Patieninforamtion Allergie Bioresonanz
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Patieninforamtion Allergie Bioresonanz
Die biophysikalische Behandlung der Neurodermitis Wegleitung für Patienten und Eltern Dr. med. H. Schwarz Facharzt für allgemeine Medizin FMH Manuelle Medizin SAMM 6004 Luzern Inhalt: 1. Einige Begriffe der Schulmedizin: 1.1. Allergie 1.2. Atopie 1.3. Neurodermitis 2. Einige Begriffe der Ganzheitsmedizin: 2.1. Fünf Minuten Quantenphysik 2.2. Kommunikation im Organismus 2.3. Was ist Bioresonanz 2.4. Das Allergieengramm 3. Wie funktioniert die BRT der Neurodermitis: 3.1. Maskierung/Demaskierung 3.2. Das Bild der Kuhmilch-Neurodermitis 3.3. Das Bild der Weizen-Neurodermitis 3.4. Die Rolle des Candida albicans 3.5. Die Neurodermitis ist eine chronische Krankheit 3.6. Diagnose der Kuhmilch- resp. Weizen-Allergie 3.7. Das Therapiekonzept 3.8. Die Code-Karenz 3.9. Nichts geht mehr 4. E-Smog: 5. Meine Krankengeschichte: 6. Ernährung während der Bioresonanztherapie: 5.1. Zucker 5.2. Schweinefleisch 5.3. Pilzbefall des Darmes mit Candida albicans 5.4. Wie entstehen Blähungen durch Gärung und Fäulnis? 7. Karenz-Tabellen: für Weizen und Kuhmilch 8. Rezepte: 9. Meine Befunde: 10.Tagebuch: An unsere Bioresonanzpatienten: 1. Reservieren Sie sich die Zeit für die Therapie grosszügig, damit Sie nicht durch Zeitmangel gestresst sind. 2. Bitte waschen Sie Ihre Hände und Füsse vor jeder Therapie mit Wasser und Seife 3. Benützen Sie vor der Therapie keine Handcrèmen oder Hautpflegemittel, die Paraffinanteile erschweren den Informationsfluss vom und ins BICOM-Gerät. 4. Bitte Schmuck und Armbanduhr ablegen . Tragen Sie keine Kette um den Hals, die keinen Unterbrecher haben, möglichst wenig Schmuck mit Steinen. Bitte Handy während der Therapie ausschalten! 5. Bei einigen Therapien ist es notwendig, Elektroden an den Füssen und am Körper zu platzieren. Strumpfhosen und Bodys erschweren dies. 6. Bitte viel trinken nach der Therapie, 1,5 – 2 lt/Tag, am besten mineralstoffarmes Wasser, ohne Kohlensäure 7. Am Therapietag keinen Alkohol, 1 Stunde nach der Therapie keinen Kaffee trinken. 8. Ernähren Sie sich gesund:: a. kein Schweinefleisch (inkl. Wüste, Aufschnitt ect) b. keinen oder möglichst wenig Zucker c. wenig oder keinen Alkohol d. keine raffinierten Nahrungsmittel (weisses Auszugsmehl, Weissbrot, etc.) 9. Berichten Sie im Tagebuch über Ihre Erlebnisse und Reaktionen zu Hause. Dies ermöglicht uns Rückschlüsse auf Therapiewirkunge 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Einige Begriffe der Schulmedizin Einige Begriffe der Ganzheitsmedizin Wie funktioniert die BioresonanzTherapie der Neurodermitis? E-Smog Meine Krankengeschichte Ernährung während der Zeit der Bioresonanz- Therapie Karenz Tabellen für Kuhmilch und Weizen Rezepte Meine Befunde Tagebuch 1. Einige Begriffe der Schulmedizin: 1.1. Allergie: Der Begriff Allergie kommt aus dem Griechischen und meint eine andersartige Reaktion auf eine körperfremde oder körpereigene, eigentlich unschädliche Substanz nach einem klinisch stummen Erstkontakt (Sensibilisierung). Man unterscheidet in der Schulmedizin vier Typen dieser Reaktionsart, der bekannteste ist der Soforttyp, zu dem zum Beispiel das allergische Asthma, der Heuschnupfen, das Nesselfieber und der anaphylaktische Schock gehören. Wie wir wissen, braucht es um eine allergische Reaktion vom Soforttyp auslösen zu können, einen Kontakt mit dem sogenannten Allergen (z.B. Birkenpolle). Der Organismus bildet die sogenannten Anitkörper (Ak), welche bei erneutem Kontakt mit dem Allergen (Ag) zu einer Komplexbildung auf den sogenannten Mastzellen führt. Diese werden undicht und schütten verschiedene Amine aus z.B. das Histamin, das wiederum die Gefässe erweitert und so die bekannten Symptome wie Nasenlaufen, Augenjucken, enge Bronchien sowie Rötung und Schwellung der Häute und Schleimhäute verursacht. Materielle Ebene Reaktionsablauf: AG-AK-Reaktion z.B. auf den Mastzellen mit Degranulation und Ausschüttung von biogenen Aminen, z.B. Histamin. Wirkung des Histamins an den Gefässen, an der glatten Muskulatur, an den Schleimhäuten, an der Haut ect. (Untergeordnete Ebene) Symptome: Behandlungsziel: Blockierung der Histaminausschüttung (Lomudal) Hemmung der Entzündung (Cortison) Blockierung der Histaminrezeptoren:Antihistaminika Blockierende Wirkung, wirkt, solange Therapie angewendet wird! Die schulmedizinische Therapie zielt darauf ab, die Wirkung des Histamins (wie Schlüssel) an den Histaminrezeptoren (wie Schlüssellöcher) von Nase, Bronchien, Haut und Schleimhäuten zu blockieren. Andere Medikamente können das Undichtwerden der Mastzelle teilweise verhindern. Das Cortison, ein körpereigenes Hormon, vermag die Entzündung an der Haut und an Schleimhäuten zu hemmen. 1.2. Atopie: Als Atopie bezeichnet man die auf Grund einer vererbten Neigung des einzelnen Patienten beruhenden Ueberempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp, wie allergisches Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis ect. Ca. 15% der Bevölkerung sind Atopiker. 1.3. Neurodermitis: Die Neurodermitis ist ein bei einem Atopiker auftretendes Ekzem mit ausgeprägtem Juckreiz. Es wird in der Literatur auch als endogenes oder atopisches Ekzem bezeichnet. Der Beginn ist meist im frühen Kleinkindesalter mit Juckreiz, Rötung und Schuppung sowie Nässen und Krustenbildung, kann jedoch auch bis ins Erwachsenenalter auftreten. Die schulmedizinische Therapie besteht aus Mitteln gegen den Juckreiz, Cortison-Crèmen, Hautpflege mit Salben/Crèmen und öligen Bädern, Nachtkerzenöl-Präparaten, Antibiotika bei sekundären Infektionen und das Immunsystem dämpfenden Medikamenten. Es kann eine deutliche Verbesserung von Ekzem und Juckreiz erreicht werden, eine Heilung, also bleibende Symptomfreiheit ohne Medikamente, ist jedoch nicht möglich! 2. Einige Begriffe zur Ganzheitsmedizin: Unter Ganzheitsmedizin versteht man eine Medizin, welche nicht nur einzelne Organe untersucht und in Bezug zur Krankheit bringt, sondern den ganzen Menschen sowie seine Umgebung. Nach der Ueberzeugung der ganzheitlich medizinisch tätigen Therapeuten sind wir nur ein kleiner Teil des ganzen Universums, mit diesem jedoch eng verbunden, in Wechselwirkung, nicht, wie bisher angenommen und praktiziert, vom Rest der Welt abgetrennt. Leidet die Umwelt, so leiden wir. Unsere Taten und unsere Gedanken beeinflussen unsere Umgebung. Diese Denkweise gibt neue Erklärungen für chronische Krankheiten, verlangt dafür aber ein grosses Mass an Selbstverantwortung unserer Gesundheit gegenüber. Gesundheit ist somit nicht mehr delegierbar und konsumierbar. 2.1. Fünf Minuten Quantenphysik: Ich möchte Ihnen die Wirkungsweise der Bioresonanz an Hand eines kurzen geschichtlichen Ausflugs in die Vergangenheit klar zu machen versuchen. 1704 entdeckte Newton, ein Physiker, der 1642 bis 1727 gelebt hat, dass das Licht aus kleinen Teilchen besteht. 100 Jahre später konnte Fresnel 1968 (1788 bis 1827) nachweisen, dass das Licht aus einer Welle besteht. Einstein bekam 1921 bekam den Nobel-Preis dafür, dass er mathematisch einwandfrei belegen konnte, dass das Licht sowohl aus Materie als auch aus Welle besteht. Er postulierte die Existenz eines Lichtquants, nannte es Photon und legte so den Grundstein zur Quantenphysik. De Broglie bekam 1929 den Nobel-Preis für die Entdeckung, dass auch die Materie, also alles was wir sehen und anfassen können, aus denselben beiden Komponenten besteht, nämlich aus festen Anteilen, den Masseteilchen, den Nukleonen sowie der unsichtbaren Wellenform, den Photonen oder Energiequanten genannt. Carlo Rubbia bekam 1984 den Nobel-Preis weil er nachweisen konnte, dass das Verhältnis der Energie zur Materie ca. 1 Milliarde zu 1 ist. Oder anders gesagt, es gibt 1 Milliarde mal mehr Energie als dazugehörige Materie. Die Materie wird als verdichtete Energie aufgefasst. Stellen Sie sich vor, von der Mineralwasserflasche auf Ihrem Küchentisch gibt es 1 Milliarde mal mehr Energie als sie selbst Materie hat. Wie ist so etwas möglich? Sicher können Sie sich an das Atommodel Ihrer Schulzeit erinnern, wo Sie gelernt haben, dass kleine, negativ geladene Elektronen den positiv geladenen Kern umfliegen. Würde man den Atomkern als Orange nehmen, so würden die Elektronen in 2 km Abstand um diesen Kern herumfliegen, mit der Grösse von Haselnüssen. Dazwischen ist scheinbar nichts. Die Materie ist eben nicht so dicht, wie wir das glauben. Die dazugehörige Energie und Information durchdringt, umgibt und hält die Materie in ihrer Form zusammen. Es gibt Menschen, welche dies an Gegenständen und Lebewesen sehen können, man spricht von der sogenannten Aura. Wie Sie sehen, hat die Physik sehr viele Dinge entdeckt, die noch nicht alle Menschen wissen, die jedoch zweifelsfrei nachgewiesen und bereits ins Gedankengut jedes Physikers übergegangen sind. Zusammenfassend kann man sagen, dass Materie aus festen Anteilen besteht und einer Milliarde mal mehr sie durchdringende und umgebende Energie und Information. Die Energie ist der Materie übergeordnet, formt diese und steuert diese. In unserem Beispiel ist das den Kopf umgebende elektromagnetische Feld mit einem Kreis symbolisiert. Es gibt Menschen, welche diese Energie sehen, man nennt sie die Aura. 2.2. Kommunikation im Organismus Die Kommunikation in unserem Organismus geschieht auf drei Wege: 1. Ueber die Nerven, vergleichbar mit dem Telefon des Organismus 2. Ueber Hormone, vergleichbar mit der Paketpost im Organismus und 3. Elektromagnetisch, vergleichbar mit dem Funk im Organismus. Diese elektromagnetische Informationsübertragung ist es, mit der wir in der Bioresonanz arbeiten. Nach H. Fröhlich handelt es sich dabei um ultraschwache Strahlung im Mikrowellenbereich. Ultraschwach heisst, so schwach wie ein Kerzenlicht in 10 km Entfernung. Der Mikrowellenbereich ist eine Frequenz von 1011 bis 1012 Hertz, das entspricht 100 bis 1000 Milliarden Schwingungen pro Sekunde. Diese Strahlung wird zum Beispiel produziert von der DNS, also dem Träger der Erbsubstanz im Zellkern und kann innerhalb von Bruchteilen von Sekunden von der einen Ecke des Körpers die Steuervorgänge im ganzen Organismus in Gang setzen. Dies geschieht zum Beispiel über Regelkreise, wie Sie das von Ihrer Zentralheizung her kennen. Sie stellen die Heizung auf 20° ein, wird’s kälter, heizt die Anlage, wird’s wärmer, wird sie ausgeschaltet. In unserem Organismus sind es viele Regelkreise, die denselben Vorgang regeln. Erst wenn alle diese Kreise ausgefallen sind, werden wir krank, das heisst, reaktionsblockiert. Ziel unserer Therapie ist es, diese Regelkreise wieder zum Laufen zu bringen. Eine wichtige Eigenschaft dieser elektromagnetischen Information ist die Resonanz. Resonare heisst auf lateinisch zurücktönen, Sie kennen das Phänomen aus der Musik, wo z.B. ein unbenütztes Schlagzeug mitzuschwingen beginnt, wenn der Gitarrist seine Melodie spielt. Prof. Smith hat nachgewiesen, dass der Organismus auf bestimmte Frequenzen von Informationen mit einer Resonanz reagiert. Denken Sie an Ihren Radioapparat, der von den vielen tausend Sendern, welche gleichzeitig Wellen aussenden, nur diejenige empfängt, die Sie wünschen. Ihr Radioapparat geht zum Beispiel in Resonanz mit der Wellenlänge von Radio Zürichsee. Sender: Oszillator Elektromagnetische Information Medium: Oszillierendes Feld Empfänger: Schwingungsfähiges Medium Körperzelle, DNS Luft Schlagzeug Aether Radio Zürichsee 91,9 Mhz E-Gitarre Radiosender Nur so ist es möglich, dass die vielen, gleichzeitig ablaufenden komplexen Reaktionen in unserem Organismus gesteuert werden können. Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Zellen in unserem Organismus untereinander mit elektromagnetischen Wellen über das Phänomen der Resonanz kommunizieren. Ueber Regelkreise werden so komplexe Vorgänge wie zum Beispiel das konstant Halten der Körpertemperatur oder des Säuregrades reguliert. Diese elektromagnetische Wellen haben ein organspezifisches Wellenmuster (dasjenige der Leber ist anders als dasjenige der Niere) verhalten sich genau gleich wie jede Welle, man kann sie brechen, es gibt Resonanzphänomene, man kann sie abschwächen und verstärken. In der Bio-Resonanz arbeitet man mit genau diesem Phänomen, in dem man eine elektromagnetische Information anbietet, auf die der Körper, wenn er sie braucht, mit Resonanz, also mit Mitschwingen reagiert. Dieses Mitschwingen löst über die oben beschriebenen Regelkreise verschiedene Reaktionen aus, seien sie chemisch oder erneut elektromagnetisch. In der Bioresonanztherapie bilden Patient und Therapiegerät ebenfalls einen Regelkreis! 2.3. Was ist Bio-Resonanz? Der deutsche Landarzt und Elektroakupunkteur Dr. Morell entwickelte zusammen mit seinem Schwiegersohn Rasche das erste Bioresonanzgerät. Er nannte es MORA, aus Morell-Rasche. Seine Idee war: „Wenn ich homöopathische Medikamente und Nosoden teste und der Patient zeigt dann in seinen Akupunkturpunkten eine ausgleichende Reaktion, dann müssen doch die gleichen Informationen im Körper des Patienten vorhanden sein. Warum also gehe ich den Umweg über die Testampullen, wenn mir der Körper selbst alle zur Therapie erforderlichen Informationen „liefert“? Also nehme ich die zur Therapie erforderlichen, elektromagnetischen Schwingungen direkt vom Patienten ab und gebe sie, zu Therapieschwingungen moduliert, wieder an den Patienten zurück.“ 1977 lernte er an einem Kongress Herrn Brügemann kennen, ein Mann, der sich vorher schon seit vielen Jahren mit biophysikalisch-medizinischen Problemen beschäftigte. Herr Brügemann übernahm den Vertrieb der Geräte, schrieb die Anleitungen, organisierte Seminare und Kolloquien und war der Initiator zahlloser Forschungsprojekte mit namhaften Physikern und Aerzten. Er war es auch, der dieser sanften Therapieart den Namen Bioresonanz-Therapie gab. Ab 1986 trennten sich Herr Rasche und Herr Brügemann. Das neue Gerät mit vielen eleganten Neurungen nannte Herr Brügemann BICOM-Gerät, die Firma heisst Regumed. Inzwischen gibt es in praktisch allen Ländern der Welt Niederlassungen und Anwender. Allein in Deutschland werden von der Firma Regumed jährlich an die 50 verschiedene Seminare zu verschiedensten Themen der Bioresonanztherapie angeboten. Seit 1993 gibt es in der Schweiz eine Niederlassung, die mit eigenen und deutschen Referenten ein breites Angebot für die Schweizerkollegen sicherstellt. Auch heute noch funktioniert die Therapie nach dem gleichen Prinzip: patienten- oder Substanzeigene Schwingungen (die die Materie umgebende, elektromagnetische Information) wird im Therapie-Gerät (BICOM) nach den Vorgaben des Therapeuten verändert und an den Patienten zurückgegeben. Blockierte Regelkreise werden wieder aktiviert, Gifte ausgeschieden, Energiekanäle fliessen wieder, Allergie-Engramme werden abgebaut. Wir arbeiten in der der Materie übergeordneten Informationsebene. 2.4. Das Allergieengramm: Dr. Schumacher hat den Begriff des Allergieengramms geprägt. Es ist dies eine elektromagnetische Information, gespeichert in unserem Organismus, die substanzspezifisch ist, also für Birke anders aussieht als für Weizen oder Erdbeeren und die bei erneutem Kontakt mit dem Allergen die oben beschriebene Antigen-Antikörper-Reaktionen in Gang bringt. Der zweite Begriff, der uns die Wirkungsweise der Bioresonanz-Therapie in der Allergiebehandlung sehr erleichtert, ist der Begriff des sogenannten Giftfasses. Man stellt sich vor, wir hätten im Organismus eine Art Giftfass, das im Laufe der Zeit gefüllt wird. Darin Platz hat z.B. ein Darmpilz, eine Allergie auf Kuhmilch oder Weizen, Amalgam-Belastungen, Belastungen mit Erdstrahlung und Elektrosmog u.s.w. Ist das Fass voll, werden wir krank. Das Fass kann auch mit einem Arbeitsspeicher im Computer verglichen werden. Ist dieser ausgelastet, hängt sich der Computer auf und es ist notwendig, entweder neuen Arbeitsspeicher zu kaufen oder einige Programme aus dem Startmenu zu entfernen. Genau das möchten wir in der Therapie in die Wege leiten: Informations-Ebene Denkmodell: Genetische Disposition Konstitution (Grösse Giftfass) Umwelteinflüsse (Inhalt Giftfass) Allergie Engramm (Uebergeordnete Ebene) Giftfass Stress Kuhmilch Candida Geopathie Behandlungsziel: Giftfass leeren Engramm abbauen Allergen wieder reaktionslos vertragen Wir möchten diejenigen Belastungsfaktoren aus dem Fass entfernen, die möglich sind. Erst dann ist der Patient wieder deblockiert, also reaktionsfähig, also in der Lage, auf unsere und seine eigenen schwachen Steuerimpulse zu reagieren. Als zweiten Schritt bauen wir mit unserem Bicomgerät das Allergieengramm ab. Das Ziel ist es, das Allergen (also z.B. die Birkenpolle) wieder reaktionslos zu vertragen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Allergie bereits in der der materiellen Ebene übergeordneten Informations-Ebene abläuft und deshalb, wenn man sie ursächlich und definitiv behandeln will, auch dort angegangen werden muss. Das sogenannte Giftfass wird geleert und das Allergieengramm abgebaut. Das Ziel ist es, das Allergen reaktionslos zu vertragen. In der folgenden Zusammenstellung sehen Sie nochmals die der materiellen Ebene übergeordnete Informationsebene mit dem Giftfass und dem Allergieengramm sowie die untergeordneten Abläufe mit Antigen-Antikörper-Reaktionen und den schulmedizinischen Behandlungsart. Informations-Ebene Denkmodell: Genetische Disposition Konstitution (Grösse Giftfass) Umwelteinflüsse (Inhalt Giftfass) Allergie Engramm (Uebergeordnete Ebene) Giftfass Behandlungsziel: Stress Kuhmilch Candida Geopathie Giftfass leeren Engramm abbauen Allergen wieder reaktionslos vertragen ↓ Materielle Ebene Reaktionsablauf: AG-AK-Reaktion z.B. auf den Mastzellen mit Degranulation und Ausschüttung von biogenen Aminen, z.B. Histamin. Wirkung des Histamins an den Gefässen, an der glatten Muskulatur, an den Schleimhäuten, an der Haut ect. (Untergeordnete Ebene) Symptome: Behandlungsziel: Blockierung der Histaminausschüttung (Lomudal) Hemmung der Entzündung (Cortison) Blockierung der Histaminrezeptoren:Antihistaminika Blockierende Wirkung, wirkt, solange Therapie angewendet wird! 3. Wie funktioniert die Bioresonanztherapie der Neurodermitis? 3.1. Maskierung/Demaskierung: Dr. Schumacher aus Innsbruck hat herausgefunden, dass die Neurodermitis entweder eine Kuhmilch oder eine Weizenallergie ist. Dies ist im ersten Moment schwierig zu begreifen, essen wir doch täglich beide Substanzen in grossen Mengen ohne einen direkten Zusammenhang mit einer Verschlechterung des Hautzustandes feststellen zu können. Die Ursache für dieses in der Schulmedizin weitgehend unbekannte Phänomen ist die sogenannte Maskierung/De-Maskierung, die von Dr. Rinkel, einem amerikanischen Allergologen, selbst erlebt und beschrieben worden ist. Nach Dr. Rinkel wird eine Lebensmittelallergie dann maskiert, wenn man das Allergen tagtäglich mehrmals zu sich nimmt. Offenbar ist es der Organismus leid geworden, nach jeder Einnahme des Allergens eine Reaktion zu präsentieren. Der Zusammenhang zwischen Allergen und Allergie wird nicht mehr offensichtlich, also maskiert. Erst nach drei bis vier Tagen strenger Allergen-Karenz wird diese Maskierung aufgehoben und der Organismus wieder sehr empfindlich auf die kleinste Menge des besagten Allergens. Nun wird der Zusammenhang zwischen dem Allergen und der vom Organismus ausgelösten Reaktion wieder offensichtlich, die Allergie ist demaskiert. Um das Allergieengramm abzubauen, brauchen wir die Phase der Demaskierung: Es braucht also eine strenge Karenz, ein 100%-iges Weglassen dieses Nahrungsmittel aus der Ernährung des Patienten. Erst nach 1-2 Wochen, wenn sich der Hautzustand bereits zu bessern begonnen hat, darf mit der Bicomtherapie das Allergieengramm abgebaut werden. Der kleinste Karenzfehler kann innert Stunden zum erneuten Aufflammen der zuvor gebesserten Haut führen. 3.2. Das Bild der Kuhmilchneurodermitis: Es ist ebenfalls das Verdienst von Dr. Schumacher herausgefunden zu haben, dass die Kuhmilchallergie ein anderes klinisches Bild präsentiert, als die Weizenallergie. Bei der Kuhmilchallergie, die häufig in den ersten Lebensmonaten beginnt (Kuhmilch ist das erste Fremdeiweiss, das wir zuführen) beginnen die nässenden Veränderungen im Gesicht, an Wangen, Stirne und Kinn, verteilen sich zum Teil über den ganzen Körper als nässende, münzenförmige Herde und befallen die Extremitäten vor allem an den Beugeseiten der Ellenbeugen und Kniekehlen. 3.3. Das Bild der Weizenneurodermitis: Bei der häufig später auftretenden Weizenneurodermitis sind die Veränderungen eher trocken, gruppieren sich um den Mund und die Augen, an Hand und Fussrücken sowie Streckseiten der Extremitäten. Häufig ist es bereits bei der ersten Untersuchung augenfällig, ob es sich um Kuhmilchoder Weizen-Neurodermitis handelt. Letzte Sicherheit gibt der Test in der Praxis am Blut des Patienten. Bei Kindern in vorgerücktem Alter entdecken wir nicht selten ein Mischbild von Kuhmilch- und Weizen-Neurodermitis. 3.4. Die Rolle des Candida albicans: Eine wichtige Rolle spielt der sogenannte Candida albicans-Pilz, der unter anderem im Darm auftritt. Die Sporen des Candida albicans gelangen meist über den Mund in den Darm (verunreinigter Nuggi und/oder Schoppenflaschengummi) und verursachen beim kleinen Säugling die typische Rötung mit kleinen, juckenden Papeln um den After herum. In späteren Jahren, vor allem auch in zunehmendem Alter, kann derselbe Pilz in der Scheide oder bei adipösen Menschen unter der Brust oder in den Bauchfalten als rote, scharfbegrenzte, juckende und nässende Veränderung auftreten. Der Darmpilz ist ein wichtiger Faktor im Giftfass, in dem er das Immunsystem nachhaltig beschäftigt und daran hindert, sich mit den wichtigen Aufgaben des Organismus zu beschäftigen. Es soll deshalb bei jedem Neurodermitispatienten am Stuhl oder am Blut getestet werden, ob er einen Candida albicans im Darm beherbergt. Die Therapie ist eine konsequente Reduktion der Kohlenhydrate, von denen der Pilz lebt. Man entzieht im so die Nahrung, indem man auf Zucker, zuckerhaltige Getränke sowie grosse Mengen Weissbrot, Weissmehl-Teigwaren, weissen Reis ect. verzichtet. Eine genaue Zusammenstellung werden Sie schriftlich von Ihrem Therapeuten erhalten, wenn der Candida albicans positiv getestet hat. Im weiteren kann der Pilz mit Bioresonanz und darmeigenen Bakterien bekämpft werden. Wie Sie sehen, ist die Ernährung in der Behandlung (und sicher auch Vorbeugung!) der Neurodermitis von zentraler Wichtigkeit. Die Ernährung sollte kohlehydrat- und zuckerarm sein, reich an unbehandelten, rohen Nahrungsmittel wie Obst, Salat und Gemüse und abwechslungsreich in der Wahl der Beilagen. 3.5. Die Neurodermitis ist eine chronische Krankheit: Die Neurodermitis ist eine chronische Krankheit, das heisst, wir müssen die im Giftfass gefundenen Belastungsfaktoren konsequent entfernen. Dabei ist es möglich, dass wir Störungen aus der Umgebung des Patienten finden, wie dies z.B. bei Erdstrahlung und Strombelastung möglich ist, es ist denkbar, dass die Ernährung wegen des Candida-Pilzes umgestellt werden muss. Die Therapie einer chronischen Behandlung ist ein typisches Beispiel für die Ganzheitsmedizin, wo man nicht das kranke Organ allein untersucht und zu behandeln trachtet, sondern den ganzen Organismus, mehr noch, die Umgebung in dem er lebt. Es ist deshalb nicht unsere Absicht, die Neurodermitis mit Hautsalben zu heilen, sondern vielmehr die Ursachen im Giftfass aufzusuchen und konsequent zu entfernen. Dies Denkweise ist Ihnen vielleicht nicht so vertraut, obschon Sie in der chinesischen Medizin seit 4000 Jahren, in der Homöopathie seit über 200 Jahren in der Bioresonanztherapie nun seit 25 Jahren erfolgreich praktiziert wird. 3.6. Diagnose der Kuhmilch- resp. Weizenallergie: Die Diagnose kann mit Kinesiologie, mit Elektroakupunktur nach Voll sowie mit dem Biotensor gestellt werden. Auch schulmedizinische Blutuntersuchungen können Hinweise ergeben, um welche Allergie es sich handelt. In der Regel reicht ein Blutstropfen und/oder ein Röhrchen Serum, vielleicht zusätzlich Tests auf der Haut um die Diagnose zweifelsfrei zu stellen. Die Diagnose Kuhmilch- resp. Weizen-Neurodermitis kann oft schon von Auge an Hand der Verteilung der Ekzemherde sowie biophysikalisch und evt. im Blut sichergestellt werden. 3.7. Das Therapiekonzept, die Karenz: Um das Allergieengramm der Kuhmilch- resp. Weizenallergie abbauen zu können, brauchen wir eine ausreichend lange Phase der Demaskierung der Allergie. Das heisst, wir müssten eine strenge Karenz durchführen, schon kleinste Spuren des verantwortlichen Nahrungsmittels können einen Rückfall provozieren. Es ist deshalb sehr wichtig, dass sie genau wissen, welche Nahrungsmittel Kuhmilch resp. Weizen enthalten. Es war für uns eine sehr aufwendige Arbeit, alle Nahrungsmittel zu testen, die wir Ihnen nun empfehlen können. Bitte bedenken Sie, dass Sie ausschliesslich die von uns aufgeführten Nahrungsmittel verwenden, keine, die ähnlich klingen oder von denen die Verkäuferin im Reformhaus versichert, sie enthalte weder Kuhmilch noch Weizen. Die Karenz ist ein markanter Einschnitt im Familienleben. Die Kinder akzeptieren es in der Regel nicht, wenn der Bruder die Ovomaltine trinkt, während sie selbst Soja-Produkte zu sich nehmen. Es ist deshalb sinnvoll, wenn die ganze Familie mitmacht. Am besten geht es, wenn die Mutter all die Dinge einkauft, die auf dem Kommissionenzettel unter Punkt 8 dieses Patienten-Mäppchens aufgeführt sind, all die andern Dinge in einem Plastiksack steckt und ihn im kühlen Keller aufbewahrt, bis die Karenz zu Ende ist. Dann sollte der Zeitpunkt des Karenzbeginns so gewählt werden, dass nicht gerade Besuch kommt, die Kinder auswärts gehütet werden müssen oder Ostern oder Weihnachten vor der Tür steht. Die Verwandten und Bekannten, alle Personen, die mit den Kindern zu tun haben, sollen über die Karenz informiert werden. Seien Sie nicht traurig, wenn Sie auf Unverständnis stossen. Beweisen Sie den Zweiflern, dass Sie den rechten Weg gewählt haben. Wenn alles bereit ist, beginnen Sie mit der Karenz und teilen Ihrem Therapeuten das Datum mit. Nun wird es spannend! Wenn Sie die Karenz korrekt durchführen, muss die Haut sich zu bessern beginnen. Schon nach einigen Tagen wird der Juckreiz merklich nachlassen, nach 7-10 Tagen sollte die Haut weniger ekzematös und gerötet sein. Ihr Kind ist nun in der Demaskierungsphase, also sehr empfindlich auf die kleinste Menge des während der Karenz zu vermeidenden Lebensmittels. Ein Tropfen Milch, ein Stücklein Weizenbrot genügen, um die Haut über Nacht wieder in den Zustand zu bringen, wie sie zuvor war, oft sogar schlimmer. Das nennt man einen Karenzfehler. Seien sie nicht traurig, wenn das eintrifft, dass sagt Ihnen zwei Dinge: 1. Die Diagnose war richtig, 2. mit der Karenz liess sich der Hautzustand verbessern. Machen Sie unbeirrt weiter, Sie sind dem Ziel bereits sehr nahe! Lassen Sie sich vor allem in dieser Phase der Therapie nicht von gutgemeinten Ratschlägen von Nachbarn, Schwiegermüttern und Medizinalpersonal beschwatzen! Wenn eine Methode auf Anhieb funktioniert, sagen sie meistens nichts, hat man einen kleinen Misserfolg, sind es die ersten die triumphieren. Sie als Mutter/Vater haben diesen Weg gewählt, gehen Sie ihn bis zum Ende! 3.8. Die Code-Karenz: Wie Sie in den ersten Seiten unserer Ausführung gelesen haben, gibt es ein das Allergen (Kuhmilch oder Weizen) umgebendes, elektromagnetisches Feld, welches substanzspezifisch ist. Kommt dieses Feld mit unserem Feld in Berührung, beginnen die Reaktionen in der materiellen Ebene abzulaufen, die schliesslich zum Ausschlag, zum Heuschnupfen oder zum Asthma führen. (Vergleiche 2.4. Das Allergieengramm) Wenn nun ein Patient sehr sensibel auf sein Allergen ist, reicht es bereits, wenn die Kuhmilch oder der Weizen in seiner Nähe sind. Eine häufige Situation entsteht dann, wenn der Kuhmilchallergiker in die Molkerei geht oder wenn die Mutter ihre Milch kocht während der Allergiker daneben steht und zuschaut. Der hochsensible Weizen-allergiker wird eine Reaktion zeigen, wenn er Teigwaren kocht oder die Bäckerei besucht. Versuche von Professor Smith haben dies einwandfrei belegen können, dass man eine allergische Reaktion über viele Meter durch Aufschwingen bestimmter Frequenzen auf den hochsensibilisierten Patienten auslösen kann. Gehören Sie oder Ihr Kind nun in die Gruppe dieser sehr sensiblen Allergiker, würde es nicht reichen, wenn man die Nahrungsmittel aus dem Speiseplan streichen würde. Man muss das Allergen vollständig aus der Umgebung des Kranken entfernen. Dies ist mit Sicherheit die schwierigste Art der Karenz, jedoch ebenso sicher auch die einzige Möglichkeit, diesem Patienten helfen zu können. Die Code-Karenz setzt man also ein, wenn der Patient einen sehr starken Hautbefund hat, schon länger daran leidet oder wenn man sich eine Verzögerung durch den einfacheren Weg einer “gewöhnlichen“ Karenz nicht leisten kann. Wenn man bei Ihnen einen Candida albicans im Darm ausgetestet hat, (was praktisch immer der Fall ist!) haben Sie bereits vor der Karenz mit einer sogenannten „Candida-Diät“ begonnen. Geben Sie acht, dass auch in dieser Ernährung keine Fehler passieren. Eine einzige kohlen-hydratreiche Mahlzeit am Abend mit z.B. Schokoladencrème oder 5dl Coca Cola führen zu einer Verdreifachung der Candida-Kulturen im Darm. Ihr Therapeut wird den Pilz mit Bioresonanz, möglicherweise mit Ozon (falls er das Gerät besitzt) und anderen therapeutischen Massnahmen zusätzlich bekämpfen. Die Ernährung während „der Candida-Diät“ finden Sie in diesem Mäppchen unter Punkt vier. Nach 7-10 Tagen, ohne Rückfall wegen Karenzfehler wird die erste Bioresonanz-Therapie folgen. Bei dieser Behandlung wird das eingangs beschriebene Allergie-Engramm schrittweise abgebaut. Wenn alles gut läuft (keine Karenzfehler!) reichen vier bis sechs solche Therapien aus, um das Engramm vollständig abgebaut zu haben. Parallel dazu wird sich die Haut weiter verbessern. Hat der Therapeut mehrere Male keine Allergie mehr nachweisen können, kann die Karenz gelockert werden. Das heisst die Kuhmilch oder der Weizen können in kleinen Mengen wieder verzehrt werden. Die „Candida-Diät“ sollte mindestens 4-6 Mt. weiter geführt werden. Bis sich die Haut vollständig erholt hat, dauert es in der Regel noch einige Zeit. Bedenken Sie, wie lange sie vorher gelitten hat, zerkratzt wurde, bedeckt war von Pilzen und Bakterien. 3.9. Nichts geht mehr: In den meisten Fällen gibt es während der Karenz einen sogenannten Karenzfehler der mit einem Rückfall quittiert wird. Viele Eltern sind dann verzweifelt und haben das Gefühl, versagt zu haben. Das ist nicht notwendig. Fehler machen wir alle, wichtig ist, den Fehler zu finden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die ich unten aufführen möchte. 1. Sie halten sich nicht an die mitgegebene Liste, verwenden andere Substanzen, von denen man Ihnen versichert hat, sie enthielten das Allergen nicht. 2. Sie verwenden Salben oder Badezusätze, welche das Allergen enthalten (Weizenkeimöl, Milch in den Badezusätzen). 3. Sie verwenden eine Bouillon, ein Bratensaucenextrakt, Mayonnaise, Senf oder andere Nahrungsmittel, die nicht auf der Liste stehen. 4. Sie verwenden Stärkungssmittel, Vitaminpräparate, homöopathische Produkte oder schulmedizinische Medikamente, die Kuhmilch resp. Weizen enthalten. 5. Nahrungsmittel in der Liste der erlaubten Esswahren haben ihre Zusammensetzung geändert. Sie müssen neu getestet und ersetzt werden. 6. Es gibt eine Therapie-Blockade, an die man bisher nicht gedacht hat: Geopathie (Wasseradern ect.) oder eine Strombelastung. Zudem kann die „Candida-Diät“ Lücken aufweisen, so dass sich der Pilz im Darm vervielfacht hat. Nach Ablauf der Therapie und Aufheben der Karenz ist es nicht selten so, dass ein kleiner Fleck übrig bleibt. Häufig ist es eine Restmykose, also ein Pilz, der noch zu behandeln ist. 4. E-Smog: Wir unterscheiden 2 Arten der E-Smog Belastungen: 1. 50 Hertz Wechselstromfelder (Haushaltstrom, 240 Volt) 2. Hochfrequenzfelder (DECT Telefon, Natelantennen ect.) Die Belastung am Schlafplatz ist deshalb sehr bedeutungsvoll, weil wir uns nachts in einer Art Reparatur-Modus befinden. Störungen dieser Regenrationsvorgänge können zu ernsthaften gesundheitlichen Störung führen. Zeichen einer Schlafplatzbelastung mit elektromagnetischen Feldern kann man vermuten bei unruhigem Schlaf, Kopfschmerzen, unruhigen Beinen (sog. restless legs) und morgendliche Müdigkeit trotz ausreichend langem Schlaf. Die 50 Herzt/240 Volt Belastung am Schlafplatz (und Arbeitsplatz) können Sie zu Hause selber messen. Die Hochfrequenzbelastung braucht spezielle Geräte. Merkblatt Elektrosmog/ Anleitung Voltmeter Sie erhalten von uns leihweise ein Voltmeter und diese Anleitung, um bei sich zu Hause die Spannungen zu messen, welche auf Sie induziert werden. Bitte gehen Sie unbedingt so vor, wie im Folgenden beschrieben: 1. Sie nehmen einen Wohnungsplan, falls vorhanden, andernfalls zeichnen Sie einen, markieren Sie die Nordrichtung und die Betten, Tische und andere Stellen, an denen Sie sich häufig aufhalten. 2. Sie stecken den weissen 3-poligen Stecker in eine Steckdose in der Nähe Ihres Bettes ein. Sie brauchen keine Angst zu haben, nur der mittlere Leiter ist an der Erdung angeschlossen! Schalten Sie das Gerät am Drehschalter auf V ~, legen Sie sich aufs Bett, nehmen Sie den Messinggriff in eine Hand und lesen den gemessenen Wert ab. Sie werden z.B. sehen:1.090 d.h. 1 Volt und 90 Millivolt. oder .500 d.h. 0,5 Volt oder 500 Millivolt. Der anzustrebende Wert liegt kleiner als 0.040 Volt oder 40 Millivolt. Schreiben Sie die Zahlen in den Plan, dorthin, wo Sie sie gemessen haben, also ins Bett z.B. Wenn Sie so einige Messungen gemacht haben, versuchen Sie dasselbe nochmals, diesmal, nachdem Sie einzelne Stromverbraucher wie Lampen, Radiowecker, TV-Geräte oder ähnliches ausgesteckt haben. Sie sehen so, wie stark der störende Einfluss dieser Induktionsspannung ist. Am Schluss nun noch ein letzter, oft recht eindrücklicher Versuch: Sie schrauben die Sicherung heraus, welche das zu untersuchende Zimmer mit Strom versorgt. Schreiben Sie die nun gemessenen Werte in Klammern hinter die erste Zahl. Bsp.: 1.056 ( .005). Denken Sie daran, auch Stromverbraucher in unmittelbar benachbarten Räumen können durch eine Zimmerwand stören. (Fernseher). Versuchen Sie auch einen hohen Wert durch Umkehren des 2-poligen Steckers zu korrigieren, markieren Sie die bessere Stellung mit einem wasserfesten Stift. Wenn Sie erst nach Entfernen Der Sicherung gute Werte erhalten, gibt es 2 Möglichkeiten für das weitere Vorgehen: 1. Sie versuchen einige Nächte mit ausgedrehter Sicherung zu schlafen (Taschenlampe am Bett, Licht ev. im Gang brennen lassen, wenn dieses nicht an der entfernten Sicherung angeschlossen ist). Wenn Sie davon überzeugt sind, dass Sie und / oder Ihr Kind besser schlafen und im Test bei uns nun nicht mehr strahlenbelastet sind, kann man 2. einen Netzfreischalter durch den Elektriker installieren lassen. Dieser überwacht die betreffende Netzgruppe mit einem kleinen Gleichstrom und schaltet höhere, Sie störende Spannung erst dann zu, wenn Sie einen Verbraucher einschalten, z.B. die Nachttischlampe. Kosten: Schalter ca Fr.250, Montage je nach Alter Ihrer Hausinstallation um die 100 Fr. Merken Sie sich auf alle Fälle: 1. Keinen Radiowecker im Schlafzimmer. Wenn unumgänglich, auf den Gang stellen! 2. Keine Stereoanlage oder Fernseher im Schlafzimmer. Ausnahme: Sie ziehen den Stecker nachts heraus. 3. Keine Kabel unter dem Bett, auch nicht am Kopfende, Installationen von der Seite heranführen. 4. Sie können all diese Dinge auch messen lassen. Fragen Sie uns nach der Adresse! Bringen Sie bitte eine Kopie Ihres Planes mit zur nächsten Konsultation! Schalten Sie das Voltmeter wieder aus und bringen Sie es uns baldmöglichst zurück, der nächste Benützer wird es Ihnen danken! Nützliche Informationen über E-Smog Thema: Radiowecker Möchten Sie gerne direkt unter einer Hochspannungsleitung leben? Wohl kaum, denn Sie wissen bestimmt, dass solche Leitungen und die damit verbundenen elektrischen und magnetischen Felder negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen haben können. Diese elektrischen und magnetischen Felder, die man auch Elektrosmog nennt, sind messbar. Elektrosmog findet man überall dort, wo Strom fliesst und elektrische Spannung anliegt. So auch beim Radiowecker. Erstaunlich - und erschreckend - ist die Tatsache, dass bei diesem Gerät das magnetische Feld in unmittelbarer Nähe des Transformers, über den jeder netz-abhängige Radiowecker verfügt, um ein vielfaches höher ist als dasjenige unter einer Hochspannungsleitung. Da wir über kein Organ verfügen, welches elektrische und magnetische Felder wahrnehmen kann, spüren wir vorerst nichts und setzen unseren Kopfbereich Nacht für Nacht diesen Feldern aus. Über kurz oder lang kann sich aber der Einfluss des Elektrosmogs bei empfindlichen Menschen in Form von Schlafstörungen, Kopfschmerzen, ständiger Müdigkeit und anderen Beschwerden äussern. Mit einfachen Mitteln kann sich aber jede und jeder vor hausgemachtem Elektrosmog schützen. Dies ist besonders in der Nacht, wo sich Körper und Geist erholen sollen, wichtig. Beachten Sie folgende Tips: Wenn Sie nicht unbedingt auf einen netzabhängigen Radiowecker angewiesen sind, stellen Sie um auf einen hatteriebetriebenen oder, der Umwelt zuliebe, noch besser auf einen aufziehbaren Wecker ohne Radio. Falls Sie sich nicht von Ihrem Radiowecker trennen können, stellen Sie ihn nicht direkt neben das Bett, und schon gar nicht neben den Kopfteil des Bettes. - Stecken Sie ihn an einer Dose ein, die möglichst weit vom Bett entfernt ist. Die Störung nimmt im Quadrat der Entfernung ab! Mit diesen einfachen Massnahmen kann die individuelle Elektrosmgbelastung erheblich reduziert und allfällige daraus folgende Befindlichkeisstörungen vermieden werden. Thema: Verlängerungskabel Gehören Sie auch zu den Leuten, die Ihre elektrischen Geräte mit Verlängerungskabeln an die nächste Steckdose angeschlossen haben? Da die Steckdosen fast nie am richtigen Ort sind, behelfen sich die meisten Menschen mit solchen Kabeln. Wussten Sie aber, dass jedes Kabel, das unter Spannung steht, von einem elektrischen Feld umgeben ist und dies vor allem auch dann, wenn das daran angeschlossene Gerät nicht eingeschaltet ist? Wenn Sie dann das Gerät einschalten, d. h. sobald Strom fliesst, umgibt sich das Kabel mit einem elektromagnetischen Feld, dessen Grösse von der Menge des fliessenden Stromes abhängig ist, d. h. je mehr Strom fliesst, umso grösser wird das Feld. Wenn nun z. B. Ihre Nachttischlampe mit einem Verlängerungskabel angeschlossen ist, welches unter Ihrem Bett verläuft, befindet sich Ihr Körper, während die Lampe in Betrieb ist, im Einflussbereich eines Magnetfeldes, und wenn Sie die Lampe ausschalten, liegen Sie mitten in einem elektrischen Feld. Hinzu kommt noch, dass Ihre Lampe möglicherweise verkehrtherum eingesteckt ist. Dies kann nur bei Lampen mit zweipoligen Kabeln passieren. Das Gerät funktioniert genau gleich, egal auf welche Seite der Stecker eingesteckt ist. Unterbricht der Schalter aber nulleiter- statt phasenseitig, geht die spannungsführende Phase durch die Lampe, wodurch sie selbst in ausgeschaltetem Zustand von einem elektrischen Feld umgeben ist. Elektrische und elektromagnetische Felder können Ihre Gesundheit und Ihre Erholungsmöglichkeiten im Schlaf massiv beeinträchtigen und sollten wo immer möglich vermieden werden. Abhilfe schaffen können Sie hier vor allem, wenn Sie nur Verlängerungskabel verwenden, wo es unbedingt nötig ist, und darauf achten, dass sie nicht unter dem Bett verlaufen. Lässt sich das nicht vermeiden, sollten Sie ein abgeschirmtes Kabel verwenden. Solche Kabel bieten guten Schutz vor elektrischen Feldern, Magnetfelder lassen sich allerdings praktisch nicht abschirmen. Dies ist aber in diesem Fall nicht weites schlimm, da man davon ausgehen kann, dass Ihre Nachttischlampe während Sie schlafen die meiste Zeit abqestellt ist und folglich auch keine Magnetfelder auftreten. Ob Ihre Nachttischlampe richtig oder falsch eingesteckt ist, können Sie nur einem Ohm-Meter und einem Phasenprüfer oder, wenn Ihnen das umständlich ist, mit einem Messgerät für elektrische Felder feststellen. Thema: Mikrowellenherde In letzter Zeit hört man immer öfter laut geäusserte Vorbehalte gegenüber Mikrowellenherden. Befürworter hingegen verneinen im Gegenzug jegliche gesundheitliche Gefährdung durch solche Geräte. Wie meistens liegt die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Die sogenannte Leckstrahlung, das ist Strahlung, die aus undichten Stellen im Garraum austritt, darf in den westlichen Ländern einen Grenzwert von 2,5-10 mW/cm2 nicht überschreiten. Im ehemaligen Ostblock waren diese Grenzwerte 1000mal tiefer angesetzt (0,001-0,01) mnW/cm2. Warum wohl dieser Unterschied? Offenbar wurde die Gefahr, die von Mikrowellen ausgeht, von den Wissenschaftlern im Ostblock ganz anders beurteilt als bei uns im Westen. Unsere Grenzwerte beruhen einzig auf der thermischen Wirkung von Mikrowellen. Sie sollen sicherstellen, dass die Körpertemperatur einer Person, die Strahlung obiger Intensität ausgesetzt ist, nicht uni mehr als 0,5-1 Grad zunimmt. Wie diese Werte, die an Puppen ermittelt wurden, auf Menschen übertragen werden sollen, bleibt allerdings rätselhaft. Unbestritten ist, dass die Erwärmung des Auges bei einfallender Mikrowellenstrahlung zu grauem Star führt. Besonders schlimm ist dies, weil die Geräte meist auf Augenhöhe installiert sind. Durch die kurzen Garzeiten bleibt man vor dem Gerät stehen und bekommt die volle Leckstrahlung ab. Weiter können bei grösseren Lecks und längerer Einwirkungszeit Verbrennungen unter der Haut entstehen. Über die Wirkung auf die erwärmten Lebensmittel kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Tatsache ist wiederum, dass die Zellwände von in Mikrowellenherden erwärmten Lebensmitteln zerrissen, bestimmte Vitamine schneller abgebaut und mit höheren Verlusten von ungesättigten Fettsäuren gerechnet werden muss. Was kann man tun, um sich zu schützen? Benutzen Sie Ihren Mikrowellenherd möglichst wenig. Wenn Sie ihn benützen, bleiben Sie nicht davor stehen um zuzuschauen, denn es gibt wirklich nichts zu sehen. Ihre Augen werden Ihnen dafür dankbar sein. Und zum Schluss, ganz wichtig, lassen Sie Ihren Mikrowellenherd regelmässig, etwa einmal jährlich, auf Leckstrahlung überprüfen. Es kann nämlich ohne weiteres passieren, dass ein ehemals intaktes Gerät ein Leck bekommt, und da wir Menschen nicht über ein Organ verfügen, mit dem wir Mikrowellen wahrnehmen können, merken Sie - vorerst - nichts davon. Alles in allem: Am besten verzichten Sie ganz auf die Mikrowelle! Zu den Schäden, welche das Gerät an Ihnen selber verursacht kommen die Probleme hinzu, welche die im Mikrowellenherd erwärmten Speisen anrichten! Thema: Fehlerströme und Schutzschalter Ein häufiges Problem, vor allem in älteren Liegenschaften auftretend, sind Fehler oder Leckströme, die durch schadhafte Leitungen oder Anschlüsse verursacht werden. Geringe Ströme fliessen dann von der Störstelle zur Erde hin ab. Oft geschieht dies über das ausgezeichnet leitende Wasserleitungsnetz im Gebäude oder aber auch über tragende Metallteile wie Profilstahlträger in Wänden und Decken. Dadurch können elektrische und magnetische Wechselfelder im ganzen Haus entstehen, auch an Stellen, wo man es nie vermuten würde. Elektrische und elektromagnetische Wechselfelder können, wie schon früher erwähnt, Ihre Gesundheit und Ihre Erholungsmöglichkeiten vor allein im Schlaf, aber auch tagsüber bei der Arbeit, massiv beeinträchtigen und sollten wo immer möglich vermieden werden. Abhilfe schafft in diesem Fall ein Fehlerstromschutzschalter, FI-Schalter genannt. Dieses Gerät unterbricht Im Sicherungskasten sofort den entsprechenden Stromkreis, wenn ein Fehlerstrom auftritt. Unter anderem verlangt die Norm DIN 41 25 zurzeit FI-Schalter als zusätzliche Schutz- bei Neubauten lind Sanierungen von Räumen mit Bade- und Duschvorrichtungen. Dort allerdings aus einem anderen Grund: Wenn Sie mit dein Haarfön in die Badewanne fallen, tritt nämlich auch ein Fehlerstrom auf. Durch den sofortigen Unterbruch des Stromkreises kann Ihr Leben gerettet werden. Ein FI-Schalter schützt Sie also nicht nur vor der Entstehung und Ausbreitung von durch Leckströme entstandene elektrische und magnetische Wechselfelder, sondern sichert Sie gleichzeitig im täglichen Leben gegen Elektrizität ab. Sie können FI-Schalter für das ganze Haus bzw. die ganze Wohnung oder aber nur für bestimmte Bereiche einbauen lassen. Die Schaltgrenze wird ebenfalls durch obige Norm geregelt. Sie liegt zwischen 10 und 300 Milliampère, je nach Schutzanforderung. Thema: Netzfreischalter Während des Schlafes sind wir Menschen sehr empfindlich auf Störungen durch elektrische und magnetische Wechselfelder. Elektrische Felder entstehen überall dort, wo elektrische Spannung anliegt, auch wenn kein Gerät eingeschaltet oder angeschlossen ist. Magnetische Felder entstehen überall, wo Strom fliesst bzw. Verbraucher ans Netz angeschlossen sind. Eine gute Lösung, um völlig frei von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern zu schlafen, ist der Einbau eines Netzfreischalters. Solche Schaltautomaten werden im Sicherungskasten untergebracht. Sie unterbrechen Stromkreise, in denen kein Strom mehr verbraucht wird. Das bedeutet, wenn Sie die letzte Lampe bzw. den letzten Verbraucher ausgeschaltet haben, unterbricht der Netzfreischalter im Sicherungskasten den Stromkreis. Allerdings bleibt eine Gleichstrom-Kontrollspannung von etwa 2 Volt in den unterbrochenen Leitungen anliegen. Wenn Sie dann zum Beispiel den Schalter einer Lampe betätigen, schaltet das Relais im Netzfreischalter automatisch wieder auf 220/230 Volt Wechselspannung, und ihre Lampe leuchtet mit einer Verzögerung von ca. 1/2 Sekunde. Eine Bedingung, damit der Netzfreischalter in Aktion treten kann, muss allerdings erfüllt seil: Sie dürfen keine permanenten Verbraucher wie zum Beispiel Radiowecker, Fernseher, Ladestationen von Funktelefonen usw angeschlossen haben. Um zu überprüfen, oh spannungsfrei geschaltet wurde, wird eine spezielle Kontrolllampe mit minimalem Verbrauch, der unter der Schaltschwelle des Netzfreischalters liegt, in eine freie Steckdose im Schlafzimmer gesteckt. Am besten verwendet man dazu ein Nachtlicht, wie man es bei Kindern braucht, die nachts ohne Licht nicht schlafen können. Wenn die normale Wechselspannung anliegt, glimmt die Lampe, wenn netzfrei geschaltet wurde, das heisst wenn der letzte Verbraucher ausgeschaltet ist, erlischt sie ebenfalls. BIO-SWITCH-Netzfreischalter Um in Ihren eigenen vier Wänden nachts frei von elektrischen Wechselfeldern zu sein, benützen Sie BIO-SWITCH, d.h. allpoliges Abschalten aller elektrischen Leitungen, sobald kein Strom mehr verbraucht wird Beachte: 1. Der Netzfreischalter wird vom Elektriker im Sicherungskasten für eine Netzgruppe (Sicherung) angeschlossen. 2. Er trennt Phase und Nulleiter vom Netz, sobald kein Strom mehr verlangt wird. 3. Er schützt sie nur, wenn keine permanenten Stromverbraucher (z.B. Transformatoren von elektronischen Geräten wie PC, Stereoanlagen, Radiowecker ect.) am Netz angeschlossen haben. 4. Testen Sie die Funktion Ihres Netzfreischalters mit einem Nachtlichtchen, das Sie z.B. an der Steckdose neben Ihrer Zimmertüre einstecken: Brennt das Lämpchen, ist noch ein Verbrau-cher eingeschaltet, brennt das Lämpchen nicht mehr, hat der Netzfreischalter Ihr Schlafzimmer vom Netz getrennt. 5. Bedenken Sie aber: Auch wenn Ihr Netzfreischalter arbeitet, können elektromagnetische Felder als Nachbarräumen Ihren Schlaf stören. Die Kontrolle mit dem Voltmeter oder vom Fachmann ist angeraten. Thema: Erdmagnetfeld Im Gegensatz zur Elektrizität haben Magnete keine Ladungen, sondern Polaritäten. Im Falle der Erde sind dies Nord- und Südpol. Das Kraftfeld eines Magneten bildet immer geschlossene Schleifen. Diese Schleifen können durch andere Magnete oder magnetische Materialien, etwa Eisen, abgelenkt werden. Sie werden jedoch nie unterbrochen. Das Erdmagnetfeld hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf alles Leben auf der Erde, auch auf den Menschen. Die Stärke des Magnetfeldes und seine Struktur hängen in wesentlichem Mass von der Entfernung zu den Polen ab. Es ist zum Beispiel bei uns stärker als am Äquator. Schon die alten Chinesen nutzten die schwachen Magnetfelder, die von Magnetitsteinen ausgehen, für medizinische Therapien an den Akupunkturpunkten der Körpermeridiane. Der Mensch reagiert also sehr empfindlich auf Magnetismus und daher auch auf alle Veränderungen und Störungen des natürlichen Erdmagnetfeldes. Dies gilt in verstärktem Masse, wenn die Beeinflussung über längere Zeit und im Schlaf stattfindet. Die Frage nach der optimalen Schlafrichtung lässt sich folgendermassen beantworten: Die Empfehlung, in Nord-Südrichtung zu schlafen, mit denn Kopf nach Norden, stammt aus der Zeit des Chinesischen Kaisers Yu und ist über 3000 Jahre alt. Untersuchungen aus jüngerer Zeit bestätigen den Sinn dieser Empfehlung. Voraussetzung ist allerdings ein gleichmässiges, ungestörtes Erdmagnetfeld. Achten Sie im Schlafbereich auf folgende Begebenheiten, durch die eine Veränderung des Erdmagnetfeldes bewirkt werden kann: Da Eisen magnetisch ist, sollten Sie möglichst wenig Eisenteile an Ihrem Bett haben. Komplette Eisenbetten oder eiserne Bettroste sind deshalb nicht empfehlenswert. Federkernmatrazen enthalten Stahlfedern und sind ebenfalls nicht empfehlenswert. Lautsprecherboxen, welche starke Magnete enthalten, sollten nicht in Bettnähe stehen. Wenn Sie an der Trennwand zum Badezimmer schlafen, achten Sie darauf, dass die Badewanne, welche meistens aus Stahl gefertigt wird, nicht direkt dahinter steht. Es gibt zurzeit keine Möglichkeit, das natürliche Erdmagnetfeld auf künstlichem Weg nachzuahmen, auch wenn dies von Herstellern von Magnet-Betteinlagen behauptet wird. Die einzige Möglichkeit zur Verbesserung der Situation besteht darin, die Erdmagnetfeld Verzerrungen an Ihrem Schlafplatz soweit als irgendwie möglich zu verhindern. 5. Meine Krankengeschichte 1. Anamnese: 1.1. Familiengeschichte: Allergien: Neurodermitis „empfindliche Haut“ Asthma bronch. Heuschnupfen Nesselfieber Medi-Allergien Andere Allergien: Zuckerkrankheit Herzleiden Andere: „Milchschorf“ Nahrungsmittelall. Pflaster-Allergie Epilepsie 1.2. Persönliche Geschichte: Schwangerschaft: Geburt: Medi: Medi: Krankheiten: Verlauf: Geburtsgewicht: Länge: Kopfumfang: Stillen: Schoppen ab: Ohren/Nasen-Infekte: Pilzinfektionen: Entwicklung: Sitzen mit: Tags trocken seit: „Milchschorf“: Bauchkoliken: Husten länger als 2 Gehen mit: nachts trocken seit: Impfungen/Kinderkrankheiten: Datum Impfung Di/Te/Per Pol Erkrankung HIB Datum Impfung 3-Tage F. HB Erkrankung HA Masern Mumps Röteln Reaktionen nach Impfungen: 1.3. Jetziges Leiden: (Bitte schreiben Sie den bisherigen Krankheitsverlauf so auf, wie Sie ihn erlebt haben) 1.4. Allgemeine Fragen: Medi: Schulmedizin: Andere: Narben: Schlafen: Einschlafstörung Erwacht um h Radiowecker ect. Funktelefon Durchschlafstörung Klagt über Beinkrämpfe Speicherofen Satellitenfernsehen Essen : Kuhmilch dl/Tag Weizen: Fleisch: Süsses: Joghurt Teigwaren Schwein Süssgetränke Schleckereien Salat Obst Käse Brot Wurst ect. Zucker Gemüse Vorlieben: Abneigungen Stuhlgang: 1x 2x 3x Mehr als 3x tgl. Wechselnd Alle 2 3 4 5 Tage, Braucht Abführmittel Stuhlkonsistenz konstant Stuhl riecht stark 1x/Woche Marke: Wohnen: alt neu feucht trocken Wohnung/Haus Landwirtschaft Haustiere Kontakt mit anderen Tiere 6. Ernährung während der Bioresonanz-Therapie 1. Zucker Weisser oder brauner Zucker ist verantwortlich für eine Reihe Veränderungen, die zu gesundheitlichen Schäden führen können: 1. Im Darm hemmt der Zucker das Wachstum der Colibakterien. Dadurch wird die Schutz- und Barrierefunktion des Darms erheblich gemindert. Die Folge können Darmfäulnis oder Gärung sein, die Symptome sind dann Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung/Durchfall, Pilzbefall, Abnahme der Leistungsfähigkeit ect. 2. Um den Zucker verwerten zu können, braucht es viele Vitamine und Mineralstoffe, die eigentlich in der Zuckerrübe vorhanden wären, die natürlich bei der Raffinierung des Zuckers entfernt worden sind. Diese fehlenden Vitamine und Mineralstoffe werden dem Organismus beim Verzehr von Zucker entzogen. 2. Schweinefleisch Schweinefleisch ist während der Therapie und möglichst auch danach verboten. Im Folgenden einige Gründe: 1. Schweinefleisch hat auch in der Muskelzelle grosse Mengen Fett gelagert. 2. Schweinefleisch hat einen hohen Cholesteringehalt. 3. Schweinefleisch enthält ein Eiweiss, das auf Grund seiner Struktur eine hohe Verwesungs- rate hat. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Diese Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut, Leber ect. 4. Die Eiweisstruktur des Schweinefleisches ist derjenigen des menschlichen Fleisches ähnlich. Es wird deshalb nicht als Fremdkörper erkannt und gelangt mitsamt seiner Eiweissfäulnisprodukte und Giftstoffe schneller ins Lymph- und Blutsystem. 5. Schweinefleisch enthält einen hohen Anteil an schwefelhaltigen Verbindungen, die sich in unserem Bindegewebe festsetzen und Wasser zurückhalten. Da diese schwefelhaltigen Verbindungen organspezifisch sind, können sie manchmal bei ihren Mitmenschen geradezu erkennen, welches Schweinefleisch Sie am liebsten essen: Nacken, Bauchspeck, Schinken. 6. Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden in Sehnen, Bändern und Knorpel eingelagert. Die Folge davon ist die frühzeitige Degeneration dieser Strukturen. 7. Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen, was bei Jugendlichen verstärktes Wachstum, bei Erwachsenen floride Entzündungen fördert. 8. Schweinefleisch enthält hohe Histaminkonzentrationen, die höchste der Schlachttiere. Histamin ist der stärkste Auslöser allergischer Reaktionen. Dadurch fördert Schweinefleisch allergische Prozesse. 9. Schweinefleisch ist der grösste Lymphbelaster, den man testmässig erfassen kann. Die Lymphbelastung nach Verzehr von Schweinefleisch wirkt noch vier Wochen nach. 10.Die Schweine der Massentierhaltung sind hoch sensible Tiere. Sie reagieren schon auf den geringsten Stress mit einem hohen Adrenalinausstoss und Herzinfarkt. Davon kann jeder Schweinezüchter ein Lied singen. Schweinefleisch ist während der Therapie und auch danach in jeder Form strikt untersagt 3. Merkblatt Pilzbefall des Darmes mit Candida albicans Candida albicans ist ein Hefepilz, der überall dort in der Natur vorkommt, wo es feucht und warm ist. Infektionen beim Menschen kommen bei Säuglingen vor (Windeldermatitis), bei Frauen als Scheidenpilz, bei beleibten Menschen in den Hautfalten und bei gestörter Immun-abwehr. Auch scheinbar gesunde Menschen können eine Candidainfektion im Darm haben, ohne viel davon zu spüren: Meist sind es Blähungen, viel Wind, unklare Müdigkeit, Leistungsabfall, um nur die häufigsten zu nennen. Dabei spielt die Candidabesiedelung eine entscheidende Rolle, indem sie unsere Immunabwehr behindert und die Bioresonanztherapie. Wir sind deshalb darauf angewiesen, dass der Candidapilz aus dem Darm vollständig entfernt ist, bevor wir mit dem Therapieren beginnen können. Die Oberfläche unserer Darmes hat eine Grösse von 300 m2, ein kleines Grundstück! Dass es nicht einfach ist, diese grosse Fläche Pilz frei zu bekommen, ist leicht einzusehen. Der Pilz braucht zum Leben eine organische Kohlenstoffquelle, die er aus einfachen Zuckerarten, Fruchtzucker, Traubenzuckern und allen kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln nimmt. Je mehr Zucker der Pilz zur Verfügung hat, desto besser gedeiht er. In einer einzigen Nacht kann sich seine Zahl mehr als verdoppeln. Wie sieht nun die Entfernung des Pilzes aus dem Darm aus: 1. Pilzsporen entfernen: Zahnbürste wechseln (enthält ev. Sporen). Nuggi und Flaschen von Kindern täglich auskochen. Sanieren des Gebisses, wenn dies schon länger nicht mehr geschah. 2. Mit einer zucker- und kohlehydratarmen Diät (=eigentlich keine Diät, sondern vernünftige Ernährung!!) entziehen wir ihm die Nahrung. Vor der Diät ev. mildes Abführen. 3. Mit einer medikamentösen Therapie, die wir nach 2 Wochen beginnen, vernichten wir den Rest des Pilzes. Wir verwenden dazu Ozon und/oder Mycostatin. . Die Diät soll 3-6 Monate weitergeführt werden. Versuchen Sie aber auch in Zukunft, den Genuss von Zucker möglichst zu vermeiden! 4. Der Darm wird mit sog. Symbionten, normalerweise im Darm vorkommende „gute“ Bakterien, wieder aufgeforstet. (Symbioflor, Omniflora ect) Verboten sind: Zucker in jeder Form, auch keine mit Zucker gesüssten Getränke wie Coca-Cola, Citro. Sehr süsses Obst und seine Säfte: Weintrauben, Orangensaft, Mandarinen, Bananen. Patisserie, grosse Mengen von Weissmehl-Teigwaren (1-2x/Woche erlaubt), grosse Mengen Reis. Bier, Wein, Schnäpse. Essig in Salatsauce meiden wenn möglich. Zucker kann theoretisch durch künstlichen Süssstoff ersetzt werden. Versuchen sie jedoch auch diesen so sparsam wie möglich einzusetzen, da er auch Allergien auslösen kann. Schweinefleisch, Würste!! Erlaubt sind: Schwarz- und Vollkornbrot, Kartoffeln, Gemüse und Salate, saures Obst, Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Knoblauch, alle Kräuter, Sauerkraut, Milch und Käse, wenn Sie keine Milchkarenz machen, Tee, Mineralwasser, zuckerfreie Süssstoffe. Kleine Mengen trockene Weine. Salatsauce mit Zitronensaft anstatt Essig. Stevia-Pulver zum Süssen. Versuchen Sie Ihren Darm auch mechanisch zu reinigen, mit ballastreicher Ernährung (Salat vor dem Essen) Vollkornprodukte, Sauerkraut ect. Trinken Sie mind. 2 lt Wasser/Tee pro Tag zusätzlich. Wie entstehen Blähungen durch Gärung und Fäulnis? Die Nahrung wird im Mund mechanisch zerkleinert (30-50x kauen) Im Magen mit eiweissspaltendem Pepsin vermengt (darum nichts trinken zum Essen) und im Zwölffingerdarm mit Enzymen aus der Galle und der Bauchspeicheldrüse durchmischt. Diese spalten die Fette, die Zucker (bis Grösse Zweierzucker) und die Eiweisse (bis Grösse Aminosäuren) Der Dünndarm ist wie ein Fliessband, die Arbeiter zu beiden Seiten nehmen die zerlegten Nahrungsbausteine, also Einzelzucker, Aminosäuren und Fettsäuren vom Band und geben sie ins Blut. Alles, was auf dem Band bleibt, kommt am Ende des Bandes in den Abfallkübel, das ist der Dickdarm. Dort wird das Wasser wieder dem Kreislauf zurückgegeben (Eindicken des Stuhles, daher der Name Dickdarm). Nicht resorbierte Zuckerarten werden vergoren, es entsteht Kohlensäure und Alkohol, übrig gebliebene Eiweisse verfaulen mit Hilfe der Fäulnisbakterien, es entstehen übelriechende, giftige Gase. Mund und Magen Dünndarm Dickdarm 7. Karenz-Tabellen: für Weizen und Kuhmilch Die folgenden Tabellen sind Positivlisten, das heisst, nur diese ausgetesteten Nahrungsmittel dürfen verwendet werden!!! Bitte gehen Sie nicht ins Reformhaus und lassen sich die Nahrungsmittel zusammenstellen. Kleinste Spuren von nicht deklarierten Anteilen der zu vermeidenden Esswaren verzögern den Therapieerfolg oder verhindern ihn! Welche Ernährungsform für welchen Patienten? Kinder 0-4 Jahre Ohne Weizen Karenzblatt Kinder ohne Weizen Kinder und Karenzblatt Erwachsene Kinder ab 5 5-99 Jahre Jahren und Erwachsene ohne Weizen Ohne Kuhmilch Karenzblatt Kinder ohne Kuhmilch Ohne We + KM Karenzblatt Kinder ohne Kuhmilch und Weizen Karenzblatt Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene ohne Weizen und Kuhmilch Das Alter 4 Jahre ist keine medizinisch begründbare Grenze. Die Einteilung in eine der obenstehenden Gruppen soll individuell und mit Absprache des Patienten oder seiner Eltern erfolgen. Kinder 0-4 Jahre Morgen und Abend Schoppen: Bisoya Bimbosan Mamina junior Galactina Breie: Soja Vollkorn Morga Bio Reisschleim Holle Bio Hirsebrei Holle Bio Dinkelbrei Holle Bio Haferflockenbrei Holle Bio Baby Griesbrei Holle Milchersatz: Ziegenmilch Schafmilch Stutenmilch Soyamilch Hafermilch Reismilch Soyasun Jughurt div. Aromen Coop (ausser Schokolade!!) Karenzblatt Kinder ohne Kuhmilch Mittag Brot: Brot selber backen! Teigwaren: Spaghetti Budget Migros Weizenmehle erlaubt! Dinkel-Brot Rezept Nr. 1/7 Dinkelzopf mit Reismilch Rezept Nr. 10 Kartoffel-Brot Rezept Nr. 2 Teigwaren Rezept Nr. 3 Pizza selbstgemacht Rezept Nr. 5 Ravioli Rezept Nr. 11 Dinkel Spätzli Rezept Nr. 6 Butterersatz: Maragarine Sanissa classic Migros Käse: Mozzarella di bufala Käse von Ziege, Büffel und Schaf Süsses: (sparsam !!) Kakao fettarm Coop Ahornsirup Birnell, Steviapulver Mandelpürrée Nuxo Mailänderli Rz Nr. 9 Diverses: Cornflakes Hafernüssli Migros Reisnudeln Thai von Migros Mungo-Bohnen z.B. Vermicelli Soya Vermicelli z.B. Thai-Choice Grundnahrungsmittel: Kartoffeln Reis Mais Alle Gemüse Alle Salate (keine Fertiksaucen!! keine Mayonnaise, kein Senf) Erlaubt: Sonnenblumenöl, Olivenöl, Rapsöl, Essig,) Fleisch: Poulet, Kalb Rind, kein Schwein, keine Würste!! Dr.med.H.Schwarz, 6004 Luzern Zwischenmahlzeiten Obst: Alle Obstsorten, wenig Orangen und Bananen, kein Orangensaft. Diverses: Soyasun Jughurt div. Aromen Coop Dinkelpops Coop Naturaplan Ricekrispies Kellogs Hafernüssli ohne Zucker Migros Brot (siehe dort) Tartex nature Keine Riegel ect! Trinken: Mineralwasser nature, Tee, Kaffee ohne Kein Rivella, kein Coca Cola, kein Eistee. Hautpflege: Rheoderm Nachtkerzenöl Phytomed SOS Salbe Phytomed Schüsslersalzcrèmen Phytomed Salzbad nach Dr.Kern Bouillon : Herbadiät Diätsalz A.Vogel Gemüse-Bouillon Morga Cenovis Paste und flüssig September 12 Kinder 0-4 Jahre Morgen und Abend Schoppen: Bisoya Bimbosam Mamina junior Galactina Breie: Soja Vollkorn Morga Bio Hirsebrei Holle Bio Dinkelbrei Holle Bio Haferflockenbrei Holle Bio Baby Griesbrei Holle Kinderbrei Holle Reisschleim Holle Weizenersatz: Ur-Dinkelmehl Mehle Manor Coop Migros Karenzblatt Kinder ohne Weizen Mittag Brote: Selber backen! Keine Brote von der Bäckerei, da Kontakt mit Weizenmehl unvermeidlich!! Dinkel-Zopf Rezept Nr. 4 Dinkel-Brot Rezept Nr. 1 und 7 Kartoffel-Brot Rezept Nr. 2 Klipfer Hefe 42 gr Dr. Oetker Trockenhefe Diverses: Cenovis flüssig und Paste Cornflakes Hafernüssli ohne Zucker Migros Marmorkuchen mit Dinkel Rezept Nr. 8 Mailänderli mit Dinkel Rz.Nr. 9 Dinkel-Teigwaren: Gibt es in allen Warenhäusern Nudelteig mit Dinkelmehl Rezept Nr. 3 Bami Goreng Rezept Nr. 12 Pizzateig mit Dinkelmehl Rezept Nr. 5 Dinkelspätzli Rezept Nr. 6 Dinkel-Ravioli Rezept Nr 11 Pizza selbstgemacht Rezept Nr. 5 andere Mehle Reisnudeln Thai von Migros Mungo-Bohnen z.B. Vermicelli Lunkow Soya Vermicelli z.B. Thai-Choice Grundnahrungsmittel: Kartoffeln, Reis, Mais Alle Gemüse Alle Salate (keine Fertigsaucen!! Keine Mayonnaise, kein Senf) Erlaubt: Sonnenblumenöl, Olivenöl, Rapsöl, Essig. Fleisch: Poulet, Kalb Rind, kein Schwein, keine Würste!! Diverses: Herbadiät-Diätsalz A.Vogel Gemüse-Bouillon Morga Cenovis Paste und flüssig Dr.med.H.Schwarz, 6004 Luzern Zwischenmahlzeiten Obst: Alle Obstsorten, wenig Orangen und Bananen, kein Orangensaft. Diverses: Soyasun Jughurt div. Aromen Coop Dinkelpops Coop Naturaplan Ricekrispies Kellogs Hafernüssli ohne Zucker Migros Brot (siehe dort) Tartex nature Keine Riegel ect! Trinken: Mineralwasser nature, Tee, Kein Rivella, kein Coca Cola, kein Eistee. Hautpflege: Rheoderm Nachtkerzenöl Phytomed SOS Salbe Phytomed Schüsslersalzcrèmen Phytomed Salzbad nach Dr.Kern September 12 Kinder 0-4 Jahre Morgen und Abend Schoppen: Bisoya Bimbosam Mamina junior Galactina Breie: Bio Reisschleim Holle Bio Hirsebrei Holle Bio Dinkelbrei Holle Bio Haferflockenbrei Holle Weizenersatz: Karenzblatt Kinder ohne Weizen und Weizen Mittag Brote: Selber backen! Keine Brote von der Bäckerei, da Kontakt mit Weizenmehl unvermeidlich!! Dinkelzopf mit Reismilch Rezept Nr. 10 Dinkel-Brot Rezept Nr. 1 und 7 Kartoffel-Brot Rezept Nr. 2 Ur-Dinkelmehl Mehle Manor Coop Migros Diverses: Cenovis flüssig und Paste Cornflakes Hafernüssli ohne Zucker Migros Mailänderli mit Dinkel Rz.Nr. 9 Dinkel-Teigwaren: Gibt es in allen Warenhäusern Nudelteig mit Dinkelmehl Rezept Nr. 3 Bami Goreng Rezept Nr. 12 Pizzateig mit Dinkelmehl Rezept Nr. 5 Dinkelspätzli Rezept Nr. 6 Dinkel-Ravioli Rezept Nr 11 Pizza selbstgemacht Rezept Nr. 5 andere Mehle Reisnudeln Thai von Migros Mungo-Bohnen z.B. Vermicelli Lunkow Soya Vermicelli z.B. Thai-Choice Grundnahrungsmittel: Kartoffeln, Reis, Mais Alle Gemüse Alle Salate (keine Fertigsaucen!! Keine Mayonnaise, kein Senf) Erlaubt: Sonnenblumenöl, Olivenöl, Rapsöl, Essig. Fleisch: Poulet, Kalb Rind, kein Schwein, keine Würste!! Diverses: Herbadiät-Diätsalz A.Vogel Gemüse-Bouillon Morga Cenovis Paste und flüssig Dr.med.H.Schwarz, 6004 Luzern Zwischenmahlzeiten Obst: Alle Obstsorten, wenig Orangen und Bananen, kein Orangensaft. Diverses: Soyasun Jughurt div. Aromen Coop Dinkelpops Coop Naturaplan Ricekrispies Kellogs Hafernüssli ohne Zucker Migros Brot (siehe dort) Tartex nature Keine Riegel ect! Trinken: Mineralwasser nature, Tee, Kein Rivella, kein Coca Cola, kein Eistee. Hautpflege: Rheoderm Nachtkerzenöl Phytomed SOS Salbe Phytomed Schüsslersalzcrèmen Phytomed Salzbad nach Dr.Kern September 12 Karenzblatt für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: ohne Weizen Ernährung während der Bioresonanztherapie mit Weizenkarenz Dies ist eine Positivliste, alles was nicht hier drauf steht, muss vermieden werden! Morgenessen Eier (3-Min., Spiegel- od. Rühreier) Käse und Joghurt Obst (Birne und Apfel geschält) Kartoffeln (Gekochte, gebratene) Nüsse (Sofern keine Nussallergie!) Kaffee, Tee Auf was muss ich verzichten? alle Getreide: Mehle von Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen, Hafer und Gerste. Süssigkeiten, Schokolade Mittagessen Nachtessen Salat (Sauce mit Oel und Essig) Gemüse 1x/Woche Thai Reisnudeln Migros Kartoffeln (alle Zubereitungsarten) Fisch Fleisch (keine Würste, kein Schwein) Suppen Eier (gekocht, Spiegeleier, Rühreier) Käse Gemüse (weichgekocht!!) Kartoffeln (alle Zubereitungsarten) Fisch Fleisch (keine Würste, kein Schwein) Suppen, Gratin, Omeletten Es ist nicht nur wichtig was Sie essen, sondern auch wie Sie es essen!!! Am Abend nicht Rohes, weder Salat noch Obst. Das Gemüse muss weichgekocht sein. Abends kleine Portionen essen 1. Nur wenig auf die Gabel/Löffel 2. Alles 30-50x kauen 3. Nichts trinken während den Mahlzeiten. Erlaubt: bis 30 Min. vor und ab 30 Min. nach dem Essen Karenzblatt für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: ohne Weizen und Kuhmilch Ernährung während der Bioresonanztherapie mit Weizen- und Kuhmilchkarenz Dies ist eine Positivliste, alles was nicht hier drauf steht, muss vermieden werden! Morgenessen Eier (3-Min., Spiegel- od. Rühreier) Käse und Joghurt (aus Schaf-, Ziegen-, Büffelmilch) Obst (Birne und Apfel geschält) Kartoffeln (Gekochte, gebratene) Nüsse (Sofern keine Nussallergie!) Kaffee, Tee Auf was muss ich verzichten? alle Getreide: Mehle von Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen, Hafer und Gerste. Süssigkeiten, Schokolade Mittagessen Nachtessen Salat (Sauce mit Oel und Essig) Gemüse 1x/Woche Thai Reisnudeln Migros Kartoffeln (alle Zubereitungsarten) Fisch Fleisch (keine Würste, kein Schwein) Suppen Eier (gekocht, Spiegeleier, Rühreier) Käse (aus Schaf-, Ziege-, Büffelmilch) Gemüse (weichgekocht!!) Kartoffeln (alle Zubereitungsarten) Fisch Fleisch (keine Würste, kein Schwein) Suppen, Gratin, Omeletten Es ist nicht nur wichtig was Sie essen, sondern auch wie Sie es essen!!! 4. Nur wenig auf die Gabel/Löffel 5. Alles 30-50x kauen 6. Nichts trinken während den Mahlzeiten. Erlaubt: bis 30 Min. vor und ab 30 Min. nach dem Essen Am Abend nicht Rohes, weder Salat noch Obst. Das Gemüse muss weichgekocht sein. Abends kleine Portionen essen 8. Rezeptübersicht: 1. Brot mit Dinkelmehl 2. Kartoffelbrot mit Dinkel 3. Nudelteig mit Dinkelmehl 4. Dinkelzopf mit Kuhmilch 5. Pizzateig mit Dinkelmehl 6. Dinkel Spätzli 7. Dinkelbrötli 8. Marmorkuchen 9. Mailänderli 10.Dinkelzopf mit Reismilch 11.Ravioli mit Dinkelmehl 12.Bami Goreng 13.Rüeblicake geschüttelt 14.Zucchettikuchen Rezept Nummer 1: Kein Weizen, keine Kuhmilch Rezept Dinkelbrot (mit Vorteig) 1 kg Dinkelmehl 21 g Hefe (=1/2 Würfel à 42 g) 6 dl lauwarmes Wasser 2 TL Salz 1. Vorteig: (Braucht weniger Hefe, ergibt feineres Aroma!) In 6 dl lauwarmem Wasser 21 g Hefe auflösen und mit ca. 200 g Dinkelmehl mischen. Ca. 1 Sdt stehen lassen, bis der Teig Blasen bildet. 2. Restliche Zutaten wie Salz und restliches Mehl zufügen und mit Maschine 10 Min rühren. Ev. Wasser zugeben, wenn zu trocken. (Flüssigkeitsbedarf des Teigs richtet sich nach Art des verwendeten Mehls und dessen Alter. Je älter das Mehl, desto mehr Flüssigkeit braucht es!) Von Hand 5 Min nachkneten, bis ein elastischer, glatter Teig entsteht! 3. In grosser Teigschüssel, mit Klarsichtfolie oder feuchtem Küchentuch zugedeckt, bei Zimmertemperatur auf das Doppelte aufgehen lassen (Ca. 2 Std.) 4. 3 Brote formen (ergibt 3 Brote à ca. 500 g), oder kleine Brötchen formen und im Abstand von 2-3 cm auf das Backblech legen. (Ergibt ein Schild, weil die Teigportionen aufgehen und sich dann berühren!) Nochmals ca 30-60 Min ruhen lassen. 5. Backofen mit Unter- und Oberhitze auf 230o vorheizen, eine kleine Schale mit Wasser in den Ofen stellen, (z.B. Aluform) 6. 10 Min in der unteren Hälfte des auf 230o vorgeheizten Ofens backen, dann ca. 30 Min Hitze auf 180o reduzieren. Backzeit total ca. 30 – 40 Min, je nach Grösse der Brote. Die Brote müssen hohl klingen, wenn Sie den Boden anklopfen. Auf Gitter auskühlen lassen, Nicht benötigte Brote einfrieren. Rezept Nummer 2: Kein Weizen, keine Kuhmilch Kartoffelbrot mit Dinkelmehl: Wird in der Cakeform gebacken 450 g Dinkelmehl 15 g Hefe (=1/4 Würfel à 42 g) 2.5 dl lauwarmes Wasser 2 EL Olivenöl 1 EL Zucker 2 TL Salz 100 g Kartoffelpurée (ohne Milch und Butter!!!!) 1. Vorteig: (Braucht weniger Hefe, ergibt feineres Aroma!) In 2.5 dl lauwarmem Wasser 15 g Hefe und 2 KL Zucker auflösen und mit ca. 100 g Dinkelmehl mischen. Ca. 1/2 Sdt stehen lassen, bis der Teig Blasen bildet. 2. Restliche Zutaten wie Salz und restliches Mehl und Kartoffeln und Olivenöl zufügen und mit Maschine 10 Min rühren. Ev. Wasser zugeben, wenn zu trocken. (Flüssigkeitsbedarf des Teigs richtet sich nach Art des verwendeten Mehls und dessen Alter. Je älter das Mehl, desto mehr Flüssigkeit braucht es!) Von Hand 5 Min nachkneten, bis ein elastischer, glatter Teig entsteht! 3. In grosser Teigschüssel, mit Klarsichtfolie oder feuchtem Küchentuch zugedeckt, bei Zimmertemperatur auf das Doppelte aufgehen lassen (Ca. 2 Std.) 4. Je eine Teighälfte in je eine Cakeform von ca 25 cm Länge geben und nochmals ca 30 – 60 Min gehen lassen. 5. Backofen mit Unter- und Oberhitze auf 230o vorheizen, eine kleine Schale mit Wasser in den Ofen stellen, (z.B. Aluform) 6. 10 Min in der unteren Hälfte des auf 230o vorgeheizten Ofens backen, dann Hitze auf 180o reduzieren und 30 – 40 Min ausbacken. Die Brote müssen hohl klingen, wenn Sie den Boden anklopfen. 7. Auf Gitter auskühlen lassen, Nicht benötigte Brote einfrieren. Rezept Nummer 3: Kein Weizen, keine Kuhmilch Nudelteig mit Dinkelmehl Zutaten für 4 Personen: 300 gr. Dinkelmehl von der Liste 3 Eier (180 gr. mit Schale) 1 EL Olivenöl Mehl mit Eiern und Olivenöl in Teigschüssel mischen, ev. Wasser beifügen, wenn Eier nicht 180 gr. wiegen oder Teig zu trocken, von Hand so lange kneten, bis Teig elastisch, glatt und geschmeidig ist. Teig unter der umgekehrten Teigschüssel 1 Std. ruhen lassen oder in Plastikfolie einpacken und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Formen der Teigwaren von Hand: Tagliatelle: (1cm breit) Fettuccini:(5mm breit) Taglierini: (2mm breit) Teig in 4 Teile schneiden. Jedes Stück auf bemehlter (Dinkelmehl!!!!) Unterlage möglichst dünn auswallen, häufig umkehren, wieder mit Mehl bestäuben. Die Endgrösse des ausgewallten Stückes sollte ca. 25x35 cm sein. Mit Mehl bestäuben, erst wenn alle 4 Stücke ausgewallt sind, das erste, nun etwas angetrocknete Stück von beiden Seiten gegen die Mitte aufrollen und mit scharfen Messer exakt in die gewünschte Breite schneiden. Nudeln vorsichtig voneinander lösen und erneut mit Dinkelmehl bestäuben und auf Küchentuch trocknen lassen. Nun können die Teigwaren in Salzwasser gekocht werden (Achtung, der Kochvorgang dauert 2-3 Min, bis die Teigwaren al dente sind!) oder einfrieren. Rezept Nummer 4: Kein Weizen Dinkelzopf mit Kuhmilch 1 kg weisses Dinkelmehl 21 g Hefe (1/2 Hefewürfel à 42 g) 6 dl lauwarme Milch 1 EL Zucker 2 TL Salz 120 gr weiche Butter 1 Ei zum Bestreichen (wenn Eierallergie, Safran in 2 EL Wasser auflösen) 1. Vorteig: (Braucht weniger Hefe, ergibt feineres Aroma!) In 6 dl lauwarme Milch 21 g Hefe und 1 EL Zucker auflösen und mit ca. 200 g Dinkelmehl mischen. Ca. 1 Sdt stehen lassen, bis der Teig Blasen bildet. 2. Restliche Zutaten wie Salz und restliches Mehl und flüssige Butter zufügen und mit Maschine 10 Min rühren. Ev. Wasser zugeben, wenn zu trocken. (Flüssigkeitsbedarf des Teigs richtet sich nach Art des verwendeten Mehls und dessen Alter. Je älter das Mehl, desto mehr Flüssigkeit braucht es!) Von Hand 5 Min nachkneten, bis ein elastischer, glatter Teig entsteht! 3. In grosser Teigschüssel, mit Klarsichtfolie oder feuchtem Küchentuch zugedeckt, bei Zimmertemperatur auf das Doppelte aufgehen lassen (Ca. 1-2 Std.) 4. 2 Zöpfe formen (ergibt 2 Zöpfe à ca. 750 g. Nochmals ca 30-60 Min ruhen lassen. Mit dem geschlagenen Ei betreichen, wenn keine Eierallergie!! 5. Backofen mit Unter- und Oberhitze auf 200o vorheizen, eine kleine Schale mit Wasser in den Ofen stellen, (z.B. Aluform). 6. Backzeit total ca. 30 – 40 Min, die Zöpfe müssen hohl klingen, wenn Sie den Boden anklopfen. Rezept Nummer 5 Kein Weizen, keine Kuhmilch Pizzateig mit Dinkelmehl: Pro Person 100 –125 g Dinkelmehl, ausgetestetes auf der Liste, kein anderes!! Das folgende Rezept bezieht sich auf 4 gute Esser mit 500 gr. Mehl. Denken Sie daran: Pizza war das Brot der Armen. Seien Sie zurückhaltend mit der Vielfalt der Zutaten. Pizzateig: 500 g Dinkelmehl 250 ml Wasser 10 g Hefe 2 EL Olivenöl 2 TL Salz Dinkelmehl zum Formen (Achtung: Kein Weizenmehl aus dem Mehlstreuer!!) Zutaten zum Belegen: 1 Glas Pomodoro passato (z.B. Manor) durch ein grosses Sieb abtropfen lassen Mozzarella die bufala vom Coop (Enthält keine Kuhmilch, ist vom Büffel). Trutenschinken geschnitten. Fein geschnittene Champignons, frisches Gemüse, fein geschnitten, Rucola. 1. Im Wasser Hefe mit Schwingbesen auflösen. Mit Dinkelmehl, Olivenöl und Salz mischen. Mit Maschine 20 Min rühren. 2. Teig in 4 Portionen teilen und 4 Kugeln formen. 3. Auf kleines Kuchenblech (z.B. Betty Bossy) legen, mit Klarsichtfolie so zudecken, dass jede Kugel vollständig von Folie bedekct ist. Mit feuchtem Küchentuch zudecken und zw. 24h – 3 Tage im Kuhlschrank lagern. 4. Ofen mit maximaler Ober- und Unterhitze vorheizen. 5. Die 4 Kugeln 30 Min vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und auf bemehlter Fläche mit Küchentuch zugedeckt ruhen lassen. 6. Auf der bemehlten Unterlage wird die Teigkugel flach gedrückt und mit den Händen oder einem Wallholz zu einem schön runden, tellergrossen Kreis geformt. Dabei muss mit den Fingern der ganze Teig mit Ausnahme einer 2 cm breiten Randes flachgedrückt werden. So entsteht der Rand, der verhindert, dass die Zutaten aufs Backblech fliessen. 7. Belegen der Pizza mit Tomatenmark, dünn verstreichen mit Suppenlöffel, darüber den Mozzarella und schlieslich die übrigen Zutaten wie Gemüse, Trutenschinken, Pilze ect. 8. Je nach Art des Backofens dauert das Backen 5-10 Min. Der Rand soll braun, der Mozzarella dunkelgelb werden, der Boden muss gut braun gebacken sein. 9. Auf vorgeheiztem Teller servieren! Varianten: Italienische Küchenkräuter zum Mehl zugeben. Pizza Calzone: Zutaten in die Mitte des kreisrund ausgewallten Teiges legen, Rand muss im Gegensatz zur offenen Pizza dünn sein! Ränder mit wenig Wasser befeuchten und zusammenkleben, so dass die Naht in der Mitte, quer über die Pizza zu liegen kommt. Naht nochmals umlegen und andrücken. Enden gut zusammendrücken, damit nichts ausläuft! Mit wenig Mehl bestäuben, etwas länger backen, damit die Zutaten schön heiss werden. Vor dem Servieren wenig kaltes Tomatenmark auf die Mitte geben (Garnitur). Fertige Pizza kann vor dem Servieren mit Rucola belegt werden. (Nicht vor dem Backen!!) Rezept Nummer 6 Kein Weizen, keine Kuhmilch Dinkel-Spätzli: 400 gr. Dinkelmehl 200 ml Wasser 4 Eier (Wenn keine Eierallergie!!) 2 EL Olivenöl 1 KL Salz Alles mischen und mit Maschine oder von Hand gut schwingen, bis es Blasen bildet. 1 Sdt. Stehen lassen. Mindestens 2 lt Salzwasser zum Kochen bringen, mit Knöpflisieb den zähflüssigen Teig ins Wasser geben. Falls kein Knöpflisieb vorhanden: In einen Plastiksack einige Löcher machen, Teig einfüllen, durchpressen. Im Olivenöl anbraten. Rezept Nummer 7: Kein Weizen, keine Kuhmilch Rezept Dinkelbrötchen (mit Vorteig) 1 kg Dinkelmehl 21 g Hefe (=1/2 Würfel à 42 g) 6 dl lauwarmes Wasser 1 EL Zucker 2 TL Salz 2 EL geteilte Haselnüsse 2 EL Weinbeeren 2 EL Olivenöl 1. Vorteig: (Braucht weniger Hefe, ergibt feineres Aroma!) In 6 dl lauwarmem Wasser 21 g Hefe und Zucker auflösen und mit ca. 200 g Dinkelmehl mischen. Ca. 1 Sdt stehen lassen, bis der Teig Blasen bildet. 2. Restliche Zutaten zufügen und mit Maschine 10 Min rühren. Ev. Wasser zugeben, wenn zu trocken. (Flüssigkeitsbedarf des Teigs richtet sich nach Art des verwendeten Mehls und dessen Alter. Je älter das Mehl, desto mehr Flüssigkeit braucht es!) Von Hand 5 Min nachkneten, bis ein elastischer, glatter Teig entsteht! 3. In grosser Teigschüssel, mit Klarsichtfolie oder feuchtem Küchentuch zugedeckt, bei Zimmertemperatur auf das Doppelte aufgehen lassen (Ca. 2 Std.) 4. Ca 12 Brötchen formen und auf das Backblech legen. Nochmals ca 30-60 Min ruhen lassen. 5. Backofen mit Unter- und Oberhitze auf 230o vorheizen, eine kleine Schale mit Wasser in den Ofen stellen, (z.B. Aluform) Brötchen mit einem Pilselchen mit Wasser pepinseln. 6. 35-40 Min in der unteren Hälfte des auf 220o vorgeheizten Ofens backen, 7. Auf Gitter auskühlen lassen, Nicht benötigte Brote einfrieren. Zutaten Vorteig Teig aufgehen lassen Brötchen formen Mit Wasser bestreichen En guete!! Rezept Nummer 8: Kein Weizen Rezept Marmorkuchen mit Dinkel und Kuhmilch 200 gr Margarine Liste 30 gr Assugrin 4-5 Eier (je nach Grösse) 1,5 – 2 dl Milch 400 gr Dinkelmehl 3 Teelöffel Backpulver 1 Prise Salz 100 gr. Schwarze Schokolade wenig Vanillearoma 1-2 EL Rum 1. Margarine schaumig rühren, Süsspulver zufügen, Eier dazugeben und mitrühren. 2. Milch beifügen, Dinkelmehl, Backpulver und Salz unter die Masse rühren 3. Teigmasse halbieren. 4. Die eine Hälfte mit Vanillearoma mischen, 5. die andere Hälfte mit der weichen, dunklen Schokolade und dem Rum mischen. 6. In ein gefettete, ca 23 cm grosse Spring- oder Gugelhopfform löffelweise, abwechseln von der braunen und von der gelben Masse einfüllen. 7. Auf der untersten Rille bei Mittelhitze (180 Grad) während 60 Min backen. Rezept Nummer 9: Kein Weizen, keine Kuhmilch Rezept Mailänderli ohne Zucker, Kuhmilch und Weizenmehl 250 gr Margarine Liste 20 gr Assugrin 1 Prise Salz 2 Eier 1 Zitrone, biologisch, es braucht die Schale!! wenig Zitronenaroma 500 gr helles 1. 250 gr Margarine in einer Schüssel weichrühren, Assugrin, Salz und Eier zugeben und gut mischen. 2. Zitronenschale abreiben zu zugeben, Dinkelmehl dazu und gut rühren 3. Teig nicht ruhen lassen! 4. Sofort ausstechen, mit Eigelb bestreichen und 10 Min in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens backen. Rezept Nummer 10: Kein Weizen, keine Kuhmilch Dinkelzopf ohne Kuhmilch 1 kg weisses Dinkelmehl 21 g Hefe (1/2 Hefewürfel von 42 g) 6 dl lauwarme Reismilch (aus der Liste!!) 1 EL Zucker 2 TL Salz 120 gr weiche Margarine Liste 1 Ei zum Bestreichen (wenn Eierallergie, Safran in 2 EL Wasser auflösen) 1. Vorteig: (Braucht weniger Hefe, ergibt feineres Aroma!) In 6 dl lauwarme Reis-Milch 21 g Hefe und 1 EL Zucker auflösen und mit ca. 200 g Dinkelmehl mischen. Ca. 1 Sdt stehen lassen, bis der Teig Blasen bildet. 2. Restliche Zutaten wie Salz und restliches Mehl und flüssige Margerine zufügen und mit Maschine 10 Min rühren. Ev. Wasser zugeben, wenn zu trocken. (Flüssigkeitsbedarf des Teigs richtet sich nach Art des verwendeten Mehls und dessen Alter. Je älter das Mehl, desto mehr Flüssigkeit braucht es!) Von Hand 5 Min nachkneten, bis ein elastischer, glatter Teig entsteht! 3. In grosser Teigschüssel, mit Klarsichtfolie oder feuchtem Küchentuch zugedeckt, bei Zimmertemperatur auf das Doppelte aufgehen lassen (Ca. 1-2 Std.) 4. 2 Zöpfe formen (ergibt 2 Zöpfe à ca. 750 g. Nochmals ca 30-60 Min ruhen lassen. Mit dem geschlagenen Ei betreichen, wenn keine Eierallergie!! 5. Backofen mit Unter- und Oberhitze auf 200o vorheizen, eine kleine Schale mit Wasser in den Ofen stellen, (z.B. Aluform). 6. Backzeit total ca. 30 – 40 Min, die Zöpfe müssen hohl klingen, wenn Sie den Boden anklopfen. Rezept Nummer 11: kein Weizen, keine Kuhmilch Ravioli mit Dinkelmehl (64 Ravioli) Teig: 250 gr. Ur-Dinkelmehl 2 Eier (zusammen 120 gr. mit Schale) 1 EL Olivenöl 2-4 EL Wasser Füllung mit Kräutern (für 32 Ravioli) 30 gr gehackte Kräuter, z.B. Schnittlauch, Ruccola, Peterli, Basilicum, Bärlauch ect. 1x Mozzarella di bufala von Coop Füllung mit Gemüse: (für 32 Ravioli) 1/2 Aubergine, ca. 1 Tasse voll abgetropfte Tomaten (passato von Manor o.ä.) 1x Mozzarella di bufala von Coop 1. Mehl mit Eiern und Oel und 2-4 EL Wasser mischen und Solange kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. 2. Den Teig unter der umgekehrten Teigschüssel 1 Std ruhen lassen. 3. In der Zwischenzeit die Füllungen herstellen: 1. Mit Kräutern: kühl stellen. Mozzarella zuvor gut abtropfen lassen. Die Kräuter und den Mozzarella gut mischen, ev. 1-2 EL Olivenöl dazugeben. 2. Mit Gemüse: Aubergine in Scheiben schneiden, mit Salz bestreuen und 15 Min ziehen lassen. Gut wässern, trockentupfen, in Viertel schneiden und mit genügend Olivenöl goldbraun braten. Abkühlen lassen. Tomaten (passato) in ein grosses Sieb geben und abtropfen lassen. Alles zusammen mischen und kühlstellen. 3. Teig in 4 Teile schneiden, 3 Viertel wieder unter die Schüssel legen. Einen Viertel auf gut bemehlter Unterlage dünn auswallen, dabei immer wieder bestäuben (Mit Dinkelmehl!!) und umdrehen. Die Form sollte rechteckig sein und das Raviolibrett um ca 3 cm überlappen. Teig an der Form leicht andrücken. 4. Füllung mit Kaffeelöffel in die Vertiefungen geben. Mit feuchtem Pinsel Stellen befeuchten, wo Teig zusammenklebt. 2. Viertel auswallen, darüberlegen, mit den flaschen Händen vorsichtig andrücken und mit 5. Wallholz vorsichtig andrücken, bis Zick-Zack-Rand des Raviolibrettes durchschimmert. 6. Kuchenblech mit Küchentuch auslegen und Ravioli hineinschütteln und nebeneinander hinlegen. Gleiches Procedere mit dem Rest. Kuchenblech in Tiefgefrierer, nach 1 Sdt. In Säcke abfüllen. Können auch frisch gekocht werden, in nicht kochendem, gesalzenem Wasser 2-3 Min ziehen lassen. Die tiefgekühlten Ravioli in kochendes Wasser, 3-5 Min kochen. Vorsichtig mit Kelle abschöpfen und auf vorgewärmten Teller servieren. Bei Kuhmilchkarenz Mabona Margarine drauf, ev mit Salbeiblättchen gekocht, oder Butter, wenn erlaubt. 7. Wenn kein Raviolibrett von Betty Bossy: mit Kuchenrädli ausschneiden oder Tortellini formen: kleines Viereck von ca 8 cm Kantenlänge, Füllung in die Mitte, Dreieck formen, spitze Ecken um den Finger zusammendrücken, übriggebliebene Ecke einschlagen, fertig! Rezept Nummer 12: Kein Weizen, keine Kuhmilch Rezept Bami Goreng (4 Personen) 600 gr. 250 gr. 250 gr. 1.5 dl. 4 3 1 100 gr. 4 EL Gewürze Pouletbrustfilet als Geschnetzeltes geschnitten Bambussprossen Glasnudeln (Reis oder Soja oder Mungo-Bohnen) Gemüse Bouillon Morga fettfrei Kleine Zwiebeln, gehackt Rüebli, in Streifen geschnitten Stück Lauch in Scheiben geschnitten frische oder getrocknete Pilze Olivenöl (wenn vorhanden: zusätzlich 1 EL Sesamöl geröstet) Pfeffer, Salz Glasnudeln in kaltes Wasser einlegen. Fleisch in Bratpfanne oder Wok im Oel scharf anbraten, Gemüse dazugeben, Bouillon beifügen, 10 Min kochen lassen. Glasnudeln abtropfen und daruntermischen, nochmals 5 Min. kochen. Würzen, servieren! Mit Stäbli essen!! Rezept Nummer 13: Kein Weizen, keine Kuhmilch Rezept Rüeblicake geschüttelt (nicht gerührt…) 200 gr. Dinkelmehl 1 Päckli Backpulver 150 gr. Haselnüsse gemahlen 300 gr. Rüebli gerieben 1 Zitronenschale, unbehandelt, gerieben Saft einer halben Zitrone 4 Eier verquirlt 200 gr. Margarine auf der Liste Nach Belieben: 1-2 Esslöffel Kirsch 1. Margarine in einer Pfanne erwärmen, bis sie flüssig ist. 2. Alle Zutaten in ein Gefäss mit Deckel geben. Die verquirlten Eier und die flüssige Margarine zugeben, Deckel drauf und schütteln. 3. Masse in gefettete Cakeform ( 28-30 cm Durchmesser) einfüllen und auf unterster Rille bei 180 Grad 60 Min. backen Rezept Nummer 14: Kein Weizen, keine Kuhmilch Rezept Zucchettikuchen 250 gr. Margarine auf der Liste 30 gr. Asugrin 1 Prise Salz 4 Eier 150 gr. Haselnüsse gemahlen 2 Teelöffel Zimt 300 gr. Zucchetti mit Röstiraffel gerieben 300 gr. Dinkelmehl von der Liste 1 Päckli Backpulver 1. Margarine weich rühren, Salz beifügen und Eier darunter rühren, bis Masse hell ist. 2. Haselnüsse, Zimt und Zucchetti darunter rühren. 3. Mehl zusammen mit Backpulver mischen und ebenfalls unter die Masse mischen. 4. Die Masse in eine gefettete, ca. 24 cm grosse SpringForm füllen 5. Auf der untersten Rille bei 180 Grad 70 Min backen. 9. Meine Befunde: Geopathische Belastung (Wasseradern, Curry-Gitter, Verwerfungen…) E-Smog-Belastung (Nieder- und Hochfrequenz) Chem. Giftbelastung (Wohngifte/Herbizide/Pestizide) Metallgift-Belastung (Hg, Pb, Al, Ag, Au….) Bakterielle Belastung Virale Belastung Pilz Belastung (Candida..) Orthomolekularer Bedarf Zentrale Allergien (KM, We, EW, EG, MZ) Seelische Belastung (Bachblüten/Schüsslersalze/ Erbtoxine und Impfbelastung Energieflussprobleme (Narben, Meridiane ect.) 10. Tagebuch bitte tragen Sie hier stichwortartig Ihr Befinden (sowohl positiv, als auch negativ), Geschehnissen und Ereignisse im Bezug mit der Bioresonanztherapie ein. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Datum Bericht Datum