szex
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Genetik Des Geschlechts Bestimmung des Geschlechts Genetische Systeme: XX/XY, XX/X0, ZZ/ZW, Haplodiploidität Nicht-genetische Systeme: soziale Wirkungen und Wirkungen aus der Umgebung 1. XX/XY System 2. Zweiflügler SRY Szex Determinierung: 3. Die Frau als Grundprogramm Das weibliche Ontogenese Grundprogramm wird im Mann durch das SRY Gen des Y Chromosoms abgeweicht. Mutation des SRY Gens verursacht einen weiblichen Fenotyp (aber Sterilität!). SRY Gen (sex-determining regionY) kodiert das Protein TDF (testis determining factor): Transkriptionsfaktor Sex Determinierung: Der Mann als Fenotyp 4. Testosteron Wirkung in 2 Schritten: (1) 8 Wochen nach der Fertilisation (2) die Pubert Wirkungen: (1) Entstehung der Geschlechtsmerkmale ersten und zweiten Grades in Männer (2) Gehirnentwicklung: - Verminderung der Kommunikationszentren - Bedeutende Vergrösserung der Sexualität-steuernden Gehirnzentren Sex Determinierung: 5. Sollte der Mann das Grundprogramm sein TDF ist warscheinlich Hemmungsfaktor eines, bisher noch nicht identifiziertes „Z”Gens (DAX-1 ?) welches die Hodenbildung verhindert (auf dem X –Chromosom kodiert). Wird die Abwesenheit des „Z” Gens wohl einen Mann resultieren? Mausexperimente: männlichen Fenotyp knock-out des Dax1 Gens verursacht keinen XX/X0 System Geradflügler 6. 7. ZZ/ZW System Schmetterlinge XXXXXXXXXX XYXYXYXYXY Vögel Schnabeltier Ursprung der Säugetiere Kloakentiere DMRT1 Gen Beuteltiere Plazentatiere SRY Gen Cynodonten DMRT1 Gen? 8. Haplodiploidität Kastsystem-bildende (Eusoziale) Insekten 9. 10. Nicht-genetische Systeme Crepidula Schnecken: Positionabhängig Einige Reptilien: Temperaturabhängig Thalassoma bifasciatum : das dominante Exemplar wird Weibchen Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch : das dominante Exemplar wird Männchen Bakterien und Viren Parasexualität: horizontaler Genaustausch 11.