Sektdusche bei der Siegerehrung
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Sektdusche bei der Siegerehrung
DIENSTAG 12. JUNI 2012 5 Landkreis Osterholz 66 Hunde beobachtet und ausgezeichnet Labradorclub Deutschland präsentiert in Beckedorf die besten Tiere in einer Spezialrasse-Ausstellung Auf der dritten Spezialrasse-Hundeausstellung des Labradorclubs Deutschland in Schwanewede zeigten sich 66 Hunde von ihrer besten Seite. Unter den kritischen Augen von Gastjuror Geoff Allen aus England wurden Körperbau, Anmut, Verhalten und Reife der gutmütigen Tiere in Kategorien wie „Rüden Ehrenklasse“, „Hündinnen Jüngstenklasse“ oder „Rüden Veteranenklasse“ bewertet. V ON ALEXANDER BÖ S C H Beckedorf. Mit kritischem Blick inspiziert Geoff Allen den Labradorrüden vor sich auf dem Rasen. „Coco Locos Impact“, so der Name des aufgeweckten Rassehundes, reckt sich zwar im Wesentlichen nur deshalb so vorbildlich in die Höhe, weil er ein Leckerli von seinem vor ihm stehenden Besitzer erhofft. Für den englischen Richter aber präsentiert sich das Tier mit Blick auf Statur, Anmut und körperliche Beschaffenheit in dieser Position umso aufschlussreicher. 66 Hunde waren samt ihrer Herrchen und Frauchen auf das Gelände der Schützenhalle Am Rosenbusch in Beckedorf mit von der Partie, um bei der dritten Spezialrassehundeausstellung des Labrador-Clubs Deutschland ( LCD) ein gutes Ergebnis zu erzielen. Einige der menschlich-hündischen Gespanne waren bereits in der Nacht aufgebrochen und aus Städten wie Düsseldorf und Wiesbaden angereist. Ausstellungsleiterin Michaela Stolzenberg begrüßte in Beckedorf mit Geoff, Jean und Anthony Allen drei der international erfolgreichsten Züchter. Auf der traditionsreichen Ausstellung Crufts in Birmingham verbuchen die Allens regelmäßig Erfolge, ihr Schönheitschampion „Salty Dog of Tampa Bay“ war zudem der erste Labrador aus amerikanischer Zucht, der die Veranstaltung gewinnen konnte. „Wir haben Geoff und Jean bereits unsere beiden Welpen gezeigt, die wir als einzigen Nachwuchs in Deutschland mit dem Rüden Salty und unserer Hündin Wilma züchten konnten“, erzählt Michaela Stolzenberg, während sie zusammen mit ihrem Team in einem weißen Richterzelt dem britischen Gastjuroren attestiert. Die springt unterdessen auf die umzäunte Rasenfläche vor sich und inspiziert Rücken und Hinterbeine eines schwarzen Labradorrüden gleich noch mal sicherheitshalber mit einem geübten Händedruck. „Man schaut, ob die Schultern in Ordnung sind, die Rute (also der Schwanz) richtig sitzt, wie die Ohren beschaffen sind, und auch das Gangwerk ist wichtig“, erklärt Michaela Stolzenberger. Zwischen 56 und 59 Zentimetern beträgt das Gardemaß für einen Rüden – eine Festlegung des FCI, der Fédération Cynologique Internationale, die als Dachverband sämtliche von ihnen anerkannte Hunderassen durch Aufteilung und Gruppen systematisiert. Um zu beurteilen, ob ein Rassevertreter dem Standardwerk entspricht, muss sich „Man schaut, wie die Ohren beschaffen sind, und auch das Gangwerk ist wichtig.“ Michaela Stolzenberger, Ausstellungsleiterin der Hund möglichst frei und ohne Einwirkung seines Besitzers vor dem Juroren präsentieren. Allzu viel herumzuhampeln sei einer hohen Wertung nicht gerade zuträglich, so Stolzenberg, wenngleich die als friedfertig bekannten und seit den Neunzigerjahren auch in Deutschland ungemein populären Hunde auch gern mal ihr Temperament zeigen und freundlich mit dem Schwanz wedeln dürften. Nach und nach präsentieren die Hundebesitzer unter den gestrengen Augen des britischen Juroren ihre Tiere, mit denen sie sich anschließend in halb offene Zelte zurückziehen, aus denen heraus sie das Geschehen auf dem Rasen betrachten. Eine von ihnen ist die aus Hamburg angereiste Elke Barrabas. Gerade eben hat ihr „Ian vom Alsterdorfer Moor“ das Prädikat „vorzüglich“ erhalten. Nun ruht sich der 18 Monate junge Rüde in seinem einer Hundehütte ähnelnden Minizelt aus. „Darin liegt er auch zu Hause, knabbert an seinen Schweine- oder Rinderohren oder verschleppt Beutestücke wie meine Hausschuhe dorthin“, erklärt Elke Barrabas schmunzelnd. An Labradoren lieben die Hamburgerin und ihre mitgereiste Enkelin Hanna „dieses Knuffige, diesen liebenswerten Ausdruck und das ganz und gar Unaggressive“. Ihr arbeitsfreudiger Ian konnte bereits eine Dummy-Prüfung ablegen, bei der er einen 500 Gramm schweren, im Wald versteckten Leinensack apportieren muss. Überdies ist eine Anlagenprüfung im Bereich Jagd vorgesehen. Unterdessen präsentieren sich Tiere mit klingenden Namen wie „Dean of Claymore Roses“, „Flying Firecracker“ oder „Seppel von Gugis Kate“ in Klassen wie Gebrauchshunde-, Jüngsten- oder Veteranenklasse sowie „Best Puppy“. Wer die höchste Formwertnote „vorzüglich“ erhält, kann als Bonbon eine Anwartschaft für den „Deutschen Champion“ erhalten. Wer den Titel „Jugendchampion“ holen möchte, für den die Tiere zwischen neun und 18 Monate alt sein müssen, muss innerhalb einer kurzen Zeitspanne sogar drei dieser Anwartschaften auf verschiedenen Ausstellungen sammeln. Die vom VDH (Verband Deutsches Hundewesen) aufgestellten genetischen Richtlinien für die Reinzucht des Labrador Retriever sind streng, es gilt viele bürokratische Auflagen zu beachten. Überdies bevorzuge jeder Richter andere Typen – Allen etwa den nicht allzu kräftigen Hund mit „schönem Ausdruck“, sagt Stolzenberg, die den Briten kennenlernte, als sie bei einer Schau in Bad Soden als Ausstellungsleiterin einsprang. Wichtiger als eine unüberlegte Vermehrung sei eine kontrollierte Zucht, bei der zwischen mehreren Würfen auch bestimmte Schonfristen liegen müssen. „Eine richtige Ahnentafel ist auch immer ein bisschen Tierschutz“, meint die Schwanewederin Michaela Stolzenberg. Nach der Hundeprüfung in Schwanewede gab es auf der dritten Spezialrasse-Hundeausstellung für FOTO: CHRISTIAN KOSAK die Vierbeiner ein Leckerli von Frauchen. Sport Sektdusche bei der Siegerehrung TENNIS SV Grambke-Oslebshausen belegt beim eigenen Handball-Kleinfeld-Turnier zwei erste Plätze / „SV Grashoppers“ wieder gescheitert Grambke (wk). Wenn das kühle Nass von oben trotz bedrohlich wirkender Wolkenformationen kaum fallen will, dann helfen die Gäste des Handball-Kleinfeld-Turnieres des SV Grambke-Oslebshausen auf ihre Art und Weise nach: Bei der Siegerehrung der Erwachsenenklassen köpften die Teams des HSV Grimmen 92, seit 22 Jahren zu Gast beim SVGO, die ausgelobten Sektflaschen. Einem Spieler schoss die sprudelnde Ladung dabei ungebremst ins Gesicht – die Menge tobte und er nahm es mit Humor. Die neuen „Trophäen“ kamen bei den Gästen eben besser an als die früher üblichen schillernden Pötte aus Blech und Plastik. „Pokale sind bei den Erwachsenen heute nicht mehr zeitgemäß“, erklärt der Organisationsleiter Kenneth Böhnke, weshalb die Gelb-Blauen erstmals bei der 36. Turnierauflage für die Bestplatzierten ihrer Seniorenklassen auf Sekt und wahlweise einen Ball oder einen Wertgutschein für die abendliche Disco setzten. Der neue Lohn für maximal 168 kraftraubende Minuten Einsatzzeit, bei der einige Spieler an ihre Grenzen gingen. In den Erfolgsgenuss kamen auch einige Nordvertreter: Der SV Grambke-Oslebshausen staubte zwei erste Plätze, zwei zweite und einen dritten Rang ab. Die HSG Lesum/St. Magnus freute sich über einen zweiten Platz und die HSG Schwanewede/Neuenkirchen über die „Bronzemedaille“. Drei Allianzen waren in den Spitzengruppen ebenfalls auf Platz zwei dabei: „Ritzis Resterampe“ um die Schwanewederin Marissa Deters, der „SV Grashoppers“ garniert mit Oberliga-Spielerinnen aus Schwanewede/Neuenkirchen, Habenhausen und Arsten sowie der „SC Bluecocks“ mit Akteuren aus Grambke, Schwanewede/Neuenkirchen und Stedingen. Ihr Name passt zwar irgendwie gerade zur stattfindenden Fußball-Europameisterschaft, mit der großen Lederkugel haben die „FifA“ des SV Grambke-Oslebshausen aber nichts im Sinn. Ihre Abkürzung steht für Frauen im fortgeschrittenen Alter (ab 32 Jahre), weil der Begriff „Alte Damen“ zu abwertend klingt. Bei ihnen entpuppte sich Andrea Gerlitzki als Geheimwaffe der Gelb-Blauen. Nachdem fünf ihrer Mitspielerinnen vom Siebenmeterpunkt versagten, ging sie nach 18 Jahren HandballPause an die Strafwurflinie und semmelte das Leder ins Netz von Daniela Dierker („Ritzis Resterampe“). Später traf sie auch noch aus dem Feld ins Schwarze. „Die Schulter merke ich aber schon“, grinste die Mutter von zwei Kindern (Florian und Bastian), die sie normalerweise von der Zuschauertribüne aus anfeuert. Im Spiel um den dritten Rang musste sich der SVGO der „Krassen Clique“ der HSG Schwanewede/Neuenkirchen um Trainer Heiner Wenzel trotzdem klar mit 4:12 geschlagen geben. „Ritzis Resterampe“ präsentierte sich dagegen alles andere als ein Ladenhüter. Die Mannschaft um die Schwanewederin Marissa Deters, die unter anderem Carmen Engelmann, Diane Meyer oder auch Daniela Dierker um sich versammeln konnte, musste sich erst im Finale der FifA PLATZIERUNGEN Herrenklasse I: Finale: SV Grambke-Oslebshausen I - SC Bluecocks 15:11. Platz 3: SV Grambke-Oslebshausen II - FT Vorwärts Kiel 7:6 nach Siebenmeterwerfen Herrenklasse II: Finale: HSG Geestemünde - SV GrambkeOslebshausen V 15:9. Platz 3: HSV Grimmen - TS Woltmershausen 20:19 Damenklasse I: Finale: Die Gestrigen - SV Grashoppers 27:12. Platz 3: SV Motor Barth - SV Grambke-O. I 11:10 Damenklasse II: Finale: SV Grambke-Oslebshausen II HSG Lesum/St. Magnus 8:4. Platz 3: Die Zuchtstuten - SG Buntentor/Neustadt 14:5 Alte Herren (ab 32): 1. HSV Grimmen 8:0 Punkte, 2. SV Grambke-Oslebshausen 4:4, 3. SG Neuenkirchen-Varensell 0:8 FifA (Frauen im Fortgeschrittenen Alter): Finale: ATS Bexhövede - Ritzis Resterampe 12:10. Platz 3: HSG Schwanewede/Neuenkirchen - SV Grambke-Oslebshausen 12:4 Platzierungen der Nordvertreter, Herren: SV Grambke-Oslebshausen I: Turniersieger in der Herrenklasse I mit 15:11 über den SC Bluecocks SV Grambke-Oslebshausen II: Dritter Platz in der Klasse I mit 7:6 im Siebenmeterstechen über den FT Vorwärts Kiel SVGO III/IV („Oslebs-City“): In der Zwischenrunde der Herrenklasse I mit 0:4 Punkten ausgeschieden SV Grambke-Oslebshausen V: Zweiter Platz in der Klasse II nach 9:15-Finalniederlage gegen die HSG Geestemünde SV Grambke-Oslebshausen VI: Zweiter bei den Alten Herren mit 4:4 Punkten SG Marßel: In der Zwischenrunde der Herrenklasse II mit 0:4 Punkten ausgeschieden SC Bluecocks (Auswahl Schwanewede/Stedingen): Im Finale der Klasse I dem SVGO I mit 11:15 unterlegen Damen: SV Grambke-Oslebshausen I: Vierter Platz in der Damenklasse I nach 10:11-Niederlage gegen SV Motor Barth SV Grambke-Oslebshausen II: Turniersieger in der Damenklasse II nach 8:4-Erfolg über die HSGG Lesum/St. Magnus SV Grambke-Oslebshausen III: In der Zwischenrunde der Damenklasse II mit 2:2 Punkten ausgeschieden SV Grambke-Oslebshausen „FifA“: Vierter Platz bei den Frauen im fortgeschrittenen Alter nach 4:12-Niederlage gegen die HSG Schwanewede/Neuenkirchen HSG Lesum/St. Magnus: Zweiter Platz in der Klasse I nach 4:8-Finalniederlage gegen den SV Grambke-Oslebshausen HSG Vegesack-Hammersbeck: In der Zwischenrunde der Damenklasse I mit 0:4 Punkten ausgeschieden HSG Schwanewede/Neuenkirchen: In der Zwischenrunde der Damenklasse II mit 0:4 Punkten ausgeschieden HSG Schwanewede/Neuenkirchen (Krasse Clique): Dritter Platz bei den „FifA“ nach 12:4 über den SVGO SV Grashoppers (Oberliga-Auswahl Schwanewede/Habenhausen/Arsten): Zweiter Platz in der Damenklasse I nach 12:27-Niederlage gegen die Gestrigen Ritzis Resterampe (Auswahl HSG Stedingen/HSG Schwanewede/Neuenkirchen): Turnierzweiter bei den FifA nach 10:12-Niederlage gegen ATS Bexhövede (wk) Matthias Fisahn belegte mit der Reserve des SV Grambke-Oslebshausen Platz drei in der FOTO: CHRISTIAN KOSAK Herrenklasse I. dem ATS Bexhövede knapp mit 10:12 geschlagen geben. In den Gruppenspielen war die Partie noch mit 15:10 an „Ritzis Resterampe“ gegangen. Eine Portion Emotion war im Finale der Herrenklasse I im Spiel, was beim Zusammentreffen des SV Grambke mit den „Bluecocks“ aber nicht weiter verwunderte. Bei den „Bluecocks“ gingen ja schließlich Schwaneweder Oberliga-Spieler wie Daniel Sommerfeld, Kevin Krüger und Kolja Pietsch oder auch Stedinger wie Paul-Philipp Lapsien und Nicolas Nolte an den Start. Da war der Derbycharakter freilich programmiert. Am Ende setzte sich der SVGO durch die Tore von Nils Zittlosen, Gaalt Henschel (7), Torben Pilger (3), Convan Klamkormjitt (2) und Dennis Gerber (2) mit 15:11 durch. Bei der Nord-Allianz trafen Sönke Dierks (3), der Initiator des Teams, Marc Krüger (3), Matthias Ruckh (2), Jan Mühlbrandt und Paul-Philipp Lapsien (2) ins Schwarze. Im Spiel um den dritten Platz war es Daniel Schimske, der dem SV Grambke-Oslebshausen II, einer Mischung aus dem Kreisoberliga-Team und der A-Jugend, den Sieg bescherte. Erst parierte der Keeper der Gelb-Blauen im Siebenmeterstechen selbst einen Strafwurf von Vorwärts Kiel, dann traf er auch noch selbst zum 7:6-Endstand. Aller schlechten Dinge sind drei, so abgewandelt könnte das Sprichwort für den „SV Grashoppers“ in der Damenklasse I lauten. Dreimal standen die Verbündeten aus den Oberligateams aus Schwanewede/Neuenkirchen, Habenhausen und Arsten in Folge im Turnierfinale, dreimal zog sie den kürzeren. Diesmal klar mit 12:27 gegen „Die Gestrigen“, ein Zusammenschluss aus Drittliga-Spielerinnen des TV Oyten. Trotzdem wehrten sich die Grashüpfer mit den Toren von Katrina Wessels (3), Christine Köster (2), Pia Aumann (2), Bettina Lisson, Kristin Schulze (2) und Melina Allerheiligen nach allen Kräften. „Irgendwann werden wir hier auch einmal gewinnen“, schmunzelte die Ex-Schwanewederin Stefanie Segieth, jetzt in Diensten des TuS Komet Arsten, zum Schluss. SOL-Starter sorgen auf Landesebene für einige Überraschungen Landkreis Osterholz (spö). Ein paar Überraschungen waren für die Aktiven der Startgemeinschaft Osterholzer Leichtathleten (SOL) bei den Landesmeisterschaften der Erwachsenen und Jugend in Hannover schon drin. Doch war die SOL eben auch mit fünf Aktiven (und damit stärker als im Vorjahr) bei diesen Titelkämpfen vertreten, von denen drei Starter auch EinzelQualis besaßen. So waren die 62,18 Sekunden von Samuel Stüber über die 400 Meter Hürden bei der männlichen Jugend U 18 keineswegs zu erwarten gewesen (Platz vier). Er steigerte sich mit seiner Zeit um fast zwei Sekunden und zeigte nach Angaben von Beobachtern einen flüssigeren Lauf als noch eine Woche zuvor bei der Bezirksmeisterschaft in Zeven – und Stüber musste 45 Minuten später bereits wieder zum 100-Me- ter-Vorlauf antreten, lief dort zum dritten Mal in diesem Jahr 12,02 Sekunden. Rabea Schröder schaffte über 100 Meter bei der weiblichen Jugend U 18 nach Vorlauf (13,05) und Zwischenlauf (13,11) überraschend den Einzug in den Endlauf, in dem sie Siebte wurde (13,22). Als Schlussläuferin über die 4x100 Meter sicherte sie dem SOL-Quartett, dem neben Startläuferin Maria Becker noch die Ritterhuderin- nen Magdalena Czernek und Anna Torner angehörten, die Zeit von 53,03 Sekunden, die zwar nur unerheblich besser als bei den Bezirksmeisterschaften war, aber nun als Achtbeste für einen Platz auf dem Siegerpodest reichte. Einen 800-Meter-Lauf hatte da schon Magdalena Czernek in den Beinen. Unter mehr als 20 Teilnehmerinnen verfehlte die SOL-Starterin mit 2:31,62 Minuten (11.) ihre Bestzeit nur knapp. Bezirksklasse BR 3 Herren Ganderkeseer TV - TV RW Bremen III 1. TC BW Delmenhorst II 3 TV RW Bremen III 3 3. Delmenhorster TC 2 4. Ganderkeseer TV 4 5. Lemwerder TV 3 6. SG Findorff II 2 7. TV Werder Bremen II 3 2 2 1 1 1 0 0 1 1 1 1 0 1 1 13:5 13:5 9:3 12:12 5:13 5:7 3:15 1:5 5:1 5:1 3:1 3:5 2:4 1:3 1:5 8:4 11:7 11:7 8:4 4:8 9:9 3:15 4:2 2:4 5:1 4:0 4:2 4:2 2:2 2:2 2:4 0:6 17:1 7:5 10:8 4:8 2:10 2:10 0:6 2:4 6:0 3:1 3:3 2:2 0:4 0:4 0 0 1 0 2 2 13:5 11:7 10:8 3:3 3:9 2:10 3:3 5:1 5:1 5:1 3:3 1:1 0:4 0:4 0 0 1 1 2 3 14:4 14:4 8:10 8:10 7:11 3:15 3:3 5:1 5:1 3:3 3:3 2:4 0:6 0 0 0 2 2 1 2 Bezirksklasse BR 1 Herren TSV Lesum-B. - TC Falkenberg II Beckedorfer TC - TC Osterholz-Sch. HC Horn - TuSG Ritterhude 1. TSV Lesum-B. 2 2. TC Osterholz-Sch. 3 TC Falkenberg II 3 4. Beckedorfer TC 2 5. TV Schwanewede II 2 6. HC Horn 3 7. TuSG Ritterhude 3 2 2 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 3 Landesliga 2 Herren 65 TSV Lesum-B. - TC Cuxhaven TC Fleestedt - TG Uesen 1. SC SW Cuxhaven II 2. TG Uesen 3. TC Cuxhaven 4. TV Schwanewede 5. TC Fleestedt TSV Lesum-B. 3 2 3 2 2 2 3 1 1 1 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 1 2 2 Landesliga 1 Damen 40 TSV Neuenkirchen - TC RW Neuenhaus BW Schinkel - Barrier TC 1. TC Haselünne 3 2 2. TC RW Neuenhaus 3 2 3. BW Schinkel 3 1 4. TSV Neuenkirchen 1 0 5. VfL Wilhelmshaven 2 0 6. Barrier TC 2 0 1 1 1 1 0 0 Verbandsklasse 3 Herren 30 DLW Delmenhorst - SV Lemwerder 1. DLW Delmenhorst SV Lemwerder 3. TV Bruchhausen-V. TC Twistringen 5. Beckedorfer TC 6. TuS Barenburg 3 3 3 3 3 3 2 2 1 1 1 0 1 1 1 1 0 0 Verbandsliga 2 Herren 30 SC SW Cuxhaven - Bremer TC v. 1912 II TS Woltmershausen - TC Vahrendorf 1. TC GW Rotenburg 3 3 2. TS Woltmershausen 4 3 3. TC Vahrendorf 4 2 4. Zevener TC 3 1 5. TV Fahrenhorst 2 1 6. SC SW Cuxhaven 3 1 7. TSV Lesum-B. 2 0 8. Bremer TC v. 1912 II 3 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 3 16:2 15:9 13:11 10:8 7:5 7:11 1:11 3:15 5:1 5:1 6:0 6:2 5:3 3:3 2:2 2:4 0:4 0:6 0 1 2 0 1 1 1 0 0 0 1 1 2 3 17:1 13:5 10:8 8:4 3:9 6:12 3:21 6:0 6:0 5:1 4:2 2:2 1:3 1:5 1:7 Verbandsklasse 3 Damen TC Lilienthal - TC Jesteburg 1. TC Lilienthal 2. Beckedorfer TC 3. Ottersberger TC 4. THC Lüneburg II 5. TC BW Faßberg 6. TC BW Soltau 7. TC Jesteburg 3 3 3 2 2 3 4 3 2 1 1 0 0 0