Flyer der Wohngruppe für Jugendhilfe mit Förderbedarf

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Flyer der Wohngruppe für Jugendhilfe mit Förderbedarf
Kontakt
Anfahrt zum Pallotti-Haus
Wegbeschreibung /
vom Hbf kommend:
Buslinie 302 oder 304 –
bis Haltestelle „Steinstraße“
Wiebelskirchen
Hauptbahnhof
Neunkirchen
Landsweiler
Fotos:
Pallotti-Haus
Neunkirchen/Saar
Ihre Ansprechpartnerin für Aufnahme
in die Wohngruppen
• KNUSPERHAUS und • VILLA REGENBOGEN
für Kinder mit geistiger Behinderung:
Wanda Jakubowska,
Telefon: 06821 - 86 02 35
Rathaus
Neunkirchen
Wagwiesental
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Pädagogischer Leiter:
Werner Lucas,
Diplom-Psychologe
Wellesweiler
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im Verbund mit:
Propstey St. Josef
54441 Taben-Rodt
Telefon: 06582 - 91 40 - 0
Fax: 06582 - 91 40 40
E-Mail: [email protected]
Direktor:
Pater Herbert Heuel SAC,
Diplom-Psychologe
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304
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Hardenbergstraße 2
66538 Neunkirchen
Telefon: 06821 - 86 02 - 0
Fax: 06821 - 86 02 88
E-Mail:[email protected]
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St. Pius-Kirche
Wellesweiler
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Wegbeschreibung / von der Autobahn kommend:
A8-Ausfahrt „Neunkirchen/Oberstadt“ – am Kreisverkehr links
(Zweibrücker Straße) – nächster Kreisverkehr rechts (Fernstraße) –
nächster Kreisverkehr rechts (Steinwald Straße) –
2. Straße links (Hardenbergstraße) – Parkplätze vor der Schule
Wohngruppen für
geistig behinderte
Kinder und Jugendliche
• KNUSPERHAUS
und • VILLA REGENBOGEN
Konzept Pallotti-Haus
Das Pallotti-Haus, Zentrum für Erziehungshilfe, wird von der Gemeinschaft der Pallottiner getragen. Im Sinne ihres Gründers Vinzenz Pallotti soll Kindern und Jugendlichen Vertrauen in Gott und seine Welt
vermittelt werden. Wir wollen helfen, den persönlichen Lebensweg zu
finden und mutig zu gehen. Dazu bieten wir folgende Betreuungsformen an:
Stationäre Maßnahmen:
• In 5- und 7-Tage-Wohngruppen (6 - 9 Kinder)
• Auf einem Kinderbauernhof
• In Gruppen für Jugendliche (männlich u. weiblich)
• In Wohngruppen für geistig behinderte Kinder und
Jugendliche
• In professionellen Pflegestellen (max. 3 Kinder)
Teilstationäre Maßnahmen:
• Tagesgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten
Wohngruppen für geistig behinderte Kinder und Jugendliche
• Knusperhaus und • Villa Regenbogen
Seit seinem Bestehen betreut das Pallotti-Haus Kinder und
Jugendliche mit besonderem geistigen Förderbedarf.
In zwei sehr schönen Häusern mit eigenem Garten bieten
wir Platz für insgesamt 20 Jungen und Mädchen im Alter
von 6 - 18 Jahren. Sie leben in drei Wohnruppen, in denen
sie von jeweils vier bis fünf pädagogischen Fachkräften betreut
werden.
Von montags bis freitags besuchen die Kinder eine Ganztagssonderschule in Neunkirchen bzw. Dirmingen; das
Wochenende verbringen sie entweder bei uns oder in
ihren Familien, mit denen wir in engem Kontakt stehen.
Eine Familienberaterin (Dipl.Psychologin) hilft, gemeinsame Probleme zu lösen. Nach Erfüllung der Schulpflicht wechseln die Kinder im allgemeinen in eine beschützende Werkstatt mit angegliedertem Betreuten Wohnen.
Intensivpädagogische Maßnahmen in Kombination
mit Regelhilfen
Die unmittelbare Nähe zum Zentrum des PallottiHauses ermöglicht den Kindern, alle dort gegebenen
Sport- und Spielmöglichkeiten, sowie erlebnis- und religionspädagogische Angebote wahrzunehmen.
Projekte in Kooperation mit weiteren Trägern:
• Sozialraumorientierte Jugendhilfe
• Inobhutnahmestelle
Besonderer Schwerpunkt ist im Rahmen des Hilfeprozesses die
Psychomotorik, die über Bewegungsanreize eigene Zugänge zu
den jungen Menschen findet.
Ambulante Maßnahmen
Einzelfallprojekte für junge Menschen und einzelne Familien
Fortbildungen in Psychomotorik und Erlebnispädagogik
Pallotti-Schule, Förderschule soziale Entwicklung:
Mädchen und Jungen im Pallotti-Haus können bei Bedarf eine private,
staatlich anerkannte Schule besuchen. Sonderschullehrer und -lehrerinnen begleiten und fördern die jungen Menschen in ihrer emotionalen
und sozialen Entwicklung. Sie ermöglichen ihnen einen Hauptschulabschluss oder den einer Lernbehindertenschule, eventuell auch die Rückkehr an eine Regelschule.
Downloads unter: www.pallottiner-jugendhilfe.de
„Diese Kinder muss man gern haben. Ihnen die
Nähe schenken zu dürfen, die sie sich unkompliziert holen und dann ihre glücklichen Gesichter
sehen . . . .“ (eine Erzieherin)