Friedrich Spee von Langenfeld
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Friedrich Spee von Langenfeld
Verein zur Förderung von Kunst und Kultur VI Lied Text im Oberlandesgericht Düsseldorf e. V. „Ach wann doch, Jesu, liebster mein“ Was von der Folter und peinlicher Frage zu halten ist? VII Lied Text „O Traurigkeit des Herzens“ Die Folterinstrumente sind fürchterlich genug. VIII Lied Text „Oft morgens in der Kühle“ Indessen hat erst neulich ein Kirchenprälat gesagt... IX Lied Text „Bey stiller Nacht zur ersten Wacht“ Neulich war unter einigen Gerichtspersonen von dieser Sache die Rede X Lied „Jetzt wicklet sich der Himmel auf“. Friedrich Spee von Langenfeld Liedermacher, Theologe und Anwalt der Gefolterten Matinée am 12. November 2006, 11.00 Uhr, im Oberlandesgericht Düsseldorf ___________________________________________________ Zur Finanzierung der Veranstaltung bitten wir um Spenden Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf - BLZ 300 501 10 - Konto 10181758 - Cecilienallee 3, 40474 Düsseldorf Programm I Lied Text „O Heiland, reiß die Himmel auf“ Den Obrigkeiten Deutschlands II Begrüßung Anne-José Paulsen Präsidentin des Oberlandesgerichts Lied Text „Zu Bethlehem geboren“ Gibt es wirklich Hexen, Zauberer und Kobolde? III Einführung Prof. Oskar Gottlieb Blarr Kirchenmusikdirektor Friedrich Spee von Langenfeld Texte∗ und Lieder∗∗ Sprecher: Rainer Goernemann Gesang: Clementine Jesdinsky Gambe: Andrea Heerich Positiv/Spinett: Oskar Gottlieb Blarr ∗ aus der „Cautio Criminalis“; zusammengestellt mit Unterstützung der Friedrich-Spee-Gesellschaft e. V. Düsseldorf ∗∗ aus dem „Psalteriolum Harmonicum“ und der „Trutznachtigall“ Lied Text „O Traurigkeit, o Herzeleid“ Was sind das für Leute, die die Fürsten gegen Hexen anspornen? IV Lied Text „Die ganze Welt, Herr Jesu Christ“ Warum lassen viele Richter die Angeklagten ungern frei? V Lied Text „Gegrüßet seist du, edelste Königin“ Wie kann ein ängstlicher Richter, der nicht ohne neue Indizien zu foltern wagt, leicht welche finden?