Linse (Botanik)
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Linse (Botanik) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Linse Linse (Lens culinaris) Systematik Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae) Ordnung: Fabales Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae) Unterfamilie: Schmetterlingsblütler (Faboideae) Gattung: Linsen (Lens) Art: Linse Wissenschaftlicher Name Lens culinaris MEDIKUS Die Linse oder Erve (Lens culinaris Medik.) ist eine Pflanzenart, die zu den Hülsenfrüchtlern (Fabaceae oder Leguminosae) gehört. Sie stammt wahrscheinlich von der wilden Lens orientalis ab. Die Pflanzen werden bis zu 50 cm hoch. Ihre meist sechspaarig gefiederten Blätter bilden an ihrem Ende Ranken aus. Die Hülsen sind maximal 2 cm lang und enthalten runde, flache, etwa 1 bis 2 mm dicke Samen mit einem Durchmesser von 3 bis 7 mm. Die Linse stammt aus dem Mittelmeerraum oder Kleinasien und ist seit mindestens 8000 Jahren eine wichtige Nutzpflanze. Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Im alten Ägypten waren sie eines der Grundnahrungsmittel und auch in Israel kannte man sie (siehe Esau und das Linsengericht). Heute werden Linsen vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb angebaut. Linsensamen: Geschälte rote und gelbe Linsen, grüne Tellerlinsen Hierzulande findet man meist ungeschälte, braune und grüne Tellerlinsen -- oft auch als fertig gekochte Konserve -- sowie die kleineren, bereits geschälten und teilweise auch halbierten roten Linsen, die weicher und breiiger kochen. Der Geschmack von Linsen ist typisch "erdig". In Deutschland werden sie oft mit Suppengrün und Mettwurst zu einer Suppe verkocht; dabei wird oft etwas Essig zugegeben, was den Schaum beim Kochen mindert und angeblich die Verdaulichkeit verbessert. Linsen sind leichter verdaulich als Erbsen oder Bohnen und haben mit 25-30 % in Trockenmasse einen sehr hohen Eiweißanteil, wodurch sie besonders bei zeitweiligem Fasten oder dauerhaftem Vegetarismus ein sehr wertvolles und zugleich preiswertes Nahrungsmittel darstellen. Da sie kleiner sind als andere Hülsenfrüchte, brauchen sie auch weniger Einweich- und Kochzeit, geschälte rote Linsen sind uneingeweicht schon innerhalb von etwa 15 Minuten gar. [Bearbeiten] Geschichte Die Linse stammt von der Wildlinse Lens orientalis ab. In Europa wurden domestizierte Linsen zum Beispiel in der Höhle von Franchthi in Griechenland gefunden, wo sie bereits in den frühesten neolithischen Schichten vorkommen, die um 7000 cal. datieren. Funde aus den mesolithischen Schichten (lithic assemblages VIII, IX) gehören zur Unterart Lens nigricans oder Lens ervoides. Eine Domestikation vor Ort ist also nicht anzunehmen (Hansen 1991). Linsen wurden auch in der mitteleuropäischen Linearbandkeramik gefunden, wo sie seit der ältesten Phase, ca. 5500 cal. BC bekannt sind. [Bearbeiten] Literatur J. M. Hansen, The palaeoethnobotany of Franchthi cave (Indianapolis 1991). [Bearbeiten] Weblinks WikiCommons: Linse (Botanik) – Bilder, Videos oder Audiodateien Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Linse_%28Botanik%29" Spezielle regionale Sorten Alblinsen Slow-Food Nr.4/2005, Alb-Leisa – Linsen von der schwäbischen Alb -. Bernd Horneburg: Frischer Wind für eine alte Kulturpflanze. Linse im ökolog Landbau, Geschichte und Verwendung, Göttingen, 2003 Unter die Lupe genommen: Linsen Grab-Beigaben aus grauer Vorzeit erbrachten den Beweis: „Lens culinaris" und andere Hülsenfrüchte aus der Familie der Leguminosen oder Schmetterlingsblütler gehören zu den ältesten Kulturpflanzen, die Ackerbauern schon vor 8000 bis 10 000 Jahren auf ihren Feldern ernten konnten - im alten Ägypten und in Rom gehörten sie zu den Grundnahrungsmitteln. Am besten gedeihen Linsen in warmen und trockenem Klima, d.h. nur an wenigen Standorten in Deutschland - unsere Haupt-Importländer sind Kanada, die USA und die Türkei. Die rautenförmigen Hülsen liefern ein bis drei kreisrunde abgeflachte (meist) grüne Samen, die bei der Lagerung braun werden: Diese Farbveränderung beeinträchtigt aber den Geschmack und die Kochfähigkeit nur unwesentlich: Selbst nach vier bis fünf Jahren Lagerung lassen sich Linsen noch in zwei Stunden weich kochen - wobei sie immer erst nach dem Garen (in möglichst kalkarmem Wasser) gesalzen werden dürfen, sonst kochen sie nicht weich! Nach ihrem Durchmesser werden Linsen eingeteilt in Riesenlinsen (> 7 mm) Große oder Tellerlinsen (6-7 mm) Mittellinsen (4-6 mm). Noch kleiner sind rote Linsen, die in der Türkei und Indien, aber auch in Südfrankreich angebaut werden. Sie kommen geschält in der Handel, kochen schnell zu Brei und ändern dabei ihre Farbe von orangerot zu gelb. Linsen und auch die anderen Hülsenfrüchte kommen in großem Umfang auch als vorgekochte Konserven in den Handel - auf diese Weise sparen Sie Zeit und Energie bei der Zubereitung. Auch wenn für den Handel die Riesenlinsen am wertvollsten sind - geschmacklich sind die kleinen deutlich überlegen, denn der (prozentual) höhere Schalenanteil bringt mehr an linsentypischen Aromastoffen! Inhaltsstoffe In 100 g Linsen (trocken) sind 17 g Ballaststoffe, 40,6 g Kohlenhydrate, nur 1,5 g Fett, aber beachtliche 23,4 g Eiweiß enthalten. Damit sind Linsen sehr nahrhaft. Die biologische Wertigkeit ihrer pflanzlichen Proteine lässt sich durch eine Kombination mit Getreideprodukten deutlich steigern, beispielsweise in Form von Linsen mit Spätzle (für Nicht- Schwaben auch eine Scheibe Brot). Zusätzlich liefern Linsen reichlich Kalium, Magnesium und Phosphat, sowie wertvolle 8 mg/ 100g Eisen. Trotz dieser beeindruckenden Inhaltsstoffe war der Verzehr an Hülsenfrüchten allgemein und damit auch an Linsen zwischenzeitlich durch „verfeinerte Essgewohnheiten" zurückgegangen - Omas Linseneintopf mit Mehlschwitze, Speck und fetter Wurst lag lange schwer im Magen ... und sorgte oft für reichlich „Wind". Inzwischen erleben wir erfreulicherweise wieder eine Renaissance: Linsen & Co sind - mit fettarmen Rezepten - in die gesundheitsbewusste Küche zurückgekehrt. In immer mehr Haushalten gibt es sogenannte Keimboxen oder -Gläser, denn auch aus Linsen lassen sich damit ganz einfach und schnell Keimlinge oder Sprossen ziehen, die besonders im Winter z.B. als Salatbeilage eine wertvolle Bereicherung des Speiseplans darstellen. Beim Keimprozess steigt der Gehalt verschiedener Vitamine deutlich an: Linsenkeime enthalten deshalb reichlich Vitamin C, B1, B2, Niacin und Vitamin E. Im Gegensatz dazu reduziert der Keimvorgang den Gehalt an blähenden Substanzen und an Phytinsäure. Während die Keimlinge von Sojabohnen, Erbsen und Kichererbsen vor dem Verzehr blanchiert werden sollten, um die hitzelabilen Trypsin-Inhibitoren und Hämagglutinine zu inaktivieren, können Linsen-Sprossen auch roh gegessen werden. Wegen anderer Inhaltsstoffe, nämlich den harnsäurebildenden Purinen, sollten Linsen und andere Hülsenfrüchte von Patienten mit der Veranlagung für Gicht gemieden werden. Dagegen sorgt ihr niedriger glykämischer Index, aufgrund des hohen Ballaststoffgehaltes, nur für eine mäßige Ausschüttung von Insulin. Aus diesem Grund dürfen Diabetiker die erste Schöpfkelle Linsen ohne eine Insulin- Berechnung genießen. Rezept „Esaus Linsengericht" Zumindest Bibelkenner erinnern sich. Im Alten Testament hatte der hungrige Esau für ein Linsengericht das Erbrecht des Erstgeborenen an seinen Bruder Jakob abgetreten. Die Autoren Naomi Goodman, Robert Marcus und Susan Woolhandler bieten u.a. dieses Linsengericht in ihrem etwas anderen Kochbuch „Rezepte zwischen Himmel und Erde Gaumenfreuden aus biblischer Zeit" (ISBN 3-89437-418-7) dem interessierten Hobbykoch zum Nachkochen an: Zutaten (für 6 Personen): 1 gehackte Zwiebel 1 EL Olivenöl je ½ TL gemahlenen Kümmel und Koriander (in der Bibel „Spezereien"!) 2 fein gehackte Knoblauchzehen 0,9 l Brühe 225 g rote Linsen 225 g geschnittenen Spinat Salz Zubereitung: Die gehackte Zwiebel wird in einem Topf mit Olivenöl, Kümmel und Koriander angebraten, anschließend wird der Knoblauch kurz mitgebräunt. Linsen und Brühe werden hinzugefügt, umgerührt und zum Kochen gebracht; dann die Suppe etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. 5-10 Minuten vor dem Servieren den Spinat zugeben und die Suppe mit Salz abschmecken. Einen gesegneten Appetit wünscht das Team vom rnährungszentrum Mittlerer Oberrhein Quellen: Der Brockhaus Ernährung Hülsenfrüchte, aid, 1011/ 1999 Landwirtschaftliche Kulturpflanzen, Gerhard Geisler http://www.landwirtschaft-mlr.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1071623/index.html LINSEN Wer »Linsen« hört, denkt vielleicht erst einmal an Hausmannskost. Doch so vielfältig und bunt wie die unterschiedlichen Linsensorten sind auch die Möglichkeiten, in der Küche etwas aus ihnen zu zaubern. Noch dazu sind sie einfach zuzubereiten (einweichen und kochen, alternativ: keimen lassen und ernten) und sättigen lang anhaltend. Schon im alten Ägypten und antiken Rom wusste man die Vorzüge der Lens culinaris, wie die kleinen Hülsenfrüchte botanisch korrekt genannt werden, zu schätzen. Vermutlich waren sie bereits vor über 8.000 Jahren unter den ersten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte, die im »Fruchtbaren Halbmond« des Nahen Ostens angebaut wurden. Auch ihre ursprüngliche Heimat sieht man im Mittelmeerraum und Orient. Am besten gedeihen sie nach wie vor in warmen und trockenen Regionen, wie etwa in der Türkei. Ein bis drei kreisrunde, abgeflachte Linsen verstecken sich unter den rautenförmigen Linsenhülsen. Die grünen Samen verfärben sich mit zunehmender Lagerungsdauer und nehmen ihr sortentypisches Braun, Rot, Gelb oder auch Schwarz an. Ausdauernd sind sie in geschmacklicher Hinsicht: Auch nach vier bis fünf Jahren im Vorratsschrank sind Linsen – bei etwas längerer Kochzeit – noch genießbar. Nach ihrem Durchmesser unterscheidet man zwischen Riesenlinsen (über 7 mm), großen oder Tellerlinsen (6 bis 7 mm) und Mittellinsen (4 bis 6 mm). Die in der Türkei und in Indien beliebten roten Linsen sind sogar noch kleiner. Allgemein sind die kleinen Bunten recht nahrhaft: Neben reichlich sättigenden Ballaststoffen enthalten sie viel Eiweiß, daneben Vitamine der B-Gruppe und Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor, verschiedene Spurenelemente, vor allem Eisen, und Lecithin. Die biologische Wertigkeit der Linseneiweiße ist relativ gering, d. h. sie enthalten nur wenige lebenswichtige Eiweißbausteine, die zum Beispiel Fleisch in unserer Nahrung liefert. Kombiniert mit anderen eiweißreichen Lebensmitteln wie Getreide oder Milch, können Linsen eine vegetarische oder fleischarme Nahrung allerdings sehr gut ergänzen. Ein Wehrmutstropfen: Gichtkranke sollten Linsen wegen des Puringehaltes besser meiden. Linsen sind als Hülsenfrüchte bei Bio-Bauern sehr beliebt. Ihre Wurzeln lockern die Erde, und sie fixieren mit Hilfe von Knöllchenbakterien Stickstoff im Boden – natürliche Düngung, ganz ohne Chemie. Im Bio-Linsenregal tummeln sich zahlreiche kleine, große, rote, gelbe, braune Exemplare mit unterschiedlichen geschmacklichen Spektren. Da die linsentypischen »erdigen« Aromen in der Schale sitzen, schmecken ungeschälte Linsen besonders intensiv und kräftig. Und: Je kleiner die Linsen sind, desto höher ist der Schalenanteil und umso kräftiger der Geschmack. Geschälte Linsen sind hingegen recht mild auf der Zunge. TIPPS Linsen sollten immer verlesen werden, um eventuell enthaltene kleine Steinchen zu entfernen. Durch Einweichen am Vorabend kann die Kochzeit ungeschälter Linsen, vor allem nach längerer Lagerung, verkürzt werden. Grüne Linsen sind frische – also ungelagerte – Hülsenfrüchte. Sie sind nussig-aromatisch, festkochend und eignen sich hervorragend für Salate, Bratlinge oder als Beilage. Braune Linsen sind feinmehlig, süß und würzig – und damit eine vielseitige Zutat: für Suppen, Eintöpfe, Bratlinge, Brotaufstriche oder als Beilage. Berglinsen ähneln äußerlich den braunen Linsen, weisen aber eine festere Konsistenz auf. Geschmacklich sind sie mildaromatisch und harmonieren mit kräftigen Eintöpfen oder Aufläufen. Außerdem keimen sie zu leckeren Sprossen. Château-Linsen wurden erstmals in der französischen Champagne angebaut, daher auch der inoffizielle Name »ChampagnerLinsen«. Die rötlich-braunen, leicht mehligen Linsen mit feinem Aroma schmecken besonders gut als Brotaufstrich oder Sprossen. Gelbe Linsen sind geschälte grüne Linsen mit entsprechend mildem, kaum linsentypischem Aroma. Sie werden beim Kochen breiig – ideal für Pürees, Suppen und Soßen. Rote Linsen sind geschälte Berglinsen, kochen wie das gelbe Pendant zu Brei und verfärben sich dabei ins Gelbliche. In Indien werden die Winzlinge klassisch als Daal, eine Art Eintopf, zubereitet. Auch als Brotaufstrich machen sie sich sehr gut, zum Beispiel mit Curry verfeinert. Beluga-Linsen sind klein, schwarz und delikat. Mit ihrer dunklen Farbe bilden diese Linsen dekorative Kontraste zu hellen Soßen oder in Speisen wie etwa in Aufläufen oder Salaten. http://www.alnatura.de/de/linsen LINSEN MIT SPÄTZLE ZUTATEN 4 Portionen Linsen: 250 g braune Tellerlinsen 1 Zwiebel 6 Nelken 1 Scheibe Bauchspeck à 100g 2 Lorbeerblätter 50g Butter 1 Zwiebel fein gehackt 1 Bund Suppengrün (Lauch, Sellerie, Karotte) 2 EL Weizenmehl Type 405 2 EL Tomatenmark 250 ml Gemüsebrühe Salz, Pfeffer 1/2 TL Majoran 1 – 2 EL Rotweinessig 4 Wiener Würstchen Spätzle: 300g Weizenmehl Type 405 3 Eier 1/4 TL Salz Wasser ZUBEREITUNG Linsen in einen Topf geben und gut mit Wasser bedecken. Zwiebel schälen und mit Nelken spicken, zu den Linsen in den Topf legen. Speck und Lorbeerblätter zufügen und im geschlossenen Topf 25 – 30 min garen. Speck, Zwiebel und Lorbeerblätter entfernen und Linsen abgießen. Dabei Linsenwasser auffangen. Soße In einem anderen Topf Butter schmelzen und gehackte Zwiebel darin anbraten. Lauch, Sellerie und Karotte schälen und in kleine Würfel schneiden. Zu den Zwiebeln in den Topf geben und 3 min anbraten. Mehl und Tomatenmark einrühren und kurz einbrennen lassen. Mit Gemüsebrühe und Linsenwasser ablöschen und alles zu einer dicklichen braunen Soße einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Linsen unterheben und Essig zufügen. Linsen noch einmal pikant abschmecken. Spätzle Mehl, Eier, Salz und etwas Wasser in einen Topf geben und mit einem Schneebesen zu einem zähflüssigen Teig verrühren. Teig 10 min ruhen lassen. Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Spätzle durch eine Presse in das Salzwasser drücken und garen. Fertige Spätzle mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und in eine Schüssel geben. Spätzle mit den Linsen und warmen Wiener Würstchen servieren. Dieses Rezept wurde von Köchin Ulrike Schmitt kreiert, die vielfältige und leckere Gerichte in der Alnatura Versuchsküche entwickelt. LENTIL From Wikipedia, the free encyclopedia Jump to: navigation, search This article is about the species Lens culinaris. For the meaning of "lentil" in Indian English, see pulse (legume). Lentil (Masoor Dal) Lentils Scientific classification Kingdom: Plantae Division: Magnoliophyta Class: Magnoliopsida Order: Fabales Family: Fabaceae Subfamily: Faboideae Tribe: Vicieae Genus: Lens Species: L. culinaris Binomial name Lens culinaris Medikus The lentil or Masoor daal or Masoor dal (Lens culinaris), considered a type of pulse, generic translation daal or dal, is a bushy annual plant of the legume family, grown for its lens-shaped seeds. It is about 15 inches (38 cm) tall and the seeds grow in pods, usually with two seeds in each. Contents [hide] 1 Background 2 Types of Lentils 3 Preparation 4 Nutritional value and health benefits o 4.1 Iron content 5 Production 6 Diseases 7 Lentils in culture 8 Lentils and lenses 9 See also 10 References 11 Further reading 12 External links [edit] Background The plant likely originated in the Near East[1] , and has been part of the human diet since the aceramic (non-pottery producing) Neolithic times, being one of the first crops domesticated in the Near East. With approximately 26% of their calories from protein, lentils and generally any pulses or legumes have the third-highest level of protein, by weight, of any plant-based food after soybeans and hemp, and is an important part of the diet in many parts of the world, especially in the Indian subcontinent which has large vegetarian populations. There is some confusion about the exact names, and while in India Daal is translated as pulse or legume, elsewhere especially in US Lentils are confusedly held as the particular species Masoor as well as the generic name for all pulses. Since this page shows only Masoor in pictures which in fact is sold under the name Lentil in US, that is the more precise interpretation to be held. A variety of pulses or lentils exists with colors that range from yellow to red-orange to green, brown and black. Red, white and yellow lentils in some cases are decorticated, i.e., are those that have their skins removed before being sold. There are large and small varieties of many lentils (e.g., Masoor Lentils, shown in photos here). Lentils are sold in many forms, with or without the skins, whole or split. Culturally, other pulses are sometimes called lentils but are actually beans or peas, e.g. "black lentils" (urad beans). [edit] Types of Lentils Illustration of the lentil plant, 1885 Red and brown comparison Brown/Spanish Pardina French Green/Puy (Dark speckled blue-green) Green Black/Beluga Yellow/Tan Lentils (Red inside) o Red Chief (Decorticated yellow lentils) Eston Green (Small green) Richlea (Medium green) Laird (Large green) Petite Golden (Decorticated lentils) Masoor (Brown-skinned lentils which are red inside) o Petite Crimson/Red (Decorticated masoor lentils) Macachiados (Big Mexican yellow lentils) [edit] Preparation The seeds have a short cooking time (especially for small varieties with the husk removed, such as the common red lentil) and a distinctive earthy flavor. Lentils are used to prepare an inexpensive and nutritious soup all over Europe and North and South America, sometimes combined with some form of chicken or pork. They are frequently combined with rice, which has a similar cooking time. A lentil and rice dish is referred to in the Middle East as mujaddara or mejadra. Rice and lentils are also cooked together in khichdi, a popular Indian dish; a similar dish, kushari, is made in Egypt and considered one of two national dishes. Lentils are used throughout India, the Mediterranean regions and the Middle East. In rare cases the lentils are mixed with dairy cheese. A large percentage of Indians are vegetarian, and lentils have long been part of the indigenous diet as a common source of protein. Usually, lentils are boiled to a stew-like consistency, before spicing as in north and west or with vegetables as in south India (the latter are usually, 99 percent of the time, Toor and not Masoor which are shown here) and then seasoned with a mixture of spices to make many side dishes such as dal which is generic name in north and the generic dish to go with rice or wheat main dishes, sambar or rasam which accompany rice in south, and normally are the chief protein source in a vegetarian cuisine. When lentils, or other pulses or beans, are prepared, they are first inspected for damaged lentils, stones and other foreign matter. Then they are rinsed until the water runs through and comes out clear. Some prefer to soak the lentils for an extended time and discard the water. This removes substances that may cause indigestion. Discarding the water is not a universal practice and the soaking is more often to soften the bean in order to shorten the cooking time and save fuel as well, a precious consideration in the cold northern winters.[dubious – discuss] The lentils are then boiled in water or broth. They may be cooked on the stovetop, or in a slow cooker. Pressure cookers may, if not properly used, clog the pressure relief valve, and their quick cooking time means there is little benefit from pressure cooking, although the nutritional benefits from pressure cooking override the inefficiency of open or otherwise cooking; properly done, that is to say with a covered container inside the pressure cooker, gives the most benefit nutritionally and is done in most homes this way. Cooked lentils often require thinning: adding more hot water or broth to the cooked legumes until the desired final consistency is reached. Usully southern people living in more tropical climate eat far more watery versions while northern dishes tend to be thicker unless poverty or misery dictates otherwise. But even within south some regions do thicker versions with more taste and a smooth consistency while others attempt to elevate the eater to spiritual heights by the sheer cuisine. Again, while there is some confusion here in this page, Lentils as in the particular species (Masoor) are rarely used if at all in south India, while they are a favourite and quite common in north, and used often enough in east and west. [edit] Nutritional value and health benefits Lentils, raw (Dry Weight) Nutritional value per 100 g (3.5 oz) Energy 1,477 kJ (353 kcal) Carbohydrates 60 g Sugars 2g Dietary fiber 31 g Fat 1g Protein 26 g Thiamine (Vit. B1) 0.87 mg (67%) Iron 7.5 mg (60%) Percentages are relative to US recommendations for adults. Source: USDA Nutrient database Lentils contain high levels of proteins, including the essential amino acids isoleucine and lysine, and are an essential source of inexpensive protein in many parts of the world for those who adhere to a vegetarian diet or cannot afford meat.[2] Lentils are deficient in two essential amino acids, methionine and cystine.[3] However, sprouted lentils contain sufficient levels of all essential amino acids, including methionine and cystine.[4] Apart from a high level of proteins, lentils also contain dietary fiber, folate, vitamin B1, and minerals. Red (or pink) lentils contain a lower concentration of fiber than green lentils (11% rather than 31%).[5] Health magazine has selected lentils as one of the five healthiest foods.[6] Lentils are often mixed with grains, such as rice, which results in a complete protein dish. In several tribal areas of Inner Mongolia, a salve made from lentils, coriander, and cumin is used as a folk remedy for infertility.[7] [edit] Iron content Lentils are one of the best vegetable sources of iron. This makes them an important part of a vegetarian diet, and useful for preventing iron deficiency. Iron is particularly important for adolescents and pregnant women, whose requirements for it are increased.[8] [edit] Production Lentil output in 2005 Lentils are relatively tolerant to drought and are grown throughout the world. About half of the worldwide production of lentils is from India, most of which is consumed in the domestic market. Canada is the largest export producer of lentils in the world and Saskatchewan is the most important producing region in Canada. The Palouse Region of Eastern Washington and the Idaho Panhandle, with its commercial center at Pullman, WA, constitutes the most important producing region in the United States.[9] FAO reports that world production of lentils for calendar year 2007 is 3.874 million metric tonnes, primarily coming from India (36%), Canada (17%) and Turkey (15%). National Agricultural Statistics Service (NASS) reports United States 2007 production at 154.5 thousand metric tonnes, primarily coming from North Dakota, Montana, Washington, and Idaho. Statistics Canada estimates that Canadian lentil production for the 2009/10 year is a record 1.5 million metric tonnes.[10] Top ten lentil producers – 2007 Country India Production (tonnes) Footnote 1,400,000 * Canada 669,700 Turkey 580,260 People's Republic of China 180,000 F Syria 165,000 F Nepal 164,694 United States 154,584 Australia 131,000 Bangladesh 119,000 F Iran 115,000 F 3,873,801 A World No symbol = official figure, P = official figure, F = FAO estimate, * = Unofficial/Semi-official/mirror data, C = Calculated figure A = Aggregate (may include official, semi-official or estimates); Source: Food And Agricultural Organization of United Nations: Economic And Social Department: The Statistical Division Current United States production numbers can be found at the NASS database here by selecting the desired items. [edit] Diseases Main article: List of lentil diseases [edit] Lentils in culture Lentils are mentioned many times in the Old Testament, the first time recounting the incident in which Jacob purchases the birthright from Esau with stewed lentils (a "mess of pottage") {Genesis 25:34}.[11] In Jewish mourning tradition, they are considered as food for mourners, together with boiled eggs. The reason is that their round shape symbolizes the life cycle from birth to death. The ancient Greek dramatist Aristophanes mentions lentil soup in his plays and describes it as the "sweetest of delicacies."[12] Lentils are also mentioned in "The Young Ones", as Neil the Hippy's favorite food. Lentils are eaten in the books The Fire of Ares and The Birth of a Warrior, by Michael Ford, as part of the Spartan culture.[clarification needed] [edit] Lentils and lenses Brown lentils being mixed for a salad Raw brown lentils The optical lens is named after the lentil (Latin: lens), whose shape it resembles.[13] This same connection appears in many other languages: Language lens lentil Arabic ع عع '( عadasa) عع '( عadas) Afrikaans lens lensie Albanian Thjerrëz (bot.) Thjerrëza Bengali daal daal Botswana Chadi Aditi Chaddi Bulgarian леща леща Catalan lent llentia Croatian leća leća Czech čočka čočka Danish linse linse Dari Daal Daal Dutch lens linzen Esperanto lenzo lento Estonian läätsed läätsed Finnish linssi linssi French lentille lentille German Linse Linse Greek φακός φακή Hebrew adasha (pl. adashot) adasha (pl. adashim) Hindi daal daal Hungarian lencse lencse Icelandic linsa linsubaun Italian lente lenticchia Kurdish Nisik Nisk Kannada Baylea Thogare Baylea Kapampangan Malobias Malobias Latin lens lens Latvian lēca lēca Lithuanian lęšis lęšis Macedonian леќа леќа Malayalam Parippu Thvara Parippu Marathi Masoor Masoor Nepali Daal Daal Norwegian linse linse Persian adasi adas Polish soczewka soczewica Pashto Dhal Dhal Portuguese lente lentilha Punjabi Daal Daal Romanian lentila linte Serbian sočivo sočivo Slovene leča leča Slovak šošovka šošovica Spanish lente or lentilla lenteja Swahili jicho icho Swedish lins lins Telugu Pappu Pappu Tamil Paruppu Thuvaram Paruppu Turkish mercek mercimek Urdu Daal Daal [edit] See also Revalenta arabica, a 19th century patent medicine made of lentils Lentil soup [edit] References Alan Davidson, The Oxford Companion to Food. ISBN 0-19-211579-0 Footnotes 1. ^ Bejiga, G. (2006). Brink, M.; Belay, G.. eds. Cereals and Pulses. Plant Resources of Tropical Africa. Wageningen, Netherlands: PROTA Foundation/Backhuys Publishers/CTA. p. 91. ISBN 90-5782-170-2. 2. ^ http://www.glisonline.com/aminoacids.php 3. ^ http://www.ag.ndsu.edu/pubs/alt-ag/lentil.htm 4. ^ http://www.bitterpoison.com/protein/11248 5. ^ USDA nutrient database 6. ^ Raymond, Joan (March 2006). "World's Healthiest Foods: Lentils (India)". Health Magazine. http://www.health.com/health/article/0,23414,1149140,00.html. 7. ^ Raymond, Joan (March 2006). "World's Healthiest Foods: Lentils (India)". Health Magazine. http://www.health.com/health/article/0,23414,1149140,00.html. 8. ^ Dietary Reference Intakes (DRI), Food and Nutrition Board, Institute of Medicine, National Academies, 2004 9. ^ Crop Profile for Lentils in Idaho, Department of Plant, Soil and Entomological Science, University of Idaho (web site), 2000 10. ^ http://www.agr.gc.ca/pol/maddam/index_e.php?s1=pubs&s2=spec&PHPSESSID=1d7c05ebd65aa90dd7ff96aba3cc7f64 11. ^ http://www.mechon-mamre.org/p/pt/pt0125.htm 12. ^ Clifford A. Wright: Shurba al- 'Adas (Arab Levant) Lentil Soup 13. ^ Chambers Dictionary (10th ed) 2006 [edit] Further reading S S Yadav et al. Lentil: An Ancient Crop for Modern Times. (2007). Springer Verlag. ISBN 9781402063121. [edit] External links Wikimedia Commons has media related to: Lens culinaris Multilingual taxonomic information from the University of Melbourne Wikibooks Cookbook has a recipe/module on Lentil Crop Wild Relatives Gap Analysis Portal reliable information source on where and what to conserve ex-situ, regarding Lens genepool Extrusion method developed for tasty lentil snacks All types of lentils & uses Information on Cooking Lentils Lentils - Country Production, Consumption, Exports, and Imports Statistics Alternative Field Crops Manual: Lentil Retrieved from "http://en.wikipedia.org/wiki/Lentil" Categories: Faboideae | Edible legumes | Vietnamese ingredients BEANS & LENTILS » LENTILS LENTILS, BLACK BELUGA Black Beluga Lentil is the tiny, lens shaped seed of a small shrub. Called the “caviar” of Lentils, these naturally vibrant Lentils glisten when cooked and look deceptively similar ... more LENTILS, BROWN ( SPANISH PARDINA ) Brown Spanish Pardina Lentil is the tiny, lens shaped seed of a small shrub. Brown Spanish Pardina Lentils are a small brown, richly colored lentil with a slightly yellow interior. ... more LENTILS, FRENCH GREEN French Green Lentil is the tiny, lens shaped seed of a small shrub. French Green Lentils are a beautiful deep fall green with their seed coat intact. They are about ½ cm. wide ... more LENTILS, GREEN Green Lentil is the tiny, lens shaped seed of a small shrub. Green Lentils are a beautiful deep fall green with the seed coat intact. They are about ½ cm. wide and have a mild, ... more LENTILS, GREEN ( ESTON ) This Green Lentil is the tiny, lens shaped seed of a small shrub. Green Lentils are greenish brown and have a mild, earthy flavor. 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Petite Golden Lentils ... more LENTILS, RED CHIEF Red Chief Lentils are the tiny, lens shaped seed of a small shrub. Red Chief Lentils are one of the most common types of lentils. Red Chief Lentils are deep orange to rich red in color ... more WORLD’S HEALTHIEST FOODS: LENTILS (INDIA) Email Print Share Lentils are to India as meatloaf is to America: the quintessential comfort food. Ranging from yellow and red to deep black, these tiny discshaped members of the legume family are eaten in some form at least twice a day in “any selfrespecting Indian household,” says Kavita Mehta, founder of the Web-based Indian Foods Co. In fact, India is the world’s biggest producer and consumer of lentils. Known as dal, lentils typically are served at every meal with steamed rice or bread. Why to try them: This superfood gives you protein and cholesterol-lowering soluble fiber, as well as about twice as much iron as other legumes. And lentils are higher in most B vitamins and folate, which is especially important for women of childbearing age because folate reduces the risk of birth defects. Plus, U.S. Department of Agriculture researchers discovered that the pigment in Beluga black lentils acts like an antioxidant and helps protect against heart disease, cancer, and the aging process in general. Not too shabby for something the size of a pencil eraser. What to do with them: Lentils can be stored a long time, are easy to make, and are one of the cheapest protein sources going, at just 75 cents per pound at grocery stores. And unlike other legumes, you don’t have to soak them before cooking. Just rinse them in cold water and simmer in water or broth. Enjoy them plain or spiced with herbs, onions, or garlic. Indian Lentils With Coconut Recipe by Mark Bittman This recipe is as easy as it is tasty. Prep: 5 minutes Cook: 45 minutes Back to: “World’s Healthiest Foods” By Joan Raymond Countries by commodity Selected item: Sort by: Rank Area Production (Int $1000) Flag Production (MT) Flag 1 India 187311 910000 2 Canada 159207 733900 3 Turkey 115482 535181 4 Nepal 35904 164694 5 United States of America 35421 154584 6 Australia 30017 131000 7 Bangladesh 26266 116810 8 Iran, Islamic Republic of 22999 115000 F 9 Syrian Arab Republic 22591 109033 10 Ethiopia 17597 81094 11 Pakistan 4571 21000 12 China 4265 135000 * 13 Spain 2806 15400 14 France 2405 9781 15 Yemen 2174 9490 16 Mexico 2016 9037 17 Morocco 1672 8500 18 New Zealand 19 Peru 20 Iraq 756 722 593 3300 3346 2800 *: http://faostat.fao.org/site/339/default.aspx LENS CULINARIS MEDIK. Leguminosae or Fabaceae Black lentil, Brown lentil, Green lentil, Green mung bean, Large-seeded lentil, Lentil, Red mung bean, Small-seeded lentil, Wild lentil, Yellow lentil, Adas (Arabic), Mercimek (Turkey), Messer (Ethiopia), Masser (India), Heramame (Japanese) We have information from several sources: FactSHEET—contributed by F.J. Muehlbauer and Abebe Tullu The Potential of Zero Tannin Lentil—A. Matus, A.E. Slinkard, and A. Vandenberg Lentil—Alternative Field Crops Manual, University of Wisconson Cooperative Extension Service, University of Minnesota Extension Service, Center for Alternative Plant & Animal Products Dry Pea and Lentil as New Crops in Saskatchewan: A Case Study—A.E. Slinkard, R.S. Bhatty, B.N. Drew, and R.A.A. Morrall Food and Grain Legumes—Fredrick J. Muehlbauer The Western Regional Plant Introduction Station: A Source of Germplasm for New Crop Development—V.L. Bradley, R.C. Johnson, R.M. Hannan, D.M. Stout, and R.L. Clark Grain Legumes—Theodore Hymowitz New Crops for Canadian Agriculture—Ernest Small F F Unoffici al figure FAO estimate Neglected Crops: 1492 from a Different Perspective—J.E. Hernándo Bermejo and J. León (eds.) Food and feed crops of the United States—Magness, J.R., G.M. Markle, C.C. Compton. 1971. Outside Links: Legume—FAO/IBPGR Technical Guidelines for the Safe Movement of Legume Germplasm—Link to the publication on the International Plant Genetic Resources Institute web site LENTILS, RAW Serving size: 1 cup (192g) FOOD SUMMARY Download Printable Label Image NUTRITIONAL TARGET MAP™ The Nutritional Target Map™ allows you to see at a glance how foods line up with your nutritional and weightmanagement goals. The closer a food is to the right edge of the map, the more essential nutrients per calorie it contains. For a more nutritious diet, select foods that fall on the right half of the map. The closer a food is to the top edge of the map, the more likely it is to fill you up with fewer calories. If you want to restrict your caloric intake without feeling hungry, choose foods from the top half of the map. Foods that are close to the bottom edge are more calorie-dense. If you want to increase your calorie intake without getting too full, choose foods from the bottom half of the map. Read more about the Nutritional Target Map 3,4 4,1 Fullness Factor ND Rating NutritionData's Opinion NUTRITION DATA'S OPINION Nutrition Data awards foods 0 to 5 stars in each of three categories, based on their nutrient density (ND Rating) and their satiating effect (Fullness Factor™). Foods that are both nutritious and filling are considered better choices for weight loss. Foods that are nutritious without being filling are considered better choices for healthy weight gain. Foods that have more essential nutrients per calorie are considered better choices for optimum health. Nutrition Data also indicates whether a food is particularly high or low in various nutrients, according to the dietary recommendations of the FDA. Read more about Nutrition Data's opinion Weight loss: Optimum health: Weight gain: The good: This food is very low in Saturated Fat, Cholesterol and Sodium. It is also a good source of Thiamin, Iron, Phosphorus and Manganese, and a very good source of Dietary Fiber and Folate. Caloric Ratio Pyramid CALORIC RATIO PYRAMID™ This graphic shows you what percentage of the calories in a food come from carbohydrates, fats, proteins, and alcohol. If you are trying to achieve a specific distribution of calories, such as the 40/30/30 distribution of the Zone™ diet, or the more traditional 60/30/10 distribution, the Caloric Ratio Pyramid™ will show you how recipes, meal plans, or individual foods line up with those goals. Foods low in fat, for example, will cluster along the bottom edge of the pyramid, ranging from foods that are high in carbohydrates (at the left edge) to foods that are high in protein (at the right edge). Foods low in carbohydrates will cluster along the right edge of the pyramid, with foods that are high in fat at the upper edge and foods that are high in protein at the lower edge. Foods that have roughly the same number of calories from fats, calories, and protein will be found closer to the center of the pyramid. Read more about the Caloric Ratio Pyramid 68% 3% 29% Carbs Fats Protein 31 -7 mildly inflammatory ESTIMATED GLYCEMIC LOAD™ Glycemic load is a way of expressing a food or meal's effect on blood-sugar levels. Nutrition Data’s patent-pending Estimated Glycemic Load™ (eGL) is available for every food in the database as well as for custom foods, meals, and recipes in your Pantry. How to interpret the values: Experts vary on their recommendations for what your total glycemic load should be each day. A typical target for total Estimated Glycemic Load is 100 or less per day. If you have diabetes or metabolic syndrome, you might want to aim a little lower. If you are not overweight and are physically active, a little higher is acceptable. Read more about the eGL IF (INFLAMMATION FACTOR) RATING™ The IF (Inflammation Factor) Rating™ estimates the inflammatory or anti-inflammatory potential of individual foods or combinations of foods by calculating the net effect of different nutritional factors, such as fatty acids, antioxidants, and glycemic impact. How to interpret the values: Foods with positive IF Ratings are considered antiinflammatory, and those with negative IF Ratings are considered inflammatory. The higher the number, the stronger the effect. The goal is to balance negative foods with positive foods so that the combined rating for all foods eaten in a single day is positive. Read more about the IF Rating NUTRIENT BALANCE 57 Completeness Score NUTRIENT BALANCE INDICATOR™ This symbol offers a visual representation of a food's nutritional strengths and weaknesses, with each spoke representing a different nutrient. The spoke for dietary fiber is colored green, protein is blue, vitamins are purple, minerals are white, and yellow represents a group of commonly overconsumed nutrients: saturated fat, cholesterol, and sodium. A Completeness Score between 0 and 100 is a relative indication of how complete the food is with respect to these nutrients. Although few (if any) individual foods provide all the essential nutrients, the Nutrient Balance Indicator and Completeness Score can help you construct meals that are nutritionally balanced and complete. Read more about the Nutrient Balance Indicator PROTEIN QUALITY NA Amino Acid Score PROTEIN QUALITY Protein quality is dependent on having all the essential amino acids in the proper proportions. If one or more amino acid is not present in sufficient amounts, the protein in your diet is considered incomplete. Each spoke on the Protein Quality graph represents one of the nine essential amino acids, and the graph shows how close the protein in your diet is to the optimal distribution of amino acids recommended by the Institute of Medicine's Food and Nutrition Board. An Amino Acid Score of 100 or higher indicates a complete or high-quality protein. If the Amino Acid Score is less than 100, a link is provided to complementary sources of protein. By combining complementary proteins, you may be able to increase the overall quality of the protein you consume. Read more about Protein Quality This listing does not contain enough data on individual amino acids to determine protein quality. NUTRITION INFORMATION Amounts per 1 cup (192g) Calorie Information Amounts Per Selected Serving Protein & Amino Acids Amounts Per Selected Serving %DV %DV Calories Protein 678 49.5 (2839 kJ) g 34% 99% From Carbohydrate 461 Vitamins (1930 kJ) Amounts Per Selected Serving %DV From Fat Vitamin A 18.3 74.9 (76.6 kJ) IU 1% From Protein Vitamin C 198 8.4 (829 kJ) mg 14% From Alcohol Vitamin D 0.0 ~ (0.0 kJ) ~ Vitamin E (Alpha Tocopherol) Carbohydrates Amounts Per Selected Serving 0.9 mg %DV5% Total Carbohydrate Vitamin K 115 9.6 g mcg 38% 12% Dietary Fiber Thiamin 58.6 1.7 g mg 234% 112% Starch Riboflavin ~ 0.4 mg 24% Sugars Niacin 3.9 5.0 g mg 25% Vitamin B6 Fats & Fatty Acids Amounts Per Selected Serving 1.0 mg %DV52% Total Fat Folate 2.0 920 g mcg 3% 230% Saturated Fat Vitamin B12 0.3 0.0 g mcg 1% 0% Monounsaturated Fat Pantothenic Acid 0.4 4.1 g mg 41% Polyunsaturated Fat Choline 1.0 185 g mg Total trans fatty acids Betaine ~ ~ Total trans-monoenoic fatty acids ~ Minerals Amounts Per Selected Serving %DV Total trans-polyenoic fatty acids Calcium ~ 108 mg 11% Total Omega-3 fatty acids Iron 209 14.5 mg mg 80% Total Omega-6 fatty acids Magnesium 776 234 mg mg 59% Learn more about these fatty acids and their equivalent names Phosphorus 866 mg 87% Potassium 1833 mg 52% Sodium 11.5 mg 0% Zinc 9.2 mg 61% Copper 1.0 mg 50% Manganese 2.6 mg 128% Selenium 15.9 mcg 23% Fluoride ~ Sterols Amounts Per Selected Serving %DV Cholesterol 0.0 mg 0% Phytosterols ~ Other Amounts Per Selected Serving %DV Alcohol 0.0 g Water 20.0 g Ash 5.1 g Caffeine 0.0 mg Theobromine 0.0 mg Footnotes for Lentils, raw Source: Nutrient data for this listing was provided by USDA SR-21. Each "~" indicates a missing or incomplete value. Percent Daily Values (%DV) are for adults or children aged 4 or older, and are based on a 2,000 calorie reference diet. Your daily values may be higher or lower based on your individual needs. Nutrition Data's Opinion, Completeness Score™, Fullness Factor™, Rating, Estimated Glycemic Load (eGL), and Better Choices Substitutions™ are editorial opinions of NutritionData.com, given without warranty, and are not intended to replace the advice of a nutritionist or health-care professional. Nutrition Data's opinions and ratings are based on weighted averages of the nutrient densities of those nutrients for which the FDA has established Daily Values, and do not consider other nutrients that may be important to your health or take into account your individual needs. Consequently, Nutrition Data's higher-rated foods may not necessarily be healthier for you than lower-rated ones. All foods, regardless of their rating, have the potential to play an important role in your diet. IF Rating™ is a trademark of Monica Reinagel. Data for the IF Rating was provided by inflammationfactor.com. Last updated: 6/28/101 by ch Linsen, getrocknet [English version] Inhaltsverzeichnis Allgemein: Informationen zur Ware Verpackung Transport Containerfähigkeit Ladungssicherung Risikofaktoren und Schadenverhütung: Temperatur Geruch Feuchte Verunreinigung Lüftung Mechanische Einflüsse Biotische Aktivität Toxizität / Gesundheitsgefährdung Gase Schwund Selbsterhitzung / -entzündung Schädlingsbefall / Krankheiten Informationen zur Ware Warenname Deutsch Linsen, getrocknet Englisch Lentils, dried Französisch Lentilles Spanisch Lentejas Wissenschaftlich Lens esculenta, culinaris KN/HS-Nummer * 0713 40 ff. (* Kombinierte Nomenklatur / Harmonisiertes System der EU) Warenbeschreibung Linsen sind die Samen der aus dem Mittelmeer stammenden zu den Hülsenfrüchtlern (Leguminosae) gehörenden, einjährigen krautigen Linsenpflanze, die getrocknet zum Transport gelangen. Linsen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen. Die Hülsen der Speisenlinse enthalten meist 1...2 Samen. Sie sind rund, platt und 3...9 mm groß. Die Speiselinsen im westlichen Asien haben einen Durchmesser von 3...6 mm, die in Europa und vor allem im Mittelmeergebiet angebauten Linsen von 6...9 mm (sog. Tellerlinsen). Qualität / Lagerdauer Nach der Farbe werden grüne, gelbe, orangefarbene, braune und dunkelbraune (Puylinsen) Linsen unterschieden. Linsen der letzten Ernte sind grün bis grünlichgelb. Bei dunkelschaliger Ware handelt es sich meist um überjährige Ware, deren Kocheigenschaften nicht mehr gut sind. Für den Surveyor ist es sehr wichtig, das Erntejahr in Erfahrung zu bringen: Man muss damit rechnen, dass Linsen aus der Vorjahresernte untergemischt werden. Durch den Einfluss von Sonnenlicht werden Linsen dunkel bis schwachbraun, da es sich bei ihnen um die lichtempfindlichsten Hülsenfrüchte handelt. Schwarzbesatz ist bis zu max. 1% zulässig, davon anteilig 0,5% schädlicher Schwarzbesatz (d.h. Verunreinigungen durch Erde, Steinchen, Samen von anderen Kulturpflanzen und Unkraut, leere Hülsenfruchtschalen, Körnerbeimischungen und von Schädlingen angefressene und angestochene sowie zerquetschte Hülsenfrüchte). Getrocknete Linsen sind ca. 1 Jahr lagerfähig. Verwendungszweck Linsen werden als eiweißreiches Grundnahrungsmittel (ca. 24...32% Eiweiß) verwendet, meist für Linsensuppe, Eintöpfe oder Linsenmehl. Abbildung (Durch Anklicken der Abbildung wird diese vergrößert dargestellt.) Abbildung 1 Herkunftsländer Die hier aufgeführte Tabelle stellt nur eine Auswahl der wichtigsten Herkunftsländer dar und ist nicht als vollständig zu bezeichnen. Europa Türkei, Russland, Spanien, Rumänien Afrika Ägypten, Nordafrika, Äthiopien Asien Indien, Syrien, Afghanistan Amerika USA, Kanada, Argentinien, Chile Australien Australien Zurück zum Anfang Verpackung Linsen werden unter anderem in Säcken aus Leinen- und Jutegewebe (10 ... 100 kg) oder Schachteln aus Vollpappe, wobei die Linsen in Folienbeutel eingeschweißt sind, transportiert. Der Transport als Schüttgut gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die in Schachteln aus Well- oder Vollpappe verpackte Ware sollte auf Paletten transportiert werden. Dabei sollten die Verpackungsgröße so gewählt werden, dass die Abmessungen der einzelnen Flächenmodule oder Flächen-Multimodule auf die üblichen Palettengrößen 800x1200 mm und 1000x1200 mm abgestimmt sind und somit Ladeeinheiten gebildet werden können. Abbildung 2 Zurück zum Anfang Transport Symbole Stückgut Schüttgut Verkehrsmittel Schiff, LKW, Bahn Containerfähigkeit Einsatz von passiv ventilierten Containern (Kaffeecontainer), wenn die Untergrenzen des Wassergehalts von Ware, Verpackung und Containerboden eingehalten werden. Umschlag Bei feuchtem Wetter (Regen, Schnee) muss die Ladung vor Feuchtigkeit geschützt werden, da dies zu Schimmel, Verderb und Selbsterwärmung führen kann. Beim Umschlag gesackter Ware dürfen Hand- und Stauhaken nicht verwendet werden, da sie punktförmig belasten und somit Beschädigungen an den Säcken verursachen. Tellerbzw. Sackhaken bilden aufgrund ihrer Form Flächenlasten und sind daher besser für den Umschlag von Säcken geeignet. Staumaß 1,80 m³/t (Säcke aus Leinengewebe, 53 kg) [1] 1,25 m³/t (Schüttgut) [11] 1,38...1,53 m³/t (Säcke) [11] Stauplatzanforderungen kühl, trocken, gute Lüftung Separation Matten, Jutekleider, Fasertauwerk, dünne Fasernetze Ladungssicherung Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, sind die Packstücke so im Transportmittel zu stauen und zu sichern, dass sie während des Transports nicht verrutschen und ihre Lage verändern. Die Packstücke dürfen nicht durch andere Gegenstände oder Ladungsteile beschädigt werden, um Mengenverluste und Qualitätsminderungen zu vermeiden. Zurück zum Anfang Risikofaktoren und Schadenverhütung RF Temperatur Linsen erfordern eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition). Günstiger Reisetemperaturbereich: 5...25°C [1] Getrocknete Linsen sollten nicht in der Nähe von Wärmequellen gestaut werden, um die Gefahr der Selbsterhitzung zu verringern. Durch Austrocknung und Wärme werden Linsen hartschalig. Zurück zum Anfang RF Feuchte Linsen erfordern eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition). Genaue Angaben über die einzuhaltende relative Luftfeuchte sollten vom Versender eingeholt werden. Bezeichnung Feuchte/Wassergehalt Quelle Relative Luftfeuchte 65% [1] Wassergehalt 10...13% [1] Oberste Gleichgewichtsfeuchte 65% [1] Die Ware ist stark hygroskopisch. Getrocknete Linsen sind daher vor jeglicher Feuchteeinwirkung (See-, Regen-, Kondenswasser) zu schützen, da sonst die Gefahr von Schimmel, Fermentation, Muffigwerden und Selbsterhitzung besteht. Sie werden dann ungenießbar. Durchnässte Packstücke sind zurückzuweisen. Zurück zum Anfang RF Lüftung Linsen erfordern eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition). Empfohlene Lüftungs-Kondition: Luftwechsel mind. 10fach/h (Durchlüftung) Durch Wärme und Feuchtigkeit besteht bei ungenügender Ventilation, insbesondere bei Wassergehalten > 15%, die Neigung zur Selbsterhitzung und zum schnellen Auskeimen bei längeren Transportwegen. Zurück zum Anfang RF Biotische Aktivität Linsen besitzen eine biotische Aktivität 2. Ordnung. Sie gehören zu den lebenden Organen, bei denen die Respirationsprozesse überwiegen, weil durch Trennung von der Mutterpflanze die Zufuhr neuer Nährstoffe fehlt. Zurück zum Anfang RF Gase Getrocknete Linsen produzieren infolge der nach der Ernte fortlaufenden Atmungsprozesse Reifegase (besonders CO2), die zur Bildung von lebensgefährlichen CO2Konzentrationen im Laderaum führen können. Zurück zum Anfang RF Selbsterhitzung / -entzündung Ölgehalt: 1% [1] Durch Wärme und Feuchtigkeit besteht bei ungenügender Ventilation, insbesondere bei Wassergehalten > 15%, die Neigung zur Selbsterhitzung. Aus diesem Grund sollte die Ware auch nicht in der Nähe von Wärmequellen gestaut werden. Zurück zum Anfang RF Geruch Aktivverhalten Linsen besitzen einen leicht unangenehmen, typisch hülsenfruchtartigen Geruch. Sie dürfen nicht dumpf riechen. Passivverhalten Jeglicher Fremdgeruch wird von Linsen sehr leicht angenommen und ist nur schwer zu entfernen. Zurück zum Anfang RF Verunreinigung Aktivverhalten Linsen sind nicht verunreinigend. Passivverhalten Getrocknete Linsen sind empfindlich gegenüber Staub, Schmutz, Fetten und Ölen. Zurück zum Anfang RF Mechanische Einflüsse Die Packstücke müssen im Laderaum bzw. Container entsprechend gesichert werden, damit sie während des Transportes ihre Lage nicht verändern können. Beim Containertransport ist es zudem wichtig, dass die Ware an den Türen so gesichert wird, dass sie beim Öffnen dieser nicht aus dem Container herausfallen. Punktförmige Belastungen durch z. B. Stau- und Handhaken können zu Beschädigungen an Säcken (Sackriss) und somit zu Mengenverlusten führen. Daher sind Teller- bzw. Sackhaken einzusetzen, die aufgrund ihrer Form die Last verteilen und das Beschädigungsrisiko vermindern. Zurück zum Anfang RF Toxizität / Gesundheitsgefährdung Durch die Atmung besonders bei feuchtgewordenen Linsen sind im Laderaum/Container lebensgefährliche CO2-Konzentrationen (MAK-Wert: 0,49 Vol.-%) bzw. O2-Mangel möglich. Daher vor Betreten des Laderaumes diesen lüften und eine Gasmessung durchführen. Zurück zum Anfang RF Schwund Auftretender Masseverlust ist häufig die Folge von nicht verschiffungstrockener Ware. Mengenverluste entstehen häufig durch die Verwendung von zu schwachem Sackmaterial. Zurück zum Anfang RF Schädlingsbefall / Krankheiten Hülsenfrüchte sind insbesondere durch verschiedene Käferarten (Linsen- und Erbsenkäfer) gefährdet. Erbsen- und Linsenkäfer sind Feldschädlinge, d.h., dass sie schon vor der Verladung die Ware befallen, und erfordern keine Begasung, da sie sich in den Linsen nicht vermehren; allerdings verursachen sie eine Wertminderung der Ware durch Verunreinigung. Abbildung 3 Beim Befall mit Motten hingegen ist eine Begasung erforderlich. Aus der Größe der Imagos und ihrem Entwicklungsstadium ist der Zeitpunkt des Befalls erkennbar. Ein Begasungszertifikat ist erforderlich. http://www.tis-gdv.de/tis/ware/trockfru/linsen/linsen.htm