Der lange Weg zurück - Kantonsspital Graubünden
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Der lange Weg zurück - Kantonsspital Graubünden
Jetzt mit eigenem BT-App 163. Jahrgang, Nr. 217 Mittwoch, 12. August 2015 CHF 3.30 www.buendnertagblatt.ch 30033 AZ 7000 CHUR | REDAKTION 7007 Chur, Telefon 081 255 50 50 | KUNDENSERVICE/ABO Telefon 0844 226 226, [email protected] | INSERATE Somedia Promotion, Telefon 081 255 58 58 9 771424 754008 Grundsatzeinigung auf drittes Hilfspaket INSERAT Die neusten GKB Jobs, Tipps und Aktionen. GRIECHENLAND Der Rahmen für neue Milliardenhilfen an Griechenland steht: Experten Athens und der Geldgeber haben sich auf Voraussetzungen für Kredite von bis zu 86 Milliarden Euro verständigt. Nach der «Grundsatzeinigung (...) auf technischer Ebene» in der Nacht auf gestern fehle nur noch eine «Einigung auf politischer Ebene», sagte eine Sprecherin der EU-Kommission in Brüssel. Bereits am Donnerstagabend könnte das griechische Parlament abstimmen, am Tag darauf könnten die Finanzminister der Eurostaaten der Vereinbarung zustimmen. Danach müssten andere nationale Parlamente – darunter auch der Deutsche Bundestag – grünes Licht geben. Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos sagte nach dem Ende der Gespräche, es gebe «noch ein, zwei Details», die geklärt werden müssten. (SDA) Jetzt «Fan» werden. facebook.com/gkb.ch Gemeinsam wachsen. EXKLUSIV IM BT Die englische Messart nach Chur adaptiert Als Richard Cathomas im Jahr 2005 für seine Ausbildung in die Universitätsklinik nach Southampton (UK) ging, sah er, dass die englischen Kollegen eine andere Art hatten, die Nierenfunktion von Hodenkrebs-Patienten zu messen. Diese Art wurde weder in der Schweiz noch im Rest von Europa angewandt. Das etwas aufwendigere Verfahren liess Cathomas auch nach seiner Rückkehr nach Chur nicht mehr los, die Zeit, diesem aber auf den Grund zu gehen, fehlte ihm aber. Heute, zehn Jahre später, wurden Cathomas, stellvertretender Chefarzt Onkologie/Hämatologie am Kantonsspital Graubünden, und sein Kollege Martin Fehr, Oberarzt Onkologie am Kantonsspital St. Gallen, für ihre Forschungsarbeit über besagte Messung von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und dem Chemiekonzern Pfizer ausgezeichnet. Die Mediziner fanden heraus, dass man durch die aufwendigere Messart viel genauer bestimmen kann, wie die Niere arbeitet und damit auch, wie rasch das Krebsmedikament abgebaut wird. «Dadurch ist eine genaue und individuelle Dosierung möglich», sagt Cathomas. «Wir kamen zum Schluss, dass in der Schweiz und im Rest Europas Männer, die an Hodenkrebs leiden, in 20 bis 25 Prozent der Fälle eine zu niedrige Dosis des Medikaments verabreicht bekommen», so Cathomas. (DNI) W E L T .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15 Asylpolitik weiter Wahlkampfthema SVP Die SVP setzt im Wahlkampf weiter auf das Thema Asyl. Die Partei hat erneut Justizministerin Simonetta Sommaruga und die geplante Asylreform kritisiert. Die Partei rückt im Wahlkampf insbesondere Asylsuchende aus Eritrea in den Fokus. Zudem warf sie dem Bund auch vor, Zahlen zu beschönigen. Adrian Amstutz stellte ausserdem klar, dass er nicht Bundesrat werden möchte. SVP-Präsident Toni Brunner hatte den Berner Nationalrat und Fraktionspräsidenten in der «Sonntags-Zeitung» als möglichen Bundesratskandidaten ins Spiel gebracht – offenbar ohne Absprache mit dem Betroffenen. (SDA) C H U R .................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7 Der lange Weg zurück Der Job als Zirkusartist ist nicht ungefährlich. Das musste Francesco Nock, Jungartist in der achten Generation des Circus Nock, kürzlich auf schmerzhafte Art am eigenen Leib erfahren. Bei einem Trick seiner ohne Sicherheitsnetz ausgestatteten Tuchnummer verunfallte er bei einem Auftritt Anfang Juni in Bern schwer und stürzte aus rund Konflikt um Neubauprojekt Die Klinik Gut plant im Gebiet «Serletta Süd» in St. Moritz einen Neubau. Zusätzlich soll dort auch ein neues Gesundheitshotel entstehen. Weil durch die geplante Gebäudehöhe unter anderen auch die Aussicht aus den Luxushotels «Palace» und «Kulm» beeinträchtigt wäre, wehren sich diese. G R AU B Ü N D E N ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6 Erst Hitze, dann Sturm ... Inmitten der sommerlichen Hitzewelle macht sich die Bündner Theaterregisseurin Magdalena Nadolska Gedanken über das aktuelle Weltgeschehen. K U LT U R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9 Vorsicht mit Vermissten Die Kantonspolizei Graubünden rät Nutzern von sozialen Netzwerken wie Facebook zu Vorsicht beim Veröffentlichen von Vermisstmeldungen. Zuerst soll die Polizei angerufen werden. G R AU B Ü N D E N ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 zehn Metern Höhe in die Tiefe. Das BT hat den 21-Jährigen auf dem Zirkusgelände auf der Lenzerheide getroffen und mit ihm über seinen Unfall und den langen Weg zurück in die Manege gesprochen. (GAM/HAM) G R A U B Ü N D E N .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5 Bis Ende November stehen Eckpfeiler für neue Olympiakandidatur Es gibt bereits ein halbes Dutzend Interessenten für eine erneute Schweizer Kandidatur für Olympische Winterspiele. Swiss-Olympic-Präsident Jörg Schild über das weitere Vorgehen. Wenn sich Graubünden für die Austragung Olympischer Winterspiele interessiert, müssen sich potenzielle Austragungsorte sputen. Bereits in zwei Wochen findet eine erste von drei moderierten Sitzungen statt, an denen die Rahmenbedingungen für eine Schweizer Kandidatur diskutiert werden. «Wir möchten die Eckpfeiler für eine mögliche Kandidatur für 2026 oder 2030 bis Ende November definieren», sagt Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic. «Es gibt sechs mehr oder weniger ernsthaft interessierte Kreise», wie er gegenüber dem BT verriet. «Die Südostschweiz ist auch GRAUBÜNDEN Seite 3 vertreten», fügte er mit Blick auf die Reaktionen zum BT-Interview mit Gian Gilli (BT von gestern) an. Derzeit wird eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Verbänden, Wirtschaft, Tourismus und Medien (TV), formiert, die darüber berät, unter welchen Bedingungen Winterspiele in der Schweiz durchgeführt werden könnten. Dieser gehört auch der Bündner FIS-Präsident GianFranco Kasper an. Der Standortentscheid dürfte bereits im nächsten Frühling durch das Sportparlament gefällt werden. NORBERT WASER Hat drei Sitzungen anberaumt: SwissOlympic-Präsident Jörg Schild. (KY) CHUR Seite 7 KULTUR Seite 9 SPORT Seite 11 G R A U B Ü N D E N .. . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 SCHWEIZ Seite 14 WELT Seite 16 S C H W E I Z .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14 Nicht im Gesetz verankern ARMEE Das Armeebudget soll nicht ins Gesetz geschrieben werden. Das beantragt die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats (SiK). Ihrer Meinung nach gibt es ohnehin keine Garantie, dass der Betrag dann tatsächlich zur Verfügung steht. «Eine Garantie gibt es erst, wenn das Budget für ein Jahr von beiden Kammern genehmigt ist», sagte SiK-Präsident Alex Kuprecht (SVP/SZ) nach der Kommissionssitzung in Pfäffikon SZ. (SDA) INSERAT Bäckerei Gwerder Obere Gasse 43 · 7000 Chur Tel. 081 252 10 65 · baeckerei-gwerder.ch TV/RADIO Seite 17 WETTER Seite 20 CHUR M i ttwo c h , 1 2 . Au g u s t 2 0 1 5 «Durch den Preis wird sichtbar, was wir ausserhalb des Spitalbetriebs tun» Vor Kurzem ist der Churer Onkologe Richard Cathomas zusammen mit seinem Kollegen Martin Fehr für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet worden. Doch was erforschten die Mediziner genau, und was bringt der Preis? E Carboplatin als Chemotherapie verwendet. ▸ DENISE ERNI «Es ist schön, eine solche Anerkennung zu bekommen», sagt Richard Cathomas und strahlt. «Durch den Preis wird auch sichtbar, was wir ausserhalb des Spitalbetriebs tun, um den Patientinnen und Patienten die bestmögliche Therapie bieten zu können.» Der Krebsspezialist sitzt in seinem Büro im vierten Stock im Kantonsspital Graubünden (KSGR). Das Büro befindet sich im alten Haupthaus und war früher ein privates Patientenzimmer. Auf dem Tisch liegen Akten und Zeitschriftenauszüge. Cathomas, Stellvertretender Chefarzt Onkologie/Hämatologie am KSGR, wurde im Juni zusammen mit seinem Kollegen Martin Fehr, Oberarzt Onkologie am Kantonsspital St. Gallen, für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und der Chemieriese Pfizer AG verliehen den mit 20 000 Franken dotierten Preis an die beiden Mediziner. «Das Geld fliesst auf die Forschungskonti in Chur und St. Gallen», sagt Cathomas. Doch was erforschten sie genau? «Wir hinterfragten mehr etwas», präzisiert Cathomas und geht zu den Anfängen der Studie zurück. Damals, im Jahr 2005, arbeitete der Churer im Universitätsspital in Southampton (UK). «In England bevorzugt man eine andere Art, die Nierenfunktion zu messen als in der Schweiz und im Rest von Europa», erzählt er. Dort würden die Ärzte bei Hodenkrebs-Patienten ein aufwendiges Verfahren mit mehreren Bluttests und mit einem leicht radioaktiven Stoff anwenden. Der Sache auf den Grund gegangen Nach seiner Rückkehr aus England nach Chur als Oberarzt der Onkologie/Hämatologie ans KSGR hatte Cathomas aber andere Projekte zu betreuen und es blieb ihm keine Zeit für diese Forschungsarbeit. Die aufwendigere Messung liess ihn aber nicht los. Seinen ehemaliger Assistenzarzt Martin Fehr schickte Cathomas in die gleiche Klinik nach England. Nach dessen Rückkehr entschlossen sich die beiden, der Sache auf den Grund zu gehen. Immense Behandlungsfortschritte Seit bald 20 Jahren ist Cathomas Arzt, 2002 spezialisierte er sich auf die Onkologie/Hämatologie. «In den letzten zehn Jahren hat sich in der Krebstherapie und -forschung wahnsinnig viel getan», sagt er. Die Fortschritte der möglichen Therapien seien immens. Vor allem dank der Forschung. Auch das KSGR beteiligt sich rege an Studien. «Wir haben parallel etwa 40 Studien, an denen wir beteiligt sind», sagt er. Die Hälfte davon seien nationale, die andere Hälfte internationale Studien. «In den letzten zehn Jahren haben viele Ergebnisse von Studien, an denen wir teilgenommen haben, zur kompletten Änderung einer Behandlung geführt.» Auch können heute Krebsarten wie beispielsweise der Lungenkrebs in über zehn verschiedene Krankheiten unterteilt werden. «Für vier Arten davon gibt es heute ganz spezielle, gezielte Therapien.» Aktuell würden zudem bei vielen Krebsarten sehr vielversprechende Behandlungen geprüft, bei denen das körpereigene Immunsystem den Krebs bekämpft, weiss der Spezialist. 60 Prozent werden geheilt Vertieft sich gerne in ein Fachgebiet: Der Onkologe Richard Cathomas in seinem Büro im Kantonsspital Graubünden. (FOTO YANIK BÜRKLI) Durch die aufwendigere Messart kann man viel genauer bestimmen, wie gut die Niere arbeitet und damit auch, wie rasch das Krebsmedikament Carboplatin abgebaut wird. Dadurch ist eine genaue und individuelle Dosierung möglich. «Wir kamen zum Schluss, dass Männer mit Hodenkrebs in der Schweiz und in Europa in 20 bis 25 Prozent der Fälle eine zu niedrige Dosis des Medikaments verabreicht bekommen.» Dadurch sei die Gefahr eines Rückfalls grösser. Studie nur in England möglich «Carboplatin ist ein Medikament, das es schon seit über 30 Jahren gibt», sagt Cathomas. «Eine klassische Chemotherapie, die sehr wirksam ist.» Von 426 Patienten aus England haben die beiden Mediziner die Daten ausgewertet und unter die Lupe genommen. «Diese Studie war nur in England möglich, da es alleine an der Universitätskli- nik jährlich über 100 Patienten gibt, die an Hodenkrebs erkranken.» In der ganzen Schweiz sind es im Schnitt 500 Männer pro Jahr. «20 davon in Graubünden.» Und von diesen 500 Patienten kämen wiederum nur 200 Männer für besagtes Medikament in Betracht. Daher wäre die Studie in der Schweiz unmöglich gewesen. Nach Veröffentlichung der Studienergebnisse zogen die Kantonsspitäler Graubünden und St. Gallen die Konsequenzen. Seither werden die Patienten mit der aufwendigeren Methode untersucht. «Es kamen bereits Anfragen von Ärzten aus der Innerschweiz und aus Zürich, ob wir bei Patienten von ihnen die aufwendigere Messart durchführen könnten», sagt Cathomas. Kann die Messart auch bei anderen Krebsarten angewandt werden? «Ja, das ist durchaus möglich», so der Forscher. Gerade bei Lungenund Eierstockkrebs werde oft auch Cathomas ist spezialisiert auf Urogenitaltumore; Prostata-, Nierenzell-, Blasen und Hodenkrebs gehören zu seinem Fachgebiet. Aber natürlich kennt er sich auch bei anderen Krebsarten aus. Er liebt die Vertiefung in ein Fachgebiet, ebenso den Umgang mit den Menschen und «dass ich mit ihnen eine schwierige Situation durchstehen kann.» Das «Image» der Erkrankung ist schlecht, man verbindet mit dem Krebs Chemotherapie, Übelkeit, Haarausfall und den Tod. «60 Prozent der Patienten mit dieser Krankheit werden heute aber geheilt», sagt Cathomas. Die Behandlungen würden immer besser werden. Aber natürlich sei der Schrecken des Todes immer da und bringe die Menschen an ihre Grenzen. «Es ist wichtig, dass wir uns in guten Zeiten einmal Gedanken über den Tod machen.» In all den Jahren seiner Tätigkeit als Arzt sei er immer wieder tief beeindruckt gewesen, wie Menschen, die eine Krebsdiagnose erhielten, mit der Situation umgegangen sind und welche Kräfte sie plötzlich mobilisieren konnten. B ü n d n e r Ta g b l a tt INSERAT Minions – Der erste eigene Film für die Kultwichte aus ’Ich einfach unverbesserlich’. Drei der Minions machen sich auf in die Welt, um einen neuen Anführer zu suchen. In 3D (erhöhte Eintrittspreise) 13.30 Deutsch ab 6J. Mission: Impossible - Rogue Nation – Fünfter ActionEinsatz um Tom Cruise und sein Team, welches es mit einer geheimnisvollen Organisation zu tun bekommt. 15.30, 18.15, 21.00 Deutsch ab 12 empf 14 J. Ted 2 – Der coolste Bär der Filmgeschichte ist zurück. Fortsetzung der Komödie mit Mark Wahlberg und Aman da Seyfried. 14.15 Deutsch ab 16 J. Der kleine Rabe Socke 2– DAS GROSSE RENNEN. Das 2.Abenteuer des frechen kleinen Raben Socke. 14.15 Deutsch ab 6J. Pixels – Zerstörungswillige Aliens wollen mit Hilfe von verpixelten Helden aus den 80er Jahre die Welt zerstören. In 3D (erhöhte Eintrittspreise) 14.45 Deutsch ab 6 empf 10 J. Ostwind 2 – Fortsetzung des Pferdeabenteuers um ein rebellisches Mädchen und seinen Hengst Ostwind. 16.15 Deutsch ab 6 J. Kartoffelsalat – Spritzige, chaotische Schulkomödie mit dem YoutubeStar Freshtorge als Klassenältester in Nöten. 16.45 Deutsch ab 12 J. Minions – Der erste eigene Film für die Kultwichte aus ’Ich einfach unverbesserlich’. Drei der Minions machen sich auf in die Welt, um einen neuen Anführer zu suchen. In 3D (erhöhte Eintrittspreise) 17.00, 19.00 Deutsch ab 6J. While We’re Young – Komödie um ein Paar Mitte 40, dessen Leben durch die Freundschaft mit einem jungen Pärchen wieder Schwung bekommt. 18.30 Letzter Tag E/d ab 12 empf 14 J. Giovanni Segantini - Magie des Lichts Der Schweizer Regisseur Christian Labhart würdigt den Künstler in einem Kinofilm. 18.45 Deutsch ab 8 J. Paper Towns - Margos Supren – Berührender, spannender Film über die Suche nach sich selbst, wahrer Liebe, Freundschaft und Freiheit. 20.45 Deutsch ab 12 J. The Man From U.N.C.L.E – CIAAgent Solo und KGBAgent Kuryakin gehen gemeinsam gegen ein ge heimnisvolles internationales Verbrechersyndikat vor. 21.00 Vorpremiere Deutsch ab 12 empf 14 J. Magic Mike XXL – Die Jungs um Magic Mike sind wie der da und lassen die Hüllen fallen. Mit Channing Tatum. 21.00 Deutsch ab 12 empf 14 J. VORANZEIGE Donnerstag, 13.08.2015 Shaun das Schaf – Jeden Tag dasselbe: aufstehen, auf die Wiese gehen, essen, geschert werden, schlafen gehen. Das kann doch kein Leben sein, denkt das Schaf Shaun. 21.30 Deutsch ab 6 J. Jugendschutz: Unbegleitet dürfen Jugendliche unter 16 Jah ren und Kinder im Rahmen des festgelegten Zutrittsalters Film vorführungen besuchen, die bis spätestens 21.00 Uhr beendet sind. In Begleitung Erwachsener dürfen sie alle Filmvorfüh rungen besuchen, falls sie das festgelegte Zutrittsalter nicht um mehr als 2 Jahre unterschreiten. Die Verantwortung für die Ein haltung der Altersbestimmungen liegt bei der Begleitperson. 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