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www.lindner-traktoren.at AUSGABE 21 | Oktober | 2013 Zum 17. Mal luden Innovationsführer Lindner und die Landjugend zum Geotrac Supercup. Die besten Traktorfahrer des Alpenraums duellierten sich Anfang September beim großen Europafinale auf der Rieder Messe. Die Sieger 2013 kommen aus Kärnten und Oberösterreich – und sind mit 16 bzw. 21 Jahren so jung wie noch nie. Die Spannung auf der Rieder Messe war zum Greifen, als beim großen Europafinale des Geotrac Supercup 21 Herren und neun DaLINTRAC. Im Oktober gibt es in Kundl eine Weltpremiere: Die dritte Baureihe kommt. Seite 4 UNITRAC. Die neuen Unitracep-Modelle brauchen einen Liter weniger Treibstoff. Seite 8 FORUM. Nach der heurigen Premiere dreht sich beim Kommunalforum Alpenraum 2014 alles um Energie. Seite 12 men auf zwei Geotrac 94 gegeneinander antraten. Nach vielen spannenden Vergleichskämpfen setzten sich der erst 16-jährige Kärntner Gregor Slugovc-Sternad (St. Kanzian) und die 21-jährige Oberösterreicherin Victoria Dallinger (Utzenaich) in einem hochkarätigen Wettbewerb gegen die Konkurrenz durch. In der Herrenwertung kam der Tiroler Josef Obwaller (Fieberbrunn) auf Platz zwei, Martin Blasl aus dem steirischen Weißenbach auf Platz drei. In der Damenwertung belegte Anna Maier aus dem deutschen Ruhpolding Rang zwei, Maria Doppelmair aus Prambachkirchen (OÖ) Rang drei. Die Teilnehmer mussten mit einem Geotrac 94 unter anderem einen Ball über die Rumpelpiste balancieren und rückwärts einparken – dabei war der Traktor mit Kreiselegge, Frontlader und Heckmulde ausgerüstet. Die verschiedenen Anbaugeräte wurden von den Firmen Pöttinger, Hauer und Rosensteiner zur Verfügung gestellt. Einer der Höhepunkte für Fahrer und Zuschauer war die Hexenwippe. Auf dieser musste der 102 PS starke und 3,9 Tonnen schwere Traktor fünf Sekunden in der Waagrechten gehalten werden. Mehr zum großen Europafinale und zu den attraktiven Hauptpreisen lesen Sie auf Seite 2 n und 3. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt. Die Besten der Besten Die Geotrac Supercup-Sieger 2013: Gregor Slugovc-Sternad und Victoria Dallinger Zwei Geotrac 84ep für ein Jahr Die Sieger des großen Europafinales des Geotrac Supercup 2013 dürfen sich über einen attraktiven Hauptpreis freuen: jeweils einen Geotrac 84ep für ein Jahr. Der Geotrac 84ep ist Teil der neuen ep-Serie, die Lindner im Vorjahr auf den Markt gebracht hat. „Den Traktor werden wir zuhause auf unserem Betrieb einsetzen“, sagt die 21-jährige Supercup-Siegerin Victoria Dallinger. Auch der erst 16-jährige Sieger der Herrenwertung, Gregor Slugovc-Sternad, freut sich auf den Geotrac 84ep, der auf dem elterlichen Grünland- und Ackerbaubetrieb mit Rinder- und Schweinezucht zum Einsatz kommen wird. V.l.: Thomas Keplinger (Fa. Pöttinger), Rennleiter Josef Scherleithner, Josef Obwaller und Anna Maier, die Sieger, Maria Doppelmair (2.) und Martin Blasl (3.), KR Hermann Lindner und Martin Steinbichler (Fa. Pöttinger) Im Rahmenprogramm des Geotrac Supercup kürte Lindner die Sieger des T-Shirt-Contests auf Facebook. Mehr als 320 Sprüche wurden auf der Fanseite geposted. Die meisten „Likes“ erhielt Hans Gottanka. Er dichtete sich mit „Scharfe Kurven, steile Hügel: mit Geotrac ein Vergnügen“ zum Hauptpreis, einer Stormn stopperjacke von Lindner. Die Lindner-Mädels präsentierten die Siegersprüche des T-Shirt-Contests auf Facebook. 02 | 03 Geotrac Supercup 2013: Der Weg nach Ried n Im Juni 2013 startete die heurige Supercup-Saison im Tiroler Söll. Dort fuhren die Teilnehmer erstmals in der Historie des Geotrac Supercup mit einem Frontlader. Bei den Herren siegte Bernhard Sallegger aus Söll, die Damenwertung entschied Katharina Salvenmoser aus Fieberbrunn für sich. n Anschließend machte die Veranstaltung in Wieselburg Station. Am ersten Tag gewann Martin Blasl aus Weißenbach die Herrenwertung. Die Damenwertung beendete Anna Schuster aus Völkermarkt auf dem obersten Treppchen. Reinhard Häsler aus Waldhausen wurde zum Sieger vom Freitag gekürt. Erfolgreicher Auftakt in Söll n Erfolgreiche Premiere für den Supercup in der Schweiz. 25 Herren und vier Damen zeigten beim Innerschweizerischen Schwing- und Älplerfest in Emmen ihr Können auf vier Rädern. Bei den Herren setzte sich Josef Elminger-Bucher vor Ralf Wathisprey durch. Die Damenwertung dominierte Ramona Meyer vor Ariane Doller und Poula Hiestand. n Beim Teichalm-Fest in Fladnitz ging der steirische Landesentscheid für den Geotrac Supercup 2013 über die Bühne. In der Herrenwertung triumphierte Vinzenz Stern vor Peter Auer und Andreas Harrer. Bei den Damen behielt Birgit Gruber vor Monika Derler und Sarah Neuhold die Überhand. n Das Karpfhamer Fest ist traditionell der Austragungsort für die bayerische Qualifikation zum Geotrac Supercup. Das Interesse war auch in diesem Jahr wieder groß, bei den Herren konnte sich Armin Doppelhammer aus Bad Füssing gegen 45 Konkurrenten behaupten und für das Europafinale qualifizieren. In der Damenwertung ging Anna Maier aus dem oberbayerischen Ruhpolding als Siegerin hervor. Heiße Duelle in der Schweiz Die besten Damen aus der Steiermark Das Lindner-Team investierte drei Jahre in die Entwicklung des neuen Lintrac. Ein wichtiger Part ist das Design des neuen Fahrzeugs. Im Bild erläutert Designer Jan Dedek seine Ideen für die dritte Baureihe. Im Herbst kommt der Lintrac Mit Hochdruck arbeiten die Lindner-Techniker derzeit an der dritten Baureihe - dem Lintrac. Seine Weltpremiere feiert der Lintrac ab 24. Oktober im neuen Innovationszentrum in Kundl. Vor genau 65 Jahren verließ der erste Traktor das Lindner-Werk in Kundl. Ganze 14 PS hatte das Mo- Technologie-Chef Stefan Lindner dell. 1953 sorgte Lindner für die erste große Novität: Die Kundler präsentierten den ersten Traktor mit 4-RadAntrieb in Österreich. Und auch in den folgenden Jahrzehnten punktete das Familienunternehmen mit Innovation und Expansion. Ein Meilenstein sorgte 1996 für Aufsehen: Lindner entwickelte ein völlig neues Traktorenkonzept und brachte die Geotrac-Serie auf den Markt, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich optimiert wurde und heute die meistverkaufte Traktorenreihe der Alpenrepublik darstellt. Bereits 1992 startete Lindner eine zweite Erfolgsgeschichte: Die Unitrac-Transporter wurden vorgestellt, ein Verkaufsschlager im Kommunalbereich, bei Seilbahnen und bei Landwirten in ganz Europa. Über 2500 Unitrac sind heute im Einsatz. Im Oktober 2013 folgt der nächste große Streich, kündigt TechnologieGeschäftsführer Stefan Lindner an: „Wir haben die Erfahrung unserer 40.000 Kunden in der Grün- und Berglandwirtschaft, der Kulturlandwirtschaft und dem Kommunalbereich in einem Fahrzeug vereint.“ Der neue Lintrac, die dritte LindnerBaureihe, punktet unter anderem mit einem revolutionärem Fahrwerkskonzept, dem effizientesten Lindner-Motor aller Zeiten und kinderleichter Ldrive-Bedienung. „Bei der Entwicklung des Lintrac war uns die Effizienz des Getriebes eines der Hauptanliegen“, erläutert Stefan Lindner. Für den Lintrac wurde ein besonders leichtes Stufenlosgetriebe für Leistungen bis 100 PS entwickelt. Es wird für Lindner bei ZF in Steyr gebaut. Der Lintrac ist für die steilsten Hänge und die engsten Gassen maßgeschneidert. „Der Lintrac ist wendig, intelligent und sparsam.“ Die Einsatzgebiete reichen vom Mähen über Silieren, Antreiben, Transportieren bis zum Stapeln. n Die ersten Informationen zum neuen Lintrac sind im Online-Portal der Lindner Community verfügbar. Am besten gleich registrieren! 04 | 05 Innovationszentrum nimmt Formen an Die Bauarbeiten für das Innovationszentrum von Lindner in Kundl laufen auf Hochtouren. Dort entstehen unter anderem großzügige Verkaufs- und Beratungsräume und die Lindner-Erlebniswelt. Das neue Innovationszentrum von Lindner in Kundl wird alle Stückerln spielen. Im Frühjahr 2013 erfolgte der offizielle Spatenstich, die Bauarbeiten schreiten zügig voran, erläutert David Lindner, der die Baumaßnahmen koordiniert: „Ein Teil des neuen Zentrums wird schon bei der kommenden Herbstwerksausstellung von 24. bis 28. Oktober genutzt, die offizielle Eröffnung der kompletten Anlage erfolgt im kommenden März.“ Am Standort, an dem sich vorher das Ausstellungszentrum befand, schafft das Unternehmen Räume für Kundentrainings und Händlerschulungen. Außerdem bringt Lindner dort den Vorführ- und Gebrauchtmaschinenpark unter. Ein weiterer Bestandteil des neuen Zentrums ist die interaktive Lindner-Erlebniswelt, in der die 65-jährige Firmenhistorie in den Fokus gerückt wird. n Blick in und auf das neue Innovationszentrum von Lindner Traktor malen und gewinnen Von 24. bis 28. Oktober lädt Lindner zur Werksausstellung nach Kundl. Eine besondere Aktion gibt es für die kleinen Traktor-Fans: Beim Zeichenwettbewerb winken nagelneue Lindner-Spielzeugboxen. Jedes Kind (bis 14 Jahre), das einen Lindner-Traktor bzw. Transporter zeichnet und das Kunstwerk bei der Werksausstellung vorbei bringt, bekommt ein Geschenk. Die ersten 100 Kinder erhalten die nagelneue Lindner-Spielzeug-Box. n www.lindner-traktoren.at Wie von der Unitrac-Reihe gewohnt, lässt sich auch bei den ep-Modellen die Fahrerkabine seitlich kippen. Ein Liter weniger Sprit beim Unitrac Innovationsführer Lindner macht die Unitrac-Reihe effizienter. Seit August sind der Unitrac 82ep und der Unitrac 92ep auf dem Markt. Im Jänner 2014 folgt der Unitrac 102ep. Den Unitrac 82ep hat Innovationsführer Lindner für Einsätze in der Landwirtschaft konzipiert. Der Unitrac 92ep mit 8,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht und fünf Tonnen Nutzlast ist der ideale Transporter für Profi-Landwirte, überbetriebliche Einsätze und für den Kommunaldienst. Das Herzstück beider Modelle ist die neue Motorengeneration von Perkins. Diese leistet 95 PS (70kW), das Drehmoment beträgt 395 Nm bei 1.400 U/min. Die 4-Zylinder-Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung benötigen einen Liter Treibstoff weniger als die Vorgängermodelle. Ab sofort kann der 102 PS starke Unitrac 102ep bestellt werden, der ab Jänner 2014 ausgeliefert wird. Technologie-Geschäftsführer Stefan Lindner: „Ein wichtiger Teil unserer um- fassenden Effizienzoffensive sind die Partikelfilter, durch die der ep-Unitrac die Abgasstufe 3B erfüllt. Die Partikelfilter sind mindestens 3.000 Stunden wartungsfrei.“ Eine weitere Innovation aus der Kundler Technologie-Schmiede ist der Komforteinstieg. Dieser erleichtert das Schließen der großflächigen Unitrac-Türen im steilen Gelände. Wie vom Unitrac gewohnt, gewährleistet die 4-Rad-Lenkung optimale Wendigkeit. Alle Modelle gibt‘s mit 40km/h, den 92ep und den 102ep auch in der 50km/h-Version. n PROFI-LEICHTGERÄTE Der Trend im überbetrieblichen Einsatz und in den Gemeinden und Städten geht zu Profi-Leichtgeräten, die mit einem Lithium-Ionen-Hochleistungsakku betrieben werden. Der Hintergrund: Diese Geräte sind leiser als Geräte mit Verbrennungsmotor und sind emissionsfrei. Innovationsführer Lindner hat auf diese Anforderung reagiert und die neuen epUnitracs mit zusätzlichen Ladestationen für Hochleistungsakkus ausgestattet. n Effizient: Auf der Wieselburger Messe stellten Hermann (l.) und Stefan Lindner die neuen Unitrac-ep-Transporter vor. 08 |09 Tiroler Transporter im Piemont Die Azienda Agricola Veggia Ezio in Coccanto in der Nähe von Turin vertraut seit Juli 2012 auf einen Unitrac 102L von Lindner. Der wendige Transporter aus Tirol steht im Ganzjahreseinsatz: Im Sommer wird gemäht und die Biogasanlage der Azienda beliefert. Im Winter steht Schneeräumung auf dem Plan. Die kleine Gemeinde Cocconato, in der knapp 1.600 Menschen leben, liegt 40 Kilometer östlich von Turin. Seit Sommer 2012 gehört ein Unitrac 102L zum fixen Inventar in der Piemonteser Kommune. Die Azienda Agricola Veggia Ezio, die in Cocconato eine Biogasanlage betreibt, schätzt die technischen Vorzüge des Lindner-Transporters – und das ganzjährig. „Der Unitrac wird im Sommer zum Mähen in steilen Lagen und zur Aufnahme des Schnittguts für die Biogasanlage verwendet“, Der Unitrac kommt auch in Lagen, die große Traktoren nicht schaffen. berichtet Christian Sanoll von Sanoll Landmaschinen aus Neumarkt. Der Unitrac 102L ist mit einer Fronthydraulik inklusive hydraulischer Unitrac half Pendlern Entlastung mit Frontmähwerk ausgestattet. Für die Schneeräumung im Winter wird der Unitrac mit einem Hauer-Schneepflug bestückt. n LINDNER UND HEUMILCH Die ARGE Heumilch ist die Vereinigung von 8.000 österreichischen Heumilchbauern und 60 Verarbeitern. Hauptproduktionsgebiete der Heumilch sind Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich sowie die Steiermark. Kürzlich vereinbarten Hermann und David Lindner (r.) mit ARGE-Obmann Karl Neuhofer (Bildmitte) eine Kooperation. Unter allen Teilnehmern der großen Mitgliederumfrage der ARGE im Herbst wird ein Geotrac 84ep für ein Jahr von Innovationsführer Lindner verlost. Der Unitrac 102L in Aktion auf dem Felbertauern Lindner stellte für die Dauer der Felbertauern-Sperre in Osttirol einen Unitrac-Transporter kostenlos zur Verfügung. Mit dem geländegängigen Fahrzeug wurden jene Pendler unterstützt, die während der Straßensperre den Fußweg zum Südportal des Felbertauerntunnels in Anspruch nehmen mussten. „Mit dem Unitrac 102 konnte das Gepäck der Pendler transportiert werden“, erläutert David Lindner. Den speziellen Gepäckaufbau haben die LindnerTechniker kurzfristig konstruiert, er verfügte über erhöhte Bordwände und eine wetterfeste Abdeckplane. Die bewährte 4-Rad-Lenkung sorgte für Geländegängigkeit. n Attraktives Paket Ein attraktives Paket hat Lindner mit der Firma Hauer geschnürt: Der Tiroler Landmaschinenspezialist bietet seinen Geotrac 74 mit dem neuen Frontlader POM-L 70 zum Vorzugspreis an. Der vollhydraulische Frontlader mit Parallelführung punktet unter anderem mit Komplettausstattung und Leichtbauweise. Das FrontladerStoßdämpfer-System mindert Vibrationen, die bei Arbeiten auf unebenem Untergrund auftreten. Praktisch ist der Synchro-Lock: Mit einem Handgriff können Traktorenprofis alle hydraulischen und elektrischen Anschlüsse kuppeln. Weitere technische Merkmale sind zwei Abkippgeschwindigkeiten, eine dritte Hydraulikfunktion und die Euro-Aufnahme. Der Geotrac 74 überzeugt durch seinen sparsamen 3-Zylinder-Turbodiesel von Perkins, der 76 PS / 56 kW leistet und über ein Drehmoment von 310 Nm bei 1.400 U/min verfügt. n EFFICIENT POWER PROGRAM Innovationsführer Lindner stellt bei allen Fahrzeugen Effizienz und wirtschaftliche Bedienung in den Mittelpunkt. Die Bandbreite reicht von den Motoren über das integrierte Kühlsystem bis zur leistungsstarken Hydraulik und der innovativen Lichttechnologie. Starke 4fach-Zapfwelle Bei seiner Geotrac-Serie 4 legt Innovationsführer Lindner besonderen Wert auf die Zapfwelle. Im 114ep und beim 134ep kommt wie bei allen Geotrac-Modellen eine sparsame 4fachZapfwelle zum Einsatz. Diese steht dank ihrer vier Zapfwellengeschwin- digkeiten (540, 540E, 1000, 1000E) für kraftstoffsparendes Arbeiten, da die optimale Zapfwellenumdrehung bereits bei niedriger Drehzahl erreicht wird. Der Geotrac 114ep und 134ep sind mit einer anlaufgesteuerten Zapfwelle hinten und auf Wunsch auch vorne ausgerüstet. Da die Kraft langsam aufgebaut wird, werden die Anbaugeräte geschont – beispielsweise im Grünlandeinsatz. Traktorenprofis können zwischen drei Anlaufkurven wählen – je nachdem, wie viel Kraft das Anbaugerät erfordert. Die Zapfwelle kann über die Bedienkonsole in der Kabine und mit der beidseitigen Fernbedienung am Heckkotflügel bequem und effizient bedient werden. n Der Feuerwehr-Unitrac Der vielseitige Unitrac spielt seine Stärken unter anderem als Spezialfahrzeug aus, zum Beispiel im professionellen Feuerwehrdienst. Gemeinsam mit der Firma Rosenbauer hat Lindner einen Feuerwehr-Unitrac für Löscharbeiten im steilen Gelände entwickelt. Auf das Chassis des Unitrac 102L installierten die LindnerTechniker einen speziellen Aufbau. Dieser verfügt unter anderem über eine Pumpenanlage und einen pneumatisch ausfahrbaren Lichtmast. Feuerwehrleuten stehen zwei große Geräteräume zur Verfügung, die mit Rollläden verschlossen werden. n 10 | 11 DJ Ötzi fährt auf Lindner ab Prominenter Besuch in den Produktionshallen von Lindner im Tiroler Unterland: Für Chartstürmer DJ Ötzi standen im Rahmen eines Kitzbühel-Urlaubs eine Werkstour und eine Probefahrt mit einem Geotrac auf dem Programm. Der Sänger und Entertainer Gerry Friedle alias DJ Ötzi verbrachte seinen Urlaub im heurigen Juli beim Stanglwirt in Going bei Kitzbühel. Sein Freund Hannes Matzer, Hafnermeister aus der Steiermark, ist von Lindner-Traktoren begeistert und wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, das Werk des Tiroler Landmaschinenspezialisten in Kundl zu besichtigen. Marketingleiter David Lindner führte DJ Ötzi, dessen Frau Sonja, Hannes Matzer und Sandra Friedl durch den Betrieb und erklärte dem Sänger die zahlreichen Funktionen eines LindnerTraktors. Bei einer anschließenden Von links: Rudolf Lindner, Sandra Friedl, Hannes Matzer, Stefan Lindner, David Lindner, Gerry Friedle und seine Frau Sonja Probefahrt konnte sich DJ Ötzi selbst von den Vorzügen des Geotrac überzeugen. „Es war sehr interessant und hat riesigen Spaß gemacht“, zeigte sich der beliebte Musikant auf seiner Facebook-Fanseite begeistert. n € 10 Gutschein für … 10,- Gutschein für … Lindner Overall „EPP“ Hochwertiges Material (80% PES und 20% CO): kein Einlaufen, kein Pilling, extrem hohe Scheuer- und Reissfestigkeit Lindner Overall Lindner Stormstopper Jacke 2in1 „EPP“ Jacke mit Unterarm, Ventilationszipper, Wassersäule:10.000 mm, Lindner Atmungsaktivität: 3.000 g/m² x 24 h Funktionsshirt Innenweste mit Fixierungen aus 100% Polyester Microfleece GUTSCHEINCODE: FAHRER2013 Lindner Stormstopper EXCLUSIV IM INTERNET UNTER www.lindner-traktoren.at/de/shop.html * Aktion bis vergünstigten 31.3.2014 einmalig gültig für den vergünstigten Kauf eines *Aktion bis 31.3.2014 einmalig gültig für den Kauf eines Overall „EPP“ oder einer Stormstopper Overalldes "EPP" oder einer Jacke 2in1 "EPP" mit Verwendung Jacke mit Verwendung Aktionscodes imStormstopper Online-Shop unter Angabe der Kundennummer. des Aktionscodes im Online-Shop unter Angabe der Kundennummer. 12 Im MärzSpritsparmeisterschaft: 2014 steht die Lindner Auf die Sieger warten tolle Preise Energiezukunft im Fokus Kommunales Wenn es um die Energiemanagement Effizienz von Traktowird für Transportern die Gemeinden ren und geht,imistAlpenLindraum zu einem wichtigeren ner Vorreiter. Bei immer den beiden neuen Thema. ModellenBürgermeister Geotrac 84epund und GemeinGeotrac deräte müssen die Zukunftsfragen 134ep hat das Thema Verbrauchsopbeantworten, wiebesonders der Energievertimierung einen hohen brauch in den Kommunen langfristig Stellenwert. Bewusstseinsbildung gesenkt werden seit kann und welche betreibt Lindner mehreren JahMaßnahmen Energieren auch mitdie derregionale Spritsparmeisterversorgung Die vierten Bandbreite schaft, die sichern. heuer zum Mal reicht von effizienter Straßenbedurchgeführt wird. Traktorenprofis, leuchtung über Contracting hin die beweisen wollen, dass siebis echte zu konkreten Investitionen grüne Spritspar-Champions sind, inkönnen Energie. „Dabei geht es unter ansich mit der Lindner-Vorteilscard als derem wie die registrieren. Gemeinden Mitglieddarum, der Community erneuerbare Ressourcen sinnvoll Anschließend gilt es, den Treibstoffnützen können damit den Leverbrauch und und die Tätigkeiten für bensraum für die nächsten Gene150 Betriebsstunden aufzuzeichnen. rationen sichern“, Hermann Auf die Sieger, die erklärt im Rahmen der Lindner, Gastgebervon des 14. KommunalWerksausstellung bis 19. forums Alpenraum, am 17. März März 2013 in Kundldas ausgelost wer2014 im Lindner-Innovationszentrum den, warten attraktive Preise im Wert in stattfindet. Infos: www. vonKundl mehr als 10.000 Euro. kommunalforum-alpenraum.at. n Probeheft jetzt Zwischenstand September 2012: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. leopold cech Josef pöckl ernst cech Hubert Stampfer ewald preßnitz Hans Gottanka Georg Strasser Flurin Zinsli peter Waltenspül Friedbert Dieterle Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac Geotrac 73 50 83 73 73 73 73 93 73 94 a a turbo a alpin a a alpin alpin 1.3 l / 1.7 l / 3.0 l / 3.1 l / 4.1 l / 4.2 l / 4.2 l / 4.6 l / 4.8 l / 6.5 l / 72 h* 132 h* 105 h* 144 h* 51 h* 158 h* 190 h* 78 h* 156 h* 86 h* und du? Jetzt mitmachen unter www.lindner-traktoren.at Bürgermeister und Gemeinderäte aus dem Alpenraum sind am 17. März 2014 wieder beim Kommunalforum in Kundl zu Gast. Landwirt.com Journal GRbeAstTelIleSn ! Messetermine messetermine 2013/2014 WERKSAUSSTELLUNG WerkSauSStellunG Kundl kundl 24.10. 25.10. - 28.10.2013 29.10.2012 AGRIALP agro alpinBozen innsbruck 08.11 11.11.2013 8.11. -- 11.11.2012 AGRITECHNICA Hannover agrama Bern 12.11.-16.11.2013 22.11. - 26.11.2012 AUSTROAGRAR Tulln Sima paris 27.11. 30.11.2013 24.2. - -28.2.2013 ALPEN-ADRIA Klagenfurt WerkSauSStellunG kundl 17.1. 14.3. - 19.1.2014 19.3.2013 WERKSAUSSTELLUNG Kundl kommunalforum alpenraum 14.3. - 19.3.2014 16.3.2013 / Kundl INTERVITIS Wien interalpin innsbruck 30.3. 1.4.2014 10.4 -- 12.4.2013 SAM Grenoble Bauma münchen 23.4. - 25.4.2014 15. - 21.4.2013 com Landwirt. PEZIAL: Journal-S te gebrauch Traktoren 0316/821636-142 oder E-Mail an [email protected] Traktorenwerklindner Lindner traktorenwerk Gesellschaftm.b.H. m.b.H. Gesellschaft Ing.-Hermann-Lindner-Str.44 Ing.-Hermann-Lindner-Str. 6250Kundl/Tirol, Kundl/Tirol,Austria Austria 6250 Tel.:+43 +43(0)5338 (0)53387420-0 7420-0 Tel.: Fax:+43 +43(0)5338 (0)53387420-333 7420-333 Fax: [email protected] [email protected] www.lindner-traktoren.at www.lindner-traktoren.at *Durchschnittsverbrauch pro Betriebsstunde / Gesamtbetriebsstunden zur Bemessung Die zweite Auflage des Kommunalforums Alpenraum geht am 17.auflage März 2014 Kundl Spritsparmeisterschaft. über die Bühne. Bei der preise im Wert von mehr als 10.000 euro winken bei der aktuellen der in lindner grenzüberschreitenden Veranstaltung für Bürgermeister und Gemeinderäte drehtmöglichst sich im kommenden Jahr auch bei der vierten auflage heißt das Ziel, den Spritverbrauch pro arbeitsstunde niedrig zu halten. alles um die Energieversorgung der Kommunen in Bayern, Tirol, Salzburg, Vorarlberg und Südtirol. alle infos zurzukünftige Spritsparmeisterschaft 2012 / 2013 finden traktorenprofis auf www.lindner-traktoren.at.