09_Feb.HZwerrabote (Page 1)

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09_Feb.HZwerrabote (Page 1)
Zwischen Werratal und Kuppenrhön
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Berka, Herda, Dankmarshausen, Vacha, Unterbreizbach, Dorndorf, Merkers, Kieselbach)
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Die Aktion „Wir suchen den ältesten Gutschein“
der Werbegemeinschaft Heringen war ein voller Erfolg
Wir hatten uns erhofft, auf alte Gutscheine aufmerksam zu machen,
die irgendwo vergessen in Schubladen schlummerten. Zu unserer
Freude trat es genau so ein. Denn alle drei Gewinner sind durch unsere
Aktion auf die Suche gegangen und haben sich an alte Gutscheine
erinnert. Wie zum Beispiel bei der 1. Gewinnerin, der wieder einfiel,
dass ihr Mann zu seinem runden Geburtstag einen Gutschein der Werbegemeinschaft Heringen geschenkt bekommen hat. Sie fand ihn zwischen Dokumenten in der „berühmten“ Schubladenablage. Ähnliche
Geschichten fanden sich auch bei den anderen Gewinnern.
Durch diese Aktion wollten wir darauf hinweisen, dass ein
Gutschein der Werbegemeinschaft Heringen nie verfällt
und immer seinen Wert behält. Also suchen Sie doch noch
einmal nach einem Gutschein. Vielleicht werden Sie fündig.
Besonders bedanken möchte ich mich bei unseren Kunden
für die rege Teilnahme und bei unseren Mitgliedern, insbesondere bei der Firma Elektro Lotz und Reisebüro Schmalz.
Besonderen Dank an die Firma Iffland in Person von Herrn
Anderson, der den 2. Preis kostenlos zur Verfügung stellte.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Strube
1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft Heringen
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von 8 bis 20 Uhr
2. Preis
Stefan Strube
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Über einen neuen Flachbild-Fernseher konnte sich Nadine Dralle
freuen. Der Preis wurde vom 1. Vorsitzenden der Werbegemeinschaft
Stefan Strube überreicht.
Bankhaus mit Tradition
Kundennahe Raiffeisenbank Werratal-Landeck
Philippsthal. Hervorgegangen aus mehreren regionalen Genossenschaften des Geschäftsgebietes, firmiert die Raiffeisenbank
Werratal-Landeck seit dem Jahr 1998 unter diesem Namen.
Durch die Zusammenarbeit im genossenschaftlichen Verbund
bietet sie ihren Mitgliedern und Kunden ein umfangreiches Paket an Finanzdienstleistungen, wie zum Beispiel Bausparen,
Vorsorgepakete, Versicherungen, Leasing, Kapitalanlagen,
Wertpapierhandel und Immobilienvermittlung. Jeder Kunde
hat auch die Möglichkeit, Teilhaber der Raiffeisenbank zu werden, indem er einen Genossenschaftsanteil erwirbt. Als Teilhaber verfügt er dann über ein Mitbestimmungsrecht und genießt
vielfältige Vergünstigungen. Die Raiffeisenbank Werratal-Land
erfüllt den Anspruch des Partners ihrer Mitglieder sowie Kunden und legt Wert auf individuelle Beratung. Qualität gehört dabei zum vorrangigen Geschäftsprinzip. (ha)
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Unsere Rätselfrage im Februar: Seit wann gibt es die Raiffeisenbank Werratal-Landeck unter diesem Namen?
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Die Gewinner werden im nächsten Werraboten am 29. März 2012 veröffentlicht!
Bitte ausschneiden und beim
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Sehr geehrte Mitglieder,
am Mittwoch, dem 22. Februar 2012,
findet im Bürgerhaus „Zum Geleucht“, ab 19.00 Uhr unsere
Mitgliederjahreshauptversammlung
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statt.
Wetterstation
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht des 1. Vorsitzenden
3. Bericht der Kassiererin
4. Bericht des Kassenprüfers
5. Entlastung des Vorstandes
6. Verschiedenes – Aktuelle Themen u. a.
IHK-Ausbildungspool in Heringen;
Frau Jutta Schulz referiert über wichtige
Veränderungen 2012
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen, da wichtige
Themen an diesem Abend anstehen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auf ein zahlreiches
Erscheinen und gemütliches Beisammensein freue ich
mich und verbleibe mit freundlichen Grüßen
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bis zu einer Woche. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst! Wir beraten Sie gerne.
25 Jahre bei Raiffeisenbank
Neue Rechtsanwaltskanzlei in Heringen
Neben den Standorten in Bad
Hersfeld und Fulda eröffnet die
Rechtsanwaltsgesellschaft
Kreissl und Morbach jetzt eine
Kanzlei in Heringen. Die Entscheidung begründet Rechtsanwältin Daniela Morbach
damit, dass Heringen in mehr-
facher Hinsicht wegen der dort
ansässigen
Betriebe
und
wegen des vielfältigen Vereinslebens ein idealer KanzleiStandort sei. Zudem verließen
immer mehr Dienstleister und
Behörden das ländliche Gebiet,
auch deshalb möchte die Kanz-
lei ihre Dienstleistungen der
Stadt mit ihrem großen Umfeld auf hessischer und thüringischer Seite zur Verfügung
stellen, erklärt Rechts-anwältin
Morbach weiter. Ebenso habe
die Herkunft aus dem Werratal
eine Rolle gespielt. Auf dem
Foto von links: Jochen Kreissl,
Kanzleimanagerin
Verena
Preissner und Daniela Morbach. Die Kanzlei ist montags
bis freitags von 8.00 bis 18.00
Uhr besetzt. Ansprechpartnerin ist Adriana Heller, Telefon
06624/5436712.
Ihr 25-jähriges Arbeitsjubiläum in der Raiffeisenbank
Werratal-Landeck
beging
kürzlich Carin Germeroth
(rechts). Vorstandsmitglied
Matthias Seim (links) gratulierte der langjährigen Mitarbeiterin . Die Jubilarin wurde
nach ihrer Ausbildung zur
Bankkauffrau im Jahr 1989 ins
Angestelltenverhältnis übernommen. Zur Weiterbildung
besuchte sie mehrere Lehrgänge an der Genossenschaftsakademie und war
zunächst in der Kundenberatung sowie im Personalwesen
tätig. Seit September 1999 ist
sie nun in der Kreditabteilung
beschäftigt.
Fünf neue Blutspender
Eine rege Beteiligung am kürzlich veranstalteten Blutspendetermin in Heringen mit sogar
fünf Erstspendern meldete
DRK-Bereitschaftsleiter Daniel
Winter (links). Dabei wurden
auch die Mehrfachspender belohnt. Demgemäß erhielten
Wolfhard Christ (20 Spenden),
Thomas Specht und Elfriede
Dengel (je 25 Spenden), Edelgard Winkelhardt (30 Spen-
den), Carsten Heinz (40 Spenden), Barbara Wittich und
Mario Schwierske (je 45 Spenden), Andreas Schaub (50 Spenden), Jüren Limburg (55
Spenden), Monika Dainat (60
Spenden), Matthias Köhler (70
Spenden), Jürgen Träger (90
Spenden), Peter Frisch (100
Spenden) sowie Dieter Volkenand (110) Spenden Auszeichnungen und Präsente.
Facharbeiterbriefe für die Lehrlinge des Kaliwerkes Werra
Anlässlich der Freisprechungsfeier im Heringer Bürgerhaus überreichte Werksleiter Dr. Rainer
Gerling die Abschlusszeugnisse
an die Bergmechaniker Hendrik
Erbe aus Oberellenbach, Alexander Führer aus Philippsthal, Mark
Hotze aus Berka, Daniel Ißleib aus
Wildeck-Rasdorf, Kurt Kissig aus
Trusetal, Andreas Künarsch und
Fabian Tobi aus Heringen, Sebastian Mosebach aus Tiefenort, Enrico Spittel aus Friedewald, Frank
Zenker aus Gerstungen und Kai
Vock aus Ausbach, an die Kfz-Mechatroniker Dennis Meier, Marius
Schönewolf und Marius Müller
aus Philippsthal, Hendrik Ruch
und Janik Stuckardt aus Heringen,
an die Chemikanten Lukas Henkel
und Lena Döll aus Philippsthal,
Dominik Werner aus Obersuhl,
Juliane Wittich aus Heringen, Mario Schüßler aus Friedewald, Susanne Arnert aus Sünna, Jennifer
Ast aus Wiesental, Selina Schlotzhauer aus Ausbach, Susann Reding aus Bad Salzungen und Wolfgang Schmidt aus Sorga, an die Industriemechaniker Kevin Deiß,
Christian Kechter, Florian Kruhl,
Dennis Reinhardt, Phillip Stunz
und Patrick Uhlworm aus Heringen, Jannik Erbe aus Schenklengsfeld, Tom Esche aus Pferdsdorf,
Florian Kallenbach aus Ronshausen, Sascha Koch, Stephan Mares
und Giovanni Metz aus Hohenroda, an die Elektroniker für Betriebstechnik Nico Anacker, Julian
Bodenstein und Sebastian Caspar
aus Heringen, Fabian Eichler, Matthias Gumbert, Sebastian Hüchel,
Sergej Hüsch, Dennis Schefzik
und Daniel Trebert aus Philippsthal, Mirco Fassbender und Markus Wihardt aus Schenklengsfeld,
Felix Heinemann aus Friedewald
sowie Fabian Kümmel und Marcel Metz aus Hohenroda, an die
Industriekaufleute Johann Deringer aus Heringen und Teresa Gaschitz aus Treischfeld sowie an die
Bergbautechnologen Benjamin
Braun aus Herleshausen-Breitzbach, Sascha Deist aus Obersuhl,
Jürgen Kinz aus Geisa-Otzbach,
Patrick Seiler aus Wölf und Patrick
Sockel aus Stadtlengsfeld. (ha)
Foto: roda
VR-VereinsFörderung 2011 zeichnet
besondere Vereinsprojekte aus
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oder 01 70/2 12 54 17
Bürgerhilfe Rotenburg e.V. erhält 5.000 Euro Spende
■ Ende Dezember 2011 fand
in Bad Hersfeld die feierliche
Übergabe der Auszeichnungen
aus der VR-VereinsFörderung
der VR-Bank Bad Hersfeld-Rotenburg eG statt. Nach einem
gemeinsamen
Abendessen
stieg die Spannung bei den eingeladenen Vereinsvertretern
merklich an – niemand von ihnen kannte die Platzierung des
eigenen Vereinsprojektes.
„Wir haben die Vereine befragt, was sie im Jahr 2011 antreibt. Die große Anzahl von
119 Bewerbungen hat uns auch
im zweiten Jahr der VR-Vereinsförderung sehr gefreut. Auch
diesmal haben sich die Vereine
mit teilweise herausragenden
Projekten in kreativen Bewerbungen um den Erhalt der Fördergelder beworben.“ berichtet
Ronald Englich, Prokurist der
VR-Bank und bestätigt damit
das hohe Engagement der regionalen Vereine.
Die Bürgerhilfe Rotenburg
e.V. hat die Jury mit ihrer Idee
eines öffentlichen Bücherregals für Rotenburg am meisten
überzeugt. Dabei handelt es
sich um eine Holzkonstruktion
aus Baumstämmen von ca. 2
Metern Höhe, die so nebeneinander aufgestellt werden, dass
sie, mit Klappen und Fächern
versehen, nun als öffentliches
Filialleiterin Inge Fey sowie Prokurist Carsten Rabe überreichen
2.000 Euro für Reit- und Fahrverein Heringen.
Bücherregal dienen. Mit je 4000
Euro Spendengeldern wurden
der Jugendförderverein Aulatal
e.V. mit dem Projekt „Ein Verein für alle Fußballer im Aulatal“ und der DRK Ortsverein
Oberaula für sein Projekt „Erst-
helfer vor Ort“ bedacht. Weitere 25 Vereine aus dem Geschäftsgebiet der VR-Bank erhielten Beträge von 1000 bis
2500 Euro. Alle eingereichten
Bewerbungen werden mit Fördergeldern von mindestens 200
Euro honoriert, so dass jede
Vereinskasse eine Spende erhält. „Unsere Region hat viele
Stärken. Eine davon ist das ehrenamtliche Engagement der
Menschen vor Ort. Dies geschieht sehr oft außerhalb der
breiten Öffentlichkeit. Ziel unserer VR-VereinsFörderung ist
es, diese Leistungen zu würdigen und ihnen Anerkennung
zu verschaffen.“, erläutert Ronald Englich die Hintergründe
der Ausschreibung. Für die Auszeichnung spielt die Größe
oder die Mitgliederanzahl keine Rolle. Auf die Idee und die erfolgreiche Umsetzung kommt
es an. Einzige Bedingung für
die Teilnahme ist, dass der Verein gemeinnützig anerkannt
und Kunde der VR-Bank Bad
Hersfeld-Rotenburg eG ist.
Auch im diesem Jahr freut
sich die Jury der VR-Vereinsförderung auf zahlreiche kreative
Projektbewerbungen und wird
– zum Glück – wieder die Qual
der Wahl haben. Informationen dazu sind ab Mitte des Jahres in allen Filialen der VR-Bank
Bad Hersfeld-Rotenburg eG erhältlich. Frau Inge Fey, derzeitige Filialleiterin in Heringen
wird uns nach vielen Jahren wegen Altersteilzeit verlassen und
ihre Aufgaben wird nun Herr
Reinhold Brehm übernehmen.
Mehr Platz und mehr Auswahl
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Zur Hochzeit oder zu anderen Feiern gehört zumeist die
festliche Garderobe. Und auch Für dieses Jahr rät sie übrigens
dafür hat Bärbel Heinz in ihrer zu den Trendfarben, türkis, lila
Brautmodenabteilung stets ei- und braun.
ne aktuelle Kollektion vorrätig.
(ha)
Brille beschlagfrei
Brillenträgern ist der Wechsel von einer kalten
in eine warme Umgebung bekannt. Sofort beschlagen die Gläser und alles im Sichtfeld erscheint wie in Nebel getaucht. Ähnlich ist es
beim Genuss warmer Speisen und Getränke.
Jetzt aber hat der Hersteller Essilor mit „Optifog“ eine Technologie entwickelt, die den lästigen Dunstfilm möglichst lange von den
Glasflächen fern hält. Erreicht wurde dies
durch eine einzigartige Antibeschlag-Beschichtung der Optifog-Brillengläser in Kombination mit dem Optifog-Activator. Der
Hersteller Essilor verspricht jedenfalls beschlagfreies Sehen bis zu einer Woche lang. In
der Brillenwerkstatt in Heringen können sich
leidgeprüfte Brillenträgen gerade jetzt bei den
kälteren Temperaturen von der Wirkung selbst
überzeugen und beraten lassen.
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Ab sofort können Sie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der S Filiale in Heringen
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Die Redaktion der Hersfelder Zeitung finden Sie im 1. OG
der Filiale in Heringen, Telefon 0 66 24 / 91 55 99,
Fax 0 66 24 / 91 56 97.
Reise in den Märchenwald
Die Erzählerin Wagner-Kempf unterhielt die Kinder der Grundschule Hohenroda
■ Jetzt im kalten Winter ist es
besonders schön, sich in einem
gemütlichen, warmen Raum
mit anderen zu treffen, um sich
von einer Märchenerzählerin in
eine fremde Welt entführen zu
lassen. So erging es auch den
Jungen und den Mädchen der
Grundschule Hohenroda in der
letzten Schulwoche vor den
Halbjahreszeugnissen. Mit der
Sprache der Brüder Grimm „reiste“ die Märchenerzählerin
Wagner Kempf mit den Kindern
in einen Wald zu sprechenden
Tieren und natürlich in eine
Welt von Gut und Böse.
Die aufmerksamen Zuhörer
erlebten auch durch Mimik und
Gestik die Magie des Märchens,
in der meist das Gute siegt. So
endete auch das Märchen „Das
Waldhaus“ mit einem Happy
End. Die Kinder liebten besonders die Art des Erzählens der
Märchenerzählerin, welche das
Märchen komplett auswendig
gelernt hatte. Das schicke Kleid,
der aufgebaute Märchenwald
mit den Tieren und dem alten
Mann, mit seinem langen Bart
und nicht zu vergessen die Psal-
Aufmerksam hörten die Kinder der Grundschule Hohenroda der Märchenerzählerin zu.
ter (altes Zupfinstrument). Viele
Kinder konnten der Meinung
von Janine aus der 4. Klasse nur
zustimmen, dass die Märchen-
stunde von und mit Frau Wagner Kempf sehr „beeindrukkend“ war. Alleine der Applaus
machte deutlich, so eine ange-
nehme Erzählzeit sollte wiederholt werden. Vielleicht im
nächsten Jahr, danke Frau Wagner Kempf.
Drillinge
an der Flasche
Von dem gegenwärtig bei
Schafhaltern
gefürchteten
Schmallenberg-Virus ist Mario
Bartholomäus aus Ausbach
bisher verschont geblieben.
Von seinen 20 trächtigen Muttertieren haben bisher 15 gelammt und insgesamt 24 gesunde Lämmer zur Welt gebracht. Dieses Schaf hat Mitte
Januar sogar Drillinge geschafft, die Bartholomäus
beim Wachsen vorerst noch
mit der Flasche unterstützen
muss (Foto). Weil Mücken als
Virusübertrager
verdächtig
sind, glaubt der Hobbyschafzüchter, dass Schafe auf Weiden nahe Gewässern gefährdet sind. Seine Tiere aber hatte
er auf den Bergweiden der umgebenden Kuppenrhön untergebracht. (ha) Foto: roda
Die Gestik und Mimik sowie eine Kulisse machten die Geschichten
besser vorstellbar.
Zur Person
Sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Unternehmen K+S Kali GmbH beging kürzlich Dieter Göttlich aus Ausbach.
Der Jubilar wurde 1953 in Ausbach geboren und absolvierte von 1968 bis 1972 zunächst eine Ausbildung
zum Starkstromelektriker im Kaliwerk Hattorf. Nach
seiner Lehre arbeitete er in seinem erlernten Beruf in
der Grube. Von 1974 bis 1976 besuchte er die Technikerschule in Bad Hersfeld mit dem Abschluss in Informationselektronik. Im Februar 1978 trat er dann
als Elektriker in die Elektrowerkstatt des Kaliwerks
Wintershall ein und wechselte 1981 zu MesswerkDieter
statt. Dort war er im Kraftwerk bei verschiedenen
Göttlich
Projekten eingesetzt. 1989 wurde er zum Vorarbeiter
ernannt und 1990 zum Aufseher. Es folgten Aufgabenerweiterungen im Kaliforschungsinstitut sowie bei der Planung
von Mess- und Regelanlagen im Kraftwerk. Seit 1996 ist er nun als
Elektrotechniker beschäftigt. (ha)
Foto: roda
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Die Konfirmations-Danksagung ganz nach Ihren Wünschen!
Ihre Tochter oder Ihr Sohn möchte sich bei allen
bedanken für die Glückwünsche und Geschenke
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Gruppe, allen Gratulanten in angemessenem
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Für unseren Einsegnungsgottesdienst
und die vielen Glück- und Segenswünsche,
Blumen und Geschenke zu unserer
Konfirmation
in Kirchheim sagen wir, auch im Namen
unserer Eltern, herzlichen Dank.
Kirchheim
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Die TVG wird 60 Jahre
Volles Programm der Trachten- und Volkstanzgruppe Schenklengsfeld zum Jubiläum
■ In diesem Jahr feiert die
Trachten- und Volkstanzgruppe
(TVG) Schenklengsfeld ihren
60. Geburtstag. Daher wird
auch das Dorfabendprogramm
am 24. und 25. März auf das Jubiläum abgestimmt sein, indem auf Lieder, Volkstänze und
Musikstücke vergangener Dorfabende zurückgegriffen wird.
Vor allem die Abschlussszene
wird ein buntes Bild der verschiedenen jeweils themenbezogenen Lieder- und Tanzfolgen vermitteln.
Ungarisch, polnisch, schwedisch, böhmisch und israelisch,
kroatisch, amerikanisch, mexikanisch und jiddisch, irisch,
russisch, spanisch, niederdeutsch sowie bayrisch wird getanzt und gesungen. Natürlich
fehlen auch nicht kurze Erinnerungen an die 1920-er und die
1950-er Jahre, an die bergmännische und die Berliner Folge.
Die TVG-Kapelle wird sich wie
gewohnt in kleiner und großer
Besetzung mit zünftiger Volksmusik präsentieren.
Das „Laenschelder Platt“ ist
wieder vertreten. Hier werden
die „Geschwaetzer oam Melchbock“ selbstverständlich nicht
Vergangenes aufwärmen, sondern aktuelle Ereignisse aufs
Korn nehmen. Auch das Laienspiel nach Hans-Sachs-Art wird
eine Premiere sein.
Am Freitag, 18. Mai, wird
dann die TVG ihre offizielle Ge-
Das Finale des Dorfabends ist immer der aufwändigste Programmteil mit einem wechselnden Motto.
Im Jahr 2000 wurde das Thema „Willkommen Europa“ auf die Bühne gebracht.
burtstagsfeier abhalten. Eingeleitet durch einen Gottesdienst
in der Mauritiuskirche werden
sich beim Kommers im Saal
Steinhauer dann einige befreundete Gruppen mit Ausschnitten aus ihrem Programm
vorstellen und damit die Grußadressen und Jubiläumsglückwünsche auflockern. Der Musikverein Wölf wird mit fetziger Blasmusik dabei sein. Zu-
dem werden in den ersten drei
Maiwochen in Schenklengsfelder Schaufenstern Ausstellungen zur Geschichte und Arbeit
der Trachtengruppe gezeigt.
Schließlich wird am Sonntag, dem 2. Dezember, ein vorweihnachtliches Kirchenkonzert unter Mitwirkung der
Bergmannskapelle Hattorf und
der TVG in der Mauritiuskirche
das Jubiläumsjahr beschließen.
Desgleichen soll auch der
traditionelle Kinderfasching,
der TVG im Bürgerhaus
Schenklengsfeld nicht unerwähnt bleiben. Deshalb heißt
es am Sonntag, 12. Februar,
„Laenscheld Helau!“ für alle
fantasievoll kostümierten Gäste. Die passende Diskomusik Werner Henkel beim Dorfabend 1968 mit dem Mundartvortrag
von „DJ Stephan“ wird durch „Daeh verdammt Raeche“.
lustige Spiele für die jüngeren
Gäste ergänzt.
Drachentaler der Stempelkartenaktion übergeben
Für Manuela Bock aus Ransbach war die Teilnahme am
Weihnachtsgewinnspiel
der
Werbegemeinschaft Schenklengsfeld ein Volltreffer. Bei der
Preisübergabe im Rathaus bekam sie kürzlich im Beisein von
Bürgermeister Stefan Gensler
(hinten links) vom Werbege-
meinschafts-Vorsitzenden Jochen Schneider (2. rechts) ganze 20 Drachentaler im Wert von
immerhin 200 Euro überreicht.
Nicht weniger willkommen
sind natürlich die 15 Drachentaler für Marion Deiß, während
Beate Sell mit zehn Drachentalern (100 Euro) auch einen an-
sehnlichen Zuschuss für die
Haushaltskasse
bekommt.
Fünf, vier, drei und zwei Drachentaler erhielten zudem Joachim Junghans, Dagmar Ziegler, Tanja Heusner, Hannelore
Lyding, Horst Gliem, Bettina
Stang, Leon Bommer, Carmen
Hahn, Anita Wagner, Hegrid
Bartel, Dennis Hutfleß, Nicole
Schott, Rilana Scherp, Jutta
Weiser, Petra Baumgardt, Bianca Petzold und Leonie Anacker.
Trotzdem bleiben noch 350
Euro übrig, die für die Nachwuchsarbeit eines örtlichen
Vereins gespendet werden.
(ha)
Foto: roda
Die „Geschwaetzer oam Melchbock“ gehören inzwischen zur
Tradition und bringen aktuelle Neuigkeiten aus Schenklengsfeld,
die nicht in der Zeitung nachzulesen sind.
Weinberg rekultivieren
Der Heimatverein Schenklengsfeld übernimmt das Projekt
■ Zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „Weinberg“ lädt der Heimatverein
Schenklengsfeld für heute, den
9. Februar, um 19 Uhr, in den
vor kurzem eingeweihten „Laenschelder“- oder WeinbergTurm, wie er auch öfter genannt wird, in der gleichnamigen Straße ein.
Dort soll über die Rekultivierung des die Straße begleitenden Hanges gesprochen werden, auf dem zu längst vergangener Zeit schon einmal Weinstöcke gestanden haben, bis klimatische Veränderungen den
Anbau der Reben unmöglich
machte.
Das Projekt soll über die momentan in Schenklengsfeld laufende Dorferneuerung angeschoben werden. Eine extra dafür im Heimatverein gebildete
Arbeitsgruppe will sich darum
kümmern. Ein Pachtvertrag
mit der Gemeinde, die Eigentümerin des Geländes ist, wurde
schon ausgearbeitet und liegt
unterschriftsreif vor.
Mit der Rekultivierung will
man in Schenklengsfeld auch
den ganzen Abschnitt von der
Hersfelder Straße bis zum Lin-
denplatz aufwerten. Zumal vor
kurzem der Streckenverlauf
des zunehmend bei Reiseradlern populärer werdenden Solztal- beziehungsweise Bahn-RadWeges Hessen dorthin verlegt
wurde.
Die Solztalstrecke zwischen
Bad Hersfeld und Heimboldshausen ist übrigens Teil der
Deutschlandroute D4, die von
Aachen an der belgisch-holländischen Grenze bis Görlitz am
Übergang zu Polen sowie Tschechien verläuft und auch als
Mittellandroute
bezeichnet Der Hang entlang der Straße „Am Weinberg“ soll wieder rekultiviert und mit Rebstöcken bepflanzt
werden. Der Heimatverein will das Projekt im Rahmen der Dorferneuerung übernehmen. Foto: roda
wird. (ha)
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Traditionell am letzten Feriensonntag besuchten zahlreiche
Gäste aus Politik, Wirtschaft
und aus den Vereinen den 16.
Neujahrsempfang der Werbegemeinschaft in der Kreuzberghalle in Philippsthal.
Nachdem die Chorgemeinschaft
HeimboldshausenOberzella das Programm eröffnete, resümierte der erste
Vorsitzende Uwe Kondziella
in seiner Ansprache das vergangene Jahr, das sowohl für
die
Werbegemeinschaft
selbst als auch für Gemeinde
und Vereine als ein erfolgreiches verbucht werden kann.
Mit den besten Wünschen für
die kommenden Monate
stimmten er und später Bürgermeister Ralf Orth die Anwesenden auf ereignisreiche
Wochen in der Großgemeinde
ein. Neben zahlreichen Konzerten namhafter Künstler organisiert von Vereinen oder
Konzertagenturen - werden
am 03. Juni wieder zahlreiche
Oldtimer zum Schautag in
den Schlosspark einrollen.
Die
Werbegemeinschaft
steckt bereits mitten in den
umfangreichen Vorbereitungen für dieses Großevent. Für
die anstehenden Vorstandswahlen wird Uwe Kondziella
erneut
kandidieren,
von
Amtsmüdigkeit sei bei ihm
noch lange keine Rede.
Bürgermeister Ralf Orth gab
in seiner Ansprache zudem einen statistischen Rückblick,
Philippsthal sei finanziell gut
aufgestellt, zudem könne man
sich über zahlreiche Zuzüge
und eine höhere Geburtenrate
in der Marktgemeinde freuen.
Bürgermeister Orth nahm zudem diesen Tag zum Anlass,
dem Organisator Uwe Kondziella und dessen Frau Sabine
für ihren ausdauernden Einsatz für die Gemeinde zu danken.
Musikalische Akzente setzen
zwischen den Ansprachen regionaler Politiker die beiden
jungen Talente Leon Kunkel
und Philipp Otto, die mit Gitarre und Gesang einige rockigen Stücke zum Besten
gaben und dafür rauschenden
Applaus erhielten.
Zum Ende des Neujahrsempfangs dankte Uwe Kondziella
zunächst seiner Mitstreiterin
im Vorstand Edith Schulz für
ihr unermüdliches Engagement. Im Anschluss ehrte er
zusammen mit Edeltraud Diebener und Bürgermeister Ralf
Orth vier engagierte Bürger
aus der Gemeinde. Für ihre
langjährige und beständige
Arbeit überreichte er Gudrun
Sachse, Thomas Möller, Uwe
Heger und Reinhard Homann
ein kleines Präsent mit einer
Urkunde. Zusätzlich freuen
konnten die Geehrten sich
über eine Freikarte für den
„Winterzauber“, die der Kulturwecker gespendet hatte.
Fotos: Werbegemeinschaft
Philippsthal e.V. und „Sebastian Ries Fotografie“
Fotogalerie unter: www. Werbegemeinschaft-Philippsthal.de
14. Februar – Valentinstag
Ein Haus zum Wohlfühlen
Residenz Ambiente ist neues Mitglied der Philippsthaler Werbegemeinschaft
Im Philippsthaler Ortskern
gelegen, betreut die Residenz Ambiente seit bald 20
Jahren Senioren aller Pflegestufen. Die familiäre Atmosphäre des Hauses ist geprägt von einer angenehm
wohnlichen Umgebung der
Inneneinrichtung sowie von
kompetenten und freundlichen Mitarbeitern.
Durch die zentrale Lage im
Schlossareal sind Arztpraxen, Café und Restaurant
sowie Einkaufsmöglichkeiten
für den persönlichen Bedarf
auf kurzem Weg erreichbar.
Ebenso bieten Bibliothek,
Museum und Veranstaltungsräume in der Nähe Abwechslung für die verschiedenen Interessen der Bewohner. Darüber hinaus versteht sich die Residenz Ambiente nicht nur als Ort der
Pflege und Betreuung älterer
Menschen, sondern ist auch
Begegnungsstätte für alle
Generationen. Verschiedene
Angebote wie etwa Ausstellungen, Fach- und Diavorträge, sowie Feste und Spiele
sind für dieses Jahr bereits
fest eingeplant. Ebenso wird
mit der Beteiligung an Veranstaltungen, beispielsweise
an den Märkten im Schlosshof oder dem Oldtimertag,
der Austausch und die Integration in das öffentliche Leben der Gemeinde gefördert.
Gleichfalls ist es der Leitung
des Hauses wichtig, Kooperationen mit den Kindergärten und Schulen der Umgebung zu entwickeln. Bei unterschiedlichen
Projekten
sollen so der gesellschaftliche Zusammenhalt unterstützt sowie Kinder und Jugendliche besser auf den demographischen Wandel vorbereitet werden. In die Zusammenarbeit eingebunden
sind natürlich auch örtliche
Vereine. Besonders wird zudem auf das seit kurzem erweiterte Angebot für an Demenz erkrankte Menschen
hingewiesen. Dazu wurde
eine neue Gruppe gegründet, in der mit Unterstützung
speziell ausgebildeter Kräfte
der Tagesablauf vom Essen
bis zur Beschäftigung auf die
Bedürfnisse des jeweiligen
Bewohners abgestimmt ist.
Darüber hinaus hat die stän-
Valentinsarrangements
in großer Auswahl
bei uns.
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Die Residenz Ambiente ist stets bemüht, ihren Bewohnern einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu bieten.
Dafür stehen (von links) Brigitte Wolfsdorf, Sandra Menzel, Anja Höhl, Lydia Iffland, Monika Iffert, Birgit Heinemann, Olivia Clauder und Stefanie Fritsch als Teil des
Mitarbeiterteams sowie Beata Paluchowska als stellvertretende Residenzleiterin.
Foto: roda
dige Bemühung zur Verbesserung der Qualität inzwischen auch Früchte getragen. Denn erneut bekam die
Residenz Ambiente in Philippsthal jetzt vom Medizinischen Dienst die Bestnote
verliehen. (ha)
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4400 Kilometer im
Wanderschritt
TSV Philippsthal blickte aufs Wanderjahr 2011
■ Genau 3908 Kilometer haben insgesamt 444 Wanderer
des TSV Philippsthal übers Jahr
2011 gerechnet unter die Sohlen genommen, wie Wanderwart Dieter Warbeck anlässlich
der Abschlussveranstaltung in
seiner Statistik bekanntgab.
Dabei hatte der erweiterte Vorstand nicht weniger als 24 Wanderungen mit einer Gesamtstreckenlänge von 226 Kilometer angeboten.
Nicht enthalten in dem Standardprogramm sind allerdings
der hr4-Wandertag sowie der
Wanderausflug
nach
Bad
Soden-Allendorf. Diese dazu gerechnet, haben die Philippsthaler sogar 4407 Kilometer auf
ihrem Streckenkonto. An allen
Wanderungen teilgenommen
Beim Wanderjahres-Abschluss des TSV Philippsthal bekamen (von links) Gustav Schmidt, Jutta Gnadt, Heike Brill, Willi Brill, Anneliese
Lindental, Hans Friedrich und Doreen Gnadt eine Auszeichnung für ihre gesammelten Streckenkilometer. Wanderwart Dieter Warbeck
und Vorsitzende Jutta Käsling (von rechts) überreichten die Ehrengaben.
Stimmung beim Bee-Gees-Konzert in der Kreuzberghalle
haben im Durchschnitt 19 Personen bei einer Streckenlänge
je Wanderung von neun Kilometern.
Streckenleistung geehrt
Dieser Fleiß im Einzelnen
fanden dann in den Auszeichnungen der jeweiligen Teilnehmer ihren Ausdruck.
Demgemäß bekamen bei
den Frauen Anneliese Lindentahl für 18 Wanderungen und
170 Kilometer, Heike Brill
(18/165 km), Jutta Gnadt
(16/162 km) sowie Doreen
Gnadt (16/162 km) und bei den
Männern Willi Brill (21/201
km), Gustav Schmidt (20/181,5
km) sowie Hans Friderich
(19/181 km) Urkunde und Präsent überreicht. (ha)
Philippsthaler
Schützen Meister
Luftpistolenmannschaft auf dem Spitzenplatz
■ Auch nach dem neunten We r r a t a l - L a n d e c k - P o k a l
und damit vorletzten Wettkampf in der Kreisklasse Hersfeld behaupten die Luftpistolenschützen des SV Philippsthal unangefochten den Spitzenplatz in der Tabelle. Mit 65
Ringen Vorsprung gewannen
sie den sportlichen Vergleich
gegen Willingshain. Frank
Richter mit 365 Ringen, Dirk
Wilhelm (365), Lutz Stöltzing
(362) und Thomas Reichenbach
(361) waren die treffsicheren
Schützen.
Frühe Führung
Mit 16:2 Punkten ist die Philippsthaler Mannschaft bereits
jetzt schon vor Ende der Serie
Kreismeister. Auch die Luftgewehrschützen sorgten mit dem
2. Platz und drei Punkten beim
in Friedewald für eine gute
Ausgangslage bei den weiteren
Rundenwettkämpfen.
Gute Ausgangslage
Siegfried Lenk (184 Ringe)
Dieter Heinrich (183) und Rolf
Dorsch (175) trafen für den SV
Philippsthal ins Schwarze. Neben dem Gastgeber nahmen
auch die Mannschaften aus
Lengers (3. Rang) und Hilmes (4.
Rang) teil.
Als beste Einzelschützen des
Wettkampfs trugen sich Alfred
Englich aus Lengers mit 190
Ringen, Wilfried Schreiber aus
Friedewald (190), Gerhard
Pfromm aus Hilmes (190), Heinrich Kirschner (188) und Siegfried Lenk aus Philippsthal
(184) in die Liste ein.
Unentschieden
und Niederlage
Stimmung verhalten bei den Tischtennisfreunden
■ Drei Stunden und fünfzehn
Minuten dauerte die Partie des
CdT Philippsthal gegen den SV
Kleinensee, bis das Ergebnis
von 8:8 Punkten in diesem Mittelfeldduell der Kreisliga feststand. Ursache dafür war die bereits als überwunden geglaubte
Doppelschwäche des CdT.
Denn alle vier Paarspiele gingen äußerst knapp in fünf Sätzen an die Gastgeber. Kompensiert wurde dies vor allem
durch ein starkes hinteres Paarkreuz des CdT, wo unser immer
stärker aufspielender Kapitän
Martin Reissig sowie H. Schuster alle Einzel gewinnen konnten. Auch Stefan Kömpel überzeugte mit zwei Siegen im Spitzenpaarkreuz, während S.
Brandau und P. Kohlhepp gegen ihre ehemaligen Vereinska-
meraden M. Stein und A. Schäfer die Punkte teilten. Unter
dem Strich bleibt also eine gerechte Punkteteilung, mit der
beide Mannschaften gut leben
können. Am kommenden Wochenende geht es gegen unseren abstiegsbedrohten „Lieblingsgegner“ aus Friedewald.
Die CdT-Damenmannschaft
sollte ihr mit 2:8 verlorenes
Spiel gegen TTC Lüdersdorf allerdings schnell vergessen.
Denn bis auf zwei Einzelsiege
durch M. Springholz und N.
Deiß lief diesmal nicht viel zusammen. Nach einwöchiger
Spielpause gibt es in 14 Tagen
im Heimspiel gegen den TTC
Lax Bad Hersfeld die Möglichkeit, es besser zu machen und
an die gute Hinrundenbilanz
anzuknüpfen.
Baumschnitt im Waidenhain
■ Wegen dringender Baumschnitt- und Pflegearbeiten ist die
Straße „Waidenhain“ noch bis zum kommenden Samstag zeitweise gesperrt. Sollte es zu unerwarteten Verzögerungen kommen, wird der Verkehr über die B62 umgeleitet.
www.hersfelder-zeitung.de
Geld für den Mittelpunkt
Gethsemane erhält weitere 104146 Euro aus dem Dorferneuerungsprogramm
■ Die Menschen im Philippsthaler Ortsteil Gethsemane
wollen ihr Dorf kräftig herausputzen. Damit dies auch gelingen kann, brachte Landrat Dr.
Karl-Ernst Schmidt am Donnerstagnachmittag einen Bewilligungsbescheid
über
104 146 Euro vorbei. Dieses
Geld stammt aus dem Dorferneuerungsprogramm des Landes Hessen. Gethsemane ist seit
2009 in der Dorferneuerung.
Noch einmal den selben Betrag
steuert die Marktgemeinde hinzu, um das Projekt Hugenottenplatz
anzuschieben.
„Die
208292 Euro reichen natürlich
nicht aus, für das, was wir hier
rund um den Dorfmittelpunkt
verändern wollen“, sagte Bürgermeister Ralf Orth.
Auf Grundlage des Dorferneuerungskonzepts war bereits Anfang 2010 der förderfähige Finanzrahmen für öffentliche Projekte in Gethsemane
auf 390000 Euro festgelegt worden. Ein Jahr später wurde er
dann um die jetzt zusätzlich bewilligten mehr als 200 000 Euro
auf fast 600 000 Euro erhöht.
Dieses Geld soll jetzt dabei helfen, den schönen Ortsmittelpunkt noch weiter aufzuwerten. Dass dies den 260 Einwohnern von Gethsemane gelingen
wird, daran hat der Landrat keinen Zweifel. „Sie haben hier eine gute Dorfgemeinschaft. In
Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt (3. von links) brachte einen Bewilligungsbescheid des Landes Hessen
nach Gethsemane. Für die Dorferneuerung gibt es einen weiteren Zuschuss in Höhe von 104 146 Euro.
Das entspricht einer Förderung von 50 Prozent. Darüber freuen sich unter anderem Bürgermeister
Ralf Orth (4. von rechts) und Ortsvorsteher Thorsten Göttlich (links).
kleinen Orten funktionieren
solche Dinge ohnehin meist
besser“, unterstrich er. Der
Landrat ermutigte auch Privatleute, sich einen finanziellen
Zuschuss für mögliche Projekte
zu sichern. „Auch für den privaten Bereich gibt es keine bessere Förderung als über die
Dorferneuerung. Sie läuft in
Gethsemane noch bis 2017.
Sie haben also Zeit, bis Mitte
2016 Projekte anzumelden.
Nutzen Sie die Möglichkeit“,
appellierte er an die Bevölkerung Gethsemanes.
Ortsvorsteher Thorsten Göttlich lenkte dann das Augenmerk wieder auf das Projekt
Ortsmittelpunkt. „Diesen bezeichnete er als die in die Jahre
gekommene gute Stube, die
dringend renoviert werden
müsste. Und diese notwendigen Arbeiten sollen jetzt in Angriff genommen werden.
Verschwinden soll das alte
Gefrierhaus, das seit geraumer
Zeit nicht mehr genutzt wird.
An dessen Stelle soll ein kleines
Häuschen für die Jugend des
Ortes entstehen. „Es soll be-
Rückstand aufgeholt
Philippsthaler VfL-Fußballer gewannen den Reserve-Cup
■ In einem hochdramati- mals in diesem seit nunmehr zwei Toren in Führung gelegen
schen und rasanten Endspiel
gewann die Reservemannschaft des VfL Philippsthal den
Reserve-Cup gegen die JSG Hohenroda/Schenklengsfeld mit
4:3 Toren. Damit standen die
Philippsthaler Fußballer erst-
20 Jahren vom TSV Ransbach hatten, rissen die Spieler aus
organisierten
Hallenturnier der Kaligemeinde das Ruder
noch herum und siegten nach
auf dem Siegertreppchen.
Verlängerung verdient durch
Erstmals gewonnen
Tore von Florian Schneider,
Obwohl die Kuppenrhöner Jonas Nieding sowie zweimal
Jugendfußballer bereits mit Tim Ruch.
hindertengerecht ausgestattet
werden, da es in Gethsemane
noch kein öffentliches Gebäude gibt, das auf die Bedürfnisse
von Menschen mit Handicap
Rücksicht nimmt“, verdeutlichte Orth.
Runderneuert werden auch
der Hugenottenplatz selbst sowie der unmittelbar angrenzende Spielplatz. Hinter dem
Dorfgemeinschaftshaus sollen
zudem etwa 15 neue Parkplätze
entstehen. Auch die Bushalte- Die Gestaltung des Dorfmittelpunktes in Gethsemane wurde jetzt
stelle direkt vor dem DGH wird aktualisiert und um das Jugendhaus ergänzt.
Zeichnung: Büro Emmerich
bald umgestaltet. (rey)
KONZERT GALA 2012
DON KOSAKEN CHOR
SERGE JAROFF
LEITUNG: WANJA HLIBKA
Klassische Werke und Volksweisen von
M. Loworsky · N. Rimskij-Korsakow
P. Tschaikowskij · D. Bortnijanskij
Bach/Gounod u. a.
Credo/Rette Gott dein Volk
Abendglocken/Roter Sarafan
Eintönig klingt das Glöcklein
Wolgaschlepper/Stenka Rasin
Ich bete an die Macht der Liebe
SAMSTAG, 31. MÄRZ 2012
KREUZBERGHALLE
PHILIPPSTHAL, 20.00 Uhr
DIE RUSSISCHEN STIMMWUNDER LIVE in PHILIPPSTHAL
In Zusammenarbeit mit dem Männerchor 1893 e.V. Philippsthal
Beim hochdramatischen Endspiel um den Reserve-Cup gegen JSG Hohenroda (blau) holte die
Mannschaft des VfL Philippsthal (rot/weiß) nicht nur einen Rückstand von zwei Toren auf, sondern
gewann am Schluss noch mit 4:3 Toren.
Foto: roda
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Neben den bekannt gegebenen Vorverkaufsstellen können
Eintrittskarten auch per Internet unter [email protected] angefordert werden.
Der Vorverkaufspreis beträgt 15,00 € (an der Abendkasse 17,00 €).
ZEITSCHRIFTENHANDEL FRITSCH PHILIPPSTHAL Rathausstraße /
RAIFFEISENBANK WERRATAL Hauptstelle Heringen (Werra) und
Zweigstellen Philippsthal, Vacha, Unterbreizbach
GLÜCKAUF-APOTHEKE HERINGEN Hauptstraße
Das Winterwetter mit 15 Grad unter Null hat derzeit Landschaft und Dörfer in der Kuppenrhön fest im Griff. Gefühlt kälter ist es wegen
seiner Lage wahrscheinlich noch in Friedewald. Dort haben die beständigen Minustemperaturen die Umgebung der Wasserburg im Frost
erstarren lassen (Foto oben). Aber das Börnchen am Ortsausgang nach Lautenhausen wehrt sich tapfer gegen diese erzwungene Ruhe. In
den Tiefen des Dreienbergs entsprungen, plätschert das Wasser munter weiter und hat dort wo es im Freien auftrifft eine bizarre Skulptur aus Eis geformt (Foto rechts).
Egerländer in Friedewald
Festival der Blasmusik am 15. Juli auf dem Schlossplatz auch mit regionalen Kapellen
■ Mit Lebensfreude unter- schung aus Tradition und mo- musik. Zahlreiche Orchester be und die Wülfershäuser Musiwegs sind Ernst Hutter sowie
seine Original Egerländer Musikanten und kommen am 15. Juli 2012 zum Open Air Festival
der Blasmusik auf den Schlossplatz des Göbel’s Schlosshotel
nach Friedewald.
Die Egerländer Musikanten –
mittlerweile das wohl bekannteste Blasorchester der Welt –
wandelt seit mittlerweile zehn
Jahren mit Ernst Hutter weiter
auf den Spuren ihres Gründers
Ernst Mosch. Mit einer Mi-
dernen Melodien begeistern und Musikkapellen stimmen
Ernst Hutter und seine Musi- auf dem Gelände des Schlossplatzes auf den Höhepunkt des
kanten die ganze Welt.
Abends ein. Vielseitige und
Einlass ab 15 Uhr
schwungvolle Blasmusik mit
Ab 18 Uhr können die Besu- verschiedenen Kapellen und
cher „Ernst Hutter & die Eger- Musikern aus der Region sorgt
länder Musikanten – Das Origi- für unterhaltsame Stunden am
nal“ nun live auf dem Schloss- Nachmittag.
platz in Friedewald erleben.
Die Besucher können sich
Einlass an diesem Tag ist ab 15 auf die Schützenblaskapelle
Uhr. Das Vorprogramm der Ori- Willingen, Siggis Willinger Alpginal Egerländer Musikanten hornbläser, die Wölfer Musibietet ein wahres Fest der Blas- kanten, die Kathuser Wilddie-
kanten aus Unterfranken freuen.
Karten für 25 Euro ohne Vorverkaufsgebühr gibt es nur unter der Ticket-Hotline (06674)
92240, im Internet unter www.
goebel-hotels.de/tickets und in
der HZ-Geschäftsstelle Bad
Hersfeld, Klausstraße, Tel.
06621/161-292.
Dort sind auch VIP-Eintrittskarten für 50 Euro zu erhalten.
Der Preis schließt Abendessen
und Getränke mit ein.
Großes Interesse
Gewerbegemeinschaft für Friedewald
■ Aufgrund des großen Interesses bei der Informationsveranstaltung am 21. Januar 2012
wurde die Gründung einer Gewerbegemeinschaft für Friedewald beschlossen. Wir laden Sie
dazu herzlich ein und freuen
Die weltbekannten Egerländer Musikanten kommen im Sommer zum Blasmusik-Festival nach Friedewald und versprechen zusammen uns auf Ihr Kommen. Einladung
mit Kapellen aus der Region beste Unterhaltung.
zur Gründungsversammlung
der Gewerbegemeinschaft Friedewald am 24. Februar um 20
Uhr im Hotel am Dreienberg in
Friedewald. Kontaktaufnahme:
Herr Michael Gregor, 36289
Friedewald, Im Gewerbegebiet
3, Tel. 06674/535 (geschäftlich),
E-Mail:
michael.gregor@
euronics-gregor.de