GEMEINDEGRUSS EVANGELISCHER EVANGELISCHER
Transcrição
GEMEINDEGRUSS EVANGELISCHER EVANGELISCHER
E VANGELISCHER GEMEINDEGRUSS für für GR GR OSSGRÜNDLA OSSGRÜNDLA CHCH GROSSGRÜNDLA GROSSGRÜNDLA OSSGRÜNDLACH OSSGRÜNDLACH Seite 12: Informationen zur Kirchenvorstandswahl Nr. 200 April - Mai 2006 1 „Wir danken Gott, dass er uns durch Jesus Christus, unseren Herrn, den Sieg schenkt! 1. Korinther 15, 57 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde! Bei allen Sportveranstaltungen werden Siege erzielt. Der Sieg muss erkämpft, hart errungen werden, unter großen Opfern. INHALT Osternacht 3 Ostern, Himmelfahrt 4 Konfirmationen 6 Frühjahrssammlung 10 Kaminholz - Bieten Sie mit 11 Kirchenvorstandswahl 12 Partnerkirchen 14 Kronleuchter 16 Gottesdienste 18 Diakonie 2 28 Die Medizin versucht, Schritt für Schritt den Krankheiten beizukommen, und hat nicht unbeträchtliche Siege zu verzeichnen; Seuchen, die Völker befielen, wurden gestoppt und beseitigt. In unserer Zeit kämpfen die Forscher gegen neue Erreger und gegen den Krebs. Nach menschlicher Erkenntnis steht jedoch ein Sieger so gut wie für alle Zeiten fest: der Tod. Seine Macht ist durch nichts zu brechen, daran zweifelt wohl keiner. Nur die Osterbotschaft hebt sich davon ab. Sie sagt: Genau umgekehrt ist der Kampf entschieden, der Tod ist vernichtet, und das Leben hat den Sieg davongetragen. Tod, wo ist dein Sieg? Du hast keine Macht mehr über uns, du bist nur ein Übergang zum eigentlichen Leben! es muss auch nicht erst noch das entsprechende Medikament gefunden werden. Dafür danken wir Gott. Dieser Sieg wird uns geschenkt, wir brauchen nicht erst noch zum großen Spurt anzutreten, Es grüßt Sie herzlich in dieser österlichen Zeit Ihr Pfarrer Robert Pitschak FEIER DER OSTERNA CHT OSTERNACHT 2006 Aus dem Dunkel der Nacht heraus wollen wir mit der aufgehenden Sonne den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit des Todes erleben. In der Osternacht feiern wir den Anbruch des neuen Schöpfungstages, weil Jesus den Tod und das Grab überwunden hat. Mit dem Ruf „Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden“ wollen wir uns daran erinnern lassen. Er ist da, wo wir in seinem Namen zusammenkommen, auf sein Wort hören, beten, Gottesdienst feiern und gemeinsam das Abendmahl empfangen. Zur Osternacht sfeier laden wir herzlich ein Osternachtsfeier am Oster sonntag, 16. April 2006, Ostersonntag, um 5.30 Uhr in die St. Laur entiu che. Laurentiu entiusskir kirche. 3 Ist die Auferstehung Jesu darstellbar? Kann die Auferstehung Jesu von den Toten bildlich dargestellt werden? Es ist häufig versucht worden. Dieser Holzschnitt beispielsweise trifft mit seiner groben Art noch am ehesten das, was sich in der Auferstehung Jesu verbirgt: Jesus tritt aus dem Grab hervor und hält in seiner Hand ein Kreuz. Am Kreuz hängt eine Fahne, die wiederum ein Kreuz zeigt. Die Fahne gilt als Zeichen des Sieges über den Tod. Das Gesicht Jesu ist noch vom Tod gezeichnet. Die Augen zuerst zeugen von Leben. Beim Grab hocken drei Gestalten, die aber von dem, was da geschieht, nichts mitbekommen. Es sind die Wächter, die der römische Kommissar Pilatus auf Bitten jüdischer Autoritäten am Grab Jesu postiert hat. Sie sollten verhindern, dass Jesu Leichnam gestohlen werde. So berichtet es das Matthäusevangelium 27, 62-66. Die Auferstehung Jesu bleibt den Wächtern verborgen. Und hier deutet sich ein Widerspruch an: Das Bild zeigt etwas, was denen, die als einzige dabei waren, doch nicht sichtbar geworden ist. Keiner hat das Geschehen der Auferstehung unmittelbar gesehen. Sichtbar und erfahrbar geworden ist etwas anderes: der neue Glaube einiger Frauen und Männer an Jesus; ihr Zeugnis, Gott habe den Gekreuzigten 4 auferweckt, und der sei ihnen erschienen (l. Korinther 15,1-8). Bildliche Darstellungen der Auferstehung können nicht zeigen, was tatsächlich vor der Entdeckung des leeren Grabes am Ostermorgen und vor den Jesuserscheinungen, die die Jüngerinnen und Jünger hatten, mit seinem Leichnam geschehen ist. Sie können nur zeigen, was Glaubende von dem Auferstandenen erzählen. Jesus hat Menschen genötigt, seine Auferstehung zu bekunden und im Glauben an sie zu leben. Der bewachte Tod ist so sicher nicht. In Gottes Welt tritt das Leben hervor. Himmelfahrt: Christi Spur offenbar auf die Erde sehen, auf diese achtgeben, Christi Spuren auf ihr suchen und ihnen nachgehen. Himmelfahrt bedeutet nicht, dass Christus sich von der Erde verabschiedet und ihr den Rücken zugekehrt hätte. Sie bedeutet, dass er überall auf Erden und im Himmel seinen Ort hat und wirkt. Der Himmelfahrt voraus geht der sogenannte „Missionsbefehl“ an die Männer und Frauen, vor deren Augen Christus dann emporgehoben wird: Sie sollen „bis an die Enden der Erde“ seine Zeugen sein. Lukas Cranach d.Ä., „Christi Himmelfahrt“ Auf Bildern wird das oft so dargestellt: Christus entschwebt in den Himmel; zurück auf Erden bleiben die Spuren seiner Füße und die Schar der Menschen, die an ihn glaubt. Die Spuren seiner Füße werden dabei meist in die Mitte des Bildes gerückt. Das soll wohl heißen, dass diese Spuren wichtig sind. Sie sind da, und sie sollen bleiben. In der Apostelgeschichte, Kapitel 1, wo von der Himmelfahrt Christi erzählt wird, werden die Männer und Frauen, die dem auffahrenden Christus nachsehen, von zwei Engeln sehr direkt gefragt: „Was steht ihr da und seht zum Himmel?“ Sie sollen Christus ist nicht an Raum und Zeit gebunden, nicht auf Galiläa oder Jerusalem beschränkt, nicht auf die Zeit, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war, auf die Jahre zwischen 28 und 30. Jede Zeit kann zur Zeit seiner Gegenwart werden. Man muss nicht vorgestrig sein, man muss nicht im Heiligen Land leben, um Erfahrungen mit Christus zu machen. Hier und heute werden diese Erfahrungen mit ihm gemacht. Jeder Ort und jede Zeit ist Ort und Zeit, da Christus neu Glauben weckt und damit gegenwärtig ist. — Das ist der Sinn der Geschichte von der Himmelfahrt Christi. aus: Christof Warnke, Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen, Stuttgart 1990 5 KONFIRMATION 2006 30. April: 7. Mai: Barth, Dominik Baumann, Sven Berger, Julia Brisch, Yves Ebersberger, Anna Ebersberger, Stefan Eggen, Patrick Gherghel, Anna Dolores Helmreich, Maximilian Hopf, Mario Lades, Noémie Mauerer, Kim Mennel, Patrick Pöllet, Stefan Seidel, Florian Stapfer, Mark Wintergerst, Jennifer Bauer, Christina Biegel, Madeleine v.d. Bussche, Thorn Drude-Stumpf, Alexander Heinicke, Mara Herschmann, Daniel Hitzler, Mark Hofbeck, Bernhard Imhof, Christian Jorgas, Jessica Kalisch, Nadine Kürzdörfer, Anna-Lena Kürzdörfer, Lisa-Marie Müller, Pascal Pechstein, Christoph Ranft, Michelle Roßbach, Thea Sandner, Thomas Sikora, Annika Schick, Andreas Schobert, Sophia Strobel, Daniel Wagner, Axel Konfirmationssegen Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist gebe dir seine Gnade: Schutz und Schirm vor allem Argen, Stärke und Hilfe zu allem Guten, dass du bewahrt werdest zum ewigen Leben. Friede sei mit dir. 6 Ein neuer K onfirmandenkur Konfirmandenkur onfirmandenkurss beginnt mit dem am Sam stag, den 13. Mai 2006, Samstag, um 17:00 Uhr in der Laur entiu che. entiusskir kirche. Laurentiu Eingeladen sind die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Familien. Im Anschluss an den Gottesdienst findet im Laurentiushaus die formale Anmeldung statt. Dazu bitten wir, den Nachweis der Taufe mitzubringen (Eintrag im Familienstammbuch). Die Eltern laden wir ein zum 1. Elternabend am Mittwoch, den 17. Mai 2006, im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6 (1.Stock) Konfirmation 2007 Konfirmation 2007 Einführungsgottesdienst, Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit den neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden! Pfarrer Pitschak mit dem Konfi-Team 7 Konfirmationsjubiläum am Sonntag Kantate, 14. Mai 2006 Zur Feier der Silbernen Konfirmation sind eingeladen: Barth, Manfred-Walter; Böhm, Ulrich; Damm, Heinrich; Haagen, Peter; Kollischan, Thomas; Lenthe, Frank; Mischke, Roland. Bauer, Cornelia; Giessler, Martina; Glotz, Andrea; Hell, Margit; Tröhler, Petra, geb. Kraus; Peschel, Andrea, geb. Lorenscheit; Manns, Carola; Reichl, Sylvia, geb. Probst; Taubmann, Christa; Vogt, Nicole. Adler, Lars; Finckh, Michael; Hofauer, Peter; Igler, Norbert; Mathiowetz, Alexander; Romeiser, Joachim; Rosenberger, Jan; Schaller, Christian; Strattner, Bernd. Arnert, Martina; Müller-Benz, Petra, geb. Benz; Jäger, Silvia, geb. Bräunlein; Lemmink Sabine, geb. Dahms; Felsch, Ursula; Groos, Daniela; Weiss, Sabine, geb. Gutzeit; Link, Irmgard; Löhner, Eva; Schiller, Manuela, geb. Nappert; Tykvart, Anja, geb. Streng; Link, Petra, geb. Vollrath; Winkler Birgit, geb. Kappler. Vom Jahrgang 1956 feiern die Goldene Konfirmation: Börngen, Rudolf; Böhm, Ernst; Heinl, Paul; Schneider, Winfried; Schwarz, Erich; Täuber, Heinz; Nilbock, Werner. Lehmann, Christa, geb. Böhm; Wunder, Martha, geb. Heinl; Berger, Elisabeth, geb. Herbst; Roth, Karin, geb. Kreppner; Siebenhorn, Babette, geb. Schwab; Büttner, Marianne, geb. Strattner; Schultheiß, Lydia, geb. Windisch; Lechner, Frieda, geb. Zeitler; Loy Margarete, geb. Silberhorn. Bereits verstorben sind: Böhm, Hans; Erdmann, Gerd. 8 Konfirmationsjubiläum am Sonntag Kantate, 14. Mai 2006 Den Gedenktag ihrer Konfirmation vor 60 Jahren, die Diamantene Konfirmation, können feiern: Bräunling, Geo; Fritzsche, Albert; Fritzsche, Leonhard; Heinl, Leonhard; Kiesewetter, Fritz; Paulus, Adolf; Schiffer, Konrad; Seischab, Michael; Strattner, Alfred. Fleischmann, Elisabeth, geb. Böhm; Kollischan, Hedwig, geb. Fritzsche; Müller Erna, geb. Höfler; Desogus, Grete, geb. Höfler, Gemmel, Martha, geb. Löw; Binder, Betty, geb. Paulus; Dötzer, Anneliese, geb. Schmidt; Biegel, Marga, geb. Wolf; Seischab Marie, geb. Schmidt. Bereits verstorben sind: Kollischan, Wilhelm; Schwab, Konrad; Taubmann, Fritz; Ebersberger, Betty, geb. Biegel; Rauch, Grete, geb. Ries; Rehäuser, Rosa, geb. Schirmer, Kraus, Hilde, geb. Schuh. Den Gedenktag ihrer Konfirmation vor 65 Jahren, die Eiserne Konfirmation, können feiern: Brunner, Karl; Probst, Gottfried Johann; Täuber, Willi; Beyerlein, Helene; Rohmer Marie, geb. Grosch; Kleinlein Gunda, geb. Paulus; Gräf, Felicitas, geb. Ulrich; Edgar, Gunda, geb. Weigel; Vogel, Kunigunda, geb. Wildenauer; Kaiser, Anna Marie, geb. Ziener. Bereits verstorben sind: Brunner, Hans; Döllinger, Hans; Höfler, Andreas; Pröll, Konrad; Ruppert, Ulrich; Schüpferling, Heinrich; Eichler, Marie, geb. Frank; Kapella, Elise, geb. Fritzsche; Frank Margarete, geb. Holzmann; Schuh, Lieselotte. 9 Rat und Tat in schwierigen Zeiten Beratungsstellen die erste Anlaufstelle. Als geduldige Zuhörer unterstützen die Beraterinnen und Berater der KASA ihre Klienten zuerst bei der Beschreibung und Strukturierung ihrer Probleme. Dann werden gemeinsam lösungsorientierte Strategien entwickelt und ggf. auch an Fachberatungsstellen weitervermittelt. Anlässlich der Frühjahrssammlung vom 03. bis 09. April 2006 bittet das Diakonische Werk Bayern um Spenden, damit Hilfesuchende in sozial und persönlich bedingten Not- und Problemsituationen durch die KASA beraten und unterstützt werden können. Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) der bayerischen Diakonie Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 03. bis 09. April 2006 20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit und Projekte vor Ort. 45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Die Beratungsangebote der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Frühjahrssammlung der bayerischen Diakonie. Gerade in Zeiten sich wandelnder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und des wachsenden Sozialabbaus nimmt die Bedeutung der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) weiterhin zu. Weitere Informationen im Internet: www.diakonie-bayern.de, bei ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Frau Gertraut Herberth, Tel.: 0911/9354243. Spendenkonto: Acredobank Nürnberg, Konto-Nummer 2 500 000, BLZ 760 605 61, Stichwort: Frühjahrssammlung 2006 Für alle Menschen, die in problematische Situationen geraten sind und diese nicht mehr alleine bewältigen können, sind die Weitere Informationen im Internet: www.diakonie-bayern.de 10 Auf der Suche nach Kaminholz? - Bieten Sie mit! Auf dem Grundstück unseres Gemeindehauses (Am Mühlbach 6) wurden Anfang März auf Veranlassung der Stadt Nürnberg und des Straßenbauamtes sowie mit Genehmigung des Umweltamtes fünf Bäume gefällt. Ursprünglich waren die Bäume als Heckenbepflanzung gesetzt worden. Als ausgewachsene Bäume hatten sie jedoch durch den Wurzeldruck die Asphaltdecke des öffentlichen Weges derart angehoben, dass die Sicherheit erheblich gefährdet war. Eine Alternative zur Fällung gab es nicht. Eine Ersatzpflanzung steht noch an. Ich darf an dieser Stelle unseren Nachbarn danken, die für die Beeinträchtigungen durch die Fällarbeiten ihr Verständnis aufbrachten. Um die Kosten der Maßnahme etwas abzufedern, bitten wir um Gebote: Stammholz von 2 Buchen, 2 Eichen, 1 Linde, ungespaltene Meterstücke - zu Besichtigen im Garten des Gemeindehauses - abzugeben an den Höchstbietenden. Gebote bitte bis Montag, den 10. April 2006, ans Evang.-Luth. Pfarramt Großgründlach (Tel. 0911 - 30 13 05). R. Pitschak, Pfarrer 11 Liebe Gemeinde, die sechsjährige Amtsperiode des Kirchenvorstands geht im Herbst zu Ende. Am 22. Oktober ist Kirchenvorstandswahl. • Sie alle können am Wahltag „aufkreuzen und ankreuzen“, wer mit welchen Zielen in den nächsten sechs Jahren unsere Gemeinde leiten soll. Kirchenvorstandswahlen sind wichtige Stationen im Leben unserer Gemeinde. Sie sind Gelegenheit, „für Ihre Gemeinde aufzukreuzen“: Die wichtigsten Informationen zur Wahl • Die Wahlvorbereitungen bieten Anlass, der Öffentlichkeit zu zeigen, wofür unsere evangelische Gemeinde an diesem Ort steht. • Diejenigen von Ihnen, die bereit sind zu kandidieren, setzen ein Zeichen, wofür sie mit Zeit, Kraft und Ansehen stehen. 12 Wählen dürfen alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag 14 Jahre alt und konfirmiert bzw. aufgenommen sind oder mindestens 16 Jahre alt sind und seit drei Monaten in unserer Kirchengemeinde wohnen. Wählbar sind Gemeindemitglieder ab 18 Jahren. Bitte, denken Sie mit über geeignete Kandidatinnen und Kandidaten nach. Wir brauchen Menschen, die bereit sind, sich für den evangelischen Glauben einzusetzen, der das Leben bereichert. Für die Wahl wurde vom Kirchenvorstand ein Vertrauensausschuss berufen. Im gehören an: Christa Brieger, Frieda Brunner, Jürgen Fritzsche, Werner Herrscher, Konrad Körner, Pfr. Robert Pitschak, Jörg Wrosch. Der Vertrauensausschuss stellt den Wahlvorschlag auf. Alle Gemeindemitglieder können dafür Kandidatinnen und Kandidaten benennen. Am Sonntag, den 14. Mai 2006 wird der vorläufige Wahlvorschlag im Gottesdienst abgekündigt und durch Aushänge in den Schaukästen veröffentlicht. In den folgenden 10 Tagen bis zum 24. Mai 2006 besteht unter bestimmten Voraussetzungen noch die Möglichkeit zu Nachbenennungen. Wenn ein wählbares Gemeindemitglied von einer bestimmten Zahl (in Großgründlach: Fünfzig) Wahlberechtigter schriftlich vorgeschlagen wird, muss es in den Wahlvorschlag aufgenommen werden. Briefwahl ist auf Antrag möglich. Über diese und andere Einzelbestimmungen zum Wahlverfahren unterrichten wir Sie im Gemeindebrief, durch Abkündigungen im Gottesdienst und durch Aushänge in unseren Schaukästen. Auskunft erhalten Sie selbstverständlich auch im Pfarramt. Vorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten richten Sie bitte bis spätestens 7. Mai 2005 an den Vorsitzenden des Vertrauensausschusses Pfarrer Robert Pitschak oder den Vertrauensmann Jörg Wrosch. Der Vertrauensausschuss 13 Kindergottesdienst in Makumira / Tansania Eine Nachricht bezüglich der Partnerschaft zwischen den Evang.-Luth. Kirchengemeinden im Dekanat Erlangen und dem Makumira University College in Tansania erreichte mich, die ich weitergeben möchte: Die Sonntagsschulkinder in Makumira hörten von den Lehrern (Theologiestudenten) in ihrem Gottesdienst, dass sie anderen Kindern helfen können, denen es sehr schlecht geht, weil sie keine Eltern mehr haben. Und so sammelten die Kinder der Studenten und Dozenten 80.000 TSh (Wechselkurs im Dezember 1.363 TSh = 1 €). 7.000 TSh schickten sie an ein Waisenhaus in einer sehr armen südlichen Gegend Tansanias. 10.000 TSh brachten die Kinder in ein Waisenhaus in ihrer Nähe als Weihnachtsgabe zur Bereicherung des Weihnachtsessens dort. So konnten die Kinder die Erfahrung machen, konkret anderen zu helfen. Oft sind sie es, die Hilfe erfahren, z.B. aus Großgründlach! Wird doch das Geld, das unsere Kinder im Kindergottesdienst einlegen, am Jahresende als Spende für das Milchgeld der Kinder in Makumira überwiesen. Unsere Kinder haben in ihrem Kindergottesdienstraum, der Laurentiusstube, eine Tier-Batik mit dem Kilimandscharo aus unserer Partnergemeinde hängen. Der besondere Dank an sie aus Makumira, der mit der Nachricht verbunden war, hat sie schon erreicht. Christa Brieger Missionsbeauftragte unserer Gemeinde 14 Das Land der Apartheid und der Lebensfreude „Die Situation der Frauen in Südafrika“ war Thema des Weltgebetstages 2006 in St. Hedwig. Eine Fantasiereise führte zu Beginn die Besucher durch ein unbekanntes Land. Mit geschlossenen Augen lauschten sie den Klängen dumpfer Trommeln, hörten geheimnisvolle Töne des Urwalds, den Gesang exotischer Vögel und das Rauschen der Wasserfälle. Mit allen Sinnen auf die Schönheiten Afrikas eingestimmt erfuhren sie auch von den Problemen wie Aids, Armut, Gewalt und Arbeitslosigkeit. All diese Nöte, Hoffnungen und Träume wurden im großen Fürbittgebet zusammengefasst. „Die Zeichen der Zeit“ zu sehen und in Erinnerung an die salbende Frau aus dem Evangelium zeichneten wir uns gegenseitig mit wohlriechendem Öl ein Kreuz auf die Hand. Ein Diavortrag im geschmückten Gemeindesaal, dazu afrikanische Backwaren und Getränke sorgten bei allen Beteiligten für reges Interesse und gute Unterhaltung. Etwa 60 Teilnehmer/innen unterstützten mit ihrer Spende von 375 € die verschiedenen Hilfsprojekte dieser Aktion. Das weltweite Singen, Beten und Feiern an diesem Tag schenke Afrika und allen Völkern Hoffnung und die Lust am Leben. Ökumenischer Frauenkreis Gertrud Wagner 15 Der Gründlacher Kronleuchter Am 23. Dezember 1791 bekam Pfarrer Leonhard Klinger Besuch von dem vormaligen Reutleser Bauern Stephan Buchner. Dieser hatte im Dezember 1786 in den Hof Reutleser Straße 57 eingeheiratet und sich inzwischen in Nürnberg als Bierwirt niedergelassen. Buchner und seine Frau Maria sehnten sich sehr nach einem Kind, und als ihre Gebete endlich erhört wurden zeigten sie sich Gott gegenüber sehr großzügig. So erklärte Buchner an diesem Dezembertag dem erfreuten Pfarrer „ daß er aus Dankbarkeit gegen Gott, welcher ihm nach einer 5 iährigen kinderlosen Ehe ein Töchterlein geschenket, einen hängenden Leuchter mit 8 Armen in unserer Kirche habe aufhängen lassen. Er verordne, daß derselbe am hl. Weihnachtsfeste Vorund Nachmittags und auch am Sti. Stephani, als seinem Namens-Tage [25. Dezember] ingleichen auf das Oster- Pfingst- und Kirchweih-Fest aliährig angezündet … werden solle und werde er die benöthigten Kerzen und Wachs-Lichter allezeit herausschicken.“ Pfarrer Klinger hat in seiner Dankesrede „dem edeldenkenden Urheber derselben Stiftung alle göttliche Vergeltung und die Erhaltung und Vermehrung der Freuden seines Hauses 16 angewunschen.“ Die Ehe wurde später noch mit einem Sohn gesegnet, der wie seine Schwester unverheiratet blieb. Stephan Buchner, der in späteren Jahren noch Brauereibesitzer in Nürnberg wurde, schickte regelmäßig die nötigen Kerzen aus der Stadt heraus. Auch seine Tochter Regine tat es ihrem Vater nach, allerdings strich sie die Beleuchtung zum Kirchweihfest. Im Hinblick auf die geplante Kirchenrenovierung ließ sie zu ihrem 90. Geburtstag den Leuchter für etwa 100 Mark renovieren. Am 16. Januar 1882 verstarb sie in Nürnberg und bereits in ihrem Testament vom Juni 1860 bestimmte sie die Errichtung der „Regine Buchner Stiftung in Nürnberg für Großgründlach und Reutles“ mit einem Kapital von 1000 Gulden, das entsprach etwas mehr als 1700 Mark. Zweck der Stiftung war „daß von den Zinsen alljährlich an Ostern, Pfingsten, Weihnachten und am Stephanstag Lichter für den Kronleuchter angeschafft werden sollten, der Rest soll in Gaben zu 2 Gulden (3,43 Mark) am 30. November [ihrem Geburtstag] jeden Jahres an würdige und dürftige Einwohner von Reutles und wenn da nicht genug vorhanden sind, an solche von Großgründlach vertheilt werden.“ Stiftungsverwalter sollte nach dem Willen der „verlebten Privatiere“ der „LocalArmenpflegschaftsrath“ sein und der war „in dankbarem Gedächtniß gegen die edle Stifterin mit Freuden bereit das ihm … angewiesene Legat … anzunehmen.“ In den ersten 3 Jahren wurde das Kapital aus den Zinsen auf 1800 Mark erhöht und dann konnten, da nach dem Kauf der Kerzen reichlich Geld übrig blieb, jährlich etwa 20 Personen eine kleine Zuwendung erhalten. Bis 1921 wurden 48 Frauen und 24 Männer bedacht, manche über 30 Jahre lang. Da am Leuchterseil auch der Adventskranz aufgehängt wurde, blieben durch das Herabnehmen des filigranen Leuchters Beschädigungen nicht aus. Immer wieder mussten gebrochene Arme gelötet werden. Diese Schäden waren allerdings harmlos im Vergleich zum Unglück vom Juli 1916 „Ende Juli stürzte der Kronleuchter infolge Seilbruchs ab und wurde vollständig zerschmettert. Seine Wiederherstellung … dauert infolge Arbeitermangel bis zum Dezember“ beschreibt Pfarrer Lauerer trocken das Geschehen. Durch den Krieg begann auch „die Versorgung des Altars und des Leuchters mit Kerzen … schwieriger und teurer zu werden.“ Kostete eine Garnitur Kerzen vor dem Krieg noch 1 Mark, stieg der Preis 1916 auf 4 Mark, 1920 waren 10,93 Mark zu zahlen und 1922 als der Zinsertrag 63,50 M. betrug, kosteten eine Garnitur Kronleuchter- und 1 Paar Altarkerzen 600 Mark. Nach der Inflation von 1923 war vom Kapital der Stiftung nichts mehr übrig und seither muss die Kirchengemeinde die Leuchterkerzen auf eigene Kosten beschaffen. Aber so brennen sie jetzt, wenn auch nicht ganz im Sinne des Stifters, fast jeden Sonntag und nicht nur 4 mal im Jahr. Zwar wurde der Leuchter 1966 und 1981 renoviert, aber inzwischen war eine erneute Reparatur nötig. In der Adventszeit wurde er, zusammen mit 2 Paar Altarleuchtern, in einer Regensburger Werkstatt überholt und so erstrahlte der Kronleuchter am Weihnachtsfest 2005 wieder im alten Glanz wie vor 214 Jahren als er am 25. Dezember 1791 „das erste Mal zur Zierde unserer lieben Kirche brannte“. Jürgen Fritzsche 17 Unsere Gottesdienste Donnerstag, 6. April: 19:00 h Passionsandacht in St. Felicitas / Reutles (Pfarrerin z.A. Knoke) Sonntag Palmarum, 9. April: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Volk); mit Kirchenchor - anschl. Kirchenkaffee Kollekte: Eigene Gemeinde Mittwoch, 12. April: 15:00 h Beichte und Abendmahl für Senioren in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) Gründonnerstag, 13. April: 19:00 h Passionsandacht mit Beichte u. Abendmahl in St. Felicitas/Reutles, (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Eigene Gemeinde Karfreitag, 14. April: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin z.A. Knoke) Kollekte: Häusliche Krankenpflege der Diakonie 15:00 h Andacht zur Todesstunde Jesu in St. Felicitas/Reutles (Diakon Volk) Ostersonntag, 16. April: 5:30 h Osternacht mit Abendmahl in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak u. Team) 9:30 h Festgottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Kirchenpartnerschaft Bayern - Ungarn Ostermontag, 17: April: 9:30 h Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Diakon Volk) Kollekte: Ökumene u. Auslandsarbeit der EKD 11:00 h Krabbelgottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin z.A. Knoke u. Team) Sonntag Quasimodogeniti, 23. April: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) Kollekte: Eigene Gemeinde 18 Unsere Gottesdienste Samstag, 29. April: 16:00 h Beichte u. Abendmahl für Konfirmanden u. Angehörige in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team) Sonntag Misericordias Domini, 30. April: 9:30 h Festgottesdienst anl. Konfirmation in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team) Kollekte: Bibelverbreitung im In- u. Ausland Samstag, 6. Mai: 16:00 h Beichte u. Abendmahl für Konfirmanden u. Angehörige in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team) Sonntag Jubilate, 7. Mai: 9:30 h Festgottesdienst anl. Konfirmation in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team) Kollekte: Evangelische Jugendarbeit in Bayern Samstag, 13. Mai: 17:00 h Einführungsgottesdienst der Konfirmanden 06/07 in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team) Sonntag Kantate, 14. Mai: 9:30 h Festgottesdienst anl. Jubelkonfirmation in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) mit Kirchenmusik Kollekte: Kirchenmusik in Bayern Sonntag Rogate, 21. Mai: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Volk); gleichz. Kindergottesdienst Kollekte: Eigene Gemeinde Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 25. Mai: 9:30 h Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Pfrin. z.A. Knoke) Kollekte: Eigene Gemeinde Sonntag Exaudi, 28. Mai: 10:00 h Familiengottesdienst in St. Laurentius mit Kirchenband (Pfr. Pitschak u. Team) - anschl. Kirchenkaffee Kollekte: Jugendarbeit im Dekanat Erlangen 19 Unsere Gottesdienste Pfingstsonntag, 4. Juni: 9:30 h Gottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius (Pfarrerin z.A. Knoke) Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern Pfingstmontag, 5. Juni: 9:30 h Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Pfarrerin z.A. Knoke) Kollekte: Eigene Gemeinde Trinitatisfest, 11. Juni: 9:30 h Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Volk) Landvolkshochschulen in Bayern Öffnungszeiten der St. Laurentiuskirche In den Sommermonaten: April - Oktober Oktober,, von 9:00 h - 18:00 Uhr In den Wintermonaten: November - März, von 1 0:00 h - 16:00 Uhr 10:00 Induktion sschleife für Hör geräte: Induktionsschleife Hörgeräte: Mit Ihrem Hörgerät können Sie den Gottesdienst „individuell empfangen“. www.offene-kirchen-bayern.de 20 Alle reden vom Fußball - Wir auch! Lösung: zehn.sechs.drei.neun.tor Bitte beachten! - Bitte beachten! Redaktionsschluß für den Gemeindegruß Nr. 201 Juni - Juli 2006 ist der 5. Mai 2006. Bitte beachten! - Bitte beachten! 21 Mutter-Vater-Kind-Gruppen und Betreuungsminiclub in unserer Gemeinde Dienstag: 10:00 h - 11:30 h „Die kleinen Raupen“ für Mütter mit Kindern ab 3 Jahren Frau Brigitte Pfingstgräff Frau Kerstin Landgraf Donnerstag: 9:30 h - 11:00 h NEUE Krabbelgruppe ab 1 Jahr Interessierte bitte melden bei Frau Claudia Stöter Frau Yvonne Rühl-Rabe Mittwoch: 9:45 h - 11:45 h „Die kleinen Bären“ Frau Ingrid Bauer Frau Birgit Heilmann Donnerstag: 9:00 h - 11:30 h Betreuungsminiclub im Laurentiushaus, Großgründlacher Hauptstr. 35: Frau Margit Kriesch Frau Sabine Pongratz Die Mutter-Vater-Kind-Gruppen treffen sich im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6, der Betreuungsminiclub im Laurentiushaus, Großgründlacher Hauptstr. 35. Hauskreise in unserer Gemeinde bei Familie Konrad Körner, Reutleser Str. 43, 14-tägig am Montag um 19:30 Uhr. Nachmittags-Hauskreis für Frauen bei Elfriede Herrscher, Gerolzhofener Str. 4,, jeden Dienstag um 14:30 Uhr. 22 Ein herzliches ... Mit 81 Jahren darf man guten Gewissens ein Ehrenamt weitergeben an Jüngere! - Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Margarete Brunner dafür, dass sie jahrelang pünktlich und bei jedem Wetter unseren Gemeindegruß in die Häuser von Kleingründlach gebracht hat. Ein zweites Dankeschön gilt der Familie Barth, die spontan bereit war, diesen Dienst zu übernehmen. Und - last but not least - ein drittes Dankeschön für eine Überraschung.Da hat uns neulich ein Gemeindeglied aus freien Stücken einen großen Karton mit einer Sachspende ins Pfarramt gebracht. Eingepackt war ein nagelneuer DINA-3-Farbdrucker für den Computer, den wir für größere Ausdrucke und Plakate bestens gebrauchen können. Es tut gut, wenn man spürt, dass Gemeindeglieder „mitdenken und auf praktische Weise zupacken“. Herzlichen Dank! Robert Pitschak, Pfarrer 23 Geburtstage - Wir gratulieren April 2006: 01.04.: 03.04.: 07.04.: 08.04.: 10.04.: 13.04.: 14.04.: 19.04.: 20.04.: 21.04.: 22.04.: 23.04.: 24.04.: 25.04.: 26.04.: 27.04.: 28.04.: Gräf Felicitas, Körber Elise, Luft Milda, Flohrer Hans, Biegel Johann, Dr. Eltner Dieter, Meißel Babette, Munsel Margarete, Hartung Friedrich, Szczech Elisabetha, Kraus Margarete, Klinger Dr. Helmut, Müller Gretchen, Frank Alma, Bräunlein Ludwig, Brunner Karl, Schönleben Johann, Ruffertshöfer Karl, Mai 2006: 01.05.: 03.05.: 06.05.: 08.05.: 09.05.: 10.05.: 11.05.: 12.05.: 14.05.: 24 Holzberger Hannelore, Kühnlein Hans, Probst Gottfried, Kiesewetter Sybilla, Stiegler Konrad, Ermann Hildegard, Tauber Friedrich, Strobel Ludwig, Heckel Georg, Steigmeier Else, Kipry Elisabeth, Geinzer Wilhelm, Geburtstage - Wir gratulieren 14:05.: 20.05.: 21.05.: 22.05.: 24.05.: 25.05.: 30.05.: Löffler Paul, Hensel Rudolf, Imhof Kunigunde, Wunder Georg, Wieland Annemarie, Ruffertshöfer Margareta, Dötzer Anneliese, Eberlein Franz, Langfritz Friedrich, Seniorenkreis Ausflüge und Veranstaltungen Mittwoch, Mittwoch, 5. April, 12. April, Mittwoch, 26: April, Mittwoch, 3. Mai, Mittwoch, 10. Mai, Mittwoch, 17. Mai, Mittwoch, 24. Mai, Mittwoch, 31. Mai, Mittwoch, 14. Juni, 14:30 h 15:00 h Bibelstunde Beichte und Abendmahl für Senioren in St. Laurentius 14:30 h Geburtstagsfeier 14:30 h Bibelstunde 14:30 h Gemütlicher Nachmittag 14:30 h Gemütlicher Nachmittag mit Diakon i.R. Siegfried Wolf 10:00 h Ausfahrt 14:30 h Geburtstagsfeier 14:30 h Bibelstunde Die Veranstaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben, im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6, statt. 25 Aus unseren Kirchenbüchern - Freud und Leid Durch die Heilige Taufe mit Jesus Christus und seiner Gemeinde wurden verbunden: Plannerer Adrian Beetz Lukas Leander Haagen Florian-Sáscha Den Segen Gottes für Ehe und Haus in der kirchlichen Trauung haben empfangen: Haagen Peter und Andrea, geb. Back, Aus diesem Leben wurden abgerufen und bei der Beerdigung in Gottes Hände befohlen: Nippert Norbert Günter Willi Belzner Hermann Karl Gerth Gerhard Lotz Hildegard, geb. Arndt Förder Anna Katharina, geb. Gräf Stelzig Herbert Emil Gussner Peter Wilhelm Liebe Leserinnen und Leser, grundsätzlich veröffentlichen wir im Gemeindegruß alle Taufen, Trauungen und Beerdigungen, sowie die Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr. Sollten Sie aus Gründen des Datenschutzes der Meinung sein, dass zum Beispiel Ihr Geburtstag nicht veröffentlicht werden soll, dann teilen Sie dies bitte umgehend dem Pfarramt mit, damit wir bei der Erstellung des Gemeindegrußes entsprechend reagieren können. Für Ihre diesbezügliche Mitarbeit bedanken wir uns. 26 Geor g-Horner-Str aße 1 1b; 90427 Nürnber g Georg-Horner-Str g-Horner-Straße 11b; Nürnberg or oth 1. V or Vor orssitzende: Lucia Adelmann 2. V Vor orssitzender: Daniel Oster Osteroth JUNGSCHAR Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr für Mädchen und Jungs von der 3. bis zur 6. Klasse TEAM: ➯ Daniel Osteroth ➯ Franziska Schlicht ➯ Katharina Hensel TEENIES Donnerstag, 18:30 – 20:00 Uhr für Mädchen und Jungs ab der 7. Klasse TEAM: ➯ Sonja Brandl FRAUENKREIS jeden ersten Dienstag im Monat ab 19.00 Uhr ➯ Roswitha Paul MITARBEITERKREIS jeden zweiten Dienstag im Monat ➯ Lucia Adelmann FRAUENFRÜHSTÜCK einmal im Monat ab 9:30 Uhr TEAM ➯ Lucia Adelmann ➯ Rosa Böhm ➯ Ute Schlicht ➯ Ingrid Hitzler Bankverbindung: Acredobank Nürnberg, BLZ: 76060561, Kto.Nr.: 3500411 27 Diakonie-Verein Großgründlach e.V. Großgründlacher Hauptstr. 37 90427 Nürnberg Einladung zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 05. April 2006, um 16:30 Uhr im Gemeindehaus , Am Mühlbach 6 Tagesor dnung: agesordnung: 1. Begrüßung und biblischer Impuls, 1. Vorsitzender 2. Bericht aus der Diakoniestation 3. Kassenbericht des Diakonie-Vereins 2005 4. Anträge und Verschiedenes Anträge zur Tagesordnung müssen bis spätestens acht Tage vor Beginn der Mitgliederversammlung bei der Vorstandschaft eingegangen sein. Robert Pitschak, Pfarrer ( 1. Vorsitzender) Wir bedanken uns ... ... für eine 10-jährige Mitgliedschaft bei Dora Flurer; Birgit und Harald Hensel; Marga Biegel; Hans Wrzal; Anni Eckerlein; Susanne Scholz-Eckerlein; Karl Brunner; Ruth Eisenbeißer; Marie Malter; ... für eine 20-jährige Mitgliedschaft bei Erwin Holzmann; Georg Strobel; Rosemarie und Lawrence Glenn; Ursula und Dr. Dieter Karasek; Erna Hofpeter; Elisabeth Kipry. Ihre Mitgliedschaft im Diakonie-Verein ermöglicht allen Mitbürgern in Boxdorf und Großgründlach ambulante Kranken- und Altenpflege, sowie hauswirtschaftliche Versorgung durch unsere Diakoniestation Boxdorf-Großgründlach. Wir sind dankbar, dass der Dienst der Diakonieschwestern in unseren Gemeinden in qualitativ professioneller und bewährter Weise realisierbar und möglich ist. 28 Diakoniestation Boxdorf / Großgründlach Großgründlacher Hauptstraße 35 90427 Nürnberg Tel. 0911 - 936 28 40 Fax 936 28 41 Email: [email protected] www.diakoniestation-grossgruendlach.de Un ser stungen für Sie: Unser seree Lei Leistungen Häusliche Alten- und Krankenpflege bei Schwer- und Langzeitkranken ! ! ! ! ! ! z.B. Behandlungspflege nach Anordnung Ihres Hausarztes Leistungen der Pflegeversicherung z.B. Hilfe beim Waschen, Baden, Duschen, An- und Ausziehen etc. Hilfsdienst für den Haushalt z.B. Reinigen der Wohnung, Einkaufen, Pflege der Wäsche etc. Vermittlung von Essen auf Rädern Wir bringen Ihnen das Mittagessen nach Hause Kurs für häusliche Krankenpflege Vermittlung von Seelsorge und Besuchsdienst Auskunft und Beratung unter Telefon 0911 - 936 28 40 Ihre Ansprechpartnerin ist Schwester Roswitha Weinert. 29 30 31 Frischer Spargel, Gemüse, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und vieles mehr Öffnungszeiten: Mo - Do 16°° - 19°° Uhr Dienstag 10°° - 12°° Uhr Freitag 10°° - 19°° Uhr Samstag 8°° - 13°° Uhr Zur Spargelzeit täglich ab 8°° Uhr geöffnet Herboldshof 6 - 90765 Fürth - Telefon 0911 / 76 12 72 32 33 34 Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kinder gottesdien st Kindergottesdien gottesdienst Kir chenpfleger Kirchenpfleger Trautl Beyerlein Heinz Tilgner Kr abbelgottesdien st Krabbelgottesdien abbelgottesdienst Kir chenchor Kirchenchor Pfarrerin z.A. Carina Knoke Irene Tilgner Leitung: Christiane Rentzsch Probe jeden Dienstag um 19:30 h im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6 Mutter-V ater-Kind-Gruppen Mutter-Vater-Kind-Gruppen Pos aunenchor osaunenchor Familiengottesdien st Familiengottesdienst Margit Kriesch Konfirmandenarbeit Trautl Beyerlein Birgit Hensel Ute Schlicht Leitung: Fritz Volk Probe jeden Montag um 19:30 h im Gemeindehaus zum guten Hirten, Boxdorf Jugendarbeit Ökumeni scher Fr auenkr ei Ökumenischer Frauenkr auenkrei eiss St. Hedwig und St. Laur entiu entiuss Laurentiu Simone Flohrer Monika Brechtel Birgit Hensel Sigrid Gloser Leiter Offener Jugendtr eff Jugendtreff Senior enclub Seniorenclub Richard Erlbacher, Leitung: Anneliese Dötzer Robert Pitschak, Fritz Volk Jeden Mittwoch um 14:30 h im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6 „gottesdien st um elf“ „gottesdienst Klaus Ernst Chri stlicher V er ein Christlicher Ver erein Junger Men schen (CVJM) Menschen Nürnber g-Gr oßgründlach e.V Nürnberg-Gr g-Großgründlach e.V.. 1. Vorsitzende: Lucia Adelmann CVJM-Heim: Georg-Horner-Str. 11b Kir chen-Band Kirchen-Band Leitung: Max Stralka Konten des Diakonie-V er ein Diakonie-Ver erein einss Gr oßgründlach e.V Großgründlach e.V.. Raiffeisen-Volksbank Fürth eG Konto 44 60 50 (BLZ 762 604 51) Sparkasse Nürnberg Konto 19 13 237 (BLZ 760 501 01) 35 Ev ang.-Luth. Pfarr amt Evang.-Luth. Pfarramt Gr oßgründlach Großgründlach Gr oßgründlacher Haupt str Großgründlacher Hauptstr str.. 37 90427 Nürnber g Nürnberg Bür o des Pfarr amtes: Büro Pfarramtes: Sekretärin: Birgit Hensel Tel. 0911 - 30 13 05 Fax 93 60 843 [email protected] Bürozeiten: Mo. - Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr 1. Pfarr stelle: Pfarrstelle: Pfarrer Robert Pitschak www.grossgruendlach-evangelisch.de Diakoniestation Boxdorf-Gr oßgründlach: Boxdorf-Großgründlach: Pflegedienstleitung: Roswitha Weinert Stellvertretung: Karin Bleicher Tel. 0911 - 93 62 840 Fax 93 62 841 Notruf: 0178 - 23 111 57 Notruf JUH 27 27 50 von 19:00 bis 7:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag. Sprechstunde: Mo. - Fr. 13 bis 14 Uhr Konten der Kir chengemeinde: Kirchengemeinde: Konto für Gaben bzw bzw.. Spenden: Raiffeisen-Volksbank Fürth eG Konto 46 10 40 (BLZ 762 604 51) Konto für Kir chgeld: Kirchgeld: Raiffeisen-Volksbank Erlangen-Höchstadt eG Konto 700 709 000 (BLZ 763 600 33) 36 Tel. 0911 - 30 13 05 Fax 93 60 843 [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung Pfarr erin im Ehr enamt: Pfarrerin Ehrenamt: Pfarrerin z.A. Carina Knoke Tel. 0911 - 28 55 210 Sprechstunden nach Vereinbarung Diakon: Fritz Volk Tel. 30 36 41 (privat) [email protected] Vertr auen ertrauen auenssmann des Kir chenvor standes: Kirchenvor chenvorstandes: Jörg Wrosch Stellvertr eter: Stellvertreter: Klaus Ernst Evangeli scher Evangelischer Kinder garten: Kindergarten: Leitung: Lieselotte Zimmermann Tel. /Fax 0911 - 30 15 77 [email protected] Sprechzeiten: nach Vereinbarung