Newsletter 2/2008
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Newsletter 2/2008
Ausgabe 2 - März 2008 SHARKS.COM Montag, 31. März 2008 Der Newsletter des Korneuburg-Sharks www.ubk-sharks.com Die National Basketball Association - NBA Ein Bericht über die Geschichte der NBA mehr auf Seite 7 von der Gründung bis zur Gegenwart Weiter Themen: Kleine Basketballkunde ................................................ Seite Sportlerball 2008 .......................................................... Seite Spieltermine ................................................................. Seite Tabellenstände ............................................................ Seite 4 9 9 10 Anzeige Gewinner des 1. Preises beim All Star Day 2008 Mehr auf Seite …... S P I E L E R G E B N I S MU16/Sharks:Möllersdorf / 22.12.2007 - 74:93 HL/BBC Tulln I : UBBC Gmünd / 22.12.2007 - 74:79 HL/SPH Herzogenburg UBBC APOsport Herzogenburg: BBC Tulln I / 10.01.2008 - 68:81 HL/ BBC Tulln I : Baden Black Jacks II / 20.01.2008 - 73:67 S E : Seite 2 U16 am 12.1.2008 Sharks besiegen Tabellenführer LZ Mödling Vergangenen Samstag trafen die U16 Sharks zuhause auf den Tabellenführer aus Mödling (6 Siege 1 Niederlage) und konnten in einem sehr tollen Spiel mit 72:64 gewinnen. Korneuburg - Die Gäste vom Leistungszentrum Mödling begannen stark und die Sharks kamen in der ersten Phase nicht ins Spiel und liefen nach 4 Spielminuten einen 2:9 nach. Doch das Team von Renaldo O’Neal lies sich nicht unterkriegen. Das erste Viertel ging mit 24:18 an die Gäste. Das 2. Viertel lief dann besser für die Sharks und sie gewannen diesen Spielabschnitt mit 16:12. Und bereits zur Pause führten die Gäste nur mehr knapp 34:36. Nach dem Seitenwechsel gingen die Sharks erstmals kurz in Führung, mussten aber das 3. Viertel knapp mit 18:20 verloren geben. Somit stand es vor dem letzten Viertel 52:56 für die Gäste. Doch diese 10 Minuten gehörten dann eindeutig den Sharks. Das Team von Renaldo O’Neal erzielten in den ersten 5 Minuten 10 Punkte in Serie und erst dann kamen die Mödlinger wieder einmal zu Punkten. Ein entfesseltes Viertel der Sharks, das mit 20:8 gewonnen wurde und somit fügten die Sharks dem Leistungszentrum aus Mödling die zweite Saisonniederlage zu. Coach Renaldo O’Neal: „Das beste Spiel unserer Mannschaft die endlich ihre Möglichkeiten gezeigt ha- ben und dank einer tollen mannschaftlichen Leistung verdient gewonnen hat!“ Sharks Obmann Christian Gepp: „Unser Team hat heute einen tollen Sieg gefeiert und die Vorstellungen von Coach O’Neal umsetzen können. Wir haben im Nachwuchs ein sehr großes Potential, dass leider nicht immer abgerufen werden kann! Ich hoffe auch in den kommen Wochen auf tolle Spiele und Erfolge unserer Nachwuchsteams!“ - (Gepp) Für die Sharks spielten: Schuhmann; Boder 2; Loretz J. 2; Zivkovic 10; Obermann St. 3; Lippert Math 25; U14 Blue Devils : Sharks 78:45 Wr. Neustadt – Das Spiel vom 19.01.2008 der Sharks gegen die Gastgeber, den Blue Devils, endete mit einen von 78:45 Sieg der Gastgeber. Unsere Jungs benötigten wieder einige Zeit um ins Spiel zu kommen. So dauerte es drei Minuten bevor die Sharks den ersten Punkt durch einen Freiwurf erzielen konnten. Das erste Viertel ging mit 24:10 an Wr. Neustadt. Im zweiten Viertel konnten die Youngsharks ihr Können unter Beweis stellen und hielten mit den Gastgebern sehr gut mit. Dieses Viertel endete nur knapp mit 16:15 für die Blue Devils. Der dritte Spielabschnitt verlief recht ausgeglichen doch wieder hatten die Gastgeber das besser Ende und gewannen diesen Abschnitt mit 13:9. Der letzte Spielabschnitt ging dann aber doch recht klar mit 25:11 an Wr. Neustadt. - (Poul) Für die Sharks spielten: Mlineritsch; Fuchs 14; Ostermann F. 1; Loretz N. 19; Glinsner 1; Wundsam 2; Strobl ; Vrticka ; Anzböck ; Miksch 8 Unsere U14 beim Timeout U16 Blue Devils : Sharks 44:83 Deutlicher Sieg der Sharks Wr. Neustadt – Das Auswärtsspiel der U16 am 19.01.2008 gegen Wr. Neustadt endet mit einen klaren 44:83 Sieg für die Korneuburger. Die Sharks ließen hier nichts anbrennen und spielten sich in den ersten beiden Spielabschnitten einen nicht mehr aufholbaren Vorsprung von 13:41 heraus. Lediglich der dritte Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Spielabschnitt verlief mit 18:19 für die Sharks ausgeglichener. Im letzten Viertel gaben die Sharks noch einmal Gas und gewannen auch diesen klar mit 12:23. Die Ergebnisse der einzelnen Spielabschnitte: 7:18 6:23 18:19 und 12:23. Dies bedeutete einen Endstand von 44:83 für die Sharks.- (Poul) Für die Sharks spielten: Boder 6; Loretz J. 6; Obermann 17; Lippert Math. 10; Priesnitz 10 und Morwitzer 34. Anzeige Newsletter Korneuburg Sharks Seite 3 U14 Sharks : Mistelbach 42:47 U16 Sharks : St. Pölten 64:69 Knapper Sieg für die Gäste Korneuburg - U16 Sharks gegen die Gäste aus St. Pölten endete mit einen knappen 64:69 Sieg für die Gäste. Die Manschaft aus St. Pölten war der erwartete schwere Gegner. Die Partie verlief im ersten Viertel sehr ausgeglichen und endete schließlich 17:17. Den zweiten Spielabschnitt konnten die Gäste dann mit 13:20 für sich entscheiden. Der 3. Spielabschnitt hatte es wieder in sich und wieder konnten wir nur mit einen 20:20 offen halten. Den letzten Spielabschnitt entschieden die Korneuburger dann mit 14:12 für sich. Die Wurfausbeute bei den Würfen von der Dreipunktezone konnten die Gäste klar mit 8 zu 3 geworfenen Dreiern für sich entscheiden. Korneuburg - U14 Sharks gegen die Gäste aus Mistelbach am 20.01.2008 endete mit einem knappen Sieg für die Gäste. Wie so oft fanden unsere Jungs nicht gleich ins Spiel und verspielten im ersten Spielabschnitt schon sehr viel. Die Gäste konnten diesen Abschnitt mit 10:22 für sich entscheiden. Nun liefen die Sharks einem 12 Punkte Rückstand nach. Sie gaben ihr bestes und gewannen den 2. Spielabschnitt mit 11:7. In der Pause versuchte Coach O`Neal seine Spieler wieder auf das wesentliche zu konzentrieren.. Die Gäste aus Mistelbach konnten auch diesen Spielabschnitt, wenn auch nur knapp mit 10:12 für sich entscheiden. Im letzten Spielabschnitt gaben dann die Spieler noch einmal alles. Die Sharks kamen bis zur letzten Minute auf 39:45 an die Gegner heran. 30 Sekunden waren noch zu spielen, da gelang den Sharks ein Dreipunktewurf und plötzlich keimte wieder Hoffnung auf. Spielstand 42:45. Ein Timeout von Trainer O`Neal wurde genutzt einen Spielzug zu besprechen um den erforderlichen Dreipunktewurf zum Sieg zu erzielen. Die Spieluhr zeigte noch knapp 9 Sekunden. Leider misslang der Spielzug und so konnten die Gäste aus Mistelbach mit einen Break auf den Endstand von 42:47 stellen..(Poul) Für die Sharks spielten: Poul 7; Fuchs 2; Ostermann; Loretz N. 15; Glinsner 8; Wundsam; Anzböck 6; Miksch 4. U14 Sharks : Blue Devils 28:78 Hoher Sieg der Gäste Korneuburg - U14 Sharks gegen die Gäste aus Wr. Neustadt am 27.01.2008 in der Franz Guggenbergerhalle endete mit einem Sieg von 28:78 für die Gäste. Von Beginn an konnten unsere Jungs nicht richtig mithalten. Sie kämpften um jeden Ball aber die einfachen Körbe wurden wieder nicht gemacht. Auch aus der Distanz war diesmal nichts zu holen und so liefen unser Jungs einem ständig wachsenden Rückstand nach. Die Ergebnisse der einzelnen Vierteln waren: 8:14/4:20/5:15 u.11:26 Das einzige Foul der Sharks in dieser Partie erfolgte in der 3. Minute des letzten Spielabschnittes, sonst hielten Sie ihre Weste rein. . (POUL) Spiel vom 20.01.2008 Für die Sharks spielten: Boder; Loretz J. 3; Zivkovic 4; Obermann 8; Lippert Math. 10; König 11; Priessnitz; Morwitzer 28. U18 UDW : Sharks 75:63 Deutsch Wagram - Das Spiel der U18 Sharks gegen die Gastgeber Deutsch Wagram (UDW) am 26.01.2008, endete mit einen Sieg für die UDW. Unser Jungs spielten munter drauf los und hielten von Beginn an mit. Das erste Viertel war sehr ausgeglichen und endete schließlich mit einem knappen Sieg von 16:15 für die Sharks. Im 2. Spielabschnitt verloren die Sharks dann doch ein wenig den Anschluss und dieser Spielabschnitt endete mit 28:39 für die Gastgeber. Auch das dritte Viertel ging mit 24:17 klar an die UDW. Im letzten Spielabschnitt fanden unsere Jungs aber wieder zu ihren Spiel und holten mächtig auf. Bis zur 8 Spielminute hatten die Sharks den Rückstand auf minus 3 (66:63)verkürzt. Leider verloren dann die Sharks nach einen Foul Thomas Morwitzer. Danach konnte die Mannschaft UDW mit 4 Würfen und einen Freiwurf auf 75:63 erhöhen. Die Sharks hatten dem nichts mehr entgegen zu halten . (POUL) Für die Sharks spielten: Priessnitz 9; Boder 2; Schmitz 1; Obermann St. 6; König 10; Fabian 3; Lippert Man. 2; Morwitzer 13; Grasl 17 U14 Dukes II : Sharks 51:47 Das Spiel der U14 am 2.2.2008 gegen die Gastgeber Klosterneuburg endete mit einen knappen Sieg der DukesII. Klosterneuburg - Unser Jungs versuchten von Beginn an im Spiel zu bleiben und hielten mit den Dukes auch locker mit. Die Defense war wieder einmal sehr schön anzusehen. Dies sah man auch am Ergebniss des ersten Viertel, welches die Korneuburger Sharks mit 17:15 für sich entFür die Sharks spielten: Poul 5; Fuchs; Oster- scheiden konnten. Das motivierte die Sharks und Sie spielmann F. ; Loretz N. 14; Glinsner 9; Wundsam; ten munter drauf los. Leider wurden wieder einmal viele einfache Körbe nicht gemacht und manche Pässe in die Wieser K; Pfeiffer N; Strobl M. Zone kamen zu spät und wurden dann oft abgefangen. Das 2. Viertel verlief dann nicht weniger spannend, da hatten die Dukes aber dann doch das bessere Ende für sich und gewannen dieses mit 16:14. Der Pausenstand somit 31:31. Auch im dritten Spielabschnitt hielten unsere Jungs mit und forderten den Dukes alles ab. Dies war wohl der entscheidende Spielabschnitt des ganzen Spiels, denn die Sharks benötigten mehr als 4 Minuten um zu ihren ersten Punkten zu kommen. Bis zu diesen Zeitpunkt hatten die Dukes bereits einen Vorsprung von plus 8 (39:31). Doch dann kamen die Sharks, kämpften und spielten wieder. Es gelang Ihnen in den nächsten 3 Spielminuten 4 Körbe also 8 Punkte in Serie, ehe die Dukes einen Stand von 41:39 für sich (Fortsetzung auf Seite 4) Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 4 (Fortsetzung von Seite 3) vor den letzten Spielabschnitt herstellten konnten. Die Dukes gewannen dieses Viertel mit 10:8 also plus 2. Im letzten Spielabschnitt ging es genaus so spannend wie bisher zu. Die Dukes konnten sich nicht richtig absetzen, denn die Sharks standen gut in der defense. Leider machten wir aus unseren Chancen zu wenig und verloren diesen letzten Spielabschnitt ebefalls mit 10:8. Die Dukes II gewannen das Spiel mit 51:47. Als Abschluss muss man sagen, wir hätten dieses Spiel auch ohne weiters gewinnen können aber wer weis beim nächsten Treffen ? - (Poul) Für die Sharks spielten: Poul 11; Mlineritsch; Fuch2 2; Ostermann; Loretz N. 21; Glinsner 9; Wundsam 2; Pfeiffer; Miksch 2.Strobl Kleine Basketballkunde Rebound (Basketball) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Als Rebound bezeichnet man den noch unkontrollierten Ball nach einem misslungenen Korbwurfversuch beim Basketball, meistens nach dem Abprallen vom Brett oder Ring. Rebounding bedeutet, diesen Ball zu fangen. Rebounds werden aber auch nach Airballs sowie geblockten Würfen und Sprungbällen, die aus einem unentschiedenen Kampf um einen Rebound resultieren. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen dem offensiven und dem defensiven Rebound: ein offensiver Rebound wird der angreifenden Mannschaft zuges c hrieben (d ie an gr eif ende Korbleger (layup) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Korbleger (engl. 'layup`) ist eine Wurftechnik in der Sportart Basketball. Dabei wird der Ball (in der Regel aus dem Lauf) mit einer Hand direkt in den Korb oder ans Brett gelegt. Korbleger sind nach dem Dunking die effizienteste Wurftechnik und bilden daher generell den Abschluss von Spielzügen. Allerdings versucht die gegnerische Verteidigung üblicherweise einen leichten Korbleger (in erster Linie dabei das Ziehen zum Korb) zu verhindern; die nac h FIBA Regeln erlaubte Zonenverteidigung ermöglicht dies besonders einfach. Ebenso läuft ein unvorsichtiger Spieler Gefahr, beim Korbleger von einem Gegenspieler geblockt zu werden. Korbleger sind neben dem Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Mannschaft verbleibt im Ballbe- zudem ist Koordination gefragt um sitz) den genauen Zeitpunkt bei der ein defensiver Rebound wird der Senkung des Balles zu berücksichverteidigenden Mannschaft zu- tigen und somit schnell reagieren geschrieben (der Ballbesitz zu können. Durchsetzungskraft und genügend Gewicht sollten ebenfalls wechselt) nicht fehlen. Ein starker Rebounder Der Rebound wird demjenigen erleichtert die Verteidigungsarbeit Spieler zugesprochen, der zuerst und entlastet die Offensive, gerade Kontrolle über den Ball hat. Kontrol- wenn man nicht so gute Schützen le über den Ball kann auch bedeu- im Team hat. ten, dass der Ball kontrolliert zu einem besser postierten Mitspieler Bekanntester Rebounder aller Zeigetippt wird. Fehlwürfe, die nicht ten ist Dennis Rodman. Den NBAvon einem Spieler gereboundet Rekord für die meisten Rebounds werden, weil sie ins Aus gehen, in einem Spiel hält allerdings Wilt bevor ein Spieler Kontrolle über sie Chamberlain. Er holte am 24. Nov. erlangt oder die nicht von einem Spieler gereboundet werden kön- 1960 55 Rebounds. nen (z.B. bei einem verfehlten ersten von zwei Freiwürfen) werden Weblinks als sogenannte Teamrebounds verRebound-Rek orde in der NBA bucht. (NBA-Website) Um ein erfolgreicher Rebounder zu http://www.nba.com/history/records/ sein, muss man groß sein und ein regular_rebounds.html gutes Sprungvermögen besitzen, Standwurf die älteste Wurftechnik im Basketball. In den 1970er wurde die relativ simple Korbleger-Technik durch den sogenannten "Finger Roll" (engl.) erweitert, bei dem der Ball über die Fingerspitzen gerollt wird, somit eine hohe Flugkurve bekommt und noch aus ein bis zwei Me- Impressum: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Sharks Korneuburg; Obmann: Christian Gepp, Korneuburg; Redaktion: Wolfgang Mlineritsch - Wien redaktionelle Beiträge von: Christian Gepp - Korneuburg, Wolfgang Mlineritsch Wien; Erscheinungsort: Korneuburg; Erscheinungsfolge: Vierteljährlich + Sonderausgaben; Inhalte: Spielberichte und Berichte über Aktivitäten der Sharks-Korneuburg sowie allgemeine Informationen über Basketball; Redaktionsschluß: 14 Tage vor Erscheinungstermin; Kontakt: [email protected] Quelle: www.nba.com/germany/ tern Distanz zum Korb abgeschlossen werden kann. George Gervin, Julius Erving und Clyde Drexler zählen zu den Pionieren dieser Technik. Newsletter Korneuburg Sharks Seite 5 U14 Blue Devils : Sharks / Hans-Barwitzus VS Wr. Neustadt 78:45 Wr. Neustadt – Das Spiel vom 19.01.2008 der Sharks gegen die Gastgeber, den Blue Devils, endete mit einen von 78:45 Sieg der Gastgeber. Unsere Jungs benötigten wieder einige Zeit um ins Spiel zu kommen. So dauerte es drei Minuten bevor die Sharks den ersten Punkt durch einen Freiwurf erzielen konnten. Das erste Viertel ging mit 24:10 an Wr. Neustadt. Im zweiten Viertel konnten die Youngsharks ihr Können unter Beweis stellen und hielten mit den Gastgebern sehr gut mit. Dieses Viertel endete nur knapp mit 16:15 für die Blue Devils. Der dritte Spielabschnitt verlief recht ausgeglichen doch wieder hatten die Gastgeber das besser Ende und gewannen diesen Abschnitt mit 13:9. Der letzte Spielabschnitt ging dann aber doch recht klar mit 25:11 an Wr. Neustadt. - Poul Für die Sharks spielten: Mlineritsch; Fuchs 14; Ostermann F. 1; Loretz N. 19; Glinsner 1; Wundsam 2; Strobl ; Vrticka ; Anzböck ; Miksch 8 U16 Blue Devils : Sharks / Hans-Barwitzus VS Wr. Neustadt 44:83 19.01.2008 Das Auswärtsspiel der U16 am 19.01.2008 gegen Wr. Neustadt endet mit einen klaren 44:83 Sieg für die Korneuburger. Die Sharks ließen hier nichts anbrennen und spielten sich in den ersten beiden Spielabschnitten einen nicht mehr aufholbaren Vorsprung von 13:41 heraus. Lediglich der dritte Spielabschnitt verlief mit 18:19 für die Sharks ausgeglichener. Im letzten Viertel gaben die Sharks noch einmal Gas und gewannen auch diesen klar mit 12:23. Die Ergebnisse der einzelnen Spielabschnitte: 7:18 6:23 18:19 und 12:23. Dies bedeutete einen Endstand von 44:83 für die Sharks. Für die Sharks spielten: Boder 6; Loretz J. 6; Obermann 17; Lippert Math. 10; Priesnitz 10 und Morwitzer 34. U16 Sharks : Herzogenburg / Guggenbergerhalle 02.03.2008 75:65 Das erste Viertel verlief sehr ausgeglichen und dies nicht nur im Ergebnis von 16:16. Im nächsten Spielabschnitt konnten die Sharks einen 9 Punkte Vorsprung herausspielen und gewannen diesen Abschnitt mit 19:10. Pausenstand 35:26 für die Sharks. Auch im dritten Viertel konnten sich die Sharks mit 20:16 durchsetzen und so stand es zu Beginn des letzten Viertels 55:42. Herzogenburg schloss jedoch bis zwei Minuten vor Schluss auf 62:69 an und begannen durch pressen die Korneuburger etwas zu verunsichern. Die Sharks liesen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und gewannen das Spiel trotz Abgabe des letzten Spielabschnittes mit 20:23 für Herzogenburg mit 75:65. – (Poul) Für die Sharks spielten: Schuhmann; Boder 2; Loretz J. ; Zivkovic 4; Obermann St. 14; Lippert Math. 17; Priessnitz 6; Morwitzer 32. U14 Sharks : Mistelbach / Guggenbergerhalle 42:47 Korneuburg - U14 Sharks gegen die Gäste aus Mistelbach am 20.01.2008 endete mit einem knappen Sieg für die Gäste. Wie so oft fanden unsere Jungs nicht gleich ins Spiel und verspielten im ersten Spielabschnitt schon sehr viel. Die Gäste konnten diesen Abschnitt mit 10:22 für sich entscheiden. Nun liefen die Sharks einem 12 Punkte Rückstand nach. Sie gaben ihr bestes und gewannen den 2. Spielabschnitt mit 11:7. In der Pause versuchte Coach O`Neal seine Spieler wieder auf das wesentliche zu konzentrieren.. Die Gäste aus Mistelbach konnten auch diesen Spielabschnitt, wenn auch nur knapp mit 10:12 für sich entscheiden. Im letzten Spielabschnitt gaben dann die Spieler noch einmal alles.. Die Sharks kamen bis zur letzten Minute auf 39:45 an die Gegner heran. 30 Sekunden waren noch zu spielen, da gelang den Sharks ein Dreipunktewurf und plötzlich keimte wieder Hoffnung auf. Spielstand 42:45. Ein Timeout von Trainer O`Neal wurde genutzt einen Spielzug zu besprechen um den erforderlichen Dreipunktewurf zum Sieg zu erzielen. Die Spieluhr zeigte noch knapp 9 Sekunden. Leider misslang der Spielzug und so konnten die Gäste aus Mistelbach mit einen Break auf den Endstand von 42:47 stellen. Für die Sharks spielten: Poul 7; Fuchs 2; Ostermann; Loretz N. 15; Glinsner 8; Wundsam; Anzböck 6; Miksch 4. U16 Sharks : St. Pölten / Guggenbergerhalle 64:69 20.01.2008 U16 Sharks gegen die Gäste aus St. Pölten endete mit einen knappen 64:69 Sieg für die Gäste. Die Manschaft aus St. Pölten war der erwartete schwere Gegner. Die Partie verlief im ersten Viertel sehr ausgeglichen und endete schließlich 17:17. Den zweiten Spielabschnitt konnten die Gäste dann mit 13:20 für sich entscheiden. Der 3. Spielabschnitt hatte es wieder in sich und wieder konnten wir nur mit einen 20:20 offen halten. Den letzten Spielabschnitt entschieden die Korneuburger dann mit 14:12 für sich. Die Wurfausbeute bei den Würfen von der Dreipunktezone konnten die Gäste klar mit 8 zu 3 geworfenen Dreiern für sich entscheiden. Für die Sharks spielten: Boder; Loretz J. 3; Zivkovic 4; Obermann 8; Lippert Math. 10; König 11; Priessnitz; Morwitzer 28. U16 am 9.03.2008 gegen die Gastgeber Wr. Neustadt endete mit einen klaren 31:65 Sieg für Korneuburg. Das tumultreiche Spiel ging eindeutig an die Gäste aus Korneuburg. Traurige Höhepunkte gab es in diesen Spiel mehrere auf die ich hier aber nicht näher eingehen werde. - (Poul) Für die Sharks spielten: Schuhmann 2; Loretz J. 12; Zivkovic 4; Obermann St. 6; Lippert Math. 16; Priessnitz 8; Morwitzer 17. Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 6 U14 Sharks : Möllersdorf / Guggenbergerhalle Das Spiel vom 9.3.2008 gegen die Gäste aus Möllersdorf entschieden die Sharks klar für sich. Korneuburg - Lange musste die Sharks auf einen Sieg warten, und heute war es so weit. Obwohl die Sharks im ersten Viertel ständig einem Rückstand nachliefen und das Viertel mit 10:12 an die Gäste ging, gaben unsere Jungs nicht auf und schlugen im zweiten Spielabschnitt mit einen Sieg von 13:9 zurück. Auch im dritten Viertel hatten die Sharks die Nase mit 18:14 vorne und so ging es mit 41:35 ins letzte Viertel. Hier schlugen dann unsere Jungs richtig zu und entschieden diesen Abschnitt mit 21:13 für sich. Die Sharks besiegten die Gäste mit 62:48. Bemerkenswert ist auch wieder ein Dreipunkteerfolg durch Anzböck M. Dies war bereits der 8. Dreipunkteerfolg der U14 in dieser Saison. Für die Sharks spielten: Mlineritsch; Ostermann; Loretz N. 19; Glinsner 25; Wundsam 10; Vrticka; Anzböck 6; Miksch 2 Foto Loretz - 2008 Die neuen Warmups der Sharks sind da Kein Zeugnis sondern neue Aufwärmleiberl erhielten die Sharks Korneuburg zum Semesterabschluss. Obmann Christian Gepp bedankte sich bei den Sponsoren die bei der Finanzierung der Shirts mitgeholfen haben. NÖ Hypobank Geschäftsstellenleiter Gabriele Leitner, NÖ Versicherung Christian Gepp, Christian Steiner von Steindermedien und Karl-Heinz Wingelmaier von das House. Nach den Semesterferien beginnen alle Teams der Sharks mit ihren Play-Off-Spielen, für die sie jetzt bestens ausgerüstet sind. Christian Fetz, Niklas Wundsam, Karl Heinz Wingelmaier, Gabriele Leitner, Coach Renaldo O’Neal und Christian Steiner mit den neuen Aufwärmshirts der Sharks Siegerin des 1. Preises des All Star Game 2008 Flugreise für 2 Personen Klosterneuburg - Am 24.03.2008 fand der alljährliche All-Star Game - Tag in Klosterneuburg statt. Bei diesem Event gewinnt Andrea Miksch den 1. Preis und fliegt mit 1 Begleitperson in die USA zum NBA Spiel New York Knicks gegen Boston Celtics Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 7 National Basketball Association Die Geschichte der National Basketball Association (NBA) (aus Wikipedia) Die National Basketball Association (NBA) ist die seit 1946 bestehende Basketball-Profiliga in Nordamerika. Sie ist die mit Abstand stärkste und populärste Basketball-Liga der Welt. Derzeit besteht die NBA aus 30 Mannschaften, von denen eine (die Toronto Raptors) in Kanada beheimatet ist. Jeweils 15 Mannschaften spielen in der Western und der Eastern Conference, die wiederum in jeweils drei Divisions unterteilt sind. Der Saisongewinner wird nach einer 82 Spiele umfassenden regulären Saison in den Play-offs ausgespielt, wobei jeweils die acht besten Teams beider Conferences in drei Runden nach dem Modus “best of seven” aufeinandertreffen. Der amtierende Meister ist die M an ns c h af t d er S an A nt o n io Spurs. Die NBA ist eine geschlossene Liga ohne Auf- oder Absteiger. Neue Spieler werden über eine jährliche Entry Draft auf die Teams verteilt, wobei eine vorhergehende Auslosung über die Reihenfolge der Teams entscheidet. Seit 2001 ist der NBA eine kleinere Liga mit 15 sogenannten Farmteams angegliedert, die NBA Development League. Geschichte Als offizielles Gründungsdatum der NBA gilt der 6. Juni 1946, der Gründungstag der Vorgängerliga Basketball Association of America (BAA) in New York. Treibende Kraft für die Gründung des Verbandes waren die Besitzer und Betreiber von Sportarenen, die ihr Geld hauptsächlich mit Eishockey, vor allem in der NHL, verdienten und auf diesem Weg eine Auslastung für ihre Hallen und eine zusätzliche Geldeinnahme suchten. Erster Präs ident der Liga und BAA Vorsitzende wurde daher auch Maurice Podoloff, der damalige Präsident der NHL, nach welchem bis heute die MVP-Trophy benannt ist. Jedoch stand die BAA zu AnAusgabe Nr. 2 - März 2008 fang noch unter einem schlechten Stern. Sie wies zwar zu ihrer Gründung, im Gegensatz zu den meisten anderen Profiligen der damaligen Zeit, eine solide Finanzierung auf, es mangelte ihr aber an guten Spielern. Erschwerend kam hinzu, dass sich bereits nach dem ersten Jahr vier Mannschaften aus der Liga zurückzogen. Deshalb wurde am 3. August 1949 die National Basketball League (NBL) übernommen, nachdem bereits 1948 drei Teams aus der NBL in die BAA wechselten, und die Liga schließlich in National Basketball Association umbenannt. Bis heute werden daher die BAAChampions von 1947 bis 1949 auch als NBA-Champions geführt. Anf angs f ris tete die NBA ei n Schattendasein neben der College -Liga NCAA. Diese geriet jedoch 1951 durch einen landesweiten Bestechungsskandal, dem sog. point shaving, in Verruf, wodurch die NBA an Popularität gewann. Zahlreiche College-Stars spielten nun für die NBA, unter anderem Joe Fulks und Jim Pollard. 1950 wurde die Liga auch für Afroamerikaner geöffnet und Earl Lloyd ging als erster schwarzer NBA-Spieler in die Geschichte ein, obwohl Chuck Cooper noch vor ihm gedraftet wurde, jedoch sein erstes Spiel einen Tag später als Lloyd antrat. Anfang der 1950er dominierte vor allem ein Team die Liga: die Minneapolis Lakers. Ihr wichtigster Spieler war der 2,08 m große Center George Mikan, der erste Superstar der NBA. Obwohl er relativ langsam und schwerfällig war, konnte ihn keine Verteidigung unter dem Korb stoppen. Da durch seine drückende Dominanz das Ligageschehen einseitig zu werden drohte, änderte man die Spielregeln. 1952 erweiterte man die Zone unter dem Korb, um die Center zu mehr Bewegung zu zwingen und das Spiel auf die Flügel zu verlagern. Die Folge war jedoch, dass weniger geworfen wurde und es dadurch zu häufigeren FoulSpiel kam, um in Ballbesitz zu gelangen und so das Herunterspielen der Spieluhr durch den Gegner zu verhindern. Bei einigen Spielen 1953 pfiffen die Schiedsrichter über 100 Fouls. Der NBA rannten erneut die Zuschauer davon, und man beschloss, das Basketballspiel grundlegend zu verändern. Am 23. April 1954 wurde nach einer Idee des Teambesitzers Danny Biasone die sogenannte Wurfuhr (engl.: shot clock) eingeführt. Nach der dazugehörenden Regel, der 24 -Sekunden-Regel, muss ein Team in 24 Sekunden mindestens einmal auf den Korb geworfen haben. Geschieht dies nicht, wechselt der Ballbesitz. Diese Regel war ein Meilenstein für die Entwicklung des Basketballs und wurde nach und nach auch von der NCAA und der FIBA übernommen. Die 1960er gelten heute als die Jahre der Celtics-Dynastie, da die Mannschaft der Boston Celtics zwischen 1957 und 1969 insgesamt elf Meisterschaften gewann, davon acht hintereinander. Obwohl die meisten Spieler aus den Celtics -Meistermannschaften heute Mitglieder der Basketball Hall of Fame sind, verbindet man mit der Celtics -Dynastie hauptsächlich zwei Namen; den des Trainers, Red Auerbach, sowie den des Anführers und wichtigsten Spielers, Bill Russell. Anzeige Nac h d em End e der Ce lt ic s Vorherrschaft begann eine Art „Dunkle Epoche“ der NBA. Das Spielniveau sank ab, das Zuschauerinteresse ließ nach. Zum einen weil sich die NCAA 20 Jahre nach dem Bestechungsskandal langsam wieder erholte, zum anderen weil 1967 eine Konkurrenzliga namens American Basketball Association (ABA) gegründet wurde. Diese (Fortsetzung auf Seite 8) Newsletter Korneuburg Sharks Seite 8 (Fortsetzung von Seite 7) begann nach und nach Spieler aus der NBA abzuwerben, u.a. Rick Barry, damals einer der Topstars. Ebenso erlaubte sie Spielern auch ohne abgeschlossene CollegeAus bildung die Teilnahm e am Spielbetrieb, und so wurde 1974 mit Moses Malone dem ersten Highschool-Spieler ein Profivertrag gegeben. Mitte der 1970er geriet die ABA jedoch in finanzielle Schwierigkeiten, was am 17. Juni 1976 zur Übernahme durch die NBA führte. Es wurden allerdings nur vier der neun ABA-Teams in die NBA aufgenommen: die Nuggets, Pacers, Spurs und Nets. Ebenso wurden einige ABA-Neuheiten ins NBARegelwerk übernommen, beispielsweise die Dreipunktelinie oder der Slam-Dunk-Contest. Die 1980er sind heute als die Jahre der Lakers-Celtics-Rivalität bekannt. Die Hauptakteure hießen Larry Bird und Magic Johnson, die sich 1979 auch schon im Endspiel um die College-Meisterschaft gegenüberstanden. Bird führte die Celtics zu drei Meisterschaften, Magic gewann mit den Lakers sogar fünf. Dreimal standen sie sich im Finale um die Meisterschaft sogar direkt gegenüber. Die Ära endete abrupt, als Magic Johnson am 7. November 1991 nach der Diagnose „HIV positiv“ zurücktrat. Ein Jahr später beendete Larry Bird seine Karriere. Die Bühne war frei für einen neuen Star, und Michael Jordan wurde zum neuen Superstar. Jordan gewann mit den Chicago Bulls zwischen 1991 und 1998 sechs Meisterschaften, und machte durch seine spektakuläre Spielweise die NBA in der ganzen Welt populär. Jordans Rücktritt am 13. Januar 1999 hinterließ ein Vakuum, das kein Spieler der NBA füllen konnte. Die Popularität der Liga sank vor allem in den USA erneut ab. Dazu kam, dass die Gehälter der meisten Spieler ins Unermessliche wuchsen, was die Teambesitzer nun nicht mehr bezahlen wollten. Die Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag (Collective Bargaining Agreement, CBA) scheiterten, und so kam es zum Spielerstreik, dem Lockout. Die Lockout-Season 1998/99 markiert den Übergang von der JordanÄra zur heutigen NBA. Seit der SaiAusgabe Nr. 2 - März 2008 s on 1999/200 0 g alt S haquil le O'Neal als zentrale Figur der NBA, und auch wenn er nie Jordans Popularität erreichte, war er ihm in punk to D om inan z e be nbürt i g. Ebenfalls eine wichtige Figur in dieser Zeit war das junge Supertalent Kobe Bryant, der zusammen mit O'Neal bei den Lakers spielte. O'Neals und Bryants Lakers gewannen 2000 bis 2002 drei Meisterschaften in Folge, 2003 unterlagen sie knapp dem späteren Champion San Antonio Spurs. 2004 unterlagen die favorisierten Lakers dem Ostmeister Detroit Pistons, woraufhin die Mannschaft auseinander brach. Für die Saison 2004/05 galten die Kräfteverhältnisse als ausgeglichen wie schon lange nicht mehr. Am Ende setzten sich erneut die San Antonio Spurs durch und gewannen gegen die Detroit Pistons die Meisterschaft. Die NBA hat sich unter der Regie von David Stern zu einem florierenden Wirtschaftsunternehmen entwickelt. Die Liga, ursprünglich mit elf Teams gestartet, von denen heute nur noch die Celtics, die Knicks und die Warriors dabei sind, erweiterte sich bis 2004 auf 30 Teams. Zum 50. Geburtstag der Liga 1996 wurde eine Frauenliga, die Women's National Basketball Association (WNBA) gegründet. Ebenso gelang Stern die Popularisierung von Basketball in der Welt, wodurch in den letzten Jahren immer mehr ausländische Spieler in die NBA wechselten, so etwa der chinesische Center und Eastern Conference unterteilt, die wiederum in je drei Divisions gegliedert sind. NBA-Teams, Conferences und Divisions. In einer regulären Saison (Regular Season) spielt jedes Team je viermal gegen die vier Mannschaften aus der eigenen Division (16 Spiele), je drei- bis viermal gegen die zehn Mannschaften aus den anderen Divisions der eigenen Conference (36 Spiele) und je zweimal gegen die fünfzehn Mannschaften aus der anderen Conference (30 Spiele). Jedes Team bestreitet somit vor den Play-offs 82 Spiele. Anhand der Tabelle werden die Play-offs ermittelt, in denen die besten acht Mannschaften jeder Conference in einem K.-o.-System gegeneinander antreten (der Erste gegen den Achten, der Zweite gegen den Siebten usw.). Die drei Divisionssieger und der beste Zweite werden dabei entsprechend ihrer Bilanz an eins bis vier gesetzt, die restlichen vier besten Teams der Conference nehmen die Plätze dahinter ein. Gespielt wird eine Serie von maximal sieben Spielen (engl. best of seven). Somit gewinnt das Team die Runde, das als erstes vier Siege verbuchen konnte. In den Play-off-Runden wird der Ostbzw. West-Meister gekürt. Diese beiden Mannschaften spielen dann abschließend in der sogenannten Finalserie, die ebenfalls nach dem Modus best of seven ausgetragen wird, um die Larry O'Brien ChampiYao Ming, der französische Guard onship Trophy. Tony Parker oder der Würzburger Dirk Nowitzki von den Dallas Mave- Individuelle Auszeichnungen ricks. Die NBA vergibt nach jeder Saison Teams (Fortsetzung auf Seite 9) Die NBA ist in Western Conference Newsletter Korneuburg Sharks Seite 9 (Fortsetzung von Seite 8) eine Reihe von Auszeichnungen an einzelne Spieler. Die älteste ist die Nominierung zum All-NBA-Team, eine Auswahl der besten zehn (seit 1988/89: der besten 15) Spieler der NBA. Diese Auswahl ist in zwei (seit 1988/89: drei) Teams unterteilt und wird seit der ersten NBA- bzw. BAA-Saison 1946/47 von Sportjournalisten gewählt. Zur Saison 1955/56 führte man eine Auszeichnung für den wertvollsten Spieler (eng.: Most Valuable Player, kurz MVP) ein. Die dazu gehörige Trophäe ist nach Maurice Podoloff, dem ersten LigaPräsidenten benannt. Bis 1980 wurde der MVP von den NBA-Profis gewählt, was dazu führte, dass unbeliebte Spieler wie Rick Barry die Auszeichnung nie gewannen, obwohl sie sie verdient hätten. Seit der Saison 1980/81 wird auch die MVP-Auszeichnung von einer Jury aus Sportjournalisten vergeben. Noch vor der Einführung des MVP wurde eine Auszeichnung an den besten Neuling der Liga, den sog. Rookie of the Year vergeben. Seit der Saison 1952/53 gibt es diesen Titel, dessen Trophäe nach Eddie Gottlieb, einem Gründungsmitglied der NBA und Teambesitzer der „Warriors“, benannt ist. Bei den NBA-Finals 1969 wurde erstmals eine Auszeichnung für den besten Spieler der Finalserie verge- Anzeige Um auch die besten Verteidiger der Liga zu würdigen wurde 1968/69 die Wahl zum All-Defensive-Team eingeführt. Genau wie beim AllNBA-Team werden dabei die zehn bes ten Verteidiger zu je zwei Teams zusammengestellt. In der Saison 1982/83 kamen wieder gleich zwei Neuerungen hinzu: Zum einen wurde zusätzlich zum All-Defensive-Team auch ein Defensive Player of the Year gewählt, zum anderen wurde eine Auszeichnung für den wertvollsten Bankspieler, der Sixth Man Award, geschaffen. Seit 1985/86 wird außerdem der Spieler ausgezeichnet, der sich im Vergleich zur vorherigen Spielzeit am meisten verbessert hat (Most Improved Player Award kurz: MIP). Eine Art Auszeichnung können auch die Fans verleihen, indem sie per Voting die fünf besten Spieler jeder Conference für das NBA AllStar Game nominieren. ben, den sog. Finals MVP. Jerry West war in jenem Jahr der erste und einzige Spieler, der die Auszeichnung gewann, obwohl er aus der Verlierermannschaft kam. Bis heute ist es ungeschriebenes Gesetz, dass der Finals-MVP nur aus der Siegermannschaft kommen aus <http://de.wikipedia.org/wiki/ kann. National_Basketball_Association> Sportlerball 2008 Am 19.01.2008 fand der alljährliche Sportlerball im Stadtsaal in Korneuburg statt. Nach der Eröffnungseinlage um 21 Uhr konnten die Ballbesucher einen schönen Abend bei Livemusik und an den Bars verbringen. Tanzen und Unterhaltung waren die überwiegende Beschäftigung an diesem Abend. Bei den durchaus erfreulichen Preisen für Speisen und Getränke konnte auch für ausreichend körperliches Wohlbefinden gesorgt werden. Als Mitternachtseinlage fanden durchwegs beindruckende Breakdance- und Cheerleadervorführungen der „Stepping impact“-Crew unter der Leitung von Andreas Baier statt. Infos über die „Stepping impact“-Crew unter „http://www.ubk-sharks.com/seiten/breakdance/breakdance.html“ Die nächsten Spiele MU16POu12 Sharks : Raika Wr. Neustadt / Guggenbergerhalle So 30. Mär 2008 14:00 MU16POu09 Sharks : Baden / Guggenbergerhalle Sa 5. Apr 2008 15:30 MU14POu15 Tulln aK : Sharks / HS1 Tulln So 6. Apr 2008 14:00 MU14POu20 Sharks:UDW / Guggenbergerhalle Sa 12. April 2008 14:00 MU14POu23 Sharks : St. Pölten / Guggenbergerhalle So 13. Apr 2008 15:30 MU16POu05 Herzogenburg : Sharks /SPH Herzogenburg Sa 26. Apr 2008 16:00 MU16POu19 Baden : Sharks /Baden So 27. Apr 2008 15:00 MU16POu14 UDW : Sharks /Unionhalle Sa 17. Mai 2008 19:15 MU14POu06 DukesII : Sharks /FZZ So 18. Mai 2008 12:00 MU16POu04 Sharks : UDW / Guggenbergerhalle So 25. Mai 2008 14:30 Änderungen Vorbehalten Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Stand: 25.03.2008 Newsletter Korneuburg Sharks Seite 10 Stand: 20.03.2008 Anzeige V o r s c h a u : Spielerbiographie Allan Iverson Informationen über Basketball (Geschichte, etc) Spielberichte Stand: 20.03.2008 Weitere Spielergebnisse: MU18u011 Sharks : UDW / Guggenbergerhalle 50:91 MU18POu03 DukeII : Sharks / FZZ gestrichen MU18POu04 Sharks : DukesII / Guggenbergerhalle gestrichen HL89 Tulln : Bruck / HS Tulln 94:69 MU12o14 Sharks : Baden Black Jack /Gugenbergerhalle 1 21:94 MU14POu26 Gmünd aK : Sharks / HS Gmünd 77:30 HL94 UKJ Mistelbach : Tulln /SPH Mistelbach 90:52 HL 99 Tulln : Möllersdorf /Guggenbergerhalle 91:102 MU12o11 Sharks : Dukes I / Hak Halle 47:65 MU16POu15 Sharks : Herzogenburg / Guggenbergerhalle 75:65 MU12o13 Möllersdorf : Sharks / Lions Dome 59:29 HL104 Tulln : UDW / Guggenbergerhalle 59:119 MU14POu12 Sharks : Möllersdorf / Guggenbergerhalle 62:48 MU16POu02 BK Raika Wr. Neustadt: Sharks / HTL Wr. Neustadt 31:65 HL108 Blue Devils : Tulln / HTL Wr. Neustadt 80:50 xxx Nächster Newsletter Ende Juni 2008 xxx Ausgabe Nr. 2 - März 2008 Newsletter Korneuburg Sharks