DBfK Südwest – stark in Bildung
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DBfK Südwest – stark in Bildung
DBfK Südwest – stark in Bildung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, heute stellen wir Ihnen wieder das aktuelle Halbjahresprogramm vor. Doch nicht nur die Bildungsangebote sind neu, auch unsere Homepage (www.dbfk.de) haben wir ganz neu gestaltet. Sie finden dort alle Veranstaltungen des DBfK leicht und übersichtlich. Je nach Region können Sie sich die Fort- und Weiterbildungen anzeigen lassen. Darüber hinaus haben wir unsere Schulungsräume in StuttgartSillenbuch attraktiver gestaltet und mit modernem Mobiliar und neuer Präsentationstechnik ausgestattet. Auf folgende Bildungsangebote weisen wir Sie jetzt schon besonders hin: am 2. September 2015 wird der 2. Gießener Schülerkongress stattfinden. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr werden wir regelmäßig im Herbst einen Schülerkongress in Gießen anbieten. Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen bitte diesen Termin schon im Kalender vormerken! Details finden Sie auf unserer Homepage. Bereits zum zweiten Mal werden wir die Weiterbildung Pflegerische Leitung einer Station/Einheit in Kooperation mit den ALB FILS KLINIKEN anbieten. Am 19. Oktober 2015 startet dieser Stationsleitungskurs in Göppingen. Ganz neu im Programm finden Sie in Stuttgart die Fortbildung Der Ausstieg aus dem Hamsterrad… - den Stress entmachten. Durch zahlreiche Telefongespräche erfahren wir vom großen Stress am Arbeitsplatz. Aus diesem Grund haben wir speziell zu diesem Thema eine Fortbildung konzipiert. Unsere Bildungsangebote bieten wir zusammen mit folgenden Kooperationspartnern an: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH, AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG, Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement Lahr, Marienhospital Stuttgart, Hochschule Esslingen – Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e. V. (BeKD) und die Pflegezeitschrift (Kohlhammer Verlag). Beachten Sie bitte unsere Veranstaltungen vor Ort. Die Regionalveranstaltungen bieten die Möglichkeit zum Austausch und zur Information über die berufspolitischen Aktivitäten des DBfK Südwest. Diese Veranstaltungen finden Sie unter der Rubrik DBfK – stark vor Ort auf Seite 29. Wir würden uns freuen, Sie in unseren neu eingerichteten Seminarräumen in Stuttgart-Sillenbuch begrüßen zu dürfen. Klaus Kraft Bildungsreferent 1 TERMINKALENDER DATUM TITEL KursNr. Seite Juli DATUM TITEL KursNr. Seite November 02.07.2015 Mitgliederversammlung und Sommerfest - 29 04.11.2015 Versorgung von Patienten mit Port 22.07.2015 Pflegetreff Frankfurt - 29 04.11.2015 Pflegetreff Frankfurt August 06.08.2015 AG Junge Pflege - Stammtisch - 29 12.08.2015 Pflegetreff Saarland - 29 September 10.09.2015 Pflegestammtisch Gießen 25.09.2015 Versorgung von Patienten mit Port 28.092015 – Wundexperte ICW – Basisseminar 02.12.2015 - 29 15-2.0021 4 - 26 15-2.0026 4 - 29 10.11.2015 – Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz 13.11.2015 ME 2: Expertenwissen Darm 15-2.0016 20 16.11.2015 – Schmerz 17.11.2015 15-2.0027 9 17.11.2015 „Gewalt in der Pflegesituation“ 15-2.0028 10 19.11.2015 Pflegestammtisch Gießen 23.11.2015 – Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 25.02.2016 29 15-2.0019 16 Dezember 08.12.2015 Neuerungen in der Pflegeversicherung 15-2.0029 11 09.12.2015 Grundlagen und Praxis des EKG 15-2.0030 12 29 10.12.2015 EKG-Veränderungen 15-2.0031 13 15-2.0022 5 10.12.2015 AG Junge Pflege – Adventscafé - 29 - 18 12.10.2015 – Moderation und Präsentation 13.10.2015 15-2.0020 17 13.10.2015 – Beratung in der Pflege 15.10.2015 15-2.0017 Oktober 01.10.2015 05.10.2015 AG Junge Pflege – Stammtisch Der Ausstieg aus dem Hamsterrad… 05.10.2015 – Fachkraft für Kontinenzförderung 09.10.2015 14.10.2015 Pflegetreff Saarland 17.10.2015 Forum Endoskopie 14 28 19.10.2015 – Pflegerische Leitung einer Station/Einheit 28.04.2017 15-3.0002 24 20.10.2015 – Basale Stimulation in der Pflege 22.10.2015 Aufbauseminar mit Aromapflege 15-2.0023 6 21.10.2015 – Cercur-Basiskurs April 2016 15-2.0003 27 21.10.2015 Sozialrecht 15-2.0024 7 21.10.2015 Mitgliedertreffen Ravensburg Seite30 Hinweis zu den Registrierungspunkten Seite 31 Rücktrittsklausel/Geschäftsbedingungen Seite32 29 26.10.2015 – Pflegeethik im Kontext von Verantwortung 23.02.2016 und Steuerung 15-2.0018 15 30.10.2015 15-2.0025 8 2 Seite 29 29 15-4.0004 Auffrischungskurs Injektionstechniken DBfK Südwest – stark vor Ort Arbeitsgruppen 3 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 15-2.0021 und 15-2.0026 15-2.0022 Versorgung von Patienten mit Port Der Ausstieg aus dem Hamsterrad Durch die Einführung der DRG´s steigt die Zahl von behandlungsbedürftigen Menschen in der ambulanten und stationären Pflege. Die Anlage eines Port-Systems ermöglicht Patient/innen aber auch die frühere Entlassung aus dem Krankenhaus, was eine psychische Entlastung bedeuten kann. Damit nimmt die Medikamenten- und intravenöse Nahrungsmittelversorgung mittels Port außerhalb des Krankenhauses zu. Im Vordergrund stehen bei dieser Fortbildung die pflegerischen Grundlagen bei der Versorgung von Patient/innen mit Port-System, inklusive praktischen Übungen. Inhalt Verabreichung von Infusionen über das Port-System Medikamentengabe Verbandwechsel Berechnung von Ernährungsplänen bei verschiedenen Krankheitsbildern Psychische Komponenten bei der pflegerischen Versorgung von Patient/innen mit Port-Anlage … den Stress entmachten Die Anforderungen im Pflegeberuf sind in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen. Das Risiko an Körper und Psyche zu erkranken ist signifikant hoch. Viele sind bereits betroffen und durch ein Burn-out geschwächt oder ausgefallen. Doch was veranlasst Pflegekräfte bis an die Grenzen des Machbaren zu gehen? Woran liegt es, dass wir die eigenen Grenzen immer wieder erweitern, eigene Bedürfnisse ignorieren und eine Selbstfürsorge aus den verschiedensten Motiven in der Prioritätenliste nach hinten verschieben? Wir werden an diesem Tag die Perspektive verändern und den Pflegeprozess für uns umschreiben. Dabei kommen wir uns mit Humor selbst auf die Schliche, überprüfen erlernte Verhaltensweisen, übernommene Glaubensmuster und berufliche Prägungen. Wir machen den „Stresstest“, überlegen uns „Bedürfnis-Standards“, schaffen Visionen und realistische Gesundungsmaßnahmen. Das Seminar soll Sie unterstützen bei der Bewusstwerdung ihrer individuellen und berufs- Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Referent Achim Rekow Lehrer für Pflegeberufe gruppenspezifischen Hintergründe und Möglichkeiten wird Sie anleiten zu mehr Achtsamkeit mit sich wird Sie unterstützen bei der Suche Ihrer kreativen Möglichkeiten zeigt Ihnen die Wirksamkeit von Entspannungstechniken ist gespickt und unterlegt mit Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen aus der Gehirnforschung, der Pflegewissenschaft und der westlichen Psychologie sowie der yogischen Philosophie und dem psychologischen Ayurveda Kurs-Nr. Termine Ort 15-2.0021 15-2.0026 25.09.2015 04.11.2015 Stuttgart Mainz Zeit 10.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 90,00 Nichtmitglieder EUR 105,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 7 Punkte geltend machen. Referentin Doris Rudy Gesundheits- und Krankenpflegerin, selbstständig arbeitend als Familien- und Sozialberaterin/Mediatorin; psych.-spirit. Ayurvedatherapeutin, Pflegepädagogin, Dozentin an Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung. TerminOrtZeit 05.10.2015 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 4 5 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 15-2.0023 15-2.0024 Basale Stimulation® Aufbauseminar mit Aromapflege Sozialrecht Das Konzept der Basalen Stimulation® in der Pflege ist darauf ausgerichtet, frühgeborenen und erheblich in ihrer Gesamtsituation beeinträchtigten Kindern und Erwachsenen über elementare Wahrnehmungsangebote Kontaktmöglichkeiten mit ihrer Umwelt zu erschließen. Dabei ist es für die Pflegenden von grundlegender Wichtigkeit, Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung anderer zu erspüren. Am dritten Tag des Aufbauseminars findet ein Tag zu Aromapflege statt, der auch separat besucht werden kann. Die Aromapflege hat zum Ziel, Gesundheit zu erhalten und Beschwerden zu lindern. Dabei kommen natürliche Duftstoffe (überwiegend ätherische Öle) zum Einsatz. Aromapflege ist immer als eine begleitende Maßnahme neben der medizinischen Behandlung zu verstehen. Voraussetzung zur Teilnahme Es können nur Personen teilnehmen, die das dreitägige Basisseminar absolviert haben. Weitere Informationen Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen Sie Wollsocken und eine Decke mit. Inhalt Das Sozialrecht umfasst inzwischen 12 Gesetzbücher, die Unterstützung in unterschiedlichen Lebenslagen regeln. Schwerpunkte Einführung in die Sozialgesetzbücher Sozialgesetzbuch V Sozialgesetzbuch XI Praktische Beispiele für die Anwendung der Sozialgesetzbücher Referentin Julia Brugger BKK Landesverband Süd, Regionaldirektion Baden-Württemberg Termin Ort 21.10.2015 Stuttgart Zeit 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr Referent/in Frank Kirsch Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisbegleiter für Basale Stimulation® in der Pflege DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Regine Hammer Gesundheits- und Krankenpflegerin und Aromatherapeutin Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. Termin 20.10. bis 22.10.2015 Ort Schwäbisch Hall Zeit 08.30 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder Nichtmitglieder EUR 230,00 EUR 250,00 Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. 6 7 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 15-2.0025 15-2.0027 Auffrischungskurs Injektionstechniken Schmerz In diesem Auffrischungskurs haben Sie die Gelegenheit, ihre Kenntnisse in Sachen Injektionen aufzufrischen und Unsicherheiten zu überwinden. Gleichzeitig werden ihnen die wichtigsten Rechtsgrundlagen sowie die sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten rund um das Thema Injektionen aufgezeigt. Methoden Fachvortrag, Lehrvideo, Diskussion, praktische Übungen Referenten Achim Rekow Lehrer für Pflegeberufe Inhalt Schmerzen beeinflussen das psychische, physische und soziale Befinden und somit die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Schwerpunkte 1.Tag Expertenstandard Schmerzmanagement Möglichkeiten der Schmerzeinschätzung Formen und Möglichkeiten der Schmerztherapie Schwerpunkte 2.Tag Frank Stricker Lehrer für Pflegeberufe, BBA Komplementäre Begleittherapien (Allgemeines) Medikamentöse Therapieformen (Allgemeines) Medikamentöse Therapie Therapieformen / Therapie-Fallbeispiele TerminOrt Referent/in 30.10.2015 Stuttgart Kornelia Lewandowicz Gesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie, Pain Nurse Plus Zeit 10.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 7 Punkte geltend machen. OA Dr. med. Stefan Junger Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Schmerztherapeut, Leiter der Schmerzambulanz Klinikum Stuttgart TermineOrt 16./17.11.2015 Stuttgart Zeit 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 164,00 Nichtmitglieder EUR 194,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 10 Punkte geltend machen. 8 9 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 15-2.0028 15-2.0029 „Gewalt in der Pflegesituation“ Neuerungen in der Pflegeversicherung im Beratungsgespräch heraushören, geschickt aufgreifen und Entlastung anbieten Pflegebedürftigkeit sowie die Übernahme von Pflegeverantwortung stellen Menschen vor große Herausforderungen. Für alle im familiären Hilfesystem beteiligten Personen zählen diese Herausforderungen zu den kritischen Lebensereignissen, die es zu bewältigen gilt. Alle Beteiligten sind gefordert, sich auf neue Situationen einzustellen und Veränderungen zu gestalten. Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf sind abhängig vom guten Willen und den Fähigkeiten ihrer Pflegeperson. Erkrankungen schränken ihre Selbstbestimmung und Willensäußerung ein. Situationen der Überforderung oder Fehleinschätzung können sich dramatisch für alle Beteiligten auswirken. Innerhalb von Beratungsgesprächen können diese Situationen verdeckt anklingen. Dieses Seminar will Sie dazu befähigen, das Thema „Gewalt in der Pflegesituation“ in Beratungsgesprächen zu erkennen, anzusprechen und gemeinsam mit dem Ratsuchenden Entlastungen zu erarbeiten. Inhalt Nach einer allgemeinen Einführung in die Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) werden in diesem Seminar alle bereits in 2015 in Kraft getretenen Neuerungen (Pflegestärkungsgesetz I) vorgestellt. Es werden insbesondere die Leistungsausweitungen für die Pflegebedürftigen selbst sowie ihre Angehörigen Thema sein. Darüber hinaus wird ein aktueller Ausblick auf die geplanten Änderungen in 2016 und 2017 gegeben. Die bis dahin bekannten Neuregelungen zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und dem damit verbundenen neuen Begutachtungsverfahren werden vorgestellt und die damit einhergehenden Änderungen diskutiert. Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Referentin Inhalt Begriffsklärungen, Formen von Gewalt Typen von „Viktimisierungen“ in professionellen wie privaten Pflegebeziehungen Julia Brugger Leistungen, Prävention, Selbsthilfe BKK Landesverband Süd, Regionaldirektion Baden-Württemberg Erkennen von Risikofaktoren der Misshandlung oder Vernachlässigung Kommunikationshilfen zur Thematisierung von Gewalt in der Beratung Prävention und Interventionsmöglichkeiten (z.B. Sicherheitsplanung) Gesprächstraining zur Thematisierung von Gewalt in der Beratung Termin Ort 08.12.2015 Stuttgart Referentin 9.00 bis 16.30 Uhr Adelheid von Spee M.A. Germanistin, Gerontologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, Coach Teilnahmegebühr Termin Ort 17.11.2015 Mainz Zeit 9.30 bis 17.00 Uhr Zeit DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 10 11 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 15-2.0030 15-2.0031 Grundlagen und Praxis des EKG EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen – Grundlagenseminar – – Aufbauseminar – Inhalt Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen des EKG. Anschließend kann das Aufbauseminar „EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen“ belegt werden. Schwerpunkte Anatomie des Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems - Wo findet die Erregungsbildung statt und wie erfolgt die Impulsweiterleitung? Indikationen für die Durchführung eines EKG - Wann ist ein EKG wirklich unverzichtbar? Standard- und Ergänzungsableitungen - Welche Herzregionen werden durch sie repräsentiert? - Unterschied zwischen bi- und unipolaren EKG-Ableitungen - Woran kann ein „verpoltes“ EKG erkannt werden? Welche Besonderheiten sind bei der EKG-Registrierung zu beachten? - Vorbereitung und richtige Durchführung der EKG-Registrierung - Wodurch tritt eine Fehlinterpretation des PC-EKG auf? Definition des EKG und seiner Bestandteile - Zuordnung der EKG-Bestandteile zur Herzaktivität Mögliche Artefakte im EKG und ihre Folgen - Ursachen, erkennen und vermeiden Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung - Worauf ist unbedingt bei der EKG-Analyse zu achten? - Welche EKG-Veränderungen habe ich unverzüglich dem Arzt mitzuteilen? Referent Jürgen Häbe MTA-F, Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH TerminOrtZeit 09.12.2015 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. Inhalt Diese Fortbildung baut auf das Grundlagenseminar „Grundlagen und Praxis des EKG“ auf. Teilnehmer/innen sollten zuvor dieses Seminar besucht haben. Schwerpunkte Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings - Welche Fehler treten meistens auf? - Warum erkennt der Überwachungsmonitor nicht alle EKG-Veränderungen? Anforderungen an das EKG-Signal für eine optimale Rhythmusanalyse - Auf was habe ich unbedingt zu achten? Wie und woran erkenne ich bradykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor? - Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse - Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen - Mögliche therapeutische Maßnahmen - Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch Wie und woran erkenne ich tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor? - Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse - Tachykardien mit schmalen QRS-Komplexen - Tachykardien mit breiten QRS-Komplexen - WPW-Syndrom - Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen - Mögliche therapeutische Maßnahmen - Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch Referent Jürgen Häbe MTA-F, Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH TerminOrtZeit 10.12.2015 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 12 13 MODULE MODULE 15-2.0017 15-2.0018 Beratung in der Pflege Pflegeethik im Kontext von Verantwortung und Steuerung Diese Fortbildung entspricht Modul 2 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23 Neben einer hohen fachlichen Kompetenz von Pflegenden gewinnt die Beratung in der Pflege eine zunehmende Bedeutung. Der Beratungsbedarf von Pflegebedürftigen, chronisch Kranken, Angehörigen und Ehrenamtlichen nimmt durch Umstrukturierungen im Gesundheitswesen und die demografische Entwicklung stetig zu. Transparente Qualitätsanforderungen, wie z.B. die nationalen Expertenstandards in der Pflege, fordern ausdrücklich Beratungskompetenzen von Pflegenden ein. Professionell Pflegende erhalten in dieser Fortbildung Grundlagenwissen zum Thema Beratung, welches in praxisrelevanter Form aufbereitet ist. Darüber hinaus bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, eigene Erfahrungen und das eigene Verhalten zu reflektieren und neue Methoden einzuüben. Inhalt Was ist Beratung? - Begriffserklärung Grundlagen der Kommunikation und Interaktion Beratung in der Pflege Beratungskonzepte Beratungsprozess Planung einer Beratungssituation Gesprächsführung Methodik (z.B. Einsatz von Medien in der Beratung) Rahmenbedingungen für Beratung in der Pflege Arbeitsmethoden und Gestaltung Fachvortrag, Rollenspiele, Fallbesprechungen, Textanalyse, Diskussion, Gruppenarbeit und Eigenreflexion Praxisbezogene Lernaufgabe Diese Fortbildung / dieses Modul findet im Rahmen der Weiterbildung pflegerische Leitung einer Station/Einheit statt. Die Teilnehmenden sind fähig und bereit im Alltag auftretende ethische Fragestellungen zu erkennen und zu benennen diese Situationen ethisch verantwortlich zu reflektieren ethische Situationen zu moderieren und zu steuern Schwerpunkte Tag 1: Ethisch verantwortete Entscheidungen Tag 2: Ethik in Einrichtungen des Gesundheitswesens Tag 3: Pflegeethische Verantwortung und Steuerung im Kontext einer Organisationsethik Tag 4 + 5: Pflegeethik im Kontext von Führungsverantwortung in Anwendung und Training Das Modul schließt mit einem Leistungsnachweis ab. Die Teilnehmenden erhalten bei erfolgreicher Teilnahme ein DBfK-Zertifikat. Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden. Kontaktieren Sie uns diesbezüglich bitte vor der Anmeldung. Referent/in Adelheid von Spee M.A. Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin / ILP ®-Coach, pflegeArt Beratung und Seminare Manfred Baumann Gesundheits- und Krankenpfleger, Ev. Diplomtheologe, Ethikberater im Gesundheitswesen, M.Sc Pflegewissenschaft Planung einer Beratungssituation TermineOrt Modulabschluss 26.10. bis 28.10.2015 und 22.02. bis 23.2.2016 Diskussion einer geplanten Beratung Stuttgart Zeit Referentin 9.00 bis 16.30 Uhr Dr. Regina Becker Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pädagogin Teilnahmegebühr Termin Ort Zeit 13.10. bis 15.10.2015 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION EUR 245,00 NichtmitgliederEUR 280,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. DBfK-Mitglieder EUR 380,00 Nichtmitglieder EUR 420,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 12 Punkte geltend machen. 14 15 MODULE MODULE 15-2.0019 15-2.0020 Pflegewissenschaft und Pflegeforschung Moderation und Präsentation Diese Fortbildung / dieses Modul findet im Rahmen der Weiterbildung pflegerische Leitung einer Station/Einheit statt. Veranstalter: Ziel Die Teilnehmenden setzen sich mit aktuellen Entwicklungen der Pflegewissenschaft auf nationaler und internationaler Ebene auseinander integrieren pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Konzepte in ihr professionelles pflegerisches Handeln und evaluieren diese reflektieren die Bedeutung von Pflegeforschung planen die Umsetzung wissenschaftlich bewiesener Methoden und Verfahren in der Praxis Schwerpunkte Tag 1: Grundlagen der Pflegewissenschaft Tag 2: Theoriebildung in der Pflege Tag 3: Pflegeforschung und Pflegepraxis Tag 4: beweisgestützte Pflegepraxis Tag 5: beweisgestützte Konzepte in der Anwendung - Diskussion der Praxisaufgabe Das Modul schließt mit einer schriftlichen Hausarbeit ab. Es umfasst 40 UE Theorie und 20 UE Eigenleistung (Praxisaufgabe). Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein DBfK-Zertifikat ausgestellt. Teilnehmer/innen der Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz können die Tage 3 und 4 alternativ zum Modul 4 („Pflegeforschung und Pflegepraxis“) buchen. Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden. Referentin Dr. phil. Elke Müller Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester, Lehrerin für Krankenpflege (Diplom) TerminOrt 23.11. bis 26.11.2015 und 25.02.2016 Stuttgart Zeit 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 380,00 Nichtmitglieder EUR 420,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Diese Fortbildung entspricht einem Wahlseminar für Modul 5 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23 Marienhospital Stuttgart in Kooperation mit dem DBfK Südwest Inhalt Moderation von Besprechungen am 12.10.15: Dieser praxisorientierte Workshop vermittelt Grundlagen für die Moderation von Besprechungen. Sie erhalten konkretes Wissen zu folgenden Fragestellungen: Wie kann ich Sitzungen motivierend, abwechslungsreich und effizient moderieren? Wie können zähe und unübersichtliche Diskussionen gut strukturiert werden? Wie kann ich mit herausfordernden Kommunikationsstilen souverän umgehen? Präsentation am 13.10.15: Sie kommen öfter in die Situation, etwas präsentieren oder ein paar Worte sagen zu müssen? In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie die Grundlagen der Präsentationstechnik: Wie gewinne ich das Interesse meiner Zuhörer? Wie baue ich eine Präsentation auf? Welche Medien setze ich ein und wie gestalte ich Sie? Wie wirke ich in meiner Persönlichkeit? Wie kann ich mit Nervosität umgehen? Auf Anfrage können einzelne Tage gebucht werden. Referent Andreas Rieck Diplom-Theologe, NLP-Master (DVNLP), BDVT geprüfter Trainer und Berater, Stuttgart TermineOrt 12.10. bis 13.10.2015 Stuttgart Zeit 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 180,00 Nichtmitglieder EUR 210,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen 16 17 MODULE MODULE Fachkraft für Kontinenzförderung Referent/innen Veranstalter: AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG in Kooperation mit der Paul Hartmann AG Seminardauer Diese Fortbildung entspricht Modul 1 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23 Das Thema Inkontinenz als medizinisches, pflegerisches und auch wirtschaftliches Problem nimmt eine zunehmend größere Rolle ein. Für einen professionellen Umgang mit dem Thema sind Spezialist/innen gefragt. Dieses Seminar vermittelt – mit besonderem Blick auf ältere Menschen – theoretische und praktische Grundlagen zum Themenbereich Kontinenz sowie deren Transfer in die Praxis auf Basis des Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (DNQP)“. Inhalt Anatomische und physiologische Grundlagen der Miktion/Defäkation Bedeutung der (In-)Kontinenz für die Menschen Inkontinenz-Anamnese und pflegerische Diagnostik Risikofaktoren für Harninkontinenz Kontinenzfördernde Umgebung Formen und Therapie der Harninkontinenz Stuhlinkontinenz Pflegerische Interventionen Therapeutische Hilfen und Hilfsmittel Wirtschaftliche Inkontinenzversorgung Rechtliche Grundlagen zur Verordnung von Hilfsmitteln Erstellen einer Inkontinenz-Anamnese und Pflegeplanung Elke Kuno, Dr. Elke Müller und weitere Fachreferent/innen Präsenzzeit (40 UE) Termine Ort 05.10. bis 09.10.2015 Heidelberg Teilnahmegebühr EUR 590,00 (zzgl. ges. MwSt.) Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfangreiche Arbeitsunterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen. Zertifikat Zum Abschluss wird das Zertifikat „Fachkraft für Kontinenzförderung“ erteilt, i.S.d. §113 SGB XI. Anmeldung bitte direkt an: Paul Hartmann AG Tel. 07321/363277 Fax 07321/363664 oder http://forum.hartmann.info Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen Arbeitsmethoden/Gestaltung Theorie-Input, Präsentation, Fallbearbeitungen, Diskussion Zielgruppe Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung Seminarleitung Margit Müller Diplom-Pflegewirtin (FH), Mitglied der Expertengruppe des DNQP (Harnkontinenz), Pflegedirektorin am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Simone Hartmann-Eisele Diplom-Pflegepädagogin (FH), Pflegeexpertin Kontinenzförderung, Altenpflegerin, Abteilung Kontinenzberatung am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG 18 19 MODULE MODULE 15-2.0016 Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz in Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG Diese Fortbildung entspricht Modul 3 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 23 Fragen der Kontinenzerhaltung und der Inkontinenz sind ein weitgehend tabuisiertes Thema. Professionelle Pflege sieht sich immer mehr mit der Notwendigkeit konfrontiert, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu fördern und zu erhalten. Dieses Expertenseminar baut auf dem Fachseminar „Fachkraft für Kontinenzförderung“, siehe Seite 18 und der Fortbildung „Beratung in der Pflege“, siehe Seite 14 auf. Es befähigt dazu, Frauen und Männer mit Kontinenzproblemen in allen Stadien des Erwachsenenalters sowie mit speziellen krankheitsbedingten Anforderungen umfassend und problemlösungsorientiert zu beraten, zu unterstützen und zu begleiten. Grundlage für die ME 1 ist der Nationale Expertenstandard „Kontinenzförderung in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP 2014). Inhalt – ME 1 (Expertenwissen Blase) Die gesunde Blase (Auffrischung) Kontinenzberatung im internationalen Vergleich Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und Evaluierens von Kontinenzproblemen der Blase Beratung bei Kontinenzfragen Beckenbodentraining (Grundlagen) Kontinenzprobleme bei Frauen und Männern Nykturie Neurogene Blasenfunktionsstörungen (Pathophysiologie – Diagnostik – Therapie – Verläufe) Inhalt – ME 2 (Expertenwissen Darm) Zielgruppe Pflegefachpersonen mit Berufserfahrung Seminarleitung Dr. phil. Elke Müller Pflegewissenschaftlerin, Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz) Margit Müller Diplom Pflegewirtin (FH),Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz) Seminardauer Präsenzzeit (2 x 32 UE) und Praxisübungen (40 UE) Kurs-Nr. Termine 15-2.0016 15-2.00xx 10.11. bis 13.11.2015 (ME 2: Expertenwissen Darm) geplant Frühjahr 2016 (ME 1: Expertenwissen Blase) Ort Heidelberg Heidelberg Zeit Beginn erster Tag: Ende letzter Tag: 10.00 Uhr 15.00 Uhr Teilnahmegebühr je Moduleinheit (32 UE) DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION EUR 500,00 NichtmitgliederEUR 550,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. Der gesunde Darm (Auffrischung) Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und Evaluierens von Kontinenzproblemen des Darms Ausscheidungsgewohnheiten, -praktiken, -verhalten Herausforderndes Verhalten im Zusammenhang mit der Darmausscheidung Obstipation, Diarrhoe – Stuhlinkontinenz (Pathophysiologie – medizinische Grundlagen der Diagnostik – Therapie – spezielle Verfahren des Darmmanagements) Chirurgische Interventionen am Darm Ernährung im Zusammenhang mit der gesunden Darmfunktion (Grundlagen) Praxisbezogene Lernaufgabe Fallarbeit aus dem eigenen Tätigkeitsfeld/Aufgabenfeld Modulabschluss Erfolgreich abgeschlossene Falldarstellung 20 21 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz Module Modul 1 Fachseminar Grundlagenwissen „Fachkraft für Kontinenzförderung“ (5 Tage à 8 UE = 40 UE) – siehe Seite 18 Modul 2 Pflichtseminar I: Kommunikation/ Gesprächsführung und Beratung (3 Tage à 8 UE = 24 UE) – siehe Seite 14 Modul 3 Fachseminar Expertenwissen „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ (2 ME à jeweils 4 Tage à 8 UE = 64 UE + 40 Stunden Hausarbeit/ Fallstudie) – siehe Seite 20 Modul 4 Pflichtseminar II: Pflegeforschung und Pflegepraxis (Grundlagen der Pflegeforschung – 1 Tag und Beweisgestütztes Handeln in der Pflege – 1 Tag plus Hausarbeit, beweisgestützte Literaturrecherche, Bearbeitungszeit) – siehe Seite 16 Professionelle Beratung – Anleitung – Information von Betroffenen, Modul 5 deren Bezugspersonen sowie von Lernenden der Pflegeberufe und pflegerischen Mitarbeitenden Anbahnung / Vermittlung professioneller Beratung durch Expertinnen / Experten anderer Disziplinen Reflektierende Auseinandersetzung mit pflegewissenschaftlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen tangierender Disziplinen und deren Einbeziehung/Umsetzung in professionelles pflegerisches Handeln Wahlseminare: Präsentation – Projektmanagement – Fortbildung gestalten – Moderation/Besprechung (in der Summe müssen vier Tage absolviert werden) – siehe Seite 17 (AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg hat weitere Wahlseminare im Angebot, die der DBfK Südwest nicht im Programm hat.) Modul 6 Spezialseminare – Aufrechterhaltung der Expertise: 2 Tage à je 8 UE (= 16 UE) - Modularisierte Weiterbildung – In Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg wurde die modularisierte Weiterbildung „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ neu konzipiert. Hier die Gesamtmodulübersicht. Einige Module, die auch als einzelne Fortbildung gebucht werden können, sind ausführlich im Halbjahresprogramm beschrieben. Beachten Sie bitte die entsprechenden Seitenzahlen in der Übersicht, die auf die DBfK-Bildungsmaßnahmen hinweisen. Selbstverständlich können Sie auch vergleichbare Angebote anderer Bildungsträger wahrnehmen, um die Qualifikation „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ zu erlangen. Qualifikationsziele Professionelle Gestaltung von Beziehung – Kooperation – Kommunikation – Konfliktbewältigung Gestaltung pflegerischer Handlungsprozesse zum Thema Kontinenz / Inkontinenz Teilnahmevoraussetzungen Dreijährige abgeschlossene pflegerische Erstausbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege (oder ein vergleichbarer Abschluss – z.B. Bachelor in Nursing Care an einer HS) sowie Berufserfahrung Modulabschluss mit Zertifikat Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz Um das Zertifikat Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz zu erlangen müssen die Module 1 bis 5 absolviert werden. Während Modul 2 zwischen Modul 1 und 3 absolviert werden sollte, ist die Reihenfolge der Modulanteile 4 und 5 frei wählbar. Zur Aufrechterhaltung des Expertenstatus wird empfohlen alle 2 Jahre ein Seminar aus Modul 6 zu absolvieren. Lehr-/Lernformen Seminar, Diskussion, Gruppenarbeit, Textlektüre, selbstständige Vor- und Nachbereitung Prüfungsform Reflektierte Transferleistung innerhalb der Module 1, 2 und 5, kommentierte Literaturrecherche/-bearbeitung in Modul 4 und die selbstständige Anfertigung einer Fallstudie/Hausarbeit als Abschlussleistung Kursleitungen Dr. phil. Elke Müller, Simone Hartmann-Eisele, Elke Kuno, NN Veranstaltungsorte Heidelberg (AAH), Stuttgart oder Mainz (DBfK Südwest) Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können teilweise aber auch als einzelne Fortbildung gebucht werden. Bei Interesse fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an! 22 23 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN 15-3.0002 Pflegerische Leitung einer Station/Einheit In Kooperation mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung der ALB FILS KLINIKEN GmbH Ziel der Weiterbildung Stationsleitungen sind Garanten für pflegerische Qualität. Sie sind erste Anlaufstelle für Patient/innen und deren Angehörige und verantwortlich für ein gutes Betriebsklima. Hierfür sind ausgeprägte Führungs- Management- und Sozialkompetenzen gefragt. Die Teilnehmenden erwerben in dieser Weiterbildung grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten, die heute für die Wahrnehmung der Führungsfunktion notwendig sind, sowie das Verständnis für die Aufgaben in anderen Arbeitsbereichen. Konzeption der Weiterbildung Ausgangspunkt bei der Gestaltung des Lernprozesses sind die beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen. Die Lehr- und Lernkonzeption ist an den Prinzipien der Erwachsenenbildung ausgerichtet. Sie umfasst theoretische und praktische Weiterbildungsinhalte, sowie begleitende Praxisanteile. Diese miteinander vernetzt fördern die Leitungskompetenz. Die Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmenden einen Lern- und Entwicklungsprozess, der durch die Lehrgangsleitung und die Dozent/innen strukturiert und begleitet wird. Die Verantwortung für das Gelingen liegt bei allen am Lehr- und Lernprozess Beteiligten. Termine Lernblock 1 Lernblock 2 Lernblock 3 Hospitation Studientage 19.10.2015 – 30.10.2015 23.11.2015 – 04.12.2015 22.02.2016 – 04.03.2016 29.02.2016 – 04.03.2016 13.04.2016 – 14.04.2016 11.05.2016 06.07.2016 Lernblock 4 Lernblock 5 Lernblock 6 Lernblock 7 Lernblock 8 Prüfung Abschluss 11.07.2016 – 22.07.2016 10.10.2016 – 14.10.2016 14.11.2016 – 25.11.2016 23.01.2017 – 03.02.2017 13.03.2017 – 17.03.2017 26.04.2017 – 27.04.2017 28.04.2017 Bewerbung Bitte bewerben Sie sich schriftlich mit Lebenslauf, Prüfungszeugnis/Urkunde sowie einer aktuellen Beurteilung. Ort Göppingen Anerkennung Die Weiterbildung ist staatlich anerkannt und richtet sich nach der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Pflegeberufen für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit (Weiterbildungsverordnung Stationsleitung vom 19.12.2000 und deren Änderung vom 25.4.2007). Lehrgangsleitung Zugangsvoraussetzungen Teilnahmegebühren Marianne Nüsseler Dipl. Pflegepädagogin (FH) Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Hebamme/Entbindungspfleger, Heilerziehungspfleger/in sowie zweijährige Berufspraxis und Leitungsfunktion (inkl. Stellvertretung). DBfK-Mitglieder EUR 3.400,00 Nichtmitglieder EUR 3.580,00 Ermäßigung der Teilnahmegebühr bei Anmeldungen mehrerer Mitarbeiter/innen derselben Einrichtung auf Anfrage. Umfang Registrierungspunkte Theoretischer Unterricht Begleitende Praxisteile Gesamtstundenzahl 576 Stunden 144 Stunden 720 Stunden Registriert beruflich Pflegende können 40 Punkte geltend machen. Fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an. Seminarzeiten Der Unterricht findet montags bis freitags jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr statt Leistungsnachweise Zwei Modularbeiten, zwei Praxisaufgaben, Projektbericht und –präsentation, schriftliche Prüfung in Form einer Hausarbeit, mündliche Abschlussprüfung. 24 25 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN 15-3.0003 Wundexperte ICW® Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Veranstalter: Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement in Lahr Veranstalter: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH Inhalt In der Geriatrie begegnen wir Fragestellungen aus nahezu allen anderen medizinischen Gebieten. Dabei kann eine körperliche Multimorbidität durch gute emotionale Führung und Anregung bei alten Menschen die Grundlage nahezu aller erfolgreichen Heilungsprozesse darstellen. Das angebotene Zercur Basisseminar ist vom Bundesverband Geriatrie e.V. zertifiziert und hilft allen an der Behandlung und Betreuung Beteiligten, ihre Kenntnisse auf diesen Fachgebieten zu vertiefen und durch zusätzliches Wissen ihren Patienten in der Betreuung besser gerecht zu werden. - Basisseminar - Anhand des Curriculums „Basisseminar Wundexperte ICW®“ Stand 03/2013, u. a.: Entstehung von Wunden – Formen und Phasen der Wundheilung, Pathophysiologie vor allem Dekubitus, Ulcus cruris, Diabetischer Fuß, Assessmentinstrumente, z. B. Lebensqualitäts-, Schmerz-, Ernährungsskalen Verbandwechsel – Wundspülung – Antiseptika – Wundtherapeutika Kompressionstherapie – Arten von Kompressionsverbänden Wissensvermittlung im Rahmen einer Anleitung von Patienten bzw. Angehörigen Recht – Haftungsrecht – Durchführungsverantwortung, Remonstrationspflicht Termine Block 1: 28.09. bis 30.09.2015 Block 2: 12.10. bis 14.10.2015 Block 3: 01.12. bis 02.12.2015 Zercur Basisseminar Inhalt Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen Modul 2: Ethik und Palliativmedizin Modul 3: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen Modul 4: Demenz und Depression Modul 5: Harnkontinenz, chronische Wunden und Prothesenversorgung nach Amputation Modul 6: Diabetes mellitus und Ernährung Theoretischer Unterricht ca. 64 Stunden und ein Tag Hospitation. Ort Lahr Zielgruppe Zeit Alle an der Behandlung und Betreuung Beteiligten (Ärzte, Pflegende und Therapeuten) aus allen Bereichen. 8.30 bis 16.30 Uhr Referenten Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder Nichtmitglieder EUR 974,61 (Kombination mit Frühbucherrabatt ist möglich) EUR 1082,90 inkl. Seminarunterlagen, Getränke, kl. Imbiss Prüfungsgebühr Dr. Dipl.-Geront. Norbert Andrejew und Ärzte, Pflegende und Therapeuten aus verschiedenen Fachbereichen Termine 21.10.2015 bis April 2016 EUR 95,20 Frühbucher Ort Schwäbisch Hall Ein Frühbucherrabatt wird bei frühzeitiger Buchung auf die Teilnahmegebühr gewährt. Hospitation EUR 95,20 pro Tag Die Hospitation wird von den Teilnehmern selbst organisiert. Sie ist im Therapiezentrum Chronische Wunden Ortenau – Stefan Bahr an den Standorten Lahr und Achern möglich. Weitere Infos unter www.wundakademie.com Zeit 8.30 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder Nichtmitglieder EUR 600,00 EUR 750,00 Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. 26 27 FACHTAGUNGEN/KONGRESSE VERANSTALTUNGEN 15-4.0004 Forum Endoskopie DBfK – stark vor Ort Liebes Mitglied, liebe interessierte und engagierte Pflegeperson, Inhalt Aktuelles aus der Berufspolitik Ressourcenmanagement für den Berufsalltag Umgang mit Stress – Was wirklich helfen kann Team-Time-Out Der XXL-Patient – Eine besondere Herausforderung in der Endoskopie Die Kapselendoskopie Weiterentwicklungen – Profil „Kapselschwester“ Blutstillungsmethoden der DBfK Südwest vertritt die Interessen der Pflege in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Gerne möchten wir mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen und in allen Regionen aktiv für die Belange der Pflege eintreten. Um Ihre Planung zu erleichtern, geben wir bereits jetzt die Termine bekannt, an denen wir im zweiten Halbjahr 2015 in Ihrer Region Aktuelles aus der Berufspolitik vorstellen werden. Neben den Mitgliederveranstaltungen bieten unsere Pflegetreffs und Pflegestammtische vor Ort auch Pflegenden ohne Verbandszugehörigkeit die Möglichkeit, sich über berufspolitische Inhalte zu informieren und mit uns ins Gespräch zu kommen.. Die Qual der Wahl – Welche Technik passt zu was? Termin Ort 17.10.2015 Stuttgart Was Wann Wo Mitgliedertreffen 21.10.2015 Ravensburg Pflegestammtisch Gießen 10.09.2015 – 19:00 Uhr 19.11.2015 – 19.00 Uhr Uniklinikum Gießen Wilhelmstraße 18 Raum 8 Pflegetreff Frankfurt 22.07.2015 – 18:00 Uhr 04.11.2015 – 18.00 Uhr Frankfurt Pflegetreff Saarland 12.08.2015 – 18:00 Uhr 14.10.2015 – 18.00 Uhr Klinikum Saarbrücken Winterberg 1 Mitgliederversammlung und Sommerfest 02.07.2015 Stuttgart Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 6 Punkte geltend machen. AG – Junge Pflege 06.08.2015 – 19.00 Uhr 01.10.2015 – 19.00 Uhr Stammtisch im Petrosilius, Rotebühlplatz 33, 70197 Stuttgart Adventscafé Zeit 9.30 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 50,00 Nichtmitglieder EUR 60,00 Bei Gruppenanmeldungen ab 5 Personen wird 10% Rabatt gewährt. Fordern Sie bitte den ausführlichen Flyer an! 10.12.2015 – 15.30 Uhr Nähere Informationen erhalten Sie jeweils auf unserer Homepage, auf unserer Regionalseite in „Die Schwester Der Pfleger“ oder telefonisch in unserer Geschäftsstelle. Bitte melden Sie sich jeweils für die Veranstaltung an, damit wir entsprechend planen und Ihnen ggf. Änderungen mitteilen können. Auf Nachfrage bieten wir gerne eine Infoveranstaltung „Pflegekammer“ in Ihrer Einrichtung vor Ort an. 28 29 ARBEITSGRUPPEN Arbeitsgruppen Hinweis zu den ausgewiesenen Registrierungspunkten Wenn Sie registriert beruflich Pflegende/r sind, können Sie für unsere Veranstaltungen Registrierungspunkte geltend machen. Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland für alle beruflich Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Die Registrierung dient als Qualitätsprädikat, welches Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Sie tragen so dazu bei, dass die Notwendigkeit einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird. Weitere Informationen zur „Registrierung beruflich Pflegender“ erhalten Sie über www.regbp.de oder unsere DBfK-Geschäftsstelle. Arbeitsgruppen für unterschiedliche Fachbereiche in der Pflege sind fester Bestandteil der berufspolitischen Arbeit im DBfK. Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich vorwiegend mit fachspezifischen Themen, aber auch mit berufspolitischen Fragestellungen. Die Teilnahme an unseren Arbeitsgruppen steht allen DBfK-Mitgliedern aber auch Nichtmitgliedern offen. Termine können über die Geschäftsstelle erfragt werden. Ambulante Pflege Registrierung ® A + I (Anästhesie und Intensiv) beruflich Pflegender Identnummer 20090993 Endoskopie BaWü Ost 1873 05/09 1873 05/09 Bildungsprämie hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 Endoskopie Mittlerer Neckar 26.11.09 16:02 Die Bildungsprämie trägt als Angebot zur Förderung von beruflicher Weiterbildung bei. Welche Möglichkeit für Sie in Frage kommen könnte, über die Bildungsprämie gefördert zu werden, entnehmen Sie bitte vor Ihrer Anmeldung bei uns, der folgenden Homepage: www.bildungspraemie.info 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 Endoskopie Oberschwaben 1873 05/09 E.R.N.A. (Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen) 1873 05/09 Familiengesundheitspflege 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 Junge Pflege Pflegeforschung 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 Pflegeüberleitung Psychosomatik Registriert beruflich Pflegende können Punkte pro Sitzung/Treffen geltend machen. 30 31 Rücktrittsklausel / Geschäftsbedingungen Fachtagungen / Module / Fortbildungen Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt innerhalb 21 Tagen bis 7. Tag vor Veranstaltungsbeginn werden 30% der Teilnahmegebühren als Bearbeitungsgebühr berechnet. Ab dem 6. Tag vor Beginn sind die vollen Teilnahmegebühren zu entrichten. Der DBfK ist berechtigt, jederzeit den Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist. Weiterbildungen Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt nach verbindlicher Anmeldung (Anmeldebestätigung des DBfK) wird grundsätzlich eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 30,00 erhoben. Ab acht Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme werden 30% der Teilnahmegebühren berechnet. Nach Beginn der Weiterbildung sind die gesamten Gebühren zu entrichten. Der DBfK ist berechtigt, jederzeit den Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist. Bei Fortbildungen und Fachtagungen sind Pausengetränke in der Teilnahmegebühr enthalten. 32