Kurse der FAST Pichl Versicherung

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Kurse der FAST Pichl Versicherung
Freitag, 11. November 2005
WIRTSCHAFT STEIRISCH
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Kurse der
FAST Pichl
Auf Grund des hohen Aufwandes und geringen Kaufinteresses auf Versteigerungen
hat der Vorstand der Schweinezucht Steiermark (SZS) beschlossen, ab sofort keine Zuchtschweineversteigerungen mehr
durchzuführen. Damit findet die bereits
festgelegten Versteigerungen vom 15. Dezember 2005 nicht mehr statt. Es wird
künftig nur mehr alle drei Jahre die österreichweite Eliteversteigerung in der Steiermark durchgeführt. Ab sofort werden
Pietraineber und Jungsauen wie bereits
bisher sowie Edelschweineber abhof vermittelt. Die Eber werden in laufenden Abständen bewertet. Aktuelle Informationen
erhält man bei der Schweinezucht Steiermark unter der Tel. 0 31 12/54 84, im
Internet www.szs.or.at (Aktuelles) oder
beim jeweiligen Zuchtbetrieb. Am Mittwoch, dem 23. November, findet mit Beginn um 10 Uhr die diesjährige Eliteversteigerung in St. Pölten statt.
Foto: SZS
Seminar „Optimierung vollmechanisierter Holzernteeinsätze“:
14. November 2005. Im Zeitalter
stagnierender Holzpreise, bei steigenden Personal- und damit Holzerntekosten führt auch in heimischen Wäldern am Harvester und
diversen Kombinationsverfahren
kein Weg vorbei. Referenten aus
Forschung und Praxis beleuchten
diese Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Das Seminar
findet in Kooperation mit dem
BFW statt.
Sprengkurs für Waldbesitzer
und Forstleute: 28. November
bis 9. Dezember 2005. Kursinhalte sind u.a. diverse gesetzliche
Regelungen, Spreng- und Zündmittel, Vorbereitung und Durchführung von Sprengungen, Lademengenberechnung, Bohrtechnik
und Geologie, Unfall- und Schadensverhütung,
Sicherheitsbestimmungen.
Nähere Auskünfte erhält man
bei der FAST Pichl, Rittisstraße 1,
8662 Mitterdorf im Mürztal unter
Tel. 0 38 58/22 01, per Fax: 0 38
58/22 01-72 51 oder per E-Mail
unter [email protected].
In Hannover wird Krone die erste Maschine der neuen Big X Cargo-Baureihe vorstellen. Bei dem
neuen Krone-Selbstfahrer handelt es sich um einen Exakt-Feldhäcksler mit hydraulisch teleskopierbarem Bunker, der über ein Bunkervolumen von 60 Kubikmeter verfügt. Der Ladebunker ist
drehbar auf dem Rahmen aufgebaut; so kann der Big X Cargo auch während der Fahrt, bei 7,5
Meter Gesamthöhe, nach rechts seitlich entleert werden. Steht der Häcksler, so kann alternativ
auch nach hinten überladen werden. Auch beim Antrieb überzeugt der Big X Cargo, der mit einem V8-Motor der Big X-Serie ausgestattet ist, durch praxisorientierte Ausrüstung. Die 15 Meter
lange Maschine besticht durch ein extrem hohes Durchzugsvermögen mit einer ausgezeichneten
Geländegängigkeit besonders unter schwierigen Bedingungen. Dank der zwei hinteren Lenkachsen kann der Big X Cargo auch versetzt parallel (im so genannten „Hundegang“) gefahren werden: Diese Fahrweise dient zur effektiven Bodenschonung insbesondere bei nassen Verhältnissen.
Zudem ermöglicht dieses Verfahren den Einsatz des Big X Cargo auch unter Bedingungen, in denen die Standardhäckselkette nicht mehr fahren kann.
Foto: Krone
Fast 4500 Weine aus 18 Nationen nahmen an der „International Austrian Wine Challenge“ in Klosterneuburg teil. Südsteirische Winzer waren wieder an der
Spitze dabei. Das Weingut Erich und Walter Polz aus
Spielfeld erreichte in der Kategorie Sauvignon blanc
ab 13,0 Volumsprozent Alkohol den ersten Platz und
damit den Sonderpreis „Austrian Trophy“. Dahinter rangierten das Gamlitzer Weingut Sattlerhof und
das Weingut Sabathi aus Leutschach. Ebenfalls einen
ersten Platz errichte mit der Sorte Sauvignon blanc,
klassisch bis 12,9 Volumsprozent Alkohol, Eduard
Tscheppe aus Leutschach. Weiters schafften Walter
Skoff aus Gamlitz mit Chardonnay, Erwin Tschermonegg aus Glanz mit Traminer und das Weingut
Sattlerhof aus Gamlitz mit Morillon erste Ränge.
Schon zum zweiten Mal gelang dem Weingut Engelbert und Monika Elsnegg aus Gamlitz ein Spitzenrang. War es im Vorjahr der Sauvignon blanc, so gab
es heuer für den Muskateller den ersten Platz, worüber sich ganz besonders auch die Steirische Weinkönigin Regina I. freut, denn sie ist schließlich die Tochter aus dem Hause Elsnegg.
Foto: Barbic
Versicherung
Lang anhaltende Regenperioden und hohe Temperaturen zu
Beginn der diesjährigen Getreideernte führten heuer zu massiven Auswuchsschäden in Teilen
Österreichs. Insgesamt waren
mehr als 50.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen betroffen. Bei der Österreichischen
Hagelversicherung sind mehr als
2100 Auswuchsmeldungen eingegangen. Auswuchs ist bei der
Österreichischen Hagelversicherung versicherbar. In der Mehrgefahrenversicherung AGRAR
Universal wird die Qualitätsminderung durch Getreideschäden,
hervorgerufen durch das Keimen der Körner auf stehenden
Halmen, abgegolten. „Die heuer
enorm ausgefallenen Auswuchsschäden von mehr als drei Millionen Euro untersteichen die
Notwendigkeit einer rechtzeitigen Risikovorsorge. Wir haben
auf dieses Gefahrenpotential reagiert und bieten mit der Mehrgefahrenversicherung
umfassenden Schutz an“, betonte der
Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Hagelversicherung,
Kurt Weinberger. Die Antragsfrist für die Mehrgefahrenversicherung AGRAR Universal für
das Wirtschaftsjahr 2006 endet
am 30. November 2005.
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