen 0,00 -104.488,00 -110.653,94 -6.165,94 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -470,00 -90,27 379,73 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -104.958,00 -110.744,21 -5.786,21 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -104.358,00 -104.917,79 -559,79 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -104.358,00 -104.917,79 -559,79 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -104.358,00 -104.917,79 -559,79 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -104.358,00 -104.917,79 -559,79 -88- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010107 lfd. Nr. Steuern Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -85.970 -92.177,39 -6.207,39 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -470 -90,27 379,73 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -86.440 -92.267,66 -5.827,66 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -86.440 -92.267,66 -5.827,66 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -89- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -90- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010108 Liegenschaften Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: BGB, Beschlüsse der politischen Gremien Beschreibung: • Abschluss von Nutzungs-, Gestattungs- und Pachtverträgen, Einnahmen von Pachten, Schließung von Kaufverträgen zum Zwecke des Ankaufs und Verkaufs von Grundstücken für Straßenausbaumaßnahmen, Wohnraumversorgung etc. Verantwortung für das Grundvermögen der Stadt Xanten, der Sozialstiftung, des Landschaftsverbands Rheinland, Beratung und Unterstützung beim Kauf städtischer Grundstücke, Erteilung von Auskünften aus dem Liegenschaftskataster, Erteilung von Auskünften aus der Richtwertkarte • Enteignungen: Die Verfahren zur Enteignung von Grundstücken, Rechten an Grundstücken gemäß Baugesetzbuch sind zu betreuen und vorzubereiten sowie ggfs. Abzuwickeln. • Kommunale Werteermittlungen: Fertigung von Stellungnahmen zu (Verkehrs-)Werten von Grundstücken sowie im Rahmen von Verhandlungen mit Beteiligten Auskünfte aus der Bodenrichtwertkarte und dem Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Kreis Wesel • Kauf, Tausch und Ersteigerung von Grundstücken oder Grundstücksteilflächen zur eigentumsrechtlichen Sicherung der Verfügbarkeit von Flächen, die sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für die Wohnraumversorgung bereits genutzt werden oder künftig genutzt werden sollen. Neben dem freihändigen Erwerb kann auch die Ausübung von Vorkaufsrechten, eine Enteignung und die Bestellung von Rechten an Grundstücken Dritter durchgeführt werden. • Kauf, Tausch und Ersteigerung von Grundstücken oder Grundstücksteilflächen zur eigentumsrechtlichen Sicherung der Verfügbarkeit von Flächen, die als öffentliche Grünfläche bereits genutzt werden oder künftig genutzt werden sollen. Neben dem freihändigen Erwerb kann auch die Ausübung von Vorkaufsrechten, eine Enteignung und die Bestellung von Rechten an Grundstücken Dritter durchgeführt werden. • Ausweisung neuer Baugebiete: Ankauf von Rohbau- und Bauerwartungsland und Ersatzland zu Tauschzwecken. Allgemeine Ziele: Erzielung möglichst günstiger Verhandlungsergebnisse für die Stadt Xanten und den Landschaftsverband Rheinland, um spürbare Entlastungen für die von Steuerpflichtigen finanzierten Haushalte zu erreichen. • Bildung von Grundstücken, die nach Lage, Form und Größe für die bauliche und sonstige Nutzung zweckmäßig gestaltet sind • Bereitstellung von Flächen für Verkehrswege und Grünanlagen • Bereitstellung von Wohnbauflächen Künftige Entwicklung: Die positive und rasche städtebauliche Entwicklung der Stadt Xanten bedeutet auch für die Zukunft erhöhte Aktivitäten im Bodenmanagement. Die weitere Entwicklung des Archäologischen Parks durch den Ankauf restlicher Flächen im Park sowie die Ausweisung neuer Baugebiete beinhalten einen großen Anteil an den Gesamtaktivitäten. Zielgruppen: Bürger, Bauherren, Grundstückseigentümer, Unternehmen, Landwirte, Erbbauberechtigte, Mieter, Landschaftsverband Rheinland Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 7,53 € 10,34 € 48,53 € Vollzeitstellen Beamte 2,00 2,10 2,10 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,50 2,10 1,50 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -91- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010108 lfd. Nr. Liegenschaften Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0,00 10,59 10,59 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 5.500,00 7.548,90 2.048,90 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 34.840,00 37.139,23 2.299,23 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 57.555,00 59.191,40 1.636,40 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 1.189.688,00 2.286.527,08 1.096.839,08 10 = Ordentliche Erträge 0,00 1.287.583,00 2.390.417,20 1.102.834,20 11 - Personalaufwendungen 0,00 -183.553,00 -169.483,93 14.069,07 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -31.300,00 -26.586,26 4.713,74 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -21.968,30 -21.968,30 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -640,00 -2.003,57 -1.363,57 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -215.493,00 -220.042,06 -4.549,06 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 1.072.090,00 2.170.375,14 1.098.285,14 20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0,00 0,00 -1.160,49 -1.160,49 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 -1.160,49 -1.160,49 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 1.072.090,00 2.169.214,65 1.097.124,65 23 + Außerordentliche Erträge 0,00 0,00 5.010,71 5.010,71 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 5.010,71 5.010,71 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 1.072.090,00 2.174.225,36 1.102.135,36 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 1.072.090,00 2.174.225,36 1.102.135,36 -92- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010108 lfd. Nr. Liegenschaften Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 5.500 7.550,55 2.050,55 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 34.840 32.084,10 -2.755,90 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 57.555 59.191,40 1.636,40 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 14.121,48 14.121,48 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 97.895 112.947,53 15.052,53 10 - Personalauszahlungen 0,00 -156.239 -148.260,42 7.978,58 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -31.300 -26.586,26 4.713,74 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -640 -187,74 452,26 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -188.179 -175.034,42 13.144,58 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -90.284 -62.086,89 28.197,11 102 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 1.482.760 3.961.508,86 2.478.748,86 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 1.482.760 3.961.508,86 2.478.748,86 107 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -1.513.887 -328.624,18 1.185.262,82 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -221.100 -204.330,77 16.769,23 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -1.734.987 -532.954,95 1.202.032,05 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -252.227 3.428.553,91 3.680.780,91 -93- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010108 lfd. Nr. Liegenschaften Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100003: Allg. Grundstücksgeschäfte 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 80.000 1.344,10 -78.655,90 6 = Summe Einzahlungen 0,00 80.000 1.344,10 -78.655,90 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -80.000 -71.762,94 8.237,06 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -80.000 -71.762,94 8.237,06 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 -70.418,84 -70.418,84 17 = Saldo gesamt 0,00 0 -70.418,84 -70.418,84 7100004: Erweiterung Parkanlagen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 47.410 0,00 -47.410,00 7100083: Verkauf Grundstück an Deichverband 3 + 6 = Summe Einzahlungen 0,00 47.410 0,00 -47.410,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -31.887 -31.887,00 0,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -31.887 -31.887,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 15.523 -31.887,00 -47.410,00 17 = Saldo gesamt 0,00 15.523 -31.887,00 -47.410,00 7200001: Handlungsfeld Wohnbau Marienbaum 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 45.000 198.860,20 153.860,20 6 = Summe Einzahlungen 0,00 45.000 198.860,20 153.860,20 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -7.000 0,00 7.000,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -31.100 -31.097,17 2,83 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -38.100 -31.097,17 7.002,83 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 6.900 167.763,03 160.863,03 17 = Saldo gesamt 0,00 6.900 167.763,03 160.863,03 -94- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7200002: Handlungsfeld Düsterfeld (Tauschflächen) 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 0 37.515,00 37.515,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 37.515,00 37.515,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 37.515,00 37.515,00 17 = Saldo gesamt 0,00 0 37.515,00 37.515,00 7200003: Handlungsfeld Wohnbau Carl-Cuno-Straße 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 70.350 72.216,00 1.866,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 70.350 72.216,00 1.866,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 70.350 72.216,00 1.866,00 17 = Saldo gesamt 0,00 70.350 72.216,00 1.866,00 7200004: Handlungsfeld Wohnbau Endschenweg 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 40.000 38.660,43 -1.339,57 6 = Summe Einzahlungen 0,00 40.000 38.660,43 -1.339,57 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 40.000 38.660,43 -1.339,57 17 = Saldo gesamt 0,00 40.000 38.660,43 -1.339,57 7200005: Lüttinger Feld 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 1.200.000 3.565.504,53 2.365.504,53 6 = Summe Einzahlungen 0,00 1.200.000 3.565.504,53 2.365.504,53 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -1.040.000 -8.885,00 1.031.115,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -190.000 -173.233,60 16.766,40 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -1.230.000 -182.118,60 1.047.881,40 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -30.000 3.383.385,93 3.413.385,93 17 = Saldo gesamt 0,00 -30.000 3.383.385,93 3.413.385,93 7200006: Handlungsfeld Wintjeskat 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -150.000 -131.440,39 18.559,61 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -150.000 -131.440,39 18.559,61 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -150.000 -131.440,39 18.559,61 17 = Saldo gesamt 0,00 -150.000 -131.440,39 18.559,61 -95- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7200007: Handlungsfeld Am Waymannshof 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -85.000 -84.648,85 351,15 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -85.000 -84.648,85 351,15 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -85.000 -84.648,85 351,15 17 = Saldo gesamt 0,00 -85.000 -84.648,85 351,15 7200013: Zukünftige Entwicklungsflächen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -80.000 0,00 80.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -80.000 0,00 80.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -80.000 0,00 80.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -80.000 0,00 80.000,00 -96- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010109 Einrichtungen für die ges. Verwaltung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Stabsstelle Qualitätsmanagement Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Wolfgang Weyher Auftragsgrundlage: gesetzliche Bestimmungen des Arbeitsrechtes und der Arbeitssicherheit, Tarifrecht, Aufträge der Verwaltungsführung Beschreibung: Diesem Produkt werden die Sachkonten zugeordnet, denen eine Bedeutung für die gesamte Verwaltung zufällt, z.B. • Personalkostenerstattungen • Personal und Sachkosten für die Druckerei und Poststelle • Kosten für Dienstreisen • Aus- und Fortbildung • Aufwendungen für den Betriebsarzt und die Sicherheitsfachkraft • Maßnahmen der Arbeitssicherheit, Unterstützung, Beratung und Information beim Arbeitsschutz, bei der Unfallverhütung und der ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze Allgemeine Ziele: effiziente und kostengünstige Betreuung der Beschäftigten in den Bereichen Unfall- und Gesundheitsschutz, Refinanzierung von Personalkosten, zukunftsorientierte Förderung und Fortbildung der Beschäftigten Künftige Entwicklung: Weitere Fortentwicklung der Stadt Xanten als kundenorientiertes und effizientes Dienstleistungsunternehmen mit modernen, attraktiven Arbeitsplätzen. Zielgruppen: Bürgerinnen und Bürger, Beschäftigte im Rathaus und in städtischen Einrichtungen, Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 57,04 € 54,70 € 59,99 € Vollzeitstellen Beamte 1,50 1,00 1,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 3,91 4,22 4,86 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -97- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010109 lfd. Nr. Einrichtungen für die ges. Verwaltung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 176.407,00 163.150,08 -13.256,92 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 290.000,00 406.809,45 116.809,45 10 = Ordentliche Erträge 0,00 466.407,00 569.959,53 103.552,53 11 - Personalaufwendungen 0,00 -413.344,00 -281.410,31 131.933,69 12 - Versorgungsaufwendungen 0,00 -820.000,00 -852.498,00 -32.498,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -33.550,00 -29.700,50 3.849,50 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.266.894,00 -1.163.608,81 103.285,19 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -800.487,00 -593.649,28 206.837,72 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -800.487,00 -593.649,28 206.837,72 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -800.487,00 -593.649,28 206.837,72 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -800.487,00 -593.649,28 206.837,72 -98- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010109 lfd. Nr. Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 176.407 163.650,08 -12.756,92 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 176.407 163.650,08 -12.756,92 10 - Personalauszahlungen 0,00 -387.222 -260.952,96 126.269,04 11 - Versorgungsauszahlungen 0,00 -820.000 -898.238,06 -78.238,06 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -33.550 -32.807,30 742,70 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -1.240.772 -1.191.998,32 48.773,68 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -1.064.365 -1.028.348,24 36.016,76 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -99- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -100- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010110 Personalrat Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Thomas Rynders Auftragsgrundlage: Landespersonalvertretungsgesetz NW, Schwerbehindertengesetz, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Beschreibung: Vertrauensvolle Zusammenarbeit der Dienststelle und der Personalvertretung zur Erfüllung der dienstlichen Aufgaben und zum Wohle der Beschäftigten Allgemeine Ziele: Wahrnehmung der Interessen der Beschäftigten Zielgruppen: Gesamtverwaltung Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 0,63 € 0,76 € 0,87 € 119,05 € 142,84 € 165,99 € 30 113 30 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,31 0,31 0,31 Aufwand je Einwohner Aufwand je Personalfall Anzahl der bearbeiteten Anfragen Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -101- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010110 lfd. Nr. Personalrat Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 0,00 0,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -17.710,00 -15.241,20 2.468,80 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.880,00 -899,59 980,41 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -19.590,00 -16.140,79 3.449,21 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -19.590,00 -16.140,79 3.449,21 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -19.590,00 -16.140,79 3.449,21 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -19.590,00 -16.140,79 3.449,21 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -19.590,00 -16.140,79 3.449,21 -102- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010110 lfd. Nr. Personalrat Teilfinanzrechnung Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 1 2 3 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -17.710 -14.289,84 3.420,16 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.880 -899,59 980,41 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -19.590 -15.189,43 4.400,57 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -19.590 -15.189,43 4.400,57 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -103- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -104- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010111 Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: Auftragsgrundlage ist die Daseinsvorsorge sowie Ratsbeschlüsse. Beschreibung: Folgende Aufgaben werden vom DBX wahrgenommen und in diesem Produkt zusammengefasst: • Gebäudemanagement • Tiefbau und Baubetrieb • Abwasserbetrieb Der DBX stellt der Stadt Xanten seine Dienstleistungen für die obigen Aufgaben in Rechnung. Die Zuschussbudgets sind in diesem Produkt ausgewiesen. Die Dienstleistungen des DBX sind im Einzelnen dem Wirtschaftsplan zu entnehmen. Die Abwassergebühren werden lediglich im städtischen Haushalt vereinnahmt und weitergeleitet an den DBX. Allgemeine Ziele: Größtmögliche Transparenz bei der Gewährung von Zuschussbudgets für den DBX durch die Stadt Xanten für die Aufgabenerfüllung, wobei der Haushaltsplan und der Wirtschaftsplan des DBX gemeinsam in ergänzender Weise vollständige Informationen über die Leistungen des DBX liefern sollen. Zielgruppen: Zielgruppen sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Xanten, die politischen Gremien der Stadt Xanten und des DBX, die Verwaltungsführung sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Xanten und des DBX. Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 408,20 € 383,42 € 405,74 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -105- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010111 lfd. Nr. Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0,00 2.911,20 2.911,20 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 4.200.000,00 4.066.730,21 -133.269,79 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 3.600,00 3.600,00 0,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 4.203.600,00 4.073.241,41 -130.358,59 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -3.634,40 -3.634,40 15 - Transferaufwendungen 0,00 -8.270.919,00 -8.152.840,16 118.078,84 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -8.270.919,00 -8.156.474,56 114.444,44 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -4.067.319,00 -4.083.233,15 -15.914,15 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -4.067.319,00 -4.083.233,15 -15.914,15 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -4.067.319,00 -4.083.233,15 -15.914,15 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -4.067.319,00 -4.083.233,15 -15.914,15 -106- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010111 lfd. Nr. Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 4.200.000 4.040.994,51 -159.005,49 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 3.600 3.600,00 0,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 4.203.600 4.044.594,51 -159.005,49 14 - Transferauszahlungen 0,00 -8.270.919 -8.046.978,88 223.940,12 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -8.270.919 -8.046.978,88 223.940,12 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -4.067.319 -4.002.384,37 64.934,63 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -107- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -108- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010112 Informationstechnik Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Gesetzliche Grundlagen der Arbeit finden sich in Gesetzen und Verordnungen des Bundes und des Landes (DSG, BGG, Barrierefreie Informationstechnik Verordnung NW, SignaturG, GO, VwVfG, Datenübermittlungsverordnungen, Regelungen für den Datenaustausch zwischen Behörden usw.) sowie in den kommunalen Vorschriften wieder. Zudem sind europäische Richtlinien (z.B. zur Ergonomie, EUDienstleistungsrichtlinie) oder Bundesprojekte (z.B. VPS, D115) umzusetzen. Weiterhin bilden Beschlüsse der städtischen Gremien und Vorgaben der Verwaltungsspitze die Grundlage der Aufgaben. Beschreibung: Planung und Verwaltung der Finanzmittel unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit Unterstützung der allgemeinen Organisation der Stadt Xanten und des DBX sowie Anpassung der Ablauforganisation an moderne Arbeitsabläufe Koordination der kommunalen Informationstechnik mit dem KRZN, anderen Kommunen, Behörden, Institutionen und Verbänden sowie mit Hersteller-, Dritt- und Consulting-Firmen Koordination und tlw. Durchführung der informationstechnischen Aus- und Fortbildung sowie Unterstützung im Rahmen von Verfahrenseinführungen Konzeption der kommunalen Infrastruktur für Daten und Sprache/Telekommunikation, Planung, Konfiguration und Beschaffung aller erforderlichen Systeme, Komponenten und Verfahren in den Bereichen Daten und Sprache/Telekommunikation sowie deren Installation und Integration in die Netze und den jeweiligen Systembetrieb, tlw. in Verbindung mit den zu bedienenden Kunden Steuerung des Systembetriebs: Benutzerverwaltung, Security- und Zugriffssteuerung, Benutzerunterstützung, Systemverwaltung, Problemmanagement sowie Störungsbeseitigung Bereitstellung und Bedienung von öffentlichen Informationsplattformen und Systemen (Internetpräsenz Rathaus und DBX, Dienstleistungsverzeichnis i.R. des Projektes D115, Verwaltungssuchmaschine NW, Gewerbeflächen-Suchsysteme usw.) technische und organisatorische Maßnahmen der Datensicherheit und des Datenschutzes mittel- und langfristige Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur bei verschiedenen Kunden Definition und Formulierung der technischen Standards Berücksichtigung und Umsetzung ergonomischer Rahmenvorgaben Allgemeine Ziele: Das IT-Sachgebiet fungiert als kundenorientierter IT-Servicedienstleister, der IT-Servicedienstleistungen für die Gesamtverwaltung sowie weitere Einrichtungen, Stellen und Behörden (=Kunden) konzipiert und erbringt. Ziel ist ein störungsfreier, sicherer, bedarfsgerechter und wirtschaftlicher Einsatz der Informationstechnologie bei den Kunden. Die Benutzerinnen und Benutzer sollen in die Lage versetzt werden, ihre Aufgaben unter Einsatz der Informationstechnologie im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten optimal erfüllen zu können. Künftige Entwicklung: Mittelfristige IT-Projektplanung, Definition / Weiterentwicklung einer IT-Strategie für die zu bedienenden Kunden. Zielgruppen: Zielgruppen sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Xanten, die politischen Gremien der Stadt, die Verwaltungsführung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und des Dienstleistungsbetriebes sowie weitere Stellen, Einrichtungen und Behörden (z.B. FZX, Schulsekretariate, Sozialstiftung oder die Gemeinde Alpen) Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 25,21 € 26,33 € 22,08 € 4.633,53 € 5.091,52 € 4.059,09 € 100 % 100 % 100 % 117 110 117 Vollzeitstellen Beamte 0,30 1,05 1,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,00 2,00 2,00 IT-Aufwand je Einwohner IT-Aufwand je IT-Arbeitsplatz IT-Ausstattungsgrad Leitungsumfang Anzahl der betreuten IT-Arbeitsplätze Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -109- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010112 lfd. Nr. Informationstechnik Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 3.890,00 4.869,17 979,17 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 3.250,00 40.944,04 37.694,04 10 = Ordentliche Erträge 0,00 7.140,00 45.813,21 38.673,21 11 - Personalaufwendungen 0,00 -149.639,00 -158.421,02 -8.782,02 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -337.679,00 -333.829,69 3.849,31 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -73.709,00 -67.816,84 5.892,16 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -561.027,00 -560.067,55 959,45 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -553.887,00 -514.254,34 39.632,66 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -553.887,00 -514.254,34 39.632,66 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -553.887,00 -514.254,34 39.632,66 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -553.887,00 -514.254,34 39.632,66 -110- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010112 lfd. Nr. Informationstechnik Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 3.890 3.544,43 -345,57 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 400,00 400,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 3.890 3.944,43 54,43 10 - Personalauszahlungen 0,00 -136.388 -126.526,69 9.861,31 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -337.679 -337.028,17 650,83 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.370 -1.927,98 -557,98 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -475.437 -465.482,84 9.954,16 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -471.547 -461.538,41 10.008,59 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -72.339 -81.036,13 -8.697,13 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -72.339 -81.036,13 -8.697,13 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -72.339 -81.036,13 -8.697,13 -111- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010112 lfd. Nr. Informationstechnik Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100005: Erwerb IT-Ausstattung 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -72.339 -60.127,83 12.211,17 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -72.339 -60.127,83 12.211,17 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -72.339 -60.127,83 12.211,17 17 = Saldo gesamt 0,00 -72.339 -60.127,83 12.211,17 7100085: IPads für Ratsmitglieder 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 0 -20.908,30 -20.908,30 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 -20.908,30 -20.908,30 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 -20.908,30 -20.908,30 17 = Saldo gesamt 0,00 0 -20.908,30 -20.908,30 -112- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010113 Rechnungsprüfung Verantwortliche Organisationseinheit Rechnungsprüfung Verantwortliche Person(en) Dagmar Thürmer Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung, Rechnungsprüfungsordnung der Stadt Xanten Beschreibung: Die örtliche Rechnungsprüfung wird als Stabstelle geführt. Prüfung der rechtmäßigen, zweckmäßigen und wirtschaftlichen Aufgabenerfüllung der Verwaltung. Auftragsprüfungen für den Rat, den Rechnungsprüfungsausschuss, den Bürgermeister und das Land NRW. Prüfungstätigkeiten im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit. Beratung der Verwaltung zur Vermeidung von Regelungsdefiziten, Verfahrensfehlern und wirtschaftlichen Schäden im Vorfeld verbindlicher Festlegungen; Beratung von politischen Gremien und des Verwaltungsvorstands. Arbeitsschwerpunkte: • Durchführung gesetzlich vorgeschriebener Prüfungen • Durchführung übertragener Prüfungen • Begleitungen und Beratungen. Allgemeine Ziele: • Aussagen über die ordnungsmäßige, zweckmäßige und wirtschaftliche Aufgabenerfüllung durch die Verwaltung treffen, • Ursachen für festgestellte Defizite erkennen und Optimierungsansätze empfehlen, • Regelungs- und Arbeitsdefizite präventiv vermeiden, Anbieten von kompetenten Beratungsleistungen Künftige Entwicklung: Angestrebt wird die Zuordnung der für die Prüfungen anfallenden Kosten im Wege der KLAR und damit die Ermittlung genauerer Einnahmen/Erträge aus den Prüfungsleistungen. Zielgruppen: Rat der Stadt Xanten, Rechnungsprüfungsausschuss, Verwaltungsvorstand, Fachbereiche, sonstige Auftraggeber wie das Land NRW. Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 3,60 € 3,56 € 3,39 € Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,00 1,00 1,00 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -113- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010113 lfd. Nr. Rechnungsprüfung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 2.700,00 3.280,13 580,13 10 = Ordentliche Erträge 0,00 2.700,00 3.280,13 580,13 11 - Personalaufwendungen 0,00 -72.978,00 -74.865,45 -1.887,45 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -610,00 -785,32 -175,32 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -73.588,00 -75.650,77 -2.062,77 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -70.888,00 -72.370,64 -1.482,64 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -70.888,00 -72.370,64 -1.482,64 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -70.888,00 -72.370,64 -1.482,64 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -70.888,00 -72.370,64 -1.482,64 -114- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010113 lfd. Nr. Rechnungsprüfung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 2.700 1.280,00 -1.420,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 2.700 1.280,00 -1.420,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -72.978 -74.696,36 -1.718,36 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -610 -800,32 -190,32 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -73.588 -75.496,68 -1.908,68 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -70.888 -74.216,68 -3.328,68 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -115- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -116- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010199 Sachkosten Rathaus Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Gemeindeordnung NRW, Gemeindehaushaltsverordnung, Ausschussbeschlüsse, Aufträge der Verwaltungsführung nationales und europäisches Vergaberecht, Rats- und Beschreibung: Dieses Produktsachkonto beinhaltet allgemeine Sachkosten für die gesamte Verwaltung, die später im Rahmen interner Leistungsverrechnungen auf die einzelnen Produkte aufgeteilt werden. Dabei handelt es sich um • Bürobedarf • Aufwand für Porto und Telekommunikation • Aufwendungen für Bücher und Zeitschriften • Reisekosten • Sachverständigen-, Anwalts- und Gerichtskosten • Hygiene- und Reinigungsmaterialien • Reparatur und Unterhaltung von Inventar Allgemeine Ziele: größtmögliche Transparenz beim Geschäftsbedarf, wirtschaftliche zentrale Beschaffung von Waren und Dienstleistungen. Künftige Entwicklung: • Verstärkte interkommunale Zusammenarbeit bei der Erbringung von Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger (z.B. öffentlich-rechtliche Vereinbarungen) sowie bei Beschaffungen. • Zunehmende Nutzung elektronischer Übertragungswege und Medien (i.V.m. Sachgebiet Informationstechnik) Zielgruppen: Zielgruppen sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Xanten, die politischen Gremien der Stadt, die Verwaltungsführung sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Xanten. Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Plan 2012 Ist 2011* Geschäftsaufwendungen je Mitarbeiter 361,95 € 565,37 € 197,23 € Telekommunikationskosten je Mitarbeiter 625,66 € 543,68 € 504,95 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -117- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010199 lfd. Nr. Sachkosten Rathaus Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 0,00 0,00 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -48.814,00 -43.355,14 5.458,86 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -173.600,00 -145.314,07 28.285,93 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -222.414,00 -188.669,21 33.744,79 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -222.414,00 -188.669,21 33.744,79 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -222.414,00 -188.669,21 33.744,79 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -222.414,00 -188.669,21 33.744,79 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -222.414,00 -188.669,21 33.744,79 -118- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010199 lfd. Nr. Sachkosten Rathaus Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -48.814 -26.532,15 22.281,85 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -161.600 -123.616,83 37.983,17 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -210.414 -150.148,98 60.265,02 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -210.414 -150.148,98 60.265,02 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 -119- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 010199 lfd. Nr. Sachkosten Rathaus Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100006: Verm.-Gegenstände für das Rathaus 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 17 = Saldo gesamt 0,00 -12.000 -7.550,28 4.449,72 -120- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020101 Öffentliche Ordnung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Gesetzliche Grundlagen der Arbeit finden sich in Gesetzen und Verordnungen des Bundes und des Landes (Ordnungsbehördengesetz, Bundesdatenschutzgesetz, Bundesgleichstellungsgesetz, Barrierefreie Informationstechnik Verordnung NW, SignaturG, Gemeindeordnung, Verwaltungsverfahrensgesetz, Datenübermittlungsverordnungen, Regelungen für den Datenaustausch zwischen Behörden usw.) sowie in den kommunalen Vorschriften wieder. Zudem sind europäische Richtlinien (z.B. zur Ergonomie, EU-Dienstleistungsrichtlinie) oder Bundesprojekte (z.B. VPS, D115) umzusetzen. Weiterhin bilden Beschlüsse der städtischen Gremien und Vorgaben der Verwaltungsspitze die Grundlage der Aufgaben. Beschreibung: Unter „Öffentlicher Ordnung“ versteht man alle Bereiche der Gefahrenabwehr, die nicht von anderen Behörden (z.B. der Polizei) wahrgenommen werden. Dazu zählen insbesondere: • Allgemeine Gefahrenabwehr • Beseitigung von Störungen und Gefahren aller Art (z.B. Ölunfälle, verwahrloste Personen, illegale Müllablagerung etc.) • Gefahrenabwehrplanung, Evakuierungsplanung, Hochwasserschutzplanung • Beseitigung von Lärm-, Staub- und Geruchsbelästigungen • Rattenbekämpfung • Kampfmittelbeseitigung • Gefahren durch Hunde (Landeshundegesetz) • Genehmigungen im Lauftraum (z.B. Start- und Landegenehmigung von Heißluftballons und Hubschraubern) • Einbürgerungen, Staatsangehörigkeitsangelegenheiten • Straßenbenennungen und Vergabe von Hausnummern • Genehmigungen nach dem Ladenöffnungsgesetz • Einhaltung des Jugendschutzgesetzes sowie Kontrolle des Jugendschutzes • Organisation des Schiedsamtes • Vorbereitung der Schöffenwahl • Genehmigung von Feuerwerken • Plakatierungsgenehmigungen • Gewerbeangelegenheiten • Gaststätten- und Spielhallenkonzessionen, Erlaubnisse zum Aufstellung von Spielautomaten • Glücksspielrecht (Untersagung von verbotenem Glücksspiel etc.) • Schankerlaubnisse und Erlaubnisse nach dem Landesimmissionsschutzgesetz • Zeltgenehmigungen und Zeltlager • Sondernutzungen • Sofortige Zwangseinweisung psychisch kranker Personen • Fundwesen • Ausstellen und Verlängerung von Fischereischeinen • Ordnungsbehördliche Bestattung (ohne Angehörige, Weigerung der Angehörigen) • Leichenwesen (Ausnahmegenehmigung zur Leichenaufbahrung, Leichenpässe, Umbettungen etc.) • Ordnungspartnerschaft mit der Polizei • Organisation und Durchführung der Rufbereitschaft außerhalb der Öffnungszeiten als Kooperation für die Stadt Kalkar und die Gemeinden Uedem, Weeze und Alpen • Entgegennahme von Anträgen zur öffentlich-rechtlichen Namensänderung • Sicherheit von Großveranstaltungen • Überwachung und Durchsetzung der Preisangabenverordnung • Ermittlung bei und Durchführung von Ordnungswidrigkeitenverfahren • Örtliche Ermittlungen / allgemeiner Außendienst Allgemeine Ziele: Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, Allgemeine Gefahrenabwehr -121- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ Zielgruppen: Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 15,17 € 14,26 € 16,15 € Vollzeitstellen Beamte 0,22 0,70 0,70 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 4,40 5,15 5,15 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -122- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020101 lfd. Nr. Öffentliche Ordnung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 300,00 0,00 -300,00 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 129.600,00 115.008,16 -14.591,84 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 0,00 565,55 565,55 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 32.470,00 34.920,19 2.450,19 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 4.900,00 150.186,37 145.286,37 10 = Ordentliche Erträge 0,00 167.270,00 300.680,27 133.410,27 11 - Personalaufwendungen 0,00 -321.294,00 -260.475,77 60.818,23 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -9.750,00 -11.898,98 -2.148,98 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -118,00 -5.208,97 -5.090,97 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -30.250,00 -25.873,13 4.376,87 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -361.412,00 -303.456,85 57.955,15 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -194.142,00 -2.776,58 191.365,42 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -194.142,00 -2.776,58 191.365,42 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -194.142,00 -2.776,58 191.365,42 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -194.142,00 -2.776,58 191.365,42 -123- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020101 lfd. Nr. Öffentliche Ordnung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 300 0,00 -300,00 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 129.600 110.618,47 -18.981,53 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 0 550,55 550,55 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 32.470 35.651,05 3.181,05 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 2.000 3.798,84 1.798,84 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 164.370 150.618,91 -13.751,09 10 - Personalauszahlungen 0,00 -312.952 -253.732,41 59.219,59 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -9.750 -11.584,34 -1.834,34 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -30.250 -23.149,95 7.100,05 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -352.952 -288.466,70 64.485,30 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -188.582 -137.847,79 50.734,21 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -124- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020102 Bürgerservice Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Insbesondere Melderechtsrahmengesetz, Meldegesetz NRW, Pass- und Personalausweisgesetz, Rundfunkgebührenverordnung, StVZO Beschreibung: Das Bürgerservicebüro der Stadt Xanten ist Bestandteil des Fachbereichs Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Meldeangelegenheiten: • An-, Ab- und Ummeldungen • Personalausweise/Reisepässe • Meldebescheinigungen, Aufenthalts- und Lebensbescheinigungen • Führungszeugnisse • Antragsannahme für Gewerbezentralregisterauszüge • Adressänderung bei elektronischen Aufenthaltstiteln • Ordnungswidrigkeitenverfahren bei Verstößen gegen das Meldegesetz NRW • Bearbeitung von Meldeanfragen Weitere Angelegenheiten: • Beantragung von Führerscheinen • Verlängerung von Schwerbehindertenausweisen • An- und Abmeldung von Hunden • Änderung von Fahrzeugscheinen • Vorübergehende Stilllegung von Fahrzeugen • Beglaubigungen • Ausstellung von Untersuchungsberechtigungsscheinen • Annahme von Anträgen auf GEZ-Befreiung • Ausgabe von Formularen und Anträgen Vorübergehende Stilllegung von Fahrzeugen. Allgemeine Ziele: Das Melderegister ist stets korrekt und aktuell, der gesetzlich vorgesehene Datenaustausch mit den unterschiedlichsten Behörden und Institutionen erfolgt zeitnah. Die Einwohner/innen erhalten die gesetzlich vorgeschriebenen Dokumente (Personalausweise, Kinderausweise etc.) wie auch alle anderen beantragten Dokumente (Reisepässe, Broschüren, Informationen anderer Behörden etc.) Zielgruppen: Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Xanten, auskunftssuchende Behörden, Gerichte, Religionsgemeinschaften, Privatpersonen, Firmen usw. Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 13,26 € 12,29 € 11,39 € Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,01 0,01 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 3,33 3,28 3,28 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -125- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020102 lfd. Nr. Bürgerservice Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 114.500,00 116.656,33 2.156,33 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 2.123,01 2.123,01 10 = Ordentliche Erträge 0,00 114.500,00 118.779,34 4.279,34 11 - Personalaufwendungen 0,00 -165.130,00 -174.036,05 -8.906,05 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -110.000,00 -86.330,03 23.669,97 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.020,00 -1.058,25 -38,25 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -276.150,00 -261.424,33 14.725,67 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -161.650,00 -142.644,99 19.005,01 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -161.650,00 -142.644,99 19.005,01 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -161.650,00 -142.644,99 19.005,01 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -161.650,00 -142.644,99 19.005,01 -126- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020102 lfd. Nr. Bürgerservice Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 114.500 116.649,33 2.149,33 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 114.500 116.649,33 2.149,33 10 - Personalauszahlungen 0,00 -164.533 -169.144,93 -4.611,93 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -110.000 -86.100,00 23.900,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.020 -1.058,25 -38,25 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -275.553 -256.303,18 19.249,82 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -161.053 -139.653,85 21.399,15 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -127- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -128- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020103 Personenstandswesen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Personenstandsgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch, Ehegesetz, Staatsangehörigkeitsgesetz; Einführungsgesetz zum BGB Beschreibung: • Beurkundung von Geburten, Sterbefällen, Eheschließungen und Lebenspartnerschaften • Fortführung von Personenstandsbüchern und Familienbüchern • Führung der Testamentskartei • Entgegennahme und Prüfung von Anmeldungen zur Eheschließung/Lebenspartnerschaften • Beratung von Personen in Fragen des Personenstandsrechts • Vornahme von Eheschließung/Lebenspartnerschaften • Beurkundung und Beglaubigungen von namensrechtlichen Erklärungen • Beurkundungen und Beglaubigungen von Vaterschafts- und Mutterschaftsanerkenntnissen • Ehefähigkeitszeugnisse für Deutsche • Beschaffung von Ehefähigkeitszeugnissen für Österreicher, Schweizer und Luxemburger • Nachbeurkundung von Personenstandsfällen im Ausland • Beurkundung von Scheidungen • Anerkennung von ausländischen Entscheidungen (z.B. Scheidung im Ausland) • Beurkundung von gerichtlichen Feststellungen zum Personenstand bei Kindern • Beurkundung von inländischen und ausländischen Adoptionen • Anträge auf Befreiung von Ehefähigkeitszeugnissen für das Oberlandesgericht Allgemeine Ziele: Feststellung, Nachweis und Erfassung von personenbezogenen Daten sowie Dokumentation des Personenstandes Zielgruppen: Personen, die das Personenstandswesen der Stadt Xanten betreffen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 164,63 € 161,12 € 257,21 € 3,11 € 2,94 € 4,86 € 107 110 107 263 278 263 29 22 29 7 7 7 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,01 0,01 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,30 1,73 1,73 Aufwand pro Fall (Anzahl Eheschließungen, Lebenspartnerschaften, Beurkundung von Geburten und Sterbefällen, Namensangleichungen und Vaterschaftsanerkennungen / Aufwendungen) Aufwand je Einwohner Leitungsumfang Fallzahl Eheschließungen / Lebenspartnerschaften Fallzahl Geburten- und Sterbebuch Fallzahl Namensangelegenheiten Fallzahl Vaterschaftsanerkennungen Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -129- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020103 lfd. Nr. Personenstandswesen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 24.000,00 24.537,00 537,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 1.500,00 1.569,00 69,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 4.000,00 2.170,00 -1.830,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 29.500,00 28.276,00 -1.224,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -102.103,00 -60.149,57 41.953,43 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -1.500,00 -1.473,49 26,51 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.550,00 -892,35 657,65 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -105.153,00 -62.515,41 42.637,59 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -75.653,00 -34.239,41 41.413,59 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -75.653,00 -34.239,41 41.413,59 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -75.653,00 -34.239,41 41.413,59 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -75.653,00 -34.239,41 41.413,59 -130- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020103 lfd. Nr. Personenstandswesen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 24.000 24.901,00 901,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 1.500 1.569,00 69,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 25.500 26.470,00 970,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -100.909 -59.692,94 41.216,06 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -1.500 -1.473,49 26,51 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.550 -892,35 657,65 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -103.959 -62.058,78 41.900,22 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -78.459 -35.588,78 42.870,22 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -131- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -132- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020104 Verkehrssicherung und -lenkung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Straßenverkehrsordnung etc., Ratsbeschlüsse Beschreibung: • • • • • • • • Ausstellung der EU-einheitlichen Schwerbehindertenparkausweise Genehmigung/Versagung allgemeiner Ausnahmen nach der StVO (Befreiung Gurtpflicht etc.) Genehmigung/Versagung von LKW-Sonntagsfahrerlaubnissen Genehmigung / Versagung von Schwerlasttransporten Parkgebührenverwaltung sowie Unterhaltung von Parkscheinautomaten Prüfung und Erteilung straßenverkehrlicher Anordnungen für Verkehrszeichen Prüfung und Erteilung straßenverkehrlicher Anordnung für vorübergehende Sperrungen inkl. Kontrolle Kontrolle des ruhenden Straßenverkehrs Allgemeine Ziele: Prüfung und ggfs. Genehmigung von Anträgen auf Erteilung gesonderter Rechte und Ausnahmen nach und von der StVO, Steuerung des Parkkonzeptes sowie Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr, insbesondere zur Gewährleistung freier Wege für die Feuerwehr, den Rettungsdienst und den Linienverkehr Zielgruppen: Antragsteller, Gewerbetreibende, Verkehrsteilnehmer Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,87 € 1,86 € 1,72 € Vollzeitstellen Beamte 0,28 0,03 0,03 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,55 0,50 0,50 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -133- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020104 lfd. Nr. Verkehrssicherung und -lenkung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 111.700,00 106.903,76 -4.796,24 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 65.000,00 67.221,17 2.221,17 10 = Ordentliche Erträge 0,00 176.700,00 174.124,93 -2.575,07 11 - Personalaufwendungen 0,00 -29.272,00 -37.969,70 -8.697,70 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -1.000,00 -97,32 902,68 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -530,00 -1.081,24 -551,24 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -930,00 -372,22 557,78 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -31.732,00 -39.520,48 -7.788,48 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 144.968,00 134.604,45 -10.363,55 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 144.968,00 134.604,45 -10.363,55 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 144.968,00 134.604,45 -10.363,55 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 144.968,00 134.604,45 -10.363,55 -134- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020104 lfd. Nr. Verkehrssicherung u. Lenkung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 111.700 106.443,66 -5.256,34 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 65.000 59.132,82 -5.867,18 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 176.700 165.576,48 -11.123,52 10 - Personalauszahlungen 0,00 -28.675 -36.619,96 -7.944,96 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -1.000 -97,32 902,68 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -930 -372,22 557,78 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -30.605 -37.089,50 -6.484,50 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 146.095 128.486,98 -17.608,02 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -135- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -136- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020201 Statistik und Wahlen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Europawahlgesetz, Bundeswahlgesetz, Landeswahlgesetz, Kommunalwahlgesetz, Europawahlordnung, Bundeswahlordnung, Landeswahlordnung, Kommunalwahlordnung, Gemeindeordnung, Landesverfassung NRW, Gesetz über das Verfahren bei Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid, örtliche Satzungsregelungen zu Wahlen und Ratsbeschlüsse Beschreibung: Alle Wahlen sowie Volksbegehren und Volksentscheide sind auf kommunaler Ebene zu organisieren und durchzuführen. Bei Volksinitiativen hat die Stadt die Stimmberechtigung der Bürger anhand der vorgelegten Unterschriftenlisten zu prüfen und zu bescheinigen. Allgemeine Ziele: Die Wahlen, Volksbegehren und –entscheide sind unter strikter Beachtung der einschlägigen Gesetze und der allgemeinen Wahlgrundsätze nach Artikel 38 des Grundgesetzes möglichst bürgerfreundlich und korrekt durchzuführen. Zielgruppen: Wahlberechtigte Einwohner/innen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 21,50 € Keine Wahl 2012 Keine Wahl 2011 Europawahl Keine Wahl 2013 Keine Wahl 2012 Keine Wahl 2011 Kommunalwahl Keine Wahl 2013 Keine Wahl 2012 Keine Wahl 2011 Landtagswahl Keine Wahl 2013 1,67 € Keine Wahl 2011 Nicht absehbar Keine Fälle 2012 Keine Fälle 2011 1,75 € 1,33 € 0,93 € 17.050 Keine Wahl 2012 Keine Wahl 2011 Europawahl Keine Wahl 2013 Keine Wahl 2012 Keine Wahl 2011 Kommunalwahl Keine Wahl 2013 Keine Wahl 2012 Keine Wahl 2011 Landtagswahl Keine Wahl 2013 16.931 Keine Wahl 2011 Nicht absehbar Keine Fälle 2012 Keine Fälle 2011 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,20 0,03 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,45 0,25 0,50 Aufwand je Wahlberechtigtem: Bundestagswahl Volksbegehren, Volksinitiative Aufwand je Einwohner Leistungsumfang Anzahl der Wahlberechtigten: Bundestagswahl Volksbegehren/Volksinitiative Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -137- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020201 lfd. Nr. Statistik und Wahlen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0,00 12.190,32 12.190,32 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 39.335,91 39.335,91 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 51.526,23 51.526,23 11 - Personalaufwendungen 0,00 -14.186,00 -22.167,47 -7.981,47 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -80,00 -6.190,91 -6.110,91 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -14.266,00 -28.358,38 -14.092,38 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -14.266,00 23.167,85 37.433,85 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -14.266,00 23.167,85 37.433,85 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -14.266,00 23.167,85 37.433,85 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -14.266,00 23.167,85 37.433,85 -138- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020201 lfd. Nr. Statistik und Wahlen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 4 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0 12.190,32 12.190,32 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 12.190,32 12.190,32 10 - Personalauszahlungen 0,00 -14.186 -20.442,78 -6.256,78 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -80 -6.190,91 -6.110,91 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -14.266 -26.633,69 -12.367,69 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -14.266 -14.443,37 -177,37 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -139- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -140- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020301 Brandschutz Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) Beschreibung: Die Stadt Xanten unterhält eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Freiwillige Feuerwehr, um Schadenfeuer zu bekämpfen, sowie bei Unglücksfällen und bei solchen öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht werden. Die Stadt Xanten stellt dafür eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Feuerwehrausstattung (Feuerwehrhäuser, Feuerwehrfahrzeuge nebst entsprechender Technik, Feuerwehrdienstkleidung etc.) sowie eine angemessene Löschwasserversorgung zur Verfügung. Darüber hinaus ist die Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte eine wichtige Aufgabe. Die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr muss in einem 5-Jahresrythmus gegenüber der Aufsichtsbehörde unter Vorlage eines aktuell fortgeschriebenen Brandschutzbedarfsplanes nachgewiesen werden, um auch weiterhin auf die sonst gesetzlich normierte Verpflichtung zur Beschäftigung von hauptamtlichen Feuerwehrbeamten verzichten zu können. In Gebäuden und Einrichtungen, die in erhöhtem Maße brand- oder explosionsgefährdet sind oder in denen bei Ausbruch eines Brandes oder einer Explosion eine große Anzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind, ist je nach Gefährdungsgrad in festgelegten Zeitabständen eine Brandschau durchzuführen. Die Brandschau dient der Feststellung brandschutztechnischer Mängel und Gefahrenquellen sowie der Anordnung von Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen und bei einem Brand oder Unglücksfall die Rettung von Menschen und Tieren, den Schutz von Sachwerten sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen. Brandsicherheitswachen werden bei Veranstaltungen gestellt, bei denen eine erhöhte Brandgefahr besteht und bei Ausbruch eines Brandes eine große Anzahl von Personen gefährdet ist. Die Stadt klärt ihre Einwohner über die Verhütung von Bränden, den sachgemäßen Umgang mit Feuer, das Verhalten bei Bränden und über die Möglichkeiten der Selbsthilfe auf (Brandschutzerziehung). Allgemeine Ziele: Bekämpfung von Schadenfeuern, Hilfeleistung bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht werden. Ziel ist es weiterhin, der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes vorzubeugen und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löschmaßnahmen zu ermöglichen. Feststellung brandschutztechnischer Mängel und Gefahrenquellen, Anordnung von Maßnahmen, um diese Mängel und Gefahrenquellen zu beseitigen. Aufklärung der Bevölkerung über das Verhalten im Brandfall und Möglichkeiten der Selbsthilfe. Künftige Entwicklung: Sukzessive Umsetzung des Brandschutzbedarfsplanes Zielgruppen: Bevölkerung, Bauherren, Architekten, Sachverständige, Betreiber brandschaupflichtiger Objekte Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Aufwand je Leistungsfall (Feuerwehreinsatz, Brandschau) 1.786,04 € 2.963,62 € 1.445,87 € 17,44 € 15,46 € 14,12 € 164 111 164 46 47 46 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,20 0,15 0,15 Aufwand je Einwohner Leistungsumfang Fallzahlen Einsätze Fallzahlen Brandschauen Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -141- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020301 lfd. Nr. Brandschutz Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 100.626,67 141.746,18 41.119,51 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 34.000,00 33.432,72 -567,28 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 400,00 14.878,36 14.478,36 10 = Ordentliche Erträge 0,00 135.026,67 190.057,26 55.030,59 11 - Personalaufwendungen 0,00 -31.076,00 -28.953,43 2.122,57 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -56.780,00 -62.458,87 -5.678,87 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -166.102,02 -155.844,04 10.257,98 15 - Transferaufwendungen 0,00 -1.656,00 -3.312,00 -1.656,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -112.960,00 -78.393,96 34.566,04 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -368.574,02 -328.962,30 39.611,72 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -233.547,35 -138.905,04 94.642,31 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -233.547,35 -138.905,04 94.642,31 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -233.547,35 -138.905,04 94.642,31 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -233.547,35 -138.905,04 94.642,31 -142- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020301 lfd. Nr. Brandschutz Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 34.000 33.794,90 -205,10 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 100 4.404,36 4.304,36 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 34.100 38.199,26 4.099,26 10 - Personalauszahlungen 0,00 -29.882 -27.696,99 2.185,01 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -56.780 -59.660,68 -2.880,68 14 - Transferauszahlungen 0,00 -1.656 -3.312,00 -1.656,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -72.960 -53.993,69 18.966,31 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -161.278 -144.663,36 16.614,64 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -127.178 -106.464,10 20.713,90 101 + Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 0,00 56.000 56.042,93 42,93 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 56.000 56.042,93 42,93 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -115.000 -44.350,00 70.650,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -40.000 -22.743,11 17.256,89 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -155.000 -67.093,11 87.906,89 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -99.000 -11.050,18 87.949,82 -143- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020301 lfd. Nr. Brandschutz Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100008: Feuerwehrausstattung 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -40.000 -22.743,11 17.256,89 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -40.000 -22.743,11 17.256,89 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -40.000 -22.743,11 17.256,89 17 = Saldo gesamt 0,00 -40.000 -22.743,11 17.256,89 7100009: Feuerwehrpauschale 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 56.000 56.042,93 42,93 6 = Summe Einzahlungen 0,00 56.000 56.042,93 42,93 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 56.000 56.042,93 42,93 17 = Saldo gesamt 0,00 56.000 56.042,93 42,93 7100052: Feuerwehrgerätehaus Xanten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -115.000 -44.350,00 70.650,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -115.000 -44.350,00 70.650,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -115.000 -44.350,00 70.650,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -115.000 -44.350,00 70.650,00 -144- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020401 Rettungsdienst Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Gesetz über den Rettungsdienst sowie die Notfallrettung und den Krankentransport durch Unternehmen (RettG NRW) Beschreibung: Die Rettungswache Xanten liegt in der Trägerschaft des Kreises Wesel. Das dafür notwendige Personal wird aufgrund eines öffentlichrechtlichen Vertrages durch die Stadt Xanten gestellt. Die Dienstaufsicht hierüber liegt bei der Stadt Xanten. Die Fachaufsicht wird durch den Kreis Wesel ausgeführt. Dieser trägt ebenfalls sämtliche Sachkosten unmittelbar. Die Personal- und Verwaltungskosten werden im Haushalt der Stadt Xanten veranschlagt und durch den Kreis Wesel erstattet. Zum Einzugsbereich der Rettungswache Xanten gehören folgende Gebiete: • • • • • • • Xanten inkl. aller Ortsteile Alpen-Veen Alpen-Menzelen Sonsbeck Sonsbeck-Hamb Sonsbeck-Labbeck A57 (zwischen den Anschlussstellen Sonsbeck und Alpen in Fahrtrichtung Krefeld) Die Notfallrettung hat die Aufgabe, bei Notfallpatienten lebensrettende Maßnahmen am Notfallort durchzuführen, deren Transportfähigkeit herzustellen und sie unter Aufrechterhaltung der Transportfähigkeit und Vermeidung weiterer Schäden mit Notarztoder Rettungswagen in ein für die weitere Versorgung geeignetes Krankenhaus zu befördern. Hierzu zählt auch die Beförderung von erstversorgten Notfallpatienten zu Diagnose- und geeigneten Behandlungseinrichtungen. Notfallpatienten sind Personen, die infolge von Verletzung, Krankheit oder sonstiger Umstände unverzüglich medizinische Hilfe benötigen. Der Krankentransport hat die Aufgabe, Kranken oder Verletzten oder sonstigen hilfsbedürftigen Personen, die nicht unter die Notfallrettung fallen, fachgerechte Hilfe zu leisten und sie unter Betreuung durch qualifiziertes Personal mit Krankenkraftwagen zu befördern. Allgemeine Ziele: Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, Allgemeine Gefahrenabwehr Zielgruppen: Personen, die sich im Einsatzgebiet aufhalten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 260,94 € 255,61 € 248,14 € 1.950 1.948 1.950 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 9,25 9,15 9,15 Aufwand je Einsatz Leistungsumfang Fallzahlen Einsätze Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -145- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020401 lfd. Nr. Rettungsdienst Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 489.433,00 515.200,00 25.767,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 4.300,00 0,00 -4.300,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 493.733,00 515.200,00 21.467,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -493.537,00 -497.734,41 -4.197,41 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -610,00 -201,75 408,25 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -494.147,00 -497.936,16 -3.789,16 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -414,00 17.263,84 17.677,84 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -414,00 17.263,84 17.677,84 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -414,00 17.263,84 17.677,84 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -414,00 17.263,84 17.677,84 -146- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 020401 lfd. Nr. Rettungsdienst Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 489.433 524.295,40 34.862,40 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 489.433 524.295,40 34.862,40 10 - Personalauszahlungen 0,00 -493.537 -496.504,23 -2.967,23 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -610 -201,75 408,25 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -494.147 -496.705,98 -2.558,98 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -4.714 27.589,42 32.303,42 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -147- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -148- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030101 Grundschule Birten Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Die Grundschule ist für alle Kinder gemeinsame Grundstufe des Bildungswesens. Die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten aber auch die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Der Bildungsgang in der Grundschule dauert in der Regel 4 Jahre. Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Allgemeine Ziele: Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes Zielgruppen: Alle am Grundschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 697,28 € 634,16 € 847,12 € 80 86 87 Vollzeitstellen Beamte 0,02 0,02 0,02 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,17 0,17 0,17 Aufwand je Grundschüler Leistungsumfang Anzahl der Grundschüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -149- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030101 lfd. Nr. Grundschule Birten Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 46.031,00 30.380,58 -15.650,42 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100,00 9.146,00 9.046,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 3.050,00 2.570,90 -479,10 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50,00 0,00 -50,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 849,24 849,24 10 = Ordentliche Erträge 0,00 49.231,00 42.946,72 -6.284,28 11 - Personalaufwendungen 0,00 -8.613,00 -9.282,80 -669,80 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -12.676,00 -8.676,13 3.999,87 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -27.541,00 -29.916,66 -2.375,66 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -14.066,00 -6.662,58 7.403,42 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -62.896,00 -54.538,17 8.357,83 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -13.665,00 -11.591,45 2.073,55 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -13.665,00 -11.591,45 2.073,55 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -13.665,00 -11.591,45 2.073,55 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -13.665,00 -11.591,45 2.073,55 -150- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030101 lfd. Nr. Grundschule Birten Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100 9.146,00 9.046,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 3.050 2.570,90 -479,10 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50 0,00 -50,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 3.200 11.716,90 8.516,90 10 - Personalauszahlungen 0,00 -8.408 -8.783,05 -375,05 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -12.676 -8.031,24 4.644,76 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -6.616 -6.254,76 361,24 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -27.700 -23.069,05 4.630,95 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -24.500 -11.352,15 13.147,85 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -7.450 -849,24 6.600,76 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -7.450 -849,24 6.600,76 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -7.450 -849,24 6.600,76 -151- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030101 lfd. Nr. Grundschule Birten Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100058: Verm.-Gegenst. GS u. TH Birten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -2.950 0,00 2.950,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -2.950 0,00 2.950,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -2.950 0,00 2.950,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -2.950 0,00 2.950,00 7100059: Neue Medien GS Birten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -4.500 -849,24 3.650,76 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -4.500 -849,24 3.650,76 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -4.500 -849,24 3.650,76 17 = Saldo gesamt 0,00 -4.500 -849,24 3.650,76 -152- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030102 Grundschule Lüttingen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Die Grundschule ist für alle Kinder gemeinsame Grundstufe des Bildungswesens. Die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten aber auch die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Der Bildungsgang in der Grundschule dauert in der Regel 4 Jahre. Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Allgemeine Ziele: Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes Zielgruppen: Alle am Grundschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 684,99 € 645,91 € 960,33 € 194 193 210 Vollzeitstellen Beamte 0,06 0,06 0,06 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,44 0,45 0,45 Aufwand je Grundschüler Leistungsumfang Anzahl der Grundschüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -153- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030102 lfd. Nr. Grundschule Lüttingen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 77.911,00 65.039,79 -12.871,21 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100,00 55,50 -44,50 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 3.050,00 2.628,70 -421,30 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50,00 0,00 -50,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 4.730,70 4.730,70 10 = Ordentliche Erträge 0,00 81.111,00 72.454,69 -8.656,31 11 - Personalaufwendungen 0,00 -23.834,00 -25.897,16 -2.063,16 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -16.852,00 -16.059,30 792,70 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -64.750,00 -64.748,29 1,71 15 - Transferaufwendungen 0,00 -400,00 -400,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -25.701,00 -17.555,57 8.145,43 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -131.537,00 -124.660,32 6.876,68 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -50.426,00 -52.205,63 -1.779,63 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -50.426,00 -52.205,63 -1.779,63 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -50.426,00 -52.205,63 -1.779,63 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -50.426,00 -52.205,63 -1.779,63 -154- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030102 lfd. Nr. Grundschule Lüttingen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100 55,50 -44,50 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 3.050 2.628,70 -421,30 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50 0,00 -50,00 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 400,00 400,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 3.200 3.084,20 -115,80 10 - Personalauszahlungen 0,00 -23.221 -23.931,49 -710,49 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -16.852 -20.848,29 -3.996,29 14 - Transferauszahlungen 0,00 -400 -400,00 0,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -15.946 -13.203,83 2.742,17 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -56.419 -58.383,61 -1.964,61 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -53.219 -55.299,41 -2.080,41 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -9.755 -4.330,70 5.424,30 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -9.755 -4.330,70 5.424,30 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -9.755 -4.330,70 5.424,30 -155- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030102 lfd. Nr. Grundschule Lüttingen Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100060: Vermögensgegenstände GS/TH Lüttingen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -5.755 -1.871,07 3.883,93 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -5.755 -1.871,07 3.883,93 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -5.755 -1.871,07 3.883,93 17 = Saldo gesamt 0,00 -5.755 -1.871,07 3.883,93 7100061: Neue Medien GS Lüttingen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -4.000 -2.459,63 1.540,37 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -4.000 -2.459,63 1.540,37 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -4.000 -2.459,63 1.540,37 17 = Saldo gesamt 0,00 -4.000 -2.459,63 1.540,37 -156- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030103 Grundschule Marienbaum Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Die Grundschule ist für alle Kinder gemeinsame Grundstufe des Bildungswesens. Die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten aber auch die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Der Bildungsgang in der Grundschule dauert in der Regel 4 Jahre. Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Allgemeine Ziele: Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes Zielgruppen: Alle am Grundschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Plan 2012 Ist 2011* 926,86 € 875,05 € 892,93 € 79 78 87 Vollzeitstellen Beamte 0,02 0,02 0,02 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,17 0,16 0,16 Aufwand je Grundschüler Leistungsumfang Anzahl der Grundschüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -157- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030103 lfd. Nr. Grundschule Marienbaum Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 46.025,00 48.155,74 2.130,74 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100,00 74,00 -26,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 3.050,00 2.896,20 -153,80 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50,00 0,00 -50,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 500,00 500,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 49.225,00 51.625,94 2.400,94 11 - Personalaufwendungen 0,00 -8.144,00 -8.795,34 -651,34 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -9.847,00 -8.651,16 1.195,84 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -43.940,00 -43.935,31 4,69 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -12.955,00 -6.871,84 6.083,16 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -74.886,00 -68.253,65 6.632,35 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -25.661,00 -16.627,71 9.033,29 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -25.661,00 -16.627,71 9.033,29 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -25.661,00 -16.627,71 9.033,29 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -25.661,00 -16.627,71 9.033,29 -158- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030103 lfd. Nr. Grundschule Marienbaum Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100 74,00 -26,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 3.050 2.896,20 -153,80 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50 0,00 -50,00 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 500,00 500,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 3.200 3.470,20 270,20 10 - Personalauszahlungen 0,00 -7.939 -8.288,62 -349,62 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -9.847 -8.984,44 862,56 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -6.925 -6.865,56 59,44 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -24.711 -24.138,62 572,38 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -21.511 -20.668,42 842,58 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -6.030 0,00 6.030,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -6.030 0,00 6.030,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -6.030 0,00 6.030,00 -159- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030103 lfd. Nr. Grundschule Marienbaum Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100062: Vermögensgegenstände GS/TH Marienbaum 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -3.330 0,00 3.330,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -3.330 0,00 3.330,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -3.330 0,00 3.330,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -3.330 0,00 3.330,00 7100063: Neue Medien GS Marienbaum 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -2.700 0,00 2.700,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -2.700 0,00 2.700,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -2.700 0,00 2.700,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -2.700 0,00 2.700,00 -160- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030104 Grundschule Vynen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Die Grundschule ist für alle Kinder gemeinsame Grundstufe des Bildungswesens. Die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten aber auch die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Der Bildungsgang in der Grundschule dauert in der Regel 4 Jahre. Der Teilstandort der Grundschule Xanten befindet sich in der sukzessiven Auflösung. Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Allgemeine Ziele: Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes Zielgruppen: Alle am Grundschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 859,67 € 679,67 € 858,20 € 71 75 71 Vollzeitstellen Beamte 0,02 0,02 0,02 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,14 0,14 0,14 Aufwand je Grundschüler Leistungsumfang Anzahl der Grundschüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -161- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030104 lfd. Nr. Grundschule Vynen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 54.241,00 34.435,41 -19.805,59 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100,00 6.517,00 6.417,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 9.530,00 3.145,50 -6.384,50 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50,00 0,00 -50,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 63.921,00 44.097,91 -19.823,09 11 - Personalaufwendungen 0,00 -8.150,00 -3.919,44 4.230,56 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -14.624,00 -5.594,80 9.029,20 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -36.100,00 -36.082,42 17,58 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -14.945,00 -5.378,46 9.566,54 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -73.819,00 -50.975,12 22.843,88 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -9.898,00 -6.877,21 3.020,79 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -9.898,00 -6.877,21 3.020,79 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -9.898,00 -6.877,21 3.020,79 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -9.898,00 -6.877,21 3.020,79 -162- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030104 lfd. Nr. Grundschule Vynen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100 6.517,00 6.417,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 9.530 3.305,50 -6.224,50 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 50 0,00 -50,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 9.680 9.822,50 142,50 10 - Personalauszahlungen 0,00 -7.945 -3.342,95 4.602,05 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -14.624 -5.613,33 9.010,67 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -6.945 -5.374,62 1.570,38 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -29.514 -14.330,90 15.183,10 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -19.834 -4.508,40 15.325,60 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -8.000 0,00 8.000,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -8.000 0,00 8.000,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -8.000 0,00 8.000,00 -163- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030104 lfd. Nr. Grundschule Vynen Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100064: Vermögensgegenstände GS/TH Vynen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 7100065: Neue Medien GS Vynen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -3.500 0,00 3.500,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -3.500 0,00 3.500,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -3.500 0,00 3.500,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -3.500 0,00 3.500,00 -164- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030105 Grundschule Xanten Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Die Grundschule ist für alle Kinder gemeinsame Grundstufe des Bildungswesens. Die Vermittlung grundlegender Fähigkeiten aber auch die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Der Bildungsgang in der Grundschule dauert in der Regel 4 Jahre. Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Allgemeine Ziele: Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes Zielgruppen: Alle am Grundschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 741,91 € 743,29 € 835,17 € 318 341 350 Vollzeitstellen Beamte 0,10 0,10 0,10 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,76 0,74 0,76 Aufwand je Grundschüler Leistungsumfang Anzahl der Grundschüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -165- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030105 lfd. Nr. Grundschule Xanten Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 218.139,00 164.837,00 -53.302,00 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100,00 13.719,00 13.619,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 17.786,00 6.898,78 -10.887,22 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.875,00 0,00 -1.875,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 500,00 13.015,18 12.515,18 10 = Ordentliche Erträge 0,00 238.400,00 198.469,96 -39.930,04 11 - Personalaufwendungen 0,00 -40.337,00 -48.294,18 -7.957,18 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -31.100,00 -25.316,79 5.783,21 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -139.014,17 -142.705,20 -3.691,03 15 - Transferaufwendungen 0,00 -1.880,00 -1.880,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -34.482,00 -35.265,07 -783,07 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -246.813,17 -253.461,24 -6.648,07 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -8.413,17 -54.991,28 -46.578,11 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -8.413,17 -54.991,28 -46.578,11 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -8.413,17 -54.991,28 -46.578,11 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -8.413,17 -54.991,28 -46.578,11 -166- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030105 lfd. Nr. Grundschule Xanten Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100 13.719,00 13.619,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 17.786 6.898,78 -10.887,22 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.875 0,00 -1.875,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 19.761 20.617,78 856,78 10 - Personalauszahlungen 0,00 -39.315 -45.121,68 -5.806,68 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -31.100 -24.216,31 6.883,69 14 - Transferauszahlungen 0,00 -1.880 -1.880,00 0,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -25.207 -22.361,17 2.845,83 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -97.502 -93.579,16 3.922,84 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -77.741 -72.961,38 4.779,62 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -17.775 -7.710,38 10.064,62 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -17.775 -7.710,38 10.064,62 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -17.775 -7.710,38 10.064,62 -167- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030105 lfd. Nr. Grundschule Xanten Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100066: Vermögensgegenstände GS /TH Xanten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -7.775 -6.781,74 993,26 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -7.775 -6.781,74 993,26 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -7.775 -6.781,74 993,26 17 = Saldo gesamt 0,00 -7.775 -6.781,74 993,26 7100067: Neue Medien GS Xanten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -1.500 0,00 1.500,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -1.500 0,00 1.500,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -1.500 0,00 1.500,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -1.500 0,00 1.500,00 7100077: Ausstattung Bewegungshalle Landwehr 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -8.500 -928,64 7.571,36 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -8.500 -928,64 7.571,36 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -8.500 -928,64 7.571,36 17 = Saldo gesamt 0,00 -8.500 -928,64 7.571,36 -168- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030201 Hauptschule Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Die Hauptschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine grundlegende allgemeine Bildung und bereitet vor allem auf eine Berufsausbildung vor. Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Besondere Aufmerksamkeit in weiterführenden Schulen gilt den Fachräumen. Hier entwickelt jede Schule verschiedene Schwerpunkte. Die Gemeinschaftshauptschule Xanten befindet sich in der sukzessiven Auflösung. Allgemeine Ziele: Durch eine dem Schulprofil der Hauptschule optimal angepasste Ausstattung soll der Rahmen für eine positive Unterrichtsgestaltung geschaffen werden. Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes. Zielgruppen: Alle am Hauptschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Aufwand je Hauptschüler 2.212,50 € 1.051,06 € 547,99 € 139 194 244 Vollzeitstellen Beamte 0,10 0,10 0,10 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,46 0,53 0,57 Leistungsumfang Anzahl der Hauptschüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -169- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030201 lfd. Nr. Hauptschule Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 197.530,00 234.070,80 36.540,80 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100,00 55,50 -44,50 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 150,00 799,77 649,77 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.000,00 7.824,00 6.824,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 200,00 10.645,27 10.445,27 10 = Ordentliche Erträge 0,00 198.980,00 253.395,34 54.415,34 11 - Personalaufwendungen 0,00 -34.730,00 -32.934,61 1.795,39 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -25.877,00 -18.445,71 7.431,29 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -120.620,00 -120.913,77 -293,77 15 - Transferaufwendungen 0,00 -4.067,00 -4.002,40 64,60 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -30.092,00 -27.609,36 2.482,64 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -215.386,00 -203.905,85 11.480,15 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -16.406,00 49.489,49 65.895,49 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -16.406,00 49.489,49 65.895,49 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -16.406,00 49.489,49 65.895,49 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -16.406,00 49.489,49 65.895,49 -170- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030201 lfd. Nr. Hauptschule Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 2.582 2.565,00 -17,00 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 100 37,00 -63,00 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 150 634,85 484,85 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.000 8.271,77 7.271,77 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 2.006,73 2.006,73 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 3.832 13.515,35 9.683,35 10 - Personalauszahlungen 0,00 -33.708 -29.639,56 4.068,44 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -25.877 -13.767,87 12.109,13 14 - Transferauszahlungen 0,00 -4.067 -4.017,00 50,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -22.992 -18.910,13 4.081,87 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -86.644 -66.334,56 20.309,44 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -82.812 -52.819,21 29.992,79 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -7.100 -8.638,54 -1.538,54 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -7.100 -8.638,54 -1.538,54 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -7.100 -8.638,54 -1.538,54 -171- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030201 lfd. Nr. Hauptschule Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100068: Vermögensgegenstände Hauptsch. Xanten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -4.500 -6.717,31 -2.217,31 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -4.500 -6.717,31 -2.217,31 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -4.500 -6.717,31 -2.217,31 17 = Saldo gesamt 0,00 -4.500 -6.717,31 -2.217,31 7100069: Neue Medien Hauptschule Xanten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -2.600 -1.921,23 678,77 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -2.600 -1.921,23 678,77 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -2.600 -1.921,23 678,77 17 = Saldo gesamt 0,00 -2.600 -1.921,23 678,77 -172- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030301 Real-/Gesamtschule Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Gesetz über die kommunale Gemeinschaftsarbeit, Zweckverbandssatzung, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Verwaltung des Zweckverbandes Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Allgemeine Ziele: Kostentransparenz und wirtschaftliche Verwaltung Zielgruppen: Alle am Schulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 322,18 € 431,36 € 377,29 € Gesamtzahl der Schüler 693 841 768 Anzahl der Schüler aus Sonsbeck 151 177 163 Anzahl der Schüler aus Xanten 439 559 518 Anzahl der Schüler (sonstige Orte) 103 105 87 Vollzeitstellen Beamte 0,15 0,15 0,15 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,30 0,30 0,30 Aufwand je Schüler Leistungsumfang Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -173- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030301 lfd. Nr. Realschule Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 41.006,00 41.005,76 -0,24 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 300,00 0,00 -300,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 41.306,00 41.005,76 -300,24 11 - Personalaufwendungen 0,00 -25.467,00 -29.394,35 -3.927,35 15 - Transferaufwendungen 0,00 -333.318,00 -333.318,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -70,00 -64,78 5,22 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -358.855,00 -362.777,13 -3.922,13 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -317.549,00 -321.771,37 -4.222,37 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -317.549,00 -321.771,37 -4.222,37 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -317.549,00 -321.771,37 -4.222,37 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -317.549,00 -321.771,37 -4.222,37 -174- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030301 lfd. Nr. Real-/Gesamtschule Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 41.006 0,00 -41.006,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 41.006 0,00 -41.006,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -23.935 -25.077,82 -1.142,82 14 - Transferauszahlungen 0,00 -333.318 -350.318,00 -17.000,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -70 -143,35 -73,35 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -357.323 -375.539,17 -18.216,17 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -316.317 -375.539,17 -59.222,17 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -175- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -176- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030401 Gymnasium Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für und ein Hochschulstudium notwendig ist und ebenso für eine berufliche Ausbildung qualifiziert. Jedes Gymnasium entwickelt dabei verschiedene Schwerpunkte Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die räumliche und sächliche Ausstattung der Schulen. Allgemeine Ziele: Durch eine dem Schulprofil des Gymnasiums optimal angepasste Ausstattung soll der Rahmen für eine positive Unterrichtsgestaltung geschaffen werden. Ziel ist die Schaffung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsorientiertes Schulangebotes. Zielgruppen: Alle am Schulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 470,82 € 407,31 744,55 € 1.087 1189 1.177 Vollzeitstellen Beamte 0,18 0,18 0,18 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,06 2,04 2,01 Aufwand je Schüler Leistungsumfang Anzahl der Schüler Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -177- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030401 lfd. Nr. Gymnasium Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 452.520,00 161.160,61 -291.359,39 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 150,00 3.611,50 3.461,50 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 6.708,00 8.709,20 2.001,20 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 700,00 37.628,47 36.928,47 10 = Ordentliche Erträge 0,00 460.078,00 211.109,78 -248.968,22 11 - Personalaufwendungen 0,00 -108.844,00 -116.738,48 -7.894,48 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -101.409,00 -78.684,34 22.724,66 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -167.443,39 -205.844,19 -38.400,80 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -101.563,00 -83.024,43 18.538,57 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -479.259,39 -484.291,44 -5.032,05 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -19.181,39 -273.181,66 -254.000,27 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -19.181,39 -273.181,66 -254.000,27 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -19.181,39 -273.181,66 -254.000,27 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -19.181,39 -273.181,66 -254.000,27 -178- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030401 lfd. Nr. Gymnasium Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 150 3.042,10 2.892,10 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 6.708 8.045,00 1.337,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0 2.713,28 2.713,28 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 100 0,00 -100,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 6.958 13.800,38 6.842,38 10 - Personalauszahlungen 0,00 -107.005 -110.718,03 -3.713,03 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -101.409 -78.566,62 22.842,38 14 - Transferauszahlungen 0,00 0 -15,05 -15,05 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -74.509 -66.169,48 8.339,52 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -282.923 -255.469,18 27.453,82 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -275.965 -241.668,80 34.296,20 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -49.891 -36.396,27 13.494,73 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -49.891 -36.396,27 13.494,73 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -49.891 -36.396,27 13.494,73 -179- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030401 lfd. Nr. Gymnasium Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100070: Vermögensgegenstände Gymnasium / TH 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -22.704 -14.475,12 8.228,88 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -22.704 -14.475,12 8.228,88 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -22.704 -14.475,12 8.228,88 17 = Saldo gesamt 0,00 -22.704 -14.475,12 8.228,88 7100071: Neue Medien Gymnasium 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -4.350 -1.100,00 3.250,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -4.350 -1.100,00 3.250,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -4.350 -1.100,00 3.250,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -4.350 -1.100,00 3.250,00 7100075: Gymnasium - 1000-Schulen-Programm 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -22.837 -20.821,15 2.015,85 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -22.837 -20.821,15 2.015,85 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -22.837 -20.821,15 2.015,85 17 = Saldo gesamt 0,00 -22.837 -20.821,15 2.015,85 -180- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030501 Förderschule Xanten / Alpen / Sonsbeck Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Gesetz über die kommunale Gemeinschaftsarbeit, Zweckverbandssatzung, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Beschreibung: Verwaltung des Zweckverbandes Förderschule Allgemeine Ziele: Kostentransparenz und wirtschaftliche Verwaltung Zielgruppen: Alle am Förderschulleben Beteiligten: Schüler/innen, Lehrerpersonal, Eltern, nicht päd. Personal Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Aufwand je Förderschüler 4.282,02 € 4.001,14 € 2.342,37 € Anzahl der Förderschüler aus Xanten 16 22 24 Anzahl der Förderschüler aus Alpen 13 7 13 Anzahl der Förderschüler aus Sonsbeck 5 14 14 Anzahl der Förderschüler (sonstige Orte) 0 0 0 Vollzeitstellen Beamte 0,05 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,10 0,10 0,10 Leistungsumfang Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -181- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030501 lfd. Nr. Förderschule Xanten / Alpen / Sonsbeck Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 30.600,00 30.598,53 -1,47 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 14.295,00 14.294,53 -0,47 10 = Ordentliche Erträge 0,00 44.895,00 44.893,06 -1,94 11 - Personalaufwendungen 0,00 -8.518,00 -9.798,22 -1.280,22 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -40.800,00 -40.798,04 1,96 15 - Transferaufwendungen 0,00 -121.431,00 -121.431,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -70,00 -21,60 48,40 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -170.819,00 -172.048,86 -1.229,86 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -125.924,00 -127.155,80 -1.231,80 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -125.924,00 -127.155,80 -1.231,80 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -125.924,00 -127.155,80 -1.231,80 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -125.924,00 -127.155,80 -1.231,80 -182- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030501 lfd. Nr. Förderschule Xanten / Alpen / Sonsbeck Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 14.295 14.294,53 -0,47 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 14.295 14.294,53 -0,47 10 - Personalauszahlungen 0,00 -8.007 -8.359,13 -352,13 14 - Transferauszahlungen 0,00 -121.431 -121.451,00 -20,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -70 -15,21 54,79 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -129.508 -129.825,34 -317,34 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -115.213 -115.530,81 -317,81 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -183- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -184- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030601 Sonstige schulische Aufgaben Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, Erlasse Beschreibung: Das Land NRW gewährt den Schulen für die Kosten für die Aus- und Fortbildung der staatlichen Lehrkräfte in Form einer pauschalierten Zuweisung. Die Zuweisung bemisst sich nach der Größe des Kollegiums. In diesem Produkt werden zudem die Betreuungsangebote aller Schulen abgebildet (13plus, 8 bis 1, OGS und „Geld oder Stelle“) Allgemeine Ziele: Der Einsatz der Fortbildungsmittel obliegt den Schulen. Der Schulträger leitet die Mittel lediglich weiter. Betreuung: Bedarfsgerechtes Betreuungsangebot an den Schulen Zielgruppen: Lehrerpersonal, Schülerinnen und Schüler in den Betreuungsgruppen Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 22,21 € 19,42 € 19,51 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -185- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030601 lfd. Nr. Sonstige schulische Aufgaben Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 258.700,00 287.902,50 29.202,50 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 102.600,00 122.765,00 20.165,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 7.795,00 40.113,80 32.318,80 10 = Ordentliche Erträge 0,00 369.095,00 450.781,30 81.686,30 11 - Personalaufwendungen 0,00 0,00 -18.176,18 -18.176,18 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -365.000,00 -386.277,62 -21.277,62 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -246,00 -246,00 15 - Transferaufwendungen 0,00 -23.586,00 -8.296,14 15.289,86 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 -190,00 -190,00 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -388.586,00 -413.185,94 -24.599,94 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -19.491,00 37.595,36 57.086,36 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -19.491,00 37.595,36 57.086,36 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -19.491,00 37.595,36 57.086,36 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -19.491,00 37.595,36 57.086,36 -186- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030601 lfd. Nr. Sonstige schulische Aufgaben Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 258.700 287.902,50 29.202,50 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 102.600 121.626,75 19.026,75 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 7.795 38.850,60 31.055,60 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 369.095 448.379,85 79.284,85 10 - Personalauszahlungen 0,00 0 -17.909,59 -17.909,59 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -365.000 -386.277,62 -21.277,62 14 - Transferauszahlungen 0,00 -23.586 -8.375,49 15.210,51 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 0 -190,00 -190,00 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -388.586 -412.752,70 -24.166,70 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -19.491 35.627,15 55.118,15 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -187- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -188- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030701 Schülerbeförderung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, Erlasse Beschreibung: Der Aufgabenbereich des Schulträgers umfasst u.a. die Schülerbeförderung. Aus statistischen Gründen ist die Abbildung in einem separaten Produkt erforderlich. Allgemeine Ziele: Sicherstellung der Schülerbeförderung für alle städtischen Schulen. Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 29,25 € 27,07 € 0,00 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -189- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030701 lfd. Nr. Schülerbeförderung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 0,00 0,00 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -640.716,00 -575.822,83 64.893,17 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -640.716,00 -575.822,83 64.893,17 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -640.716,00 -575.822,83 64.893,17 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -640.716,00 -575.822,83 64.893,17 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -640.716,00 -575.822,83 64.893,17 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -640.716,00 -575.822,83 64.893,17 -190- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 030701 lfd. Nr. Schülerbeförderung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -640.716 -581.654,58 59.061,42 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -640.716 -581.654,58 59.061,42 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -640.716 -581.654,58 59.061,42 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -191- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -192- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040101 Bücherei Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Beschlüsse des Rates der Stadt Xanten Beschreibung: Bereitstellung und Ausleihe von Büchern und anderen Medien. Information und Beratung zur Mediennutzung. Vermittlung von Literatur und Förderung von Medienkompetenz. Planung und Organisation von eigenen Einzel- und Sonderveranstaltungen, Aktionen, Projekten und Veranstaltungskooperationen mit anderen Einrichtungen. Allgemeine Ziele: Bereitstellung, Erschließung, Vermittlung von Medien zur Aus-, Fort- und Weiterbildung, zur beruflichen Arbeit, zur Information und freien Meinungsbildung, zur kreativen und kommunikativen Freizeitgestaltung, zur Lese und Literaturförderung. Zugang schaffen zu Informationen in elektronischer Form. Identitätsstiftung durch Unterstützung lokaler kultureller Aktivitäten. Künftige Entwicklung: Sondierung der sich wandelnden Ansprüche der Leserschaft und Anpassung an die Lage Zielgruppen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Schulen, Gruppen, Vereine und Institutionen in und um Xanten. Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,04 1,10 1,04 13,75 11,72 13,75 4,35 4,08 4,35 Aufwand je Ausleihung 1,58 € 1,52 € 1,66 € Aufwand je Einwohner 6,85 € 6,21 € 7,21 € Anzahl der Ausleihungen 93.464 86.845 93.464 Gesamtbestand der ausleihbaren Medien 22.328 23.414 22.328 Anzahl der Neuerwerbungen von Medien 3.069 2.744 3.069 Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,14 2,18 1,54 Medien je Einwohner Erneuerungsquote in Prozent Anzahl der Ausleihungen je Einwohner Leistungsumfang Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -193- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040101 lfd. Nr. Bücherei Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0,00 2.782,05 2.782,05 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 5.500,00 4.980,50 -519,50 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 850,00 5.096,95 4.246,95 10 = Ordentliche Erträge 0,00 6.350,00 12.859,50 6.509,50 11 - Personalaufwendungen 0,00 -116.064,00 -98.330,65 17.733,35 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -14.000,00 -14.771,11 -771,11 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -7.947,94 -7.947,94 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -10.812,00 -10.973,95 -161,95 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -140.876,00 -132.023,65 8.852,35 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -134.526,00 -119.164,15 15.361,85 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -134.526,00 -119.164,15 15.361,85 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -134.526,00 -119.164,15 15.361,85 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -134.526,00 -119.164,15 15.361,85 -194- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040101 lfd. Nr. Bücherei Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 5.500 4.980,50 -519,50 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 850 2.096,95 1.246,95 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 6.350 7.077,45 727,45 10 - Personalauszahlungen 0,00 -116.064 -97.434,56 18.629,44 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -14.000 -14.212,95 -212,95 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -3.300 -1.480,97 1.819,03 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -133.364 -113.128,48 20.235,52 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -127.014 -106.051,03 20.962,97 102 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 0 3.000,00 3.000,00 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 3.000,00 3.000,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -7.512 -9.387,54 -1.875,54 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -7.512 -9.387,54 -1.875,54 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -7.512 -6.387,54 1.124,46 -195- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040101 lfd. Nr. Bücherei Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100015: IT-Ausstattung für die Bücherei 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -2.512 -1.802,06 709,94 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -2.512 -1.802,06 709,94 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -2.512 -1.802,06 709,94 17 = Saldo gesamt 0,00 -2.512 -1.802,06 709,94 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 0 3.000,00 3.000,00 7100016: Verm.-Gegenstände für die Bücherei 3 + 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 3.000,00 3.000,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -5.000 -7.585,48 -2.585,48 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -5.000 -7.585,48 -2.585,48 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -5.000 -4.585,48 414,52 17 = Saldo gesamt 0,00 -5.000 -4.585,48 414,52 -196- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040201 Kulturpflege Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Sandra Bree Auftragsgrundlage: Archivgesetz NRW, Beschlüsse des Rates und der Ausschüsse, Aufträge der Verwaltungsführung Beschreibung: Mit diesem Produkt wird die kommunale Heimat- und Kulturpflege berücksichtigt, insbesondere • Führung eines städtischen Archivs • Bezuschussung der Dommusikschule • Bezuschussung von Musikvereinen für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen • Bezuschussung der Vereinsarbeit • Kulturförderung • Bezuschussung des Ferienschwimmens • Partnerschaften mit der Universität Duisburg-Essen sowie die Städtepartnerschaften der Stadt Xanten, aktuell mit Geel (Belgien), Saintes (Frankreich), Salisbury (Großbritannien) und Beit Sahour (Palästina) • Beantragung von Zuschüssen aus den Europäischen Förderprogrammen für Partnerschaften Allgemeine Ziele: Vermittlung des Zugangs zur Kultur und Förderung kultureller Aktivitäten, Weiterentwicklung und Stärkung des kulturellen Profils der Stadt Xanten zum Wohle der Stadt, Pflege und Fortentwicklung von Partnerschaften mit Städten und Institutionen Zielgruppen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Schulen, Gruppen, Vereine und Institutionen in und um Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 14,11 € 13,41 € 8,74 € 1,16 € 1,07 € 1,11 € 0,52 € 0,53 € 1,04 € 0,12 € 0,11 € 0,06 € 0,00 € 0,02 € 0,00 € Zuschuss für Musikvereine je Einwohner 0,07 € 0,06 € 0,05 € Umlage Zweckverband VHS je Einwohner 2,22 € 2,25 € 2,22 € Vollzeitstellen Beamte 0,05 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,35 0,35 0,35 Aufwand je Einwohner Zuschuss für die Dommusikschule je Einwohner Zuschuss für die Vereinsarbeit je Einwohner Zuschuss für die Kulturförderung je Einwohner Zuschuss für das Ferienschwimmen je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -197- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040201 lfd. Nr. Kulturpflege Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 65.100,00 96.304,53 31.204,53 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 25.250,00 15.490,60 -9.759,40 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 500,00 500,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 90.350,00 112.295,13 21.945,13 11 - Personalaufwendungen 0,00 -28.864,00 -26.101,92 2.762,08 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -9.250,00 -10.018,05 -768,05 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -4.662,50 -103.240,28 -98.577,78 15 - Transferaufwendungen 0,00 -123.017,00 -117.753,96 5.263,04 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -36.616,00 -28.051,79 8.564,21 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -202.409,50 -285.166,00 -82.756,50 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -112.059,50 -172.870,87 -60.811,37 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -112.059,50 -172.870,87 -60.811,37 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -112.059,50 -172.870,87 -60.811,37 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -112.059,50 -172.870,87 -60.811,37 -198- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040201 lfd. Nr. Kulturpflege Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 2.700 4.762,22 2.062,22 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 25.250 15.460,60 -9.789,40 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 500,00 500,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 27.950 20.722,82 -7.227,18 10 - Personalauszahlungen 0,00 -28.353 -23.323,82 5.029,18 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -9.250 -9.518,25 -268,25 14 - Transferauszahlungen 0,00 -123.017 -117.753,96 5.263,04 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -36.616 -28.445,40 8.170,60 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -197.236 -179.041,43 18.194,57 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -169.286 -158.318,61 10.967,39 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -1.510.000 -286.976,93 1.223.023,07 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -170.000 -150.000,00 20.000,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -1.680.000 -436.976,93 1.243.023,07 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -1.680.000 -436.976,93 1.243.023,07 -199- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 040201 lfd. Nr. Kulturpflege Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100030: Kunstgegenstände Siegfriedmuseum 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -150.000 -150.000,00 0,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -150.000 -150.000,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -150.000 -150.000,00 0,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -150.000 -150.000,00 0,00 7100034: Beleuchtung Historische Gebäude 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -20.000 0,00 20.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -20.000 0,00 20.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -20.000 0,00 20.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -20.000 0,00 20.000,00 7100051: Kernsanierung Weberturm 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -120.000 -29.870,00 90.130,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -120.000 -29.870,00 90.130,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -120.000 -29.870,00 90.130,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -120.000 -29.870,00 90.130,00 7100053: Drei-Giebel-Haus 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -160.000 -127.200,00 32.800,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -160.000 -127.200,00 32.800,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -160.000 -127.200,00 32.800,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -160.000 -127.200,00 32.800,00 7100054: Gestaltung Eingang Drei-Giebel-Haus 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -10.000 -9.919,85 80,15 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -10.000 -9.919,85 80,15 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -10.000 -9.919,85 80,15 17 = Saldo gesamt 0,00 -10.000 -9.919,85 80,15 -200- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100055: Pesthäuschen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -85.000 -84.997,51 2,49 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -85.000 -84.997,51 2,49 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -85.000 -84.997,51 2,49 17 = Saldo gesamt 0,00 -85.000 -84.997,51 2,49 7100056: Karthaus 8-10 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -1.100.000 0,00 1.100.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -1.100.000 0,00 1.100.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -1.100.000 0,00 1.100.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -1.100.000 0,00 1.100.000,00 7100082: Ferienwohnung Mitteltor 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -35.000 -34.989,57 10,43 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -35.000 -34.989,57 10,43 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -35.000 -34.989,57 10,43 17 = Saldo gesamt 0,00 -35.000 -34.989,57 10,43 -201- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -202- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050101 Leist. SGB XII außerh. v. Einrichtungen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Sozialgesetzbuch XII Beschreibung: Leistungen nach dem SGB XII zur Sicherstellung und Förderung der Unabhängigkeit von sozialen Hilfen einschließlich der Geltendmachung von vorrangigen Ansprüchen, soweit die Aufgaben der Stadt Xanten übertragen wurden. Beratung und Betreuung der Hilfesuchenden. Die Leistungen werden direkt aus dem Haushalt des jeweiligen Kostenträgers gezahlt (Kreis Wesel). Die Ansätze im Haushaltsplan werden für etwaige Rückzahlungsansprüche gebildet. Allgemeine Ziele: Aufgabe der Hilfe ist es, den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Die Leistung soll sie soweit wie möglich befähigen, unabhängig von ihr zu leben. Zielgruppen: Einwohnerinnen und Einwohner Personalbedarf (Soll) Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Vollzeitstellen Beamte 0,05 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,80 0,63 1,00 * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -203- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050101 lfd. Nr. Leist. SGB XII außerh. v. Einrichtungen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 14.599,00 4.458,07 -10.140,93 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 1.600,00 0,00 -1.600,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 16.199,00 4.458,07 -11.740,93 11 - Personalaufwendungen 0,00 -71.616,00 -74.524,66 -2.908,66 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -580,00 -236,90 343,10 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -72.196,00 -74.761,56 -2.565,56 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -55.997,00 -70.303,49 -14.306,49 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -55.997,00 -70.303,49 -14.306,49 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -55.997,00 -70.303,49 -14.306,49 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -55.997,00 -70.303,49 -14.306,49 -204- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050101 lfd. Nr. Leist. SGB XII außerh. v. Einrichtungen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 14.599 4.458,07 -10.140,93 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 14.599 4.458,07 -10.140,93 10 - Personalauszahlungen 0,00 -71.105 -72.716,60 -1.611,60 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -580 -230,51 349,49 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -71.685 -72.947,11 -1.262,11 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -57.086 -68.489,04 -11.403,04 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -205- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -206- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050102 Leist. SGB XII innerh. v. Einrichtungen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Sozialgesetzbuch XII Beschreibung: Ergänzende Leistungen nach dem SGB XII, da bei einer Heimaufnahme oftmals die eigenen Einkünfte und das Vermögen nicht ausreichen, die Kosten des Heimaufenthalts zu decken. Die Leistungen werden direkt aus dem Haushalt des jeweiligen Kostenträgers gezahlt (Kreis Wesel). Die Ansätze im Haushaltsplan werden für etwaige Rückzahlungsansprüche gebildet. Allgemeine Ziele: Gewährung von Leistungen in besonderen Lebenslagen, Beratung und Information der pflegebedürftigen Personen bzw. deren Bevollmächtigte Zielgruppen: Pflegebedürftige Personen aus Xanten Personalbedarf (Soll) Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Vollzeitstellen Beamte 0,05 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,50 1,30 1,30 * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -207- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050102 lfd. Nr. Leist. SGB XII innerh. v. Einrichtungen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 3 + Sonstige Transfererträge 0,00 3.000,00 0,00 -3.000,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 11.020,00 11.020,00 0,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 14.020,00 11.020,00 -3.000,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -44.892,00 -82.836,81 -37.944,81 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -240,00 -725,06 -485,06 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -45.132,00 -83.561,87 -38.429,87 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -31.112,00 -72.541,87 -41.429,87 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -31.112,00 -72.541,87 -41.429,87 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -31.112,00 -72.541,87 -41.429,87 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -31.112,00 -72.541,87 -41.429,87 -208- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050102 lfd. Nr. Leist. SGB XII innerh. v. Einrichtungen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 3 + Sonstige Transfereinzahlungen 0,00 3.000 0,00 -3.000,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 11.020 11.020,00 0,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 14.020 11.020,00 -3.000,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -44.381 -80.809,01 -36.428,01 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -240 -593,67 -353,67 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -44.621 -81.402,68 -36.781,68 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -30.601 -70.382,68 -39.781,68 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -209- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -210- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050201 Öffentliche Arbeitsgelegenheiten Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Sozialgesetzbuch II Beschreibung: Die Stadt Xanten bietet ab dem 01.01.2013 keine öffentliche Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II mehr an. Das Produkt wird eingestellt Allgemeine Ziele: keine Zielgruppen: keine Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* -,-- € 1,46 € 2,37 € Vollzeitstellen Beamte -,-- 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte -,-- 0,19 0,50 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -211- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050201 lfd. Nr. Öffentliche Arbeitsgelegenheiten Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 65.000,00 22.589,94 -42.410,06 10 = Ordentliche Erträge 0,00 65.000,00 22.589,94 -42.410,06 11 - Personalaufwendungen 0,00 -20.657,00 -19.490,21 1.166,79 15 - Transferaufwendungen 0,00 -67.000,00 -11.621,96 55.378,04 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -280,00 -94,94 185,06 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -87.937,00 -31.207,11 56.729,89 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -22.937,00 -8.617,17 14.319,83 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -22.937,00 -8.617,17 14.319,83 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -22.937,00 -8.617,17 14.319,83 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -22.937,00 -8.617,17 14.319,83 -212- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050201 lfd. Nr. Öffentliche Arbeitsgelegenheiten Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 4 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 65.000 20.089,94 -44.910,06 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 65.000 20.089,94 -44.910,06 10 - Personalauszahlungen 0,00 -20.657 -19.690,99 966,01 14 - Transferauszahlungen 0,00 -67.000 -15.602,97 51.397,03 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -280 -94,94 185,06 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -87.937 -35.388,90 52.548,10 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -22.937 -15.298,96 7.638,04 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -213- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -214- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050301 Leistungen nach dem AsylbLG Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Asylbewerberleistungsgesetz, Ratsbeschlüsse Beschreibung: • Sicherstellung des Lebensunterhaltes für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Allgemeine Ziele: Sicherung eines menschenwürdigen Lebens Zielgruppen: Ausländische Flüchtlinge in Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Aufwand je Leistungsempfänger/in 7.981,22 € 3.316,42 € 3.327,05 € Vollzeitstellen Beamte 0,05 0,05 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,39 0,50 0,50 Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -215- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050301 lfd. Nr. Leistungen nach dem AsylbLG Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 3 + Sonstige Transfererträge 0,00 0,00 3,00 3,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 40.000,00 80.179,98 40.179,98 10 = Ordentliche Erträge 0,00 40.000,00 80.182,98 40.182,98 11 - Personalaufwendungen 0,00 -23.726,00 -30.543,56 -6.817,56 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -500,00 -52,90 447,10 15 - Transferaufwendungen 0,00 -151.750,00 -161.389,33 -9.639,33 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -280,00 -366,63 -86,63 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -176.256,00 -192.352,42 -16.096,42 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -136.256,00 -112.169,44 24.086,56 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -136.256,00 -112.169,44 24.086,56 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -136.256,00 -112.169,44 24.086,56 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -136.256,00 -112.169,44 24.086,56 -216- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050301 lfd. Nr. Leistungen nach dem AsylbLG Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 3 + Sonstige Transfereinzahlungen 0,00 0 3,00 3,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 40.000 80.179,98 40.179,98 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 40.000 80.182,98 40.182,98 10 - Personalauszahlungen 0,00 -23.215 -28.064,37 -4.849,37 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -500 -52,90 447,10 14 - Transferauszahlungen 0,00 -151.750 -152.940,83 -1.190,83 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -280 -360,24 -80,24 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -175.745 -181.418,34 -5.673,34 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -135.745 -101.235,36 34.509,64 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -217- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -218- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050401 Wohngeld Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Wohngeldgesetz Beschreibung: Wohngeld Gewährung von einkommensabhängigem Wohngeld als Miet- bzw. Lastenzuschuss, Antragsbearbeitung einschließlich Zahlbarmachung der gewährten Hilfen. Beratung über weitere Hilfen. Die Leistungen erfolgen direkt aus dem Landeshaushalt. Allgemeine Ziele: Wirtschaftliche Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens durch Zuschüsse zu den Aufwendungen für Wohnraum Zielgruppen: Einwohner/innen in der Stadt Xanten und der Gemeinde Alpen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 4,15 € 1,75 € 2,65 € Vollzeitstellen Beamte 0,05 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,40 1,50 1,00 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -219- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050401 lfd. Nr. Wohngeld Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0,00 19.758,63 19.758,63 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 68,45 68,45 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 19.827,08 19.827,08 11 - Personalaufwendungen 0,00 -48.676,00 -58.527,53 -9.851,53 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -630,00 -935,52 -305,52 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -49.306,00 -59.463,05 -10.157,05 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -49.306,00 -39.635,97 9.670,03 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -49.306,00 -39.635,97 9.670,03 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -49.306,00 -39.635,97 9.670,03 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -49.306,00 -39.635,97 9.670,03 -220- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050401 lfd. Nr. Wohngeld Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0 18.953,00 18.953,00 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 64,45 64,45 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 19.017,45 19.017,45 10 - Personalauszahlungen 0,00 -48.165 -56.059,12 -7.894,12 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -630 -929,13 -299,13 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -48.795 -56.988,25 -8.193,25 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -48.795 -37.970,80 10.824,20 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -221- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -222- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050501 Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Ordnungsbehördengesetz Beschreibung: Unterbringung Obdachloser bzw. von Obdachlosigkeit bedrohten Menschen. Bei der Obdachlosenunterkunft Rheindamm 39a in Vynen handelt es sich um eine kostenrechnende Einrichtung, bei der Benutzungsgebühren erhoben werden. Allgemeine Ziele: Sicherstellung der öffentlichen Ordnung durch Vermeidung von Obdachlosigkeit mittels Einweisung in die stadteigenen Obdachlosenunterkünfte Zielgruppen: Hilfsbedürftige Personen, denen die Obdachlosigkeit droht oder die bereits obdachlos sind. Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 0,33 € 0,36 € 0,85 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -223- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050501 lfd. Nr. Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 600,00 597,02 -2,98 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 10.000,00 7.791,76 -2.208,24 10 = Ordentliche Erträge 0,00 10.600,00 8.388,78 -2.211,22 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -6.800,00 -7.434,28 -634,28 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -270,00 -192,84 77,16 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -7.070,00 -7.627,12 -557,12 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 3.530,00 761,66 -2.768,34 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 3.530,00 761,66 -2.768,34 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 3.530,00 761,66 -2.768,34 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 3.530,00 761,66 -2.768,34 -224- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050501 lfd. Nr. Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 10.000 6.083,28 -3.916,72 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 10.000 6.083,28 -3.916,72 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -270 -192,84 77,16 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -270 -192,84 77,16 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 9.730 5.890,44 -3.839,56 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -225- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -226- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050502 Soziale Einrichtungen für Asylbewerber Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Bildung und Soziales Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Landes- und Bundesrecht Beschreibung: Die Bewirtschaftung der Einrichtungen für Asylbewerber wird durch den DBX abgewickelt. Allgemeine Ziele: Menschenwürdige, angemessene Unterbringung Zielgruppen: Hilfsbedürftige Personen mit Asylbewerberstatus oder geduldete Ausländer Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 0,57 € 0,74 € 0,57 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -227- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050502 lfd. Nr. Soziale Einrichtungen für Asylbewerber Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 6.700,00 6.697,26 -2,74 10 = Ordentliche Erträge 0,00 6.700,00 6.697,26 -2,74 11 - Personalaufwendungen 0,00 0,00 -1.348,75 -1.348,75 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -6.700,00 -10.587,76 -3.887,76 15 - Transferaufwendungen 0,00 -2.250,00 -2.250,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -3.340,00 -1.567,31 1.772,69 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -12.290,00 -15.753,82 -3.463,82 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -5.590,00 -9.056,56 -3.466,56 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -5.590,00 -9.056,56 -3.466,56 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -5.590,00 -9.056,56 -3.466,56 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -5.590,00 -9.056,56 -3.466,56 -228- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050502 lfd. Nr. Soziale Einrichtungen für Asylbewerber Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 14 - Transferauszahlungen 0,00 -2.250 -2.250,00 0,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -340 -303,04 36,96 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -2.590 -2.553,04 36,96 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -2.590 -2.553,04 36,96 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 -229- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050502 lfd. Nr. Soziale Einrichtungen für Asylbewerber Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100018: Vermögensgegenst. Asylbewerberunterk. 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 17 = Saldo gesamt 0,00 -3.000 -1.264,27 1.735,73 -230- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050601 Rentenangelegenheiten Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Bildung und Soziales Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Bundesrecht Beschreibung: Beratung bei Antragsstellung in Rentenangelegenheiten Allgemeine Ziele: Hilfestellung bei der Antragsstellung bezogen auf Hinterbliebenenrente leisten. Zielgruppen: Bürger/innen der Stadt Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,36 € 1,12 € 1,36 € Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,40 0,50 0,93 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -231- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050601 lfd. Nr. Rentenangelegenheiten Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 0,00 0,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -23.026,00 -23.744,73 -718,73 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -190,00 -28,00 162,00 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -23.216,00 -23.772,73 -556,73 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -23.216,00 -23.772,73 -556,73 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -23.216,00 -23.772,73 -556,73 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -23.216,00 -23.772,73 -556,73 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -23.216,00 -23.772,73 -556,73 -232- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 050601 lfd. Nr. Rentenangelegenheiten Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -23.026 -23.070,08 -44,08 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -190 -28,00 162,00 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -23.216 -23.098,08 117,92 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -23.216 -23.098,08 117,92 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -233- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -234- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060101 Einrichtungen der Jugendarbeit Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Thomas Rynders Auftragsgrundlage: Ratsbeschlüsse Beschreibung: Die Stadt Xanten stellt der Sozialstiftung zur Beschäftigung einer Fachkraft für die Jugendarbeit in der Jugend Kultur Werkstatt einen Zuschuss in Höhe von 40 Prozent zur Verfügung. Allgemeine Ziele: Betreuung junger Menschen im Stadtgebiet Zielgruppen: Jugendliche unter 18 Jahre Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,19 € 1,33 € 1,19 € Vollzeitstellen Beamte 0,03 0,03 0,03 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,00 0,00 0,00 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -235- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060101 lfd. Nr. Einrichtungen der Jugendarbeit Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.779,00 0,00 -1.779,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 39,09 39,09 10 = Ordentliche Erträge 0,00 1.779,00 39,09 -1.739,91 11 - Personalaufwendungen 0,00 -1.844,00 -2.505,27 -661,27 15 - Transferaufwendungen 0,00 -24.400,00 -24.836,41 -436,41 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.960,00 -1.054,87 905,13 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -28.204,00 -28.396,55 -192,55 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -26.425,00 -28.357,46 -1.932,46 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -26.425,00 -28.357,46 -1.932,46 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -26.425,00 -28.357,46 -1.932,46 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -26.425,00 -28.357,46 -1.932,46 -236- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060101 lfd. Nr. Einrichtungen der Jugendarbeit Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 1.779 0,00 -1.779,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 1.779 0,00 -1.779,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -1.535 -1.656,01 -121,01 14 - Transferauszahlungen 0,00 -24.400 -24.124,80 275,20 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.960 -1.051,04 908,96 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -27.895 -26.831,85 1.063,15 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -26.116 -26.831,85 -715,85 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -237- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -238- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060102 Tageseinrichtungen für Kinder Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Bildung und Soziales Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Kinderbildungsgesetz (KiBiz) Beschreibung: Förderung, Betreuung und Erziehung von Kindern in Kindertageseinrichtungen. In den Xantener Kindertageseinrichtungen sind verschiedene Gruppen vorhanden, unter anderem auch für Kinder unter 3 Jahren, sowie für behinderte Kinder. Für jedes Kind soll eine bestmögliche Betreuung sichergestellt werden. Die Stadt Xanten unterhält zwar keine eigenen Kindergärten, leistet aber auf Basis von Verträgen finanzielle Zuschüsse an kirchliche und freie Träger. Dabei handelt es sich in der Regel um die Trägeranteile der Einrichtung nach Abzug der Zuschüsse. Folgende Kindergärten werden in der Stadt Xanten betrieben: • AWO-Kindergarten Xanten • AWO-Kindergarten Lüttingen • DRK-Kindergarten Xanten-Wardt • DRK-Kindergarten Xanten-Vynen • Elterninitiative Pustekuchen • Elterninitiative Waldzwerge • Evangelische Kirchengemeinde • Integrativer Kindergarten der Lebenshilfe • Verschiedene Kindergärten der Kath. Seelsorgeeinheit Allgemeine Ziele: Bestmögliche Betreuung unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten eines jeden Kindes. Neben einem kindgerechtem Aufwachsen sollen die Kinder auf die Schule vorbereitet werden. Zielgruppen: Alle Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren. Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 14,11 € 9,77 € 10,21 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -239- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060102 lfd. Nr. Tageseinrichtungen für Kinder Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 17.650,00 15.381,77 -2.268,23 10 = Ordentliche Erträge 0,00 17.650,00 15.381,77 -2.268,23 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -23.287,78 -20.509,02 2.778,76 15 - Transferaufwendungen 0,00 -258.500,00 -187.272,81 71.227,19 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -281.787,78 -207.781,83 74.005,95 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -264.137,78 -192.400,06 71.737,72 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -264.137,78 -192.400,06 71.737,72 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -264.137,78 -192.400,06 71.737,72 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -264.137,78 -192.400,06 71.737,72 -240- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060102 lfd. Nr. Tageseinrichtungen für Kinder Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 14 - Transferauszahlungen 0,00 -258.500 -187.272,81 71.227,19 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -258.500 -187.272,81 71.227,19 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -258.500 -187.272,81 71.227,19 101 + Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 0,00 162.000 0,00 -162.000,00 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 162.000 0,00 -162.000,00 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -200.000 0,00 200.000,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -200.000 0,00 200.000,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -38.000 0,00 38.000,00 -241- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 060102 lfd. Nr. Tageseinrichtungen für Kinder Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100019: Umbau AWO-Kindergarten 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 162.000 0,00 -162.000,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 162.000 0,00 -162.000,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -200.000 0,00 200.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -200.000 0,00 200.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -38.000 0,00 38.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -38.000 0,00 38.000,00 -242- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080101 Eigene Sportstätten Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Ratsbeschlüsse Beschreibung: Neben dem Schulsport nimmt der Breitensport in Xanten einen großen Stellenwert ein. Den Vereinen werden dazu die städtischen Turnhallen zur Verfügung gestellt. In diesem Produkt befindet sich lediglich die Turnhalle Bahnhofstraße, da alle weiteren Turnhallen dem jeweiligen Schulprodukt zugeordnet sind. Weiterhin ist hier die Unterhaltung der Außensportanlagen der Stadt Xanten abgebildet. Allgemeine Ziele: Ausreichende Bereitstellung von Turnhallen an Schulen und Vereine im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten unter Berücksichtigung der sportspezifischen Bedürfnisse. Künftige Entwicklung: Flächendeckendes Sportangebot in allen Stadtteilen mit einem hohen Qualitätsstandard Zielgruppen: Alle am Schul- und Vereinsbetrieb Beteiligte: Schüler/innen, Lehrpersonal, Vereinsmitglieder, Übungsleiter/innen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 10,36 € 9,74 € 10,69 € Vollzeitstellen Beamte 0,02 0,02 0,02 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,40 0,40 0,40 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -243- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080101 lfd. Nr. Eigene Sportstätten Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 72.300,00 83.921,93 11.621,93 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 20.902,00 21.275,00 373,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 362.000,00 0,00 -362.000,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 455.202,00 105.196,93 -350.005,07 11 - Personalaufwendungen 0,00 -23.500,00 -25.107,28 -1.607,28 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -453.650,00 -90.519,91 363.130,09 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -80.416,66 -81.433,36 -1.016,70 15 - Transferaufwendungen 0,00 -9.250,00 -9.250,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -5.640,00 -991,16 4.648,84 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -572.456,66 -207.301,71 365.154,95 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -117.254,66 -102.104,78 15.149,88 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -117.254,66 -102.104,78 15.149,88 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -117.254,66 -102.104,78 15.149,88 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -117.254,66 -102.104,78 15.149,88 -244- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080101 lfd. Nr. Eigene Sportstätten Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 20.902 21.275,00 373,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 20.902 21.275,00 373,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -23.295 -23.710,78 -415,78 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -453.650 -90.519,91 363.130,09 14 - Transferauszahlungen 0,00 -9.250 -9.250,00 0,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.140 -987,90 152,10 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -487.335 -124.468,59 362.866,41 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -466.433 -103.193,59 363.239,41 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 111 - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 0,00 -158.000 -153.280,50 4.719,50 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -162.500 -153.280,50 9.219,50 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -162.500 -153.280,50 9.219,50 -245- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080101 lfd. Nr. Eigene Sportstätten Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100020: Vermögensgeg. Sporth. Bahnhofstraße 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -4.500 0,00 4.500,00 7100028: Investitionszuweisung Sportpauschale 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen 0,00 -58.000 -57.470,00 530,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -58.000 -57.470,00 530,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -58.000 -57.470,00 530,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -58.000 -57.470,00 530,00 7100031: Sportplatz Birten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 11 - Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen 0,00 -100.000 -95.810,50 4.189,50 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -100.000 -95.810,50 4.189,50 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -100.000 -95.810,50 4.189,50 17 = Saldo gesamt 0,00 -100.000 -95.810,50 4.189,50 -246- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080102 Hallenbad Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 4 Soziales und Bildung Verantwortliche Person(en) Sandra Bree Auftragsgrundlage: Ratsbeschlüsse Beschreibung: Das Hallenbad wird neben dem Schulschwimmen auf Basis eines Pacht- und Unterhaltungsvertrages von den Schwimmfreunden Xanten e.V. genutzt. Allgemeine Ziele: Bereitstellung eines Bades für Schulen und eines Vereins im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse. Zielgruppen: Alle am Schul- und Vereinsbetrieb Beteiligte: Schüler/innen, Lehrpersonal, Verein Schwimmfreunde Xanten e.V. Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 5,37 € 5,15 € 5,02 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -247- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080102 lfd. Nr. Hallenbad Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 76.600,00 107.295,43 30.695,43 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 34.500,00 33.200,00 -1.300,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 549,00 548,76 -0,24 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 20.000,00 22.865,04 2.865,04 10 = Ordentliche Erträge 0,00 131.649,00 163.909,23 32.260,23 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -7.700,00 -5.463,92 2.236,08 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -75.500,00 -65.893,09 9.606,91 15 - Transferaufwendungen 0,00 -35.900,00 -35.500,00 400,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -8.690,00 -2.669,36 6.020,64 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -127.790,00 -109.526,37 18.263,63 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 3.859,00 54.382,86 50.523,86 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 3.859,00 54.382,86 50.523,86 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 3.859,00 54.382,86 50.523,86 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 3.859,00 54.382,86 50.523,86 -248- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080102 lfd. Nr. Hallenbad Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 31.500 31.500,00 0,00 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 34.500 34.235,00 -265,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 549 548,76 -0,24 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 20.000 22.513,94 2.513,94 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 86.549 88.797,70 2.248,70 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -7.700 -5.212,59 2.487,41 14 - Transferauszahlungen 0,00 -35.900 -35.500,00 400,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -5.940 -1.621,67 4.318,33 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -49.540 -42.334,26 7.205,74 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 37.009 46.463,44 9.454,44 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 -249- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 080102 lfd. Nr. Hallenbad Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100021: Verm.-Gegenstände für das Hallenbad 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 17 = Saldo gesamt 0,00 -2.750 -1.053,28 1.696,72 -250- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 090101 Orts- und Regionalplanung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 6 Planen und Bauen Verantwortliche Person(en) Niklas Franke Auftragsgrundlage: Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung, Raumordnungsgesetz, Landesplanungsgesetz u.w., Anfragen, Beschlüsse und Aufträge der politischen Gremien und der Verwaltungsführung Beschreibung: Stadtentwicklungsplanung: Die Stadtentwicklungsplanung ist die Basis für räumliche, funktionale und strukturelle Planungen im Rahmen der Stadtplanung. Sie umfasst die Bestandserhebung, Analyse und Prognose auf der Grundlage von statistischem Datenmaterial (z.B. Bevölkerungsentwicklung, Flächenerhebungen, sozioökonomische Daten) sowie von relevanten Fachplanungen. Außerdem umfasst die Stadtentwicklungsplanung auch die Formulierung der Position der Stadt Xanten zu Landes und Regionalplanung (z.B. Gebietsentwicklungsplan, Regionalplan). Flächennutzungsplanung: Für das gesamte Stadtgebiet ist ein Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan) aufzustellen, der die beabsichtigten städtebaulichen Entwicklungen in den Grundzügen darstellt. Der „behördenverbindliche“ Plan besteht aus einer Karte und dem Erläuterungsbericht bzw. der Begründung und ist der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auf Grund aktueller Anforderungen finden für Teilbereiche des überplanten Stadtgebiets Änderungen des FNP laufend statt – in der Regel in Verbindung mit der Aufstellung von Bebauungsplänen. Die Aufstellung des Flächennutzungsplans ist eine Pflichtaufgabe. Bebauungsplanung: Zur konkreten Regelung der Bodennutzung sind für Teilbereiche des Stadtgebiets Bebauungspläne (verbindlicher Bauleitplan) aufzustellen, zu ändern bzw. ergänzen oder aufzuheben. Der Bebauungsplan enthält rechtsverbindliche Festsetzungen und ist eine Satzung (Ortsrecht). Die Erstellung von Bebauungsplänen ist ebenfalls eine Pflichtaufgabe. Städtebauliche Rahmenplanung, informelle Planung: Entwicklung von Konzepten zu raumrelevanten Themen insbesondere für Teilbereiche des Stadtgebiets, aber unter Umständen für einzelne Fragestellungen auch für das gesamte Stadtgebiet (Stadtentwicklungskonzepte) Gutachten und Stellungnahmen, Beratung und städtebaulicher Entwurf: Beauftragung und Betreuung von Gutachten für einzelne raumrelevante Themen. Erarbeitung von Stellungnahmen zu Planungen und Vorhaben anderer Behörden und Nachbarkommunen zur Wahrung der Planungshoheit und Rechtsposition der Stadt Xanten. Beratung von Dritten/Investoren zu städtebaulichen und planungsrechtlichen Fragen im Rahmen von Ansiedlungsvorhaben. Erstellen von städtischen Konzepten und Vorschlägen zur Nutzung von Flächen. Allgemeine Ziele: Ziel der Orts- und Regionalplanung ist eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung, die die sozialen, wirtschaftlichen und umweltschützenden Anforderungen auch in Verantwortung gegenüber künftigen Generationen miteinander in Einklang bringt und eine dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodennutzung gewährleistet. Dazu gehört u.a. die Bereitstellung von Bauland zu Wohn- und Gewerbezwecken, sowie die Umsetzung von Stadtentwicklungs- und stadtgestalterischen Zielen. Hinzu kommt die Gewährleistung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung. • • • • Formulierung von städtebaulichen Empfehlungen, Entwicklung von Entwürfen und Rahmenplänen, Beschreibung der mittelund langfristigen Ziele Darstellung einer dem Wohl der Allgemeinheit dienenden Regelung zur Boden- und Flächennutzung Erlass verbindlicher Regelungen zur Bodennutzung und zur Gestaltung und Nutzung baulicher Anlagen und sonstiger Vorhaben Sicherung der strategischen und operativen Handlungsmöglichkeiten der Stadt und Vermeidung von Einschränkungen für das eigene Handeln durch Planungen und Vorhaben Dritter Künftige Entwicklung: Es gilt Anspruchskonflikte in den Planungsprozessen nach Möglichkeit mit Interessenabwägungen zu lösen. Die Sensibilität der Bürgerinnen und Bürger wird sich auch in den nächsten Jahren immer weiter steigern und der Umfang der damit einhergehenden Diskussionsprozesse immer größer werden. Hierdurch wachsen auch die Moderationserfordernisse. Zielgruppen: Bürger, Bauherren, Unternehmen, politische Gremien, Verwaltungsführung, Mittelbehörden, Träger öffentlicher Belange und sonstige Behörden sowie weitere Verbände -251- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 10,74 € 27,72 € 10,73 € Vollzeitstellen Beamte 0,55 0,55 0,55 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 3,00 3,00 3,00 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -252- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 090101 lfd. Nr. Orts- und Regionalplanung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 10.000,00 2.470,77 -7.529,23 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0,00 19.664,84 19.664,84 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 700,00 402.272,45 401.572,45 10 = Ordentliche Erträge 0,00 10.700,00 424.408,06 413.708,06 11 - Personalaufwendungen 0,00 -194.479,00 -161.245,32 33.233,68 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -30.000,00 -25.951,02 4.048,98 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.240,00 -402.545,41 -401.305,41 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -225.719,00 -589.741,75 -364.022,75 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -215.019,00 -165.333,69 49.685,31 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -215.019,00 -165.333,69 49.685,31 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -215.019,00 -165.333,69 49.685,31 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -215.019,00 -165.333,69 49.685,31 -253- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 090101 lfd. Nr. Orts- und Regionalplanung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 10.000 2.486,82 -7.513,18 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 0 19.664,84 19.664,84 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 10.000 22.151,66 12.151,66 10 - Personalauszahlungen 0,00 -189.307 -151.524,50 37.782,50 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -30.000 -15.349,76 14.650,24 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.240 -403.854,68 -402.614,68 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -220.547 -570.728,94 -350.181,94 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -210.547 -548.577,28 -338.030,28 102 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 50.000 0,00 -50.000,00 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 50.000 0,00 -50.000,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -254- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 090101 lfd. Nr. Orts- und Regionalplanung Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100022: Ökologische Werteinheiten 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 50.000 0,00 -50.000,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 50.000 0,00 -50.000,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 17 = Saldo gesamt 0,00 0 0,00 0,00 -255- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -256- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100101 Bauverwaltung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 6 Planen und Bauen Verantwortliche Person(en) Niklas Franke Auftragsgrundlage: Bauordnung NRW, Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung, Anfragen, Beschlüsse und Aufträge der politischen Gremien und der Verwaltungsführung Wohnungsbauförderung: Wohnraumförderungsgesetz, Wohnungsbindungsgesetz, Miethöhengesetz, Wirtschaftssteuergesetz Beschreibung: • Mitwirkung bei Baugenehmigungsverfahren, gemeindliche Stellungnahmen • Bearbeitung von Freistellungsverfahren • Beratung von Bauwilligen und Architekten im Bereich des öffentlichen Baurechts Wohnungsbauförderung • Beratung bei der Wohnungsbauförderung • Mitwirkung bei Baugenehmigungsverfahren • Beratung von Bauwilligen und Architekten im Bereich des öffentlichen Baurechts Allgemeine Ziele: Die Bauverwaltung ist eine verbindet die Aufgaben der Sachgebiete Stadtplanung und Bauordnung. Sie organisiert die bauordnungsrechtliche Umsetzung der städtebaulichen Zielvorgaben der Stadt Xanten als Trägerin der Planungshoheit im Rahmen der grundgesetzlich geschützten Baufreiheit. Ziel der Bauverwaltung ist die Beratung von Architekten, Investoren und Bürgern bei der Realisierung von Bauland zu Wohn- und Gewerbezwecken, sowie die Umsetzung von Stadtentwicklungs- und stadtgestalterischen Zielen. Hinzu kommt die Gewährleistung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung. • Formulierung von städtebaulichen Empfehlungen, Mitentwicklung von Entwürfen und Rahmenplänen der Orts- und Regionalplanung, Beschreibung der mittel- und langfristigen Ziele • Darstellung einer dem Wohl der Allgemeinheit dienenden Regelung zur Boden- und Flächennutzung • Gestaltung und Nutzung baulicher Anlagen und sonstiger Vorhaben • Sicherung der strategischen und operativen Handlungsmöglichkeiten der Stadt und Vermeidung von Einschränkungen für das eigene Handeln durch Planungen und Vorhaben Dritter • Entwicklung von Satzungen (z.B. Gestaltungssatzung) Künftige Entwicklung: Beschleunigung von Genehmigungsverfahren: Es gilt Anspruchskonflikte in den Planungsprozessen nach Möglichkeit mit Interessenabwägungen zu lösen. Die Sensibilität der Bürgerinnen und Bürger wird sich auch in den nächsten Jahren immer weiter steigern und der Umfang der damit einhergehenden Diskussionsprozesse immer größer werden. Hierdurch wachsen auch die Moderationserfordernisse. Zielgruppen: Bürger, Bauherren, Architekten, Unternehmen, politische Gremien, Verwaltungsführung, Mittelbehörden, Träger öffentlicher Belange und sonstige Behörden sowie weitere Verbände Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 2,36 € 2,34 € 2,59 € Vollzeitstellen Beamte 0,40 0,40 0,40 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,50 0,50 0,50 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -257- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100101 lfd. Nr. Bauverwaltung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 10 = Ordentliche Erträge 0,00 0,00 0,00 0,00 11 - Personalaufwendungen 0,00 -47.756,00 -49.063,57 -1.307,57 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -800,00 -695,90 104,10 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -48.556,00 -49.759,47 -1.203,47 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -48.556,00 -49.759,47 -1.203,47 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -48.556,00 -49.759,47 -1.203,47 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -48.556,00 -49.759,47 -1.203,47 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -48.556,00 -49.759,47 -1.203,47 -258- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100101 lfd. Nr. Bauverwaltung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -41.652 -43.613,82 -1.961,82 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -800 -695,90 104,10 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -42.452 -44.309,72 -1.857,72 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -42.452 -44.309,72 -1.857,72 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -259- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -260- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100201 Bauaufsicht Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 6 Planen und Bauen Verantwortliche Person(en) Niklas Franke Auftragsgrundlage: Bauordnung NRW, Baunutzungsverordnung, Baugesetzbuch, Anfragen, Beschlüsse und Aufträge der politischen Gremien und der Verwaltungsführung Beschreibung: Hoheitliche Bearbeitung von Baugenehmigungsverfahren, Bauberatung, Bodenverkehrsangelegenheiten, Bauüberwachung, ordnungsbehördliche Maßnahmen Allgemeine Ziele: Bauordnungsrechtliche Umsetzung der städtebaulichen Zielvorgaben der Stadt Xanten als Trägerin der Planungshoheit und im Rahmen der grundgesetzlich geschützten Baufreiheit Künftige Entwicklung: Beschleunigung von Genehmigungsverfahren: Es gilt Anspruchskonflikte nach den Planungsprozessen nach Möglichkeit mit Interessenabwägungen zu lösen. Die Sensibilität der Bürgerinnen und Bürger wird sich auch in den nächsten Jahren immer weiter steigern und der Umfang der damit einhergehenden Diskussionsprozesse immer größer werden. Hierdurch wachsen auch die Moderationserfordernisse. Zielgruppen: Bürger, Bauherren, Architekten, Unternehmen, politische Gremien, Verwaltungsführung, Mittelbehörden, Träger öffentlicher Belange und sonstige Behörden sowie weitere Verbände Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Aufwand je Baugenehmigungsverfahren 3.183,70 € 1.649,76 € 2.915,84 € 11,25 € 10,16 € 10,30 € 76 131 76 Vollzeitstellen Beamte 1,35 1,30 1,30 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 2,50 2,50 1,91 Aufwand je Einwohner Leistungsumfang Anzahl der Baugenehmigungsverfahren Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -261- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100201 lfd. Nr. Bauaufsicht Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 135.000,00 153.965,04 18.965,04 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 20.000,00 178,38 -19.821,62 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 4.000,00 11.195,46 7.195,46 10 = Ordentliche Erträge 0,00 159.000,00 165.338,88 6.338,88 11 - Personalaufwendungen 0,00 -200.352,00 -214.544,07 -14.192,07 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -20.000,00 -699,72 19.300,28 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -1.600,00 -875,00 725,00 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -221.952,00 -216.118,79 5.833,21 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -62.952,00 -50.779,91 12.172,09 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -62.952,00 -50.779,91 12.172,09 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -62.952,00 -50.779,91 12.172,09 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -62.952,00 -50.779,91 12.172,09 -262- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100201 lfd. Nr. Bauaufsicht Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 135.000 139.037,80 4.037,80 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 20.000 178,38 -19.821,62 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 4.000 8.025,98 4.025,98 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 159.000 147.242,16 -11.757,84 10 - Personalauszahlungen 0,00 -190.725 -205.089,66 -14.364,66 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -20.000 -699,72 19.300,28 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -1.600 -875,00 725,00 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -212.325 -206.664,38 5.660,62 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -53.325 -59.422,22 -6.097,22 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -263- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -264- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100301 Wohnungsbindung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 6 Planen und Bauen Verantwortliche Person(en) Niklas Franke Auftragsgrundlage: Wohnraumförderungsgesetz, Wohnungsbindungsgesetz, Miethöhengesetz, Wirtschaftssteuergesetz, 2. Berechnungsverordnung, Wohngeldgesetz Beschreibung: Wohnungsbauförderung • Beratung bei der Wohnungsbauförderung • Mitwirkung bei Baugenehmigungsverfahren • Beratung von Bauwilligen und Architekten im Bereich des öffentlichen Baurechts Allgemeine Ziele: Wirtschaftliche Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens durch Zuschüsse zu den Aufwendungen für Wohnraum Zielgruppen: Bürger/innen, Bauherren in der Stadt Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,38 € 1,05 € 0,18 € Vollzeitstellen Beamte 0,10 0,10 0,10 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,53 0,25 0,14 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -265- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100301 lfd. Nr. Wohnungsbindung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 50,00 880,00 830,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 274,94 274,94 10 = Ordentliche Erträge 0,00 50,00 1.154,94 1.104,94 11 - Personalaufwendungen 0,00 -16.029,00 -21.987,76 -5.958,76 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -310,00 -278,93 31,07 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -16.339,00 -22.266,69 -5.927,69 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -16.289,00 -21.111,75 -4.822,75 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -16.289,00 -21.111,75 -4.822,75 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -16.289,00 -21.111,75 -4.822,75 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -16.289,00 -21.111,75 -4.822,75 -266- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100301 lfd. Nr. Wohnungsbindung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 50 880,00 830,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 50 880,00 830,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -14.695 -20.315,83 -5.620,83 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -310 -278,93 31,07 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -15.005 -20.594,76 -5.589,76 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -14.955 -19.714,76 -4.759,76 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -267- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -268- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100401 Denkmalschutz und Pflege Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 6 Planen und Bauen Verantwortliche Person(en) Niklas Franke Auftragsgrundlage: Denkmalschutzgesetz NRW Beschreibung: Unterschutzstellungsverfahren für stadtgeschichtlich wertvolle Gebäude und bauliche Anlagen inkl. technischer Prüfung von Fördermaßnahmen, Führung der Denkmalliste. Grundstücks-, Haus- und Wohnungseigentümer erhalten entsprechend der gesetzlichen Vorgaben Förderungen zu denkmalgeschützten Objekten. In Abstimmung mit dem Rheinischen LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland erfolgen seitens der Stadt Xanten Unterstützungsdienstleistungen bei denkmalpflegerischen und denkmalrechtlichen Maßnahmen. Mitwirkung bei allen Maßnahmen an Bau- und Bodendenkmälern. Allgemeine Ziele: Ziel ist die Erhaltung von Bau- und Bodendenkmälern Zielgruppen: Grundstücks-, Haus- und Wohnungseigentümer in der Stadt Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,65 € 1,52 € 3,61 € Vollzeitstellen Beamte 0,30 0,30 0,30 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,00 0,00 0,00 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -269- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100401 lfd. Nr. Denkmalschutz und Pflege Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 5.000,00 4.000,00 -1.000,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 157,41 157,41 10 = Ordentliche Erträge 0,00 5.000,00 4.157,41 -842,59 11 - Personalaufwendungen 0,00 -18.369,00 -19.003,47 -634,47 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -5.985,00 0,00 5.985,00 15 - Transferaufwendungen 0,00 -20.000,00 -13.182,00 6.818,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -240,00 -76,48 163,52 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -44.594,00 -32.261,95 12.332,05 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -39.594,00 -28.104,54 11.489,46 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -39.594,00 -28.104,54 11.489,46 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -39.594,00 -28.104,54 11.489,46 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -39.594,00 -28.104,54 11.489,46 -270- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 100401 lfd. Nr. Denkmalschutz und Pflege Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 5.000 4.000,00 -1.000,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 5.000 4.000,00 -1.000,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -13.205 -14.648,38 -1.443,38 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 0 -9.599,96 -9.599,96 14 - Transferauszahlungen 0,00 -20.000 -13.182,00 6.818,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -240 -76,48 163,52 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -33.445 -37.506,82 -4.061,82 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -28.445 -33.506,82 -5.061,82 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -271- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -272- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 110101 Abfallbeseitigung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 6 Planen und Bauen Verantwortliche Person(en) Niklas Franke Auftragsgrundlage: KrWG. LAbfG, Verpackungsverordnung, Abfallsatzung des Kreises Wesel, Abfallgesetze, Satzungen, Ratsbeschlüsse Beschreibung: Das Sammeln, der Transport und die Entsorgung des Abfalls wird durch ein beauftragtes Entsorgungsunternehmen durchgeführt. Die entstehenden Kosten werden durch Gebühreneinnahmen gedeckt. Allgemeine Ziele: Termingerechte, wirtschaftliche, flexible, zuverlässige Organisation und Abwicklung der Abfallwirtschaft/Abfallentsorgung (Sammlung und Transport zu den Abfallentsorgungsanlagen des Kreises Wesel) Zielgruppen: Einwohner/innen von Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 94,65 € 101,42 € 98,58 € 2,70 € 2,98 € 2,88 € Vollzeitstellen Beamte 0,30 0,30 0,30 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,35 0,53 0,78 Aufwand je Einwohner Literpreisgebühr Restmüll Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -273- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 110101 lfd. Nr. Abfallbeseitigung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0,00 21.625,02 21.625,02 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 2.116.144,00 2.048.072,59 -68.071,41 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 150.000,00 177.723,03 27.723,03 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 6.700,00 13.677,85 6.977,85 10 = Ordentliche Erträge 0,00 2.272.844,00 2.261.098,49 -11.745,51 11 - Personalaufwendungen 0,00 -39.705,00 -38.913,81 791,19 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -30.000,00 0,00 30.000,00 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -42.244,73 -42.244,73 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -2.037.289,00 -2.076.438,58 -39.149,58 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -2.106.994,00 -2.157.597,12 -50.603,12 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 165.850,00 103.501,37 -62.348,63 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 165.850,00 103.501,37 -62.348,63 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 165.850,00 103.501,37 -62.348,63 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 165.850,00 103.501,37 -62.348,63 -274- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 110101 lfd. Nr. Abfallentsorgung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 2.034.532 2.032.079,97 -2.452,03 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 150.000 194.980,73 44.980,73 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 3.000 11.350,42 8.350,42 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 2.187.532 2.238.411,12 50.879,12 10 - Personalauszahlungen 0,00 -34.541 -34.641,96 -100,96 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -30.000 0,00 30.000,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -2.037.289 -1.984.260,27 53.028,73 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -2.101.830 -2.018.902,23 82.927,77 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 85.702 219.508,89 133.806,89 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -275- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -276- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 110201 Markt Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Gewerbeordnung, Marktstandssatzung der Stadt Xanten Beschreibung: Organisation und Durchführung der Wochenmärkte in Xanten und Marienbaum: Die Durchführung von Märkten richtet sich nach den Bestimmungen der Gewerbeordnung und bedarf grundsätzlich der Erlaubnis in Form einer behördlichen Festsetzung. Die Stadt Xanten ist bei der Durchführung der Wochenmärkte selbst Veranstalterin und wird somit gewerblich tätig (Betrieb gewerblicher Art). Ansonsten werden durch Dritte beantragte Spezialmärkte auf das Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen geprüft und regelmäßig auch genehmigt (Rechtsanspruch des Antragstellers auf Durchführung). Die Überwachung der Märkte gehört u.a. vor dem Hintergrund des Verbraucherschutzes ebenfalls zum Aufgabenspektrum. Durchführung des Jahrmarktes (Kirmes in Xanten und Marienbaum): Organisation und Durchführung der Kirmes, Erhebung von Standgeldern, Überwachung der Kirmes Allgemeine Ziele: Festsetzung und Überwachung von Märkten zum Wohle der Einwohnerschaft Zielgruppen: Antragsteller, Gewerbetreibende, Marktbeschicker, Marktkunden, Einwohner/innen Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 5,67 € 3,39 € 3,99 € Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,30 0,30 0,30 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -277- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 110201 lfd. Nr. Markt Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 3 + Sonstige Transfererträge 0,00 6.000,00 0,00 -6.000,00 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 38.661,00 28.913,47 -9.747,53 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 22.000,00 22.528,50 528,50 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 15.000,00 5.290,66 -9.709,34 10 = Ordentliche Erträge 0,00 81.661,00 56.732,63 -24.928,37 11 - Personalaufwendungen 0,00 -14.310,00 -19.170,08 -4.860,08 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -38.050,00 -30.461,61 7.588,39 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -42.245,00 0,00 42.245,00 15 - Transferaufwendungen 0,00 -18.500,00 -18.500,00 0,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -3.945,00 -3.998,05 -53,05 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -117.050,00 -72.129,74 44.920,26 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -35.389,00 -15.397,11 19.991,89 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -35.389,00 -15.397,11 19.991,89 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -35.389,00 -15.397,11 19.991,89 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -35.389,00 -15.397,11 19.991,89 -278- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 110201 lfd. Nr. Markt Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 3 + Sonstige Transfereinzahlungen 0,00 6.000 0,00 -6.000,00 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 35.000 30.066,27 -4.933,73 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 22.000 22.629,50 629,50 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 15.000 11.740,81 -3.259,19 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 78.000 64.436,58 -13.563,42 10 - Personalauszahlungen 0,00 -14.310 -18.832,37 -4.522,37 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -38.050 -22.576,79 15.473,21 14 - Transferauszahlungen 0,00 -18.500 -18.500,00 0,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -3.945 -3.198,05 746,95 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -74.805 -63.107,21 11.697,79 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 3.195 1.329,37 -1.865,63 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -279- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -280- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120101 Gemeindestraßen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz (finanzwirtschaftliche Vorgänge) Tobias Fuß (Sondernutzungen) Auftragsgrundlage: Straßen- und Wegegesetz NRW, Sondernutzungssatzung Beschreibung: Für die Unterhaltung und den Ausbau des Infrastrukturvermögens der Stadt Xanten ist der DBX zuständig. In diesem Produkt werden u.a. die finanzwirtschaftlichen Vorgänge (z.B. Abschreibungen) abgebildet, da das Infrastrukturvermögen buchhalterisch bei der Stadt Xanten geführt wird. Die vom DBX geplanten Investitionen in das Infrastrukturvermögen werden sowohl im Wirtschaftsplan des DBX als auch unter diesem Produkt abgebildet. Allgemeine Ziele: Guter baulicher Zustand sämtlicher Verbindungswege Zielgruppen: Alle Nutzer der Straßen und Wege Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 96,56 € 100,35 € 102,94 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -281- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120101 lfd. Nr. Gemeindestraßen Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 635.276,49 620.778,89 -14.497,60 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 586.592,86 484.065,79 -102.527,07 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 350.000,00 20.754,00 -329.246,00 10 = Ordentliche Erträge 0,00 1.571.869,35 1.125.598,68 -446.270,67 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -919.250,00 -559.270,44 359.979,56 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -1.606.763,84 -1.572.389,98 34.373,86 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -4.163,00 -3.153,30 1.009,70 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -2.530.176,84 -2.134.813,72 395.363,12 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -958.307,49 -1.009.215,04 -50.907,55 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -958.307,49 -1.009.215,04 -50.907,55 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -958.307,49 -1.009.215,04 -50.907,55 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -958.307,49 -1.009.215,04 -50.907,55 -282- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120101 lfd. Nr. Gemeindestraßen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 0 354,46 354,46 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 0 1.238,13 1.238,13 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 1.592,59 1.592,59 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -819.250 -414.790,44 404.459,56 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -4.163 -3.153,30 1.009,70 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -823.413 -417.943,74 405.469,26 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -823.413 -416.351,15 407.061,85 101 + Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 0,00 1.580.338 308.579,16 -1.271.758,84 102 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 0 23.380,32 23.380,32 104 + Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 0,00 883.000 468.499,33 -414.500,67 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 2.463.338 800.458,81 -1.662.879,19 107 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -123.000 -81.320,71 41.679,29 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -6.043.040 -1.859.170,36 4.183.869,64 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -6.166.040 -1.940.491,07 4.225.548,93 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -3.702.702 -1.140.032,26 2.562.669,74 -283- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120101 lfd. Nr. Gemeindestraßen Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100023: Grunderwerb u. -verkauf für Straßenbau 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 0 23.380,32 23.380,32 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 23.380,32 23.380,32 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -80.000 -71.718,47 8.281,53 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -80.000 -71.718,47 8.281,53 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -80.000 -48.338,15 31.661,85 17 = Saldo gesamt 0,00 -80.000 -48.338,15 31.661,85 0,00 100.000 100.000,00 0,00 7100024: Alleenradweg 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 6 = Summe Einzahlungen 0,00 100.000 100.000,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -600.000 -360.000,00 240.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -600.000 -360.000,00 240.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -500.000 -260.000,00 240.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -500.000 -260.000,00 240.000,00 7100025: Radweg Boxteler Bahn 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 479.300 0,00 -479.300,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 479.300 0,00 -479.300,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -30.000 -9.602,24 20.397,76 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -600.000 0,00 600.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -630.000 -9.602,24 620.397,76 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -150.700 -9.602,24 141.097,76 17 = Saldo gesamt 0,00 -150.700 -9.602,24 141.097,76 7100029: Sonsbecker Straße 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 901.238 100.000,00 -801.238,00 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 500.000 0,00 -500.000,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 1.401.238 100.000,00 -1.301.238,00 7 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 -13.000 0,00 13.000,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -2.244.860 0,00 2.244.860,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -2.257.860 0,00 2.257.860,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -856.622 100.000,00 956.622,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -856.622 100.000,00 956.622,00 -284- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100036: Gewerbegebiet Birten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 7100037: Scharnstraße/Orkstraße 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 170.000 123.957,29 -46.042,71 6 = Summe Einzahlungen 0,00 170.000 123.957,29 -46.042,71 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -75.000 0,00 75.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -75.000 0,00 75.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 95.000 123.957,29 28.957,29 17 = Saldo gesamt 0,00 95.000 123.957,29 28.957,29 7100038: Op de Ramp 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -50.000 0,00 50.000,00 7100039: Brückstraße 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 0 35.882,99 35.882,99 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 35.882,99 35.882,99 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -123.000 -132.529,14 -9.529,14 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -123.000 -132.529,14 -9.529,14 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -123.000 -96.646,15 26.353,85 17 = Saldo gesamt 0,00 -123.000 -96.646,15 26.353,85 7100040: Carl-Cuno-Straße 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -40.000 0,00 40.000,00 -285- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100041: Parkplatz Bücherei 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -52.056 0,00 52.056,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -52.056 0,00 52.056,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -52.056 0,00 52.056,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -52.056 0,00 52.056,00 7100042: Rheinstraße von Karthaus bis Klever Str. 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 90.000 0,00 -90.000,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 90.000 0,00 -90.000,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -450.000 -175.000,00 275.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -450.000 -175.000,00 275.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -360.000 -175.000,00 185.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -360.000 -175.000,00 185.000,00 7100043: Hagenbuschstr.v.Siegfriedstr.-Klever Str 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 20.000 36.918,38 16.918,38 6 = Summe Einzahlungen 0,00 20.000 36.918,38 16.918,38 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -177.000 -136.918,38 40.081,62 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -177.000 -136.918,38 40.081,62 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -157.000 -100.000,00 57.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -157.000 -100.000,00 57.000,00 0,00 40.000 60.167,88 20.167,88 7100044: Bemmelstraße 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 6 = Summe Einzahlungen 0,00 40.000 60.167,88 20.167,88 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -192.600 -138.167,88 54.432,12 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -192.600 -138.167,88 54.432,12 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -152.600 -78.000,00 74.600,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -152.600 -78.000,00 74.600,00 -286- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100045: Salmstr.v.Dr.Corn.Scholten.-Fischerstr. 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 62.540 79.579,16 17.039,16 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 45.000 83.421,69 38.421,69 6 = Summe Einzahlungen 0,00 107.540 163.000,85 55.460,85 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -331.200 -334.578,46 -3.378,46 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -331.200 -334.578,46 -3.378,46 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -223.660 -171.577,61 52.082,39 17 = Saldo gesamt 0,00 -223.660 -171.577,61 52.082,39 7100046: Lüttinger Straße 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -405.000 -190.000,00 215.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -405.000 -190.000,00 215.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -405.000 -190.000,00 215.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -405.000 -190.000,00 215.000,00 7100047: Lüttinger Feld 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -579.900 -374.900,00 205.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -579.900 -374.900,00 205.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -579.900 -374.900,00 205.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -579.900 -374.900,00 205.000,00 7100072: Buswartehallen 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 37.260 29.000,00 -8.260,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 37.260 29.000,00 -8.260,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -52.424 -17.076,50 35.347,50 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -52.424 -17.076,50 35.347,50 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -15.164 11.923,50 27.087,50 17 = Saldo gesamt 0,00 -15.164 11.923,50 27.087,50 7100073: Verkehrsberuhigung Am Meerend 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 18.000 0,00 -18.000,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 18.000 0,00 -18.000,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -30.000 0,00 30.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -30.000 0,00 30.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -12.000 0,00 12.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -12.000 0,00 12.000,00 -287- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ lfd. Nr. Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100084: Verbindung Maulbeerkamp - Trajanstraße 2 + Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen und ähnlichen Entgelten für Investitionstätigkeit 0,00 0 128.151,10 128.151,10 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 128.151,10 128.151,10 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 128.151,10 128.151,10 17 = Saldo gesamt 0,00 0 128.151,10 128.151,10 -288- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120201 Straßenreinigung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 3 Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung Verantwortliche Person(en) Tobias Fuß Auftragsgrundlage: Straßenreinigungsgesetz, Satzung über die Straßenreinigung in Xanten Beschreibung: Zur Gefahrenvermeidung hat die Stadt Xanten für die Reinigung der Straßen zu sorgen. Per Satzung besteht die Möglichkeit, die Straßenreinigung den Anliegern zu übertragen. In den Fällen, in denen die Straßenreinigung von der Stadt Xanten übernommen wird, werden entsprechende Gebühren erhoben. Der Winterdienst wird vom DBX wahrgenommen. Der Fachbereich 3 schreibt Grundstückseigentümer an, die der Straßenreinigung und / oder Winterwartung nicht in dem erforderlichen Umfang nachkommen und fordert diese mit Hinweis auf die einschlägigen Bestimmungen zur Reinigung auf. Allgemeine Ziele: Termingerechte, wirtschaftliche, flexible, zuverlässige Organisation der Straßenreinigung und des Winterdienstes, Gewährleistung der Verkehrssicherheit Zielgruppen: Verkehrsteilnehmer, Grundstückseigentümer, Einwohner Schlüsselleistungen Kennzahlen Durchschnittliche Kosten je umlagefähigen Frontmeter Straßenreinigung Durchschnittliche Kosten je umlagefähigen Frontmeter Winterwartung Teil I Durchschnittliche Kosten je umlagefähigen Frontmeter Winterwartung Teil 2 Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 1,57 € 1,24 € 2,97 € 0,28 € 0,28 € -,-- € 1,84 € 1,94 € -,-- € 0,92 € 0,93 € 0,83 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -289- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120201 lfd. Nr. Straßenreinigung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 76.685,00 113.677,12 36.992,12 10 = Ordentliche Erträge 0,00 76.685,00 113.677,12 36.992,12 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -19.700,00 -19.684,68 15,32 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -19.700,00 -19.684,68 15,32 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 56.985,00 93.992,44 37.007,44 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 56.985,00 93.992,44 37.007,44 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 56.985,00 93.992,44 37.007,44 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 56.985,00 93.992,44 37.007,44 -290- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 120201 lfd. Nr. Straßenreinigung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 76.685 113.087,88 36.402,88 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 76.685 113.087,88 36.402,88 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -19.700 -18.044,29 1.655,71 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -19.700 -18.044,29 1.655,71 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 56.985 95.043,59 38.058,59 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 -291- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ -292- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150101 Beteiligungen an Versorgungsbetrieben Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Konzessionsabgabenverordnung, Konzessionsabgabengesetz, Energiewirtschaftsgesetz Beschreibung: Die Stadt Xanten unterhält keine eigenen Elektrizitäts- und Gasversorgungseinrichtungen. Bei der Wasserversorgung ist sie minderheitsbeteiligt. Die Stadt Xanten stellt ihre öffentlichen Flächen für die Versorgungsleitungen zur Verfügung. Aus diesem Grunde erhält die Stadt im Rahmen abgeschlossener Konzessionsverträge Konzessionsabgaben. Allgemeine Ziele: Wahrnehmung der Rechte und Pflichten nach den einschlägigen Rechtsvorschriften, um eine möglichst sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, umweltverträgliche und leistungsgebundene Versorgung zum Wohle der Allgemeinheit zu erhalten. Zielgruppen: Versorgungsträger, Stadt Xanten Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 27,90 € 28,56 € 27,97 € Erträge je Einwohner (Gas) 1,63 € 1,41 € 1,69 € Erträge je Einwohner (Wasser) 9,30 € 9,29 € 9,90 € Vollzeitstellen Beamte 0,10 0,05 0,05 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,00 0,00 0,00 Erträge je Einwohner (Elektrizität) Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -293- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150101 Beteiligungen an Versorgungsbetrieben lfd. Nr. Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 849.252,00 857.416,87 8.164,87 10 = Ordentliche Erträge 0,00 849.252,00 857.416,87 8.164,87 11 - Personalaufwendungen 0,00 -3.974,00 -6.385,67 -2.411,67 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -25.000,00 0,00 25.000,00 15 - Transferaufwendungen 0,00 0,00 -28.728,60 -28.728,60 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -160,00 -7,79 152,21 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -29.134,00 -35.122,06 -5.988,06 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 820.118,00 822.294,81 2.176,81 19 + Finanzerträge 0,00 21.329,00 19.215,56 -2.113,44 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 21.329,00 19.215,56 -2.113,44 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 841.447,00 841.510,37 63,37 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 841.447,00 841.510,37 63,37 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 841.447,00 841.510,37 63,37 -294- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150101 lfd. Nr. Beteiligungen an Versorgungsbetrieben Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 849.252 851.382,24 2.130,24 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0,00 21.329 17.221,85 -4.107,15 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 870.581 868.604,09 -1.976,91 10 - Personalauszahlungen 0,00 -2.223 -3.650,20 -1.427,20 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -25.000 0,00 25.000,00 14 - Transferauszahlungen 0,00 0 -28.728,60 -28.728,60 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -160 -7,79 152,21 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -27.383 -32.386,59 -5.003,59 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 843.198 836.217,50 -6.980,50 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 110 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 0,00 0 -99.472,40 -99.472,40 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 -99.472,40 -99.472,40 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 -99.472,40 -99.472,40 -295- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150101 lfd. Nr. Beteiligungen an Versorgungsbetrieben Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100087: Erhöhung Kapitalrücklage KDN 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 10 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 0,00 0 -24.472,40 -24.472,40 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 -24.472,40 -24.472,40 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 -24.472,40 -24.472,40 17 = Saldo gesamt 0,00 0 -24.472,40 -24.472,40 7100103: Netzwerke GmbH Xanten 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 10 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzvermögen 0,00 0 -75.000,00 -75.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 -75.000,00 -75.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 -75.000,00 -75.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 0 -75.000,00 -75.000,00 -296- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150201 Stadtbusverkehr Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr NRW, Förderrichtlinien Haltestelleneinrichtungen Beschreibung: Erbringung von Beförderungsleistungen im Linienverkehr auf dem Gebiet der Stadt Xanten durch die Stadtbuslinien SL 40 und SL 42 sowie die Ausstattung der Haltestellen mit Witterungsschutz zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität wartender Fahrgäste einschließlich einer barrierefreien Gestaltung. Allgemeine Ziele: Der ÖPNV ist bezüglich der Linienführung so zu gestalten, dass die Anbindung der Ortschaften zur Innenstadt, zu den Verbrauchermärkten aber auch zur Anbindung an die Regionallinien und an die Schiene erfolgt. Mit ausreichenden Haltestellen und einer ihrer Funktion und Bedeutung gerechten Ausstattung sowie mit der Einhaltung des Stundentaktes soll eine Qualitätsverbesserung auf den Stadtbuslinien erreicht werden. Zielgruppen: Alle Einwohner/innen, Verkehrsteilnehmer, Touristen Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2013* 0,74 € 0,06 € 0,04 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -297- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150201 lfd. Nr. Stadtbusverkehr Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 3.895,83 0,00 -3.895,83 10 = Ordentliche Erträge 0,00 3.895,83 0,00 -3.895,83 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -4.583,33 0,00 4.583,33 15 - Transferaufwendungen 0,00 -2.000,00 -1.376,04 623,96 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -6.583,33 -1.376,04 5.207,29 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -2.687,50 -1.376,04 1.311,46 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -2.687,50 -1.376,04 1.311,46 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -2.687,50 -1.376,04 1.311,46 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -2.687,50 -1.376,04 1.311,46 -298- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150201 lfd. Nr. Stadtbusverkehr Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 0 0,00 0,00 14 - Transferauszahlungen 0,00 -2.000 0,00 2.000,00 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -2.000 0,00 2.000,00 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -2.000 0,00 2.000,00 101 + Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 0,00 46.750 0,00 -46.750,00 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 46.750 0,00 -46.750,00 109 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichen Anlagevermögen 0,00 -55.000 0,00 55.000,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -55.000 0,00 55.000,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -8.250 0,00 8.250,00 -299- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150201 lfd. Nr. Stadtbusverkehr Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100026: Fahrgastinformationssystem Bahnhof 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 46.750 0,00 -46.750,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 46.750 0,00 -46.750,00 9 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen 0,00 -55.000 0,00 55.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -55.000 0,00 55.000,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -8.250 0,00 8.250,00 17 = Saldo gesamt 0,00 -8.250 0,00 8.250,00 -300- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150301 Wirtschaftsförderung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 8 Wirtschaftsförderung Verantwortliche Person(en) Helmut Derksen Auftragsgrundlage: Ratsbeschlüsse Beschreibung: Die Wirtschaftsförderung ist Ansprechpartner für Gewerbetreibende, Investoren, Unternehmen. Zu den Aufgaben zählen vornehmlich: • Bestandspflege • Ansiedlungsförderung • Existenzgründungsförderung Allgemeine Ziele: Ziel ist die Förderung des Wirtschaftsstandorts Xanten Zielgruppen: Unternehmer, Existenzgründer Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2013* 8,73 € 7,57 € 17,37 € Vollzeitstellen Beamte 0,00 0,00 0,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 1,81 1,81 1,81 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -301- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150301 lfd. Nr. Wirtschaftsförderung Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 4.504,00 0,00 -4.504,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 52.000,00 9.750,00 -42.250,00 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 338.935,00 205.585,75 -133.349,25 10 = Ordentliche Erträge 0,00 395.439,00 215.335,75 -180.103,25 11 - Personalaufwendungen 0,00 -109.292,00 -91.145,98 18.146,02 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -45.000,00 -2.758,18 42.241,82 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -3.520,00 -1.594,57 1.925,43 15 - Transferaufwendungen 0,00 -7.130,00 -6.107,00 1.023,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -17.970,00 -59.419,26 -41.449,26 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -182.912,00 -161.024,99 21.887,01 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 212.527,00 54.310,76 -158.216,24 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 0,00 0,00 0,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 212.527,00 54.310,76 -158.216,24 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 212.527,00 54.310,76 -158.216,24 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 212.527,00 54.310,76 -158.216,24 -302- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150301 lfd. Nr. Wirtschaftsförderung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 4.504 0,00 -4.504,00 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0,00 52.000 9.750,00 -42.250,00 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 0 2.100,00 2.100,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 56.504 11.850,00 -44.654,00 10 - Personalauszahlungen 0,00 -109.292 -89.249,12 20.042,88 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -45.000 -2.795,36 42.204,64 14 - Transferauszahlungen 0,00 -7.130 -6.107,00 1.023,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -17.970 -11.714,91 6.255,09 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -179.392 -109.866,39 69.525,61 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -122.888 -98.016,39 24.871,61 102 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 1.806.835 511.064,42 -1.295.770,58 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 1.806.835 511.064,42 -1.295.770,58 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -436.080 -145.893,04 290.186,96 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -436.080 -145.893,04 290.186,96 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 1.370.755 365.171,38 -1.005.583,62 -303- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150301 lfd. Nr. Wirtschaftsförderung Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7200008: Gewerbegebiet Birten 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 205.000 424.257,71 219.257,71 6 = Summe Einzahlungen 0,00 205.000 424.257,71 219.257,71 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -436.080 -145.893,04 290.186,96 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -436.080 -145.893,04 290.186,96 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -231.080 278.364,67 509.444,67 17 = Saldo gesamt 0,00 -231.080 278.364,67 509.444,67 7200009: Gewerbegebiet Sonsbecker Straße 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 365.000 86.806,71 -278.193,29 6 = Summe Einzahlungen 0,00 365.000 86.806,71 -278.193,29 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 365.000 86.806,71 -278.193,29 17 = Saldo gesamt 0,00 365.000 86.806,71 -278.193,29 7200010: Am Rheintor 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 700.000 0,00 -700.000,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 700.000 0,00 -700.000,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 700.000 0,00 -700.000,00 17 = Saldo gesamt 0,00 700.000 0,00 -700.000,00 7200011: Lüttinger Straße 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 418.665 0,00 -418.665,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 418.665 0,00 -418.665,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 418.665 0,00 -418.665,00 17 = Saldo gesamt 0,00 418.665 0,00 -418.665,00 7200012: Küvenkamp 3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen 0,00 118.170 0,00 -118.170,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 118.170 0,00 -118.170,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 118.170 0,00 -118.170,00 17 = Saldo gesamt 0,00 118.170 0,00 -118.170,00 -304- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150401 Tourismusförderung Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 1 Service Verantwortliche Person(en) Franz-Josef van Holt Auftragsgrundlage: Rats- und Ausschussbeschlüsse Beschreibung: Die Aufgaben zur Tourismusförderung hat die Stadt Xanten auf die Touristinformation Xanten GmbH (TIX) übertragen. Die TIX erhält dafür eine finanzielle Unterstützung durch die Stadt Xanten. Allgemeine Ziele: Mit der Tourismusförderung nimmt die Touristinformation Xanten eine ursprünglich kommunale Aufgabe wahr. Die Privatisierung schafft bessere Rahmenbedingungen für den Betrieb eines modernen, kundenorientierten und effizient arbeitenden Tourismusbüros in Xanten. Künftige Ziele: Mit der beantragten Anerkennung als Luftkurort soll die touristische Attraktivität Xantens weiter gestärkt werden. Zielgruppen: Besucherinnen und Besucher Xantens, Geschäfte sowie Gastronomie und Beherbergungsbetriebe, Einwohnerinnen und Einwohner Xantens Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 22,81 € 21,14 € 13,45 € Vollzeitstellen Beamte 1,00 1,00 1,00 Vollzeitstellen tariflich Beschäftigte 0,00 0,00 0,00 Aufwand je Einwohner Personalbedarf (Soll) * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -305- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150401 Tourismusförderung lfd. Nr. Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten 1 2 Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0,00 2.448,85 2.448,85 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 780,00 779,16 -0,84 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 0,00 7.528,95 7.528,95 10 = Ordentliche Erträge 0,00 780,00 10.756,96 9.976,96 11 - Personalaufwendungen 0,00 -89.838,00 -94.260,79 -4.422,79 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -20.350,00 -9.785,23 10.564,77 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 -900,00 -6.471,72 -5.571,72 15 - Transferaufwendungen 0,00 -341.340,00 -337.890,00 3.450,00 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 -2.370,00 -1.272,50 1.097,50 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -454.798,00 -449.680,24 5.117,76 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 -454.018,00 -438.923,28 15.094,72 19 + Finanzerträge 0,00 30.000,00 0,00 -30.000,00 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 30.000,00 0,00 -30.000,00 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -424.018,00 -438.923,28 -14.905,28 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -424.018,00 -438.923,28 -14.905,28 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -424.018,00 -438.923,28 -14.905,28 -306- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150401 lfd. Nr. Tourismusförderung Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0,00 780 779,16 -0,84 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0,00 30.000 0,00 -30.000,00 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 30.780 779,16 -30.000,84 10 - Personalauszahlungen 0,00 -56.380 -61.390,47 -5.010,47 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 0,00 -20.350 -9.785,23 10.564,77 14 - Transferauszahlungen 0,00 -341.340 -337.890,00 3.450,00 15 - Sonstige Auszahlungen 0,00 -2.370 -1.272,50 1.097,50 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -420.440 -410.338,20 10.101,80 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -389.660 -409.559,04 -19.899,04 105 + Sonstige Investitionseinzahlungen 0,00 10.200 0,00 -10.200,00 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 10.200 0,00 -10.200,00 108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -35.629 -35.628,84 0,16 110 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 0,00 -1.000.000 0,00 1.000.000,00 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 -1.035.629 -35.628,84 1.000.000,16 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 -1.025.429 -35.628,84 989.800,16 -307- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 150401 lfd. Nr. Tourismusförderung Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100078: Investitions Sauna 5 + Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 0,00 10.200 0,00 -10.200,00 6 = Summe Einzahlungen 0,00 10.200 0,00 -10.200,00 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 10.200 0,00 -10.200,00 17 = Saldo gesamt 0,00 10.200 0,00 -10.200,00 7100079: Caravanplatz Fürstenberg 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 0,00 0,00 8 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 0,00 -35.629 -35.628,84 0,16 13 = Summe Auszahlungen 0,00 -35.629 -35.628,84 0,16 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 -35.629 -35.628,84 0,16 17 = Saldo gesamt 0,00 -35.629 -35.628,84 0,16 -308- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160101 Steuern, Zuweisungen, Umlagen Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: Rechtliche Grundlagen zum kommunalen Finanzausgleich, Gemeindeordnung, Kreisordnung, Gemeindehaushaltsverordnung, Steuerrecht, Kommunalabgabengesetz, Kommunales Finanzmanagementgesetz Beschreibung: Bereitstellung und Abwicklung der Zahlungen/Zahlungseingänge im Rahmen der allgemeinen Finanzwirtschaft, Rücklagenbildung und –verwaltung Allgemeine Ziele: Wirtschaftliches Planen und Handeln im Rahmen des allgemeinen Steuerverbundes und Umlageverfahrens unter Beachtung der rechtlichen Grundlagen, Handeln nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen, Bildung/Bewahrung eines angemessenen Rücklagenbestandes Zielgruppen: Stadt Xanten, Xantener Bürgerschaft, Aufsichtsbehörde, Land NRW Schlüsselleistungen Kennzahlen Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* Einkommenssteuererträge je Einwohner 356,09 € 341,46 € 311,90 € Gewerbesteuererträge je Einwohner 250,02 € 251,44 € 241,49 € Kreisumlage je Einwohner 528,23 € 568,68 € 560,25 € Schlüsselzuweisung je Einwohner 173,68 € 219,02 € 244,62 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -309- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160101 Steuern, Zuweisungen, Umlagen lfd. Nr. Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten 1 Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 15.792.706,00 17.294.817,77 1.502.111,77 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 4.716.493,00 4.659.201,00 -57.292,00 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 2.520,00 3.392,95 872,95 7 + Sonstige ordentliche Erträge 0,00 100,00 1.562,99 1.462,99 10 = Ordentliche Erträge 0,00 20.511.819,00 21.958.974,71 1.447.155,71 14 - Bilanzielle Abschreibungen 0,00 0,00 -43.410,50 -43.410,50 15 - Transferaufwendungen 0,00 -13.420.671,00 -13.196.369,97 224.301,03 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 -145,74 -145,74 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 -13.420.671,00 -13.239.926,21 180.744,79 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 7.091.148,00 8.719.048,50 1.627.900,50 19 + Finanzerträge 0,00 42.000,00 103.396,73 61.396,73 20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0,00 -55.000,00 -100.521,00 -45.521,00 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 -13.000,00 2.875,73 15.875,73 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 7.078.148,00 8.721.924,23 1.643.776,23 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 7.078.148,00 8.721.924,23 1.643.776,23 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 7.078.148,00 8.721.924,23 1.643.776,23 -310- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160101 lfd. Nr. Steuern, Zuweisungen, Umlagen Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 15.792.706 17.003.264,15 1.210.558,15 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlage 0,00 4.716.493 4.659.201,00 -57.292,00 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00 2.520 3.383,24 863,24 7 + Sonstige Einzahlungen 0,00 100 150,00 50,00 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0,00 42.000 99.527,53 57.527,53 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 20.553.819 21.765.525,92 1.211.706,92 13 - Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 0,00 -55.000 -107.154,40 -52.154,40 14 - Transferauszahlungen 0,00 -13.420.671 -13.006.581,71 414.089,29 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -13.475.671 -13.113.736,11 361.934,89 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 7.078.148 8.651.789,81 1.573.641,81 101 + Einzahlungen aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 -311- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160101 lfd. Nr. Steuern, Zuweisungen, Umlagen Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100027: Allg. Zuweisungen 1 + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 6 = Summe Einzahlungen 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 17 = Saldo gesamt 0,00 1.351.826 1.352.506,37 680,37 -312- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160201 Sonstige allg. Finanzwirtschaft Verantwortliche Organisationseinheit Fachbereich 2 Finanzen und Liegenschaften Verantwortliche Person(en) Thomas Görtz Auftragsgrundlage: Rechtliche Grundlagen zum kommunalen Finanzausgleich, Gemeindeordnung, Kreisordnung, Gemeindehaushaltsverordnung Beschreibung: Kreditwirtschaft der Stadt Xanten Allgemeine Ziele: Wirtschaftliches Planen und Handeln im Rahmen der Aufnahme von Darlehen für die Stadt Xanten Zielgruppen: Stadt Xanten, Xantener Bürgerschaft, Aufsichtsbehörde, Land NRW, Kreditinstitute Schlüsselleistungen Kennzahlen Aufwand je Einwohner Plan 2013 Ist 2012 Ist 2011* 40,87 € 35,28 9,82 € * Bedingt durch den Softwareumstieg von KIRP auf SAP sind die Kennzahlen der Jahre 2011 und 2012 nur bedingt vergleichbar. -313- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160201 Sonstige allg. Finanzwirtschaft lfd. Nr. Teilergebnisrechnung Ergebnis des Vorjahr Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 Ertrags- und Aufwandsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) 3 + Sonstige Transfererträge 0,00 356.649,00 118.313,73 -238.335,27 10 = Ordentliche Erträge 0,00 356.649,00 118.313,73 -238.335,27 17 = Ordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 0,00 0,00 18 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 10 und 17) 0,00 356.649,00 118.313,73 -238.335,27 19 + Finanzerträge 0,00 5.000,00 562,09 -4.437,91 20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0,00 -903.500,00 -750.433,38 153.066,62 21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0,00 -898.500,00 -749.871,29 148.628,71 22 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) 0,00 -541.851,00 -631.557,56 -89.706,56 25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0,00 0,00 0,00 0,00 26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen - (= Zeilen 22 und 25) 0,00 -541.851,00 -631.557,56 -89.706,56 29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0,00 0,00 0,00 0,00 32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) 0,00 0,00 0,00 0,00 33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 0,00 -541.851,00 -631.557,56 -89.706,56 -314- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160201 lfd. Nr. Sonstige allg. Finanzwirtschaft Teilfinanzrechnung Ergebnis des Vorjahres Fortgeschriebener Ansatz des Haushaltsjahres Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2011 2012 2012 EUR EUR EUR 1 2 3 Einzahlungs- und Auszahlungsarten Vergleich Ansatz/Ist (Sp 3 ./. Sp. 2) EUR 4 3 + Sonstige Transfereinzahlungen 0,00 356.649 127.183,67 -229.465,33 8 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0,00 5.000 490,44 -4.509,56 9 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 361.649 127.674,11 -233.974,89 13 - Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 0,00 -903.500 -755.060,57 148.439,43 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 0,00 -903.500 -755.060,57 148.439,43 17 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9 und 16) 0,00 -541.851 -627.386,46 -85.535,46 105 + Sonstige Investitionseinzahlungen 0,00 0 229.465,03 229.465,03 106 = Summe (investive Einzahlungen) 0,00 0 229.465,03 229.465,03 113 = Summe (investive Auszahlungen) 0,00 0 0,00 0,00 114 = Saldo der Investitionstätigkeit (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0,00 0 229.465,03 229.465,03 -315- Haushaltsrechnung 2012 ____________________________________________________________________________________________ 160201 lfd. Nr. Sonstige allg. Finanzwirtschaft Investitionsübersicht Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis des Vorjahres 2011 Fortgeschriebener Ansatz 2012 Ist-Ergebnis des Haushaltsjahres 2012 Vergleichender Ansatz/Ist (Sp. 3 ./. Sp. 2) EUR EUR EUR EUR 1 2 3 4 7100086: Tilgung Ausleihung DBX 5 + Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit 0,00 0 229.465,03 229.465,03 6 = Summe Einzahlungen 0,00 0 229.465,03 229.465,03 13 = Summe Auszahlungen 0,00 0 0,00 0,00 14 = Saldo aus Investitionstätigkeit 0,00 0 229.465,03 229.465,03 17 = Saldo gesamt 0,00 0 229.465,03 229.465,03 -316-