Neuer Hochleistungsrechner · WLAN - Moodle
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Neuer Hochleistungsrechner · WLAN - Moodle
Jahrgang 19 · Nummer 2 · Oktober 2012 Neuer Hochleistungsrechner · WLAN - Moodle · Ausgezeichnete Auszubildende 29 Jahrgang 19 · Nummer 2 · Okober 2012 Inhaltsverzeichnis Schnell informiert – Damit Sie wissen, was läuft . ....................................................................3 Neue Struktur für bessere Dienstleistungen – In vier Abteilungen neu aufgestellt..................4 Ausbilder aus Leidenschaft – Nachruf für Andreas Winter......................................................5 Supercomputer beschleunigt die Forschung – Neuer Hochleistungsrechner der TU .............6 Vorlesungen der TU Darmstadt als Film – HRZ verleiht neue Aufzeichnungssets . ..................7 Gäste im Netz – TU-Bedienstete können W-LAN-Zugänge auf Zeit selbst einrichten ...............8 eduroam jetzt auch im darmstadtium – Komfortables WLAN für Tagungen ...........................8 Ausgezeichnet – Dominik Welzbacher schließt Ausbildung als Bester ab ................................9 Beste Abschlussarbeit gesucht – Vier HRZ-Bewerbungen für CAST-Förderpreis . ...................9 Andere Betriebsluft geschnuppert – Auszubildende des HRZ in Österreich ......................... 10 Athene-Karte selbst abholen – Karten liegen am HRZ-Service ............................................. 11 Moodle ersetzt docendo – Autorenwerkzeug docendo nicht mehr im Angebot .................... 12 Online-Kurse laufen schnell und stabil – Lernplattform Moodle ist aufgefrischt .................. 12 Personalia ............................................................................................................................. 16 Netzwerk ausgezeichnet – Auszubildender Tim Jongerius geehrt ......................................... 18 Netzwerk aufgebaut – Auszubildende hospitieren im Hochschulrechenzentrum . ................ 18 Neben dem Studium Netzwerkexpertise sammeln – Cisco-Networking Academy . .............. 19 Kursangebot des HRZ – Oktober bis Dezember 2012............................................................. 21 Verkauf von Handbüchern im HRZ .........................................................................................25 Impressum Herausgeber : Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt Mornewegstraße 26-32, 64293 Darmstadt Redaktion : Nicole Voß E-Mail : [email protected] Fax : 06151-16-3050 Ausgabe : 2 Ausgaben pro Jahr Auflage : 1.800 Exemplare WWW : www.hrz.tu-darmstadt.de/durchblick/ Gestaltung, RZ, Produktion : Pia Lauck, Dipl.-Designerin – www.pialauck.de Für die sachliche Richtigkeit sind die Autoren verantwortlich. Bilder: darmstadtium/feedback werbeagentur (S. 8), privat (S. 5, 9, 10) TU Darmstadt (alle anderen) Public Key von „Deutsche Telekom Root CA 2“ Link : www.telesec.de/downloads/DT-Root-CA-2.der SHA-1 Fingerprint : 85 A4 08 C0 9C 19 3E 5D 51 58 7D CD D6 13 30 FD 8C DE 37 BF Wurzelzertifikat DFN-Verein PCA Classic – G01 Link : www.pki.dfn.de/root/classicroot SHA-1 Fingerprint : 12 63 41 60 D0 8C FE 6A 87 6D F7 86 D3 AD C2 F7 74 FF 21 9F 2 Schnell informiert Damit Sie wissen, was läuft In for mat ionen sind schnell und beweglich geworden: Die neusten Ereignisse werden getwittert, Ratschläge zu Produkten werden in Blogs gepostet, die Nachrichten des Tages stehen schon online, bevor die gedruckte Zeitung erscheint. Nachrichten und Informationen können Tag und Nacht abgerufen werden oder flattern als Abonnement direkt auf das Smartphone. Auf der Homepage des HRZ finden Sie wie gewohnt ausführliche Informationen zu den Dienstleistungen des HRZ, die richtigen Ansprechpartner, Anleitungen und Nutzungshinweise, die Kurstermine und Handbuchlisten. Um Ihnen den Weg zu den gewünschten Informationen noch leichter zu machen, werden die Seiten zurzeit umgebaut. Zu speziellen Themen bieten wir Ihnen weiterhin gebündeltes Wissen in Flyern oder Informationsveranstaltungen an. Haben Sie Wünsche und Anregungen zur Kommunikation mit dem HRZ, dann schreiben Sie eine E-Mail an kommunikation@hrz. tu-darmstadt.de. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten. Prof. Dr. Christian Bischof Auch das Hochschulrechenzentrum der TU Darmstadt will Sie künftig in kürzeren Abständen zu wichtigen Themen informieren. Wir wollen Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden, die Informationen liefern, die sie zu den Diensten des HRZ benötigen, auf Kanälen, die Sie täglich nutzen. Hinweise zu den Dienstleistungen, Tipps aus der Praxis, etc. sollen Sie schnell erreichen, beispielsweise in E-Mail-Newslettern oder als Nachrichten auf der Homepage, inklusive Abonnement-Möglichkeit. So kommen die für Sie wichtigsten Hinweise ganz bequem zu ihnen. Die Zeitschrift Durchblick, die bisher zweimal im Jahr erschienen ist, wird zugunsten der kurzfristigeren Informationswege eingestellt. Viele Informationen, die Ihnen der Durchblick lieferte, müssen Sie aber auch künftig nicht missen. Schauen Sie einfach mal auf unserer Homepage www.hrz.tudarmstadt.de vorbei und abonnieren Sie das RSS-Feed zu den neusten Nachrichten des HRZ. 3 Neue Struktur für bessere Dienstleistungen Das Hochschulrechenzentrum hat sich in vier Abteilungen neu aufgestellt Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) der TU Darmstadt hat umstrukturiert. Seit April 2012 sind die Angebote nun den vier Abteilungen Infrastruktur, Basisdienste, Anwendungen und Service zugeordnet. Durch diese Bündelung verzahnt das HRZ seine Dienstleistungen enger und verbessert damit den Service. Die Abteilung Infrastruktur bietet Dienstleistungen rund um Internet, Telefon und Multimediageräte. Die Abteilung Basisdienste vereint die grundlegenden IT-Dienstleistungen wie Betriebssysteme, Backup, Verzeichnisdienste, E-Mail, TU-ID und Athene-Karte. Die Ansprechpartner für das Campus-Management, E-Learning, Web und Webteam sowie das Enterprise Resource Planning (ERP) finden sich in der Abteilung Anwendungen. Die Abteilung Service, 4 betreut unter anderem den Helpdesk HRZService, die öffentlichen PC-Pools des HRZ sowie die Arbeitsplätze für die Verwaltung. Der HRZ-Service ist weiterhin erster Kontakt für die Kunden. Zu erreichen ist der HRZ-Service Montag bis Freitag, 8.30-15.30 Uhr, unter Telefon: 06151 16-4357 (-help) und E-Mail [email protected]. Dort erhalten sie Antworten auf ihre Fragen oder werden an die Experten für ihr Problem weitergeleitet. Alle Dienstleistungen und Ansprechpartner sind auf der Homepage des Hochschulrechenzentrums ausführlich dargestellt. Auch dort gibt es eine neue Struktur. Sie führt die Kunden schnell zu den wichtigen Informationen. Nicole Voß Ausbilder aus Leidenschaft Nachruf für Andreas Winter Er war der Verfechter guter Sprache unter den Kollegen am Hochschulrechenzentrum (HRZ) und moralische Instanz für die Auszubildenden: Andreas Winter. Am 20. Mai ist der Ausbildungsleiter plötzlich und unerwartet im Alter von 59 Jahren verstorben. 23 Jahre lang hat Andreas Winter im HRZ gearbeitet. 1989 als mathematischtechnischer Assistent eingestellt, hielt er PC- und Software-Kurse, organisierte und betreute die damals völlig neuen PC-Pools. Ab 1997 widmete er sich der Berufsausbildung. Andreas Winter hat das HRZ als Ausbildungsstätte aufgebaut. Er hat den IT-Ausbildungsverbund maßgeblich geschaffen, in dem junge Menschen in Instituten und Betrieben ausgebildet, aber im HRZ betreut werden. Fördernd und Fordernd Für die Auszubildenden war Andreas Winter durchweg eine moralische Instanz, der auf Grund seiner Glaubwürdigkeit und Fairness großen Respekt entgegengebracht wurde. Er gab Orientierung in kniffligen Fragen und Unterstützung in schwierigen Situationen. Noch kurz vor seinem Tod entstand ein neues Konzept für die IT-Ausbildung am HRZ. Andreas Winter war Hüter und Verfechter guter Sprache, Ideengeber der internen Kommunikation und langjähriger, engagierter Redakteur der Zeitschrift Durchblick. Er agierte erfolgreich als Übersetzer von technischen Zusammenhängen in für jedermann verständliche Texte, die sich an den Fragestellungen und der Sprache der Leserinnen und Leser orientierten. Auf gemeinsame Ziele, das Einhalten von Terminen arbeitete er mit Hartnäckigkeit hin, ohne unhöflich zu werden. Mit seiner weitreichenden Geduld und seiner Gelassenheit hat er die Kolleginnen und Kollegen oftmals in aller Ruhe dorthin gebracht, wo sie durch schärfere Worte nur unwillig gelandet wären. Das HRZ verliert mit Andreas Winter einen überlegten, ausgleichend wirkenden, überaus konstruktiven und freundlichen Mitarbeiter und Kollegen. Wo notwendig, handelte er Kompromisse aus und fand sprachliche Varianten, die von allen getragen werden konnten. Die Auszubildenden verlieren einen kompetenten und engagierten Ansprechpartner, der sich an allen möglichen Stellen für ihre Belange einsetzte. Das Konzept der IT-Ausbildung am HRZ, das ihm so wichtig war, und in das er so viel konzeptionelle Kraft investiert hatte, wird weiter konkretisiert und umgesetzt werden. Über die Erinnerung hinaus bleiben hier konkrete Veränderungen, die auf seine Gedanken zurück zu führen sind. Die Kollegen und Auszubildenden am Hochschulrechenzentrum werden Andreas Winter dankbar in Erinnerung behalten. 5 Flexibler Supercomputer beschleunigt die Forschung TU Darmstadt unterzeichnet Kaufvertrag für neuen Hochleistungsrechner mit je 1024 GB und acht Intel-Prozessoren mit je acht Kernen vorhanden. Für Aufgaben, die von Beschleunigern profitieren, gibt es 44 Knoten mit je zwei IntelProzessoren und zwei Nvidia Kepler K2000 GPGPUs. Eine Besonderheit sind weitere 20 Knoten mit je zwei Intel Xeon-Phi Beschleunigern. Diese erlauben den Einstieg in eine neue, vielversprechende Beschleuniger-Technologie. Dazu kommen 1,25 Petabytes Festplatten und eine FDR-Infiniband-Vernetzung. Ende 2014 wird der Rechnerkomplex mit der dann neuesten Technik weiter ausgebaut und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst. Produktive Software Die TU Darmstadt kauft einen neuen Hochleistungsrechner, der außergewöhnlich vielseitig ist. Den Zuschlag für das Projekt, das in zwei Phasen, Ende 2012 und Ende 2014, mit einem Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro realisiert wird (Förderung nach Art. 91b GG), erhielt die Firma IBM. Im September haben Professorin Petra Gehring, Vizepräsidentin der TU Darmstadt und Dr. Sven Löschenkohl, Bereichsleiter Öffentlicher Sektor der Firma IBM, den Kaufvertrag unterzeichnet. Treibstoff sparende Autos entwickeln, elektronische Bauteile effizient kühlen, neue chemische Substanzen schaffen: Simulationen und Berechnungen am Computer sind in vielen Forschungen unverzichtbar. So vielfältig wie die Themen, so vielfältig sind die Anwendungs- und Simulationsprogramme, die die Wissenschaftler benötigen. Der neue Hochleistungsrechner vereint daher unterschiedliche Rechnerarchitekturen, um die verschiedenen Programme mit ihren komplexen Algorithmen effizient zu nutzen. Passende Architektur zu jeder Aufgabe Einblick in die Vielfalt des Hochleistungsrechnens in Hessen gewährt der Bericht Hochleistungsrechnen 2010/11. In über 100 Artikeln stellt er Forschungsergebnisse vor, die erst die hessischen Hochleistungsrechner ermöglicht haben. http://www.hrz.tu-darmstadt.de/ hlrjahresbericht 6 Das System besteht aus drei Sektionen: Den größten Teil bilden über 700 Knoten für Rechnungen mit verteiltem Speicher mit je zwei Intel-Xeon-Prozessoren mit je acht Kernen und 32 GB Hauptspeicher. Sie sind für einen großen Teil der typischen SimulationsAnwendungen gedacht, die viel Rechenleistung (viele hundert bis tausend Rechenkerne) benötigen. Für Aufgaben, die sehr viel Hauptspeicher benötigen, sind vier Knoten Die vielfältige Architektur unterstützt neben der effizienten Ausführung der Programme auf der für sie passenden Architektur auch die Entwicklung neuer Programme für Parallelrechner, weil ein Entwickler das für seine Algorithmik passende Programmiermodell nutzen und so seine Produktivität bei der Softwareentwicklung optimieren kann. Da die typische Lebensdauer, z.B. von komplexen Ingenieursanwendungen, mehrere Rechnergenerationen umfasst, ist dies besonders wichtig. Die effiziente Nutzung der Hochleistungsrechner erfordert deshalb eine Verzahnung von Algorithmik, Softwaretechnik und Anwendungswissen, wie sie an der TU Darmstadt in der Graduiertenschule Computational Engineering vertreten ist. In einer Forschungskooperation zwischen der TU Darmstadt und IBM wird die Rechenleistung der Programme optimiert, die für die TU Darmstadt besonders wichtig sind. Mit dem neuen Hochleistungsrechner ist die TU Darmstadt gut gerüstet, die Forschung an und mit Hochleistungsrechnern voranzubringen. Nicole Voß Vorlesungen der TU Darmstadt als Film HRZ verleiht neue Aufzeichnungssets Lehrende stellen immer häufiger Vorlesungsaufzeichnungen als zusätzliches Lernmaterial bereit. Die Studierenden nehmen dieses Angebot positiv auf und nutzen es rege: ob zur Nachbereitung der Präsenztermine, zur unmittelbaren Vorbereitung auf Übungseinheiten, zur Klausurvorbereitung oder zur Wiederholung bei Verständnis- und Sprachschwierigkeiten. Die Lernenden können im eigenen Tempo und an einem selbst gewählten Ort nochmals gezielt die Inhalte der Vorlesung erarbeiten. Für die Erstellung solcher Vorlesungsaufzeichnungen stehen in der Mediengeräteausleihe des Hochschulrechenzentrums mobile Aufzeichnungssets bereit. Vor Beginn des Sommersemester 2012 hat das HRZ neue und vor allem einheitliche Technik aus Mitteln des Hochschulpakts 2020 gekauft und zusammengestellt. Die Rucksäcke mit der Aufzeichnungs-Technik sind an beiden Standorten des HRZ-Helpdesk kostenfrei verfügbar: In der Innenstadt stehen sieben Aufzeichnungssets bereit, auf der Lichtwiese sind es zwei. Technikführerschein berechtigt zur Ausleihe Die Sets umfassen alles, was für die Aufzeichnung von Folienvorträgen nötig ist. So beinhaltet der Rucksack neben einem Präsentationsrechner mit der benötigten Software Camtasia, eine Videokamera sowie ein auf die Hörsäle abgestimmtes FunkSet für qualitativ hochwertige Bild- und Tonaufnahmen der Lehrenden. Weiteres Zubehör, wie ein kleines Stativ, ein VGA-Kabel oder ein benötigtes Stromverlängerungskabel sorgen dafür, dass Sie sofort starten können. Die Handhabung der Technikzusammenstellung lässt sich in einer Camtasia-Schulung des e-learning centers erlernen. Erfahrene Camtasia-Nutzer können an einer KurzSchulung für Aufzeichnungssets teilnehmen. Mit einer Schulung erwerben Sie den Technikführerschein, der zur Ausleihe eines Aufzeichnungssets berechtigt. intern über die Lernplattform Moodle oder weltweit über die Plattform OpenLearnWare veröffentlicht. Die Auslastung der Leihsets ist gut. Insbesondere an den vorlesungsstarken Tagen – dienstags und donnerstags – waren mitunter alle Aufzeichnungssets gleichzeitig im Einsatz. Im aktuellen Wintersemester wird daher auf 12 Sets aufgestockt: zehn in der Innenstadt, zwei auf der Lichtwiese. Haben Sie Interesse auch Ihre Lehrveranstaltung als Video aufzuzeichnen und damit Ihr Lehrmaterial zu erweitern? Das HRZ unterstützt Sie gerne bei der Planung und Durchführung Ihrer Vorlesungsaufzeichnungen. Bettina Holler Die Aufzeichnungs-Sets in der Mediengeräteausleihe: www.hrz.tudarmstadt.de/aufzeichnungssets Schulungen für Vorlesungsaufzeichnungen mittels Camtasia und den Aufzeichnungs-Sets im e-learning center: http://www. e-learning.tu-darmstadt.de/lehren/ schulungen_elc/ Kontakt Bettina Holler Telefon: (06151) 16-70823 [email protected] Im vergangenen Sommersemester haben die studentischen Hilfskräfte der Lehrenden mit dieser Technik 15 wöchentlich stattfindende Lehrveranstaltungen aufgezeichnet und TU- 7 Gäste im Netz TU-Bedienstete können W-LAN-Zugänge auf Zeit selbst einrichten Die Beschäftigten der TU Darmstadt können selbst W-LAN-Gast-Accounts anlegen. Dies ist zum Beispiel für Tagungen praktisch, an denen Besucher teilnehmen, die keinen eduroam-Zugang besitzen. Mit den Gastzugängen steht den Besuchern kostenfrei das W-LAN der TU Darmstadt zur Verfügung. Beginn und Laufzeit der Accounts können individuell gewählt werden. Die Stufen reichen von einem Tag bis zu drei Monaten. Nach Ablauf der Gültigkeit deaktiviert und löscht das Hochschulrechenzentrum (HRZ) die Accounts automatisch. Accouts anlegen unter: www. hrz.tu-darmstadt.de/id/accountverwaltung/, Abschnitt „W-LAN Gastaccounts einrichten“ Sicherheitsregeln beachten Angelegt werden die Zugänge im Administrationsbereich der Accountverwaltung. Wer die Gast-Accounts erstellt, muss die Nutzer auf die Benutzerordnung und die IT-Sicherheitspolicy der TU Darmstadt aufmerksam machen. Stellt das HRZ fest, dass die Accounts missbraucht werden, löscht es die betroffenen Gast-Accounts umgehend. Die Person, die sie erstellt hat, darf künftig keine Accounts mehr anlegen. Die Beschäftigten sind verpflichtet, die von Ihnen ausgegebenen Accounts zu dokumentieren. Die Bögen dazu bekommen sie beim Anlegen der Accounts automatisch per E-Mail zugeschickt. Sie sind mindestens acht Tage aufzubewahren und spätestens 14 Tage nach Ablauf des letzten Accounts zu vernichten. Für Fragen zur Bedienung des Systems steht der HRZ-Service selbstverständlich zur Verfügung. Jochen Becker/Nicole Voß eduroam jetzt auch im darmstadtium Komfortables WLAN für Tagungen im Wissenschafts- und Kongress-Zentrum liche Tagungen an: Seit dem Frühjahr steht für wissenschaftliche Veranstaltungen der TU Darmstadt im darmstadtium das WLANNetz eduroam zur Verfügung. Bild: darmstadtium/feedback werbeagentur Die Technische Universität Darmstadt und das Wissenschafts- und Kongress-Zentrum darmstadtium bieten gemeinsam einen komfortableren WLAN-Zugang für wissenschaft- „Wer als Mitglied der Wissenschafts-Community zu einer Konferenz an die TU Darmstadt kommt, erwartet komfortablen Zugang zum Internet, gerade in der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Mit eduroam bieten wir diesen Service“, sagt Professor Christian Bischof, Leiter des Hochschulrechenzentrums der TU Darmstadt. Der Vorteil an eduroam: Nahezu alle Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen in Europa sind dem eduroamVerbund angeschlossen. Die Mitarbeiter und Studierenden dieser Institutionen können nun auch im darmstadtium auf eduroam zugreifen. Dazu müssen sie nichts konfigurieren. Sie öffnen einfach den Laptop oder schalten das Smartphone an und schon können sie im Internet surfen. Nicole Voß 8 Ausgezeichnet Dominik Welzbacher schließt Ausbildung als Bester ab Dominik Welzbacher ging unter den diesjährigen Absolventen als IHK-Kammerbester in seinem Ausbildungsberuf Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration hervor. Er schloss mit der Gesamtnote „gut“ (89 von 100 Punkten) ab. Die Prüfungsnote setzt sich aus den schriftlichen Abschlussergebnissen sowie einer Präsentation und Projektdokumentation zusammen: Welzbacher erreichte in der Präsentation 96 von 100 Punkten, in der Projektdokumentation sogar volle 100 Punkte. Dies entspricht in beiden Fällen der Note „sehr gut“. Insgesamt erreichten in diesem Jahr fünf Auszubildende sowohl in der Präsentation als auch in der Projektdokumentation die Note „sehr gut“. Die Bestenehrung fand Ende Juni auf dem IHK-Zeugnistag im darmstadtium statt. Das von der IHK Darmstadt organisierte Programm in festlichem Ambiente verlieh dem Zeugnistag einen würdevollen Rahmen. Freuen sich über die Auszeichnung: Dominik Welzbacher (links) und Ausbilder Michael Starke. Welzbacher nimmt nach seiner erfolgreichen Ausbildung den kooperativen Studiengang Informatik an der Hochschule Darmstadt auf und wird dem Hochschulrechenzentrum für weitere drei Jahre als Mitarbeiter in der Abteilung Basisdienste erhalten bleiben. Gleichzeitig wurde im Rahmen der Begabtenförderung ein Weiterbildungsstipendium bei der IHK Darmstadt beantragt. Michael Starke Beste Abschlussarbeit gesucht Vier Auszubildende des HRZ reichen Arbeit für CAST-Förderpreis ein Er ist begehrt, der CAST-Förderpreis. Vier ehemalige Auszubildende des Hochschulrechenzentrums (HRZ) haben in diesem Jahr ihre Arbeit eingereicht. So viele Auszubildende des HRZ haben noch nie gleichzeitig am Wettbewerb teilgenommen. Marion Herold, Stefan Wilke, Dominik Welzbacher und Florian Kaffenberger konkurrieren um die Nominierung zum CAST-Förderpreis. Die besten Autoren stellen ihre Arbeiten Mitte November einem Fachpublikum vor. Das HRZ hofft, dass seine ehemaligen Auszubildenden mit von der Partie sind. Mit dem CAST-Förderpreis werden Abschluss arbeiten ausgezeichnet, die sich der ITSicherheit widmen. Gefragt sind innovative Ideen, interessante Ergebnisse, neue Sichtweisen und Wege, die aktuelle und relevante Themen der IT-Sicherheit adressieren. Der CAST-Förderpreis IT-Sicherheit ist einer der höchstdotierten internationalen Preise für Abschlussarbeiten in den drei Kategorien „Master- und Diplomarbeiten“, „Bachelorarbeiten“ sowie „Andere Abschlussarbeiten“. Weitere Informationen sind nachzulesen unter www.cast-forum.de/foerderpreise/ foerderpreise.html Michael Starke 9 Andere Betriebsluft geschnuppert Auszubildende des HRZ hospitieren in Österreich bereich ist für die Firewall-Regeln zuständig, d.h. Überwachung und Konfiguration der Firewalls auf Landesebene. Wir haben die Serverräume der A1 besichtigt: Passive Räume mit LWL und Kupfer-Patchungen sowie aktive Räume mit Server, den HauptFirewalls, speziellen Geräten, die für das 3G/UMTS-Netz im Mobilfunk zuständig sind und Kernroutern, bei denen alle Verbindungen zusammenlaufen. Hier waren auch Langstrecken-LWL-Verbindungen nach Frankfurt dabei. Beeindruckend war dann das „Kontrollzentrum“. Dort gibt es eine komplette Wand mit Monitoren. Dort wird alles überwacht: die LWL-Strecken in Österreich und ins Ausland, die Kupferstrecken innerhalb des Landes, der Mobilfunk und alles, was noch anfällt. Von hier aus werden auch Reparaturen an defekten Leitungen koordiniert oder Netzerweiterungen überwacht. Sehr beeindruckend. Die HRZ-Azubis Julia Hofmann, Internet für Alle Lars Laut (hinten links) und Florian Plath (hinten rechts) erkundeten das Azubi-Leben in Wien. Wie läuft die Ausbildung in einem anderen Betrieb? Das erfuhren Julia Hofmann, Lars Laut und Florian Plath, drei Auszubildende des HRZ, bei einem dreiwöchigen Aufenthalt in Wien. Im Rahmen des Leonardo Da VinciProjektes, das internationale Kompetenzen der Auszubildenden fördern soll, gastierten Hofmann und Laut bei A1 Telekom Austria und Plath bei Siemens. Ein Einblick: Netzwerke Zwei Tage Arbeit: Cisco-Router mit dem „Cisco packet tracer” virtuell konfigurieren. Die virtuell erstellte Konfiguration von Routern auf physisch aufgebaute Router übertragen. Dynamisches und statisches Routing konfigurieren. Acces-Listen auf den Routern erstellen. Spleißen. Danach haben wir mit allen anderen Azubis der A1 an einem Test teilgenommen. Mit Erfolg, nur eine Antwort falsch. Alles unter Kontrolle An einen Tag wurden wir dem Fachbereich „Operating“ der A1 zugeteilt. Dieser Fach- 10 So heißt eine Einrichtung der A1, um allen die Nutzung des Internets zu ermöglichen. Hier gibt es Grundkurse über das Internet, z.B. Google: wie finde ich eine Apotheke oder Bus- und Bahnverbindungen. Die Kurse werden für Rentner oder für Kinder angeboten. Wir haben eine Gruppe Rentner betreut und selbst noch ein paar Kleinigkeiten gelernt. Kundenbesuche An einem Tag war ich, Lars, mit einem Technischen Mitarbeiter der A1 in Wien unterwegs. Wir haben Router und weitere veraltete Geräte in Arztpraxen ausgetauscht, sogenannte GINA, zuständig für die E-Card. Die E-Card ersetzt die Krankmeldung wie wir sie in Deutschland kennen. Schließlich ging es noch um die Freischaltung einer SDSL-Leitung bei einem Firmenkunden. Regeln und verwerten „Grundlagen der Regelungstechnik“ in der einen Woche bei Siemens, am Ende den Wind- und Solarenergietechnik-Baukasten aufgebaut. PC-Verwertung in der anderen Woche. Dort wurden Altgeräte des Konzerns aufbereitet, sodass sie entweder wieder in Betrieb gehen oder als Spende an öffentliche Einrichtungen. Berufsschule hier und dort Kunst und Kultur Im deutschen Schulsystem können in der IT-Ausbildung verschiedene Berufe erlernt werden. Dadurch haben Auszubildende eine große Auswahl, sich zu spezialisieren. In Wien gibt es nur eine allgemeine Ausbildung zum IT-Techniker. Das Fachspezifische wird den Lehrlingen im Betrieb beigebracht. In Wien beginnt die Berufsschule frühestens um 7.10 Uhr und endet spätestens um 16.55 Uhr. Der tägliche Unterricht geht meist zehn Schulstunden, wobei eine Schulstunde 50 Minuten lang ist. Nach unserem Schulsystem haben wir höchstens acht Stunden Schule (8-17 Uhr). Unsere Schulstunde ist 45 Minuten lang. Freizeit gab es natürlich auch: Wir haben das Technischen Museum besucht und die Künstlerausstellung MUMOK. Wir haben Schloss Schönbrunn, das Staatstheater und das Parlamentsgebäude gesehen. Wir waren Shoppen in der Innenstadt, sind durch die UNO-City (United Nations Office in Vienna) gelaufen und haben vom Donauturm mit einem sich drehenden Restaurant auf knapp 170m Höhe, die Stadt betrachtet. Außerdem waren wir im Stephansdom und haben einen Kaffee in Wiens ältestem Café getrunken. Julia Hofmann, Lars Laut, Florian Plath Athene-Karte selbst abholen Seit dem Sommersemester gilt: fertige Karten liegen am HRZ-Service Seit dem Sommersemester 2012 wird die Athene-Karte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt am HRZ-Service ausgegeben. Die Karten werden zentral gedruckt und liegen dann an einer der beiden Ausgabestellen bereit. Die Ausgabe erfolgt zu den regulären zu den Öffnungszeiten des HRZ-Service. In der Stadtmitte (Gebäude S1|03, Raum 020) erfolgt die Ausgabe für die Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik, Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften, Humanwissenschaften, Informatik, Mathematik, Physik, Rechtsund Wirtschaftswissenschaften sowie für die Materialprüfungsanstalt (MPA), die Präsidialverwaltung, das Unisport Zentrum (USZ) und die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB). Wer ein Foto für seine Athene-Karte benötigt, kann sich mittwochs zwischen 12 und 15 Uhr in der Fotostation des HRZ (Gebäude S1|02, Raum 049) fotografieren lassen. Stadtmitte: Montag – Freitag, 7.30-12 Uhr und 13-20 Uhr, Samstag: 12-15 Uhr Lichtwiese: Montag – Freitag, 8-16 Uhr Erwin Kirch An der Lichtwiese (Gebäude L101, Raum 066) liegen die Karten für die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen und Geo däsie, Biologie, Chemie, Maschinenbau, Material- und Geowissenschaften. 11 Moodle ersetzt docendo Autorenwerkzeug docendo nicht mehr im Angebot – Moodle bietet mehr Zum 1. August hat das Hochschulrechenzentrum (HRZ) das Autorensystem docendo aus dem Angebot genommen. Lehrende, die docendo genutzt haben, können ihre OnlineKurse künftig auf der Lernplattform Moodle anbieten. Das e-learning center im HRZ berät auf Wunsch. Docendo ist ein online-basiertes Autorenwerkzeug zum Erstellen von Web Based Trainings (WBTs). Dies sind multimedial aufbereitete Lerneinheiten aus Texten, Bildern, Animationen, Video- und Tondokumenten. Durch eine Trennung von Layout und Inhalt ist es Lernkursautoren in docendo möglich, auch ohne Kenntnisse von HTML, Layout- und Webtechnologien schnelle Ergebnisse zu erzielen. Durch die vielfältigen und flexiblen Werkzeuge, die Lehrenden in der Lernplattform Moodle zur Verfügung stehen, können Online- Lernkurse dort ebenso realisiert werden, wie das in docendo möglich ist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Lehrenden die Möglichkeiten in Moodle intensiver nutzen. Insbesondere eine flexible und kurzfristige Aktualisierung der Lerneinheiten hat sich als vorteilhaft herausgestellt. Lehrende, die Moodle zum Erstellen von Lerneinheiten und WBTs nutzen möchten, können sich gerne an das e-learning center im HRZ wenden, um sich beraten zu lassen. Eine Anfrage per E-Mail an [email protected] genügt. Autoren, die docendo weiter nutzen möchten, können das Programm kostenfrei bei den Entwicklern unter www.docendo.org herunterladen. Bettina Holler Online-Kurse laufen schnell und stabil Die zentrale digitale Lernplattform Moodle ist aufgefrischt Für den Medieneinsatz in der Lehre steht an der TU Darmstadt unter anderem eine zentrale digitale Lernplattform zur Verfügung. Diese ist mit Moodle realisiert, das inzwischen auf die Version 2.3 aktualisiert wurde und seit dem Wintersemester 2011/12 den Vorgänger CLIX abgelöst hat. CLIX lief seitdem nur noch im Archivmodus und wurde Anfang Mai 2012 vollständig abgeschaltet. Die neue Moodle-Version bringt nach den bisherigen Beobachtungen des e-learning centers im HRZ deutliche Besserungen bei der Performance mit sich. Mit dem Wechsel auf die Version 2.3 gehen einige Neuerungen einher, über die der Artikel am Ende einen Überblick gibt. Erfreulich sind die Zuwachsraten auf Moodle: Gegenüber dem Wintersemster 2011/12 stieg die Zahl der Kurse im Sommersemester 2012 12 erneut um 35%, das heißt, von 353 auf 478 Kurse. Bereits auf der alten Version wurde im Wintersemester 2011/12 die Marke von 10.000 Nutzern pro Monat überschritten. Die fünf aktivsten Fachbereiche in der MoodleNutzung sind: 1. Fachbereich Humanwissenschaften mit 161 Kursen 2. Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften mit 131 Kursen 3. Fachbereich Rechts- und Wirtschafts- wissenschaften mit 65 Kursen 4. Fachbereich Maschinenbau mit 33 Kursen 5. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik mit 22 Kursen Hohe Betriebssicherheit Ziel für das neue zentrale Moodle ist es, eine hohe Betriebssicherheit für die steigenden Kurs- und Nutzerzahlen zu gewährleisten, auch in der Spitzenzeit zu Semesterbeginn. Die grundlegenden Performance-Probleme sollten bereits seit Version 2.2 der Vergangenheit angehören. Die neue Version wurde auf eine vollständig neue, skalierbare Infrastruktur aufgesetzt. Derzeit laufen zwei Moodle-Instanzen parallel hinter einem Loadbalancer und speichern die Daten in einem MS SQL-DatenbankCluster. Dies dient der Verteilung der Last, die Seitenaufrufe und Aktionen der Nutzer erzeugen, und sorgt so auch bei hoher Auslastung für bessere Antwortzeiten. Der Parallelbetrieb bleibt den Nutzern verborgen, sie sehen nicht, welche Instanz gerade die Arbeit verrichtet. Um das System nicht mit der Auslieferung großer Datenmengen zu belasten, sind bei der Dateispeicherung über Moodle selbst derzeit maximal 50 MB pro Datei zugelassen. Größere Dateien – wie sie bei Vorlesungsaufzeichnungen anfallen – werden auf dem Medienportal Helios abgelegt und händisch in Moodle verlinkt oder eingebettet. Dies allerdings ist eine Übergangslösung, die mittelfristig durch einen zentralen Medienspeicher abgelöst werden soll, für den ein integrierter Zugriff durch Moodle und andere Distributionssysteme (z.B. FirstSpirit) vorgesehen ist. Externe Nutzer möglich Accounts im zentralen Moodle sind an eine TU-ID gebunden. Dies hat den Vorteil, dass ein weiterer Login bei Moodle nicht mehr erforderlich ist, sobald man sich bei einem der Systeme angemeldet hat, die an das zentrale Single-Sign-on-Authentifizierungssystem der TU angeschlossen sind. Die Anbindung von Moodle an dieses System wurde ebenfalls mit dem Wechsel zur neuen Version eingeführt. Um externen Kollegen, Studierenden anderer Universitäten oder Kooperationspartnern aus der Wirtschaft einen aktiven Zugang zu einem Moodle-Kurs zu ermöglichen, stehen TU-IDs für Externe zur Verfügung. Sie müssen von einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin der TU Darmstadt beantragt werden und werden nach Eingang des Antrags im HRZ im Normalfall innerhalb von ein bis zwei Arbeitstagen eingerichtet. Kooperationsumgebungen In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass Moodle-Kurse auch für andere Zwecke als die Begleitung einer Lehrveranstaltung genutzt werden können. Wer über die Lehrund Lernmetaphorik mancher Aktivitäten und Funktionen hinwegsehen kann und eine 13 sinnvolle Auswahl der verfügbaren Werkzeuge trifft, kann einen Moodle-Kurs auch als Organisations- und Kooperationsumgebung für eine Forschungskooperation, die Vorbereitung einer Tagung oder einer Publikation nutzen. Plug-ins: Nutzen abwägen Der Funktionsumfang von Moodle lässt sich durch die Verwendung von Plug-ins erweitern. Einige Erweiterungen sind bereits im Betrieb, beispielsweise die Gruppenauswahl, der Audiorekorder für die Aufgabeneinreichung oder die HotPotatoes-Tests. Der Einsatz solcher Plug-ins für die zentrale Instanz muss gut abgewogen werden. Entscheidend ist zum einen, dass die Funktionserweiterungen nicht nur für einzelne Nutzer, sondern für eine größere Anzahl der Nutzer wünschenswert sind und von diesen auch tatsächlich verwendet werden. Darüber hinaus muss bei ihrer Verwendung die Betriebssicherheit gewährleistet sein, auch nach Einspielen von Patches und kleineren Updates. Ferner ist die Weiterentwicklung eines Plugins ein wichtiger Aspekt, damit das Plug-in bei einem Versionsschritt des Grundsystems weiter genutzt werden kann. Das war zum Beispiel mit eMargo nicht möglich als die Version auf Moodle 2.2 wechselte. Die Freiheit des OpenSource-Prinzips Der Zurückhaltung gegenüber dem Einsatz selbst entwickelter Plug-ins mit nützlichen Funktionen stehen deren Befürworter häufig verständnislos gegenüber. Mit Begeisterung wird auf die OpenSource-Community verwiesen, die das Ganze weiterentwickeln könne. Die Freiheit des OpenSource-Prinzips umfasst jedoch nicht nur, dass die Community ein Produkt weiterentwickeln kann, weil sein Code offen ist, sondern auch, dass sie es unterlässt, weil sich niemand (mehr) dafür interessiert. Und wenn es dann drauf ankommt, weil eine neue Version des Grundsystems vorliegt, mit der das Plug-in nicht mehr kompatibel ist, sind der Hiwi oder die wissenschaftliche Mitarbeiterin, die das erforderliche Wissen hatten, wahrscheinlich fort. Ob Ressourcen für die langfristige Pflege eines Plug-ins im HRZ bereitstehen, kann nur im Einzelfall entschieden werden. 14 Zentral oder dezentral? Neben der zentralen Moodle-Installation gibt es in einigen Fachbereichen oder Instituten noch dezentrale Installationen. Die Betreiber müssen selbst für den Betrieb und die Überwachung des Servers, die Accountverwaltung, die regelmäßige Anfertigung von Backups, die Sicherheit gegen Einbrüche ins System und andere Angriffe sowie die Einhaltung des Datenschutzes sorgen. Dies gilt insbesondere, wenn auf solchen Systemen Prüfungsbetrieb durchgeführt wird. Dann sind neben Datenschutz und Sicherheit unter Umständen Aufbewahrungsfristen zur berücksichtigen. Für den Betrieb eigener Instanzen werden neben „historischen“ Gründen oft die größere Flexibilität bei der Account-Vergabe oder der Einsatz spezieller Funktionserweiterungen durch Plug-ins als Argument vorgebracht. Wieweit der hierfür erforderliche Ressourceneinsatz sich lohnt und langfristig skalierbar und betriebssicher ist, müssen die betreffenden Einheiten selbst abschätzen. Einheitlicher Zugang gewünscht Das dezentrale Angebot von Online-Inhalten, sei es nun mit fachbereichs- oder institutseigenen Moodle-Installationen oder auf anderen Wegen, hat jedoch noch einen anderen Aspekt: Dass Lehrende ihre Materialien über dezentrale Lernplattformen, die Homepage, in TUCaN, auf eigenen Servern oder sonstwo anbieten, und dass für deren Nutzung die unterschiedlichsten Zugangswege und -daten erforderlich sind, wird von den Studierenden häufig bemängelt. Sie – so die Rückmeldungen, die das e-learning center im HRZ immer wieder erhält – erwarten einen einheitlichen Zugang zu ihren studienbezogenen Online-Inhalten. Die Studierenden nehmen ihre Universität, die TU Darmstadt, als einen Anbieter wahr. Zu Recht bemängeln sie daher, dass sie sich beim Abruf von Lernmaterialien der verschiedenen Lehrveranstaltungen und Fächer mit unterschiedlichsten Zugangsdaten der Fachbereiche, Institute oder einzelner Lehrgebiete anmelden müssen. Hier ist es Aufgabe der Lehrenden zu prüfen, ob die dezentrale Bereitstellung von Lehrmaterialien tatsächlich erforderlich oder ob nicht ein zentraler Zugang doch der bessere Weg ist. Für die öffentliche Bereitstellung von Lehrmaterialien, mit der zum Beispiel für einen Studiengang geworben werden kann, steht an der TU die OpenLearnWare-Plattform (www.openlearnware.tu-darmstadt.de) zur Verfügung, deren Inhalte problemlos in die Fachgebietshomepage eingebunden werden können. Leif Pullich/Klaus Steitz Neuerungen im Überblick Hier ein Überblick über die für die alltägliche Handhabung wichtigten Änderungen der neuen Moodle-Version. • Die neuen festen Blöcke „Navigation“ und „Einstellungen“ auf der linken Seite ermöglichen ein einheitliches Navigieren und Konfigurieren. Das neue „Dock“ erlaubt, Blöcke in einen Bereich auf der linken Seite zu verschieben („andocken“), um den Inhalt der Hauptspalte breiter darstellen zu können. • Der Text-Editor basiert nun auf TinyMCE, wodurch auch die Browser Chrome und Safari besser unterstützt werden. • Über „Bedingte Aktivitäten“ kann die Verfügbarkeit von Inhalten an Bedingungen geknüpft oder terminiert werden, so dass diese nur in gewissen Zeiträumen oder ab einem bestimmten Datum verfügbar sind. Mit Hilfe dieser Funktionalität können ferner Aktivitäten als „erledigt“ markiert, der Lernprozess über Lernpfade gesteuert und der Bearbeitungsfortschritt dokumentiert werden. • Ebenfalls neu sind das Feedback-Modul für Umfragen oder Evaluationen sowie die Aktivität „Workshop“. Hiermit können Einreichungen realisiert werden, bei denen Studierende ihre Aufgaben gegenseitig bewerten (Peer Review). lichkeit, Dateien kursübergreifend wiederzuverwenden und direkt auf die zuletzt verwendeten Dateien zuzugreifen. Durch die Repositories können auch externe Datenquellen (z.B. Flickr, Youtube, Wikimedia) in Moodle eingebunden werden. Auch die Teilnehmerverwaltung und das Einschreibeverfahren wurden überarbeitet und bieten nun mehr Möglichkeiten und einfachere Bedienung. Moodle-Schulungen. Im Rahmen des HRZ-Weiterbildungsangebots führt das e-learning center regelmäßig Schulungen zur Nutzung von Moodle in der Lehre durch. Informationen zu Terminen und zur Anmmeldung erhalten Sie unter http://www.e-learning.tu-darmstadt.de/lehren/schulungen_elc/ Externe TU-ID beantragen. Um eine externe TU-ID zu beantragen, wenden Sie sich bitte an den HRZService: [email protected]. de oder die Hotline 16-435 • Mit dem Update auf die Version 2.3 im August sind noch einmal viele Verbesserungen und Arbeitserleichterungen im Detail hinzugekommen. Besonders hervorzuheben ist hier der Drag&DropUpload, der es ermöglicht, Dateien direkt aus dem Betriebssystem in das UploadFenster zu ziehen. Die Auswahl-Dialoge für Aktivitäten und Arbeitsmaterialien wurden zusammengefasst, der Typ Aufgabe komplett überarbeitet (für eine vollständige Übersicht siehe das elc-Blog unter blog.elearning.tu-darmstadt.de/2012/06/18/). Die (neuen) Funktionen von Moodle 2 können auch Schritt für Schritt in Video-Tutorials angesehen werden: http://moodleload.hrz.tu-darmstadt.de/Video-Tutorials/ start.html Leif Pullich/Klaus Steitz • Dozenten fällt beim Hochladen oder Bearbeiten von Dateien die neue Art der Dateiverwaltung in sogenannten Repositories auf. Diese bieten erstmals die Mög- 15 Personalia Frisch im Team Allen neuen Beschäftigten Erfolg und Zufriedenheit bei ihren Tätigkeiten am HRZ. u Vera Bondareva gehört seit 1. April zur Abteilung Anwendungen. Sie betreut mit ihren Kolleginnen das SAP-System. u Oleksandr Falkovych arbeitet seit 15. April als AMX-Programmierer in der Gruppe Abteilung Infrastruktur. u Martina Geyer modelliert im Rahmen des Konzeptes „Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an“ (KIVA) Studienordnungen in TUCaN. Seit 1. August gehört sie zur Abteilung Anwendungen. u Ingo Hammann leitet seit 1. April die Gruppe Arbeitsplatzbetreuung in der Abteilung Service. u Marion Herold unterstützt seit Juni die Verwaltung im Stab des HRZ. Sie wurde nach ihrer Ausbildung zur Fachinformatikerin Systemintegration als Mitarbeiterin übernommen. u Dipl.-Päd. Christian Hoppe berät Lehrende bei didaktischen Anliegen zum E-Learning. Er ist seit 15. Juli Mitarbeiter der Abteilung Anwendungen am HRZ. u Kerstin Kobelt unterstützt die Abteilung Anwendungen seit 1. Juni bei der Organisation von Veranstaltungen rund um das E-Learning. u Dennis Kotzian wurde nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration als Mitarbeiter der Abteilung Service übernommen. Seit Juni betreut er PC-Arbeitsplätze der HRZ-Kunden. u Lisa Kraft kümmert sich seit Juni um die Medientechnik an der TU Darmstadt. Sie wurde nach ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin als Mitarbeiterin der Abteilung Infrastruktur übernommen. u Lisa Merlau, Dipl.-Media-System-Designer (FH), sorgt seit 1. Juni dafür, dass die Studierenden und Beschäftigten der TU Darmstadt stets über die Web-Anwendungen des HRZ informiert sind, etwa TUCaN. u Paul Moeller betreut in der Abteilung Service seit 15. August die PC-Arbeitsplätze der HRZ-Kunden. u Peter Rossa, B.Sc., unterstützt die Abteilung Anwendungen seit 15. März bei Betrieb, Konfiguration und Weiterentwicklung des Web-Content-Management-Systems FirstSpirit. Zudem berät er die Redakteure der Webseiten. u Daniel Schmidt, wurde nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration als Mitarbeiter der Abteilung Service übernommen. Seit Juni betreut er PC-Arbeitsplätze der HRZ-Kunden. u Dipl.-Inform. Julia Stoll kümmert sich seit 1. März um Identitätsmanagement und Informationssicherheit in der Abteilung System. u Dr. Caide Wang unterstützt seit 1. Juli bei der Pflege der E-Mail-Systeme. Er gehört zur Abteilung Basisdienste. u Stefan Wilke arbeitet seit Juni am Projekt Serverüberwachung der Abteilung Basisdienste mit. Er wurde nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration übernommen. 16 Neue Aufgaben u Mathias Axtmann wechselte im Juli von der Abteilung Service in die Abteilung Anwendungen. Sein Aufgabenschwerpunkt ist die Serverbetreuung. u Dipl.-Päd. Irina Reuter wechselte zum 15. September von der Abteilung Anwendungen in den Stab Ausbildung. u Dipl.-Phys. Michael Würtz ist seit Juni IT-Sicherheitsbeauftragter des HRZ. u Dipl.-Ing. Angelika Zielinski leitet seit Juni die Stabsstelle Verwaltung des HRZ. Ausbildungserfolge Dreizehn Auszubildende haben im Juni dieses Jahres ihre IHK-Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Die Auszubildenden des IT-Ausbildungsjahrgangs XIII (2009-2012) waren: Den Absolventen und ihren Ausbildern herzlichen Glückwunsch zum gemeinsam erarbeiteten Erfolg! Fachinformatiker/-in, Fachrichtung Systemintegration: Maximilian Hausmann (Fachbereich Informatik), Marion Herold (HRZ, Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt), Florian Kaffenberger (Fachbereich Informatik), Florian Kersting (Fa. point S), Denis Kotzian (Fachbereich Maschinenbau), Sebastian Peth (Center of Smart Interfaces, CSI), Jonas Sanches (Fachbereich Material- und Geowissenschaften), Daniel Schmidt (HRZ), Dominik Welzbacher (HRZ), Stefan Wilke (HRZ). IT-Systemelektroniker: Niklas Burger (HRZ) Mediendesignerin für Digital- und Printmedien: Lisa Kraft (HRZ) Bereits im Februar dieses Jahres bestand David Herth (Deutsche Kunststoffinstitut, DKI) – ebenfalls Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration – erfolgreich seine um ein halbes Jahr vorgezogene Abschlussprüfung vor der IHK Darmstadt. Die Leitung des Hochschulrechenzentrums gratuliert den Auszubildenden zu ihren bestandenen Prüfungen und wünscht ihnen alles Gute für den weiteren Lebensweg. Der besondere Dank der Leitung gilt allen verantwortlichen und engagierten Ausbildern, die die Auszubildenden während der Lehre begleitet haben. Start in die Ausbildung Unter dem bewährten Dach des IT-Ausbildungsverbundes an der TU Darmstadt haben im August 13 junge Menschen ihre Ausbildung begonnen. Somit betreut das HRZ nun insgesamt 53 Auszubildende. Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung: Marcel Tucki (Fa. point S) Fachinformatiker/-in, Fachrichtung Systemintegration: Kevin Bouhsard (Fachbereich Informatik), Michael Duin (HRZ), Felix Halbich (Fa. point S), Fabian Herrlich (Fachbereich Maschinenbau), Mona Katabi (Fachbereich Maschinenbau), Selma Metin (Fa. SNS connect), Jenny Müller, Fachbereich Material- und Geowissenschaften, Marco Schulz (HRZ), Felix Seipp (Center of Smart Interfaces, CSI) Informatikkauffrau: Jessica Wunschik (HRZ) IT-Systemelektroniker: Jonas Schäfer (HRZ) IT-Systemkaufmann: Dennis Busche (Fa. Carmao) Den kooperativer Studiengang Informatik haben zwei ehemalige Auszubildende der TU Darmstadt begonnen: Florian Kaffenberger (Fachbereich Informatik) und Dominik Welzbacher (HRZ). 17 Netzwerk ausgezeichnet Auszubildender Tim Jongerius für besondere Leistungen geehrt Eigenverantwortlich vorbereitet und durchgeführt, hervorragend dokumentiert, allgemeinverständlich geschrieben – mit einer Projektdokumentation, die mit diesen Attributen glänzt, hat sich Tim Jongerius, Auszubildender im IT-Ausbildungsverbund eine Auszeichnung in Höhe von 3000 Euro verdient. Der „Preis für besondere Leistungen während der Ausbildung“ ist es, den der 23-Jährige für seine Arbeit „VPN Implementierungen – Theorie und Erklärung anhand einer Projektdokumentation“ erhielt. Zum zweiten Mal hat die Technische Universität diesen Preis nun verliehen. Er richtet sich an alle Auszubildenden der TU Darmstadt. Teilnehmen können sowohl Einzel- personen als auch Gruppen. Gegenstand der Nominierung können beispielsweise Konzepte, durchgeführte Projekte, persönliches Engagement oder andere besondere Leistungen im Rahmen der theoretischen und praktischen Ausbildung sein. Geteilte Ehre Der mit insgesamt 3000 Euro dotierte Preis ging zu gleichen Teilen an Jongerius und seinen Ausbildungsbereich, der diesen Betrag zum Zweck der Ausbildung verwenden wird. Tim Jongerius ist Auszubildender Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration im dritten Lehrjahr. Er wird seit August 2010 im IT-Ausbildungsverbund in Kooperation mit der Firma diginet GmbH, Pfungstadt, ausgebildet. Michael Starke Netzwerk aufgebaut Auszubildende hospitieren im Hochschulrechenzentrum Im Rahmen unserer Ausbildung zur Elektronikerin bzw. zum Elektroniker für Geräte und Systeme im Fachbereich Physik der TU Darmstadt besuchten wir für drei Wochen das Hochschulrechenzentrum (HRZ) zur Weiterbildung im Arbeitsbereich Lokales Netzwerk. Das Thema ist ein Teil unserer Ausbildung auf dem Lerngebiet „Informationstechnische Systeme“ und wird auch in der Berufsschule behandelt. Daher war die Weiterbildung am HRZ eine sehr effektive, praxisorientierte Einführung. Bei einem Rundgang durch das HRZ haben wir festgestellt, was dahinter steckt, wenn Computer über ein sogenanntes Netzwerk miteinander verbunden sind. Wir wurden über den Aufbau eines lokalen Netzwerkes und die zugehörigen Komponenten aufgeklärt. Im praktischen Teil der Weiterbildung haben wir Erfahrungen mit Netzwerkkabeln, den zugehörigen Steckverbindungen und der Installation von Anschlussdosen gemacht. 18 Des Weiteren wurden wir über Netztopologien, IP-Adressierung, das OSI-Schichtenmodell und die Verkabelung mit Lichtwellenleitern informiert. In den drei Wochen unserer Weiterbildung konnten wir einen Einblick in die Netzwerktechnik gewinnen und vieles über das umfangreiche Arbeitsgebiet des HRZ lernen. Die Arbeit im HRZ war sehr interessant, da wir in die betrieblichen Abläufe mit einbezogen wurden. So bekamen wir einen guten Einblick in das Berufsbild des IT-Systemelektronikers. Die Themen, die wir dort behandelt haben, gaben uns einen Einblick in den Ausbildungsbereich, den wir in den folgenden Wochen unserer theoretischen Ausbildung näher kennenlernten. Wir bedanken uns auf diesem Weg bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des HRZ für die gute Betreuung. Michèle Amend, Marcus Müller Auszubildende am Fachbereich Physik Netzwerkexpertise neben dem Studium Cisco-Networking Academy begeistert Studierende an der TU Darmstadt Im Rahmen eines QSL-Projektes bietet das Hochschulrechenzentrum (HRZ) seit dem Sommersemester 2010 eine Netzwerk-Akademie für Studierende der TU Darmstadt an. Das Kursprogramm „CCNA Exploration“ vermittelt Netzwerkkompetenz mit einem stark technikorientierten Ansatz und zielt auf Lernende mit bereits vorgeprägtem technischen Verständnis. Übertragungsprotokolle und theoretische Grundlagen der Netzwerktechnik werden in größerer Tiefe behandelt, Basiskompetenzen im Bereich routing, switching und advanced technologies vermittelt. Das Programm gliedert sich in vier Module: •Network Fundamentals •Routing Protocols and Concepts •LAN Switching and Wireless •Accessing the WAN Die Module werden semesterbegleitend angeboten. Je nach Bedarf können alle vier Kurse sequentiell innerhalb eines Jahres besucht werden. Es können auch nur einzelne Module belegt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, drei Tage in der Woche (Mo/Mi/Fr) im Praxislabor mit Routern und Switchen ein eigenes Testnetzwerk aufzubauen. Abschlusstest. Die Online-Lernplattform verfügt neben dem gut aufbereitenden Lernmaterial über Simulationssoftware sowie Assessments zum selbstständigen Überprüfen der persönlichen Lernerfolge. Nach erfolgreicher Absolvierung eines Kurses bekommt der Studierende ein Kurszertifikat. Nach erfolgreichem Bestehen aller Module gibt es die Möglichkeit, bei einem Testcenter das in der Industrie bekannte CCNA-Zertifikat (Cisco Certified Network Associate) abzulegen. Neben der regulären Teilnahme an der Cisco Networking Academy gibt es seit Sommersemester 2011 die Möglichkeit, diese Module auch im Rahmen eines Praktikumsseminars „Multimedia Communication II“ zu besuchen. Hierfür können Credit-Points für das Studium angerechnet werden. Neben dem Curriculum der Networking Academy werden im Seminar zwei Präsentationen und eine schriftliche Ausarbeitung verlangt. Aus den vergangenen zwei Durchgängen haben die Betreuer positive Erfahrungen geschöpft. Stimmen der Studierenden Abwechslungsreiches Lernen Das Online-Feedback belegt, dass die Studierenden, die die Academy bisher besucht haben, sehr zufrieden sind. 31 von etwa 80 Teilnehmern haben die Veranstaltungen evaluiert: Jeder Kurs enthält Online-Lerneinheiten, aber auch eine Präsenzphase und einen Neben der quantitativen Analyse haben die Betreuer zusätzliche Fragebögen entwickelt, Kursbedingungen 5 very satisfied, 4 satisfied Kurszufriedenheit als Ganzes Online-Lernmaterial Labs Zugriff auf Equipment Classroom Instruction Durchschnitt 4,3 4,1 4,1 4,1 4,5 Instruktorbewertung im Vergleich 5 among the best, 4 little better Vorbereitung auf den Kurs Verständlicher Unterricht Zugänglichkeit für Fragen und Ideen Wechselnde Präsentation der Informationen Thema interessant gestaltet Würdest du wieder einen Kurs des Instruktors besuchen? Ich lernte viel vom Instruktor Praxisbezug Durchschnitt 4,1 4,6 4,1 4,0 3,9 4,9 3,9 4,6 19 um weitere Aussagen der Studierenden zur Academy zu bekommen. So fragten sie die Studierenden was ihnen am Besten an der Academy gefallen habe. Viele Studenten hoben hervor, dass die freie Zeiteinteilung dank der Online-Lernplattform sehr vorteilhaft sei und sich dadurch die Kurse sehr gut in die Stundenpläne integrieren ließen. Weitere Punkte, die Studierende als positiv empfunden haben: •eine sehr klare Struktur der Lehrmaterialien •die gute Betreuung während des Kurses •sehr gute Möglichkeiten den Inhalt des Kurses online zu erlernen •die gute Ausstattung des Labors, in dem die erlernte Theorie auch direkt an der Hardware angewendet werden kann •die gute und flexible Betreuung seitens der Tutoren •die Simulationssoftware Bei Interesse: Sabrina Rieger M.A. Hochschulrechenzentrum [email protected] Tel: 06151/16-2470 Ein Student schrieb: „The academy has all the resources that one needs to learn and practice. The practical labs help deepen the skills. Also the online learning and activities are very interactive and fun to do. Each individual can work on the hardware without being worried that the hardware may get defected.“ Eine weitere Stimme dazu war: „Die Kombination aus Theorie und Praxis, die Arbeit an realen Geräten, ist sehr gut. Da man nicht zuviel Präsenzzeit einplanen muss, ist die Academy sehr flexibel. Zudem erweitert man seine englischen Sprachkenntnisse.“ Praxis ist wichtig Da die Betreuer der Netzwerk-Akademie großen Wert auf die praktische Gruppenarbeit legen, interessierten besonders die Antworten auf die Frage: „Wie fandest Du die Praxisübungen in der Gruppe?“ Hier schrieb ein Student: „Practicing in groups helps you learn more and more. There might be many new things that can be learned in group rather than practicing individually.“ Ein weiterer Studierender hob hervor: „Dies war eine gute Ergänzung zu den theoretischen Grundlagen. Die Teamarbeit hat den Probeaufbau und das Einrichten der kleinen Labornetzwerken sehr erleichtert.“ Da die Materialien in englischer Sprache sind und manche Kurse auch in Englisch gehalten werden, sind die Kurse hervorragend für internationale Studierende geeignet. Auch deutsche Studierende profitieren davon, da sie ihre englischen Sprachkenntnisse ausbauen. Aufgrund der Onlineplattform und der flexiblen Ausrichtung der Academy lassen sich die Kurse ideal in den Stundenplan integrieren. Besonders Studierende der Informatik und der Elektrotechnik erhalten wertvolles Praxiswissen und werden auf das CCNAZertifikat vorbereitet, das von Arbeitgebern hoch angesehen ist. Sabrina Rieger 20 Kursangebot des HRZ Oktober bis Dezember 2012 Auf den folgenden Seiten stellt das HRZ seine Kurse vor. Sie sind für alle Angehörigen der TU Darmstadt offen. Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) stellt der TU Darmstadt die zentralen IT-Dienste für Forschung, Lehre und Studium zur Verfügung. Passend zu seinen Dienstleistungen bietet das HRZ Kurse und Informationsveranstaltungen an. Die Themen umfassen IT-Security, E-Mail und Netware-Administration ebenso wie E-Learning, TUCaN und Homepage-Gestaltung mit FirstSpirit. Alle Angebote des Hochschulrechenzentrums finden Sie unter www.hrz.tu-darmstadt.de Anmeldungen: Für die Kurse des Hochschulrechenzentrums ist eine Anmeldung erforderlich. Je nach Kurs erfolgt die Anmeldung entweder • per Internet über www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung oder • bei den angegebenen Adressen (E-Mail, Web) der Dozenten. Eine schriftliche Bestätigung Ihrer Anmeldung oder eine zusätzliche, terminnahe Einladung stellt das HRZ nur für entsprechend beschriebene Kurse aus. i A nmeldungen Unser Appell: Bitte melden Sie sich wieder ab, falls Sie an einem Kurs nicht teilnehmen, zu dem Sie sich angemeldet haben. Dann können Personen auf Wartepositionen nachrücken. Teilnehmerzahl: Sofern für einen Kurs eine maximale Teilnehmerzahl festgelegt ist, ist dies in der Kursbeschreibung angegeben. Für jeden Kurs gilt eine minimale Teilnehmerzahl (ca. 5 Personen). Es steht den Dozenten frei, Kurse wegen zu geringen Zuspruchs abzusagen oder zu verlegen. Absage eines Kurses: Geringe Interessentenzahlen können ebenso wie Erkrankung des Dozenten zum Ausfall eines Kurses führen. Das HRZ informiert Teilnehmer in einem solchen Fall schnellstmöglich. Wie sichere ich meinen Windows-Rechner? Themen: Voraussetzungen: Dozenten: Termin: Ort: Anmeldung: Netz, File-Systeme, Prüfmöglichkeiten, Updates, Viren-Scanner, Desktop-Sicherheit. Kenntnisse in einem Microsoft-Windows-Betriebssystem. Kursunter lagen werden im Kurs ausgehändigt. Markus Wehr 05.11.2012 von 15.40-18.00 Uhr Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine per E-Mail eine Einladung mit Ortsangabe. www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ Einführung in das Web-Content-Management-System „FirstSpirit“ Themen: Zur Beachtung: Grundlagenschulung für Redakteure zur Erstellung und Pflege von Web-Seiten. Sie lernen alle notwendigen Schritte, um Ihre Web-Seiten bequem aufbauen oder pflegen zu können. Fachgebiete, Fachbereiche, Institute oder Projekte können ihre Web- Seiten mit dem zentralen Web-Content-Management-System (WCMS) „FirstSpirit“ erstellen oder mit bestehenden Auftritten in FirstSpirit wechseln. Mit der Nutzung von „FirstSpirit“ ist die Einhaltung des Corporate Design der TU Darmstadt gewährleistet. Zum Erstellen von Webseiten in diesem Design müssen zukünftige Redakteure den Umgang mit dem zentralen WCMS „FirstSpirit“ erlernen. 21 Voraussetzungen: Dozenten: Termin: Ort: Anmeldung: Als Redakteur/in benötigen Sie keine Programmier- oder anderen technischen Kenntnisse. Die Bereitstellung und Verwaltung des WCMS übernimmt das Webteam der TU Darmstadt zentral. Mitarbeiter/-innen des Webteams im HRZ Der Kurs wird mehrmals pro Quartal angeboten. Die Termine werden unter www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ bekannt gegeben. Jeweils 9-16.30 Uhr. Schulungen für geschlossene Gruppen können individuell vereinbart werden. wechselnde Örtlichkeiten je nach Termin (s.o.) www.webteam.tu-darmstadt.de/eigener_auftritt/schulung/ Einführung in TUCaN für Lehrende – Vortrag mit Fragerunde Sie sind neu an der TU Darmstadt, zum Beispiel als Professorin oder Lehrbeauftragter. Sie wollen wissen, was Lehrende mit TUCaN machen, dem Organisationsportal für Studium und Lehre an der TU Darmstadt. Der Vortrag stellt die grundlegenden Funktionen von TUCaN für Lehrende vor. • Eingeben und Versenden von Systemnachrichten • Pflege von Lehrveranstaltungen in TUCaN Im Anschluss bleibt genügend Raum für Fragen. Zielgruppe: Referent/in: Dauer: Ort/Termin: Professoren, Lehrbeauftragte, Privatdozenten, wissenschaftliche Mitarbeiter Mitarbeitende des TUCaN-Teams im HRZ ca. 1,5 Stunden Termine: www.info.tucan.tu-darmstadt.de/lehren/ Einführung in TUCaN für Stellvertreter/innen In dieser Kurzschulung wird TUCaN aus der Perspektive der Stellvertreter/innen vorgestellt. Sie erfahren, wie Sie Noten eingeben, Notenlisten freigeben, Teilnehmerlisten erstellen und den Text einer Lehrveranstaltung ändern. Es gibt ausreichend Möglichkeiten zum Üben und Ausprobieren. Zielgruppe: Referent/in: Dauer: Termin/Ort: Mitarbeitende, die in TUCaN als Stellvertreter arbeiten Mitarbeitende des TUCaN-Teams im HRZ ca. 2 Stunden Termine finden Sie unter www.info.tucan.tu-darmstadt.de/lehren/stellvertreter Workshop zur Administration von Windows-Server-Betriebssystemen Themen: Voraussetzungen: Kursunterlagen: Dozenten: 22 Vermittelt werden Betriebssystemkenntnisse für den täglichen Umgang aus Administrationssicht. Typische Verfahren und Problemsituationen werden durch praktische Übungen am PC bewältigt. Die Themen im Einzelnen: die Windows-Domäne, Aufbau eines Servers, aktuelle Entwicklungen bei Windows Servern. Kenntnisse im Umgang mit einer Windows-Oberfläche. werden im Kurs in elektronischer Form bereitgestellt. Markus Wehr, Manfred Lang Termin: Ort: Anmeldung: 08.11.2012 von 10.00-16.00 Uhr. Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine per E-Mail eine Einladung mit Ortsangabe. Maximale Teilnehmerzahl = 12. Anmeldung unter www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ E-Mail-Workshop für Administratoren (Mail-Day der TU Darmstadt) Themen: Voraussetzungen: Dozenten: Termin: Ort: Anmeldung: werden nach aktuellen Gesichtspunkten ausgewählt Administrator-Erfahrung im E-Mail-Bereich Manfred Lang, Dirk Weikard 25.10.2012 von 15.30-17.30 Uhr Angemeldete Teilnehmer erhalten rechtzeitig eine per E-Mail eine Einladung mit Ortsangabe. www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ Einführung in das Autorenwerkzeug Camtasia Das e-learning center stellt die Software Camtasia für die multimediale Aufzeichnung von (Folien-)Vorträgen zur Verfügung. Damit können Sie die Vorlesungsfolien, das Audio-Video- Signal sowie die handschriftlichen Annotationen des Vortragenden parallel aufzeichnen. Die digitalisierte Vorlesung kann danach online an die Studierenden verteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie sowohl den Umgang mit der Software als auch mit der benötigten Medientechnik. Sie werden in die Lage versetzt, selbstständig eine Vorlesung aufzuzeichnen. Voraussetzungen: Referentin: Termin: Dauer: Ort: Anmeldung: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Bettina Holler Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. ca. 3 Stunden. Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: camtasia“. Das Learning-Management-System Moodle Das e-learning center stellt das Learning-Management-System Moodle zur strukturierten Verteilung der digitalen Lehr- und Lerninhalte an die Studierenden bereit. Alle TU-Angehörigen können mit ihrer TU-ID auf das System zugreifen. Moodle bietet die Möglichkeit, Lehrinhalte (Skripte, Bilder, etc.) mit interaktiven Elementen wie Online-Tests oder Diskussionsforen zu ergänzen. In diesem Kurs werden der Umgang mit Moodle als Lehrender vermittelt und die Administration sowie der Betrieb eines Online-Kurses behandelt. Voraussetzungen: Referent: Termin: Dauer: Ort: Anmeldung: keine. Das Angebot richtet sich an interessierte Lehrende bzw. deren Mitarbeiter/-innen oder Hiwis. Klaus Steitz Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. ca. 3 Stunden. Seminarraum „E-Learning“ (Raum S102/036) www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Anmeldung: Moodle“. 23 Die E-Portfolio-Software Mahara An der TU Darmstadt steht Dozierenden und Studierenden die Software Mahara zur Verwaltung eigener E-Portfolios zur Verfügung. Diese Software bietet Studierenden die Möglichkeit, den eigenen Lernprozess zu visualisieren und mit interaktiven Elementen anzureichern. Die dabei entstehenden Portfolio-Seiten können zum Austausch mit anderen Studierenden genutzt werden oder den Dozierenden zur Ansicht oder Bewertung freigeschaltet werden. Über eine Kommentarfunktion kann Feedback zum E-Portfolio erteilt werden. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Mahara und werden in die Lage versetzt, selbstständig Portfolios zu erstellen. Hinweis: Die didaktischen Anwendungsmöglichkeiten von E-Portfolios werden im Kurs „Lehrveranstaltungen mit E-Portfoliobegleitung“ vorgestellt. Vorbereitung: http://wwwdid.mathematik.tu-darmstadt.de/mahara/view/view.php?id=2153 Referent: Termin: Dauer: Ort: Anmeldung: Uwe Böttcher Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. ca. 3 Stunden. wird mit dem Termin bekanntgegeben www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected], Betreff: „Mahara“. Lehrveranstaltungen mit E-Portfolio-Begleitung Der Einsatz von E-Portfolios erfährt besonders in schulischen und universitären Lehr-Lern-Kontexten seit einigen Jahren eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Mit Portfolio-Arbeit werden u.a. ein systematischer Wissensaufbau sowie eine differenziertere Beurteilung von Studierenden beabsichtigt. Außerdem kann das E-Portfolio sowohl schriftlich als auch mündlich eine alternative Prüfungsform darstellen. Besonders Projekt- und Seminarkurse, bei denen konkrete Arbeitsprodukte (Referate, Essays, Übungen etc.) während des Semesters erstellt werden und bei denen eine Überarbeitung und somit die Möglichkeit zur Reflexion gegeben ist, eignen sich für eine E-Portfolio-Begleitung. In dieser Veranstaltung werden zunächst allgemeine Aspekte von Portfolio-Arbeit und anschließend verschiedene an der TU Darmstadt praktizierte Konzepte vorgestellt. Neben Anregungen und Hinweisen für den Einsatz von E-Portfolios in Verbindung mit der Nutzung von der E-Portfolio-Software Mahara können eigene Veranstaltungskonzepte mitgebracht werden. Mit dieser Veranstaltung wird somit auch ein Raum zur konkreten Planung einer E-Portfolio-Integration geboten. Hinweis: In der Veranstaltung findet keine Einführung in die E-Portfolio-Software Mahara statt. Bitte nutzen Sie hierfür das Kurs-Angebot „Die E-Portfolio-Software Mahara“. Vorbereitung: http://wwwdid.mathematik.tu-darmstadt.de/mahara/view/view.php?id=2153 Referentinnen: Termin: Dauer: Ort: Anmeldung: 24 Nadine Scholz, Ioanna Menhard Der Termin wird in Abhängigkeit von den Anmeldungen festgelegt. 2-3 Stunden. wird mit dem Termin bekanntgegeben www.hrz.tu-darmstadt.de/kursanmeldung/ oder jederzeit per E-Mail an [email protected] mit Betreff „E-Portfolio-Begleitung“. Verkauf von Handbüchern im HRZ Stand: 05.09.2012 RRZN-Handbücher sind das Ergebnis einer Kooperation staatlicher Hochschulen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Das HRZ verkauft diese Handbücher zum Selbstkostenpreis unter folgenden Konditionen: - Die Handbücher werden vom HRZ nur an Mitglieder der TU Darmstadt (Studierende und Bedienstete) zum eigenen Gebrauch verkauft. Angehörige anderer Unis/FHs wenden sich bitte an die Bezugsstelle ihres Hochschulortes. Hinweise dazu bei www.rrzn.uni-hannover.de/bezug.html - Eine Abgabe oder Weitergabe von Exemplaren an Dritte (z.B. Privatpersonen, Volkshochschulen oder Firmen) ist untersagt! - Interessenten dieser Handbücher, die nicht Mitglieder einer Uni/TU/TH/FH/etc. sind, wenden sich bitte direkt an den Herdt-Verlag in Bodenheim, z.B. über www.herdt.de. Der erste Kontakt Verkaufszeiten: Mo-Do von 10 bis 16.30 Uhr und Fr von 10 bis 15 Uhr Alle Titel: im HRZ-Service Lichtwiese (L1|01/67) Eingeschränktes Sortiment im HRZ-Service Stadtmitte (S1|03/020) Einführung in die EDV (mit Beispielen aus MS-Windows und MS-Office) 5,00 Betriebssysteme Datesicherheit unter Windows Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 Linux – Nutzung (mit KDE) openSuSE 11 KDE 4.1 – Grundlagen SuSE Linux 10.0 OSS – Systembetreuer SuSE Linux 11.0 OSS – Netzwerkadministration UNIX – Eine Einführung UNIX – Benutzung (15. Auflage) UNIX – Benutzung (20. Auflage) Windows 7 – Systembetreuer Windows Server 2003 – Migration Windows Server 2003 – Sicherheit Windows Server 2008 – Aufbau und Verwaltung eines Netzwerkes Windows Server 2008 – Netzwerkadministration Windows Vista – Grundlagen Windows Vista – Systembetreuer Windows XP – Systembetreuer : Workstation Hardware 5,50 neu 6,00 5,00 5,00 5,50 6,00 6,00 4,50 2,00 RP 5,00 6,50 neu 2,00 RP 2,00 RP 6,00 6,00 5,50 2,00 RP 2,00 RP Netzwerke – Grundlagen Netzwerke – Sicherheit PC-Technik – Grundlagen [7., veränderte Aufl.] PC-Technik – Grundlagen [6., veränderte Aufl.] 6,00 6,50 5,50 2,00 Internet Computersicherheit im Internet für Anwender PHP – Grundlagen : Erstellung dynamischer Web-Seiten PHP5 – Fortgeschrittene Techniken 4,00 2,00 RP 6,00 Anwendungen Access 2007 I: Grundlagen für Anwender Access 2007 II: Grundlagen für Datenbankentwickler Access 2007 IV: Automatisierung + Programmierung 2,00 RP 2,00 RP 2,00 RP 25 • Über Änderungen informiert das HRZ unter www.hrz.tu-darmstadt.de/handbuchliste. • Alle Preisangaben hier oder in anderen Handbücher-Listen verstehen sich ohne Gewähr. Preisänderungen sind jederzeit möglich, nach oben wie nach unten. Maßgebend sind die im HRZ-Service geforderten Preise. •Mit „RP“, d.h. Räumungspreis, markierte Titel laufen aus und werden im HRZ zu 2,00 € pro Exemplar verkauft solange der Vorrat reicht. Für manche Titel gibt es eine Nachfolger-Version, ansonsten ist eine Nachbestellung nicht vorgesehen. Greifen Sie also zu, bevor sich das gängige Werk zur gesuchten Rarität wandelt. Access 2010 I: Grundlagen für Anwender Access 2010 II: Grundlagen für Datenbankentwickler Acrobat 7.0 AutoCAD 2012 – Grundlagen AutoCAD 2012 für Fortgeschrittene AutoCAD 2006 für Fortgeschrittene: 2D-Aufbaukurs AutoCAD 2006 – 3D-Konstruktionen Bildbearbeitung – Grundlagen [Vollfarbdruck] CorelDraw X3 Excel 2010 – Grundlagen Excel 2010 für Fortgeschrittene Excel 2010 – Statistik Excel 2007 für Fortgeschrittene Excel – Formeln und Funktionen Illustrator CS – Grundlagen Vektorgrafiken InDesign CS5 – Grundlagen InDesign CS3 – Grundlagen Desktop Publishing LabView LATEX – Einführung in das Textsatzsystem Maple Mathematica Moodle kompakt Office 2010 im Büroalltag Photoshop CS5 PowerPoint 2010 – Grundlagen PowerPoint 2010 für Fortgeschrittene PowerPoint 2007 für Fortgeschrittene PowerPoint 2003 für Fortgeschrittene Project 2007 SAP R/3 – Grundlagen SQL – Grundlagen und Datenbankdesign Statistik mit R Word 2010 – Grundlagen Word 2010 – Fortgeschrittene Techniken Word 2007 – Fortgeschrittene Techniken Word 2003 – Berichte und wissenschaftliche Arbeiten Word 2003 – Serienbriefe Word – Formulare Programmieren Grundlagen der Programmierung – Mit Beispielen in Java [4., überarb. Aufl.] Die Programmiersprache C – Ein Nachschlagewerk C-Programmierung – Eine Einführung C++ für C-Programmierer C# – Einführung Eclipse 3 – Grundlagen und Java-Programmierung Fortran 95 – Nachschlagewerk zur Fortran-Norm ISO/IEC 1539-1:1997 [4. Aufl.] Java (1. Band) – Grundlagen und Einführung [9., veränd. Aufl.] Java (2. Band) – Fortgeschrittene Techniken und APIs JavaScript – Eine Einführung VBA-Programmierung – Integrierte Lösungen mit Office 2007 26 5,50 6,00 5,00 6,50 6,50 2,00 RP 2,00 RP 3,50 2,00 RP 5,50 neu 5,50 neu 4,00 neu 2,00 RP 4,00 2,00 RP 6,50 2,00 RP 5,50 6,00 4,00 5,00 6,50 neu 6,50 neu 6,00 5,50 neu 5,00 neu 2,00 RP 2,00 RP 2,00 RP 5,50 5,50 5,00 5,50 5,00 2,00 RP 4,00 3,50 3,00 2,00 RP 3,00 6,50 4,00 5,50 5,50 9,50 5,00 5,00 6,50 5,50 28