Schmalfilm- und Videoclub “NORIS” Trickfilm

Schmalfilm- und Videoclub
“NORIS”
Nürnberg, den 28. Januar 2013
Liebe Schmalfilm- und Videofreunde, am
Donnerstag, den 21. Februar 2013 um 20:00 Uhr
treffen wir uns wieder zu unserem Clubabend im CVJM-Haus am Kornmarkt.
Den Abend gestalten: Christa Ley, Heinz Dirscherl, Joachim Hauptmann und Heinrich Schwarz.
Heinz Dirscherl zeigt:
Clubreise Berchtesgaden, Teil 2
Am 3. Tag unserer Reise gehen wir vom
Großparkplatz Schönau zum Königssee. Von der
Seelände wandern wir zum Malerwinkel, mit
Sicht nach St. Bartholomä. Wieder bei der
Seelände fahren wie mit einem Schiff nach St.
Bartholomä und weiter zur Saletalm mit
Mittagspause. Ein Spazierweg führt uns zum
Obersee. Bei der Rückfahrt haben wir noch einen
Aufenthalt in St. Bartholomä.
Am Abend besuchen wir das Berchtesgadener
Bauerntheater. Am nächsten Morgen ist
schönstes Bergwetter, so fahren wir mit der
Jennerbahn zur Bergstation und gehen zum
Jennergipfel, mit herrlicher Aussicht auf den
Königssee und zum Watzman. Anschließend
fahren wir nach Ramsau und wandern durch den
Zauberwald zum Hintersee, mit Kaffeepause.
Einen herzlichen Dank an Familie Hauptmann
für diese sehr gut gelungene Clubreise durch das
Berchtesgadener Land.
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Heinrich Schwarz hält einen Kurzvortrag zum Thema:
Trickfilm
Manfred Ley
Turnerheimstr. 51
90441 Nürnberg
Tel. 0911/66 13 50
Joachim Hauptmann
Leharstr. 15
90453 Nürnberg
Tel. 0911/964 469 0
Klaus Gauger
Ammerndorfer Str. 24
90513 Zirndorf
Tel. 0911/960 230 2
Webseite:
www.filmclub-noris.de
E-Mail:
[email protected]
Sparkasse Nürnberg
Schmalfilm u. Videoclub Noris
Konto-Nr. 54 76 882
BLZ 760 501 01
Christa Ley zeigt:
Auf geht’s nach Norden!
Eine Kreuzfahrt nach Norwegen
Teil 1: Hamburg - Bergen
Nach einem stimmungsvollen Start vom Hamburger
Hafen landen wir nach einem Seetag in der Stadt
Bergen. Dort legt die AIDAluna nahe der Altstadt an,
so dass wir die alte Festung mit der Hakonshalle, die
Hansehäuser und den Fischmarkt zunächst zu Fuß
erkunden können. Mit der einzigen Straßenbahn
Bergens fahren wir hinaus zum Vorort Fantoft, wo
eine wiederaufgebaute Stabkirche steht.
joachim Hauptmann
zeigt:
EIN TAG IN EIlAT
Israel, Im Oktober 2010
Israels Anteil am Roten Meer ist ein nur 12 km langer Küstenstreifen am Ende des Golfs von Eilat oder, je nach
Sichtweise, des Golfs von Akkaba. Der Platz reicht gerade einmal für eine Stadt, die im Wesentlichen eine
Touristenhochburg ist. Die meisten Besucher kommen wegen des warmen Klimas, das Baden bis in den späten Herbst
hinein und ab dem zeitigen Frühjahr erlaubt.
Das ist aber noch nicht alles: Die größte Sehenswürdigkeit ist ein in das Rote Meer hinausgebautes UnterwasserObservatorium, in dem man eine Wendeltreppe hinunter zum 6 m unter der Wasseroberfläche liegenden Meeresboden
absteigt sowie der angeschlossene Marine Park mit mehreren großen Aquarien und offenen Becken für Aligartoren,
Schildkröten und größere Fische. Da kann man leicht einen ganzen Tag lang verbringen, wenn einen die hohen
Temperaturen von bis zu die 40 Grad selbst noch im Oktober nicht stören.
Viel Spaß bei unserem Clubabend
wünscht
Manfred Raum