Nach rich ten - TKJ Sarstedt eV
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Nach rich ten - TKJ Sarstedt eV
n e t h c i Nachr NNrr.. 117711 Vereinsnachrichten des Turnklub Jahn Sarstedt e.V. 15. März 2013 E D I TO R I A L Liebe TKJ-Familie, liebe Freunde des TKJ, „Hier im Eingangsbereich der Turnhalle ist es immer so dunkel, wo ist denn der Lichtschalter?“ - Ein Telefonanruf eines Vereinsmitglieds - ein Anstoß und nun ist der Auftrag für die Installation eines Bewegungsmelders erteilt. Ihre Anregungen und Mithilfe bringen Veränderungen und bewegen etwas. Zugegeben, manchmal dauern Erneuerungen ein wenig länger, schließlich machen auch wir unsere Arbeit im TKJ nur ehrenamtlich, aber dennoch sind wir vom Vorstand dankbar für jeden gut gemeinten Verbesserungsvorschlag. Die nächste gute Gelegenheit für Ihre Mitsprache in unserer Vereinsarbeit bietet die Jahreshauptversammlung am 19. April 2013. Eine offizielle Einladung dazu finden Sie auf Seite 5. Nutzen Sie das Angebot, einen Einblick in die Arbeit der Vereinsleitung zu bekommen, den Haushaltsplan zu begutachten, sich aktuelle Berichte aus den einzelnen Abteilungen geben zu lassen und Ihr persönliches Stimmrecht auszuüben. Und auch die Sportlerwahl steht wieder an geben Sie auch hier Ihre Stimme ab für die Sportlerin, den Sportler und die Mannschaft des Jahres 2013. Die Einladung zu diesem Punkt nimmt auch unser Bürgermeister KarlHeinz Wondratschek in jedem Jahr gern an, um den Aktiven zu ihren sportlichen Erfolgen persönlich gratulieren zu können. Im Anschluss an den offiziellen Teil lade ich Sie im Namen des gesamten Vorstands schon heute zu einem geselligen Beisammensein ein. Wir freuen uns auf spannende Gespräche, interessante Anregungen und Ideen, die wir dann in unsere weitere Vorstandsarbeit mitnehmen können. Ihre stellvertretende Vorsitzende Impressum te17n711 h c i r h c a N NNrr.. 1 en t h c i r h c Na Nr. 171 Herausgeber: TURNKLUB JAHN SARSTEDT E.V. www.tkj-sarstedt.de Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Marion Gruber Im Mittelfelde 39 31157 Sarstedt TURNKLUB JAHN SARSTEDT E.V. gegründet 1901 Geschäftsstelle und Turnhalle: Otto-Gott-Turnhalle, Weberstraße 25 Telefon: 55 90 Fax: 60 20 96 eMail: [email protected] Öffnungszeiten der Vereinsgeschäftsstelle: Montags, dienstags, freitags: 9.00 - 11.30 Uhr Donnerstags: 15.00 - 18.00 Uhr Vereinsnachrichten des Turnklub Jahn Sarstedt e.V. 15. März 2013 Klubhaus: Sportplatz Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 42 Telefon: 18 03 Tennis-Anlage: Am Festplatz, Telefon 22 90 Inhalt Einladung zur Jahreshauptversammlung Jugendleitung Tkj Sportschau - Thema Eintrittskarten Wer erinnert sich? Tischtennis Handball Kinderseite Windsurfing Radsport Zumba Freizeit + Kultur Herzsport Turnen Leichtathletik Lauftreff Tennis Auflösung des Rätsels der Kinderseite Sportabzeichen Judo Schwimmen Ski-Freizeit Freud und Leid Seite 5 6 7 7 8-9 10-11 12 13 14-15 15 16 17 18-21 22-25 25-28 29 29 30 31-32 33 33 34 Die TKJ-Geschäftsstelle bleibt vom 27.3. – 3.4.2013 sowie am 10.5.2013 geschlossen Bankkonten: Sparkasse Hildesheim BLZ 259 501 30 Kto 205 200 23 Volksbank Hildesheimer Börde Kto 500 1289 400 BLZ 259 915 28 Commerzbank Sarstedt Kto 25 43 916 00 BLZ 250 400 66 Beiträge: ab 01. 04. 2008 monatlich: Kinder, Schüler, Studenten (bis 25 J.) Auszubildende Rentner (auf Antrag) Erwachsene Familienbeitrag Aufnahmegebühr EUR 5,00 EUR 5,00 EUR 10,00 EUR 18,00 EUR 5,00 Die Beiträge sind vierteljährlich im voraus zu zahlen. Zahlen Sie bitte bargeldlos durch Dauerauftrag. Kündigungsfrist: zum Ende eines Quartals Kündigung schriftlich Gesamtgestaltung, Satz, Druckvorbereitung, Anzeigenwerbung werbeagentur jürgen heise Schumannstraße 1 31157 Sarstedt fon (0 50 66) 6 58 60 fax (0 50 66) 6 16 50 email: [email protected] www.heise-werbeagentur.de Einladung Alle Mitglieder des Vereins sind herzlich eingeladen zur Jahreshauptversammlung 2013 am Freitag, 19. April 2013, 19.00 Uhr, in der Otto-Gott-Turnhalle, Weberstraße 25, 31157 Sarstedt Für die satzungsgemäßen Regularien ist folgende Tagesordnung vorgesehen. Tagesordnung: 1. Begrüßung; Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit sowie der Tagesordnung 2. Totengedenken 3. Bericht des Vorstandes 4. Sportler-Ehrungen 5. Berichte aus den Abteilungen 6. Bericht Kassenwart 7. Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes 8. Mitglieder-Ehrungen 9. Wahlen zum Vorstand (stellvertr. Vorsitzende/r, Hauptsportwart) und Verwaltungsausschuss, Wahl der Kassenprüfer 10. Anträge 11. Verschiedenes 12. Wahl TKJ-Sportlerin und Sportler sowie Mannschaft des Jahres Wahlvorschläge für Vorstandsämter und Anträge zum Punkt 10 der Tagesordnung sind satzungsgemäß bis zum 5. April 2013 schriftlich bei der Vereinsgeschäftsstelle einzureichen. Im Zusammenhang und im Anschluss an die Mitgliederversammlung findet ein gemütliches Beisammensein der Mitglieder auf Einladung des Vorstandes statt. Turnklub Jahn Sarstedt e.V. Der Vorstand -5- Weihnachtskino für alle TKJ-Kinder Zum 10. Mal organisierte die Jugendleitung den schon traditionellen Weihnachtskino-Besuch. Melanie Maatz als Hauptorganisatorin unterstützt vom Jugendleiter Christoph Winter konnten 59 Kinder in Hildesheim begrüßen. Der Kinosaal ist zu diesem Termin eigens für die TKJ-Kinder reserviert. Der neue Disney-Film „Ralph reicht’s“ begeisterte alle Teilnehmer. „Natürlich gehören auch Popcorn und Getränke zu einem Kino-Film“, berichtete Melanie Maatz bei dieser erfolgreichen Aktion. Gern würde das Jugendleitungsteam noch mehr Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten. Leider fehlen noch immer interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuen Ideen und tatkräftiger Unterstützung. Angedacht sind eventuell eine Jugendfete, ein Besuch eines Freizeitparks oder auch mal wieder eine Musicalfahrt. Kontakt mit uns könnt Ihr aufnehmen unter [email protected] oder geschä[email protected]. Euer Jugendleitungsteam -6- TKJ-Sportschau – Eintrittskarten – Warum? „Was? Ich brauche eine Eintrittskarte? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich bin doch TKJ-Mitglied?“ Wirklich verärgert reagieren Jahr für Jahr einige Besucher unserer Sportschau darauf, wenn an der Kasse der erforderliche Eintritts-Obolus genannt wird. Dies führt zu Querelen, die insbesondere unseren Tageskassen-Verkauf beeinträchtigen. Darum möchte ich zur Aufklärung beitragen, warum unser Verein – der TKJ Sarstedt – auf Eintrittsgelder zur Sportschau auch für Mitglieder nicht verzichten kann. Beginnen möchte ich mit unseren Einnahmen. Diese setzen sich aus dem Eintrittskartenverkauf unserer Sportschau sowie dem Cafeteria-Betriebsgewinn zusammen. Davon gehen die Kosten für die Programmhefte, Hallendekoration, Beleuchtung und Musiktechnik, GEMA-Gebühren, Präsente für Übungsleiter und Helfer sowie Essen und Getränke für die Helfer, die während der beiden Tage (Generalprobe und Sportschau) im Einsatz sind. Für Kostüme sowie Auftritts-Dekorationen wird den Tanzgruppen ebenfalls eine finanzielle Unterstützung gewährt. Und spätestens zu diesem Zeitpunkt, befinden wir uns in einem SportschauDefizit! Wenn wir jetzt noch unsere ehrenamtlichen zirka 80 Übungsleiterinnen und Übungsleiter plus Helferinnen und Helfer am SportschauWochenende mit durchschnittlich fünf Arbeitsstunden à 5 Euro/Std.-Honorar entlohnen müssten (was durchaus zu rechtfertigen ist!), wäre das Defizit immens. Desweiteren haben wir dankenswerterweise einige Sponsoren wie die Glaserei Holger Kind sowie die Tischlerei Gerber, die uns unentgeltlich Fahrzeuge zur Verfügung stellen und tulle hat, um solch eine Traditionsveranstaltung für Mitglieder kostenlos durchzuführen, dem empfehle ich einen genauen Blick in die Jahresrechnung sowie den Haushaltsplan unseres Vereins zu nehmen. Darin kann man erkennen, dass unsere Finanzlage geordnet, aber nicht rosig ist. notwendige Transporte ermöglichen. Und auch die Stadt Sarstedt ist zu nennen. Wir erhalten freundlicherweise die gesamten Räumlichkeiten zum Nulltarif. Aber, ob das weiter so bleiben kann, wird die Zukunft zeigen. Ich hoffe, dass meine Erläuterungen unsere kritischen Mitglieder zum Innehalten und Überdenken ihrer Position anregen. Aus Erfahrung weiß ich, dass jede TKJ-Sportschau einen besonderen Kraftakt für unseren Verein darstellt. Wenn ich sodann aber die begeisterten, strahlenden Kinderaugen im Scheinwerferlicht sehe, ist die ganze Mühe und Aufregung vergessen. Auch in Gesprächen erfahre ich häufig, welchen Stellenwert diese Veranstaltung bei den meisten unserer Mitglieder zu Recht geniest. Und persönlich kenne ich keine vergleichbare Veranstaltung im Landkreis Hildesheim mit zweistündigem attraktivem Programm, die mit solch geringen Eintrittspreisen auskommt! Darum möchte ich zukünftig an der Tageskasse sinngemäß nur noch hören: „Toll! Eure Eintrittspreise sind ja echt günstig. Wie schafft das der TKJ?“ Wer nun immer noch glaubt, dass „DER TKJ“ durchaus genug Geld in der Scha- Euer Hauptsportwart Karl-Heinz Wasgien Wer erinnert sich an die TKJ-Faschingsvergnügen? Die Faschingsvergnügen im TKJ waren Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre die angesagtesten Partys in Sarstedt. Zu ganz verschiedenen Themen wie „Der Jahn-Kahn“ oder „Im TKJ – da spukt es“ oder „Tausend und eine Nacht“ wurde unsere Otto-Gott-Turnhalle kunstvoll geschmückt und jeweils eine Abteilung richtete das Fest aus. Unsere Fotos zeigen Vergnügen, die die Windsurf-Abteilung ausgerichtet hat. Wer erinnert sich an dieses oder weitere Faschingsvergnügen? Wir freuen uns auf Zuschriften, Beiträge, Anekdoten, Fotos, die in unserer Geschäftsstelle abgegeben werden können oder per E-Mail an [email protected] gesendet werden können. Danke für die Fotos an Brigitte und Günter Jereczek! -7- Rassige Duelle bei den Stadtmeisterschaften Nils Busse gewinnt zur Abwechslung bei den Herren die offene Klasse Das 2. Januar-Wochenende stand ganz im Zeichen der Tischtennis-Stadtmeisterschaften. Insgesamt wurden an beiden Tagen die Meister in 11 Wettbewerben ermittelt. In der Königsklasse „Herren offen“ setzte sich zur Abwechslung mal wieder Nils Busse unter 18 Teilnehmern durch und sicherte sich damit den 4. Titel in dieser Konkurrenz. Nach den Gruppenspielen hatten sich 8 Teilnehmer für das Viertelfinale qualifiziert. Spannend wurde es dann im Halbfinale zwischen Lars Hebel (TSG Ahlten) und Jörg Hasse (TKJ) sowie Constantin Mago (MTV Bledeln) und Nils Busse (TKJ), da beide Spiele hart umkämpft waren und jeweils erst im 5. Satz entschieden wurden. Im Finale standen sich mit Hasse und Busse die Kontrahenten aus dem Vorjahr gegenüber, wobei sich dieses Mal Busse in 3:1 Sätzen durchsetzte. Gemeinsame Dritte wurden Mago und Hebel. Verbissen wurde auch bei den Herren, die für Kreisliga/Kreisklasse gemeldet hatten, um jeden Punkt gekämpft. Unter 26 Teilnehmern setzte sich Marius Schwarzer (MTV Barnten) gegen den Sarstedter Gerhard Mannzen (TKJ) überraschend deutlich in 3 Sätzen durch. Mit Bettina Bendix (TSV Heisede) und Dagmar Multhaupt (TKJ) spielten auch 2 Damen mit, die den Herren heftig Paroli boten. Auch dieser Wettbewerb wurde wegen der Vielzahl der Teilnehmer in Gruppen ausgetragen. Für das Halbfinale hatten sich Marc Barkowski (FSV), Marius Schwarzer (MTV Barnten), Michael Klotz und Gerhard Mannzen (beide TKJ) qualifiziert. Während Mannzen glatt in 3 Sätzen gegen Klotz gewann, musste Schwarzer gegen Barkowski im Entscheidungssatz heftig kämpfen, um mit 3:2 erfolgreich zu sein. Im Spiel um den 3. und 4. Platz setzte sich Klotz gegen Barkowski mit 3:1 durch. Bei den Damen hatten sich leider nur 3 Teilnehmerinnen angemeldet, die im direkten Vergleich den Titel ausspielten. Da jede Dame einen Sieg zu verzeichnen hatte, musste das Satzverhältnis herangezogen werden. Stadtmeisterin wurde Dagmar Multhaupt (5:3 Sätze) vor Bettina Bendix (5:5) und Tanja Kestner (3:5 Sätze). Für das Herren-Doppel hatten sich 20 Kombinationen angemeldet. Gespielt wurde nach einem Vorgabesystem entsprechend der Spielklasse der einzelnen Teilnehmer. Die maximale Vorgabe betrug 4 Punkte pro Satz. Aus diesem Grund gab es teilweise faustdicke Über- raschungen. So erreichten Dagmar Multhaupt und Gerhard Mannzen zur Verblüffung der Zuschauer das Halbfinale, in dem sie dann allerdings den späteren Siegern Constantin Mago und Nils Busse unterlagen. Die zweite Überraschung gelang Marius Schwarzer und Marcus Schrieber, die erst im Endspiel von Busse/Mago gestoppt wurden. -8- Die Teilnehmerzahlen im Nachwuchsbereich blieben hinter den Erwartungen zurück, da nicht alle angeschriebenen Vereine vertreten waren. Dafür wurde dem Publikum sehenswerter Sport und spektakuläre Ballwechsel geboten. Gut war die Resonanz bei den C-Schülern. Das sind Jungen und Mädchen, die bisher noch keine Punktspiele bestritten haben. 8 Teilnehmer spielten in einem Pool und hatten jeweils 7 Spiele zu absolvieren. Die Spieler waren mit Eifer bei der Sache, blieben aber im Umgang miteinander stets fair. Frederik Hertel von der FSV Sarstedt blieb in sämtlichen Einzeln ungeschlagen und wurde verdienter Stadtmeister. Dahinter platzierten sich Matti Glaser (6:1 Spiele), Raman Al-Ahmad (5:2) und Nico Kirchner (4:3) ebenfalls alle von der FSV Sarstedt. Auch die B-Schüler (10-12 Jahre) waren mit ebenfalls 8 Teilnehmern gut vertreten und spielten jeweils nach dem System jeder gegen jeden. Sieger wurde Colin Buttchereit ((TSV Heisede), der bereits im letzten Jahr bei den C-Schülern erfolgreich war und nun den Anschluss in die nächsthöhere Kategorie geschafft hat. Mit 7:0 Siegen und 21:3 Sätzen beherrschte er seine Gegner doch recht deutlich. Vizemeister wurde Janne Glaser (FSV) der auf ein Spielverhältnis von 6:1 kam. Den 3. Platz erkämpfte sich Adrian Bujko (TKJ), der es auf 5:2 Siege brachte und erst seit einem halben Jahr an Punktspielen teilnimmt. Knapp dahinter folgte Dominik Stogniew (4:3 Siege). Dauerrivalen im Kampf um den Stadtmeistertitel Nils Busse (li.) zum 4. Mal Stadtmeister und Jörg Hasse (re.) der es bisher auf 7 Titel gebracht hat Bei den A-Schülern (12-14 Jahre) waren spektakuläre Ballwechsel an der Tagesordnung. Hochwertig war dabei das Finale zwischen Adaj Teschke und Ahmad Elzein (beide TKJ), die mit ihrem Schlagrepertoire die Zuschauer in Erstaunen setzten und zu Beifallsstürmen hinrissen. Bei zwei gleichwertigen Finalisten hatte dieses Mal Elzein die Nase vorn und gewann knapp aber letztendlich dann doch verdient mit 3:2. Den 3. Platz erkämpfte sich Hussein Brimo (TKJ), der es auf ein Spielverhältnis von 5:2 brachte vor dem aufstrebenden Tim Bettels (4:3) vom Veranstalter TKJ. Für den Wettbewerb der Jugend (14-17 Jahre) hatten sich ebenfalls 8 Teilnehmer angemeldet. Auch hier musste jeder gegen jeden spielen, was den Reiz ausmacht, da doch unterschiedliche Leistungsstandards bestehen. Nach Abschluss der Gruppenspiele stand Adaj Teschke, der in dieser Runde seinen Konkurrenten Ahmad Elzein Unsere fleißigen Helferinnen Liliane Jäckel (li.) und Bettina Döring (re.) aus der Cafeteria, die mit frischen Waffeln bei den Kindern punkten konnten das Nachsehen gab, mit 7:0 Siegen als Stadtmeister fest. Auf einen guten 2. Platz kam Hussein Brimo, dessen Bilanz mit 6:1 Siegen sehr positiv ausfiel. Dritter wurde Ahmad Elzein (5:2) vor Tim Bettels. Eine volle Meldeliste hatte Turnierleiter Daniel Jäckel auch bei den Mädchen zu verzeichnen. Immerhin 8 junge Damen wollten sich dem Wettbewerb stellen und spielten mit großem Einsatz und voller Leidenschaft. Insbesondere die achtjährige Jana Schrieber war zwar noch in vielen Sätzen den älteren Mädchen unterlegen, hatte aber soviel Spaß an der Sache, dass sie nie aufsteckte. In einem sehr ausgeglichenen Teilnehmerfeld setzte sich Julia Klein (TKJ) mit 6:1 Siegen durch. Auf Rang 2 kam Julia Schrieber (MTV Barnten) vor Annika Prietzel (FSV) und Tanja Kestner (TKJ). Da die drei Genannten jeweils 5:2 Siege zu verzeichnen hatten, wurde das Satzverhältnis herangezogen. Das Schüler-Doppel gewannen Colin Buttchereit/Dominik Stogniew (TSV Heisede) vor Daniel Narloch/Florian Jäckel (FSV/TKJ). Den 3. Platz belegten Matti Glaser/Nico Kirchner (beide FSV). Im Mädchen-Doppel dominierten Julia Klein/Julia Schrieber (TKJ/MTV Barnten) und wurden ohne Niederlage Stadtmeister. Auf den 2. Rang kamen Lucy Kempa/Tanja Kestner (beide TKJ) vor Marie Krömer/ Mareen Lührs ebenfalls TKJ. Den Titel des Stadtmeisters im JungenDoppel holten Ahmad Elzein/Tim Bettels gegen Adaj Teschke/Hussein Brimo. Gerhard Bandemer Stadtmeisterschaften 2013 1. Platz 2. Platz 3. Platz Anfänger/Schüler C Frederik Hertel (FSV) Matti Glaser (FSV) Raman Al-Ahmad (FSV) Schüler B Colin Buttchereit (TSV Heisede) Janne Glaser (FSV) Adrian Bujko (TKJ) Schüler A Ahmad Elzein (TKJ) Adaj Teschke (TKJ) Hussein Brimo (TKJ) Jugend Adaj Teschke (TKJ) Hussein Brimo (TKJ) Ahmad Elzein (TKJ) Mädchen Julia Klein (TKJ) Julia Schrieber (MTV Barnten) Annika Prietzel (FSV) Damen Dagmar Multhaupt (TKJ) Bettina Bendix (TSV Heisede) Tanja Kestner (TKJ) Herren Kreisliga/Kreisklasse Marius Schwarzer (MTV Barnten) Gerhard Mannzen (TKJ) Michael Klotz (TKJ) Herren offene Klasse Nils Busse (TKJ) L. Hebel (TSG Ahlten), Schüler-Doppel Buttchereit/Stogniew (TSV Heisede) D. Jäckel/D. Narloch (TKJ, FSV) Jugend-Doppel A. Elzein/T. Bettels (TKJ) A. Teschke, H. Brimo (TKJ) Mädchen-Doppel J.Klein/J.Schrieber (TKJ, MTV Barnten) L.Kempa/T. Kestner (TKJ) M. Krömer/M. Lührs (TKJ) Herren-Doppel Busse/Mago (TKJ, MTV Bledeln) Schwarzer/Schrieber (MTV Barnten) Mannzen/Multhaupt, Jörg Hasse (TKJ) C. Mago (MTV Bledeln) M. Glaser/N. Kirchner (FSV) M. Hasse/A.Teschke (TKJ) -9- Nicht nur unsere Handballer sehen an den Wochenenden in der Sporthalle der Schiller-Oberschule spannende und sehr sehenswerte Handballspiele. Immer mehr Zuschauer lassen sich von der sportlich fairen Atmosphäre in der Halle begeistern und verbringen bei einem Kaffee und leckerem Kuchen ein paar Stunden auf der Tribüne und fiebern mit. Mit einem guten Trainerund Betreuerteam und vielen Eltern, die uns sehr gut unterstützen, macht Jugendarbeit im Verein noch mehr Spaß! Minis (Jungen und Mädchen 5-7 Jahre) Rund 25 Mini-Handballer tummeln sich montags ab 16:00 Uhr in der Sporthalle des Gymnasiums Sarstedt und machen ihre ersten Schritte in Sachen Handball. Trainiert werden die Kleinsten von mir und Tanja, unser Jungbetreuer Patrick steht uns immer helfend zur Seite. Da die Gruppe immer größer wird, möchten wir in der nächsten Zeit zwei Altersgruppen im MiniHandball anbieten. Davon werden wir in der nächsten Ausgabe der Vereinszeitung dann berichten. Zurzeit nehmen wir mit den Kindern an der Minispielrunde teil. Regelmäßig werden hier Mini-Spiele in Turnierform gespielt, auf verkleinertem Handballfeld, mit kleinen Mini-Toren und einer Spielzeit von nur 2x10 Minuten pro Spiel. Unsere Spieler-Eltern begleiten uns dabei und sorgen für gute Stimmung auf der Tribüne. Bei den bisherigen Spielen hatten unsere Minis viel Spaß und waren Lara Jentsch auch sehr erfolgreich! Wer Lust hat, am Training teilzunehmen, ist montags ab 16:00 Uhr in der Halle am Gymnasium Sarstedt herzlich willkommen! E-Jugend (Jahrgang 2002 und 2003) Arne Walbrecht trainiert diese Altersklasse und ist von den Fortschritten dieser Mannschaft schwer begeistert. Einige seiner EJugendspieler stammen aus unserer MiniMannschaft und entwickeln sich enorm. Auch die E-Jugend besucht E-Jugendspieltage, die in Turnierform gespielt werden und unsere Jahrgänge 2002 und 2003 mischen gut mit. Beim letzten Spieltag fuhren die Jungs zwei hohe Siege gegen TuS GW Himmelsthür (19:2) und SV Söhre ein. Hier stimmte nicht nur die Abwehrarbeit. Alle E-Jugendspieler trugen sich in die Torschützenliste ein und Nils Brinkmann und Marc Neugart waren ein starker Rückhalt im Tor. Kinder der Jahrgänge 2002 und 2003 sind dienstags, 16:00-17:00 Uhr in der Schiller Oberschule und freitags, zur gleichen Zeit in der Halle am Gymnasium willkommen. Weibliche D-Jugend (Jahrgang 2000 und 2001) Die Durchstarter der Saison 2012/13 sind die Mädels der weiblichen D-Jugend! Sie sind sehr trainingsfleißig und immer zu 100%ig bei der Sache. Kein Wunder also, Christian Sanden - 10 - dass die Mädchen der Jahrgänge 2000 und 2001 den 1.Platz mit 20:2 Punkten in der Tabelle belegen. Beim letzten Heimspieltag in der Halle der Schiller-Oberschule hatten die Mädchen die HSG Gronau/Barfelde zu Gast. Der Tabellendritte aus Gronau begann sehr stark, die Partie war bis zur Halbzeitpause sehr ausgeglichen (8:7 aus Sarstedter Sicht). Mit einer hervorragenden zweiten Halbzeit fuhr die DJugend dann schließlich einen klaren Sieg gegen Gronau ein (18:12). Zur Trainingszeit dienstags, 17:00-18:00 Uhr (Halle SchillerOberschule) und freitags zur gleichen Zeit in der Halle am Gymnasium können Handballanfänger jederzeit vorbei schauen und gerne gleich mitmachen. Männliche D-Jugend (Jahrgang 2000 und 2001) Da die Jungs der männlichen D-Jugend überwiegend aus Spielern des Jahrgangs 2000 bestehen, ist die körperliche Überlegenheit der gegnerischen Mannschaften oftmals unübersehbar. Die Jungs lassen sich aber nicht unterkriegen und haben schon Siege einfahren können. Trainiert wird immer montags, 17:15-18:15 Uhr und mittwochs, 16:00-17:00 Uhr (Halle Gymnasium) unter der Leitung von Mark Kopanski und Marcus Reith. Weibliche C-Jugend (Jahrgang 1998 und 1999) Einige Spielerinnen unserer weiblichen DJugend spielen ebenfalls in der C-Jugend und komplettieren ein nettes Team, das viel Spaß am Handball hat. Mit ganz neuen Trikots, an denen sich das Restaurant „Davuts“ aus Sarstedt beteiligt hat, haben die Mädchen schon tolle Siege eingefahren. An dieser Stelle besten Dank an Gute Abwehrarbeit in der A-Jugend den Sponsor! Zum Training der C-Jugend sind Mädchen der Jahrgänge 1998 und 1999 herzlich eingeladen (siehe Trainingszeit weibliche D-Jugend). Männliche C-Jugend (Jahrgang 1998 und 1999) Die C-Jugend spielt in dieser Saison erstmals in der Regionsoberliga. Das spielerische Niveau ist in dieser Klasse sehr hoch und unsere Jungs machen ihre Sache sehr gut. Beim letzten Heimspieltag war der Garbsener SC zu Gast. Leider musste Trainer Karsten Kellner auf drei Leistungsträger aus seinem Team verzichten, so dass sich die Partie sehr eng gestaltete. Nach einer guten Angriffs- und Abwehrleistung der TKJ Handballer, gingen die Mannschaften mit einem 11:11 in die Halbzeitpause. Beim Seitenwechsel steigerte sich die C-Jugend noch einmal und ging in der 40. Minute mit zwei Toren in Führung. Am Ende dieses spannenden Spiels ging der Spielstand von 20:20 voll in Ordnung. Torhüter Philipp Hartig hatte einen erheblichen Anteil an diesem starken Ergebnis! Über unseren C-Jugendspieler, Johannes Kellner haben wir in der letzten Ausgabe der Vereinsnachrichten schon berichten können. Er hat tatsächlich den Sprung in den Kader der Landesauswahl Niedersachsens geschafft, dazu gratulieren wir ganz herzlich! Als nächstes wird Johannes in den Osterferien an der nächsten Sichtung des HVN teilnehmen, wir drücken ihm an dieser Stelle beide Daumen! Trainer B-Jugend Nico Gütt Männliche B-Jugend (Jahrgang 1996 und 1997) und männliche A-Jugend (Jahrgang 1994 und 1995) Auch unsere männliche B-Jugend spielt erstmalig in der Regionsoberliga. Die Mannschaft um Trainer Nico Gütt und Axel Vaje hat sich sehr gut entwickelt! Sie ist auf dem 7.Platz, ist kämpferisch stark und niemals zu unterschätzen. Yannick Akoh, Julian Kreuzkam, Benedikt Dreinhöfer, Domenic Gibbe und Johannes Wilk helfen regelmäßig in der A-Jugend aus und sind eine tolle Unterstützung. Auch die AJugend spielt in der Regionsoberliga und steht auf dem 2. Tabellenplatz. Die Spiele der A-Jugend sind (fast) immer sehr sehenswert, als Trainer der A-Jugend hat man ein kleines Glückslos gezogen. Damen (Jahrgang 1995 und älter) Als jüngstes Damenteam in der Regionsklasse, steht unsere Damenmannschaft auf dem 4. Platz! Ein imponierendes Spiel machten sie in Alfeld. In Unterzahl, da sie nur mit sechs Spielerinnen antreten konnten, erlangen die TKJ Damen einen 18:17 Auswärtssieg (Halbzeit 8:8). Was in einer Mannschaft zählt ist nach wie vor: jeder einzelne! Herren Einige Spielerväter unserer Jugendspieler und viele Neuzugänge bilden das Team um Trainer Axel Vaje. Unterstützt werden die Herrenspieler von unseren Spielern aus der A-Jugend, Nils Haake, Rasmus von Glahn und Lennart Busche. Diese Entwicklung ist sehr erfreulich, zumal unsere A-Jugendlichen auch zukünftig in die Herrenmannschaft aufrücken können. Zu den letzten Heimspielen der Herrenmannschaft sind Zuschauer, wie immer, bei Kaffee, Kuchen und warmen Speisen eingeladen: 06.04.13 um 16:00 Uhr gegen MTV Elze, 20.04.13 um 17:30 Uhr gegen TV Garmissen/Ahstedt und schließlich am 04.05.13 gegen Gronau/Barfelde. Anpfiff ist um 17:30 Uhr. Diese Spiele werden in der Sporthalle der Schiller-Oberschule ausgetragen. Zum gemeinsamen Training mit der A-Jugend sind (freitags, 19:30-21:30 Uhr/Schiller-Oberschule) Neuzugänge immer willkommen. Den Schiedsrichtern aus unserer Abteilung an dieser Stelle besten Dank, ebenso unserem engagierten Spielwart: Johannes Wilk, Jan-Niklas Vaje, Christian Sanden, Florian Gruber, Dominic Janz, Jürgen Reinecke und Arne Walbrecht und Mario Adam! Susann Haake, Abteilungsleitung - 11 - Hallo Leute, ich heiße Lucy Kempa und spiele in der 2. Mädchenmannschaft im TKJ. Ich habe vor 4 Jahren mit meinen Brüdern Kevin und Sören und einigen Mädchen an einem Schnuppertraining teilgenommen und war von Anfang an von dieser Sportart begeistert. Um auch einmal Punktspiele machen zu können, gehe ich montags und donnerstags zum Training in die Albert-Schweitzer-Turnhalle. Unsere Trainer sind Gerhard Bandemer, Nils Busse, Jens Wagner, Daniel Jäckel und Rouven Döring. Insgesamt kommen 8 Mädchen regelmäßig zum Training. Zu meiner Trainingsgruppe, die von Daniel Jäckel betreut wird, gehören noch Tanja Kestner, Marie Krömer und Leonie Ploschke. Wir haben schon viel von Daniel gelernt, so dass wir seit 2 Jahren auch an Punktspielen teilnehmen. In der letzten Saison haben wir in der 1. Kreisklasse den 3. Platz erreicht. Montags gibt es immer ein halbstündiges Aufwärmspiel wie z. B. Völkerball, Fußball. Beim Training sind wir motiviert und haben viel Spaß. Wir haben schon an vielen Turnieren und Meisterschaften mit Erfolg teilgenommen. Berühmte Tischtennisspieler und damit unsere Vorbilder sind Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov und Christian Süß. Von der Tischtennisabteilung nehmen insgesamt 2 Mädchen-, 4 Jungen-, 5 Herren-, 1 Senioren und 1 Damenmannschaft an Punktspielen teil. Wir würden uns freuen, wenn auch noch andere Mädchen zum Training kommen würden. Eure Lucy ... und wer hat's erfunden? Die Engländer. Tischtennis wurde nämlich erstmals Ende des 19. Jahrhunderts in England gespielt und hieß damals „Ping Pong“. Diese Bezeichnung wurde aber 1901 zu einer Werbemarke und darf deshalb bei offiziellen Wettkämpfen nicht mehr so genannt werden. In China heißt Tischtennis aber noch heute „Ping Pong Ball“ und ist vor vielen Jahren zum Volkssport Nr. 1 aufgestiegen. Daher sicher auch der lustige Spruch: 1 Milliarde Chinesen können sich nicht irren! Trage die Antworten auf folgende Fragen in das untere Gitternetz ein. Sportwitz: Nach dem Fußballspiel geht Schweinsteiger zum Schiedsrichter und fragt: „Darf man zu einem Schiedsrichter ‘Schwein’ sagen?“ Antwortet der Schiedsrichter: „Nein! Das wäre ja eine Beleidigung!“ Fragt Schweinsteiger: „Und dürfte man zu einem Schwein ‘Herr Schiedsrichter’ sagen?“ „Natürlich, wenn es Ihnen Spaß macht!“ Bedankt sich Schweinsteiger: „Danke, Herr Schiedsrichter!“ Die Lösung findest Du auf Seite 29! – Zwei Spieler bestreiten das Match. – Bestimmte Art, den Schläger zu halten. – Der Ball wird nur „angeschnitten“. – Wird über die Platte gespannt. – Ein Spiel besteht aus mehreren? (Einzahl). Diesen Witz hat uns Lea Fichtel, 10 Jahre, zugesandt. Kennt Ihr weitere Sportwitze, dann mailt sie uns unter: geschä[email protected] - 12 - Segelsurfen leicht gelernt! Schule und Verein: Der dynamische Sport mit Brett und Segel ist einfacher zu erlernen und kostengünstiger, als viele denken. Testen Sie doch mal Ihre Surf-Talente. Am Montag, 28.01.2013 fand eine Präsentation im Gymnasium Sarstedt statt Wie? Am schnellsten lernen Sie Surfen in der anerkannten „Segelsurfschule des DSV“ des TKJ-Sarstedt. Der Deutsche SeglerVerband (DSV) hat die Arbeitshefte „Surfen für Jungen und Mädchen“ und „Surfen für Einsteiger“ erstellt, die Ihren theoretischen und praktischen Unterricht begleiten. Wann? Zwischen Mai und September sollten Sie beginnen. Wo? Kurse werden von der Windsurfabteilung ab Anfang Mai angeboten. Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle, beim Abteilungsleiter oder unter www. TKJ-Sarstedt.de. Das Surfrevier ist der Sarstedt-Giftener-See und die Heimat der Windsurfabteilung liegt auf der Südseite des Sees und ist von Sarstedt-Giften zu erreichen. Womit? Sollten Sie ohne eigenes Material beginnen, so bietet sich der Start in der Windsurfabteilung unseres Vereins an. Die Windsurfabteilung hat einige Boards, die im Rahmen des Übungsbetriebes oder in der Surfausbildung eingesetzt und kostenlos zur Verfügung gestellt werden. So können Sie Ihr Fahrkönnen verbessern, verschiedene Boards ausprobieren, sich bei den Abteilungsmitgliedern informieren und dann das für Sie geeignete Brett kaufen. Wenn Sie mit eigenem Material starten wollen, sollten Sie folgende Aspekte beim Materialkauf berücksichtigen: Je leichter und sportlicher Sie sind, desto kleiner kann Ihr erstes Brett sein. Es sollte allerdings 3,20 Meter lang sein und ein Schwert haben. Zunächst sollten Sie ein kleines Segel, je nach Körpergewicht und Windverhältnissen zwischen 3,5 und 5 Quadratmeter, wählen. Für Kinder genügt ein Board mit 3,10 Meter Länge und einem Schwert. Allerdings sollten möglichst ein spezielles Kinderrigg und eine kleine Finne eingesetzt werden. Wieviel? Der Surfkurs beim TKJ Sarstedt kostet für Vereinsmitglieder: Kinder 55,00 Euro, Erwachsene 80,00 Euro; Nichtmitglieder: Kinder 80,00 Euro, Erwachsene 110,00 Euro inklusive Material, Lehrmaterial und Prüfungsgebühr. Günter Jereczek - 13 - Abteilungsversammlung der Radsportabteilung Am 13.02.2013 fand die Abteilungsversammlung der Radsportabteilung im Vereinslokal des Schützenvereins von 1951 statt. Im Jahr 2012 verzeichnete die Abteilung 69 Mitglieder (davon 58 Aktive) bei 6 Neuzugängen und einem Abgang durch Todesfall. Abteilungsleiter Wolfgang Bertram begrüßte die anwesenden 38 Radsportler und bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern der Abteilung für die im rückliegenden Jahr geleistete ehrenamtliche Arbeit. Weiterhin teilte er mit, dass die TKJRadwanderfahrer nach Auflösung des Radsportkreises Hildesheim in der kommenden Saison im Radsportkreis Hannover bei den dort veranstalteten Kreisfahrten als Gäste mitfahren können, wobei aber auch eine Teilnahme an der Wertung gegeben ist. Ein Vollmitgliedschaft ist nach den Statuten des Radsportkreises Hannover aus geografischen Gründen nicht möglich, da Sarstedt nicht in der Region Hannover liegt. Es folgten die Berichte der Fachwarte. RTFWart Dieter Mönnig stellte die in 2012 bei RTFs, Trainingsfahrten und dem MallorcaTraining erbrachten Leistungen vor und gab einen Ausblick auf die in der kommenden Saison geplanten RTF- und Trainingsaktivitäten. In diesem Jahr werden wieder 4 RTF-Permanenten von 48 - 80 km Streckenlänge angeboten. Streckenpläne können bei der Shell-Tankstelle am Nordring erworben werden. Anschließend zeichnete Dieter Mönnig die RTF-Fahrer aus. Hier gab es folgende Platzierungen bei den Damen: 1. Maria Knauer (21 Punkte, 803 km), 2. Rosi Drygas (18 Punkte, 723 km) und bei den Herren: 1. Joachim Wünsche (84 Punkte, 3.234 km), 2. Helge Stetefeld (62 Punkte, 2.378 km), 3. Heinrich Menge (42 Punkte, 1.617 km). Wanderfahrwart Wolfgang Bertram hob in seinem Bericht hervor, dass die Wanderfahrer in der Saison 2012 erneut an die außerordentlichen Erfolge der Vorjahre anknüpfen konnten und zum wiederholten Mal alle Wertungen auf Bezirks- und Landesebene gewannen. Besondere Erwähnung fand dabei die Tatsache, dass in der Saison 2012 der Bezirkspokal zum 9. Mal und der Landespreis zum 8. Mal in Folge gewonnen wurden. Mit den aufaddierten Strecken sämtlicher Wertungs- und Trainingsfahrten wurden insgesamt 61.897 Kilometer erradelt. Im Bundesvergleich nimmt der TKJ in der Wertungsklasse 1 aktuell den 13. Platz ein. Nach Bekanntgabe der internen Vereinswertung übergab Wolfgang Bertram die Auszeichnungen für die vereinsbesten Wanderfahrer und -fahrerinnen, wo bei den Damen Regina Bertram (280 Punkte, 3.176 km), Uschi Pieper (149 Punkte, 2.672 km) und Rosaline Duda (141 Punkte, 1.706 km) sowie bei den Herren Herwig Peinecke (317 Punkte, 10.674 km!), Klaus Gremmler (317 Punkte, 5.129 km) und Rainer Scholz (302 Punkte, 4.262 km) die besten Saisonleistungen erzielt hatten. Preise erhielten darüber hinaus alle Wanderfahrer, die an der jeweils notwendigen Anzahl der Wertungsfahrten im Radsportbezirk Hannover und im Radsportverband Niedersachsen teilgenommen haben. Die vereinsbesten Wanderfahrerinnen (von links: Rosaline Duda, Regina Bertram, Uschi Pieper) Nach den Berichten der Fachwarte nahm Wolfgang Bertram die Ehrungen der Mitglieder vor, die sich in den verschiedenen Disziplinen verdient gemacht haben. Jeder Fahrer und jede Fahrerin, die die altersspezifischen Kilometerleistungen in der Saison erbracht haben, erhielten eine Auszeichnung vom BDR (Bund Deutscher Radfahrer). Für die außerordentliche und bewundernswerte Gesamtkilometerleistung seit Mitgliedschaftsbeginn wurde Herwig Peinecke geehrt, der in der vergangenen Saison mit 109.564 km die 100.000 km-Grenze überschritten hat. Radsportabzeichen-Abnehmer Rainer Scholz präsentierte die Fahrer, die in der vergangenen Saison das Radsportabzeichen erworben haben und stellte erfreut fest, dass das Interesse am Radsportabzeichen gegenüber den Vorjahren weiter zugenommen hat. Im vergangenen Jahr haben 11 Vereinsmitglieder die Leistungsanforderungen ihrer Alterklasse zur Verleihung des Deutschen Radsportabzeichens erfüllt. Rainer Scholz und Wolfgang Bertram überreichten die Urkunden an Klaus Gremmler, Jörg Kastmann, Karsten Kellner, Siegfried Meitz, Heinrich Menge, Dieter Mönnig, Harald Redeker, Rainer Scholz, Helge Stetefeld und Joachim Wünsche (jeweils Gold) sowie an Friedrich-Wilhelm Lehmann (Silber). Nach dem Bericht der Kassenwartin Rosi Drygas sowie dem Bericht des Kassenprüfers Jörg Kastmann wurde dem Abteilungsvorstand einstimmig Entlastung erteilt. Beim Tagesordnungspunkt Wahlen waren turnusgemäß die Funktionen stellvertretender Abteilungsleiter, RTF-Wart, Materialwart und Kassenprüfer neu zu besetzen. Gewählt wurden jeweils einstimmig: Rainer Scholz (stellvertretender Abteilungsleiter), Dieter Mönnig (RTF-Wart), Henning Drygas (Materialwart) und Heinz Langfeld (Kassenprüfer). Heinz Langfeld, der aus persönlichen Gründen die Funktion des Materialwarts abgegeben hat, wurde für seine jahrelange engagierte Vorstandsarbeit der Die vereinsbesten Wanderfahrer (von links: Rainer Scholz, Herwig Peinecke, Klaus Gremmler) - 14 - Herwig Peinecke mit der Urkunde über 100.000 gefahrene Kilometer Die vereinsbesten RTF-Fahrer (von links: Heinrich Menge, Helge Stetefeld, Rosi Drygas, Joachim Wünsche) Radsportabteilung geehrt. Da keine Anträge gestellt wurden, waren Verschiedenes und Bekanntmachungen die letzten Punkte der Tagesordnung. Wolfgang Bertram gab die Termine der Landes-, Bezirksund Kreisfahrten bekannt. Die 17. „SiebenBerge-RTF“ (RadTourenFahrt) findet in diesem Jahr am 25. August statt (Start wie immer am TKJ-Klubhaus im Jahn-Sportpark). Auch in dieser Saison wird die Wanderfahrgruppe für Anfänger angeboten, die jeweils montags um 17:00 Uhr an der Maiwiese an den Start geht und mit mäßiger Geschwindigkeit Touren von etwa 20 bis 25 km zurücklegt. Das Saisontraining für die beiden Wanderfahrer-Stammgruppen wird am Dienstag, 2. April um 15:00 Uhr am Parkplatz Maiwiese (Ecke Nordring/Bahnhofstr.) aufgenommen. Am 3. April um 18:00 Uhr beginnt an gleicher Stelle das Saisontraining für die RTF-Fahrer sowie die berufstätigen Wanderfahrer. Das Saisontraining der Wanderfahrer-Anfängergruppe findet erstmalig am Montag, 26. März um 17:30 Uhr statt. Alle aktuellen Termine, Veranstaltungen und Neuigkeiten der Radsportabteilung findet man in absehbarer Zeit auf der Internet-Seite www.tkj-radsport.de. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Breitensport Radfahren sind jederzeit herzlich willkommen. Interessenten können sich bei Wolfgang Bertram (Tel.: 05066 6731, EMail: [email protected]) oder bei Rainer Scholz (Tel.: 05066 63578, E-Mail: [email protected]) informieren. Interessenten für das Radsportabzeichen, das keine Vereinsmitgliedschaft voraussetzt, können im Internet unter www.radsportabzeichen.de oder bei Rainer Scholz Auskünfte über die Leistungsanforderungen erhalten. Rainer Scholz Zumba Freitag, 5.4.2013, 19.00 - 20.00 Uhr Albert-Schweitzer-Turnhalle Zumba ist ein Fitness-Konzept, welches Aerobic mit lateinamerikanischen sowie internationalen Tänzen kombiniert. Kosten für den Kurs: Mitglieder Nichtmitglieder 20,– Euro 55,– Euro Nähere Infos und Anmeldungen unter 0 50 66/55 90 ! - 15 - Abteilung Freizeit und Kultur Fahrt ins Blaue Am 21. November haben 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Abteilung „Freizeit und Kultur“ ihre traditionelle Fahrt ins Blaue unternommen. Die Tour führte ins Schaumburger Land; und die genauen Ziele mussten von den Teilnehmern erraten werden. Das erste Ziel, das Schloss Bückeburg, wurde sehr schnell enträtseln. Hier erfolgte eine einstündige Schlossführung, die für alle sehr beeindruckend war. Im Anschluss ging es mit dem Bus weiter zum zweiten Ziel, zu dem die Abteilungsleiterin Heidi Siemers zunächst noch einige Anhaltspunkte nannte, so dass auch dieses Rätsel, die bekannte Brauerei „Rupp-Bräu“ in Lauenau, schnell genannt wurde. Den 1. Preis erriet und bekam Hannelore Zima. Zwei weitere Preise für die, mit genauer Treffsicherheit erratenden Ziele, erhielten Gisela Hirsch und Brigitte Waubke. Im gemütlichen Brauhaus Felsenkeller hatte die Abteilung das traditionelle Gericht Braunkohl mit Bregenwurst bestellt. Dazu wurde natürlich ein leckeres Bier serviert, dass die Rupp Brauerei bereits seit 1861 in traditioneller Weise braut. Bei der Besichtigung dieser im Betrieb befindlichen Brauerei im Schaumburger Land wurde den TKJlern erklärt, dass der aus dem bayrischen Eitensheim stammende Sebastian Rupp, die dort übliche Art des Bierbrauens in Lauenau einführte. Das Braunkohlgericht hat allen sehr gut geschmeckt und nach einigen gemütlichen Stunden ging es zurück nach Sarstedt. und Kultur den Weg in das Schützenhaus der Alten Schützengilde Sarstedt, um an der Weihnachtsfeier teilzunehmen. Bei der Begrüßung freute sich die Abteilungsleiterin Heidi Siemers über die rege Beteiligung an der Weihnachtsfeier. Unterhalten wurden die TKJler mit weihnachtlichen Gedichten und anderen Geschichten. Heidi Siemers trug die erste Weihnachtsgeschichte vor. Weitere Beiträge folgten von Ursel Bringmann, Annelies Istel und Ingrid Küter, die oft von großem Schmunzeln begeleitet wurden. Außerdem wurden mit der musikalischen Begleitung von Else Zellweger viele bekannte Weihnachtslieder gesungen. Zwischen den Beiträgen wurde der leckere Kuchen von Frau Peters genossen. Dabei entstanden rege Gespräche in dieser weihnachtlich besinnlichen Stimmung. Dann wurde es spannend, als das Schrottwichteln stattfand. Jeder der Teilnehmer hatte einmal zu Haus nachgesehen, was es zu verschenken gab und beim Eintreffen in einen großen Sack gelegt. Heraus kamen einige lustige Sachen, die viel Heiterkeit auslösten. Weiterhin stellte Heidi Siemers das Jahresprogramm 2013 vor. Am Ende der Feier bekam jeder Teilnehmer ein kleines Geschenk von der Abteilung und Heidi Siemers wünschte allen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. M. Salzer Hansestadt Bremen unternommen. Anlass war die Sonderausstellung von Friedensreich Hundertwasser „Gegen den Strich“. Der Tagesausflug der 30 Mitglieder fand auch noch Zeit für einen einstündigen „Schnoorbummel“. Die Gästeführer begleiteten uns durch die malerischen, romantischen und engen Gassen, die in dieser Jahreszeit noch frei von Besuchern war. In „Becks-Snoor“ wurde eine Pause eingelegt und zu Mittag gegessen. Danach ging es zur Kunsthalle Bremen. Für die Hundertwasserausstellung konnte sich nun jeder selbst mit einem Audio-Guide durch die interessante Ausstellung führen. Die ausgestellten Werke von 1949 bis 1970 sind Arbeiten aus dem Frühwerk des Künstlers. In der Sammlung wird sehr deutlich wie extrem die Einstellung Hundertwasser zur geraden Linie ist; er spricht von der „schöpferischen Verschimmelung“ und entdeckte 1953 die Spirale als „Symbol des Lebens“. Sehr interessant ist auch am Ende der Ausstellung, dass die Große Galerie der Kunsthalle in eine endlose Spirale verwandelt ist. Alle Teilnehmer waren sehr beeindruckt von dieser teilweise sehr eigenwilligen Darstellung der Werke. Weihnachtsfeier Fahrt nach Bremen Trotz heftigen Schneefalls und Glätte fanden 60 Mitglieder der Abteilung Freizeit Unsere Abteilung „Freizeit und Kultur“ hat die erste Fahrt im Januar 2013 in die TKJ Fahrt ins Blaue – vor dem Felsenkeller in Lauenau Fahrt Hundertwasser Heidi Siemers Weihnachtsfeier – ein voller Saal - 16 - Anzeigen Eiscafe am Hahnenstein Hahnenstein 4 31137 Sarstedt Tel. (0 50 66) 31 32 rten rz sta on! ä M . ais nde Ab E ie neue S n Besuch d re wir in ns auf Ih am e u n ello T reue Wir f Ihr Marin Hildesheimer Straße 572 30880 Laatzen-Gleidingen Tel.+ Fax: (0 51 02) 67 77 60 Das La Rocca-Team freut sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Di. - Sa. 17.00 - 24.00 Uhr Sonntags 12.00 - 24.00 Uhr Montags Ruhetag - 17 - Regionsentscheid Süd- Niedersachsen-Cup Dance Regionsentscheid Süd Niedersachsen-Cup Dance Ausrichter des diesjährigen Regionsentscheids Süd des NTB war der Turnklub Jahn Sarstedt. 24 Tanzformationen aus dem Raum Hannover und Braunschweig hatten sich angemeldet. Die ca. 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten in den Altersklassen Kinder, Jugend, 18+ sowie 30+. Die 3 Erstplatzierten jeder Altersklasse konnten sich bei diesem Entscheid für die im März stattfindende Landesmeisterschaft qualifizieren. Bereits am Vorabend des Wettkampfes wurden vom Helferteam die Turnhallen der Schiller-Oberschule und des Gymnasiums vorbereitet: Eindecken der Cafeteria, Abkleben der Wettkampffläche, Aufbau der Musikanlage mit Soundcheck, Beschilderungen, Deko usw. Für die Helferinnen begann der Wettkampftag um 7 Uhr mit Kaffeekochen, Brötchen aufbacken und schmieren. Leckere Salate, Kuchen, Waffeln, bunte Tüten, Würstchen, Mettbällchen und vieles mehr konnte in der Cafeteria erworben werden. Für die Tänzerinnen erfolgte dann um 8 Uhr die Hallenöffnung mit der Ein- - 18 - weisung in die Kabinen. Die Wettkampfvorbereitungen begannen mit schminken, frisieren, stylen, Kostüme anziehen, Erkunden der Halle, Stellproben, eintanzen... und dann hieß es Aufstellen zum Einmarsch. Unser 1. Vorsitzender Eric Kiepke begrüßte die Tanzformationen, die mitgereisten Eltern und Fans sowie die Kampfrichterinnen. Der Wettkampf begann! Bewertet wurden in A- und B-Note u.a. folgende Kriterien: Choreographie, Bewegungsvielfalt, Schwierigkeiten, Musikinterpretation, Synchronität, technische Ausführungen. In der Vorrunde zeigten alle Tanzgruppen ihre Choreographien, dann begann das Warten. Großer Jubel, aber auch Enttäuschung gab es bei der Bekanntgabe der Finalisten. 4 Kinder-, 3 Jugendund 2 Erwachsenengruppen durften ihre Choreographien noch einmal präsentieren. Zur Siegerehrung marschierten die Formationen noch einmal ein und warteten gespannt auf die Bekanntgabe der Sieger: schte die typische Stimmung aus Nervosität, Spannung, Jubel der Sieger auf der einen Seite, auf der anderen Seite Tränen der Enttäuschung… Großes Lob gab es von unseren Gästen für die tolle Auswahl in der Cafeteria und die liebevolle Deko im gesamten Bereich. AK Kinder 1. Platz: TC Jahn Hehlen, Super Peppies 2. Platz: Vfl Uetze, La vie 3. Platz: Vfl Uetze,Strawberries Schaut doch einfach mal unter http:// youtu.be/zpMisouHo9c da gibt es Einblicke, Informationen und Emotionen! AK Jugend 1. Platz: TSV Kirchdorf, Kijada 2. Platz: TV Jahn Rühen, 4tune 3. Platz: Vfl Uetze, Tuana Erwachsene 18+ 1. Platz: Vfl Uetze, Mysteries 2. Platz: MTV Geismar, Agila 3. Platz: Tuspo Weende, Phönix Erwachsene 30+ 1. Platz: Tuspo Weende, Al dente An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die uns beim Ausrichten dieser Veranstaltung unterstützt haben: Brigitte Bruns, Oberturnwartin „Tag der offenen Tür“ für Jung und Alt Gute Vorsätze für das Neue Jahr – aber man weiß nicht, was das Richtige ist und sich hinter den verschiedenen Angeboten verbirgt…? Aus diesem Grund veranstaltete die Turnabteilung einen „Tag der offenen Tür“ mit verschiedenen Schnupperangeboten zum Kennenlernen für Jung und Alt. Drums alive mit Brigitte Bruns ! e k n a D • Danke zunächst einmal allen Helferinnen und Helfern, die mich bei den verschiedensten Aufgaben unterstützt haben. • Danke für die vielfältigen Salat-, Kuchen- Waffelteigspenden aus der Abteilung. • Danke für das Sponsoring an die Sparkasse Hildesheim (Pokale), Gärtnerei Fredebold Rössing (Dekobäume) und Frau Dives von der Mohrenapotheke (Ausstattung des 1. Hilfe-Koffers). Auch wenn keine TKJ-Gruppen an diesem Wettkampf teilgenommen haben, war es eine gelungene Veranstaltung. Es herr- - 19 - Annika Düllick und Julia Kowald hatten bewegungsbegabte, turnbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 2007/2008 zu einem Schnuppertraining für die Leistungsriege eingeladen. Nach der Erwärmung wurden Grundelemente am Boden geturnt, bevor es dann an die Geräte wie Balken und Reck ging. Kerstin Worbs führte am großen Trampolin in die Grundelemente ein, Spannung halten ist an diesem Gerät eine wichtige Grundvoraussetzung. Wie verhalte ich mich rückengerecht, welche Übungen dienen zur Kräftigung der Bauchund Rückenmuskulatur, dies vermittelte Christina Schlichting bei der Wirbelsäulengymnastik. Das angekündigte Nordic Walking und Power-Yoga musste aus Krankheitsgründen entfallen. Alternativ kamen die Teilnehmer bei Fitness zu Zumbamusik ins Schwitzen. Für unsere Jüngsten bot Katrin Engelbart „Bewegungshits für kleine Kids“ an. Hier konnten Kinder im Alter von 18 Monaten bis 4 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern große und kleine Bewegungslandschaften ausprobieren. Unter Anleitung von Uwe Patzke ging es beim Qigong ruhiger zu: langsam und sanft ausgeführte Bewegungsbilder. Bewegung, Atmung und Schnuppertraining Leistungsriege Aufmerksamkeit wurden wirksam zur Gesundheitsvorsorge verbunden. Das HerzKreislauf-System und die Fettverbrennung wurden beim Ganzkörperfitness-Training Drums alive angeregt. Das Drums alive nicht nur fit hält, sondern auch Spaß macht, war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich anzusehen. Durchatmen – Loslassen – Wohlfühlen – einfach mal ein bisschen Zeit für sich selber haben und merken wie gut das tut. Entspannung pur – diesen Wohl fühl-Effekt gab es bei Claudia von Albert. Weiter ging es bei Klaus Kattner mit der Hockergymnastik im Sitzen – eben fit in jedem Alter! Auch wenn die Beine nicht mehr so gut mitmachen, kann man sich mit vielen Übungen im Sitzen fit halten! Lowimpact Aerobic, Stretching und Floorwork und zum Abschluss eine Igelballmassage – hier bewegte Claudia von Albert die Teilnehmerinnen beim Body-Fit. Insgesamt kann ein positives Resümee gezogen werden. Viele Interessierte kamen einfach nur zum Zuschauen oder sich über weitere Angebote zu informieren, auch ergaben sich viele interessante Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Eine Polonaise darf natürlich nicht fehlen! Mein Dank geht auch hier noch einmal an alle Übungsleiter und Übungsleiterinnen, sowie alle Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen dieser Veranstaltung mit Rat und Tat beigetragen haben! Auch für die zahlreichen Salat- und Kuchenspenden noch einmal ganz lieben Dank! Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit zum Schnuppern. Alle Übungsangebote sind auch auf unserer Homepage www.tkj-sarstedt.de (Übungszeitenplan oder unter Turnen) zu finden, weitere Infos erteilt auch unsere Geschäftsstelle. „Stopp-Tanz“ und der „Reise nach Jerusalem“ amüsierten sich alle Kinder köstlich. Natürlich gab es auch eine kleine Snackpause mit einem erfrischenden Getränk. Da ja wieder neue Energie aufgetankt wurde, gab es noch einen konditionellen Abschluss in Form des Spiels „Komm mit – lauf weg!“ Unterstützt wurden die Übungsleiterinnen von Jan Engelbart, der sowohl Disc-Jockey als auch „Barkeeper“ zugleich war. Diese schon traditionelle Veranstaltung ist seit 17 Jahren ein MUSS in unserer Turnabteilung und wird mit Sicherheit im nächsten Jahr wiederholt. Brigitte Bruns, Oberturnwartin Die Übungsleiterinnen im Fußballfieber Faschingsdisco für Turn-Kids Über 50 Turn-Kids vergnügten sich am Faschingswochenende in unserer OttoGott-Turnhalle. Katrin Engelbart, Isabel Czach, Kerstin Worbs, Vanessa Meins, Marion Gruber und Brigitte Bruns als Oberturnwartin haben die Halle bunt geschmückt und einige lustige und spannende Spiele vorbereitet. Beim „Chaos-Spiel“, Faschingsdisco - 20 - Männer-Gymnastik-Gruppen „Wer Sport nicht leistungsorientiert betreiben will, sondern als Freizeitsport, der ist bei uns an der richtigen Adresse“, betonen die Mitglieder der beiden Männer-Gymnastik-Gruppen. Spaß am Sport und der Bewegung steht im Vordergrund, aus Gründen der Gesundheit und der Geselligkeit treffen sich die Männer einmal wöchentlich. Die „Freitag-Gruppe“ trifft sich freitags von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Sporthalle der Albert-Schweitzer-Schule unter der Leitung von Jürgen Helms, die „Dienstag-Gruppe“ dienstags von 19.30 bis 22.00 Uhr an gleicher Stelle unter der Leitung von Siegmund Spendel. Im Mittelpunkt der Übungsabende stehen gymnastische Übungen, aber es wird auch Fußball und Volleyball gespielt. Und es wird auch mehr als Sport geboten. „Unsere Weihnachtsfeiern gehören zum festen Jahresprogramm“, betonen die Freizeitsportler. Und insbesondere für viele Mitglieder der „DienstagGruppe“ gehört es zum „Pflicht-Pro- Männer-Gymnastik Freitag-Gruppe gramm“, dass sie jedes Jahr die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen erfüllen. Interessenten sind eingeladen, sich vor Ort unverbindlich zu informieren. Erneut erfolgreichster Verein der Kreiseinzelmeisterschaft! Wie im letzten Jahr konnte unsere Leistungsriege wieder die meisten Kreismeistertitel erturnen. Sagenhafte 7 Titel und insgesamt 16 Medaillen sammelten unsere Turnerinnen an beiden Tagen! 11 Turnerinnen konnten sich direkt für die Bezirkseinzelmeisterschaft in Hildesheim qualifizieren, für fünf weitere Turnerinnen wird ein Antrag gestellt! Wettkampf: NIEDERSACHSEN CUP WK 8 - KM 3 (Jg. 01-00) Wettkampf: HANNOVER CUP WK 4 - P6 (Jg. 03-05) Wettkampf: KREISWETTKAMPF 4 P5/P6 (Jg. 04-03) 1. Vivien Funke 2. Lisa Wilhelm Wettkampf: NIEDERSACHSEN CUP WK 9 - KM 3 (Jg. 02-00) 1. Jule Thimm 2. Carlotta Rosch Wettkampf: HANNOVER CUP-WK 1 (Jg. 99 u.ä.) 1. Angelika Schmelzle 3. Leona Pietsch 4. Tia Herbst Wettkampf: HANNOVER CUP WK 2 - P6 - P8 (Jg. 02-99) 1. Pauline Benner Wettkampf: HANNOVER CUP WK 3 - P6/P7 (Jg. 02-04) 1. 2. 4. 13. 18. 20. 22. Viktoria Schmelzle Leonie Janze Tamia Heger Charlene Mitulla Alva Bachmann Paula Satli Matilda Rosch 2. Tine Krümmel 3. Marlen Trüe 6. Mila Pietsch Wettkampf: HANNOVER CUP WK 6 - P5 (Jg. 06-05) 2. Anouk Neumann 5. Greta Kese Wettkampf: KREISWETTKAMPF 1 KM 4 (Jg. 00 u.ä.) 8. Kim Wagner 9. Viona Klamt Wettkampf: KREISWETTKAMPF 2 KM 4 (Jg. 01 u.j.) 2. Hannah Rockel Wettkampf: KREISWETTKAMPF 3 P5 - P7 (Jg. 02 u.ä.) 1. 5. 7. 10. 12. 13. 22. Anneke Harms Lea Fichtel Lucie Wilhelm Lisa Meynecke Sarah Vaje Emily Möller Ines Glaser - 21 - 1. 3. 4. 6. 7. 7. 15. Marie Veckenstedt Justina Unrein Greta Böringer Wiktoria Pekerun Eva Breusing Vaida Möller Vita Sammartano Wettkampf: KREISWETTKAMPF 5 P3 - P5 (Jg. 05 u.j.) 7. Melina Unrein Verleihung der Mehrkampfabzeichen für den Leichtathletik-Nachwuchs Leichtathletik-Schülerinnen und Schüler punkten für die Kreisauswahl Der Kreis Leichtathletik Verband (KLV) Hildesheim beteiligte sich auch 2012 wieder mit vier Schüler(innen) Mannschaften der Altersklassen U16/14 an dem Hallenvergleichskampf der sechs Kreise des Bezirks Hannover, der im Sportleistungszentrum in Hannover ausgetragen wurde. Deshalb herrschte auch viel Leben beim traditionellen Jugendvergleichskampf. Die Leistungen der jungen Aktiven bewegten sich in Hannover teilweise auf einem hohen Niveau. Der Kreisjugendwart des KLV Hildesheim Jan Sürig aus Brunkensen hatte mit Martine Kregel und Sarah Tenbrock U16 sowie dem Schüler Noah Rabe U14, drei Athleten(innen) vom TKJ Sarstedt in das Kreisteam berufen. Die drei Schülerleichtathleten erkämpften viele Punkte mit ihren Leistungen, welche auf das Konto der Ergebnisse der KLV-Mannschaften gingen. Martine Kregel und Sarah Tenbrock starteten in der Altersklasse U 16 im Kreisteam. Dabei kamen Kregel dreimal und Tenbrock zweimal sowie in der Staffel zum Einsatz. Die beiden TKJ-Mädchen erkämpften insgesamt 23 Punkte. Die Ergebnisse der TKJ-Schülerathleten: Mit 8,23 sec über 60 m kam Kregel in der Gesamtwertung auf den 2. Platz und musste nur der ein Jahr älteren G. Wessling aus dem Team KLV H-Land den Vortritt lassen. Den 11. Rang über 60m erreichte Tenbrock mit 8,81 sec. Punkten für das KLV Team Hi. Im Weitsprung erreichte Kregel mit 4,44 m Rang 7 und 9. wurde Tenbrock, die bei 4,38 m im Sand gelandet war. Ihre Stärken hat Kregel in den Sprint- und Sprungdisziplinen, doch beim Hallenvergleichskampf im SLZ stellte sie sich auch in den Dienst der KLV-Mannschaft, als sie zum Lauf über 800 m antrat. Und auch hier machte Kregel einen guten Job und erreichte 2:57,38 min. Das bedeutete Rang 13 in diesem Mittelsteckenrennen und brachte noch 2 Punkte für das KLV-Team. Einen weiteren Einsatz hatten die beiden in der 4 x 100m Staffel. Zusammen mit Alina Stichweh und Bente Gerlach erreichte das wU16 Kreisquartett 54,92, sec. Damit kamen die vier Sprinterinnen auf den 4. Rang und steuerten 6 Punkte zu der Teamwertung bei. Gemeinsam mit der Mannschaft des KLV Schaumburg kamen die Hildesheimerinnen mit 70 Punkten auf den 4. Rang in der Mannschaftswertung. In der mU14 wurde der TKJler Noah Rabe dreimal eingesetzt. Über 60m Hürden gelang ihm ein guter Lauf, in dem er nach 11,07 sec die Ziellinie überlief und damit Rang 4 erreichte. Im Weitsprung landete Rabe bei 4,17 m im Sand der SLZ Grube und erreichte damit den 7. Rang. Seinen dritten Start absolvierte der TKJ-Schülerathlet im Hochsprung. In diesem Wettbewerb überquerten gleich drei Hochspringer 1,30 m und wurden gemeinsam auf den 6. Rang gesetzt. Ihren Teams wurden dafür jeweils 4 Punkte gut geschrieben. Gesamt hatte Rabe für die KLV-Mannschaft der Altersklasse mU14 16 Punkte erkämpft, mit 69 Punkten und den 3. Rang erreichte. Damit erkämpfte dieses KLV Team auch das beste Ergebnis von den Hildesheimer Mannschaften. Die weiteren Mannschaftsergebnisse der KLV Teams: Auf den 5. Rang kam die Mannschaft mU16 mit 605 Punkten und 6. wurde die Mannschaft wU14 mit 55 Punkten. Kreisteam mit TKJler: v.l. N. Rabe, S. Twnbrock, M. Kregel In der Sporthalle der Oberschule Sarstedt wurde am letzten Trainingstag des Jahres 2012 nicht mehr „ernsthaft“ trainiert, denn angesagt waren Spiele. Die Trainer Corinna Harmening und Hartmut Böttcher hatten alle Hände voll zu tun, um die Spielfreude in die richtigen Bahnen zu lenken. Die Schülerinnen und Schüler der Alterklassen (AK) U8 unter der Leitung von Böttcher sowie der AK U10/U12 unter der Leitung von C. Harmening fieberten dann zum Schluss der Trainingsstunde, der Verleihung der Mehrkampfabzeichen entgegen. Das Mehrkampfabzeichen des Deutschen Leichtathletik Verband wird an die Athletinnen und Athleten aller Altersklassen, nach im Wettkampf und organisierten Abnahmen erreichten Punkten in den Mehrkämpfen, in Gold, Silber und Bronze verliehen. Zu den Mehrkämpfen zählen Drei-, Vier-, Fünf-, Sieben- (Frauen und wJu) und Zehnkampf. (Männer und mJu). Das Ziel, einen Sieben- und Zehnkampf zu bestreiten, haben sich viele Mehrkämpfer zum Ziel in einem Wettkampf gesetzt, denn es ist die absolute Krone in der Leichtathletik. Und drei Nachwuchsathletinnen unseres Vereins haben es sich in der letzten Saison erfüllt. Sophia Pfingsten, Inka Alten und Merle Ostermann Emden haben in Stuhr Moordeich einen zweitägigen Siebenkampf erfolgreich bestanden. Die Jugendathletinnen und -athleten wurden bereits mit dem Mehrkampfabzeichen (MKA) vorab von ihrem Trainer Matthias Harmening ausgezeichnet. Insgesamt haben 32 TKJLeichtathleten(innen) 2012 das MKA erworben. Das ist eine stolze Zahl und zeugt von einem guten Leistungsstand, der in der Leichtathletikabteilung erarbeitet wurde. Dann war es endlich soweit und die Verleihung der erkämpften MKA, die von Böttcher vorgenommen wurde, begann. Alle Schülerinnen und Schüler bekamen erst einmal den obligatorischen Weih- Verleihung Mehrkampfabzeichen im TKJ - 22 - Verleihung der Mehrkampfabzeichen im TKJ nachtsmann, denn es ging ja auch in die Weihnachtsferien. Die Mehrkämpfer bekamen zusätzlich ihre Urkunde und die MKA überreicht, die sie sich 2012 erkämpft hatten. Es überwog die Farbe Gold bei der Verleihung der MKA, beim Nachwuchs sowie der Jugend, den Frauen und Senioren. Damit endete ein gelungenes und erfolgreiches Wettkampfjahr 2012 und der Blick richtet sich den Aufgaben 2013 zu. Leichtathleten erreichen ein schönes Staffelergebnis Das Staffelrennen über 4 x 200 m nahmen unsere Leichtathleten bei den Niedersächsischen Hallenmeisterschaften, die im Sportleistungszentrum (SLZ) Hannover stattfanden, stark in Angriff. Gleich im ersten von drei Zeitläufen ging die TKJStaffel mit Alexander Maus, Jan Aschemann, Marcel Mitulla und Matthias Harmening an die Startlinie. Die Gegner waren die StG Burgdorf-Helstorf und die StG Niedersachsen I, die sich aus einer Seniorenauswahl zusammen setzte und außer der Wertung startete. Für das TKJ-Team begann der M35 AK Athlet Maus, der eine beherzte Runde absolvierte und an Aschemann übergab. Die dritte Teilstrecke übernahm Mitulla, der wie auch Aschemann der AK U20 angehört. Die beiden Jugendsprinter erledigten ihren Part prima und hielten die Staffel im Rennen. Die Schlussrunde übernahm dann der schnellste Sarstedter Sprinter Harmening, der nichts anbrennen ließ und seine Staffel mit 1:43,15 min zum Vorlaufsieg führte. Knapp dahinter überliefen Niedersachsen I mit 1:43,74 min (außer Wertung) und Burgdorf/Helstorf mit 1:45,88 min die Ziellinie. In diesem Rennen hatten sich also drei Staffeln auf Augenhöhe ein spannendes Duell geliefert. In Rangfolge der drei Zeitläufe erreichte die TKJ-Staffel hinter LG UnterlüßFaßberg mit dem ehemaligen FSVer Rehbein, der U18: Jan Aschemann, Sophia Pfingsten, Matthias Harmening LG Weserbergland I+II, TuS Wunstorf und der StG Post Lehrte-Lelm I den 6. Platz. Das ist ein ausgezeichnetes Ergebnis für unsere Sprinter, denn nur Wunstorf und der TKJ stellten eine reine Vereinsstaffel – alle anderen Teams waren Start- und Leichtathletikgemeinschaften. Immer ein Hit am Anfang des Jahres – die Leichtathletik Bestenlisten Auf das Erscheinen der Bestenlisten (BL) des letzten Wettkampfjahres warten die Leichtathletik-Vereine in jedem Jahr immer mit Sehnsucht. Endlich eingetroffen sind die Bestenlisten des Landes, Bezirks und die des Kreises und werden von den Aktiven und Trainern ausgewertet. Hieraus zieht man wichtige Erkenntnisse, wo Ansätze und Reize im Training für das neue Wettkampfjahr vorgenommen werden sollen. In der Saison 2012 konnten die TKJ-Leichtathleten 4 Landes-, 12 Bezirks- und 51 Kreistitel auf der Habenseite verbuchen. Weiter stellten die TKJler mit Jannik Ostwaldt den Sieger im Kreisschüler Cup 2012 in der Altersklasse (AK) M11. Den 2. Rang nehmen die TKJ-Athleten, hinter Eintracht Hildesheim in der Vereinsgesamtwertung ein und den 3. in der Wertung der erkämpften Titel in der Saison 2012. In der Wertung leistungsstärkste Jugendathleten U20/18 erreichte Sophia Pfingsten den 1. und Inka Alten den 2. Platz wJu. Hinzu kam ein 2. Platz für Jan Aschemann in der mJu. mit Martine Kregel gab es auch Platz 2 in der Wertung der vielseitigsten Jugendlichen U16. Der 3. Platz in dieser Wertung ging an Sarah Tenbrock. In der Bestenliste des Kreis Leichtathletik Verband Hildesheim sind 339 Nennungen von Aktiven des TK Jahn Sarstedt, wie die offizielle Bezeichnung unseres Vereins in den LA Verbänden lautet, vorhanden. Davon konnte 60 Mal der erste Rang im - 23 - Kreis Hildesheim von TKJlern erreicht werden. Besonders in den Schüler(innen) AK W/M12/10 und W14, wo die Landesmeisterin Martine Kregel in allen BL auf den 1. Rang und in der Deutschen auf den 16. geführt wird, erreichte der TKJNachwuchs wertvolle Plätze. In der AK W14 war aber nicht nur Kregel erfolgreich, auch ihre Vereinskameradinnen Sarah Tenbrock und Merle Kreibaum eroberten sich vordere Plätze. Hanna Dieterich, Lilly Wildhagen, Merle Degenhardt, Julia Geisler aus der W12, Farideh Gäbel, Luna Bösel, Erika Cascioli, Emily Pischke und Emma Behrens U10 sowie Jannick Ostwaldt M11 und die Brüder Jacob M10 und Glory Kiveta M8 schnitten in diesen AK sehr erfolgreich ab. In der Jugendklasse U18 sind auf vorderen Rängen Sophia Pfingsten, Inka Alten, Merle Ostermann-Emden bei den Mädchen sowie Jan Aschemann und Marcel Mitulla bei den Jungen zu finden. In der Männerklasse sind Matthias Harmening und Alexander Maus vorn mit dabei. In der BL des großen Bezirks Hannover müssen schon größere Anstrengungen für gute Leistungen unternommen werden, um einen Rang zu erobern. Doch auch hier stehen TKJ-Athleten(innen) 111 Mal in der BL und davon 19 Mal auf dem 1. Rang. In der Männerklasse sind Matthias Harmening und Neuzugang Lucas Grahn auf vorderen Rängen vertreten. Bei den Frauen erobert Corinna Harmening als einzige TKJ-Frau eine gute Platzierung. Sophia Pfingsten ist in der Ju U18 mit 4 Bezirkstiteln sowie einem Titel im 7-Kampfteam, zusammen mit Inka Alten und Merle OstermannEmden, die erfolgreichste Athletin des TKJ bei der wJu. Gut platzieren konnte sich in der mJu U18 Jan Aschemann mit dem Speer und Diskus. Kregel U16 erkämpfte sich ihren Bezirkstitel nicht über 100m, sondern im Stabhochsprung und beweist damit ihre Vielseitigkeit. Im Bereich Senioren(innen) gab es wieder gute Plätze für die TKJler. Darüber mehr in der Landes BL. Corinna Harmening M45: Dr. Daniel Pfeil U16: Martine Kregel (41) Die Messlatte für Leistungen, die einen Eintrag in der Bestenliste des NLV (Niedersächsischer Leichtathletik Verband) voraussetzen, liegt sehr hoch. Doch immerhin schafften es 14 Athleten(innen) – davon 9 im Seniorenbereich – und erreichten Einträge in der Landes-Bestenliste. Mit der 14-jährigen Martine Kregel stellte der TKJ nach 30 Jahren wieder eine Landesmeisterin über 100 m in der Altersklasse U16. Kregel führt auch die BL des NLV mit 12,71 sec an. Dass sie nicht nur schell sprinten kann, beweist der 2. Rang im Stabhochsprung. In der gleichen AK und auch mit dem Stab erreichte Sarah Tenbrock den 3. Rang. Gute Plätze gab es auch in der AK U18. Hier belegten die 7-Kämpferinnen Sophia Pfingsten den 8. und Inka Alten den 10. Rang, Merle Ostermann-Emden verpasste knapp einen Rang unter den Topp 10. Allerdings holten sich in der Mannschaftswertung die drei Athletinnen einen wertvollen 4. Rang. Weiter gute Platzierungen gab es für Pfingsten mit dem 4. Rang im 4-Kampf und den 11. über 100 m Hürden. Inka Alten kam in der gleichen AK auf den 11. Rang im Stabhochsprung. Einen Eintrag in der U18 eroberte sich Jan Aschemann mit dem 15. Rang im Diskuswerfen. Die jüngsten Aktiven der AK U10 ließen es sich nicht nehmen und errangen zwei Plätze in der Landes BL. In der Besetzung E. Pischke, L. Bösel, E. Cascioli und F. Gabel erreichte dieses Quartett den ausgezeichneten 6. Rang in der AK U10. In der 3-Kampf Mannschaftswertung der gleichen AK kamen F. Gäbel, L. Bösel, E. Cascioli, E. Pischke und E. Behrens auf den 26. Rang. Mit Rang 4 im Stabhochsprung für Corinna Harmening und den 20. für Waltraud Engelke im Stundenlauf, schafften zwei Frauen den Sprung in die Landes BL. Die TKJ-Senioren(innen) waren auch 2012 wieder sehr erfolgreich und erkämpften viele gute Platzierungen in der BL des NLV. In der AK W60 schaffte Waltraud Engelke zweimal Platz 1 und erreichte dies über 1000 m und im Stundenlauf. Jeweils auf den 3. Platz kam sie über 200 m und 800 m sowie auf den 2. im Diskuswurf und den 7. im Kugelstoß. buchen konnte. Fünfmal erscheint in der Landesliste der Name Nowoczyn und davon 4 Mal mit Weitsprung, Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf auf dem 3. Platz sowie über 100 m auf dem 4. Platz. Der dritte M75 Athlet Gerhard Rüsing kam im Hochsprung, seiner Spezialdisziplin, auf den 2. Platz, wurde 6. mit dem Diskus, 7. mit der Kugel und 9. mit dem Speer. Nach der Frühjahrs-Straßenlaufserie in Hamm hat die sehr erfolgreiche Sarstedter Leichtathletin Traute Abu Ajamieh AK W65 ihre lange Wettkampfkarriere beendet und die Laufschuhe an den berühmten Nagel gehängt. Doch ihre Halbmarathonleistung von Hamm, immerhin 1:55:26 Stunden, bescherten ihr zum Abschied noch einmal den 1. Platz in der BL des NLV. Mit Rang 3 im 10-km-Straßenlauf gab es für Abu Ajamieh noch eine weitere gute Platzierung. Die TKJ-Leichtathleten wünschen Traute in ihrem Ruhestand alles Gute, sind aber trotzdem ein wenig traurig, denn die erfolgreiche Wettkämpferin produzierte immer gute Ergebnisse für sich und ihren Verein. In der Rekordliste des NLV hält Abu Ajamieh noch 3 Landesrekorde in der AK W65 und älter. Dreimal steht Alexander Maus AK M35 in der BL des NLV und mit Platz 2 Stabhochsprung, Platz 6 über 200 m und den 8. über 400 m. In der gleichen AK kam Björn Bartels über die Meile auf den 5. Platz. Den 3. Platz im Kugelstoßen sowie den 9. im Diskuswurf der AK M45 ließ sich Dr. Daniel Pfeil nicht nehmen. Weiter gab es Platz 7 über 400 m in der AK M55 für Heinz Johannes. Sehr erfolgreich verlief das Wettkampfjahr für Bernward Schuck AK M60. Allein 8 Einträge und davon über eine Meile, 3000 m, im Stundenlauf sowie im Halbmarathon jeweils auf den 1. Platz. Mit den Plätzen 2 über 1500 m und 10000 m und den 3. Plätzen über 5000 m sowie im 10-km-Straßenlauf erreichte Schuck weitere wertvolle Plätze in der NLV BL und ist damit der erfolgreichste Leichtathlet unseres Vereins. Die drei M75 Athleten Karl Scheide, Clemens Nowoczyn und Gerhard Rüsing polierten die Bilanz - weiter auf. Sieben Einträge in der NLV BL gab es für Scheide, der über 400 m und 1000 m den 1., über 100 m, 800 m und im Stundenlauf jeweils den 2., im 10-km-Straßenlauf den 7. sowie im Weitsprung den 9. Platz für sich ver- - 24 - Insgesamt können die Leichtathletinnen und Leichtathleten mit der Ausbeute an guten Bestenlistenplätzen sehr zufrieden sein. Doch ausruhen können sie sich auf dem Erreichten nicht und so legen die Aktiven bereits jetzt im Wintertraining die Grundlage für gute Ergebnisse, die sie 2013 erzielen möchten. Platz 6 für Martine Kregel bei den Niedersächsischen Hallen-Landesmeisterschaften Ein erfreuliches Wochenende gab es für das Sprinttalent Martine Kregel. Die 15jährige Sprinterin erreichte bei den Niedersächsischen Hallenmeisterschaften der Nachwuchs-Leichtathleten U20+16, den 6. Platz mit 8,29 sec über 60m in der AK U16. Austragungsort war wieder das Sportleistungszentrum (SLZ) in Hannover. Insgesamt 34 Teilnehmerinnen nahmen in 5 Vorläufen (VL) den Kampf um 16 Plätze für die Zwischenläufe auf. Im dritten VL ging Kregel in den Startblock und erreichte mit 8,33 sec den 4. Platz. Damit hatte sie den Zwischenlauf (ZL) klar erreicht. Dieser 3. VL war von den Leistungen her der stärkste Lauf, denn über die Zeitregel qualifizierten sich aus diesem Lauf 5 Sprinterinnen für die ZL. Im 2. ZL erwischte Martine einen sehr guten Start und verbesserte sich um 9/100 sec auf 8,24 sec. Mit dieser Leistung kam sie auf den 3. Platz im ZL und qualifizierte sich damit klar für den Endlauf. Nach nur 50 Minuten Pause standen die 8 Sprinterinnen wieder an der Startlinie im Endlauf über 60m. Ihre Leistung aus den ZL konnte Kregel fast wiederholen, erreichte 8,29 sec und kam damit auf den 6. Platz m EL der LM ein. Ein weiterer schöner Erfolg für Martine und sicher wird das für die kommende Saison der richtige Antrieb für weitere gute Leistungen sein. Alle Artikel für die LeichtathletikAbteilung schrieb M. Salzer Lauftreff Prof. Dr. Knobloch hielt Referat zum Thema „Sehnenprobleme bei Sportlern“ Zu einem ausgesprochen interessanten Referat zum Thema „Sehnenprobleme bei Sportlern“ konnte der Leiter des TKJLauftreffs, Jürgen Matz, mit Prof. Dr. Karsten Knobloch einen anerkannten Fachmann für diese Problematik begrüßen. Fast 50 Zuhörer äußerten sich ausnahmslos positiv zu dem Vortrag, den der Referent mit vielen Beispielen aus seiner praktischen Arbeit anschaulich gestaltete. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen standen Probleme an der Achillessehne, aber er ging auch auf solche am Knie, am Tennisoder Golferarm ein. Sehnenprobleme würden häufig vor allem bei Laufsportlern, Fußballern und Sprungsportlern auftreten, bei den Sportprofis insbesondere bei den Vorbereitungsphasen mit hohen Laufumfängen. Die Diagnose erfolge mit Ultraschall, dadurch sei ein Nachweis von Blutgefäßen möglich, die für die Entzündung verantwortlich seien. „Blutgefäße sind der Risikofaktor für die Entwicklung von Achillessehnenproblemen“, stellte der Referent fest. Als Therapie empfahl er „Treppenstufen-Training“ als Basismaßnahme. Dieses müsse aber konsequent sechsmal täglich mit jeweils 15 Einheiten erfolgen, möglichst sogar einbeinig, jeweils zwei Sekunden auf der Zehenspitze, zwei Sekunden mit dem Fuß unterhalb der Stufe. Man dürfe sich nicht davon entmutigen lassen, dass mitunter nach drei oder vier Wochen eine Zunahme der Probleme durch die ungewohnte Belastung erfolge. Nach drei Monaten stelle sich eine Halbierung des Schmerzes ein. Als zusätzliche Maßnahmen nannte Prof. Dr. Knobloch das Balance-Training, um die Sehnenprobleme zu reduzieren: Hierbei könne man z.B. die Zähne putzen, indem man auf einem gerollten Handtuch einbeinig steht. Diese Empfehlung hatte auch der Senioren-Eu- Referat von Prof. Dr. Knobloch ropameister Thomas Ruminski bei seinen Trainingsabenden für den TKJ-Lauftreff den Sarstedter Sportlern gegeben. Würden diese Maßnahmen nicht ausreichen, dann sei eine Verödung der Blutgefäße durch Spritzen, Stoßwellen- oder Lasertherapie als zusätzliche Maßnahmen möglich. Die schwerwiegendste Form der Erkrankung stelle natürlich der Achillessehnen-Riss dar. Auch dieser lasse sich durch das „Treppen-Training“ eventuell verhindern. Prof. Dr. Knobloch stand anschließend für viele Fragen zur Verfügung. Jürgen Matz dankte zum Ende der Veranstaltung dem Referenten sowie Michael Hoffmann und Thomas Dettmar von der Firma T.D.M. GmbH, die für die technische Voraussetzung des Referates gesorgt hatten. Jahresbericht 2012 des TKJ-Lauftreffs Bernward Schuck (Altersklasse M 60) hat die sportlich wertvollsten Erfolge des TKJLauftreffs im Jahr 2012 erzielt: Er wurde 4. bei den Norddeutschen Meisterschaften über die 5000 m, Niedersachsenmeister über die 1500 m und Bezirksmeister sowohl im 10 km-Straßenlauf als auch über die 3000 m auf der Bahn. Karl Scheide (M 75) wurde u.a. Niedersachsenmeister über die 400 m. Waltraud Engelke (W 60) wurde u.a. Bezirksmeisterin über die 800 m. Björn Bartels (M 35) wurde 2. bei den Bezirksmeisterschaften über die 5000 m und 3. im Crosslauf. Franziska Johannes (FrauenHauptklasse) wurde 3. bei den Bezirksmeisterschaften im 10 km-Straßenlauf. Insgesamt 21 Läufe über die Marathonbzw. Super-Marathon-Distanz legten die Aktiven des TKJ-Lauftreffs im Jahr 2012 zurück. Dabei wurde der Vereinsrekord für die Frauen im Marathon gleich zweimal verbessert – zuerst durch Annett Gittermann und dann zum Jahresende auf Hawaii durch Kerstin Brünig, die ehemalige Deut- - 25 - sche Marathon-Mannschafts-Meisterin aus dem Jahr 2000. Annett Gittermann verbesserte den Vereinsrekord der Frauen in Hannover auf 3:48,32 Std. Burkhard Nerenz und Jörg Hanne liefen in Bad Salzuflen 3:39,44 Std. bzw. 4:29,44 Std. Burkhard Nerenz und Örjan Jarehed erzielten in Springe Zeiten von 3:29,58 Std. bzw. 4:22,03 Std. Mirko Wasgien und Dirk Kuchenbecker liefen in Berlin 3:07,58 Std. bzw. 3:30,48 Std. Thomas Klamt (3:39,11 Std.) , Henning Knop (4:45,44 Std.) und Michael Bartsch (4:35,41 Std.) bewältigten die 42,195 km erfolgreich in Amsterdam. Jörg Hanne lief den Rothaarsteig-Marathon im Schmallenberger Sauerland auf teilweise schwierigem Untergrund mit 850 Höhenmetern in 4:17:27,1 Std. Stefan Seyffert glänzte in Frankfurt nach langer Verletzungspause mit seiner Zeit von 3:08,24 Std. Andreas Simon (3:08,42 Std.) und Kerstin Brünig (3:31,52 Std.) liefen in Honolulu auf Hawaii die 42,195 km bei großer Hitze. Kerstin stellte damit zum Jahresende einen neuen Frauen-Vereinsrekord für den Marathon auf. Dazu finishten vier TKJ-Lauftreffler beim Super-Marathon über 72,8 km auf dem Rennsteig in Thüringen: Burkhard Nerenz - 7:19,18 Std., Örjan Jarehed 8:32,36 Std., Jörg Hanne - 9:01,44 Std., Thomas Zahl - 9:39,07 Std. Ultra-Langstreckenläufer Burkhard Nerenz lief bei der „Berliner Mauerweg-Tour“ in drei Tagen insgesamt 177 km. Nach 17:38,06 Std. war er einer von 50 Finishern des Laufes - 70 waren gestartet. Im Rahmen des „NizzaIronman-Triathlon“ lief Andreas Simon (10:32,31 Std. Triathlon-Gesamtzeit) den Marathon durch alpines Gelände in 3:32 Std. Neuer Vereinsrekord im Marathon Acht Jahre hielt der Vereinsrekord für Frauen im Marathonlauf, aufgestellt im Jahr 2004 von Uschi Wehmeyer mit 3:53,38 Std., allen Angriffen stand. Im vorigen Jahr Adventslauf wurde er dann gleich zweimal verbessert. Im Frühjahr war Annett Gittermann mit 3:48,32 Std. um fast fünf Minuten schneller. Im Sommer vorigen Jahres schloss sich dann die Deutsche Marathon-Mannschaftsmeisterin aus dem Jahr 2000, Kerstin Brünig, dem TKJ-Lauftreff an. Eigentlich wollte sie gar keinen Marathon mehr laufen, bevorzugt inzwischen die Radrennen. Doch zum Jahresende 2012 ließ sie sich noch einmal zu einem besonders attraktiven Marathon überzeugen: Sie lief die „Königsdisziplin“ der Ausdauersportler auf Hawaii beim „40. Honululu-Marathon“ zusammen mit weiteren 32 000 Sportlern und profitierte dabei von den immer noch vorhandenen Grundlagen und natürlich auch vom Rad-Training. Mit nur recht geringer Lauf-Vorbereitung reichte es zu einer deutlichen Verbesserung des FrauenVereinsrekordes im TKJ auf nunmehr 3:31,52 Std. Der Lauf fand auf welligem Streckenprofil bei großer Hitze um die 30 Grad und starkem Wind statt – unter anderen Bedingungen wäre sicherlich eine noch bessere Zeit möglich gewesen. Die TKJlerin lief als Fünfte der Altersklasse W 40 nur um fünf Minuten am Siegerpodest vorbei und war bei insgesamt 125 deutschen Startern schnellste deutsche Frau. Ebenfalls in Hawaii am Start war mit Andreas Simon auch einer der Leistungsträger vom TKJ-Lauftreff. Mit seiner Zeit von 3:08,42 Std. wurde er 9. der Altersklasse M 45 und war auch er bester deutscher Marathonie. „Berliner Mauerweg-Tour“ Burkhard Nerenz, Ultra-Langstreckenläufer vom Lauftreff, nahm vom 9.-11. November l. J. an der „Berliner Mauerweg-Tour“ teil. An drei Tagen waren ca. 177 km insgesamt um das „alte WestBerlin“ zu bewältigen. Mit dem Lauf sollte an den Fall der Berliner Mauer vor 23 Jahren erinnert werden. Nikolauslauf 2012 1. Etappe: Der Start erfolgte in BerlinKreuzberg, das Ziel war die Jugendherberge am Wannsee. Wegen eines kleinen, ungeplanten Umweges (ca. 1,5 km) legte Burkhard die 64,55 km am Freitag in 6:18,45 Std. zurück und wurde 10. im Gesamtfeld. Eine Altersklassen-Wertung gab es nicht. Von 70 gestarteten Teilnehmern erreichten 61 das Ziel. Die 2. Etappe über 66,6 km führte vom Wannsee nach Henningsdorf nordwestlich von Berlin. Nach 6:46 Std. überlief „unser Lauftreffler“ als 8. der Tageswertung die Ziellinie. Von den nunmehr noch 61 gestarteten Teilnehmern kamen 51 ins Ziel. 3. Etappe: Von Henningsdorf ging es zurück zum Startpunkt in Berlin-Kreuzberg. Nach 45,6 km und 4:33,07 Std. kam er als 8. der Gesamtwertung ins Ziel. Von den 51 Startern am Morgen erreichten immerhin noch 50 Berlin-Kreuzberg. Gesamtwertung: Mit einer Zeit von 17:38,06 Std. belegte Burkhard Nerenz auch in der Gesamtwertung Rang 8. Trockener Kommentar des TKJlers nach 177 Kilometern: „Schade, dass es schon vorbei ist.“ Porträt der Deutschen Marathon-Meisterin Kerstin Brünig In den vorigen beiden Jahren sind zahlreiche Ausdauersportler dem Lauftreff beigetreten – Kerstin Brünig, Deutsche Marathon-Mannschaftsmeisterin der Frauen im Jahr 2000, ist nicht nur der neueste, sondern sicherlich auch der prominenteste Neu-Zugang. Ihre sportlichen Ambitionen haben sich zwar inzwischen vom Laufen auf das Fahren mit dem Rennrad verlagert, aber im Dezember 2012 ist sie dennoch auf Hawaii einen weiteren Marathon gelaufen, diesen jedoch eher als „Erlebnis-Lauf“. Dennoch verbesserte sie „so ganz nebenbei“ den TKJ-Frauen-Vereinsrekord über die „Königsdisziplin“ der Ausdauerathleten auf 3:31,52 Stunden. Die 42-jährige Systemadministratorin hat erst relativ spät mit dem ambitionierten - 26 - Sport begonnen. Ihre Eltern hatten sie zwar in Hannover im Turnverein und beim Schwimmen angemeldet, aber diesen Sport habe sie eher „lustlos“ betrieben, stellt sie heute fest: „Eigentlich habe ich bis zu meinem 13. Lebensjahr gar keinen richtigen Sport betrieben.“ Erst im Alter von 15 Jahren habe sie mit dem Laufen begonnen, und zwar „um abzunehmen“. Zwei Jahre später habe ein Mitschüler sie zum Mühlenberger SV mitgenommen, wo sie für die Mittelstrecken von 800 m bis 3000 m trainiert habe. Dann hat sie eine Polizei-Ausbildung in Bremen begonnen, allerdings nach einem Jahr abgebrochen, um sich zur IndustrieKauffrau ausbilden zu lassen. In dieser Zeit ist sie nur „gejoggt“. Im Alter von 24 Jahren trat Kerstin in den Postsportverein Hannover ein. Im Vordergrund standen zwar die Mittelstrecken, aber auch längere Distanzen bis zu 10 Kilometern ist sie dort gelaufen. Und das erfolgreich, denn die inzwischen 27-jährige durfte danach beim TSV Kirchdorf unter Markus Pingpang trainieren, einem der profiliertesten Langlauf-Trainer in Niedersachsen. Nur ein Jahr später holte Peter Greiff, der bekannte „Langlauf-Papst“, sie zur LG Seesen. Bereits im Jahr 1998 lief sie beim HamburgMarathon hervorragende 2:48 Stunden. Ein Jahr später verbesserte sie sich in Duisburg auf 2:46 Std. Das Jahr 2000 brachte dann zwar ihren größten Erfolg mit dem Deutschen Meister-Titel und der bis heute gültigen Bestzeit von 2:43 Std. beim Essen-Marathon, aber in der Folge litt sie unter einer langwierigen Verletzung. Ein Jahr später lief sie zwar in Rotterdam noch einmal die „Königsdisziplin“ der Ausdauerathleten, aber dann folgte eine lange Pause – drei Jahre lang konnte sie nur noch „joggen“. Im Jahr 2005, inzwischen mit Startpass für den SV Eintracht Hiddestorf, holte sie noch einmal „Bronze“ bei den Deutschen Marathon-Meisterschaften der Frauen und lief mit 2:58 Std. einmal mehr unter 3 Stunden. Kerstin beim Honolulu Marathon Andrea Eineder Berliner Mauerweg-Tour mit Burkhard Nerenz Danach trainierte sie für den Triathlon, startete erfolgreich beim „Ironman-Triathlon“ in Roth. Zwei Jahre lang erzielte sie große Erfolge bei Triathlon-Wettbewerben. Engagements. Wichtiger sind für sie die intensiven Freundschaften, die sie durch den Sport geschlossen hat und die auch über den Sport hinaus andauern. Kerstin Brünig: „Die für mich wichtigsten Menschen habe ich durch den Sport kennen gelernt.“ Salzdetfurth liefen. Die anderen begnügten sich mit Strecken zwischen 10 und 20 Kilometern. Seit fünf Jahren fährt sie hauptsächlich bei Rennrad-Wettbewerben. Im August vorigen Jahres startete sie beim „ÖtztalRadmarathon“ mit 238 Kilometern und dabei 5500 zu bewältigenden Höhenmetern der schwierigste Rad-Marathon der Welt. Dabei kam sie nach 10:16,21 Stunden als 46. Frau im Gesamtfeld (insgesamt 250 Starterinnen) und auf Platz 20 ihrer Altersklasse W 40-49 (bei insgesamt 110 Starterinnen dieser Altersklasse) ins Ziel. Kerstin Brünig läuft dreimal in der Woche insgesamt 30 bis 40 Kilometer und fährt ebenfalls dreimal wöchentlich mit dem Rennrad ca. 250 Kilometer. Ihre Bestzeiten als Läuferin: 5000 m - 17:35 Min.; 10 km 35:48 Min.; Halbmarathon - 1:18,07 Std.; Marathon - 2:43,46 Std. „Mein Hobby ist das Laufen und RennradFahren“, stellt Kerstin Brünig fest. „Und wenn ich nicht selbst laufe, dann lasse ich Pferde laufen.“ Eine Marathon-Läuferin beschränkt sich dabei nicht auf das „einfache“ Reiten, sondern sie ist dann beim „Wander-Reiten“ zwei bis drei Tage unterwegs. Außerdem verreist sie gerne im Urlaub. Und das lässt sich durchaus auch wieder mit Sport verbinden, denn sie arbeitet nebenbei für einen TriathlonReiseveranstalter als Radguide auf Fuerteventura. Im vorigen Winter hat sie zudem fünf Monate lang eine Laufgruppe einer großen deutschen Kommunikationsgruppe betreut. Nach ihren sportlichen Zielen befragt, nennt sie zuerst einmal: „Gesund bleiben durch den Sport bis ins hohe Alter.“ Außerdem möchte sie gerne noch einmal die Alpen mit dem Rad überqueren. Besondere Leistungen und Erfolge stehen auch bei einer Deutschen Meisterin nicht unbedingt im Mittelpunkt ihres sportlichen Konditionstraining in der Loipe Sechs Aktive vom Lauftreff und zwei Sportler unserer Sportabzeichengruppe stellten fest, dass man auch auf LanglaufSkiern ein ausgezeichnetes und intensives Konditionstraining absolvieren kann. Im Rahmen einer einwöchigen Ski-Freizeit in der „Hochmoorbaude“ in Oderbrück, der Skihütte des Skiklubs Hildesheim, bewältigten sie täglich zwei mehr oder weniger lange Skitouren auf LanglaufSkiern. Vor allem von den lang gezogenen Anstiegen im Harz werden die Sportler konditionell profitieren. Nikolauslauf Der 38. „Nikolauslauf“ des Lauftreffs von Sarstedt nach Bad Salzdetfurth stellte sogar für „Lauf-Profis“ eine besondere Herausforderung dar. Denn selbst Helge Stetefeld und Werner Pacyna, die vor mehr als 40 Jahren den Lauftreff gegründet hatten und vor 37 Jahren erstmals zu einem „Nikolauslauf“ aufgebrochen waren, konnten sich nicht erinnern, jemals solche „brutalen“ Laufbedingungen gehabt zu haben. Ein kräftiger Schnee-Sturm peitschte den Läufern während der gesamten Laufstrecke vor allem in der offenen Feldmark entgegen und ihre Füße versanken teilweise bis weit über die Knöchel in Schneewehen. So war es nicht verwunderlich, dass mit dem unverwüstlichen Helge Stetefeld, Martin Nossack, Martin Lebe, Andreas Gleim, Thomas Zahl, Peter Gerber und Kurt Wiemann von der befreundeten Eintracht Hannover-Laufgruppe in diesem Jahr nur sieben Läufer die gesamten 30 Kilometer von Sarstedt bis nach Bad - 27 - Nach diesem Lauf dürfte das Ehepaar Andrea und Eckhard Pytel zu Ehrenmitgliedern des Lauftreffs ernannt werden, denn sie hatten nach 20 Kilometern in Diekholzen einen Verpflegungsstand eingerichtet, an dem sich die Läufer mit heißem Tee stärken konnten. Ziel war das Solebad in Bad Salzdetfurth, wo das traditionelle „Regenerations-Schwimmen“ in diesem Jahr fast ausschließlich im Warmwasser-Whirlpool erfolgte. Der Abschluss fand dann in der Gaststätte „Itzumer Pass“ statt. Nur ganz wenige der ursprünglich angemeldeten Teilnehmer hatten sich dem Wetter geschlagen gegeben: Immerhin noch 35 Sportler nahmen am gemeinsamen Essen teil. Hierzu begrüßte Jürgen Matz als Leiter des Lauftreffs den TKJ-Vorsitzenden Eric Kiepke und Hauptsportwart Karl-Heinz Wasgien sowie Alexander Maus, den Abteilungsleiter der Leichtathletik-Abteilung sowie ferner zwei Läufer der befreundeten Laufgruppen von Eintracht Hannover und fünf vom Sarstedter T.D.M.-Laufteam und dessen Leiter Thomas Dettmar. Für Helge Stetefeld und Werner Pacyna hatte Matz den traditionellen Schokoladen-Nikolaus dabei. Wie nahe Freud und Leid beieinander liegen, wurde einmal mehr deutlich, als Helge Stetefeld bekannt gab, dass mit Dieter Kanne ein weiterer Gründer des Lauftreffs und Begründer des „Nikolauslaufs“ in diesem Jahr verstorben ist. Thomas Klamt überreichte dem Leiter des Lauftreffs ein Präsent für sein Engagement und auch Eric Kiepke würdigte in einer kurzen Ansprache das Engagement des Lauftreffs der Leichtathletik-Abteilung. Die Ausdauersportler würden neben vielen anderen Aktiven des TKJ dafür sorgen, dass sein Verein einen derartig hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben der Stadt Sarstedt hat. Quartalsbericht des Lauftreffs „Harzer Talsperren-Serie“ – 1. Lauf: Um den Schulenberger Arm der Okertalsperre. Helge Stetefeld bewältigte die 14 km in 1:20:10,0 Std. und belegte damit Platz 2 seiner Std. Altersklasse M 70. „Südheide-Marathon“ Volker Kringel belegte beim „SüdheideMarathon“ über die Halbmarathon-Distanz mit 1:55,50 Std. den 6. Platz seiner Altersklasse M 50 bei insgesamt 53 Finishern. „Harzer Talsperren-Serie“ – 2. Lauf: Um die Granetalsperre Beim 2. Lauf der diesjährigen „Harzer Talsperren-Serie“ waren ca. 14.5 km um die Granetalsperre zurückzulegen. Helge Stetefeld, Senior vom TKJ-Lauftreff, belegte mit 1:28,07 Std. Rang 3 seiner Altersklasse M 70. In der Gesamtwertung verteidigte der TKJler seinen 2. Platz, da der Sieger des Laufes um die Granetalsperre beim ersten Wettbewerb in der Vorwoche nicht am Start war. „Lauf auf der Alten Bult“ des Postsportvereins Hannover Bernward Schuck wurde über die 10,5 km Zweiter seiner Altersklasse M 60 mit 44:41 Min. „Lönspark-Lauf“ des TK Hannover 5 km - Franziska Johannes - 22:35,7 Min., Platz 7 der Frauen-Hauptklasse; Ingrid Johannes - 26:44,7, Platz 2 W 50 (178 Finisher). 10 km - Andreas Gleim - 43:48,9 Min.; Platz 8 M 30 (295 Finisher). „Harzer Talsperren-Serie“ – 3 Lauf: Um den Altenauer Arm der Okertalsperre / Gesamtwertung Auch beim dritten und letzten Lauf der diesjährigen „Harzer Talsperren-Serie“ lief Helge Stetefeld, Senior vom TKJ-Lauftreff, auf den 2. Platz seiner Altersklasse M 70 bei 50 Finishern. Für die 12650 m „Um den Altenauer Arm der Okertalsperre“ benötigte er 1:22,31 Std. Den 2. Rang belegte er auch in der Gesamtwertung der drei Läufe mit 4:10,48 Std. Es kamen 27 LäuferInnen in die Wertung. „Bothfelder Waldlauf“ Kinderlauf über 1,2 km: Tim Bartels in seinem 1. Wettkampf überhaupt - 5:19 Min., Platz 12 MK U 12, Dareen Knopp 5:56,29 Min., Platz 11 WK U 10 (76 Finisher); 5 km - Björn Bartels - 21:28 Min., Platz 9 M 35 (154 Finisher); 10 km - Ingrid Johannes - 55:28,75 Min., Platz 4 W 50 (ebenfalls 154 Finisher). „40. Honolulu-Marathon“ auf Hawaii Beim „40. Honolulu-Marathon“ standen Andreas Simon (3:08,42 Std. - Platz 109 Männer-Gesamtwertung, Rang 9 AK M 45) und Kerstin Brünig (3:31,52 Std. - Platz 56 Frauen-Gesamtwertung, Rang 5 AK W 40) zusammen mit 32 000 weiteren Sportlern an der Startlinie. „5. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“ Vom TKJ waren am Start beim: 1. „Koxinel-Kinderlauf“ über 1 km: Hanna Dieterich (3. WJ U 14, 3:14 Min.), Juliane Geisler (5. WJ U 14, 3:26 Min.), Malte Engelbart (5. MK U 10, 3:42 Min.), Ellie Steinort (12. WK U 10, 4:06 Min.), Anouk Neumann (13. WK U 10, 4:08 Min.), Luis Brüning (10. MK U 10, 4:19 Min.), Leni Linschmann (16. WK U 10, 4:27 Min.), LucaBjörn Erhard (11. MK U 10, 11. MK U 10). 38 Kinder im Ziel. 2. „GS-Sportartikel-Nordic-WalkingWettbewerb“ über 5 km: Christiane Thomas (2. der Frauen-Wertung, 40:47 Min.), Brigitte Mosich (3. der FrauenWertung, 41:33 Min.). 12 Walker(innen) im Ziel. 3. „Mühle-Malzfeld-Lauf“ über 5 km: Harm Engelbart (7. M 50, 21:19 Min.), Britta Brüning (4. W 30, 21:44 Min.), Michael Weinert (17. M 40, 22:11 Min.), Jürgen Dieterich (19. M 50, 25:58 Min.), Timon Knop (9. A-Schüler, 27:01 Min.), Henning Knop (22. M 50, 27:05 Min.), Andrea Eineder (5. W 40, 28:28 Min.), Verena Knop (12. Frauen-Hauptklasse, 28:50 Min.), Lina Hasse (8. weibl. B-Jugend, 30:34 Min.), Jörg Hasse (34. M 40, 30:35 Min.), Sabine Knop (6. W 50, 30:43 Min.), Karin Hasse (10. W 40, 30:48 Min.). 233 Finisher. 4. „Trinkgut-Lauf“ über 10 km: Stefan Seyffert (4. M 40, 38:59 Min.), Bernward Schuck (1. M 60, 41:49 Min.), Jörg Hanne (8. M 40, 42:37 Min.), Martin Nossack (8. Männer-Hauptklasse, 42:37 Min.), Andreas Gleim (8. M 30, 43:39 Min.), Björn Bartels (10. M 30, 46:04 Min.), Michael Bartsch (12. M 40, 47:22 Min.), Annett Gittermann (4. W 40, 48:28 Min.), Peter Gerber (19. M 40, 49:07 Min.), Volker Kringel (12. M 50, 49:32 Min.), Örjan Jarehed (21. M 40, 51:10 Min.), Michael Weinert (23. M 40, 51:26 Min.). 104 Finisher. 5. „Betriebswertung“ 10 km: „TKJ Sarstedt/Gerber-Tischlerei I. Mannschaft“ (Stefan Seyffert, Jörg Hanne, Martin Nossack, Platz 1, 2:04,13 Std.), TKJ Sarstedt/Gerber-Tischlerei II. Mannschaft (Andreas Gleim, Björn Bartels, Annett Gittermann, 2. Platz, 2:18,11 Std.). 5 Teams in der Wertung. 6. Mannschaftswertung für die Teams mit den meisten Startern: TKJ Sarstedt und Betriebsmannschaft TKJ Sarstedt/Gerber-Tischlerei - 32 Teilnehmer, Platz 1 der Wertung. „Silvesterlauf“ in Hasede (Zusammenstellung von Manfred Salzer) 5 km (455 Finisher) - Matthias Harmening: 19:56 Min., 5. MHK; Chris Linschmann: 22:31 Min., 6. M 40; Alexander Maus: 25:13 Min., 10. M 35; Fabian Böttcher: 26:03 Min., 6. M 30; Waltraud Engelke: 27:01 Min., 1. W 60; Kai Kosowski: 29:01 Min., 16. M 35; Karl Scheide: 30:39 Min., 1. M 60; Sabine Knop: 32:02 Min., 6. W 50 ; Henning Knop : 32 :02 Min., 27. M 50. 10 km (249 Finisher) - Bernward Schuck: 41:44 Min., 1. M 60; Burkhard Nerenz: 45:46 Min., 6. M 50; Thomas Klamt: 46:25 Min., 9. M 50; Björn Bartels: 47:57 Min., 12. M 35; Michael Jahnke: 49:58 Min., 18. M 50; Arne Walbrecht: 50:50 Min., 21. M 50; Siegfried Meitz: 54:45 Min., 4. M 60. Kinderlauf (52 Finisher) - Dareena Knopp: 2:29 Min., 2. Kinder W 8; Leni Linschmann: 2:39 Min., 2. weibl. Kinder U 8; Jan Linschmann: 3:28 Min., 11. männliche Kinder U 8. „Silvesterlauf“ Maschsee in Hannover (Zusammenstellung von Manfred Salzer) 4,8 km (1714 Finisher) Christine Idel - 31:33 Min., 20. W 40; Andrea Eineder - 33:37 Min., 46. W 45; Melanie Hanne - 35:41 Min., 345. Frauen Gesamtwertung, keine AltersklassenWertung; Celine Grote - 35:43 Min., 346. Frauen - Gesamtwertung, keine Altersklassen-Wertung; Dorothee Hanne - 37:39 Min., 66. W 40. Bruno Eberlein - 28:48 Min., 20. M 55; Michael Thomsen - 28:49 Min., 45. M 50; Thomas Zahl - 32:02 Min., 87. M 50; Peter Gerber - 32:04 Min., 122. M 40; Örjan Jarehed - 35:44 Min., 202. M 40; Andreas Gleim - 35:44 Min., 99. M 30; Jörg Hanne - 37:44 Min., 215. M 45; Dr. Bernd Schüttrumpf - 38:06 Min., 153. M 40. Die Zeit von Tom Gerber wurde nicht ermittelt, er stoppte selbst 31:50 Min. Alle Artikel des Lauftreffs schrieb Jürgen Matz - 28 - Vorschau Saisoneröffnung am 1. Mai auf der Tennisanlage Die Eröffnung der Sommersaison ist traditionell für den 1. Mai geplant. Die TennisAbteilung des TKJ Sarstedt lädt zum Tag der offenen Tür ein um das Interesse für diese schöne Sportart zu wecken. An diesem Tag werden kostenlose Schnupperkurse für Jung und Alt angeboten. Der Verein stellt Schläger und Bälle zur Verfügung. Es werden alle Fragen zum Thema Tennis im Verein beantwortet. Um die Saison dann offiziell zu eröffnen, wird wieder ein Jux-Mix-Turnier veranstaltet an dem jeder teilnehmen kann. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. An der Grilltheke werden Bratwürstchen und Steaks angeboten. Die Bilder zeigen den Tag der offenen Tür eines Vorjahres Die TKJ-Geschäftsstelle bleibt vom 27.3. - 3.4.2013 sowie am 10.5.13 geschlossen. - 29 - Sportabzeichen im TKJ Sarstedt Das Sportabzeichenjahr 2012 Insgesamt 68 Sportlerinnen und Sportler hatten sich zum Brunch auf dem die Sportabzeichen des Jahres 2012 verliehen wurden angemeldet. Darüber freute sich das Abnehmerteam sehr. Die Feier fand wieder im Schützenhaus der „Alten Schützengilde Sarstedt“ statt, wo sich unsere Sportler schon seit vielen Jahren wohl fühlen. Die Abnahmen im Sportabzeichenjahr 2012 waren im Sommer sehr schleppend in Gang gekommen. Trotzdem fanden sich schließlich doch noch die einige Sportler auf dem Sportplatz, an der Radstrecke, in der Halle sowie im Schwimmbad ein, um die Bedingungen zu erfüllen. Dazu ist anzumerken, dass viele Jugendsportler die Bedingungen auch in den Sarstedter Schulen absolvieren. Als Beispiel sei hier das Gymnasium Sarstedt genannt, an der 4 Erwachsene und 144 Jugendsportler(-innen) unseres Vereins die Bedingungen erfüllt haben. Diese werden allerdings nicht, wie es früher einmal üblich war, ihren Vereinen zugeschlagen. Von den anderen Schulen der Stadt haben wir keine Meldung bekommen. Für die Verleihung der Sportabzeichen (SAZ) 2012 hatten sich 76 Sportler(innen), davon 5 x Jugend, 27 Frauen und 43 Männer, qualifiziert. Nachdem man ordentlich gespeist hatte, konnten endlich die erkämpften Abzeichen überreicht werden. Für das Familiensportabzeichen war wie im letzten Jahr die Familie Engelbart mit Katrin, Harm, Jan und Malte angetreten und erhielt für ihren Einsatz eine Sonderauszeichnung vom Deutschen Olympischen Sportbund. Einen Sonderpreis erhielten unsere Sportlerinnen und Sportler, die die Bedingungen mit einer Zahl erfüllt hatten: zum 10. Mal Harm Engelbart und Dieter Petzold, zum 15.Mal Sonja Bartikowski, zum 20. Mal Ilse Marie und Karl-Heinz Wasgien, zum 25. Mal Ilse Neumann, zum 30. Mal Ulrike Walters, zum 35. Mal Manfred Linder, zum 40. Mal Ursula Pieper und Heinrich Menge, zum 45. Mal Jürgen Matz und zum 55. Mal „der absolute Sarstedter Sportkönig“, nein, sondern der „Sportabzeichenkaiser“ Hartmut Sparkuhl. Hartmut erfüllte die Bedingungen ohne Unterbrechung seit seinem Eintritt mit 18 Jahren. gien beim Abnehmerteam Friedel Düker, Anita und Erich Kuhnert und Manfred Salzer sowie den Abnehmern Ulrike Walters, Hella Bohmann und weiteren Helfern für die geleistete Arbeit des letzten Jahres. Er sprach alle Sportlerinnen und Sportler an, als er sagte: „Macht auch mit den neuen Bedingungen weiter. Es wäre sehr schade, wenn die Olympiade der Jedermann-Sportler, wie sie auch genannt wird, ihre Bedeutung verlieren sollte!“ Diese Verleihung der Sportabzeichen 2012 war die letzte vor dem großen Umbruch der Sportabzeichenbewegung. Ab 2013 werden die Karten neu gemischt und es wird vieles bei den Abnahmen verändert. Der Leistungsgedanke hält dann auch beim Sportabzeichen Einzug. Die Leistungen zählen dann in vier Wertungsklassen zwar weiterhin nach dem Alter, werden aber dann nach erreichten Punkten in Gold, Silber und Bronze verliehen und richten sich nicht mehr nach dem Alter. Informationen erhalten alle Interessierten bei den Abnahmen vor Ort, die auch weiterhin dienstags und donnerstags ab 18:00 Uhr im Jahnsportpark durchgeführt werden. M. Salzer Zum Abschluss der Verleihung bedankte sich unser Hauptsportwart Karl-Heinz Was- Familien-Sportabzeichen für die Engelbarts Sportabzeichen mit Zahl für die Sportler H. Sparkuhl der Sportabzeichen Kaiser Jugendsportler Jugendsportlerin Leonie Hauptsportwart K.-H. Wasgien - 30 - Großer Erfolg beim 8. Von-Lienen-Cup in Hildesheim 16 x Edelmetall für Judoka Anfang Dezember fand in Hildesheim der 8. Von-Lienen-Cup statt. Bei diesem letzten großen Turnier in 2012 für Anfänger und Fortgeschrittene der Altersklassen U11 und U14 ging die Judoabteilung mit 18 Kämpfern an den Start. Mit sechs Gold-, drei Silber und sieben Bronzemedaillen fiel die Bilanz der Sarstedter Kämpfer sehr positiv aus. In der Pokalwertung für die beste Vereinsmannschaft bedeutete das am Ende ein dritter Platz bei den U11 und ein starker zweiter Platz bei den U14. Teilnehmer des TKJ auf durchweg starke Konkurrenz. Anna Ziegenhorn, Richard Jemelin und Frederik Hertel erkämpften überzeugend die Goldmedaille. In einem sehr ausgeglichenen Pool holte sich Tobias Rechenburg aufgrund höherer Punktzahl die Silbermedaille. Anna Müller, Leonie Hertel und Raphael Schmidt kämpften sich auf den Bronzerang vor. Für Philipp Schaad und Georg Schönberg sprang in diesem Jahr leider nur der undankbare 4. Platz heraus. Die Trainer Heike Kirsch und Christian Schütze zeigten sich dennoch beeinWeihnachtsfeier Am ersten Wettkampftag gingen neun Judoanfänger an den Start. Erik Ahrendt, Lars Trüe und Samuel Fischer von Mollard, für den es der erste Wettkampf überhaupt war, gewannen in ihren Pools alle Kämpfe souverän und holten Gold. Dominik Hertel gewann ebenfalls alle Kämpfe, musste sich aber aufgrund der geringeren Gesamtpunktzahl mit Silber zufrieden geben. Ebenfalls Silber ging an Magnus Tilly. Jeremy Adam, Dominik Arnoldt, Max Möbes und Marcel Querfeld zeigten starke Leistungen und konnten sich jeweils über die Bronzemedaille freuen. Der zweite Wettkampftag war den Fortgeschrittenen vorbehalten. Hier trafen neun - 31 - druckt von der guten Entwicklung der beiden jungen Kämpfer. Judo-Weihnachtsfeier Dass die Judo-Abteilung innerhalb recht kurzer Zeit zu einer der „Säulen“ unseres Vereins geworden ist, wurde auch bei der Weihnachtsfeier deutlich, zu der die Abteilungsleitung Christian Schütze und Heike Kirsch mehr als 100 Mitglieder, Aktive und Eltern, begrüßen konnten. Mit dem 1. Vor- sitzenden Eric Kiepke, Hauptsportwart Karl-Heinz Wasgien und Pressewart Jürgen Matz waren drei Vertreter des Vorstandes gekommen, um durch ihre Teilnahme das Engagement, der Übungsleiter, Helfer und aktiven Judokas zu würdigen. Diese Weihnachtsfeier bot einen würdigen Rahmen für die Verleihung der attraktiven Aufnäher und Urkunden der „Judo-Safari“, die kürzlich stattgefunden hatte. Die Teilnehmer konnten dabei Punkte in drei Bereichen, Athletik, Judo und Kreativität erreichen und bekamen dafür je nach Punktzahl die Belohnungen „Gelbes Känguru“, „Orangener Fuchs“, „Grüne Schlange“, „Blauer Adler“, „Brauner Bär“ oder „Schwarzer Panther“. Drei Kinder der Abteilung werden diese Weihnachtsfeier sicherlich nie vergessen, denn ihre Übungsleiterin Heike Kirsch überreichte ihnen den ersten Judo-Gürtel ihrer noch jungen Karriere: Marcel Querfeld, Samuel Fischer von Mollard und Pascal Horn strahlten um die Wette. Christian Schütze und Heike Kirsch wissen aber auch, dass der Erfolg der Abteilung nur durch die Unterstützung ihrer Trainer, Übungsleiter, Helfer und engagierten Eltern möglich ist. Für diese gab es als Dankeschön Präsente vom Abteilungsvorstand. Gemeinsames Training mit den Jiu-Jitsuka Abwechslung ist wichtig – diesem Motto entsprechend führten die Jiu-Jitsuka und - 32 - Judoka ein gemeinsames, abteilungsübergreifendes Training durch. Insgesamt 23 Teilnehmer hatten viel Spaß, als unter der Anleitung von Dave Farrell (kniend) vor allem Boden-Techniken trainiert wurden. Der Übungsleiter gilt als Spezialist für diese Techniken. Christian Schütze, Abteilungsleiter und Trainer der Judoka (liegend), versprach eine Fortsetzung der Kooperation der zwei Sparten. zwar „nicht reich werden“, aber eine finanzielle Anerkennung für das Engagement sei das allemal. Und die Helfer könnten auch mit Unterstützung der Abteilung den Übungsleiter-Schein absolvieren. Schwimmer suchen Trainer Viele Vereine – nicht nur in Sarstedt – beklagen „Nachwuchs-Sorgen“. Das ist bei unserer Schwimmabteilung nicht der Fall. „Bei uns trainieren ca. 110 Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 1992 bis 2007“, freut sich die Abteilungsleiterin Frauke Schulz. Besonders zahlreich vertreten sind die Altersgruppen 2005/2006, 2000/2001 und 1997-1999. Probleme gibt es aber dennoch. „Zur Zeit können wir den Übungsbetrieb mit 6 Übungsleitern und 3 Helfern noch bewältigen. Aber die Zukunft ist offen, denn vier Übungsleiter werden in Kürze ihre Schul- bzw. berufliche Ausbildung beenden. Es sei nicht klar, ob sie dann in Sarstedt bleiben oder sich örtlich verändern müssen. Wir benötigen also dringend weitere Helfer und Übungsleiter“, wünscht sich Frauke Schulz. Vor allem jüngere Erwachsene sollten sich angesprochen fühlen. Von der Aufwandsentschädigung, die gezahlt wird, könne man Die Anfänger- und FortgeschrittenenGruppen trainieren dienstags und donnerstags von 16:30-20:00 Uhr im Sarstedter Innerste-Bad. Mittwochs findet dort von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr ein „Seepferdchen-Lehrgang“ statt und donnerstags während der Trainingszeiten ebenfalls von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr ein Lehrgang „Wassergewöhnung“. Wer sich in der Schwimmabteilung als Helfer oder Übungsleiter engagieren möchte, kann sich also in dieser Zeit dort an Ort und Stelle informieren. Vorher ist aber eine Kontaktaufnahme mit Frauke Schulz (Telefon 05066 62835 oder per E-Mail [email protected] ) sinnvoll. Ski-Freizeit in der Wintersaison 2014 Die Weltcup-Skirennen auf der Streif bei Kitzbühel einmal live erleben – welcher Skiläufer hat davon nicht schon einmal geträumt? Die Ski-Abteilung will dieses einmalige Erlebnis möglich machen und plant deshalb um das Weltcup-Wochenende im nächsten Jahr um den 24.-26. Januar 2014 herum eine Ski-Freizeit in der Nähe von Kitzbühel. Die Anreise ist für Sonnabend, den 18. Januar, geplant. Dann können die Skisportlerinnen und -sportler eine Woche lang selbst dort aktiv Ski laufen und am Weltcup-Wochenende die Weltelite dort live bewundern. Die Abreise ist für Montag, den 27. Januar, vorgesehen. Selbstverständlich sind aber sowohl eine spätere Anreise als auch eine Verlängerung der Ski-Freizeit über dieses Datum hinaus möglich. Angesprochen werden sollen keineswegs nur AbfahrtsLäufer, sondern das Angebot richtet sich auch an SkiLangläufer und Wanderer. Interessenten können Auskünfte bei Manuela Werlitz über ([email protected]) erhalten. - 33 - Freud & Leid Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit Wir gratulieren zur Geburt einer Tochter Hans und Hanni Locht Martin und Anne Nossack Unseren älteren Mitgliedern herzliche Glückwünsche zum Geburtstag Maria-Luise Aschemann Gisela Bachmann Brigitte Barra Gisela Bartels Edda Bartikowski Werner Baumgarten Rudolf Bente Barbara Berking Ulrich Berking Rainer Bode Jürgen Böttcher Renate Böttcher Hans Bohmann Irmgard Brinkmann Hilde Burandt Margarete Buttgereit Rosalinde Duda Friedel Düker Fritz-Georg Eineder Renate Fennekohl Hildegard Frisch Ferdinande Fromm Isa Gerlt Gert-Helmut Gruber Waltraud Gruber Ruth Grübler Margrit Grüter Klaus Grzesinski Klaus-Werner Hanne Ursula Harenkamp Gisela Herbst Ursula Herden Heidrun Hille Horst Hippler Günter Jereczek Ilse Jürgensen Monika Kern Irmgard Kese Eva Kleiner Brigitte Kollecker Rosemarie Koßmann Walter Krößmann Annemaria Krone Gerda Kurtz Hildegard Langner Renate Langner Hannelore Lawitschka Ursula Linder 72 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 83 Jahre 72 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 71 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 79 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 71 Jahre Inge Lobedau Karl-Heinz Lüpke Karl-Heinz Mahlendorf Walter Mahlendorf Christine Malik Siegfried Manthey Ernst Mattischent Karin Mattischent Monika Medau Rosemarie Menkens Jan Moritz Hannelore Nehls Lisa Othmer Herwig Peinecke Margret Peters Dieter Petzold Kurt Pliske Udo Räder Marlis Raulfs Günter Reimann Christel Rohde Sieglinde Rohde August Rose Dagmar Scheel Peter Scheel Elfriede Schläger Hella Schmidtmer Dr. Annette Schüttrumpf Dr. Gerd Schüttrumpf Rita Schulze Sigrid Schulze Anorte Schwier Ursula Seidel Vera Severin Hartmut Sparkuhl Helke Sparkuhl Bruno Sweryd Gerhard Topp Irene Vogel Alfred Wanza Ursula Wattenberg Ursula Weber Gundi Weihrauch Herta Wesemann Agnes Wisseroth Christa Wolters Inge Worbs Wir bedauern das Ableben unseres Vereinsmitglieds Joseph Gabel - 34 - 79 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 78 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 72 Jahre 71 Jahre 73 Jahre 85 Jahre 72 Jahre 82 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 94 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 71 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 79 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 87 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 74 Jahre 85 Jahre