I N F O R M A T I O N

Transcrição

I N F O R M A T I O N
Pressekonferenz
mit
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Aufsichtsratsvorsitzender der OÖ Thermenholding GmbH
Dir. Markus Achleitner
Geschäftsführer der OÖ Thermenholding GmbH
und
Dir. Gerhard Baumgartner
Bürgermeister Bad Schallerbach
zum Thema
"15 Jahre Aquapulco – eine Erfolgsstory
&
Präsentation der Zukunftspläne"
am 20. August 2009
Hotel Paradiso**** - EurothermenResort Bad Schallerbach
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15 Jahre Aquapulco – eine Erfolgsstory
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Aufsichtsratsvorsitzender der OÖ Thermenholding GmbH und Finanzreferent
des Landes OÖ
Der touristische Aufschwung von Bad Schallerbach wurde vor 15 Jahren mit
der Eröffnung des Aquapulco – Österreichs attraktivstem Wasserpark eingeläutet. Aus einer regionalen Frei- und Hallenbadanlage wurde eine
Familienattraktion ersten Ranges geschaffen, die in Österreich einzigartig
war und noch immer ist. Bad Schallerbach hat damit schon sehr früh einen
Impuls gesetzt, um neben den Kurgästen auch weitere Gästeschichten
anzusprechen und sowohl das Angebot wie auch das Image von Bad
Schallerbach deutlich zu verjüngen. Plötzlich war Bad Schallerbach bei
Kindern und Jugendlichen ein echter „Renner“, und das Einzugsgebiet
weitete sich deutlich aus – heute kommen Gäste aus ganz Österreich nach
Bad Schallerbach, um mit ihren Familien Spaß im Aquapulco zu haben.
Gerade in Ferienzeiten wie jetzt wird das Aquapulco geradezu gestürmt.
Von der Kuranstalt zum EurothermenResort
Bad Schallerbach hat es mit dieser Attraktion geschafft, aus dem ehemals
reinen
Kurort
in
den
letzten
15
Jahren
zu
einem
modernen
Gesundheitstourismusort geworden zu sein.
Der Erfolg in Zahlen:
o
mit über 700.000 Gästen pro Jahr die besuchermäßig größte Therme
Österreichs
o
seit Jahren „OÖ’s meistbesuchte Touristikattraktion“.
o
Seit 1995 besuchten rd. 9.000.000 (!) Gäste die Euroherme Bad
Schallerbach
o
Insgesamt wurden rd. 80 Mio. Euro – richtig - investiert
o
innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich die Mitarbeiterzahl im
EurothermenResort auf dzt. 360 MitarbeiterInnen rd. verdreifacht.
Pressekonferenz am 20. August 2009
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Das EurothermenResort Bad Schallerbach hat darüber hinaus seit Jahren
eine wichtige Leitbetriebsfunktion für Oberösterreichs Tourismus und vor
allem auch viele positive Auswirkungen auf die gesamte Region.
Top-Produkt für Tourismusbetriebe der gesamten Vitalwelt
Initiator
für Privatinvestments – z.B. das neue Parkhotel
Stroissmüller und Hotel Stadt Wien in Bad Schallerbach
Handel & Gastronomie profitieren stark von über 700.000 Gästen
pro Jahr
durch Belebung des Tourismus Wohn- & Arbeitsqualität stark
gestiegen
krisenfeste und sichere Arbeitsplätze – Bezirk Grieskirchen hat seit
Jahren niedrigste Arbeitslosenquoten – dzt. mit 3,6 % unter den
Top 5 Bezirken OÖ’s. (Österreich 6,3 %)
Stärkung der regionalen Zulieferbetriebe
Um diese erfolgreiche Entwicklung auch für die Zukunft abzusichern, wird weiter investiert:
Aquapulco NEU – Planungen laufen - Baustart Herbst 2010
Investment von 15 – 20 Mio. Euro durch das Unternehmen
„Das Aquapulco im EurothermenResort Bad Schallerbach kann auf höchst
erfolgreiche 15 Jahre zurückblicken. Es ist ein Musterbeispiel einer geglückten
touristischen Weiterentwicklung von einer einstigen Kuranstalt zum heute führenden
Tourismusunternehmen in OÖ. Die OÖ. Thermenholding steht als Eigentümer auch
weiterhin voll hinter der Leitbetriebsfunktion der Eurothermen und wird wie bisher
starker Partner
für OÖ’s Tourismusbetriebe
sein. Gerade in
wirtschaftlich
schwierigen Zeiten sind derartige Erfolgsbeispiele wichtige Stimmungsmacher damit sich der Erfolg auch weiterhin nachhaltig einstellt, wird auch am Standort Bad
Schallerbach durch das Unternehmen weiter investiert werden. Investitionen sind ein
wichtiger Baustein zur Belebung der Konjunktur, und andererseits dienen sie dazu,
die führende Position Oberösterreichs als Gesundheitstourismusland zu festigen“,
so Thermenholding-Aufsichtsratschef Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.
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Schallerbach als Grundlage für oö. Thermenstrategie 2010
Im Unterschied zu anderen Bundesländern entwickelt Oberösterreich seine
touristischen Leitbetriebe durch die OÖ Thermenholding GmbH im Rahmen
eines koordinierten und aufeinander abgestimmten Gesamtkonzeptes – der
„oö. Thermenstrategie 2010“ – nun seit einigen Jahren in konsequenter
und nachhaltiger Weise. Auf Basis eines Gesamtkonzeptes wurde im Jänner
2006 die OÖ. Thermenholding GmbH gegründet, unter deren Dach die
Thermenbetriebe von Bad Schallerbach, Bad Ischl und Bad Hall vereint
wurden und ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept entwickelt wurde.
Um Oberösterreich bis 2010 als das Gesundheitstourismusland Nr. 1 in
Östereich zu positionieren, hat die OÖ Thermenholding GmbH in den
letzten Jahren ein umfassendes Investitionsprogramm von insgesamt 110
Mio. Euro umgesetzt. Bad Schallerbach wurde bereits Ende 2005
abgeschlossen, Bad Ischl und Bad Hall folgten in den Jahren 2007 und
2008, womit seit Dezember 2008 Oberösterreich das Bundesland mit den
modernsten Thermen- und Gesundheitsresorts geworden ist. Die
touristischen Leitbetriebe Oberösterreichs nehmen mit dieser Entwicklung
österreichweit eine erfolgreiche Sonderstellung ein.
Damit wurden und werden auch wichtige volkswirtschaftliche Ziele erreicht,
wie
eine Stärkung der regionalen Bauwirtschaft
ein Mehr an Wertschöpfung für die Regionen
Erhaltung und Ausbau der Gesundheitskompetenz
Eine
massive
Attraktivitätssteigerung
des
Gesundheits-
tourismuslandes OÖ
die direkte und indirekte Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen
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Thermenoffensive des Landes mit umfassenden Investitionen
Das Land Oberösterreich hat sich als Eigentümer mit diesen Investments
demnach zu den oberösterreichischen Thermenstandorten Bad Ischl, Bad
Schallerbach und Bad Hall klar bekannt und deren Leitbetriebsfunktion auf
Basis einer nachhaltig erfolgreichen Entwicklung voll unterstützt.
Bad Schallerbach:
Investition „EurothermenResort“ in Höhe von 40 Mio. Euro
Ende 2005 abgeschlossen
Bad Hall:
Investitionsvolumen 27 Mio. Euro
Im Dezember 2008 abgeschlossen
Bad Ischl:
Gesamt-Investition EurothermenResort rund 32 Mio. Euro
Zentrumsgarage rd. 8,3 Mio. Euro
Bahnhofsvorplatz rd. 1,3 Mio. Euro
Gesamtinvestments mit Ende Juli 2008 abgeschlossen
„Wir
haben
durch
diese
Investitionen
die
Mitarbeiter-Anzahl
in
unseren
EurothermenResorts von 560 im Jahr 2005 auf derzeit 780 MitarbeiterInnen um rd. 40
Prozent gesteigert und sind somit Oberösterreichs größter Tourismusbetrieb“ betont
Aufsichtsrats-Vorsitzender LH Dr. Josef Pühringer. „Und das sind Arbeitsplätze, die
sicher sind und auch nicht krisenbedingt ins Ausland verlegt werden können – in
Zeiten wachsender Arbeitslosigkeit ist dies ein wichtiger Impuls für unsere
Regionen“.
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Dir. Markus Achleitner
Geschäftsführer der OÖ. Thermenholding GmbH
und der EurothermenResort Bad Schallerbach GmbH
EurothermenResort
Bad
Schallerbach
–
Chronologie
einer
erfolgreichen Unternehmensstrategie
Mitte der 90er-Jahre standen der Thermenstandort und damit auch der Ort
Bad Schallerbach vor einem Wendepunkt. Das klassische Kurangebot war
wie in vielen anderen Kurorten Österreichs auch in die Jahre gekommen.
Der Betrieb selbst, aber auch die umliegenden Privatunterkünfte waren stark
von den Zuweisungen von Sozialversicherungsgästen abhängig. Der
Privat-Tourismus war so gut wie nicht vorhanden – Bad Schallerbach hatte
ein verstaubtes Image als „grauer und damit veralteter Kurort“. Die damalige
Schwefelbad Schallerbach GmbH hätte mit dem damaligen Geschäftsmodell
mittelfristig keine Erfolg versprechende Perspektive mehr gehabt.
Diese nicht beeinflussbaren Rahmenbedingungen machten eine neue
Unternehmensstrategie erforderlich. Und so wurde mit der Konzeption des
Aquapulco – eines attraktiven Wasserparks - begonnen und dieses
folgerichtig zu 100 % auf den Privatgast ausgerichtet. Mit der Ausrichtung
auf Familien wurde ein extremer Kontrapunkt zum damaligen Image und
auch zur Gästeschicht geschaffen, was aber zur Grundlage einer neuen
und - wie sich zeigen sollte - höchst erfolgreichen Entwicklung wurde.
Vom Schwefelbad zur Eurotherme
Der touristische Relaunch von Bad Schallerbach begann mit der Eröffnung
des Aquapulco im Jahr 1995. Nach leichten Anlaufschwierigkeiten waren die
Gäste aus ganz Österreich nach kurzer Zeit von dem neuen, bis dahin in
Österreich
einzigartigen
Konzept
eines
Freizeitparks
„Familienspaß im Wasserpark“ überzeugt.
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zum
Thema
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Die investiven Meilensteine dieser erfolgreichen Entwicklung waren:
1995
Eröffnung Aquapulco - der Wasserpark
1998
Eröffnung Colorama - die Farblichttherme
2000
Eröffnung Relaxium - die Saunawelt
2002
Start Gesamtplanung „EurothermenResort“
2005
Eröffnung „EurothermenResort“ mit
Gesundheits- & Relaxhotel Paradiso****, erweiterter Therme
und Gesundheitszentrum „Physikarium“
2006
Eröffnung Baumhaussauna
2007
„Das Palmenhaus“ – ein hotelexklusiver Wellnessbereich
Im Jahr 2000 wurde der aus der heutigen Sicht für das Unternehmen damals
wichtigste
Betriebsteil,
das
Relaxium,
in
Betrieb
genommen.
Die
Saunazahlen haben sich verdreifacht und ebneten für die Eurotherme Bad
Schallerbach damit den Weg zu Österreichs Nr. 1 am Thermensektor zu
werden. Als besonderes Highlight wurden damals die Öffnungszeiten bis
24.00 Uhr – als einzige Therme Österreichs - ausgedehnt und somit voll
ins Schwarze hinsichtlich Gästewünschen getroffen. Das Relaxium war so
etwas
wie
die
„Trägerrakete“
für
den
wirtschaftlichen
Erfolg
des
Unternehmens.
Mit dem, Ziel das führende Tourismusunternehmen Oberösterreichs zu
werden, wurden im Jahr 2002 die Planungen für eine zusammenhängende
touristische Gesamtanlage begonnen – das war der Startschuss für die in
der über 90jährigen Unternehmensgeschichte bisher mit Abstand größte
Investition – nämlich das Projekt „EurothermenResort Bad Schallerbach“.
Im Jahr 2005 wurde nach 3-jähriger Bauzeit das EurothermenResort Bad
Schallerbach eröffnet. Eckdaten dieses 40-Mio-Euro-Projektes waren:
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o
Ein Parkseitig ausgerichtetes 4 Stern-Gesundheits- & Relax-Hotel
Paradiso**** mit 150 Zimmer - 300 Betten
o
Hoteleigene Therme mit großzügigem Außenpool
o
Neubau Gesundheitskompetenzzentrum anstelle der alten Kuranstalt
o
Direkte Bademantel-Anbindung des Hotels an Gesundheits- und den
öffentlichen Thermenbereich
o
Gesundheits-Positionierung
mit
dem
Heilmittel
„Schwefelthermalwasser“ auf Vorsorge beim Stütz-& Bewegungsapparat
o
Thermenerweiterung mit Verdoppelung des Colorama-Außenbeckens
und Schaffung von Wintergärten als Liegeflächen
Kennzahlen der positiven Entwicklung von 1995 – 2009
o
Steigerung der Thermen-Gästezahlen von 330.000 auf über 700.000
pro Jahr = mehr als Verdoppelung
o
Seit 1995 waren rd. 9.000.000 Gäste in der Euroherme
Bad
Schallerbach – „statistisch betrachtet war ganz Österreich bereits
in Schallerbach“
o
Mitarbeiteranzahl von 120 auf 360 verdreifacht
o
Relaunch von einstiger Kuranstalt zu modernem GesundheitsTourismusunternehmen erfolgreich abgeschlossen
o
„Oberösterreichs meistbesuchte Touristikattraktion“
o
Insgesamt rd. 80 Mio. Euro investiert
o
Umsatz von 6,2 auf 25 Mio. Euro p.a. vervierfacht
o
Cash-flow auf über 4 Mio. Euro p.a. versechzehnfacht
o
Aktuelles KSV-Ranking aller Thermenbetriebe Österreichs:
EurothermenResort Bad Schallerbach ist Nr. 1 in Österreich
„Die Entwicklung des EurothermenResorts Bad Schallerbach in den letzten 15
Jahren hat alle Erwartungen bei weitem übertroffen – dass aus einer ehemaligen
Kuranstalt heute Österreichs Thermenunternehmen Nr. 1 geworden ist, verdanken
wir unseren engagierten MitarbeiterInnen, unseren Millionen begeisterten Gästen
und nicht zuletzt dem Vertrauen unserer Eigentümer. Dieser Erfolg ist jedoch nicht
Ruhekissen, sondern Ansporn und Auftrag
diese führende Position weiter
auszubauen“, so Thermenholding-Geschäftsführer Dir. Markus Achleitner.
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Erfolgskonzept auf die Thermenstandorte Bad Hall und Bad Ischl umgelegt
Die
überaus
positive
Entwicklung
des
EurothermenResorts
Bad
Schallerbach war die Grundlage für die Gründung der OÖ. Thermenholding
GmbH und die Investments in die Thermenstandorte Bad Hall und Bad Ischl.
In der „OÖ. Thermenstrategie 2010“
wurde darauf aufbauend ein
Gesamtkonzept für die Entwicklung der Thermenstandorte des Landes OÖ
erstellt und umgesetzt und mit den „EurothermenResorts“ Österreichs
die erste Thermenresort-Kette gegründet, was viele Vorteile im werblichen
Auftritt bringt.
Erfolg durch Differenzierung
Wie in der „OÖ. Thermenstrategie 2010“ festgelegt, wurden die drei
Standorte in Bad Ischl, Bad Hall und Bad Schallerbach nach ihren Stärken
und
Angebotsschwerpunkten
analysiert
und
ausgebaut
–
Unterscheidungsmerkmale sind einerseits die verschiedenen natürlichen
Heilmittel,
die
jeweiligen
Standortvorteile
und
die
gewünschte
Zielgruppendifferenzierung der Gäste. Der enorme Gästezuspruch bereits in
den ersten Monaten bestätigt die Richtigkeit dieses Konzepts eindrucksvoll.
Hervorragende Gesamtentwicklung
Die Frequenz- und Erlöszahlen der EurothermenResorts Bad Ischl, Bad
Schallerbach und Bad Hall sind in den ersten sechs Monaten 2009 in allen
Bereichen höchst erfolgreich und spiegeln die Richtigkeit der Investments in
die drei Standorte eindrucksvoll wider:
Die drei Thermen konnten die Zutrittszahlen um 160.000 Gäste auf
640.000 Gäste um 33,5 % steigern, die Erlöse stiegen um 36 %. In den
Therapiebereichen konnten die rückläufigen Sozialversicherungstherapien
durch Privattherapien kompensiert werden, die Steigerung betrug rd. 2 %,
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und die Hotellerie der EurothermenResorts hat von Jänner bis Juni 2009
eine Steigerung von 19 % bei den Nächtigungen bzw. 29 % bei den
Erlösen erzielen können.
„Insgesamt konnten die EurothermenResorts ihre Erlöse im Zeitraum
Jänner bis Juni 2009 von 16,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 20,8 Mio. Euro
um 4,5 Mio. Euro bzw. 27,6 % steigern. Dies zeigt, dass unsere Gäste
die neuen Anlagen schon in den ersten Monaten hervorragend
angenommen haben und die Attraktivität der EurothermenResorts dem
oö. Tourismus insgesamt einen beträchtlichen Schub gegeben haben“
so das Resümee von Eurothermen-Chef Dir. Markus Achleitner.
Eurothermen-Gäste verzichten auf:
stundenlange Anreisen und Staus auf Hauptrouten
lange Wartezeiten auf Flughäfen
langwierige Grenzkontrollen und Sicherheitschecks
erforderliche Impfungen aller Art
Sicherheitsvorkehrungen für fremde Länder etc.
und haben lieber:
Spaß beim Relaxen & Wohlfühlen
in Oberösterreich
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Dir. Gerhard Baumgartner
Bürgermeister von Bad Schallerbach und
Geschäftsführer der EurothermenResort Bad Schallerbach GmbH
Bad Schallerbach – vom Kurort zum führenden Tourismusort
Ehrgeizige Ziele für den traditionellen Kurort Bad Schallerbach standen am
Beginn einer „Master-Planung“ in den 90-er Jahren: Ein langfristig
angelegtes, gemeinsam getragenes Tourismuskonzept sollte der Gemeinde
wieder eine Erfolg versprechende Zukunftsperspektive bringen.
Die vier Säulen des Konzeptes:
eine attraktive Ortsgestaltung als Basisinfrastruktur für Gäste
und Einheimische und ein neues Gesamt-Verkehrskonzept
neue touristische Attraktionen als Anziehungspunkte
eine professionelle Vermarktung des Standortes
Stärkung der Betriebe des Ortes als wichtige Angebotsträger
Bad Schallerbach hat alle Kräfte gebündelt und das Gesamtkonzept
erfolgreich umgesetzt. Der Ort bietet heute ein Urlaubsambiente und blüht
gerade heuer im Botanica-Jahr besonders auf. Das EurothermenResort hat,
beginnend mit dem Aquapulco vor 15 Jahren seine Stellung als „Österreichs
neue Nr. 1“ ausgebaut, der Tourismusverband Vitalwelt mit seinen sechs
Mitgliedsgemeinden
Bad
Schallerbach,
Gallspach,
Grieskirchen,
Geboltskirchen, Haag am Hausruck und Wallern ist eine bestens
funktionierende Vermarktungskooperation, und die örtliche Wirtschaft zieht
mit:
Als Beispiel sei die 7 Mio. Euro Investition in das eben erst neu
eröffnete Parkhotel Stroissmüller im Ortszentrum erwähnt.
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Kooperation Gemeinde – EurothermenResort als Erfolgsrezept
Die optimale Abstimmung der Entwicklungsschritte und Kooperation dort, wo
es möglich ist, zeichnet die Entwicklung von Bad Schallerbach aus.
Insbesondere bei der Errichtung des EurothermenResorts wurden z.B.
Parkplätze und Zufahrtswege gemeinsam konzipiert, das ebenfalls neu
adaptierte Gemeinde-Veranstaltungszentrum „Atrium“ ist Teil des Resorts,
und schließlich sind Gemeinde und Eurotherme heuer erfolgreiche 50:50
Veranstalter der Botanica – der OÖ. Landesgartenschau 2009.
Aufstieg zum zweitgrößten oö. Tourismusort
Mit 430.000 Nächtigungen im Jahr 2008 und einer Steigerung von 30 % in
den letzten Jahren ist Bad Schallerbach nach der Stadt Linz der zweitgrößte
Tourismusort unseres Landes geworden. Sollte sich der heurige Trend
fortsetzen, kann mit einem weiteren Anstieg von rund 5 % gerechnet werden.
Waren früher fast 80 % der Nächtigungen „Kurgäste“ in den Heimen
und Rehabilitationszentren der Sozialversicherungsträger, so ist das
Verhältnis durch die Steigerung im Privat-Segment heute schon bei
knapp 50 : 50.
Ausgehend von Bad Schallerbach sollte 2009 in den sechs VitalweltGemeinden (Bad Schallerbach, Gallspach, Grieskirchen, Geboltskirchen,
Haag/H,
Wallern)
die
Schallmauer
von
500.000
durchbrochen werden können.
Pressekonferenz am 20. August 2009
Nächtigungen
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Aufwärtsentwicklung schafft wichtige Arbeitsplätze im Ort
Bad Schallerbach hat 3.400 Einwohner und kann 1.600 (!) Arbeitsplätze
anbieten, 450 Jobs sind seit dem Jahr 2001 (letzte Volkszählung) neu dazu
gekommen, mit 240 neuen Mitarbeiter/innen leistete das EurothermenResort
dazu einen erheblichen Beitrag.
Insgesamt gibt es fast 80 % Frauen-
Arbeitsplätze, vorwiegend in der Dienstleistung. Mit 1.200 Einpendlern trägt
Bad Schallerbach
zudem
wesentlich
zur
Belebung des
regionalen
Arbeitsmarktes bei.
„Die gemeinsamen Anstrengungen der letzten Jahre haben sich gelohnt, es geht
jetzt um die Fortsetzung des „Bad Schallerbacher Weges“. Wir freuen uns über die
bisherigen Erfolge, wissen aber ebenso, dass es neue Impulse und Initiativen
brauchen wird, um unsere Position zu halten und weiter auszubauen. Die zukünftige
Entwicklung des EurothermenResorts ist dafür von entscheidender Bedeutung!“ so
Bürgermeister Gerhard Baumgartner.
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Dir. Markus Achleitner
Geschäftsführer der OÖ. Thermenholding GmbH
und der EurothermenResort Bad Schallerbach GmbH
Präsentation Zukunftspläne:
Ausbau Aquapulco – Baustart Herbst 2010
Das
Aquapulco
Bad
Schallerbach
erfreut
sich
bei
den
Gästen
ungebrochener Beliebtheit – in den letzten 15 Jahren sind über 4 Mio.
Gäste alleine in diesen Bereich der Thermenanlage gekommen. Um diesen
– nach wie vor attraktivsten Wasserpark Österreichs – auch in eine
erfolgreiche Zukunft zu führen, wird hier im nächsten Bauvorhaben kräftig
investiert:
Ausbau
des
Aquapulco
zu
einem
actionreichen
Abenteuer-Wasserpark, wo man in eine neue Welt eintaucht.
Erweiterung
um
zusätzliche
Attraktionen
–
z.B.
einer
Sprunganlage namens „Aquapulco-Klippen“
Zusätzliche Attraktionen in den Außenbereichen
Sanierung und Erneuerung der technischen Anlagen
Status Projekt „Aquapulco 2010“:
Konzeption fertig – Planung ist gestartet
geplanter Baubeginn Herbst 2010
Investitionsvolumen rd. 15 bis 20 Mio. Euro
Eigenfinanzierung durch das Unternehmen.
Ausbau Colorama-Therme – mittelfristig
Im Bereich der Colorama-Therme wurde im Zuge einer Masterplanung für
das gesamte EurothermenResort eine nächste Ausbaustufe erarbeitet, die
als Betriebskonzept und Architektur-Briefing vorliegt. Die Umsetzung dieser
Investition ist innerhalb der nächsten 3 – 5 Jahre geplant.
Pressekonferenz am 20. August 2009