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Forum 22 TT Kontakt Montag 29. April 2013 Leserbild: Mond-Blumen SMS an 4488 GRATIS GESUCHT REDAKTIONS-HOTLINE • Mobiler Bienenkasten «Api- 033 225 15 66 dea», Jungvolkkasten) mit Deckel, von oben bedienbar. 079 864 5003 • Dreieckige «Säuferlätzli» für mein Baby. 077 496 24 64 • Kampfstiefel Grösse 44-46, auch gebraucht. Nur SMS. 079 869 89 11 • Zwillingseltern suchen Sitzstütze zu Chariot-Fahrradanhänger. Raum Bern, Seeland. 079 457 80 03 • 7 Quadratmeter Wabensteine, Durchmesser 250mm. 079 243 27 71 • Für Senioren-Wohngruppe: Elektrische Raffelmaschine. 079 369 07 44 • Zuber, verzinkt, Grösse egal. Für Altersheim. 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Die heutige Frage: Soll die Schweiz am Bankgeheimnis festhalten? (siehe auch unser Montagsinterview auf den Seiten 10 und 11) Stimmen Sie heute bis 17 Uhr ab auf: www.bzforum.bernerzeitung.ch. Witzkiste KENNST DU DEN? • Zwei Gefangene wollen ausbrechen. Ein Wächter hört, wie sie mitten in der Nacht über die Mauer klettern. Er ruft: «Halt! Wer da?» Der erste Gefangene ruft «Miaaau» und kann glücklich entfliehen. Der zweite Gefangene hüpft ins Gebüsch. Auch dieses Geräusch hört der Wärter. Wieder ruft er: «Halt! Wer da?» Der Gefangene schreit zurück: «Ich bin auch eine Katze!» M. B., Bern • Rückenspritze «Birchmeier», Metall 20. lt. 079 728 40 20 • Grosser ausziehbarer Tisch mit Mystisch: Eigentlich wollte Claudia Schorno aus Thun nur die fast schon weltberühmten Rämisgummen-Krokusse im Emmental bewundern gehen. Aber kaum war die Sonne unter- und der Mond aufgegangen, fühlte sich unsere Leserin wie verzaubert. Claudia Schorno, Thun Schicken Sie uns Ihre Fotos an [email protected] oder per MMS an 4488. Leserbriefe Diverse Ausgaben Ausgabe vom 26. April Zum Thema «Spardebatten im Berner Parlament» Zu «Der kritische Blick der Denkmalpfleger» «Die Zitrone ist ausgepresst» In Spardebatten schreien rechtsbürgerliche Politiker oft am lautesten. Trifft es bei der Umsetzung eines Vorschlags aber ihre eigene Klientel, finden sie es doch nicht richtig, dass ausgerechnet hier gespart werden soll. So geht es nicht weiter! Wir müssen endlich den Mut haben, zu sagen, dass wir uns diesen Standard nicht mehr leisten können. Die Zitrone ist ausgepresst, und sparen tut nun mal weh. Der Kanton Bern steckt in einer ungemütlichen Finanzlage. Es gibt nur zwei Wege hinaus: eine Erhöhung der Steuern oder Sparmassnahmen ohne Rücksicht auf die Partikularinteressen einer bestimmten Klientel. Wer etwas anderes predigt, ist nicht redlich und leistet unserem schönen Kanton einen Bärendienst. Franziska Schöni-Affolter Bremgarten (Grossrätin und CoPräsidentin GLP Kanton Bern) «Zwischen Eishöhle und Sauna» Das Gymnasium Neufeld in Bern verliert einen Grossteil der Heizenergie über die Fenster, die wegen des Denkmalschutzes nicht ersetzt werden dürfen. In den Schulzimmern herrschen im Winter Eishöhlen- und im Som- Zitat des Tages «Wir müssen endlich den Mut haben, zu sagen, dass wir uns diesen Standard nicht mehr leisten können.» Franziska Schöni, Bern mer Saunaverhältnisse. Da fragt man sich, was wichtiger ist: das Gebäude oder das, was es erfüllen soll und was es verursacht? Annika Freudiger, Bremgarten Ausgabe vom 26. April Ausgabe vom 26. April Diese Zeitung hat offengelegt, dass sich die Berner Steuerzahlenden und viele weitere Unschuldige an der Finanzmisere der beiden Berner Pensionskassen mit mehr als zwei Milliarden Franken beteiligen müssen. Den allermeisten Leserinnen und Lesern dürfte diese fragwürdige und unfaire Haltungsweise mit grösster Wahrscheinlichkeit sehr sauer aufstossen. Deplatziert und tollpatschig ist meiner Ansicht nach ausserdem, dass Mitglieder der Grossratskommission und andere Verantwortliche bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit erwähnen, wie sehr ihnen die soziale Sicherheit und Gerechtigkeit am Herzen liege. Armin Arnold, Köniz Zu «Münsingen: Einen Schritt näher zum Volk» «Informationen statt Maulkörbe» Die Exekutive von Münsingen hat ein eigenartiges Verständnis in Sachen «Informationspflicht einer Behörde». Eine regelmässige Orientierung der Bevölkerung ist das A und O, nicht das Verhängen von Maulkörben. Über die Zuständigkeit des Parlaments für Alternativen zu Ratsgeschäften lese ich in der Gemeindeordnung nichts. Das Parlament kann sich mit einem Geschäft erst befassen, wenn der Gemeinderat es verabschiedet hat. Dann ist der Mist schon geführt. Aber bei 20 Franken Stundenlohn pro Parlamentarier wäre es zumindest in finanzieller Hinsicht interessant, darüber zu debattieren. Roland Beeri, Münsingen Zu «Kompromiss im Streit um Pensionskassen» «Fragwürdig und unfair» Leserblog Viele weitere Leserzuschriften finden Sie online. Diskutieren Sie mit unter bzforum.bernerzeitung.ch. Eckbank. Muss abgeholt werden in Steffisburg. 079 696 94 45 • 5 weisse Gartenstühle mit hoher Rückenlehne, verstellbar, und 2 braune Gartenstühle mit hoher Rückenlehne, nicht verstellbar. 079 285 14 38 • Bettgestell Kiefer, 18ox2oo cm. OhneLattenrost. Nur SMS. 077 403 89 40 • Handrasenmäher, wenig gebraucht. 078 860 24 15 • 6 Karl May-Bücher. 079 649 15 29 • Fernseher Panasonic Quintrix, 100 Mega, Grösse 80 cm. Muss in Huttwil abgeholt werden. 079 690 76 52 • Heizunterdecke, nie benutzt. Abzuholen in Bern. Masse für ein 90 cm breites Bett. 079 518 55 78 • Wohnklappanhänger «Kingway». Abzuholen in Münsingen. 079 475 58 80 DIVERSES • Habe meine schwarze Jacke (am Reissverschluss pink), Grösse S, am Dienstag 16. April, am SCB-Match verloren. Wer hat sie mitgenommen? 079 362 27 08 • Die Person, die das TV-Möbeli in Allmendingen abgeholt hat, soll sich bitte nochmal melden wegen des Schlüssels. 079 565 12 10 • Verloren am 26. April: Neues iPhone 5 im Zug von Thun nach Bern. 079 259 42 48 • Wer hilft mir bei der Montage einer Variokurbel für den Hometrainer? 079 654 1639 Zahlreiche weitere SMS finden Sie unter www.sms.bernerzeitung.ch Lichtblick Absteller Oase der Ruhe Wer hat den Baum «ausgepackt»? «Im Park des Lory-Hauses des Inselspitals wurde der Frühling eingeläutet», freut sich Isabel Merki aus Wichtrach. Sie verbrachte die letzten Monate in einem Spitalbett. Als sie wieder ins Freie durfte, entdeckte sie diese Oase der Ruhe. «Ärzte, das Pflegepersonal, Patienten und Besucher sind herzlich eingeladen, auf einem Liegestuhl Platz zu nehmen und dem belastenden Alltag für ein paar Momente zu entfliehen.» Sie hoffe, mit dieser Aufnahme «anderen Patienten etwas Mut schenken zu können», schreibt unsere Leserin. Und beweist, dass sie ihre Zuversicht auch in meteorologischer Hinsicht nicht verloren hat: «Der nächste Sommer kommt bestimmt.» jho Entspannung im belastenden Alltag: Der Liegestuhlpark beim Lory-Haus des Berner Inselspitals. Leserbild Isabel Merki «Jedes Mal, wenn ich nach Riggisberg fuhr, war ich gespannt, wie viele Streifen mehr gestrickt sind am Baum eingangs Thurnenholz. Mitzuverfolgen, wie das Kunstwerk langsam wächst, bereitete mir eine grosse Freude. Doch am Samstagmorgen erlebte ich eine unschöne Überraschung: Das Gestrickte war auf einmal weg. Jetzt frage ich mich (und die Leserinnen und Leser): Wer hat es wohl entfernt? Es ist schade, dass manche Leute nichts von Kunst verstehen. Erstens haben sich an diesem Werk nicht nur Hobbystrickerinnen beteiligt, und zweitens passiert dem Baum durch dieses Verzieren überhaupt nichts.» Therese Gehrig, Rümligen