Unterladen... - Musikantiquariat Adam Bosze
Transcrição
Unterladen... - Musikantiquariat Adam Bosze
Musikantiquariat Adam Bosze Neuzugänge Januar 2012 Musikantiquariat Adam Bosze Budapest, 2012 1 © 2012 Ars Trade Kft. Ars Trade Kft. Sitz der Gesellschaft: Budapest EU-Steuernummer: HU 14149586 Handelsregisternummer: 01-09-891104 H-1053 Budapest, Királyi Pal u. 18. Bankverbindung: CIB Bank Rt. H-1027 Budapest, Medve u. 4-14. IBAN: HU47 1070 0691 4881 6205 5000 0005 BIC (SWIFT Code): CIBHHUHB Descriptions in English are available upon request. Allgemeine Geschäftsbedingungen: Alle Angebote sind freibleibend. Die Preise sind in Euro angegeben. Die Lieferung erfolgt an den ErstBesteller. Versandkosten zu Lasten des Empfängers. Die angebotenen Werken befinden sich in gutem Erhaltungzustand, soweit nicht anders vermerkt. Unwesentliche Mängel sind nicht immer angezeigt, sondern durch Preisherabsetzung berücksichtigt. Die Beschreibung der Titel erfolgt nach bestem Wissen; ihre Authentizität wird garantiert. Antiquariate erhalten 10 Prozent Kollegenrabatt bei Zahlung innerhalb 14 Tagen. Mit der Aufgabe einer Bestellung werden die Lieferbedingungen anerkannt. 2 Autographen, Manuskripte, Sammelstücke 1. Anderson, Marian: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift der Sängerin. Ohne Ort und Datum. Schwarze Tinte. 140x90 mm – Mit einem Porträt (wohl aus einer Zeitung). 45,- 2. Backhaus, Wilhelm: Teil einer Karte mit eigenhändiger Unterschrift des Pianisten. „13. 1. 39.” Blaue Tinte. Blattgrösse: 140x90 mm – Auf Papier montiert. 25,- 3. Barbirolli, John: Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Dirigenten. Ohne Ort und Datum. Kugelschreiber. 135x85 mm, Blattgröße: 220x160 mm – Auf Karton montiert. Photo unten etwas fleckig. 35,- 4. Bartók, Béla; Szigeti, Joseph: Teil eines Programmblattes mit eigenhändiger Unterschrift des Komponisten und des Geigers. – [Budapest?], ohne Datum. In Blei und mit blauer Tinte. Blattgrösse: 140x90 – Klbespuren auf der Rückseite, etwas gewellt. Unschön. 85,- 3 5. Bockelmann, Rudolf: Teil einer Karte mit eigenhändiger Unterschrift des Baritonisten. Ohne Ort und Datum. Schwarze Tinte. Blattgrösse: 140x90 mm – Auf Papier montiert. 15,- 6. Casals, Pablo: Albumblatt mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Cellisten. Ohne Ort. „1937”. In Blei. 105x80 mm – Gebraucht, gewellt, unschön. Auf Karton montiert mit Porträt (aus einer Zeitung) von Casals. 25,- 7. Fischer, Annie: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift der Pianistin. Ohne Ort und Datum. 140x90 mm – Mit einem Porträt (aus einer Zeitung). 35,- 8. Friedman, Ignaz: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Pianisten. Ohne Ort und Datum. Blaue Tinte. Blattgrösse: 140x90 mm 25,- 9. Gardelli, Lamberto: Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Dirigenten. Ohne Ort und Datum. Kugelschreiber. Blattgröße: 230x170 mm – Ecken mit Fehlstelle (Text auch berührt). Insgesamt sehr gebraucht, unschön. 10,- 10. Hubay, Jenő: Brief mit Schreibmaschine. Mit eigenhändiger Unterschrift des Komponisten. Budapest, 1929. 02. 16. Schwarze Tinte. 220x145 mm – Faltspur, eine Ecke knitterig. 65,- 11. Hubay, Jenő: Visitenkarte mit eigenhändig geschriebenen Zeilen von Jenő Hubay. Ohne Unterschrift. [Budapest], ohne Datum. 100x60 mm – Etwas gebraucht. 35,- 4 12. Huberman, Bronisław: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Geigers. Ohne Ort und Datum. In Blei („Huberman”). 105x60 mm – Auf der Rückseite: Eigenhändige Unterschrift von Wanda Landowska. Ohne Ort und Datum. In Blei. 35,- 13. Hungarian Quartet: Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschriften der Mitglieder (Zoltan Szekely, Michael Kuttner, Gabriel Magyar, Denes Koromzay) – New York, ohne Datum, Colbert Artists Management. Blaue und schwarze Tinte (Kugelschreiber), 254x205 mm – Auf Karton montiert. 120,American string quartet, founded in Budapest in 1935. It disbanded in 1970 after a long career in the United States; at the time of its dissolution its members were Zoltán Székely, Michael Kuttner, Dénes Koromzay and Gabriel Magyar. There had been several previous changes of personnel, the original members being Sándor Végh, Péter Szervánsky, Koromzay, and Vilmos Palotai. Kuttner trained at the Liszt Academy in Budapest. From 1938 to 1948 he was a member of several string quartets in the United States and also conducted the New York City Opera and other organizations. He became an American citizen and, later, violin professor at the Indiana University. Koromzay was a pupil of Jenő Hubay in Budapest and of Carl Flesch in Berlin. From 1942 to 1944 he was leader of the violas in the Amsterdam Concertgebouw. He later took American citizenship, as did Magyar, who was a pupil of Zoltán Kodály and Léo Weiner in Budapest, and who moved to Venezuela in 1941 and to the United States in 1949. The quartet was resident in the Netherlands before moving to the United States in 1950. It had made a notable reputation in Europe and became one of the leading quartets soon after its Budapest debut in 1935. In the United States it was equally successful and won a place among the few quartets of international status then resident here. Its repertory was based on the standard quartet literature, its Beethoven interpretations being particularly highly regarded. It also played many works by contemporary Hungarian composers; the most important were Bartók’s six quartets, in which its performances had the seal of authenticity because of Székely’s close artistic association with the composer, and set a standard by which later interpretations could be judged. The quartet’s first performances included works dedicated to it by Bernard Van Dieren, Willem Pijper, and Mario Castelnuovo-Tedesco. (Grove Online) 14. Journet, Marcel: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Opernsängers. Ohne Ort und Datum. In Blei. 170x105 mm – Gebrauchs- und Faltspuren, unschön. 15,- 15. Journet, Marcel: Teil eines Programmblattes mit eigenhändiger Unterschrift des Opernsängers. Ohne Ort und Datum. In Blei. Blattgrösse: 140x90 mm – Auf Papier montiert. 15,- 16. Kleiber, Erich: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Dirigenten. Ohne Ort und Datum. In Blei. 140x83 mm – Gut erhalten. 25,- 5 17. Kubelik, Rafael: Porträtphotographie mit eigenhändiger Unterschrift des Dirigenten. Edinburgh, 1966. Grüne Tinte (Kugelschreiber). 145x103 mm, Blattgröße: 230x185 mm – Auf Karton montiert. Am Rande Klebespuren. 30,- 18. Landowska, Wanda: Teil einer Karte mit eigenhändiger Unterschrift der Cembalo-Spielerin. Ohne Ort und Datum. Blaue Tinte. Blattgrösse: 140x90 mm – Auf Papier montiert. Etwas gewellt. 25,- 19. [Lehner Quartett.] – Visitenkarte von Oszkár Kálmán mit eigenhändigen Unterschriften der Mitglieder de Léner Quartetts (Eugene Lehner als Lehner Jenő, Jozsef Smilovits, Sándor Roth und Imre Hartmann) auf der Rückseite. Ohne Ort und Datum. In Blei. 110x70 mm – Gut erhalten. 45,The Léner String Quartet, sometimes written the Lehner String Quartet, was a string quartet of Hungarian origin, founded in Budapest in 1918, which for most of its pre-war career operated in or from London. The Léner made the first complete recorded cycle of Beethoven quartets. Eugene Lehner later became a member of the Kolisch Quartet which was the first to insist on playing the standard repertory from memory, and made a still stronger impression as the champion of new music, particularly of works by Schoenberg, Berg and Webern. 20. Lorenz, Max: Albumblatt mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Tenoristen. Bayreuth, 1939. Schwarze Tinte. 160x120 mm – Auf der Rückseite: Photoreproduktion mit eigenhändiger (?) Unterschrift von der Schriftstellerin, Alja Rachmanova. 35,- 21. Luzzato, Wanda: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift der Geigerin. Ohne Ort und Datum. Hellblaue Tinte. 80x45 mm – Auf Papier montiert. 15,- 22. Magaloff, Nikita; Weisbach, Hans: Teil eines Programmblattes mit eigenhändiger Unterschrift des Pianisten und des Dirigenten. Budapest, ohne Datum. 120x75 mm – Etwas gewellt. 25,6 23. Mascagni, Pietro: Visitenkarte von Robert Schmitz mit eigenhändiger Unterschrift des Komponisten auf der Rückseite. Ohne Ort und Datum. In Blei. 100x60 mm 45,- 24. Martinon, Jean: Photographie mit eigenhändiger Unterschrift des Dirigenten. Paris, Decembre 1967. Blauer Filzstift. 245x190 mm 65,- 25. Matacic, Lovro von: Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Dirigenten. Ohne Ort und Datum. Schwarzer Filzstift. 160x115 mm 25,- 26. Mosshammer, Roman: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Harfenspielers. Ohne Ort und Datum, in Blei. 125x70 mm – Auf einem quadriertem Notizblatt. 25,Roman Mosshammer einer der ersten Harfenspielers in Ungarn der auf die Einladung von Gustav Mahler nach Budapest gekommen war. 27. [Mozart, Wolfgang Amadeus.] – Figaro. [Album von Photodrucke Szenen aus Figaro.] – München und New York, [um 1910?], Bruckmann, Stroefer. 12 Blätter. Blattgrösse: 275x203 mm – Schuber Original-Ganzleinenband. Ecken etwas bestossen sonst gut erhalten. 160,Die Sammlung enthält Bilder zu den folgenden Szenen: The Marriage, The Bridal Pair and the Opponents, Cherubino’s LovePains, Mozarts Immortality, The Dance and Song, The Knitting and Unknitting of the Knot, Almaviva’s Jealousy etc. 7 28. Münch, Charles: Photographie mit eigenhändiger Unterschrift des Dirigenten. Ohne Ort, 1966. IV. 14. [von fremder Hand]. Kugelschreiber (sehr verblichen). 135x85 mm – Sehr gebraucht, unschön geschnitten. 15,- 29. Ney, Elly: Teil eines Programmblattes mit eigenhändiger Unterschrift der Pianistin. Budapest, 1939. In Blei. Blattgrösse: 140x90 mm – Auf Papier montiert. 15,- 30. Palló, Imre Dr.: Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Opernsängers. Budapest, 1969. febr. 10. Schwarzer Filzstift. 160x115 mm – Auf Karton montiert. 35,- 31. Piccaver, Alfred: Visitenkarte von János Fridl mit eigenhändiger Unterschrift des Tenoristen auf der Rückseite. Ohne Ort und Datum. In Blei. 100x60 mm – Etwas angeschmutzt. 25,- 32. Riethy, Károly: „Zenetörténeti előadások. II. kötet.” [Vorträge über die Geschichte der Musik. Band II]. Handschrift – Kolozsvár [?], [1900]. [198] p. 195 mm – Ganzleinenband der Zeit. Schwarze Tinte, Unterstreichungen mit Farbstift. 160,Enthält Kapitel über Instrumentenkunde, Komponisten, Kirchenmusik und die Geschichte der Musik in Ungarn. 33. Sarasate, Pablo de: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Komponisten. Ohne Ort. „315-91”. Schwarze Tinte. 90x75 mm – Auf Karton montiert. Klebespuren. Unschön. 40,- 34. Sauer, Emil von: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Pianisten. Ohne Ort. „15 Febr. 39.” Blaue Tinte. 140x90 mm – Mit einem Porträt (aus einer Zeitung). 25,- 8 35. Schmidt-Isserstedt, Hans: Photographie auf Untersetzkarton mit eigenhändiger Unterschrift und Notenzitat. Ohne Ort. „22. IV. 65.” Kugelschreiber. Photo: 145x100 mm, Blattgröße: 260x175 mm – Am Photorand Klebespuren. Sonst gut erhalten. 120,Schmidt-Isserstedt erhielt früh Violin- und Musikunterricht in Berlin, studierte Musikwissenschaft in Berlin, Heidelberg und Münster und wurde 1923 zum Dr. phil. promoviert. 1920 bis 1923 war er Kompositionsschüler bei Franz Schreker in Berlin, widmete sich dann jedoch dem Dirigieren. 1928 bis 1931 war er Dirigent an der Oper Rostock, 1931 bis 1933 an der Oper Darmstadt. 1934 wurde SchmidtIsserstedt Kapellmeister der Deutschen Musikbühne, einer Opernund Operetten-Wanderbühne im Kampfbund für deutsche Kultur. In den Jahren 1935 bis 1943 wirkte an der Hamburgischen Staatsoper, bevor er 1943 an die Spitze des Deutschen Opernhauses Berlin berufen wurde. Im Jahr 1935 ließ er sich von seiner jüdischen Ehefrau Gerta Herz (zwei Kinder) scheiden. Zu „Führers Geburtstag“ 1938 wurde ihm der Titel Staatskapellmeister verliehen. Im Oktober 1940 gastierte er im besetzten Oslo in Anwesenheit von Reichskommissar Josef Terboven und des norwegischen Nazi-Führers Vidkun Quisling. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde er im August 1944 in die von Adolf Hitler genehmigte Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Dirigenten aufgenommen, was ihn von einem Kriegseinsatz, auch an der Heimatfront, bewahrte. SchmidtIsserstedt setzte seine Karriere unmittelbar nach Kriegsende unbeschadet fort. Mit Schreiben vom 29. April 1948 bescheinigte man ihm von Seiten der Militärregierung explizit eine saubere Vergangenheit. Er war in der Tat einer der wenigen in Deutschland verbliebenen Dirigenten ersten Ranges ohne eine NSDAP-Mitgliedschaft. Vom britischen Militär wurde er deswegen schon 1945 beauftragt, das Hamburger (Rundfunk-) Musikwesen zu reorganisieren. Er gründete daher noch in diesem Jahr das NDR Sinfonieorchester, das er bis 1971 leitete. 1955–1964 stand er ebenfalls an der Spitze des Königlichen philharmonischen Orchesters in Stockholm und leitete nebenbei zahlreiche Konzerte in Covent Garden oder an der Bayerischen Staatsoper. Schmidt-Isserstedt galt als Spezialist der deutsch-österreichischen Musik des 19. Jahrhunderts (insbesondere Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms), setzte sich aber auch für die Werke seiner Zeitgenossen Béla Bartók, Igor Strawinski, Paul Hindemith und Bernhard Kaun ein. 36. Shafran, Daniil: Porträtphotographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Cellisten. Ohne Ort. 25. 2. 60. Blaue Tinte. 240x125 mm, Blattgröße: 325x195 mm – Am Rand Klebespuren, auf Karton montiert, Karton etwas knitterig und gebraucht. 45,Während des Großen Vaterländischen Krieges, im Alter von 20 Jahren, zog Shafran nach Moskau und nahm eine Position als Solist bei der philharmonischen Gesellschaft an. Zwischen 1949 und 1953 erhielt er drei bedeutende Preise: 1949 zusammen mit Mstislaw Rostropowitsch den ersten Preis bei den zweiten Weltfestspielen der Jugend in Budapest. Ebenfalls zusammen mit Rostropowitsch gewann er 1950 den ersten Preis beim Hanuš Wihan Gedenkwettbewerb in Prag. 1953 gewann er den Nationalpreis der Sowjetunion. Ab den späten 50er Jahren gehörte er einem vom KGB überwachten Elitezirkel von Künstlern an und gab nur vereinzelt Konzerte im Westen und fernen Osten, weswegen er außerhalb des Ostblocks vergleichbar wenig bekannt wurde. 9 37. Stokowski, Leopold: Photographie mit eigenhädiger Unterschift des Dirigenten. Ohne Ort, 1967. Roter Kugelschreiber (fast alles verblichen). 230x170 mm 20,- 38. Svanholm, Set: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift des Tenoristen. Budapest, „26. X. 1940.” Dunkelblaue Tinte. 140x90 mm 25,- 39. Svéd, Sándor: Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Opernsängers. Budapest, 1960. III. Kugelschreiber. 240x180 mm – Gut erhalten. 100,Sandor Sved (1906–1979), Hungarian baritone. He studied the violin in Budapest and singing in Milan with Sammarco and Stracciari, whose example undoubtedly helped form his strong voice and forceful style. He made his début at Budapest as Luna in 1928, but his fame derives from his period at the Vienna Staatsoper, 1935–9, where he was soon entrusted with the heroic roles in the Italian repertory, his Amonasro in Aida in 1938 under De Sabata being particularly admired. Bruno Walter esteemed him enough to cast him as Onegin, Lysiart (Euryanthe), Posa and Escamillo, while he also made his mark as Wolfram in Tannhäuser under Furtwängler. Later he added Sachs to his Wagner repertory, recording two of his monologues. From 1936 he made an equally powerful impression at Covent Garden where he undertook Rigoletto, Amonasro and Scarpia. Despite the size of his voice his singing was nimble enough to undertake Rossini's Figaro. He made his Metropolitan début in 1940 as Renato (Un ballo in maschera) and remained there until 1950. In Florence he performed Boccanegra and Guillaume Tell (whose aria he recorded). Svéd sang the latter role again near the end of his stage career, at the Vienna Volksoper in 1958. He also sang lieder, recording some suitably dark-hued songs in 1940. The vibrant depth of his tone can be heard on a representative selection of arias from his Verdi roles recorded between 1936 and 1947. (Grove Online) 40. Széll, György: Visitenkarte von György Siposs mit eigenhändiger Unterschrift des Dirigenten, Georg Széll auf der Rückseite. Ohne Ort und Datum. In Blei. 100x60 mm 25,- 41. Szigeti, József: Porträtphotographie mit zweifacher Widmung und Unterschrift von der Hand des Geigers. Ohne Ort. 1. Datum: 1928. 2. 1963. Oktober. Schwarze Tinte. 138x90 mm, Blattgröße: 230x150 mm – Oben rissig, etwas fleckig. 150,Szigeti, Joseph (1892–1973). American violinist of Hungarian birth. He was given lessons by his father and uncle, both professional musicians, until he became a pupil of Jenő Hubay at the Budapest Academy. He began to play in public at the age of ten, and made his formal début in Berlin in 1905. He earned praise from Joachim but did not accept an offer to study with him. After his London début in 1907, Szigeti remained in Britain until 1913, giving numerous concerts, including the première in 1909 of the concerto written for him by Hamilton Harty. He also appeared with Melba and Blanche Marchesi, and played sonatas with Myra Hess, Lengyel and Busoni (the last- 10 named was a strong influence on his musical development). His career was interrupted by World War I, and from 1917 to 1924 he gave masterclasses at the Geneva Conservatoire. He then resumed his concert career, which expanded rapidly. He visited the USSR 11 times between 1924 and 1927, introducing Prokofiev's Concerto no.1 in Leningrad in 1924 after its Paris première the year before (and his own performance of it at the 1924 ISCM Festival in Prague). Equally successful was his American début at Carnegie Hall, New York, in 1925 under Stokowski. In 1938 he gave the world première of Bloch's concerto in Cleveland. He renewed an earlier friendship with Bartók when the latter went to the USA, appeared with him at a memorable concert in the Library of Congress in Washington, DC, in 1940, and gave many outstanding performances of his Concerto no.2, as well as the première of Contrasts. Szigeti settled in the USA in 1940 and became a citizen in 1951. In 1952 gave the first performances of Frank Martin's concerto in Europe and the USA. After further tours he made his home in Switzerland in 1960 and gradually withdrew from concert activities. He turned to writing, published works on the violin and its repertory and expanded his autobiography, first published in 1947. He accepted a few pupils and served on the juries of many international violin competitions, where his wise counsel and consistent musical integrity were an example to others. (Grove Online) 42. Wagner, Richard: Original-Photographie des Komponisten. „R Wagner” von fremder Hand - München, [1871], Fr. Hanfstaengl. 100x65 mm – Geck 22F. Etwas angestaubt. 220,- 43. Weingartner, Felix: Teil eines Programmblattes mit eigenhändiger Unterschrift des Komponisten. Budapest, wohl 1939. In Blei. 140x90 mm – Auf Papier montiert, etwas gewellt. 25, 11 Bücher, Zeitschriften 44. [Beethoven, Ludwig van.] – Papp, Viktor: Beethoven és a magyarok [Beethoven und die Ungarn] – Budapest, 1927, Selbstverlag. 1 Titelbild, 34 Bll., 10 Faksimile, [2], 149, [3] p. 240 mm – Beethovenhaus Bonn Nl 38 UNGA/1927 Papp. Erstausgabe der sehr seltenen, überaus reich illustrierten Ausgabe über Beethovens Zeit in Ungarn oder mit Ungarn. Original-Ganzleinenband mit Goldprägung (Rücken etwas verblichen). Die zahlreiche Beilagen sind meist Fotografien (schwarz und weiss) über ungarische Häuser und Orte wo auch Beethoven gewesen war. Faksimiles und Beilagen sind meist Erstveröffentlichungen. Widmung von fremder Hand. In der Bindung etwas gelockert, Vorsatz gerissen. 90,- 45. Bowles, Edmund A.: Musikleben im 15. Jahrhundert. Musikgeschichte in Bildern Band III: Musik des Mittelalters und der Renaissance. Lfg. 8 – Leipzig, cop. 1977, VEB DVfM. 189, [3] p. 345 mm – Erste Auflage. Original-Ganzleinenband mit Umschlag (Umschlag etwas gebraucht). 45,- 46. [Donizetti, Gaetano.] – Mari az ezred leánya. Vig opera két felvonásban. Irták: Saint-Georges és Bayard. Zenéjét szerzette: Donizetti. Forditotta: Egressy Béni – Pest, 1844, Beimel József. 60 p. 160 mm – Wohl Erstausgabe des ungarischen Textbuches von Donizettis berühmter Oper „La fille du régiment”. Äusserst selten. 85,- 47. Haraszti, Emil: A zenei formák története. [Geschichte der musikalischen Formen.] A Magyar Szemle kincsestára – Budapest, 1931, Magyar Szemle Társaság. 78, [2] p. 160 mm – Ganzleinenband. In der ungarischen Sprache. 20,- 12 48. [Haydn, Joseph.] – Haydn József „Az évszakok” czimü oratóriumának Sopronban 1900. évi május hó 10-én a Casino nagytermében történt előadása emlékére. Zur Erinnerung an die Aufführung des Oratoriums „Die Jahreszeiten” von Josef Haydn. Am 10. Mai 1900 im Grossen Casinosaale zu Oedenburg. [Textbuch des Oratoriums mit einem Heft über die Biographie Haydn’s, mit „Verzeichniss jener Werke J. Haydn’s, welche bisher in Oedenburg zur Aufführung gelangten”, mit „Verzeichniss der Mitwirkenden”, und mit einer Faksimilebeilage (Silhuette Haydn’s, ehemaliges Programmblatt der ersten Aufführung der „Jahreszeiten”, ein Brief von Joseph Haydn, und eine „Humoristische Visitkarte Josef Haydn’s) in einem Band] – Ödenburg, 1900, Ödenburger Musikverein. 1 Bl., 36, 8 p. 150 mmn – Äusserst selten. Zweisprachige (deutsch-ungarisch) Ausgabe. Orig. grüner Kartoneinband mit Haydn’s Porträt und Goldprägung. Inventarnummer mit Bleistift. 85,- 49. Leonard, Neil: Jazz and the White Americans. The Acceptance of a New Art Form [by] Neil Leonard – Chicago, 1962, University of Chicago Press. [10], 215, [1] p. 220 mm – Erstausgabe. Original-Ganzleinenband mit Umschlag. 85,- 50. Ligeti, György: A klasszikus harmóniarend. Összhangzattani példák a barokk és a bécsi klasszika zeneirodalmából. I. Hármas- és négyeshangzatok [Harmonielehre I. von I-II] – Budapest, 1956, Zeneműkiadó. 61, [3] p. 225 mm – Erstausgabe des ersten Bandes. In der ungarischen Sprache. Kartoniert. Widmung von fremder Hand. 45,- 51. Ligeti, György: Klasszikus összhangzattan. Segédkönyv [Klassische Harmonielehre. Hilfsbuch] – Budapest, 1954, Zeneműkiadó. 97, [3] p. 240 mm – Erstausgabe. In der ungarischen Sprache. Selten. In der Bindung gelockert, gebraucht, gestempelt. 60,- 13 52. [Liszt, Franz.] – A Soproni Liszt Ferenc Zeneegyesület alapszabályai. [Grundregeln des Ödenburger Musikvereins Franz Liszt.] – Sopron, [1930], Soproni Liszt Ferenc Zeneegyesület. 11, [1] p. 205 mm – Broschiert. Umschlag mit Fehlstelle, etwas angeschmutzt. Sehr selten. 45,- 53. Neue Musik-Zeitung. 18–19. Jahrgang 1897, 1898. – Stuttgart-Leipzig, 1897–1898, Carl Grüninger. I-VII [Inhalts-Verzeichnis], [1], 310; I–VII, [1] 308 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. Einige lose Blätter, Seite 13–14, 305–306; 235–236, 303–304 falsch gebunden. Seiten 185–188 fehlen. Wenige Unterstreichungen in Blei. 120,Der Band enthält Artikel u. a. über Hugo Wolf, Musik und Medizin, Hugo Becker, Aphorismen von Anton Rubinstein, William Steinway, Jphann Klinckerfuß, Lydia Müller, Franz Liszt, Amsterdamer Vokalquartet, Karl Wien, Johannes Brahms, Marzella Pregi, Mathilde Skerle, Rose Ettinger, Max Pauer, Camilla Landi, Ferruccio Busoni, Ella Pancera, Louis Dièmer, die Freiburger Oper, Richard Wagner, Wladimir Rébikoff, Pietro Mascagni, Rosa Brackenhammer, Gustav Mahler, Anna Haasters, Max Wolfsthal, Jean Louis Nicodé, Bernhard Pollini, Edouard Risler, Friedrich Zierau, Agnes Bricht-Pyllemann, Richard Heuberger, Dr. Otto Neitzel, Ida Hiedler, Toni Tholfus, Ella Kerndl, Cécile Chaminade, Emma Plüddemann, Mitz Margareth Reid, Mia Werber, Karl Gleitz, Zdenko Fibich, Isländische Dichter der Neuzeit, Blanche Marchesi, Giacomo Puccini und Klara Schwartz. 54. Neue Musik-Zeitung. 20–21. Jahrgang 1899, 1900 – Stuttgart-Leipzig, 1899–1900, Carl Grüninger. I-VII [Inhalts-Verzeichnis], [1], 320; I–VI, [2] 304 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. Wenige Unterstreichungen in Blei. 120,Der Band enthält Artikel u. a. über Hermann Hutter, Julius Spielmann, Theodor Szántó, Don Lorenzo Perosi, Josephine von Artner, Arthur Schnabel, Karl Goldmark, Lillian Blauvelt, Lula Gmeiner, Siegfried Wagner, August Klughardt, Alla Steingräber, Anna von Mildenburg, Joseph Haydn, Lucienne Bréval, Johannes Elmblad, J. W. von Goethe, Selma von Scheidt, Adrienne Osborne, Jean François Delmas, Ella Russell, Sara Anderson, Adéle L. Baldwin, C. M. von Weber, Hans Rüdiger, Anna Heindl, Mary Münchhoff, Helene Schemmel, Louise Hövelmann, Karl Millöcker, Mitz Grace Fobes, Hermann Krug, Alexander Zemlinsky, Fritz Plank, Johann Strauss, Karl Kleemann, Alma Webster-Powell, Peter Heidkamp, Eduard Lassen, Anna Ballio, Hermann Levi, Richard Wagner, Karl Goldmark, Camille Saint-Saëns, Theodor Leschetitzky, Jean Sibelius, Adolf Gröbke, Georg Jarno, Maria Barrientos, Max Reger, Edmund Singer, Henri Marteau und Helene Staegemann. 14 55. Neue Musik-Zeitung. 22, 23, 24. Jahrgang 1901, 1902, 1903 – Stuttgart-Leipzig, 1901, 1902, 1903, Carl Grüninger. I-V [Inhalts-Verzeichnis], [3], 320; I–V, [3] 318; I–IV, 304 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt, ein Bogen falsch gebunden. Seiten, wie 257–268 fehlen (Jhg. 1903). Fester Bund. Wenige Unterstreichungen in Blei. 160,Der Band enthält Artikel u. a. über Sigrid Arnoldson, Franz Liszt, Arthur Sullivan, Arthur von Eweyk, Carlotta Stubenrauch, Albert Lortzing, Anna von Nievelt, Giuseppe Verdi, Tilly Hinken, Charles Hallé, Max Schillings, Steffi [sic] Geyer, Ada Robinson, Joseph Haydn, Siegfried Wagner, Adolf Gunkel, Georg Schumann, Anton Bruckner, Lenau und Chopin, Eberhard Schwickerath, Carl Maria von Weber, Richard Strauss, Alfred Reisenauer, Hector Berlioz, I. I. Paderewski, Suse de Cave, Emanuel Schickaneder, die Bayreuther Festspiele, Joseph Joachim, Salomon Jadassohn, Pauline Viardto-Garcia, Hans Richter, Ella Jonas, Marie Wieck, Geschichte der Harfe und des Harfenspiels, Johann Gottlieb Naumann, Friedrich Chrysander, Bernhard Stavenhagen, Vincenzo Bellini, Joseph Dessauer und George Sand, Feuersnot von Richard Strauss, Hugo Wolf, Robert Franz, Julia Culp, Gustav Mahlers neueste Symphonie, Zigeunermusik, Joseph Rheinberger, den Verkauf der Artaria-Sammlung, Edouard Colonne, Otfried Hagen, Helene Ferchland, Charles Auguste de Bériot, Franz Wüllner, Karl Schröder, Konradin Kreutzer, Franz Nachbaur, Bernhard Coßmann, Robert Schumann, Gustave Charpentier, Adalbert Svoboda, Eugen d’Albert, Hubay-Popper-Quartett, Ferdinand Löwe, Karl Simrock, August Stradal, Otto Barblan, Mahlers dritte Symphonie in Magdeburg, erste deutsche Aufführung der Oper „Tosca” von Puccini, Johann Friedrich Reichardt, Pepito Arriola, Edward Elgar, Isadora Duncan, Hans Pfitzner, das Böhmische Streichquartett, Enrico Bossi, Giovanni Sgambati, Philipp Wolfrum, Lina Ramann, Adolphe Adam, Eduard Mörike und Friedrich Wieck. 56. Neue Musik-Zeitung. 25. Jahrgang 1904 – Stuttgart-Leipzig, 1904, Carl Grüninger. I-VII [InhaltsVerzeichnis], [1], 514 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. Wenige Unterstreichungen in Blei. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Ernst Boehe, Franz Schubert und Ungarn, Theodor Kirchner, Ermanno Wolf-Ferrari, Franz von Vecsey, Franz Liszt und Italien, Friedrich Schneider, Heidelberg, Hector Berlioz (Berlioz-Nummer), die Musik in Hinterindien, E. Jaques Dalcroze, Aino Ackté, Musik, Musiker und Jean Paul, Eduard Lassen, Hugo Wolf, Johann Strauss Vater, Franz Mikorey, Johannes Brahms, Anton Dvorák, Johann Nepomuk Beck, Karl Reinecke, Johann Adam Hiller, Matthäus Koch und Eduard Hanslick. 57. Neue Musik-Zeitung. 26. Jahrgang der Ausgabe für Österreich-Ungarn – Stuttgart-Leipzig, Wien, 1904–1905, Carl Grüninger. 1 Kunstbeilage, 1 Notenbeilage, I-VIII [Inhalts-Verzeichnis], 544 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. Wenige Unterstreichungen in Blei. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Musik-Exlibrisse, Fritz Neff, die Operette (von Dr. Ferdinand Scherber), Anton Rubinstein, Wilhelmine Schröder-Devrient, Peter Cornelius, Richard Wagner und Georg Herwegh, Carlo Broschi-Farinelli, Sophie Charlotte, die erste Königin von Preussen, Josephine Lang, Gustav Mahlers neue Lieder, Hans Christian Andersen und die Musik, Manuel Garcia, Jubiläum der Eroica-Symphonie, Fanny Moran-Olden, Johannes Brahms in Baden-Baden, Arnold Mendelssohn, Schiller und die Musik (Schiller-Nummer), Technische Analyse Gustav Mahlers Erste Symphonie, Fedor Schaleapin [sic], Weber in Stuttgart, Franz Schubert, José Vianna da Motta, „Faust”-Musiken, Max Friedländer, Max Reger, Robert Eitner und August Wilhelmj. 15 58. Neue Musik-Zeitung. 27. Jahrgang der Ausgabe für Österreich-Ungarn – Stuttgart-Leipzig, Wien, 1906, Carl Grüninger. 3 Kunstbeilagen, I-VIII [Inhalts-Verzeichnis], 536 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. Einige Eintragungen und Unterstreichungen in Blei. Nr. 14. (p. 305–325) fehlt. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Edvard Grieg, Liszt am Klavier, Camille Saint-Saëns, Felix Draeseke, Richard Wagner und Otto Wesendonk, Max Regers Sinfonietta, Beethovens Liebesleben und Fidelio, Julius Lorenz, Ludwig Ritter von Köchel, Johannes Brahms und Hugo Wolf als Liederkomponisten, Salome von Richard Strauss, W. A. Mozart (2 Mozart-Nummer), Richard Burmeister, Max Regers „Gesang der Verklärten”, Frédéric Chopin, Anton Rubinstein, Pepito Arriola, Hausmusik von Max Reger, J. S. Bach, A. Glazounow, Schumann-Nummer, Bayreuther Nummer, Johann Michael Haydn, über Schopenhauers Metaphysik der Musik, Musikbibliotheken, Lilli Lehmann, Pius X. und die Kirchenmusik und Eugen Gura. 59. Neue Musik-Zeitung. 28. Jahrgang der Ausgabe für Österreich-Ungarn – Stuttgart-Leipzig, Wien, 1907, Carl Grüninger. I-VII [Inhalts-Verzeichnis], [1], 528 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. Einige Eintragungen und Unterstreichungen in Blei. Riss auf Seite 239– 240. Seiten, wie 253–260 fehlen. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Anton Bruckner, Julius Stockhausen, Hans von Bülow, Katharina Senger-Bettaque, Lothar Kempter, Ignaz Brüll, Max Reger, Hermann Götz, Gabriel Perné, Frédéric Chopin, Karl Ferdinand Adam, Richard Wagner, George Thomson, Gustav Mahler, Anton Urspruch, Wassili Safonoff, Cyrill Kistler, Ludwig Thuille, Hector Berlioz, Johannes Brahms (Brahms-Nummer), Wilhelm Backhaus, Peter Cornelius, Padre Martini, Ida Salden, Max Davison, Paul Blumenthal, Helene Nowak, Richard Strauss’ Salome, Pelleas und Melisande von Debussy, Claude Debussy, Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude, D. Heinrich Adolf Köstlin, Arnold Schönberg, Friedrich Vischer, Karl Czerny, Schweizerische Tonkünstler, Alice Danziger, August Richard, Laura Lafont-Helbling, E. T. A. Hoffmann, Otto Nicolai, Joseph Joachim und Edvard Grieg. 60. Neue Musik-Zeitung. 29. Jahrgang der Ausgabe für Österreich-Ungarn – Stuttgart-Leipzig, Wien, 1908, Carl Grüninger. I-VII [Inhalts-Verzeichnis], [1], 532 p. 320 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Felix von Kraus, Musikhistorische Gebäuden, Gabriella Wurzer, Alfred Reisenauer, „Degeneration und Regeneration in der Musik” von Max Reger, Joseph Haydn, Joseph von Eichendorff, Willem Mengelberg, Frédéric Chopin, Johannes Brahms, Wilhelm Tappert, Karl Friedrich Zelter, Anton Bruckner, Enrico Caruso, Max Schillings, Wolfgang Amadeus Mozart, Max Bruch, La Mara, Paganini, Hoftheater Weimar, August Wilhelmj, Richard Wagner, Anton Smareglia, Ferruccio Busoni, finnische Musik, Pauline Lucca, Edvard Grieg, Sigrid Arnoldson, Max Pauer, Julius Weismann, Nietzsche, Maryla v. Falken, Des Knaben Wunderhorn, Frederic Delius, Karl Müller-Hartung, Gustav Mahler, das absolute Gehör, Robert Schumann, Arturo Toscanini, Rimsky-Korsakov, Elisabeth Bokemeyer, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Heinrich van Eyken. 61. Neue Musik-Zeitung. 31. Jahrgang – Stuttgart-Leipzig, 1910, Carl Grüninger. I-VII [InhaltsVerzeichnis, Namen-Register etc.], [1], 507, [1] p. 310 mm – Ohne Musikbeilagen. Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über das Haydn-Bildnis von J. Neugaß, Weimars nachklassische Zeit, das Richard WagnerMuseum in Eisenach, Ludwig Spohr, Karl Gottlieb Reissiger, Stefi Geyer, Schiller und Verdi, Richard Strauss als Meister der Farbe, Karl Halir, Chopin’s 100. Geburtstag, Klavierbau, Hans Pfitzner, Karl Reinecke, den Zarathustra als Musik, Richard 16 Wagners Anfänge in Österreich, Fréderick Delius, Auxetophon, Jung-Russische Klaviermusik, Clara und Robert Schumann, Otto Nicolai, Johann Stamitz, Alexander Friedrich von Hessen, Edvard Grieg, Gustav Mahler und Karl Klindworth. 62. Neue Musik-Zeitung. 32. Jahrgang – Stuttgart-Leipzig, 1911, Carl Grüninger. I-VII [InhaltsVerzeichnis, Namen-Register etc.], [1], 507, [1] p. 310 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Musikalische Ornamentik, Erik Schmedes, Leo Slezak, alte Meistergeigen, Richard Strauss, Hans Gregor, Richard Wagners C dur-Symphonie, Beethoven, Balakirew, Mahlers Achte Symphonie und die Kritik, Angelo Neumann, die Operette, Edmund Singer, Richard Strauss’ „Der Rosenkavalier”, Bronislaw Huberman, Joseph Gungl, Richard Wagner, Wilma Normann-Neruda, Nekrolog (Gustav Mahler), Alexander Zemlinsky, Felix Mottl und Schumanns Klavierstil. 63. Neue Musik-Zeitung. 34. Jahrgang – Stuttgart-Leipzig, 1913, Carl Grüninger. 1 Notenbeilage, I-VII [Inhalts-Verzeichnis, Namen-Register etc.], [1], 499, [1] p. 310 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. 100,Der Band enthält Artikel u. a. über Emanuel Schickaneder, Johannes Brahms, Hermann Levi, Richard Strauss, Gabriel Pierné, Giuseppe Verdi, Julius Rietz, Anton Bruckner, Ernst Naumann, William Wolf, Jules Massenet, Louis Lacombe, Alexander Dargomyszsky, Felix Draeseke, Alfred Piccaver, die Gurre-Lieder von Arnold Schönberg, Arnold Schönberg, Thomas Beecham, Franz Schreker, Richard Wagner, Franz Liszt, Hector Berlioz, Schwedische Musik der Gegenwart, Mozart, Ferdinand David, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Karl Loewe, Albert Greiner und Halfdan Kjerulf. 64. Neue Musik-Zeitung. 36. Jahrgang – Stuttgart-Leipzig, 1915, Carl Grüninger. I-VI [InhaltsVerzeichnis, Namen-Register etc.], 303, [1] p. 310 mm – Halbleinenband der Zeit, Papier etwas gebräunt. Fester Bund. 80,Der Band enthält Artikel u. a. über den Krieg und die Kunst, Wanda Landowska, Ludwig van Beethoven, Fritz Kreisler, W. A. Mozart, Anton Dvorák, Ludwig Wallbach, Peter Cornelius, Rudolf Louis, Pfitzner’s Lohengrin, Robert Schumanns Kinderszenen, Paul Hartmann, Saint-Saëns, Mendelssohns Lieder ohne Worte, Giovanni Sgambati, Adolf Benzinger, Gustav Mahler, Karl Goldmark, Bernhard Stavenhagen, unveröffentliche Briefe Hector Berlioz’, Franz Schubert, Robert Volkmann, Franz Liszt, Daniel Schubart, Richard Wagner, Meyerbeer, Portugiesische Folklore, Robert Franz, Johanna Senfter, Karl Thiessen, Guido Adler und Adolf Sandberger. 65. [Ödenburg.] – A „Sopronyi Zene-Egyesület alapszabályai.” [Grundregeln des Ödenburger Musikvereins.] – Sopron [Ödenburg], 1889, [Soproni Zeneegylet.] [2], 8 p. 190 – In der ungarischen Sprache. Broschiert, Umschlag etwas fleckig und rissig. Sehr selten. 65,- 66. Ráder, Antal: Zenészeti zseb-szótár vagy a zenére vonatkozó és leggyakrabban előforduló műszavak rövid magyarázata. [Wörterbuch der Musik.] Zenészek és műkedvelők használatára szerkeszté Ráder Antal – Pest, 1867, Kugler László. 80 p. 120 mm – Wohl das erste selbstständige Wörterbuch der Musik in der ungarischen Sprache. 160,17 67. Stäblein, Bruno: Schriftbild der einstimmigen Musik. Musikgeschichte in Bildern Band III: Musik des Mittelalters und der Renaissance. Lfg. 4 – Leipzig, cop. 1975, VEB DVfM. 257, [3] p. 345 mm – Erste Auflage. Original-Ganzleinenband mit Umschlag (Umschlag etwas gebraucht). 45,- 68. Szentimrényi, Imre: A zene története [Geschichte der Musik] különös tekintettel a magyar és magyarországi zenére – Budapest, [nicht nach 1919], Selbstverlag. [4], 817, [7] p. 170 mm – Mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift des Verfassers. Dritte, vermehrte Auflage. Letzte Seiten lose. Sehr seltene Monographie über die Musikgeschichte in der ungarischen Sprache. Rücken mit Klebestreifen verstärkt. 45, 18 Noten 69. Ábrányi, Kornél: Keservek. Válogatott magyar népdalokban zongorára művészileg alkalmára s a’ magyar zene ’s művészet minden hő barátainak ajánlja Ábrányi Kornél. 13. mű – Pest, [1859 körül], Rózsavölgyi és Társa. PN -. 14 p. 340 mm – Mona 1452. (Version für Pianoforte, hier Gesang und Pianoforte). Gebraucht. Lose Blätter. Selten. 45,- 70. Bartalus, István: Módszer a zongora helyes játszására. Írta Bartalus István. Wenckheim Krisztina Gróf hölgynek tisztelettel – Pest, 1862, Rózsavölgyi és Társa. PN G. N. 712 Sz. [4], 19, [3], 79, [1] p. 330 mm – Mona 1584. Erstausgabe des Lehrwerkes von Bartalus. Sehr selten. In sehr gebrauchtem Zustand. Späterer Halbleinenband. In der Bindung gelockert, einige rissige Seiten, Eintragungen in Blei. Fleckig. Ohne Umschlag. 85,- 71. Honegger, Arthur: Nocturne. Full Score. Partitur – London, cop. 1939, Universal Edition (London) Ltd. VN U. E. Ltd. 63. [4], 27, [1] p. 350 mm – Wohl Erstausgabe der Dirigierpartitur. Namenseintrag. Etwas gebraucht. 65,- 72. Hubay, Jenő: Blumenleben. „Virágrege” „La Vie d’une Fleur”. Sechs characteristische Stücke für die Violine mit Begleitung des Pianoforte von Jenő Hubay. Opus 30. No. 4. Liebeswonne. (Mámor.) Erläuternde Gedichte hierzu von Géza Graf Zichy – Breslau, [1890], Julius Hainauer. VN J. 3383. H. 3, [1]; 1, [1] p. 340 mm – Erstausgabe. Umschlagillustration in Farblithographie. 45,- 73. Káldi, László; Szabolcsi, Bence Dr.: Daloskönyv az izraelita ifjúság számára [Liederbuch für jungen Israeliten]. 174 magyar és héber dallam hangjegyével és szövegével. Az Országos Izraelita Tanítóegyesület megbízásából szerkesztette Káldi László és Szabolcsi Bence dr – Budapest, [1942], Singer és Wolfner. 124 p. 210 mm – Neugebunden. Eintragungen in Blei, Namenseintrag. Äusserst selten. 35,- 19 74. Kerényi, György; Szedő, Dénes: Kirelejszom. Egyházi énekek kisgyermek-hangra orgonakísérettel. Ádám Jenő, Bárdos Lajos, Járdányi Pál, Kerényi György, Kodály Zoltán, Szervánszky Endre és Veress Sándor feldolgozásában – Budapest, 1947, Magyar Kórus. VN MK 230. 65, [3] p. Quer-Format, 140 mm – Erstausgabe des seltenen Begleitungsheftes. Namenseintrag sonst fast unbenutzt. 35,- 75. Liszt, Franz: Polonaise pour le Piano par Fr. Liszt. I – Leipzig, [1852], Bartholf Senff. PN 42. 19, [1] p. 340 mm – LW A171, Raabe 44. Erstausgabe. Original-Umschlag. Umschlagillustration in Lithographie von Krätzschmer. Eigenhändige Unterschrift von Franz Kersch, ehem. Musiklehrer von Béla Bartók. Gut erhalten. Selten. 160,- 76. Milhaud, Darius: David. Opéra en cinq Actes et douze Tableaux. Livret d’Armand Lunel. Hébreu: Aharon Ashmann. Réduction pour Chant et Piano par l’Auteur – Tel-Aviv, cop. 1954, Israeli Music Publications Limited. VN I.M.P. 2001. 316 p. 340 mm – Erstausgabe des Klavierauszuges. Umschlagillustration von Marc Chagall. Wenige Gebrauchsspuren (Namenseintrag), sonst in gutem Erhaltungszustand. 160,- 20 77. Möszl, Lajos: Liederkranz für Schulen. Dalfüzér iskolák számára. Gyűjtötte és nagyobbrészént több hangra alkalmazta Möszl Lajos – Kőszeg, 1861, Selbstverlag. [4], 84 p. 145 mm – Neugebunden. Selten. 35,- 78. Orczy, Ferenc báró: Magyar. Zongorára készíté s’ Wenckheim László bárónak barátságosan ajánlja Báró Orczy Ferencz – Pest, [1843 körül?], Grimm Vince. PN -. 7, [1] p. 260 mm – Mona 254? („Magyar táncz”?). Etwas fleckig sonst gut erhalten. 45,- 79. Stockhausen, Karlheinz: Nr. 6 Gruppen für drei Orchester. Partitur – Wien, cop. 1963, [1963], Universal Edition. VN U. E. 13010 LW. [12, teils ausf. Seiten], 144 p. 340 mm – Erstausgabe der Dirigierpartitur. Namenseintrag. 120,- 80. Székely, Imre: A’ bús magyar. Zongorára Székely Imrétől – Pest, [1845], Treichlinger. PN 3. 5, [1] p. 340 mm – Mona 856. Etwas gebraucht. Selten. 35,- 81. Zsasskovszky, Ferenc és Endre: Egri dalnok. Válogatott komoly és víg dalok gyűjteménye a tanuló ifjúság és minden dalkedvelő használatára vegyes, férfi és gyermekkarra. Átírták és kiadták Zsasskovszky Ferencz és Endre. I füzet – Eger, 1869, Érseki Líceum. 40 p. [Seite 5, 6 fehlt], QuerFormat, 125 mm – Zweite, unveränderte Auflage. Stark umgeschnitten (manchmal mit Textverlust). 20,Zugebunden: dto. III. füzet – Eger, 1869, Érseki Líceum. [2], 53, [1] p. Seite 3, 4, 39–42, 47, 48 fehlt. 21