PROGRAMM
Transcrição
PROGRAMM
weitere Mitteilungen Fortbildungen Weiterbildungen Veranstaltungen Arbeitsgruppen PROGRAMM Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK Südwest e.V. Eduard-Steinle-Straße 9 70619 Stuttgart Ihre Ansprechpartner Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) 2. Halbjahr 2016 DBfK Südwest e.V. Geschäftsstelle Eduard-Steinle-Str. 9 70619 Stuttgart Tel.: (0711) 47 50 63 Fax: (0711) 4 78 02 39 E-Mail: [email protected] Bitte ausreichend frankieren Stark für die Pflege Weitere Informationen zu Fort- und Weiterbildungen erhalten Sie Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe auf unserer Webseite: www.dbfk.de DBfK Südwest e.V. Beitrittserklärung zum DBfK bitte faxen oder per Post schicken (Anschrift auf hinterer Umschlagseite) Ich möchte Mitglied werden ab: Name, Vorname geb. am Straße, Hausnummer 17,50 ab 4001 31,00 Der DBfK-Mitgliedsbeitrag richtet sich nach Ihrer Bruttovergütung: 6,50 EUR 8,50 EUR 10,00 EUR 5,00 EUR für SchülerInnen, StudentInnen, RentnerInnen, Inaktive für geringfügig Beschäftigte einmalige Aufnahmegebühr einmalige Aufnahmegebühr für SchülerInnen, StudentInnen, RentnerInnen, Inaktive, geringfügig Beschäftigte Datenschutz: Ich erkläre mich gemäß § 4a Abs. 1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine Beschäftigungsund Mitgliedschaftsverhältnis betreffenden Daten, deren Änderungen und Ergänzungen, im Rahmen der Zweckbestimmung meiner Verbandsmitgliedschaft elektronisch verarbeitet und genutzt werden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung. Datum, Unterschrift ANMELDUNG Ich bin mit dem kostenlosen Versicherungsschutz im Angestelltenverhältnis (Berufshaftpflicht/Berufsrechtsschutz) einverstanden. E-Mail 28,00 2001 – 2200 Telefon 3501 – 4000 Unterschrift 16,00 Datum 25,00 1801 – 2000 PLZ, Ort 22,00 3001 – 3500 Straße 2701 – 3000 13,50 nein 12,00 1601 – 1800 ja 1401 – 1600 DBfK-Mitglied 20,50 Name, Vorname 2401 – 2700 (falls abweichend von Teilnehmer/in) 11,50 Rechnungsanschrift 19,00 801 – 1400 Bezeichnung Mitgliedsbeitrag 2201 – 2400 Veranstaltungs-Nr. Bruttovergütung 11,00 Qualifikation und Position Mitgliedsbeitrag 401 – 800 Bezeichnung Bruttovergütung Veranstaltungs-Nr. geworben durch Berufsbezeichnung Mein Mitgliedsbeitrag beträgt laut Staffelung monatlich Euro E-Mail selbständig Bezeichnung angestellt Veranstaltungs-Nr. tätig als Telefon Anschrift Arbeitsplatz Bezeichnung bis Veranstaltungs-Nr. von PLZ, Ort Studium als Straße Ausbildung als hiermit melde ich mich für folgende Bildungsmaßnahme/n an: E-Mail Name, Vorname Telefon Teilnehmer/in (Privatanschrift) PLZ, Wohnort DBfK Südwest – stark in Bildung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, unter dem Format „DBfK Südwest – stark in Bildung“ (ab Seite 4) finden Sie seit Jahren unsere Bildungsveranstaltungen. Unter „DBfK – stark vor Ort“ (siehe Seite 29) weisen wir auf Mitgliedertreffen, Pflegetreffs und Pflegestammtische hin. Nun führen wir zusätzlich das Format „DBfK Südwest – stark im Berufsalltag“ (siehe Seite 26) ein. Dabei handelt es sich um zwei- bis vierstündige Veranstaltungen mit einem fachlichen Input, in denen wir mit den Pflegenden ins berufspolitische Gespräch kommen wollen. Wir möchten damit unserem originären Auftrag als Berufsverband, auch im Bildungsbereich intensiver gerecht werden. Wir sind gespannt, wie dieses finanziell attraktive Format von unseren Mitgliedern, aber auch von Nichtmitgliedern angenommen wird. Doch weiterhin stehen unsere Fort- und Weiterbildungen im Mittelpunkt des Halbjahresprogramms. So finden Sie neben unseren Klassikern (EKG-Fortbildungen) auch ganz neu konzipierte Bildungsmaßnahmen. Neu aufgenommen haben wir die Fortbildungen Trautes Heim – Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen fördern, Projektmanagement, Multimedikation – ein gefährlicher Cocktail für die Nährstoffversorgung des Körpers und den Reflektionstag für pflegerisches Leitungspersonal. Nähere Informationen, auch zu weiteren Fort- und Weiterbildungen in anderen Regionen, finden Sie auf unserer Homepage www.dbfk.de. Schon heute möchten wir auf die Großveranstaltungen Fachtagung Forum Endoskopie am 29. Oktober in Stuttgart und den Junge Pflege Kongress am 7. September in Gießen hinweisen. Unsere Bildungsangebote bieten wir zusammen mit folgenden Kooperationspartnern an: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH, AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG, Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement Lahr, Marienhospital Stuttgart, Hochschule Esslingen – Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e. V. (BeKD) und die Pflegezeitschrift (Kohlhammer Verlag). Vielleicht dürfen wir Sie ja schon bald auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen – wir freuen uns auf Sie! Klaus Kraft Bildungsreferent 1 TERMINKALENDER DATUM TITEL KursNr. Seite 13.07.2016 Pflegetreff Frankfurt 15.07.2016 Reflektionstag für pflegerisches Leitungspersonal - 29 16-2.0024 04 August Pflegetreff Saarland - 29 September 07.09.2016 Junge Pflege Kongress 22.09.2016 Pflegestammtisch Gießen 28.09.2016 29.09.2016 16-4.0004 27 - 29 Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 16-2.0033 26 Konsens über den Dissens 16-2.0034 26 Oktober 04.10.2016 – Wundexperte ICW 07.12.2016 05.10.2016 Trautes Heim 06.10.2016 Stammtisch AG Junge Pflege 10.10.2016 – Moderation und Präsentation 11.10.2016 - 24 16-2.0025 05 - 29 16-2.0018 17 12.10.2016 Pflegetreff Saarland - 29 12.10.2016 Pflegetreff Frankfurt - 29 13.10.2016 Multimedikation 16-2.0026 06 - 18 17.10.2016 – Fachkraft für Kontinenzförderung 21.10.2016 19.10.2016 Sozialrecht 16-2.0016 07 24.10.2016 Der Ausstieg aus dem Hamsterrad 16-2.0021 08 25.10.2016 Aromapflege 16-2.0027 09 26.10.2016 – Zertifiziertes Curriculum Geriatrie 05.04.2017 16-3.0003 25 29.10.2016 16-4.0005 28 2 TITEL KursNr. Seite November Juli 10.08.2016 DATUM Forum Endoskopie 07.11.2016 – Beratung in der Pflege 09.11.2016 16-2.0017 14 15.11.2016 Mein Recht auf Frei – (m)ein Dilemma? 16-2.0036 26 15.11.2016 – Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz 18.11.2016 Modul Darm 16-2.0002 20 16.11.2016 16-2.0035 26 21.11.2016 – Projektmanagement 22.11.2016 16-2.0023 16 24.11.2016 16-2.0028 10 05.12.2016 – Pflegeforschung und Pflegepraxis 06.12.2016 16-2.0022 15 09.12.2016 Versorgung von Patienten mit Port 16-2.0029 11 „Nein-Sagen“ – Eine Stärke in der Pflege Gewalt in der Pflegesituation Dezember 13.12.2016 Grundlagen und Praxis des EKG 16-2.0030 12 14.12.2016 EKG-Veränderungen 16-2.0031 13 14.12.2016 Pflegetreff Saarland - 29 DBfK Südwest - stark im Berufsalltag Seite 26 DBfK – stark vor Ort Seite 29 Arbeitsgruppen Seite30 Hinweis zu den Registrierungspunkten Seite 31 Rücktrittsklausel/Geschäftsbedingungen Seite32 3 neu FORTBILDUNGEN 16-2.0024 Reflektionstag für pflegerisches Leitungspersonal Die Arbeitsbelastung in den Einrichtungen des Gesundheitswesens entwickelt eine Sogwirkung wie eine leerlaufende Badewanne, der die Grundlage zum Abdichten entzogen wurde. Am Stopfen gezogen haben wirtschaftliche Notwendigkeiten ebenso wie der längst manifestierte Personalmangel. Leitungspersonal wird häufig dazwischen aufgerieben. Wie kann ich mich dieser Sogwirkung entziehen? Wie schütze ich mich und meine Mitarbeiter/innen vor gesundheitlichen Risiken? • Nutzen Sie die Gelegenheit sich einen Tag Zeit zu nehmen, Ihren beruflichen Alltag und Ihre persönliche Situation zu reflektieren. • Lernen Sie Methoden zur Selbstsorge kennen, die Ihnen und Ihren Mitarbeiter/ innen hilfreich sind. • Entdecken Sie Ihre eigenen Strategien und Ressourcen zur Selbstsorge. Referent Uwe Seibel Geschäftsführer DBfK Südwest e.V., Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom Pflegewirt, Coach TerminOrtZeit 15.07.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. neu FORTBILDUNGEN 16-2.0025 Trautes Heim Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen fördern Inhalt Sind alte Menschen unglücklicher als junge? Kann man pflegebedürftig sein, im Pflegeheim leben und sich glücklich fühlen? Was ist das überhaupt: Glück? Wohlbefinden? Lebensqualität? Und: Können Heime die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen positiv beeinflussen? Der Tag beleuchtet den Beitrag von Pflegeeinrichtungen zur Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen. Er führt in das Konzept Lebensqualität ein und zeigt, wie diese von Menschen in Pflegeheimen gefördert werden kann. Dabei werden wissenschaftlich fundiert Anregungen und Konzepte für die Verwirklichung von Lebensqualität im Pflegeheim vermittelt. Die folgenden Themen werden behandelt: • • • • Was macht Menschen glücklich? Objektive Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden Sechs Dimensionen von Wohlbefinden in Pflegeeinrichtungen Subjektives Wohlbefinden bei Menschen mit und ohne Demenz Welche Möglichkeiten bestehen zur Umsetzung? Referentin Jutta Kaltenegger Dipl.-Pflegewirtin, Altenpflegerin, selbstständig in der Beratung von Pflegeeinrichtungen tätig. TerminOrtZeit 05.10.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 4 5 neu FORTBILDUNGEN 16-2.0026 Multimedikation - FORTBILDUNGEN 15-2.0016 Sozialrecht ein gefährlicher Cocktail für die Nährstoffversorgung des Körpers Inhalt Jeder Mensch nimmt im Laufe seines Lebens zahlreiche Arzneimittel für verschiedene Erkrankungen ein. Aber, haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Wechselwirkung mit den kleinsten Nährstoffen in unserer Nahrung gemacht? Was passiert, wenn plötzlich der Wirkstoff des Parkinsonmedikaments um die Andockstelle der Zelle mit dem wichtigen Eiweiß konkurriert? Im Stationsalltag der Kliniken und Seniorenheime werden täglich zahlreiche verschiedene Medikamente den Bewohner/innen bzw. Patient/innen verabreicht. Viele verschiedene Medikamentenwirkstoffe treten bei der Aufnahme im Blutkreislauf mit den Nährstoffen in einen Wettkampf. Dies kann zu einer stetigen Unterversorgung der Mikronährstoffe führen. Diese Tatsache wirkt sich dann gravierend auf den gesamten Ernährungsstatus und die Lebensqualität des Menschen aus. Der Teufelskreis aus Appetitlosigkeit, Übelkeit, Konzentrationsschwäche und Stürzen beeinflusst die Nahrungsaufnahme schwerwiegend. Leider werden diese Symptome selten als Nebenwirkung der vielen Medikamente erkannt. Das Tagesseminar möchte Sie für diese Warnsignale sensibilisieren. Die Aufgaben der Mikronährstoffe werden gemeinsam erarbeitet und Möglichkeiten des Ausgleiches des Mangels mit Nahrungsmitteln auf genüssliche praktische Art ausprobiert. Inhalt In diesem Seminar werden die Wechselwirkungen der Medikamentenwirkstoffe und der Nährstoffversorgung insbesondere der Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine für die körperliche Gesundheit erarbeitet. Mangelerscheinungen durch verschiedene Faktoren und Einfluss der Pharmakotherapie werden ausgiebig erläutert. Das Sozialrecht umfasst inzwischen 12 Gesetzbücher, die Unterstützung in unterschiedlichen Lebenslagen regeln. Schwerpunkte ·· ·· ·· ·· Einführung in die Sozialgesetzbücher Sozialgesetzbuch V Sozialgesetzbuch XI Praktische Beispiele für die Anwendung der Sozialgesetzbücher Referentin Julia Brugger BKK Landesverband Süd, Regionaldirektion Baden-Württemberg TerminOrtZeit 19.10.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. Referentin Dagmar Heilhecker-Hoff Fachkraft für Ernährungsmedizin, Fachkrankenschwester Rehabilitation, Gesundheitspädagogin TerminOrtZeit 13.10.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen 6 7 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 15-2.0021 16-2.0027 Der Ausstieg aus dem Hamsterrad - Aromapflege den Stress entmachten Aromapflege ist eine anerkannte komplementäre Pflegemethode und bietet uns eine Vielzahl an Möglichkeiten, eigenverantwortlich ätherische Öle, fette Öle und deren Mischungen zur Gesundheitsvorsorge und Gesunderhaltung, zur Stärkung des Immunsystems, in der Hautpflege und bei Befindlichkeitsstörungen anzuwenden. Ätherische Öle wirken immer einerseits auf medizinisch-körperlicher und andererseits gleichzeitig auch auf der psychischen Ebene. Dies wird erreicht, unabhängig davon ob die Öle zur Raumbeduftung benutzt werden oder in Form von Einreibungen, Massagen, Kompressen, Wickeln, Bädern oder in der Hautpflege und Wundbehandlung, direkt am Patienten zur Anwendung kommen. Nicht nur die zu pflegenden Personen empfinden die Verwendung duftender Essenzen als eine wahre Bereicherung, sondern auch Pflegepersonal und Angehörige profitieren davon. Der Einsatz ätherischer Öle ist einfach und relativ preisgünstig, erfordert aber genaue Kenntnisse über die Wirkung und Qualität der pflanzlichen Substanzen und natürlich über ihre Auswahl und Dosierung. „Menschen in Not“ - so könnte die Überschrift für einen Artikel heutiger Pflegekräfte lauten. Die Anforderungen im Pflegeberuf sind in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen. Das Risiko an Körper und Psyche zu erkranken ist signifikant hoch. Viele sind bereits betroffen und durch Burnout geschwächt oder ausgefallen. Doch was veranlasst Pflegekräfte bis an die Grenzen des Machbaren zu gehen? Woran liegt es, dass sie die eigenen Grenzen immer wieder erweitern, eigene Bedürfnisse ignorieren und eine Selbstfürsorge aus den verschiedensten Motiven in der Prioritätenliste nach hinten verschieben? Wir werden an diesem Tag die Perspektive verändern und den Pflegeprozess für uns umschreiben. Dabei kommen wir uns mit Humor selbst auf die Schliche, überprüfen erlernte Verhaltensweisen, übernommene Glaubensmuster und berufliche Prägungen. Wir machen den „Stresstest“, überlegen uns „Bedürfnis-Standards“, schaffen Visionen und realistische Gesundungsmaßnahmen. Das Seminar • soll Sie unterstützen bei der Bewusstwerdung Ihrer individuellen und berufsgruppenspezifischen Hintergründe und Möglichkeiten • wird Sie anleiten zu mehr Achtsamkeit mit sich • wird Sie unterstützen bei der Suche Ihrer kreativen Möglichkeiten • zeigt Ihnen die Wirksamkeit von Entspannungstechniken • ist gespickt und unterlegt mit Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen aus der Gehirnforschung, der Pflegewissenschaft und der westlichen Psycho logie sowie der yogischen Philosophie und dem psychologischen Ayurveda. Referentin Doris Rudy Gesundheits- und Krankenpflegerin, selbstständig arbeitend als Familien- und Sozialberaterin/Mediatorin; psych.-spirit. Ayurvedatherapeutin, Pflegepädagogin, Dozentin an Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung. TerminOrtZeit 24.10.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Inhalt In diesem Seminar wird Ihnen das Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Aromapflege vermittelt. Sie lernen die Wirkungsweisen von unterschiedlichen ätherischen Ölen und Pflanzenölen kennen; ebenso die verschiedenen Möglichkeiten der praxisbezogenen Anwendung, wie zum Beispiel die Einreibungen zur Pneumonie- und Dekubitusprophylaxe, aktivierende oder beruhigende Raumbeduftung. Referentin Gordana Harer Gesundheits- und Krankenpflegerin, Aromapflegeexpertin (Zertifikat) TerminOrtZeit 25.10.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Teilnahmegebühr Registrierungspunkte DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 8 9 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 16-2.0028 16-2.0029 Gewalt in der Pflegesituation - Versorgung von Patienten mit Port im Beratungsgespräch heraushören, geschickt aufgreifen und Entlastung anbieten Pflegebedürftigkeit sowie die Übernahme von Pflegeverantwortung stellen Menschen vor große Herausforderungen. Für alle im familiären Hilfesystem beteiligten Personen zählen diese Herausforderungen zu den kritischen Lebensereignissen, die es zu bewältigen gilt. Alle Beteiligten sind gefordert, sich auf neue Situationen einzustellen und Veränderungen zu gestalten. Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf sind abhängig vom guten Willen und den Fähigkeiten ihrer Pflegeperson. Erkrankungen schränken ihre Selbstbestimmung und Willensäußerung ein. Situationen der Überforderung oder Fehleinschätzung können sich dramatisch für alle Beteiligten auswirken. Innerhalb von Beratungsgesprächen können diese Situationen verdeckt anklingen. Dieses Seminar will Sie dazu befähigen das Thema „Gewalt“ in Beratungsgesprächen zu erkennen, anzusprechen und gemeinsam mit den Ratsuchenden Entlastungen zu erarbeiten. Inhalt • Begriffsklärungen, Formen von Gewalt • Typen von „Viktimisierungen“ in professionellen wie privaten Pflegebeziehungen • Erkennen von Risikofaktoren der Misshandlung oder Vernachlässigung • Kommunikationshilfen zur Thematisierung von Gewalt in der Beratung • Prävention und Interventionsmöglichkeiten (z.B. Sicherheitsplanung) • Gesprächstraining zur Thematisierung von Gewalt in der Beratung Referentin Durch die Einführung der DRG´s steigt die Zahl von behandlungsbedürftigen Menschen in der ambulanten und stationären Pflege. Die Anlage eines Port-Systems ermöglicht Patient/innen aber auch die frühere Entlassung aus dem Krankenhaus, was eine psychische Entlastung bedeuten kann. Damit nimmt die Medikamenten- und intravenöse Nahrungsmittelversorgung mittels Port außerhalb des Krankenhauses zu. Im Vordergrund stehen bei dieser Fortbildung die pflegerischen Grundlagen bei der Versorgung von Patient/innen mit Port-System, inklusive praktischen Übungen. Inhalt • Verabreichung von Infusionen über das Port-System •Medikamentengabe •Verbandwechsel • Berechnung von Ernährungsplänen bei verschiedenen Krankheitsbildern • Psychische Komponenten bei der pflegerischen Versorgung von Patient/innen mit Port-Anlage Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger/innen Referent Achim Rekow Lehrer für Pflegeberufe Adelheid von Spee M.A. Germanistin, Gerontologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, Coach TerminOrtZeit TerminOrtZeit Teilnahmegebühr 24.11.2016 Mainz 9.30 bis 17.00 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. 09.12.2016 Stuttgart 10.00 bis 16.30 Uhr DBfK-MitgliederEUR 090,00 Nichtmitglieder EUR 105,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 7 Punkte geltend machen. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 10 11 FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGEN 16-2.0030 16-2.0031 Grundlagen und Praxis des EKG EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen – Grundlagenseminar – – Aufbauseminar – Inhalt Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen des EKG. Anschließend kann das Aufbauseminar „EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen“ belegt werden. Schwerpunkte Anatomie des Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems - Wo findet die Erregungsbildung statt und wie erfolgt die Impulsweiterleitung? Indikationen für die Durchführung eines EKG - Wann ist ein EKG wirklich unverzichtbar? Standard- und Ergänzungsableitungen - Welche Herzregionen werden durch sie repräsentiert? - Unterschied zwischen bi- und unipolaren EKG-Ableitungen - Woran kann ein „verpoltes“ EKG erkannt werden? Welche Besonderheiten sind bei der EKG-Registrierung zu beachten? - Vorbereitung und richtige Durchführung der EKG-Registrierung - Wodurch tritt eine Fehlinterpretation des PC-EKG auf? Definition des EKG und seiner Bestandteile - Zuordnung der EKG-Bestandteile zur Herzaktivität Mögliche Artefakte im EKG und ihre Folgen - Ursachen, erkennen und vermeiden Grundsätze und Systematik der EKG-Auswertung - Worauf ist unbedingt bei der EKG-Analyse zu achten? - Welche EKG-Veränderungen habe ich unverzüglich dem Arzt mitzuteilen? Referent Jürgen Häbe MTA-F, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH TerminOrtZeit 13.12.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. Inhalt Diese Fortbildung baut auf das Grundlagenseminar „Grundlagen und Praxis des EKG“ auf. Teilnehmer/innen sollten zuvor dieses Seminar besucht haben. Schwerpunkte Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings - Welche Fehler treten meistens auf? - Warum erkennt der Überwachungsmonitor nicht alle EKG-Veränderungen? Anforderungen an das EKG-Signal für eine optimale Rhythmusanalyse - Auf was habe ich unbedingt zu achten? Wie und woran erkenne ich bradykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor? - Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse - Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen - Mögliche therapeutische Maßnahmen - Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch Wie und woran erkenne ich tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor? - Grundsätze und richtige Systematik der EKG-Analyse - Tachykardien mit schmalen QRS-Komplexen - Tachykardien mit breiten QRS-Komplexen - WPW-Syndrom - Gemeinsames Auswerten von EKG-Beispielen - Mögliche therapeutische Maßnahmen - Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch Referent Jürgen Häbe MTA-F, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH TerminOrtZeit 14.12.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 75,00 Nichtmitglieder EUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 8 Punkte geltend machen. 12 13 MODULE MODULE 16-2.0017 16-2.0022 Beratung in der Pflege Pflegeforschung und Pflegepraxis Diese Fortbildung entspricht Modul 2 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 22 Die Fortbildung entspricht Modul 4 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 22 Neben einer hohen fachlichen Kompetenz von Pflegenden gewinnt die Beratung in der Pflege eine zunehmende Bedeutung. Der Beratungsbedarf von Pflegebedürftigen, chronisch Kranken, Angehörigen und Ehrenamtlichen nimmt durch Umstrukturierungen im Gesundheitswesen und die demografische Entwicklung stetig zu. Transparente Qualitätsanforderungen, wie z.B. die nationalen Expertenstandards in der Pflege, fordern ausdrücklich Beratungskompetenzen von Pflegenden ein. Professionell Pflegende erhalten in dieser Fortbildung Grundlagenwissen zum Thema Beratung, welches in praxisrelevanter Form aufbereitet ist. Darüber hinaus bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, eigene Erfahrungen und das eigene Verhalten zu reflektieren und neue Methoden einzuüben. In Zeiten, in denen sich Alltag immer mehr verwissenschaftlicht, sehen sich auch Pflegekräfte immer wieder vor die Herausforderung gestellt, sich mit wissenschaftsnahen Themen zu befassen. Das Seminar will daher ausdrücklich in der Pflegepraxis Arbeitende ansprechen, Erkenntnisse als relevante Möglichkeit kennen zu lernen, berufliches Handeln beweisgestützt zu untermauern oder bei widersprüchlicher Erkenntnislage dennoch eine Entscheidung treffen Inhalt • Was ist Beratung? - Begriffserklärung • Grundlagen der Kommunikation und Interaktion • Beratung in der Pflege •Beratungskonzepte •Beratungsprozess • Planung einer Beratungssituation •Gesprächsführung • Methodik (z.B. Einsatz von Medien in der Beratung) • Rahmenbedingungen für Beratung in der Pflege Inhalt Pflegeforschung (1 Tag) - Definition, Aufgaben und Ziele - Der Forschungsprozess - Forschungsfragen und Pflegepraxis - Forschungsschulen und ihre Methoden - Recherche und Analyse von Forschungsliteratur (Überblick) - Vorbereitung der praxisbezogenen Lernaufgabe EBN und Pflegepraxis (1 Tag) - Beweisgestützte Pflege – Evidence based Nursing (EBN) - Lesen von Forschungsliteratur zu ausgewählten Themen (in Gruppen) - Diskussion der gelesenen Artikel - Vorbereitung auf die Lernaufgabe Arbeitsmethoden und Gestaltung Fachvortrag, Rollenspiele, Fallbesprechungen, Textanalyse, Diskussion, Gruppenarbeit und Eigenreflexion Praxisbezogene Lernaufgabe Planung einer Beratungssituation Praxisbezogene Lernaufgabe Kommentierte Literaturrecherche zu einer selbst gewählten Frage-/Problemstellung aus dem Bereich der Kontinenz/Inkontinenz (oder zu einem anderen Expertenthema bei Teilnehmer/innen, die andere Themen ansteuern). Modulabschluss Modulabschluss Diskussion einer geplanten Beratung Nicht benotete Rückmeldung zur Lernaufgabe (Kommentierung von zwei wissenschaftlichen Fachartikeln) Referentin Referentin Dr. Regina Becker Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl. Pädagogin Dr. phil. Elke Müller Pflegewissenschaftlerin, Krankenschwester, Lehrerin für Krankenpflege (Diplom) TerminOrtZeit 07.11. bis 09.11.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr TermineOrtZeit 05./06.12.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION EUR 75,00 NichtmitgliederEUR 90,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. DBfK-Mitglieder EUR 215,00 Nichtmitglieder EUR 250,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. 14 15 neu MODULE 16-2.0023 MODULE 16-2.0018 Projektmanagement Moderation und Präsentation Die Fortbildung entspricht einem Wahlseminar für Modul 5 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 22 Veranstalter: Marienhospital Stuttgart in Kooperation mit dem DBfK Südwest Immer häufiger ergänzen Veränderungsprozesse und Projekte das ohnehin schon anspruchsvolle Tagesgeschäft. Projektmanagement führt Projekte zum Erfolg. Die Balance von Zeit, Qualität und Kosten ist dabei die Grundlage für wichtige Entscheidungen. Von Projektmanager/innen werden eine professionelle Vorgehensweise und ein hohes Maß an sozialer Kompetenz erwartet. Die Teilnehmer/innen werden im Seminar befähigt und motiviert, selbstständig ein Projekt an Ihrem Arbeitsplatz zu planen, steuern, überwachen, erfolgreich zu beenden und zu evaluieren. Sie lernen, Menschen im Projekt erfolgreich zu führen und die nötige Akzeptanz für die Projektarbeit nach innen und außen sicherzustellen. Gerne können Sie ein eigenes Projektbeispiel mitbringen und exemplarisch Teile daraus bearbeiten. Die Fortbildung entspricht einem Wahlseminar für Modul 5 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 22 Inhalt Inhalt Moderation von Besprechungen am 10.10.16 Dieser praxisorientierte Workshop vermittelt Grundlagen für die Moderation von Besprechungen. Sie erhalten konkretes Wissen zu folgenden Fragestellungen: • Wie kann ich Sitzungen motivierend, abwechslungsreich und effizient moderieren? • Wie können zähe und unübersichtliche Diskussionen gut strukturiert werden? • Wie kann ich mit herausfordernden Kommunikationsstilen souverän umgehen? • Anlässe für Projekte im Klinikalltag • Projektauftrag, Projektcontrolling und Ressourcenbedarf • Projektsteuerung: Zeitplanung, Projektphasen und Meilensteine • Projektleitung: die richtigen Leute am richtigen Platz im Projekt • Projektführung: Delegieren von Aufgaben und Verantwortungen im Projektteam • Projektfortschritt und Ergebnisse mit Projektkennzahlen überwachen und steuern • Das Prinzip Change Management: Akzeptanz für die Projektrealisierung schaffen • Professionelle Dienstleistersteuerung im Projekt • Konfliktmanagement und Nachforderungen im Projekt •Projektdokumentation Präsentation am 11.10.16 Sie kommen öfter in die Situation, etwas präsentieren oder ein paar Worte sagen zu müssen? In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie die Grundlagen der Präsentationstechnik: • Wie gewinne ich das Interesse meiner Zuhörer? • Wie baue ich eine Präsentation auf? • Welche Medien setze ich ein und wie gestalte ich Sie? • Wie wirke ich in meiner Persönlichkeit? • Wie kann ich mit Nervosität umgehen? Methoden Die Fortbildungstage können auf Anfrage auch einzeln gebucht werden! • Referate, Diskussionen und Präsentationen • Einzel- und Gruppenarbeit •Rollenspiele •Teamübungen • Kollegiale Beratung und Feedback durch Teilnehmer/innen Referent Andreas Rieck Diplom-Theologe, NLP-Master (DVNLP), BDVT geprüfter Trainer und Berater Zielgruppe TerminOrtZeit Aktuelle und zukünftige Projektmitarbeiter/innen sowie Führungskräfte aus der ambulanten und stationären Pflege. 10./11.10.2016 Referentin Katharina Wettich-Hauser Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin FH, Qualitätsmanagerin DGO TermineOrtZeit 21./22.11.2016 Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 215,00 Nichtmitglieder EUR 250,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Stuttgart 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 180,00 Nichtmitglieder EUR 210,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 10 Punkte geltend machen. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. 16 17 MODULE MODULE Fachkraft für Kontinenzförderung Referent/innen Veranstalter: AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG in Kooperation mit der Paul Hartmann AG Seminardauer Diese Fortbildung entspricht Modul 1 der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 22 Das Thema Inkontinenz als medizinisches, pflegerisches und auch wirtschaftliches Problem nimmt eine zunehmend größere Rolle ein. Für einen professionellen Umgang mit dem Thema sind Spezialist/innen gefragt. Dieses Seminar vermittelt – mit besonderem Blick auf ältere Menschen – theoretische und praktische Grundlagen zum Themenbereich Kontinenz sowie deren Transfer in die Praxis. Auf Basis des Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (DNQP)“ Elke Kuno, Dr. Elke Müller und weitere Fachreferent/innen Präsenzzeit (40 UE) Termine 17.10. bis 21.10.2016 Ort Heidelberg Teilnahmegebühr EUR 590,00 (zzgl. ges. MwSt.) Die Teilnahmegebühr beinhaltet umfangreiche Arbeitsunterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen. Inhalt Zertifikat • Anatomische und physiologische Grundlagen der Miktion/Defäkation • Bedeutung der (In-)Kontinenz für die Menschen • Inkontinenz-Anamnese und pflegerische Diagnostik • Risikofaktoren für Harninkontinenz • Kontinenzfördernde Umgebung • Formen und Therapie der Harninkontinenz •Stuhlinkontinenz • Pflegerische Interventionen • Therapeutische Hilfen und Hilfsmittel • Wirtschaftliche Inkontinenzversorgung • Rechtliche Grundlagen zur Verordnung von Hilfsmitteln • Erstellen einer Inkontinenz-Anamnese und Pflegeplanung Anmeldung bitte direkt an: Paul Hartmann AG Tel. 07321 363277 Fax 07321 363664 oder http://forum.hartmann.info Zum Abschluss wird das Zertifikat „Fachkraft für Kontinenzförderung“ erteilt, i.S.d. §113 SGB XI. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können Punkte geltend machen. Arbeitsmethoden/Gestaltung Theorie-Input, Präsentation, Fallbearbeitungen, Diskussion Zielgruppe Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung Seminarleitung Margit Müller, Diplom-Pflegewirtin (FH) Mitglied der Expertengruppe des DNQP (Harnkontinenz), Pflegedirektorin am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Simone Hartmann-Eisele, Diplom-Pflegepädagogin (FH), Pflegeexpertin Kontinenzförderung, Altenpflegerin, Abteilung Kontinenzberatung am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG 18 19 MODULE MODULE 16-2.0002 Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz in Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG Diese Fortbildung entspricht Modul 3 (Moduleinheit 2 – Darm) der modularisierten Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz, siehe Seite 22 Seminardauer Präsenzzeit (2x32 UE) und Praxisübungen (40 UE) TermineOrt 15.11. bis 18.11.2016 Heidelberg Fragen der Kontinenzerhaltung und der Inkontinenz sind ein weitgehend tabuisiertes Thema. Professionelle Pflege sieht sich immer mehr mit der Notwendigkeit konfrontiert, alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu fördern und zu erhalten. Zeit Dieses Expertenseminar baut auf dem Fachseminar „Fachkraft für Kontinenzförderung“, siehe Seite 18 und der Fortbildung „Beratung in der Pflege“, siehe Seite 14, auf. Es befähigt dazu, Frauen und Männer mit Kontinenzproblemen in allen Stadien des Erwachsenenalters sowie mit speziellen krankheitsbedingten Anforderungen umfassend und problemlösungsorientiert zu beraten, zu unterstützen und zu begleiten. Grundlage ist der Nationale Expertenstandard „Kontinenzförderung in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP 2014). Teilnahmegebühr je Moduleinheit (32 UE) DBfK-Mitglieder und Mitarbeiter/innen AGAPLESION EUR 500,00 NichtmitgliederEUR 550,00 Bei Gruppenanmeldungen von mindestens fünf Personen können Sonderkonditionen vereinbart werden. Beginn erster Tag: Ende letzter Tag: 10.00 Uhr 15.30 Uhr Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 14 Punkte geltend machen. Inhalt • Der gesunde Darm (Auffrischung) • Der Prozess des Diagnostizierens/Planens und Evaluierens von Kontinenz problemen des Darms • Ausscheidungsgewohnheiten, -praktiken, -verhalten • Herausforderndes Verhalten im Zusammenhang mit der Darmausscheidung • Obstipation, Diarrhoe – Stuhlinkontinenz (Pathophysiologie – medizinische Grundlagen der Diagnostik – Therapie – spezielle Verfahren des Darmmanagements) • Ernährung im Zusammenhang mit der gesunden Darmfunktion (Grundlagen) Praxisbezogene Lernaufgabe Fallarbeit aus dem eigenen Tätigkeitsfeld/Aufgabenfeld Modulabschluss Erfolgreich abgeschlossene Falldarstellung Zielgruppe Pflegefachpersonen mit Berufserfahrung Seminarleitung Dr. phil. Elke Müller, Pflegewissenschaftlerin Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz), Margit Müller, Diplom Pflegewirtin (FH) Mitglied der Expertengruppe zum Nationalen Expertenstandard des DNQP (Harnkontinenz) 20 21 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz Module - Modularisierte Weiterbildung – In Kooperation mit der AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg wurde die modularisierte Weiterbildung „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ konzipiert. Hier die Gesamtmodulübersicht. Einige Module, die auch als einzelne Fortbildung gebucht werden können, sind ausführlich im Halbjahresprogramm beschrieben. Beachten Sie bitte die entsprechenden Seitenzahlen in der Übersicht, die auf die DBfKBildungsmaßnahmen hinweisen. Selbstverständlich können Sie auch vergleichbare Angebote anderer Bildungsträger wahrnehmen, um die Qualifikation „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ zu erlangen. Qualifikationsziele • Professionelle Gestaltung von Beziehung – Kooperation – Kommunikation – Konfliktbewältigung • Gestaltung pflegerischer Handlungsprozesse zum Thema Kontinenz / Inkontinenz • Professionelle Beratung – Anleitung – Information von Betroffenen, deren Bezugspersonen sowie von Lernenden der Pflegeberufe und pflegerischen Mitarbeitenden • Anbahnung / Vermittlung professioneller Beratung durch Expertinnen / Experten anderer Disziplinen • Reflektierende Auseinandersetzung mit pflegewissenschaftlichen und wissen- schaftlichen Erkenntnissen tangierender Disziplinen und • deren Einbeziehung/Umsetzung in professionelles pflegerisches Handeln Teilnahmevoraussetzungen dreijährige abgeschlossene pflegerische Erstausbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege (oder ein vergleichbarer Abschluss – z.B. Bachelor in Nursing Care an einer HS) sowie Berufserfahrung Modulabschluss mit Zertifikat Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz Um das Zertifikat Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz zu erlangen müssen die Module 1 bis 5 absolviert werden. Während Modul 2 zwischen Modul 1 und 3 absolviert werden sollte, ist die Reihenfolge der Modulanteile 4 und 5 frei wählbar. Zur Aufrechterhaltung des Expertenstatus wird empfohlen, alle zwei Jahre ein Seminar aus Modul 6 zu absolvieren. Modul 1 Fachseminar Grundlagenwissen „Fachkraft für Kontinenzförderung“ (5 Tage à 8 UE = 40 UE) – siehe Seite 18 Modul 2 Pflichtseminar I: Kommunikation/ Gesprächsführung und Beratung (3 Tage à 8 UE = 24 UE) – siehe Seite 14 Modul 3 Fachseminar Expertenwissen „Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz“ (2 ME à jeweils 4 Tage à 8 UE = 64 UE + 40 Stunden Hausarbeit/ Fallstudie) – siehe Seite 20 Modul 4 Pflichtseminar II: Pflegeforschung und Pflegepraxis (Grundlagen der Pflegeforschung – 1 Tag und Beweisgestütztes Handeln in der Pflege – 1 Tag plus Hausarbeit, beweisgestützte Literaturrecherche, Bearbeitungszeit) – siehe Seite 15 Modul 5 Wahlseminare: Präsentation – Projektmanagement – Fortbildung gestalten – Moderation/Besprechung (in der Summe müssen vier Tage absolviert werden) – siehe Seite 16 und 17 (AGAPLESION AKADEMIE Heidelberg hat weitere Wahlseminare im Angebot, die der DBfK Südwest nicht im Programm hat.) Modul 6 Spezialseminare – Aufrechterhaltung der Expertise: 2 Tage à je 8 UE (= 16 UE) Lehr-/Lernformen Seminar, Diskussion, Gruppenarbeit, Textlektüre, selbstständige Vor- und Nachbereitung Prüfungsform Reflektierte Transferleistung innerhalb der Module 1, 2 und 5, kommentierte Literaturrecherche/-bearbeitung in Modul 4 und die selbstständige Anfertigung einer Fallstudie/Hausarbeit als Abschlussleistung Kursleitungen Dr. phil. Elke Müller, Simone Hartmann-Eisele, Elke Kuno, NN Veranstaltungsorte Heidelberg (AAH), Stuttgart oder Mainz (DBfK Südwest) Hinweis Die Module bauen aufeinander auf, können teilweise aber auch als einzelne Fortbildung gebucht werden. Bei Interesse fordern Sie bitte die ausführliche Lehrgangsbeschreibung an! 22 23 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGEN 16-3.0003 Wundexperte ICW® Zertifiziertes Curriculum Geriatrie - Basisseminar - Zercur Basisseminar Veranstalter: Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement in Lahr Veranstalter: Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH Inhalt In der Geriatrie begegnen wir Fragestellungen aus nahezu allen anderen medizinischen Gebieten. Dabei kann eine körperliche Multimorbidität durch gute emotionale Führung und Anregung bei alten Menschen die Grundlage nahezu aller erfolgreichen Heilungsprozesse darstellen. Das angebotene Zercur Basisseminar ist vom Bundesverband Geriatrie e.V. zertifiziert und hilft allen an der Behandlung und Betreuung Beteiligten, ihre Kenntnisse auf diesen Fachgebieten zu vertiefen und durch zusätzliches Wissen ihren Patienten in der Betreuung besser gerecht zu werden. Anhand des Curriculums „Basisseminar Wundexperte ICW®“ Stand 03/2013, u. a.: - Entstehung von Wunden – Formen und Phasen der Wundheilung, Pathophy siologie vor allem Dekubitus, Ulcus cruris, Diabetischer Fuß, - Assessmentinstrumente, z. B. Lebensqualitäts-, Schmerz-, Ernährungsskalen - Verbandwechsel – Wundspülung – Antiseptika – Wundtherapeutika - Kompressionstherapie – Arten von Kompressionsverbänden - Wissensvermittlung im Rahmen einer Anleitung von Patienten bzw. Angehörigen - Recht – Haftungsrecht – Durchführungsverantwortung, Remonstrationspflicht Inhalt Termine Block 1: 04.10. bis 06.10.2016 Block 2: 17.10. bis 19.10.2016 Block 3: 06.12. bis 07.12.2016 Ort Zeit Lahr 8.30 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 974,61 Nichtmitglieder EUR 1082,90 inkl. Seminarunterlagen, Getränke, kl. Imbiss Prüfungsgebühr EUR 95,20 Frühbucher Ein Frühbucherrabatt wird bei frühzeitiger Buchung auf die Teilnahmegebühr gewährt. Hospitation EUR 95,20 pro Tag Die Hospitation wird von den Teilnehmern selbst organisiert. Sie ist im Therapiezentrum Chronische Wunden Ortenau – Stefan Bahr an den Standorten Lahr und Achern möglich. Weitere Infos unter www.wundakademie.com • Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen • Modul 2: Ethik und Palliativmedizin • Modul 3: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen • Modul 4: Demenz und Depression • Modul 5: Harnkontinenz, chronische Wunden und Prothesenversorgung nach Amputation • Modul 6: Diabetes mellitus und Ernährung Theoretischer Unterricht ca. 70 Stunden und ein Tag Hospitation. Zielgruppe Alle an der Behandlung und Betreuung Beteiligten (Ärzte, Pflegende und Therapeuten) aus allen Bereichen. Referenten Dr. Dipl.-Geront. Norbert Andrejew und Ärzte, Pflegende und Therapeuten aus verschiedenen Fachbereichen Termine 26.10.201609.11.201607.12.201611.01.2017 01.02.201722.02.201715.03.201705.04.2017 Ort Zeit Schwäbisch Hall 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder Nichtmitglieder EUR 600,00 EUR 750,00 Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 20 Punkte geltend machen. 24 25 VERANSTALTUNGEN FACHTAGUNGEN/KONGRESSE 16-4.0004 DBfK Südwest – stark im Berufsalltag Junge Pflege Kongress „Wer sich nicht bewegt, der steht“ Wir möchten gern mir IHNEN, dem Pflegefachpersonal ins Gespräch kommen. Dazu haben wir Themen ausgesucht, die derzeit im Berufsalltag von Pflegenden relevant sind, auch unter berufspolitischen Aspekten. Wir freuen uns auf Sie und spannende Diskussionsrunden! Kurs-Nr. Thema Termin/Uhrzeit Ort 16-2.0033 Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 28.09.2016 DBfK Südwest e.V. Geschäftsstelle Eduard-Steinle-Str. 9 70619 Stuttgart 13.15 bis 16.30 Uhr „Konsens über den Dissens“ – Konflikte im Berufsalltag „Mein Recht auf Frei“ – (m)ein Dilemma? 16.30 bis 18.00 Uhr 15.11.2016 13.15 bis 16.30 Uhr Referent: Uwe Seibel 16-2.0035 „Nein-Sagen“ – eine Stärke in der Pflege 16.11.2016 13.15 bis 16.30 Uhr Referentin: Adelheid von Spee • Was macht das neue Pflegeberufsgesetz mit meinem beruflichen Alltag? • Wie sieht es in anderen Ländern aus? 07.09.2016 29.09.2016 Referent: Frank Stricker 16-2.0036 Es ist ein Urinstinkt des Menschen, dass jede Veränderung im beruflichen Alltag erst mal als Bedrohung wahrgenommen wird und mit Emotionen wie Verunsicherung und Ängsten verbunden ist. Erst der Blick auf die Vorteile, die Chancen, die Nutzbarkeit und die positiven Aspekte, macht das Bild deutlicher und hilft, Veränderungen (mit) zu gestalten und (individuell) nutzbar zu machen. TerminOrtZeit Referentin: Jutta Scheele-Schäfer 16-2.0034 Eine Reform der Ausbildung in den Pflegeberufen ist mehr als überfällig. Die Anforderungen an die Pflege steigen stetig und auch das Pflegeverständnis und das berufliche Selbstverständnis haben sich nachhaltig verändert. DBfK Südwest e.V. Regionalvertretung Gärtnergasse 3 (2.OG) 55116 Mainz DBfK Südwest e.V. Geschäftsstelle Eduard-Steinle-Str. 9 70619 Stuttgar Gießen 9.00 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr EUR 15,00 Anmeldung bitte nur gruppen- oder klassenweise. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen statt. Registrierungspunkte Registriert beruflich Pflegende können 6 Punkte geltend machen. DBfK Südwest e.V. Geschäftsstelle Eduard-Steinle-Str. 9 70619 Stuttgart Teilnahmegebühr EUR 5,00 DBfK-Mitglieder EUR 12,00 Nichtmitglieder Nähere Informationen und Anmeldung über unsere Homepage www.dbfk.de 26 27 FACHTAGUNGEN/KONGRESSE VERANSTALTUNGEN 16-4.0005 Forum Endoskopie DBfK – stark vor Ort Liebes Mitglied, liebe interessierte und engagierte Pflegeperson, Schwerpunkte • Aktuelles aus der Hygiene • Vorbereitung zur Coloskopie – immer wieder eine neue Herausforderung • Lagerung in der Endoskopie – praktische Umsetzung TerminOrtZeit 29.10.2016 Stuttgart 9.30 bis 16.30 Uhr Teilnahmegebühr DBfK-Mitglieder EUR 50,00 Nichtmitglieder EUR 60,00 Bei Gruppenanmeldungen ab 5 Personen wird 10% Rabatt gewährt. Registrierungspunkte der DBfK Südwest vertritt die Interessen der Pflege in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Gerne möchten wir mit Ihnen vor Ort ins Gespräch kommen und in allen Regionen aktiv für die Belange der Pflege eintreten. Um Ihre Planung zu erleichtern, geben wir bereits jetzt die Termine bekannt, an denen wir im zweiten Halbjahr 2016 in Ihrer Region Aktuelles aus der Berufspolitik vorstellen werden. Neben den Mitgliederveranstaltungen bieten unsere Pflegetreffs und Pflegestammtische vor Ort auch Pflegenden ohne Verbandszugehörigkeit die Möglichkeit, sich über berufspolitische Inhalte zu informieren und mit uns ins Gespräch zu kommen. Was Wann Wo Pflegestammtisch Gießen 22.09.2016 19:00 Uhr Uniklinikum Gießen Wilhelmstraße 18, Raum 8 Gießen Pflegetreff Frankfurt 13.07.2016 12.10.2016 jeweils 18:00 Uhr Geschäftsstelle der Inneren Mission Frankfurt Ludolfusstraße 2-4 Frankfurt am Main Pflegetreff Saarland 10.08.2016 12.10.2016 14.12.2016 jeweils 18:30 Uhr Klinikum Saarbrücken, Winterberg 1, Saarbrücken Pflegetreff Karlsruhe Termine werden kurzfristig bekannt gegeben Ort wird kurzfristig bekannt gegeben Stammtisch AG – Junge Pflege Stuttgart 06.10.2016 19:00 Uhr Stammtisch im Ackermanns, Bebelstraße 20, Stuttgart Registriert beruflich Pflegende können 6 Punkte geltend machen. Fordern Sie bitte den ausführlichen Flyer an! Nähere Informationen erhalten Sie jeweils auf unserer Homepage, auf unserer Regionalseite in „Die Schwester Der Pfleger“ oder telefonisch in unserer Geschäftsstelle. Bitte melden Sie sich jeweils für die Veranstaltung an, damit wir entsprechend planen und Ihnen ggf. Änderungen mitteilen können. 28 29 ARBEITSGRUPPEN Arbeitsgruppen Hinweis zu den ausgewiesenen Registrierungspunkten Wenn Sie registriert beruflich Pflegende/r sind, können Sie für unsere Veranstaltungen Registrierungspunkte geltend machen. Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland für alle beruflich Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Die Registrierung dient als Qualitätsprädikat, welches Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Sie tragen so dazu bei, dass die Notwendigkeit einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird. Weitere Informationen zur „Registrierung beruflich Pflegender“ erhalten Sie über www.regbp.de oder unsere DBfK-Geschäftsstelle. Arbeitsgruppen für unterschiedliche Fachbereiche in der Pflege sind fester Bestandteil der berufspolitischen Arbeit im DBfK. Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich vorwiegend mit fachspezifischen Themen, aber auch mit berufspolitischen Fragestellungen. Die Teilnahme an unseren Arbeitsgruppen steht allen DBfK-Mitgliedern aber auch Nichtmitgliedern offen. Termine können über die Geschäftsstelle erfragt werden. Ambulante Pflege Registrierung ® A + I (Anästhesie und Intensiv) beruflich Pflegender Identnummer 20090993 Endoskopie BaWü Ost 1873 05/09 1873 05/09 Bildungsprämie hrz-Logo Herr Bechtel-Graustufen.indd 1 Endoskopie Mittlerer Neckar 26.11.09 16:02 Die Bildungsprämie trägt als Angebot zur Förderung von beruflicher Weiterbildung bei. Welche Möglichkeit für Sie in Frage kommen könnte, über die Bildungsprämie gefördert zu werden, entnehmen Sie bitte vor Ihrer Anmeldung bei uns, der folgenden Homepage: www.bildungspraemie.info 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 Endoskopie Oberschwaben 1873 05/09 E.R.N.A. (Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen) 1873 05/09 Junge Pflege 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 Pflegeforschung Pflegeüberleitung 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 1873 05/09 Psychosomatik Registriert beruflich Pflegende können Punkte pro Sitzung/Treffen geltend machen. 30 31 Rücktrittsklausel / Geschäftsbedingungen Fachtagungen / Module / Fortbildungen Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt innerhalb 21 Tagen bis 7. Tag vor Veranstaltungsbeginn werden 30% der Teilnahmegebühren als Bearbeitungsgebühr berechnet. Ab dem 6. Tag vor Beginn sind die vollen Teilnahmegebühren zu entrichten. Der DBfK ist berechtigt, jederzeit den Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist. Weiterbildungen Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Ohne schriftliche Rücktrittserklärung werden die vollen Teilnahmegebühren in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt nach verbindlicher Anmeldung (Anmeldebestätigung des DBfK) wird grundsätzlich eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 30,00 erhoben. Ab acht Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme werden 30% der Teilnahmegebühren berechnet. Nach Beginn der Weiterbildung sind die gesamten Gebühren zu entrichten. Der DBfK ist berechtigt, jederzeit den Rücktritt zur Anmeldung zu erklären, wenn nach Einschätzung des DBfK eine wirtschaftliche Durchführung nicht möglich ist. Bei Fortbildungen und Fachtagungen sind Pausengetränke in der Teilnahmegebühr enthalten. 32