Wir bauen ein Haus

10:28 Uhr
Einheit
Seite 1
ISSN 0173-8585
Wir bauen ein Haus
02.05.2005
Wir bauen ein Haus
Bisher erschienene Titel:
1
2
3
4
5
Einführung
Dimension des Themas
Erfahrungsfeld der Kinder
Modellziele
Elternbrief
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6
Vom Wohnen
Brainstorming:
Mein Haus
Lied:
Komm, bau ein Haus, das
uns beschützt
Wortsuchspiel
Geschichte:
Sophie weint
Lied:
Unser Haus ist zwar klein
(mit Orff-Begleitung)
Geschichte:
Die Überraschung
Gestaltungsanregung:
Der Grundriß
Wortspiel:
Was soll in unserem
Haus sein?
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8
9
10
11
12
m2
Wenn ein Haus gebaut
wird
13
Geschichte:
Der Bodo mit dem Bagger
14/15 Tischspiel:
Ergänze das Rohr
16
Rhythmikstunde:
Auf dem Bau
17
Szenische Darstellung
einer Baustelle
18
Erlebnisturnen:
„Auf der Baustelle“
19
Geschichte:
Ein Auto wie das „Feuerrote Spielmobil“
20/21 Werkzeug-Memory
22
Geschichte:
Auf großer Lasterfahrt
23
Geschichte:
Zwischen Glaswolle und
Styropor
m3
24
25
26
27
m4
29
30
1/80
2/80
3/80
4/80
Ich habe Schätze
Ferne und Nähe
Was ich teilen kann
Das Leise
1/91
2/91
3/91
4/91
Ich esse gern – ich trinke gern
Wenn jemand eine Reise tut
Wenn Bäume frieren und Igel kuscheln
Von Helden und Fabelwesen
1/81
2/81
3/81
4/81
Zirkus
Von Käfern und anderen kleinen Tieren
Wir sind Freunde
Ich habe Wünsche
1/92
2/92
3/92
4/92
Weinen und Lachen
Wiesengeschichten ✽
Ein Stück Himmel ... weiter nichts?
Afrika, erzähle du uns von dir ✽
1/82
2/82
3/82
4/82
Bücher wachsen nicht auf Bäumen
Überall sind Farben
Ich mag Kartoffeln – ich mag Reis
Von Türen und Fenstern
1/93
2/93
1/83
2/83
3/83
4/83
Von Zwergen und Riesen
Wasser des Lebens
Was Hände alles können
Wie die Zeit vergeht
3/93
4/93
Im weiten, tiefen Meer
Bei mir, bei dir und anderswo, Familie ist mal so,
mal so
Auf dem Bauernhof
Vom Bär, der sich zum Winterschlaf legt ...
1/84
2/84
3/84
4/84
Bei Oma und Opa ist es schön
Von Bären – bärenstark
Räder drehen sich
Winter
1/94
2/94
3/94
4/94
Roter Schal und Räuberbraut
✽
Überall sind Zeichen
Glück ist, wenn in mir die Sonne scheint
Komm mit mir nach Indien
1/85
2/85
3/85
4/85
Mein lieber Baum
Im Sommersonnenschein
Wo ich wohne – wo ich zu Hause bin
Aus Fäden gewebt
1/95
2/95
3/95
4/95
Indianer weinen nicht
✽
Mit Tieren leben lernen
... und weil sie nicht gestorben sind (Märchen I)
✽
Hab’ ich Mut, geht alles gut!
1/86
2/86
3/86
4/86
Einschlafen – aufwachen
Alle Vögel sind schon da
Im Schwarm fühlen sich die kleinen Fische wohl
Ich habe einen Namen
1/96
2/96
3/96
4/96
Flügel tragen uns davon
✽
Bewegte Kinderwelt
Ich bin stinksauer
Danken heißt, mit dem Herzen denken
1/97
2/97
1/87
2/87
3/87
4/87
Mein Herz klopft, ich kann mich spüren
Steine am Weg und Muscheln am Strand
Eine Prise Salz
Wir bekommen Besuch
Wir gehen auf Streifzug
Alles haben und nie genug?
Hilfen, damit Kinder unabhängig bleiben
Nur wer sich öffnet …
Ich fühl’ mich pudelwohl!
✽
Auf der Suche nach Geborgenheit
1/88
2/88
3/88
4/88
Schau mich an, was mein Gesicht dir sagen kann
Wir sind Kinder dieser Erde
Ein Spatz muß nicht zum Zahnarzt gehn, er braucht
auch keine Brille
Wenn ein Kind geboren wird
1/89
2/89
3/89
4/89
Dann und wann träum’ ich von roten Elefanten
Mein Vater hat Werkzeug, das gefällt mir
Was hört mein Auge, was sieht mein Mund?
Vom Zauber des Lichts
1/90
Durch Stadt und Land, durch Wald und Feld –
Wege führen durch die Welt
So eckig, so rund, so gelb und so bunt
Hörst du, wie der Wind in den Bäumen singt?
Wir feiern ein Fest
2/90
3/90
4/90
Ein Kranz für unser Haus
Das Richtfest (Anregungen zur Festgestaltung)
Lied:
Wir singen Hallelu
Spielvorschläge zum
Thema „Bau“
Lied/Gedicht:
Jetzt wird das Haus
gebaut
Die nachfolgende Nummer
erscheint im
Viel Eigenarbeit am
Eigenheim
Geschichte:
Sophie feiert Fasching
Faltarbeit:
Haus
Haustheater:
Vorhang auf, Bühne frei
Begegnung mit
dem Tod
Bitte umblättern
August
und bringt:
Eine größere Einheit zum Thema:
mit Bausteinen für vier bis sechs
Wochen
Anregungen für Jahreszeiten
und Feste
3/97
4/97
1/98
2/98
Nur die mit
✽
✽
19. Jahrgang
KINDERGARTEN
Heft 2/1998
✽
Gaby Brand u. a.
✽
✽
✽
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Was will der Blödmann hier?
Außenseiter integrieren lernen
✽
Wir bauen ein Haus
✽
✽
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gekennzeichneten Titel sind noch verfügbar
Bausteine Kindergarten · 19. Jahrgang Heft 2/1998
Umschl-2-98
Wir bauen ein Haus
BERGMOSER + HÖLLER
VERLAG GMBH
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KINDERG
ARTEN
GA
KINDERG
ARTEN
GA
erscheint jeweils Mitte des
Quartals als Lose-Blatt-Mappe
DIN A4 zu einem bestimmten
Thema mit ca. 50 Seiten.
bringt zu jeder größeren Einheit
Die Werkmappe wendet sich
an alle Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten
Vorüberlegungen, die als Kurzinformation den Erziehern/innen
helfen sollen, sich auf die Thematik
und die Situation der Kinder und
ihrer Umwelt in bezug auf das
jeweilige Thema einzustellen;
will Hilfe sein
will Impulse geben
will Dimensionen eröffnen
Modellziele, welche wichtige
Komponenten nennen, die diese
Einheit beabsichtigt;
Jede Nummer enthält:
■ eine größere Einheit zu
einem Thema
■ fortlaufend brauchbare Anregungen zum jahreszeitlichen Ablauf
■ Materialien für Feste und
Feiern im Kindergarten
KINDERG
ARTEN
GA
■ vertritt das Konzept ganzheitlicher Förderung drei- bis
sechsjähriger Kinder,
■ wählt Themen, die durch
Lebenssituationen des Kindes
begründet und bestimmt sind
und nennt die notwendig erscheinenden Qualifikationen
zu ihrer Bewältigung,
■ gibt inhaltliche und methodische Anregungen in Verbindung mit „kleinen” Bildungsund Erziehungszielen und
ermöglicht so die Bestätigung
einer pädagogisch sinnvollen
Arbeit,
■ läßt den Erziehern/innen
Raum für konkrete Zielformulierungen,
Lied:
Wir haben nun ein neues
Haus (mit passender
Verklanglichung)
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Der große Umzug
Geschichte:
Der Abschied
Gesprächsimpuls:
Was haben wir im alten
Haus erlebt?
Lied:
Großer Umzug
Geschichte:
Sophie packt Umzugskartons
Hüpfspiel:
Durch’s neue Haus
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35
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KINDERG
ARTEN
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wenn vom Thema geboten, einen
Elternbrief, der bewußt schlicht
gehalten, Eltern in die Thematik
einstimmen und zum Überdenken
anregen will;
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Autorenteam:
Gaby Brand, Daniela Bleiweis, Anni Grätz, Gertrud Keller,
Katja Pfeuffer, Monika Zeißner
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Illustrationen/Poster und Titelgrafik:
Andrea Naumann, Aachen
Fotos:
Katja Pfeuffer
Jahreszeiten und Feste:
Kindergarten Marienau, Werneck
die Erzieher/innen können auf dem
Hintergrund ihrer eigenen Situation
– Spannungsfeld zwischen Planung
und Spontaneität – auswählen,
verändern, verweilen, ergänzen,
vertiefen;
Schultütengestaltung:
Katja Pfeuffer, Daniela Bleiweis
vom Kindergarten Werneck
Jahreszeiten-Titel:
Uschi Kosa
Mediengestaltung:
Bettina Hegewald, graphodata.com GmbH, Aachen
Medien- und Bezugsquellenangaben
Druck:
Image Druck GmbH, Aachen
Erscheinungsweise:
jährlich 4 Mappen
Bezugspreis:
Jahresabonnement DM 56,–
Einzelheft DM 18,–
jeweils zuzüglich Versandkosten
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Inh
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Konzipiert, erarbeitet:
Kindergarten Marienau, Werneck
Am Buhlweg 5
97440 Markt Werneck
vielfältige Einzelelemente, Mittel
und Methoden in Form eines Baukastensystems, die in Aufbau und
Anlage einen variablen Gebrauch
ermöglichen; die Reihenfolge der
Elemente kann verändert werden, es
ist jedoch auch denkbar, in der gegebenen Reihenfolge vorzugehen;
■ differenziert – wenn vom
Thema geboten – nach Einzeloder Partner-, Gruppen- oder
Gesamtgruppentätigkeiten
und plant sie gleichwertig ein,
um dem Gesamtgeschehen im
Kindergarten gleiche Wertigkeit einzuräumen,
gedruckt
a
alt
■ berücksichtigt Alters- oder
Entwicklungsunterschiede,
regt zu Differenzierungen im
Gruppengeschehen an vielen
Stellen an.
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ltschutzpap
we
02.05.2005
100 % Um
uf
Umschl-2-98
Herausgeber:
Bergmoser + Höller Verlag GmbH
Karl-Friedrich-Str. 76
52072 Aachen
Tel.: 02 41/9 38 88-122
Fax: 02 41/9 38 88-134
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Im eigenen Haus
Hauseinweihung
(Vorschläge zur Festgestaltung)
Lied:
Laßt uns eine Kirche
bau’n
Lieder:
Gott baut ein Haus,
das lebt;
Laßt uns miteinander
Gottesdienst zur Hauseinweihung
Geschichte:
Sophie kann’s nicht fassen
Ideen, Anregungen,
Lieder rund ums Haus
Literaturhinweise
(incl. weiteren Lied- und
Spielvorschlägen)
Jahreszeitliche Anregungen
für den Sommer
43/44 Schultütenfest (thematische Vorbereitungen)
45/46 Bastelanregungen:
Pippinchen-KurzstrumpfSchultüte
Tischdeko
47
Bastelanleitung:
Sandbilder
Rezeptvorschlag:
Kaltschale
48
Pippinchen Kurzstrumpf
(weitere Festvorbereitungen)
49
Theaterstück:
Pippinchen Kurzstrumpf
und der Schulbesuch