NOTAM vom 08.05.2011

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NOTAM vom 08.05.2011
NOTAM vom 08.05.2011
Dies ist das NOTAM der SwissAirways-VA (Notices for Airmen)- Wir wollen Euch einen
Überblick geben, was es neues gibt. Ihr erhaltet dieses NOTAM jeweils sonntags.
Aus dem Vorstand
News aus den Abteilungen
Pilot des Monats
Diesen Monat hatten wir wirklich einen Überflieger bei der Swissairways.
Pilot des Monats April ist mit 118 Flugstunden Jakob Luetschg
Herzliche Gratulation und allen SAY Piloten ein ganz großes Dankeschön für Eure Flüge
bei der Swissairways.
Classic Lines
Statistik
Es gab Zeiten in der Classic Lines, da hatten wir gegen 200 Flüge pro Monat.
Nach diesem herrlichen Frühling mit Sonne und Wärme, dazu ein Angebot ohne Ribbon
Tour, sieht die CL Bilanz auf den ersten Blick etwas trister aus.
Aber nur auf den ersten Blick. Denn, und das freut mich wirklich sehr, wurde in einer
Musterbreite wie noch nie geflogen.
Nicht weniger als 13 Flugzeugmuster der Classic Lines wurden im April geflogen.
Darunter die Modelle der Swissair, und als Spitzenreiter mit 14 von rund fünfzig Flügen
die, nun ja, die Perle der CL, unsere Connie. Aber auch die tolle Tinmouse 732 gehört
mit neun Flügen zu den CL Spitzeneiter, dazwischen steht mit 11 Flüge die DC-3 HBCLA, unser ältestes CL Pferd im Stall.
Flugplanung
Route der Woche
Zeit für eine kleine Pause, eine Woche „all Inklusive“ mit Meer, Strand und nichts tun.
Was wäre da besser geeignet, als das türkische Antalya.
Los, eingestiegen in Linienflug SAY302, unsere Fokker 100 bringt sie zum
wohlverdienten Kurzurlaub ins sonnige Antalya.
Szenerie: http://www.sanalpilot.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=3650
to Antalya (LTAI)
SAY302
Fokker F100 HBJVF
Flugtage: 1234567
Dep.: 05:45lt
Arr.: 10:00lt
Trip-Time: 3:15
Schweizer Luftwaffe
Der kalte Krieg, 1960 - 1989
1963 Mirage IIIS
Nachdem 1958 die Eigenentwicklung von Kampfflugzeugen nach Aufgabe der Projekte
FFA P-16 und F+W N-20 eingestellt worden war, wurde 1964 das Jagdflugzeug
Dassault Mirage IIIS beschafft, was wegen Kostenüberschreitung für einen Skandal
sorgte. Etienne Primault, Kommandant, Jakob Annasohn, Generalstabschef, und Paul
Chaudet, Departementschef, mussten zurücktreten bzw. gingen vorzeitig.
Das Schweizer Parlament stimmt dem Lizenzbau von 100 Mirage zu. Die Bestellung
wird später gekürzt. Die ersten, noch von Dassault gefertigte Mirage lllBS gehen 1963 in
den Dienst.
36 Mirage III S Abfangjäger Immatrikulation: J-2301 - J-2336
18 Mirage III RS Aufklärer Immatrikulation: R-2101 - R-2118
2 Mirage III BS Ausbildung Immatrikulation: J-2003, J-2004
2 Mirage III DS Ausbildung Immatrikulation: J-2011, J-2012
1 Mirage III C Flugversuche Immatrikulation:J-2201
1999 werden die noch vorhandenen 29 Mirage lllS ausser Dienst gesetzt.
2003 werden die 16 verbliebenen Mirage lllRS ausgemustert.
Am 26. November 2004 sind in Buochs (NW) die letzten 13 Kampfflugzeuge der
Schweizer Mirage-III-Flotte im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung an die
Meistbietenden verkauft worden.
27.8.1962 Das Drama der Fliegerstaffel 20
Ein schweres Fliegerunglück ereignete sich 27.8.1962 auf der Passhöhe der Furka.
Südkrete Blauberg
Drei DH-112 Venom der Fliegerstaffel 20 kollidierten in den Wolken gleichzeitig mit dem
Gelände, als sie im Rahmen von Manövern des Gebirgsarmeekorps 3 ins Oberwallis
einfliegen wollten.
DH-112 Venom MK4 J-1759 Oblt Kurt Gruber
DH-112 Venom MK4 J-1782 Wm Erwin Hofer
DH-112 Venom MK4 J-1784 Wm Wilhelm Vögele
1964 Alouette III
Nach der Aufnahme des Helikopterflugdienstes in der Schweizer Armee (1958-1963) mit
Helikoptern Alouette II (5 Plätze) zeigte sich bald das Bedürfnis nach mehr Triebwerksund Transportleistung. So wurden 1964 vom französischen Hersteller Sud-Aviation die
ersten 9 Helikopter vom düsengetriebenen Typ Alouette III (7 Plätze) beschafft. Die
grössere Triebwerksleistung dieser Alouette III (deutsch: Lerche) Typen wirkte sich vor
allem im Gebirgseinsatz vorteilhaft aus. Sprunghaft stiegen nun auch die
Transportbedürfnisse der übrigen Armee und so wurde eine Vergrösserung der Flotte
nötig. In zwei weiteren Serien wurden zusätzliche Maschinen dieses Typs beschafft; 15
Einheiten im Jahre 1966 direkt vom Werk und 1972 bis 1974 60 Maschinen in Teillizenz
vom Eidgenössischen Flugzeugwerk Emmen.
Schweiz überlässt Pakistan Alouette-III-Helikopter zur Verstärkung des Such- und
Rettungswesens
Der Bundesrat hat am 08.09.2010 entschieden, dass die letzten zehn Helikopter des
Typs Alouette III, die noch im Besitz der Schweizer Luftwaffe sind und auf Ende 2010
ausser Betrieb genommen werden, Pakistan kostenlos übergeben werden. Die
Helikopter werden dort für Such- und Rettungszwecke verwendet. Dazu hat sich
Pakistan schriftlich verpflichtet.
1964 Patrouille Suisse
1964 wurde ein nebst der Swissair weiterer Stolz der Schweiz, die Patrouille Suisse
gegründet.
Die Aufgabe des Teams ist es, die Leistungsfähigkeit, die Präzision und die
Einsatzbereitschaft der Schweizer Luftwaffe im In- und Ausland zu demonstrieren.
Die Piloten der Patrouille Suisse sind Militärpiloten des Berufsfliegerkorps, die
Kommentatoren arbeiten als Flugverkehrsleiter von Skyguide (Flugsicherung Schweiz),
welche diese Zusatzaufgabe jeweils nur während der jeweils laufenden Saison ausüben.
Das Patrouille Suisse Team wird von einer technischen Crew betreut. Die Arbeit dieser
Crew bildet den Grundstein für alle Einsätze.
Die Idee, ein Vorführteam mit Berufspiloten aufzustellen, stammt aus dem Jahre 1959.
Damals erhielt das Überwachungsgeschwader (UeG) den Auftrag, eine aus vier
Maschinen bestehende Doppelpatrouille für Demonstrationszwecke zu trainieren. Die
Formationen wurden damals mit Flugzeugen des Typs Hawker Hunter Mk.58 geflogen.
1991, anlässlich der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft, erhielten die Hunter ein
neues Aussehen. Die Flügelunterseiten leuchtete nun in den Schweizer Farben Rot und
Weiss. Das neue Design ging aus einem öffentlichen Wettbewerb hervor und fand beim
Publikum grossen Anklang.
Im Hinblick auf die Landesausstellung EXPO 64 in Lausanne und die Feiern des 50jährigen Bestehens der Luftwaffe wurde das Formationsflugtraining mit der HunterDoppelpatrouille intensiviert. Im ganzen Land fanden Jubiläumsvorstellungen statt, die
hunderttausende von Zuschauern begeisterten. Damals entstand in Anlehnung an die
französische Patrouille de France spontan der Name Patrouille Suisse.
Im damaligen Eidgenössischen Militärdepartement (EMD) war man von der
Publikumswirksamkeit des Formationsfluges überzeugt und beschloss deshalb, die
Patrouille Suisse zum offiziellen nationalen Kunstflugteam zu ernennen. Die Patrouille
Suisse wurde am 22. August 1964 gegründet.
Im Jahr 1965 bestritt das Team erstmals eine ganze Saison mit vier Vorführungen. In
der Folgezeit wurde das Programm ständig verfeinert und die exakte Ausführung der
einzelnen Figuren perfektioniert.
1970 kam eine fünfte Maschine zur Patrouille hinzu. Es konnte nun ein noch
attraktiveres Programm geflogen werden.
Die letzte Vorführung auf dem Flugzeugtyp Hunter fand 1994 statt. Dann wurden die
Hunter durch die schnelleren und wendigeren US-amerikanischen F-5E Tiger II
abgelöst.
Die Maschinen waren nun vollständig rot-weiss lackiert. Das Team stand nach 30
Jahren Hunter-Erfahrung nun plötzlich auf fliegerischem Neuland. Wie die Vorführungen
1995 jedoch zeigten, meisterten die Piloten diese Umstellung bestens.
Die Patrouille Suisse ist ausserdem eine der wenigen Kunstflugstaffeln der Welt, die
Überschalljets fliegt, wie zum Beispiel die Blue Angels oder die Turkish Stars, und das
seit ihrem Bestehen ohne einen einzigen Zwischenfall.
1964 Piper Super Cup PA 18-150
Im selben Jahr erweiterte die Luftwaffe ihre Super Cub Flotte um vier Maschinen des
Typs PA 18-150.
Der Unterschied zur PA 18-125 lag in der Motorenstärke, während die PA18-125 125
PS hatten, verfügten die PA18-150 über 152 PS.
Diese wurden 1975 ausgemustert.
Im Gegensatz zur Geschichte der Swissair, verliefen die sechziger in der Schweizer
Luftwaffe doch einiges ruhiger.
Zumindest bezüglich Anschaffungen, denn rein militärisch waren die Sechziger doch
eine recht kritische Zeit, wo man das eine oder andere Mal mit einem Fuß im dritten
Weltkrieg stand.
1967 PC6 Pilatus Porter
1 Pilatus PC-6/A Porter Immatrikulation: V-611
12 Pilatus PC-6 Turbo Porter Immatrikulation: V-612 - V-623
1976: 6 Pilatus PC-6 Turbo Porter Immatrikulation: V630 - V-635
Der «Pilatus Porter» ist das Arbeits- und Kleintransportflugzeug der Luftwaffe. Seine
robuste Bauart sowie die Kurzstart- und Landeeigenschaften ermöglichen auch Einsätze
ab Behelfslandeplätzen im Gelände. Nach der Beschaffung von 6 PC-6/B2-H2M TurboPorter im Jahr 1976 (V-630 bis V-635) wurden in den Jahren 1980/81 auch die 12 schon
vorhandenen Kolbenmotor-Porter PC-6/H2M mit den leistungsstärkeren
Propellerturbinen ausgerüstet, das heisst, sie wurden zur Version PC-6/B2-H2M-1
Turbo-Porter umgebaut.
Heute dienen die Porter Flugzeuge hauptsächlich für Personen- und Materialtransporte,
für das Absetzen der Fallschirmaufklärer sowie, mit einem Wassertank ausgerüstet, für
die Waldbrandbekämpfung. Für den Kriegseinsatz werden die PC-6 in einer
Leichtfliegerstaffel zusammengefasst.
Kalter Krieg - Die erste Autobahnpiste im Test
1970 wurden erstmals Lande- und Startübungen mit Venom-DH-112-Kampfflugzeugen
auf einem Teilstück des neuen schweizerischen Autobahnnetzes durchgeführt.
Als offizielle Autobahn-Geburtsstunde dürfte der 21. Juni 1960 gelten, Datum des
Bundesbeschlusses über das Nationalstrassennetz. Die damals mit 85 km längste
zusammenhängende Autobahn der Schweiz - Bern-Lenzburg - wurde am 10. Mai 1967
mit dem Abschluss des Teilstücks Oensingen-Hunzenschwil für den Verkehr
freigegeben.
Bei der Planung des Autobahnnetzes wurde die Forderung der Fliegertruppe nach
Ausweichlandepisten berücksichtigt. Auf verschiedenen Autobahnabschnitten wurde
eine gerade Linienführung von etwa 2 km gewählt. Die Leitplanken wurden durch
Stahlseile ersetzt. Sie können bei Bedarf innert weniger Stunden von der Truppe
entfernt werden. Nach einer Reinigung der Fahrbahnen, dem Aufmalen der
Landezeichen und dem Einrichten der Funkverbindungen kann ein Autobahnteilstück
von Flugzeugen benützt werden.
Das erste Teilstück bei Oensingen wurde am 16. September 1970 von 12 bis 15 Uhr
zweckentfremdet. Eine militärische Übung, die charakteristisch war für den Kalten Krieg.
Die Geheimhaltung im Vorfeld war dementsprechend gross. Alle unnötigen
Bekanntmachungen waren zu vermeiden - selbst das Datum sollte möglichst geheim
gehalten werden.
Vier Venom DH-112 der Schweizer Luftwaffe werden am 16. September 1970 an der
Uebung "STRADA" auf einem Abschnitt der Autobahn A1 bei Oensingen von den
Bodenmannschaften betankt, nachdem sie dort gelandet sind.
Doch so ein Anlass liess sich schon damals nicht verheimlichen. Viele Zuschauer/innen
wohnten dem faszinierenden Spektakel bei und die Medien berichteten darüber.
Die durch das Flieger- und Flugplatzregiment 3 mit De Havilland DH-112 Venom
durchgeführte Übung stellte grosse Ansprüche an die Infrastruktur und an das Können
der Piloten. Die Übung verlief erfolgreich und mit guten Erfahrungen, die als Lehrstück
für weitere Lande- und Startübungen auf anderen Abschnitten im schweizerischen
Autobahnnetz dienten.
Am 24. März 1982 fand auf der Autobahn N6 die Übung «Tauto» statt. Zum ersten Mal
landete das damals modernste schweizerische Kampfflugzeug, der Northrop F-5 Tiger
II, auf einer Autobahn. An der Übung des Flugplatzregimentes 2 beteiligten sich auch
die Staffeln 8 und 11 aus Meiringen. Neben den Tigern kamen auch Hawker Siddeley
Hunter, Pilatus P-3 und Sud Aviation Alouette III zum Einsatz. Der Parkplatz der
Autobahnraststätte "Windrose" bei Münsingen diente für einmal auch den Flugzeugen
der Schweizer Luftwaffe. Die Starts erfolgten unter einer Autobahnbrücke hindurch. Mit
dem Hunter F Mk 58 J-4044, der über eine eingebaute Heckkamera verfügte, wurde die
erste Landung gefilmt. Der Autobahnabschnitt bei Münsingen war bereits einige Jahre
zuvor Schauplatz von Hunter-Landungen.
Autobahnraststätte Windrose bei Münsingenn
Am 26. September 1974 landeten zum ersten Mal Hunter auf der N6 bei Münsingen
Lande- und Startübungen auf der Autobahn wurden letztmals am 14.11.1991 auf der N2
bei Lodrino im Tessin durchgeführt. Inzwischen wurden die Autobahn-Flugpisten
aufgehoben, die fünf Notlandepisten auf dem Nationalstrassennetz fielen dem Rotstift
der Armeereform 95 zum Opfer.
Hier ein eindrückliches filmisches Dokument (englisch)
http://www.youtube.com/watch?v=jHwwAV12TIA
Rarität aus der Schweizerischen Wochenschau!
http://www.youtube.com/watch?v=TzJemYwrpiE
Die Schweizer Luftwaffe im Ausland
Anfang der 70er-Jahre wurde nach Übungsstandorten im Ausland gesucht. 1977
nahmen schweizerische Kampfflugzeuge zum ersten Mal an Schiessversuchen in Vidsel
(S) teil. 1978 startete die für die Expo-64 gegründete Patrouille Suisse mit HunterFlugzeugen zum ersten Auslandauftritt in Salon-de-Provence (F). Ab 1985 konnten
Schweizer Militärpiloten ein Luftkampftraining in tieferen Flughöhen von Sardinien aus
durchführen; seit 1991 geschieht dies über der Nordsee (GB).
1978 Northrop F-5E Tiger II
Mit dem Ausscheiden der Venom und dem vermehrten Hunter-Einsatz im Erdkampf
ergab sich gegen Ende der Siebzigerjahre eine Lücke im Raumschutz. Diese sollte mit
dem Northrop F-5E Tiger II geschlossen werden. Nach eingehender Erprobung
beantragte der Bundesrat dem Parlament am 27. August 1975 die Beschaffung von 72
Tiger-Jagdflugzeugen; davon 66 vom Typ F-5E (Einsitzer) und 6 vom Typ F-5F
(Doppelsitzer) und begehrte dafür einen Kredit von 1170 Mio. Franken an.
Das Parlament beschloss den Kauf 1976. Die Einzelteile und Baugruppen wurden in
den USA hergestellt und die Endmontage im Eidg. Flugzeugwerk Emmen (F+W)
durchgeführt. Die anschliessende Umschulung und Einführung dieser neuen Flugzeuge
verliefen sowohl fliegerisch wie technisch ohne Probleme.
Die Bewährung dieser Tiger-Flugzeuge, besonders hinsichtlich Miliztauglichkeit, führte
zu einer Zusatzbeschaffung. Am 4. Juni 1981 bewilligte das Parlament mit seinem
Bundesbeschluss eine Flottenvergrösserung um 38 Maschinen, davon wiederum 6
Doppelsitzer vom Typ F-5F für 770 Mio. Franken. Erneut erfolgte die Endmontage in der
Schweiz. Der Abschluss dieser Beschaffung war 1984.
Während die Doppelsitzertypen F-5F primär der Umschulung und Durchführung von
Kontrollflügen dienen, werden die Einsitzer F-5E in den Berufs- wie in den Milizstaffeln
vorwiegend für Luftkampfaufgaben eingesetzt. Damit bleibt ihre Bewaffnung auf
Kanonen und Infrarot-Lenkwaffen beschränkt. Wenn auch die luftkampfmässigen
Einsatzmöglichkeiten, verglichen mit neuen modernen Jagdflugzeugen als etwas limitiert
gelten, so erfüllen die Tiger doch im Raumschutz (bis ca. 6000 m/M) wertvolle Dienste.
Als das Parlament die Rüstungsbotschaft 1975 bewilligte und ab 1978 die erste Serie F5 Tiger II ausgeliefert wurde, war keineswegs klar, dass dieses leichte Kampfflugzeug
mehr als dreissig Jahre lang im Dienst stehen würde. Doch in etwa im Jahr 2013
kommen die Schweizer Tiger am Ende ihrer Nutzungsdauer an.
1982 Pilatus PC-7
Das Flugzeug PC-7/CH Turbo-Trainer ist ein zweisitziger Trainer für die moderne
Pilotenausbildung. Der PC-7 dient im militärischen Bereich der Grundausbildung,
besonders im Kunstflug und IFR-Flug ("Blindflug"). Die Ausbildungs- und
Trainingsflugzeuge PC-7 zählen weltweit zu den leistungsfähigsten und modernsten
Typen dieser Kategorie; sie sind seit 1982 in den Pilotenschulen der Schweizer
Luftwaffe im Einsatz.
Hersteller: Pilatus AG, Stans
Baujahr: 1982
Verwendungszweck: Grund-, IFR- und Kunstflugschulung, Verbandsflug
Besatzung: 1 Pilot, 1 Schüler / 1 Passagier
Im Einsatz seit: 1982/1983
Anzahl beschaffter Flugzeuge: 40
Anzahl Flugzeuge noch im Einsatz: 28 (Bestand im April 2011)
Immatrikulation: A-902 bis A-941
Gründung des PC-7 Team
Im Jahr 1987 wurde in der Schweizer Luftwaffe erstmals eine 9-er Formation PC-7
zusammengestellt das PC-7 Team. Anlässlich der Meisterschaften der Fliegertruppen in
Dübendorf sollte das neu gegründete PC-7 Team erstmals ein Akroprogramm vorführen.
Nach kurzem Training fand das Programm beim Publikum Anklang. Trotzdem wurde
das Team 1988 nicht mehr aktiviert.
Erst im Jahr darauf, 1989, anlässlich der Jubiläumsfeier "75 Jahre Schweizer Luftwaffe",
bestimmte man 9 neue Piloten, die das Training unter der Führung von Major Res Dubs,
ehemaliger Leader der Patrouille Suisse, aufnehmen konnten, um als PC-7 Team
vorzufliegen. Seit 1989 fliegt das PC-7 Team zu verschiedenen Anlässen, mehrheitlich
in der Schweiz. Seit 1992 ist das PC-7 Team auch ab und zu im Ausland zu
beobachten.
Auch hier wieder herrliche filmische Eindrücke des PC 7 Team
http://www.youtube.com/watch?v=TgtpzaIgGD0
1987 Aérospatiale AS332M1 Super Puma
Hersteller: Aérospatiale Marignane, France
Baujahre: 1987 / 1989
Verwendungszweck: Transport, Rettung, Katastrophenhilfe
Besatzung: 2 Piloten
Transportkapazität / Nutzlast: 18 Passagiere oder max. 4 t Zuladung oder Aussenlast
Anzahl Helikopter: 15
Immatrikulation: T-311 bis T-325
1986 bestellte die Schweizer Luftwaffe bei der französischen Firma Aérospatiale (heute
Eurocopter) drei Helikopter vom Typ AS332 Super Puma. Kaum war die erste Maschine
im Sommer 1987 ausgeliefert, wurde die Schweiz von schwersten Unwettern
heimgesucht. Bei erfolgreichen Hilfseinsätzen in den Kantonen Uri, Graubünden und
Wallis erwies sich der Super Puma als wirkungsvolles Transportmittel. Ohne diesen
leistungsstarken Helikopter wären die Transporte von Baumaschinen, Geniematerial
usw. nicht innerhalb der notwendigen Zeit möglich gewesen.
Ähnlich positive Erfahrungen machte wenig später die Truppe. Zahlreiche Angehörige
der Armee profitieren bei ihren Dienstleistungen immer wieder von der
Transportkapazität des Super Puma. Die Nachfrage für Super-Puma-Einsätze stieg
sprunghaft. So wurden 1989 weitere 12 Super Puma bestellt. Dieser weltweit
eingesetzte Transporthelikopter bewährte sich bei den verschiedensten
Truppeneinsätzen und wurde auch bei friedenserhaltenden und friedensfördernden
Aktionen zum unentbehrlichen Gerät.
Die Super Puma werden bei der Schweizer Armee auch mit Transporthelikopter 89 (TH
89) bezeichnet.
1988 Learjet 35A
Mit einem Überflug der T-781 in die USA endet der Einsatz des Learjet 35A bei der
Schweizer Luftwaffe. Am 22.04.1988 übernahm die Luftwaffe die beiden Learjets HBVEM (T-781) und HB-VFB (T-782) von der REGA. Sie wurden für Passagiertransporte
und ECM/ELINT-Einsätze verwendet. Die zweite Maschine, die T-782, wurde bereits am
24.6.1996 ausser Betrieb genommen.
Ausgemustert 2007.
Learjet 35A
1988 PILATUS PC-9
Hersteller: Firma PILATUS Aircraft Ltd, Stans, Schweiz
Typ: Pilatus PC-9/F Turbo Trainer
Baujahr: 1988, 1994 und 1996
Verwendungszweck:
Grund- und Fortgeschrittenenausbildung (Tandemcockpit)
Zieldarstellung zu Gunsten der Fliegerabwehr
Störeinsätze für das Training der Elektronischen Kriegsführung
Besatzung: 1 Pilot, im Nachtflug 2 Piloten
Im Einsatz seit: 1988
Anzahl beschaffter Flugzeuge: 12
Anzahl Flugzeuge noch im Einsatz: 11 (C-404 Absturz am 14.10.1998)
Das Flugzeug PILATUS PC-9 ist ein zweisitziges Turboprop Trainingsflugzeug welches
in der Schweizer Luftwaffe primär für die Zieldarstellung zu Gunsten der Fliegerabwehr
eingesetzt wird.
In einer Zweitverwendung kann es mit einem Störsender ausgerüstet werden um
sowohl die Fliegerabwehr aber auch die Kampfflugzeuge elektronisch zu stören oder zu
täuschen.
Der PC-9 ist ein Nachfolger des PC-7. Das Triebwerk Pratt & Whitney Canada PT6A-62
liefert 1150 Wellen PS welche auf 950 PS gedrosselt werden. Der vierblätterige Hartzell
Propeller dreht konstant mit 2000 Umdrehungen pro Minute. Beide Cockpit sind mit
Martin Baker Schleudersitzen ausgerüstet. Markant ist die vordere Cockpitverglasung,
sie kommt ohne Dachrahmen aus, genau gleich wie bei einem F-16.
Das waren die letzten dreißig Jahre des kalten Kriegs, in zwei Wochen kommen wir zum
letzten Teil unseres Rückblicks auf die Schweizer Luftwaffe.
Dabei sehen wir, wie sich auch die Luftwaffe von der reinen Landesverteidung zu einer
allgemeinen Hilfsorganisation verändert.
Die Schweizer Luftwaffe im Flugsimulator
Der kalte Krieg 1960 – 1989
FS2004 Mirage III
Hier sind wir nun bei jener Maschine, die den Ausschlag für den geschichtlichen
Rückblick gab.
Leider nur für den FS2004, zumindest auf meinem System, denn im FSX fielen die FPS
auf unter 5 Bilder / Sekunde.
Im FS2004 sicherlich eine ganz tolle Umsetzung mit einem fantastischen Panel und
virtuellen Cockpit, die aber doch einen Blick ins Manual voraussetzt.
http://www.mirage4fs.com/mirage3_all.html
IIIS Interceptor V1.0.zip (79MB)
Hier noch einige Tipps wie auch ein Effect Patch und Patchs für den FSX.
http://www.opus2.ch/miro_patch.htm
FS2004 Mirage III in Payerne
Das ganz tolle 2D Panel
Der virtuelle Arbeitsplatz (VC)
FSX Mirage III
Ein eigenes FSX Modell mit aber doch um einiges weniger tollen Panel findet ihr unter:
http://www.simviation.com/simviation/?type=item&ID=64&page=6&mark=2152
FSX Pilatus Porter PC-6
Leider nur als FSX Modell und ohne 2D Panel, aber mit einem hervorragenden virtuellen
Cockpit und Kabine.
Für mich ein „MUSS EINMAL GEFLOGEN HABEN“ für jeden FSX Piloten.
Modell: Flightsim.com: “pc-6c_h2turboporter.zip”
Livery Swiss Air Force:
http://www.simviation.com/simviation/?ID=61&page=45&mark=10515
Das gelungene VC
FS2004 Northrop F-5E Tiger II
Nach so tollen Modellen geht es gleich weiter, hier mit der FS2004 Northtrop F-5E Tiger
Da haben wir ein ganz tolles Modell, und wer denn will, analog zur Mirage ein Panel von
Isra.
Auch dieses Panel benötigt ein „kleines“ Studium des Manuals (DEUTSCH!!), wem dies
doch etwas zu tief geht, findet auch ein etwas vereinfachtes Panel.
Installation FS2004
Wir benötigen folgende Files von Flightsim:
Basemodell: dsb_f5e.zip
ISRA Panel: tigercockpitfinalversion3.zip
Livery der Patrouille Suisse: patswiss.zip
1 Wir installieren wie gewohnt zuerst!!!!!! „dsb_f5e.zip“
Eigentlich haben wir nun bereits einen Tiger der Swiss Air Force in unserem FS2004,
dies in den Farben der Air Force und mit einfacherem Panel.
2. Wir installieren nun tigercockpitfinalversion3.zip, was ja ganz einfach geht.
Da ISRA das © sehr ernst nimmt, und auf Anfrage mit Ignoranz bestraft wurde, git es
jetzt noch einige manuelle Files zum Installieren, da ISAR das Flugzeug nicht in sein
Panel eingebunden hat.
Im Ordner Aircraft des FS9 findest du nun den Ordner the "Tiger F5E ISRA".
Nun kopierst du aus dem Model Ordner von „DSB F5E Tiger II Expansion Pack“ die
Datei „F-5E_1.mdl“ in den Model Ordner von ISRA’s Tiger.
3. Nun kopieren wir die Texturen des Ordners „patswiss.zip.zip“ in den Textur Ordner
der ISRA Maschine und ändern in der aircraft cfg.
WICHTIG: Die drei VC Dateien NICHT überschreiben!!
ui_variation
=Clean Load
auf neu
ui_variation
=Patrouille Suisse.
Wer nur das einfache Panel möchte, kann das ISRA Flugzeug vergessen, und die
Texturedatei (texture.patrouille )in den Ordner „DSB F5E Tiger II Expansion Pack“
kopieren, und folgenden Eintrag in der aircraft.cfg machen.
[fltsim.**] //fortlaufende Nummer
title=Northrop F-5E Tiger II (Patrouille Swiss)
sim=F5 FDE
model=F-5E_1
panel=
sound=
texture=patrouille
panel_alias=
sound_alias=
kb_checklists=
kb_reference=
atc_id=
atc_id_color = 0xffffffff
atc_parking_types atc_parking_code = 1
atc_airline=Air Force
atc_flight_number=04
ui_manufacturer = Northrop
ui_type = Swiss Air Force F-5E Tiger II Patrouille Swiss
ui_variation = Standard Model
description =© DSB Design 2004\n\nNorthrop-Grumman F-5F Tiger II\nRole: Light
Attack Fighter\nCountry of Origin: United States
Es können auch andere DSB Texturen in das ISRA Flugzeug eingebunden werden.
Das 2D Panel der ISRA Maschine
Das virtuelle Cockpit
Das 2D Panel des DSB Modells.
FSX Northtrop F-5
Alte Geschichte, neues Leid.
Leider kann ich beim FSX weder mit dem tollen Panel, noch mit einer Swiss Air Force
Livery dienen, aber auf dem Trockenen bleiben die FSX User trotzdem nicht sitzen.
Das ehemalige Paywareprodukt IRIS wurde zu Freeware, verfügt über das bereits beim
FS2004 Modell genanntes schlichtere Panel, aber über viele Liverys, inkl. des Prototyps
Vielleicht ergibt es sich, dass sich jemand erbarmt, und auch für den FSX eine Swiss Air
Force Livery paintet.
Download:
http://simviation.com/1/browse-Military-57-10?mark=35001#35001
IRIS F5 Package (83MB)
FS2004 / FSX Pilatus PC 7 (Version1)
Mit der Pilatus PC-7 folgt schon wieder ein ganz wunderbares Flugzeug für beide
Flugsimulatoren.
Alle Files auf Flightsim.com
Basismodell: pc7_pak.zip
Livery PC-7 Team: pc7_a928
Smoke: (Files sollten vorhanden sein) can300.zip
Achtung, Installationshinweise beachten:
Dann muss man die sound.cfg für den FS2004 leicht abändern, da sie für den FSX
konfiguriert ist:
FSX: alias=C208B\sound (richtig)
FS2004: alias=C208B\sound (falsch) ändern in alias=C208\sound (einfach der B weg)
Bilder aus dem FS2004
Überflug in Emmen
Spezielles Goodie, das PC-7 Team hat im Gegensatz zu den anderen Modellen ein
grünes VC
Smoke, in wunderbaren Schweizer Farben.
Eintrag in aircraft.cfg:
[SMOKESYSTEM]
smoke.0=0.00,-4.70, -11.40, fx_smoke_r
smoke.1=0.00,-4.70, 0.00, fx_smoke_w
smoke.2=0.00,-4.70, 11.40, fx_smoke_r
FSX Pilatur PC-7 (Version 2)
Alle Files von Flightsim.com
Basemodell: pc-7_v20.zip
Livery PC-7 Team: pc-7_texture_swiss
Bilder aus dem FSX
Da sieht man schon die doch größere Auflösung
Das virtuelle Cockpit im FSX
Pardon,. Ein kleiner Spaß beim NOTAM schreiben muss sein ;)
Auch hier wieder rot / weißer Rauch
Achtung, die Parameter lassen sich nicht vom FS2004 übernehmen, die Effect Files sind
dieselben.
Eintrag aircraft.cfg
[SMOKESYSTEM]
smoke.0=-11.732, -1.306, -.801, fx_smoke_r
smoke.1=-11.732, 1.306, -.801, fx_smoke_w
FS2004 Learjet 35 A
Flightsim.com
Basemodell Mike Stone: slear35.zip
Livers Swiss Air Force: saf_l35
Panel:
http://www.flightsim.com/file.php?cm=SEARCH1&fsec=0&fname=saf_l35.zip
Flugzeuge, bei denen wir hier nicht speziell darauf hinwiesen, wurden bereits in anderen
NOTAM’s erwähnt, oder gibt es nicht als FS Modell oder nur als Payware.
Super Puma:
http://secure.simmarket.com/nemeth-designs-eurocopter-as332-l2-superpuma(de_3919).phtml
Swissairforce: Flightsim: as332_swiss.zip
Pilatus PC-9
http://secure.simmarket.com/iris-pro-series-pc-9-fsx-(de_2863).phtml
Das also die doch recht abwechslungsreiche und zum Teil hochstehende Palette
unserer FS Flugzeuge der Schweizer Luftwaffe in dieser Woche.
Den einen werden wir im Hangar 30 des GA Hangars wieder begegnen, andere, wie die
PC-6 oder PC-7 sind natürlich auch ganz tolle Ideen für den eigenen GA Hangarplatz,
wobei die PC-6 sicherlich auch im Privathangar der Classic Lines eingestellt werden
kann.
Im Internet gefunden
Beechcraft Model 99
Heute werfen wir einen Blick auf ein Flugzeug, das nicht als Airliner, aber als Executive
mit 8 Passagierplätzen oder als Frachtmaschine auch im GA Hangar geflogen werden
könnte, wobei Premier Aircraft die Executive Variante leider nicht umsetzte.
Das Modell stammt von Premier Aircraft und ist als FS2004 wie auch FSX Modell bei
Flightsim erhältlich.
Die Entwicklung der Beech 99 begann 1965. Ziel war es, einen Nachfolger für die
veraltete Beechcraft 18 zu finden. Die Kabine der 99 ist ein verlängertes Design der
erfolgreichen Queen- und King Air Reihe.
Im Juli 1966 flog der erste Prototyp, 1968 begann die Auslieferung an die Kunden. Bis
1986 wurden 239 Beech 99 in verschiedenen Kabinen-Layouts (bis zu 17 Passagiere)
gebaut. Die wenigen 99, die heute noch fliegen, sind meist zu Frachtern oder für
Spezialaufgaben umgerüstet.
Flightsim.com:
FSX: beech99_4_x.zip
FS2004: beech99_4_9.zip
Das Aussenmodell, wie immer bei Premier Aircraft gelungen.
Türen und Cockpitfenster sind animiert
Ein doch passables virtuelles Cockpit
Das 2D Panel, einfach und funktionell, wobeii wir nicht vergessen dürfen, dass es sich
hier um Freeware handelt.
WER FINDET DEN UNTERSCHIED?
(nicht der FS Tipp dass die Triebwerke nicht gestartet sind, sondern am
Flugzeugmodell)
Frachtversion der Beech 99
Hangar 30
Diesen Sommer haben alle Piloten ab dem Rang eines Captains die Möglichkeit, mit
drei tollen Flugzeugen der Schweizer Luftwaffe Flüge in der Schweiz zu tätigen.
Alle Informationen findet ihr auf dem Flightboard von Hangar 30
http://ga-hangar.swissairways-va.ch/downloads/hangar30.pdf
Aus der realen Luftfahrt
Moritz Suter ist nicht mehr Haupteigner von "Hello"
Bei der Fluggesellschaft Hello haben sich die Eigentumsverhältnisse verschoben. Moritz
Suter, bislang Mehrheitsaktionär an der Basler Airline, gehören nun deutlich weniger als
50 Prozent. Neue Investoren sind eingestiegen.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt überprüft derzeit die Basler Airline Hello. Grund ist eine
Aktienkapitalerhöhung vom Dezember, bei der Aviatik Unternehmer Moritz Suter die
Kontrolle über Hello abgegeben hat. Acht neue Investoren besitzen nun 55 Prozent.
Anton Kohler, Sprecher der Luftfahrt-Aufsichtsbehörde: «Wir überprüfen periodisch die
Voraussetzungen für eine Betriebsbewilligung. Dabei wird auch abgeklärt, ob auch mit
den neuen Eigentümern die Voraussetzungen gegeben sind. Zurzeit ist bei Hello eine
solche Überprüfung im Gang.»
Hello erhöhte im Dezember das Aktienkapital still und leise um mehr als die Hälfte von 8
auf 22,1 Millionen Franken. Dabei haben nur zwei der vier ursprünglichen Teilhaber
neue Aktien gezeichnet. Wer die neuen Investoren sind, darüber schweigt sich Suter
aus. Sicher ist: Er bleibt grösster Einzelaktionär der Fluggesellschaft.
Weiterhin an Hello beteiligt sind der Industrielle Michael Pieper, der Zürcher
Rechtsanwalt Alfred Wiederkehr sowie Peter E. Merian, Ex-Chef der Bank Sarasin.
Auch von ihnen wollte keiner sagen, wer neu bei Hello eingestiegen ist.
Die Basler Airline begründet die Kapitalerhöhung mit der Flottenerneuerung. Die drei
veralteten MD 90 werden durch vier Flugzeuge des Typs Airbus 320-214 ersetzt.
Finanzchef Thomas Kissling: «Die Umflottung auf A320 ist um ein Vielfaches
kostenintensiver als die damalige Beschaffung der MD90.»
Quelle: Handelszeitung.ch
Aus dem Pressebüro der Swissairways
Roli SAYP101
Zum Schluss…………
…….ein Blick in die Boeing 737-200 der Classic Lines
Ganz zum Schluss, den Unterschied bei der Beech 99 gefunden? ;)