geschäftsbericht
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GESCHÄFTSBERICHT 2013 EDITORIAL Foto: Zsigmond Toth Nun, 2014 erwarten uns weitere neue Erdgasmodelle, darunter auch solche in Modellreihen mit hohen Volumen. Wenn es uns da gelingt, mit Erdgasfahrzeuganteilen von 4 % und mehr zu punkten, werden unsere jährlichen Zuwachszahlen weiter deutlich steigen. Wir sind aber auch zum Erfolg verpflichtet. Die zurzeit feststellbare Initiative verschiedener Automobilhersteller verknüpft sich mit deren Erwartung, dass Erdgasfahrzeuge in zunehmend grösseren Stückzahlen verkauft werden können. Eine wesentliche Motivation dieser Autohersteller ist es nämlich, mit Erdgasfahrzeugen ihren CO 2 -Flottenausstoss zu senken. Das geht nur über Stückzahlen. Das heisst, wenn sich eine solche Entwicklung nicht einstellen sollte, könnte die Initiative der Hersteller schnell wieder nachlassen. Eine ähnliche Situation zeichnet sich aber aufseiten der Investoren in die Tankstelleninfrastruktur ab. Verschiedene Länder, neben der Schweiz u. a. auch Italien, Österreich und Deutschland, haben im Sinne einer Vorleistung erheblich in öffentlich zugängliche Tankstellen investiert. Einzelne Tankstellen sind schon bald 10 Jahre alt, d. h., in einigen Jahren stehen neben Investitionen in neue Tankstellen auch grössere Ersatzinvestitionen bevor. Diese werden aber auch nur getätigt, wenn sich ein positiver Business Case für diese Investitionen abzeichnet. Insofern ist es nun ganz wichtig, dass alle Stakeholder, insbesondere auch die Gaswirtschaft, mit neuem Elan die eingeleitete Initiative der Autohersteller mittragen, denn in den nächsten 3 – 5 Jahren wird sich entscheiden, ob Fahren mit Erdgas / Biogas ein Erfolg wird oder nicht. Wenn Erdgasfahrzeuge den Durchbruch aus der Nische heraus schaffen, gibt es auch neue Möglichkeiten für den Business Case von gasmobil. Für die Gaswirtschaft bringt die Erdgasmobilität zudem noch einen nicht zu unterschätzenden Imagegewinn für den Energieträger Erdgas selbst mit sich – Marketing in Erdgasmobilität lohnt sich somit doppelt. Geschätzte Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, In diesem Sinne: Packen wir es an! Auf allen Ebenen – international, Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter national, regional und lokal. Abschliessend danke ich dem Verwaltungsrat und der Geschäftslei- Der schweizerische Automarkt verlief im Jahr 2013 eher verhalten. Die tung sowie auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von gasmobil Neuzulassungen nahmen gegenüber Vorjahr um 6,2 % ab. Demgegen- für den geleisteten Einsatz im Jahr 2013 und wünsche uns allen für über entwickelte sich der Bestand an Erdgasfahrzeugen positiv. Der 2014 viel Erfolg mit vielen neuen Erdgasfahrzeugen auf der Strasse. Zuwachs lag mit 1029 Fahrzeugen gegenüber 779 Fahrzeugen im Jahr 2012 um 32 % über dem Vorjahr. Dies zeigt, dass Erdgasfahrzeuge zunehmend im Trend liegen. Interessant ist auch der Anteil an Erdgasfahrzeugen innerhalb einzelner Modellreihen. Zwar stehen am unteren Ende der Skala nach wie vor Modellreihen mit Erdgasfahrzeuganteilen von 1,5 % . Es gibt aber auch Modellreihen, bei denen der Erdgasfahrzeuganteil bei 10 – 20 % liegt. Im Durchschnitt über alle Modellreihen, in Hans Wach, Präsident welchen Erdgasfahrzeuge angeboten werden, beträgt der Anteil 3,86 % . 10.4.2014 JAHRESBERICHT 2013 9. gasmobil-Symposium vom 12. November 2013 in Rapperswil Mit der gut 2000 Quadratmeter grossen Tennishalle in Jona ging für das OK des 9. gasmobil-Symposiums ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Somit konnte das Symposium inmitten der Fahrzeugausstellung stattfinden. Es gab viele positive Reaktionen. Nicht selten wurde das ganz spezielle Ambiente gelobt. Die Erdgas Obersee AG nutzte Ausstellung und Infrastruktur im Vorfeld für einen Gewerbeabend. Prof. Lino Guzzella zog auf seine überzeugende Art das Publikum in Bann. Am 9. Symposium setzte sich zudem eine Idee aus dem Vorjahr fort: Getragen vom Erfolg der Roadshow in Murten am Wochenende vor dem Symposium organisierte das Team der Erdgas Obersee AG einen entsprechenden Event auf dem Gelände des Tennis Center. In Jona erlebte das gasmobil-OK einen noch nie dagewesenen Support. Spezieller Dank gebührt insbesondere den Teams der Erdgas Obersee und der Erdgas Regio. «Power to Gas – die Sonne im Tank», lautete das Motto des 9. Sympo- Vortragssaal, Symposium 2013 siums. Christian Bach, Leiter der Abteilung Verbrennungsmotoren an der EMPA, lieferte die Vorlage für die Diskussion. Das Erdgasnetz liesse sich als die grosse Batterie nutzen, die zurzeit alle suchen. Sonnenund Windstrom, unregelmässig und zu ungünstigen Zeiten anfallend, lassen sich via Elektrolyse im Gasnetz speichern. Die Politik, vertreten durch die Nationalräte Filippo Leutenegger, Erich Nussbaumer und Ueli Giezendanner nahm den Faden als eine der möglichen Lösungen für die Energiestrategie 2050 auf. Das 10. gasmobil-Symposium wird am 4. November 2014 in der Stockhorn Arena in Thun unter dem Patronat der Energie Thun AG und der Gasverbund Mittelland AG über die Bühne gehen. Referent Kurt Lüscher Fahrzeugausstellung Podium: Ulrich Giezendanner, Moderator Filippo Leutenegger, Andrea Krapf, Christan Bach und Kurt Lüscher (v.l.n.r.) Tätigkeitsbericht des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung Zwei zusätzliche Fahrzeughersteller brachten 2013 neue Modelle mit verdichtet werden, was eine höhere Motoreneffizienz zur Folge hat. Erdgasantrieb auf den Schweizer Fahrzeugmarkt. Als erstes CNG- Auch neue Konzepte wie Erdgas-Diesel-Hybrid sind in Entwicklung. Modell hat Škoda den Stadtflitzer Citigo eingeführt. Lancia betrat mit So hat die ETH ein Projekt vorgestellt, mit welchem der CO 2 -Ausstoss, dem Ypsilon Ecochic den Erdgasmarkt. verglichen mit dem Benzinmotor, bei gleicher Leistung um 50 % redu- Neben diesen sehr erfreulichen Neueintritten wurden von bestehenden ziert werden kann. Anbietern neue Modelle lanciert. So erschien der Fiat 500L Natural Power Die in diesem Bericht genannten Absatzzahlen an Erdgasfahrzeugen auf den Strassen. Von Mercedes wurde die überarbeitete Version der sind mit den früheren Angaben nicht exakt vergleichbar. Bisher wurden E-Klasse NGT verfügbar. Die neue B-Klasse war 2013 bestellbar, erste die Daten in einem aufwendigen Verfahren zusammengetragen. Dies Fahrzeuge werden aber erst 2014 ausgeliefert. hat zu Differenzen und Diskussionen geführt, da die Fahrzeugindustrie Besonders positiv ist, dass eine ganze Reihe neuer Fahrzeuge mit Erd- die Daten des Bundes (ASTRA / Mofis) verwendet. 2013 hat gasmobil gasantrieb vorgestellt wurden. So hat VW den Golf, Seat den Leon, auf dieselbe Datengrundlage umgestellt. Gemäss dieser Statistik hat Škoda den Octavia und Audi den A3 angekündigt. Technische Probleme sich über die Jahre eine Diskrepanz von ca. 1000 CNG-Fahrzeugen auf- haben die Einführung leider verzögert. Die Modelle werden 2014 definitiv gebaut. ASTRA/Mofis zeigt, dass die Anzahl immatrikulierter Fahrzeuge eingeführt. in der Schweiz um 1029 Einheiten auf 11 287 CNG-Fahrzeuge anstieg. In der jährlich erscheinenden VCS-Umweltliste hat sich der positive Dies bedeutet, dass 2013 nach ASTRA / Mofis offiziell über 30 % mehr Trend voll niedergeschlagen. Sieben der zehn bestplatzierten Fahrzeuge Erdgasfahrzeuge eingelöst wurden als im Vorjahr. werden mit Erdgas / Biogas betrieben. CNG-Fahrzeuge haben Hybrid Marktführer im Erdgasfahrzeugbestand ist weiterhin Opel mit 3143 antriebe von der Spitze verdrängt. Fahrzeugen, gefolgt von Fiat mit 2909 Fahrzeugen und VW mit 2782 An einem Strategieworkshop wurde vom Verwaltungsrat und der Ge- Einheiten. Bei den Neuimmatrikulationen führt im Berichtsjahr VW mit schäftsleitung die Strategie überprüft, was zu folgenden Resultaten führte: 415 Fahrzeugen das Feld an, gefolgt von Fiat mit 274 und Opel mit 162 • Erstes Ziel bleibt die Entwicklung des CNG-Fahrzeugbestandes, da Fahrzeugen. Den grössten Anteil an CNG-Fahrzeugen einer Modellrei- die nächsten Jahre für die Zukunft der Mobilität mit Erdgas / Biogas he hat Seat. 22,7 % aller 2013 in der Schweiz abgesetzten Seat Mii entscheidend sein werden. werden mit Erdgas / Biogas betrieben. Mit diesem Zuwachs an Fahr- • Neben Privatfahrern sollen Flottenbetreiber verstärkt angesprochen zeugen konnte der CNG-Absatz 2013 um 1,5 % gesteigert werden. werden. Dementsprechend wurde die Organisation von gasmobil an- Auch international hält der positive Trend an. 2013 stieg der Bestand gepasst und mit einem verkaufsunterstützenden Beraterteam verstärkt. an CNG-Fahrzeugen in Europa von 1,7 auf 1,85 Millionen, weltweit von Erste Erfolge des Verkaufsteams konnten in der Zusammenarbeit mit 16 auf 17,7 Millionen Einheiten. Importeuren verbucht werden. Um den Fahrzeughändlern und den Das politische Lobbying wird in Europa von NGVA Europe betrieben. Flottenverkäufern die Vorteile von Erdgas / Biogas näherzubringen, 2013 wurde beschlossen, den Sitz von NGVA von Madrid nach Brüssel wurden in enger Zusammenarbeit mit den Importeuren verschiedene zu verlegen, um noch näher an die Politik zu rücken. Das Highlight Anlässe wie Händlerschulungen und Präsentationen durchgeführt. 2013 war, dass auf europäischer Ebene ein Gesetzesvorschlag ausge- Hinzu kamen Anlässe, an welchen gezielt Presseleute und / oder arbeitet wurde, der verlangt, dass bis 2020 auf dem gesamten Gebiet F lottenbetreiber angesprochen wurden. Auch mit Leasingorganisatio- der EU alle 150 Kilometer eine Erdgastankstelle vorhanden sein muss. nen konnten Schulungen und Anlässe mit Testfahrten durchgeführt Mit den Marktpartnern, speziell den Autoimporteuren, wurden 2013 werden. Erste Leasingorganisationen haben daraufhin zugesagt, die verschiedene lokale und nationale Projekte durchgeführt. Höhepunkte Restwerte der Fahrzeuge den Benzinfahrzeugen gleichzusetzen. waren verschiedene Messeauftritte. Speziell hervorzuheben sind der Um den Informationsaustausch zwischen gasmobil und den Gasver- Autosalon in Genf, die Auto Zürich und die Auto Basel. In Genf war der sorgern sicherzustellen, wurden in jeder Region mehrere Meetings mit Stand von gasmobil, wie in den Vorjahren, an bester Lage. Auf dem den EaT-Arbeitsgruppen durchgeführt. Die positive Marktentwicklung Stand wurden fünf Fahrzeuge ausgestellt. Als Blickfang zeigte gasmobil unterstreicht, dass Erdgas / Biogas für Fahrzeughersteller und Impor- ein Schnittmodell des Mercedes B-Klasse NGT. Des Weiteren waren teure eine echte Alternative für die Zukunft darstellt. Erdgas / Biogas ist ein VW Golf, ein Opel Zafira, ein Fiat Panda und ein Lancia Ypsilon auf ein wichtiges Mittel um die CO 2 -Ziele zu erreichen. Hinzu kommt, dass dem gasmobil-Stand zu sehen. An der Auto Zürich trat Erdgas / Biogas die Möglichkeiten, die der CNG-Antrieb bietet, noch lange nicht ausge- als Co-Sponsor auf. Der neue Stand war wie gewohnt an attraktiver schöpft sind. Beispielsweise kann mit der höheren Oktanzahl stärker Lage direkt beim Eingang. Erdgas Ostschweiz war federführend bei diesem Auftritt. Das Standkonzept mit einer integrierten VIP-Lounge für ungestörte Gespräche ist sehr beliebt und hat sich erneut bewährt. Auch Wettbewerb und Kaffeeausschank fanden eine grosse Resonanz. Unter der Leitung vom Gasverbund Mittelland trat Erdgas / Biogas an der Auto Basel auf. Als Attraktion konnte ein VW Golf TGI bestaunt werden. Im Bereich des Haupteingangs wurde ein neuer starker und attraktiver Auftritt realisiert. Auch an der Auto Basel trat Erdgas / Biogas als Co-Sponsor auf. Für die Kommunikation wird von gasmobil die zweisprachige Website www.erdgasfahren.ch und www.vehiculeagaz.ch betreut. Diese Website wurde weiterentwickelt, um aktuelle Informationen, Wissenswertes zu Erdgas / Biogas als Treibstoff, Angaben zu den erhältlichen Fahrzeugen und den Zustand der Tankinfrastruktur zu vermitteln. Dazu kamen Apps des Tankstellenverzeichnisses für Smartphones und Tablets. Ein grosses Anliegen von gasmobil ist das Schweizer Erdgastankstellen- Auto Zürich netz. Dieses wurde weiter ausgebaut. CNG-Autofahrern stehen nun 140 Tankmöglichkeiten zur Verfügung. In der Führung von gasmobil gab es zwei Wechsel. René Bautz ist nach sechs Jahren als Präsident von gasmobil an der GV im Juni 2013 zurückgetreten. An dieser Stelle möchten wir René Bautz nochmals für seinen Einsatz und die gute Zusammenarbeit herzlich danken. Auch zurückgetreten ist Dr. Pascal Favre. Für GAZNAT wurden neu Valéry Martin und Sébastien Germano in den Verwaltungsrat gewählt. In das Amt des Präsidenten wurde Hans Wach einstimmig gewählt. Flotten- und Publikumsanlass / Roadshow in Lignières Walter Lange, Geschäftsführer 14.4.2014 Bundespräsident Ueli Maurer mit René Bautz am Internationalen Autosalon in Genf. ORGANISATION GASMOBIL AG Verwaltungsrat Präsident Hans Wach Sekretär Hansjörg Volkart EGO Peter Graf Ernst Uhler GVM Hans Wach Per Olof Just EGZ Adrian Dubach GAZNAT Valéry Martin Sébastien Germano VSG Daniela Decurtins Organisation gasmobil Intern: Geschäftsführer Walter Lange Assistentin GL Katja Steingruber Leiter Business Support Thierry Leutenegger Leiter Verkauf Maciej Tyblewski Kontakt Autoindustrie Daniele Piselli Leiter Regionen Thierry Leutenegger KAM Tamer Seref Zentrale Dienste Daniele Piselli Marketingassistentin Cornelia Forte Verkaufsberater EGO Velimir Topalovic Extern: Leiter Finanzen Hansjörg Volkart Vertreter SVGW Technischer Berater Martin Seifert Leiter Infrastruktur René Wahl Vertreter VSG Marketing Markus Solinger KENNZAHLEN ERDGAS / BIOGAS als Treibstoff in der Schweiz per Ende 2013 Absatzentwicklung Erd- und Biogas als Treibstoff (Kilogramm) Kennzahlen Schweiz 16 000 Anbieter Erdgasfahrzeuge in der14 835 Schweiz 15 261 15 082 14 000 12 744 2 371 12 000 Mengen in 1 000 kg Anzahl Erdgasfahrzeuge: 11 287 10 000 Anzahl Erdgastankstellen: 12 080 12 051 140 10 373 2 143 3 005 49,3 GWh Biogas 4 000 2 000 357 187 0 170 1999 664 294 370 2000 Biogas 786 366 420 2001 1 245 442 803 1 469 1 802 542 681 1 121 11 599927t Erdgas 2002 Erdgas 2003 2004 3 461 t Biogas 7 Marken 6 520 1 338 165,3 GWh Erdgas 2 413 890 1 523 2005 2006 11 Modelle 5 182 3 494 927 2 567 Schwere Nutzfahrzeuge / Busse: 6 Marken 2007 11 830 10 Marken 24 Modelle Bereich7 915 leichte Nutzfahrzeuge: Verbrauch in Tonnen: 3 210 Bereich10Personenfahrzeuge: 058 8 000 6 000 Verbrauch in Gigawattstunden: 3 002 12 Modelle 2008 2009 2010 2011 2012 Total Absatzentwicklung vonund Erdgas und 1000 Kilogramm) Absatzentwicklung ErdBiogas als Biogas Treibstoff(in (Kilogramm) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 170 187 294 370 366 420 442 803 542 927 681 1 121 357 664 786 1 245 1 469 1 802 Jahreszahlen 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 890 1 523 927 2 567 1 338 5 182 2 143 7 915 2 371 10 373 3 002 12 080 3 210 12 051 3 005 11 830 3 461 11 599 2 413 3 494 6 520 10 058 12 744 15 082 15 261 14 835 15 060 16 000 14 000 Mengen in 1000 kg 12 000 10 000 8 000 6 000 4 000 2 000 0 Biogas Biogas Erdgas Total Absatzentwicklung Erd- und Biogas als Treibstoff (Kilogramm) 16 000 15 082 15 261 14 835 12 080 12 051 11 830 3 002 3 210 3 005 14 000 12 744 Mengen in 1 000 kg 12 000 10 058 10 000 8 000 10 373 7 915 6 520 6 000 5 182 4 000 2 000 357 0 187 170 1999 664 370 294 2000 Biogas 786 420 366 2001 Erdgas 1 245 803 442 2002 1 469 927 542 2003 Total 1 802 1 121 681 2004 2 413 1 523 890 2005 3 494 2 567 927 2006 1 338 2007 2 143 2008 2 371 2009 2010 2011 2012 Erdgas Total gasmobil ag Bahnhofstrasse 4 5000 Aarau Schweiz Tel. +41 62 835 04 80 Fax +41 62 835 04 88 www.erdgasfahren.ch www.vehiculeagaz.ch