Jahresbericht vom Schuljahr 2009 / 10

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Jahresbericht vom Schuljahr 2009 / 10
BG / BRG Hallein
BG / BRG Hallein
Jahresbericht 2009 / 10
Jahresbericht 2009 / 10
www.brghallein.salzburg.at
www.brghallein.salzburg.at
Gymnasium und Realgymnasium Hallein
Jahresbericht Schuljahr 2009 / 2010
Schützengasse 3, 5400 Hallein
Tel.: 06245 / 80924
E-Mail: [email protected]
Internet: www.brghallein.salzburg.at
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Editorial / Impressum
Editorial
Auch in Hallein spürt man die laufenden
Veränderungen im traditionellen Schulbetrieb. Kolleginnen und Kollegen haben
im abgelaufenen Schuljahr mit Menschlichkeit und fachlicher Kompetenz eine
zeitgemäße und zukunftsorientierte Ausbildung in Zusammenarbeit mit den Eltern
und den Jugendlichen geboten. Sie richteten ihre Tätigkeit aus gemäß dem Zitat
von Henry Ford:
„ Zusammenkunft ist ein Anfang.
Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist der Erfolg.“
Jenen Kolleginnen und Kollegen sowie
jenen Schülerinnen und Schülern, die
noch Zeit investiert haben, um über die
zahlreichen Aktivitäten des abgelaufenen Schuljahres einen Bericht für dieses
Jahrbuch zu verfassen bzw. um Einblicke
in ihren Unterricht oder in Klassengemeinschaften zu ermöglichen, herzlichen
Dank.
Wir wünschen allen in unserer Schulgemeinschaft wohlverdiente und spannende
Ferien und viel Spaß beim Lesen dieses
Jahresberichtes.
Das Redaktionsteam
Impressum
Herausgeber:
Verein der Freunde und Förderer des BG / BRG
Hallein, Schützengasse 3, 5400 Hallein
Redaktion und Layout:
Christian Aigner, Herbert Struber, Elfriede Vitzthum
Korrekturlesen:
Sibylle Walser-Filipp, Franz Hasenrader, Irene Willroider
Umschlaggestaltung:
Elfriede Vitzthum, Schülerinnen und Schüler der 3G
Druck:
Data Print Huber GesmbH
A-5020 Salzburg, Vogelweiderstraße 44a
[email protected]
www.data-print.at
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Inhalt
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Editorial
Impressum
Zum Geleit - Direktor
NeulehrerInnen / UnterrichtspraktikantInnen
Unsere neue Sekretärin
In den wohlverdienten Ruhestand ...
Memento mori
Elternverein
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Klassenfotos
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unsere Klassen
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Erfolge und Höhepunkte
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Aus dem Unterricht
Kommunikationstage 2. Klassen
Akrobatik im Turnunterricht
Kibello - die Partnerhunde
Europäischer Computerführerschein
Small Talk Between Cats
Schreibwerkstatt
Märchen, 1C
Raoul Schrott - „Ilias“
Für uns ist Kapperlwerfen lustig
Ein antikes Preisrätsel
Tatort 3Rb / 3Rc
2E-Klassenaktivitäten
3RA-Musiktheaterprojekt
1A - In der neuen Schule eingelebt! 3
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Faschingsdienstag
Wie wir unsere Klasse ausgemalt haben
Jugendrotkreuz
Jugendpreis Entwicklungspolitik
Jugendbuchwoche im Ziegelstadl
Die Türen stehen offen!
ABWÄRTS
BG Ball 2010
Vernetzte Klasse
Was tun bei Winterdepression, Winterblues
Schweinegrippe?
Granada
Ausflug zum Winklhof
Class 7Ra Goes to Malta
Technisches Museum München
Wienreise der 4Ga
Meeresbiologischer Kurs in Rovinj
Wintersportwochen
Schitag der 1D
Wandertag der 2c
Exkursion ins Leube Zementwerk
Exkursion Tischlerei Stadler
Konzentrationslager Mauthausen
Sprachreise Irland
Auf der Alm
Künstliche Erholungswelten
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Reisen und Exkursionen
und
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Matura
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Erinnerungen
an die 8G-Klasse
Musisches
„Begegnungen“ Landesjugendsingen 1
„Salt´n´Singers“
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Rund um die Schule
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eLSA Zertifizierung am BG/BRG Hallein
Känguru 2010
Nestle Schullauf 2010
Fußball - Schülerliga
Postliga Mädchenfußball
Bezirksmeisterschaften Fußball Unterstufe
Geräteturnen
Cross - Country
Leichtathletik - Bezirksmeisterschaften
Leichtathletik - Landesmeisterschaften
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Kugelbahnwettbewerb
Turmskulpturen
Die Bildhauer
Textiles Gestalten
Schwarze Kunst
Vanitas
Comic Niklas Kürner
Character Design
The Show 3G
Lithowerkstatt 4Ga 4Rb 2d
Museum der Moderne
Schulgemeinde
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Ausblick
Pläne im Herbst
Schuljahr 2010 / 2011
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Zum Geleit - Direktor
Sehr geehrte Eltern!
Liebe Schülerinnen und Schüler!
Werte Kolleginnen und Kollegen!
Das vergangene Schuljahr war ein
erfolgreiches, wenn nicht eines der erfolgreichsten Jahre der Schule.
Leider war der Beginn des Schuljahres
vom Tod unserer sehr verehrten Kollegin
Gerlinde Surtmann überschattet, die nach
kurzem schwerem Leid im November
2010 verstorben ist. Wir haben uns von ihr
in einer sehr besinnlichen und von Emotionen getragenen Feier im Atrium der
Schule verabschiedet. Sie hat mit ihrer
Lebensarbeit sehr viel dazu beigetragen,
dass Mathematik und Geometrisches
Zeichnen einen hervorragenden Stellenwert an unserer Schule haben, was sich
auch an den weiter unten erwähnten
Ergebnissen sehr schön nachvollziehen
lässt.
Wir werden ihr immer ein ehrendes
Andenken bewahren.
Die folgenden Ausführungen belegen
die positive Entwicklung unserer Schule
im heurigen Jahr:
• Wir haben an den vom Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation &
Entwicklung (bifie) durchgeführten Untersuchungen und Pilotierungen zu den Bildungsstandards in Deutsch, Mathematik,
Latein, Spanisch und Englisch teilgenommen.
• Unsere Schule hat schon zum zweiten Mal am Schulversuch „teilzentrale
und kompetenzorientierte standardisierte Reifeprüfung in den Fremdsprachen“
teilgenommen und so an der Implementierung der neuen Form der Reifeprüfung
mitgewirkt. So betreiben wir in die Zukunft
gerichtete Schulentwicklung und Qualitätssicherung.
• Einen großen Schritt vorwärts haben
wir nach einer 4-jährigen intensiven Projektarbeit mit der Zertifizierung durch
das Bundesministerium als eLSA-Schule (e-learning im Schulalltag) getan. Im
Beisein von Frau Landtagspräsidentin
Gudrun Mosler-Törnström, des Bürgermeisters LaAbg. Dr. Christian Stöckl, der
Schulbehörde mit Herrn LSI HR Mag.
Matthias Hemetsberger und der Medien
wurde durch eine Kommission die Erfüllung der Qualitätskriterien bestätigt. Ein
besonderer Dank ging an Kollegin Claudia Diller für ihre dafür geleistete hervorragende Arbeit. Bei dieser Veranstaltung
haben sich die Schülerinnen und Schüler
der 4Ga und der weiteren beteiligten Klassen bestens präsentiert.
Im kommenden Schuljahr wird je eine
eLSA-Klasse und eine „vernetzte Klasse
mit offenem Lernen“ (Koll. Ingrid Candido)
eröffnet. Dass wir auch hier auf dem richtigen Weg sind, hat der große Ansturm bei
der Anmeldung zu diesen ersten Klassen
gezeigt.
Besonders stolz können wir als Schulgemeinschaft auch auf die Erfolge und
Leistungen unserer Schülerinnen und
Schüler in den folgenden Gegenständen
und Wettbewerben sein:
Sport:
• Teilnahme der Mädchen an den Bundesmeisterschaften im Boden- und Gerätturnen nach Siegen in den Bezirks- und
Landesmeisterschaften (Betreuung Kollegin Candido und Golser)
• größter je erzielter Erfolg unserer Knaben-Schülerliga-Mannschaft durch Teilnahme an den Landesfinali
• Qualifikation der Mädchen Fußballmannschaft für die Landesmeisterschaft
(Koll. Hilzensauer)
Schulgemeinde
• Leichtathletik: Qualifizierung für das
Bundesfinale im „Nestle Schullauf“ , 30
Schülerinnen und Schüler (Wolfsberg),
(Betreuer Koll. Quehenberger, Golser),
Landesmeisterschaften Unterstufe Schülerinnen 2.Platz (Koll. Berger-Jedlitzka)
Mathematik:
• internationaler Wettbewerb „Känguru
der Mathematik“: In den sieben Schulstufen stellten wir 4 Vize-Landesmeister,
3 Schüler/innen lagen in der Landeswertung auf den Rängen 4 und 5 und das bei
fast 8500 teilnehmenden Schüler/innen im
Land Salzburg. Spitzenränge: 7.Klassen:
Stefan Stangassinger (2.Platz), Raffael
Rabl (4.Platz), 8.Klassen: Michael Deisl
(2.Platz) (Betreuung Koll. H.C. Neureiter)
Geometrisches Zeichnen / DG:
• 4. österreichischer CAD-Modellierwettbewerb: Landessieger M. Karadzic, 6.Platz bundesweit (Betreuung Koll.
Hofer), Ph. Hamerle und A. Circic (4Rb),
A. Ramsauer und R. Reindl (7Ra/b) ausgezeichnete Erfolge (Betr Koll. Stuhlpfarrer)
Musikerziehung:
• Unterstufenchor: “Salt ‚n’ Singers“,
Gemeinschaftskonzert mit der VS Burgfried, dem Musikum Hallein und dem
Mozarteum Salzburg im Atrium der Schule; Teilnahme am Landesjugendsingen
2010 der Salzburger Schulen mit „sehr
gutem Erfolg“ (Leitung: Koll. Martina Seiwald-Reiter)
Chemie Olympiade:
• 36. Österreichische Chemieolympiade,
Landeswettbewerb: 3.Platz in der Schulwertung, P. Hartmann (USt.), S. Aberger
und H. Saßnick (OSt.), (Betreuung Koll.
Meisl)
Deutsch:
• Darstellendes Spiel Unterstufe: Bundestheaterprojekt
„Macht-Schule-Theater“, Aufführungen im Kleinen Theater
Salzburg, Stadttheater Hallein und Bad
Hofgastein mit dem work-in-progress
Stück „Abwärts“ (Leitung Koll. Schütz und
Walser-Filipp)
Russisch:
• Salzburger/Tiroler Landeswettbewerb:
AHS Landessiegerin J. Ratkovica , 3.
Platz bei 85 Teilnehmenden in der Salzburg /Tirol Wertung, (Betreuung Koll. Rieß
und Huber)
Biologie:
• neuer Rekord (58!) bei der Teilnahme
und Zertifizierung für den Erste Hilfe Kurs
8- und 16- stündig, (Leitung: Koll. Dalfen
und Hötzinger), seit 2006 haben ca. 300
Schülerinnen und Schüler teilgenommen.
Diese Aktivitäten dienen im besonderen
Maße der Förderung individueller Begabungen.
Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei der Schulbehörde für die
Zuteilung der dringend benötigten Werteinheiten für die entsprechenden Freigegenstände und Unverbindlichen Übungen,
die freilich den von den Kolleginnen und
Kollegen betriebenen zeitlichen Aufwand
und persönlichen Einsatz nicht abdecken
können.
DANK:
Meinen ganz persönlichen Dank und ein
großes Kompliment möchte ich den Schülerinnen und Schülern der siebten Klassen für die gelungene Organisation und
Durchführung unseres heurigen Schulballs in der Saline aussprechen. Dieser gilt
ebenso jenen Kolleginnen und Kollegen
und Eltern, die in der Ballnacht und davor
entweder mit wertvollem Rat (Koll. Struber) und/oder Tat (Koll. Putz, Golser, Wintersteller, Weisl, Fehrer, H.C.Neureiter,
Schaffer, Cirlea, A.Willinger, u.v.A.m.) mitgeholfen haben, den Ball wieder zu einem
Erfolg zu machen.
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Besonderer Dank gebührt auch unserer
Elternvereinsobfrau, Frau Prokuristin Elisabeth Behounek, die mit dem Sommersemester aus privaten Gründen von ihrem
Amt zurückgetreten ist. In den vergangenen Jahren hat sie neben ihrer umfassenden Tätigkeit in der Elternvertretung und
im SGA auch bei ihrer Arbeit im Ballkomitee und in der Betreuung der Maturantinnen und Maturanten ihr besonderes Organisationstalent bewiesen.
PERSONELLES: Ich wünsche Frau
Kollegin Eva Rettinger, Herrn Kollegen
Herbert Struber, Herrn Kollegen Franz
Hasenrader, sowie unserer langjährigen
Sekretärin, Frau Helga Hartinger, alles
Gute und beste Gesundheit zum wohlverdienten Übertritt in den Ruhestand mit
Ende des heurigen Schuljahres!
Eine Würdigung ihrer langjährigen verdienstvollen Tätigkeit für die Schulgemeinschaft unserer Schule entnehmen
Sie im Einzelnen bitte den Beiträgen ad
personam.
Ich möchte mich wieder bei allen Kolleginnen und Kollegen, dem Dienststellenausschuss, dem Sekretariat, den Mitgliedern des SGA, der Schülervertretung,
dem Elternverein, dem Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums und
dem Schulsponsor Raiffeisen, den Schulund Hauswarten, sowie bei allen Mitarbeiterinnen im Haus für die geleistete Arbeit
herzlichst bedanken und wünsche Ihren
Familien einen schönen und erholsamen
Sommer!
Mag. Karl Sindinger, Schulleiter
Das Schulteam
Direktor: Sindinger Karl, Prof. Mag. (E: 4RA; BSPK: 8G, 8RA)
Administratorin: Ingrid Hofer, Prof. Mag. (GZ: 3M, 3RA, 3RB, 3RC, 4M, 4RA)
Das Schulteam mit Angabe der Unterrichtserteilung im Schuljahr
Aigner Christian, Mag.
Cordt Ernst, Prof. Mag. Dr.
Diller Claudia, Prof. Mag.
INF: 1A,1B, 3M
BU: 3M
LEK: 1E, 2E, 3M, 3RB
D: 1D, 3G; H: 3G
INF: 1C, 1D, 1E, 3G, 3RB,
4RB, 5R
BMP: 1A,1D, 3G, 3M
Klassenvorstand: 3G
Schulbuchreferent
Cisco-Akademie Hallein
Brandschutzbeauftragter
M: 1B, 1C, 2C, 4G, 6R, 8G
INF: 4GA
Klassenvorstand: 6R
Projektleiterin elSA
Auer Siegfried, Mag.
PH: 6R,8G, 8RA, 8RB
PHS: 8RA, 8RB
Berger-Jedlizka Gudrun,
Mag.
BSPM: 1B, 1C, 2B/D, 2C/E,
3G/RA, 5G, 7RA/B, 8G/8RA
Candido Ingrid, Prof. Mag.
DLT: 1A, 1B, 1D, 1C, 1D
E: 1A, 3G
BSPM: 1A, 3M, 4GA/4R,
5G/5R
Vertrauenslehrer
Dalfen Brigitte Prof. Mag.
BU: 1A, 1B, 1E, 2E, 3RA, 3RB,
4M, 4RB, 5R, 8RA/B, 8RA/B
(Sch)
Klassenvorstand: 4RB
Erste-Hilfe-Kursleiterin
Schulschachgruppe
Djokic Srboljub Dipl. Theol.
Serb. Orth.: 1A/D
Dworzak Sonja, Prof. Mag.
L: 4GA/B/M, 6G/R, 7RA/B, 8G
H: 4GB, 5G, 5R, 8G
Klassenvorstand: 8G
Eichbauer Franz, Mag.
M: 4GB, 5R
Schulgemeinde
Fankhauser Christine, Mag.
TEC: 1A/B/C/D, 3RC, 5G/R,
6G
Fehrer Erika, Prof. Mag.
H: 2A, 2C, 2D, 8RA/B
L: 5G, 8RA/B
DLT: 1A, 1B, 1C, 1D, 1E
Einführung in die Praxis des
wissenschaftlichen Arbeitens
Fischhuber Leonhard, Mag.
TEC: 2A, 2B, 2E, 3RA/B,
4RA/B/M
Fischer Reinhard, Prof. Mag.
GW: 1B, 2A, 4GA, 7G, 8RA/B
BSPK: 1B/C, 2A/B/D 4GB, 7G
Klassenvorstand: 1B
Personalvertreter
Flock Andrea, Prof. Mag.
BE: 1B, 1D, 2A, 3RA, 3RB,
4GB, 4M, 5G,7G, 8RA/B
Frank Alina, Mag.
M: 4RB
GZ: 3RA, 3RB, 4RB
Frauenschuh Judith, Mag.
PH: 2C, 4RA
BU: 1C, 1D, 4RA
NWL: 2C, 2D
Klassenvorstand: 1D
Gabler Peter, Prof. Mag.
D: 1A, 1B, 4GA, 7G
DKOM: 4Ga
TEC: 1A/B/C/D
Klassenvorstand: 4GA
Gschwandtner Thomas,
Mag.
Kleindl-Graf Eva-Maria, Prof.
Mag.
S: 3G/3M, 4GB/4M
E: 2B, 2C, 3RA, 3RB/C, 5G/5R
WPF-E: 7RA/B
Klassenvorstand : 3RA
Hasenrader Franz, OSTR Prof.
Mag.
D: 4M/4R, 5G, 6G
E: 1D
DKOM: 4M/4R, 4GB
Klassenvorstand: 6G
Bibliothekar
Fachkkordinator für E
Bildungsberater
Referent für geistige Landesverteidigung
Heidenthaler Caroline, Mag.
M: 1D
Herr Christina, Mag.
INF: 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 3RA,
3RC
PH: 3RA, 3RB, 4RB, 4M
Hilzensauer Werner, Prof.
Mag.
GW: 2C, 3G, 3M, 4RB, 5R
BSPK: 2C, 4RB, 5G/5R,
Klassenvorstand: 2C
Kustos für Bewegung und
Sport
Koordinator d. Schülerliga
Schülerfußball
Hönisch Liselotte, Prof. Mag.
D: 1C, 3M
E: 3M
BMP: 1A/B/C/D
Klassenvorstand: 1C
Hötzinger Christina, Mag.
Gabriel Peter, Pfarrer Prof.
Mag. Dr.
M: 1A, 1E, 2A, 4M
BMP: 1A/B/C/D
REV: 1A/B/C/D, 3RA/B/M,
4GA/B/4R, 5G/6R, 7RA/B.
Huber Christoph, Mag. Ing.
Girkinger Christoph, Mag.
BSPK: 3G/3RA
PP: 7RA/B
Golser Claudia, Prof.Mag.
E: 1B, 3G, 4GB
BSPM: 1D/E, 4GB, 6G/6R,
7G/7RB
Klassenvorstand: 4GB
SGA, Schulmarketinggruppe
BSPK: 4GB
R: 7G/7RA/B
Jungreithmayer Karin, Mag.
Rev: 2A/C/D/E
Kalkan Mehmet, Mag.
RISL: 1A/B/C/D, 2A/C, 2D,
3G/M, 4G/4R, 4RB/5R/7RA,
6R/7RB/8R
Kreuzer Magdalena, Mag.
RK: 3RB, 5R
Kohlus Otfried, Mag.
ETH: 5G, 5R, 6G/6R, 7G,
7RA/B, 8G, 8RA/B
Lienbacher Andrea, Prof.
Mag.
E: 3RB, 4G, 4M, 4RA, 4RB,
6G, 7RB
BSPM: 4M, 8G/8RA
Lienbacher Irene, Mag.
D: 1E
H: 2E
Klassenvorstand: 1E
Mayr Gerhard, Prof. Mag.
GW: 1A, 4GB, 4RA, 5G,
7RA/B, 8G
ME: 2A, 3RC, 5G, 6R,6RB
Klassenvorstand: 5G
Meisl Matthias, Prof. Mag. Dr.
CH: 4GB, 4RA, 4RB, 7G,
7RA/B(CH-),7RA/B(CH+), 8G,
8RA/B(CH-), 8RA/B(CH+)
Kustos für CH
Chemie-Olympiade
Neureiter Franziska, Prof.
Mag.
E: 1E, 8G, 8RB
RK: 1B, 2E, 3RA, 4RA, 7RB,
6RB, 7RB
Klassenvorstand: 8RB
Personalvertreter
SGA
Neureiter Hans-Christian,
Prof. Mag.
M: 3G, 7RA, 7RB,8RB
Klassenvorstand: 7RB
Kustos für M und audiovisuelle
Hilfsmittel
Vorsitzender des Dienststellenausschusses der Personalvertretung
Mitarbeiter in der Kommission
für Standards in M; SGA
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Neulentner Anna, Mag.
D:2A, 3RB, 3RC
Klassenvorstand: 3RC
Notdurfter Ulrike, Prof. Mag.
BU: 2C, 2D, 4G, 5G, 6G, 8G,
8RA/B(Sch)
CH: 4G, 4M
NWL: 2C, 2D
WBU: 7G, 7RA/B
Nuver Erwin, Prof. Mag.
H: 4M, 4RB, 7G
PPP: 7G, 7RA, 7RB, 8G, 8RA,
8RB
Klassenvorstand: 4M
WPP: 7G/7RA/B, 8G/8RA/B
Vorsitzender des Gewerkschaftlichen Betriebsausschusses
SGA, Mitglied der Landesleitung Gewerkschaft AHS
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Riedel-Fischer Elisabeth,
Prof. Mag. Dr.
E: 2A, 2E, 6R
WPF-I: 6G/6R
BMP: 1A/3G/3M
Klassenvorstand: 2A
Mitarbeiterin der PH
Riedel Ulrike, Prof. Mag.
E: 1C, 3G, 3M, 4M, 5R, 7RA,
8RA
Klassenvorstand: 7RA
Personalvertreterin, SGA
Riess Petra, Mag. Dr.
S: 5G, 6G, 7RB
R: 5G/R, 6G/6R, 7G/7RA/B
BMP: 2C/2E/2D
Vertrauenslehrerin
Santner Raimund, Mag.
E: 2D, 3RC, 5G, 7G
WE: 6G/6R
BU: 3M
Spindler Leonie, Mag.
S: 3G/3M
Stadler Paul, Mag.
BE: 2B, 2E, 4RA, 5R, 7RA
Stebegg Gerhard, Prof. Mag.
M: 3RB, 5G, 7G
INF: 4RA, 5G, 5R
WPF-INF: 7G/7RA/B
Klassenvorstand: 3RB
Kustos für Informatik
Schulhomepage
Stuhlpfarrer David, Mag.
M: 3M
GZ: 3RC, 4RA, 4RB
DG: 7RA/B, 8RA/B
Klassenvorstand: 3M
Tazl Helmut, Prof. Mag.
Putz Bruno, Prof. Mag.
S: 5G/5R, 6G/6R
ME: 1B, 2C, 2D, 3G, 3M, 5R,
7RA, 8G/8RA
WPF-I: 7G/7RA/B, 8G/8RA
WPF-ME: 7G/7RA/B
Kustos für Musikerziehung
Schulband
PH: 7G, 7RA/B, PHS: 7RA/B
IM: 5G/5R
WPF-IM: 6G/6R, 7G, 7RA/B
Kustos für PH
Betreuung der Computer im
Multimediaraum
Lehrer der PH
Schimmerl Rainer, Prof. Mag.
Unterberger Renate, Mag.
INF: 3RA, 4GB, 4M, 5G
WPF-INF: 6G/6R, 8G/8RA
Kustos für Informatik
Netzwerkadministrator
Mitarbeit am Bifi und LSR
Leiter der Cisco-Akademie
Hallein
M: 2B, 2D, 3RC
Odörfer Dorothea, Prof. Mag.
PH: 2E
NWL-PH: 2E
Quehenberger Johann, Prof.
Mag.
RK:1C, 2D, 3G, 3RA, 4GB,
7RA
BSPK: 3G/3RA, 5G/5R,
6G/6R, 7G/7RA
Vertrauenslehrer, Mediator
Ratzenböck Siglinde, Prof.
MMag.
PH: 3M, 4GA, 4GB
Deutsch als Zweitsprache
Schauer Karin, Mag.
Schindlecker Katrin, Mag.
RK: 1A, 1E, 2B, 2C, 4M, 6GG;
ME: 3RB, 6G
Chor: Oberstufe
Schirz Thekla, Prof. Mag.
S: 4GB, 8RA
Schütz Ines, Mag.
Rettinger Eva, Prof. Mag.
D: 2C, 2D, 4RB, 5R, 6R 7RB
F: 5G/5R
Klassenvorstand: 5R
GW: 1C, 1D, 1E, 2B, 2D, 2E,
3RA, 3RB, 3RC, 4M, 6G
Seiwald-Reiter Martina, Prof.
Mag.
ME: 1A, 1C, 1D, 1E, 2B, 2E,
3RA
Schulchor Unterstufe
Klassenvorstand: 2B ud 2E
Untner Renate, Prof. Mag.
D: 4GB, 7RA, 8RA
H: 3RB, 4GA, 7RA, 7RB
DKO: 4GB, 4RB
Klassenvorstand: 8RA
Valenta Roman, Mag.
PH: 5R, 6G, 6R
Vitzthum Elfriede, Prof. Mag.
BE: 1A, 1C, 1E, 2C, 2D, 3G,
3RC, 4GA, 4RB, 6R, 8G
TEC: 2D
Klassenvorstand 2D
Kustos für BE
Wagenleitner Therese, Mag.
S: 4Ga/4M,7G, 7RA,8G, 8RA
Wallinger Thomas, Mag.
M: 2E, 4RA, 6G, 8RA
BSPK: 1D, 3RC, 4GA/4R,
7RA/B
Klassenvorstand: 4RA
Schulgemeinde
Walser-Filipp Sibylle-Sabine,
Mag.
Wintersteller Barbara, Prof.
Mag.
D: 2B, 2E, 8G
H: 2B, 3M,3RA, 3RC, 6R
Klassenvorstand: 2B
L: 3G/3M, 5R, 6G, 7G
ME: 7G;
DKOM: 4RB
Klassenvorstand: 7G
Bildungsberaterin
Mediatorin
Fachausschuss AHS
Weisl Renate, Prof. Mag.
BU: 2A, 2B, 3G, 3RC, 6R,
7RA/B. 7RA/B(Sch)
PH: 2A, 2B, 3G, 3RC
NWL-PH/BU: 2A, 2B
WPF-BU: 7G/7RA, 8G/8RA
Kustos für BU
SGA; Jugendrotkreuzreferentin
Willroider Irene, Prof. Mag.
D: 3RA, 4RA, 8RB
H: 4RA, 6G, 8RB
WPF-H: 8G/8RA
DKO: 4RA
Zand Herbert, Prof. Mag.
RK: 1D, 2A, 3M, 3RC, 4GA,
4RB, 5G, 5R, 6R, 7G, 8G, 8RA
Krankenstand:
Poeckl Gertraud, Prof. Mag (ab
Weihnachten)
Schirz Thekla, Prof. Mag. (ab
Ende April)
Struber Herbert,OStR Prof.,
Mag
Schulwechsel:
Mayer Thomas, Mag. (ab 22.
März 2010)
Karenz:
Chlibowycz Angelika, Mag.
Zeiner Sonja, Prof. Mag.
TEX: 1A/B/C/D, 2A, 2B,
2C/E/D
TEC: 2C, 23M/3RC,
3RA/3M/3RB
Schulgemeinschaftsausschuss
Elisabeth Behounek Nachfolger: Christian Duft, Dr. Dipl. Ing. Saßnik, Johanna Reindl (Elternvertreter)
Mona Kriesch, Hakan Can, Raphaela Behounek (Schülervertreter)
Mag. Claudia Golser, Mag. Ines Schütz, Mag. Reinhard Fischer (Lehrervertreter)
Nicht-Lehrerpersonal
Sekretariat: Anita Koch, Andrea Seebald
Schulärztin: Dr. med. Jutta Sigmund
Wartungsdienst: Schulwart Harald Blineder, Schulwart Rupert Winkler
Schullbuffet: Elfriede Wachtler, Gertraud Schmelz
Reinigungspersonal: Gertrude Affritsch, Marika Affritsch, Gabriele Danek, Romana Fuchs, Carmen Geyer,
Netice Sener
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NeulehrerInnen / UnterrichtspraktikantInnen
Mag. Raimund Santner
Ich kritisiere nicht, ich erörtere Tatsachen.
Ich sage, was ich denke, damit ich höre, was ich meine.
Ich denke montags schon...Ich brauch das Wochenende.
Ich schau auf die Uhr und weiß danach nicht, wie spät es ist.
Ich muss mein Handy anrufen, um es zu finden.
Ich bin nicht faul, ich bin energieeffizient.
Ich bin nicht klug, es ist nur eine exorbitante craniale Progression.
Ich bin ein spiritueller Wegweiser zum Tempel des Wissens.
Auf gut Deutsch: „A Lehrer hoid“
Mag. Therese Wagenleitner
Ursprünglich aus Oberösterreich stammend, brachte mich
das Studium nach Salzburg. Nach der Matura am BRG Khevenhüllerstraße in Linz, inskribierte ich an der Universität
Salzburg, wo ich mein Sport- und Spanischstudium 2004
abschloss.
Das Unterrichtspraktikum absolvierte ich im Schuljahr
2004/05 bereits am BRG Hallein. Danach waren leider keine
Stunden für mich vorhanden, weshalb es mich an das BORG
Bad Hofgastein verschlug, wo ich immer noch ein paar Sportstunden habe. Als ich zu Beginn dieses Schuljahres erfuhr,
dass ich in Hallein Stunden bekomme, war die Freude groß,
bedeutete das doch einerseits eine deutliche Verkürzung des
Arbeitsweges, andererseits eine Rückkehr an eine Schule, an der ich mich schon vor
Jahren sehr wohlgefühlt hatte.
Mag. Franz Eichbauer
Im Mai 1985 erblickte ich das Licht der Welt und bin danach
im ruhigen und beschaulichen St. Koloman aufgewachsen.
Nach meiner Matura im Jahr 2003 am BRG Hallein und dem
Präsenzdienst begann ich Mathematik und Biologie an der
Universität Salzburg zu studieren. Als ich heuer im Herbst das
Unterrichtspraktikum in der HAK Hallein antrat, wusste ich
noch nicht, dass mir bereits Ende September die Möglichkeit
eröffnet werden würde, wieder an meine „alte“ Schule zurückzukehren. Obwohl sich in der Zwischenzeit einiges geändert
hat, eines ist geblieben: Ich freue mich heute wie damals,
wenn ich in die Schule komme.
Schulgemeinde
Mag. Christina Herr
Erstmals seit Abschluss meiner Ausbildung unterrichte ich in
diesem Schuljahr wieder Unterstufenklassen (Die ersten und zwei
dritte Klassen in Informatik, sowie je zwei dritte und zwei vierte
Klassen in Physik). Auch an der HTL Salzburg lehre ich Physik in
den drei Klassen der Kunst-und-Design-Abteilung. Ursprünglich
Hauptfachbiologin habe ich als „Notnagel“ in vielen Schulen und
Schulformen (darunter BORGs, HAK, HTL) in den letzten Jahren
ausschließlich diese beiden Fächer unterrichtet. Dabei bin ich mit
der Zeit vom Pinz- und Pongau meinem Wohnort Salzburg immer
näher gerückt.
Sehr freuen würde ich mich, wenn damit auch mein „Wandernotnageldasein“ baldmöglichst ein Ende hätte!
Mag Leonie Spindler
Ich hatte im vergangenen Schuljahr die Möglichkeit, im BG/BRG
Hallein mein Unterrichtspraktikum in den Fächern GWK und Spanisch zu absolvieren. Es war ein tolles Jahr, in dem ich zahlreiche
Erfahrungen sammeln konnte und viele nette KollegInnen kennenlernte. Ich würde jederzeit wieder an dieser Schule arbeiten
wollen :-)
MMag. Christoph Girkinger
Fächer Bewegung und Sport (3RA und 3G) sowie Psychologie
(7RA);
Seit September 2009 bin ich als Unterrichtspraktikant in den
Fächern Bewegung und Sport sowie Psychologie am BG/BRG
Hallein tätig.
Nach anfänglichen Monaten, die von einigen schwierigeren
Phasen geprägt waren, aber auch vor allem von Zeiten mit sehr
vielen positiven Höhepunkten - wie etwa dem Skikurs mit den
2.Klassen in Zauchensee, kann ich zumindestens für mich behaupten, die „Feuertaufe“
als Lehrer durchaus positiv bestanden zu haben.
Ich wurde von Direktor Sindinger und dem Lehrerkollegium in Hallein von Beginn an
freundlich aufgenommen, und fühlte mich daher an der Schule über das Jahr hinweg
meist sehr wohl. Fachlich begleitet wurde ich von den Professoren Mag. Hans Quehenberger in Sport, sowie von Mag. Erwin Nuver in Psychologie. Ihnen möchte ich an dieser
Stelle meinen Dank aussprechen.
Zuletzt hoffe ich, dass ich wenigstens bei einigen Schülern Freude an der Bewegung
geweckt, sowie die Neugierde auf das menschliche Seelenleben entfacht habe. Vielleicht
kann auch der eine oder die andere Schüler/in für sich beanspruchen zu sagen: ich habe
von Jungprof. Girkinger etwas gelernt. Ich für meinen Teil habe sehr viel von allen Schüler/innen gelernt – an sie ergeht ebenfalls mein aufrichtiger Dank!
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Mag. Christoph Huber
Meine größten Interessen sind Individualreisen und Outdoorsportarten, weil man sowohl da als auch dort interessante, unerwartete Erlebnisse haben kann. Eng mit dem Reisen
verknüpft ist mein Interesse für Sprachen an sich. Russland
und das Russische nehmen dabei eine kleine Sonderstellung
ein. Diesen drei Interessensgebieten werde ich mich auch in
näherer Zukunft widmen.
Ich habe in diesem Jahr viele interessante Erfahrungen
machen können, die ich in den nächsten Jahren hoffentlich
umsetzen werde. Anfänglich befand ich mich vor allem in der
Phase des „Überlebens in der Klasse/Turnsaal“,zum Schluss
gewann ich aber etwas mehr Gelassenheit und Ruhe. Vor allem die Atmosphäre in der
Schule und im Kollegium habe ich als sehr angenehm empfunden.
Mag. Alina Frank
geboren am: 22.08.1983
aufgewachsen und maturiert in: Salzburg
Studium: Mathematik und Informatik an der Universität Salzburg seit September 2009 Unterrichtspraktikum am BG/BRG
Hallein
meine Hobbys: Reisen, Lesen, Radfahren, Schwimmen,
Schifahren
Mag. Christine Fankhauser
Ich wurde am 21. Juli 1970 in Bruck/Glstr im Pinzgau geboren . Nach der Matura studierte ich am Mozarteum Bildnerische Erziehung und Technisches Werken. Während des
Studiums machte ich eine Ausbildung zur Montessoripädagogin. Seit 6 Jahren bin ich in der Schule tätig, zuletzt im
Christian-Doppler-Gymnasium in Salzburg.
Meine Freizeit verbringe ich meist mit meiner Familie sowie
mit meinen Hobbies, wie Yoga, Reisen, Urlaub auf der Hütte
und Kunst.
Was ich an meinem Beruf besonders mag ist die Kreativität
der Schüler, die mich immer wieder überrascht.
Schulgemeinde
Mag. Renate Unterberger
„Obwohl ich am BORG Radstadt mit Freude den musischen Zweig besucht habe, entdeckte ich dennoch im
Laufe meiner Schulzeit ebenso meine Begeisterung für die
Naturwissenschaften. Besonders die Fächer Mathematik
und Geographie haben mich immer mehr interessiert, so
dass ich mich nach der Reifeprüfung entschieden habe,
diese Fächerkombination im Zuge eines Lehramtstudiums zu studieren. Seit September 2009 absolviere ich
mein Unterrichtspraktikum am BG/BRG Hallein und habe
nur wenige Wochen nach Schulbeginn zusätzlich einige
Stunden als Vertretungslehrer angeboten bekommen. Das
Vermitteln von Wissen, andere Menschen für die Fächer
Mathematik und Geographie zu begeistern und die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen bereitet mir sehr viel Freude,
sodass ich auch in den kommenden Jahren als Lehrerin tätig sein möchte.“
MMag. Christina Hötzinger
Fächer: Mathematik, Bewegung und Sport, Technisches
Werken
Geboren bin ich am 31.3.1981 in Vöcklabruck, wo ich
später ins Gymnasium ging und maturierte. Meine schöne Studienzeit in Salzburg hat mich dazu bewogen, auch
das anschließende Praktikumsjahr in der Mozartstadt (im
WRG) zu absolvieren. Die letzte Station vor dem BG/BRG
Hallein war das Musische Gymnasium in Salzburg, wo ich
das Fach Tanz unterrichtete. Seit Herbst 2009 bin ich nun
hier in Hallein als Mathematiklehrerin tätig, was mir die
meiste Zeit auch viel Vergnügen bereitet!
Mag. Caroline Heidenthaler
Ich wurde am 2.11.1984 in Hallein geboren. Bestärkt
durch meine Eltern, die beide Lehrer waren, war es schon
bald mein Wunsch, ebenfalls Lehrerin zu werden. Deshalb
studierte ich an der Universität Salzburg Mathematik und
Biologie. Neben meinem Unterrichtspraktikum am WRG
Nonntal eröffnete sich mir die Möglichkeit, am BG/BRG
Hallein zu unterrichten, was mir großen Spaß macht. Außer
der Freude an meinem Beruf zählt die Musik zu meinen
großen Leidenschaften.
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3
Mag. Thomas Gschwadtner
Geboren am: 18.11.1981
aufgewachsen und maturiert im schönen Pinzgau (Saalfelden/Zell
am See)
Studium: Geographie und Spanisch an der Universität Salzburg
Auslandsaufenthalt und Studium: León/Nicaragua
seit September 2009 Unterrichtspraktikum am BG/BRG Hallein
meine Hobbys: Reisen, Lesen, Fußball, Snowboarden
Mag. Ottfried Kohlus
Mag. Siegfried Auer
Mag. Roman Valenta
Evang. Religion, Ethik
Physik, Psychologie und
Philosophie
Ich habe in Wien studiert
und arbeite seit diesem
Schuljahr als Lehrer. Außer
am Gymnasium unterrichte
ich auch an der HTL Hallein.
Unsere neue Sekretärin
Ich heiße Andrea Seebald, bin 28 Jahre alt, habe einen
zweieinhalbjährigen Sohn und bin am 1. März 2010
als Sekretärin in diese Schule eingetreten. Diese sehr
abwechslungsreiche Arbeit - besonders mit den Schülern
und Lehrern - macht mir sehr viel Spaß. Meine Freizeit
verbringe ich größtenteils mit meinem kleinen Sohn Maximilian in der freien Natur. Wenn nebenbei noch Zeit bleibt
dann gehe ich gerne Rad fahren, schwimmen, laufen oder
Ski fahren.
Geboren am 15. Oktober 1981, aufgewachsen und maturiert in Hallein. Nach der Matura Sekretärin in einer Werbeagentur und Buchhalterin bei einem Steuerberater in
Salzburg. Am 05.11.2007 ist mein Sohn Maximilian auf die
Welt gekommen.
Hobbies: Mein Sohn Maximilian, Radfahren, Schwimmen, Laufen, Skifahren.
Schulgemeinde
In den wohlverdienten Ruhestand ...
Helga Hartinger
Geb. am 9. Juni 1954 in St. Johann / Pongau (als Helga Hintringer)
Volks- und Hauptschule ebendort;
Als Jugendliche: begeisterte Skifahrerin – trainiert eine zeitlang gemeinsam mit Annemarie Moser-Pröll;
1969: als kaufmännischer Lehrling bei Fa. Liebherr (Bischofshofen)
1972: Wechsel zum Finanzamt (zuerst St. Johann, dann FA Salzburg)
1972: Übersiedelung nach Salzburg
1978: Geburt des (einzigen) Sohnes Stefan
1982- 2004: Schulsekretärin am BRG Salzburg
2004-2010: Schulsekretärin am BG/BRG Hallein
Seit 1. März 2010 in (Un-)Ruhestand
Organisiert und veranstaltet Konzerte der Int. Paul Hofhaymer Gesellschaft
Fährt gern auf Reisen; (plant derzeit eine Umrundung der Welt)
Ist immer noch sportlich (besucht regelmäßig das Schwimmtraining in Rif; d.h. sie hat die
kalte und feste Form des Wassers mit der warmen und flüssigen Form getauscht).
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3
Herbert Struber - Physiker – Denker – Politiker – „Arbeitstier“
wieder galt es das Jahrbuch zu schreiben,
den Schulball zu organisieren, Sponsoren
zu finden, Physik-Events vorzubereiten,...
Das ist er, unser Professor Herbert Struber. Über viele, viele Jahre hinweg fand
er täglich den Weg ins Gymnasium. Egal
ob Schulzeit, Wochenende, oder Ferien.
Für ihn gab es immer etwas zu tun in seiner Schule. Einmal bastelte er für seine
Schülerinnen und Schüler an neuen Vorrichtungen und an Experimenten, die nie
ein Mensch zuvor gesehen hatte, dann
Legendär sind seine Eier-Fall-Experimente in der Stadt, für die sogar die Halleiner
Feuerwehr mit ihrer höchsten Drehleiter
ausrückte. Oder auch der Flugtag am
Kuchler Eglsee, die Vorführungen mit den
Magdeburger Halbkugeln, usw. Und egal
auch, ob im Sommer bei 35°C mit Sonnenhut, im Herbst bei strömendem Regen
mit Regenschirm, oder im Winter bei
Schneefall mit Schal, er kam (fast) immer
mit dem Fahrrad. In den letzten 20 Jahren
hat er damit mehrmals die Erde umrundet! Jetzt geht er aber doch in den mehr
als verdienten Ruhestand. Obwohl dieses
Wort unpassender nicht sein könnte für
unseren Struber. Aber keine Sorge. Denn
bei seiner täglichen Wanderung auf den
Dürrnberg liegt doch zum Glück die Schule direkt auf dem Weg. Und da gibt es ja
doch noch so einiges zu tun, besonders
für den Obmann des Vereins der Freunde
und Förderer des Gymnasiums...
Lieber Herbert, wir wünschen dir alles
Gute,
Bruno Putz
Eva Rettinger - Around The World
1971 wurde Evi von Dir. Seiwald unter
Vertrag genommen und war damals die
jüngste aller Lehrenden. Ihren jugendlichen Schwung und ihr großes didaktisches Engagement hat sie bis heute
nicht verloren. Nur zwei Mal nach Geburt
ihrer Söhne Stefan und Alexander legte
sie eine Pause ein. Ab 1996 hat Evi ihr
ganze Energie in den Ausbau der Geo-
grafie-Didaktik gesteckt. Auch als KV hat
sie einerseits mit Strenge und andererseits mit viel Verständnis manche mittlere
und größere Probleme gelöst und bleibt
so allen ihren SchülerInnen in bester
Erinnerung. Ihre hohe fachliche Kompetenz haben die MaturantInnen ebenso
geschätzt wie die vier Direktoren und
jeweiligen Prüfungsvorsitzenden. In der
17
Schulgemeinde
Kollegenschaft werden wir Evis Fröhlichkeit vermissen. So hat Evi in fast vierzig
Jahren an unserer mehr als 50-jährigen
Schulgeschichte einen Anteil.
Liebe Evi! Behalte dir deinen Frohsinn
und deine Gesundheit!
Erika
Franz Hasenrader - „Ich dien“1
1975 folgte Franz dem Ruf des 2. Landesschulratspräsidenten, als in Hallein
dringend ein Englischlehrer gebraucht
wurde und verzichtete auf seine Unikarriere. Diesen Entschluß hat Franz niemals
bereut, denn Hasi - wie er liebevoll von
der Kollegenschaft und den AbsolventInnen genannt wird - stürzte sich mit Leib
und Seele in den Auftrag „Schule“.
So wie er sich als Reserveoffizier in
den Dienst der geistigen Landesverteidigung stellte führte er vier Mal souverän
seine Klassen als KV, sprich „Kapitän“, in
den Hafen der Matura. Seinen Unterricht
würzte er im Alltag mit Humor und garnierte ihn mit Sprachreisen, die ihn nach
Rom2, London, Cambridge, Paris2 und
Dublin führten. Auch als Bibliothekar war
Franz unermüdlich im Einsatz. Bei den
kommenden Schikursen und Kollegenfeiern werden wir uns wehmütig an Hasis
Gitarrenspiel und Gesang erinnern. Doch
alles hat seine Zeit. Nach 36 Dienstjahren
kann sich Franz nun gemeinsam mit Ilse
1
) Leitspruch des mittelalterlichen Dienstadels (Ministeriale)
2
) hier konnte Hasi seine Sprachenvielfalt zur Gel
tung bringen.
3
) Motto des schottischen Clans MacLeod mit einem Stier im Wappen.
viel Zeit fürs Reisen, Lesen und überhaupt
den Künsten gönnen.
HOLD FAST!3 – Lass nicht locker!
Erika
3
184
x
2
1
3
Memento mori
ein Nachruf auf Prof. Mag. Gerlinde Surtmann
Am 5. November 2009 hat unsere Freundin
und Kollegin Prof. Gerlinde Surtmann diese
Welt verlassen. Ihr Tod erinnert uns daran,
dass wir nicht wissen, wann wir gehen müssen. Daher war ihr Heimgang für viele von
uns nicht vorhersehbar.
Frau Prof. Surtmann hat über 30 Jahre am
BG/BRG Hallein unterrichtet. Sie war mehrmals Klassenvorstand - eine Funktion, die
sie mit viel Engagement und Herz ausgefüllt
hat - und in der Schule Personalvertreterin.
Auch für diese intensive Beschäftigung hat
sie ihren vollen Einsatz gegeben. In unzähligen Gesprächen mit Eltern und Schülern
setzte sie Zeichen, dass Lehrer zu sein mehr
bedeutet als nur zu unterrichten.
Ihre berufliche Leidenschaft galt der Mathematik. Daher wollte sie möglichst alle SchülerInnen für ihr Fach begeistern.
Frau Prof. Surtmann war es nie angenehm,
im Mittelpunkt zu stehen. Als sie einmal von
den SchülerInnen des BG/BRG Hallein zur beliebtesten Lehrerin gewählt und dies auch
noch in der Zeitung veröffentlicht wurde, war es ihr, obwohl sie sich darüber sehr freute,
fast peinlich, so öffentlich geehrt zu werden.
Sie scheute sich nicht auszusprechen, was entweder Eltern und Schülern oder auch KollegInnen
gesagt werden musste. Ob es Faschingsdienstagsspäße, kollegiale Feiern oder sonstige schulische
Veranstaltungen waren, Frau Prof. Surtmann war
immer bereit mitzumachen.
Unvergessen bleiben uns ihre oft pointierten Aussagen, ihre lachenden Augen, ihre Lebhaftigkeit in
Diskussionen, ihre Kreativität, wenn es um Ideen
ging und ihre unbedingte Loyalität zum BG/BRG
Hallein.
Heute ist ihr Platz im Konferenzzimmer leer, an
dem ein Photo von ihr die Erinnerung an sie wach
hält. Auch wenn Prof. Gerlinde Surtmann nicht mehr
in unserer Mitte weilt, sie bleibt ein Teil unserer
Schulgemeinschaft.
Requiescat in pace!
Schulgemeinde
Elternverein
Was ist Elternverein?
Er ist eine im Schulunterrichtsgesetz
verankerte unabhängige Interessensvertretung aller Eltern einer Schule. Nach §
63 Abs. 1 SchUG muss die Tätigkeit im
Elternverein von der Schule gefördert
werden. Der Elternverein steht allen Eltern
und Erziehungsberechtigten von Schülern
einer Schule offen.
Im Interesse der optimalen Erziehung
und Förderung unserer Kinder müssen
wir unsere Rechte und Pflichten wahrnehmen, wozu auch die Mitsprache und
Mitarbeit in schulischen Belangen gehört.
Was kann der Elternverein?
Die Organe des Elternvereins können
nach § 63 Abs. 2 SchUG dem Schulleiter
und dem Klassenvorstand Vorschläge,
Wünsche und Beschwerden mitteilen,
die vom Schulleiter geprüft und mit den
Eltern besprochen werden müssen. Die
Elternvertreter können Kontakte zwischen
Eltern, Lehrern und Schülern vertiefen,
um ein gutes Schulklima zu schaffen und
eine lebendige Schulgemeinschaft zu fördern.
Deshalb ist es wichtig, dass es in
jeder Klasse einen Elternvertreter gibt,
denn dieser ist die Verbindung zwischen
„Eltern in der Schule“ und Elternverein (=
EV). Wenn der EV keine Informationen
bekommt, kann er auch nicht bei Problemen tätig werden oder im Schulgemeinschaftsausschuss die Meinung der Eltern
vertreten oder keine Beschlüsse im Sinne
der Eltern fassen.
Wofür wird der Elternvereinsbeitrag
verwendet?
Diese werden für die Unterstützung von
bedürftigen Schülern bei Teilnahme an
Schikursen, Exkursionen usw. zum einen
verwendet – zum anderen für die Anschaf-
fung von zusätzlichem Unterrichtsmaterialien, Sachgegenständen usw., die
vom Schulerhalter nicht finanziert werden
können – und auch zur Unterstützung
von Schulveranstaltungen, Ball, Unterrichtsprojekten etc.
Genaue Informationen über unsere
Tätigkeiten erhalten Sie mit unserem Jahresbericht, der an die Schüler verteilt wird!
Warum ist Ihre aktive Mitarbeit wichtig?
Weil es letztlich um Ihr Kind und auch
um Ihr Geld geht. Eine vermehrte Zusammenarbeit zwischen Eltern(verein) und
Schule ergibt eine größere Informationsbasis, lässt Probleme rechtzeitig(er)
erkennen und dadurch leichter lösen. Je
intensiver die Arbeit im Elternverein ist,
desto leichter wird es sein, die Elterninteressen hinsichtlich der schulischen Bildung der Kinder zu wahren.
Für Fragen und Informationen stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Obmann: Christian Duft
Tel.: 0676 / 8998 81056
e-mail: [email protected]
1. Stellvertreter: Dr. Ing. Hagen Saßnick
Tel.: 0662 / 629236
e-mail: [email protected]
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei
unserem monatlichen Elternvereinstammtisch begrüßen können!
Jeden 1.Mittwoch im Monat um 20:00
Uhr im Gasthof Seefeldmühle in Adnet.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Christian Duft
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2009 / 10
Klasse 1A
3
1. Reihe: Enuela Velic**,
Marlene Stadlmann**, Lisa
Treml**, Stefanie Schlager*,
Magdalena Weingrill**, EvaMaria Eckschlager, Karima
Stallmaier**, Nina Huber**
Klassenvorstand:
Mag. Christina Hötzinger
x4
3. Reihe: Andrea Fischereder**,
Dajana Jankovic**, Lora
Ziller**, Marlene Haas**,
Irina Schwaiger**, Johanna
Wölger**, Larissa Fötschl**,
Sophie Wirthmiller
2. Reihe: Lena Seitlinger**,
Lena-Maria Pilz**, Viktoria
Hochwimmer*, Tanja
Niederreiter**, Dijana Sinik**
2
1
3
unsere Klassen
* guter Erfolg
** ausgezeichneter Erfolg
20
2009 / 10
Klasse 1B
Nicht im Bild: Mateo Matic**
4. Reihe: Latife Kacmaz, Alina
Gamper**, Richard Schlager**,
Emanuel Müller*, Emir Muric,
Daniel Kienasberger**, Florian
Martin**, Sarah Anzengruber
3. Reihe: Sophie
Stangassinger**, Elisabeth
Dawidziuk, Sandra Dubravac*,
Milla Tepic**
2. Reihe: Tobias Einödter,
Alexander Schnöll**, Bernhard
Zeppetzauer**, Posselt Tobias**
1. Reihe: Lisa-Maria Egger,
Vanessa Angerer**, Judith
Berger*, Sura Efe**, Alexander
Gernerth**
Klassenvorstand:
Mag. Reinhard Fischer
unsere Klassen
21
2009 / 10
Klasse 1C
3
1. Reihe: Seval Gündüz**,
Sophie Schmoll**, Suzanna
Trampitsch**, Gerhard
Walchhofer*
Klassenvorstand:
Mag. Lieselotte Hönisch
x4
2. Reihe: Julia Aigner, Mathias
Schmidt, Xaver Fuschelberger*,
Peter Bowlen, Antonio
Keser, Daniel Petutschnig**,
Miriam Nussbaumer, Anika
Schweinberger**
2
3. Reihe: Jakob Weber*,
Paul Buchinger, Michael
Kerschhaggl, Michael
Brunauer*
1
3
4. Reihe: Markus Brandstätter*,
Boris Ceko, Magdalena
Hastik**, Nina Rheinfrank**,
Chiara Salcher**, Stefanie
Krispler, Hami Sener, Sabrina
Demirovic, Miriam Berger**
22
2009 / 10
Klasse 1D
4. Reihe: Johann Hofstädter**,
Muamer Sarajlic**, Nejira
Dizdarevic, Abdulkadir
Basdogan**, Maja Jovanovic*,
Martin Klotz**, Rebecca
Hofmann
3. Reihe: Anna Steinberger**,
Alexander Hofer**, Maximilian
Seiwald**, Alexander Acimov*,
Slavka Savic, Nikol Kobcare
2. Reihe: Florian Sax*,
Mathias Grundtner*, Fabius
Oberdacher**, Ayline Hirschel*,
Sebastian Quintus*, Boris
Babic, Yakup Özgedik*
1. Reihe: Dominik Hanke*,
Stefan Bozic**, David Kopper,*
Mario Strobl
Mag. Judith Frauenschuh
Klassenvorstand:
unsere Klassen
23
2009 / 10
Klasse 1E
3
1. Reihe: Christian Leis*,
Florian Eichbauer, Jakob
Stöllinger*, Severin Husty**
Klassenvorstand:
Mag. Irene Lienbacher
x4
3. Reihe: Selina Scheichl**,
Manuel Brucker, Moritz
Baumgartner**, Matthias Weiß*,
Ashwin Wimmer**, Michaela
Priewasser*
2. Reihe: Dominik Pölzer,
Alexander Scheicher**,
Magdalena Ketter**, Laura
Schulte, Andreas Fischer**,
Kevin Horner, Iris Heider**
2
1
3
4. Reihe: Umut Uncu, Paul
Graspointner**, Tobias
Exenberger, Lukas Meisl,
Florian Ganster, Melanie
Graspointner**, Madeleine
Schütz**
24
2009 / 10
Klasse 2A
* guter Erfolg
** ausgezeichneter Erfolg
3. Reihe: Hasna Dzamalija**,
Melike Özkan, Xhereta
Emiri, Adrianna Loibl**,
Amila Dizdarevic**, Anna
Ursprunger**, Laura Meyfarth,
Siebel Özkal, Luise Reinhartz**,
Christina Pletschacher**, Anna
Helwig**
2. Reihe: Hannah Hanusch**,
Dijana Gavrilovic*, Suzana
Ratkovica**, Katharina
Wintersteller**, Sonja
Mostögl**, Ivana Predojevic,
Katharina Schmolz**
1. Reihe: Adrian Geyer, Jakob
Lorber*, Ahmed Simsek, Adnan
Halilagic, Markus Scharnagl
Klassenvorstand:
Mag. Dr. Elisabeth RiedelFischer
unsere Klassen
25
2009 / 10
Klasse 2c
Nicht im Bild: Gerhard Lerch**
4. Reihe: Clemens Krispler**,
Johannes Loebell, Alexander
Gruber*, Martin Dahlmann*
3. Reihe: Michael
Schilchegger*, Raphael Willert,
Ale Usandan Vujic, Thomas
Ottoson, Faruk Gündüz, Tobias
Jakob*
2. Reihe: Lisa Tröger*,
Michaela Widauer**, Daniela
Rehrl*, Eva Posch*, Lisa
Pichler**
1. Reihe: Udo Oberauer*,
Tobias König**, Niklas Kürner,
Stefan Brunnauer
Klassenvorstand:
Mag. Werner Hilzensauer
unsere Klassen
27
2009 / 10
Klasse 2D
1. Reihe: Serkan Can*,
Lautischer Lukas*, Linz
Alexander*, Meisl Michael
Klassenvorstand:
Mag. Elfriede Vitzthum
3
x4
3. Reihe: Asli Öner**,
Tobias Mair*, Marvin Essl**,
Muzaffer Cetin*, Djordje
Pajkanovic, Matthias Seiwald**,
Gregor Dertnig*, Andreas
Gschwandtner, Lukas Grill*
2. Reihe: Marlene Weiß**,
Veronika Stockinger**,
Magdalena Hauer*, Melisa
Hadzipasic*, Rosa Pajkanovic,
Sejla Orascanin*
2
1
3
Nicht im Bild: Meris Jusic*
4. Reihe: Clara Stiborek**,
Marla Maurer, Nicole Suko
28
2009 / 10
Klasse 2E
4. Reihe: Matthäus
Brunnauer**, Lukas Putzer*,
Stefan Wamprechtshamer*,
Michael Strunk**
3. Reihe: Robert Bergmann,
Gregor Hintermayr, Elias
Hinterhofer**, Maximilian
Viertbauer**, Nikolaos
Schörghofer**, Dominik
Schober**, Stephan
Pollhammer**, Hubert Koczirz
2. Reihe: Sophie Weber**,
Julia Schwarzenbacher**,
Ester Heidenthaler**, Christina
Steinberger, Jaqueline Pointl,
Fiona Breitfuß**, Miriam
Schütz**
1. Reihe: Matthias Typplt**,
Dominik Islitzer, Matthias
Lang**, Michael Kranabetter**
Klassenvorstand:
Mag. Martina Seiwald-Reiter
unsere Klassen
29
2009 / 10
Klasse 3G
Mag. Dr. Ernst Michael Cordt
Klassenvorstand:
3
1. Reihe: Darko Antonijevic,
Christian Schlager**, Philip
Neuhofer*, Alexander Oberauer
x4
3. Reihe: Daniel Weißenbacher,
Sophia Leis*, Katharina
Stadlmann*, Victoria
Lehrer**, Anna Typplt**,
Selma Grünwald, Katharina
Langaschek, Violeta Djakovic*,
Birgit Petutschnig**, Sarah
Hametner*
2. Reihe: Michaela Krause**,
Laura Klappacher, Tarek
Mami, Sabrina Mair*, Anna
Löffelberger**, Suzan
Schwarzmayer*
2
1
3
Nicht im Bild: Philip Aschner,
Lena Karnouschek*
4. Reihe: Dario Vukosavlijevic*,
Anna Langer, Nida Ramazan,
Theresa Walch, Irma Sakic*,
Hasan Pasic
30
2009 / 10
Klasse 3M
Nicht im Bild: Jonas Harb**,
Elke Hofer, Konstanze Schiestl
4. Reihe: Vincenz Ostertag,
Nikola Milovanovic, Rami ElSayed, Lukas Schleindl, David
Wanderer
3. Reihe: Dajana Gasic**,
Marlene Anzengruber*,
Julia Heger, Tanja Kogelnig,
Lisa Schörghofer*, Sabine
Schrimmer*, Temilade
Olawunmi, Boban Babic
2. Reihe: Alina Oberauer*,
Thea Abdihodzic, Catherine
Schulter**, Melanie Kopitar**,
Sara Kernmayer*, Katharina
Tucho**, Lilly Buttinger
1. Reihe: Omer Galvez,
Thomas Leitenstorfer, Bernd
Mitterlechner
Klassenvorstand:
Mag. David Stuhlpfarrer
unsere Klassen
31
2009 / 10
Klasse 3RA
Klassenvorstand:
Mag. Eva Maria Kleindl-Graf
3
1. Reihe: Ali Zafer, Florian
Kapeller**, Christian Egger**,
Lukas Staudinger*
x4
3. Reihe: Heiko Bordihn**,
Daniel Fasching, Jakob
Olsacher, Daniel Altenberger,
Benedikt Oberdacher**,
Robin Rettenbacher**, Akos
Abraham, Philipp Reiter, Luca
Rettenbacher**
2. Reihe: Julia Mariacher**,
Daniela Seywald, Maria
Golser, Margret Gimpl*, Pia
Ummenberger**
2
1
3
* guter Erfolg
** ausgezeichneter Erfolg
4. Reihe: Gregor Dux*, Tobias
Wirtmiller**, Christopher
Rettenbacher
32
2009 / 10
Klasse 3RB
Nicht im Bild: Daniel Höller**,
Florian Lienbacher*, Hannah
Schmidbauer**
3. Reihe: Martin Heider**,
Lucas Shong, Daniel Hauk**,
Florian Färberbäck, Dominik
Kollau**, Peter Schranz*, Erik
Andeßner-Angleitner*, David
Kovacs, Sebastian Pichler
2. Reihe: Anna Seifter, Bianca
Trapp, Anna Stallmaier, Julia
Gmeiner**, Laura Angermayer,
Michaela Reiter**
1. Reihe: Michael Ketter**,
Marcus Koidl, Wolfram Waldl,
Robert Promok**
Klassenvorstand:
Mag. Gerhard Stebegg
unsere Klassen
33
2009 / 10
Klasse 3RC
3
1. Reihe: Rupert Loitzenbauer,
Philipp Moser, Clemens
Ehrilch**, Kevin Kernmayer
Klassenvorstand:
Mag. Anna Neulentner
x4
3. Reihe: Christian Steueregger,
Alexander Fischereder**,
Fabian Goldbacher**, Raphael
Seiwald, Lukas Berger, Fabian
Pointinger
2. Reihe: Lukas Höllbacher**,
Andreas Knoll*, Florian Prems*,
Armin Schweinberger**,
Mladenko Vucenovic, Alen
Stanic, Manuel Wintersteller**
2
1
3
4. Reihe: Maximilian Hofmann,
Dejan Dabic*, Franz Josef
Kuhn**, Josef Starzinger
34
2009 / 10
Klasse 4GA
4. Reihe: Lena Beese*, Stoja
Maksimovic, Sabrina Bloos*,
Sarah Neuhofer**, Johanna
Fuschelberger**
3. Reihe: Claudia Stoiberer*,
Judith Altenberger**, Theresia
Griesacker**, Snezana
Kovacevic, Aleksandra Kotur,
Martina Karl**, Alexandra
Wimmer, Moritz Mayerhofer
2. Reihe: Valerie Schöberl*,
Chiara Rieger, Tamara Solf*,
Hannah Mahringer**, AnneCatherine Radauer-Plank**,
Anna Aigner**, Nadine
Krallinger
1. Reihe: Florian Stiborek*,
Patrik Wallmann, Christopher
Triessnig*
Klassenvorstand:
Mag. Peter Gabler
unsere Klassen
35
2009 / 10
Klasse 4GB
3
1. Reihe: Franziska Gruber*,
Julia Gsenger**, Zivha Tevic,
Claudia Klappacher, Kristin
Schnöll**, Maria Kudla
Klassenvorstand:
Mag. Claudia Golser
x4
2. Reihe: Fiona Zeka, Marie
Sonnleitner*, Caterina
Edhofer**, Irina Mayer*,
Stefanie Klotz, Christine
Ramsauer**, Hannah
Petran**, Stefanie Lehenauer,
Magdalena Kranabitl, Valerie
Scherndanner*, Iris Aigner,
Verena Pollhammer
2
1
3
* guter Erfolg
** ausgezeichneter Erfolg
Nicht im Bild: Meltem Ates,
Hikmet Öner
3. Reihe: Christian Wimmer**,
Lukas Schütz, Tobias
Schartner, Christian König,
Thomas Krallinger*
36
2009 / 10
Klasse 4M
Nicht im Bild: Sejla Buljubasic
4. Reihe: Markus Meyer,
Markus Ramsauer**, Max
Bauernfeind**, Emanuel
Nowotny, Jakob Zuckerstätter
3. Reihe: Sabine Stoiber,
Sabrina Kraihamer, Theresa
Höllbacher*, Sonja Rosinski,
Julia Schulte, Carina Steindl*,
Katharina Wirnsberger, Theresa
Klappacher, Danijela Lazarevic
2. Reihe: Julia Steiner, Milena
Matic**, Lilly Hofmann*,
Theresia Wass, Nina
Kronberger, Anna Köllerer,
Emilija Rakovic
1. Reihe: Philipp Pidlubnyj,
Clemens Gatterbauer, Tobias
Klappacher, Georg Holzer, Max
Gadermayr*
Klassenvorstand:
Mag. Hans Erwin Nuver
unsere Klassen
37
2009 / 10
Klasse 4RA
3
1. Reihe: Patrick Stocker,
David Aistleitner**, Philipp
Schörghofer**, Daniel
Heidenthaler**, Gottfried
Schörghofer
Klassenvorstand:
Mag. Thomas Wallinger
x4
3. Reihe: Thomas Wieder,
Muamer Karadzic, Andreas
Egger, Hansi Seltenhofer,
Ferdinand Auer, Eric
Schweinberger**, Gerald
Hintermayr**, Florian Sauer*
2. Reihe: Leonie Reschreiter**,
Hilal Öner**, Michelle-Christine
Zanner*, Melanie Essl, Julia
Rainer, Stefanie Steinberger**
2
1
3
Nicht im Bild: Philipp
Heigenhauser, Sebastian
Thomasser
4. Reihe: Daniel Fülinger, Naser
Malagic, Sebastian Eisenach,
Zeki Taslioglu
38
2009 / 10
Klasse 4RB
4. Reihe: Max Stobl, Dominik
Steizinger, Michael Schaar*,
Aldin Cirkic
3. Reihe: Jan Salmhofer,
Bernhard Hochwimmer,
Philipp Hamerle**, Georg
Rehrl, Christian Rossmann*,
Sebastian Hanusch**, Christof
Kranabetter*
2. Reihe: Kerstin Glachs*, LisaMaria Eibl*, Angelina Schwarz,
Katrin Dietrich**, Sabrina
Pucher*, Vanessa Gruber**,
Claudia Schürer, Seyma
Özkan*
1. Reihe: Erich Hofer, Florin
Stanzer**, Andreas Angerer,
Martin Baumgartner, Sebastian
Vogl**, Peter Hartmann
Klassenvorstand:
Mag. Brigitte Dalfen
unsere Klassen
39
2009 / 10
Klasse 5G
3
1. Reihe: Björn Tretter*,
Matthias wedenig, Heinrich
Giglmayr, Alexander Karios
Klassenvorstand:
Mag. Gerhard Mayr
x4
3. Reihe: Sabrina Lipp*, Eden
Sampl, Lisa Winkler**, Petra
Simon*, Isabella Itzlinger*, Vera
Eßl**, Eva-Maria Haidinger**,
Verena Steiner**
2. Reihe: Melina Riedel**,
Christina Löffelberger**,
Romana Widauer, Victoria
Strobl**, Bettina Schönauer*,
Alessandra Strkic, Sophie
Kuhar
2
1
3
* guter Erfolg
** ausgezeichneter Erfolg
4. Reihe: Gorislav Kocic,
Maria Anwar**, Maria Eibl,
Lea Stangassinger**, Nicole
Woldrich**, Magdalena Heugl*,
Clemens Pointner
40
2009 / 10
Klasse 5R
Nicht im Bild: Lorenz Braun,
Thomas Dertnig**, Aaron
Hohenegger
4. Reihe: Alexander Linz, Kevin
Brandauer, Simon Aberger**,
Christoph Kuntschnik, Moritz
Schwarz**
3. Reihe: Moritz Höllbacher,
Michael Pronebner, Tashin
Seker, Julian Sonderegger,
Fritz Sax**, Abdurrahman
Yorganci**, Georg Aichholzer,
Ersin Seker, Maximilian Hofer**,
Timmy Bahr
2. Reihe: Priscilla Otu, Maria
Loitzenbauer**, Julia Bowlen,
Sandra Djukic, Patricia Reindl,
Zoe Vitzthum**, Victoria Duft,
Cemile Aydogdu
1. Reihe: Michael Neuhofer,
Lukas Ehrlich**, Thomas
Kaltenleitner, Thomas
Glöckler**, Matthias Ehrlich**
Klassenvorstand:
Mag. Ines Schütz
unsere Klassen
41
2009 / 10
Klasse 6G
3
1. Reihe: Lukas Fallwickl*,
Thomas Seiwald**, Stefan
Mussnig
Klassenvorstand:
Mag. Franz Hasenrader
x4
3. Reihe: Jelena Cetojevic*,
Elisabeth Maierhofer, Gisela
Hintermayr, Patrizia Kopp**,
Theresa Lindner, Anna Kudla,
Karoline Huttary, Stefani Ilic,
Ivana Ristic
2. Reihe: Sarah
Feichtenschlager, Andrea
Stoiberer, Katharina Meißnitzer,
Raphaela Behounek*
2
1
3
4. Reihe: Finn Brickmann,
Raphael Rettenbacher, Daniel
Janotta, Max Erhart, Igor Sinik,
Johannes Amminger
42
2009 / 10
Klasse 6R
3. Reihe: Matthias
Gatterbauer**, Fabian
Rettenbacher, Ivan Knjiginic,
Tobias Scheicher
2. Reihe: Simon Grabner, Iris
Krause, Julia Irnberger, Petra
Freund*, Fadime Öner**,
Burcak Uncu, Andreas Berner
1. Reihe: Julia Dengg,
Lovely Valderrama*, Sarah
Mailänder**, Viktoria
Staudinger, Anna Griesacker*,
Verena Fischer
Klassenvorstand:
Mag. Claudia Diller
unsere Klassen
43
2009 / 10
Klasse 7G
3
x4
3. Reihe: Eva Hollosy, Nadine
Tonino, Jelena Ratkovica**,
Anja Gatterbauer*, Dora
Bansagi, Helene Pidlubnyj**,
Ivana Matic**, Johanna
Steinberger**, Muamera
Sarajlic**, Pia Lorber
2. Reihe: Amelie Arrer,
Anna-Lena Gangl, Stefan
Stangassinger**, Verena
Wimmer*, Alexander
Unterberger**
1. Reihe: Daniela Trojer
Klassenvorstand:
Mag. Barbara Wintersteller
2
1
3
4. Reihe: Alina Schober, Mona
Kriesch, Theresa Schorn
44
2009 / 10
Klasse 7RA
Nicht im Bild: Holger Saßnick**
4. Reihe: Sebastian Loebell,
Douglas Spraiter, Robert Holub,
Florian Budimaier**
3. Reihe: Benjamin Cirlea,
Mathias Hagleitner*, Florian
Scheicher, Marcus Schlager*,
Felix Stanzer, Andreas
Ramsauer**, Ali Öner, Hakan
Can
2. Reihe: Tobias Pfoser, Ariana
Peterca, Silvia Rainer, Bettina
Glöckler, Lukas Rettenbacher
1. Reihe: Felix Suntinger,
Daniel Mussnig, Christoph
Loitzenbauer
Klassenvorstand:
Mag. Ulrike Riedel
unsere Klassen
45
2009 / 10
Klasse 7RB
Klassenvorstand:
Mag. Hans Christian Neureiter
3
1. Reihe: Daniela Steinbichler,
Kushboo Dhanna, Verena
Roßmann, Hilal Isleyen,
Jessica Daichendt
x4
2. Reihe: Constantin Conrad,
Benjamin Suchy*, Anna Lena
Gell**, Michaela Egermann,
Raphaela Reindl**, Iris
Schaffer**, Bernhard Kolm,
Emmanuel Egger
2
3. Reihe: Simon Stock, Edwin
Hintsteiner, Bernd Lackner, Leo
Bauer
1
3
Nicht im Bild: Raphael Rabl**,
Jan Hamernik
46
2009 / 10
Klasse 8G
4. Reihe: Dragana Gigic**,
Aaron Priewasser, Florian
Kudla, Lorenz Thalhammer*
3. Reihe: Dzejlana Dizdarevic,
Michaela Weiß, Kristina
Gudelj**, Selma Karadzic, Elisa
Bertl*, Alexandra Höllbacher*,
Michelle Glanz*, Evelyne Putz**
2. Reihe: Samantha Urban,
Tuce Uzsoy, Jasmina
Nestorovic*, Stefan Pertold,
Katja Neureiter**, Philipp
Gernerth*, Sahra Mami
1. Reihe: David Cordt*, Svenja
Jarmuschewsky
Klassenvorstand:
Mag. Sonja Dworzak
unsere Klassen
47
2009 / 10
Klasse 8RA
3
1. Reihe: Amila Siljak, Theresa
Linhuber, Maria Wachtler,
Nadine Breunig, Marlene
Simmerstatter
Klassenvorstand:
Mag. Renate Untner
x4
3. Reihe: Christian Salhofer,
Georg Weithaler, Dominik
Müller, Christoph Linz, Michael
Weiß
2. Reihe: Alexander Hörmann,
Alina Stoiber**, Lukas Linhuber,
Eva Irnberger, Rebecca
Neureiter, Andreas Krakowitzer,
Lorenz Forcher, Josef Mostögl*
2
1
3
Nicht auf dem Bild: Maximilian
Verworner, Thomas Weiskopf
48
2009 / 10
Klasse 8RB
Nicht im Bild: Cornelia
Inselsbacher**
3. Reihe: Lorenz Ramsauer**,
Lisa Schmidhammer, Melanie
Metzger**, Sabine Brückner,
Caroline Huber*, Niklas
Kothbauer
2. Reihe: Mara Meyfarth,
Michael Deisl**, Petra
Mariacher**, Christoph Kolm,
Lukas Leitner
1. Reihe: Muhammed Celik
Klassenvorstand:
Mag. Franziska Neureiter
unsere Klassen
49
50
2
1
3
eLSA Zertifizierung am BG/BRG Hallein
Da der eLSA- Gedanke an unserer Schule nach drei Jahren Teilnahme am eLSA
Netzwerk schön langsam in den Unterricht von vielen Fächern und Klassen Einzug gehalten hat, haben wir im Sommer
beschlossen, im heurigen Schuljahr die
Zertifizierung in Angriff zu nehmen. Nach
einem Gespräch mit Bundeskoordinatorin
Barbara Buchegger bei der eLSA- Tagung
in Eisenstadt habe ich FI Günter Schwarz
angesprochen, ob er nicht bei uns die Zertifizierung übernehmen könnte, da unsere
Bundesländerkoordinatorin Petra Stark
erst sehr kurz im Amt war. Natürlich hat
er ja gesagt und kam dann im Herbst zu
einem Gespräch an die Schule, bei dem
wir auch den Termin fixierten.
Nun wurde es ernst. Wir führten eine
Karima Stallmaier und Lena Seitlinger, 1A
Umfrage bei allen KlassenlehrerInnen
der Unterstufe durch, was sie in diesem
Schuljahr in Richtung Einsatz der Neuen
Medien im Unterricht geplant hätten und
erhielten ein großes Repertoire an Einsatzmöglichkeiten. Bei verschiedenen
Meetings mit den SchülerInnen verglichen wir die Sicht der Lernenden mit den
„Vorsätzen“ der Lehrenden und erhielten einen Überblick darüber, was unsere
SchülerInnen bei der Zertifizierung präsentieren werden.
Und dann kam der 19. April, ein großer
Tag für unsere Schule. Zu meiner Freude
habe ich noch kurz davor erfahren, dass
Barbara Buchegger Günter Schwarz bei
der Zertifizierung begleiten würde.
Als Gäste konnten wir die 2. Landtagspräsidentin Gudrun Mosler-Törnström,
Landesschulinspektor Matthias Hemetsberger, den Bürgermeister von Hallein, Dr.
Christian Stöckl, den Direktor der PH Salzburg Dr. Günter Maresch, Elternvertreter
Christian Duft und einige Eltern begrüßen.
Bevor es richtig losging, gab es noch ein
paar Kaffeeplaudereien zwischen unseren Gästen und den SchülerInnen unserer eLSA-Klasse (4Ga), für die der Tag
auch etwas ganz Besonderes werden
sollte. Landtagspräsidentin Mosler-Törn-
Erfolge und Höhepunkte
ström, die sich im Vorfeld sehr intensiv mit
den eLSA-Aktivitäten an unserer Schule
beschäftigt hatte, würdigte die Leistungen
der 4Ga: „Ohne euch wäre es nicht möglich gewesen, dass die Schule diese Zertifizierung bekommt. Ihr habt den Weg für
die anderen Klassen geebnet.“
Den Anfang der Zertifizierung machten
Reden der Ehrengäste. Landesschulinspektor Hemetsberger äußerte darin
den Wunsch, dass es mehr (zertifizierte)
eLSA-Schulen im Bundesland Salzburg
geben sollte. Danach folgte eine Präsentation meinerseits, in der ich unseren Weg
zur eLSA-Schule und zur Zertifizierung
Revue passieren ließ. Besondere Projekte (Märchen, Geschichte in unserem
Umfeld, sports and games, ePortfolios
in Spanisch und Englisch, Bruchrechnen
einmal anders), die wir in den letzten 3½
Jahren durchgeführt hatten, sowie Veranstaltungen (eLSA-Tag, Besuch der Landeshauptfrau, Besuch von MR Helmut
Stemmer und den LandeskoordinatorInnen, kurzweiliger Abend mit Mathematik,
Besuch der Volksschulen des Bezirks), an
denen unsere eLSA-SchülerInnen vornämlich beteiligt waren, kamen „vor den
Vorhang“. Gedanken über die Vorteile,
eLSA-Schule zu sein, die Grenzen, die
uns doch manchmal gesetzt werden, und
ein Blick in unsere eLSA-Zukunft rundeten meinen Vortrag ab.
Anschließend begann dann der eigentliche, wichtige Teil der Zertifizierung, unsere SchülerInnen zeigten jeweils zu zweit
oder dritt an einem Computer, wie die
Neuen Medien im Unterricht eingesetzt
wurden und werden. Die erste Stunde
gestalteten die Lernenden der ersten und
zweiten Klassen, in der zweiten Stunde folgten die dritten und vierten Klassen. Recherchen über Paulus, Portfolios
und ePortfolios in den verschiedensten
Fächern, Schreibtrainer, Referate, die
mittels Internetrecherche und Power
Point verwirklicht wurden, Steckbrief auf
der Lernplattform, Webdesign, Projekt 99
Luftballons, Holz ist genial, eine Hochhausstadt, Power Point Präsentationen zu
Troja und Lodz und vieles mehr wurden
von unseren SchülerInnen in einer professionellen Art und Weise den Zertifizierenden und unseren Gästen vorgestellt. So
manche konnten fast gar nicht aufhören,
so viel hatten sie zu erzählen.
Dazwischen - daneben gab es auch
zahlreiche Gespräche mit anwesenden
KollegInnen und natürlich auch ein Büffet,
das die SchülerInnen der eLSA-Klasse
mit Hilfe einiger Kolleginnen und einer
Schülerinnenmutter liebevoll zubereitet
hatten. Den Abschluss bildete eine Musikeinlage der 3G unter der Leitung von
Prof. Helmut Tazl, untermalt von Porträts
der SchülerInnen, die sie in Bildnerischer
51
52
2
1
3
Erziehung bei Prof. Elfriede Vitzthum hergestellt haben.
Aus den Reaktionen von Barbara
Buchegger und Günter Schwarz konnten
wir schon erhoffen, dass wir zertifiziert
werden. Und so kam es auch. Nach einer
kleinen Rede über das Gesehene überreichten die beiden unserem Direktor Karl
Sindinger (und somit auch unserer Schule) das Zertifikat, das uns zur zweiten
zertifizierten Schule nach Seekirchen im
Bundesland Salzburg macht.
Da die SchülerInnen der eLSA-Klasse nun mit Ende der vierten Klasse den
„eLSA-Schuhen“ entwachsen sind, bekamen sie als Anerkennung ihres tollen
Einsatzes beim Projekt eine Urkunde,
die ihre vielfältigen Kompetenzen im ITBereich belegt.
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass dieser Tag für alle Beteiligten
ein wunderbarer Erfolg war. Alle haben
sich wohlgefühlt, die Atmosphäre war
sehr entspannt. Wir können stolz darauf
sein, was unsere SchülerInnen im Bereich
Einsatz Neue Medien alles können!
Claudia Diller, Schulkoordinatorin
Erfolge und Höhepunkte
53
Känguru 2010
Vier Mathematik-Vize-Landesmeister aus Hallein
Sehr erfolgreich waren im heurigen
Schuljahr die Schülerinnen und Schüler
des BG Hallein beim internationalen Wettbewerb „Känguru der Mathematik“. In
den sieben Schulstufen seiner Teilnahme
stellte das Halleiner Gymnasium 4 VizeLandesmeister und war mit weiteren 3
Schüler/innen in der Landeswertung auf
den Rängen 4 und 5 vertreten. Insgesamt
nahmen im Land Salzburg fast 8500
Schüler/innen am Wettbewerb teil. Folgende Schüler/innen belegten in der Landeswertung Spitzenränge: 5.Schulstufe:
Jakob Weber (2.Platz), Daniel Petutschnig (5.Platz), 7.Schulstufe: Martin Heider (2.Platz), 9.Schulstufe: Maria Anwar
(4.Platz) 11.Schulstufe: Stefan Stangassinger (2.Platz), Raffael Rabl (4.Platz),
12. Schulstufe: Michael Deisl (2.Platz).
Bei der Schul-Siegerehrung überreichten Dir. Sindinger und Schulorganisator
H.C.Neureiter Urkunden und Preise, die
vom Schulsponsor Raiffeisenbank Hallein
zur Verfügung gestellt wurden.
Der Amtsführende Präsident des Landesschulrats für Salzburg, Prof. Mag. Herbert Gimpl, überreicht den
Vize-Landesmeistern die Urkunden
ak die
An unserer Schule ist Frau Prof.Sonja Dworz
folgenden Links könund talentierte Schülerinnen und Schüler. Unter
Ansprechpartnerin für hochbegabte, begabte
derung aufgerutenför
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nen die Pluskurse und alle anderen Veranstaltu
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fen werden: schule.salzburg.at/begabtenfoerderu
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unter oben genanntem
ist ab sofort möglich, Anmeldeformulare sind
Die Anmeldung für die Pluskurse 2010/2011
ng bekannt gemacht.
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der
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Link ab zu rufen! Alle zusätzlichen Veranstaltu
54
2
1
3
Nestle Schullauf 2010
Eine sensationelle Teilnehmerzahl von
über 100 LäuferInnen vom BG/BRG Hallein gab es heuer beim Nestle Schullauf in
Salzburg. Nach dem Motto „Laufen macht
Spaß“ ging es in erster Linie nicht um Topleistungen, sondern um Bewegungsfreude zusammen mit Gleichgesinnten. Unter
diesen Voraussetzungen gab es am Ende
der Laufveranstaltung ausschließlich
zufriedene Gesichter. Bei den einzelnen
Läufen wurde auch richtiger Teamgeist
spürbar und die Kids spornten sich zu
ausgezeichneten Leistungen an. Bestens
vorbereitet durch ein gezieltes, wettbewerbsspezifisches
Aufwärmprogramm
gingen die LäuferInnen an den jeweiligen
Start. Die besten 30 jeder Altersstufe aus
dem Bundesland Salzburg qualifizierten
sich für das Finale am 16. Juni in Wolfsberg/Kärnten.
Jg.: 1998/99: Mostögl Sonja, Breitfuß
Fiona, Maurer Marla, Steinberger Christina , Seiwald Matthias;
Vom BG/BRG Hallein schafften diese
Hürde insgesamt 28 SchülerInnen. Es
sind dies:
Stockerlplätze erreichten außerdem: 1.
Daichent Jessica (7Rb) 2. Schweinberger
Eric (4Ra) 3. Egger Andreas (4Ra).
Jg.: 1996/97: Hanusch Hannah, Kopitar Melanie, Pletschacher Christina, Weiß
Marlene, Wimmer Christian, Stanzer Florin, Hanusch Sebastian, Pasic Hasan,
Babic Boban;
Jg.: 1994/95: Reindl Patrizia, Bowlen
Julia, Kraihammer Sabrina, Schweinberger Eric, Egger Andreas, Malagic Naser,
Rossmann Michael, Schaar Michael;
Jg.: 1990/93: Daichent Jesica, Gell
Anna-Lena, Egger Emanuel, Suchy Benjamin, Stock Simon, Suntinger Felix;
Alle freuten sich besonders über den
Sieg bei der Schulwertung der Oberstufe
und den 3. Platz bei der Unterstufe.
Erfolge und Höhepunkte
Die Veranstaltung war geprägt von
schönem Laufwetter, ausgezeichneter
Organisation und einem harmonischen
Miteinander. Am Ende gab es durchwegs
glückliche Gesichter. Niemand bereute es,
mitgemacht zu haben. Die Betreuer(innen)
Prof. Candido, Prof. Golser und Prof. Quehenberger waren begeistert von der Disziplin und dem Teamgeist der großen Gruppe verschiedener Altersstufen. So macht
Laufsport auch wirklich großen Spaß.
Die anfallenden Kosten übernahm dankenswerter Weise unser Schulsponsor
Raiffeisen.
Hans Quehenberger
55
56
2
1
3
Fußball - Schülerliga
Spielerliste:
Darko Antonjevic
Serkan Can
Clemens Ehrlich
Rami El-Sayed
Andreas Fischer
Faruk Gündüz
Adnan Haligalic
Alexander Hofer
Michael Ketter
Lukas Lautischer
Thomas Leitenstorfer
Florian Lienbacher
Udo Oberauer
Florian Prems
Manuel Schnaitmann
Matthias Seiwald
Raphael Seiwald
Maximilian Seiwald
Jakob Stöllinger
Dario Vukosavljevic
Jakob Weber
Mathias Weiß
Ergebnisse:
Hallenfußball:
Bezirksmeisterschaft: 1. Platz
Landesmeisterschft: 2. Platz
Feldfußball:
Bezirksmeisterschft: 1. Platz
Landesmeisterschaft: 3. Platz
Kleines Landesfinale gegen SHS-Bischofshofen: 8:1
Betreuer: Prof. Werner Hilzensauer
Erfolge und Höhepunkte
Postliga Mädchenfußball
Landesfinale Jg. 95 und jünger
Spielerliste:
Sophia Leis
Melanie Kopitar
Marlene Weiß
Kathrin Dietrich
Alina Oberauer
Michaela Reiter
Angelina Schwarz
Anna Seifter
Nicole Suko
Laura Klappacher
Selma Grünwald
Nida Ramazan
Ergebnisse:
Landesfinale: 4. Platz
Betreuer: Prof. Werner Hilzensauer
Bezirksmeisterschaften Fußball Unterstufe
Kuchl, 7. Juni 2010, Jg. 95 und jünger
Spielerliste:
Clemens Gatterbauer
Phillip Pidlubny
David Aistleitner
Gerald Hintermaier
Naser Malagic
Muamer Karadzic
Eric Schweinberger
Daniel Heidenthaler
Darko Antonjevic
Adnan Halilagic
Michael Ketter
Thomas Leitenstorfer
Florian Prems
Lukas Schleindl
Temilade Olawunmi
Emanuel Novotny
Ergebnisse:
2. Platz (Finale nach dem Elferschießen
verloren!)
Landesmeisterschaft: 5. Platz
Betreuer: Prof. Werner Hilzensauer
57
58
2
1
3
Geräteturnen
Bezirksmeisterschaft
Golling am 17.12.2009
Unsere Schule hat mit 4 Mannschaften an
den Bezirksmeisterschaften teilgenommen und konnte jede Klassenjahrgangswertung für sich entscheiden.
Außerdem konnten wir auch jede Schülereinzelwertung gewinnen.
1.Klasse: Seitlinger Lena, Huber Nina,
Stallmaier Karima, Fötschl Larissa, Haas
Marlene, Schwaiger Irina
Einzelwertung (EW): Schwaiger Irina
2. Klasse: Suko Nicole, Weiß Marlene,
Dzamalia Hasna. Hanusch Hannah, Pletschacher Christina, Mostögl Sonja
EW: Pletschacher Christina
3. Klasse: Grünwald Selma, Langaschek
Katharina, Karnouschek Lena, Typplt
Anna, Lehrer Victoria, Krause Michaela
EW: Krause Michaela
4. Klasse: Fuschlberger Johanna, Kotur
Aleksandra, Griesacker Theresa, Rieger
Chiara, Aigner Anna, Altenberger Judith
EW: Altenberger Judith
Diese 4 Mannschaften werden unsere
Schule auch bei den Landesmeisterschaften am 23.2.2010 in Rif vertreten
Erfolge und Höhepunkte
Landesmeisterschaft
23.02.2010
Bei den Landesmeisterschaften im Ölta
Turnen am 23.02.2010 konnten alle vier
teilnehmenden Mannschaften unserer
Schule tolle Leistungen erzielen.
Für die Bundesmeisterschaften in Leibnitz musste sich die punktemäßig stärkere
Klassse aus M7 und M8 erst qualifizieren.
Wir sind sehr stolz darauf, dass dies unserer 3G gelungen ist. Sie wird das Bundesland Salzburg bei den Bundesmeisterschaften sicherlich würdig verteten.
Klasse 1a: Landesmeister (Wertungsklasse M5: 149,50 Punkte)
Turnerinnen: Schwaiger Irina (Siegerin
in der Einzelwertung),Stallmaier Karima,
Seitlinger Lena, Fötschl Larissa, Haas
Marlene, Huber Nina)
Klasse 2a/2d: 2. Rang (Wertungsklasse
M6 : 154,25 Punkte)
Turnerinnen: Mostögl Sonja (Siegerin der
Einzelwertung), Hanusch Hannah, Weiss
Marlene, Dzamalia Hasna, Suko Nicole
Klasse 3G: Landesmeister (Wertungsklasse M7 : 186,25 Punkte)
Turnerinnen: Krause Michaela, Grünwald Selma, Lehrer Victoria, Typplt Anna,
Karnouschek Lena, Langaschek Katharina
Klasse 4Ga: 2. Rang (Wertungsklasse M8: 171,50
Punkte)
Turnerinnen:
Altenberger Judith, Aigner Anna,
Fuschlberger
Johanna,
Griesacker Theresa, Rieger
Chiara, Stoiberer Claudia
Bundesmeisterschaft
Leibnitz
Unsere 6 Turnerinnen der
3G Klasse zeigten sich bei
den Ölta Bundesmeisterschaften in Leibnitz von ihrer besten Seite:
Lehrer Viktoria, Krause Michaela, Grünwald Selma, Karnouschek Lena, Langaschek Katharina und Anna Typplt erreichten den ausgezeichneten 4.Platz.
Sowohl ihre sportlichen Leistungen als
auch ihr nettes Wesen, ihre Zuverlässigkeit und ihr Engagement hat diesen
Wettkampf auch für uns Lehrer zu einem
besondern Event gemacht.
Wir gratulieren den Mädchen ganz herzlich!!
Betreuerin: Ingid Candido
59
60
2
1
3
Cross - Country
Bezirksmeisterschaften
Einzelsiege für Schweinberger Eric (4Ra) in der Kategorie 1 und für Egger Andreas (4Ra)
in der Kategorie 2.
Sieg in der Mannschaftswertung und Qualifikation für die Landesmeisterschaft für Egger
Andreas (4Ra), Schwarz Moritz (5R), Höllbacher Moritz (5R) und Sonderegger Julian
(5R).
Bestes Mädchen war Schweinberger Anika (1C) auf Platz 15.
Erfolge und Höhepunkte
Leichtathletik - Bezirksmeisterschaften
28. Mai 2010
Am 28. Mai 2010, einem angenehmen
sonnigen Vormittag, fanden die Bezirksmeisterschaften in der Leichtathletik in Rif
statt. Die sportlichsten Schüler und Schülerinnen unserer Schule kämpften in drei
verschiedenen Altersklassen in den Disziplinen Sprint (60m), Weitsprung, Ballwurf
bzw. Kugelstoß und Staffellauf um den
Bezirksmeister-Titel. Herzliche Gratulation an die Gewinner und Gewinnerinnen
einer Medaille und auch an alle anderen
Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ganz
besonders hervorzuheben sind die Mädchen der Altersklasse C (Geburtsjahre
1996/1997), welche sich für die Landesmeisterschaften qualifiziert haben
Wettkampfklasse D
Mädchen
Knaben
60m - Lauf
7. Anna Ursprunger
8. Sonja Mostögl
12. Marla Maurer
1. Xaver Fuschelberger
6. Jakob Weber
Weitsprung
1. Sonja Mostögl
5. Irina Schwaiger
13. Dijana Sinik
1. Matthias Seiwald
11. Xaver Fuschelberger
Schlagball
1. Sonja Mostögl
3. Christina Steinberger
4. Sophie Weber
1. Boris Ceko
7. Daniel Mühlbacher
Dreikampf
1. Sonja Mostögl
Staffel
2. Platz
61
62
2
1
3
Wettkampfklasse C
Mädchen
Knaben
60m - Lauf
1. Michelle Pfeffer
2. Melanie Kopitar
5. Christine Pletschacher
8. Philipp Pidlubnyj
11. Matthäus Brunnauer
Weitsprung
1. Melanie Kopitar
3. Michelle Pfeffer
15. Christine Pletschacher
16. Philipp Pidlubnyj
18. Christian Rossmann
Schlagball
4. Michelle Pfeffer
6. Christine Pletschacher
12. Nicole Suko
4. Philipp Pidlubnyj
8. Martin Baumgartner
Kugelstoss
2. Melanie Kopitar
Dreikampf
1. Michelle Pfeffer
3. Melanie Kopitar
6. Christine Pletschacher
5. Philipp Pidlubnyj
Staffel
2. Platz
3. Platz
Mannschaftswertung Mädchen: 1. Platz, damit Qualifikation für die Landesmeisterschaft in der Klasse Jahrgänge 96/97.
Erfolge und Höhepunkte
Wettkampfklasse B
Mädchen
60m - Lauf
4. Romana Widauer
10. Christine Löffelberger
Weitsprung
2. Lea Stangassinger
5. Nicole Woldrich
Kugelstoss
5. Nicole Woldrich
6. Alexandra Kotur
Staffel
3. Platz
Leichtathletik - Landesmeisterschaften
2. Juni 2010
Im Folgenden einige Eindrücke von den Leichtathletik-Landesmeisterschaften
(2.6.2010, ULSZ-RIF).
Ein großes Lob an alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen für ihr Engagement
und ihre tollen Leistungen bei den äußerst widrigen Wetterverhältnissen!
Kategorie C1 (19996 / 97) Mädchen:
Einzelwertung:
60m-Lauf
Weitsprung
Schlagball
Pfeffer Michelle: 1518P.
9,06
4,36
26,50
Kopitar Melanie: 1464P.
9,23
4,30
26,50
Zeka Fiona: 1519P.
9,73
4,42
36,50
Suko Nicole: 1322P.
9,55
3,96
27,00
Seywald Daniela:1291P.
9,72
3,83
29,50
Schiller Marie Christine: 1241P.
10,01
3,87
29,50
Mannschaftswertung: 2. Platz für das BG / BRG Hallein (7571P.)
63
1
64
3
Kommunikationstage 2. Klassen
Am 7.Oktober 2009 trafen wir uns um 8
Uhr beim Halleiner Bahnhof. Wir nahmen
den Zug nach Elsbethen-Glasenbach, wo
es dann ca. eineinhalb Stunden hinauf
zur Ehrentrudisalm ging. Als wir dort ankamen, brauchten manche eine Verschnaufpause. Anschließend bezogen wir unsere
Noch heute erinnern wir uns sehr gerne an unsere Gemeinschaftstage auf der
Erentrudisalm. Wir – die 2b, unser Klassenvorstand Frau Prof. Walser und unsere Religionslehrerin Frau Prof. Schindlecker verbrachten sehr schöne Tage dort.
Am meisten faszinierte uns der Spielplatz.
Dort war so ziemlich alles aus Holz. Die
Zimmer waren auch supergemütlich und
alle fühlten sich gleich wie zuhause nach
der langen und anstrengenden Wande-
Zimmer, dann trafen wir uns im Speisesaal zum Mittagessen. Danach erklärten
uns Frau Prof. Riedel-Fischer und Hr.
Prof. Zand den Ablauf der nächsten Tage.
Mit vielen tollen und lustigen Spielen ging
der Tag immer viel zu schnell zu Ende.
Auch der zweite Tag war von Anfang an
eine spannende und aufregende Sache.
Am dritten Tag aßen wir noch ein ausgiebiges Frühstück, danach mussten wir
schon packen und dann ging es wieder
ab nach Hause. Unsere Klassengemeinschaft hat sich dadurch sehr verbessert.
Für uns alle werden die Gemeinschaftstage auf der Ehrentrudisalm unvergesslich
bleiben.
Christina Pletschacher, 2A
rung, die aber auch sehr abwechslungsreich war und einiges an Kletterpartien zu
bieten hatte. Beim Aufstieg murrten einige
von uns (besser gesagt: die ganze Klasse)
Wir hielten uns oft im Panoramaraum auf,
doch unsere Freizeit verbrachten wir ausschließlich am Spielplatz und am Fußballplatz, der uns nach ausführlicher Untersuchung auch sehr gut gefiel. Dort fand
auch ein spannendes Match gegen eine
andere Klasse statt, die an dem Tag unserer Abreise einen Tagesausflug Richtung
:
in Kurzfassung
Noch einmal
chönmer wunders
im
Z
t,
ek
rf
pe
! Alles
Essen
mspiele lustig
au
ar
am
or
an
gemütlich, P
A!!!
in allem: PRIM
n
Spaß bei eure
tklässler: Viel
rs
E
le
al
an
Und
nstagen!!!
Kommunikatio
Erentrudisalm machte. Natürlich gewannen wir unser Abschiedsmatch
haushoch! Im Panoramaraum spielten
wir sehr viele Spiele, die unsere Klassen-
Wie bereits schon einige andere Klassen vor uns verbrachten wir unsere Kommunikationstage auf der Ehrentrudisalm,
die auf 1000 Meter Seehöhe liegt. Wir
trafen uns am 30. Oktober um 8 Uhr in
der Früh am Halleiner Bahnhof und fuhren dann mit dem Zug nach Elsbethen. In
Elsbethen angekommen hatten wir eine
anstrengende und lustige Wanderung vor
uns. Einmal verliefen wir uns fast, doch
nach 2 Stunden hatten wir es endlich
geschafft. Frau Prof. Schindlecker erwartete uns bereits auf der Alm. Anschließend räumten wir unsere Zimmer ein.
Um 12 Uhr aßen wir unser Mittagessen
und dann erklärte uns Herr Prof. Hilzensauer den weiteren Tagesablauf. Um 14
Uhr trafen wir uns im Panoramaraum Herr
Prof. Hilzensauer und Frau Prof. Schindlecker hatten dort ein lustiges Programm
für uns vorbereitet. Der Tag verging viel
zu schnell und die Bettruhe war zu schnell
aus dem Unterricht
gemeinschaft verbesserten. (Wir hatten
natürlich vorher auch schon eine perfekte Klassengemeinschaft) Uns persönlich
hat das „Objekte bauen“ im Wald sehr
gut gefallen. Unter den „Objekten“ waren
zwei Tipis und zwei Häuser. Gearbeitet
haben wir hauptsächlich mit Moos, Steinen und Stöcken. Es war einfach perfekt
da oben! An dem Essen hat auch niemand
etwas aussetzen müssen.
Verena Ramsl und Inka Essl, 2B
gekommen. Am nächsten Tag trafen wir
uns um halb neun im Gästezimmer um
zu frühstücken. Danach erklärte uns Frau
Prof. Schindlecker den Tagesablauf. Um
halb neun trafen wir uns noch einmal im
Panoramaraum, wo wir wieder viele Spiele spielten. Vor dem Mittagessen hatten
wir noch eine Stunde zum Spielen. Die
meisten gingen zum Fußballplatz oder
zum Spielplatz. Am Nachmittag bauten
wir am Waldrand Moosburgen, es entstanden viele schöne und lustige Skulpturen. Wir hatten viel Spaß! Am Abend
veranstalteten wir noch ein Fußballturnier,
das allen viel Spaß bereitete. Vor dem
Abendessen passierte leider noch ein
Unfall. Ein Mitschüler brach sich die Elle.
Auch an diesem Abend war die verordnete Bettruhe viel zu schnell gekommen. Am
nächsten Morgen nach dem Frühstück
war es soweit. Wir begannen zu packen.
Später trafen wir uns zum letzten Mal im
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3
Panoramaraum. Es war ein verregneter
Tag und dann wurden wir auch schon von
den Eltern abgeholt. Wir erlebten wunderschöne Tage, die uns allen unvergesslich
bleiben und alle waren der Meinung, dass
diese Zeit viel zu schnell verging!
Lisa Pichler, 2C
Von 28. bis 30. September waren wir,
die 2D-Klasse auf Kommunikationstage
in Abtenau. Wir wohnten im Rupertushof,
wo es viele tolle Dinge gab z.B.: ein Riesentrampolin, das sehr beliebt war, einige
Tischfußballtische und eine Disco. All diese Dinge konnten wir in unserer „Freizeit“
nützen. Jeden Abend besprachen wir den
Tag und überlegten, was uns gut und was
uns weniger gefallen hatte. Am ersten
Abend gab es ein Turnier im Sumoringen.
Nach einer relativ schlaflosen Nacht gingen wir am ersten Tag den Jungbrunnenweg entlang. Es war sehr schön dort und
wir lernten einiges. Danach wateten wir
noch durch eisiges Wasser und wurden
dabei auch etwas nass. Zurück auf dem
Rupertushof gingen die meisten von uns
aus dem Unterricht
Trampolinspringen.
Das war
ein
Riesenspaß. Nach dem Mittagessen gingen wir
zum Tennisplatz. Dort teilten wir uns in
zwei Gruppen auf, die jeweils ein Labyrinth bauten. Beide Labyrinthe waren sehr
schön anzusehen. Schade war nur, dass
manche von uns gegen Schluss einfach
nicht mehr mitarbeiteten. Am Abend wurde gegrillt, dann fand die Tagesbesprechung statt. Danach ging der Spaß erst
richtig los. In der Disco wurde getanzt und
gesungen, bis es endlich so weit war: Wir
mussten in den höchsten Stock des Hauses, den Gurt anlegen und dann hieß es:
Ab die Post! Immer zwei wurden zusammen aus dem Fenster gestoßen, fielen
einen halben Meter in die Tiefe, bevor sie
vom Seil aufgefangen wurden. Das war
Aufregung und Spaß pur! Manche sprangen sogar zwei Mal, andere gar nicht.
Später gingen wir ins Bett, aber geschlafen wurde noch lange nicht. Kein Wunder,
dass am nächsten Morgen alle todmüde waren. Dann hieß es schon Sachen
packen. Wir nutzten ein letztes Mal alles,
was das Haus zu bieten hat. Dann mussten wir leider schon wieder fahren. Schade, dass wir nicht jedes Jahr auf Kommunikationstage fahren.
Veronika Stockinger , 2D
Weitere Bilder gibt es auf unserer homepage: http://web.utanet.at/vitzthue/
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1
68
3
Akrobatik im Turnunterricht
Im Rahmen des Turnunterrichts tauchten die Schüler der 1d Klasse in die Kräfte
raubende Zirkuswelt ein. Zirkusakrobatik
mit all seinen Tücken wurde mit sichtlich
viel Spaß verbunden!
Als wir an einem Mittwoch wie so oft in
der 4. Stunde in Richtung Turnhalle gingen, wartete auf uns eine Überraschung.
Als wir wie gewöhnlich um Herrn Prof.
Wallinger saßen, bat er uns, vier Matten in
eine Hälfte der Halle zu legen. Als wir das
getan hatten, teilte er uns in vier Gruppen ein, gab jeder Gruppe einen Zettel,
auf dem verschiedene Akrobatikübungen
standen. Wir sollten 3-4 dieser Übungen
machen. In der nächsten Woche muss-
ten wir wieder das gleiche machen, nur
haben wir uns eigene akrobatische Übungen ausgedacht. Also gingen wir dieses
Mal in größere Gruppen zusammen. Ich
musste fast immer jemanden tragen oder
einen Hand- oder Kopfstand machen. Das
ging mit der Zeit ziemlich auf die Knochen
und Gelenke. Unser Abschlussbild war
grandios. Jeder von uns war auf dem Bild
zu sehen. Ein Starke nahm einen Kleinen
oder Leichten auf die Schultern, alle die
oben gesessen sind, haben sich an den
Händen gehalten. Ich hoffe, Euch hat meine kleine Geschichte über unsere Turnstunde gefallen!
Mario Strobl, 1D
aus dem Unterricht
Kibello - die Partnerhunde
Hallo! Wir berichten euch über einen
Besuch bei den Partnerhunden!!!
Nannerl Wenger und ihre Begleiterin
Martina Pelz brachten ihre zwei Hunde
mit, Sternchen und Lotti. Sie erzählten
uns sehr viel über Hunde.
Über ihre Körpersprache; was man tun
soll, wenn man einem zornigen Hund
begegnet und wie man sich verhalten soll,
wenn man einen fremden Hund streicheln
will. Wir durften die Hunde streicheln und
auch kämmen.
Die Damen stellten uns Fragen und
wenn wir sie richtig beantworteten, bekamen wir ein schönes Hundebild als Belohnung.
Wir bekamen gute Tipps, z.B. musst du
zuerst fragen, ob du den fremden Hund
streicheln darfst und dann musst du ihm
vorsichtig die Hand hinhalten. Sie erklärten uns, wie ein Hund aussieht, wenn er
zornig, nett oder traurig ist.
Sie zeigten uns am Ende der Stunde
noch ein paar tolle Tricks mit Sternchen
und Lotti. Die Hunde hatten auch eigene
Namen, die nur die Besitzer nennen durften. Sternchen hieß Stella und Lotti hieß
Milli.
Madeleine Schütz, Melanie
Graspointner, 1E
Als am 2. März 2010 die Partnerhunde
Strada, Sternchen und Dana vom Team
Kibello zu uns kamen, waren wir alle
schon sehr aufgeregt, denn wir wussten
nicht, was uns erwarten würde. Zuerst
durften wir es uns in unserem Biologiesaal
gemütlich machen. Kurze Zeit später stellten sich uns drei nette Frauen mit ihren
Partnerhunden vor. Sie erzählten uns
viel Wissenswertes über das Verhalten
der Hunde. Sie erklärten uns, was man
tun muss, wenn einem ein sehr wütender
Hund entgegenkommt. Sie klärten uns
über die Körpersprache der Hunde auf,
z.B. dass Schwanzwedeln fröhlich sein
heißt oder dass „Ohren nach unten“ heißt,
der Hund hat Angst. Wenn der Hund den
Kopf nach unten und den Hintern in die
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70
3
Höhe hält und mit dem Schwanz
wedelt, fordert er sein Gegenüber
zum Spielen auf.
Danach machten wir ein kleines
Hundequiz. Für jede richtig beantwortete Frage haben wir ein schönes Hundebild erhalten. Danach
durften wir die Hunde auch streicheln und bürsten, das bereitete
allen sehr viel Spaß. Ein Hund hat
sich sogar immer auf den Rücken
gedreht, als wir ihn streichelten.
Zum Schluss zeigten uns die Hunde noch ein paar Kunststücke. Als
erstes war die Hündin Sternchen
dran. Sie brachte eine echte Brille ohne einen Kratzer vom Boden
zurück. Ein Hund konnte sogar eine
am Boden liegende Münze aufheben. Am Ende bekam jeder von
uns einen Kibellosticker und einen
Kalender für die Klasse. Das war
eine sehr schöne aber viel zu kurze
Stunde.
Hofstädter Johan, Savic Slavka, Alex Hofer, Anna Steinberger, Maya Jovanovic, 1D
aus dem Unterricht
Europäischer Computerführerschein
Auch im Schuljahr 2009/10 fand wieder
die Unverbindliche Übung „ECDL“ statt.
Aufgrund des großen Andranges konnten am Schulbeginn von den über 90
Anmeldungen nur knapp 60 Schüler und
Schülerinnen aufgenommen werden. Mit
dem Europäischen Computerführerschein
haben unsere SchülerInnen ein Zertifikat
in der Hand,das nachweist, dass sie mit
den wichtigsten Office-Anwendungen
sowie mit dem Internet, E-Mail und dem
Computer im Allgemeinen vertraut sind.
Da heute in fast jedem Beruf fundierte
Computerkenntnisse vorausgesetzt werden, haben die Schüler und Schülerinnen
mit dem ECDL für die Zukunft einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Folgende Schülerinnen und Schüler
haben in diesem Schuljahr den ECDL
erfolgreich abgeschlossen. Herzliche
Gratulation an dieser Stelle!
• Kerstin Glachs
• Gisela Hintermayr
• Peter Hartmann
• Eva Irnberger
• Christoph Loitzenbauer
• Sonja Schrimmer
• Moritz Schwarz
• Verena Steiner
• Sebastian Vogl
• Lisa Winkler
• Julia Gsenger
• Lisa-Maria Eibl
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1
72
3
Small Talk Between Cats
Apollo: Miau Zeus! What are you doing
today?
Zeus: Wuff Apollo! I have just tried to
escape from my owner. He wants to bathe
and brush me.
Apollo: Why do you have such a funny
pronunciation?
Zeus: I studied foreign languages. Quaak!
Apollo: Did you study in Catford?
Zeus: Yes. My teacher was an alligator.
He was very ugly with big glasses. What
do you do for a living?
Apollo: I work at Cat Donald`s.
Zeus: What do you do there?
Apollo: Every day I steal some Mice Mc
Nuggets. They are that good. Mmmh!
Zeus: Nice job!
Apollo: I know …..
Zeus: How often have you been to the
mental hospital for cats yet?
Apollo: Only once. But imagine, my doctor
was a mouse. So I killed and ate her.
Zeus: Did you like her?
Apollo: Not really! She tasted like a rotten
rat. Hey, listen, your owner is just calling
your name…
Owner: Zeus! Come to me!
Zeus: Push off! Foreign languages are
always good.
Apollo: Let`s walk to Cat Donald`s. I`ve
got nice friends there.
Zeus: I can imagine …..
A dialogue by Marko Kevic and
Maximilian Tadla from class 2B
Prince: Hi Cesar, how are you?
Cesar: I´m fine, thanks. And you?
Prince: I´m fine, too. Are you alone here
today?
Cesar: No, I´m not, I´m with my owner.
Prince: Where is he? I can´t see him!?
Cesar: I´ve just run away from him because
he wanted to buy me a flee leash. I really
hate that. Yuck!
Prince: Poor you! I´ve already got one.
Come on, tell me something about your
owner!
Cesar: Well, he is a bit fat, he always
sings something but it sounds as if you
give a pig a kick. He feeds me five times a
day. That´s great!
Prince: What does he feed you?
Cesar: That´s difficult to say because it´s
something new every day. Yesterday it
was pizza, ice cream, Chinese food, fish
and a steak.
Prince: That sounds like a dream.
Cesar: Yes it is! Tell me something about
your owner……
Prince: She´s very thrifty because she
only feeds me once a day. Bread and
water is my daily diet.
Cesar: Oh, that´s terrible! Come over to
my place tomorrow and you can have pizza, steak, fish and Chinese food.
Prince: Wow, that sounds great. Is 4 p.m
ok for you?
Cesar: Yes, of course it is, see you tomorrow. Bye!
Prince: Bye - my mouth is already watering!
Moritz Aufischer, 2B
aus dem Unterricht
Schreibwerkstatt
mit Christoph W. Bauer (5R)
Am 3. Februar 2010 war der Tiroler
Am Anfang war da
Autor Christoph W. Bauer einen ganzen
s Wort
Vormittag lang zu Gast bei der 5R, um
Am Anfang war da
mit den Schülerinnen und Schülern über
s Wort.
Wir wollen es erku
Gedichte und Geschichten zu sprechen
nden.
War es schon im
mer dort?
und ihnen vor allem Anstöße zu geben,
Wer hat es erfund
selber welche zu schreiben. Christoph
en?
W. Bauer, der selbst mehrere LyrikWoran müssen w
bände und Romane veröffentlicht hat,
ir denken?
Ist es einfach zu
verstehen?
erzählte den Schülerinnen und SchüDürfen wir es ve
rschenken?
lern von seiner eigenen Arbeit, von verOder müssen wir
schiedenen Zugängen zum Schreiben
ihm aus dem Weg
gehn?
und besprach mit ihnen den Aufbau
Das Wort macht
uns zum Mensche
von Gedichten. Ausgehend von Baun.
We all want attent
ion.
ers „Schreibanstößen“ entstanden
Genau so muss
uns die Welt ertra
viele unterschiedliche Gedichte und
gen.
Wissen wir eigent
lich, wer wir sind
Geschichten, die die Schülerinnen und
?
Was haben wir zu
Schüler auch alle selbst vortrugen, ein
sagen?
Gedicht entstand auch gemeinsam.
Märchen, 1C
Ein königlicher Katzenchor
Es war einmal ein Müller, der sein Lebtag lang arbeitete und fleißig war. Doch
so viel er sich auch anstrengte, er hatte
nicht genug Münzen, um sich eine warme
Mahlzeit leisten zu können.
Eines Tages ging er in den Wald, um
Kräuter für seine nächste Mahlzeit zu
sammeln. Plötzlich sah er eine Frau. Er
fragte höflich:“ Wo findet man in diesem
Walde Kräuter?“ Doch die Frau war böse
und sagte lachend:“ Das weiß ich nicht,
und auch wenn ich es wüsste, ich würde
es dir nicht verraten!“
So ging der Müller weiter, doch nach
einer Weile traf er wieder auf die Frau. Sie
lud ihn zum Tee ein. Leider war der Müller
nicht besonders schlau, und so ging er in
das Haus der Frau. Als er verstand, dass
es eine Falle war, lief die Frau nach draußen und versperrte die Tür. Der Müller
verlor fast die Hoffnung. Wie sollte er je
wieder frei kommen?
Gerade als er das dachte, hörte er hinter sich ein leises Miauen. Er drehte sich
um und sah einen Kater. Es war aber kein
normaler Kater, denn er konnte sprechen!
Ruhig erklärte der Kater:“ Nimm diese
Stiefel! Wenn du dreimal damit auf den
Boden stampfst und einen Wunsch aussprichst, wird das geschehen, was du dir
gewünscht hast! Aber pass auf, du hast
nur drei Wünsche!“.
73
1
74
3
Der Müller überlegte lange, und schließlich kam er zu einem Entschluss. Er wollte
so viele Münzen haben, dass er sich eine
warme Mahlzeit leisten konnte. Auch wollte er nicht länger gefangen sein. Und mit
seinem letzten Wunsch dachte er an den
Kater. Er sollte als Dank eine besonders
leckeres Essen bekommen.
Der Müller stampfte mit den Stiefeln,
wie es ihm der Kater gesagt hatte, und
plötzlich wurde seine Tasche schwerer. Er
hatte genug Münzen für eine warme Mahlzeit! Auch der Kater schnurrte auf einmal
zufrieden, als er sich über das Essen in
seinem Napf hermachte.
Doch der Müller war immer noch eingesperrt. Gerade als er die Hoffnung aufgeben wollte, öffnete eine hübsche Prinzessin die Tür und lud ihn ein, mit ihr auf ihr
Schloss zu kommen. Natürlich sagte der
Müller nicht nein und so wurde bald Hochzeit gefeiert.
Der Müller, der jetzt König war, nahm
viele herrenlose Katzen auf. Das Miauen
der vielen Katzen klang wunderschön wie
ein Katzenchor und alle lebten zufrieden
bis an ihr Lebensende. Und wenn sie
nicht gestorben sind, dann leben sie noch
heute.
Miriam Nussbaumer
„Das ist ein Wunsch-Diamant!“
Der Wunsch-Diamant
Es war einmal vor langer Zeit, als Zwerge noch in ihren Bergwerken arbeiteten.
In einem fernen Lande lebten sieben solcher Zwerge. Sie arbeiteten fleißig, Hand
in Hand. Jeden Morgen marschierten sie
ins Bergwerk und suchten Diamanten und
andere Edelsteine.
Als sie, wie üblich im Bergwerk arbeiteten, stürzte plötzlich ein Stollen ein.
Die Zwerge nahmen sich vor auf den
Diamanten so gut aufzupassen, wie auf
ein rohes Ei.
Doch schon nach zwölf Wochen fingen
sie an, sich um den Diamanten zu streiten.
Jeder wollte ihn für sich haben. Einer der
Zwerge, nämlich der dritte nahm sich den
Diamanten und flüchtete mit ihm in den
Wald. Dort war es düster und unheimlich.
Die anderen Zwerge merkten natürlich
nicht, dass der dritte Zwerg den Diamanten hatte. Doch der siebte Zwerg ahnte es
doch und lief ihm nach.
Erstaunt sahen alle den Diamanten an.
Als der dritte Zwerg den Stein in seiner
Hand drehte, funkelte dieser Edelstein
tausendmal schöner als zuvor.
In der Zwischenzeit ging der dritte
Zwerg noch tiefer in den Wald hinein.
Plötzlich tauchte der böse Wolf auf. Dieser schlug dem dritten Zwerg vor, ihm den
Diamanten zu geben. Er würde auch gut
auf ihn aufpassen. Dumm, wie der Zwerg
war, gab er ihm den Diamanten. Dieser
ahnte ja nicht, dass der Wolf nur den Diamanten haben wollte. Der Zwerg kam zu
seinen Kameraden zurück und sagte, er
hätte den Diamanten verloren.
Der älteste und weiseste Zwerg meinte:
Alle trauerten um den Diamanten. Nur
Vor Schreck sprangen die Zwerge
zurück. Nach diesem Schock fingen sie
an das Gestein wegzuräumen. Auf einmal schrie einer der Zwerge: „ Seht her!
Ich habe einen wunderschönen Diamant
gefunden.“
aus dem Unterricht
der kleinste, der siebte Zwerg war dem
dritten Zwerg gefolgt und wusste, dass
der Wolf den Diamanten für sich haben
wollte. Er erzählte den anderen die
Geschichte noch nicht.
Schlau, wie er war, ging er verkleidet als
Kater zum Wolf. Denn der Wolf fürchtete
nur ein Tier, den Kater. Der Zwerg klopfte
an die Türe der Wolfshöhle und schon am
der Wolf heraus.
Vor lauter Angst versprach er – als der
Kater um den Diamanten bat – sofort, den
Edelstein heraus zu geben. Mit dem Diamanten in der Pfote ging er zurück. Als
er gerade aus dem Walde kam, erschien
eine Fee. Sie sagte: „Du hast meinen Diamanten gerettet. Nun hast du drei Wünsche frei. Wenn du den Diamanten in
deinen Händen dreimal drehst und deine
Wünsche offenbarst, werden sie in Erfüllung gehen.“
Es machte „Puff“ und die Fee war verschwunden. Zuhause erzählte er alles.
Sie überlegten lange, doch dann wussten
sie es.
Sie wünschten sich, dass der Wolf in
einen Kater verwandelt wird, Gold und
Edelsteine so weit das Auge reicht und
ewige Freundschaft.
Sie befolgten die Anweisungen der
Fee und sofort gingen ihre Wünsche in
Erfüllung. Sie feierten ein großes Fest zu
Ehren des kleinsten Zwerges.
Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann leben sie noch heute. Susanna Trampitsch
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1
76
3
Raoul Schrott - „Ilias“
Am 22. Jänner 2010 war der
Literaturwissenschaftler,
Autor
und Übersetzer Raoul Schrott zu
Besuch im BG/BRG Hallein. Vor
Schülerinnen und Schülern der 6R
und der 7Rb las er aus seiner Neuübersetzung der „Ilias“. Die Schülerinnen und Schüler, die sich im
Rahmen des Deutsch-Unterrichts
bereits mit dem Autor und seinem
Werk auseinandergesetzt hatten,
konnten mit ihm über wesentliche
Fragen der Literatur diskutieren. Ausgehend von der Frage nach der Entstehung der
Schrift ergab sich ein reger Austausch: Diskutiert wurde über die Ursprünge und Bedeutung von Mythologie, über ihre Funktion bis hin zu grundlegenden Lebensfragen, die sich
die Menschheit wieder und wieder stellt.
Raoul Schrott, der in letzter Zeit mit seiner These zum „wahren Troja“, dessen Standort
er aus der Ilias, also aus der Literatur ableitet, oft in den Medien präsent war, ist der lebende Beweis dafür, dass es sich lohnt, Literatur aufs Leben umzulegen. Sein Gespräch mit
den Schülerinnen und Schülern hat gezeigt, dass Mythen immer noch lebendig sind.
Für uns ist Kapperlwerfen lustig
Ein Gedicht von Anika Schweinberger, 1C
Für uns ist Kapperlwerfen lustig,
Es dauert mir schon viel zu lange,
für Xaver aber eher frustig;
langsam wird mir angst und bange;
Er findet dieses Spiel nicht fein
Was könnte ich noch Kluges schreiben,
und sagt, wir Mädels sind gemein;
ich schwör, das Kapperlwerfen lass` ich
Frau Diller uns dabei erwischt,
die Freude dann sogleich erlischt;
Obwohl uns niemand hat verpetzt,
es hundert Wörter Strafe setzt;
Jetzt sitze ich und denke nach,
doch mein Gehirn liegt völlig brach;
bleiben;
Und geh` stattdessen brav spazieren
und mit Freundinnen flanieren;
Damit ich führen kann ab morgen,
ein schulisch` Leben ohne Sorgen;
aus dem Unterricht
77
Ein antikes Preisrätsel
Theresa Schorn (7G) & Barbara Wintersteller
Publius Papinius Statius war ein römischer Dichter, der im 1. Jahrhundert n.
Chr. lebte. Sein Hauptwerk ist die Thebais. In den beiden folgenden (von uns
erfundenen) Briefen erzählt er davon,
wie er eine unangenehme Erkrankung
überwinden kann. Die Briefe wurden zwar
nie geschrieben, aber alles was du darin
über die antike Medizin erfahren kannst,
stimmt hundertprozentig!
Am Schluss gibt es eine Rätselfrage –
die ersten 3 EinsenderInnen erhalten am
Anfang des nächsten Schuljahres einen
kleinen Preis! (das Datum des Poststempels zählt!) Schick deine Antwort auf einer
Postkarte an: Prof. Barbara Wintersteller,
BG Hallein, Schützengasse 3, 5400 Hallein.
1. Brief
1
und
salutem dicit
d weiß nicht warum
Publius amico suo
aftes Bauchweh un
zh
er
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Schon seit Tagen ha
nicht mehr mit! 2
rdauung spielt auch
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einem Arzt gehen,
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Lösung
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Aber ich habe die6
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berühmten Celsus
Gesundheitsproblem
en
ein
m
i
be
ir
m
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sicher, dass
Vale!
frei übersetzt: Lieber Freund!
Kohl galt in der Antike als Allheilmittel
3
Das Abzapfen von Blut hielt man für gesund und verwendete dafür auch Blutegel.
4
Me miserum! = Ich Armer!
5
Die medizinische Versorgung in Rom und den größeren Städten war ziemlich gut; reichere Römer leisteten sich einen oder mehrere Hausärzte, die oft aus dem Sklavenstand
kamen, oder ließen den Arzt ins Haus kommen. Alle anderen gingen so wie wir in die
Arztpraxis. In Pompej kam z.B. ein Arzt auf 500 – 600 Stadtbewohner.
6
Celsus war ein berühmter römischer Arzt und Autor medizinischer Fachbücher, der im
1. Jht. n. Chr. lebte;
7
convivium: Festessen, bei dem auch viel Wein getrunken wurde
8
Wein war viel gehaltvoller als heute und wurde in der Regel im Verhältnis 3:1 oder 2:1
oder 3:2 (Wasser:Wein!) gemischt.
9
Literatur: Karl-Wilhelm Weeber, Alltag im Alten Rom
Lateinische Fachsprache aus der Reihe Latein Lektüre Aktiv
1
2
1
78
3
2. Brief
dicit
Publius amico suo salutem
beim Arzt hat sich gelohnt!
h
suc
uLieber Freund, mein Be
h am ganzen Körper. Er ber
mmen und untersuchte mic
lko
wil
h
zlic
her
h
is.
mic
ß
orm
hie
mif
Er
dicitis ver
h nur um eine leichte Appen
higte mich – es handle sic
Knoblauch – Gamander und
aus
g
szu
Au
ilkräuter: Einen
He
mir
er
lz, in
e
net
ord
ver
nn
Da
ichblätter mit ein wenig Sa
pfelfarn, geriebene Weger
Tü
vom
eine
ln
ng
rze
Wu
ndu
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Wein trinke, werde ich bal
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reiben können.
Vale!
Frage: An welcher Krankheit litt Publius Papinius Statius?
Tatort 3Rb / 3Rc
Mord, Drogenhandel, Körperverletzung,
Geiselnahme, Waffenhandel, Vergiftung
und Mobbing waren einige der schrecklichen Verbrechen, mit denen sich die
ErmittlerInnen der 3Rb und 3Rc im Krimiprojekt auseinandersetzen mussten.
Ihr Auftrag: Findet Spuren, Motive und
Täter und haltet das Ganze in einem Film
fest!
Mit großem Eifer machten sich alle
Beteiligten an die Arbeit. Sie entwickelten
Handlungen, entwarfen Drehbücher und
verfilmten schließlich ihre Ideen.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen! (Weil sich die Produzenten an großen Vorbildern orientierten und ihre Werke auch mit passender Musik unterlegten,
können wir sie Euch leider nicht sehen
lassen.)
Trotz aller Schwierigkeiten (vor allem
die Technik machte Probleme) waren sich
die SchülerInnen einig: Sie würden zu
Wiederholungstätern werden!
aus dem Unterricht
2E-Klassenaktivitäten
quer durch´s Schuljahr 2009/2010
Erste Jausenpause auf dem Dürrnberg
Zu Gast beim Franznbauern in Gamp
Das zweite gemeinsame Schuljahr der
2E-Klasse begann mit einem langen aber
lustigen Wandertag bei herrlichem Spätsommerwetter: unser Ziel war es zuerst
–vom BG/BRG Hallein ausgehend- unseren im letzten Jahr gepflanzten Wald im
Reingraben zu besuchen. Danach gingen
wir über die Plaick/Bad Dürrnberg auf
dem Forstweg in Richtung Gschwandt/
Kuchl, von wo aus wir die Waldhütte unseres Mitschülers Matthias Lang besuchten.
Auf dem Weg zurück nach Hallein wurden
wir sehr gastfreundlich von Familie Lang
beim Franznbauern in Gamp für eine ausgedehnte Pause und einen Rundgang
am Bauernhof empfangen. Obwohl unsere Füße vom fünfstündigen Fußmarsch
schon schmerzten und wir später unsere
Wanderung erst beim Bahnhof in Hallein
beendeten gab es trotzdem noch genügend Energie für eine Fußballpartie auf
freiem Feld.
Kommunikation in der Gruppe
Alle sitzen in „einem“ Boot
Anfang Oktober freuten wir uns schon
sehr auf die Kommunikationstage auf
der Erentrudisalm. Schon die Wanderung hinauf war spannend, denn einige
von uns beobachteten ein Reh im Wald.
Oben auf der Alm ging es immer sehr
lustig zu: wenn wir uns nicht gerade zum
Essen trafen oder mit unseren Lehrerinnen Frau Prof. Neureiter und Frau Prof.
Seiwald-Reiter im Kommunikationsraum
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beschäftigt waren, spielten wir Fußball
und Volleyball. Außerdem zeichneten wir
in verschiedenen Gruppen einige Plakate
und wir tanzten: so kam sich die Klasse
viel näher.
Als Sozialaktion in diesem Schuljahr
besuchten wir am Nachmittag des 21.
Dezembers als „Anklöckler“ das Seniorenheim Hallein. Mit unseren Flöten, Klarinetten und Gitarren spielten wir im Gemeinschaftsraum für die Bewohner; außerdem
sangen wir alle gemeinsam verschiedene Advent- und Weihnachtslieder. Nach
unseren musikalischen Darbietungen und
Texten bekamen wir als Dankeschön Kekse und eine Jause. Es war ein schöner
vorweihnachtlicher Nachmittag!
Die Tage unseres Schulschikurses im
März in Zauchensee werden unvergesslich bleiben: viel Schnee, super Pisten,
schmerzende Schischuhe, Fußballmatch,
Zickenkrieg und Versöhnung, Wer hat das
schönste Zimmer?, Variantenfahren und
Selbstüberwindung im Tiefschnee, „Like a
Hobo“ und Coca Cola in der Schirmbar –
„Warum müssen wir schon heimfahren…?
und „Wann fahren wir wieder gemeinsam
weg…?“
Die 2E-Anglöckler laden zum Mitsingen ein
Rast beim Variantenfahren im Föhrenwald…
Im April organisierte unsere Klasse
gemeinsam mit den Eltern das Büffett für
den
Konzertabend „Begegnungen“ im
Atrium unserer Schule – die freiwilligen
Spenden für die Speisen und Getränke
verbesserten den Kontostand unserer
Klassenkassa beträchtlich.
Wir möchten uns bei „Polli“, Stephan
Pollhammer, unserem Klassenkassier für
seine Arbeit bedanken. Stephan wird ab
nächsten Schuljahr in den G-Zug wechseln und leider nicht mehr in unserer Klasse sein.
Ganz besonders verabschieden möchten wir uns von „Miri“, Miriam Schütz! Alles
…und am Abend gab´s immer „a Mordsgaudi“!
Gute für Deine Zeit in Dubai– Du wirst uns
sehr fehlen!
Matthäus Brunnauer, Matthias Typplt,
Martina Seiwald-Reiter
aus dem Unterricht
3RA-Musiktheaterprojekt
Heuer war der Schwerpunkt im Fach
Musik das Thema „Musiktheater“. Da uns
dieses Thema sehr interessierte wollten
wir uns alle gemeinsam zu jeder Form
von Musiktheater etwas ansehen.
Als erstes stand am 15. Oktober 2009
das Musical „Schools will rock you“ auf
der Pernerinsel auf dem Programm. Dieses Musical ist eine Abwandlung des
Queen-Musicals „We will rock you“, was
jedoch nicht heißt, dass es schlechter ist.
Die Amateursänger waren Schüler aus
verschiedenen Salzburger Gymnasien.
Als wir dort ankamen fielen uns sofort die
lustigen Kostüme der Schüler auf. Leider
war die Aufführung bereits nach eineinhalb Stunden schon wieder vorbei, denn
für jeden von uns war etwas Interessantes dabei. Am Schluss gab es Standing
Ovations für die gute Aufführung.
Für den 2. Februar 2010 organisierte
Frau Prof. Seiwald Karten für die Oper
„Der Freischütz“ von Carl Maria von
Weber im Landestheater Salzburg. Als
wir dort ankamen schnappten wir uns die
Karten und ließen uns von der schönen
Decke im Zuschauerraum verzaubern.
Leider verstanden wir vom Text nur sehr
wenig da wir am Balkon saßen. Den
Inhalt der Oper gingen wir im Unterricht
gut durch und so verfolgten wir die Oper
nur mit den Bühnenbildern. Das war aber
trotzdem sehr toll!
Zum dritten Mal besuchten wir die Ope-
rette „Frau Luna“ des Komponisten Paul
Lincke. Auch diese Aufführung war im
Landestheater Salzburg. Wir wussten
schon, dass es wieder lustig werden wird.
Ein Blickfang waren das originelle Bühnenbild und die verrückt gekleideten Darsteller. Als uns Frau Prof. Seiwald ihren
Operngucker lieh konnten wir alles noch
besser beobachten. Ich finde, die Oper
war sehr lustig, jedoch viel zu kurz.
Am Schluss kommt immer das Beste!
So war es auch in diesem Jahr: eine lustige Gruppenarbeit zum Thema „Musical“.
Anfangs dachte jeder, dass es langweilig
werden würde. Es mussten immer sechs
Leute in einer Gruppe arbeiten. Jede
Gruppe durfte sich ein Musical aussuchen, das sie danach der ganzen Klasse
vorstellte. Folgende Musicals standen zur
Wahl: „My Fair Lady“, „West Side Story“,
„Hair“ und „Mamma Mia“. Auch, wenn es
den Jungs nicht immer einfach fiel, meisterten wir dies mit Bravour. Wir hatten
sehr viel Erfolg bei den Aufführungen.
Man könnte auch sagen: „Ein spannendes 3RA-Musikjahr“.
Margret Gimpl, 3Ra
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1A - In der neuen Schule eingelebt!
Bis sich die Schülerinnen und Schüler
der ersten Klassen in der neuen Schule
zurecht finden, kann es schon ein paar
Tage oder Wochen dauern. Wenn aber
die Zeit des vergeblichen Suchens nach
dem Musiksaal, dem Turnsaal oder der
eigenen Klasse vorüber ist, wenn die neuen Banknachbarn zu Freunden geworden
sind, dann machen gemeinsame Aktivitäten noch mehr Spaß!
Der erste Wandertag
Mit dem Schrittzähler wurden alle Stufen gezählt
Nina: „Wir sind
in eine Höhle
geklettert.
Wir
waren im Keltendorf und sind bei
einem Rehgehege vorbei gekommen. Insgesamt
wanderten wir ca.
5 km. Es war sehr
lustig!
Bei der Weihnachtsfeier tanzten die Mädchen der
1A zu „Let It Snow“.
Faschingsdienstag
Karima: „Fasching ist immer lustig, doch
in der 1A ist es eine richtige GAUDI! Dort
wird so richtig Gas gegeben. Vor allem
beim Tanzen!“
Marlene: „Das beste an unserem
Fasching war, dass wir eine Talentshow
gemacht haben.“
aus dem Unterricht
Vor den Osterferien fand in der 1A ein
Ostereier-Peck-Tournier statt. Nach zahlreichen Vorrunden konnte Magdalena den
Sieg heimtragen.
1A beim Landesjugendsingen
Was der ökologische Fussabdruck ist,
wie man ihn berechnet und was man tun
kann, um ihn möglichst gering zu halten,
lernte die 1A in einem Workshop mit Irina
Obermaier. Andrea war die erste, die alle
Fragen zum Workshop richtig beantworten konnte und gewann den Preis!
Am Markatplatz wurde das mitreißende Programm
noch mal vor Publikum zum Besten gegeben.
Andrea: „Ich fand das Landesjugendsingen toll und man konnte sich in der Klasse noch besser kennen lernen und auch
neue Freundschaften schließen.“
Lena: „ Es war sehr lustig, weil wir so
eine große Gruppe waren! Ist ja klar, weil
wir als Tänzerinnen auch dabei waren!
Wir waren sogar Straßensingen und Straßentanzen! Danach sind wir in die Eisgrotte Eis essen gegangen!“
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„Begegnungen“
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Gemeinschaftskonzert des BG/BRG Hallein mit der VS Hallein-Burgfried, dem Musikum Hallein sowie der Universität Mozarteum
Anlass für diesen Konzertabend in
unserer Schule am 15. April 2010 unter
dem Motto „BEGEGNUNGEN“ war das
heuer stattfindende Landesjugendsingen Salzburg sowie der Österreich weite
Musikwettbewerb „Prima la musica“.
wird haben alle an diesem Abend auftretenden Chöre bewiesen; gleichsam diente dieses Konzert den jungen Chören als
Generalprobe für das bevorstehende Landesjugendsingen 2010 in Salzburg.
Vier Chöre aus der Volksschule Hallein-Burgfried waren bei uns zu Gast:
die „Burgfried-Flöhe“ (Klassenchor der
2C, Leitung: Alexandra Hinteregger), die
„Burgfriedspatzen“ (Musikkinder der 3.
Klassen, Leitung: Elisabeth Ausweger),
die „Halleiner Zeiserl“ (Klassenchor der
4C, Leitung: Emmi Grandits) sowie der
3C-Klassenchor (Leitung: Elisabeth Ausweger) waren die jüngsten Mitwirkenden
an diesem Abend und brachten dem Publikum in einem vielfältigen Programm ihre
Stimmen und Begeisterung für das Singen zu Gehör.
junge Stimmen von der VS-Hallein/Burgfried
Wie musikalische Entwicklungen ineinander gehen und schulübergreifend in
Hallein gefördert werden beweisen die
Begeisterung und das Talent vieler Schülerinnen und Schüler, die diesen Abend
mit ihren Stimmen und Musikstücken
gestaltet haben.
Obwohl das BG/BRG Hallein keine
Musikschwerpunktschule ist besuchen
dennoch zahlreiche schon entdeckte
bzw. auch versteckte Musiktalente unsere Schule: für sie hieß es „Bühne frei“ als
Solisten auf ihrem Instrument im vollbesetzten Atrium.
Wie viel und wie gerne im Kinder- und
Jugendalter in unserer Stadt gesungen
Marco Kevic, 2B
Als junge Virtuosen auf der Gitarre
(Klasse Renate Sölva/Musikum Hallein)
waren mit Marko Kevic (2B-Klasse) und
Niko Schörghofer (2E-Klasse) zwei Preisträger beim Wettbewerb „Prima la musica“ zu hören. Niko Schörghofer erspielte sich darauffolgend im Mai 2010 beim
Bundeswettbewerb „Prima la musica“ in
Vorarlberg sogar einen ausgezeichneten
„1. Preis“.
Einen ganz besonderen musikalischen
Musisches
sem Programm gaben die „Salt´n´Singers“
ihr Debut in der „Landesjugendsingen
2010“-Besetzung. Im einheitlichen Outfit, als Zugabe mit toller Choreographie
aller Schülerinnen der 1A-Klasse (Einstudierung: KV Prof. Christina Hötzinger)
und mit Klavierbegleitung von Stephan
Pollhammer (2E-Klasse) avancierte der
ABBA-Hit „Mamma Mia“ zum Lieblingssong aller Beteiligten.
Nikolaos Schörghofer 2E Elisabeth Maierhofer, 6G
Akzent setzte Elisabeth Maierhofer
(6G-Klasse) mit Gitarre (Klasse Renate Sölva/Musikum Hallein) und Gesang:
mit dem Titel „Feel alright“, einem sowohl
selbst getexteten als auch selbst komponierten Song begeisterte Elisabeth im persönlich unverwechselbaren Singstil.
Als vierte Solistin des
Abends stellte AnneCatherine
RadauerPlanck (4GA-Klasse)
mit Werken von Johannes Brahms und György Kurtag ihr großes
Interpretationstalent
auf dem Klavier (Klasse Stan Ford/Universität Mozarteum Salzburg) unter Beweis Anne-Catherine
Radauer-Plank, 4Ga
– auch Anne wurde
einige Wochen später
beim Bundeswettbewerb „Prima la musica“ in Vorarlberg mit einem 1. Preis ausgezeichnet.
Nach mehrmonatiger Probenvorbereitung genoss man nun den Applaus des
Publikums und blickte mit großer Erwartung auf das bevorstehende Landesjugendsingen 2010.
Neben Frau VS-Direktorin Elisabeth
Olsacher sowie Herrn Direktor Mag. Karl
Sindinger freuten wir uns über die Anwesenheit von Frau Kulturstadträtin Dr. Eveline Sampl-Schiestl als Konzertbesucher,
die in ihren Abschlussworten zur gelungenen schulübergreifenden Veranstaltung
gratulierte und einmal mehr die Bedeutung von musikalischer Ausbildung an
Halleins Schulen unterstrich.
Zum einzigen Wermutstropfen an diesem Konzertabend wurden das Fehlen
einer erhöhten Bühne und die schwierigen akustischen und lichttechnischen
Bedingungen im Atrium unserer Schule.
Bleibt zu hoffen, dass es in absehbarer
Zukunft gelingt, eine geeignete Bühnengestaltung zu finden, die den Ausführenden alle Voraussetzungen für einen würdigen Auftritt bietet.
Martina Seiwald-Reiter
Kanon, Volkslied, Jodler, ABBA: mit die-
„Mamma Mia“
Schlussapplaus
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Landesjugendsingen
3
Beim Landesjugendsingen 2010 konnten die Salt´n´Singers ihr Programm
zeigen, mit dem sie sich in den letzten
Monaten auf diesen Wettbewerb vorbereitet haben. Mit zwei Pflichtstücken und
zwei Selbstwahlstücken haben sie unsere
Schule vertreten und wurden mit dem Prädikat „Sehr gut“ belohnt. Als besonderes
Highlight zeigte sich der Unterstufenchor
gemeinsam mit der 1A in einer choreographierten Version von „Mamma Mia“.
Eindrücke dieses besonderen Tages:
Irina Schwaiger, 1A: „Der Auftritt war
toll, das Straßensingen war voll cool und
wir hatten eine Menge Spaß! Das Landesjugendsingen hat sich ausgezahlt. Es gab
nur eine Panne: Die Noten von unserem
Pianisten sind während der Aufführung
auf den Boden gefallen.“
Magdalena Weingrill,1A: „Nach dem
Singen vor der Jury haben wir noch auf
dem Domplatz vor sehr vielen Leuten
getanzt und gesungen. Die Chinesen
waren total begeistert von uns!“
Starker Teamgeist für einen starken Auftritt.
Dijana Sinik, 1A: „Am Nachmittag war
schönes Wetter. Das Eis war am besten
und ich habe freiwillig die Gitarre von Frau
Professor Seiwald getragen. Das war
cool!“
In der Großen Aula beim Wettbewerb.
Lora Zilla, 1A: „Das Tanzen und Singen machte Spaß, weil wir später unser
Programm auf dem Alten Markt und vor
dem Dom aufführten. Ein italienischer
Fremdenführer hatte sogar den Mut, mit
uns mit zu tanzen. Leider verging der Tag
wie im Flug und wir mussten mit dem Bus
Salzburg wieder verlassen. Das war einer
der lustigsten Tage mit meiner Klasse.“
Martina Seiwald-Reiter &
Christina Hötzinger
Musisches
Das wohlverdiente EIs als Belohung.
Bei der Urkundenüberreichung in der Residenz.
Manfred Baumann als Fan.
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„Salt´n´Singers“
3
Unterstufenchor im Jahresrückblick
Im Schuljahr 2009/2010 zählten 34
Schülerinnen und Schüler zur Gemeinschaft des Unterstufenchors unserer
Schule, der sich seit einigen Monaten
„Salt´n´Singers“ nennt. Mit zahlreichen
Proben und Auftritten können wir auf ein
sehr erfolgreiches und abwechslungsreiches Jahr zurückblicken.
Um weitere Anreize des jugendlichen
Chorsingens kennenzulernen durften die
„älteren“ Chorsänger von uns mit schulischer Unterstützung von Herrn Direktor
Sindinger (Vielen Dank, Herr Direktor!)
drei erlebnisreiche Tage beim Jugendchortreffen vom 22. bis 24. Jänner 2010 in
Zell am See verbringen.
„Singen ist Ausdruck von Gefühlen, es
kann unbändige Lebensfreude bedeuten.
Singen berührt die Seele und bringt das
Herz zum Schlagen…“: unter diesem Motto mischten sich unsere SchülerInnen in
die Schar von 175 weiteren sing begeisterten Jugendlichen aus dem Bundesland
Salzburg.
„let it snow...“
Zur traditionellen Weihnachtsfeier im
Atrium versammelten wir uns zum dreistimmigen „In dulci jubilo“ und einer choreographierten Version des Klassikers
„Let it snow“ (1A-Choreographie, Einstudierung: Prof. Christina Hötzinger)
gemeinsam mit einer vielstimmig besetzten Instrumentalgruppe.
Egal ob bei den Proben in den einzelnen
Studios mit hervorragenden Chorleitern
oder im Gesamtchor: gesungen wurde
Musisches
quer durch verschiedene Stilrichtungen
und Besetzungen – die Begeisterung
für den Chorsound, das Gemeinschaftserlebnis beim Abendprogramm und die
Begegnung mit anderen gleich gesinnten
Jugendlichen sorgten für eine tolle Atmosphäre unter den 14- bis18-Jährigen.
Es wurde viel gesungen und gelacht,
wenig geschlafen und ein Wunsch stand
bei der Abreise aus Zell am See fest: da
woll´n ma nächst´s Jahr wieda her!
In der Vorbereitungszeit für unsere Teilnahme am Landesjugendsingen 2010 in
Salzburg bzw. für unseren Auftritt beim
Konzert „Begegnungen“ an unserer
Schule gab es eine Überraschung für die
„Salt´n´Singers“: während einer Probe in
den Osterferien besuchte uns Frau Katrin Fleischmann vom ORF Landesstudio
Salzburg und machte Aufnahmen von uns
für einen Radiobeitrag zum Thema Landesjugendsingen 2010.
Einige von uns wurden interviewt.
Dazu Lisa Treml (1A-Klasse): „Ich wurde gefragt, warum ich im Chor singe und
warum mir Singen Spaß macht. Es war
sehr interessant, mich später dann im
Radio zu hören!“
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Als letzter Höhepunkt in diesem Schuljahr stand
unser Mitwirken beim Lande1
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schorfest
Salzburg
am 30. Mai 2010 auf
dem Programm. Zum Abschluss der Feierlichkeiten anlässlich des 10-jährigen
Bestandsjubiläums des Chorverbandes
Salzburg gab es im Großen Saal des
Mozarteums Beiträge aus allen Bezirken
unseres Bundeslandes.
Die „Salt´n´Singers“ gaben auf dieser
großen Bühne das Volkslied „Wo san
denn die lustig´n Tanza“ zum Besten,
begleitet von Marinus Zimmerer/Musikum Hallein auf der Steirischen Harmonika. Neben einem Jodler und Friedrich
Silchers „Frisch gesungen“ wurde das
gemeinsam mit den Erwachsenen gesungene Spiritual „Over my head“ zum „Stimmungskick“ des 85-köpfigen Bezirkschors
aus dem Tennengau.
Sehr gerne denken wir an diesen mit
viel Applaus bedachten Auftritt und die
tolle Atmosphäre bei diesem Fest zurück!
Mehr Photos und
Nachberichte zu die
ser
Veranstaltung unter
www.chorverbands
alzburg.at
Martina Seiwald-Reiter
Musisches
Kugelbahnwettbewerb
Technisches Werken, 1E
Im Rahmen des Unterrichts von Technischem
Werken wurden in den Klassen 1c, 1d und 1e jeweils
in 2er-Teams Kugelbahnen aus Papier gebaut.
Die Kugelbahnen wurden übereinander gestellt
und die Zeiten miteinander verglichen.
Die längste funktionierende Kugelbahn mit einer
Zeit von 24,75 sek wurde von der Klasse 1e gebaut.
Mag. Christine Fankhauser
Turmskulpturen
Technisches Werken, 4Rb (2009)
Der Holzturm im schicken Foliendesign
wurde vergangenes Schuljahr im Rahmen
eines Architekturprojektes zum Thema
„Turmskulpturen“ errichtet.
Das Modell dazu stammt von Julian
Sonderegger, die Aufbauarbeiten leistete
die damalige 4.Rb und das Konzept ist
von mir.
Nachdem der Turm nun ein Jahr lang
unseren Haupteingang als Blickfang
diente, wird er nun wieder abgebaut. Doch bevor
der „Schmetterling“ seinem „Cocoon“ entgültig
entschlüpft, zeigt er sich
zum Elternsprechtag am
11.12.2009 nochmals in
seiner vollen Pracht, eingesponnen in einem roten
Folien-Kostüm.
Danke dazu auch an
Thomas Wieder und an
Vanessa Gruber.
MMag. Leonhard
Fischhuber
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Die Bildhauer
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Seit April sind bei schönem Wetter
immer wieder Schüler der 7Ra und 7Rb
BE-Gruppe im hohen Gras hinter der
Schule zu finden. Ausgestattet mit Klappstuhl, Säge, Hammer, Meißel und Feile
wird an Steinblöcken aus Ytong gearbeitet.
Was ursprünglich ein Paprika hätte werden sollen, gleicht bei näherer Betrachtung mehr einem Fußball, einem Gartenzwerg oder einem Rohdiamanten.
Egal, der Weg ist das Ziel, der Kampf
mit dem Material ist gewonnen. Der Stein
ist zu meinem Stein geworden.
Musisches
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Textiles Gestalten
3
Für die SchülerInnen
der 2. Klassen stand
heuer Bindebatik auf
dem Programm. Besonders spannend war der
Färbevorgang.
Würde
nach dem zweiten Färbevorgang die erwartete Farbe entstehen?
Die Ergebnisse waren
zwar manchmal überraschend, aber in jedem
Fall gelungen. Aus den
gefärbten Stoffen entstanden
Badetaschen
oder Sommertops.
Musisches
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Schwarze Kunst
Im November besuchten die SchülerInnen der 8G die Künstlerin Eva Möseneder in
ihrem Grafikatelier.
In der Atmosphäre der Werkstatt fertigten die SchülerInnen eine Kaltnadelradierung.
Nebenbei wurden sie mit anderen grafischen Drucktechniken wie der Ätzradierung, der
Aquatinta oder der Lithografie bekannt gemacht.
David Cordt
Selma Karadzic
Evelyne Putz
Florian Kudla
Katja Neureiter
Larissa Refle
Musisches
Dzejlana Dizdarevic
Vanitas
Bilder der Vergänglichkeit, Mehrfarbenlinolschnitt 8G;
Vanitas-Motive wie Kerze, Schädel, Früchte oder Blumen
zeigen, dass der Mensch das Leben nicht in der Hand hat.
Florian Kudla
Katja Neureiter
Evelyne Putz
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Niklas
Kürner, 2c
Comic Niklas Kürner
Musisches
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Suzan Schwarzmayr „Roseanne“
Character Design
3G und 3Rb
Plastiken aus Holz, Draht, Zivilisationsmüll und Papiemachée
Violeta Djakovic
Laura Klappacher „Jack Dylan Cooper III“
Musisches
Viktoria Lehrer
Raphael Seiwald „Raphael der Große“
Max Hofmann „Kevin Drehkopf“
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Lena Karnouschek „Gerti“
Kathi Stadlmann „Elizabeth“
Alen Stanic „Quasimodo“
Musisches
Christian Steueregger Mauldrache Herbert
Marcel Türkoglu „Petra“
Lukas Berger “Mac Max“
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Mladenko Vucenovic „Temi“
Alexander Fischereder
Musisches
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The Show 3G
Fächerübergreifendes Projekt BE & ME unter besonderer
Verwendung digitaler Medien 3G / April 2010
Ziel:
Erstellen eines Musikvideos als multimedialer Hintergrund für eine Schüleraufführung.
Ausgangspunkt des Projekts war die musikalische Umsetzung und Gestaltung des Songs
„The Show“ (Lenka) durch die SchülerInnen im Musikunterricht. Dabei wurde zuerst das
Lied mit der gesamten Klasse einstudiert, und in der Folge die Instrumentalbegleitung
(E-Gitarren, EBass, Schlaginstrumente) mit einzelnen Schülern geübt. Darüber hinaus
bot sich die Möglichkeit, wichtige Grundbegriffe der Musikkunde in einer Analyse der einzelnen Teile des Liedes zu wiederholen, zu veranschaulichen und zu vertiefen (Mehrteilige Liedform, Notation eines „Lead Sheet“ mit Akkordsymbolen, Zusammenhang der
Phrasierung Text – Musik). Abschließend konnten die SchülerInnen durch die Aufnahme des Liedes noch einen Eindruck von schulrelevanter Studio- und Aufnahmetechnik
gewinnen.
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Für die visuelle Ebene wurde die Gelegenheit ergriffen, Figurstudien, Portraits und Selbstportraits der SchülerInnen, die im Wintersemester in Bildnerischer Erziehung entstanden
waren, zu dokumentieren. Dazu wurden die Malereien und Zeichnungen fotografiert, digital bearbeitet, geordnet und in einem einachen Filmprogramm aneinandergereiht.
Mit den Stimmen und Selbstportraits entstand ein mehrdimensionales Klassenportrait der
3G.
you tube / keywords: BRG Hallein 3G
Musisches
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Lithowerkstatt 4Ga 4Rb 2d
Lithografieworkshop in der Grafischen Werkstatt des Traklhauses
Die SchülerInnen der 2d, 4Ga und 4Rb kreierten mit dem Künstler Bernhard Lochmann
„Köpfe mit Hut“, die in einer Technik, die in der Schule nie durch eigene Arbeit und persönliche Erfahrung kennengelernt werden kann, gedruckt wurden.
Musisches
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Museum der Moderne
Ernst Ludwig Kirchner
Im Winter besuchten die 2d, die 4Ga und die 4Rb die „Retrospektive Ernst Ludwig Kirchner“ im Museum der Moderne. Als Gründungsmitglied der deutschen Künstlergruppe
BRÜCKE war er einflussreicher Künstler des Expressionismus und zählt zu den Protagonisten der „Klassischen Moderne“.
Musisches
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Faschingsdienstag
Aqua Salza
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Fasching einmal ganz anders
Am 16. Februar 2010 fuhren wir mit dem
Zug nach Golling. Als wir am Bahnhof
ankamen, gingen wir zu Fuß weiter zum
Erlebnisbad Aqua Salza. Dort kaufte Herr
Prof. Fischer uns allen Chiparmbänder.
Dann gingen wir zu den Umkleidekabinen und wir zogen uns um. Daraufhin
mussten wir uns duschen, um baden zu
dürfen. Danach gingen wir alle ins Wasser und spielten dort, Herr Prof. Fischer
machte auch mit.
Das lustigste Spiel fand im Whirlpool
statt, denn wir spielten „Pflicht, Wahl oder
Wahrheit“. Als Herr Prof. Fischer dran
war, wählte er den Tobias E. Dieser nahm
„Wahl“. Da sagte unser Lehrer: „Ent-
weder du küsst die Alina, die Milla oder
die Sophie.“ Für den Tobias war es eine
schwere Entscheidung.
Er ging zu seinen Freunden, um sie zu
fragen, wen er küssen sollte. Nach ein
paar Minuten kamen alle seine Freunde
zum Whirlpool, um zu sehen, wen Tobias küssen würde. Er setzte sich dann
neben Sophie. Dann zählte Herr Fischer
10,9,8,7,6 u.s.w. Schließlich küsste Tobias Sophie auf die Wange.
Leider war es bald Zeit zu gehen. Wir
gingen natürlich wieder in die Kabinen
und zurück nach Hause. Das war ein lustiger Tag!
Milla Tepic, Sandra Dubravac, 1B
Rund um die Schule
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Rodeln der 4Gb
Am Faschingsdienstag fuhren
wir mit Zug und Bus nach Abtenau
zur Karkogelbahn. Wir kauften Karten und fuhren mit der Gondel den
Berg hinauf. Danach ging es bei
den meisten im Eiltempo wieder
hinunter. Im Laufe des Tages wurde ein Wettbewerb daraus und wir
maßen uns darin, wer wie oft hinauf
und hinunter kam. Wir hatten tolles
Wetter und die Rodelbahn war perfekt. Dieser Faschingsdienstag war
wirklich lustig.
Julia Gsenger, 4Gb
1c Faschingsparty
Wir veranstalteten am 16.02 in unsere Klasse eine lustige Faschingsparty. Jeder verkleidete sich so schnell wie
möglich, wie auf diesen Bild, in der Pause. Anschließend spielten wir tolle Spiele wie zB: Reise nach Jerusalem, Hut
weitergeben, Black Jack und tanzten mit
großer Begeisterung zu einer ‚coolen‘
Musik. Auch für Getränke und Knabbergebäck hatten wir gesorgt. Julia ging als
Hexe und Miriam B. als Anwältin.
Die drei Jungs Peter, Markus und
Michael B. hatten sich als Basketballer, Mexikaner und Pirat verkleidet. Paul hatte sich für ein Eishokeyspielerkostüm entschieden und
Boris hatte beschlossen er selbst
zu bleiben. Sabrina schlüpfte in die
Rolle von einer Krankenschwester und Xaver in die eines Dealers.
Seval wollte ein Popstar sein und
Magdalena der lustige Mister Bean.
Michael K. ging als Baywatch und
Antonio als Komiker. Stefanie wollte
einmal eine Katze sein uns Miriam
N. ein Lehrer. Daniel suchte sich
das Kostüm eines Clowens aus und
Nina das einer Punkerin. Chiara stellte
einen Zombi da und Matthias ‚the King of
Pop‘ Michael Jackson. Anika war ein Seemonster und Hami ein Bodyguard. Susanna wollte einmal ein Sträfling sein und die
beiden Jungs Gerhard und Jakob Dracula
und Gangster. Wir hatten großen Spaß
und feierten bis zum bitteren Ende.
Magdalena Hastik, 1C
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Wie wir unsere Klasse ausgemalt haben
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Ich kann mich noch genau daran erinnern, als wäre es gestern gewesen:
Wir hatten schon vor längerer Zeit die
Idee, unser Klassenzimmer auszumalen.
Natürlich brauchten wir auch Ideen und
Vorschläge. Also beschlossen wir in der
BE Stunde, die Anregungen einzusammeln und danach abzustimmen, wie denn
unser neues Klassenzimmer aussehen
sollte. Die Wahl viel fast einstimmig aus:
Alina Gampers Idee sollte es sein!
Wir alle danken Alina noch heute, dass
sie sich die Mühe gemacht hat, so etwas
herzustellen!
Nun gut. Wir hatten also eine Idee.
Doch nun musste diese nur noch in die
Tat umgesetzt werden. Also machten wir
uns einen Tag aus, an dem wir unser
Klassenzimmer ausmalen würden. Natürlich mussten wir noch mehr abstimmen
und regeln. Aber eigentlich hatten wir alle
nur ein Ziel: Ein schönes neues Klassenzimmer!
Nach einer Woche war es nun endlich
Zeit: Am Donnerstag, den 4. Februar
2010, sollte unser Klassenzimmer ausge-
ten, begannen wir das schmutzige Weiß,
das wir noch auf unseren Wänden hatten, gegen ein sauberes einzutauschen.
Also begannen wir auszuweißen. Da dies
schon aufregend genug war, freuten wir
uns schon auf später, wenn wir endlich
Farbe benutzen durften. Doch nach einiger Zeit war es dann so weit:
Die Farben durften endlich ihre Wirkung
zeigen. Wir wählten die schönen Farben
orange-gelb und apfelgrün. Ich sage euch
nur eins: Wir alle sind wirklich glücklich,
dass wir diese Farben bekommen haben!
Es war wirklich lustig hier mitzuarbeiten, obwohl sich manche davor gedrückt
haben …
Nach ungefähr sechs Stunden harter
Arbeit waren wir fertig! Als Belohnung gab
es dann eine wohlverdiente Pizza.
Es hat wirklich Spaß gemacht, unsere
Klasse auszumalen!
Sophie Stangassinger &
Vanessa Angerer, 1B
malt werden. Wir zogen uns um, stellten
alle Möbel auf den Gang und los ging‘s!
Unser Klassenvorstand, Herr Professor Fischer, half uns, das Klebeband zu
befestigen. Nachdem wir das erledigt hat-
Rund um die Schule
115
Jugendrotkreuz
Schüler/innen helfen
„Ich habe den Erste-Hilfe-Kurs gemacht,
weil ich verletzten Menschen helfen will
und nicht nur zusehen und warten“ (Carina Steindl, 4M)
reiter halten die beliebten Kurse, zusätzlich wird ein 16-stündiger Kurs angeboten,
der für den Führerschein angerechnet
werden kann.
So und ähnlich äußerten sich die Teilnehmer/innen des 8-stündigen ErsteHilfe-Kurses für die Schüler/innen der
vierten Klassen, der auch heuer wieder
im Jänner stattfand. Seit 2004 haben dort
schon rund 350 Schüler/innen gelernt, wie
sie sich in Notsituationen verhalten sollen.
Für Spaß sorgte auch die Übungspuppe
„Wursti“, die erfolgreich wiederbelebt wurde.
Neben diesen drei Lehrbeauftragten hat
sich besonders Mag. Renate Weisl um
das Jugendrotkreuz verdient gemacht.
Sie hat in den letzten zehn Jahren den
Glückwunschkartenverkauf sowie diverse Spendenaktionen betreut. In dieser
Zeit haben die Schüler/innen über 9.000,Euro gespendet!
Unser Schulsponsor Raiffeisen übernimmt die Kursbeiträge, die Absolventen
erhalten vom Elternverein als Anerkennung einen ÖJRK-Schlüsselanhänger.
Mag. Brigitte Dalfen, Mag. Christina
Hötzinger und Mag. Hans Christian Neu-
2
116
Jugendpreis Entwicklungspolitik
1
3
Stockholm, 23. Oktober 2009 / Ghana, Mai 2010
Das Kulturzentrum „Kulturhuset“ hieß
die GewinnerInnen des Jugendpreises
Entwicklungspolitik 2008/09 herzlich willkommen. EU Kommissar Karel De Gucht
ermutigte die jungen FinalistInnen niemals ihre Ideen und ihren Einsatz für Afrika aufzugeben.
54 SchülerInnen im Alter von 16 bis 18
Jahren wurden aus tausenden TeilnehmerInnen ausgewählt und für ihre Poster
und Videos zum Thema “Menschliche
Entwicklung in Afrika” (Hauptthema des
diesjährigen Jugendpreises Entwicklungspolitik - www.dyp2008.org) ausgezeichnet. Die FinalistInnen aus ganz
Europa wurden von ihren Lehrpersonen
auf die dreitägige Reise nach Stockholm
begleitet. Höhepunkt des Aufenthalts war
die Preisverleihung, bei der die Sieger
und Zweitplatzierten jedes europäischen
Landes geehrt wurden.
Als er allen TeilnehmerInnen dankte,
sagte EU-Kommissar Karel De Gucht:
“Diese Kunstwerke zeigen viel Aufmerksamkeit und Verständnis für Afrika und
seine Menschen
und
demonstrieren,
wie
Jugendliche
dabei helfen,
eine bessere
Zukunft
für
Afrika aufzubauen.” Der
in Afrika und
auch
weltweit bekannte
Perkussionskünstler aus
dem
Senegal Youssou
N‘Dour nahm
ebenfalls an der Veranstaltung teil und
überreichte den GewinnerInnen ihre Zertifikate. Afrikanische Musik, eine Kunstausstellung mit den siegreichen Kunstwerken
und eine Vielzahl kultureller Aktivitäten
speziell für die SchülerInnen zeichnete
diese erfolgreiche Veranstaltung aus und
machte sie zu einem unvergesslichen
Erlebnis.
Durch ihren Besuch in Stockholm hatten
die Schülergruppen die einmalige Chance, an den European Development Days
(Stockholm, Schweden, 21.-23. Oktober)
teilzunehmen. An diesem internationalen
Treffen nahmen mehr als 6000 TeilnehmerInnen (NGOs, Staats- und Regierungschefs und Vertreter der Zivilgesellschaft) teil, die der weltweiten Armut den
Kampf angesagt haben. Alle nationalen
SiegerInnen werden sich darüber hinaus
ein weiteres Mal treffen und gemeinsam
auf einen fünftägigen Studienaufenthalt
nach Ghana reisen, wo sie Kooperationsprojekte vor Ort sehen und junge Schüler
und Schülerinnen treffen können.
Rund um die Schule
117
Stockholm ist eine prächtige Stadt, wo der Wohlstand
jedes Gebäude prägt. Die
Straßen, meistens breite,
haben nur im Zentrum das
Flair, das kleine Geschäfte
und Cafés mit sich bringen.
Denn Stockholm ist nicht
niedlich. Es ist eine mächtige, glänzende Stadt, und
wenn man sich das Meer vor
den Häfen im tiefsten Winter
vorstellt, wenn eine bläuliche Eisschicht die Gebäude
am Hafen überzieht, kommt
man sich vor wie in einer
gläsernen Stadt.
Prächtig ist die Stadt und
dazu passend das Ereignis,
dem ich beiwohnen sollte.
Als Finalistin des „Developement Youth Prize 2009“
war ich von der EU zur Endausscheidung nach Stockholm eingeladen worden.
Bei diesem Projekt, an
dem ich im Zuge des Unterrichts am BRG Hallein teilgenommen hatte, ging es
darum, ein Plakat zum Thema „Afrika“
anzufertigen. Die EU bezweckte damit,
das Bewusstsein der Jugend gegenüber
den Entwicklungsländern zu fördern.
Aus jedem EU-Land gab es Teilnehmer,
und die beiden Besten jedes Landes wurden nach Stockholm eingeflogen.
Im Zuge der EU-Tage würde unsere
Siegerehrung ein vergleichsweise kleines
2
118
1
3
Ereignis auf dem Programm darstellen.
Die Straßen vor dem Veranstaltungsort
waren gesperrt, um den Weg freizuhalten für Kommissare, Minister und andere
wichtige Personen, die dort ihre Rede halten würden.
Dazu zählten auch mehrere afrikanische Führungspersönlichkeiten.
Zusammenfassend ging es um die Entwicklungspolitik in Afrika.
Die Endausscheidung unseres Wettbewerbs fiel für mich glücklich aus, ich
gewann den Hauptpreis, nämlich eine
Reise nach Ghana. Das war am 24. Februar 2010.
Am 2. Mai 2010 war es dann soweit.
Zusammen mit meinem ehemaligen BEProfessor Paul Stadler stieg ich ins Flugzeug, um nach Amsterdam zu reisen, wo
der Treffpunkt aller DYP-Gewinner und
deren Lehrpersonen sein sollte. Dort warteten die Projektleiter Maite Debry, Alessandra Dàngelo und Yves Kalisa auf uns,
um uns nach Accra zu begleiten.
Die Reise dauerte 7 Stunden und wir
kamen um ca. 22 Uhr am Flughafen in
Accra an. Anschließend wurden wir ins
Golden Tulip Hotel gebracht, welches die
Unterkunft für unseren Ghana-Aufenthalt
sein sollte. Am nächsten Tag besuchten
wir am Vormittag eine ghanaische Gallery. In drei Stockwerken fanden
sich hier bedeutungsschwangere Werke von afrikanischen
Künstlern. Da das Fotografieren untersagt war, habe ich
hiervon leider kein Beispiel. Im
Allgemeinen waren die Kunstwerke dem Surrealismus zuzurechnen. In jedem Bild fand sich
Absurdes oder Zweideutiges.
Man konnte Werke verschiedenster Techniken bewundern.
So gab es sowohl Skulpturen
als auch Bilder aller Art.
Rund um die Schule
Nach der Gallery ging es zu einem großen afrikanischen Markt. Es folgte eine
Stunde Freizeit. Da ich bereits diverse
Entwicklungsländer besucht habe und
weiß, dass dort die Händler nicht ruhen,
bis sie einem etwas verkauft haben, habe
ich mein Geld im Bus gelassen und mein
Diktiergerät mitgenommen. Sobald den
Menschen klar wurde, dass bei mir nichts
zu holen war, sondern dass ich gekommen war, um mit ihnen zu sprechen,
reagierten sie sehr freundlich auf mich.
Ich wurde eingeladen, mich in die Läden
zu setzen, und mir wurde mit Trommeln
vorgespielt, auch wurde mir über die
ghanaische Kultur erzählt. Ich nahm viele Interviews auf. Die Meinung über die
europäische Entwicklungshilfe war geteilt.
Manche hatten bereits Wasserprojekte
oder verschiedene wirtschaftliche Projekte gesehen und sprachen eher in hohen
Tönen davon. Anderen war gesagt worden, sie würden Unterstützung erhalten,
daraufhin waren sie fotografiert worden
und erschienen auf einem Plakat. Eine
wirkliche Unterstützung hatten sie nie
erhalten.
Nach einer Stunde hatte ich Mühe, wieder zum Bus zurückzufinden, es gelang
mir aber letztendlich. Am späten Nachmittag sprach der dänische Delegationsleiter zu uns über die Entwicklungspolitik
in Afrika.
Er beschrieb uns Ghana als das afrikanische Land, das sich durch die Hilfe der
reichen Industrieländer am besten entwickelt hatte. In Afrika sind eine funktionierende Demokratie und ein wachsendes
BIP schließlich nicht die Regel.
Am Abend war die Gruppe zu einem
Cocktail mit den Botschaftern und Delegationsleitern, die zur Verfügung standen, eingeladen. Die Entwicklungspolitik
hätte sich in den letzten zehn Jahren sehr
gebessert, erklärte mir ein Delegationsleiter.
119
Früher hätten die Europäer darunter
verstanden eine Zementfabrik irgendwo
hinzubauen, wo nach Meinung der Europäer zu wenig Straßen existierten. Da die
Einwohner des betreffenden Gebiets nie
gefragt worden waren, war diese Fabrik
nach einigen Jahren verfallen, weil sich
niemand darum gekümmert hatte.
Heute sei es anders, deshalb auch die
Begriffsänderung von Entwicklungshilfe
zu Entwicklungszusammenarbeit, meinte
der Delegationsleiter.
Am nächsten Tag fuhren wir entlang
der Küste nach „Capetown“ zu einem
Schloss, welches einer der Handelsmittelpunkte der Kolonialzeit und der Zeit des
Dreieckshandels gewesen war.
Dort wurden wir bis ins letzte Detail
über die Grausamkeiten aufgeklärt, die
den damaligen Sklaven angetan worden
waren.
Es ist eine schwierige Situation, wenn
man als Europäerin inmitten einer Gruppe von wohlhabenden Europäern steht,
die alle gesund und gut ernährt aussehen
und ihre teuren Kameras zücken, während man einem afrikanischen Menschen
zuhört, der vermutlich Schwierigkeiten hat
seine Familie zu ernähren, insbesondere
wenn er über die vergangenen Gräueltaten der Europäer spricht.
Es stellte sich zu allem Überfluss zu
einem späteren Zeitpunkt heraus, dass
sein Lohn aus den Spenden der Gäste
bestand. Da wir Europäer nichts davon
2
120
1
3
wussten, gab ihm kaum jemand etwas.
Nach dieser Besichtigung fuhren wir ins
Landesinnere, um uns ein Wasserprojekt,
welches von der EU initiiert worden war,
anzusehen.
Um dort hinzugelangen, mussten wir
durch ein kleines Dorf. Hier hausten der
Hunger und die Armut. Die meisten Menschen dort waren spindeldürr, verstanden,
trotz existierender Schule, kein Englisch
und waren kaum größer als österreichische Zwölfjährige. Die Schule selbst, an
der wir vorbeikamen, war eine Ansammlung von kleinen Tischen und Stühlen,
welche so aussahen, als wären sie schon
lange nicht mehr gebraucht worden.
Das Wasserprojekt stand in direktem
Gegensatz zu diesem Bild. In 40 m Tiefe
war das Grundwasser angezapft worden,
um ins Dorf geleitet zu werden. Ein tolles
Projekt.
Nach dieser Besichtigung wurde die
Gruppe zurück ins Hotel gebracht. Am
nächsten Tag sollten wir bereits unsere
Zimmer räumen. Am Morgen luden wir
unser Gepäck in den Reisebus. Danach
besuchten wir einen Kindergarten, eine
Volkschule, eine Berufsschule (diese drei
Einrichtungen befanden sich im selben
Gebäude) und ein College.
Die Berufsschule war ein Projekt, das
seit 2008 lief, und das heimatlose Mädchen von der
Straße auflas, um ihnen
eine bessere Zukunft zu
ermöglichen. Ihre Kinder
wurden den ganzen Tag
über entweder in der Schule oder im Kindergarten versorgt, sodass sie während
dieser Zeit die Möglichkeit
hatten Geld zu verdienen (sofern sie alt genug
waren). Im College wurden
wir von den Studenten herumgeführt, und wir tauschten verschiedenste Erfahrungen sowie
Wünsche untereinander aus.
Auch Adressen wurden aufgeschrieben
und weitergegeben. Nach diesem Besuch
ging es zur europäischen Delegation,wo
wir verabschiedet wurden, und anschließend fuhren wir zum Flughafen.
Wir flogen nach Amsterdam zurück,
und von dort reisten wir mit dem Zug
nach Brüssel, wo wir an den EU-Tagen
teilnahmen. Verschiedenste Projekte der
EU wurden dort vorgestellt. Natürlich war
unsere Reise ein Projekt der EU gewesen, daher wurden wir oft fotografiert.
Am Abend stiegen alle Teilnehmer in
die jeweiligen Flugzeuge, die sie nachhause bringen sollten. Es war ein atemberaubender Ausflug gewesen.
Zum Abschluss noch meine kritische
Meinung zum Projekt:
Das Projekt war initiiert worden, um
das Bewusstsein der Jugend den Entwicklungsländern gegenüber zu stärken.
Keine schlechte Idee, müsste man sich
eigentlich denken.
War es auch nicht, aber als ich erfuhr,
dass es mehrere Lehrer gab, die im Rahmen des Projekts bereits zum dritten Mal
nach Afrika fuhren, weil ihre Schüler auch
bei den letzten beiden Ausscheidungen
Rund um die Schule
121
dieses Wettbewerbs gewonnen hatten,
und das nicht, weil sie so großes Talent
gezeigt hatten, sondern weil ihre Klasse
oft eine der wenigen im Land gewesen
war, die von diesem Projekt erfahren hatten, so finde ich, dass der Zweck des Projekts nicht erfüllt worden ist.
Es nützt schließlich nur wenig, wenn
immer nur Schüler derselben Schule
angesprochen werden. Die Schüler, die
nach Afrika mitgefahren sind, sind potentielle Entwicklungshelfer, daran zweifle ich
nicht.
Allerdings hätte das Geld, das dafür
benötigt wurde, 53 Personen von fast
allen EU-Ländern zuerst nach Stockholm,
dann nach Accra zu transportieren und in
einem vornehmen Hotel unterzubringen,
auch anders angelegt werden können.
Oder man hätte die Schüler länger in
Afrika gelassen, anstatt sie nach drei
Tagen zum Fotografieren nach Brüssel
zu fliegen. Denn mehrere Tage in Ghana
hätten bestimmt mehr Wirkung gezeigt als
dieser kurze Hauch eines Eindrucks, der
so rasend schnell vorübergegangen ist.
Nebenbei bemerkt: Die Bewohner des
kleinen Dorfes müssen pro Kübel Wasser 50 Cent zahlen, das ist viel Geld für
jemanden, der vermutlich von höchstens
einem Euro pro Tag lebt.
„Das Geld bleibt ja im Dorf.“
Magenta Shipsey, 7Rb
Magenta Shipsey und ich waren eingeladen, im Mai zusammen mit Lehrern und
Schülern aus allen EU-Ländern Ghana zu
besuchen. Der „Development Youth Price“ war eine fünftägige Studienreise zu
Sehenswürdigkeiten, EU-Projekten und
Schulen in Ghana.
Nun war das mein erster Besuch in
einem sogenannten „Entwicklungsland“
und ich lernte den Unterschied zwischen
Fernsehen und Wirklichkeit kennen – es
gab keine Fernbedienung zum Umschalten. Es dauerte bei mir einige Zeit, bis ich
weniger auf das schaute, was die Menschen nicht haben, als auf das, was sie
vielmehr haben. Es ist die fehlende Infrastruktur, das verschmutzte Wasser, die
Slums, der Müllberg, Schulen in Lagerhallen ohne Unterrichtsmaterialien, völlig verstopfte Straßen als Lebensadern,
Einkaufszentren, Schlafstätten, primitiven
Toiletten auf der einen Seite und dieses
„Welcome to Ghana“ auf der anderen
Seite, freundschaftliche Begegnungen,
Menschlichkeit ab der ersten Sekunde,
miteinander lachen, reden in entspannter
Atmosphäre.
Die Einsicht, dass zumindest in Ghana
EU-Gelder vor Ort ankommen und nicht
in den Taschen von korrupten „Negerkönigen“ verschwinden, zeigte uns das
Wasserprojekt von Asin Maso. Grund-
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122
1
wasser wird dort mechanisch zu trinkbarem Wasser aufbereitet und an zentralen
3Wasserstellen verteilt. Gewartet wird die
Anlage durch eingeschulte Ghanesen. Es
funktioniert! Nicht weit entfernt von dort
liegt das „Last Bath“ am Cape Coust, dort,
wo Europäer jahrhundertelang Kolonialherren waren und wo später Sklaven für
Amerika verschleppt und eben zum letzten Mal gebadet wurden. Ein etwas unangenehmes Gefühl dort als Europäer zu
stehen.
Der Besuch in einer „Straßenkinderschule“ und in einer „Junior High School“
zeigte uns, was Bildung in so einem Land
bedeutet. Man wird bescheiden, wenn in
unserer Schule noch immer nicht jede
Klasse mit Beamer ausgestattet ist und
sich dort Schulkinder gemeinsam Papier
und Stifte zum Schreiben teilen. Dennoch,
gelernt wird mit Begeisterung. Bildung ist
die Chance von der Straße wegzukommen, zu studieren, vielleicht sogar, wenn
man zu den Besten der Besten gehört,
in Europa, und so versicherten uns die
Schüler der „Junior High School“ in Accra,
das Land vorwärts bringen, sich für ihr
Land, für Ghana einsetzen zu wollen.
Aus dieser Erfahrung heraus ergab sich
für mich die Möglichkeit, mit einer Projektgruppe der Schule zum Thema „Kunst und
Entwicklung“ eine Partnerschaft mit eben
dieser Schule zu Stande zu bringen. In
den nächsten 3 Jahren werden die Schüler an einem gemeinsamen Kunstprojekt
arbeiten, sich kennenlernen, verstehen
lernen, vielleicht sogar Freunde werden.
Gerne würde ich dieses „Welcome to
Ghana“ als „Welcome to Austria“ weitergeben.
Paul Stadler, BE-Lehrer
Jugendbuchwoche im Ziegelstadl
Ivica Vastic besuchte das BG Hallein
Die Schülerligamannschaft und
das Halleiner Mädchenteam mit
Professor Werner Hilzensauer
wurde vom Ministerium für eine
Lese- und Signierstunde zum
Thema Fußball und Integration
mit dem ehemaligen FußballNationalspieler Ivica Vastic und
Karin Amerer ausgewählt. Die
Nachwuchsteams
erhielten
Exemplare des Buches „Gemeinsam gewinnen wir“. Darin wird
das Thema Integration, nicht nur
auf dem Fußballplatz, behandelt.
Rund um die Schule
Die Türen stehen offen!
15. Jänner 2010
Am 15. Jänner 2010, dem Tag der offenen Tür, konnten zahlreiche Besucher
einen Blick in das BG/BRG Hallein werfen. Neben den Informationen über die
Möglichkeiten und Angebote der Schule
genossen die Besucher Kostproben des
Unterrichts der verschiedenen Fachrichtungen.
Die Schülerinnen und Schüler der 2A sammelten
Daten über die 287 Besucher am „Tag der offenen
Tür“ und erstellten mit den Informationen über Alter,
Körpergröße und Geschlecht ein Punktdiagramm.
123
2
124
ABWÄRTS
1
3
ein Projekt der Bühnenspielgruppe
rInnen Caroline Richards und
Elisabeth Nelhiebel Szenen
zur Thematik „Gewalt gegen
sich selbst“ entwickeln.
In sechs Aufführungen in Salzburg, Hallein und Bad Hofgastein wurde von 21. bis
23. April von 45 SchülerInnen „Abwärts“,
ein Projekt im Rahmen der Aktion
„Macht|schule|theater“ gezeigt. Das Kleine Theater war mit seiner Einreichung
„Abwärts“ für das Projekt „Macht/schule/
theater“ 2009/2010 ausgewählt worden,
die Konzeptidee wurde mit der Förderung
durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützt.
Ausgehend vom Roman „A Long Way
Down“ von Nick Hornby sollten Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Hallein und
BORG Bad Hofgastein in Zusammenarbeit mit den SchauspielerInnen/Regisseu-
In Hallein erarbeiteten die
beiden
Bühnenspielgruppen, betreut von Caroline
Richards, Sibylle Walser und
Ines Schütz, selbst erdachte
und verfasste Szenen zu diesem Thema - die Bandbreite reichte von einem in sich
geschlossenen Kurz-Drama
bis hin zum Märchen.
Während der intensiven Probenarbeiten und dank der professionellen und
verständnisvollen Unterstützung durch
Caroline Richards lernten die am Projekt
beteiligten Schülerinnen und Schüler (und
auch die Lehrerinnen!) unglaublich viel
dazu, nicht nur in Sachen Theater.
Die Aufführungen waren ein großer
Erfolg und wurden auch in der Presse
sehr positiv besprochen. Hochachtung
(es gehört schon einiges an Mut dazu,
sich vor 350 MitschülerInnen auf die Bühne zu stellen, wie bei der Schülervorstellung in Hallein am 22. April!) und Dank
gebührt den SchauspielerInnen (siehe
nächste Seite!)
Rund um die Schule
Sabrina Bloos, Gregor Dertnig, Hasna
Dzamilja, Lisa-Maria Eibl, Kerstin Glachs,
Melisa Hadzipasic, Magdalena Hauer,
Martina Karl, Maria Loitzenbauer, Milena Matic, Marla Maurer, Asli Öner, Sejla
Orascanin, Rosa Pajkanovic, Lisa Pichler, Verena Ramsl, Daniela Rehrl, Leonie
Reschreiter, Melina Riedel, Sonja Rosinski, Hannah Schmidbauer, Lisa Schörghofer, Veronika Stockinger, Ilgi Topucar,
Bianca Trapp, Lisa Tröger, Michaela
Widauer, Romana Widauer und Raffael
Willert.
125
2
126
BG Ball 2010
1
3
„1000 und diese Nacht“
Um sich ungestört auf die Matura vorbereiten zu können, wurde der Maturaball
wie jedes Jahr auch heuer bereits von den
Siebtklasslern veranstaltet. Viele Schülerinnen und Schüler haben sich engagiert.
Es war ein unterhaltsamer und fröhlicher
Abend für Eltern, Lehrer und Jugendlichen. Durch die glanzvolle Eröffnung und
die schwungvollen Mitternachtseinlagen
wurde der Ball zu einem unvergeßlichen
Ereignis. Der Besucherandrang hingegen
wurde dem Ereignis nicht gerecht. Der
Einsatz und die Freude der Organisatoren
wäre es aber wert gewesen, dass Lehrer
und Eltern – auch anderer Klassenschülerinnen und Klassenschüler – in größerer
Zahl gekommen wären.
Dieses Jahr hatte unsere Jahrgangsstufe, wie jede 7. Klasse des BG Hallein,
die große Aufgabe, den Schulball zu veranstalten. Schon nach der ersten Sitzung
stand für uns alle fest: es sollte ein unvergesslicher Abend werden.
Neben Gruppeneinteilungen, Location
und der Suche nach einem passenden
Termin (19. Juni 2010), war unsere oberstes Ziel ein geeignetes Thema zu finden.
Nach zahlreichen Diskussionen einigten
wir uns schlussendlich auf „1000 und diese Nacht“.
Bei diesem Thema waren auch schnell
Ideen für die Mitternachtseinlage gefunden. Beim Erlernen von Bauch- und Bollywoodtanz stand uns die Tanzlehrerin
Verena Altenberger tatkräftig zur Seite.
In der letzten Woche vor dem Event
Rund um die Schule
begann die heiße Phase. Vom ersten
Moment an arbeiteten die gesamten 7.
Klassen unermüdlich und so gut wie jeder
war mit Elan und Spaß dabei. Während
die einen für den Aufbau von Bühne und
Bars verantwortlich waren, versuchten die
anderen mit viel bunter Farbe und etlichen
Metern Stoff den Orient in die Saline zu
bringen.
Nach einer Woche voller Anstrengungen, Schweiß und hartem Tanztraining
war es dann endlich soweit, der 19. Juni
war gekommen. Voll Nervosität und Aufregung wurden noch letzte Feinschliffe erledigt und die Eröffnung/ Mitternachtseinlage geprobt.
Um 19:30 Uhr öffnete die Saline nun
schlussendlich ihre Pforten zum Orient
und um 20:30 Uhr wurde der Ball klassisch mit Walzer von Schülern/ Schülerinnen der 7. Klassen eröffnet.
Neben unserer Hauptband „TMO“, dem
DJ in der Disco und einem Reggae- DJ im
Chill- Out- Bereich sorgten noch weitere
Programmpunkte, wie eine Versteigerung
orientalischer Bilder, die Verlosung der
127
Hauptpreise und die Krönung der „Königin
der Nacht“, für Unterhaltung.
Als dann gegen Mitternacht die Tänzer der Mitternachtseinlage die Bühne
betraten, war das Publikum nicht mehr
zu bremsen. Orientalische Klänge und
schwungvolle Hüften brachten die Stimmung zum Kochen.
Nachdem gegen 03:30 Uhr die Tore der
Saline wieder verschlossen wurden, war
uns allen klar, wir hatten unser Ziel, einen
unvergesslichen Abend zu veranstalten,
erreicht.
Abschließend wollen wir uns noch ganz
herzlich bei den drei Klassenvorständen
Prof. Barbara Wintersteller (7G), Prof.
Ulrike Riedel (7Ra) und Prof. Hans- Christian Neureiter (7Rb) für ihre Unterstützung
bedanken. Ein weiteres Dankeschön
gebührt Prof. Bruno Putz (Organisation),
Prof. Herbert Struber (Organisation), Prof.
Claudia Golser (Eröffnung), sowie Prof.
Renate Weisl (Finanzen & Tombola).
Anna Lena Gell &
Benjamin Suchy, 7Rb
2
128
Vernetzte Klasse
1
3
Im Schuljahr 2010/2011 gibt es am BG/
BRG Hallein für Schülerinnen und Schüler
erstmals die Möglichkeit, eine erste Klasse mit dem Schwerpunkt selbsttätiges,
freies und projektorientiertes Arbeiten zu
besuchen. Geeignete Lehr- und Lernformen (wie 5 Stunden freie Stillarbeit pro
Woche, vernetzter Unterricht, aber auch
Fachunterricht mit der gesamten Klasse)
zielen auf eine Erziehung zur Selbstständigkeit.
Freie Stillarbeit geht auf die Individualität der Kinder ein, sie stärkt und fördert
durch die Individualisierung des Lernprozesses Kompetenzen wie Eigenverantwortung, Sozialkompetenz, Konzentration
und Ausdauer und eigenverantwortliche
Arbeitsplanung.
Der Morgenkreis ist ein Ort der Persönlichkeitsbildung und lässt Platz für
ein Ankommen in der Schule nach dem
Wochenende, Stärkung der Klassengemeinschaft, Einübung in verschiedene
Formen der Stille, Werteerziehung und
Toleranz.
Neben dem vernetzten Unterricht,
der ein Thema in den Mittelpunkt stellt,
das in den verschiedenen Fächern über
einen längeren Zeitraum hinweg individuell beleuchtet und bearbeitet wird, ist der
Fachunterricht die vierte wichtige Säule
in der Vernetzten Klasse. Alle vier Säulen
gemeinsam verfolgen das Ziel, der Unterschiedlichkeit der Kinder durch differenzierte Maßnahmen zu entsprechen und
fächerübergreifendes Denken und Arbeiten zu fördern.
Um interessierte Eltern und SchülerInnen über diese Art des Unterrichts zu
informieren, wurden im Frühjahr Informationsabende und Elterngespräche angeboten. Außerdem konnten sowohl Eltern als
auch Kinder an zwei Samstagvormittagen
selbst ausprobieren, wie in der Vernetzten
Klasse gearbeitet werden wird.
Exkursionen und Reisen
129
Was tun bei Winterdepression, Winterblues
und Schweinegrippe?
Exkursion der 7G nach Linz
Vielleicht helfen dagegen die Sommerfotos der 7G! Sie versetzen uns in die Kulturhauptstadt Linz und nach Granada.
Am nächsten Tag waren wir schon
um 9.00 im AEC = Ars Electronica Center. Unbedingt anschauen! 1996 in LinzUrfahr eröffnet, hat sich dieses Museum
zum Ziel gesetzt, die Technologien der
kommenden Generationen bereits jetzt
für junge und ältere Semester erfahrbar
und verständlich zu machen. Es gibt jede
Menge interaktive Installationen und Einblicke in virtuelle 3D-Welten.
Einfach blättern und träumen... Und
nicht vergessen: Der nächste Sommer
kommt bestimmt!
In der letzten Schulwoche des vergangenen Schuljahres unternahmen wir eine
Städtereise nach Linz, jene Stadt, die
heuer zusammen mit Vilnius, der Hauptstadt Litauens, Kulturhauptstadt Europas
ist. Wer glaubt, dass Linz nur eine etwas
langweilige Industriestadt ist, sollte sich
schnell vom Gegenteil überzeugen!
Besonders für junge Leute hat Linz viel
zu bieten und das in der Regel zu moderateren Preisen als in Salzburg. Vom
Nachtleben haben wir allerdings nicht viel
mitbekommen, weil wir von dem dichten
Programm ganz schön fertig waren!
Am ersten Tag Stadtführung (leider
ziemlich verregnet) – ein Besuch im „Lentos“ – einem der wichtigsten Museen
moderner und zeitgenössischer Kunst in
Österreich - und am Abend für die ganz
fleißigen ein „Höhenrausch“ – allerdings
völlig alkoholfrei! Ca. 1,5 km Spazierweg
ÜBER den Dächern der Innenstadt mit
„Himmelsstiege“, Luna-Park mit Riesenrad, Ausstellungen u.v.m.
Dann weiter auf den Pöstlingberg mit
der Pöstlinbergbahn – der steilsten Adhäsionsbahn der Welt! – Besuch bei den
Zwergen in der Grottenbahn und dann
eine Führung durch die „Stadt in der Stadt“
- durch die Anlagen der VOEST-ALPINE.
Mehr als 41.000 Mitarbeiter erwirtschaften hier einen Umsatz von ca. 10, 5 Milliarden € im Jahr!
Bei der äußerst informativen Führung
erfuhren wir nicht nur etwas über die
bewegte Geschichte dieses Unternehmens, sondern bekamen auch Einblicke
in die Produktionsverfahren. Am bekanntesten ist das von der VOEST entwickelte
so genannte LD – Verfahren zur Stahlerzeugung, bei dem Roheisen mit technisch reinem Sauerstoff aufgeblasen wird.
130
Granada
Sprachreise der 7G
dieser Art in Spanien. Sie wurde im 13.
und 14. Jahrhundert als Residenz der
maurischen Könige errichtet. Berühmt ist
die Alhambra für ihre Stuckdecken und
den Löwenbrunnen. König Karl V. ließ in
diesem Areal einen neuen Palast erbauen, durch den leider weite Bereiche der
ursprünglichen Anlage zerstört wurden.
Durch das „Monsterprogramm“ von Linz
waren wir dann schon ein wenig vorbereitet auf das, was uns an Kondition in
Granada abverlangt werden sollte. Doch
das meist schöne Wetter, die tolle Stadt,
ausgedehnte Shoppingtouren und das
abendliche Rahmenprogramm (besonders erwähnenswert der Flamencoabend
in einer der revitalisierten Zigeunerhöhlen) ließ uns die Mühen der regelmäßigen
Schulstunden am Vormittag und die zahlreichen Führungen (alles auf Spanisch
natürlich!) tapfer ertragen.
Oberhalb der Alhambra liegt der Generalife (von Djannat al-‘arîf = Garten bzw.
Paradies des Architekten), die Sommerresidenz des Emirs.
Bereits etwas müde, aber doch sehr
beeindruckt , schlenderten wir durch die
bereits im 13. Jahrhundert angelegten
Gärten, die zu den ältesten noch erhaltenen maurischen Gartenanlagen gehören.
Berühmt ist Granada wegen der vielen
bedeutenden historischen Bauten sowohl
aus maurischer Zeit als auch aus der
Gotik und der Renaissance.
Gleich am ersten Abend genossen wir
den Blick vom arabischen Viertel – dem
Albaicin — hinüber zur hell erleuchteten
Alhambra!
Die vielen sympathischen Teelokale
und die verführerischen orientalischen
Geschäfte bezauberten uns gleich von
Anfang an!
Neben einer ausgiebigen Führung
durch die Innenstadt besichtigten wir
natürlich auch die Festung Alhambra (von
Al-hamra-u: „Die Rote“). Sie gehört zu
den bedeutendsten Bauten aus der maurischen Zeit, ist eine Ansammlung von
Palästen und gilt als die größte Anlage
Die Anlage besteht aus dem Patio de la
Acequia (Hof des Wasserkanals), der ein
langes Wasserbecken, eingerahmt von
Blumenbeeten, Brunnen, Kolonnaden und
Pavillons, aufweist, und dem Jardín de la
Sultana (Garten der Sultanin). Ursprünglich war der Generalife über einen überdachten Fußweg über die Schlucht
hinweg mit der Alhambra verbunden.
Alhambra, Generalife und Albaicín, das
ehemalige maurische Wohnviertel, sind
Weltkulturerbe der UNESCO.
Daher widmete sich auch eine eigene
Führung dem Albaicin und dem benach-
Exkursionen und Reisen
barten Sacromonte, wo man auch die
cuevas findet, die berühmten Zigeunerwohnungen in Höhlen. Noch bis zum
heutigen Tage sind sie in Granada und
Umkreis bewohnt und bieten teilweise
131
goldeten Altarraum alle faszinierte.
Nicht entgehen ließen wir uns auch
den Genuss der „Dschurros“ - längliche
Gebilde aus einer Art Krapfenteig, die in
flüssigen Schokoladepudding getaucht
werden!
Auch die nachmittägliche Prozession
einen erstaunlichen Luxus. Davon konnten wir uns beim tollen Flamencoabend
überzeugen!
Auch wir versuchten uns am nächsten
Tag an einem Schnupperkurs im Flamencotanzen – leider mit weniger überzeugenden Ergebnissen als am Vorabend...
aber immerhin gibt es einige lustige Erinnerungsfotos!
Am Samstag freuten wir uns alle aufs
Baden! Der Ausflug in die Umgebung war
leider total verregnet, was aber einige
ganz Mutige nicht abhielt, sich trotzdem in
die Fluten zu stürzen. Wir besuchten auch
eines der so genannten „weißen Dörfer“
im Gebirge, die sich trotz des Rückzugs
der Araber nicht wesentlich verändert
haben. Typisch sind die würfelförmigen weißen Berberhäuser, die sich
an den steilen, engen Gassen den
Berg hinaufziehen.
Am Sonntag stand eine Kirchenführung am Programm. Die Begeisterung
darüber hielt sich zuerst in Grenzen –
bis wir das Innere der Kirche zu sehen
bekamen: Hinter der eher schmucklosen Fassade eines Spitals verbirgt
sich die spektakuläre Barockkirche
San Juan de Dios, die mit ihrem
prächtig beleuchteten, komplett ver-
zu Ehren der Jungfrau Maria hatten wir
uns ziemlich langweilig vorgestellt – in
Wirklichkeit gestaltete sie sich zu einem
Spektakel mit Musik, das die ganze Stadt
praktisch lahmlegte.
Am Abend wanderten wir dann ein letztes Mal auf den Albecin und aßen gemeinsam an einer langen Tafel im Mondschein
typische Speisen aus der Region. Auch
wenn uns nicht alles geschmeckt hat – es
war ein feiner Abschluss einer ereignisreichen Woche. Viele haben sich wohl vorgenommen, diese Reise noch einmal zu
unternehmen.
132
Ausflug zum Winklhof
eine biologische Exkursion der 3M
Am 10. Mai machte die 3M-Klasse eine
Exkursion zum Winklhof.
Wir trafen uns alle beim Bahnhof in
Oberalm und von dort marschierten wir
dann zum Winklhof. Dort angekommen
begrüßte uns erstmals der süße Hund
Winnie. Die Chefin erwartete uns bereits.
Sie führte uns zum Kuhstall, zeigte uns
die Kühe und den prächtigen Stier. Dann
sahen wir noch süße Schafe und riesige Schweine. Danach gingen wir zu den
Hühnerställen. Wir durften in den Stall
hineingehen und die gelegten Eier ansehen. Winnie war immer mit dabei. Danach
spazierten wir zum Pferdehof. Dort befanden sich über 50 Pferde. Es gab auch
zwei süße Fohlen. Später, als wir wieder
beim Winklhof waren, machten wir eine
Pause. Wir saßen alle um einen Tisch und
aßen und tranken unsere mitgebrachten
Jausenpakete. Als wir dann nach Hause
fuhren, rochen wir alle nach Bauernhof.
Frau Direktor Altenberger zeigt uns ein Küken
Die Kälbchen bekommen ihre Streicheleinheit
Es war ein interessantes und lustiges
Erlebnis.
Elke Hofer, 3M
ein durstiges Ferkel
Lilly bei einem der vielen tollen Pferde
Ausgiebige Jause nach der Hofbesichtigung
Exkursionen und Reisen
133
Class 7Ra Goes to Malta
Dear Diary,
I have just come back from my trip to
Malta and I have a lot to tell you about the
island and the people, the culture and the
things we did there.
Saturday, September 19th
It was a really long
day and we arrived late.
The flight took two hours
because we had to leave
from Munich. It’s such a
big airport compared to
Salzburg and I was happy to have the others
around me because I
wouldn’t have found
anything.
At eleven o’clock we
finally arrived in St. Julians and waited for our
host families to take
us to their houses. We
lived at family Azzopardi
and we had a nice big
room with our own little
bathroom. It was much better than we had
expected.
Sunday, September 20th
Today was our first day in Malta. We had
breakfast at 8.15.
At 9 o’clock we had to be in front of the
school. We had a full
-day excursion of Malta visiting Marsaxlokk
fishing village. There
was a bazaar like in Turkey. It was near the sea
and you could see lots of
fish. I bought a necklace.
After shopping we went
to the “Three Cities”.
They were very interesting with their ancient
buildings. It was very
amazing.
Then we made a boat
trip to the Blue Grotto. You have to see the
sea. It’s very quiet and
peaceful. My classmates
134
and I jumped into the water. Gosh! The
water was really cold.
At 5 o’clock we arrived back at the
school and one hour later we had dinner
with the host family. Now it’s 7 and we will
go out soon. I am quite curious how the
night will be.
P. S. We went on our day trip with our
guide Barbra.
Monday, September 21st
Today is a public holiday but we Austrians had to go to school. There we did
a placement test and got split into two
groups. My teacher is really nice and we
all get along well with each other. I think
the lessons will be fun this week.
After school we went to Melieha Bay. It
got a bit cloudy but we didn’t mind.
At the end of this day we went to Paceville the second time. I think we will go there every evening.
Tuesday, September 22nd
Dear Diary,
Today I got up at eight, ate breakfast
and went to school. We had lessons until
half past ten. In the break some of us went
swimming in the pool; well, I didn’t. Then
we continued our lessons.
In the afternoon we went to Valletta, the
capital city. There we had a treasure hunt.
I grouped up with Lukas; we got a lot of
answers but sadly we didn’t win. After the
treasure hunt we had some “healthy” food
at Mc Donald´s. Then we went back to our
home town and visited the discos again.
Wednesday, September 23rd
Dear Diary,
Again we started our day with class.
Today we had to draw an island and give
it a name, religion, anthem etc. I worked
in a group with Christoph and Sebastian
and so we had the brilliant idea to call our
island “Chrismase” and we did a good job
at this exercise. We couldn’t finish the
exercise because we ran out of time.
In the afternoon some of us went bowling again and I noticed that my skills were
improving. Because we had so much time
Exkursionen und Reisen
left, we decided to go to the cinema and
watch the movie “District 9”; (of course the
film was in English) Basically the film is
about a guy called Vigus, who gets into
contact with alien technology and then
turns into an alien himself.
At night we, of course, went to Paceville
again to party.
Thursday, September 24th
In the afternoon we participated in another treasure hunt, this time in Mdina, a
medieval city in the middle of the island.
In the evening we played a few games
on the beach instead of going to Paceville.
I was really grateful for that because I was
extremely fed up with dancing.
Friday, September 25th
After school we had some free time for
the rest of the day. It’s already the last
day in Malta. I’ve already packed my suitcase. All in all it was a really nice time and
135
I can recommend Malta without a bad
conscience to everyone. I would gladly spend another week on Malta, especially because school is already waiting at
home.
Saturday, September 26th
The week passed very fast and the trip
to Malta is over. We flew back to Munich
and drove home. I miss Malta and I want
to visit it again. On the way home I looked
at some pictures I shot last night, which
was great.
136
Technisches Museum München
Exkursion der 4Gb
Am 10. Mai 2010 fuhren die 4Gb und
am 31. Mai die 4Ga zum Abschluss des
Physikunterrichtes mit Frau Professor
Ratzenböck ins Deutsche Technische
Museum nach München. Wir trafen uns
alle pünktlich um halb 8 am Bahnhof in
Hallein, fuhren dann mit der S-Bahn zum
Hauptbahnhof Salzburg und von dort aus
weiter nach München. Nachdem wir dort
angekommen waren, gingen wir zu Fuß
zum Museum. Dort begann gleich die
erste Vorführung mit atemberaubenden
Experimenten auf der Hochspannungsanlage. Nach dieser interessanten Erfahrung
durften wir etwas alleine durchs Museum
gehen und verschiedene Ausstellungen
betrachten. Danach ging es ins Planetarium, wo wir in die aufregende Welt der
Sterne eingeführt wurden.
Zusätzlich konnten wir noch viele andere Ausstellungen und Vorführungen besuchen. Danach ging es mit dem Zug wieder
nach Hause, die Zugfahrten waren auch
immer ein riesiger Spaß.
Wir hätten sicher noch viele Stunden im
Museum verbringen können.
Julia Gsenger, 4Gb
Exkursionen und Reisen
137
Wienreise der 4Ga
22.-24.3. 2010
Endlich war es so weit!! Am
22.3.2010 fuhr unser Zug mit
zehn Minuten Verspätung nach
Wien ab. Nachdem wir nach ca.
dreieinhalb Stunden am Wiener
Westbahnhof
angekommen waren, waren wir alle leicht
erschöpft.
Als wir schließlich vor unserer
etwas schäbigen Jugendherberge
standen, waren wir alle ein bißchen erschrocken: Wie sollten wir hier
nur drei Tage überleben?? Wir bekamen
unsere Zimmerschlüssel und zum Glück
stellte sich heraus, daß sich im neueren
Teil des Hauses unsere Zimmer befanden.
Nach einer halben Stunde Pause fuhren
wir mit der Straßenbahn zum Burgtheater. Dort bekamen wir eine interessante,
aber langdauernde Führung durch den
Technischen Leiter des Theaters. Danach
gingen wir durch die Straßen Wiens zum
Stephansplatz. Dort und in der näheren
Umgebung durften wir bis 20:00 Uhr shoppen gehen. Erschöpft fuhren wir danach
mit der Straßenbahn zur Jugendherberge
zurück.
te von Klosterneuburg hörten. Danach
hatten wir ca. 25 Minuten Zeit, um uns
näher kennenzulernen. Nach dem leckeren Mittagessen spielten wir und unsere
neuen Freunde eine Runde Völkerball.
Am Nachmittag gingen wir alle zusammen ins Esslmuseum. Als unsere Führung
zu Ende war, mussten wir uns leider von
den Klosterneuburgern verabschieden.
Abends fuhren wir mit der U-Bahn zum
Prater, wo wir alleine herumgehen durften
und eine Menge Spaß hatten.
Am Dienstag mussten wir bis spätestens 8:00 im Frühstückssaal erscheinen.
An diesem Tag würden wir uns mit unserer Partnerklasse in Klosterneuburg treffen. Doch zuvor bekamen wir noch die
„kaiserliche Führung“ durch das wunderschöne Stift von Klosterneuburg.
Am dritten Tag spazierten wir noch einmal durch Wien, um uns alle bekannten
Sehenswürdigkeiten, wie den Stephansdom oder die Hofreitschule, anzuschauen.
Nach vielen, vielen Fotos, unter anderem
am Judendenkmal, durften wir alleine die
Mariahilfer Straße hinauf bis zum Bahnhof gehen. Wir kauften noch einige letzte Souvenirs von Wien, machten noch
einige Fotos und schauten einfach in
alle Geschäfte hinein, ob noch irgendwo
etwas zu finden war, was wir dringend
brauchten.
Um ca. 12:00
Uhr kamen wir
beim Gymnasium
an, wo wir zuerst
noch einige interessante Referate
über die Geschich-
Die Heimfahrt verlief sehr gemütlich und
unterhaltsam. Aber als wir dann am Halleiner Bahnhof auf unsere Eltern warteten, waren wir doch etwas erschöpft. Alles
in allem war es eine sehr lustige, interessante und schöne Reise, die wir so bald
nicht vergessen werden!!
Valerie Schöberl und Tamara Solf, 4Ga
138
Meeresbiologischer Kurs in Rovinj
Juni 2009
Am 21.6. ging es mit leichter Verspätung los in Richtung Kroatien. Unter der
Leitung von Frau Prof. Weisl und der
Begleitung von Frau Prof. Riedel und
Herrn Prof. Sturm machten sich die
Schüler/innen unserer Schule und einige
Schüler aus dem BORG Salzburg auf den
Weg, um die Küste Rovinjs zu erforschen.
Um die Anreise etwas kurzweiliger zu
gestalten, besuchten wir unterwegs die
Skocjanske jame (St. Kanzian), die Tropfsteinhöhlen in Slowenien.
Als wir am Abend unser Ziel erreicht
hatten, bekamen wir unsere Zimmer
zugeteilt, die einen herrlichen Blick aufs
Meer boten. Wir nutzten den restlichen
Tag zu einer Stadtbesichtigung und zu
gutem Essen.
Der erste Kurstag begann mit der Fischpräparation. In Vierergruppen bekamen
wir Fische zugewiesen, über die wir kurze Referate hielten. Nachmittags schnorchelten wir im Meer.
Exkursionen und Reisen
139
Abends fand zum Abschluss ein
von uns organisiertes Fischegrillen statt.
Freitagmorgens räumten wir
unsere Zimmer und begaben uns
auf die Heimreise nach Hallein.
Wir möchten uns bei den Lehrern herzlich für die Durchführung
und die Begleitung bedanken. Es
war für uns eine lehr- und erlebnisreiche Woche.
Am Dienstag erforschen wir die Felsküste. Ein kleiner Teil von uns wagte sich
trotz des regnerischen Wetters ins Wasser, während die anderen Krebstiere einfingen.
Den Mittwoch nutzen wir, um uns die
Verlandungszone und die Seegraswiese
anzusehen. An diesem Tag konnten wir
wieder bei gutem Wetter schnorcheln. Am
Abend gingen wir Nachtplanktonfischen.
Der Donnertag führte uns auf eine Insel,
wo wir schnorchelten und Referate zu
den uns zugeteilten Tiergruppen hielten.
140
Wintersportwochen
Schikurs der 2. Klassen in Zauchensee
Anfänger – ja bitte!
Wie schon seit vielen Jahren verbrachten die Schülerinnen und Schüler der
zweiten Klassen auch heuer wieder ihren
Schi-/Snowboardkurs in Zauchensee.
Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren konnten heuer fast alle Zweitklassler
motiviert werden, an den Schitagen teilzunehmen. Dies ist eine sehr erfreuliche
Gegentendenz an unserer Schule zu der
allgemeinen Schikursmüdigkeit und zu
den in den Medien immer wieder kolportierten Schlagzeilen der „Schikurse in der
Krise“.
Was an der Zahl von über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern umso beachtlicher war, ist die Tatsache, dass ein Fünftel von ihnen Wintersportanfänger waren.
Ein Großteil dieser zwanzig Schülerinnen
und Schüler war noch nie auf Schi oder
einem Snowboard gestanden und besaß
auch gar keine Ausrüstung.
Am ersten Vormittag stand also erst
einmal das „Ausfassen“ der Geräte am
Programm. Dies erfolgte sehr flott, unbürokratisch und professionell – zu einem äußerst
günstigen Preis – in
einem Sportgeschäft in
Zauchensee. Anschließend ging es zu Fuß
zum Übungshang. Dies
stellte einige Schülerinnen und Schüler vor
die erste Herausforderung: Wie trage ich meine ganze Ausrüstung?
Wie schaffe ich die
300 Meter Fußweg mit
diesen
ungewohnten
Schuhen? Die nächste
Hürde war das Gerät
richtig anzuschnallen. Manche Schüler/innen brauchten Unterstützung, um
mit den Schischuhen in die Bindung zu
gelangen. Endlich konnten alle ihre ersten
„Gehversuche“ mit den neuen Sportgeräten machen. Und es gelang zumeist recht
gut! Der Eifer und die Ungeduld waren
groß und die Schüler/innen wollten immer
weiter den Hang hinaufstapfen.
Dies stellte uns drei Schilehrer/innen –
Prof. Schütz, Prof. Quehenberger (für die
Snowboarder) und mich – vor so manche schweißtreibende Aufgabe. Es galt
nicht nur die richtige Technik zu vermitteln, wir mussten gestürzten Schi- bzw.
Exkursionen und Reisen
Snowboardfahrern wieder aufhelfen, Schi
entwirren, Schüler/innen und Schischuhe
vom Schnee befreien, in Bindungen helfen und so einiges mehr. Als am ersten
Nachmittag das Liftfahren am Programm
stand, sind wir etliche Male in der Liftspur
den Hang „hinaufgejoggt“, um Ausfälle zu
vermeiden.
Am zweiten Tag – wieder ein wunderschöner Wintertag mit dichtem Schneefall, viel Neuschnee und idealen, weichen
Pisten zum Stürzen – war die Motivation
der Schüler/innen trotz der Anstrengungen wieder riesengroß. Wir fuhren nachmittags bis die Lifte den Betrieb einstellten. Alle schafften ihre ersten „blauen“
141
Abfahrtspisten, manche sogar schon eine
„rote“.
Die Freude der Kinder über diese tollen Leistungen und der Spaß, den sie am
neuen Sport gefunden hatten, waren für
uns Lehrer/innen der schönste Lohn für
die Mühen.
Wir wünschen uns weiterhin eine so
zahlreiche Teilnahme an den Schulschikursen, bei denen neben den sportlichen
Erlebnissen auch der Gemeinschaftssinn
im Rahmen der vielen abendlichen Aktivitäten einen sehr wesentlichen Aspekt
darstellt.
Elisabeth Riedel-Fischer
142
Schikurs der 3. Klassen in Schladming
Schikurs? - Ja was denn sonst?
Als wir am 29. November von der Pernerinsel losfuhren, waren alle schon
gespannt, wie das Skischulheim sein würde. Die ganze Fahrt hatten wir ziemlich viel
Spaß und wir freuten uns schon riesig auf
diese wunderbare Woche. Als wir angekommen waren, staunten wir erst einmal
ganz schön über diese wunderbaren Zimmer (mit Fernseher und in jedem Zimmer
ein eigenes Klo und ein Badezimmer), das
konnte einfach nur eine perfekte Skiwoche werden. In der ersten Nacht kam nicht
wirklich jemand zum Schlafen. Es wurde
bis spät in die Nacht hinein geredet und
so weiter. Am nächsten Tag sahen alle
beim Frühstück noch ziemlich müde aus.
Und dann wurde uns mit froher Botschaft
verkündet, dass wir heute noch nicht Skifahren können, denn es war Schneesturm
oben in den Bergen angesagt. Das Notprogramm war, dass wir am Vormittag ins
Schwimmbad und am Nachmittag „wandern“ gingen – obwohl es einigen nicht so
gut ging. Die blieben mit Frau Professor
Candido im Heim und bastelten. In dieser
Nacht schlief man schon etwas besser.
Am nächsten Tag erkundigten wir am Vormittag erstmals mit den Lehrern die Pisten. Es waren leider nicht wirklich viele
davon offen, aber das machte uns nichts
aus. Dann hatten wir eine zweistündige
Mittagspause. Am Nachmittag gingen
Exkursionen und Reisen
wir wieder Ski fahren. Am Abend durften
wir noch einmal die Stadt erkunden und
dann startete das Abendprogramm. Am
letzten Tag gab es ein eigenes Nachmittagsprogramm – wir gingen das letzte Mal
ins Schwimmbad und am Abend konnte man wählen, ob man Karaoke singen
oder Weihnachtskarten basteln wollte.
Am nächsten Tag ging es zum letzten Mal
auf die Pisten und um Mittag kamen dann
143
auch schon die Busse. Eigentlich wollte
noch keiner nach Hause, aber irgendwie
dann auch wieder schon. Und so wurde
unser Skikurs mit einer ziemlich lustigen
Heimreise beendet.
Katharina Stadlmann,
Theresa Walch, 3G
Am 29. 11. 2009 trafen sich alle 3.
Klassen zur Abfahrt zum Schikurs nach
Schladming.
Wir fuhren mit zwei Bussen los. Am
späteren Nachmittag kamen wir in
Schladming an. Wir luden die Schi und
Snowboards aus den Bussen aus und
schleppten unsere Koffer in unsere Zimmer. Dann hatten wir noch etwas Zeit für
uns. Um 6 Uhr gab es auch schon das
Abendessen. Danach gingen wir eine
kleine Runde spazieren bis zur Erlebnistherme Schladming und wieder zurück.
Um 10 Uhr war dann auch schon Schlafenszeit. Am nächsten Morgen wurden
wir zeitig um halb 8 Uhr geweckt, um 8
Uhr gab es dann auch schon das Frühstück. Am ersten Tag konnten wir leider
noch nicht auf die Piste, denn es wehte
zu starker Wind. Als Ersatzprogramm gingen wir am Vormittag alle schwimmen und
am Nachmittag machten wir eine kleine
Wanderung. Wir konnten uns auch jeden
Abend für ein Abendprogramm eintragen,
z.B. Watten mit Herrn Prof. Hilzensauer,
Salsatanzen bei Frau Prof. Weisl oder
Jonglieren mit Herrn Prof. Aigner und vieles mehr. Am nächsten Morgen hatten wir
schönes Wetter und wir konnten Schifahren und Snowboarden gehen. Nach dem
Frühstücken teilten wir uns in Gruppen ein
und dann ging es auch schon auf
die Piste. Die restlichen Tage verliefen problemlos. Am letzten Tag verschob sich unsere Schlafenszeit auf
halb 11 Uhr abends. Unser Abendprogramm für den Abschlussabend
war Singstar spielen oder Sketches
vorführen. Es gab auch noch ein
paar tolle Preise für die Sieger der
Turniere. Am nächsten Tag fuhren
wir nur am Vormittag Schi. Es gab
Mittagessen und um ca. 13:30 Uhr
fuhren wir dann auch schon wieder
nach Hause. Ich denke, es war für
alle eine sehr schöne Woche.
Konstanze Schiestl, 3M
144
Schitag der 1D
in der Gaißau
Sensationelle Erfolge beim Schitag der
1D: Bei herrlichstem Wetter und besten
Schneebedingungen machten sich 20
Schülerinnen und Schüler in die Gaißau
zum Schifahren auf. Begleitet wurden sie
von Frau Prof. Golser, Frau Prof. Frauenschuh und Herrn Prof. Wallinger. Die
9(!) Anfänger waren unglaublich motiviert
und konnten bereits nach zwei Stunden
ordentlich bremsen, wunderbare Bogen,
hervorragende Abfahrtshocke und Liftfahren. Nach einer mittäglichen Stärkung
bei Schnitzerl und Schiwasser wurde fleißig weitertrainiert. Die Gruppe der Fortgeschrittenen wedelte einstweilen von
einem Berg zum anderen, durchkreuzte
den Zauberwald und verbesserte unter
Anleitung von Herrn Prof. Wallinger ihr
Fahrkönnen. Noch vor der letzten Abfahrt
ging ein Schüler verloren, konnte aufgrund des freundlichen Liftpersonals aber
sofort wieder gefunden werden.
Ein wahrlich gelungener Tag und eine
gute Voraussetzung für den Schikurs im
nächsten Jahr!
Exkursionen und Reisen
145
Wandertag der 2c
unser erster Wandertag in der 2. Klasse
Wir, die 2C, trafen uns voller Spannung
am Dienstag, den 22.09.2009, um 08:30
Uhr beim Bahnhof Hallein.
Begleitet wurden wir von unserem Klassenvorstand Prof. Hilzensauer und unserer Religionslehrerin Frau Mag. Schindlecker.
Unser Ziel war die Bärenhütte im Bluntautal. Nach einer viertel Stunde Fahrt am
Bahnhof Golling angekommen, starteten
wir unsere Wanderung bei schönstem
Wetter in Richtung Bärenhütte.
Nach einer halben Stunde machten wir
eine kleine Jausenpause neben der Ache.
Nach der Stärkung setzten wir unseren Fußmarsch noch eine Stunde bis zur
Bärenhütte fort.
Die Umgebung der Bärenhütte erkundete jeder für sich selbst. Unser Klassenvorstand hatte einen Ball mitgebracht,
der sogleich durch unseren Johannes im
Bach landete. In letzter Sekunde konnte
er noch gerettet werden. Franzi und ich
bastelten uns eine Angelrute aus einer
Schnur und einem Stock. Ein Speckstück
war unser Köder. Leider ließ sich keiner
der Fische auf unser Vorhaben ein, der
Speck war weg und Fische hatten wir keine. Nach ca. einer Stunde vertrieben mit
Frisbee und Ballspielen und sonstigen
kleinen Streichen, begannen wir unseren
Rückweg durch das schöne Bluntautal in
Richtung Bahnhof Golling.
Nach einer weiteren kurzen Rast spazierten wir noch eine Stunde zum Bahnhof, von dem wir mit dem Zug müde von
der schönen und lustigen Wanderung wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrten.
Gerhard Lerch, 2C
146
Exkursion ins Leube Zementwerk
Technische Werkerziehung, 3Rb
Mitte Mai 2010 fuhren wir im Rahmen
des Technischen Werkunterrichtes nach
Grödig-Gartenau, um dort das LeubeZementwerk zu besichtigen.
Dort nahm uns (die 3Rb) Herr DI
Johann Kranabitl freundlich in Empfang
und erklärte uns wichtige Details zum
Werk, z.B. wie groß es ist, wie hoch der
neue Turm ist usw. Dann überreichte er
uns Helme und Schutzbrillen zu unserer
eigenen Sicherheit.
Danach gingen wir in die Kantine, um
uns mit einem Paar Frankfurter für den
folgenden Rundgang durchs Werkgelände zu stärken.
Zuerst kamen wir zur Abfüllanlage, wo
die LKW beladen werden. Danach sahen
wir uns die Reifenschredder-Anlage und
den Ofen an. Dieser wird unter anderem
mit fossilen Brennstoffen und Recyclingprodukten beheizt.
Wir sahen, wie die einzelnen Bestandteile wie Kalk und Mergel zu Klinker gebrannt
werden, der im Anschluss in einer riesigen
Kugelmühle zu Zement zermahlen wird.
Dies war auch schon das Ende unserer
sehr interessanten Führung.
Sebastian Pichler, 3.Rb
Exkursion Tischlerei Stadler
Technische Werkerziehung, 2E
Ende Mai 2010 besuchten wir
im Rahmen eines Lehrausganges
der Technischen Werkerziehung
die Tischlerei Stadler in Hallein.
Herr Stadler senior begrüßte uns freundlich und führte uns
durch seinen Betrieb.
In seiner Tischlerei gibt es interessante Maschinen, wie zum
Beispiel eine Schleifmaschine
mit zweimal fünf Meter breitem
Schleifpapier, eine computergesteuerte Fräsmaschine mit
fünfunddreißig
verschiedenen
Exkursionen und Reisen
Aufsätzen und eine Säge mit vielen Sägeblättern.
Außerdem konnten wir einen Lackierraum besichtigen, in dem es ziemlich stark
nach Farbe roch. Wir durften auch dabei
zusehen, wie Furnier auf eine Spannplatte gepresst wurde. Ein Lehrling zeigte uns
einige seiner Arbeitsstücke und erklärte
uns, wie er „auf den Holzweg“ gekommen
ist.
Außerdem konnten wir zusehen, wie ein
Tisch aus altem Eichenholz gebaut wurde.
Insgesamt war es ein sehr interessanter
Einblick in die Arbeitswelt eines Tischlers.
Matthias Typplt, 2E
147
148
Konzentrationslager Mauthausen
eine Exkursion der 4M und 4Rb
Die Fahrt begann am 5. Mai vor der
Salzberghalle. Wir traten gemeinsam mit
der 4M pünktlich um 7:30 die für meinen
Geschmack etwas zu lange Busfahrt
Richtung Mauthausen an. Auf dem Weg
dahin blieben wir kurz an einer Autobahnraststätte stehen, damit alle auf die
Toilette gehen und etwas essen konnten.
Am Ziel angekommen, konnten wir auch
gleich den ersten Eindruck von dem KZ
gewinnen, als wir die hohen, abweisenden Steinmauern betrachteten. Wie wir
jedoch später bei unserer Führung erzählt
bekamen, dienten die Mauern in erster
Linie zum Abschrecken der Zivilbevölkerung und nicht, um die Häftlinge an der
Flucht zu hindern. Das Lager selbst war
„nur“ durch einen Stacheldraht von der
Außenwelt getrennt.
Vor dem Haupteingang mussten wir
noch zehn Minuten auf unsere beiden
Gruppenführer warten, da wir etwas zu
früh angekommen waren. Einige Schüler
hatten auch Kameras dabei, um ein paar
Fotos von der Exkursion zu schießen. Als
es dann endlich los ging, wurden unsere
beiden Klassen in zwei Gruppen geteilt.
Wir schauten zuerst zum Steinbruch und
uns wurden Dinge über das Krankenlager, die SS-Baracken, den Fußballplatz
und die „Fallschirmspringerwand“ erzählt.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt verging auch den letzten SchülerInnen das
Lachen.
Weiter ging es zur Klagemauer, wo die
Häftlinge „empfangen“ wurden. Danach
ging es durch den sogenannten Rasierund den Waschraum. Unsere nächste
Station war eine ehemalige Häftlingsbaracke, wo uns, wie in fast allen Teilen des
KZs, fürchterlich beklemmende Geschichten erzählt wurden.
Zum Abschluss der Führung im KZ
selbst betraten wir noch eine Gaskammer
sowie die Erschießungsräume und wir
Exkursionen und Reisen
sahen den Ofen zur Leichenverbrennung.
Es herrschte im doppelten Sinne Totenstille. Danach gingen wir wieder ins Freie
zur Todesstiege.
Ich glaube, dass alle froh waren, als die
Führung endlich vorbei war, denn es ging
einem schon sehr an Herz und Nieren. Ich
bin mir sicher, dass der Besuch in Mauthausen bei allen Beteiligten einen tiefgreifenden Eindruck hinterlassen hat und ich
glaube, dass es gut ist, wenn jeder Schüler einmal selbst dort gewesen ist.
Florin Stanzer, 4Rb
Auf die Frage „Wie war es denn?“ kann
man schlecht antworten „Toll!“, denn das
war es nicht. Beim Besuch in Mauthausen
wurde mir erst richtig bewusst, wie grausam Menschen sein können.
Am Mittwoch, dem 5. Mai 2010, fuhren
die 4M und die 4Rb gemeinsam ins Konzentrationslager Mauthausen östlich von
Linz. Die 2-stündige Hinfahrt war noch
angenehm, und wir waren ausgelassener
Stimmung. Als wir jedoch ankamen und
149
die große, graue Festung sahen, änderte
sich das schnell. Im Bus hörte man von
überall her: „Ich will nicht …“ Als wir das
Lagergelände betraten, war alles noch
nicht so schlimm. Man sah nur große,
schwere Holztüren. Viele sagten, es sei
unheimlich. Bald kamen dann auch schon
die Ausstellungsführer; es waren zwei,
denn die Klassen hatten getrennte Führungen. Zuerst ging meine Gruppe in den
Teil mit den Denkmälern für die im KZ ums
Leben Gekommenen; diese Mahnmale
sind von jenen vielen Ländern gespendet
worden, aus denen die in Mauthausen
ermordeten Häftlinge stammten. Dort blieben wir dann fürs Erste, und der Ausstellungsführer erzählte uns das Wichtigste.
Als Nächstes gingen wir zur Klagemauer.
Dort erfuhren wir, dass die Häftlinge, nachdem sie eingeliefert worden waren, mehrere Tage an dieser Mauer stehen mussten, wobei sie sich nicht bewegen durften.
Später besichtigten wir den Waschraum,
die Wohnbaracken und die Kellerräume
im Wirtschaftsgebäude. In jedem einzelnen Lagerteil erfuhren wir Horrorgeschichten, von denen einem übel wurde.
Die
Kellerräume
zum Beispiel waren
in
relativ
kleine
Räume unterteilt, in
denen viele Häftlinge ermordet wurden,
wobei die Todesart
in den berüchtigten
Gaskammern
nicht die schlimmste
war. Es ist zwar gut
zu wissen, was im
Konzentrationslager
Mauthausen vor sich
gegangen ist, jedoch
möchte ich dort nicht
noch einmal hin.
Milena Matic, 4M
150
Sprachreise Irland
Impressionen von der 6G (Mai 2010)
Die Schule lag direkt an der Küste, und
während der Unterrichtszeit bestaunten
die meisten von uns die tolle Aussicht aufs
Meer. Vormittags hatten wir Schule mit
unseren zwei sehr netten und zuvorkommenden Irinnen Angie und Andrea. Der
Unterricht wurde von beiden sehr bunt
und lustig gestaltet, sodass wir uns nicht
wie in der „richtigen“ Schule vorkamen. Im
Großen und Ganzen, finde ich, haben wir
alle im Unterricht viel dazugelernt.
Ivana Ristić 6G
Natürlich machten wir während unserer Sprachreise auch Ausflüge, um die
Gegend um Bray und Dublin kennen zu
lernen – so auch am Samstag, unserem
ersten Tag. Wir brachen am Morgen in
Richtung Powerscourt Gardens auf, wo
wir zwei Stunden Zeit hatten, uns das
weitläufige Gartenareal anzuschauen.
Danach besuchten wir noch Glendalough,
ein Tal mit zwei Seen und einem frühchristlichen Friedhof. Den Sonntag verbrachten
wir in Dublin und besichtigten gemeinsam mit unserer Führerin die Stadt. Am
Dienstag bekamen wir einen Einblick in
die dunklen Seiten der irischen Geschich-
te: Das Kilmainham
Jail hielt die Führer
der blutigen Osterrevolution, die Irland
zu einem unabhängigen Staat machen
wollten,
gefangen.
Am Mittwoch genossen wir den Cliffwalk
von Brayhead nach
Graystones.
Diese
Wanderung war nach
den Powerscourt Gardens unser aller Lieblingsausflug.
Raphaela Behounek 6G
Die Unterbringung in Bray sah folgendermaßen aus: Jeweils zwei beziehungsweise drei SchülerInnen wohnten für eine
Woche bei einer Gastfamilie. Das generelle Feedback der einzelnen SchülerInnen deutet darauf hin, dass der Großteil
sehr zufrieden mit den Gastfamilien war.
Es gab nur mit zwei von diesen Probleme; anscheinend stimmte die Hygiene
nicht und auch im generellen war das Klima dort nicht gerade prächtig, aber diese
Probleme konnten durch einen Tausch
behoben werden. Die neuen Gastfamilien
wiederum waren sehr freundlich, und so
hat alles gepasst.
Das Essen: Die Iren scheinen hervorragende Köche zu sein. Auch wenn es eher
wenige traditionelle Gerichte gegeben
hat, scheinen sie die restlichen auch sehr
gut zu beherrschen. Hierbei gab es eine
leichte Umstellung, da die Iren ihr Essen
erst am Abend („Dinner“) einnehmen; das
heißt, es gibt kein Mittagessen, sondern
nur das „Lunch“, also eine Art Jause.
Unsere Freizeit in Bray/Dublin: In Bray
Exkursionen und Reisen
konnten wir am Abend nach dem Dinner
entweder zu Fuß oder mit dem Bus (teilweise auch auf beide Arten) zum Strand
oder zu anderen Gastfamilien fahren
beziehungsweise gehen. Der Strand war
wunderschön mit Steinen und riesigen
Felsen, die noch einige Meter ins Meer
hinausragten.
In Dublin hatten wir gleich zwei mehr
oder weniger freie Nachmittage, an denen
wir einkaufen oder uns die Stadt auf eigene Faust anschauen konnten. Die meisten
verschlug es dabei zu „Penneys“, einem
großen und preiswerten Einkaufszentrum.
Insgesamt hatten wir also in Dublin eine
großartige Zeit.
Thomas Seiwald 6G
Bei unserer Irlandreise hat mir am besten der Cliffwalk gefallen, weil die Landschaft so schön war; auch der Ausblick
auf das Meer war wegen des guten Wetters wunderschön.
Theresa Lindner 6G
Die Sprachreise nach Irland war eine
wundervolle Gelegenheit, neue Menschen, Kulturen und eine neue Sprache
kennenzulernen. Am besten gefielen mir
die Powerscourt
Gardens wegen
der tollen Atmosphäre und der
wunderschönen
Aussicht.
Am besten hat
mir das Shoppen
in Dublin gefallen.
Mir gefiel die
Sprachreise sehr
gut,
besonders
die Chance, neue
Menschen
und
eine neue Kultur
kennenzulernen.
151
Außerdem mochte ich die Ausflüge, wie
zum Beispiel ins Kilmainham Gaol und
nach Glendalough.
Hätte mir nie gedacht, dass Irland so
schön ist. War eine wunderschöne Reise.
i love dublin!!
Die Sprachreise nach Irland war eine
sehr schöne Erfahrung, auch wenn das
eine oder andere verlorenging! Am besten
hat mir der Cliffwalk gefallen, da wir einen
wunderschönen Ausblick auf das Meer
hatten.
Es hat mir sehr gut gefallen, weil die
Menschen sehr freundlich waren.
Wir sind in Irland noch nie so viel gegangen, aber die Landschaften waren es einfach wert.
In Irland hat mir das Meer am besten
gefallen, das wir in Österreich leider nicht
haben.
An der Sprachreise nach Irland hat mir
am besten die Hauptstadt Dublin gefallen.
Ich liebe die Individualität der Menschen
dort sowie ihre Offenheit und Freundlichkeit.Wenn ich noch einmal die Gelegenheit habe, werde ich sofort wieder hinfahren, aber dieses Mal die gemütlichen
Pubs unsicher machen.
152
Auf der Alm
Ausflug der 3G zur Kalchkendlalm
Unser Schulausflug im September führte uns zur Kalchkendlalm in Rauris. Auf dem
Weg dorthin erwiesen wir uns
als Tierretter, da wir ein Schaf
aus einem elektrischen Zaun
befreiten. Als wir auf der Alm
ankamen, erwartete uns schon
die freundliche Bäuerin Roswitha mit ihren drei Schweinen.
Nachdem wir unsere Zimmer
bezogen hatten, machten wir
uns ans Werk, die Kartoffeln,
die Roswitha eingesetzt hatte, auszugraben. Wir mussten sie dann
waschen und bekamen sie als leckeres
Abendessen mit Butter serviert. Doch bis
dahin sollte noch so manches passieren.
Unser Klassenkamerad Dario erwies sich
z. B. als „Schweine- Versteher“, wobei
diese Ferkel für eine große Aufregung
sorgten, indem sie sich Zugang zum Futterdepot verschafften und da genüsslich
die einzelnen Säcke aufrissen und deren
Inhalt fraßen. Nur mit viel Mühe und Tricks
konnten wir sie weglocken und den Stall
wieder schließen. Gegen Abend durften
wir Brot backen und Roswitha erzählte
uns spannende Gesc hichten über das
Brotbacken, das Leben auf der Alm und
überhaupt über das Leben früher. Um
halb zehn sollte schließlich Bettruhe sein
und wir fielen erschöpft von der ungewohnten Arbeit in unsere Betten. Doch
plötzlich hallte ein Ruf durch die Almhütte:
„Die Schweine sind ausgebrochen!!“ Wir
nahmen all unseren Mut zusammen und
trieben in völliger Dunkelheit – kein Mond
schien - die Schweine wieder zurück in
ihren Unterschlupf. Durch diese Aufregung waren wir umso müder.
Am nächsten Morgen ging es schon
wieder weiter. Wir lernten noch die Milch
zu entrahmen und Butter zu machen und wie
aus Milch Molke entsteht. Schließlich gab’s
noch ein Mittagessen
und traurig mussten wir
Abschied nehmen. In
diesen beiden Tagen
brachte uns Roswitha
viel bei und machte diesen Ausflug zu einem
unvergesslichen Erlebnis.
Anna & Vicky
Exkursionen und Reisen
Künstliche Erholungswelten
Wandertag der 2D am 22. September 2009
- Fußmarsch Salzburg Süd- Tierpark Nordeingang
- Besuch des Tierparks
- Mittagspause beim Steintheater
- Wanderung zum Monatsschlössl und hinunter zum Schloss
- Besuch des Schlosses
- Besuch der Wasserspiele
- Rast und Trocknen auf der großen Wiese beim Spielplatz, Rückweg zum Bahnhof
153
154
2
1
3
Erinnerungen an die 8G-Klasse
Von ihrem Klassenvorstand Prof.Sonja Dworzak
Am 23. Juni waren die SchülerInnen im
Atrium zur offiziellen Maturafeier zum letzten Mal als Klasse 8G vereint. Die Schulzeit, die uns verband, war damit endgültig
vorbei und wurde Teil ihrer persönlichen
Geschichte.
Und immer dann, wenn ein Lebensabschnitt einem anderen weicht, ist Zeit
noch einmal Rückblick zu halten.
Zusammengewürfelt aus verschiedenen
Unterstufenklassen entwickelte sich eine
5G Oberstufenklasse, die sich im Laufe
der kommenden 4 Jahre zu einer liebenswürdigen und verlässlichen Gemeinschaft
mauserte. Die einen sind gegangen,
andere sind dazu gekommen, sodass 21
junge Leute in diesem Schuljahr zur Matura angetreten sind, die sie mit beeindruckenden Leistungen gemeistert haben.
Sechs Jahre lang habe ich sie unterrichtet- in Latein wie auch in Geschichte-,
seit der 7. Klasse war ich ihr Klassenvorstand und zwischen uns wuchs eine
Verbundenheit und Vertrautheit, die es
uns ermöglichte vieles zu unternehmenExkursionen , Ausflüge, Auslandsfahrten,
Rodeln am Faschingsdienstag und zum
Abschluss noch eine Kegelpartie.
Ich habe die 8G als eine kritische und
selbstbewusste Klasse erlebt, die durch
Sachkenntnisse in vielen Bereichen so
manches Mal bohrend immer wieder
nachgefragt hat - dazu gratuliere ich
ihnen ganz herzlich! Als solidarische
Gemeinschaft haben sie sich auch für die
Anliegen von KlassenkollegInnen stark
gemacht. In der Schule ist es oft nicht
möglich, seinen Zorn oder Übermut zum
Ausdruck zu bringen, denn das Funktionieren wird eingefordert. Wie oft habe ich
miterlebt, wie sie sich gemeinsam gefreut
haben, sich umarmt und getröstet haben.
Die Schülerinnen und Schüler der 8G
behalte ich immer in Erinnerung als junge Menschen, die meinen Schulalltag
mit ihrer Fröhlichkeit, Liebenswürdigkeit,
ihrem Witz und Charme abwechslungsreich werden ließen.
Ich wünsche ihnen von ganzem Herzen,
dass sich ihre Wünsche großteils erfüllen,
dass sie selbst gestaltend ihren Lebensweg gehen und vor allem, dass sie in
ihrem Leben Liebe finden, die sie stärkt
und leitet.
Ausblick
155
Pläne im Herbst
Das kommende Schuljahr wird einerseits auf die Vorbereitung auf die kompetenzorientierte standardisierte Matura
ausgerichtet sein, da die kommenden
fünften Klassen die ersten sind, die sie
verpflichtend haben werden.
Kollege Paul Stadler und Thomas Dertnig (5R) arbeiten an einem viel versprechenden EU-Comenius-Projekt mit Schulen aus Polen, Spanien, Südfrankreich,
Ghana und Bosnien.
Ein anderes wichtiges Thema wird die
Modulare Oberstufe sein.
Schuljahr 2010 / 2011
Vorschau
Schulbeginn: Montag, 13. September 2010
Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen treffen sich um 10 Uhr zum ökomenischen Gottesdienst in der evangelischen Kirche. Anschließend Klassenvorstandsstunde
in den Klassenräumen.
Schülerinnen und Schüler der zweiten bis achten Klassen: erste Stunde ist Klassenvorstandsstunde.
Zweite bis vierte Stunde ist Unterricht laut Plan (Stundenplan auf Schulhomepage!)
Parallel dazu finden die Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen statt:
Die zweistündigen schriftlichen Prüfungen beginnen um 9.00 Uhr und die einstündigen
um 10.00 Uhr in den Physiksälen. Die mündlichen Prüfungstermine werden noch eingeteilt und dann verkündet.