Freunde und Förderer der Goetheschule Neu
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Freunde und Förderer der Goetheschule Neu
Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V. Festschrift 1994 – 2004 Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V. Offenbacher Str. 160, 63263 Neu-Isenburg (06102 / 88 27 80 6 06102 / 88 27 810 www.ffgoetheschule.de Bankverbindung: Volksbank Dreieich e.G. BLZ: 505 922 00, Konto-Nr.: 85 34 79 1 9 Impressum Herausgeber: Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V. Offenbacher Str. 160, 63263 Neu-Isenburg (06102 / 88 27 80 6 06102 / 88 27 810 www.ffgoetheschule.de Redaktionsteam: Sabine Arning, Joachim Großpersky, Petra Herzig, Käte Zwenger. Texte: Sabine Arning, Joachim Großpersky, Dietrich Heese, Petra Herzig, Dr. Matthias Köberle, Bürgermeister Oliver Quilling 2 Inhaltsverzeichnis •Grußwort von Herrn Bürgermeister Quilling 4 •Grußwort von Herrn OStD. Dietrich Heese 5 •Grußwort von Frau Sabine Arning 6 •Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Realschule Neu-Isenburg 1927 – 1933 7 •Schulverein der Goetheschule Neu-Isenburg 8-9 •Chronik von 1994 – 2004 10 - 12 •Musik ist Bildung 13 •Abiturienten 2003 14 •Mathematiksieger 2002 + 2003 15 •Lesewettbewerb 16 •Aufnahmeantrag 17 Quellennachweis für die beiden früheren Fördervereine Festschrift 100 Jahre Goetheschule April 1996 Unterlagen aus den Jahren 1926 – 1930 vom Stadtarchiv Protokolle, Einladungen etc. aus den Jahren 1957 –1961 von Herrn Dr. Drouin 3 Seite 7 Seite 8 -10 Grußwort von Bürgermeister Oliver Quilling zum 10-jährigen Bestehen des Vereins Freunde und Förderer der Goetheschule Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, um es kurz zusagen: Der Verein „Freunde und Förderer der Goetheschule e.V.“ macht Schule schöner. Das gilt für alle Beteiligten - Schüler, Eltern und Lehrer - gleichermaßen. Das Engagement des Vereins fängt bei der Begrüßung der Jüngsten, den Fünftklässlern, an und geht bis zur Organisation eines regelmäßigen „Ehemaligentreffen“ für alle, die die Schule schon verlassen haben, sich aber nach wie vor mit ihr verbunden fühlen. Gerade angesichts knapper staatlicher Mittel sind private Initiativen sehr wichtig. Spannender und interessanter Unterricht braucht die notwendigen Grundlagen. Dazu gehören heute etwa zeitgerechte Medien genauso wie moderne Musikinstrumente. Das schulische Budget für diese Dinge ist begrenzt - der Förderverein springt ein. Aber nicht nur hier. Die Goetheschule ist zurecht stolz auf die Erfolge ihrer Schüler in den Wettbewerben „Jugend trainiert für Olympia“ sowie „Jugend forscht“ und natürlich auf die zahlreichen Preise, die die Chemie AG einheimsen konnte. Auch hier hat der Förderverein für die richtigen Rahmenbedingungen gesorgt. Ich habe hier nur einige von vielen Aufgaben der „Freunde und Förderer der Goetheschule e.V.“ aufgelistet. Sie alle erleben Tag für Tag, was das Engagement dieses Vereins für die Goetheschule bedeutet. Dem Verein gelingt es zu dem, die Gelder für seine Aktivitäten mit viel Kreativität sowie pfiffigen Ideen aufzubringen und effektiv einzusetzen. Als ehemaligem Goetheschüler liegt mir das Wohl der Schule besonders am Herzen. Mit Hilfe des Fördervereins klappt es, die Goetheschule hohen Anforderungen anzupassen - zu einer Einrichtung zu machen, in der sich Schüler wohl fühlen. Zum 10-jährigen Bestehen gratuliere ich sehr herzlich. Ich danke den Verantwortlichen des Vereins für ihr hervorragendes Engagement und wünsche den Freunden und Förderern der Goetheschule auch für die Zukunft alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Ihr Oliver Quilling Bürgermeister 4 Grußwort von Herrn Heese Goetheschule Gymnasium des Kreises Offenbach Der Direktor Neu-Isenburg, den 10.05.2004 Liebe Eltern, Mitglieder und Förderer des Vereins! Zehn Jahre „Verein der Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V.“ stellen aus der Sicht der Goetheschule einen erfolgreichen Abschnitt dar. Viele Dinge, Vorhaben und Projekte, für die weder der Schulträger (Kreis Offenbach) noch das Land Hessen finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung stellen, konnten Dank der Leistung des Fördervereins umgesetzt werden. Auf allen Gebieten, seien es Mittel für "Jugend forscht", den Lesesaal, die Leseförderung, zeitweilig der Internetzugang, die Anschaffung von Ski für die Skilehrgänge auf der Bärsteinalm, Handgelder für die Fachbereiche u.v.a.m., war der Verein für die Schule da, weil es ausreichend Spenden der Eltern wie auch entsprechende Veranstaltungen des Vereins selbst gab, die die oft großzügige Ausstattung ermöglichten. Die Schule ist dafür außerordentlich dankbar, müsste sie doch sonst auf vieles verzichten. Ihr ist bewusst, dass die Mitglieder des Vorstands auf zahlreichen Sitzungen Zeit und Mühe für die Schule einsetzt, um die zur Verfügung stehenden Mittel satzungsgerecht zu verwenden. Er verdient auch in Zukunft, durch die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler reichhaltige Unterstützung, nicht nur durch finanzielle Zuwendung, zu erfahren. Für die aktive Unterstützung gibt es Möglichkeiten nicht nur innerhalb des Vorstandes, sondern auch außerhalb dieses Gremiums. Die Entwicklung des Vereins ist jedoch nicht bei bloßen Zuwendungen und der Ausrichtung des „Jour fixe“ u.a. stehen geblieben. Vor dem Hintergrund der aktuellen Schulentwicklung hat er einen bedeutenden Schritt getan. Er beteiligt sich in Kooperation mit der Stadt NeuIsenburg, der Schülervertretung und der Schulleitung der Goetheschule, an der Einrichtung einer Hausaufgabenhilfe, die am 10. Mai 2004 begonnen hat. Er hat die finanzielle Abwicklung der Betreuungskosten und damit die Mühe der Einhaltung zahlreicher rechtlicher Vorgaben übernommen. Damit hat der Verein eine neue Dimension erreicht, für die er noch mehr aktive Mitglieder benötigt, um die gestellten Aufgaben lösen zu können. Die Goetheschule hofft, dass sie im Bereich der Betreuungsarbeit weiter auf den „Verein der Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V.“ setzen kann und verbindet das mit einem herzlichen Dank für die ersten zehn Jahre erfolgreiche Arbeit für unsere Schule. Mit freundlichen Grüßen gez. Dietrich Heese, OStD 5 Grußwort von der 1. Vorsitzenden Sabine Arning 10 Jahre „Freunde und Förderer der Goetheschule Neu -Isenburg e.V.“ Liebe Mitglieder, liebe Freunde, liebe Förderer, am 17. Mai 1994 wurde der Förderverein gegründet. In den neunziger Jahren wurden zur Unterstützung der Schulen viele Fördervereine ins Leben gerufen. Die Hauptaufgaben eines Fördervereins sind das Werben um ne ue Mitglieder, Aufrufe zum Spenden, Durchführung kultureller Veranstaltungen z.B. Feste und Vorträge und die Verteilung der Spenden zum Wohl aller in der Schule. Wenn Sie die Beiträge zu den beiden uns vorausgehenden Fördervereinen lesen, werden Sie fe ststellen, dass die Vereine nach wie vor mit denselben Problemen zu kämpfen haben, wie z.B. nie genügend Geld zur Verfügung zu haben und mangelndes Interesse der Mitglieder Der Förderverein steht vor großen Veränderungen, d.h. es kommen neue Aufgaben wi e Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung hinzu, wie sie in den anderen Neu -Isenburger Schulen schon teilweise bestehen. Ich danke Frau Claudia Lack und ihrem Team vom Stadtarchiv und Herrn Dr. Drouin, die mich bei der Recherche der einzelnen Förderverein e unterstützten. Danken möchte ich auch allen Vorstandsmitgliedern für ihre Hilfe und Unterstützung bei allen Aktivitäten des Vereins. Sabine Arning 1. Vorsitzende 6 Die „Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V. feiern ihr 10jähriges Bestehen. Bei der Recherche für diese Festschrift stießen wir auf zwei weitere, frühere Fördervereine der Goetheschule mit jeweils unterschiedlicher Zielsetzung. Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe -Realschule Neu -Isenburg 1927 –1933 Motto „Arbeiten, zum Wohle der Goethe-Realschule“ Der erste Förderverein nannte sich „Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Realschule Neu-Isenburg“. Er wurde wahrscheinlich 1927 gegründet und seine Aufgabe war die Erhaltung und die Förderung der Anstalt. Des Weiteren kümmerte sich der Verein um ausreichend Lehrpersonal, Zuschüsse zum Schulgeld bedürftiger Schüler und machte Werbung für die Schule, weil man auch schon damals nach Frankfurt abwanderte. Eltern sahen die „Klassenkombinationen“ bereits als Mangel an, dieser Nachteil bestand in Frankfurt jedoch nicht. An Mitgliedsbeiträgen standen im Jahr 1928 290 RM zur Verfügung. Dies entspricht ca. 725 €. Am 10.2.1928 bat der Vorstand e r g e b e n s t das Landesamt für Bildungswesen, bei einer Veränderung im Lehrköper darauf zuachten, einen j ü n g e r e n Herrn an die Goetheschule zu versetzen, der seinen Wohnsitz h i e r nehmen kann und w i l l und außerdem für eine zusätzliche Lehrkraft noch eine halbe Stelle zu bewilligen. Auf diese Weise wäre es möglich, den bisherigen Missstand an der Schule zu beseitigen, ohne dass damit eine nennenswerte Überschreitung des Etats verbunden wäre. Im Juli 1929 war der „jüngere“ Lehrer an der Schule, doch nun gab es Schwierigkeiten durch fortwährenden Lehrerwechsel und zwei Androhungen Schüler abzumelden. Die Vereinigung hatte um einen jüngeren Herrn gebeten, um ihren Etat zu entlasten, stattdessen mussten sie für den neuen Lehrer auch noch ein höheres Gehalt zahlen. Der Verein setzte sich auch schon damals aus Eltern, über 60 ehemaligen Schülern und sonstigen Freunden der Schule zusammen. Im Jahr 1930 hatte der Verein 100 Mitglieder, die Schule aber nur 106 Schüler, daher stand diese immer wieder vor der Auflösung. Im Sommer 1933 wurde die Vereinigung nicht ganz freiwillig aufgelöst. Sabine Arning 7 1957 – 1961 Gegründet wurde der zweite Förderverein der Goetheschule am 23. Mai 1957. Der Zweck des Vereins war laut Satzung §3: „Der Verein verfolgt ideelle Ziele“. Er wollte die geistige und gesellige Gemeinschaft zwischen Lehrern, Schülern, ehemaligen Schülern und Freunden der Goetheschule pflegen. Beiträge §7: Die Jahresbeiträge betrugen für Schüler 1 DM, für Studenten und Lehrlinge 3 DM, für alle übrigen Mitglieder 5 DM. Der Verein veranstaltete Kostüm- und Sommerbälle, einen Gesangs- und Musikabend (möglichst unter Mitwirkung ehemaliger Schüler) und Vorträge. Ab 1960 kümmerte er sich auch um die Elternspende. Herbe Kritik gab es vom ehemaligen Vorsitzenden des Vereins, da ein Grundkonzept nicht vorhanden war und außerdem war er der Meinung, dass der Verein kulturelle Aufgaben nicht erfüllen könnte. Vielmehr wäre es Aufgabe der Schule, Bildungsaufgaben zu übernehmen und den Verein kräftig zu unterstützen. Der Verein war immer wieder bemüht um das gesellige Miteinander, nur die Mitglieder nahmen das Angebot teilweise nicht so an und waren generell sehr passiv. Bei der letzten größeren Veranstaltung, dem Sommerball, nahmen ca. 100 Schüler teil. Unangenehm fiel ein Schüler auf, der einen Spiegel zertrümmerte und es nachher ableugnete, so dass der Verein für den Schaden aufkommen musste. Der Verein hatte im Januar 1961 154 Mitglieder und einen guten Kassenstand von 560 DM. Trotzdem musste der Verein mangels Interesse der Mitglieder aufgelöst werden, um so mehr, da sich auch nur noch ein Mitglied zur Vorstandsarbeit bereiterklärte. Am 27. Januar 1961 fand die Auflösung mit acht Stimmen gegen eine statt und das Vereinsvermögen fiel der Goetheschule zu. von Sabine Arning 8 9 CHRONIK von Petra Herzig 17. Mai 1994 Gründungsversammlung mit 32 Teilnehmern 1. Vorsitzender Mathias Eichhorn 2. Vorsitzende Kornelia Brandmeier Oktober 1994 Dem Verein wird die Gemeinnützigkeit anerkannt; Mitglieder des Vereins sorgen beim ProjektwochenAbschlussfest für die Verpflegung der Besucher. November 1994 Der FFG übernimmt vom Schulelternbeirat den Elternspendenaufruf; inzwischen gibt es ca. 50 Mitglieder; das Ehemaligentreffen – Jour Fixe - wird am 1. Freitag des Monats November ins Leben gerufen und findet seitdem regelmäßig an diesem Datum statt. Mai 1995 Jazzfrühschoppen im Foyer der Schule mit dem „DixieExpress“; Theaterfahrt nach Mainz zur Aufführung des Stücks von Satre „Das Spiel ist aus“. Es war für alle Teilnehmer ein gelungener Abend. Januar 1996 Eintrag ins Vereinsregister Mai 1996 „100 Jahre Goetheschule“; der FFG übernimmt den Sektempfang bei der Akademischen Feier 10 Juli 1996 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen: 1. Vorsitzende Kornelia Brandmeier 2. Vorsitzende Veronika Leukroth Der Verein hat inzwischen ca. 140 Mitglieder; Schulfest mit Grillstand September 1996 Schulball anlässlich „100 Jahre Goetheschule“ in der Hugenottenhalle; Kaffee-Ausschank für die Eltern am Einschulungstag Juli 1997 Fahrradrallye für Mitglieder mit anschließendem Barbecue November 1997 Führung im „Museum für Moderne Kunst“ Mai 1998 Jahreshauptversammlung; Bestätigung der Spitze des Vorstandes Januar 1999 Spaziergang über den Frankfurter Hauptfriedhof mit Führung Februar 1999 „Tag der offenen Tür“ – Bewirtung der zukünftigen Schüler und ihrer Eltern April 1999 Einladung des gesamten Lehrkörpers zu einem „kleinen Imbiss“ um nochmals die Ziele, des FFG‘s zu präsentieren. Dezember 1999 Die „Aktion 300“ ist beendet; das Ziel, 300 Mitglieder zu haben, ist erreicht – unter den Neuzugängen im Jahr 1999 wird eine vom Hause Wessinger gespendete Torte verlost. 11 Mai 2000 Jahreshauptversammlung; keine Veränderung im Vorstand August 2000 „Home-Comingparty“ mit Grillwürstchen, Getränken und Tombola; Wiederholung im August 2001 Oktober 2000 Musik AG in Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule (JMS); Daraus ergibt sich im November 2001 die Gründung einer Schulband unter der Leitung von Thomas Peter-Horas (JMS) April 2002 Jahreshautversammlung mit Neuwahlen: 1. Vorsitzende Sabine Arning 2. Vorsitzende Veronika Leukroth Mai 2002 Eigene Homepage: www.ffgoetheschule.de, diese wird von Barbara Giesecke betreut März 2003 Treffen mit anderen Fördervereinen zwecks Gedankenaustausch und eventueller Zusammenarbeit September 2003 „Musik im Goethe“, Flügelaktion mit der JMS April 2004 Der Verein hat 345 Mitglieder. 12 Musik ist Bildung von Joachim Großpersky Musizieren ist ein entscheidender Bestandteil allgemeiner Bildung, da sich Herz, Hand und Verstand gleichermaßen ausbilden. Neben den positiven Wirkungen von Musik auf die emotionale und seelische Entwicklung wurde inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen, dass nachhaltiges Erlernen von Instrumentalspiel und richtigem Singen bei Kindern und Jugendlichen der Intelligenz förderlich ist und der Entwicklung von Leistungsbereitschaft dient. Das Gemeinschaftserlebnis im Chor oder Orchester fördert die soziale Kompetenz. „Die Pisa-Studie ist missverstanden, wenn wir jetzt das Pauken anfangen und das Musizieren ausfallen lassen“. „Wenn wir Musik und Kunst für die Sahne auf dem Kuchen halten und nicht für die Hefe im Teig, dann verstehen wir unsere Gesellschaft falsch.“ ( Bundespräsident Johannes Rau ) Dass ein regelmäßiger Musikunterricht jedoch in Deutschland nicht allen Schülern zugute kommt, legen Schätzungen nahe, nach denen in den Grund- und Hauptschulen bis zu 80 % der Musikstunden ausfallen oder fachfremd erteilt werden. Umso wertvoller sind Initiativen an Schulen oder in der Freizeit durch Musikvereine, schulen und privates Engagement, die sich genau dieses fehlenden ErziehungsElements annehmen. Der Förderverein „Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V.“ hat sich seit seinem Bestehen stets auch für den Bereich Musik eingesetzt. Aus Mitteln des FFG wurden folgende Sachmittel und Projekte finanziert: - Anschaffung von Musikinstrumenten - Schulband - Musik AG in Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule - Chor-Workshop Des Weiteren wurde im Jahr 2003 in Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule Neu-Isenburg e.V. und unter der Schirmherrschaft von Kammersängerin Anny Schlemm im September der Aktionstag „Musik im Goethe“ initiiert, mit dem Ziel in einer groß angelegten Spendenaktion Geld für die Instandsetzung zweier im Besitz der Schule befindlicher Flügel zu sammeln. Wenn die hierfür benötigten Mittel in Höhe von fast € 6.000,-- heute annähernd auf dem für diese Aktion eingerichteten Spendenkonto verfügbar sind, ist dies einer im Verhältnis zur Größe der Schule zwar überschaubaren dafür aber umso großzügigeren Zahl von Spenderinnen und Spendern zu verdanken. Besonders zu erwähnen ist hier eine Spende der Kulturstiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt über den stolzen Betrag von € 2.500,--. Bis Ende Juni können aber noch weitere Flügeltasten symbolisch erworben werden. Die Namen aller Spender werden auf der von Goetheschülern unter der Anleitung von Frau Kaus-Schwoerer erstellten Flügelgraphik dauerhaft eingetragen. Der FFG schätzt sich glücklich, dass nach Instandsetzung der beiden Flügel, voraussichtlich ab Herbst diesen Jahres den Musiklehrern sowie den Schülerinnen und Schülern zwei wohlklingende Instrumente zur Verfügung stehen, was eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Musikarbeit an der Goetheschule ist. Auch darf man sich auf Konzertveranstaltungen in der Goetheschule freuen. Denn Musik ist Bildung und Bildung braucht Musik. 13 Antti Aspfors, Ayse Aydin, Aysel Aydin, Tahmina Bajwa, Anne Bauermeister, Anja Becker, Nils Beckmann, Anne Behrens, Jan Benz, Johannes Blees, Thorsten Bliß, Ina Blume, Nicolas Bouffil, Dominik Büttner, Koray Cabadag, Narod Cabsai, Julia Fischbach, Marc Frank, Yvonne Füll, Christopher George, Miriam Geißler, Elma Ghoodusi-Jafari, Gregor Greß, ElAmine Hajji-Baba, Stephanie Hänel, Lena Hänsel, Ariane Hanssum, Natalie Henkel, Lars Höfer, Elmira Hojjati, Julius Jorns, Martin Junge, Nina Junuzovice, Sophie Keßner, Carolin Kießling, Tobias Kminek, Sebastian Knake, Oliver Koczy, Stefan Koschinski, Karolina Kresic, Sascha Kronhart, Sandra Lang, Lena Lange, Tobias Leber, Stephanie Leidenroth, Sonja Leitermann, Kai Lessner, Yael Lichtman, Simone Lindenberger, Florian Lindner, Pascal Lorenz, Sylivia Lutz, Luigi Margari, Daniela Marks, Nadine Mette, Sandra Mühl, Caroline Müller, Duc-Nam Nguyen, Phi-Nam Nguyen, Arne Noack, Gina Odathuparabil, Dusan Opacic, Konstantin Otte, Youssef Ouicaid, Natalie Roy, Piotr Rutkowski, Nasr Salman, Sebastian Schade, Matthias Scherer, Ante Smilovic, Maelene Soekeland, Teenat Srichan, Sabine Schmidt, Maro Stein, Gerardo Steinbeisser, Laura Stern, Tanja Syrucek, Maria Thomas, Attila Topkaya, Stefan Trimborn, Hiva Vahdati, Dania Viola, Manuela Wagner, Katja Weigelt, Hartmut Winkler Pinar Yortanli, Constantinos Zamboglu, Ali Zia. Die Besten des Jahrgangs Hiva Vahdati, Manuela Wagner, Ariane Hanssum und Arne Noack mit den Traumnoten von 1,0 - 1,4 erhielten aus dem Campus Verlag das Buch „Körpersprache im Assementcenter“; mit der Note 1,5 gab es einen Bildband „Körpersprache von Sammy Molcho“ für Anne Bauermeister, Ina Blume, Yvonne Füll, Sylvia Lutz, Caroline Müller und Tanja Syrucek. Im Jahr 2003 ging für ihr großes Engagement ein Sonderpreis an die frühere SV-Sprecherin Yael Lichtman. 14 Mathematik-Sieger der 8.Klassen Auch in den letzten beiden Jahren fand wieder der Mathewettbewerb der 8. Klassen statt. Die Mathe-Sieger der Goetheschule sind nach ihren erreichten Punkten aufgelistet: 5.12.2002 Dorothée Bobyk Nora Kämpfer Milan Gerovac Dennis Helm Klasse 8a 8d 8b 8a 4.12.2003 Klasse Christina Christ 8c Hyeon-Su Kim 8a Claudia Heynen 8c Konstantin Falahati 8b Lehrer Frau Dr. Beichler Herr Geibel Herr Bartles Frau Dr. Beichler Lehrer Frau Hamann Frau Schäfer Frau Hamann Herr Hutmacher Die Mathematik-Sieger von 2002 erhielten folgende Bücher: für die Beste gab es „Mathematik in der Freizeit“ und die anderen bekamen „Ali Baba und die 39 Kamele“. Kreissieger wurden Dorothée Bobyk und Dennis Helm. Die Mathematik-Sieger von 2003 erhielten alle vier ein ganz neues Buch „Mathematische Rätsel und Denksportaufgaben“. Christina Christ hat nach langer Zeit mal wieder die volle Punktzahl von 48 Punkten geschafft. Die Preise wurden vom Förderverein besorgt und von der MathematikFachbereichsleiterin Frau Vollmuth übergeben. 15 VORLESEWETTBEWERB GOETHESCHULE Auch in diesem Schuljahr hat unsere Schule erfolgreich am Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels teilgenommen. Der unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Johannes Rau stattfindende Wettbewerb fand in diesem Jahr zum fünfundvierzigsten Mal statt. Das Auswahlverfahren der besten Leserin, des besten Lesers hat mittlerweile Tradition: Zunächst finden bundesweit in allen sechsten Klassen Wettbewerbe statt, in denen die beste Leseleistung ermittelt wird. Anschließend kämpfen die Klassenbesten vor einer Schuljury um den Schulsieg. An unserer Schule konnte in diesem Jahr Tamara Pavia aus der 6B den Vorlesewettbewerb für sich entscheiden. Beim Kreisentscheid am 9. Februar in der MaxEyth-Schule zeigte Tamara eine hervorragende Leseleistung, zum Sieg fehlte dann doch das bekannte „Quäntchen Glück“. Die Klassenbesten (allesamt Mädchen!) sowie Schulsiegerin Tamara erhielten zur Anerkennung ihrer Leistungen Buchgeschenke, die vom Förderverein der Goetheschule gestiftet und von Herrn Heese überreicht wurden. Die Vorbereitungen für den Vorlesewettbewerb der künftigen sechsten Klassen sind bereits angelaufen: Am 21. April 2004 war die Kinder- und Jugendbuchautorin Gabriele Beyerlein an unserer Schule zu Gast, um den Fünftklässlern, die den Vorlesewettbewerb im nächsten Schuljahr haben werden, etwas aus ihren Werken vorzulesen und sie so zum Lesen und schließlich auch zum SichVorlesen-Lassen zu motivieren. Ohne die großzügige finanzielle Unterstützung von „Leanders Bücherwelt“ und dem Förderverein der Goetheschule wäre die Autorinnenlesung nicht möglich gewesen. Nach Aussagen teilnehmender Schülerinnen und Schüler war dies in jedem Falle eine sinnvolle „Investition“, sei es der Autorin doch bestens gelungen, die Kinder zum Lesen „anzustiften“! Vorlesewettbewerb und Lesungen werden von den Schülerinnen und Schülern sehr gut aufgenommen. Sie sind -neben spezifischen Aktivitäten im Unterrichtfester Bestandteil der Leseförderung und Lesekultur an unserer Schule. Dr. Matthias Köberle Fachbereichsleiter I der Goetheschule 16 Ich/Wir möchte/n Mitglied/er im Verein „Freunde und Förderer der Goetheschule Neu-Isenburg e.V. werden. Ich/Wir beantrage/n eine: ( ) Einzelmitgliedschaft für Erwachsene 15 € jährlich. ( ) Einzelmitgliedschaft für Schüler 7,00 € jährlich. ( ) Familienmitgliedschaft für 30 € jährlich. Nachname, Vorname : Geburtsdatum : Familienmitglieder : Straße / Haus-Nr. : PLZ / Wohnort : Telefon : Fax : E-mail : ( ) Bitte buchen Sie den Mitgliedsbeitrag von folgendem Konto ab : Geldinstitut: Bankleitzahl: Konto-Nr.: Datum 17 Unterschrift ggf. Erziehungsberechtigter