der System Center Configuration Manager 2007
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der System Center Configuration Manager 2007
Vom „nackten“ Rechner zum fertigen System… (manchmal auch Lifecycle Management genannt) Michael Korp Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp/ Ein Hinweis in eigener Sache Systemmanagement Summit 2007 Am 17. Oktober in der Union Halle in Frankfurt am Main. Der Fokus in diesem Jahr liegt auf dem Launch der folgenden Produkte der System-Center-Produktfamilie: System Center Configuration Manager System Center Data Protection Manager System Center Virtual Machine Manager Registrieren Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich – wir halten Sie auf dem Laufenden. http://www.systemmanagementsummit.de/Default.aspx Der Kontext Das Modell zur Infrastrukturoptimierung Unkoordinierte, manuell verwaltete Infrastruktur Verwaltete ITInfrastruktur mit eingeschränkter Automatisierung Verwaltete und konsolidierte ITInfrastruktur mit maximaler Automatisierung Vollautomatische Verwaltung, dynamische Ressourcennutzung, unternehmensorientierte SLAs Kostenstelle Effizientere Kostenstelle Strategischer Aktivposten Basis Standardisiert Stützpfeiler des Unternehmens Rationalisiert Das Microsoft Modell basiert auf dem Gartner-Modell zur Reifung von IT-Infrastrukturen (IT Infrastructure Maturity Model ) Dynamisch Das Modell zur Infrastrukturoptimierung Unkoordinierte, Verwaltete ITVerwaltete und Vollautomatische manuelldie Optimierung Durch der IT-Basisinfrastruktur können Infrastruktur mit konsolidierte ITVerwaltung, verwaltete eingeschränkter Infrastruktur dynamische Ressourcen freigesetzt und die Grundlage Infrastruktur Automatisierung Ressourcenmit maximaler nutzung, für ein flexibles Unternehmen gelegt werden. Automatisierung unternehmensorientierte SLAs Kostenstelle Effizientere Kostenstelle Basis Standardisiert Stützpfeiler des Unternehmens Rationalisiert Das Microsoft Modell basiert auf dem Gartner-Modell zur Reifung von IT-Infrastrukturen (IT Infrastructure Maturity Model ) Strategischer Aktivposten Dynamisch Das Modell zur Infrastrukturoptimierung Die Automatisierung Unkoordinierte, Verwaltete IT-des manuell Infrastruktur mit verwaltete eingeschränkter Infrastruktur Automatisierung IT-Managements durch Verwaltete und Vollautomatische konsolidierte ITInfrastruktur mit maximaler Automatisierung hilft bei der Weiterentwicklung hin zur Kostenstelle Effizientere Kostenstelle Basis Standardisiert Verwaltung, dynamische Ressourcennutzung, dynamischen IT. unternehmensorientierte SLAs Stützpfeiler des Unternehmens Rationalisiert Das Microsoft Modell basiert auf dem Gartner-Modell zur Reifung von IT-Infrastrukturen (IT Infrastructure Maturity Model ) Strategischer Aktivposten Dynamisch Dynamic Systems Initiative (DSI) Virtualisierte Infrastruktur Entwickelt für den Betrieb Wissensgetriebene Systemverwaltung WSManagement Betriebssysteme und Applikationen In Modellen hinterlegtes Wissen Integriertes, auf ITIL basierendes Wissen und Prozesse Das Microsoft System Center Portfolio Leistungs- & Operations VerfügbarkeitsManager überwachung Software Configuration Updates & Mananger Deployment Sichern Data & Wiederherstellen Protection von Daten Manager Problem „Service Management Desk” Kapazitäts Capacity Management Planner ITReporting Reporting Manager Ermöglicht die Umsetzung der Best Practices von Microsoft Microsoft Operations Framework Infrastructure Optimization Operations Management Manager IT Service Management Im Überblick System Center Configuration Manager 2007 Nachfolger von Systems Management Server (SMS) 2003 Vereinfachte Bedienoberfläche und Drag & Drop-Funktionalität Simples Set-up und einfache Bedienung durch Wizards Upgrade Assessments und Advanced Task Sequenzer Integration aller Feature Packs als Standardfunktionalität Erhöhte Sicherheit durch Integration mit Network Access Protocoll (NAP) Client-Management über das Internet ohne VPN möglich Verbesserung des selektiven SoftwareUpgrades und der DrittanbieterUpgrades Integriertes „Desired Configuration Management“ System Center Configuration Manager 2007 Eine umfassende Lösung um relevante Software und Aktualisierungen schnell und kosteneffizient dem Anwender bereitzustellen. Einfach Installation und Benutzerinterface wurden vereinfacht Kosteneffiziente Infrastruktur; Client DP Erweiterte Aufgabensequenzen und verbesserte Zeitsteuerung; Wake on LAN Eingebaute Unterstützung für die Verwaltung von Geräten Deployment Einheitliche Installation von Windows Betriebssystemen auf Client & Server Verwendet die Kerntechnologie von Windows Vista Vista und Office 2007 – zentrales Bewertung & Durchführung von Upgrades Unterstützung von offline Medien für vollständige offline Provisionierung System Center Configuration Manager 2007 Eine umfassende Lösung um relevante Software und Aktualisierungen schnell und kosteneffizient dem Anwender bereitzustellen. Sicherheit Vollständige gegenseitige Authentifizierung von Client und Server; verwendet Zertifikate Integration von Network Access Protection (NAP) Enterprise Vulnerability Untersuchung & Bewertung Effizientere Infrastruktur; Verwaltung von Internet basierten Systemen Konfiguration System Definition Model (SDM) Berichte zu Konformität mit Anforderungen von Regulierungsbehörden (Desired Configuration Monitoring) Enge Integration mit dem Software Updates Management (SUM), Unterstützung von Updatekatalogen von Drittherstellern und eigene Lizenz und Asset Verwaltung Was bleibt gleich zu SMS 2003? Einfaches, rollenbasiertes Administrationswerkzeug Die Grundlagen der Architektur Sichere Implementierung der Funktionalitäten Die umfangreichen Leistungsmerkmalen von SMS Inventory, Metering, Software Deployment, Reporting, Device Management, Patch Management, … Die gelegte Basis, z.B. bei Desired Configuration Management IT Richtlinien und Industry Compliance Die wichtigsten Änderungen Überarbeitete Administratorkonsole Keine Unterstützung für NT 4.0, Windows 9.x Verwaltung internetbasierter Systeme Wake-on-LAN Viele Funktionen voll integriert und erweitert OS Deployment (für Desktops und Server) Verwaltung von gewünschten Konfigurationen (DCM) „Asset Intelligence“ (AssetMetrix Komponenten) Verwaltung von mobilen Geräten (Windows Mobile) Update Management nutzt WSUS 3.0 Network Access Protection (Regelanbieter) … Vier Beispiele OS Deployment Eine wesentliche integrierte Erweiterung Wesentliche Verbesserungen gegenüber dem SMS 2003 OSD Feature Pack Integriert in den Configuration Manager 2007 Vereinfachte Planung für Windows Vista® und Windows Server® 2008 Upgrades Vereinheitlichtes Deployment für Client und Server – nur noch ein Werkzeug Verwendet die Werkzeuge von Windows Vista bzw. Windows Server 2008 Erweiterte Sicherheit Aktionen in Task Sequenzen Zwei Kategorien von Aktionen: Fester Satz eingebauter Aktionen als Teil des Configuration Manager 2007 Eigene Aktionen – kann jede ausführbare Datei sind, einschließlich VBScript Es gibt keine Anforderung, das ein Betriebssystem installiert werden muss Task Sequenzen können also als universelles Mittel zur Ablaufsteuerung bei der Softwareverteilung genutzt werden Desired Configuration Management Ziel: Optimale Konfiguration für eine Anwendung / Anforderung definieren, um Abweichungen festzustellen zu können. Ansatz: Systeme werden gegen einen „gewünschten Zustand“ geprüft. Dieser gewünschte Zustand ist in einem Konfigurationsset beschrieben. Wichtige Konfigurationszustände kontrollieren. Hersteller liefern Konfigurationsbeschreibungen für Anwendungen Aufbauend auf dem Systems Definition Model (SDM) Ein Modell um Systeme und Anwendungen zu beschreiben, einschließlich deren Konfiguration und ordnungsgemäßen Betriebsparameter. Begriffe und Konzepte Configuration Item (CI) CIs representieren „aussagefähige“ Einheiten der Regel zur gewünschten Konfiguration, die ermittelt, angewendet und entfernt werden können CI‘s für Anwendungen CI‘s für das Betriebssystem Allgemeine CI‘s CI‘s für Softwareaktualisierungen Configuration Baseline Eine Basislinie der Konfiguration ist ein komplexes CI, das aus anderen klassifizierten CI‘s zusammengesetzt ist (erfordert, optional, nicht erlaubt innerhalb der Basislinie). Dies ist das hauptsächliche Objekt der Administration, das an Sammlungen zur Überwachung zugewiesen wird. Desired Configuration Management Enge Integration mit Software Updates Management Software Updates als Konfigurationsbausteine SUM basiert auf der DCM Infrastruktur Flexibles Datenmodell basierend auf: Installierte Applikationen (MSI) Dateisystem Sicherheitseinstellungen Registry WMI SQL XML IIS Metabase Skripts Verwalten von Internet basierten Clients Verwaltet Clients ohne eine VPN Verbindung „Road Warriors“ (Vertrieb, Consultants) Point of Sale (Restaurant, Geschäfte, Tankstellen) Heimarbeitsplätze Standardisierte Technologie und Prozesse PKI für die Verwaltung von Zertifikaten SSL / TLS für die sichere HTTP Kommunikation Firewall für SSL Terminierung Network Access Protection •Download Updates zum Standort Server •Microsoft Update •Verteilt Updates •Primärer auf DP Standort •DP •Install Required Updates •Veröffentlichen des Zustand in Active Directory ` •MP •Download Neue Policy •Geschütztes Network •Gesunder Client •Active Directory® •Retrieve Health State Policy •Health Registration Authority •Sendet Statement of Health für Evaluation •Boundary Network •Network Policy Server : SHV •Quarantine Restricted Network Die Praxis Configuration Manager 2007 TechNet: Was bringt mir das? Microsoft TechNet TechNet Online www.microsoft.com/germany/technet Website für alle IT-Pros TechNet Newsflash www.microsoft.com/germany/technet/newsflash 14-tägig erscheinender Newsletter für IT-Pros (deutschsprachig, kostenlos) TechNet Veranstaltungen www.microsoft.com/germany/technet/events kostenfreie Veranstaltungen und Seminare die technisches Tiefenwissen vermitteln TechNet Webcasts www.microsoft.com/germany/technet/webcasts Microsoft TechNet TechNet CD- / DVD-Jahresabo oder Direct (online) www.microsoft.com/germany/technet/abo Das Abo bietet Ihnen: Die Microsoft Knowledge Base Resource Kits/ Deployment Guides Whitepapers und Fallstudien Patches, Treiber, Service Packs und vieles mehr… englische Microsoft Beta-Versionen 2 kostenlose Support Anfragen 20% Preisrabatt auf alle weiteren Anfragen Unterstützung in Managed Newsgroups innerhalb von 48h Kostenfreie E-learning Kurse (neue Schwerpunkte pro Quartal) www.microsoft.com/technet/signin Immer wieder gefragt… Lizenzen Deutsche Microsoft Website mit Lizenzinformationen: http://www.microsoft.com/germany/lizenzen/ Grundlagen verstehen Rückrufservice Bezugsquellen Server Lizenzen http://www.microsoft.com/germany/serverlizenzierung/ Lizenzierungsoptionen für Windows Server 2003 Server/CAL Lizenzmodell für Serverprodukte Windows Server 2003 Terminal Server Und zum Schluss… http://blogs.technet.com/mkorp