Vorwort - Kohlhammer
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Vorwort - Kohlhammer
Vorwort © 2008 W. Kohlhammer, Stuttgart Meine Auseinandersetzung mit der Sozialtheologie Johann Hinrich Wicherns begann in den Jahren 1993/94 im Rahmen eines Hauptseminars zur Diakoniegeschichte von Prof. Dr. Martin Brecht. Ihm verdanke ich, dass aus diesem Ansatz schließlich eine Dissertation wurde. Für die methodische und inhaltliche Ausrichtung des sozialethischen Fragens verantwortlich wurde die starke Prägung durch Prof. Dr. Karl-Wilhelm Dahm. Dass eine Arbeit zur systemtheoretischen Wicherndeutung am Lehrstuhl von Prof. Dahm entstand, der selbst zu den Pionieren der Anwendung sozialwissenschaftlicher Theorien in der Theologie gehört und bereits in den 1970er Jahren eine intensive Auseinandersetzung mit den damals in der Theologie noch weitgehend unbeachteten religionssoziologischen Ansätzen Niklas Luhmanns führte, war kein Zufall. Der intensiven inhaltlichen und organisatorischen Betreuung der Arbeit durch Prof. Dr. Karl-Wilhelm Dahm und seinen vielfältigen Anregungen ist ihr Gelingen mit zu verdanken. Die nun vorliegende Fassung stellt die überarbeitete Fassung der gleichnamigen Dissertation dar, die 1999 von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster angenommen wurde. Prof. Dr. Karl-Wilhelm Dahm und Prof. Dr. Wolf-Dieter Hauschild gilt mein Dank für die Erstellung der Gutachten. Die dieser Arbeit zugrundeliegenden Thesen sind in der Zwischenzeit in der Fachöffentlichkeit bereits an einigen Stellen diskutiert worden. Für vielfältigste Unterstützungen, Vortrags-, Diskussionsund Publikationsgelegenheiten danke ich Prof. Dr. Volker Herrmann, Prof. Dr. Heinz Schmidt, Dr. Norbert Friedrich und Dr. Martin Friedrich, Prof. Dr. Reinhard Turre, Dr. Michael Häusler, Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl und Prof. Dr. Matthias Benad, vor allen anderen aber Prof. Dr. Jochen-Christoph Kaiser. Neben Prof. Dr. Martin Greschat bin ich Prof. Dr. Jochen-Christoph Kaiser auch für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Konfession und Gesellschaft“ verbunden. Herrn Jürgen Schneider danke ich für den kooperativen Kontakt und die organisatorische Betreuung des Buchprojektes beim Kohlhammer Verlag, Henner Stieghorst und Dr. Katrin Ott für die Vorbereitungen zur Erstellung der Satzvorlage. Für die Hilfe bei der Korrektur des Manuskripts, die inhaltliche, organisatorische und die nicht zu unterschätzende moralische Unterstützung danke ich vor allen anderen meiner Mutter, meinen beiden Brüdern Christoph und Philipp, sowie Claudia Schmidt, Klaus-Jürgen Roth und Melanie Brinkschulte. 8 Vorwort © 2008 W. Kohlhammer, Stuttgart Die Publikation dieser Arbeit wäre ohne die namhafte finanzielle Unterstützung durch das Diakonische Werk der EKD nicht möglich gewesen. Für den großzügigen Druckkostenzuschuß gilt dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland und insbesondere dessen Präsidenten KlausDieter Kottnik mein ganz besonderer Dank.