Marienverehrung und Glaube an Gott

Transcrição

Marienverehrung und Glaube an Gott
Katholische Kirche Crailsheim
St . Bonifatius
Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
SEPTEMBER / OKTOBER / NOVEMBER 2012
Lk 1,28:
Sei gegrüßt, du Begnadete,
der Herr ist mit dir.
Marienverehrung
und Glaube an Gott
1
INHALTSVERZEICHNIS
- Titelbild
- Inhaltsverzeichnis
I.
Seite
l
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THEMATISCHER TEIL: MARIENVEREHRUNG HEUTE
- Über Marienverehrung heute
- Betrachtung über Maria
II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE
- Gottesdienste an den Sonntagen
- Gottesdienste an den Werktagen
- Rorategottesdienste
- Gottesdienste an Allerheiligen und Allerseelen
- Besondere Gottesdienste
- Kindergottesdienste
- Geburtstage, Taufen, Sterbefälle in Dreifaltigkeit
- Geburtstage, Taufen, Sterbefälle in Bonifatius
- Hinweise zu den Sakramenten
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III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT
AUSBLICK
- Gemeindeleben kunterbunt
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- Personelle Veränderungen in der Seelsorgeeinheit
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- Pfarrvikar Francois Thamba stellt sich vor
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- Gemeindefest Dreifaltigkeit
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- Gemeindefest Bonifatius
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- Bibelkreis
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- Geistliche Abendmusik
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- Rock- und Filmmusik auf der Kirchenorgel
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- Kinder- und Freizeittreff
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- Kinder- und Jugendchor
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- Frauen begehen die adventliche Zeit
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- Sternsingeraktion
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- Eine Stunde zu Zweit
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- Advent im Wald
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- Vortragsabende zu Israel
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- Beginn der Erstkommunion-Vorbereitung
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IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT
RÜCKBLICK
- Zeltlager 2012
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V. A - Z
- Pastoral in der 4. Lebensphase
- Dekanatsministrantentag
- Sonntag der Weltmission
- Ökumenische Reformationsfeier
- Wir sind für Sie da
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I.
Thematischer Teil:
Marienverehrung heute
Seit 2000 Jahren verehren Christen Maria. Von Dichtern und
Komponisten, Bildhauern und
Malern wurde sie besungen und
dargestellt. Zu ihr pilgern die
Menschen, um ihre Fürsprache
bei Gott zu erbitten oder für das
Gute, das sie erfahren haben, zu
danken. Zwei Monate im Jahr
„gehören" ihr: der klassische
Marienmonat Mai und der
Rosenkranzmonat Oktober.
Grund genug, um in diesem
Gemeindebrief „Herbst 2012"
einmal über die Marienverehrung
nachzudenken.
tung, die Jesus gegenüber Gott
fordert, im Laufe der Zeit ausschließlich auf Maria verlagert?
Ist Gott für uns der gütige Vater,
wie ihn Jesus im Gleichnis vom
verlorenen Sohn beschreibt, oder
ist er zu einem blassen, abstrakten und unnahbaren Wesen
geworden? Diese Frage sollte
sich jeder von uns stellen.
Aber: wenn wir unseren Glauben
an Gott ernst nehmen und wenn
Christus unser einziger Mittler
zum Vater ist, bleibt dann überhaupt noch ein Platz für Marienfrömmigkeit? Wir können uns
auch nicht damit begnügen, den
Unterschied zwischen der Anbetung, die nur Gott zukommt,
und der Verehrung, die gegenüber Maria erlaubt ist, einzuschärfen. Wir müssen vielmehr
zeigen können, warum neben
dem Beten zu Gott und Christus
auch noch die Verehrung Marias
einen Sinn hat. Sonst könnte es
geschehen, daß schon bald die
Marienverehrung aufgegeben
wird. Damit aber würde unserem
Glauben viel verlorengehen.
Es ist ergreifend, mit welcher
Begeisterung viele Gläubige das
„Memorare" des hl. Bernhard von
Clairvaux singen: „Milde Königin
gedenke, wie's auf Erden unerhört, daß zu dir ein Pilger lenke,
der verlassen wiederkehrt.. .Daß
Maria eine Bitte nicht gewährt,
ist unerhört, unerhört in Ewigkeit." Wer darf es wagen, gegen
solches Vertrauen zu Maria Einwände vorzubringen? Und doch
kann dieses Lied nachdenklich
machen. Denn der Gedanke, daß
jede Bitte erhört wird, wird im
Neuen Testament von Gott
gemacht: Jesus fordert ein grenzenloses Vertrauen gegenüber
dem himmlischen Vater. Beten
wir mit demselben Vertrauen
auch zu unserem Vater im Himmel? Oder hat sich da eine Hal-
Ein solides Fundament dafür
müssen wir im Neuen Testament
suchen. Doch dort gibt es noch
keine direkte Marienverehrung;
diese hat sich erst in den späteren Jahrhunderten entfaltet.
Dennoch sagt uns das Neue
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Testament indirekt eine ganze
Menge. Ein wichtiger Text aus
Lk 11,27-28 kann uns hier
weiterhelfen. Eine Frau ruft Jesus
zu: „Selig der Leib, der dich
getragen hat, und die Brüste, die
dich genährt haben." Nun muß
man wissen, daß man im Orient
- auch heute noch -jemanden
dadurch herausstellt, daß man
seine Eltern herausstellt. Wenn
ein Orientale jemanden rühmen
will, so rühmt er dessen Eltern,
meint aber den Betreffenden
selbst. So wird also im Lukas-Text
in erster Linie Jesus selbst seliggepriesen.
daß die Menschen mit diesem so
vertrauensvoll sprechen wie mit
ihrem leiblichen Vater.
Wenn man das alles ernst
nimmt, ergeben sich daraus Konsequenzen für die Marienverehrung. Eine Marienverehrung, die
Gott weit wegrückt als einen
fernen und unnahbaren Gott
und die so tut, als könne man
vertraulich nur mit Maria reden,
würde dem Geist des Neuen
Testamentes nicht entsprechen.
Und zweitens: eine Marienverehrung, die nicht ständig über
Maria hinausweist auf Gott den
Vater, entspricht nicht dem Geist
des Neuen Testamentes. Die Frau
aus dem Volke hatte Jesus und
seine Mutter seliggepriesen.
Jesus schiebt solche Seligpreisung beiseite und macht deutlich: Allein auf Gott kommt es
an. Marienverehrung kann also
nur in Ordnung sein, wenn sie
auf Gott ausmündet.
Was tut nun Jesus? Er gibt das
Kompliment zurück. Er antwortet
der Frau: „Nein, selig sind die,
die das Wort Gottes hören und
es befolgen." Jesus richtet die
Aufmerksamkeit der Frau auf
Gott. Auf Gott allein kommt es
an. Wir haben in dieser kleinen
Szene wie in einer Momentaufnahme die innerste Gesinnung
Jesu. So wie hier ist seine ganze
Predigt, nämlich daß bei Jesus
Gott und Gottes Herrschaft im
Mittelpunkt von allem steht, was
er sagt und tut. Viele Jesusworte
zeigen das. Ich nenne noch ein
einziges. Ein junger Mann fragt
Jesus: „Guter Meister, was muß
ich tun, um das ewige Leben zu
gewinnen?" Jesus antwortet:
„Was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott allein"
(Mk 10,17-18). Das Wort zeigt,
wie Jesus wirklich war: alle Ehre
gehört Gott dem Vater. Er will,
Aber gibt es im Neuen Testament
nicht doch einen Text, der uns
geradezu auffordert, Maria seligzupreisen? Nämlich das Magnificat: „Siehe, von nun an werden
mich selig preisen alle Geschlechter." Ein großer Satz, der das
bisher Gesagte aber gerade
bestätigt. Das ganze Magnificat
ist ja nichts anderes als ein einziger Lobpreis der Großtaten Gottes, vor allem ein Lobpreis dessen, was Gott an Maria getan
hat. Maria meint also, daß sie
seliggepriesen wird um dessentwillen, was Gott an ihr getan
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hat: „Denn Großes hat an mir
getan der Mächtige." Der Lobpreis, der sich an Maria entzündet, geht also auch hier im Grunde auf Gott. Wir haben hier ein
sehr gutes Fundament für alle
wahre Marienverehrung vor uns:
Wir dürfen und sollen Maria selig
preisen, weil Gott Großes an ihr
getan hat. Indem wir das alles
erkennen, geht unser Blick von
Maria auf Gott, mündet schließlich alles im Lobpreis seiner Liebe
und seines Erbarmens. Wir sollten - so gesehen - das Magnificat
öfters einmal Wort für Wort
beten, um seinen Reichtum zu
erkennen.
Diese Form muß so sein, daß
Gott das Entscheidende bleibt.
Wenn in diesem Sinn all unsere
Marienverehrung zu Gott hinfuhrt, dann werden wir auch
Maria im Bittgebet anrufen dürfen. Für dieses Bittgebet sollte
uns dann allerdings nicht das
Bild eines Fürstenhofs vergangener Zeiten vor Augen stehen, wo
man ohne Fürsprecher und ohne
Beziehungen eben nicht durchkam, sondern das Bild einer großen Familie, wo alle im Gespräch
miteinander sind und wo alle
füreinander eintreten.
Werner Keller
(siehe Impressum)
Wenn wir unsere Marienverehrung in dieser
Weise biblisch begründen, dürfen wir dann
nicht auch hoffen, eines
Tages mit unseren evangelischen Mitchristen
wieder in einer echten
Marienfrömmigkeit
zusammenzufinden?
Man braucht ja nur einmal zu lesen, was Martin
Luther in seiner großartigen Auslegung des Magnificats zur Marienverehrung sagt: „Recht geehrt
wird Maria, wenn wir
Gottes Gnade in ihr preisen."
Es liegt an uns, der
Marienfrömmigkeit eine
Form zu geben, die auch
spätere Generationen
nachvollziehen können.
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Betrachtungen über Maria
von den Blicken und dem Geschwätz
ihrer Nachbarinnen verfolgt und
abgestempelt wurde.
von P. Paul Weismantel
Maria, was musst Du für eine Frau
gewesen sein? Ich stelle mir vor, Du
warst eine geheimnisvolle und einsame Frau, eher noch ein junges Mädchen, wie viele andere damals und
doch zugleich anders. Du bist neue
und unbekannte Wege gegangen,
durch äußere und innere Wüsten,
durch schwierige Situationen und
Umstände. Du bist nicht nur die
glatten Straßen, sondern ungewöhnliche Wege gegangen und hast
deshalb nicht nur Staub aufgewirbelt, sondern Spuren hinterlassen,
bleibende Spuren bis heute.
Ich stelle mir vor, Du warst eine
mutige und kämpferische Frau. Ich
stelle mir vor, wie leidenschaftlich Du
berührt warst, wenn Du im Lied den
Gott der kleinen Leute angerufen
und besungen hast, wenn Du
Unrecht und Unterdrückung beim
Namen genannt hast, wenn neue
Hoffnung auf Befreiung und Gerechtigkeit in Deiner Stimme erklang.
Ich stelle mir vor, Du warst eine
starke Frau, die gefragt hat und das,
was sie gesagt hat, auch so gemeint
hat, eine Frau, auf deren Wort mehr
Verlaß war als auf die großen Worte
vieler Männer, eine Frau, die zu
ihrem Wort stand und dafür bis zum
Äußersten ging.
Ich stelle mir vor, Du warst eine
charmante Frau, eine begabte und
begnadete, voll der Gnade, wie wir
beten, eine Frau, deren innere
Schönheit sich verleiblicht hat und
sichtbar wurde, in Deinem Gesicht
und in Deinen Gesten.
Ich stelle mir vor, Du warst eine
wunderbare und faszinierende Frau,
daß viele Leute gestaunt haben, wie
Du Deinen Weg gegangen bist.
Ich stelle mir vor, Du warst eine stille
Frau, eine schweigsame und verschwiegene, die das ihr Anvertraute
für sich behalten und im Herzen
bewahren konnte, eine Frau, die
beten konnte, ohne dabei viel Worte
zu machen, die sich dabei freuen
und weinen konnte, wenn ihr danach zu Mute war.
Ich stelle mir auch vor, daß viele Dich
nicht verstehen konnten. Es war
ihnen einfach zu ungeheuer und zu
viel, und Du bist ihnen zu weit
gegangen, weil in Deinem Leben so
viel Unfassbares geschah, so viel
Unmögliches möglich wurde.
Ich stelle mir vor, Du warst eine zarte
Frau, die feinfühlig und empfindsam
war, eine Frau, die ihre Gefühle zeigen und träumen konnte, eine Frau,
die Engel singen und sprechen hörte.
Ich kann mir auch vorstellen, daß Du
das alles nicht nur damals warst,
sondern auch heute noch bist, weil
Du Spuren hinterlassen hast, die uns
Wege zu Gott und zum Leben zeigen.
Ich wünsche es uns von Herzen.
Ich stelle mir vor, Du warst ein armes
Mädchen, eine ledige Mutter, die
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II.
GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE
Gottesdienste an den Sonntagen
Samstags:
17.00 Uhr St. Bonifatius:
Eucharistiefeier in poln. Sprache
am 1. und 4. Samstag im Monat
17.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier in poln. Sprache am 3. Samstag im Monat
19.00 Uhr Christus-König-Kirche, Onolzheim:
Eucharistiefeier am 2. Samstag im Monat
19.00 Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim:
Eucharistiefeier am 3. Samstag im Monat
19.00 Uhr St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf:
Eucharistiefeier am 4. Samstag und 5. Samstag i. Monat
19.00 Uhr Gemeindezentrum Kreuzberg:
Eucharistiefeier am 1. Samstag im Monat (gerade Monate)
19.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen:
Eucharistiefeier am 1. Samstag im Monat (ungerade Monate)
Sonntags:
8.30 Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim:
Wortgottesdienst am 1. und 5. Sonntag im Monat
9.15 Uhr St. Bonifatius, Crailsheim:
Eucharistiefeier jeden Sonntag,
außer am 25. November, um 10.45 Uhr
10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier jeden Sonntag,
außer am 25. November, um 9.15 Uhr
10.00 Uhr Christus-König-Kirche, Onolzheim:
Wortgottesdienst am 4. Sonntag im Monat
10.00 Uhr St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf:
Wortgottesdienst am 3. Sonntag im Monat
Eucharistiefeier am 2. Sonntag im Monat,
außer am 11. November
11.15 Uhr Gemeindezentrum Kreuzberg:
Wortgottesdienst am 3. Sonntag im Monat (ungerade Monate)
11.15 Uhr Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen:
Wortgottesdienst am 3. Sonntag im Monat (gerade Monate)
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Gottesdienste an den Werktagen
Ab Beginn der Winterzeit beginnen die Werktagsgottesdienste wieder um 18.00 Uhr.
dienstags:
Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier – wöchentlich,
außer am 6.11., 25.12.2012, 01. Januar 2013
mittwochs:
Bonifatiuskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier – wöchentlich, außer am 31.10., 26.12.
donnerstags:
Kreuzberggemeindehaus, Crailsheim:
9.30 Uhr Eucharistiefeier am 18.10. / 15.11. / 13.12.
9.30 Uhr Wortgottesdienst am 04.10. / 29.11. / 27.12.
Wolfgangstift:
16.00 Uhr Eucharistiefeier am 04.10. / 06.12.
Paul-Gerhardt-Kirche:
19.00 Uhr Eucharistiefeier am 11.10. / 08.11. / 13.12.
Altenmünster:
19.00 Uhr Eucharistiefeier am 15.11. / 20.12.
Bonifatiuskirche, Crailsheim:
18.00 Uhr eucharistische Anbetung,
wöchentlich, außer am 01.11.
freitags:
Bonifatiuskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier – wöchentlich,
am 02.11. (Allerseelen) um 19 Uhr
RORATE-GOTTESDIENSTE
St. Bonifatiuskirche
Dreifaltigkeitskirche
Dienstag, 04. Dezember
Dienstag, 11. Dezember
Dienstag, 18. Dezember
Freitag, 07. Dezember
Freitag, 14. Dezember
Freitag, 21. Dezember
St. Johannes Nepomuk, Satteldorf:
Mittwoch, 12. Dezember
jeweils um 6.00 Uhr anschließend gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus
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„...und das Ewige Licht leuchte ihnen!
Lass sie ruhen in Frieden!“
Mit diesen Versen endet die Liturgie einer jeden Bestattung auf unseren
Friedhöfen. Sie erinnern uns daran, dass unsere Verstorbenen in Gottes
Licht und Leben eingetaucht sind und bei ihm das Ewige Leben haben.
Mit diesen Versen ist allen Hinterbliebenen die Botschaft des
Glaubens zugesagt, dass kein
menschliches Leben verloren
geht, sondern dass es in Gottes
leuchtender Gegenwart zu
neuem, ewigem Leben gerufen
ist.
Diese Hoffnung und diesen Glauben bringen wir in den Gottesdiensten zu Allerheiligen und
Allerseelen zum Ausdruck. Neben
den Angehörigen, die einen lieben Menschen im letzten Jahr
verloren haben, sind auch alle
anderen Gemeindemitglieder
eingeladen, sich an beiden Tagen
diese christliche Hoffnung
zusprechen zu lassen.
Wir laden alle herzlich zur Mitfeier der Hauptgottesdienste ein:
Allerheiligen, 01. November 2012:
9.15 Uhr Eucharistiefeier in der Bonifatiuskirche
10.45 Uhr Eucharistiefeier in der Dreifaltigkeitskirche
13.30 Uhr Gräberbesuch auf dem Friedhof in Altenmünster
15.00 Uhr Gräberbesuch auf dem Hauptfriedhof
(mit den Kirchenchören)
Allerseelen, 02. November 2012:
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken in der Bonifatiuskirche
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken
in der Dreifaltigkeitskirche
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Besondere Gottesdienste
Sonntag, den 7. Oktober:
8.30 Uhr Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim:
Wortgottesdienst zum Erntedank mit anschließendem Frühstück
9.15 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier mit Familien, Kindergarten und Erntedankfeier
10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Eucharistiefeier mit Familien, Kindergarten und Erntedankfeier
11.00 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim:
ökumenischer Gottesdienst für Taubstumme
Sonntag, der 14. Oktober:
10.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Wortgottesdienst mit Familien
Donnerstag, den 18. Oktober:
16.00 Uhr Seniorenpark, Kreuzberg: Wortgottesdienst
Mittwoch, den 31. Oktober (Reformationstag):
19.30 Uhr Johanneskirche, Crailsheim: ökumenische Reformationsfeier
Donnerstag, den 1. November (Allerheiligen):
9.15 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerheiligen
10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerheiligen
13.30 Uhr Friedhof in Altenmünster: Gräbersegnung
15.00 Uhr Hauptfriedhof in Crailsheim: Gräbersegnung
Freitag, den 2. November (Allerseelen):
19.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerseelen
19.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerseelen
Dienstag, den 6. November:
14.30 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Samstag, den 10. November:
18.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Eucharistiefeier mit Familien
Sonntag, den 11. November:
9.15 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Gospelchor
10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zum 50-jährigen
Bestehen der Dreifaltigkeitsgemeinde, anschließend Gemeindefest
17.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Konzert „Orgel rockt“
Samstag, den 17. November:
17.00 Uhr Ehrenfriedhof, Crailsheim: ökumenischer Gottesdienst
Sonntag, den 18. November:
10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: ökumenischer Bittgottesdienst für
den Frieden
Sonntag, den 25. November:
9.15 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier
10.45 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier, anschließend
Gemeindefest
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Dienstag, den 4. Dezember:
6.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus St. Bonifatius
Freitag, den 7. Dezember:
6.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Rorate mit anschließendem Frühstück im Roncallihaus
Sonntag, den 9. Dezember:
10.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Eucharistiefeier mit Familien
Dienstag, den 11. Dezember:
6.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim:
Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus St. Bonifatius
Mittwoch, den 12. Dezember:
6.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf:
Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus Satteldorf
Freitag, den 14. Dezember:
6.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Rorate mit anschließendem Frühstück im Roncallihaus
Dienstag, den 18. Dezember:
6.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim:
Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus St. Bonifatius
Freitag, den 21. Dezember:
6.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim:
Rorate mit anschließendem Frühstück im Roncallihaus
Kindergottesdienst
Einmal im Monat ist es soweit!
Wir singen, beten, tanzen, spielen Rollenspiele,
legen Material um Erzählungen von Gott und Jesus
besser kennen zu lernen und zu vertiefen.
Eltern und Kinder ab 2 ½- 3 Jahren sind herzlich willkommen.
Wo:
Roncallihaus (Club 1)
Uhrzeit: 10.45 Uhr, parallel zum Gottesdienst
Termine: 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember
Wir freuen uns auf Euch
Angelika Botsch, Maria Horlacher-Henkel und Birgit Herrmann
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ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT
85 Jahre und älter - wir gratulieren
Im Oktober 2012
Raymonde Schwarz
Maria Wrana
Elisabeth Dufner
Elisabeth Schlösinger
Hildegard App
Agnes Korpas
Emilie Zeitler
Irene Schombierski
Reinlinde Hähnlein
Anton Hacker
Theresia Kisch
Anna Beck
Irene Nowak
Altenmünster
Roter Buck
Altenmünster
Roßfeld
Roter Buck
Onolzheim
Roter Buck
Roter Buck
Sauerbrunnen
Altenmünster
Roter Buck
Roter Buck
Sauerbrunnen
101 Jahre
92 Jahre
92 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
89 Jahre
88 Jahre
87 Jahre
87 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
Im November 2012
Theresia Laforsch
Gertraud Schmidt
Johann Andorfer
Karl Meissner
Gisela Heuser
Katharina Schöll
Maria Klein
Friedrich Ille
Sauerbrunnen
Altenmünster
Sauerbrunnen
Sauerbrunnen
Sauerbrunnen
Roter Buck
Onolzheim
Sauerbrunnen
102 Jahre
90 Jahre
89 Jahre
88 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
Im Dezember 2012
Elisabeth Rosner
Irene Hilger
Adam Weiss
Franz Blum
Herta Grüb
Roter Buck
Frankenhardt
Roßfeld
Altenmünster
Sauerbrunnen
90
89
88
87
85
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen
Sonntag, 31.05.2012
Sonntag, 19.07.2012
Samstag, 23.08.2012
Florian Müller
Lias Marcus Dürr
Mia Ekkart
Jermain David Musotto
Chiara-Liesandra Lazar
Sauerbrunnen
Satteldorf
Hirtenwiesen
Altenmünster
Kressberg
Aus der Gemeinde sind verstorben
Im Mai 2012
Im Juni 2012
Im Juli 2012
Im August 2012
Alexander Schmidtberger
Hildegard Söder
Rosa-Maria Rita Korndörfer
Nina Wolf
Hildegard Branke
Emil Breitkopf
Ewald Schmidt
Georg Elsner
Altenmünster
Kreuzberg/früher Altenmünster
Roter Buck
Hirtenwiesen
Sauerbrunnen
Onolzheim
Sauerbrunnen
Roter Buck
Wenn Sie eine Veröffentlichung in unseren Gemeindebriefen nicht wünschen,
so teilen Sie dies bitte den zuständigen Pfarrämtern mit.
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ST. BONIFATIUS
85 Jahre und älter - wir gratulieren
im Oktober 2012
im November 2012
im Dezember 2012
Richard Serian
Klara Uhl
Anna Rudolf
Afra Mühlender
Hermine Hammerl
Philomena Thomas
Therese Maron
Katharina Bastar
Barbara Bernhardt
Theresia Basler
Maria Holz
Lieselotte Weidle
Dumitru Niscu
Alexander Ort
Walter Uhl
Artur Weidle
Luzie Pludra
Josef Schneider
Lothar Geistbeck
Lieselotte Kartak
Marie Heinz
Sebastian Dilmann
Adam Reith
Alfred Wilhelm
Cr-Schießberg
Horschhausen
Satteldorf
Satteldorf
Goldbach
Kreuzberg
Satteldorf
Satteldorf
Cr-Türkei
Ofenbach
Crailsheim
Crailsheim
Kreuzberg
Crailsheim
Kreuzberg
Crailsheim
Kreuzberg
Mittlerer Weg
Crailsheim
Cr-Schießberg
Ellrichshausen
Kreuzberg
Kreuzberg
Mittlerer Weg
91
90
88
86
85
85
85
105
93
90
88
88
86
85
93
92
91
89
88
88
87
86
86
85
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen
im Juni 2012
im Juli 2012
im August 2012
im September 2012
Louise Busch
Emely Wolany
Maxim Tufner
Lina Grunwald
Jessica Sara Kołodziejska
Meeri-Lareen Ewald
Felizia Constanze Brand
Maria Lucyrine Numbi Ndomu
Tobias Marcyanik
Daniel Dominik Seeger
Jagstheim
Wollmershausen
Altenmünster
Westgartshausen
Ilshofen
Crailsheim
Crailsheim
Crailsheim
Satteldorf
Crailsheim
Kirchliche Trauungen
im Juni 2012
im Juli 2012
Kai Uwe Jobstmann und
Blaufelden- Wiesenb.
Christine Kadar-Jobstmann geb. Kadar
Michael Florian Klingelhöfer und
Ingersheim
Mandy Klingelhöfer geb. Fietz
Aus der Gemeinde sind verstorben
im Juni 2012
im Juli 2012
im August 2012
im September 2012
Otto Lösch
Maria Pohr
Janet Hofmann
Maria Teresa Biedroń
Maria Longin
Irene Hilger
Lydia Schille
Maria Margareta Mark
Nikolaus Ebner
Maria Merth
Richard Fromberger
13
Kreuzberg
Crailsheim
Satteldorf
Cr-Schießberg
Kreuzberg
Crailsheim
Jagstheim
Kreuzberg
Crailsheim
Westgartshausen
Kreuzberg
Taufe
Durch die Taufe wird Ihr Kind in die Kirchengemeinde aufgenommen. Wir feiern, dass dieser Lebensweg ein gemeinsamer Weg mit
anderen Menschen und vor allem mit Gott ist.
Taufsonntage sind am:
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
28.
04.
18.
02.
09.
Oktober, 9.30 Uhr in Dreifaltigkeit
November, 10.30 Uhr in St. Bonifatius
November, 9.30 Uhr in Dreifaltigkeit
Dezember, 10.30 Uhr in St. Bonifatius
Dezember, 9.30 Uhr in Dreifaltigkeit
In Absprache mit dem jeweiligen Taufspender können Taufen auch
im Sonntagsgottesdienst stattfinden.
Bitte melden Sie sich mindestens 4 Wochen vor dem Termin beim
jeweiligen Pfarramt.
Kirchliche Trauung
Wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen, dann melden Sie sich
bitte rechtzeitig, mindestens 8 Wochen vor Ihrem Wunschtermin
bei Ihrem zuständigen Pfarramt. Pfarrer Hertlein, Vikar Keith und
Diakon Branke stehen Ihnen hier zur Verfügung.
Die kirchliche Trauung ist auch mit einer/m evangelischen Partner/in
möglich.
Versöhnung / Beichte
Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, können Sie künftig
freitags von 17.15 Uhr bis 17.45 Uhr (während der Winterzeit) in
der Bonifatiuskirche empfangen.
Pfr. Hertlein, Pfr. Thamba und Vikar Keith sind jedoch auch sonst
nach Absprache zu einem persönlichen Beichtgespräch bereit.
Krankensalbung
In schwerer Krankheit, vor einer Operation, in Lebensgefahr ist
durch das Sakrament der Krankensalbung die vergebende und
heilende Zuwendung Gottes spürbar. Gerne kommen wir zu Ihnen.
Ein Anruf in einem der Pfarrämter genügt.
14
III.
GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS
UND DREIFALTIGKEIT - AUSBLICK
Gemeindeleben kunterbunt
Veranstaltungen in Dreifaltigkeit
montags:
16.00 Uhr
Kinderchor im Roncallihaus
17.00 Uhr
Jugendchor im Roncallihaus
20.00 Uhr
Kirchenchor im Roncallihaus
dienstags:
14.15 Uhr
Seniorenkreis im Roncallihaus
mittwochs:
9.00-10.45 Uhr
Roncalli-Spieltreff
freitags:
15.00 Uhr
Kinder- und Freizeittreff
im Roncallihaus
Veranstaltungen in St. Bonifatius
montags:
14.30 Uhr
Seniorengymnastik
im Bonifatius-Gemeindehaus
dienstags:
20.00 Uhr
Gospelchor-Probe
im Bonifatius-Gemeindehaus
donnerstags:
20.00 Uhr
Kirchenchor-Probe
im Bonifatius-Gemeindehaus
Verkauf von „Fair gehandelter Ware“
Eine-Welt-Verkäufe in St. Bonifatius
Samstag, 20. Okt. in Jagstheim; Samstag, 3. Nov. in Westgartshausen; Samstag, 10. Nov. in Satteldorf; 25. Nov. beim Gemeindefest.
Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die Bauern und ihre Familien in Lateinamerika,
Afrika und Asien. Der Verkauf findet jeweils im Anschluss an den Gottesdienst statt.
Roncalli-Spieltreff
Termine: 10.10., 24.10., 07.11., 21.11., 05.12., 19.12.
jeweils 9.30 - 11.00 Uhr im Roncallihaus.
Für Kinder, die noch nicht im Kindergarten sind, ist
dies eine wichtige Erfahrung, um mit anderen Kindern
zusammenzusein. Für Mütter eine gute Möglichkeit,
sich gegenseitig auszutauschen.
Kontaktperson: Frau Botsch, Telefon 28690.
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Personelle Veränderungen in der Seelsorgeeinheit und auch darüber hinaus.
Liebe Gemeindemitglieder,
nachdem im Juli Frau Albrecht als Gemeindeassistentin ihre Ausbildung bei uns beendet hat und nun als Gemeindereferentin auch
weiterhin ihren Dienst tun wird, wurde am 23. September Pfarrvikar
Francois Thamba in sein Amt eingeführt.
Er wird sich Ihnen auf Seite 17 vorstellen.
Nach nunmehr 8 Jahren sind endlich alle für unsere Seelsorgeeinheit
vorgesehenen Stellen wieder besetzt. Nicht nur viele Gemeindemitglieder sind darüber sehr froh, sondern auch die anderen pastoralen
Mitarbeiter, die oft unter einer Doppelbelastung während der unterschiedlichsten Vakanzen gestanden haben.
„Wie gewonnen, so zerronnen“ – lautet ein Sprichwort, das seit
15. Juli für mich persönlich zutrifft. Mit diesem Datum wurde ich von
Bischof Fürst auch zum Administrator der Seelsorgeeinheit „Hohenloher Ebene“ mit den Kirchengemeinden Bartenstein, Schrozberg,
Blaufelden, Gerabronn, Rot am See und der Filialkirchengemeinde
Langenburg ernannt.
Meine Aufgabe dort wird es sein, zusammen mit dem Pastoralteam
und den Kirchengemeinderäten die Gemeinden zu leiten und dafür
zu sorgen, dass Pastoral und Seelsorge in dieser großen Seelsorgeeinheit geschehen kann. Deshalb werde ich regelmäßig bei Besprechungen des Pastoralteams und auch soweit notwendig bei Sitzungen der
Gremien in diesen Gemeinden präsent sein. Da die dortigen pastoralen und ehrenamtlichen Mitarbeiter sehr selbständig arbeiten, wird
sich meine Aufgabe schwerpunktmäßig auf die Gesamtleitung und
die Koordination der Seelsorgeeinheit beschränken. Eine Übernahme
von Gottesdiensten und Kasualien ist nur im Einzelfall vorgesehen.
Trotzdem werde ich hier in Crailsheim immer wieder einmal fehlen.
Dies Ihnen mitzuteilen, ist mir ein großes Anliegen – und damit verbunden auch der Wunsch, den neuen Pfarrvikar umso herzlicher bei
uns aufzunehmen und ihm Tür und Tor zu öffnen. Er wird im Pfarrhaus Bonifatius wohnen und so für Sie erreichbar sein.
Ihr Pfarrer Thomas Hertlein
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Ich heiße François Thamba und komme aus der Demokratischen
Republik Kongo in Zentralafrika.
Am 16.04.1957 wurde ich als ältestes Kind in einer Familie mit
7 Geschwistern geboren. Grundschule und Gymnasium bei den
Missionaren CICM. Danach trat ich ins Priesterseminar ein und
wurde am 13. August 1989 in meiner Heimatdiözese Boma (Südwesten vom Kongo)
zum Priester geweiht.
Dort habe ich als Vikar
gearbeitet und musste
nach dem Philosophiestudium an der Katholischen Universität in
Kinshasa, der Hauptstadt, im Priesterseminar
lehren.
Im März 2002 kam ich
nach Deutschland und
arbeite seit September
2002 als Vikar in der
Diözese RottenburgStuttgart.
Zuerst in Mulfingen
(Hohenlohekreis), dann
in der französisch-sprechenden Kirchengemeinde St. Theresa vom
Kinde Jesu in Stuttgart.
Seit August 2006 bin ich als Pfarrvikar in der Seelsorgeeinheit
Limeshöhe/Mutlangen tätig.
Nun wechsle ich nach Crailsheim und will einer von Ihnen, unter
Ihnen und mit Ihnen sein. Denn, „so sind wir, die vielen, ein Leib
in Christus, als einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander
gehören“(Röm 12,5).
Ihr Pfarrvikar François Thamba
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Fest zum
50- jährigen Bestehen
der Kirchengemeinde
Zur Allerheiligsten
Dreifaltigkeit
am Sonntag, 11. November 2012
10.45 Uhr
Festgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche
12.00 Uhr
Begrüßung und Tischgebet, anschließend
Mittagessen
13.30 Uhr
Kaffee und Kuchen, Nachmittagsprogramm
für die Erwachsenen und die Kinder
17.00 Uhr
„Orgel rockt“ –
Kirchenkonzert zum Abschluss
Es sind alle ganz herzlich zum Fest der Kirchengemeinde
eingeladen.
Wenn Sie „neu“ in unserer Gemeinde sind, freuen wir uns
besonders, Sie begrüßen zu dürfen!
Ihr Pfarrer Thomas Hertlein
und das gesamte Pastoralteam,
sowie die Kirchengemeinderäte.
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Fest der
Kirchengemeinde
St. Bonifatius
am Sonntag,
25. Nov. 2012
10.45 Uhr Festgottesdienst in der Bonifatiuskirche
12.00 Uhr Begrüßung und Tischgebet, anschließend
Mittagessen im Gemeindehaus
13.30 Uhr Kaffee und Kuchen,
Nachmittagsprogramm
Es sind alle ganz herzlich zum Fest der Kirchengemeinde St. Bonifatius eingeladen! Wenn Sie „neu“ in
unserer Gemeinde sind, freuen wir uns besonders,
Sie begrüßen zu dürfen!
Ihr Pfarrer Thomas Hertlein und das gesamte Pastoralteam, sowie die Kirchengemeinderäte.
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Bibelkreis
Wir treffen uns einmal monatlich, jeweils am Donnerstag
20.00 Uhr im Roncalli-Haus zu den folgenden Terminen:
4. Oktober, 22. November 2012;
sowie vorausblickend
17. Januar, 21. Februar, 14. März, 18. April,
16. Mai, 20. Juni und 11. Juli 2013.
Nähere Informationen im Pfarramt Dreifaltigkeit.
Geistliche Abendmusik
zum 50. Gemeindejubiläum
14. Oktober 2012, 17.00 Uhr
Dreifaltigkeitskirche
mit Werken von A. Vivaldi („Gloria“),
W.A. Mozart, J. Rheinberger und Th. Gabriel
mit Chor und Instrumentalisten,
Leitung Rupert Herrmann
Eintritt frei!
IMPRESSUM
Verantwortlich für den Inhalt: Werner Keller, Beuerlbacher Str. 39, Telefon: 07951/5474
Mitarbeit: Thomas Hertlein, Tina Horlacher, Kirsten Waigand
Bildnachweis. Titelbild: Peter Friebe, in: Maria, zu dir rufen wir. Gebete, hrsg. v. Lahn-Verlag, 7. Bild Seite
5: Peter Friebe, in: Maria, zu dir rufen wir. Gebete, hrsg. v. Lahn-Verlag, 18. Bild Seite 20: „Antonio
Vivaldi" von Francoise M. La Cave, in: Brockhaus Musik, 842. Bild Seite 28: www.google.de, Stichwort
„Israel". Bild Seite 32: Norbert Gut. Bild Seite 34: siehe Bildunterschrift. Alle übrigen Photos: privat
Textnachweis. Der Leitartikel Seiten 3-5 ist eine verkürzte Wiedergabe und Zusammenfassung einer Predigt
von Gerhard Lohfink, abgedruckt in: Gerhard Lohfink, Gott ohne Masken, 113-122
Beiträge: siehe die Namen unter den einzelnen Artikeln
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Herzliche Einladung zum
„Orgel rockt“-Konzert
in die Dreifaltigkeitskirche!
Klassiker der Rock- und Filmmusik auf der Pfeifenorgel der Reiz liegt in der besonderen Verbindung.
Und auf der Orgel als „Königin der Instrumente" gelingt das
Wechselspiel zwischen zartschmelzenden und schmetternden
Klängen, wie es für Rock- und Filmmusik passend ist.
Musik, die unter die Haut geht!
Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend
mit Kirchenmusiker Patrick Gläser aus Öhringen!
Datum: 11. November 2012
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: katholische Dreifaltigkeitskirche Crailsheim
Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende gebeten.
Nähere Informationen und Hörproben unter:
www.orgel-rockt.de
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22
Wir machen weiter!
Der
Kinderchor
der katholischen Kirchengemeinden Crailsheim
lädt Kinder der 1. bis 5. Klasse zum Mitsingen ein.
Wir wollen mit Stimmbildung, die Kindern entspricht, Bewegungs- und Konzentrationsspielen hinführen zum mehrstimmigen Singen.
Das Mitsingen ist kostenlos.
Eine regelmäßige Teilnahme an
den Proben ist erwünscht.
Die Probenzeit ist jeweils
montags von 16.00 Uhr bis
17.00 Uhr im Roncallihaus
(außer in den Ferien).
Auch der
Jugend chor
singt weiter!
Wir laden ein zum Singen auch mehrstimmiger geistlicher
und weltlicher Werke bis hin zu Gospel und Spiritual in
englischer Sprache.
Die Probenzeit ist ebenfalls montags von 17.00 Uhr bis
18.00 Uhr im Roncallihaus (außer in den Ferien).
Weitere Informationen bei Bettina Kartak Tel. 07951/5049
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Auch wenn’s noch eine Weile hin ist . . .
Wer Sternsinger
ist, schenkt 12 Tage in den
Weihnachtsferien hilfsbedürftigen
Kindern, läuft
mit einer
Gruppe von
Haus zu Haus
und trägt so dazu bei, dass viele Hilfsprojekte finanziert werden können.
… die Sternsingeraktion
steht bald wieder an.
Wir suchen wieder viele Kinder (ab 8
Jahren), Jugendliche und Erwachsene,
die sich vorstellen können, mitzumachen
oder Kinder zu begleiten!
Was machen eigentlich die
„Sternsinger“?
Als Könige verkleidet besuchen die
Kinder in den Weihnachtsferien viele
Häuser, singen dort ihr Lied und tragen
kleine Gedichte vor. Damit sammeln sie
Geldspenden für circa 2400 Kinderhilfsprojekte auf der ganzen Welt. Dieses
Jahr geht es zum Beispiel unter anderem
um das Land Tansania in Afrika. Dort
und in vielen anderen Ländern brauchen
Kinder, die wenig zu Essen haben, nicht
zur Schule gehen können, keine Eltern
mehr haben, oder andere Sorgen mit
sich tragen, unsere Unterstützung. Das
besondere ist: Bei den Sternsingern
helfen Kinder anderen Kindern! Und das
ganze sogar weltweit, denn auf der
ganzen Welt gibt es über eine Millionen
Sternsinger!
Kannst du dir /
Können Sie sich vorstellen
mitzumachen?
Los geht´s im Dezember mit verschiedenen Start-Nachmittagen in Crailsheim,
Satteldorf, Grönigen usw. Weitere Infos
zu den Sternsingern, den Terminen und
den Gruppenleitern an den verschiedenen Orten gibt es bei Gemeindereferentin Daniela Albrecht (Tel: 07951
2969985; Mail:
[email protected])!
PS: Es gibt keine Altersgrenze… Ob
Kinder, Jugendliche oder Erwachsene:
Jeder ist willkommen auch als Begleitperson oder als Helfer beim Einkleiden
der Kinder!
Warum sollte ich/mein Kind
da mitmachen?
Zum Nachdenken…
Unser Obst, der Kaffee und die Schokolade kommen aus unterschiedlichsten
Ländern, viele Leute machen im Ausland
Urlaub, bei einer Krise im Nahen Osten
steigen die Benzinpreise hier. Unsere
Welt ist eng miteinander verbunden!
Darum ist es wichtig, die Augen offen
zu haben für das, was in anderen Ländern passiert und wie es den Kindern
dort geht. Bei den Sternsingern können
Kinder sich für andere Kinder einsetzen
und erleben, wie viel man mit ein bisschen Einsatz bewegen kann!
„Falls Sie genug zum Essen, zum
Trinken, zum Anziehen sowie ein
Dach über dem Kopf und ein Bett
zum Hinlegen haben, sind Sie reicher
als 75% der Einwohner dieser Welt.
Falls Sie sogar ein Konto bei einer
Bank haben, etwas Geld im Portmonee und vielleicht irgendwo Kleingeld
in einer kleinen Schachtel haben, gehören Sie zu den 8% der wohlhabenden Menschen dieser Erde…“
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21. Oktober 2012, 14.00 Uhr
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Ei freundete Paare un
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Der Familienausschuss lädt ein
Zur Vertiefung unserer Beziehung machen wir uns mit
unserem Partner auf den Weg und erhalten vom Ehepaar Herkommer-Klinger (Familientrainer) Gesprächsimpulse zum Thema
„Liebe ist stärker“
Gemeinsames Ziel ist die Matzenbacher Wallfahrtskapelle, gemütliches Grillen bildet den Abschluss.
Während des Paargesprächs erhalten die Kinder ein
eigenes Programm.
Wir treffen uns am 21. Oktober um 14.00 Uhr
bei der Kirche St. Bonifatius in Crailsheim und fahren dann
mit eigenen Autos zur Matzenbacher Kapelle.
Mitzubringen ist Grillgut für den Eigenbedarf. Um Getränke und
alles weitere kümmert sich der Familienausschuss.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Familie Simon, 0174 / 319 4482.
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27
Herzliche Einladung
zur Themenreihe „Israel“
Vortragsabende:
1. „Von Abraham bis zur Zerstörung
Jerusalems“ Ein Blick auf die Geschichte Israels
Termin: 18. Oktober 2012,
19:30 Uhr im Roncallihaus
Referent: Pastoralreferent Stephan Schilling
2. „Jüdische Sitten und Bräuche“ –
Besuch der Vorsitzenden der jüdischen
Gemeinde in Heilbronn
Termin: 25. Oktober 2012,
19:00 Uhr im Roncallihaus
Referentin: Frau Avital Thoren
3. „ Jesus von Nazareth“ –
Leben und Wirkungsstätten
Termin: 8. November 2012,
19:30 Uhr im Roncallihaus
Referent: Vikar Volker Keith
4. „Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen“ –
Dokumentarfilm über den heiligsten Ort der
Christenheit, die Grabeskirche in Jerusalem
Termin: 15. November 2012,
19:30 Uhr im Roncallihaus
Herzliche Einladung!
Der Eintritt ist frei!
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Im Herbst beginnt in unserer Seelsorgeeinheit
wieder die Erstkommunion-Vorbereitung.
Anmeldungsgespräche hierfür finden in der
43. Kalenderwoche
in den beiden Pfarrbüros statt.
Bitte die genauen Termine beachten!
Der erste Elternabend ist am
Mittwoch, 7. November 2012
um 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius.
Nähere Informationen bekommen Sie bei
Pastoralreferent Stephan Schilling oder Vikar Volker Keith.
DAS WICHTIGSTE
Als Kind
konnte ich
noch im Augenblick leben
und den Tag unbekümmert
genießen.
Als Kind
konnte ich
mich noch richtig freuen
und herzhaft lachen.
Als Kind
konnte ich
anderen noch blind vertrauen
und unbefangen auf sie zugehen.
Als Erwachsener
habe ich vieles gelernt,
das Wichtigste aber verlernt.
Petrus Ceelen
29
IV.
GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS
UND DREIFALTIGKEIT - RÜCKBLICK
Zeltlager 2012 In sieben Tagen um die Welt
In 7-Tagen um die Welt – So
lautete das diesjährige Motto des
Zeltlagers, das von einem 17köpfigen Team von ehrenamtlichen Betreuern zwischen 16 und
28 organisiert wird.Schon ein
halbes Jahr vorher trifft man sich,
um ein tolles und abwechslungsreiches Programm für die Teilnehmer im Alter zwischen 9 und 15
auf die Beine zu stellen. Mit
dabei in der Küche waren wieder
Anne Just und Pfarrer Hertlein
und lieferten mit ihren kreativen
der Gallier und Römer und mussten versuchen, dem geschwächten Obelix durch das Auffinden
des Zaubertranks zurück zu voller
Kraft zu verhelfen. In der Antarktis wurden Iglus um die Wette
gebaut. Am Australien-Tag wurde
von jedem Clan ein Kind entführt,
welche durch Auffinden von
Aborigine-Symbolen zurückgeholt
werden mussten. Abends gab es
Lagerfeuerpizza ganz im Outback-Style. In Amerika lieferten
sich Goldgräber, Indianer und
Cowboys in einem großen Waldgeländespiel Duelle um
Goldmünzen. Kreativität
gab es in Afrika an den
Tag zu legen. Die Teamer
gingen mit gutem Beispiel
voran und erschienen
zum Frühstück alle in den
verschiedensten afrikanischen Verkleidungen. Die
Teilis durften Afrikanischen
Schmuck, Trommeln oder Rasseln
basteln.
Kochkünsten den Grundstein für
jeden neuen Tag.
Soweit gestärkt wurden Europa,
die Antarktis, Australien, Afrika
und Amerika bereist. In Europa
gingen die Teilis auf die Spuren
Auch nachts gab es mit Nachtgeländespielen und dem Bewachen
der Fahne wieder viel Action.
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Nachdem die Fahne zweimal
gestohlen wurde, musste das
Lager diese einmal anhand einer
dreiteiligen Schatzkarte wiederfinden,
ein anderes Mal
mussten die Überfallenden mit „You are
the Champions“
besungen werden.
für eure tolle Mitarbeit!
*Lagerleitung: Bettina Schuch,
Carla Schneefeld
*Einkauf: Marc
Morawietz, Sonja
Sikora *Küche:
Pfarrer Hertlein,
Anne Just, Bettina
Schuch *Sani: Steffi
Fahlbusch *Materialwart: Felix
Schneefeld *Feuerwart: Marc
Morawietz, Leonard Kopp *Zeltbetreuer: Jonas Schelbert, Felix
Schneefeld, Jannis Wagner,
Simon Fahlbusch, Sabrina Zeiher,
Alina Zeiher, Miriam Botsch, Franziska Bold, Anne Frese, Andreas
Waigand, Lena Fahlbusch, Leonard Kopp, Carla Schneefeld.
Mit dem Lagermotto gab es
einerseits eine Premiere und
andererseits einen Abschied für
den Zeltplatz am Hollenbacher
See – Nach fünf Jahren geht es
2013 nach Michelfeld bei
Schwäbisch Hall. Der Termin
schon mal zum Vormerken:
Datum 18.-25. August 2013.
Vielen Dank allen Betreuern
Carla Schneefeld
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V.
A-Z
Pastoral in der 4. Lebensphase - Stand September 2012
Durch Fenster öffnen - Brücken bauen
"Wir öffnen das Fenster zur
Gemeinde und Welt!"
Unsere Besuchsdienste suchen
weiterhin:
Der Besuchsdienst „Wir öffnen das Fenster zur Gemeinde und Welt“ sucht Frauen und Männer, die Zeit und Lust haben,
sich einmal in zwei Wochen auf das
„Abenteuer Mensch“ einzulassen: zuzuhören, zu erzählen, einem Menschen das Fenster zur Gemeinde
und Welt zu öffnen. Außerdem suchen wir weitere alte Menschen, die sich regelmäßige Besuche wünschen!
Pflegende Angehörige, die einmal in zwei Wochen etwas Freizeit
brauchen – denn meist geht das ja nur, wenn sicher ist, dass
jemand bei der zu pflegenden Person da ist.
Unsere Geburtstagsbesuchsdienste St. Bonifatius und Dreifaltigkeit suchen dringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Hier geht es darum, einem oder mehreren alten Menschen einen
Geburtstagsbesuch zu schenken.
Unser Dienst ist ehrenamtlich – selbstverständlich sind Sie auch versichert!
Kontaktadresse:
Rainer Ertl Tel 07907 / 2726 oder über die
Pfarrbüros melden!
Das Projektteam:
Anne Just, Rosemarie Probst, Maria Forys,
Christine Keller und Rainer Ertl
32
Dekanats-Ministrantentag in Crailsheim
mehreren Workshops der Bereiche
Musik, Kunst, Kreativität und Spiel auswählen. Dabei wurde unter anderem ein
Plakat für den Minitag erstellt, die musikalische Untermalung des anschließenden Gottesdienstes geprobt usw. Bei der
Siegerehrung für das Stadtspiel um
15:30 Uhr erhielten alle teilnehmenden
Gruppen eine Urkunde und jeder einen
kleinen Preis.
Am 07.07.2012 trafen sich in Crailsheim
ca. 60 Ministranten aus den unterschiedlichen Gemeinden des Dekanats
Schwäbisch Hall unter der Leitung des
Jugendreferats und der Mini-LT aus
Crailsheim.
Ankunft war um 9:30 Uhr am ZOB in
Crailsheim. Dort startete auch gleich ein
Stadtspiel mit dem Tagesmotto "Mission
Impossible", bei dem die Teilnehmer in
Kleingruppen mehrere "unmögliche
Aufgaben" erledigen sollten.
Zum Abschluss wurde ein gemeinsamer
Gottesdienst gefeiert, in welchem von
Herrn Pfarrer Hertlein und Gemeindereferentin Daniela Albrecht das Thema des
Tages "Mission Impossible" aufgegriffen
wurde.
Natürlich stand bei diesen Aufgaben der
Spaß für die jungen Teilnehmer im
Mittelpunkt. So sollte an einer Station
die anwesende Gruppe Wasser aus
einem Teich in eine Tonne füllen. Allerdings stand als Schöpfwerkzeug nur ein
durchlöcherter Eimer zur Verfügung.
Alle Teilnehmer wurden ermutigt, sich
den Aufgaben des Lebens zu stellen,
selbst wenn die Durchführung zunächst
unmöglich erscheint - denn mit Gottes
Hilfe kann man auch unüberwindbare
Hindernisse überwinden.
Anschließend wanderten alle Teilnehmer
gemeinsam ins Gemeindehaus der
Katholischen Kirchengemeinde "Zur
Allerheiligsten Dreifaltigkeit" auf dem
Sauerbrunnen. Dort gab es dann zum
Mittagessen Hamburger, die jeder selbst
belegen konnte.
So gegen 17:15 Uhr war dieser schöne
und ereignisreiche Tag dann schon
wieder zu Ende und die TeilnehmerInnen
machten sich auf den Nachhauseweg.
Thorsten Wassermann
Am Nachmittag konnten die Minis aus
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34
Ökumenische Reformationsfeier
Festvortrag
Ursprünge und Anfänge
des evang. Predigtgottesdienstes
in Württemberg
mit Pfr. Dr. Matthias Figel
Träger des Johannes-Brenz-Preises
für herausragende Arbeiten zur württembergischen Kirchengeschichte
Musik
Crailsheimer Gospelchor „The Soul Spirits“
Montag, 31. Oktober 2012
19:30 Uhr, Johanneskirche, Crailsheim
Eintritt frei
Veranstalter:
Evang. Kirchenbezirk Crailsheim,
Evang. Johannes-Kirchengemeinde,
Kath. Kirchengemeinden St. Bonifatius
und Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit.
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Redaktionsschluß
für den Gemeindebrief
Weihnachten 2012
ist Montag, der 22. Okt. 2012
Kraft
wie viel en mag.
glaublich
leih
Es ist un Körper zu ver
dem
umboldt
die Seele
elm von H
W ilh
Artikel und Informationen an:
Werner Keller, St. Bonifatius
1
35
Wir sind für Sie da . . .
im Pfarrhaus „Dreifaltigkeit“
Crailsheim, Kolpingstraße 1, Telefon 07951 / 2 21 09, Telefax 07951 / 93 51 24
[email protected] / www.kath-kirchen-cr.de
Pfarrer Thomas Hertlein:
Vikar Volker Keith:
Diakon Werner Branke:
Gemeindereferentin Daniela Albrecht:
Pfarrbüro:
Frau Waigand:
Frau Essler:
Mo, Mi, Fr,
Di
Do.
8.30 - 11.30 Uhr
8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr
8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr
Weitere Rufnummern:
. . . Kindergarten, Frau Gabi Ziegler
. . . Kirchenpflege, Herr Rudi Unfried
Bankverbindung:
Tel. 27 99 503, Sprechzeiten nach Vereinb.
Tel. 29 49 59, Sprechzeiten nach Vereinb.
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Tel. 29 69 985, Sprechzeiten nach Vereinb.
Telefon 2 34 38
Telefon 2 11 73
Kath. Kirchenpflege Dreifaltigkeit, Crailsheim
Sparkasse Crailsheim, BLZ 622 500 30, Konto-Nr. 4 42 24
. . . auch im Pfarrhaus „St. Bonifatius“
Crailsheim, Beuerlbacher Str. 39, Telefon 07951 / 54 74, Telefax 07951 / 46 75 33
[email protected] / www.kath-kirchen-cr.de
Pfarrer Francois Thamba:
Tel. 2 79 95 50, Sprechzeiten nach Vereinb.
Pastoralreferent Stephan Schilling: Tel. 2 79 94 43, Sprechzeiten nach Vereinb.
Pastoralreferent Werner Keller:
Tel. 46 75 34, Sprechzeiten nach Vereinb.
Pfarrbüro: Frau Horlacher:
Pfarrbüro: Frau Bender:
Mo, Di, Mi, Fr
Do
Di
Fr
9.00-12.00 Uhr
9.00-12.00 Uhr u. 14.00-16.30 Uhr
9.00-12.00 Uhr
9.00-12.00 Uhr
Weitere Rufnummern:
. . . Kindergarten
Ludwigstraße, Frau Irmgard Neubauer
. . . Kirchenpflege Frau Brigitte Vogt
[email protected]
. . . Gemeindehaus Hausmeisterin Frau Danuta Bias
. . . Sozialstation
Schwester Petra Köhler
. . . Caritas
Frau Angelika Cantré
Banken:
Telefon 54 52
Telefon 2 79 96 49
Telefon 4 31 60
Telefon 9 61 99 53
Telefon 9 43 10
Kath. Kirchenpflege St. Bonifatius
Sparkasse Crailsheim, BLZ 622 500 30, Konto-Nr. 3227
VR Bank Schw. Hall-Crailsheim BLZ 622 901 10, Konto-Nr. 14 62 024
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