Zwei Welten

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Zwei Welten
Ausgabe Nr. 22 | April 2012
wise
guys
magazin
2
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Unser neues Album __________________ 4
Die Echoverleihung, Fotos ____________ 10
Mitarbeiter des Monats _______________ 7
Echo und MISEREOR-Stabübergabe __ 12
Ferenc steigt aus ____________________ 8
Totalnacht / Spezialnacht ____________ 14
Ein Brief von Ferenc __________________ 9
Totalnacht / Spezialnacht, Fotos ______ 16
Eddis Stimmtherapie ________________ 18
Kreuzworträtsel _____________________ 20
Besserwissereien ___________________ 22
Gesucht: Ein neuer Bass _____________ 24
Blödeleien _________________________ 25
30 Jahre __________________________ 26
Impressum _________________________ 27
3
Hallo, liebe Leute Vorwort von Dän
ten“, die am 25.5.2012 in den Handel
kommt. Zwei Jahre intensivster Arbeit liegen hinter uns, denn es handelt sich nicht
einfach „nur“ um ein neues Studioalbum,
sondern um ein großes Projekt, an dem wir
mit ganz viel Herzblut gearbeitet haben und
mit dem wir uns einen lang gehegten Traum
erfüllen. Wir hoffen, dass Euch das Konzept
und die neuen Songs richtig viel Spaß machen werden! Näheres im Heft.
Hallo,
liebe Leute
wir befinden uns mit den Wise Guys gerade wieder einmal in turbulenten, bewegten
Zeiten. Wie bereits auf unserer Website
verkündet (und wie es sich bei den meisten
Fans auch längst herumgesprochen hat),
hört Ferenc, unser Bass, zum Jahresende
2012 auf und verlässt uns. Das ist ein großer
Einschnitt, der sich natürlich auch im vorliegenden Heft niederschlägt. Die Wise Guys
machen aber mit großer Begeisterung weiter, wir suchen nun einen neuen Bass.
Das Titelbild dieses Magazins entspricht
dem Cover unserer neuen CD „Zwei Wel-
Im Sommer geht unsere „Wunschtour“ zu
Ende, die sich eines enormen Zuspruchs
erfreute. Obwohl die Lieder der Wunschtour
aus so verschiedenen Zeiten der Wise Guys
stammen, kam und kommt das Programm
bombig an. Aber vielleicht ist die extrem
bunte Mischung ja auch genau der Grund
dafür. Im Kölner Tanzbrunnen präsentieren
wir am 30.6. als Höhepunkt und BeinaheAbschluss der Wunschtour noch einmal eine
XXL-Version des Programms, dazu kommen die ersten Songs des neuen Albums.
Der Vorverkauf läuft gut, sichert Euch Eure
Karten bitte rechtzeitig. Es gibt auch Kombitickets für Konzert und Aftershowparty zusammen. Bei der Party wird Nils’ Ex-Band
„Tiffany“ die Tanzfläche mit Live-Mucke vom
Feinsten rocken. Und ich vermute, mindestens Nils selbst wird sich eine kleine ExtraEinlage nicht nehmen lassen.
Spannende Zeiten für uns, auf die wir uns
freuen. 2013 darf dann aber gerne eine Spur
entspannter werden.
Liebe Grüße und hoffentlich bis zum Tanzbrunnen!
Euer Dän
4
Die Wise-Guys-Wunschtour
Das
neue Album Ein Beitrag von Dän und Eddi
Unser neues Album(-projekt)
„Zwei Welten“
„Zwei Welten“ ist eigentlich ein Doppelalbum. Der erste Teil erscheint am 25.
Mai 2012. Wir sind stolz auf unsere vielleicht bisher besten 16 Songs, 100% acappella.
Im Spätsommer/Herbst 2012 erscheint
dann der zweite Teil der „Zwei Welten“. Dieses zweite Album wird zur Zeit von tollen Instrumentalisten eingespielt und von unserem
Erfolgsproduzenten Uwe Baltrusch produziert. Die Leadstimmen und den Harmoniegesang übernehmen natürlich wir.
Das Besondere: 13 der ebenfalls 16 Songs
sind die gleichen wie auf Teil 1!
Zwei Welten: Dieselben Songs – zwei
völlig verschiedene Darbietungsformen!
Warum veröffentlichen wir die „Zwei Welten“
nicht nur a cappella, sondern auch instrumentiert?
Seit den Teenagerzeiten schreiben wir – Dän
und Eddi - die Songs. Damals waren wir eine
Rock-Band und wollten natürlich auch als
solche weltberühmt werden. In den frühen
90er Jahren legten wir dann die Instrumente
aus unserer Schülerbandzeit weg und wurden als „Wise Guys“ erst zur A-cappellaGruppe, später zur Vokal-Pop-Band.
Eines blieb für uns als Songwriter jedoch
gleich: Wenn wir Lieder schreiben, hören
wir sie vor unserem „geistigen Ohr“ eigentlich in zwei Versionen: A-cappella, aber auch
als voll ausproduzierte Popsongs mit Instrumenten. Wie zwei Welten, die in unseren
Köpfen entstehen. Unser Traum war immer,
diese beiden Welten mit Leben zu füllen und
beide Versionen hörbar zu machen. Für uns
selbst – aber natürlich auch für die Menschen, die unsere Musik mögen!
Im Frühsommer 2009 – wir schrieben gerade die Songs für unsere letzte CD, „Klassenfahrt“ – hatten wir zusammen mit Erik Sohn
die Idee, tatsächlich das Wagnis einzugehen
und ein solches Doppelalbum zu produzieren. Damals war es jedoch zu spät, dieses
Großprojekt noch bei der „Klassenfahrt“ umzusetzen. Jetzt ist es aber so weit: Endlich
können wir unsere Fans gewissermaßen
Zwei Welten
Die Trackliste:
1. Die Sonne scheint mir auf den
Bauch
2. Zwei Welten
3. Ich bin aus Hürth
4. Ich weiß nicht, was ich will
5. Lauter
6. Tanzen im Regen
7. Deutsche Bahn
8. Nach Hause
9. Schönen guten Morgen
10. Mein Nachbar ist ein Zombie
11. Das war nicht geplant
12. Tief im Süden
13. Irgendwer wird immer
meckern
14. Mein Morgen am Meer
15. Scheiße, scheiße, scheiße
16. Jetzt ist deine Zeit
5
in unsere „inneren iPods“ reinhören lassen.
Mit unserem Projekt „Zwei Welten“ wird für
uns also ein künstlerischer Traum wahr: Zwei
CDs, unsere beiden Welten – und doch ein
großes Ganzes!
Was unterscheidet die Alben?
Die erste Welt ist ein Album im bewährten
Wise-Guys-Sound, zu 100% mit unseren
Stimmen produziert. Bester Pop, Rock,
HipHop, R‘n‘B, mit guten deutschen Texten
– aber ohne Instrumente. Dieses Album erscheint am 25. Mai 2012.
Die zweite Welt ist ein Album, das überwiegend die gleichen Titel enthält, jedoch in einem anderen Gewand: Pop, Rock, HipHop,
R‘n‘B, mit guten deutschen Texten – aber
mit Instrumenten. Eingespielt von großartigen Studiomusikern, eingesungen natürlich
von uns. Auch bei den meisten instrumen-
tierten Versionen kommen unsere mehrstimmigen Harmoniegesänge voll zum Tragen.
Wir streben natürlich trotz der Instrumente
den typischen Wise-Guys-Sound an! Ob
bzw. wie das funktioniert? Eine spannende
Geschichte... die Antwort folgt im Spätsommer/Herbst 2012, wenn „Zwei Welten“ als
instrumentiertes Album erscheint.
Macht Euch keine Sorgen, natürlich bleiben
die Wise Guys eine A-cappella-Band (genauer: eine Vokal-Pop-Band). Instrumente
werden bei uns auch in Zukunft nur bei ganz
besonderen Events zu hören sein!
Genießt eine völlig neue Art Pop-Album. Entscheidet selbst, in welcher Form euch der
jeweilige Song besser gefällt. Vielleicht geht
es euch ja auch wie uns: Wir finden beides
besser. ;-)
Kommt mit in unsere zwei Welten!
Tanzbrunnen 2012:
’Best of Wunschtour‘ & Neues Album!
Samstag, 30.6.2012, 18 Uhr
Wir spielen eine besonders umfangreiche Version des
erfolgreichen ’Wunschtour‘-Programms UND präsentieren brandneue Songs des neuen Albums ’Zwei Welten‘!
Aftershowparty reloaded:
Die Ex-Band von Nils, die exzellente Coverband
’Tiffany‘ aus Kiel, spielt LIVE bei der Aftershowparty –
inklusive spezieller Gesangseinlagen einzelner
Wise Guys. Da geht richtig die Post ab!
Jetzt Karten sichern unter 0180/ 5040300 oder 0221/ 2801 (weitere Details im Konzertplan)
6
Neuveröffentlichung Eine Ankündigung von Eddi
Die Zwei Welten und ihre
verschiedenen Welten
Wir freuen uns total darauf: Am 25. Mai
2012 wird endlich unser Album „Zwei Welten“ veröffentlicht, auf das wir seit Jahren
hinarbeiten (siehe auch Däns Artikel). Wir
sind im Wortsinn unheimlich gespannt darauf, auf welche Resonanz das Album stoßen
wird. Alle, denen wir bisher Lieder vorgespielt haben, sind total begeistert, und das
macht uns sehr viel Mut für alles, was dieses
Jahr kommt. 2012 scheint für uns ganz im
Zeichen von Entwicklung und Veränderung
zu stehen...
Wenn alles klappt, wie wir es uns denken,
werden wir euch nicht nur die a-cappella-CD
am 25. Mai und die instrumentierte Scheibe im September präsentieren können. Am
4. Mai erscheint vorab eine Single mit dem
Song „Lauter“ sowie zwei weiteren neuen
Tracks, die sich nicht auf der „Zwei Welten“
finden.
Parallel zur instrumentierten Version gibt es
dann im September auch das Doppelalbum
mit beiden Versionen der „Zwei Welten“ zum
direkten Vergleichen. Bei der Erstauflage
beider Versionen werden darüber hinaus
Magneten in die Hülle integriert, so dass die
Zwei Welten zusammenklicken, als hätten
sie immer zusammengehört. (Bei Nachpressungen wird das nicht mehr möglich sein.)
Bereits auf der a-cappella-CD wird es einen
sog. „Interactive Audio-Player“ geben - wer
die CD in den Rechner einlegt, kann in einen exklusiven Online-Bereich eintreten mit
Hintergrund-Material zur Entstehung der
CD, mit Gewinnspielen und anderem mehr.
Da viele unserer Fans schon das letzte Album „Klassenfahrt“ bei iTunes gekauft haben, haben wir uns für die iTunes-Kunden
etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das
Album veröffentlichen wir bei iTunes als sogenannte „iTunes LP“. Dabei handelt es sich
um ein besonderes Format, das neben dem
Album auch Fotos, Videos und viele weitere
Extras beinhaltet. Zusätzlich wird es nur bei
iTunes den Bonustrack „Leise“ geben.
Ihr seht: Alles Mögliche ist geplant, die eine
oder andere Überraschung kommt sicher
noch! Wir versuchen auch vorab möglichst
viel auf unserer Homepage zu erzählen. Am
Besten lasst ihr euch aktuell informieren,
indem ihr regelmäßig auf wiseguys.de vorbeischaut (neue News-Meldungen werden
stets auch getwittert und auf Facebook gepostet).
Single ’Lauter‘: 4.5.
Album a cappella: 25.5.
Album instrumentiert:
Spätsommer 2012
7
Mitarbeiter des Monats von Sari
Eric ist ein wenig schüchtern und hat sich auf diesem Foto erfolgreich hinter Andreas versteckt
Aus der Live-Technik-Abteilung
möchten wir euch heute
Eric Neubert und Andreas Filtzinger
Unsere System-Techniker
vorstellen. Sie gehören zum ständigen Technik-Team auf unseren Touren und sorgen zusammen mit Igor und Reinhard (s. Magazin
Nr. 20) für den guten Live-Ton.
Weil jede Halle anders klingt, wird zunächst
mit einem komplizierten Programm berechnet, wie unsere Lautsprecher aufgehängt
werden müssen, damit Klang und Textverständlichkeit auf jedem Platz optimal sind.
Die Aufgabe der beiden System-Techniker
ist es, die Lautsprecher richtig auszurichten
und das Ergebnis zu kontrollieren. Während
des Soundchecks und des Konzerts prüfen
sie mit geschultem Ohr immer wieder die
Klangqualität an verschiedenen Stellen des
Raumes und geben dem Mann am Mischpult (also Reinhard bzw. Igor) durch, wo welche Veränderungen nötig sind.
In den Konzert-Ferien ist Eric häufig damit
beschäftigt unsere Anlage zu warten und bei
Bedarf zu reparieren. Mindestens einmal im
Jahr wird jeder Lautsprecher, jede Lampe
ja sogar jedes Kabel und jeder Stecker auf
Funktion und Sicherheit geprüft. Ab und zu
bastelt er uns auch eine Sonderanfertigung.
So zum Beispiel das schicke rote Lämpchen,
welches am Mischpult aufleuchtet, wenn wir
einen Fußschalter an unserem Wasser-Tisch
betätigen. So signalisieren wir dem Toningenieur, dass wir mit ihm sprechen möchten.
Bei so viel Technik muss jemand den Überblick behalten, und das tun die beiden wirklich meisterlich.
8
Ferenc steigt aus
Ferenc steigt aus –
Im März gaben wir auf unserer Website bekannt, dass Ferenc bei den Wise Guys gekündigt hat. Er wird am 22.12.2012 in Oldenburg sein letztes Konzert mit uns singen.
Seinen Entschluss hatte er uns bereits im
Januar mitgeteilt, und es kam für uns nicht
wie der berühmte Blitz aus heiterem Himmel. Die Gründe – in erster Linie die Menge
an Anforderungen über die Konzerte hinaus
– hat er auf wiseguys.de selbst ausführlich
dargelegt.
Wir vier „verbleibenden“ Wise Guys haben
durchaus einen Kloß im Hals, wenn wir an
das Ende dieser Ära denken. Es war ein
langer Weg, und wir hatten eine gute Zeit,
und auch jetzt ist die Stimmung bei uns gelöst. Es deutet alles darauf hin, dass Ferenc
und wir freundschaftlich auseinandergehen
werden. Und das ist die Basis für spätere
freundschaftliche Begegnungen.
Dieser erneute Abschied, „nur“ drei Jahre,
nachdem Clemens bei uns aufgehört hatte, hat viele Fans natürlich sehr traurig gemacht. Kurz nachdem wir die Meldung ins
Netz gestellt hatten, brach unsere Website
zusammen. Die ersten Fanreaktionen waren geprägt von Respekt und Verständnis
für Ferenc‘ Entscheidung. Bisweilen gab es
auch Zuspruch für den „Rest der Band“ und
gute Wünsche für die Suche nach einem
Nachfolger. Nur wenige spekulierten, dass
eine „neue musikalische Richtung“ der Wise
Guys zum Ausstieg geführt habe, was auf
Ferenc übrigens ebensowenig zutrifft wie
damals auf Clemens, da beide in ihrer aktiven Zeit weder Songs geschrieben noch
unsere Entwicklung kritisiert haben. Es ist
schon manchmal seltsam, wenn einzelne
Fans spekulieren, ohne Inneneinsicht oder
Hintergrundwissen zu haben. Aber es gehört wohl dazu, dass manche Menschen
sich unbedingt ihren eigenen Reim machen
9
wollen – egal, wie wenig sich dieser Reim
tatsächlich reimt.
Vor uns liegt nun eine Zeit, die anstrengend
und aufreibend wird – und die uns auch ein
wenig Angst macht. Aber es ist auch eine
Zeit, die spannend ist und Chancen eröffnet. Wir haben die Hoffnung, einen neuen
Mitsänger zu finden, der Ferenc zwar nicht
ersetzt, ihm jedoch mit persönlicher Note
und eigenem Stil nachfolgt – und neue Akzente setzen und Inspiration bringen kann.
Nils schafft das seit 2009 mit Bravour, es
ist die helle Freude, ihn in der Band zu haben. Wir werden nun versuchen, als neuen
Bass jemanden zu bekommen, der unsere
Begeisterung für die Dinge, die nach unserem Verständnis auch abseits der Bühne
zum Leben als „Wise Guy“ dazugehören, im
selben Maße teilt, wie wir das tun. Und wir
haben die große Hoffnung, auf diese Weise
auf wirklich allen Ebenen wieder eine richtige
„Fünfertruppe“ zu werden. Bis dahin tun wir
wie gesagt alles, um das letzte Jahr weiterhin gemeinsam in entspannter freundlicher
Stimmung zu verbringen.
Dass so viele Fans uns dabei begleiten und
unterstützen wollen, macht uns sehr glücklich.
Dän
http://wiseguys.de/news/details/leider_kein_scherz_ferenc_hoert_auf/
Liebe Magazin-Leser,
ich möchte mich auf diesem Wege für die
vielen tollen Jahre bedanken, in denen ich
für Euch singen durfte.
Es ist mir nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen, denn ich war immer
gerne auf der Bühne mit den Jungs, und wir
hatten sehr viele einzigartige Momente. Dennoch steht meine Entscheidung. Die Gründe
hierfür sind vielfältig, aber um es kurz zu erklären: Ich bin eher ein Mensch, der seine
Privatsphäre braucht. Die langen Touren
sowie viele, mittlerweile auch neu hinzu gekommene, „Extraaktivitäten“ sind für mich in
dieser Häufigkeit eine zu große Belastung.
Das Singen und mein Part als Bass auf der
Bühne haben damit allerdings nichts zu tun.
Wenn ich könnte, würde ich das weiter machen, aber ein Teil der Wise Guys zu sein
bedeutet halt mehr. Und das ist eben der
Punkt, wo ich (bzw. wir) eine Entscheidung
treffen mussten.
Ich bedaure es nicht, diese Entscheidung
getroffen zu haben, auch wenn meine Kündigung für uns alle sehr emotional war, und
werde jetzt versuchen meine Zukunft neu zu
gestalten. Das Singen werde ich nicht aufgeben. In welcher Form ich das allerdings
weiter mache, weiß ich noch nicht. Auch
kann ich mir vorstellen, mit meiner Stimme
im sprachlichen Bereich etwas zu machen.
Sei es Radio, Hörbücher, Hörspiele etc.. Auf
jeden Fall gehe ich einer spannenden Zeit
entgegen.
Ich hoffe, Ihr seid nicht zu traurig und bleibt
den Wise Guys weiterhin treu. Vielleicht sehen oder hören wir uns in Zukunft wieder.
Ansonsten genieße ich jetzt mein letztes
Jahr und freue mich auf jedes der kommenden Konzerte in 2012.
Liebe Grüße und Euch das Allerbeste!
Euer Ferenc
P.S. Detailliertere Infos zu meinem Ausstieg findet
Ihr auf unserer Homepage wiseguys.de
10
Echo Ein Foto-Rückblick
Beim Universal-Empfang vor der Show: Ex-Bass und
Noch-Bass bestens gelaunt
Cool, wenn ein richtig guter Musiker auch ein richtig netter Typ
ist: Thomas D neben einem seiner größten Fans.
Geschafft. Drei Stunden Show liegen hinter uns.
In diesem Gruppenbild haben sich zwei DSDS-Gewinner
versteckt.
Mit „Mieze Katz“ von „MIA“. „Mieze Katz“ ist übrigens ein Künstlername, „Daniel Dickopf“ nicht.
Diese junge Dame erzählte Sari, sie habe mal im Dschungel
gelebt.
Mit Caro Emerald. Supertalentiert und -nett.
Ferenc mit unserer Produktmanagerin Steffi Zoll.
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Blieben völlig zurecht ohne Preis: Aggro Hürth.
Gespannte Erwartung vor der Show. Auf den Sitzen standen
Tüten von Air Berlin. So für den Fall der Fälle.
Netter Typ: DJ Ötzi.
Die Aftershowparty: Nils und Eddi bedauern, bereits ein
Getränk zu haben.
Dän mit Katarina Witt, die er mal ganz ganz ganz toll fand.
Unser Manager Christoph Tettinger versucht, Helene Fischer
vollzuquatschen.
Afterglow im „Wohnzimmer“ im Nightliner.
Kurz vor der absoluten Bettreife.
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Echo-Verleihung und MISEREOR-Stabübergabe Bericht von Eddi
Was für eine Nacht
(und was für zwei Tage!)
Echo-Verleihung in Berlin und Stabübergabe bei Misereor
Am Donnerstag, den 22. März, waren wir
durch eine Einladung von Universal zu Gast
bei der diesjährigen Echo-Verleihung in Berlin. Bei dieser Veranstaltung der Musikindustrie werden erfolgreiche „Musik-Acts“ in
Deutschland für ihren wirtschaftlichen Erfolg
belohnt (teilweise auch für ihre künstlerische
Leistung). Beim vorhergehenden Empfang
unserer Plattenfirma trafen wir u. a. Thomas
D., das war echt nett, und Ferenc traf Lena
– genauer gesagt, er stieß aus Versehen so
heftig gegen sie, dass sie den Inhalt ihres
Sektglases über ihr hübsches fliederfarbenes Kleid leerte. Bei der Preisverleihung
trug sie dann auch ein ganz anderes, gelbes
Kleid. Ferenc trug dafür eine Zeit lang einen
hochroten Kopf.
Die Preisverleihung wurde im ARD-Fernsehen ausgestrahlt und zeichnete sich aus
unserer Sicht zwar durch professionelle
technische Leistung der Bühnenregie aus,
war aber gleichzeitig leider eine der langweiligsten Veranstaltungen, der wir in unserer Karriere beigewohnt haben. Ich sage
es nur ungern, aber es kam trotz all der anwesenden Top-Acts kaum Stimmung auf.
Vielleicht lag es daran, dass man das Publikum bis zur letzten Minute vor der Ausstrahlung immer wieder auffordern musste,
nun endlich ihre Plätze einzunehmen, dass
es gar kein „Warm-Up“ gab – sonst kennen wir keine Fernsehsendung ohne ein
solches Einschwören der Zuschauer, damit
sie gute Stimmung haben (und verbreiten!).
Erleichternde Highlights inmitten dieser
scheinbar lieblosen Aneinanderreihung von
Auftritten waren dann Katy Perrys unglaublich gut durchchoreografiertes „Part of Me“
und der mitreißende Song „Tage wie diese“
der Toten Hosen, die ganz offenbar Spaß an
ihrem Auftritt hatten, sowie Campinos spannende Laudatio auf Wolfgang Niedecken,
der für sein Lebenswerk geehrt wurde. Dass
die Beiden gemeinsame Wurzeln in der Friedensbewegung der Achtziger haben, war
jedenfalls für mich neu und beeindruckend.
Niedecken bekam dann auch Standing
Ovations – der Saal stand erstmals, und
vielleicht war dieser einzige Moment, in dem
das Publikum eine gefühlte Einheit bildete,
der Beweis dafür, dass auch und gerade im
Kontext der Unterhaltung den Menschen ein
soziales oder politisches Engagement äußerst wichtig ist, weil es Sinn stiftet.
Mehr Spaß hatten wir dann bei der Aftershow-Party, bei der viele sinnvolle und weniger sinnvolle Fotos mit mehr oder weniger
berühmten Menschen entstanden. Der DJ
(Teddy-O) ließ es krachen, die Musik war
wirklich gut, und die Stimmung, die bei der
Verleihung fehlte, stieg bei der Party danach.
Leider mussten wir „schon“ um halb zwei
los – ein Nightliner wartete auf uns, da wir
am nächsten Morgen um halb elf für den
Soundcheck im Krönungssaal in Aachen
sein mussten.
Ein Nightliner ist eine Art fahrendes Hotel für
Musiker. Silvio hieß der Fahrer, er war nett
und hatte Platz (und ein paar Flaschen Bier)
für uns fünf und Christoph, unseren Manager, der sich diese ungewöhnliche Nachtfahrt nicht entgehen lassen wollte. Nach
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einer Zeit des Ausschwingens im „Wohnzimmer“ weiter vorne im Bus verlagerten wir
uns einer nach dem Anderen in unsere kojenartigen Doppelstockbetten. Dort schliefen
wir (je nach dem) zwischen zwei und sechs
Stunden – wer schon mal in einem Schlafwagen genächtigt hat, kennt die Schwierigkeiten dieser Art des Übernachtens. Mal
ist es zu laut, mal zu wackelig, mal zu heiß,
mal zu kalt. Einschlafen schwierig, Durchschlafen auch. Aber andererseits ist es doch
unüberbietbar gemütlich, wenn‘s im Bett
so brummt und schaukelt; vielleicht hat das
was mit unbewussten Erinnerungen an Kinderwagenfahrten zu tun. Und wann kann
man sonst schon beim Einschlafen überholende Lastwagen sehen?
Unser nächster Termin war ein Auftritt bei
der Verabschiedung des Hauptgeschäftführers von Misereor, Josef Sayer, und gleichzeitigen Einführung seines Nachfolgers Pirmin Spiegel. Entgegen unserer Erwartung,
nun völlig übermüdet einer langweiligen
Veranstaltung beizuwohnen, wurden wir
(zwar völlig übermüdet) Zeugen einer höchst
spannenden und zum Teil sehr bewegenden
Feier. Insgesamt kamen 630 Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft zu den Feierlichkeiten im Aachener Krönungssaal, unter
ihnen auch Bundesentwicklungsminister
Dirk Niebel (FDP). Aus Lateinamerika reisten
die renommierten Befreiungstheologen Prof.
Gustavo Gutiérrez aus Peru und Prof. Paulo Suess aus Brasilien an. Sie diskutierten
gemeinsam mit dem deutschen Theologen
Prof. Johann Baptist Metz über die Bedeutung der Befreiungstheologie für Misereor.
Erzbischof Barreto aus Peru, Kardinal Sarr
(Senegal) und Kardinal Gracias (Indien) waren als Vertreter ihrer kontinentalen Bischofskonferenzen angereist.
Ratespiel: Einer dieser sechs gut gekleideten Herren ist
Universal Music Group CEO Frank Briegmann – wer?
Sowohl Josef Sayer als auch Pirmin Spiegel haben jeweils mehr als zehn Jahre unter
armen oder, wie Spiegel formulierte, „arm
gemachten“ Menschen in Südamerika verbracht. Beide verbindet eine Auffassung
vom christlichen Glauben, die Nächstenliebe
sehr konkret auffasst und dazu führt, dass
sie sich mit äußerster Kraft und Emotion für
die Opfer der globalen wirtschaftlichen und
politischen Verhältnisse einsetzen. Es hat
sich in meine Erinnerung eingebrannt, wie
Sayer sich bei seiner Abschiedsrede über
(leider auch deutsche) Produzenten von
Landminen aufregte, zwei Fotos von afrikanischen Kindern mit Beinprothesen zeigte
und sagte: „Diesen Produzenten müsste
man solche Fotos auf den Frühstückstisch
legen – mal sehen, ob sie dann noch weiter
frühstücken und vor allem, ob sie dann noch
weiter produzieren können.“
Auf unserer Rückfahrt nach Köln, Hürth und
Brühl waren wir uns einig: Wir waren innerhalb von 24 Stunden auf zwei ganz verschiedenen Veranstaltungen, die uns in ihrer
Unterhaltungskraft jeweils unterschiedlich
überraschten und in ihrer Wirkung auf uns
sehr weit auseinander lagen. Spannende
Tage! Wir freuen uns auf unser neues Albumprojekt. Und wir sind stolz darauf, mit
Misereor verbunden zu sein und mit unseren
Zwei-Euro-Spendern zusammen an einer
besseren Welt zu arbeiten.
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Totalnacht / Spezialnacht: Die Aufklärung
Was war jetzt noch mal was???
Wir geben es zu: Wir sind selber schuld. Wir
haben zwei besondere Konzert-Formate
„erfunden“, die sich auch noch insofern ähneln, als sie „lang“ bzw. „superlang“ sind.
Nun dürfen wir uns nicht wirklich beschweren, wenn manche Konzertbesucher diese
besonderen Shows nicht auseinanderhalten können. Das gilt natürlich besonders für
„neuere“ Fans. Und da 2012 ein Jahr mit einer Totalnacht und zwei Spezialnächten war
bzw. ist, möchten wir hier noch mal Aufklärungsarbeit betreiben:
telalten und uralten Stücken. Und im letzten
Block, der zwischen Mitternacht und 1 Uhr
stattfindet, stehen wir in Kostümen auf der
Bühne. Denn die Totalnacht fand zumindest
ursprünglich immer vor Karneval statt. Weitere Besonderheit: Alle Einnahmen gehen
an einen bzw. zwei gute(n) Zweck(e). 2012
kamen 45.000,-Euro (!) für das „Butterflies“Projekt der Straßenkinder von Delhi zusammen.
Die nächste Totalnacht findet voraussichtlich
im Frühjahr 2014 statt.
Totalnacht
Die Wise-Guys-Totalnacht findet alle zwei
Jahre statt, bislang fast immer in der Stadthalle Köln-Mülheim. Bei der Totalnacht singen wir in sechs Stunden und fünf Blöcken
insgesamt 70 Lieder. Das Programm ist
bunt zusammengewürfelt aus neuen, mitÜbergabe der Totalnachtspende an Eli Kleffner von MISEREOR
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Bühnenansicht mit den beiden großen Leinwänden bei der Spezialnacht 2010 in Essen
Spezialnacht
Die Wise-Guys-Spezialnächte sind immer
die aufwändigsten Konzerte, die wir präsentieren. Einige Spezialnächte der vergangenen Jahre gehören in unserer Erinnerung zu
den schönsten Shows, die wir erlebt bzw.
gemacht haben.
Eine Spezialnacht ist so speziell, weil sie
eigentlich aus zwei kompletten Konzerten
besteht. Der erste Konzertteil (19:00 Uhr bis
ca. 21:15 Uhr mit Pause) besteht aus unserem brandaktuellen Programm. Hier finden sich immer Überraschungen: Wirklich
völlig neue Songs, besondere Choreografien, neue Lichtshows etc. Bei den beiden
Spezialnächten 2012 wird es zum Beispiel
möglicher Weise eine Einlage mit der Band
des instrumentierten „Zwei Welten“-Albums
geben. Nach diesem Konzertteil gibt es eine
etwas längere Pause. Nach 22:00 Uhr folgt
dann der Oldie- und Mitsingteil. Wir singen
noch mal einen richtig ausführlichen Konzertblock mit den beliebtesten Wise-GuysLiedern. Alle Songtexte werden auf den
großen Videoleinwänden eingeblendet, so
dass wirklich alle mitsingen können. Das ist
Gänsehaut pur. Spezialnächte veranstalten
wir meistens zur (oder kurz nach) Veröffentlichung eines neuen Albums. Und weil
sich diese Spezialnächte inzwischen einer
so großen Beliebtheit erfreuen (und weil sie
eben so aufwändig sind), bieten wir seit einiger Zeit immer zwei Spezialnächte in verschiedenen Städten an.
Die Spezialnacht-Termine
für dieses Jahr:
• Essen 3.11.
• Braunschweig 8.12.
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Totalnacht 2012 Ein Foto-Rückblick
Nils tanzt bei „Stayin‘ alive“
„Wo der Pfeffer wächst“
Oben: In neuen Outfits. Unten: Dän an der Achtelgeige
Was für eine Nacht – alle zwei Jahre wieder.
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Sari muss Eddi festhalten, damit er nicht bei der Totalnacht
abhebt
Zu spät: Jetzt hat er selbst den Bodenkontakt verloren.
Houston, wir haben ein Problem!
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Eddi schreibt über seine Stimmtherapie
Seit etwas über einem Jahr gehe ich regelmäßig zu einem Logopäden und Stimmtherapeuten, der seine Praxis in Köln-Ehrenfeld
hat. Er heißt Joerg Meuther, man findet ihn
unter www.praxis-fuer-stimmtherapie.de im
Internet.
War denn meine Stimme kaputt? Nun ja, im
Januar 2010 ist immerhin ein Äderchen auf
einer Stimmlippe bei mir geplatzt und ich
war eine Zeit lang nicht in der Lage, zu singen. Zum Glück konnten Konzertabsagen
erst mal verhindert werden, aber ich hatte
das Gefühl: Ich muss etwas ändern, es wird
Zeit für mich, meine Gesangstechnik nochmal auf den Prüfstand zu stellen. Für mich
war es zur Gewohnheit geworden, dass ich
nach Touren nach Hause kam und beim
abendlichen Singen mit den Kindern ziemlich krächzen musste. Vom Vormittag will ich
gar nicht reden.
Zum Glück hatte unser Gesangscoach Erik
Sohn eine Empfehlung für mich: Versuch‘s
doch mal mit Joerg Meuther (Erik und Sari
gehen übrigens mittlerweile auch regelmäßig
zu ihm, um ihre Sprech- und Singtechnik zu
bearbeiten.) Ich setzte Eriks Empfehlung um
und war sofort beeindruckt von der Ruhe
und Gelassenheit, die Herr Meuther ausstrahlt. Das, was ich seitdem lernen durfte,
hat mich allerdings noch mehr erstaunt.
Ich verbrachte beispielsweise eine Unterrichtsstunde vollständig damit, dass ich auf
dem Rücken lag, mit einer Wolldecke bedeckt, und atmete. Ich atmete in den Bauch,
dann atmete ich in die Brust. Ich beobachtete unter Herrn Meuthers Anleitung, was sich
dann tut - bei mir war klar zu erkennen, dass
das Ausatmen aus dem Bauch - mit dem
Zwerchfell - wesentlich ruhiger und kontrollierter gelingt als das aus der Brust. Joerg
Meuther zeigte mir dazu auch Bilder aus
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seinem anatomischen Atlas. Hier habe ich
ein Bild mit meinem Handy abfotografiert.
Ich lernte, dass das Zwerchfell der größte Muskel im menschlichen Körper ist, und
dass er sich im Idealfall ungefähr so bewegt,
wie ein Rochen – man denke an den Lehrer
von „Nemo“, der in der Anfangsszene von
„Findet Nemo“ seine Schüler über seinen
Flügeln sammelt. Und diese Bewegung führt
er am Besten ohne Stress aus, man könnte auch sagen: wenn er in Ruhe gelassen
wird. „In Ruhe“ und „gelassen“, das sind
zwei Worte, die sehr viel damit zu tun haben, wie anscheinend alle Muskeln, die mit
dem Singen zusammenhängen, am besten
funktionieren.
Ich lernte, wie ich das Zwerchfell besser entspanne, während ich singe, und damit weniger in die (stressrelevantere) Brustatmung
hineinrutsche. Dadurch wird automatisch
weniger Druck auf den Kehlkopf ausgeübt;
das Singen geschieht wieder „von selber“,
wie bei Kindern. Von der nächsten Tour
kehrte ich nach Hause und sang am nächsten Morgen meinem kleinen Sohn auf dem
Wickeltisch ein Morgenlied vor, bei dem
meine Stimme kaum kratzte. Vielleicht kann
man sich vorstellen, dass das für mich ein
riesiger Schritt war, der mich sehr dankbar
gemacht hat.
Ich habe schon ein paar solcher Schritte
hinter mir und sicherlich noch ein paar vor
mir. Jede Stunde ist anders; ich habe mittlerweile am hängenden Kehlkopf gearbeitet,
an der schwingenden Zunge, am inhalatorischen (einatmenden) Singen und an vielem
mehr. Ich freue mich immer darauf und bin
gespannt, was sich Herr Meuther diesmal
für mich ausgedacht hat. Er arbeitet übrigens nach der sog. Lichtenberger Methode;
auch darüber gibt es Informationen auf seiner Website.
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Rätselhaftes von Eddi
Das wise guys
Kreuzworträtsel
Die Wunschtour und auch die „Zwei Welten“
setzen anscheinend bei uns einige Kräfte
frei... Als Clemens 2008 ging, nahm er einige
Songs mit (Ohrwurm, Nur für dich), die wir
lange Zeit nicht singen wollten. Das hat sich
im Rahmen der Wunschtour geändert (vorläufig ;)). Die Kreuzworträtsel, die Clemens
häufig zum Magazin beitrug, schrieb er mit
Hilfe eines eigens von ihm geschriebenen
1
10
2
11
3
12
10
23
15
25
39
45
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„Rätsel-Editors“. Sie waren inspiriert vom
Zeit-Rätsel „Um die Ecke gedacht“, das uns
Fünfen immer mal wieder Spaß macht. Neulich brüteten Sari und ich im Frühstücksraum
eines Hotels über so einem Rätsel, und ich
bastelte daraufhin mit Hilfe von Clemens‘ altem „Rätsel-Editor“ für dieses Magazin ein
neues Kreuzworträtsel. Viel Spaß damit!
65
21
Waagerecht
1: KFZ-UZ eines Ortes bei OS, steht dort vermutlich Generell auf allen Motors 6: Ansehen: Flussüberfahrtfahrzeuge ohne Fan 10: Fir wanden einen Namen wür unser
Album, an dem fir nie ... 15: Selteneres Wort für „selten“
17: Also: findet sich z. B. in der Vergoldung, oder im
Bergochsen 19: Machte vor, wie man Dauerregen
übersteht 20: Internetgeborenes Lustigkeitsgefühlskürzel 21: Wer scannt, sieht europäische Artikelnummern
überall – z. B. auch in Jeans 22: Man muss gar nicht
so viele Flaschen ..., um sich im kleinsten gemeinsamen
Gesöffnenner wiederzufinden 23: So über die Straße
gehen kann man so nennen 25: Heinz: Komischer alter
Dichter. Paul G: Noch älterer Dichter (nicht komisch)
28: Drei kurz, drei lang, drei kurz, soll Rettet Unsere
Seelen heißen und bedeutet Notfall 29: Held antiken
Wagenrennens, beliebig oft verfilmt 30: Zieht frühjährlich
digital Interessierte nach Hannover 31: Manchmal
braucht das Hirn eine kreative Auszeit, gerade beim
Rätseln! Kurz: Wer ..., der löst. 32: Außer...: Aliens,
unter...: katastrophal. So ist das Leben. 34: Löwiger
Vorname, auch bei Napoleon drin 35: Meerestier mit
Erfahrung, allerdings nur des Reimes wegen (siehe altes
Spaßlied) 38: Dieses Alpenland liebt diesen Rachenlaut
anscheinend so sehr, dass es ihn zum eigenen Kürzel
erhoben hat 39: Nichts, was 32 waagerecht ist, ist ...
40: Gesungener Marathon, diesmal nach Karneval
42: Denkpausenüberbrückungslaut 43: Ein ... in der
Optik ist im Straßenverkehr problematisch, nicht nur bei
ab...ender Vorfahrt 46: Dauerstreitende sind (im Rheinland) ständig ... 50: Hinter Reiset, vor Puttel 51: Kern...,
Raps... oder Oliven... – bitte nicht mit Motoren... verwechseln 52: Haftanstaltssicherheit? Klischeekosewort!
54: Heißt bei Fußball Mailand und bei Auto Aachen
55: Klein ausgefallene Kölschsorte? Meist extrawärmebedürftiger Nachwuchs 56: Mehr als darf, weniger
als muss – Pflicht oder Schuld 58: Dän will‘s auf dem
Zwei Welten-Album, und am Ende jeder noch so langen
Tour geht‘s 59: Hotelkette, die sich im Unhaltbaren
und im Inhaber wiederfindet und in der wir uns auf Tour
gelegentlich beim Frühstück wiederfinden 60: Übrigens,
nebenbei bemerkt: Apropos hieß auf lateinisch Nota
Bene 62: Das tun wir nach langer Dürre auf Track 6 der
neuen CD 65: Neudeutsch handeln, z. B. mit Drogen
oder großindustriell 66: Betr.: Rückmail 67: Scheibe mit
Unterhaltungspotenzial, auch optisch
Senkrecht
1: Aufforderung zur laufenden Selbstinspektion
2: Undurchsichtig – so ist die Straßenoberfläche nach
dem Molkereitanklastwagenunfall 3: Faltbare Nachtrastgelegenheit, heute meist ein Iglu 4: Wir lassen uns nie
vor der Show ..., sondern höchstens die Konzerthalle,
damit das Licht besser wirkt 5: Wenn jemand einen
Film ..., ... sich bei ihm alles um den Film. 6: Der Frost
war bitter - ... so sehr, dass er ... 7: Paart sich mit Her
oder Zurück, am liebsten mit Weg 8: Vor kommt‘s
norddeutsch auf‘s Dach, zurück auf die Straße 9: Vor
Haft und hinter Bier (kein Spaß!) 10: Seit Schiller-Thriller
kennen wir dieses nicht ganz tote mythische Wesen und
besingen es auf dem neuen Album erneut 11: Nils weiß
nicht, ..., vielleicht weil er eine Sie ist 12: Ich will 58 waagerecht, das ist nämlich ... ich ...hne 13: Ich nehme an,
es ist nicht immer ..., 65 senkrecht zu sein 14: Darunter
baut man Kohle ab, die zählt der Häftling im Knast
16: Stellt Fotograf diesen Knopf aus, stellt Fotograf
händisch scharf 18: Seit 2002 fällt er in Deutschland
nur noch (gelegentlich), vorher konnte man damit noch
kaufen, noch früher sogar solche Romane 19: ... für
dich singt Sari, früher sang‘s Clemens 22: Die historische Raumpatrouille deutschen Ursprungs wurde nach
diesem Sternbild benannt 24: Bezeichnung für einen
Erkälteten? Bassiger Nachname 26: Auf Wiedersehen
Wechselstrom? Hallo Pannenhelfer! 27: ... schimpfen
mehr über die ... Bahn als Ausländer 33: Kann, muss
aber nicht zum Lachen sein. Stil auch der Zwei-WeltenBilder. 34: Maria ... nicht so, dann saag ich auch nichts
Schlechtes über deine Eifel-Abtei 35: Man kann Reihen
davor- und dahinterstellen, Block auch 36: SpätSchenke ohne T? Nebenbewohner, in Saris Fall ein 10
senkrecht 37: Ich darf davon aus..., dass dir die Lösung
auf... wird 41: Diesen Vogel finden wir mittlerweile
häufiger in der Tiefkühltruhe als auf der Kirchturmspitze,
gelegentlich jedoch auch im Korb 43: Roh... ist ...bar
(finde ich persönlich) 44: Auserwählter der Matrix, steckt
auch im Marineoffizier 45: Dieser Citizen eroberte die
Leinwand 1941 47: Das wilde Tier gebändigt wird so
48: Das Gefäß, das bei langfristiger Nutzung sprichwörtlich an der Wasserversorgungstiefbohrungsummantelung zerschellt 49: Verweigerungswörtchen niederdeutscher Herkunft 53: Bitte nicht im Getriebe, sonst
hat man drauf gebaut 55: Vielleicht ein begeisterter
Anhänger von Dän? 57: Lempel, Ziv und Welch, hier
verkürzt, also ganz ohne Algorithmus komprimiert 61:
Kommt vor Spiel, Werk und Fahrer vor 63: Kennenlernspruch für Minimalisten 64: Intravenös, Römer sagten
vier so 65: Direktanrede – in der Reduktion und auch im
Hindukusch
22
Besserwissereien von Sari
Der
MiniElektro-Motor:
Als wir neulich ins Studio nach Brühl zu
unserem Produzenten Uwe geradelt sind,
um an den Songs für unser Doppelalbum
„Zwei Welten“ zu arbeiten, fiel mein Blick
auf den Dynamo an Eddis Fahrrad. Sehr
praktisch, so ein Dymano: Er zweigt einfach
ein wenig von der Bewegungsenergie, die
wir beim Strampeln leisten, ab, wandelt sie
in elektrische Energie um, und schon geht
uns ein Licht (am Fahrrad) auf. Das Prinzip der Energieumwandlung funktioniert
natürlich auch in die andere Richtung. Mit
elektrischer Energie lässt sich viel bewegen: Ein Elektromotor ist gewissermaßen
ein Dynamo, den man „rückwärts“ benutzt.
Mit vier Zutaten lässt sich schnell ein beeindruckender kleiner Motor basteln. Man
braucht eine Batterie (AA oder AAA), einen
Mini-Magneten, eine Schraube und ein
Stück Draht (Foto 1). Mit Hilfe des Magneten haftet die Schraube mit der Spitze an der
Batterie, und ihr könnt sie von dort herunter
baumeln lassen (Foto 2). Ihr braucht jetzt nur
noch mit dem Draht den oberen Pol der Bat-
Foto 1: Die Zutaten für unseren Mini-Motor
terie mit dem Magneten zu verbinden, und
schon könnt ihr beobachten, wie Schraube
und Magnet rotieren. Dreht man den Magneten um, rotiert die Schraube übrigens in
die andere Richtung.
Noch beeindruckender ist ein Motor, der sich
aus eigener Kraft fortbewegt. Dazu braucht
ihr vier dieser kleinen Magneten, könnt dafür aber auf die Schraube verzichten. Hängt
je zwei Magneten an jede Seite der Batterie
und biegt den Draht wie auf dem dritten Foto
gezeigt. Wenn ihr die beiden Magnet-Enden
der Batterie mit dem Draht verbindet, dreht
sich jetzt die Batterie selbst und beginnt zu
rollen, wobei sie den Draht hinter sich her
zieht.
Um zu verstehen, warum hier etwas in Bewegung gerät, muss man wissen, dass auf
jede elektrische Ladung, die sich durch ein
Magnetfeld bewegt, eine Kraft ausgeübt
wird: Die so genannte Lorentzkraft. Elektrischer Strom ist nichts anderes als bewegte
Ladung. Den schicken wir durch das Magnetfeld unseres kleinen Magneten, und
wenn wir die resultierende Kraft geeignet
einsetzen, lässt sich damit etwas antreiben.
Die Lorentz-Kraft reicht als Erklärung für die
Funktion von Dynamos und Elektromotoren
im Prinzip aus. Mit der so genannten „DreiFinger-Regel“ der rechten Hand kann man
sich merken, in welche Richtung die Lorentz-Kraft wirkt (Foto 4) : Wenn der Daumen
die Strom-Richtung anzeigt (von Plus-Pol
23
Foto 2: Der Motor im Handbetrieb
zum Minus-Pol), der Zeigefinger die Richtung des Magnetfeld-Feldes (von Nord nach
Süd), dann wirkt die Lorentz-Kraft in Richtung des Mittelfingers auf die bewegten Ladungen des Stromes. Das ist jedenfalls ganz
grob die Erklärung dahinter. Die Feinheiten
diskutiere ich gerne mit Euch im Afterglow
aus, oder Ihr fragt Euren Physik-Lehrer (oder
den Eurer Kinder?) ;-)
Viel Spaß beim Rotieren!
Foto 3: Er läuft und läuft und läuft ...
Foto 4: Die Drei-Finger-Regel
24
Gesucht: Der neue Wise Guy
Gesucht:
ein neuer
Bass
Wir suchen ab sofort für 2013 und danach einen neuen Bass.
Der neue Mann muss auf professionellem
Niveau singen können, und das mit absoluter Sicherheit im Bereich Intonation, Groove
und Timing. Er sollte sich auch mit Mouth
Percussion auskennen oder sich in diesen
Bereich (vor allem in das für uns so wichtige
„Bass-Schlagzeug“) reinarbeiten.
Das Wichtigste neben der musikalischen
Qualifikation ist natürlich die menschliche
Komponente. Wir fünf verbringen so viel
Zeit miteinander, da ist es absolut entscheidend, dass der neue Mann Humor und
Gesprächsbereitschaft mitbringt und auch
sonst reinpasst, damit das Zusammensein
Spaß macht. Abgesehen davon muss unser
Neuer ab 2013 full-time zur Verfügung stehen; dafür muss er in Köln oder Umgebung
wohnen oder bereit sein, dort hinzuziehen.
Seine Partnerin oder seine Familie muss
Verständnis dafür haben, dass er bis zu 100
Nächte im Jahr in Hotels übernachtet. Er
sollte Spaß auf der Bühne haben und dort
„angenehm rüberkommen“...
KONTAKTANZEIGE
Wir, 35-41 Jahre, deutschlandweit unterwegs,
suchen gutgelaunten und musikalischen Ihn,
der richtig tief singt und groovt wie die Hölle,
für freundschaftliche und musikalische Unternehmungen in Deutschland und drumherum.
Aussicht auf längerfristige Bindung. Melde
dich unter Chiffre (http://wiseguys.de/news/
details/wir_suchen_ab_sofort_fuer_2013_einen_neuen_bass/)
Bitte bewerbt euch nicht planlos, ohne vorher unseren Eintrag zur Bewerbung gelesen
zu haben! Wir haben alle Anforderungen sowie das Bewerbungsverfahren (das bis zum
1. Juli läuft) auf unserer Homepage zusammengefasst in dem Newseintrag http://wiseguys.de/news/details/wir_suchen_ab_sofort_fuer_2013_einen_neuen_bass/.
Übrigens: Falls ihr jemanden kennt, dem ihr
diesen Job zutraut, freuen wir uns, wenn ihr
ihn auf diesen Artikel hinweist.
Eddi, Sari, Nils und Dän
25
Blödeleien Gesammelt von Eddi
Blödeleien
17.11.11, Bremen. Sari: „Weißt du, manchmal weißt du eben, was richtig und falsch
ist. Wenn du die Wahl hast zwischen richtig und falsch, würd ich immer das Richtige
machen.“
Bei der Probe des Songs ‘Wünsche’, bei
dem Sari die Hauptstimme singt, fragt Ferenc: „Können wir den Refrain noch mal
musikalisch üben?“ Eddi: „Musikalisch
heißt ohne Sari, oder?“
Wenn unser Dokufilmer Guido Weiss eine
Gabi Schwarz heiraten und sich den Doppelnamen Schwarz-Weiss geben würde,
könnte er mit Fug und Recht eine FarbfilmProkuktions-Firma eröffnen und diese ‘Farbfilm Schwarz-Weiss’ nennen.
Ferenc vor dem Afterglow zu den anderen:
„Sollte ich nach dem Afterglow schon weg
sein: Macht euch keine Sorgen, ich hab
mir ein Taxi genommen. Sollte ich nach
dem Afterglow noch da sein, macht euch
auch keine Sorgen, dann hab ich kein Taxi
gefunden.“
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Des Rätsels Lösung:
Auf wirksame Bühneneingänge sind wir beim Auftritt
dringend angewiesen. Beinahe musste das Konzert in Osnabrück abgesagt werden.
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Igor zu ‘Die Sonne scheint mir auf den
Bauch’: „Das ist Kiffer-Lied!“ (Das war von
ihm als Lob gemeint.) Er ergänzt erklärend:
„Sonne scheint auf meine Hand. Und auf
mein Fuß.“
26
30 Jahre Ein Beitrag von Dän
Hach ja, das war schon ein bisschen schräg,
als Eddi, Sari und ich im vergangenen Jahr
feststellten, dass unsere Einschulung in die
fünfte Klasse der Kölner Hildegard-von-Bingen-Schule (Sommer 1981) bereits dreißig
Jahre zurückliegt. Wir beschlossen jedoch,
nicht in männertypischem Selbstmitleid zu
versinken, sondern etwas zu tun, was wir
ewig nicht mehr getan hatten: Uns einfach
so zum Spaß abends verabreden! Wenn
man, wie wir, eh dauernd zusammen ist und
auf Tour ja auch immer wieder freie Abende
miteinander verbringt, kommt man nämlich
daheim eher selten auf eine solche Idee.
Wir trafen uns also an einem Abend im
Oktober im Kölner Cinedom. Der Vierte im
Bunde: Ralph Heymann, genannt „Kralle“. Er
war ebenfalls seit der fünften Klasse Teil unseres Freundeskreises und später, zu Zeiten
der „Wise Guys Band“, unser Keyboarder.
Als wir mit der A-cappella-Musik anfingen
und irgendwann Mikrofone brauchten, war
er jahrelang unser Toningenieur, ehe er aus
zeitlichen Gründen aufhörte. Zuvor hatte er
uns jedoch Igor Kavulek und Dr. Reinhard
Klose „vermittelt“, die ja bis heute mit uns
arbeiten.
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Es kam natürlich so, wie es kommen muss,
wenn man nach Ewigkeiten mal wieder ins
Kino gehen will: Im größten Kölner Kinocenter gab es an jenem Abend keinen Film, der
uns wirklich interessiert hätte. Eigentlich hatten wir uns im Vorfeld auf niveauvolles britisches Autorenkino geeinigt („Johnny English
2“), jedoch lief dieser Film zu unserem Entsetzen nur im Nachmittagsprogramm. Da
der Abend so lang geplant war, einigten wir
uns schließlich auf „Tim und Struppi“. Dass
es sich um einen Spielberg-Film handelte,
passte immerhin blendend zu unserem Jubiläum. „E.T.“ war ein Hit unserer Jugend,
„Indiana Jones“ erst recht.
Anschließend setzten wir uns noch für ein
paar Getränke in unsere frühere „Stammkneipe“, das „EngelBÄT“ im Univiertel. Dort
hatten wir vor allem in den Neunzigern viel
Zeit verbracht und auch jede Menge Musik
gemacht. Manchmal spontan spätabends
mithilfe des dort befindlichen Klaviers, aber
auch im Rahmen unserer ersten abendfüllenden Konzerte mit den Wise Guys. Einmal, an
einem Silvesterabend (Vielleicht 1995/96?)
gab es für uns als „Gage“ freien Eintritt zur
Party für unseren Freundeskreis und einen
Getränkedeckel in Höhe von 200,– DM.
Impressum
Herausgeber: Entchen-Records GbR
Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe:
Dän, Eddi, Sari, Ferenc, Nils
Layout: www.artstudio.de
Fotos: G. Kollmeier (www.blende4.de), Wise Guys,
Cover: Michael Vogt
Produktion: Media Cologne
Versand/Verteilung: Ludwig GmbH
Auflage: 67.500 Exemplare. Kostenlose
Verteilung an alle, die in unserer Adresskartei
aufgenommen sind.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Änderungen vorbehalten. Alle Nutzungsrechte
bei Wise Guys GbR.
Das Wise Guys Magazin mit unseren Konzertterminen schicken wir kostenlos an alle
Interessenten. Wer in unseren Adressen-Verteiler
aufgenommen werden möchte oder jemanden
kennt, der das Magazin beziehen will, schickt
die entsprechende Postanschrift einfach per Mail
an [email protected] oder per Post an
unser Büro:
Wise Guys Büro
Rondorfer Str. 3, 50354 Hürth
Telefon: 0 22 33 / 3 90 92 93
Fax: 0 22 33 / 3 90 92 94
Wir schicken Euch das aktuelle Magazin auf
Anfrage gerne zu. Alle alten Ausgaben stehen auf
unserer Internetseite im pdf-Format zum
Wir vier saßen an diesem Oktoberabend des
Jahres 2011 noch eine Weile zusammen,
schauten ein paar alte Fotos, tauschten Erinnerungen aus, und irgendwann zu gar nicht
mal allzu vorgerückter Stunde ging es dann
heim. Wo andere einander wahrscheinlich
erst mal ihre komplette Lebensgeschichte
hätten erzählen müssen, war es für uns einfach ein „normaler, schöner Abend“ – und
gleichzeitig doch auch etwas ganz Besonderes: Es so lange und so gut miteinander
auszuhalten, ist eine richtig tolle Sache.
Download zur Verfügung.
Außerdem kann unser E-mail-Newsletter unter
wiseguys.de/ interaktiv / newsletter
bestellt werden.
Achtung! Das Erscheinen des Magazins ist nicht
zeitgleich mit dem Beginn des Kartenvorverkaufs
der im Terminplan aufgeführten Konzerte.
Über das Wise Guys Büro kann
man keine Konzertkarten beziehen!
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Id-Nr. 119931
www.bvdm-online.de
Spezialnächte 2012:
Essen, Grugahalle Braunschweig,
Volkswagenhalle
8. Dezember
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3. November
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