lagerarbeiter/in - Grundbildung und Beruf

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lagerarbeiter/in - Grundbildung und Beruf
Tätigkeitsprofil
einschließlich der
Basisbildungsanforderungen am Arbeitsplatz
LAGERARBEITER/IN
BEISPIEL ÖSTERREICH
Inhalt
TEIL 1:
DAS EUROPÄISCHE PROFIL LAGERARBEITER/IN
TEIL 2:
ÜBERBLICK ÜBER AUFGABEN UND TÄTIGKEITSBEREICHE
I Wareneingang
II Lagerung
III Warenausgang
IV Sicherheit im Lager
TEIL 3: ÜBERBLICK ÜBER BASISBILDUNGSANFORDERUNGEN IM BERUFSFELD
TEIL 1
Das europäische Profil
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Das Arbeitsmarktservice AMS ist das führende
Dienstleistungsunternehmen am Arbeitsmarkt in Österreich. Es vermittelt
Arbeitskräfte auf offene Stellen und unterstützt die Eigeninitiative von
Arbeitsuchenden und Unternehmen durch Beratung, Information,
Qualifizierung und finanzielle Förderung.
Als Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Rechts trägt das AMS im
Rahmen der Vollbeschäftigungspolitik der Bundesregierung, im Auftrag des
Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und unter
maßgeblicher Beteiligung der Sozialpartner zur Verhütung und Beseitigung
von Arbeitslosigkeit in Österreich bei. www.ams.at

Der spanische Nationalkatalog der professionellen Qualifikationen
National Catalogue of Professional Qualifications (CNCP) dient dem
spanischen Qualifizierungssystem und der beruflichen Ausbildung und dem
Training. Es listet die beruflichen Qualifikationen entsprechend der
Kompetenzen für die Berufsfelder auf. Eines der Hauptziele ist es
existierende Ausbildungsprogramme den Anforderungen des spanischen
Produktionssystems anzupassen. Verantwortung hierfür trägt das National
Institute of Qualifications (INCUAL).
http://www.educacion.gob.es/educa/incual/ice_catalogoWeb_ing.html
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Sicherheitsvorschriften der Allgemeinen
Unfallversicherungsanstalt (AUVA), welche die soziale
Unfallversicherung für rund 3,2 Millionen Erwerbstätige, 1,3 Millionen
Schüler und Studenten sowie Kindergartenkinder, zahlreiche freiwillige
Hilfsorganisationen und Lebensretter ist. Unfallprävention ist eine ihrer
Aufgabenbereiche. www.auva.at
LAGERARBEITER
Die Grundfertigkeiten und Fähigkeiten für LagerarbeiterInnen basieren auf einer
Reihe beruflicher Qualifizierungsprofile entwickelt von Institutionen in Europa:
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Das Berufsförderungsinstitut Oberösterreich ist das führende
Unternehmen für den Zweiten Bildungsweg und die berufliche Qualifikation
in Oberösterreich. 1960 vom Österreichischen Gewerkschaftsbund und der
Arbeiterkammer Oberösterreich gegründet, orientiert es sein gesamtes
Angebot an den Erfordernissen sich ändernder Bedingungen der
beruflichen Qualifizierung und achtet auf zertifizierte Abschlüsse. www.bfiooe.at
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Die Wirtschaftskammern Österreich sind moderne Dienstleister und
bieten vielseitige Beratung, über Bildungswege bis Arbeitsrecht. Mit den
Bildungseinrichtungen – WIFI, Fachhochschulen – ist es ihre Aufgabe die
österreichische Wirtschaft zu stärken. www.wko.at
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Das Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft ibw betreibt
Forschung und Entwicklung an den Schnittstellen Bildung, Wirtschaft und
Qualifikation. Im Zentrum aller Projekte des ibw stehen
anwendungsbezogene und für die Wirtschaft relevante Themen und
Fragestellungen, die interdisziplinär bearbeitet werden. Das ibw wurde
1975 von der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und der
Industriellenvereinigung (IV) gegründet. www.ibw.at
Der BIC (BerufsInformationsComputer) bietet umfassende OnlineBerufsinformation. Der BIC wurde vom ibw entwickelt und wird laufend
aktualisiert und erweitert. Das ibw setzt sein Know-how auch für
Berufsinformations-Plattformen in anderen Ländern ein. www.bic.at
PART 2
LagerarbeiterIn
Überblick über Aufgaben und Tätigkeitsbereiche
LagerarbeiterInnen arbeiten im Lager oder in der Warenannahme bzw. -
Die Tätigkeiten werden meistens im Team entweder händisch oder mit
ausgabe von Produktionsbetrieben, Handelsbetrieben oder in den
Hilfe technischer Geräte wie z. B. Hubstaplern durchgeführt. Bei ihrer
Lagern von Speditionen. Sie stehen unter Anleitung und Aufsicht der
Arbeit stehen den LagerarbeiterInnen in der Regel Förderbänder, Wägen,
LagerleiterInnen, BetriebsleiterInnen und VorarbeiterInnen und arbeiten
Palettenstapler, Gabel- und Hubstapler sowie Verpackungsmaschinen zur
mit TransportarbeiterInnen zusammen.
Verfügung. Sie bedienen diese Geräte und sorgen für die Instandhaltung.
Sie sind für die Annahme, Übernahme, Lagerung und Ausgabe von Waren
zuständig. LagerarbeiterInnen führen alle Tätigkeiten durch, die für die
Lagerung von Waren und Gütern notwendig sind. Sie übernehmen diese
Die tatsächlichen Tätigkeiten und somit die Schwerpunkte der
Basisbildungsanforderungen hängen stark von der jeweiligen Branche ab.
Güter, schlichten und lagern sie ordnungsgemäß in Regale, Container, auf
Paletten usw. und sorgen dafür, dass die Waren für die Auslieferung
bereitstehen. Weiters führen sie die Verpackung und die
Kommissionierung der Waren durch oder übernehmen eingehende
Lieferungen. Außerdem bringen sie Güter zu den Produktionsstellen ihrer
Betriebe oder übernehmen sie von dort, um sie ins Lager zu bringen.
Tätigkeitsbereiche:
Wareneingang
Lagerung
Warenausgang
Sicherheit im Lager
Quellen:
www.bic.at
www.ams.at
I Wareneingang
Ia
Annahme von Waren im Eingangslager
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Kontrollieren von Zustand und Stückzahl;
Abgleichen mit dem Lieferschein (Lieferadresse, Übereinstimmung mit der ursprünglichen Bestellung);
Qualitative und quantitative Kontrolle des Wareneingangs;
Vermerken von soforterkennbaren Mängeln auf Begleitpapieren unter Anwesenheit des Überbringers;
Dokumentation des Wareneingangs (Art, Menge und Qualität);
Verwenden von Bar-/Strichcode-Scannern;
Bedienen von Computern mit fachspezifischer Lagerhaltungssoftware;
Verantwortungsbewusstes Handeln bei der Entgegennahme von Waren;
Rücksprache mit Vorgesetzten bei Unklarheiten
Ib
Entladen der Ware
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Manuelles Entladen von LKW´s, Paletten und Containern;
Benutzen der passenden Fördergeräte;
Vorsichtiges und fachgerechtes Entladen unter Berücksichtigung der eigenen Gesundheit (z.B. Rücken);
Einhalten der Sicherheitsvorschriften;
Ic
Vorbereitung der Einlagerung
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Ausführen von Aus- und Umpackarbeiten;
Etiketten beschriften und anbringen;
Suchen eines freien Lagerplatzes (anhand des EDV-Systems oder durch eigenständige manuelle Suche);
Dokumentieren des zugewiesenen Lagerplatzes;
Verantwortungsbewusstes Aufteilen von Waren;
II Lagerung
II a
Innerbetrieblicher Transport der Waren
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Transport der Waren innerhalb des Betriebsgeländes (Lager, Baustellen, Produktionshallen etc.);
Ware bei Transport mit Flurfördergeräten fachgerecht sichern (mit Schrumpffolien, Metall-, Plastikriemen etc.);
Belastbarkeit der Flurfördergeräte beachten (Lastendiagramm);
Sicherer Transport unter Einhaltung der innerbetrieblichen Vorschriften;
II b
Fachgerechter Umgang mit Werkzeugen, Maschinen und Fahrzeugen
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Fachgerechte Verwendung von Werkzeugen (Stanleymesser etc.);
Fachgerechtes Bedienen von Kränen, Staplern, Verpackungsmaschinen etc.;
Bedienen der Flurförderfahrzeuge und Transportgeräte nur mit geeignetem Fachkenntnisnachweis (Führerschein) und schriftlicher Fahrerlaubnis der Firma;
Vorschriftsmäßige Wartung (Kontrolle von Ölstand, Kühlwasser und Schmierung, Überprüfung von Verschleißerscheinungen);
Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen bzw. Fristen (z.B. Einhaltung der Servicefrist – Pickerl);
Einhalten der Sicherheitsvorschriften;
II c
Lagern der Ware
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Manuelles Ein- und Auslagern von Regalen, Paletten und Containern;
Aus- und Umpacken sowie Umschlichten von Gütern;
Führen von Lagerlisten (handschriftlich oder durch Eintragung im EDV-System);
Fachgerechtes Lagern von Waren;
Beachten der Angaben der zulässigen Belastung an den Regalen;
Sicheres und stabiles Abstellen, um herabfallendes, abrutschendes, umfallendes oder wegrollendes Lagergut zu verhindern;
Kennen und Beachten von Gefahrensymbolen;
Einhalten der Grundsätze bei der Lagerung (z.B. selbstentzündbare Stoffe mit keinen anderen Gefahrenstoffen zusammen lagern);
Einhaltung der Verordnungen, Gesetze und Richtlinien:
Verordnung für brennbare Flüssigkeiten,
Brandschutz,
Chemikaliengesetz,
Giftverordnung,
Wasserrechtsgesetz,
Bauvorschriften der einzelnen Bundesländer,
etc.;
II Lagerung
Id
Bestandskontrolle / Inventur
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körperliche Bestandsaufnahme durchführen;
Inventur verschiedener Art durchführen (Stichtagsinventur, permanente Inventur, verlegte Inventur, Stichprobeninventur)
Bestand mengenmäßig erfassen:
Zählen von vorhandenen Gütern,
Messen( z.B. Stoffbahnen, Teppiche),
Wiegen (z.B. Schrauben, Kleinteile),
Schätzen als grobe Bestandsaufnahme nach Augenmaß;
Waren zählen und Ergebnisse dokumentieren (handschriftlich oder durch Eintragung im EDV-System);
Mitarbeit bei der Lagerverwaltung per Bar-/Strichcode-Scannern;
Verwenden von Computer mit fachspezifischer Lagerhaltungssoftware;
Führen von Bestandbüchern, Listen und Journalen;
III Warenausgang
III a
Selbstständiges Kommissionieren von Waren
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Lesen von Anforderungsscheinen;
Holen der Waren aus dem Lager;
Verwenden von Computern mit fachspezifischer Lagerhaltungssoftware;
III b
Waren zur Ausgabe vorbereiten
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Lesen von Anforderungsscheinen;
Verpacken der Ware;
Etikettieren der Waren;
Vorbereitung der Ware für den Versand;
III c
Waren ausgeben
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Dokumentieren des Warenausgangs;
Lieferscheine ausstellen;
Verwenden von Bar-/Strichcode-Geräten;
Bedienen von Computern mit fachspezifischer Lagerhaltungssoftware;
III d
Beladen von Fahrzeugen
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Manuelles Beladen von LKW´s, Paletten und Containern;
Bestückung und Sicherung der Ladungsträger nach Vorgabe;
Belastbarkeit der Flurfördergeräte beachten (Lastendiagramm);
Beim Beladen die Reihenfolge der Auslieferung beachten;
Einhalten der Sicherheitsvorschriften;
Sicheres und stabiles Abstellen, um herabfallendes, abrutschendes, umfallendes oder wegrollendes Lagergut zu verhindern;
IV Sicherheit im Lager
IV a
Schutzausrüstungen
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Einhalten der Schutzvorschriften zur eigenen Sicherheit und jener anderer Personen;
Tragen der vorgegebenen Schutzausrüstungen (Schutzhandschuhe, Helme, Arbeitsschuhe, Atemschutz etc.);
Kenntnis, dass Versicherungsschutz nur bei korrekter Einhaltung gegeben ist;
IV b
Geräte und Anlagen reinigen, warten und pflegen
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Durchführen einfacher Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Arbeitsgeräten sofern vom Hersteller erlaubt;
Einhaltung der Servicefristen;
Tägliche Kontrolle der Sicherheitseinrichtungen vor Inbetriebnahme (Bremsen, Licht, Hupe etc.);
Sichtkontrolle der Schmierung (Ketten);
Einhalten der Anweisungen und Sicherheitsvorschriften;
Ordnungsgemäßes Verwenden der Geräte (z.B. Anbaugeräte, Arbeitskörbe) und Anlagen;
IV c
Wichtige Grundlagen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
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Kennen der gesetzlichen Grundlagen:
Betriebshygiene,
Brandschutzverordnung,
Gefahrstoffverordnung,
Lebensmittelverordnung;
IV d
Einhaltung von Ordnung und Reinlichkeit bei der Arbeit und im Arbeitsbereich
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Mülltrennung;
Tägliche Reinigung des Arbeitsbereichs;
Vermitteln eines guten Erscheinungsbildes des Betriebs;
Verlängerung der Lebenszeit für Güter und Lagereinrichtung;
Minimierung der Verletzungs- und Unfallgefahr durch Sauberkeit;
IV e
Sicheres Verhalten im Umgang mit Fahrzeugen wie Staplern
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Einhalten der innerbetrieblichen Vorschriften bei Fahren auf dem Betriebsgelände;
Einhalten der Straßenverkehrsordnung (StVO);
Überqueren der Straßen mit öffentlichem Verkehr nur bei Notwendigkeit;
Fachgerechtes Abstellen des Staplers mit abgesenkten Gabelspitzen Richtung Wand (keine Behinderung von Toren, Ausgängen, Verkehrwegen etc.);
Wartung und Reparatur von Staplern dürfen nur von Personen mit Fachkenntnissen durchgeführt werden;
PART 3
LagerarbeiterIn
Überblick über Basisbildungsanforderungen
Basisbildung im Beruf: LESEN
SEHR HÄUFIG
HÄUFIG
VON ZEIT ZU ZEIT
Lieferdokumente
Kurzmitteilungen und Anweisungen
Unfallberichte
Detaillierte Informationen wie Begleitpapiere
Bedienungsanleitungen
Arbeitspläne
Komplexere Texte mit detaillierten Anweisungen wie
Zeitpläne
Dienstpläne

Gesundheits- und Sicherheitsanweisungen

detaillierte Aufgabenbeschreibungen
Betriebshandbücher
Arbeitsformulare wie Urlaubsscheine, Gehaltszettel,
Krankmeldungen und Arbeitsverträge
Lehrmaterial zur Aus-/Weiterbildung
Trainingsunterlagen für Fortbildungen wie im Bereich
Erste Hilfe
Basisbildung im Beruf: SCHREIBEN
SEHR HÄUFIG
HÄUFIG
VON ZEIT ZU ZEIT
Abzeichnen von Lieferscheinen und Abholungen
Lieferscheine ausfüllen
Vermerken von Mängeln auf Lieferscheinen
Zusatzvermerke auf Lieferscheinen etc.
Kurzmitteilungen als Informationen für Lieferanten
und Kollegen
Kurze Mitteilungen über Waren (z.B. Mängel)
Arbeitsformulare wie Urlaubsscheine, Gehaltszettel,
Krankmeldungen und Arbeitsverträge
Inventurlisten ausfüllen
Ausfüllen von Unfallformularen
Arbeitszeit notieren
Ausfüllen der Zeitaufzeichnungen wie
Arbeitszeitbeginn, Name und Unterschrift
Mitschriften für Fortbildungen
Basisbildung im Beruf: SPRECHEN UND VERSTEHEN
SEHR HÄUFIG
HÄUFIG
VON ZEIT ZU ZEIT
Sich zur Arbeitskoordination mit anderen KollegInnen
absprechen
An Teambesprechungen teilnehmen
Bestellungen aufnehmen
Vorgesetzten Vorfälle und Schwierigkeiten melden
Hilfe von anderen erbitten
Schwierigkeiten und Probleme mit Vorgesetzten
besprechen
KollegInnen informieren
Anrufe beantworten
Sich mit KollegInnen über Arbeitsinhalte austauschen
Verbale Anweisungen von Vorgesetzten verstehen
und darauf reagieren
Klärende Fragen stellen, um erhaltene Informationen
auf Richtigkeit zu überprüfen
Erledigte Arbeiten melden
Angemessene Kommunikation mit Kunden und
Lieferanten
Rücksprache mit Lieferanten und Vorgesetzten halten
Verbale Fragen in Fort-/Weiterbildungen beantworten
Verbalen Erklärungen in Fort-/Weiterbildungen folgen
Basisbildung im Beruf: MATHEMATISCHE FÄHIGKEITEN
SEHR HÄUFIG
HÄUFIG
VON ZEIT ZU ZEIT
Arbeitspläne, Zeitpläne und Dienstpläne verstehen
Lager- und Inventurlisten führen
Waren und Produkte abzählen
Erkennen, ob Änderungen KollegInnen und
Vorgesetzten mitgeteilt werden müssen
Änderungen von Arbeitsabläufen besprechen und
koordinieren
Stückzahlen notieren und mit Angaben auf Listen
vergleichen
Beachten der Maximalbelastung von Regalen und
Arbeitsgeräten
Gewichte für der Laden von Fahrzeugen und Regalen
berechnen
Lastendiagramm des Staplers anwenden
Probleme identifizieren und Lösungen entwickeln
Einschätzen, wie lange eine Arbeit dauern wird
Mit Änderungen im Arbeitplan umgehen
Zeit notieren, die für die Ausführung einer Tätigkeit
nötig war
Basisbildung im Beruf: KRITISCHES DENKEN
SEHR HÄUFIG
HÄUFIG
VON ZEIT ZU ZEIT
Den sichersten Weg zum Ent- und Beladen der Waren
von Wägen und Fahrzeugen erkennen
Erkennen, ob Änderungen mit KollegInnen und
Vorgesetzten besprochen werden müssen
Änderungen von Arbeitsabläufen besprechen und
koordinieren
Entscheiden, ob die Arbeit allein erledigt werden
kann, oder ob Hilfe nötig ist
Probleme identifizieren und Lösungen entwickeln
Die korrekte Methode und den besten und
effizientesten Weg zur Erfüllung einer Aufgabe
erkennen
Beachtung der eigenen Sicherheit (Schutzausrüstung,
Sicherheitsvorschriften…)
Verantwortungsbewusster Umgang mit
Gefahrengütern und gefährlichen Stoffen
Sich selbst und andere schützen
Waren sicher verpacken
Kundenorientiert handeln
Im Interesse des Betriebs handeln
Gefahrensituationen ein-/abschätzen
Mit unerwarteten Situationen und Notfällen umgehen
Erkennen, ob die eigene Arbeit den erwarteten
Standards entspricht
Basisbildung im Beruf: INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE
SEHR HÄUFIG
HÄUFIG
VON ZEIT ZU ZEIT
Verwenden von Scannern, Touchscreens etc.
Verwenden von Computern mit fachspezifischer
Lagerhaltungssoftware
--
Benutzen von Bar-/Strichcodegeräten
Verwenden von Datenbanken
Anwenden branchenspezifische PC-Programme
Eingeben von Daten in eine Datenbank
Etiketten ausdrucken
Handys bedienen
Rohr- und Hauspost verwenden
IMPRESSUM
BFI Oberösterreich
Raimundstraße 3
4020 Linz
Marlies Auer
[email protected]
www.bfi-ooe.at
Kontakte
Zukunftsbau GmbH (Koordination) – DEUTSCHLAND
Dr. Klaus J. Bunke
[email protected]
Regierung von Navarra, Abteilung Bildung – SPANIEN
Jaime Valdeolmillos
[email protected]
Berufsförderungsinstitut Oberösterreich – ÖSTERREICH
Marlies Auer
[email protected]
Volkshochschule Sønderjylland – DÄNEMARK
Margit Viig Kristensen
[email protected]
Die Ergebnisse des Projektes Literacy and Vocation basieren auf der
transnationalen Zusammenarbeit sechs europäischer Partner. Die Struktur
der Partnerschaft und die hier vorhandenen Kompetenzen garantieren, dass
ein breites Spektrum von Methoden und Ansätzen für die Erstellung der ProjektProdukte zur Verfügung steht und die Ressourcen effizient genutzt werden.
Deutsch Bulgarisches Bildungszentrum Pleven – BULGARIEN
Nicoletta Mintscheva
[email protected]
Lancaster and Morecambe College – GROSSBRITANNIEN
John Latham
[email protected]
Weitere Informationen unter
www.literacy-and-vocation.eu
Literacy and Vocation ist ein Leonardo da Vinci Innovationstransfer Projekt.
Das Projekt wird gefördert von der Europäischen Kommission. Diese Publikation
gibt ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder, für die hier enthaltenen
Inhalte kann die Europäische Kommission nicht verantwortlich gemacht werden.