als PDF herunterladen
Transcrição
als PDF herunterladen
Frühling/Sommer 2014 Newsletter EDITORIAL Ernährungskonzept Gesundes Essen für die Knirpse Vital-ABC-Kids: Bald eine neue Marke von ABConcepts Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein Baustein fehlte uns noch in unserem Vital-ABC-Portfolio: unsere Kids. Seit einigen Monaten feilen wir am Konzept und den entsprechenden Rezepturen und sind nun bereit für die ersten Projekte. Der Bedarf in Kindertagesstätten ist definitiv vorhanden. Viele Einrichtungen haben erkannt, wie wichtig eine gesunde Ernährung für die Kinder bereits in den ersten Jahren ist, tun sich aber schwer, Rezepte und vor allem Portionsgrößen auf die kleinen Schützlinge abzustimmen. Auch in diesem Punkt werden unsere Verpflegungsmanager den Küchen-Teams ab sofort gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aktuell analysieren wir beispielsweise im Auf trag des AWO Landesverbandes Hamburg sieben Küchen in Kindertagesstätten, die insgesamt 23 Einrichtungen bedienen. Erste Ergebnisse dazu können wir Ihnen sicherlich im kommenden Newsletter präsentieren. Vital starten wir auch mit unseren Veggie-Wochen in den Frühling. Diese leckeren und gesunden Gerichte aus der aktuellen Vital-ABC-Frühlingsaktion werden bei Ihren Gästen und Patienten für einen richtigen Vitaminschub sorgen. Nähere Informationen und ein Rezept erhalten Sie auf Seite 4. Nach unseren ersten zwei erfolgreichen Kundenevents „Olympiade der Köche“ läuten wir die nächste Runde des spannenden Kochduells ein. Diesmal in der kost.bar in Bochum. Wir freuen uns jetzt schon darauf und wünschen Ihnen bis dahin einen frühlingshaften Start in die warme Jahreszeit! Herzlichst Ihre Gunnar Altenfeld Thomas Beers Geschäftsführer Geschäftsführer Auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern abgestimmt, bringt ABConcepts das neue Ernährungskonzept Vital-ABC-Kids auf den Markt. Ein alter Spruch heißt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Auch wenn es viele ältere Menschen gibt, die noch immer dazulernen und dazulernen wollen, sind in der Kindheit erlernte Gewohnheiten und Verhaltensmuster in späteren Jahren deutlich schwieriger zu korrigieren. „Ernährungsgewohnheiten werden in den ersten Lebensjahren geprägt“, sagt ABConcepts Geschäftsführer Thomas Beers. Oft bietet eine Kindertagesstätte Kindern die einzige Möglichkeit, ein Essen in ruhiger Atmosphäre zu genießen. Denn viele Kinder kommen ohne Frühstück in die Einrichtung. „Umso wichtiger ist es, dass das KiTa-Team für ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Angebot an Lebensmitteln sorgt und die Esssituation Freude bereitet. Dabei möchten wir unsere Kunden unterstützen“, so Beers. Die positiven Erfahrungen, die Kinder in der KiTa mit vielfältigen und ausgewogenen Mahlzeiten machen können, prägen sich ein und legen die Basis für ein lebenslang gesundheitsförderndes Ernährungsverhalten. ABConcepts Verpflegungsmanagement mit System GmbH Eine hinsichtlich Menge und Inhaltsstoffen ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung ist ein Grundpfeiler für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung von Kindern. Bestimmte Nährstoffe aus den Nahrungsmitteln sind sogar lebensnotwendig, weil unser Körper sie nicht oder nicht in ausreichendem Maße selbst herstellen kann. So müssen beispielsweise Vitamine und Mineralstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden. Kinder brauchen bestimmte Lebensmittel für ein optimales Wachstum, als Bausteine und Energielieferanten für sämtliche körperliche und geistige Leistungen, für Auf-, Ab- und Umbauvorgänge, zum Schutz der Organe und Körperzellen sowie für einen reibungslosen Stoffwechsel. „Nach unseren erfolgreichen Einführungen von Vital-ABC und Vital-ABC-Plus für Senioren, möchten wir nun mit Vital-ABC-Kids unser bestehendes Portfolio ergänzen und damit in einen – in unseren Augen absolut wichtigen – Zukunftsmarkt investieren“, sagt Geschäftsführer Thomas Beers und sieht in diesem Bereich enormen Beratungsbedarf: „Häufig produzieren die Küchen zu viel. Vor allem Beilagen. Sie müssen die Portionen an die Kinder anpassen“, nennt er als Beispiel. An der Pönt 47 | 40885 Ratingen | Telefon: 02102 70063-30 | [email protected] | www.abconcepts.de Newsletter Experteninterview „Bei der Ernährung ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Pflege und Küche unerlässlich“ Dr. Stefanie Gurk und Catrin Schulze im Gespräch zum Thema Ernährung und Essverhalten im Alter Dr. Stefanie Gurk (l.) und Catrin Schulze von ABConcepts im Interview. In Deutschland werden immer häufiger Senioren mit einer Mangelernährung im Krankenhaus behandelt, weil sie zu wenig Vitamine, zu wenig Eiweiß und/oder zu wenig Mineralstoffe zu sich nehmen. Woran liegt das? Welche speziellen Ernährungskonzepte gibt es für Senioren? Worauf ist aus medizinischer Sicht zu achten? Welchen Stellenwert nimmt die Ernährung im täglichen Leben ein? Das sind nur einige der Fragen, die die beiden Expertinnen im Gespräch klären. Dr. Stefanie Gurk ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und seit 1995 zudem beratend tätig mit den Schwerpunkten Produktkonzeption für die Zielgruppe 50+, Barrierefreiheit und Universal Design. Sie hält zudem Vorträge und gibt Schulungen sowie Workshops zu diesen Themen. Catrin Schulze ist Diätassistentin und Ernährungsberaterin/ DGE. Sie hat in den letzten Jahren bundesweit in unterschiedlichsten Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen gearbeitet. Zudem war sie viele Jahre lang Betriebsleiterin in einem Catering-Unternehmen. Frau Schulze kennt somit beide Seiten – die Kunden- wie die Lieferantensicht. Seit 2006 ist sie beratend tätig in der Umsetzung von Ernährungskonzepten bei ABConcepts. Frau Dr. Gurk, wie kommt es, dass immer wieder Senioren mit Mangelernährung im Krankenhaus behandelt werden müssen? Bevor ich auf das WIE eingehe, gestatten Sie mir noch ein paar einführende Worte: Die Mangelernährung ist eher ein Pro blem der hochaltrigen Menschen, also der 80-Jährigen und Älteren. In stationären Einrichtungen tritt die Mangelernährung genauso auf, wie bei zu Hause lebenden Senioren. Es gibt Statistiken, die besagen, dass jeder vierte Krankenhauspatient von Mangelernährung betroffen ist. D. h. auch in Institutionen des Gesundheitswesens entwickeln Menschen eine Fehlernährung. Trotz massiver Aufklärung und auch Risikoeinschätzungen scheint es, dass die Sensibilität für die Mangelernährung und deren Folgen noch nicht ausgeprägt genug ist. Außerdem werden durch die strikte Aufgabentrennung von Medizin, Fachpflege, Pflegeassistenz, Küche und Hauswirtschaft Informationen zum Betroffenen nicht mit der gebotenen Konsequenz erhoben, um eine Risikoeinschätzung vorzunehmen. Natürlich zeigen Senioren aufgrund einer vorliegenden Multi morbidität ein sehr komplexes Krankheitsbild, sodass unterschiedlichste Ursachen die Mangelernährung bedingen und so die Ultima ratio – eine Versorgung mit einer Ernährungssonde – notwendig wird. Was kann man präventiv unternehmen? Die Sensibilisierung für Mangelernährung und deren Folgen sollte intensivst in den Bereichen des Gesundheitswesens aber auch in der breiten Öffentlichkeit fortgesetzt werden. Des Weiteren wäre eine Art Screening-Verfahren wünschenswert, dass das Risiko für eine Mangelernährung zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten bestimmt und sowohl im ambulanten wie auch stationären Bereich regelmäßig zum Einsatz kommt. Frau Schulze, wie verändert sich das Essverhalten im Alter? Aufgrund der höheren Lebenserwartung kommt es vermehrt zu Erkrankungen, die u. a. Auswirkungen auf das Essverhalten haben können. In der Regel haben die Senioren weniger Appetit und Durst. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Zum einen ist der Senior körperlich nicht mehr in der Lage, ein Essen zuzubereiten, oder alleinstehende Senioren scheuen oft den Aufwand, für sich allein zu kochen. Denn Essen schmeckt am besten in Gesellschaft. Dies kann zu Fehl- und Mangelernährung führen. Zum anderen sinkt im Alter der Grundumsatz, d. h. der Körper benötigt weniger Energie, da sich Menschen im Alter in der Regel weniger bewegen. Allerdings bleibt der Nährstoffbedarf (Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe) im Alter gleich. Der Bedarf von Eiweiß kann sich durch Erkrankungen oder Medikamenten-Einnahme erhöhen. Daher sind die Lebensmittel empfehlenswert, die einen geringen Energiegehalt und eine hohe Nährstoffdichte aufweisen können. ABConcepts Verpflegungsmanagement mit System GmbH Worauf ist besonders bei Senioren zu achten? Da es sehr wichtig ist, den verringerten Energiebedarf mit dem gleichbleibenden Nährstoffbedarf in Einklang zu bringen, sind im Alter solche Lebensmittel empfehlenswert, die einen niedrigen Energiegehalt und gleichzeitig eine hohe Nährstoffdichte haben. Was auch immer die Freude am Essen nimmt – sei es aus körperlichen, motorischen oder organischen Gründen – für den Betroffenen sind sie oft peinlich. Sie schämen sich, wenn andere Menschen sehen, wie langsam sie essen müssen oder dass ihnen ein Teil der Nahrung aus dem Mundwinkel läuft. Viele verzichten daher in Gegenwart anderer darauf, etwas zu essen oder zu trinken. Hierbei ist professionelle Hilfestellung erforderlich. Frau Dr. Gurk, welche Krankheitsbilder sind im Alter oft vertreten und welche spezielle Kost ist dann notwendig? Hierzu zählen der Zahnverlust, Schluckstörungen infolge z. B. einer Parkinson-Erkrankung, eines Schlaganfalles oder auch einer Demenz im fortgeschrittenen Stadium, eine eingeschränkte Speichelproduktion unterschiedlichster Ursachen, eine mangelnde Motivation zur Essensaufnahme bei einer Depression oder einer Demenz. Die Notwendigkeiten beginnen bei besonders weichen Nahrungsmitteln, über spezifische Kostformen wie pürierte Kost bis hin zu angereicherter Nahrung und Getränken. Frau Schulze, wie kann die Lust am Essen gezielt geweckt werden? Da sich das Geschmacks- und Geruchsempfinden im Alter verändert, sollten auch die Essenswünsche der Senioren berücksichtigt werden, um die Motivation am Essen und Trinken zu steigern. Es gibt mehrere Faktoren, die die Lust am Essen wecken können. Es ist das Ambiente, wo und wie gegessen wird, die Optik und Darreichung des Essens sowie die Bewegung und die frische Luft. Um der Fehl- und Mangelernährung vorzubeugen, muss die Motivation täglich stattfinden, was eine Herausforderung für die Einrichtung darstellen kann. Frau Dr. Gurk, wie verändert sich das Essund Trinkverhalten bei Demenzkranken? Wie oben schon angedeutet verändert sich das Essverhalten des Demenzerkrankten in unterschiedlichster Form. Die Essmotivati- An der Pönt 47 | 40885 Ratingen | Telefon: 02102 70063-30 | [email protected] | www.abconcepts.de Newsletter on geht verloren, der Erkrankte kann nicht mehr selbstständig essen oder Schluckstörungen erschweren die Nahrungsaufnahme. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Demenzkranke auch noch andere Störungen im Essverhalten zeigen kann, die nicht zu einer Mangelernährung führen. Wie individuell sollte/kann die Ernährung in Heimen auf die Bewohner abgestimmt werden? Selbstverständlich sollte die Ernährung auf die individuellen Bedürfnisse des Bewohners abgestimmt werden, um schlussendlich einer Mangelernährung vorzubeugen. Frau Schulze, welche Lösungen bieten Sie hier an? Meist ist die Umsetzung spezieller Anforderungen für jede Einrichtung einzeln kaum zu bewältigen, da sie zeit- und kostenaufwändig ist und die Entwicklung einen erheblichen Aufwand – zusätzlich zum „normalen Tagesgeschäft“ – darstellt. Für den Seniorenbereich haben wir zwei Ernährungskonzepte entwickelt. Vital-ABC-Plus ist speziell für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen. Durch unsere Tätigkeit in den unterschiedlichsten Senioreneinrichtungen haben wir bei unseren Kunden immer wieder den Wunsch erkannt, gesundes, ausgewogenes und trotzdem leckeres und ansprechendes Essen anbieten zu können, das die Bedürfnisse des Alters erfüllt und in den vorgegebenen Kostenrahmen passt. In Anlehnung an die aktuelle britische Leitlinie zur Dysphagiekost 2011 der natio nalen Behörde für Patientensicherheit haben wir mit dem Dysphagiezentrum St. Vinzenz Hospital Dinslaken Optimahl Vital entwickelt. Die optimale Ernährung bei Patienten mit Schluckstörungen ist eine medizinische Notwendigkeit von entscheidender Bedeutung. Sie ist verantwortlich für Genuss und Lebensfreude und schützt vor Austrocknung und Mangelernährung. Unter Verwendung frischer Produkte, frischen Kräutern und erlesenen Gewürzen werden Speisen in eigener Herstellung frisch zubereitet und in Form gebracht. Alle Speisen werden ansprechend, abwechslungsreich und appetitanregend präsentiert, um auch bei Schluckstörungen eine möglichst optimale Ernährung zu gewährleisten. Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, ist eine konstruktive Zusammenarbeit von Pflege und Küche unerlässlich. Bei der Umsetzung unserer Ernährungskonzepte sind wir in den Einrichtungen beratend tätig und bieten damit die bestmögliche Unterstützung an. Event Neukunden seit November 2013 AWO Landesverband Hamburg Senioren- und Pflegeheim Sonnenhof am Park, Frankfurt Rehaklinik Panorama, Lippstadt Elisabeth Krankenhaus, Kassel LVR Klinik, Bonn Caritas Verband, Leverkusen kost.bar, Greven Diakonisches Werk Bethanien, Solingen Seminare 2014 Wenn alte Menschen das Essen vergessen – Angemessene Verpflegung von Menschen mit Demenz Di, 20. Mai, 9.00 bis 16.30 Uhr Mangelernährung: Vorbeugen und Behandeln – Eine gemeinsame Aufgabe für Küche und Pflege Di, 16. September, 9:00 bis 16:30 Uhr Alle Seminartermine und ausführliche Informationen auf www.abconcepts.de. Intern Neues Kochduell Aktives Networking Olympiade der Köche am 26.09. ABConcepts erstmalig auf Europas Leitmesse Altenpflege 2014 vertreten „Schürzen an, Kochmütze auf und ab an den Herd“, heißt es im September wieder für zahlreiche Verpflegungsmanager von ABConcepts. In der kost.bar auf dem ehemaligen Nokia-Gelände in Bochum findet wieder das Kochduell der besonderen Art statt. Wie immer dürfen sich die Gäste genüsslich zurücklehnen und sich als Juroren beweisen, denn nach jedem Gang muss eine Wertung zu den Gerichten abgegeben werden. Aufgeteilt in die Kochteams Rehaklinik, Altenheim und Akutklinik stellen sich neun Mitarbeiter von ABConcepts dem kulinarischen Wettbewerb und kreieren jeweils ein exklusives 4-Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen, persönlicher Note und einer ordentlichen Portion Spaß. „Zweimal hat bislang das Team Seniorenheim gewonnen – jetzt wollen wir sehen, ob sie den Hattrick schaffen“, zeigt sich ABConcepts Geschäftsführer Gunnar Altenfeld schon voller Vorfreude und appelliert an die Teams Reha- und Akutklinik, „sich mächtig ins Zeug zu legen“. Die Messe „Altenpflege“ in Hannover (25. bis 27. März 2014) wurde nicht nur dem Anspruch der Veranstalter gerecht: „Wir konnten unsere Kompetenz und unsere firmenspezifischen Neuheiten im Bereich des Verpflegungsmanagements vorstellen und gleichzeitig interessante Kontakte knüpfen und vertiefen“, zeigte sich ABConceptsGeschäftsführer Gunnar Altenfeld im An- schluss an die Messe begeistert von diversen Gesprächen mit Entscheidern, Investoren und anderen Ausstellern. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stand das Thema „Gesunde Ernährung“. ABConcepts stellte das Verpflegungskonzept Vital-ABC-Plus für Senioreneinrichtungen sowie das Ernährungskonzept Optimahl-Vital für Menschen mit Kau-und Schluckstörungen vor. Informierten über das Angebot von ABConcepts: Catrin Schulze (l.) und Lydia Holm. ABConcepts Verpflegungsmanagement mit System GmbH An der Pönt 47 | 40885 Ratingen | Telefon: 02102 70063-30 | [email protected] | www.abconcepts.de Newsletter zum abgungsdienstleistungen vom Service bis .bar t ein Neue Marke von ABConcepts: kost biete und an sepl Spei en eich möc hte wechslungsr Unte r der neu en Mar ke kost .bar die Anen werd So t. bilitä Flexi an aß hstm he Be- Höc ABConcepts verschiedene gastronomisc eiten indidiver- gebotspalette und die Versorgungsz für men rneh Unte das die eln, bünd triebe passt. ange dort Stan iligen r wird viduell an den jewe se Einrichtungen in NRW betreibt. Dafü ündet und in Kürze eine neue Gesellschaft gegr gibt ebaut. Mehr Informationen ausg er weit zept Kon hte hdac das durc r: unte e r kost.- es in Kürz Der Nutzen für den Kunden: Mit eine or- www.kostbar-cafe.de. Vers e tlich säm pts bar übernimmt ABConce GEWINNSPIEL Auf welche Zielgruppe hat ABConcepts seine neue Ernährungsmarke Vital-ABCKids abgestimmt? A: Senioren B: Kinder C: Sportler Vital-ABC-Aktion Schmackhafte Veggie-Wochen Die Forderung nach einem wöchentlichen „Veggie-Day“ empörte die Schnitzel-Fans vor der Bundestagswahl. Doch ein Blick auf die Trends 2014 zeigt: Der Verzicht auf Fleisch ist weiterhin im Kommen. Selbst das Oktoberfest sprang bereits im vergangenen Jahr auf den Zug auf. So konnten Besucher des Ammer-Festzelts beispielsweise ein veganes Hühnerfrikassee genießen. Die endlose Serie an Lebensmittelskandalen lässt viele Deutsche inzwischen umdenken. „Wir wollen niemanden bekehren, sondern vielmehr aufzeigen, wie lecker und würzig zum Beispiel frisches Gemüse sein kann“, sagt Catrin Schulze, ABConcepts Projektmanagerin. Nudeln, Antipasti, Pizza und Puddingdesserts – gängige vegetarische Gerichte haben längst einen festen Platz in unserem Speiseplan eingenommen. „In den VeggieWochen sollen die Gäste neue, raffinierte Gerichte kennenlernen, die ihnen Abwechslung in den Alltag bringen.“ Das Angebot an vegetarischen und veganen Speisen steige überall in der Gastronomie. Von der Sterneküche bis zur Betriebskantine. „Verdrängen werden sie Steaks und Schnitzel nicht, aber sie bringen neuen Pfiff hinein“, so die Ernährungsexpertin. Kreuzen Sie die richtige Lösung auf dem Antwort-Coupon an und senden ihn per Fax an 02102.1244934 oder per Post an ABConcepts. Einsendeschluss ist der 23. Mai 2014. Rezept-Tipp aus der diesjährigen Vital-ABC-Frühlingsaktion: Pfannkuchentorte mit Knoblauch, Champignons, Zucchini und Basilikum Zutaten für vier Personen: 6 herzhafte Pfannkuchen nach eigenem Rezept 200 g Champignons 100 g Zucchini 100 g Möhren 200 g Frühlingszwiebeln 100 g Frischkäse 100 g Tomatenwürfel Salz, Pfeffer, Knoblauch, Basilikum Zubereitung: Eine runde Auflaufform einfetten. Champignons, Zucchini, Möhren und Frühlingszwiebeln in dünne Scheiben schneiden und jeweils separat anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Basilikum würzen. Einen warmen Pfannkuchen in die gefettete Auflauf- form setzen, dünn mit Frischkäse bestreichen und mit den gebratenen Champignons, Zucchini, Frühlingszwiebeln und Tomatenwürfeln belegen. Dies so weiter fortsetzen bis alle Pfannkuchen aufgebraucht sind. Bei 180 °C ca. 15 Min. backen. Neue Mitarbeiter Christine Kofler (50) arbeitet seit Januar 2014 als Verpflegungsmanagerin im Altenzentrum St. Elisabeth des Caritasverbands Leverkusen. Zuletzt stellte sie ihr Können und ihre Führungsqualitäten als Betriebsleiterin eines großen Dienstleistungsunternehmens erfolgreich unter Beweis. Impressum Herausgeber: Der gelernte Koch und Küchenmeister Markus Biesenbach (44) ist seit April 2014 als Projektmanager bei ABConcepts tätig und überzeugt mit einem beeindruckenden Lebenslauf. 14 Jahre lang leitete er die Zentralküche der Helios Klinik Wipperfürth mit 800 Essen und drei externen Betriebskantinen. ABConcepts Verpflegungsmanagement mit System GmbH Mitmachen lohnt sich! Unter allen richtigen Einsendungen verlost ABConcepts drei attraktive Preise. Als Hauptgewinn winkt ein hochwertiger Messerblock der Traditionsmarke F. Dick. Der zweite Gewinner darf sich über eine praktische Tee-Kapselmaschine von Nestlé freuen. Ein Kochbuch vom Gourmetkoch Frank Rosin mit persönlicher Widmung wartet auf den dritten Sieger. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. ABConcepts Verpflegungsmanagement mit System GmbH An der Pönt 47, 40885 Ratingen Telefon: 02102 70063-30 Telefax: 02102 1244934 E-Mail: [email protected] www.abconcepts.de Realisation: A&O Kommunikationsagentur GmbH www.ao-kommunikationsagentur.de Bilder: ABConcepts An der Pönt 47 | 40885 Ratingen | Telefon: 02102 70063-30 | [email protected] | www.abconcepts.de