INFORMATIONSBLATT DER SCHULE BIRRHARD Juni 2013

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INFORMATIONSBLATT DER SCHULE BIRRHARD Juni 2013
INFORMATIONSBLATT
DER
SCHULE BIRRHARD
Juni
2013
1/40
„Ein Kind macht
das Haus glücklicher,
die Liebe stärker,
die Geduld grösser,
die Hände geschäftiger,
die Nächte länger,
die Tage kürzer und
die Zukunft heller.“
2/40
Worte des Schulpflegepräsidenten
Liebe Schülerinnen und Schüler,
geschätzte Lehrpersonen,
werte Einwohnerinnen und Einwohner von Birrhard
„Lehrer = Eine Art Amphibie. Er ist zwar ein Erwachsener, aber er lebt in der Welt des
Kindes.“
Martinus Jan Langeveld (*1905), niederl. Pädagoge u. Psychologe
Wenn wir schon beim Thema Lehrer oder Lehrerin sind. Lassen Sie sich mal die folgende
Frage durch den Kopf gehen:
•
Was ist eine gute Lehrperson?
Oder die Frage unter den Kindern:
•
Hast du eine gute Lehrperson?
Hätte man mich vor rund dreissig Jahren gefragt, hätte ich geantwortet, dass er nett sein
muss, keine Aufgaben geben, wenig Prüfungen und viele interessante Sachen draussen
machen soll.
Aber was ist eine gute Lehrperson? Kinder aus der ganzen Welt wurden von UNESCOMitarbeitern gefragt und erstaunlich ähnlich haben Kinder rund um den Globus die Frage
beantwortet:
Eine gute Lehrperson
 ist gerecht und behandelt Buben und Mädchen gleich
 verhält sich freundlich
 lasst sich alle Fragen stellen
 gibt zu, wenn er eine Antwort nicht weiss
 gestaltet seinen Unterricht nicht langweilig
 drückt sich klar aus
 ist auch mal streng, aber immer fair
 ist pünktlich und liebt seine Arbeit
3/40
Dieselbe Frage wurde aber auch den Lehrpersonen gestellt. Sie selber glauben die allerwichtigste Eigenschaft eines guten Lehrers sei fachliches Wissen, man müsse also die Dinge verstehen, von denen man vor der Klasse spricht. Ansonsten wurden ähnliche Antworten wie von den Schülern gegeben. Freude am Unterricht geben finden sie ebenso wichtig,
wie die Fähigkeit, die Schüler begeistern zu können.
Lehrperson ist ein Beruf, welcher mit einer Berufung verbunden ist. Man ist nicht Lehrperson, sondern lebt die Lehrperson. Die Wünsche der Eltern an die Schule und die Lehrpersonen sind gewaltig. Noch größer ist nur ihr Misstrauen. Ist diese Schule, dieser Lehrer,
diese Klasse wirklich das Beste für ihr Kind? Wird es optimal gefördert? Oder sträflich verkannt?
All diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten und ich glaube, dass die Eltern sowie
die Lehrpersonen und die Schulführung nur das Beste für das Kind wollen, auch wenn diese Aufgabe nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist.
Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch einen kleinen Spruch mit auf den Weg
geben, welcher von unbekannter Quelle ist. Hier sieht man gut, dass es nicht immer nur
die Kinder sind, welche allenfalls nicht gerne aufstehen und zur Schule gehen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------„Eine Mutter hatte plötzlich Schwierigkeiten mit ihrem Sohn. Er wollte nicht aufstehen und
zur Schule gehen! Trotzig zog er das Bettlaken über den Kopf. "Ich gehe nicht zur Schule",
sagte er, "ich gehe nie wieder!" - "Bist du krank?" fragte die Mutter. "Nein", kam unter der
Bettdecke die dumpfe Antwort, "ich bin nur krank, was die Schule angeht. Sie hassen mich.
Sie geben mir Spitznamen. Sie machen sich über mich lustig. Warum also sollte ich da
noch hingehen?" - "Ich kann dir zwei gute Gründe nennen", entgegnete die Mutter. "Der
erste ist: Du bist jetzt 44 Jahre alt. Und der zweite ist: Du bist der Lehrer!"
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In diesem Sinne freue ich mich auf das neue Schuljahr. Möge es wiederum viele angenehme und spannende Begegnungen mit sich bringen. Ausserdem wünsche ich Ihnen allen
ganz schöne und erholsame Sommerferien.
Mit herzlichen Grüssen
Ihr Schulpflegepräsident
Patrik Marty
4/40
Mutationen
Schulpflege
Eintritte
Daniel Heimgartner
Ich bin 1958 in Fislisbach zur Welt gekommen und aufgewachsen. Nach der Lehre als Elektrozeichner habe ich berufsbegleitend das Ingenieurstudium in Energietechnik abgeschlossen. Zur Weiterbildung gehörten auch die Ausbildung
zum Brandschutzfachmann und ein Abschluss im Projektmanagement. Zurzeit arbeite ich als Fachingenieur im Bereich
Hydrokraftwerke beim grössten Schweizerischen Energieunternehmen in Baden. Ich bin verheiratet und Vater von zwei
erwachsenen Kindern (25 und 22) und einem vierjährigen
Sohn. Seit 2002 wohne ich in Birrhard. Meine Hobbys sind
Schwimmen und Joggen.
Schulpflege bedeutet für mich, aktiv dabei zu sein. In der Zusammenarbeit mit der Schulleitung, Lehrpersonal und den Eltern für die Kinder in allen Belangen eine attraktive und angenehme Umgebung in der Schule zu schaffen. Lernen soll Freude und Spass machen. Wer
oder was hat mich dazu bewegt der Schulpflege beizutreten? Ich wurde vom Schulpflegepräsidenten Patrik Marty angefragt und dazu motiviert. Ausschlaggebend war aber auch,
dass mein Sohn jetzt im Kindergarten ist.
Austritte
Patrik Marty, Schulpflegepräsident
Nach 10-jährigem Wirken in der Schulpflege Birrhard – 5 Jahre als Mitglied der Schulpflege und 6 1/2 Jahre als Präsident, wird sich Patrik Marty für die nächste Amtsperiode nicht
mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stellen. Patrik Marty kann auf einen grossen
Wandel und viele Herausforderungen an der Schule Birrhard zurückblicken. Die schwankenden Schülerzahlen, die sich verändernde Schulkultur und Schulorganisation und viele
Projekte sind nur wenige Beispiele. Patrik Marty hat stets grossen Wert auf die persönlichen Kontakte gelegt und versucht, die Anliegen von Kindern und Eltern sowie Schulleitung und Lehrpersonen unter einen Hut zu bringen.
Das Schulpflege Team dankt Patrik für seine riesige Arbeit zum Wohle der Kinder und
wünscht ihm von Herzen gute Gesundheit und viel Spass bei der Gestaltung seiner neu
gewonnenen Freizeit!
Madlen, Aline, Daniel und Marion
5/40
„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich."
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Folgende Mitglieder der Schulpflege kandidieren nicht mehr für die nächste Amtszeit und
werden sich nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stellen:
Madlen Kaufmann, Marion Knotz und Aline Gadient werden die Schulpflege Birrhard
verlassen.
Madlen Kaufmann wurde im Jahr 2007 in die Schulpflege gewählt. Sie war während diesen
Jahren als Aktuarin und Protollführerin tätig. In ihrer 6 ½-jährigen Amtszeit hat sie unter anderem beim Schulpavillon, Mittagstisch, Regos und weiteren grösseren oder kleineren Projekten mitgearbeitet. Auch war Madlen Kaufmann für das Budget und die Rechnung verantwortlich, welches nicht immer einfach zu bewerkstelligen war, gab es doch viele Diskussionspunkte.
Marion Knotz trat ihr Amt in der Schulpflege im Jahr 2010 an. Sie hat während ihrer 4jährigen Amtszeit die eigentliche Arbeit der 'Schulsekretärin' übernommen, wie Verträge
ausarbeiten, Pensenmeldung erstellen sowie den i-Campus unterhalten. Auch Anlässe wie
Schulstartessen, Verpflegung am Räbeliechtliumzug, Schulpflegetreffen Eigenamt, usw.
wurden von Marion Knotz geplant und vorbereitet.
Aline Gadient's Wahl in die Schulpflege fand im Jahr 2011 statt. Sie fungierte von Anfang
an als Vizepräsidentin und durfte als erstes das nicht immer einfache Ressort 'Brötliexamen' weiterführen. Auch das Ressort Mittagstisch wurde von Aline Gadient weitergeführt.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Schulpflege war immer angenehm, interessant, lehrreich und erfrischend. Alle haben während Ihrer Amtszeit sicher viele turbulente Zeiten
durchlebt und ich habe immer gerne im Team mit den 'Dreien' zusammengearbeitet. Ich
hoffe, dass Madlen Kaufmann, Marion Knotz und Aline Gadient in Zukunft mehr Zeit für ihr
privates Umfeld haben werden. Ich wünsche ihnen alles Gute, viel Glück, Freude und Erfolg
für die Zukunft und danke Madlen, Marion und Aline für die geleistete Arbeit zugunsten der
Kinder und der Schule Birrhard.
Patrik Marty
Schulpflegepräsident
Worte der Schulleitung
Das Schuljahr 12/13 geht dem Ende zu und es ist Zeit für einen Rückblick und ein Vorausschauen in das nächste Schuljahr. Gestartet sind wir mit einem fast ganz neuen Lehrerteam. Die Anforderungen waren hoch, da doch niemand mehr da war, der alles kannte und
der schnell einmal eine Auskunft geben konnte. Dennoch hat sich das Team schnell gefunden und ein hohes Mass an Einsatz gezeigt. Da waren zusätzlich zum Unterricht, Elterngespräche, Teamsitzungen und Weiterbildung auch noch eine ganze Reihe von Anlässen, die
zwar nicht verpflichtend, dennoch sehr wichtig sind für ein gemeinsames Miteinander. Solche Anlässe sprengen jedes Mal wieder das Zeitpensum aller Beteiligten. An dieser Stelle
möchte ich mich beim gesamten Team, einschliesslich Rita und Hansueli Schmid, offiziell
bedanken. Nur der guten Zusammenarbeit aller ist es zu verdanken, dass die Schülerinnen
und Schüler nicht nur die Kern- und Erweiterungsfächer studieren mussten, sondern auch
ihre Sozialkompetenz bei verschiedenen Anlässen unter Beweis stellen konnten.
6/40
In diesem Jahr werden zum letzten Mal die 5. Klässler in die Oberstufe entlassen. Ich wünsche unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie einen guten Übertritt erleben, sich
schnell in die neue Umgebung einleben und mit dem erwünschten Erfolg belohnt werden.
Die Umstellung auf 6/3 ist eine der Neuerungen, die im Kanton Aargau auf uns zukommt.
Bereits ab diesem Sommer wird der Kindergarten obligatorisch, was bedeutet, dass alle
Kinder zwei Jahre den Kindergarten besuchen. Sie sind den Schülerinnen und Schülern an
der Primarstufe gleichgestellt und sind somit Teil der Primarschule. Die neuen Kinder, die
ab Sommer den Kindergarten besuchen, möchte ich schon jetzt herzlich begrüssen und
ihnen einen guten Start wünschen.
Weitere Veränderungen gibt es noch in der Lehrerschaft. Im kommenden Schuljahr werden
uns zwei Lehrerinnen und die Logopädin verlassen. Das ist zum einen Frau Zurlinden, die
nun ihre Ausbildung abgeschlossen hat und, bevor sie eine Vollzeitstelle antritt, noch reisen
möchte. Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! Zum andern verlässt uns Frau
Imholz, die sich aus familiären Gründen eine Auszeit nimmt. An dieser Stelle bedanke ich
mich recht herzlich bei ihnen, wünsche ihnen alles Gute und hoffe, dass sie wieder einmal
nach Birrhard zurückfinden, auf die eine oder andere Weise. Frau Bänziger (Logopädie)
erwartet Nachwuchs und wird deshalb nicht weiter unterrichten. Auch ihr alles Gute.
Neu wird ab Sommer Burcu Arslan in Zusammenarbeit mit Frau Meister die 1.-4. Klasse
unterrichten. Auch ihr an dieser Stelle ein herzliches Willkommen.
Manche Veränderungen sehen erst einmal negativ aus, aber du wirst bald feststellen, dass sie nur
Platz in deinem Leben schaffen, damit Neues entstehen kann. (Zitat von Eckhart Tolle)
Aloisia Volmering
Austritte Lehrpersonen
Claudia Imholz
Corinne Zurlinden
Eintritte Lehrpersonen
Burcu Arslan,
Primarlehrerin 1. – 4. Klasse
Ich heisse Burcu Arslan und studiere zurzeit an der Pädagogischen
Fachhochschule in Brugg.
Ich freue mich auf die Erfahrungen und Erlebnisse im Schulhaus
Birrhard sowie auf die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und
Schülern, den Eltern und dem Lehrerteam und kann den Schulanfang im August kaum erwarten.
Burcu Arslan
7/40
Sporttag – 29. August 2012
Dieses Jahr war Mülligen als Austragungsort des Sporttages dran. Bei wunderschönem Wetter pilgerten die Birreter Schüler schon am Morgen Richtung
Mülligen, verbrachten einen erlebnisreichen Morgen und durften stolz, um einige Medaillen reicher, wieder nach Hause zurück kehren. Hier die Kommenatre einiger Schüler/innen:
Am Anfang sind wir zur Gemeinde gelaufen und dann in den Bus
eingestiegen. In Mülligen durften wir noch spielen, bis es anfing. Dann hatte eine Frau die
Gruppen eingeteilt. Ich war mit
Leo in einer Gruppe. Wahrscheinlich bin ich jedes Jahr mit
ihm in der Gruppe. Dann ging es
los. Zuerst mussten wir uns einwärmen. Dann ging es richtig los. Als Erstes mussten wir beweisen, wie stark
wir sind. Man musste Kinder in den Matten drin hin und her ziehen. Als Zweites
mussten wir eine Schlange machen und so laufen. Als Drittes mussten wir eine
Pyramide bauen. Danach mussten wir noch Weitsprung, Basketball, Ballwerfen,
rennen und das alles machen. Am besten hat mir das Basketballwerfen gefallen. (Renée)
Wir haben zuerst Gruppenspiele
gemacht. Und dann die Einzelspiele. Am Schluss wurde ich
Zweite. (Sandra)
Mir hat der Weitsprung am besten gefallen. (Simone)
Am Sporttag fand ich alles toll.
(Carolyn)
Mir hat die Pyramide am besten gefallen. Ich hatte den gleichen Rang wie letztes Jahr.
(Kimi)
8/40
Ich war am Schluss auf dem 1. Rang. Ich zeigte die Medaille meiner Grossmutter. (Fabienne)
Mir gefiel das Einwärmen, der Ballweitwurf, der Weitsprung, das 60 Meter Rennen und der Elefantenposten.
(Angélique)
Mir hat das Rennen gefallen.
(Yasmin)
Am Meisten hat mir die Pyramide
gefallen und ich fand die Gruppen gut.
(Anine)
Am Sporttag hatten wir viele
Posten. Mir hat der Ballweitwurf am besten gefallen. Ich
wurde Dritter und habe ein
Armband bekommen. Und der
Sporttag war cool. (Sandro K)
Ich wurde Vierte und das Rennen fand ich gut. (Semira)
9/40
Ein heisser Sommertag in Birrhard
Letzten Dienstag erklomm das Thermometer unerträgliche 33 Grad und schon am Tag
zuvor rauchten die Köpfe der Schüler Birrhards und den Lehrerinnen tropfte der
Schweiss vom Gesicht.
Die Lesestunde wurde an diesem heissen Hochsommertag nach draussen verlagert...
„Es war Montag und es war soooo heiss im Klassenzimmer, da hatten wir
Frau Lenarcic gefragt, ob wir in die Badi gehen. Da sagte sie, sie müsse
es sich noch überlegen.
Dienstagmorgen sagte Frau Lenarcic, wir sollen die Badesachen
mitnehmen, denn Herr Schmid stellt den Rasensprenger an und so
durften wir draussen unter der Wasserfontäne spielen. Es war sehr lustig
und zum Schluss gab es noch ein Glace von Frau Gadient.“ Anita
10/40
„Es war ein heisser
Sommertag in Birrhard, als
die Lehrerin beschloss, den
Abwart zu fragen, ob er den
Rasensprenger aufstellen
könne. Er sagt: „na klar, weil
es so heiss ist“.
Die Kinder freuten sich, als
die Lehrerin das ihnen
mitteilte. Sie gingen mit den
Kleidern gleich raus und
hatten viel Spass. Dann, als
alles vorbei war, mussten sie
duschen und dann gingen sie nachhause. Alle Kinder hatten viel
Spass am Nachmittag! Dominik
Ein ganz herzliches Dankeschön an Aline Gadient fürs feine Glace und an Hansueli
Schmid, der ruckzuck die Sprenkleranlage aufgestellt hatte! Jasmin Lenarcic
11/40
RÄBELIECHTLI – UMZUG 2012
Die Hot Dogs und die Lieder
waren am besten. Mein erster
Hot Dog: „Mmmmmhh“! Die
Lieder und Gedichte waren
spannend. Das Schnitzen fand
ich zwar bubi, aber trotzdem
gut. Robel
Mir haben die Lieder sehr gut
gefallen. Das Schnitzen hat auch
Spass gemacht. Es war wunderschön, am Abend durch das Dorf
zu laufen. Die Hotdogs und der
Punsch schmeckten mir. Wir
sind viel gerannt. Die meisten
Räben sind sehr schön geworden. Tanja
Tanja
Mir hat das Schnitzen mit
Aaron und Pius gefallen. Der
Umzug war auch toll. Weil
ich mit Pius war. Das Spielen
nach dem Umzug war das
beste! Laurin
12/40
Ich fand meine Gruppe toll. Ich durfte mit
Julia und Angelina
laufen. Mir gefiel auch
das Singen.
Ich spielte Flöte, das fand ich
cool. Es war auch toll mit Timon
zu laufen. Wir waren zuhinterst. Ich war ganze 12 Stunden
in der Schule!! Und die Hotdogs
und der Punsch waren fein.
Luca
Ich fand das Räbe schnitze toll.
Und dass ich mit Simone laufen
durfte. Ich war froh, dass ich
nicht nur die Lieder singen
musste, sondern auch auf der
Flöte die Lieder begleiten durfte. Lena
13/40
Nikolaus im Wald, 6. Dezember 2013
Den diesjährigen Nikolaustag verbrachte die ganze Schule im
Wald bei der Birrharder Waldhütte. Wir sangen gemeinsam
Nikolauslieder, einige mutige Schüler trugen Nikolaus GeGedichte vor, und die 4. und 5. Klasse rappte einen
selbstgedichteten Nikolaus RAP.
Das feine Znüni in Form von Bratwürsten wurde von
Rita und Hansueli Schmid spendiert. Alle 50 Bratwürste waren ratzeputz
alle, und nach ausgiebigem „Räuber und Poli“ spielen wurde der Sack gesucht, den der gestresste Samichlaus im Wald versteckt hatte. Das Schönste
daran war: keiner bekam eine Rute;-.)
Jasmin Lenarcic
Kindergärtner samt Lehrerin
Christine Heimgartner volle Kraft voraus!
Wärmen am Feuer.....
Ein Schwatz am Feuer ist immer gut.
Verpflegung der Ausgehungerten.
14/40
15/40
Adventszeit in der Schule Birrhard
Adventsessen Lehrerteam
Zur Einstimmung in die Adventszeit haben am Freitagnachmittag die Lehrerinnen, nachdem Hansuerli den
Weihnachtsbaum in der Eingangshalle aufgestellt hat,
den Baum
geschmückt.
Anschliessend
gab es für alle
Lehrerinnen und
Familie Schmid
einen Racletteabend, zu dem die
Schulleitung
eingeladen hatte.
An diesem Abend
konnten sich alle
auch einmal ganz
Privat austauschen
und noch besser kennen lernen.
Ein schöner Abend, der gut in Erinnerung bleibt.
16/40
Adventsritual
In der Adventszeit haben sich nach der grossen
Pause alle Schülerinnen und Schüler mit
Lehrerinnen beim festlich geschmückten
Weihnachtsbaum versammelt.
Dort kamen wir alle in den Genuss,
lustige aussergewöhnliche und
besinnliche Adventsgeschichten zu
hören, die abwechslungsweise von
den Lehrerinnen vorgelesen wurden.
Ein einfaches und sehr schönes
Adventsritual!
Die 4./5.
Klässler haben
zusätzlich zum vorhandenen
Schmuck noch selber aus Draht und
Chrälleli welchen gestaltet.
Christine Heimgartner
17/40
Adventsfenster
Am 17. Dezember eröffneten wir im Eingangsbereich
des Schulhauses unser Adventsfenster.
Mit einem
Sternenlied,
,Guetzli und
heissem Tee
hiessen wir die
zahlreichen
Besucher willkommen.
Die Kindergartenkinder und die 1.-3. Klässler haben
fleissig verschiedene Engel gemalt und gebastelt.
Sie haben uns den Rest der Adventszeit am Himmel
schwebend begleitet. 
Christine Heimgartner
18/40
Adventsmarkt 2012
Der diesjährige Weihnachtsmarkt war
ein wunderschönes Erlebnis, vor allem für die Lehrerinnen, die noch nie
dabei gewesen waren. Schon Wochen
vorher wurde gegossen, gedruckt,
gemalt und genäht. Als es dann so
weit war, wurde der Stand der Schule
Birrhard fleissig dekoriert und mit
Liebe arrangiert.
Dieses Jahr waren vor allem die 5.
Klässler dran, den Stand zu betreuen,
würde es doch ihr letztes Mal sein.
Mit geteilter Freude und grossem Stolz verkauften sie dann Fliegenpilzkerzen, Amulette, Windspiele, Tüchleinmonster, bedruckte TShirts und vieles mehr.
19/40
Und hatten recht viel
Spass dabei (wie man
sieht).
Im Märtbeizli wurde lange gefeiert, auch die Lehrer und
Schulleitung bis zum Schluss.
Die Busse und Züge waren
schon lange abgefahren.
Jasmin Lenarcic
20/40
Papiersammlung, Februar 2013
Alle Jahre wieder!! Die Schüler und Schülerinnen der
1.-5. Klasse machten sich auf den Weg und sammelten das Altpapier im Dorf ein. Tatkräftig wurden sie
dabei von Hansueli und Rita Schmid unterstützt, sowie durch die Firma Haller, bei welcher die Mulden
bestellt und deponiert wurden. Die Lehrpersonen teilten die Kinder in Gruppen auf, welche dann - zum
Teil mit Wägeli und Veloanhängern - in ihrem zugeteilten Quartier das gebündelte Papier und den Karton
einsammelte.
Für die Kinder ist natürlich das Znüni das
Wichtigste – und das
schmeckte auch den
Grossen!! An dieser
Stelle herzlichen Dank
an Herrn Haller, welcher bei dem schlechten Wetter alle zum
Frühstück herein gebeten hatte.
21/40
Skilager in Elm, März 2013
31 Kinder und 8 Erwachsene (drei Lehrpersonen, ein Schulpflegemitglied, das
Schulhausabwartehepaar und ein Elternteil) trafen sich am 10.03.2013 beim
Bahnhof Heitersberg in Mellingen zur Abfahrt ins Ski- und Snowboardlager
nach Elm.
Um ca. 16.30 Uhr wurde das Haus auf dem
'Ampächli' erreicht
und die Zimmer durch
die Kinder bezogen.
Die Küchencrew richtete sich in der Küche
ein und begann mit
den Vorbereitungen fürs 'Z'Nacht'.
Am selben Abend noch wurde eine
Schnitzeljagd mit Fackeln im Gebiet 'Ampächli' durchgeführt.
Die ganze Woche über wurde von
morgens bis abends bei wolkenlosem Himmel bis nebligem Wetter
und Schneefall Ski und Snowboard gefahren. Natürlich kam auch der Spass
nicht zu kurz und im Lagerhaus war immer etwas los. Am Dienstag wurde
ausserdem das obligate 'Karte schreiben' durch die Schülerinnen und Schüler
in Angriff genommen und am Mittwochnachmittag fand das Snow-Tubing
(Schlitteln in Bahnen auf Reifen) statt.
Das Highlight der Woche war am Donnerstagnachmittag sicher das Skirennen. Damit
alle Skifahrer die gleichen Chancen auf einen
Sieg hatten, wurde ein sogenanntes Differenzzeitfahren durchgeführt. Jedes Kind fährt zwei
Mal den Riesenslalomparcours und das Kind
mit der geringsten Differenz zwischen dem
ersten und zweiten Lauf gewinnt. Jedes Kind
bekam bei der Siegerehrung eine Urkunde und
22/40
die besten drei Skifahrer bekamen zudem noch eine Medaille. Anschliessend
durfte jedes Kind ab dem Gabentisch einen Preis aussuchen.
Die ganze Woche über
wurde abends Lotto gespielt, gesungen, Spiele
gemacht, Töggeli-Turniere
gespielt sowie ein Toto-XSpiel ausgefochten.
Viel zu schnell war die
Woche vorüber und am
16.03.2013 hiess es Abschied
vom Ski- und Snowboardfahren nehmen. Bevor es
mit der Bahn wieder Richtung Birrhard ging, brachte
uns die Gondelbahn wieder sicher ins Tal und manch einer konnte nochmals
einen letzten Blick durchs 'Martinsloch' werfen.
Es war wieder ein tolles Lager, das durch die vielen Spenden, den tollen Kindern sowie den Leitern erfolgreich durchgeführt werden konnte. Das Erlebte
wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und wir warten schon heute gespannt auf das Skilager 2014. Auf diesem Weg einen herzlichen Dank an die
Betreuungspersonen für die Vorbereitung und die Organisation. Patrik Marty
23/40
Brötliexamen, 5. Mai 2013
Umzug der Schule
Birrhard
Umzug
Am Sonntag, den 5. Mai 2013,
fand das alljährliche Brötliexamen statt. Um 8.20 Uhr
trafen wir uns an verschiedenen Bushaltestellen in
Birrhard. Mit dem Bus fuhren
wir nach Birr. Das Motto war
„Mini Farb und dini“. Wir
hatten die Farbe Blau bekommen. In der Schule hatten
wir zuvor lustige Hüte gebastelt und einen Planeten
auf T-Shirts gezeichnet. Am
Schluss sahen wir aus wie
Ausserirdische. Um 9.00 Uhr
liefen wir in Birr los. Die
Runde war sehr lang. Die
Schulen waren in verschiedenen Farben Z.B als Bauarbeiter, Sonnenblumen, Smileys,
Gärtner oder Feuerwehrmänner
angezogen. Ganz vorne trugen
Laurin, Leo und Luca das
Birrharder Schild. Anna
Kaufmann musste mit Fabienne
Fliri und Kimi Gadient laufen. Tanja Zoller musste mit
Dominik Klement und Sandro
Köchli laufen. Aber weil Timon Scheck Blödsinn gemacht
hat, musste Tanja Zoller mit
ihm laufen. Danach kamen wir
auf eine grosse Wiese, an
der die Morgenfeier stattfand.Dort sangen wir „Mini
Farb und Dini“….
Am 5.5.2013 fand das Brötliexamen, in Birrhard,
Scherz, Lupfig und Birr,
wieder statt.
Das Motto war dieses Jahr
„MINI FARB UND DINI“ gemeinsam sind wir stark!
Wir hatten einen langen Umzug und später gingen wir
nach Birr auf den Festplatz
der Schule Birr!
Als alle sich besammelt
hatten, fing ein Mann an zu
reden und nach ein paar Minuten war allen Kinder die
Spucke stecken geblieben,
weil die „SCHWEIZERMEISTER
DES BEAT-BOXEN“ gekommen waren.
Die zwei Beat-Boxer waren
Brüder, sie hiessen Denise
und ZeDe und sie haben uns
voll coole, tolle, super,
atemberaubenden Lieder mit
dem Mund raus.
Das Beatboxen, das sie gemacht hatten war einfach unglaublich!!!
So viel wir wissen, fanden
alle Kinder das „BEATBOXEN“am besten!
Also danken wir Birrharder
Kinder, dass ihr zwei uns
mit euchem faszinierenden
Talent besucht habt,tausend
„DANK“!
24/40
Theater
Nach dem Mittagessen ging es los mit dem Theater „Leben im All“. Den frechen kleinen Schnuppen aus der Schnuppentruppe war fast alles ziemlich schnuppe, nur vor
dem bösen schwarzen Loch, da nahmen sie sich in Acht. Als Opa Galaxos auf seiner
letzten Reise Geschenke verteilte und die Planeten mit Hilfe der Kristallkugel das
schwarze Loch überlisteten, wollte ein jeder dabei sein, auch die Astronauten wollten
nichts verpassen. Die Zuschauer erlebten ein abwechslungsreiches, lustiges und
spannendes Programm mit witzigen Sketchen, beeindruckendem Gesang, hervorragend geschminkten und gekleideten Rollen. Es war eine galaktische Vorstellung!!
25/40
Bei unerwartet schönem Wetter mit Spiel und Spass rund um das Schulareal ging
der Brötliexamentag langsam zu Ende. Es war ein gelungener Anlass, welcher ohne
die vielen helfenden Hände in dieser Form nicht stattfinden könnte. Wir möchten an
dieser Stelle nochmals ganz herzlich allen danken, die sich Jahr für Jahr immer
wieder engagieren. Speziell natürlich unseren Lehrpersonen, welche keinen Aufwand
gescheut und ein tolles, vielseitiges Theaterprogramm auf die Beine gestellt haben.
Aber auch Dank den Eltern, der Arbeitsgruppe Brötliexamen und dem Müttertreff
für die Organisation der Spiele.
26/40
Mittagstisch im neuen Kleid
Seit bald einem Dreivierteljahr ist
der Mittagstisch nicht mehr in der
Halde und somit auch nicht mehr von
Caro Hirt geführt, sondern fest in
der Hand von Céline Muhl und
Stefanie Marty. Neu sind wir nun im
Schulhaus einquartiert oder wenn
das Wetter gut und warm ist, auch
im oder vor dem Turnhüsli.
Da wir das Essen nicht selber
kochen, fahren wir jeweils (Céline
am Montag, Stefanie am Donnerstag) vor dem Mittag nach Mägenwil zur Firma Electrolux, welche uns das Essen in einer
Warmhaltebox bereitstellt. Schon vorher muss aber zuerst der
Tisch gedeckt und Sirup zubereitet werden. Danach gehts los,
um das Zmittag abzuholen. Kaum
zurück, kommen auch schon die
Kinder mit der obligaten Frage:
"Was git`s?". Da wir meistens
auch nicht wissen, was für ein
Essen uns erwartet, sind wir
nicht minder gespannt, was da
alles zum Vorschein kommt!
Geschöpft ist schnell, da
momentan leider nur je vier
Kinder zum Mittagstisch kommen
(Wir würden uns auf viele
weitere Kinder jeglichen Alters
freuen!). Das Essen selber ist eigentlich Nebensache, denn
viel wichtiger für die Kinder ist natürlich die anschliessende
Zeit, in der sie je nach Witterung in die Turnhalle dürfen,
draussen herumtollen oder auch einfach nur ein Gesellschaftsspiel spielen können. Je nachdem, wie gefragt wir Betreuerinnen sind, spielen wir mit den Kindern mit oder beginnen
schon langsam die Küche aufzuräumen.
Wenn die Kinder dann wieder in
der Schule sind und die Küche
sauber ist, bringen wir die
Warmhaltebox wieder zurück nach
Mägenwil. Somit ist ein weiterer
Mittagstisch gut über die Bühne
gegangen.
Für den Mittagstisch
Stefanie Marty
27/40
Schulreise 1. – 3. Klasse Juni 2013
Die 1. - 3. Klasse war in Gipf-Oberfrick auf der Schulreise und zwar auf dem Sinnespfad.
Faszinierende Sinneseindrücke erwarteten die Kinder an acht interaktiven Sinnesstationen.
So konnten sie in die Klangwelt des Waldes eintauchen, unbekannte und bekannte Düfte erschnuppern oder mit Händen und Füssen die unterschiedlichsten Materialien fühlen. Bei dem
schönen Wetter war auch das Bräteln unterwegs für alle ein Genuss. Das absolute Highlight
war dann aber, als am Schluss alle zusammen mit Ross und Wagen nach Frick zum Bahnhof
kutschiert wurden! Am liebsten wären die Kinder bis nach Hause kutschiert worden...
28/40
Schulreise 4. und 5. Klasse Juni 2013
Unsere Schulreise war dieses Jahr etwas besonders. Während der Kindergarten und die 1. bis
3. Klasse bereits losmarschierten, sassen die 4.- und 5.- Klässler im Schulzimmer und drückten die Schulbank. Wir starteten erst am Nachmittag und das hatte einen guten Grund: Als
Abschluss des Themas „All“ wollten wir in die Sterne gucken und dazu muss es dunkel sein.
Wir nahmen den Bus nach Windisch, wo wir die Wartezeit für den Anschluss nutzen, um uns
das Amphitheater anzuschauen. Von Brugg her ging es weiter zum Bürersteig. Dort hatten
wir einen Fussmarsch vor uns. Tapfer rannten die Kinder den Berg hinauf. In Rekordzeit erreichten wir den Cheisacherturm. Der Turm ragte über das Blätterdach des Waldes hinaus
und man konnte auf der einen Seite den Rhein und das dahinter liegende Deutschland sehen,
auf der anderen Seite hatte man einen wunderbaren Blick in die Schneeberge und konnte mit
etwas Geduld sogar die Alstom, das Argoviafest und Birrhard entdecken. Bis es dunkel wurde, vertrieben wir uns die Zeit mit Marshmallow und Würsten bräteln, Geländespielen,
Schoggibananen und Singen. Dann endlich besuchten wir die Sternwarte. Durch ein riesiges
Teleskop schauten wir in weite Ferne. Trotzdem winzig klein sahen wir einen blau-gelben
Doppelstern, einen Kugelsternhaufen und als Highlight Saturn mit seinem Ring. Staunend
aber total müde fuhren wir in einem Kleinbus und einem Personenwagen zurück nach Birrhard, wo uns die Eltern um Mitternacht empfingen. Danke Petrus, für
das schöne Wetter, welches uns diese Reise ermöglichte!
Die Lehrerinnen Jasmin Lenarcic
und Corinne Zurlinden
29/40
30/40
Kindergartenreise Juni 2013
Da wir uns mit Pettersson und Findus, mit Pflanzen, Wachsen und der Natur
beschäftigen, war unser Reiseziel die Gärtnerei Zulauf in Schinznach. Wir sahen verschiedene Pflanzen und konnten unser Mittagessen am Picknickplatz
am See einnehmen. Hier ein paar Eindrücke unserer spannenden und erlebnisreichen Reise. Christine Heimgartner
31/40
Musikschule Eigenamt
Erfolgreiche mCheck-Bilanz
In der Woche vom 8.-12. April 2013 haben 43 Instrumentenschülerinnen
und –schüler der Musikschule Eigenamt am mCheck teilgenommen. Alle Schüler haben die Prüfung bestanden. 16 Schüler haben dabei das höchste Prädikat
„mit Auszeichnung“ erreicht, 15 ein "sehr gut", 8 "gut" und 4 "genügend".
Die Lehrpersonen durften überaus stolz sein auf das Können, welches ihre
Schützlinge sich während der letzten Monate erarbeitet hatten. Die Experten
zeigten sich vom teilweise sehr hohen Niveau der Leistungen beeindruckt.
Der mCheck sieht 6 Leistungsstufen vor, wovon 1 die einfachste, 6 die
schwierigste ist. Die meisten Teilnehmer absolvierten die Stufen 1 oder 2, es
gab aber auch sechs Teilnehmer, welche Stufe 3 erfolgreich absolvierten, drei
schafften sogar Stufe 4 und ein Schüler bestand Stufe 5 „mit Auszeichnung“.
Vier unserer Schüler erhalten derzeit auch Begabtenförderung des BKS. Um
diese zu erhalten, muss man ein detailliertes Gesuchsdossier einreichen, mindestens Stufe 3 mit Auszeichnung bestanden haben sowie idealerweise noch
an externen Wettbewerben erfolgreich gewesen sein.
Die Stufenprofile sind so angelegt, dass die Schüler in der Regel alle zwei Jahre eine Stufe höher schaffen. Dieses Jahr hatten wir jedoch 12 Teilnehmer,
welche im Jahr 2012 eine Stufe tiefer bestanden, also innerhalb eines Jahres
einen immensen Fortschritt erreichen konnten.
Einen kleinen Einblick in die grossartigen Leistungen erhielt das Publikum an
der Diplomfeier am
Freitagabend 12.
April 2013 in der
MZH Lupfig. Sechs
der Prüflinge durften die Feier zwischen den Ansprachen und Zertifikatsübergaben musikalisch mit hervorragenden Darbietungen umrahmen.
Stephan Langenbach,
Musikschulleiter
32/40
Altersdurchmischtes Lernen
Zurzeit befassen sich die Kleinstschulen damit, dass das altersdurchmischte Lernen wie
seinerzeit die integrative Schulung als Schulmodell erfolgreich geführt werden kann. Für
unsere kleine Schule muss aufgrund der Schülerzahlen das altersdurchmischte Lernen
zwangsläufig eingeführt werden. Hingegen haben auch grosse Gemeinden (z.B. Birmensorf, Gebenstorf und Hausen) diese Chance erkannt und haben zum Teil absichtlich
die Jahrgangsklassen aufgebrochen und unterrichten altersdurchmischt und integrativ.
Im Leitbild ist die individuelle Lernförderung verankert, welche auch einem Grundprinzip der
integrativen Schulung entspricht. Im Unterricht kommen in allen Klassen Lernpläne zum
Einsatz. Diese betreffen mehrheitlich einzelne Fächer wie Mathematik, Deutsch und Realien. Auch im Kindergarten werden erste Formen des Lernplans geübt. Die Anleitungen erfolgen mit Symbolen.
Die Lernpläne sind so aufgebaut, dass die Schüler/innen die Reihenfolge der Aufgaben
selbst wählen können. Die Aufgaben sind für alle Schüler/innen gleich. Sie werden für leistungsstärkere Schüler/innen mit Zusatzaufgaben oder Spezialprogrammen angereichert
(z.B. Tagebuchschreiben). Bei Leistungsschwächeren werden Aufgaben bei Bedarf reduziert. Vereinzelt werden im Wochenplan auch Aufgabenstellungen mit verschiedenen Niveaus angeboten. Für Zusatzaufgaben gibt es teilweise unterschiedliche Anspruchsniveaus.
Neben Arbeitsplänen wird in allen Klassen auch mit Werkstätten (Postenarbeit) gearbeitet.
In den ersten Klassen kann z.B. ein Schreibatelier (Schreibübungsprogramm) eingesetzt
werden. Die Mehrklassigkeit stellt hohe Anforderungen und der Aufwand für die Erstellung
von Niveauaufgaben ist sehr gross. Gewisse Lehrmittel (z.B. Leselehrgang, Zahlenbuch)
bieten bereits heute differenzierte Aufgaben nach Schweregrad an.
Die Schulkultur kommt im Aspekt der Gemeinschaftsförderung auch im Unterricht zum Tragen. Die Kinder unterstützen sich gegenseitig und übernehmen Verantwortung beim Lernen. Dazu trägt auch die Arbeitsplanung im Rahmen des Lernplans bei, wo die Kinder Entscheidungen treffen, in welcher Reihenfolge sie ihre Aufträge lösen.
Altersgemischte Klassen fordern von den Schüler/innen automatisch mehr Selbstständigkeit. Sie müssen lernen, über längere Zeit selbstständig zu arbeiten oder sich gegenseitig
zu unterstützen.
Madlen Kaufmann
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Ausblick auf 6/3
Die Umstellung vom System 5/4 auf 6/3 erfolgt auf das Schuljahr
2014/15. Das bedeutet einerseits, dass ab dem Schuljahr 2014/15
die Primarschule 6 Jahre und die Oberstufe 3 Jahre dauert. Andererseits wird der Kindergarten für alle Kinder ab dem vollendeten
4. Altersjahr obligatorisch und dauert zwei Jahre. Der Kindergarten wird damit Teil der Volksschule.
Der Übergang zur sechsjährigen Primarschule führt auch zu einer
Anpassungen bei den Stundentafeln. In der 2. Klasse wird eine
Lektion Textiles Werken zusätzlich angeboten. Die Stundentafel
der 6. Klasse entspricht weitgehend derjenigen der bisherigen 1.
Klasse Sekundarschule (inkl. Französisch und technisches Werken), mit Instrumentalunterricht als einzigem Wahlfach. Die sechs
Lektionen Realien werden auf die 5. Klasse (ab 2013/14) und die
6. Klasse (ab 2014/15) umgelagert, sodass in beiden Klassen fünf
Lektionen angeboten werden. Die nachfolgende Übersicht zeigt
den direkten Vergleich:
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Kindergarten
Wir heissen im August 2013 folgende
Kindergartenkinder willkommen:
Erik Boller
Lenny Gadient
Ronja Gaul
Yannic Graf
Sandro Huber
Finian Kummer
„Mer freued eus uf euch !!“
35/40
Primarschule
Folgenden FünftklässlerInnen verlassen die
Schule Birrhard. Wir wünschen ihnen auf ihrem
weiteren Weg viel Glück und alles Gute:
Milo Bärtschi
Martina Häfeli
Luca Kaufmann
Dominik Klement
Lolita Navarsadova
Leo Niederberger
Fabienne Strebel
Laurin Suter
Tanja Zoller
Gleichzeitig heissen wir die neuen Erstklässler
Herzlich willkommen:
Leila Höchli
Gabriel Sartzis
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Zahlen – Daten - Fakten
Informationen zum kommenden Schuljahr:
Schulleitung / Lehrerteam
Abteilung
(Durch das BKS bewilligte Anzahl Lektionen)
Schülerzahl
bzw.
Klassen
Lehrperson
Anzahl
Lektionen der
Lehrperson
(Schülerzahlen
prov. ab August
2013)
Kindergarten
(24 Lektionen)
13
Christine Heimgartner, Fislisbach
24
1. – 4. Klasse
(31 Lektionen)
16
Eliane Meister, Birmenstorf
Burcu Arslan, Baden
21
10
5. Klasse
(25 Lektionen)
12
Jasmin Lenarcic, Wettingen
25
IS (Allgemein)
(7 Lektionen)
Alle
Tanja Schatzmann, Windisch
7
Textiles Werken
(4 Lektionen)
3. – 5. Klasse
Beatrice Tschannen, Brugg
4
Englisch
(6 Lektionen)
3. – 5. Klasse
Doris Krattiger, Brugg
6
Musikgrundschule
(1 Lektion)
1. + 2. Klasse
Bernhard Keller, Aarau
1
Schulleitung (30 %)
Aloisia Volmering, Zetzwil
37/40
30 %
Schüler
Kindergarten
1. - 4. Klasse
5. Klasse
12 Kinder
15 Kinder
10 Kinder
Für das Schuljahr 2013/14 hat das Dep. Bildung, Kultur und Sport
aufgrund der Schülerzahl nebst dem Kindergarten noch 2 Abteilungen bewilligt. Die nachfolgende Statistik zeigt die weitere Entwicklung der Schülerzahlen in Birrhard:
Jahr
2013/
2014
2014/
2015
2015/
2016
2016/
2017
2017/
2018
2018/
2019
Kl. Kiga
Gr. Kiga
Total
1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Schüler
6
6
2
2
2
9
10
5
6
7
2
2
2
9
8
5
6
7
2
2
7
8
5
6
7
3
7
8
5
0
3
7
8
Total inkl.
KIGA
25
37
10
32
43
2
9
28
41
2
2
2
24
39
6
7
2
2
30
40
5
6
7
2
35
38
38/40
Bemerkungen
exkl. Fleseriu Ch.
( Grosser KIGA
auswärts)
ab 2017/2018
kommen noch
weitere Geburten
hinzu
Veranstaltungen
Mi, 21.08.2013
Papiersammlung /
Bereitstellen bis
08.00 Uhr in handlich geschnürten Bündeln. Papier/Karton getrennt. Das Papier
kann auch ab 8.00 Uhr direkt zu der
Sammelstelle (Areal von
Rolf Haller) gebracht
werden.
Mi, 11.09.2013
Sporttag in Birrhard
Verschiebedatum Mi, 18.09.2013
Do, 07.11.2013
Räbeliechtliumzug
Sa, 07.12.2013
Weihnachtsmarkt
So, 04.05.2014
Brötliexamen
Letzter Schultag des Schuljahres 2012/2013:
Freitag, 5. Juli 2013
Beginn des Schuljahres 2013/2014:
Montag, 12. August 2013
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Ferienplan 2013/14 – 2015/16 der Schule Birrhard
letzter Schultag
Beginn Schuljahr 2013/2014
erster Schultag
Montag, 12. August 13
Herbstferien
Weihnachten
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Beginn Schuljahr 2014/2015
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
27. Sep.
20. Dez.
31. Jan.
4. April
4. Juli
2013
2013
2014
2014
2014
Mo 14. Okt. 2013
Mo
6. Jan. 2014
Mo 17. Feb. 2014
Di 22. April 2014
Mo 11. Aug 2014
Montag, 11. August 14
Herbstferien
Weihnachten
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Beginn Schuljahr 2015/2016
Fr
Fr
Fr
Do
Fr
26. Sept. 2014
19. Dez. 2014
30. Jan. 2015
2. April 2015
3. Juli 2015
Mo 13. Okt. 2014
Mo
5. Jan. 2015
Mo 16. Feb. 2015
Mo 20. April 2015
Mo 10. Aug. 2015
Montag, 10. August 15
Herbstferien
Weihnachten
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Fr
Fr
Fr
Do
Fr
25. Sept. 2015
18. Dez. 2015
5. Feb. 2016
8. April 2016
1. Juli 2016
Mo 12. Okt. 2015
Mo
4. Jan. 2016
Mo 22. Feb. 2016
Mo 25. April 2016
Mo
8. Aug. 2016
Generelle Feiertage:
Karfreitag bis Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag
Schulfrei sind:
Brötliexamenmontag
Freitag nach Auffahrt
Freitag vor Pfingsten, als Kompensation für den 1. Mai (Brötliexamenwoche) und Samstag vor Brötliexamen (Hauptprobe)
Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft erwarten von den Eltern, dass sie sich an diesen Ferienplan halten. Gesuche um Ferienverlängerungen können nur in dringenden Fällen
bewilligt werden.
Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft Birrhard
IMPRESSUM
Erscheint 1 mal jährlich; Auflage: rd. 320 Exemplare
Redaktion: Marion Knotz
Das Informationsblatt kann auch im Internet nachgelesen werden:
www.birrhard.ch / Schule
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