Dokumentationsbroschüre des Gestaltungsworkshops

Transcrição

Dokumentation
geStALtungSWorKShop
neuer platz lünen-süd
Dokumentation Gestaltungsworkshop „Neuer Platz Lünen-Süd“ | 03.12.2013
Auftraggeber
Stadt Lünen
Büro Bürgermeister
Stadtentwicklung
Willy-Brandt-Platz 1
44532 Lünen
Verena Biene
Tel.
02306 - 104-1282
E-Mail [email protected]
Auftragnehmer
plan-lokal GbR
planen. gestalten. vermitteln.
Bovermannstraße 8
44141 Dortmund
Thomas Scholle
Stefanie Tack
Tel.
0231 - 95 20 83 0
E-Mail [email protected]
2
Inhalt
Teilnehmer........................................................... 4
Ablauf.................................................................. 4
0Ausgangssituation.............................................. 5
1
Begrüßung und Rahmenbedingungen.............. 7
2Erste Diskussion................................................... 9
3Erläuterungen zur Arbeitsphase........................ 9
4Arbeitsphase...................................................... 11
5Ergebnisse der Arbeitsphase............................ 13
6
Diskussion der Ergebnisse................................. 18
7Ausblick und Verabschiedung.......................... 19
Anlage............................................................... 20
3
Teilnehmer
Ablauf
1 Begrüßung und Rahmenbedingungen
Thomas Berger
2 Erste Diskussion
Thomas Scholle
3 Erläuterungen zur Arbeitsphase
Stefanie Tack
4 Arbeitsphase
(Eine Stunde)
5 Vorstellung der Arbeitsergebnisse
Durch die Teilnehmer
Ev. Kirchengemeinde
6 Diskussion
Thomas Scholle
Lothar Pott
Sparkasse Lünen
7 Ausblick und Verabschiedung
Thomas Berger
Gerhard Püschel
IGBCE
Rolf Reiche
SPD
Achim Schwarz
SPD
Dirk Wolf
CDU
Volker Beukelmann
Ruhr Nachrichten
Jochen Gefromm
CDU
Hans-Jürgen Heidenreich
Projektgruppe Verkehr
Edith Kemper
Hauseigentümerin
Manfred Kolodziejski
SPD OV Lünen-Süd
Stefanie Lippelt
SPD
J. Müller
Hausvertreter
Andrea Ohm
Mitarbeiter Stadt Lünen
Thomas Berger
Stadtplanung
Katharina Bensch
Stadtplanung
Verena Biene
Stadtentwicklung
Moderation
Thomas Scholle
plan-lokal
Stefanie Tack
plan-lokal
4
Dokumentation GestaltunGsworkshop „neuer platz lünen-süd“ | 03.12.2013
0
ausGanGssItuatIon
lünen-süd liegt südlich des Datteln-hamm-kanals zwischen
den stadtteilen Gahmen und horstmar. In einer vom Bergbau geprägten Vergangenheit war der stadtteil ein florierender ort. nach der schließung der Zechen verfestigten
sich im stadtteil zunehmend strukturprobleme, die insbesondere durch leerstehende ladenlokale entlang der Jägerstraße sichtbar sind.
Getragen durch ein breites Bürgerengagement hat die stadt
lünen ein Integriertes handlungskonzept erarbeitet, um
städtebaufördermittel aus dem programm aktive stadt- und
ortsteilzentren beantragen zu können. Mit hilfe der fördermittel soll eine Vielzahl von projekten zur stärkung des
stadtteils umgesetzt werden.
Da im Jahr 2013 ein rewe-neubau auf dem Marktplatz an
der Jägerstraße realisiert werden konnte, besitzt das projekt
„neuer platz lünen-süd“ im Integrierten handlungskonzept
einen sehr hohen stellenwert. Im stadtteil wurde daher ein
ort gesucht, an dem zukünftig vielfältige stadtteilaktivitäten
stattfinden können. für die standortsuche hatten sich enga-
leeze
npatt
standort „neuer platz lünen-süd“
im kreuzungsbereich mit der fahrradtrasse leezenpatt. Das
Grundstück wurde durch die stadt lünen erworben und die
rs
tr
Jä
ge
entscheidung fiel auf einen Bereich westlich der Jägerstraße
aß
e
gierte Bürger in einem arbeitskreis zusammengefunden. Die
ehemaliger Marktplatz mit rewe-neubau
aufstehenden Gebäude sind bereits abgerissen worden.
5
Die Bürgerinnen und Bürger der Arbeitsgruppen haben am 02.09.2013 in
Eigenregie eine Bürgerbefragung vor der Sparkasse direkt neben der Fläche durchgeführt. Die im Rahmen der Bürgerbefragung genannten Punkte
bzw. Wünsche zur Platzgestaltung sind:
Nutzungen
-
Café, Eiscafé, Außengastronomie
-Wochenmarkt
-Trödelmarkt
-
Öffentliche Toilette
-Einzelhandel
Gestaltung
-
Bänke
-
Bäume
-Präsentationsfläche für Vereine
-Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
-Skulptur / Springbrunnen
-
Übersichtlichkeit und Einsehbarkeit
Verkehr
-
Durchfahrt von der Jägerstraße verhindern
-
Überdachte Haltestelle zur Jägerstraße
-Einbeziehung der Jägerstraße und des Leezenpattes
Diese genannten Punkte in eine konkrete Gestaltungsidee für den neuen
Platz zu überführen und die Planungen weiter zu konkretisieren war Inhalt
des Gestaltungsworkshops am 03.12.2013, zu dem die Stadt Lünen eingeladen hat. Das vorliegende Dokument fasst die Ergebnisse dieser Veranstaltung zusammen.
6
1
BegrüSSung und Rahmenbedingungen
Herr Berger begrüßt die Anwesenden und fasst die wichtigsten Eckpunkte der Ausgangssituation zusammen:
-
Die Stadt Lünen hat die Grundstücke erworben und die Gebäudesubstanz bereits
abgeräumt.
-
Bei der Platzgestaltung darf der gesamte Bereich von der Sparkasse über die Jägerstraße bis zur
südlich angrenzenden Bebauung mitgedacht werden.
-Aus versicherungstechnischen Gründen ist das Areal durch einen Bauzaun gesichert.
-
Die Kaufverhandlungen zum leerstehenden Ladenlokal (ehemals MG Möbel) sind auf einem guten Weg. Der Workshop soll Erkenntnisse darüber liefern, welche Grenzziehung zu
der privaten Fläche sinnvoll erscheint.
-
Der Leezenpatt auf der ehemaligen Bahntrasse ist eine wichtige überregionale Radwegeverbindung. Er grenzt direkt nördlich an die Fläche und muss erhalten bleiben.
-Auf der südlichen Platzseite ist nach Abriss des alten Möbelhauses eine Neubebauung möglich. Der Platz ist dafür mehr als ausreichend dimensioniert. Die Investorensuche könnte
sich in dem Bereich jedoch als sehr schwierig erweisen, da bedingt durch die Vielzahl der
Leerstände entlang der Jägerstraße keine Investitionsdruck zu erwarten ist.
-Für das bestehende Wohngebäude im westlichen Bereich ist eine Zufahrtsmöglichkeit zu
berücksichtigen.
-
Da die Stadt für den Stadtteil Lünen-Süd noch keinen Bewilligungsbescheid erhalten hat,
ist mit einer Realisierung nicht vor 2016 zu rechnen. Dem Thema der Zwischennutzung
kommt daher eine besonders große Bedeutung zu.
-
Die Gestaltung und Belebung des Platzes soll zu einer langfristigen Revitalisierung des gesamten Stadtteils beitragen.
-
Die (bereits oben genannten) Punkte der Bürgerbefragung sind bei der weiteren Konkretisierung der Planungen zu berücksichtigen.
-
Der Baumbestand soll nach Möglichkeit erhalten bleiben.
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2
3
1
Leeze
2
npatt
3
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4
5
8
7
1Sparkasse
2Kleinkindspielplatz (eingezäunt)
e
tr
„Bergbaurelikt“ (Standort variabel)
6Leerstand ehemaliges Möbelhaus
7
Bushaltestelle
8Standort Panoramafoto
8
Jä
5Wohngebäude (Zufahrt beachten)
ge
rs
4
6
aß
3Lokomotive (Standort variabel)
2Erste Diskussion
3Erläuterungen zur Arbeitsphase
Herr Scholle bittet die anwesenden Teilnehmer, die wichtigsten
Punkte aus eigener Sicht nochmal zusammenzufassen bzw. zu ergänzen:
Die 13 Teilnehmer haben sich in zwei Gruppen mit je vier Personen
und einer Gruppe mit fünf Personen aufgeteilt. Für die Kleingruppenarbeit stehen folgende Arbeitsmaterialien zur Verfügung:
-
-Ein Planausschnitt im Maßstab 1:250 (1)
Bei den Planungen sind die hohen Passantenfrequenzen
der Sparkasse, der Bushaltestelle und des Leezenpattes zu
beachten.
-
Der Platz soll ein Ort der Begegnung werden.
-
Der Platz soll insbesondere für Veranstaltungen und diverse
Stadtteilaktivitäten nutzbar sein: Weihnachtsmarkt, Kirmes,
Blumenmarkt, Wochenmarkt, Oktoberfest, Platz für die Vereine ... - daher nach Möglichkeit auf den Einbau fester Möblierungs- und Gestaltungselemente verzichten.
-Schablonen im Maßstab 1:250 (2)
-Ein Fragebogen (3)
-Karteikarten, Stifte, Schere, Lineal, Pinnnadeln
-
Die Zusammenfassung der Bürgerbefragung
-Anbindung und Einbindung des Spielplatzes.
-Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Verlegung des Leezenpattes sinnvoll und möglich ist. Diese Überlegung soll während
der Kleingruppenarbeiten diskutiert werden.
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1
2
Neuer Platz Lünen-Süd | Gestaltungsworkshop 03.12.2013
Neuer Platz lüNeN-Süd | GeStaltuNGSworkShoP 03.12.2013
Maßstab 1:250
4 cm = 10 m
3
Schablonen im Maßstab 1:250
Neuer Platz Lünen-Süd | Gestaltungsworkshop 03.12.2013
Kernfragen
N
1.
Welche Zielgruppen sollen mit dem Platz
angesprochen werden?
Sparkasse
ge
r
Jä
10 m
Leezen
ra
st
10 m
ße
Spielplatz
patt
Zaun
10 m
Autoscooter
35,0m x 15,0m
10 m
Lokomotive
2.
Telefonzelle
10 m
10 m
???
Was soll auf dem Platz passieren?
a.
Kurzfristig:
b.
Langfristig:
patt
Leezen
10 m
10 m
h
10 m
10 m
h
10 m
Breakdance
21,0m x 20,0m
10 m
MG Möbel
10 m
10 m
10 m
10 m
Verkaufswagen/Marktstand
6,0m x 3,0m
Parkplatz
2,5m x 5,0m
Jä
ge
rs
tr
aß
e
VW Passat
4,8m x 1,8m
Baum
4,0m Durchmesser
Maßstab 1:250
4 cm = 10 m
N
Neuer Platz lüNeN-Süd | GeStaltuNGSworkShoP 03.12.2013
10
Bank
2,0m x 0,7m
3.
Welche Gestaltungsidee liegt dem Entwurf zu Grunde?
4Arbeitsphase
11
5
3
2
6 1
4
1
1
12
5Ergebnisse der Arbeitsphase
Gestaltungsideen:
-Offener Platz in Anlehnung an ein Amphitheater. Die ca. drei Sitzstufen
auf jeder Seite (1) sind auf das Zentrum (2) des Platzes ausgerichtet. Vor
den Sitzstufen im östlichen Bereich ist ein Wasserspiel (3) vorgesehen.
-
Die Bushaltestelle wird weiter nach Norden verlagert (4).
-Es soll ein zusätzlicher Zugang (5) über den Leezenpatt hergestellt
werden.
-Eine Überdachung (6) soll die östlichen Sitzstufen schützen.
-
Grundsätzlich ist bei der Gestaltung ein offener und freier Charakter
herzustellen.
-
Der Platz soll pflegeleicht sein. Geringe Bau- und Folgekosten sind
wünschenswert.
-
Die Rundung der Sitzstufen soll über das Pflaster fortgeführt werden.
-
Der Baukörper ist optional zu sehen. Es ist fraglich, ob Lünen-Süd ein drittes Café „braucht“.
13
1
2
3
4
5
6
8
7
2
14
Gestaltungsideen Konzept „Seilscheibe“:
-
Der Leezenpatt soll nördlich der Sparkasse (1) umgeleitet werden.
-
Die Randbereiche werden zoniert nach: Spielplatz „Kleine“ (2), Platz der
Jugend (3), Platz der Senioren und Begegnung (4)
-Es soll eine zusätzliche Zuwegung über den Leezenpatt (5) geschaffen werden.
-
In der Nabe der Seilscheibe (6) liegt der zentrale Punkt mit der Bushaltestelle sowie Informations- und Präsentationsflächen.
-
Die Brandwand (7) soll mit einem Förderturm gestaltet werden.
-
Im Baukörper (8) sollen Gastronomie und ein öffentliches WC untergebracht werden.
-Es sollen Sichtachsen zum Spielplatz und zur Sparkasse hergestellt werden.
-
Die Speichen der Seilscheibe sollen von unten beleuchtet werden. -Umbenennung der Haltestelle und der Straße nördlich der Sparkasse in
„An der Seilscheibe“ (Imagebildung / Gesamtmarketingstrategie)
-
Die Baumsubstanz soll erhalten bleiben.
-
Der Bereich der Jägerstraße soll verkehrsberuhigt werden und ist Teil der
Gestaltung. Die Parkplätze fallen in dem Bereich weg.
-
Der Platz soll ein Ort für alle Generationen / ein Ort der Begegnung werden
- inklusiver generationsübergreifender Aktions- und Spielplatz.
-Pflanzkübel sollen mobil sein. Am Rand der Seilscheibe stehen Bänke und
Bäume.
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1
2
3
3
16
Gestaltungsideen:
-Es soll eine zusätzliche Zuwegung im Bereich des Spielplatzes (1) geschaffen werden.
-
Der Standort der Lokomotive (2) wird an die Jägerstraße verlagert.
-
Zentrales Gestaltungselement ist ein ebenerdiges und überfahrbares Wasserspiel (3).
-Es sollen Sitzmöglichkeiten entlang des Leezenpattes aufgestellt werden.
-
Die Jägerstraße soll verkehrsberuhigt und farblich abgesetzt werden sowie einen Zebrastreifen als Querungshilfe bekommen.
-
Die Haltestelle wird nicht verlegt.
-
Der Platz soll ständig belebt sein und einen Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger (jung & alt) darstellen. Im neuen Gebäuderiegel befindet
sich Gastronomie mit Außenbereich sowie eine öffentliche Toilette.
17
6
Diskussion der Ergebnisse
Die wesentlichen Punkte der anschließenden Diskussion werden im Folgenden zusammengefasst:
-
Der Leezenpatt ist eine Radwegeverbindung mit überregionaler Bedeutung.
Der einzige kontrovers diskutierte Punkt ist die Verlegung des Leezenpattes.
Insbesondere weil es sich um eine stark lineare Wegeverbindung handelt, erscheint eine Verlegung wenig praktikabel. Bei den weiteren Planungen muss
dieser Punkt einer genauen Prüfung unterzogen werden.
Konsens in der Gruppe bestand bei den Punkten:
-Wichtig sind ein freier Platz und eine offene Gestaltung.
-
Informations- und Präsentationsflächen sollen als Kommunikationsbasis dienen.
-
Der Bezug zur Bergbaugeschichte soll deutlich werden.
-Es ist zu klären, in welchem Kontext der Platz zum gesamten Stadtteil steht,
insbesondere mit Blick auf die Vermeidung von Konkurrenzen.
-Es soll ein Platz für alle werden.
-
Das Thema Amphitheater könnte interessant mit Blick auf die Topographie werden.
-Ein Wasserspiel ist ein Kommunikationselement.
-
Der Platz soll ein Sport- und Bewegungsareal sein.
-
Über die Öffnung des Platzes werden neue Wegeverbindungen entstehen.
-
Das Buschwerk muss gelichtet werden.
-Für eine Zwischennutzung muss kurzfristig eine Lösung gefunden werden. Angedacht wurde eine Kooperation mit den Schulen zur Gestaltung des Bauzauns
oder die übergangsmäßige Herrichtung der Oberfläche, sodass der Bauzaun
entfallen kann.
18
7Ausblick und Verabschiedung
Die Umsetzung kann nur erfolgen, wenn der Stadtteil in das Städtebauförderprogramm aufgenommen wird. Aus diesem Grund ist bereits ein Ministeriumsbesuch angedacht, im Rahmen dessen auch das erhebliche Engagement der
Bürgerinnen und Bürger der letzten zwei Jahre dargestellt werden soll.
Die erarbeiteten Ergebnisse des Workshops bilden die Grundlage für die weitere Planung. Hierzu soll ein Ingenieurbüro beauftragt werden. Die Entwürfe
werden wiederum mit der Bürgerschaft diskutiert.
Insgesamt sind die genannten Ideen und Gestaltungswünsche auf ihre Finanzierbarkeit und Umsetzbarkeit hin zu prüfen.
Die mögliche Zeitschiene für das weitere Vorgehen:
-Aufnahme in das Förderprogramm ab 2015
-
Vergabe der Planungsleistung an ein Ingenieurbüro Anfang 2015
-Ausschreibung der Bauleistungen Mitte 2015
-Fertigstellung Frühjahr 2016
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Anlage
Rathausplatz Lünen-Mitte
Saturn
Vergleich der Dimensionen Rathausplatz Lünen-Mitte und Neuer Platz
Lünen-Süd:
ca. 118 m
Rathaus
ca. 45 m
ca. 5.300 m²
ehem. Hertie
Konzept Seilscheibe
ca. 3.300 m²
Jä
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Sparkasse
Radius ca. 46 m
Maßstab 1:1.000
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