Folie 1 - SAP Schweiz
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Folie 1 - SAP Schweiz
GILGEN DOOR SYSTEMS 2. Juni 2014 Service anywhere Mobile Abwicklung bei Gilgen 1 AGENDA ▬ ▬ ▬ Gilgen Door Systems Kundendienst England – Ausgangslage Planungstool MRS & SAP Work Manager – Projektreview ▬ Evaluationsverfahren ▬ Implementation ▬ Einführung ▬ Rückblick / Ausblick 2 GILGEN DOOR SYSTEMS 2. Juni 2014 3 OLIVER SOMMER ▬ Oliver Sommer CIO Gilgen Door Systems ▬ Seit 1999 bei Gilgen Vater von 6 Kindern ▬ 4 WIR ÖFFNEN IHNEN TÜR & TOR! ▬ Wir öffnen Ihnen Tür & Tor! ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Entwicklung Produktion Verkauf Installation Wartung 5 VERTRIEB WELTWEIT ▬ Niederlassungen ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Deutschland Österreich Frankreich Italien Grossbritannien China Hong Kong 6 VERTRIEBS- UND SERVICEPARTNER IN EUROPA (VAR) ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Griechenland Irland Island Litauen Luxemburg Lettland Norwegen ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Polen Portugal Rumänien Russland Serbien Schweden Slowakei Slowenien Tschechien Ukraine Ungarn Zypern 7 KERNKOMPETENZEN Türsysteme Wandsysteme Torsysteme 8 KERNKOMPETENZEN ▬ Speziallösungen (CMS) ▬ Bahnsteigabschlüsse (PSD) 9 KUNDENDIENST IN ENGLAND - PROJEKTREVIEW Rund um die Uhr für Sie da! 10 AUSGANGSLAGE 2. Juni 2014 11 ORGANISATION ▬ ▬ Hauptsitz: Produktion: Ringwood Alfreton ▬ Call Center & Disposition: Ringwood ▬ 80 Field engineers disponiert von 12 Disponenten 12 SERVICE PROCESS Equipment Customer Invoice Incoming Request Option Contract Survey / Quote Posting and Billing Option Maintenance plan and scheduling Order Engineer’s feedback Order execution Labour planning Option External 13 EVALUATION – SCHEDULING & MOBILE 2. Juni 2014 14 GRUNDSÄTZE 1/2 ▬ ▬ In England wird SAP neu eingeführt inkl. Planungstool und Mobile Solution Der Schweizer Kundendienst wird zu einem späteren Zeitpunkt auf die neue Lösung migriert. 15 GRUNDSÄTZE 2/2 ▬ Rahmenbedingungen: ▬ Wenn möglich SAP Standard ▬ So wenig Schnittstellen zu Drittsystemen als möglich ▬ Wenn Schnittstellen, dann SAP zertifizierte ▬ SAP MRS gilt als Referenzprodukt für die Einsatzplanung 16 EVALUATIONSVERFAHREN 1/2 ▬ Am ganzen Evaluationsprozess waren Vertreter aller Interessensgruppen beteiligt: ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Kundendienst England Kundendienst Schweiz Montage Schweiz Modulverantwortliche CS und SD SAP Basis 17 EVALUATIONSVERFAHREN 2/2 ▬ Die Evaluation erfolgte in 5 Schritten: ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Erstellen einer gewichteten Kriterien-Liste als Basis für ein RfI (Request for Information) Erstellen einer Longliste und Versand des RfI an die 8 Anbieter Reduktion auf eine Shortlist mit max. 4 Anbietern Anbieter/Produktpräsentationen (je ½ Tag) Reduktion auf 2 Finale: Je ein 1-tägiger Workshop mit den Finalisten MSC mobile & Movilitas 18 DIE ENTSCHEIDUNG ▬ Die finalen Entscheidkriterien waren: ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Prozessverständnis Verständnis für die Einbettung der Lösung (Industrie vs. Atomkraftwerk) Technisches Wissen über die Lösung Gegenseitige Sympathien Investition/Kosten 19 IMPLEMENTATION 2. Juni 2014 20 IMPLEMENTATION ▬ Der Zeitplan sah eine gestaffelte Einführung vor: ▬ 1. MRS ▬ 2. Mobile ▬ Die Umsetzung erfolgte mit den klassischen Projektschritten: ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Erstellung Blueprint Erstellen eines Prototypen Finetuning Testing Go-Live 21 IMPLEMENTATION ▬ Herausforderungen während der Umsetzung: ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ SAP-Kenntnisse und Erfahrungen seitens der internen Kunden waren kaum vorhanden Abbilden des alten ERP in SAP SAP als unflexibles System;-) Der Appetit kommt mit dem Essen Testen ist ein notwendiges Übel Stammdatenpflege als echte Challenge 22 EINFÜHRUNG 2. Juni 2014 23 EINFÜHRUNG MRS ▬ Die Einführung erfolgt gestaffelt: ▬ 1.1.2014: MRS ▬ 1.5.2014: Mobile (Testuser) ▬ 1.6.2014: komplettes Rollout Mobile ▬ Die User-Experience ist massiv anders im Vergleich zur alten Lösung längere Einarbeitungszeit 24 EINFÜHRUNG MRS 25 EINFÜHRUNG MOBILE 26 RÜCKBLICK – LESSONS LEARNED 2. Juni 2014 27 RÜCKBLICK ▬ Interne Sicht: ▬ ▬ ▬ ▬ ▬ Gute, schlanke und zweckmässige Evaluation Einbezug des Kundendienst Schweiz von Beginn an Das Change Management wurde unterschätzt (Individual-SW vs. SAP) Das interne Zeitinvestment wurde unterschätzt (Testing, User Training) Externe Sicht: ▬ ▬ ▬ Die Entscheidung für MRS und SAP Work Manager war richtig Beides sind qualitativ hochstehende Lösungen MSC Mobile ist ein sehr kompetenter und zuverlässiger Partner 28 RÜCKBLICK ▬ Auf folgende Punkte würden wir mehr Wert legen: ▬ Intensivere Überprüfung der Prozesse inkl. Walk-Through ▬ Grössere Distanz zwischen den beiden Go-Live, wenn SAP neu eingeführt wird 29 RÜCKBLICK ▬ Einhaltung Kostenbudget: ▬ Grundsätzlich ja, ▬ Die Änderungen wurden über Change Requests abgehandelt Mehrkosten von ca. 25% ▬ Termineinhaltung: ▬ Die Technische Umsetzung erfolgte Termingerecht ▬ Die Tests und die Benutzerschulung haben sich verzögert. 30 AUSBLICK 2. Juni 2014 31 AUSBLICK ▬ Die folgenden Funktionen sind für Phase 2 geplant: ▬ Präsenzzeiterfassung auf dem Mobile (im Work Manager) ▬ Darstellen von Zusatzinfos zu Produkten sowie Anleitungen ▬ Nach der Etablierung von MRS und SAP Work Manager in UK sollen beide Lösungen in die Schweiz ausgerollt werden 32 THANK YOU FOR YOUR ATTENTION 33 EINES HAB‘ ICH NOCH … 2. Juni 2014 34 ▬ SAP MRS nochmals wählen, weiterempfehlen? ▬ ▬ SAP Work Manager nochmals wählen, weiterempfehlen? ▬ ▬ Voll integriertes Modul, flexibel, wird stetig weiterentwickelt Sehr stabiles, flexibles, erweiterbares Produkt MSC mobile als Partner weiterempfehlen? ▬ Unbedingt, sehr kompetent, ein echter Partner 35 MRS & SAP Work Manager könnte auch in einer Grossfamilie die Planung und die Prozesse unterstützen;-) 36 FRAGEN & ANTWORTEN 37 THANK YOU FOR YOUR ATTENTION 38 THANK YOU FOR YOUR ATTENTION 39