Musikpädagogischer Bereich 1 - WWW-Docs for B-TU
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Musikpädagogischer Bereich 1 - WWW-Docs for B-TU
Didaktik/Methodik DM 2 Akkordeon Kennummer D/M 2 1 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße 2-6 2 Lernziele • Erwerb von grundlegenden Kenntnissen über die Methodik des Akkordeon-Spiels sowie der Unterrichtsmethodik • Kenntnisse der geschichtlichen und bautechnischen Entwicklung des Instruments sowie der Literatur- und Methodengeschichte 3 Inhalte • Vermittlung der geschichtlichen und bautechnischen Entwicklung des Instruments • Auseinandersetzung mit Vortragsliteratur und Unterrichtswerken (Schulen, Etüden usw.) Allgemein – methodische Themenbereiche: Notation, Rhythmus, Metrum, Tempo, Dynamik, musikalische Ausdrucksfähigkeit, Üben, Motivation, Entwicklung der Selbstständigkeit und des schöpferischen Denkens Fachspezifische Themenbereiche: Physiologie am Instrument, Entwicklung von Balgtechnik, Balgartikulation, Fingertechnik, Fingerartikulation, Sichtung von Fachliteratur Unterrichtsmethodische Themenbereiche: verschiedene Unterrichtsmethoden in der Vermittlung von Stoff; Methodik des Anfängerunterrichts, des Einzelunterrichts, des Gruppenunterrichts, einer ad hoc - Stunde 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Immatrikulation 6 Prüfungsformen 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Akkordeon im 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Akkordeon NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Herr Volker Gerlich 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Gotthard Richter Akkordeon Handbuch für Musiker und Instrumentenbauer, Florian Noetzel Verlag Heinrichshofen Friedrich Lips Die Kunst des Bajanspiels Schmülling Verlag Christoph Wagner Das Akkordeon – eine wilde Karriere Transit Buchverlag Berlin Tom de Vree Über das Unterrichten Karthause – Schmülling Verlagsgesellschaft Didaktik/Methodik DM 3 Akkordeon Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Erwerb von grundlegenden Kenntnissen über die Methodik des Akkordeon-Spiels sowie der Unterrichtsmethodik • Kenntnisse der geschichtlichen und bautechnischen Entwicklung des Instruments sowie der Literatur- und Methodengeschichte 3 Inhalte • Vermittlung der geschichtlichen und bautechnischen Entwicklung des Instruments • Auseinandersetzung mit Vortragsliteratur und Unterrichtswerken (Schulen, Etüden usw.) Allgemein – methodische Themenbereiche: Notation, Rhythmus, Metrum, Tempo, Dynamik, musikalische Ausdrucksfähigkeit, Üben, Motivation, Entwicklung der Selbstständigkeit und des schöpferischen Denkens Fachspezifische Themenbereiche: Physiologie am Instrument, Entwicklung von Balgtechnik, Balgartikulation, Fingertechnik, Fingerartikulation, Sichtung von Fachliteratur Unterrichtsmethodische Themenbereiche: verschiedene Unterrichtsmethoden in der Vermittlung von Stoff; Methodik des Anfängerunterrichts, des Einzelunterrichts, des Gruppenunterrichts, einer ad hoc - Stunde 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Immatrikulation 6 Prüfungsformen 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Akkordeon 3. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Akkordeon NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Herr Volker Gerlich 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Gotthard Richter Akkordeon Handbuch für Musiker und Instrumentenbauer, Florian Noetzel Verlag Heinrichshofen Friedrich Lips Die Kunst des Bajanspiels Schmülling Verlag Christoph Wagner Das Akkordeon – eine wilde Karriere Transit Buchverlag Berlin Tom de Vree Über das Unterrichten Karthause – Schmülling Verlagsgesellschaft Didaktik/Methodik DM 2 Allgemeine Holzbläserdidaktik Kennummer D/M 2 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Physiologische Grundlagen des Spiels von Blasinstrumenten • Didaktik und Methodik des Unterrichts auf Holzblasinstrumenten (Gemeinsamkeiten und Unterschiede • Methoden des Übens 3 Inhalte • Vermitteln von Wissen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede beim Spielen der einzelnen Instrumente (Haltung, Atmung, Artikulation, manuelle Technik) • Üben (mehrkanalig, inwendig, auswendig lernen) • Lampenfieber • Wettbewerbsvorbereitung • Fachliteratur • Kinderinstrumente • Analyse von Instrumentalschulen 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Holzblasinstrument als Hauptfach oder Nebenfach 6 Prüfungsformen Referat, schriftliche Prüfung 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Holzblasinstrument im 2. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Holzblasinstrument NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Prof. Susanne Ehrhardt 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Bart Spanhove „Das Einmalein des Ensemblespiels“ Francis Schneider „Üben – was ist das eigentlich?“ Werner Seltmann „Know – how für Bläser“ Nicoline Hake „Atem und Atemübung“ Didaktik/Methodik DM 3 Blockflöte Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Befähigung zum auf Eigenverantwortung basierenden ideenreichen Berufsleben als Lehrer • Vermittlung von theoretischem Wissen und praktischem Wissen und praktischer Erfahrung im Blockflötenunterricht für verschiedene Altersgruppen und Unterrichtsformen • Erarbeitung logisch konsequenter Unterrichtsabläufe • Vermittlung eines Überblicks über die Musikschulliteratur laut Lehrplan 3 Inhalte • Demonstration von speziellen Übungsvarianten für typisch blockflötistische Probleme (Artikulation, Atmung, Luftführung, manuelle Fertigkeiten) • Jeder Studierende erteilt zwei zensierte Lehrproben Unterrichtsvorbereitung und Auswertung für den Folgeunterricht • Stimmkorrekturen an Blockflöten, theoretisch und praktisch mit ausführlicher • Geschichte der Blockflöte, Besonderheiten der verschiedenen Kopien 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme DM 2 Allgemeine Holzbläserdidaktik 6 Prüfungsformen 2 bewertete Lehrproben, Referat 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Blockflöte im 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Blockflöte NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Prof. Susanne Ehrhardt 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 3 Klarinette Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Befähigung zum auf Eigenverantwortung basierenden ideenreichen Berufsleben als Lehrer • Vermittlung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung im Klarinettenunerricht für verschiedene Altersgruppen und Unterrichtsformen • Erarbeitung logisch konsequenter Unterrichtsabläufe • Vermittlung eines Überblicks über die Musikschulliteratur laut Lehrplan des VdM 3 Inhalte • Selbstständiges Erarbeiten der Musikschulliteratur und Vorstellung durch die Studenten • Auswertung verschiedener Klarinettenschulen Beschäftigung mit dem Instrument) (altersgerecht, Intensität der • Verwendung von Kinderklarinetten, Es- und C-Klarinetten zum Einstieg für Kinder • Moderne Spieltechniken und ihre Notation • Klezmer und Mitspiel-CD’s im Unterricht • Unterschiede von Deutscher und Böhm-Klarinette • Jeder Studierende absolviert zwei Unterrichtsdemonstrationen mit Protokoll und umfangreicher Auswertung 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Klarinette als Hauptfach oder Nebenfach, Allgemeine Holzbläsermethodik abgeschlossen 6 Prüfungsformen Referat, 2 Lehrproben 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Holzblasinstrument im 2. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Holzblasinstrument NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Prof. Susanne Ehrhardt 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Jack Brymer „Die Klarinette“ Kurt Birsak „Die Klarinette“ Conny Restle „Faszination Klarinette“ Didaktik/Methodik DM 2 Querflöte Kennummer D/M 2 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Grundlegende Kenntnisse über die physiologischen Voraussetzungen zum Erlernen eines Blasinstruments • Anwendung rationeller Übungsmethoden und Entspannungstechniken (Kopplung mit den Lernzielen im Kernmodul HF 2 Querflöte) 3 Inhalte • Vermittlung von Erkenntnissen über instrumentenspezifische Besonderheiten in Körperhaltung und muskulärer Belastung incl. Zahnstellung im Frontzahnbereich bei Instrumentalisten im Bläserbereich • Vermittlung einer richtigen Atmung (incl. Atemübungen) und Erarbeitung eines variablen Vibratos • Vermittlung verschiedener Übe-Methoden (u. a. nach Tom de Vree), des mentalen Übens (u. a. nach Linda Langeheine), Aufstellung von Übeplänen, Studium einschlägiger Artikel in Fachzeitschriften (LN für Kurzreferat) • Erwerben von Kenntnissen verschiedener Arbeits- und Entspannungstechniken (Alexander/Feldenkrais/Autogenes Training/Ausgleichsübungen für Musiker – nach Wessing/Heuer u. a.) • Auftrittstraining und auswertende Gespräche zur Minimierung von Aufrittsängsten (gekoppelt mit Lernzielen im Kernmodul HF 2 Querflöte) 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Immatrikulation 6 Prüfungsformen Zwei bewertete Lehrproben, Referat 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Querflöte im 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Querflöte NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Dr. Erwin Undisz 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 3 Querflöte Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Umfassende Kenntnisse im Unterrichtsaufbau für Anfänger und Fortgeschrittene • Kenntnisse über ältere und neuere Schulwerke und der damit verbundenen Didaktiken • Umfassende Kenntnisse über Kompositionen für Flöte • Sicherheit in der Aufführungspraxis der Musik im Barock-Zeitalter (selbstständige Auszierungen von langsamen Sätzen) • Kenntnisse über den Flöten – Bau • Unterrichten eines Übungsschülers • Kenntnisse über die historische Entwicklung der Flöte 3 Inhalte • Hospitationen der Studierenden im Unterricht an der Musikschule und anschließende Analyse des Unterrichts in den verschiedenen Leistungsstufen • Analytische und kritische Vorstellung der Schulwerke von Hotteterre und Quantz (LN für Kurzreferat) und einiger Flötenschulen der Gegenwart • Kritische Vergleiche von Schulwerken durch die Studenten selbst (LN) • Vorstellung von Flötenkompositionen aus Deutschland und Frankreich (Noten und vergleichende Interpretationen auf Tonträgern) unter der besonderen Berücksichtigung der Auszierungsmöglichkeiten und –unterschiede in der französischen und deutschen Musik des Barockzeitalters (Übungen mit Instrument!) • Vorstellung von Flötenbaufirmen und ihrer Spezialisierungen (Literatur: Flöte aktuell 2/3/4/2001 und 1/2004) • Schriftliche Hausarbeit über die Geschichte der Flöte (LN) • Unterrichtsvorbereitung und –durchführung mit einem Übungsschüler mit nachfolgender Auswertung durch den HF-Lehrer (Mentorierung) 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme an DM 2 Allgemeine Holzbläserdidaktik 6 Prüfungsformen Hausarbeit, Kurzreferat, Mündliche Prüfung 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Querflöte im 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Querflöte NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Dr. Erwin Undisz 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 3 Blechbläserdidaktik Kennummer Workload Credits 90 h 3 DM 3 1 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1SWS / 22,5 h 67,5 h ca. 4 - 5 Lernergebnisse • Erarbeitung der Hauptkomponenten des Blasens eines Blechinstruments • Kenntnis verschiedener Herangehensweisen • Anatomische Kenntnisse • Möglichkeiten der Klangentwicklung, Musikalitätsentwicklung 3 Inhalte • Einführung verschiedener Atemschulen, Zungentechniken, Ansatzschulen • Erarbeitung unterschiedlicher pädagogischer Konzepte und Schulen • Analysen und Diskussion der unterschiedlichen Methodiken 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen eine Hausarbeit, ein Referat 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Hausarbeit und Referat) 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Blechblasinstrument im 2. Studienjahr im Bachelor – Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Blechblasinstrument NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2 % 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Frau Ilona Domb 11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen werden zu Beginn des 3. Semesters bekanntgegeben Didaktik/Methodik DM 3 Blechbläserdidaktik Kennummer DM 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1SWS / 22,5 h 67,5 h ca. 4 - 5 Lernergebnisse • Lernverhalten unterschiedlicher Altersstufen: Kind – Jugendlicher – Senior • Erarbeitung eines Unterrichtskonzepts • Kenntnis wichtiger Ensembleunterricht Kriterien beim Gruppen- bzw. Kammermusik- • Umgang mit Problemen 3 Inhalte • Auseinandersetzung mit unterschiedlichen „Lerntypen“ • Aufbau einer Unterrichtsstunde mit Selbstbeobachtung • Kenntnis von Übungen und Etüden • Erlernen von Hilfestellungen bei Problemen: auf mentaler und körperlicher Ebene 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme an DM 2 Blechbläserdidaktik 6 Prüfungsformen zwei bewertete Lehrproben 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Hausarbeit und Referat) und 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Blechblasinstrument im 3. Studienjahr im Bachelor – Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Blechblasinstrument NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2 % 10 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Frau Ilona Domb 11 Sonstige Informationen Literaturempfehlungen werden zu Beginn des 5. Semesters bekanntgegeben Didaktik/Methodik DM 2 E-Bass Kennummer Workload Credits 90 h 3 D/M 2 1 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h <8 Lernziele • Kennenlernen der Geschichte und Tradition des Instruments • Überblick über die wichtigsten Stilistiken und Erarbeitung von Konzepten zur Vermittlung der selben 3 Inhalte • Biografien und Hörbeispiele wichtiger Vertreter von Kontrabass und E-Bass im Jazz • Theoretische Grundlagen des Lernens und Übens • Einteilung und Gliederung des Unterrichtsstoffes 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen Referat und Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach E-Bass im 2. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach E-Bass NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Torsten Schubert 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Francis Schneider Üben – was ist das eigentlich? Jim Roberts How the Fender Bass changed the world Didaktik/Methodik DM 3 E-Bass Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h <8 Lernziele • Anwendung der theoretischen Grundlagen in Lehrproben • Unterrichten unter Berücksichtigung des Niveaus des Schülers • Planung von Unterrichtsstunden und Unterrichtsstoff 3 Dauer Inhalte • Analyse von Unterrichtsliteratur • Kreativität, Umgang mit Auftrittsangst, Mentales Üben • Improvisationskonzepte • Begleitkonzepte im Bassunterricht • 2 Lehrproben vor der Seminargruppe mit anschließender Auswertung und Bewertung 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme an D/M 2 E-Bass 6 Prüfungsformen 2 bewertete Lehrproben, ein Referat, eine Hausarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach E-Bass im 3. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach E-Bass NF 4 studieren. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Torsten Schubert 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Renate Klöppel Mentales Training für Musiker Victor L. Wooten The Music Lesson Didaktik/Methodik DM 2 E- Gitarre Kennummer Workload Credits 90 h 3 D/M 2 1 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 Lernziele • Kenntnis der Geschichte des Instruments sowie die spieltechnische Entwicklung bis heute • Grundlagen der Methodik, insbesondere der Anfänger-Methodik • Kenntnis der wichtigsten Literatur 3 Inhalte Darstellung der geschichtlichen Entwicklung von der Gitarre und ihren Vorläufern zur E- Gitarre. Neben der Entwicklung des Instruments wird die spieltechnische Entwicklung am Beispiel stilbildender Musiker aus dem Bereich Jazz und Rock mit Hilfe von Transkriptionen und Analysen erörtert. Zudem wird die Notwendigkeit diskutiert, künftige Schüler mit Musik abseits der aktuellen Strömungen vertraut zu machen. Im zweiten Halbjahr wird die Anfänger-Methodik behandelt. Neben der Analyse von verbreiteter Musikschul-Literatur (Referat) wird auf die häufig anzutreffende Problematik extrinsischer Motivation bei Musikschülern im Fach E-Gitarre eingegangen. (Einfluss der Medien, Lösungsvorschläge, etc) 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen Nach dem ersten Halbjahr wird eine Klausur geschrieben. Im zweiten Halbjahr wird ein benotetes Referat gehalten. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Klausur und Referat) 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach E-Gitarre im 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach EGitarre NF 4 studieren. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Andreas Behringer 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 3 E- Gitarre Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 Lernziele • Kenntnis des VdM-Lehrplans, umfassende Kenntnis möglicher (auch alternativer) Methoden und Literatur für den Unterricht in allen Alters- und Leistungsstufen • Souveräner Umgang mit der Lehrer-Funktion • Kenntnis über mögliche gesundheitliche Probleme durch das Musizieren sowie präventive und kurative Maßnahmen 3 Inhalte • Kritische Analyse des VdM-Lehrplans (E-Gitarre und Jazz) • Diskussion von Alternativen (Analyse von Methoden aus dem Bereich Jazz und Rock) für fortgeschrittene Schüler bis zur studienvorbereitenden Ausbildung • Diskussion über die Bedeutung von Jazz und Möglichkeiten, den dahingehend unmotivierten Schüler zum Jazz zu führen. In diesem Zusammenhang werden praktische Übungen (benotete Lehrproben) gehalten (gestellte Fallbeispiele und reales Vorunterrichten) • Diskussion über die Möglichkeiten des Einsatzes neuer Medien im Unterricht (Notebook, etc.) und damit verbundene Risiken (Urheberrecht) • Besprechung Gitarristen-spezifischer Krankheiten, Möglichkeiten präventiver und kurativer Maßnahmen. In diesem Zusammenhang wird ein Referat gehalten. 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation, Besuch von DM 2 E-Gitarre 6 Prüfungsformen 2 benotete Lehrproben Im zweiten Halbjahr wird ein Referat (RE) gehalten und eine mündliche Prüfung (PR) abgelegt. Die Modulendnote aus den Teilnoten LP, RE und PR ergibt sich nach der Formel: (HA + IV + 2 x PR) : 4 = Modulendnote DM 3 E-Gitarre 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten 2 Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Klausur und Referat) 2 benotete Lehrproben 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach E-Gitarre im 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach EGitarre NF 4 studieren. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Andreas Behringer 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Siehe DM 2 E-Gitarre Bacon, Tony / Hunter, Dave: Totally Guitar, Zweitausendeins Batey, Rick: The American Blues Guitar, Hal Leonard Day, Paul / Rebellius, Heinz: E-Gitarren Konstruktion & Historie, GC Carstensen Schmitz, Alexander: Jazzgitarristen, Oreos Verlag Skarabis, Pia: Der gesunde Musiker, Henschel-Verlag Wagner, Christoph: Hand und Instrument, Breitkopf & Härtel-Verlag Didaktik/Methodik DM 2 Gesang Kennummer D/M 2 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h <8 Lernziele • Wissen von den Funktionen des Stimmorgans und ihren Zusammenhängen • die daraus resultierenden Tonbildungsprinzipien • das Wissen um die zugrunde liegenden psychischen Bedingungen und Prozesse • Möglichkeiten der Vermittlung im Unterricht 3 Inhalte • Anatomie, Physiologie und Hygiene der Stimme sowie phoniatrische Grundlagen für das Singen • Training und Aufbau der Stimme • Umgang mit Stimmproblemen • Arbeit mit Gruppen, Kindern, Jugendlichen, Senioren • Üben (Übungsaufbau, -anleitung, Übungen in Bezug auf den musikalischen Kontext) • Kontrollmöglichkeiten für den Gesangspädagogen 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Immatrikulation 6 Prüfungsformen Klausur über phoniatrische Grundlagen ( 25 Minuten ) nach dem ersten Halbjahr, benotetes Referat ( 15 Minuten ) im zweiten Halbjahr Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Klausur und Referat) 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Gesang im 2. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Gesang NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Wolfam Seidner/Jürgen Wendler Die Sängerstimme Henschel-Verlag Berlin Günther Habermann Stimme und Sprache Thieme Stuttgart Paul Lohmann Stimmfehler, Stimmberatung B. Schott’s Söhne Mainz Leo Kofler Die Kunst des Atmens Bärenreiter Basel Ernst Haefliger Die Singstimme Hallwag-Verlag Bern Frederick Husler/Yvonne Rodd Marling Singen B. Schott’s Söhne Mainz Paul Nitsche Die Pflege der Kinder- und Jugendstimme B. Schott’s Söhne Mainz Franziska Martienßen Lohmann Ausbildung der Gesangsstimme Erdmann Wiesbaden Franziska Martienßen Lohmann Der wissende Sänger Atlantis Zürich Hermann Fischer Stimme und Gesang: Handbuch der Gesangsdidaktik Wilhelmshaven Ank Reinders Atlas der Gesangskunst Kassel Bärenreiter Didaktik/Methodik DM 3 Gesang Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h <8 Lernziele • Kenntnisse von den Anschauungen verschiedener Gesangsschulen der letzten Jahrhunderte • Kenntnisse über Stimmfächer) die Gesangsliteratur (Schwierigkeitsgrade, Altersgruppen, • Kenntnisse der stilistischen Anforderungen des Liedes bei verschiedenen Komponisten 3 Inhalte • Geschichte der Gesangspädagogik – die wichtigsten Gesangspädagogen • Methodisches Repertoire – Schwierigkeitsgrade in der Gesangsliteratur • Gesangsschulen • Klassifizieren der Sängerstimme – Stimmgattung, Stimmfächer • Geschichte des Liedes – Fragen der Interpretation • 2 Lehrproben vor der Seminargruppe mit anschließender Auswertung und Bewertung 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme an D/M 2 Gesang, bestandene Modulprüfung D/M 2 Gesang 6 Prüfungsformen 2 bewertete Lehrproben, Klausur 90 Minuten Die Einzelnoten für die 2 Lehrproben und für die Klausur gehen zu ½ Lehrproben und ½ Klausur in die Modulnote ein. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Gesang im 3. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Gesang NF 4 studieren. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Wolfam Seidner/Jürgen Wendler Die Sängerstimme Henschel-Verlag Berlin Günther Habermann Stimme und Sprache Thieme Stuttgart Paul Lohmann Stimmfehler, Stimmberatung B. Schott’s Söhne Mainz Leo Kofler Die Kunst des Atmens Bärenreiter Basel Ernst Haefliger Die Singstimme Hallwag-Verlag Bern Frederick Husler/Yvonne Rodd Marling Singen B. Schott’s Söhne Mainz Paul Nitsche Die Pflege der Kinder- und Jugendstimme B. Schott’s Söhne Mainz Franziska Martienßen Lohmann Ausbildung der Gesangsstimme Erdmann Wiesbaden Franziska Martienßen Lohmann Der wissende Sänger Atlantis Zürich Hermann Fischer Stimme und Gesang: Handbuch der Gesangsdidaktik Wilhelmshaven Ank Reinders Atlas der Gesangskunst Kassel Bärenreiter Didaktik/Methodik DM 2 Gesang popular Kennummer Workload Credits 90 h 3 D/M 2 1 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h <8 Lernziele • Stimmphysiologie • Kennenlernen von methodischen und didaktischen Grundsätzen • Gestaltung des Einzel- und Gruppenunterrichts mit Titelauswahl zum Anfangsunterricht • 3 Praktische Übungen zu typischen Unterrichtssituationen Inhalte • Stimmphysiologie (Bau und Funktion des Kehlkopfs, Atmung, Registerausgleich, AtemStimmkopplung) • Arbeit mit konkreter Titelauswahl für den Anfangsunterricht (ca. 20 Titel) • Arbeit mit einer Zweiergruppe (einfache Mehrstimmigkeit erarbeiten) 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen eine Hausarbeit, ein Vortrag 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten 2 Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Gesang popular im 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Gesang popular NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder/Marianne Baer Didaktik/Methodik DM 3 Gesang popular Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h <8 Lernziele • Kennenlernen von methodischen und didaktischen Grundsätzen • Gestaltung des Einzel- und Gruppenunterrichts mit Titelauswahl • Praktische Übungen zu typischen Unterrichtssituationen 3 Inhalte • Üben von Unterrichtssituationen • Festigung der Stimmphysiologie • 2 Lehrproben vor der Seminargruppe mit anschließender Auswertung und Bewertung 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme an D/M 2 Gesang popular 6 Prüfungsformen 2 benotete Lehrproben 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten 2 Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Gesang popular im 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Gesang popular NF 4 studieren. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder/Marianne Baer 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Fiukowski, Heinz: Sprecherzieherisches Elementarbuch Meyer, Billy: Vocal basics Pezenbung, Michael: Stimmbildung Faulstich, Gerhard: Singen lehren, singen lernen Didaktik/Methodik DM 2 Gitarre Kennummer Workload Credits 90 h 3 D/M 2 1 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-5 Lernziele • Studierende sollen Methoden und didaktische Konzepte erlernen, um kompetent darin zu werden, als Musikschul- oder Privatlehrer instrumentaltechnische und musikalische Anforderungen erfolgreich zu vermitteln • Erwerb umfassender Kenntnisse der etablierten Schulwerke für jeden möglichen Einsatzbereich des Musikschul- oder Privatunterrichts • Erwerb einer breitgefächerten Kenntnis der für den Musikschul- oder Privatunterricht relevanten Literatur 3 Inhalte • Analyse aller Einzelaspekte instrumentaltechnischen, physiologischen und gestalterischen • Analyse und kritische Diskussion der etablierten Schulwerke für jeden Einsatzbereich (Einzel-, Partner-, Gruppen-, Klassen- und Ensembleunterricht jeder Alters- und Ausbildungsstufe) • Betrachtung möglichst vieler Werke der Unterrichtsliteratur; Klassifizierung dieser nach instrumentaltechnischen und gestalterischen Anforderungen • Auseinandersetzung mit typischen instrumentalspezifischen Erkrankungen; Erlernen von medizinisch abgesicherten Gegenmaßnahmen 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen Zwei benotete Klausuren ( 45 Minuten ) jeweils zum Ende eines Halbjahres. Thematik der ersten Klausur: Instrumentaltechnische / gestalterische Grundlagen sowie Methoden zu einer erfolgreichen Vermittlung des klassischen Gitarrenspiels. Thematik der zweiten Klausur: Kenntnis repräsentativer Schulwerke / Unterrichtsliteratur. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Gitarre im 2. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Gitarre NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder , Herr Bernhard Dolch 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Gerd Schnack Gesundheitsstrategien beim Musizieren Urban & Fischer Heinz Teuchert Die neue Gitarrenschule Ricordi Heinz Teuchert Meine Gitarrenfibel Ricordi Frank Hill Gitarre spielen - Gitarrenspiele Hofmeister Cees Hartog Gitarren Starter Alsbach - Educa Rosemarie Ecke Singen, spielen, lernen Edition Ecce Jens Kienbaum Abenteuer Gitarre AMA Verlag Dieter Kreidler Gitarrenschule Schott Irina Kircher & Alfonso Montes Gitarrenintro - Lektionen für die Ganztagsschule Chanterelle Jens Kienbaum & Hans-Werner Huppertz Die Gitarren AG AMA-Verlag Andreas Schumann Gitarre spielen mit Lena und Tom Bosworth Edition Gerhard Koch-Darkow Moro und Lilli Acoustic Music Books Michael Diedrich Klasse(n) Musik Edition Conbrio Autorengruppe Los geht´s! Schott Didaktik/Methodik DM 3 Gitarre Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-5 Lernziele • Kenntnis der historischen Schulwerke und deren Methodik • Die unterschiedlichen Tabulaturen der Renaissance und des Barock einordnen und lesen zu lernen • Erwerb einer breitgefächerten Kenntnis des instrumentenspezifischen Standardrepertoires und der etablierten Interpreten • Studierende sollen sich mittels Lehrproben als qualifizierte Lehrer präsentieren können 3 Inhalte • Vorstellung und Diskussion der historischen Schulwerke Klassik und dem frühen 20. Jh. In diesem Kontext Verzierungs- und Sonderzeichen erlernt und Kenntnisse Tabulaturen (Laute/Vihuela/Barockgitarre) und deren Stimmung erworben werden. aus Renaissance, Barock, sollen auch die üblichen über die unterschiedlichen jeweils zugrundeliegende • Vorstellung der wichtigsten Werke/Interpreten des Standardrepertoires • Jeder Studierende soll in Lehrproben lernen, sich in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen als souveräne und organisierte Lehrkraft für alle Alters- und Ausbildungsstufen zu präsentieren 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation, Teilnahme DM 2 Gitarre 6 Prüfungsformen Zwei bewertete Lehrproben, eine Klausur ( 45 Minuten ). Die Einzelnoten für die zwei Lehrproben und für die Klausur gehen zu ½ Lehrproben und ½ Klausur in die Modulnote ein. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Gitarre im 3. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Gitarre NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Herr Bernhard Dolch 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Konrad Ragossnig Handbuch der Gitarre und Laute Schott Ingrid Hacker-Klier & Johannes Klier Die Gitarre Biblioteca da la Guitarra Johannes Monno Die Barockgitarre Tree Edition Luys Milán El Maestro Ralf Jarchow Verlag Gaspar Sanz Instrucción de musica sobre la Gvitarra Española Ralf Jarchow Verlag Dionisio Aguado Metodo per chitarra Bèrben Matteo Carcassi Gitarrenschule Schott Fernando Carulli Gitarrenschule Schott Fernando Sor Guitarre-Schule Eigenverlag - Ausgabe von Ute und Wolfgang Dix nach der Urfassung der dt. Übersetzung von 1830 Emilio Pujol Theoretisch praktische Gitarren-Schule Ricordi Scott Tennant Pumping Nylon Alfred Publishing Didaktik/Methodik DM 2 Klavier (klassisch & popular) Kennummer D/M 2 1 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße <8 2 Lernziele • Grundlagen der pianistischen Methodik, werkorientierte Methodik • Methodische Analyse • Anfänger - Methodik 3 Inhalte Nach der inhaltlichen Grundlegung der Klaviermethodik werden an wechselnden Beispiel die Parameter (Fingersatz, Artikulation, Phrasierung, Agogik, Pedal, Balance, Technik und Schwierigkeitsbewältigung) einer gelungenen pianistischen Interpretation besprochen. Dies mündet in die ´methodische Analyse` als zusammenfassende Synthese dieser Elemente des Klavierspiels. „Pianistisches Lesen eines Notentextes“ ! Diese Themen werden mit wechselnden Beispielen erklärt und erarbeitet. Im zweiten Halbjahr wird der Anfänger – Unterricht behandelt: erste Stunden vor der Auswahl einer Schule, Sichtung und Bewertung von Klavierschulen an typischen Beispielen (die Teilnehmer stellen als Referat eine Klavierschule vor), Gruppenunterricht, Instrumenten – Karussell; weitere verwandte Themen 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Immatrikulation Inhaltlich: grundlegende Kenntnisse der musikalischen Analyse 6 Prüfungsformen Klausur nach dem ersten Halbjahr, benotetes Referat im zweiten Halbjahr Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Klavier im 3. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Klavier NF 4 studieren. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Prof. Wolfgang Glemser 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Die Klavierliteratur insgesamt (insbesondere der pädagogisch verwertbare Anteil) sowie vor allem die in deutscher und englischer Sprache erschienenen und in Bibliotheken und Antiquariaten erhältlichen Werke zum Thema. Klaus Wolter Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen Atlantis Zürich 1977 Den Studierenden werden mittels Hand out jeweils die wesentlichen Literaturhinweise, die sich durchaus verändern können, mitgeteilt. Didaktik/Methodik DM 3 Klavier (klassisch) Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Kenntnisse der historischen pianistischen Methodik; insbesondere auch vielfältige Aspekte der Übemethodik und der pianistischen Technik • Grundkenntnisse Bau des Klaviers/Flügels • Kenntnis der Expertise – Hypothese • Grundkompetenzen in der Interpretations-Kritik / Fähigkeit zur kompetenten Spielbeobachtung • Kenntnis der wichtigen nationalen Schulen und Lehrer-Schüler Traditions-Linien • `Übernahme von Schülern´ (Lehrerwechsel, Umbau des Spielapparates und der Spielempfindung) 3 Inhalte Ältere Musik auf dem Flügel (barock, Frühklassik, Beethoven…) wird an Hand von zeitgenössischen Quellen besprochen. Die große Auseinandersetzung Finger- gegen Gewichtstechnik und deren bis heute weiterwirkende Ideen und Thesen werden ausführlich besprochen und auf die praktische Arbeit bezogen. Einige wichtige Texte zur Klaviermethodik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit ihren vielen Richtungen werden für die Unterrichtspraxis aufgearbeitet. Dabei werden auch physiologische Themen mit bearbeitet. Mit Gellrich und Bernstein werden mindestens zwei wichtige und typische Vertreter der modernen – eher elektrischen – Methodik vorgestellt. Durch eine Hausarbeit über einen klaviermethodischen Text soll die Fähigkeit zur kritischen Lektüre derartiger Texte nachgewiesen werden und diese Texte in ihrer Bedeutung für das eigene Unterrichten bewertet werden. Im zweiten Halbjahr werden zunächst Grundlagen der Geschichte des Klaviers (Klavichord, Virginal, Cembalo, Hammerflügel, der modernen Flügel, liegende und stehende Mechanik, Benennung der Teile der Mechanik und des Instruments…) behandelt. Kurze Besprechung der Expertise-Hypothese, die durch neuere Veröffentlichungen einen größeren Einfluss auf die Klaviermethodik nimmt (Förderung begabter Schüler). Durch Interpretationsvergleiche bekannter Werke sollen Kompetenzen im pianistischen Hören erworben werden. Mit DVD’s sol mittels Spielbeobachtungen wichtiger Pianisten die Vielfalt der pianistischen Stile, Persönlichkeiten und schulen gezeigt werden. Die Geschichte der Pianistik soll in ihren wesentlichen Erscheinungen angesprochen werden (H. C. Schonberg). Die wichtige Problematik der Übernahme von Schülern soll abschließend im Anschluss an Varrò diskutiert werden. Dabei werden die Erfahrungen der Studierenden mit ihren Praktikumsschülern einbezogen. 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme von DM 2 Klavier 6 Prüfungsformen Nach dem ersten Halbjahr wird eine Hausarbeit (HA) geschrieben. Im zweiten Halbjahr wird ein Interpretationsvergleich (IV) geschrieben und eine mündliche Prüfung (PR) von 15 Minuten Dauer abgelegt. Die Modulendnote aus den Teilnoten HA, IV und PR ergibt sich nach der Formel : (HA + IV + 2 x PR) : 4 = Modulendnote 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 3 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Klavier 3. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Klavier NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Prof. Wolfgang Glemser 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Siehe DM 2 Klavier Didaktik/Methodik DM 2 Saxophon Kennummer D/M 2 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 Lernziele • Didaktische Grundprinzipien des Unterrichts/verschiedene Unterrichtsmethoden • Unterrichtsaufbau (Ziele/Analyse/Problembehandlungen/Planung) • Unterricht von Anfängern (Ton- und Ansatzbildung, Haltung, Atmung, Hilfestellungen, Motivation) • Richtiges Üben/Mentale & Motorische Trainingsmethoden • Schulwerkanalyse für den Anfängerunterricht und ihren bewussten Einsatz im Unterricht 3 Inhalte • Lehrverfahren Suzukimethode (deduktiv-normgeleitet/induktiv-normsuchend), Alexandertechnik, • Unterrichtsziele (grob, fein, langfristig, allgemein…), Lehrer-Schüler-Verhältnis • Atmung: Anatomie, Stütze & Zwerchfell, Atmungsverlauf, Atemübungen • Trainingsmethoden: Bewegungsabläufe, Auswendiglernen, Auditives Lernen, RhythmikTraining • Unterschiede in der Tonbildung, Phrasierung & Artikulation von Klassik- & PopularSaxophon • Ansatz: Mundstückwahl, Blätter, Equipment, spezifische Probleme – erster Ton • Analyse, Wertung und Vergleich verschiedener Schulwerke und Spielstücke für Saxophon-Anfänger 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Imatrikulation 6 Prüfungsformen Referat, schriftliche Prüfung 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Saxophon im 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Saxophon NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Lu Schulz 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 3 Saxophon Kennummer D/M 3 1 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-6 2 Lernziele • Vermittlung und Beschäftigung mit blastechnischen Fertigkeiten, Artikulation, Klang und Flexibilität • Unterrichten von fortgeschrittenen Schülern • Analyse von weiterführender Saxophon-Literatur und ihren bewussten Einsatz im Unterricht • Vermittlung von weiterführenden Ausdrucksmöglichkeiten und Improvisation 3 Inhalte • Vermittlung von Dynamik, Artikulation, Feeling, Tonformung, Fingerfertigkeiten, Stilistik • Planung und Begleitung konkreter Unterrichtsziele (langfristig, kurzfristig, allgemein…) • Vermittlung von weiteren Ausdrucksmöglichkeiten (Vibrato, Verzierungen, Growling, Top-Tones etc.) • Induktives Lehrverfahren mit fortgeschrittenen Schülern (Improvisation, Transkripieren) • Analyse, Wertung und Vergleich von wichtigen Schulwerken, Etüden oder Spielstücken des Saxophons • Zwei zensierte Lehrproben mit Lehrprobenentwurf und anschließender Auswertung 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme DM 2 Saxophon 6 Prüfungsformen Zwei Lehrproben 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Saxophon im 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Saxophon NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prof. Simone Schröder / Lu Schulz 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 2 Schlagzeug Kennummer Workload Credits 90 h 3 D/M 2 1 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 2 Lernziele 3 Inhalte Grundlage : Methodische Vorlagen für den Schlagzeugunterricht (Heiko Liebmann) Die ersten Schritte auf dem Weg zum Drummer (Heiko Liebmann) • Kapitel 1 – Geschichte des Instrumentes • Kapitel 2 – Geschichte des Jazz ist die Geschichte des Drum Sets? • Kapitel 3 – Bewegungslehre/Instrumentaltechnik Verlaufsmuster der Muskulatur innerhalb eines Bewegungsablaufes Rhythmus als Erziehungsmittel für das Leben und die Kunst Differenzierung der Bewegung in ihrer Verlaufsform Sitz Stockhaltung Instrumentalspiel und körperliche Eignung Training des kleinen Spielapparates • Kapitel 4 – Die ersten Schritte auf dem Weg zum Drummer 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen ??? Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Schlagzeug 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Schlagzeug NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Heiko Liebmann 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Heiko Liebmann „Methodische Vorlagen für den Schlagzeugunterricht“ „Die ersten Schritte auf dem Weg zum Drummer“ James Blades „Percussion Instruments And Their History” “History Of The Ludwig Company” E. Porillo “Jazz History” Behrendt “Jazz History” Didaktik/Methodik DM 3 Schlagzeug Kennummer D/M 3 1 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 3./4. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 2 Lernziele 3 Inhalte Grundlage : Methodische Vorlagen für den Schlagzeugunterricht (Heiko Liebmann) Die ersten Schritte auf dem Weg zum Drummer (Heiko Liebmann) • Kapitel 5 – Drumstechnik • Kapitel 6 – Strukturplan des Verbandes deutscher Musikschulen • Kapitel 7 – Lehrplan Schlagzeug • Kapitel 8 – Unterrichtsliteratur Analyse von Spiel-, Sololiteratur für Kleine Trommel und Drum Set 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme von DM 2 Schlagzeug 6 Prüfungsformen Referat, 2 benotete Lehrproben Der Durchschnitt dieser 3 Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, bestandene Modulprüfung 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Schlagzeug 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Schlagzeug NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Heiko Liebmann 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Heiko Liebmann „Methodische Vorlagen für den Schlagzeugunterricht“ „Die ersten Schritte auf dem Weg zum Drummer“ Diethardt Stein “Volume I und II” Dante Agostini „Volume I“ Christian Novak „Ich werde Schlagzeuger“ Diverse Schulwerke und Sololiteratur von E. Kopetzki, N. Rohwer, M. Peters, J. Fabig, T. Hapke Didaktik/Methodik DM 2 Violine / Viola Kennummer Workload Credits 90 h 3 D/M 2 1 2 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 Lernziele Die Methodik des Hauptfaches Violine gliedert sich in die beiden großen Gebiete der Spielmethodik sowie der Unterrichtsmethodik (Didaktik). Im ersten Jahr der Vorlesungsseminare stehen überwiegend spielmethodische Aspekte im Vordergrund, wobei naturgemäß keine strenge Trennung der beiden Gebiete erfolgt, sondern entsprechende didaktische Exkurse und Hinweise bereits vorgenommen werden. 3 Inhalte Die spielmethodischen Themen umfassen in der Regel Grundsätzliches zu Haltungsfragen beim Violinspiel, elementare Anatomie und Physiologie (insbesondere zur Bogenführung und Bewegungsabläufe der linken Hand), Stricharten und ihre unterschiedlichen Klassifizierungssysteme, Lagenspiel und Lagenwechsel, Vibrato, Fragen und Probleme des Fingersatzes, Intonation und ihre Phänomene, Fragen zu Rhythmus, Metrum, Tempo, Dynamik, Agogik und Phrasierung sowie Probleme der Klanggestaltung und Ausdrucksmittel. Entsprechende methodische Literatur wird vorgestellt und diskutiert. Elementare Übungen in methodischer Analyse vervollständigen das erste Jahr Didaktik/Methodik. 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen Nach dem ersten Halbjahr müssen die Studierenden eine Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema schreiben. Im zweiten Halbjahr wird in einem Referat eine elementare methodische Analyse vorgenommen. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Hausarbeit und Referat) 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Violine/Viola 2. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Violine/Viola NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Prof. Dr. Bert Greiner 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 3 Violine / Viola Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 Lernziele Im zweiten Jahr der Vorlesungen steht die unmittelbare Unterrichtsmethodik (Didaktik) im Zentrum der Lehrveranstaltungen. Die erworbenen spielmethodischen Kenntnisse werden detailliert mit der Durchführung des Fachunterrichts sowie der Planung des Pädagogischen Prozesses in Verbindung gebracht. 3 Inhalte Der Anfangsunterricht und die Bekanntschaft mit dem Instrument geht über die Betrachtung grundlegender Ziele des ersten bzw. der ersten Unterrichtsjahre und münden in die strukturelle Bekanntmachung (einschließlich Kritik) gebräuchlicher Schulwerke. Die Vorlesungen behandeln außerdem Fragen und Probleme des Fortgeschrittenen-Unterrichts, die GruppenunterrichtsThematik sowie den Erwachsenen als Anfänger. Es schließt sich an die Methodik der Auswahl des Studienmaterials und der Unterrichtsliteratur (Tonleitern, Übungen, Etüden, Vortragsliteratur) sowie allgemeinpsychologische Fragen der Musikwahrnehmung (Aufmerksamkeit, musikalisches Gedächtnis, musikalisches Gehör). Besondere Beachtung erhält die Methodik und Systematik des Übens. Die Vorstellung und Diskussion ausgewählter historischer und zeitgenössischer Fachliteratur wird ergänzt durch die Behandlung von Fragen des Urtextes und Bearbeitungen, Interpretationsvergleiche sowie Übungen in interpretationskritischem Ausdruck und Fachterminologie. 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation, Teilnahme DM 2 Violine/Viola 6 Prüfungsformen Nach dem ersten Halbjahr wird eine Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema geschrieben. Im zweiten Halbjahr wird eine mündliche Prüfung absolviert sowie eine methodische Analyse ad hoc vorgenommen. Die einzelnen Noten ergeben nach dem arithmetischen Mittel die Modulendnote DM 3 Violine/Viola. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 3 bestandene Modulteilprüfungen (Hausarbeit, Mündliche Prüfung, Analyse) 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Violine/Viola im 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Violine/Viola NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Prof. Dr. Bert Greiner 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Didaktik/Methodik DM 2 Violoncello Kennummer D/M 2 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 Lernziele Aneignung der für das Fach relevanten Kenntnisse hinsichtlich der Geschichte • des Instrumentenbaus • der Entwicklung der Spieltechnik Aneignung und sprachlich adäquate Verwendung der spezifischen Fachterminologie Kenntnis der Unterrichtsliteratur • für Anfänger bis Fortgeschrittene ( U1 – M1 ) • Befähigung zur eigenständigen Erstellung von Unterrichtskonzepten, Übeplänen für die genannte Zielgruppe Befähigung zur differenzierten Wahrnehmung von Schülerpersönlichkeiten der Zielgruppe durch regelmäßige Unterrichtshospitationen Befähigung zur fachlich adäquaten Bewertung neuer Unterrichtsliteratur für die genannte Zielgruppe (dem Dozenten regelmäßig zur Rezension zugeschickt von „Con-Brio“ Verlagsgemeinschaft, NMZ und VdM) 3 Inhalte • Methodischer Fortgang durch die Unterrichtsliteratur für Anfänger bis Fortgeschrittene, Vermittlung spieltechnischer Fertigkeiten der linken und der rechten Hand sowie musikalischer Fähikeiten im Bereich Unterstufe bis Mittelstufe 1 ( 1. – 6. Unterrichtsjahr ) • Kenntnis und Anwendung der gebräuchlichen Unterrichtsliteratur: Kanons und Lieder, Celloschulen, Etüdenwerke, pädagogische Unterrichtsliteratur etc. • Kenntnis, Anwendung sowie adäquate Vermittlung ( auch sprachlich ) der gebräuchlichen Fachbegriffe der Musik allgemein und des Cellospiels speziell • Studium der physiologischen, anatomischen sowie klangphysikalischen Grundlagen des Cellospiels • Kenntnis der Geschichte des Violoncellos bezüglich Instrumentenbau und Entwicklung der Spieltechnik seit M. Berteau (Gründer der französischen Celloschule) und M. Corette (der die erste V’Cello-Schule schrieb) einschließlich der Kenntnis der sog. „historischen Celloschulen“ bis Mitte des 20. Jahrhunderts • Speziell: „Das 20. Jahrhundert, das Jahrhundert der Cellisten, eingeleitet von P. Casala, auf den Höhepunkt gebracht durch E. Feuermann und weiterentwickelt von den jungen Cellisten der heutigen Generation“ • Lehrpraxis (Hospitation und Supervision) mit Schüler/innen des 1. – 6. Unterrichtsjahres Hier sollte Unterrichtsprotokolle angefertigt und testiert werden. • Umgang mit unterschiedlichen Unterrichtsformen (Einzel-, Partner-, Gruppen- und Klassenunterricht) • Überlegungen, Beobachtungen und Erkenntnisse zum Thema „Motivation und Lernerfolg im Cellounterricht“ • Aufbau, Gliederung und Zielsetzungskontrolle im Cellounterricht unter Einbeziehung von Wochenübungsplänen, Hinführung zu Stufenprüfungen, Durchführung von Klassenvorspielen, Formen positiven Schülerfeedbacks bis hin zur erfolgreichen Teilnahme bei „Jugend musiziert“ bzw. anderen Wettbewerben • Theoretische Kenntnis und praktische Anwendung des Lehrplans V’Cello des VdM Bonn Anmerkung: Zu den hier aufgeführten Themenbereichen sollten pro Studienjahr 1-2 schriftliche Hausarbeiten angefertigt bzw. mündliche Referate gehalten werden. 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Immatrikulation 6 Prüfungsformen Pro Semester eine schriftliche Hausarbeit oder ein Referat Der Durchschnitt dieser beiden Noten ist die Modulendnote. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen (Hausarbeit und Referat) 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Violoncello 2. Studienjahr im Bachelor-Studium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach violoncello NF 3 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Herr Fritz Zumkley 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: Marx, Klaus „Die Entwicklung des Violincellos und seiner Spieltechnik bis J. L. Duport“ (1520 – 1820), Gustav Bosse Verlag 1963 Mingotti, Anton „Das Bewegungsgesetz im Streichinstrumentenspiel“, Werk-Verlag KG Frisch & Perneder, Lindau Pleeth, William „Das Cello“, Edition Sven Erik Bergh 1982 Steinhausen, Friedrich Adolf „Die Physiologie der Bogenführung auf den Streichinstrumenten“ (Erstausgabe 1902), Bärenreiter, Kassel 1989 Verband Deutscher Musikschulen „Gruppenunterricht an Musikschulen“, VdM Eigenverlag 1997 Didaktik/Methodik DM 3 Violoncello Kennummer D/M 3 1 2 Workload Credits 90 h 3 Studiensemester Häufigkeit des Angebots 5./6. Sem. Jedes Wintersemester Dauer 2 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Gruppengröße a) Didaktik/Methodik 1 SWS / 22,5 h 67,5 h 2-4 Lernziele Kenntnis der Unterrichtsliteratur • Für Fortgeschrittene bis zur Studienvorbereitung ( M2 – O ) Befähigung zur differenzierten Wahrnehmung von Schülerpersönlichkeiten der genannten Zielgruppe durch vermehrtes eigenes Unterrichten einschließlich Supervision durch den Dozenten Befähigung zur eigenständigen Erstellung von Unterrichtskonzepten und Übeplänen für die genannte Zielgruppe einschließlich Vorbereitung für Prüfungen im Rahmen der SVA und/oder Wettbewerbe („Jugend musiziert“ u. a. ) Befähigung zur fachlich adäquaten Bewertung neuer Unterrichtsliteratur für die genannte Zielgruppe (dem Dozenten regelmäßig zur Rezension zugeschickt von „Con-Brio“ Verlagsgemeinschaft, NMZ und VdM) 3 Inhalte • Methodischer Fortgang durch die Unterrichtsliteratur für Fortgeschrittene, einschließlich SVA, Vermittlung spieltechnischer Fertigkeiten der linken und der rechten Hand sowie musikalischer Fähigkeiten im Bereich Mittelstufe 2 (7. – 12. Unterrichtsjahr) • Kenntnis und Anwendung der gebräuchlichen Unterrichtsliteratur: Etüdenwerke im gehobenen Schwierigkeitsgrad, Vortragsstücke, Konzerte etc. in stilistisch weit gefächertem Umfang • Kenntnis, Anwendung sowie adäquate Vermittlung ( auch sprachlich ) der gebräuchlichen Fachbegriffe der Musik allgemein und des Cellospiels speziell • Entwicklung des Cellospiels im 20. Jahrhundert: „Das Jahrhundert der Cellisten, eingeleitet von P. Casala, auf den Höhepunkt gebracht durch E. Feuermann und weiterentwickelt von den jungen Cellisten der heutigen Generation“ • Lehrpraxis (Hospitation und Supervision) mit Schüler/innen des 7.–12. Unterrichtsjahres Hier sollte Unterrichtsprotokolle angefertigt und testiert werden. • Umgang mit unterschiedlichen Unterrichtsformen (Einzel-, Partner-, Gruppen- und Klassenunterricht) • Überlegungen, Beobachtungen und Erkenntnisse zum Thema „Motivation und Lernerfolg im Cellounterricht“ • Aufbau, Gliederung und Zielsetzungskontrolle im Cellounterricht unter Einbeziehung von Wochenübungsplänen, Hinführung zu Stufenprüfungen, Durchführung von Klassenvorspielen, Formen positiven Schülerfeedbacks bis hin zur erfolgreichen Teilnahme bei „Jugend musiziert“ bzw. anderen Wettbewerben • Theoretische Kenntnis und praktische Anwendung des Lehrplans V’Cello des VdM Bonn Anmerkung: Zu den hier aufgeführten Themenbereichen sollten pro Studienjahr 1-2 schriftliche Hausarbeiten angefertigt bzw. mündliche Referate gehalten werden. 4 Lehrformen Vorlesung/Seminar/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme DM 2 Violoncello 6 Prüfungsformen Nach dem ersten Halbjahr müssen die Studierenden eine Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema schreiben. Zwei zensierte Lehrproben 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Semester-Anwesenheitstestate, 2 bestandene Modulteilprüfungen 8 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für alle Studierenden mit Hauptfach Violoncello im 3. Studienjahr im BachelorStudium IGP. Außerdem ist dieses Modul auch für Studierende, die als Schwerpunkt Nebenfach Violoncello NF 4 gewählt haben. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 1,2% 10 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrender Prof. Simone Schröder / Herr Fritz Zumkley 11 Sonstige Informationen/Literaturempfehlungen: