2015 09 15_PM_Zurbaran
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Pressemitteilung | Press Release 1/7 ZURBARÁN Meister der Details 10.10.2015–31.1.2016 Nach den erfolgreichen Ausstellungen zu Caravaggio (2006) und El Greco (2012) widmet das Museum Kunstpalast ab Herbst 2015 dem spanischen Maler Francisco de Zurbarán (Fuente de Cantos 1598–1664 Madrid) eine umfangreiche Sonderschau. Die mit 71 wertvollen Leihgaben aus zahlreichen internationalen Museen, aus spanischen Klöstern und Kirchen – wie der Kathedrale von Sevilla, dem Metropolitan Museum (New York), dem Museo del Prado (Madrid), der National Gallery (Washington / London), der Alten Pinakothek (München) sowie aus privaten Sammlungen – bestückte Retrospektive zeigt den Künstler erstmals im deutschsprachigen Raum. Das Spektrum der in enger Zusammenarbeit mit dem Museo Thyssen-Bornemizsa, Madrid, entstandenen, in Düsseldorf von Beat Wismer zusammen mit Mar Borobia, Museo Thyssen-Bornemisza, und der Zurbarán-Expertin Odile Delenda kuratierten Werkschau, reicht von frühen Arbeiten bis hin zu den späteren Meisterwerken. Gezeigt werden in der stimmungsvoll inszenierten Ausstellung neben Hauptwerken aus bekannten Museumssammlungen auch Gemälde, die bislang noch nie oder nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen waren, dazu Neuentdeckungen sowie erst jüngst restaurierte Werke. Erstmals gezeigt wird zudem auch eine Auswahl von acht faszinierenden Stillleben aus dem kleinen Œuvre des in der väterlichen Werkstatt ausgebildeten hochbegabten Juan de Zurbarán (1620–1649). Francisco de Zurbarán verbrachte den Großteil seines Lebens in Sevilla, wo er eine Vielzahl von religiösen Einzelwerken, aber auch Zyklen für zahlreiche Klostergemeinschaften schuf. Sowohl seine stillen Andachts- und Altarbilder als auch seine skulptural wirkenden Bildfiguren weiblicher Heiliger zeigen Zurbarán als ausgesprochenen Meister einer virtuosen Licht-Schatten-Modellierung. Im Gegensatz zu den Darstellungen von Mönchen in asketischer Strenge strömen seine Bildnisse von in kostbaren Roben gekleideten weiblichen Heiligen stets einen andalusisch anmutenden, fast modisch weltlichen Charme aus. Die Bewunderung der vor 400 Jahren, während des Goldenen Zeitalters Spaniens entstandenen Kunst von Zurbarán hält bis heute an. Würdigte der spanische Kunsthistoriker Antonio Palomino im 18. Jahrhundert Zurbarán noch als „spanischen Caravaggio”, so rief der surrealistische Künstler Dalí im 20. Jahrhundert: „Achtung! Zurbarán wird uns jeden Tag ein wenig moderner vorkommen und noch viel entschiedener als der italianisierende Greco ein Sinnbild des spanischen Genies sein.“ Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de Pressemitteilung | Press Release 2/7 Für den italienischen Kunsthistoriker Roberto Longhi galt Zurbarán als „der größte Konstrukteur von Form mittels Licht nach Caravaggio und vor Cézanne“, für den Schriftsteller Cees Nooteboom ist er „der Maler-Zauberer“, Neo Rauch würdigt Zurbarán als einen Maler „der das Licht um die Gegenstände herumlegt und sie dadurch kraftvoll herausmodelliert.“ Es mag überraschen, einen Barockmeister als artists‘ artist zu bezeichnen, tatsächlich aber ist der Begriff, der ja unter Künstlern als Ehrentitel gilt, bei Francisco de Zurbarán absolut berechtigt. Der Maler ist außerhalb Spaniens einem breiten Publikum noch wenig bekannt; wer ihn allerdings kennt, und dazu gehören gerade auch viele zeitgenössische Künstler, begegnet seinem Werk mit Hochachtung. Zurbaráns Gemälde können von asketischer Strenge ebenso wie von warmer Innigkeit geprägt sein, seine Darstellungen basieren auf einem strengen Bilddenken, das man gerne mit Begriffen aus der modernen Kunst umreißen möchte. Dies gilt auch für seine exquisiten Stillleben, die meist Teil einer größeren Komposition sind; erstmals können wir dazu auch eine größere Werkgruppe seines früh verstorbenen Sohnes Juan de Zurbarán zeigen, der sich ganz auf die Stillleben-Malerei spezialisiert hatte. Dass wir nach der El Greco-Ausstellung von 2012 nun diese Ausstellung zeigen können, bedeutet für mich persönlich nicht weniger als die Realisierung eines lang gehegten Traumes. (Beat Wismer, Generaldirektor Museum Kunstpalast, Kurator der Ausstellung) Dem auf religiöse Themen und christliche Motive spezialisierten Maler Zurbarán gelang es in der Zeit der Gegenreformation wie kaum einem anderen, in seiner Kunst die mystische Konzeption des Glaubens in nachhaltig beeindruckender Weise wiederzugeben. In seinem Œuvre findet sich neben Gemälden von asketischen Mönchen, z. B. von Dominikaner-, Franziskaner- und Kapuzinerorden, eine Vielzahl von elegant gekleideten Frauenbildnissen, die dem heutigen Betrachter, u. a. mit ihren auf Tellern präsentierten Augäpfeln, rätselhaft erscheinen, und sich schließlich vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Heiligenlegenden als christliche Märtyrerinnen offenbaren. Für die Auftraggeber dieser Gemälde war der sinnliche Effekt für den Betrachter, das realistische Nachempfinden der heiligen Männer und Frauen bzw. des Heilsgeschehens von großer Bedeutung. Ergriffenheit, Schock im Angesicht dieser religiösen Malerei war intendiert. Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de Pressemitteilung | Press Release 3/7 Mit seinem ästhetischen Naturalismus und den poetischen Anklängen in seinen Heiligenund Altarbildern galt Zurbarán bereits früh als ein Ausnahmekünstler, dem es virtuos gelang, die haptische Qualität eines Lammfells ebenso wie die stofflichen Eigenschaften von Wolle, Seide oder Brokat und den Faltenwurf der unterschiedlichen Gewänder malerisch überzeugend zum Ausdruck zu bringen. „Sie sind nicht nur der Maler des Königs, sondern auch der König der Maler“, soll Philipp IV, König von Spanien, dem hoch geachteten Zurbarán einmal zugerufen haben. Im Museum Kunstpalast gehört Zurbaráns Heiliger Franziskus in Meditation zu den wichtigen barocken Meisterwerken in der ständigen Sammlung. Das Gemälde hat einen besonderen Stellenwert: Es ist eines der nur fünf authentischen Werke Zurbaráns in öffentlichen Sammlungen in Deutschland und erst jüngst mit Unterstützung des TEFAF Museum Restoration Fund restauriert worden. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von S. M. König Felipe VI. von Spanien und von Bundespräsident Joachim Gauck. Sponsoren: Banco Santander, E.ON, Kunststiftung NRW, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Ausstellungsumfang: 71 Werke von Francisco de Zurbarán 8 Werke von Juan de Zurbarán Öffnungszeiten: Di-So 11–18 Uhr, Do 11–21 Uhr, Mo geschlossen Feiertage 11–18 Uhr, Weihnachtsfesttage und Neujahr 13–18 Uhr Heiligabend und Silvester geschlossen Eintrittspreis pro Person: Regulär: 12 €, ermäßigt 9,50 € Gruppenermäßigung ab 10 Personen: 9,50 € p. P. Kinder bis 6 Jahre frei, Kinder von 7–17 Jahre: 1 € Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de Pressemitteilung | Press Release 4/7 Deutsche Bahn: Der Sparpreis Kultur der deutschen Bahn ist erhältlich ab sofort unter www.bahn.de/kultur Führungen mit Platzreservierung Gebühr: 5 € + erm. Eintritt, Anmeldung erforderlich, samstags und sonntags, 14 Uhr, donnerstags 18 Uhr Gruppenführungen: 60 Minuten: 75 €, zzgl. Eintritt pro Person Führungen auch in englischer, französischer, spanischer, italienischer und russischer Sprache buchbar. Fremdsprachenzuschlag: 10 € Gruppengröße: max. 20 Personen Fremdführungsgebühr: 26 € / Fremdführungen sind nur nach Voranmeldung möglich, die Eintritte sind vor Ort an der Kasse zu entrichten. Infos/Buchungen: T +49 (0)211-566 42 160 F +49 (0)211-566 42 914 [email protected] Katalog: Der von Beat Wismer mit Odile Delenda und Mar Borobia herausgegebene Katalog erscheint im Hirmer Verlag. Umfang ca. 300 Seiten, ca. 170 Farbabbildungen Museumsausgabe: 39,90 €, Buchhandelsausgabe ca. 49,90 € Preis: Audioguide: In deutscher und englischer Sprache mit Einspielung barocker Musik, 60 Min., 3 € Film: Zur Ausstellung erscheint ein Film zum Werk von Zurbarán. Filmisch dokumentiert sind u. a. Schauplätze seines Wirkens in Spanien, wie das Kloster in Guadalupe, und die Restaurierung des zur Sammlung des Museum Kunstpalast gehörenden Gemäldes Heiliger Franziskus in Meditation. Preis: ca. 15 € Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de Pressemitteilung | Press Release 5/7 Kunstvermittlung: Zur Ausstellung bietet die Abteilung Kulturelle Bildung und Pädagogik ein vielfältiges Programm für alle Generationen an: Führungen, Workshops und ein Detektivspiel. Im Zentrum des Angebots praktischer künstlerischer Arbeit im Museumsatelier stehen die stoffliche Wirkung der Malerei Zurbaráns und die kostbaren Gewänder der dargestellten Figuren. Vor allem die jungen Besucher können für Gliederpuppen Kostüme gestalten, die von Zurbarán inspiriert sind. Junge Nacht: Am 28.11.2015 findet zum 10. Mal die in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität entwickelte „Junge Nacht“ statt. Im Kontext der Zurbarán-Ausstellung ist eine Zusammenarbeit mit der AMD Akademie Mode und Design geplant. Café / Restaurant: Ein Café ist im Museum vorhanden. Catering mit warmen Speisen auf Anfrage möglich. Ihre Veranstaltungen: Mit seinen Foyers sowie dem mit modernster Bühnen- und Saaltechnik ausgestatteten Robert-Schumann-Saal verfügt das Museum über repräsentative Räumlichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmenveranstaltungen, Tagungen, Empfänge und Kongresse. Kontakt Veranstaltungsanfragen/Catering: Alois Dallmayr KG / Party & Catering Verkaufsbüro Düsseldorf: T 0211-164 54 892, F 0211-513 69 265 [email protected], www.Dallmayr.de Anfahrt: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den U-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße oder Tonhalle Mit Bussen + Pkw Bitte Beschilderung „Kulturzentrum Ehrenhof“ folgen. Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de Pressemitteilung | Press Release 6/7 Parken: Busse + Pkw Busausstiegsmöglichkeit gegenüber Rheinterrassen, zweiminütiger Fußweg in den Ehrenhof; - Parken am Rheinufer, Parkplatz „Unteres Werft“, Zufahrt hinter den Rheinterrassen, fünfminütiger Fußweg in den Ehrenhof; - E.ON-Parkhaus, werktags ab 18 Uhr, Sa + So ab 11 Uhr (unterirdischer direkter Zugang zum Museum /Robert-Schumann-Saal); - ERGO-Parkhaus, werktags von 18 bis 1 Uhr, an Wochenenden ganztägig geöffnet Rollstuhlfahrer: Parkplätze für Rollstuhlfahrer im Ehrenhof. Rollstühle stehen in begrenzter Anzahl im Museum zur Verfügung. Die Zugänge für Rollstuhlfahrer sind neben den Haupteingängen zu finden. Unser Personal hilft Ihnen gerne weiter. Hotelpackage: Das Hyatt Regency bietet ein Kunstpackage zur Ausstellung Zurbarán an: http://www.dusseldorf.regency.hyatt.com/de/hotel/home.html Hotelempfehlungen: - Meliá Düsseldorf, Inselstr. 2, http://www.melia.com/de/hotels/deutschland/dusseldorf/meli a-dusseldorf/index.html - Derag Livinghotel de Medici, Mühlenstr. 31, www.deraghotels.de/en/demedici.html - Hotel Indigo, Kaiserswerther Str. 20, www.ihg.com Bitte beachten Sie auch die Hotelpaket-Angebote unter: www.duesseldorf-tourismus.de Adresse Museum Kunstpalast Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf Tel. 0211 566 42-100 www.smkp.de www.zurbaran-ausstellung.de Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON und METRO Group. Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de Pressemitteilung | Press Release 7/7 Bitte beachten Sie auch die begleitenden Ausstellungen: Evelyn Hofer. Hommage à Zurbarán 10.10.2015 – 31.1.2016 Der spanische Barockmaler Francisco de Zurbarán darf im modernen Wortsinn als an artists‘ artist gelten, seine Malerei mit ihrer präzisen Komposition und stupenden Stofflichkeit fasziniert Künstler bis heute. Die deutsch-amerikanische Fotografin Evelyn Hofer (1922-2009) stellte sich in ihrer letzten zusammenhängenden Werkgruppe in den neunziger Jahren der Herausforderung seiner raren, exquisiten Stillleben. Vor tiefschwarzem Hintergrund inszenierte sie Früchte, Blumen und Krüge zu perfekt arrangierten „Kunst-Stücken“. Die Fotografien entstanden im aufwendigen Dye-TransferVerfahren, dadurch schimmern die Motive in einer ganz besonderen Farbigkeit. Evelyn Hofer gilt als die „berühmteste ‚unbekannte‘ Fotografin Amerikas“, ihre Stillleben werden begleitend zur großen Zurbarán-Retrospektive gezeigt. Art & Fashion - Zurbarán inspiriert junge Designer der Akademie Mode & Design 10.10.2015 – 31.1.2016 Die unvergleichliche taktile und skulpturale Qualität der von Zurbarán dargestellten Gewänder hat auch einflussreiche Modedesigner wie Cristóbal Balenciaga inspiriert. Wie junge Designer heute auf den Künstler reagieren, zeigen uns angehende ModedesignerInnen des 2. Semesters der AMD Akademie Mode & Design Düsseldorf. Ihre realisierten Ideen sind während der Zurbarán-Ausstellung im Belvedere zu sehen. Weitere Ausstellungen, die im Oktober starten: 13.10.2015 – 24.1.2016 David Rabinowitch. Church Drawings. Werke aus der Sammlung Kemp 30.10.2015 – 24.1.2016 Klee, Marc, Nolde … Expressionistische Graphik der Sammlung Dr. Hans Lühdorf 30.10.2015 – 13.3.2016 SPOT ON - Eat Art /Inken Boje. In guter Gesellschaft / Hans-Peter Feldmann / - Wilhelm Wagenfeld. Glas der 30er-Jahre aus der Sammlung Kroll Pressekontakt Marina Schuster - Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin, T +49 (0)211-566 42-500 [email protected] Christina Bolius - Mitarbeiterin Kommunikation / Neue Medien, T +49 (0)211-566 42-502 [email protected] Christine Böhm - Mitarbeiterin Kommunikation / PR, T +49 (0)211-566 42-505 [email protected] Stiftung Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf www.smkp.de