Marienverehrung und Glaube an Gott
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Marienverehrung und Glaube an Gott
Katholische Kirche Crailsheim St . Bonifatius Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit SEPTEMBER / OKTOBER / NOVEMBER 2012 Lk 1,28: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Marienverehrung und Glaube an Gott 1 INHALTSVERZEICHNIS - Titelbild - Inhaltsverzeichnis I. Seite l 2 THEMATISCHER TEIL: MARIENVEREHRUNG HEUTE - Über Marienverehrung heute - Betrachtung über Maria II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE - Gottesdienste an den Sonntagen - Gottesdienste an den Werktagen - Rorategottesdienste - Gottesdienste an Allerheiligen und Allerseelen - Besondere Gottesdienste - Kindergottesdienste - Geburtstage, Taufen, Sterbefälle in Dreifaltigkeit - Geburtstage, Taufen, Sterbefälle in Bonifatius - Hinweise zu den Sakramenten 3 6 7 8 8 9 10 11 12 13 14 III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT AUSBLICK - Gemeindeleben kunterbunt 15 - Personelle Veränderungen in der Seelsorgeeinheit 16 - Pfarrvikar Francois Thamba stellt sich vor 17 - Gemeindefest Dreifaltigkeit 18 - Gemeindefest Bonifatius 19 - Bibelkreis 20 - Geistliche Abendmusik 20 - Rock- und Filmmusik auf der Kirchenorgel 21 - Kinder- und Freizeittreff 22 - Kinder- und Jugendchor 23 - Frauen begehen die adventliche Zeit 24 - Sternsingeraktion 25 - Eine Stunde zu Zweit 26 - Advent im Wald 27 - Vortragsabende zu Israel 28 - Beginn der Erstkommunion-Vorbereitung 29 IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT RÜCKBLICK - Zeltlager 2012 30 V. A - Z - Pastoral in der 4. Lebensphase - Dekanatsministrantentag - Sonntag der Weltmission - Ökumenische Reformationsfeier - Wir sind für Sie da 2 32 33 34 35 36 I. Thematischer Teil: Marienverehrung heute Seit 2000 Jahren verehren Christen Maria. Von Dichtern und Komponisten, Bildhauern und Malern wurde sie besungen und dargestellt. Zu ihr pilgern die Menschen, um ihre Fürsprache bei Gott zu erbitten oder für das Gute, das sie erfahren haben, zu danken. Zwei Monate im Jahr „gehören" ihr: der klassische Marienmonat Mai und der Rosenkranzmonat Oktober. Grund genug, um in diesem Gemeindebrief „Herbst 2012" einmal über die Marienverehrung nachzudenken. tung, die Jesus gegenüber Gott fordert, im Laufe der Zeit ausschließlich auf Maria verlagert? Ist Gott für uns der gütige Vater, wie ihn Jesus im Gleichnis vom verlorenen Sohn beschreibt, oder ist er zu einem blassen, abstrakten und unnahbaren Wesen geworden? Diese Frage sollte sich jeder von uns stellen. Aber: wenn wir unseren Glauben an Gott ernst nehmen und wenn Christus unser einziger Mittler zum Vater ist, bleibt dann überhaupt noch ein Platz für Marienfrömmigkeit? Wir können uns auch nicht damit begnügen, den Unterschied zwischen der Anbetung, die nur Gott zukommt, und der Verehrung, die gegenüber Maria erlaubt ist, einzuschärfen. Wir müssen vielmehr zeigen können, warum neben dem Beten zu Gott und Christus auch noch die Verehrung Marias einen Sinn hat. Sonst könnte es geschehen, daß schon bald die Marienverehrung aufgegeben wird. Damit aber würde unserem Glauben viel verlorengehen. Es ist ergreifend, mit welcher Begeisterung viele Gläubige das „Memorare" des hl. Bernhard von Clairvaux singen: „Milde Königin gedenke, wie's auf Erden unerhört, daß zu dir ein Pilger lenke, der verlassen wiederkehrt.. .Daß Maria eine Bitte nicht gewährt, ist unerhört, unerhört in Ewigkeit." Wer darf es wagen, gegen solches Vertrauen zu Maria Einwände vorzubringen? Und doch kann dieses Lied nachdenklich machen. Denn der Gedanke, daß jede Bitte erhört wird, wird im Neuen Testament von Gott gemacht: Jesus fordert ein grenzenloses Vertrauen gegenüber dem himmlischen Vater. Beten wir mit demselben Vertrauen auch zu unserem Vater im Himmel? Oder hat sich da eine Hal- Ein solides Fundament dafür müssen wir im Neuen Testament suchen. Doch dort gibt es noch keine direkte Marienverehrung; diese hat sich erst in den späteren Jahrhunderten entfaltet. Dennoch sagt uns das Neue 3 Testament indirekt eine ganze Menge. Ein wichtiger Text aus Lk 11,27-28 kann uns hier weiterhelfen. Eine Frau ruft Jesus zu: „Selig der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die dich genährt haben." Nun muß man wissen, daß man im Orient - auch heute noch -jemanden dadurch herausstellt, daß man seine Eltern herausstellt. Wenn ein Orientale jemanden rühmen will, so rühmt er dessen Eltern, meint aber den Betreffenden selbst. So wird also im Lukas-Text in erster Linie Jesus selbst seliggepriesen. daß die Menschen mit diesem so vertrauensvoll sprechen wie mit ihrem leiblichen Vater. Wenn man das alles ernst nimmt, ergeben sich daraus Konsequenzen für die Marienverehrung. Eine Marienverehrung, die Gott weit wegrückt als einen fernen und unnahbaren Gott und die so tut, als könne man vertraulich nur mit Maria reden, würde dem Geist des Neuen Testamentes nicht entsprechen. Und zweitens: eine Marienverehrung, die nicht ständig über Maria hinausweist auf Gott den Vater, entspricht nicht dem Geist des Neuen Testamentes. Die Frau aus dem Volke hatte Jesus und seine Mutter seliggepriesen. Jesus schiebt solche Seligpreisung beiseite und macht deutlich: Allein auf Gott kommt es an. Marienverehrung kann also nur in Ordnung sein, wenn sie auf Gott ausmündet. Was tut nun Jesus? Er gibt das Kompliment zurück. Er antwortet der Frau: „Nein, selig sind die, die das Wort Gottes hören und es befolgen." Jesus richtet die Aufmerksamkeit der Frau auf Gott. Auf Gott allein kommt es an. Wir haben in dieser kleinen Szene wie in einer Momentaufnahme die innerste Gesinnung Jesu. So wie hier ist seine ganze Predigt, nämlich daß bei Jesus Gott und Gottes Herrschaft im Mittelpunkt von allem steht, was er sagt und tut. Viele Jesusworte zeigen das. Ich nenne noch ein einziges. Ein junger Mann fragt Jesus: „Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?" Jesus antwortet: „Was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott allein" (Mk 10,17-18). Das Wort zeigt, wie Jesus wirklich war: alle Ehre gehört Gott dem Vater. Er will, Aber gibt es im Neuen Testament nicht doch einen Text, der uns geradezu auffordert, Maria seligzupreisen? Nämlich das Magnificat: „Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter." Ein großer Satz, der das bisher Gesagte aber gerade bestätigt. Das ganze Magnificat ist ja nichts anderes als ein einziger Lobpreis der Großtaten Gottes, vor allem ein Lobpreis dessen, was Gott an Maria getan hat. Maria meint also, daß sie seliggepriesen wird um dessentwillen, was Gott an ihr getan 4 hat: „Denn Großes hat an mir getan der Mächtige." Der Lobpreis, der sich an Maria entzündet, geht also auch hier im Grunde auf Gott. Wir haben hier ein sehr gutes Fundament für alle wahre Marienverehrung vor uns: Wir dürfen und sollen Maria selig preisen, weil Gott Großes an ihr getan hat. Indem wir das alles erkennen, geht unser Blick von Maria auf Gott, mündet schließlich alles im Lobpreis seiner Liebe und seines Erbarmens. Wir sollten - so gesehen - das Magnificat öfters einmal Wort für Wort beten, um seinen Reichtum zu erkennen. Diese Form muß so sein, daß Gott das Entscheidende bleibt. Wenn in diesem Sinn all unsere Marienverehrung zu Gott hinfuhrt, dann werden wir auch Maria im Bittgebet anrufen dürfen. Für dieses Bittgebet sollte uns dann allerdings nicht das Bild eines Fürstenhofs vergangener Zeiten vor Augen stehen, wo man ohne Fürsprecher und ohne Beziehungen eben nicht durchkam, sondern das Bild einer großen Familie, wo alle im Gespräch miteinander sind und wo alle füreinander eintreten. Werner Keller (siehe Impressum) Wenn wir unsere Marienverehrung in dieser Weise biblisch begründen, dürfen wir dann nicht auch hoffen, eines Tages mit unseren evangelischen Mitchristen wieder in einer echten Marienfrömmigkeit zusammenzufinden? Man braucht ja nur einmal zu lesen, was Martin Luther in seiner großartigen Auslegung des Magnificats zur Marienverehrung sagt: „Recht geehrt wird Maria, wenn wir Gottes Gnade in ihr preisen." Es liegt an uns, der Marienfrömmigkeit eine Form zu geben, die auch spätere Generationen nachvollziehen können. 5 Betrachtungen über Maria von den Blicken und dem Geschwätz ihrer Nachbarinnen verfolgt und abgestempelt wurde. von P. Paul Weismantel Maria, was musst Du für eine Frau gewesen sein? Ich stelle mir vor, Du warst eine geheimnisvolle und einsame Frau, eher noch ein junges Mädchen, wie viele andere damals und doch zugleich anders. Du bist neue und unbekannte Wege gegangen, durch äußere und innere Wüsten, durch schwierige Situationen und Umstände. Du bist nicht nur die glatten Straßen, sondern ungewöhnliche Wege gegangen und hast deshalb nicht nur Staub aufgewirbelt, sondern Spuren hinterlassen, bleibende Spuren bis heute. Ich stelle mir vor, Du warst eine mutige und kämpferische Frau. Ich stelle mir vor, wie leidenschaftlich Du berührt warst, wenn Du im Lied den Gott der kleinen Leute angerufen und besungen hast, wenn Du Unrecht und Unterdrückung beim Namen genannt hast, wenn neue Hoffnung auf Befreiung und Gerechtigkeit in Deiner Stimme erklang. Ich stelle mir vor, Du warst eine starke Frau, die gefragt hat und das, was sie gesagt hat, auch so gemeint hat, eine Frau, auf deren Wort mehr Verlaß war als auf die großen Worte vieler Männer, eine Frau, die zu ihrem Wort stand und dafür bis zum Äußersten ging. Ich stelle mir vor, Du warst eine charmante Frau, eine begabte und begnadete, voll der Gnade, wie wir beten, eine Frau, deren innere Schönheit sich verleiblicht hat und sichtbar wurde, in Deinem Gesicht und in Deinen Gesten. Ich stelle mir vor, Du warst eine wunderbare und faszinierende Frau, daß viele Leute gestaunt haben, wie Du Deinen Weg gegangen bist. Ich stelle mir vor, Du warst eine stille Frau, eine schweigsame und verschwiegene, die das ihr Anvertraute für sich behalten und im Herzen bewahren konnte, eine Frau, die beten konnte, ohne dabei viel Worte zu machen, die sich dabei freuen und weinen konnte, wenn ihr danach zu Mute war. Ich stelle mir auch vor, daß viele Dich nicht verstehen konnten. Es war ihnen einfach zu ungeheuer und zu viel, und Du bist ihnen zu weit gegangen, weil in Deinem Leben so viel Unfassbares geschah, so viel Unmögliches möglich wurde. Ich stelle mir vor, Du warst eine zarte Frau, die feinfühlig und empfindsam war, eine Frau, die ihre Gefühle zeigen und träumen konnte, eine Frau, die Engel singen und sprechen hörte. Ich kann mir auch vorstellen, daß Du das alles nicht nur damals warst, sondern auch heute noch bist, weil Du Spuren hinterlassen hast, die uns Wege zu Gott und zum Leben zeigen. Ich wünsche es uns von Herzen. Ich stelle mir vor, Du warst ein armes Mädchen, eine ledige Mutter, die 6 II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE Gottesdienste an den Sonntagen Samstags: 17.00 Uhr St. Bonifatius: Eucharistiefeier in poln. Sprache am 1. und 4. Samstag im Monat 17.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier in poln. Sprache am 3. Samstag im Monat 19.00 Uhr Christus-König-Kirche, Onolzheim: Eucharistiefeier am 2. Samstag im Monat 19.00 Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim: Eucharistiefeier am 3. Samstag im Monat 19.00 Uhr St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Eucharistiefeier am 4. Samstag und 5. Samstag i. Monat 19.00 Uhr Gemeindezentrum Kreuzberg: Eucharistiefeier am 1. Samstag im Monat (gerade Monate) 19.00 Uhr Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen: Eucharistiefeier am 1. Samstag im Monat (ungerade Monate) Sonntags: 8.30 Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim: Wortgottesdienst am 1. und 5. Sonntag im Monat 9.15 Uhr St. Bonifatius, Crailsheim: Eucharistiefeier jeden Sonntag, außer am 25. November, um 10.45 Uhr 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier jeden Sonntag, außer am 25. November, um 9.15 Uhr 10.00 Uhr Christus-König-Kirche, Onolzheim: Wortgottesdienst am 4. Sonntag im Monat 10.00 Uhr St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Wortgottesdienst am 3. Sonntag im Monat Eucharistiefeier am 2. Sonntag im Monat, außer am 11. November 11.15 Uhr Gemeindezentrum Kreuzberg: Wortgottesdienst am 3. Sonntag im Monat (ungerade Monate) 11.15 Uhr Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen: Wortgottesdienst am 3. Sonntag im Monat (gerade Monate) 7 Gottesdienste an den Werktagen Ab Beginn der Winterzeit beginnen die Werktagsgottesdienste wieder um 18.00 Uhr. dienstags: Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier – wöchentlich, außer am 6.11., 25.12.2012, 01. Januar 2013 mittwochs: Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier – wöchentlich, außer am 31.10., 26.12. donnerstags: Kreuzberggemeindehaus, Crailsheim: 9.30 Uhr Eucharistiefeier am 18.10. / 15.11. / 13.12. 9.30 Uhr Wortgottesdienst am 04.10. / 29.11. / 27.12. Wolfgangstift: 16.00 Uhr Eucharistiefeier am 04.10. / 06.12. Paul-Gerhardt-Kirche: 19.00 Uhr Eucharistiefeier am 11.10. / 08.11. / 13.12. Altenmünster: 19.00 Uhr Eucharistiefeier am 15.11. / 20.12. Bonifatiuskirche, Crailsheim: 18.00 Uhr eucharistische Anbetung, wöchentlich, außer am 01.11. freitags: Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier – wöchentlich, am 02.11. (Allerseelen) um 19 Uhr RORATE-GOTTESDIENSTE St. Bonifatiuskirche Dreifaltigkeitskirche Dienstag, 04. Dezember Dienstag, 11. Dezember Dienstag, 18. Dezember Freitag, 07. Dezember Freitag, 14. Dezember Freitag, 21. Dezember St. Johannes Nepomuk, Satteldorf: Mittwoch, 12. Dezember jeweils um 6.00 Uhr anschließend gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus 8 „...und das Ewige Licht leuchte ihnen! Lass sie ruhen in Frieden!“ Mit diesen Versen endet die Liturgie einer jeden Bestattung auf unseren Friedhöfen. Sie erinnern uns daran, dass unsere Verstorbenen in Gottes Licht und Leben eingetaucht sind und bei ihm das Ewige Leben haben. Mit diesen Versen ist allen Hinterbliebenen die Botschaft des Glaubens zugesagt, dass kein menschliches Leben verloren geht, sondern dass es in Gottes leuchtender Gegenwart zu neuem, ewigem Leben gerufen ist. Diese Hoffnung und diesen Glauben bringen wir in den Gottesdiensten zu Allerheiligen und Allerseelen zum Ausdruck. Neben den Angehörigen, die einen lieben Menschen im letzten Jahr verloren haben, sind auch alle anderen Gemeindemitglieder eingeladen, sich an beiden Tagen diese christliche Hoffnung zusprechen zu lassen. Wir laden alle herzlich zur Mitfeier der Hauptgottesdienste ein: Allerheiligen, 01. November 2012: 9.15 Uhr Eucharistiefeier in der Bonifatiuskirche 10.45 Uhr Eucharistiefeier in der Dreifaltigkeitskirche 13.30 Uhr Gräberbesuch auf dem Friedhof in Altenmünster 15.00 Uhr Gräberbesuch auf dem Hauptfriedhof (mit den Kirchenchören) Allerseelen, 02. November 2012: 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken in der Bonifatiuskirche 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken in der Dreifaltigkeitskirche 9 Besondere Gottesdienste Sonntag, den 7. Oktober: 8.30 Uhr Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim: Wortgottesdienst zum Erntedank mit anschließendem Frühstück 9.15 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familien, Kindergarten und Erntedankfeier 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familien, Kindergarten und Erntedankfeier 11.00 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: ökumenischer Gottesdienst für Taubstumme Sonntag, der 14. Oktober: 10.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Wortgottesdienst mit Familien Donnerstag, den 18. Oktober: 16.00 Uhr Seniorenpark, Kreuzberg: Wortgottesdienst Mittwoch, den 31. Oktober (Reformationstag): 19.30 Uhr Johanneskirche, Crailsheim: ökumenische Reformationsfeier Donnerstag, den 1. November (Allerheiligen): 9.15 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerheiligen 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerheiligen 13.30 Uhr Friedhof in Altenmünster: Gräbersegnung 15.00 Uhr Hauptfriedhof in Crailsheim: Gräbersegnung Freitag, den 2. November (Allerseelen): 19.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerseelen 19.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zu Allerseelen Dienstag, den 6. November: 14.30 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Krankensalbung Samstag, den 10. November: 18.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Eucharistiefeier mit Familien Sonntag, den 11. November: 9.15 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Gospelchor 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier zum 50-jährigen Bestehen der Dreifaltigkeitsgemeinde, anschließend Gemeindefest 17.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Konzert „Orgel rockt“ Samstag, den 17. November: 17.00 Uhr Ehrenfriedhof, Crailsheim: ökumenischer Gottesdienst Sonntag, den 18. November: 10.45 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden Sonntag, den 25. November: 9.15 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier 10.45 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier, anschließend Gemeindefest 10 Dienstag, den 4. Dezember: 6.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus St. Bonifatius Freitag, den 7. Dezember: 6.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Roncallihaus Sonntag, den 9. Dezember: 10.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Eucharistiefeier mit Familien Dienstag, den 11. Dezember: 6.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus St. Bonifatius Mittwoch, den 12. Dezember: 6.00 Uhr St. Nepomukkirche, Satteldorf: Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus Satteldorf Freitag, den 14. Dezember: 6.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Roncallihaus Dienstag, den 18. Dezember: 6.00 Uhr St. Bonifatiuskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Gemeindehaus St. Bonifatius Freitag, den 21. Dezember: 6.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Rorate mit anschließendem Frühstück im Roncallihaus Kindergottesdienst Einmal im Monat ist es soweit! Wir singen, beten, tanzen, spielen Rollenspiele, legen Material um Erzählungen von Gott und Jesus besser kennen zu lernen und zu vertiefen. Eltern und Kinder ab 2 ½- 3 Jahren sind herzlich willkommen. Wo: Roncallihaus (Club 1) Uhrzeit: 10.45 Uhr, parallel zum Gottesdienst Termine: 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember Wir freuen uns auf Euch Angelika Botsch, Maria Horlacher-Henkel und Birgit Herrmann 11 ALLERHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT 85 Jahre und älter - wir gratulieren Im Oktober 2012 Raymonde Schwarz Maria Wrana Elisabeth Dufner Elisabeth Schlösinger Hildegard App Agnes Korpas Emilie Zeitler Irene Schombierski Reinlinde Hähnlein Anton Hacker Theresia Kisch Anna Beck Irene Nowak Altenmünster Roter Buck Altenmünster Roßfeld Roter Buck Onolzheim Roter Buck Roter Buck Sauerbrunnen Altenmünster Roter Buck Roter Buck Sauerbrunnen 101 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 87 Jahre 87 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 85 Jahre Im November 2012 Theresia Laforsch Gertraud Schmidt Johann Andorfer Karl Meissner Gisela Heuser Katharina Schöll Maria Klein Friedrich Ille Sauerbrunnen Altenmünster Sauerbrunnen Sauerbrunnen Sauerbrunnen Roter Buck Onolzheim Sauerbrunnen 102 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 85 Jahre Im Dezember 2012 Elisabeth Rosner Irene Hilger Adam Weiss Franz Blum Herta Grüb Roter Buck Frankenhardt Roßfeld Altenmünster Sauerbrunnen 90 89 88 87 85 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen Sonntag, 31.05.2012 Sonntag, 19.07.2012 Samstag, 23.08.2012 Florian Müller Lias Marcus Dürr Mia Ekkart Jermain David Musotto Chiara-Liesandra Lazar Sauerbrunnen Satteldorf Hirtenwiesen Altenmünster Kressberg Aus der Gemeinde sind verstorben Im Mai 2012 Im Juni 2012 Im Juli 2012 Im August 2012 Alexander Schmidtberger Hildegard Söder Rosa-Maria Rita Korndörfer Nina Wolf Hildegard Branke Emil Breitkopf Ewald Schmidt Georg Elsner Altenmünster Kreuzberg/früher Altenmünster Roter Buck Hirtenwiesen Sauerbrunnen Onolzheim Sauerbrunnen Roter Buck Wenn Sie eine Veröffentlichung in unseren Gemeindebriefen nicht wünschen, so teilen Sie dies bitte den zuständigen Pfarrämtern mit. 12 ST. BONIFATIUS 85 Jahre und älter - wir gratulieren im Oktober 2012 im November 2012 im Dezember 2012 Richard Serian Klara Uhl Anna Rudolf Afra Mühlender Hermine Hammerl Philomena Thomas Therese Maron Katharina Bastar Barbara Bernhardt Theresia Basler Maria Holz Lieselotte Weidle Dumitru Niscu Alexander Ort Walter Uhl Artur Weidle Luzie Pludra Josef Schneider Lothar Geistbeck Lieselotte Kartak Marie Heinz Sebastian Dilmann Adam Reith Alfred Wilhelm Cr-Schießberg Horschhausen Satteldorf Satteldorf Goldbach Kreuzberg Satteldorf Satteldorf Cr-Türkei Ofenbach Crailsheim Crailsheim Kreuzberg Crailsheim Kreuzberg Crailsheim Kreuzberg Mittlerer Weg Crailsheim Cr-Schießberg Ellrichshausen Kreuzberg Kreuzberg Mittlerer Weg 91 90 88 86 85 85 85 105 93 90 88 88 86 85 93 92 91 89 88 88 87 86 86 85 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen im Juni 2012 im Juli 2012 im August 2012 im September 2012 Louise Busch Emely Wolany Maxim Tufner Lina Grunwald Jessica Sara Kołodziejska Meeri-Lareen Ewald Felizia Constanze Brand Maria Lucyrine Numbi Ndomu Tobias Marcyanik Daniel Dominik Seeger Jagstheim Wollmershausen Altenmünster Westgartshausen Ilshofen Crailsheim Crailsheim Crailsheim Satteldorf Crailsheim Kirchliche Trauungen im Juni 2012 im Juli 2012 Kai Uwe Jobstmann und Blaufelden- Wiesenb. Christine Kadar-Jobstmann geb. Kadar Michael Florian Klingelhöfer und Ingersheim Mandy Klingelhöfer geb. Fietz Aus der Gemeinde sind verstorben im Juni 2012 im Juli 2012 im August 2012 im September 2012 Otto Lösch Maria Pohr Janet Hofmann Maria Teresa Biedroń Maria Longin Irene Hilger Lydia Schille Maria Margareta Mark Nikolaus Ebner Maria Merth Richard Fromberger 13 Kreuzberg Crailsheim Satteldorf Cr-Schießberg Kreuzberg Crailsheim Jagstheim Kreuzberg Crailsheim Westgartshausen Kreuzberg Taufe Durch die Taufe wird Ihr Kind in die Kirchengemeinde aufgenommen. Wir feiern, dass dieser Lebensweg ein gemeinsamer Weg mit anderen Menschen und vor allem mit Gott ist. Taufsonntage sind am: Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, 28. 04. 18. 02. 09. Oktober, 9.30 Uhr in Dreifaltigkeit November, 10.30 Uhr in St. Bonifatius November, 9.30 Uhr in Dreifaltigkeit Dezember, 10.30 Uhr in St. Bonifatius Dezember, 9.30 Uhr in Dreifaltigkeit In Absprache mit dem jeweiligen Taufspender können Taufen auch im Sonntagsgottesdienst stattfinden. Bitte melden Sie sich mindestens 4 Wochen vor dem Termin beim jeweiligen Pfarramt. Kirchliche Trauung Wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen, dann melden Sie sich bitte rechtzeitig, mindestens 8 Wochen vor Ihrem Wunschtermin bei Ihrem zuständigen Pfarramt. Pfarrer Hertlein, Vikar Keith und Diakon Branke stehen Ihnen hier zur Verfügung. Die kirchliche Trauung ist auch mit einer/m evangelischen Partner/in möglich. Versöhnung / Beichte Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, können Sie künftig freitags von 17.15 Uhr bis 17.45 Uhr (während der Winterzeit) in der Bonifatiuskirche empfangen. Pfr. Hertlein, Pfr. Thamba und Vikar Keith sind jedoch auch sonst nach Absprache zu einem persönlichen Beichtgespräch bereit. Krankensalbung In schwerer Krankheit, vor einer Operation, in Lebensgefahr ist durch das Sakrament der Krankensalbung die vergebende und heilende Zuwendung Gottes spürbar. Gerne kommen wir zu Ihnen. Ein Anruf in einem der Pfarrämter genügt. 14 III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT - AUSBLICK Gemeindeleben kunterbunt Veranstaltungen in Dreifaltigkeit montags: 16.00 Uhr Kinderchor im Roncallihaus 17.00 Uhr Jugendchor im Roncallihaus 20.00 Uhr Kirchenchor im Roncallihaus dienstags: 14.15 Uhr Seniorenkreis im Roncallihaus mittwochs: 9.00-10.45 Uhr Roncalli-Spieltreff freitags: 15.00 Uhr Kinder- und Freizeittreff im Roncallihaus Veranstaltungen in St. Bonifatius montags: 14.30 Uhr Seniorengymnastik im Bonifatius-Gemeindehaus dienstags: 20.00 Uhr Gospelchor-Probe im Bonifatius-Gemeindehaus donnerstags: 20.00 Uhr Kirchenchor-Probe im Bonifatius-Gemeindehaus Verkauf von „Fair gehandelter Ware“ Eine-Welt-Verkäufe in St. Bonifatius Samstag, 20. Okt. in Jagstheim; Samstag, 3. Nov. in Westgartshausen; Samstag, 10. Nov. in Satteldorf; 25. Nov. beim Gemeindefest. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die Bauern und ihre Familien in Lateinamerika, Afrika und Asien. Der Verkauf findet jeweils im Anschluss an den Gottesdienst statt. Roncalli-Spieltreff Termine: 10.10., 24.10., 07.11., 21.11., 05.12., 19.12. jeweils 9.30 - 11.00 Uhr im Roncallihaus. Für Kinder, die noch nicht im Kindergarten sind, ist dies eine wichtige Erfahrung, um mit anderen Kindern zusammenzusein. Für Mütter eine gute Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. Kontaktperson: Frau Botsch, Telefon 28690. 15 Personelle Veränderungen in der Seelsorgeeinheit und auch darüber hinaus. Liebe Gemeindemitglieder, nachdem im Juli Frau Albrecht als Gemeindeassistentin ihre Ausbildung bei uns beendet hat und nun als Gemeindereferentin auch weiterhin ihren Dienst tun wird, wurde am 23. September Pfarrvikar Francois Thamba in sein Amt eingeführt. Er wird sich Ihnen auf Seite 17 vorstellen. Nach nunmehr 8 Jahren sind endlich alle für unsere Seelsorgeeinheit vorgesehenen Stellen wieder besetzt. Nicht nur viele Gemeindemitglieder sind darüber sehr froh, sondern auch die anderen pastoralen Mitarbeiter, die oft unter einer Doppelbelastung während der unterschiedlichsten Vakanzen gestanden haben. „Wie gewonnen, so zerronnen“ – lautet ein Sprichwort, das seit 15. Juli für mich persönlich zutrifft. Mit diesem Datum wurde ich von Bischof Fürst auch zum Administrator der Seelsorgeeinheit „Hohenloher Ebene“ mit den Kirchengemeinden Bartenstein, Schrozberg, Blaufelden, Gerabronn, Rot am See und der Filialkirchengemeinde Langenburg ernannt. Meine Aufgabe dort wird es sein, zusammen mit dem Pastoralteam und den Kirchengemeinderäten die Gemeinden zu leiten und dafür zu sorgen, dass Pastoral und Seelsorge in dieser großen Seelsorgeeinheit geschehen kann. Deshalb werde ich regelmäßig bei Besprechungen des Pastoralteams und auch soweit notwendig bei Sitzungen der Gremien in diesen Gemeinden präsent sein. Da die dortigen pastoralen und ehrenamtlichen Mitarbeiter sehr selbständig arbeiten, wird sich meine Aufgabe schwerpunktmäßig auf die Gesamtleitung und die Koordination der Seelsorgeeinheit beschränken. Eine Übernahme von Gottesdiensten und Kasualien ist nur im Einzelfall vorgesehen. Trotzdem werde ich hier in Crailsheim immer wieder einmal fehlen. Dies Ihnen mitzuteilen, ist mir ein großes Anliegen – und damit verbunden auch der Wunsch, den neuen Pfarrvikar umso herzlicher bei uns aufzunehmen und ihm Tür und Tor zu öffnen. Er wird im Pfarrhaus Bonifatius wohnen und so für Sie erreichbar sein. Ihr Pfarrer Thomas Hertlein 16 Ich heiße François Thamba und komme aus der Demokratischen Republik Kongo in Zentralafrika. Am 16.04.1957 wurde ich als ältestes Kind in einer Familie mit 7 Geschwistern geboren. Grundschule und Gymnasium bei den Missionaren CICM. Danach trat ich ins Priesterseminar ein und wurde am 13. August 1989 in meiner Heimatdiözese Boma (Südwesten vom Kongo) zum Priester geweiht. Dort habe ich als Vikar gearbeitet und musste nach dem Philosophiestudium an der Katholischen Universität in Kinshasa, der Hauptstadt, im Priesterseminar lehren. Im März 2002 kam ich nach Deutschland und arbeite seit September 2002 als Vikar in der Diözese RottenburgStuttgart. Zuerst in Mulfingen (Hohenlohekreis), dann in der französisch-sprechenden Kirchengemeinde St. Theresa vom Kinde Jesu in Stuttgart. Seit August 2006 bin ich als Pfarrvikar in der Seelsorgeeinheit Limeshöhe/Mutlangen tätig. Nun wechsle ich nach Crailsheim und will einer von Ihnen, unter Ihnen und mit Ihnen sein. Denn, „so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, als einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören“(Röm 12,5). Ihr Pfarrvikar François Thamba 17 Fest zum 50- jährigen Bestehen der Kirchengemeinde Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit am Sonntag, 11. November 2012 10.45 Uhr Festgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche 12.00 Uhr Begrüßung und Tischgebet, anschließend Mittagessen 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen, Nachmittagsprogramm für die Erwachsenen und die Kinder 17.00 Uhr „Orgel rockt“ – Kirchenkonzert zum Abschluss Es sind alle ganz herzlich zum Fest der Kirchengemeinde eingeladen. Wenn Sie „neu“ in unserer Gemeinde sind, freuen wir uns besonders, Sie begrüßen zu dürfen! Ihr Pfarrer Thomas Hertlein und das gesamte Pastoralteam, sowie die Kirchengemeinderäte. 18 Fest der Kirchengemeinde St. Bonifatius am Sonntag, 25. Nov. 2012 10.45 Uhr Festgottesdienst in der Bonifatiuskirche 12.00 Uhr Begrüßung und Tischgebet, anschließend Mittagessen im Gemeindehaus 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen, Nachmittagsprogramm Es sind alle ganz herzlich zum Fest der Kirchengemeinde St. Bonifatius eingeladen! Wenn Sie „neu“ in unserer Gemeinde sind, freuen wir uns besonders, Sie begrüßen zu dürfen! Ihr Pfarrer Thomas Hertlein und das gesamte Pastoralteam, sowie die Kirchengemeinderäte. 19 Bibelkreis Wir treffen uns einmal monatlich, jeweils am Donnerstag 20.00 Uhr im Roncalli-Haus zu den folgenden Terminen: 4. Oktober, 22. November 2012; sowie vorausblickend 17. Januar, 21. Februar, 14. März, 18. April, 16. Mai, 20. Juni und 11. Juli 2013. Nähere Informationen im Pfarramt Dreifaltigkeit. Geistliche Abendmusik zum 50. Gemeindejubiläum 14. Oktober 2012, 17.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche mit Werken von A. Vivaldi („Gloria“), W.A. Mozart, J. Rheinberger und Th. Gabriel mit Chor und Instrumentalisten, Leitung Rupert Herrmann Eintritt frei! IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Werner Keller, Beuerlbacher Str. 39, Telefon: 07951/5474 Mitarbeit: Thomas Hertlein, Tina Horlacher, Kirsten Waigand Bildnachweis. Titelbild: Peter Friebe, in: Maria, zu dir rufen wir. Gebete, hrsg. v. Lahn-Verlag, 7. Bild Seite 5: Peter Friebe, in: Maria, zu dir rufen wir. Gebete, hrsg. v. Lahn-Verlag, 18. Bild Seite 20: „Antonio Vivaldi" von Francoise M. La Cave, in: Brockhaus Musik, 842. Bild Seite 28: www.google.de, Stichwort „Israel". Bild Seite 32: Norbert Gut. Bild Seite 34: siehe Bildunterschrift. Alle übrigen Photos: privat Textnachweis. Der Leitartikel Seiten 3-5 ist eine verkürzte Wiedergabe und Zusammenfassung einer Predigt von Gerhard Lohfink, abgedruckt in: Gerhard Lohfink, Gott ohne Masken, 113-122 Beiträge: siehe die Namen unter den einzelnen Artikeln 20 Herzliche Einladung zum „Orgel rockt“-Konzert in die Dreifaltigkeitskirche! Klassiker der Rock- und Filmmusik auf der Pfeifenorgel der Reiz liegt in der besonderen Verbindung. Und auf der Orgel als „Königin der Instrumente" gelingt das Wechselspiel zwischen zartschmelzenden und schmetternden Klängen, wie es für Rock- und Filmmusik passend ist. Musik, die unter die Haut geht! Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit Kirchenmusiker Patrick Gläser aus Öhringen! Datum: 11. November 2012 Beginn: 17:00 Uhr Ort: katholische Dreifaltigkeitskirche Crailsheim Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende gebeten. Nähere Informationen und Hörproben unter: www.orgel-rockt.de 21 22 Wir machen weiter! Der Kinderchor der katholischen Kirchengemeinden Crailsheim lädt Kinder der 1. bis 5. Klasse zum Mitsingen ein. Wir wollen mit Stimmbildung, die Kindern entspricht, Bewegungs- und Konzentrationsspielen hinführen zum mehrstimmigen Singen. Das Mitsingen ist kostenlos. Eine regelmäßige Teilnahme an den Proben ist erwünscht. Die Probenzeit ist jeweils montags von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Roncallihaus (außer in den Ferien). Auch der Jugend chor singt weiter! Wir laden ein zum Singen auch mehrstimmiger geistlicher und weltlicher Werke bis hin zu Gospel und Spiritual in englischer Sprache. Die Probenzeit ist ebenfalls montags von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Roncallihaus (außer in den Ferien). Weitere Informationen bei Bettina Kartak Tel. 07951/5049 23 24 Auch wenn’s noch eine Weile hin ist . . . Wer Sternsinger ist, schenkt 12 Tage in den Weihnachtsferien hilfsbedürftigen Kindern, läuft mit einer Gruppe von Haus zu Haus und trägt so dazu bei, dass viele Hilfsprojekte finanziert werden können. … die Sternsingeraktion steht bald wieder an. Wir suchen wieder viele Kinder (ab 8 Jahren), Jugendliche und Erwachsene, die sich vorstellen können, mitzumachen oder Kinder zu begleiten! Was machen eigentlich die „Sternsinger“? Als Könige verkleidet besuchen die Kinder in den Weihnachtsferien viele Häuser, singen dort ihr Lied und tragen kleine Gedichte vor. Damit sammeln sie Geldspenden für circa 2400 Kinderhilfsprojekte auf der ganzen Welt. Dieses Jahr geht es zum Beispiel unter anderem um das Land Tansania in Afrika. Dort und in vielen anderen Ländern brauchen Kinder, die wenig zu Essen haben, nicht zur Schule gehen können, keine Eltern mehr haben, oder andere Sorgen mit sich tragen, unsere Unterstützung. Das besondere ist: Bei den Sternsingern helfen Kinder anderen Kindern! Und das ganze sogar weltweit, denn auf der ganzen Welt gibt es über eine Millionen Sternsinger! Kannst du dir / Können Sie sich vorstellen mitzumachen? Los geht´s im Dezember mit verschiedenen Start-Nachmittagen in Crailsheim, Satteldorf, Grönigen usw. Weitere Infos zu den Sternsingern, den Terminen und den Gruppenleitern an den verschiedenen Orten gibt es bei Gemeindereferentin Daniela Albrecht (Tel: 07951 2969985; Mail: [email protected])! PS: Es gibt keine Altersgrenze… Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene: Jeder ist willkommen auch als Begleitperson oder als Helfer beim Einkleiden der Kinder! Warum sollte ich/mein Kind da mitmachen? Zum Nachdenken… Unser Obst, der Kaffee und die Schokolade kommen aus unterschiedlichsten Ländern, viele Leute machen im Ausland Urlaub, bei einer Krise im Nahen Osten steigen die Benzinpreise hier. Unsere Welt ist eng miteinander verbunden! Darum ist es wichtig, die Augen offen zu haben für das, was in anderen Ländern passiert und wie es den Kindern dort geht. Bei den Sternsingern können Kinder sich für andere Kinder einsetzen und erleben, wie viel man mit ein bisschen Einsatz bewegen kann! „Falls Sie genug zum Essen, zum Trinken, zum Anziehen sowie ein Dach über dem Kopf und ein Bett zum Hinlegen haben, sind Sie reicher als 75% der Einwohner dieser Welt. Falls Sie sogar ein Konto bei einer Bank haben, etwas Geld im Portmonee und vielleicht irgendwo Kleingeld in einer kleinen Schachtel haben, gehören Sie zu den 8% der wohlhabenden Menschen dieser Erde…“ 25 21. Oktober 2012, 14.00 Uhr t i e w z u z e d e r n a a u p t e S h E e d n Ei freundete Paare un für be Der Familienausschuss lädt ein Zur Vertiefung unserer Beziehung machen wir uns mit unserem Partner auf den Weg und erhalten vom Ehepaar Herkommer-Klinger (Familientrainer) Gesprächsimpulse zum Thema „Liebe ist stärker“ Gemeinsames Ziel ist die Matzenbacher Wallfahrtskapelle, gemütliches Grillen bildet den Abschluss. Während des Paargesprächs erhalten die Kinder ein eigenes Programm. Wir treffen uns am 21. Oktober um 14.00 Uhr bei der Kirche St. Bonifatius in Crailsheim und fahren dann mit eigenen Autos zur Matzenbacher Kapelle. Mitzubringen ist Grillgut für den Eigenbedarf. Um Getränke und alles weitere kümmert sich der Familienausschuss. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Familie Simon, 0174 / 319 4482. 26 27 Herzliche Einladung zur Themenreihe „Israel“ Vortragsabende: 1. „Von Abraham bis zur Zerstörung Jerusalems“ Ein Blick auf die Geschichte Israels Termin: 18. Oktober 2012, 19:30 Uhr im Roncallihaus Referent: Pastoralreferent Stephan Schilling 2. „Jüdische Sitten und Bräuche“ – Besuch der Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in Heilbronn Termin: 25. Oktober 2012, 19:00 Uhr im Roncallihaus Referentin: Frau Avital Thoren 3. „ Jesus von Nazareth“ – Leben und Wirkungsstätten Termin: 8. November 2012, 19:30 Uhr im Roncallihaus Referent: Vikar Volker Keith 4. „Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen“ – Dokumentarfilm über den heiligsten Ort der Christenheit, die Grabeskirche in Jerusalem Termin: 15. November 2012, 19:30 Uhr im Roncallihaus Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei! 28 Im Herbst beginnt in unserer Seelsorgeeinheit wieder die Erstkommunion-Vorbereitung. Anmeldungsgespräche hierfür finden in der 43. Kalenderwoche in den beiden Pfarrbüros statt. Bitte die genauen Termine beachten! Der erste Elternabend ist am Mittwoch, 7. November 2012 um 19:30 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius. Nähere Informationen bekommen Sie bei Pastoralreferent Stephan Schilling oder Vikar Volker Keith. DAS WICHTIGSTE Als Kind konnte ich noch im Augenblick leben und den Tag unbekümmert genießen. Als Kind konnte ich mich noch richtig freuen und herzhaft lachen. Als Kind konnte ich anderen noch blind vertrauen und unbefangen auf sie zugehen. Als Erwachsener habe ich vieles gelernt, das Wichtigste aber verlernt. Petrus Ceelen 29 IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT - RÜCKBLICK Zeltlager 2012 In sieben Tagen um die Welt In 7-Tagen um die Welt – So lautete das diesjährige Motto des Zeltlagers, das von einem 17köpfigen Team von ehrenamtlichen Betreuern zwischen 16 und 28 organisiert wird.Schon ein halbes Jahr vorher trifft man sich, um ein tolles und abwechslungsreiches Programm für die Teilnehmer im Alter zwischen 9 und 15 auf die Beine zu stellen. Mit dabei in der Küche waren wieder Anne Just und Pfarrer Hertlein und lieferten mit ihren kreativen der Gallier und Römer und mussten versuchen, dem geschwächten Obelix durch das Auffinden des Zaubertranks zurück zu voller Kraft zu verhelfen. In der Antarktis wurden Iglus um die Wette gebaut. Am Australien-Tag wurde von jedem Clan ein Kind entführt, welche durch Auffinden von Aborigine-Symbolen zurückgeholt werden mussten. Abends gab es Lagerfeuerpizza ganz im Outback-Style. In Amerika lieferten sich Goldgräber, Indianer und Cowboys in einem großen Waldgeländespiel Duelle um Goldmünzen. Kreativität gab es in Afrika an den Tag zu legen. Die Teamer gingen mit gutem Beispiel voran und erschienen zum Frühstück alle in den verschiedensten afrikanischen Verkleidungen. Die Teilis durften Afrikanischen Schmuck, Trommeln oder Rasseln basteln. Kochkünsten den Grundstein für jeden neuen Tag. Soweit gestärkt wurden Europa, die Antarktis, Australien, Afrika und Amerika bereist. In Europa gingen die Teilis auf die Spuren Auch nachts gab es mit Nachtgeländespielen und dem Bewachen der Fahne wieder viel Action. 30 Nachdem die Fahne zweimal gestohlen wurde, musste das Lager diese einmal anhand einer dreiteiligen Schatzkarte wiederfinden, ein anderes Mal mussten die Überfallenden mit „You are the Champions“ besungen werden. für eure tolle Mitarbeit! *Lagerleitung: Bettina Schuch, Carla Schneefeld *Einkauf: Marc Morawietz, Sonja Sikora *Küche: Pfarrer Hertlein, Anne Just, Bettina Schuch *Sani: Steffi Fahlbusch *Materialwart: Felix Schneefeld *Feuerwart: Marc Morawietz, Leonard Kopp *Zeltbetreuer: Jonas Schelbert, Felix Schneefeld, Jannis Wagner, Simon Fahlbusch, Sabrina Zeiher, Alina Zeiher, Miriam Botsch, Franziska Bold, Anne Frese, Andreas Waigand, Lena Fahlbusch, Leonard Kopp, Carla Schneefeld. Mit dem Lagermotto gab es einerseits eine Premiere und andererseits einen Abschied für den Zeltplatz am Hollenbacher See – Nach fünf Jahren geht es 2013 nach Michelfeld bei Schwäbisch Hall. Der Termin schon mal zum Vormerken: Datum 18.-25. August 2013. Vielen Dank allen Betreuern Carla Schneefeld 31 V. A-Z Pastoral in der 4. Lebensphase - Stand September 2012 Durch Fenster öffnen - Brücken bauen "Wir öffnen das Fenster zur Gemeinde und Welt!" Unsere Besuchsdienste suchen weiterhin: Der Besuchsdienst „Wir öffnen das Fenster zur Gemeinde und Welt“ sucht Frauen und Männer, die Zeit und Lust haben, sich einmal in zwei Wochen auf das „Abenteuer Mensch“ einzulassen: zuzuhören, zu erzählen, einem Menschen das Fenster zur Gemeinde und Welt zu öffnen. Außerdem suchen wir weitere alte Menschen, die sich regelmäßige Besuche wünschen! Pflegende Angehörige, die einmal in zwei Wochen etwas Freizeit brauchen – denn meist geht das ja nur, wenn sicher ist, dass jemand bei der zu pflegenden Person da ist. Unsere Geburtstagsbesuchsdienste St. Bonifatius und Dreifaltigkeit suchen dringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hier geht es darum, einem oder mehreren alten Menschen einen Geburtstagsbesuch zu schenken. Unser Dienst ist ehrenamtlich – selbstverständlich sind Sie auch versichert! Kontaktadresse: Rainer Ertl Tel 07907 / 2726 oder über die Pfarrbüros melden! Das Projektteam: Anne Just, Rosemarie Probst, Maria Forys, Christine Keller und Rainer Ertl 32 Dekanats-Ministrantentag in Crailsheim mehreren Workshops der Bereiche Musik, Kunst, Kreativität und Spiel auswählen. Dabei wurde unter anderem ein Plakat für den Minitag erstellt, die musikalische Untermalung des anschließenden Gottesdienstes geprobt usw. Bei der Siegerehrung für das Stadtspiel um 15:30 Uhr erhielten alle teilnehmenden Gruppen eine Urkunde und jeder einen kleinen Preis. Am 07.07.2012 trafen sich in Crailsheim ca. 60 Ministranten aus den unterschiedlichen Gemeinden des Dekanats Schwäbisch Hall unter der Leitung des Jugendreferats und der Mini-LT aus Crailsheim. Ankunft war um 9:30 Uhr am ZOB in Crailsheim. Dort startete auch gleich ein Stadtspiel mit dem Tagesmotto "Mission Impossible", bei dem die Teilnehmer in Kleingruppen mehrere "unmögliche Aufgaben" erledigen sollten. Zum Abschluss wurde ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert, in welchem von Herrn Pfarrer Hertlein und Gemeindereferentin Daniela Albrecht das Thema des Tages "Mission Impossible" aufgegriffen wurde. Natürlich stand bei diesen Aufgaben der Spaß für die jungen Teilnehmer im Mittelpunkt. So sollte an einer Station die anwesende Gruppe Wasser aus einem Teich in eine Tonne füllen. Allerdings stand als Schöpfwerkzeug nur ein durchlöcherter Eimer zur Verfügung. Alle Teilnehmer wurden ermutigt, sich den Aufgaben des Lebens zu stellen, selbst wenn die Durchführung zunächst unmöglich erscheint - denn mit Gottes Hilfe kann man auch unüberwindbare Hindernisse überwinden. Anschließend wanderten alle Teilnehmer gemeinsam ins Gemeindehaus der Katholischen Kirchengemeinde "Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit" auf dem Sauerbrunnen. Dort gab es dann zum Mittagessen Hamburger, die jeder selbst belegen konnte. So gegen 17:15 Uhr war dieser schöne und ereignisreiche Tag dann schon wieder zu Ende und die TeilnehmerInnen machten sich auf den Nachhauseweg. Thorsten Wassermann Am Nachmittag konnten die Minis aus 33 34 Ökumenische Reformationsfeier Festvortrag Ursprünge und Anfänge des evang. Predigtgottesdienstes in Württemberg mit Pfr. Dr. Matthias Figel Träger des Johannes-Brenz-Preises für herausragende Arbeiten zur württembergischen Kirchengeschichte Musik Crailsheimer Gospelchor „The Soul Spirits“ Montag, 31. Oktober 2012 19:30 Uhr, Johanneskirche, Crailsheim Eintritt frei Veranstalter: Evang. Kirchenbezirk Crailsheim, Evang. Johannes-Kirchengemeinde, Kath. Kirchengemeinden St. Bonifatius und Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Crailsheim e Kirche Katholisch . Bo ni fa ti us al ti g ke it St if en D re rh ei lig st R 2012 PTEMBE Zu r A lle ST / SE de ensfreu AUGU JULI / Leb Redaktionsschluß für den Gemeindebrief Weihnachten 2012 ist Montag, der 22. Okt. 2012 Kraft wie viel en mag. glaublich leih Es ist un Körper zu ver dem umboldt die Seele elm von H W ilh Artikel und Informationen an: Werner Keller, St. Bonifatius 1 35 Wir sind für Sie da . . . im Pfarrhaus „Dreifaltigkeit“ Crailsheim, Kolpingstraße 1, Telefon 07951 / 2 21 09, Telefax 07951 / 93 51 24 [email protected] / www.kath-kirchen-cr.de Pfarrer Thomas Hertlein: Vikar Volker Keith: Diakon Werner Branke: Gemeindereferentin Daniela Albrecht: Pfarrbüro: Frau Waigand: Frau Essler: Mo, Mi, Fr, Di Do. 8.30 - 11.30 Uhr 8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17.30 Uhr 8.30 - 11.30 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr Weitere Rufnummern: . . . Kindergarten, Frau Gabi Ziegler . . . Kirchenpflege, Herr Rudi Unfried Bankverbindung: Tel. 27 99 503, Sprechzeiten nach Vereinb. Tel. 29 49 59, Sprechzeiten nach Vereinb. Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel. 29 69 985, Sprechzeiten nach Vereinb. Telefon 2 34 38 Telefon 2 11 73 Kath. Kirchenpflege Dreifaltigkeit, Crailsheim Sparkasse Crailsheim, BLZ 622 500 30, Konto-Nr. 4 42 24 . . . auch im Pfarrhaus „St. Bonifatius“ Crailsheim, Beuerlbacher Str. 39, Telefon 07951 / 54 74, Telefax 07951 / 46 75 33 [email protected] / www.kath-kirchen-cr.de Pfarrer Francois Thamba: Tel. 2 79 95 50, Sprechzeiten nach Vereinb. Pastoralreferent Stephan Schilling: Tel. 2 79 94 43, Sprechzeiten nach Vereinb. Pastoralreferent Werner Keller: Tel. 46 75 34, Sprechzeiten nach Vereinb. Pfarrbüro: Frau Horlacher: Pfarrbüro: Frau Bender: Mo, Di, Mi, Fr Do Di Fr 9.00-12.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr u. 14.00-16.30 Uhr 9.00-12.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr Weitere Rufnummern: . . . Kindergarten Ludwigstraße, Frau Irmgard Neubauer . . . Kirchenpflege Frau Brigitte Vogt [email protected] . . . Gemeindehaus Hausmeisterin Frau Danuta Bias . . . Sozialstation Schwester Petra Köhler . . . Caritas Frau Angelika Cantré Banken: Telefon 54 52 Telefon 2 79 96 49 Telefon 4 31 60 Telefon 9 61 99 53 Telefon 9 43 10 Kath. Kirchenpflege St. Bonifatius Sparkasse Crailsheim, BLZ 622 500 30, Konto-Nr. 3227 VR Bank Schw. Hall-Crailsheim BLZ 622 901 10, Konto-Nr. 14 62 024 36