MS LOUIS MAJESTY Winterspecial 2010/11
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MS LOUIS MAJESTY Winterspecial 2010/11
1 MS LOUIS MAJESTY Winterspecial 2010/11: Ein Herz für Kinder und Alleinreisende K Observatory Lounge MS Louis Majesty Großzügiges Sonnendeck ulturelle Highlights gepaart mit Entspannung, Spaß und persönlichem Service erwarten die Gäste der MS LOUIS MAJESTY im westlichen und östlichen Mittelmeer im Herbst und Winter 2010/2011. Ab 489,- Euro p.P. geht es beispielsweise im Rahmen von drei neuntägigen Reisen ab/bis Genua nach Marseille, Barcelona, Alicante, Gibraltar, Tanger, Casablanca sowie Malaga. Highlights des östlichen Mittelmeeres mit Stationen in Marseille, La Valletta, Alexandria, Port Said, Aschdod, Limassol, Heraklion und Neapel können ab 699,Euro p. P. im November, Februar und März entdeckt werden. Bitte beachten Sie die Verlängerung der SMART-Frühbucherpreise bis 31.07.2010! Die MS LOUIS MAJESTY verfügt über 731 geräumige und stilvoll eingerichtete Kabinen sowie Suiten mit großen Panoramafenstern. Sechs internationale Restaurants sowie neun Bars und Lounges laden zum Gustieren und Entspannen ein. Im Palace Theater begeistern mitreißende Shows Alt und Jung gleichermaßen. Eine Disco, das Monte Carlo Casino, Fitnesscenter, zwei Swimmingpools, ein großzügiges Sonnendeck, Bibliothek, Internetecke, Duty-Free-Shop sowie ein „Kid’s Corner“ runden das Angebot an Bord ab. Reservierung und Buchungen in allen guten Reisebüros mit AIR-MARITIME Seereisen-Vertretung. Weitere Informationen unter www.air-maritime.at oder www.louiscruises.com. Let the Games begin ... © Nick Albert Vorwort........................................................................................ Finkstonball History....................................................................... Finkstonball I................................................................................ Finkstonball II............................................................................... Finkstonball III.............................................................................. Finkstonball IV............................................................................... Finkstonball V................................................................................ Finkstonball VI.............................................................................. Finkstonball VII............................................................................. Finkstonball VIII............................................................................ Finkstonball IX.............................................................................. Finkstonball Xa ............................................................................. Finkstonball X............................................................................... Finkstonball XI.............................................................................. Finkstonball XII............................................................................. Finkstonball Ranking...................................................................... Turnierplan................................................................................... Baseballregeln Teil 1...................................................................... Turnierposter................................................................................ Baseballregeln Teil 2...................................................................... Athletics Baseballclub.................................................................... Athletics - Knights - Hornets........................................................... Cardinals - Lisjaki - Wolfs............................................................... Indians - Flyers - Vindija................................................................ Sharks - Frogs - Dinamo................................................................ Athletics Nachwuchs...................................................................... Athletics Ballpark........................................................................... Athletics Mitgliedschaft.................................................................. Gewinnspiel.................................................................................. Partner von Athletics Baseball......................................................... A’s Spielplan.................................................................................. Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 5 7 7 7 8 8 8 9 9 9 11 11 11 11 12 13 14 15 16 18 20 22 23 24 25 26 27 28 28 30 32 te S. 7 Geschich Teams ab S. 22 .27 Ballpark S A3 Turnie rp auf der R oster mit den Rege l ückseite z um heraus n nehmen 3 JUNIORSQUALIFIER 2010 EUROPEAN CHAMPIONSHIP Athletics Ballpark Spitzberg, Attnang-Puchheim euro.athleticsbaseball.at 3. - 8. August 2010 BULGARIEN GROSSBRITANNIEN ÖSTERREICH BELGIEN RUMÄNIEN SCHWEIZ DI 3. - SA 7.8 | VORRUNDE Dienstag 3.8 10.00: Belgien vs. Schweiz 13.30: Bulgarien vs. Großbritannien 17.00: Rumänien vs. Österreich Freitag 6.8 10.00: Belgien vs. Bulgarien 13.30: Rumänien vs. Schweiz 17.00: Österreich vs. Großbritannien Mittwoch 4.8 10.00: Großbritannien vs. Rumänien 13.30: Schweiz vs. Bulgarien 17.00: Österreich vs. Belgien Samstag 7.8 10.00: Bulgarien vs. Rumänien 13.30: Großbritannien vs. Belgien 17.00: Schweiz vs. Österreich Donnerstag 5.8 10.00: Großbritannien vs. Schweiz 13.30: Belgien vs. Rumänien 17.00: Österreich vs. Bulgarien SO 8.8 | FINALE DO ab 19:30 Grillabend mit Zwicklbier SA 12.00: Finalspiel 2 15.00: Finalspiel 3* Das Finale wird als „Best of 3 Serie“ ausgetragen. Die Vorrundenbegegnung der beiden Finalteams, wird als Finalspiel 1 gewertet. Finalspiel 3 falls nötig. ab 19:30 EM Party mit Live Band SO ab 09:00 Frühschoppen zum Finale Liebe Baseballfreunde, wir freuen uns auch heuer wieder Gastgeber des jährlichen Finkstonball Baseball Turniers zu sein. Zum 13. Mal steigt am Spitzberg in Attnang-Puchheim eines der größten Baseballturniere Europas. Gespielt wird wieder auf 2 Feldern in 3 Tagen mit 12 Teams. Über 200 Spieler aus 10 Nationen kämpfen um den heiß begehrten Titel und der ist heuer mehr Wert als je zuvor, den aus den 12 Teams sind 7 Europacupteilnehmer aus den letzten 3 Jahren. Das heißt wir dürfen 7 europäische Staatsmeister im Athletics Ballpark begrüßen. Unsere Newcomer heuer kommen aus der Schweiz und aus Portugal. Die Therwil Flyers sind aber auf keinen Fall Neulinge auf Europäischer Ebene. Sie wurden im Jahr 2009 Schweizer Staatsmeister und haben schon unzählige Male an europäischen Turnieren, unter anderem am Europacup, teilgenommen. Das Portugisische Team White Sharks wurde Staatsmeister und Cupsieger 2008 und nahm daraufhin zur gleichen Zeit wie die Athletics am Europacup teil. Des Weiteren dürfen wir heuer auch Umpire aus ganz Europa begrüßen. Diese, unter anderem finischen, britischen, schottischen und französichen Schiedsrichter werden uns ehrenamtlich neben den zahlreichen österreichischen Kollegen während des gesamten Turniers unterstützen und für einen fairen Spielablauf sorgen. Neben der neuen Regel, dass nur mehr Holzschläger während des gesamten Turniers erlaubt sind, wird dies ein weiterer Schritt in Richtung internationale Spitzenebene. Am Abend haben wir natürlich auch für Nicht-Festival-Geher gesorgt. Jeweils Samstag und Sonntag nach dem letzten Spiel gibt es Live Musik am Platz und ich würde mich freuen den ein oder auch nach dem Spielbetrieb in unserem neuen Gastgarten begrüßen zu dürfen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Turnier und hoffe auf ein gelungenes Baseballwochenende! Liebe Grüße Julia Foseteder Tournament Manager [email protected] Liebe Baseballfreunde! Zum bereits 13. Mal organisiert die Sektion Baseball des ASKÖ AttnangPuchheim ihr traditionelles Pfingstturnier „Finkstonball“. Ein Streifzug durch die Geschichte dieser in Europa wohl einzigartigen Mischung aus Sport- und Musikveranstaltung zeigt die rasante Entwicklung des Turniers und der gesamten Sektion Baseball. Die Turnierstatistik auf S. 13 zeigt eindrucksvoll die Dimension und Internationalität dieses Spektakels - 129 Mannschaften aus 14 Nationen mit über zweitausend Aktiven aus aller Herren Länder haben in den bisherigen 12 Turnieren um den begehrten Wanderpokal gekämpft. Es gelingt jedes Jahr aufs Neue mit einer Randsportart, die Baseball in Österreich leider noch immer ist, viele hunderte Zuschauer auf den Attnanger Spitzberg zu locken und zu begeistern. Mit dem neuen Stadion das wir auf Seite 27 etwas genauer vorstellen verfügen wir nun auch über eine den Internationalen Standards entsprechende Sportanlage. Dank gilt hier den Förderern und Unterstützern der Athletics denen wir Seite 30 widmen. Mit dem Einsatz und der Leidenschaft die unsere Mitglieder bei den bisherigen Arbeiten an den Tag legten, werden wir auch unsere nächsten Ziele - die Errichtung einer Flutlichtanlage und der Bau eines zusätzlichen Jugend- und Softballfeldes in naher Zukunft verwirklichen können. Euch gebührt sicherlich das größte Lob für die Strapazen und für die vielen, vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden die in den vergangenen Jahren am Spitzberg geleistet wurden. In diesem Sinne wünsche ich allen, Spielern, Besuchern und Mitarbeitern eine schöne Zeit, faire, verletzungsfreie und spannende Spiele und die allerbeste Unterhaltung! Play Ball! Rainer L. Krankl Sektionsleiter [email protected] 5 BASEBALL E23.07.– M 01.08.2010 2010 StuttgArt · HEidEnHEiM · nEuEnBurg A. rHEin Fan Camp mit Übernachtungsmöglichkeit direkt beim Ballpark s t en e b e i d n o h c s t Je t z : tickets sichern BASEBALL www.baseball-em.de Turnverein Cannstatt 1846 e.V. EM 2010 Die bisherigen Gewinner des Turniers waren: Jahr 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2007 2008 2009 Team Haar Disciples (GER) Norderstedt Hunters (GER) Linz Bandits (A) Wr. Neustadt Diving Ducks (A) Wr. Neustadt Diving Ducks (A) BSK Vindija Varazdin (HR) Athletics Attnang-Puchheim (A) Sissach Frogs (SUI) Athletics Attnang-Puchheim (A) Weert Indians (NED) Dinamo Bukarest (ROM) Bad Homburg Hornets (GER) FINKSTONBALL I - Wie alles begann… Nach 5 Jahren im Exil in Oberthalheim (Gemeinde Timelkam) wurde 1997 die Heimkehr der Athletics nach Attnang-Puchheim mit einem Eröffnungsturnier am neuen Baseballfeld am Spitzberg gefeiert. Das Internet steckte zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen und so wurden die Einladungen zu dem Turnier noch per Fax und mit normaler Briefpost aus der Zeislauer Wohnung des damaligen Sektionsleiters Christian See verschickt. Die Disciples aus Haar bei München kannte man bereits, da die Athletics bei deren Pfingsturnier im Vorjahr an den Start gingen. Eine zweite deutsche Mannschaft aus der Partnerstadt von Attnang-Puchheim, die Puchheim Hornets liesen bereits den ersten Ansatz von Internationalität aufkommen. Drei weitere österreichische Teams und die Gastgeber Athletics komplettierten das Teilnehmerfeld. Neben dem Feld wurde ein kleines Bierzelt aufgebaut und am Abend sorgte die Band Leiwand für das erste Live Konzert. Brütende Hitze sorgte damals für Umsatz an der Bierbar hinter dem Heimdugout und sorge auch für den ersten Feuerwehreinsatz am neuen Feld da der Rasen und die Sandflächen dringend gewässert werden mussten. Sportlich lief alles perfekt für den Favoriten aus München, der sich auch ungefährdet den Turniersieg holte. FINKSTONBALL II - Das Jahr an dem die Frogs auftauchten… Eigentlich wäre 1998 kein Turnier geplant gewesen, da man eigentlich damit rechnete wieder zum Pfingstturnier nach Haar eingeladen zu werden. Doch die Einladung blieb aus und so entschloss sich die Vereinsführung wieder ein eigenes Turnier zu veranstalten. Durch das Studentenbürscherl, das einfach kein Mann werden wollte, verfügte man bereits über Zugang zu den unendlichen Weiten des World Wide Web und somit auch zu den bereits vereinzelt im Internet präsenten Baseballteams rund um Österreich. Erstmals gelang es neben drei deutschen Vereinen auch ein Schweizer Team zu akquirieren - 1998 sollte als „das Jahr an dem die Frogs auftauchten“ in die Annalen von Finkstonball eingehen. Die Eidgenossen erreichten auf Anhieb gleich das Finale, mussten sich aber den Gästen aus dem hohen Norden - den Norderstedt Hunters - in einem denkbar spannenden Finale mit 4:5 knapp geschlagen geben. Immerhin konnten sich die Schweizer den ersten Titel bei der Premiere des Homerun Derbys durch ihre Schweizer Eiche Steve Lüthy sichern. Auch das Rahmenprogramm wurde ausgebaut und wurde erstmals unter dem Namen „Pfingstspektakel“ beworben. Nach zwei abendlichen Live-Konzerten folgte am Pfingstmontag ein Frühschoppen. Unvergessen der Moment als die damalige Präsidentin des Österreichischen Baseballverbandes, Marlene Campbell, einen Marsch dirigieren durfte. 1997 1998 7 1999 FINKSTONBALL III - Banditen und kurze Leute in Action… Das auch 1999 ein eigenes Turnier veranstaltet wird, war nach dem grossen Erfolg im Jahr davor keine Diskussion. Es gelang 10 Teams aus 4 Nationen am Pfingstwochenende nach Attnang-Puchheim zu bringen, wodurch erstmals ein zweites Spielfeld nötig wurde. Der Trainingsplatz der Sektion Fussball am Spitzberg wurde zum zweiten Baseballfeld umfunktioniert und somit gelang es 22 Spiele erfolgreich durchzuführen. Erstmals gelang es den Athletics das Finale zu erreichen, in dem sich die Hausherren aber klar dem Lokalrivalen Linz Bandits geschlagen geben mussten. Für das Pfingstspektakel stellte uns der benachbarte Stockschützenverein seine Halle zur Verfügung und das Livemusik Programm wurde erstmals auf drei Abende erweitert. Legendär dabei der erste Auftritt von Short People, welche die prall gefüllte Halle so richtig abrocken liessen. FINKSTONBALL IV - Deutsche Sprache, schwere Sprache… Da der für das Rahmenprogramm etablierte Name „Pfingstspektakel“ für ein internationales Baseballturnier nur bedingt geeignet schien, war man auf der Suche nach einem neuen Namen für das mittlerweile zur Tradition gewordene Pfingstturnier der Athletics. Der Begriff „Pfingsten“ führte bei Nicht-Deutsch-Sprechenden zu erheblichen Problemen bei Aussprache und Schreibweise und so erhielten wir eines Tages eine E-Mail unserers damaligen Legionärs Dave Burns in dem der Begriff „Finkston“ vorkam. Dies war dies die Geburtsstunde von „Finkstonball“. Es wurde zwar noch heftig diskutiert ob Finkstonbowl oder Finkstonball der neue Name sein sollte, aber schliesslich entschied man sich doch für Finkstonball. Mit neuem Namen und erstmals mit Logo wurde wieder ein Teilnehmerfeld von 10 Teams erreicht. Das Finale bestritten die Sissach Frogs und der damalige Bundesligist Wr. Neustadt Diving Ducks, welches die Niederösttereicher denkbar knapp mit 8:7 für sich entscheiden konnten. Für das Rahmenprogramm wurde wieder ein Bierzelt neben dem Spielfeld aufgebaut und es herrschte 3 Tage ausgelassene Partystimmung am Spitzberg. FINKSTONBALL V 2001 8 - Tauchenten an der B1... Das Jahr 2001 stand unter keinem guten Stern für die Athletics. Die Organisation des Baseballturniers verlief äusserst schleppend und es konnten nur 6 Teams akquiriert werden. Für das Pfingstspektakel wurde am Spitzberg keine Veranstaltungsgenehmigung von der Stadtgemeinde erteilt und die Athletics mussten eine Ausweich-Location finden. Dankenswerter weise stellte uns Hr. Angleitner sein Grundstück an der B1 am Fuße des Spitzberges zur Verfügung wodurch eine Absage des Pfingstspektakels im letzten Moment verhindert werden konnte. Sportlich kam es im Finale zur Wiederauflage zwischen den Sissach Frogs und den Wr. Neustadt Diving Ducks, in dem die Schweizer abermals den Kürzeren zogen. FINKSTONBALL VI - Von Raketen und kroatischen Milchbubis… Nach dem enttäuschenden Start ins neue Jahrtausend ging es 2001 wieder aufwärts. Erstmals konnten 16 Teams aus 9 Nationen für eine Teilnahme an der sechsten Auflage des Turniers gewonnen werden. Leider wurde dem Team aus Moldawien das Durchreisevisum in Ungarn verweigert und sie mussten an der ungarisch-rumänischen Grenze wieder kehrt machen. Somit konnten nur 15 Teams aktiv in den Kampf um den Finkstonball VI Titel eingreifen. Durch die hohe Anzahl der Mannschaften und Spiele wurde ein drittes Spielfeld nötig ,was das Organisationsteam vor erhebliche logistische Herausforderungen stellte, die jedoch abermals bravourös gemeistert wurden. 2002 tauchten erstmals auch Teams auf, mit denen uns bis heute eine innige Freundschaft verbindet. Die Rockets aus Darmstadt wurden im August des Vorjahres bei der legendären „Bunkerparty“ im Rahmen eines Turniers bei den Frogs in der Schweiz angeheuert und vermochten nicht nur beim Partymachen sondern auch sportlich zu überzeugen (Platz 3). Neuer Finalgegner der Wr. Neustadt Diving Ducks, die ihr drittes Finale en suite erreichten, waren die von einer Molkerei gesponserten Newcomer aus Kroatien. Die Jungs von Vindija Varazdin spielten sich mit ihrem beherzten Baseball auch gleich auf Anhieb in die Herzen der Fans und verhinderten mit ihrem 10:6 Finalsieg über die Niederösterreicher, dass der begehrte Wanderpokal endgültig in den Besitz der Diving Ducks über ging. Auch das Pfingstspektakel erlebte aufgrund der neuen Location einen neuen Höhenflug. Erstmals stand die Tennishalle am Spitzberg für die abendlichen Live-Konzerte zur Verfügung und das neue Konzept ,die Veranstaltung in Kooperation mit lokalen Gastronomiebetrieben die eigene Bars betreiben durchzuführen, sorgte auf Anhieb für Begeisterung bei den Besuchern. FINKSTONBALL VII - Der erste Heimsieg… Bei der siebten Finkstonball Auflage gingen 9 Teams aus 4 Nationen an den Start. Die Hausherren erreichten durch einen knappen Semifinalsieg über Vindija Varazdin zum zweiten Mal nach 1999 ein Finkstonball Finale. Diesmal ließen sich die Athletics den Turniersieg aber nicht nehmen und setzten sich mit 9:4 gegen Dauerfinalist Sissach Frogs, die bereits ihr 4. Finkstonball Finale bestritten, durch. Den Schweizern blieb somit abermals nur der undankbare zweite Platz. Am Pfingstspektakel ging wie gewohnt wieder an drei Abenden die Post in der Tennishalle ab. Grandiose Live Acts sorgen abermals für ausgelassene Partystimmung am Spitzberg. Beim Feiern sind die Publikumslieblinge aus der Schweiz allerdings unschlagbar und quasi täglich unter den letzten Gästen die die Veranstaltungshalle verlassen. FINKSTONBALL VIII - Die Frösche bekommen endlich ihre Krone… 2004 waren ursprünglich wieder 12 Teams geplant doch aufgrund einer Turnierabsage eines bekannten Pfingstturniers in Deutschland wurden kurzerhand vier weitere Mannschaften aufgenommen und ein 16er Turnier auf 3 Plätzen gespielt. Mit den Weert Indians aus Holland, den Dohren Wild Farmers und den Ingolstadt Schanzer aus Deutschland erreichten auch gleich 3 Newcomer das Semifinale. Viertes Team waren abermals die Publikumslieblinge Sissach Frogs. Nach der knappen Semifinalniederlage der Eidgenossen gegen die Wild Farmers schien auch nach 4 Finalniederlagen der Traum vom 1. Finkstonball Titel schon wieder ausgeträumt. Doch es kam alles anders: Die Norddeutschen mussten aufgrund ihrer gebuchten Rückreise auf die Finalteilnahme verzichten und so bestritten die Frogs ihr 5. Finkstonball Finale bei 7 Teilnahmen. Als Gegner warteten am Pfingstmontag Ingolstadt Schanzer die sich im zweiten Semifinale gegen die Weert Indians durchsetzen konnten. Zuvor kam es aber am Sonntag Abend noch zu einer denkwürdigen Begegnung zwischen den Darmstadt Rockets und den heimischen Athletics um den Einzug in das Spiel um Platz 5. Am Hügel standen sich Schleuder-Jupp Joe Whitney und Athletics Urgestein Wolfgang Strini gegenüber. Vor einer Rekordkullisse von 500 Zuschauern lieferten sich beide Teams einen unglaublichen Baseballkrimi und das Spiel ging mehrmals in die Verlängerung ehe es wegen Dunkelheit abgebrochen werde musste und am nächsten Tag mit dem glücklicheren Ende für die Hausherren fortgesetzt wurde. Auch das Finalspiel zwischen den Sissach Frogs war an Spannung kaum zu überbieten, doch schlussendlich klappte es mit dem heiß ersehnten ersten Turniersieg für die Schweizer. Auch am Pfingstspektakel folgte ein Highlight dem anderen. Short People gaben wieder einmal alles und am Sonntag Abend marschierte Schleuderjupp Joe Whitney direkt vom Wurfhügel in die Halle und gab noch in der Baseballuniform ein legendäres Konzert mit seiner Band Street Live. Die mit den Weert Indians angereiste Dutch Caribbean Brass Band begeisterte auch am Abend mit einer kurzen Einlage ihrer karibischen Trommelklänge die Besucher des Pfingstspektakels. 9 www.softball2010.at Juniorinnen Softball-Europameisterschaft 2010 der größte europäische Softball-Event von 25. – 31. Juli 2010 auf 2 Spielstätten im Wiener Prater (Sportzentrum Spenadlwiese und Sportanlage Freudenau) Q 15 teilnehmende Nationen Q über 250 Spielerinnen zwischen 14 und 19 Jahren Q 57 Spiele Q 3 Spielfelder Q umfangreiches Rahmenprogramm www.baseballaustria.com Softball ist… Präzision Dynamik Schnelligkeit Teamgeist FINKSTONBALL IX - Moldawien, Türkei und ein Rekord für die Ewigkeit… 2005 musste das mit 12 Teams geplante Turnier aufgrund einer kurzfristigen Absage mit 11 Mannschaften gespielt werden. Der Modus für 11 Teams war denkbar ungewöhnlich, den mit 11 Teilnehmern sollte eigentlich nur ein Fußballspiel durchgeführt werden. Erstmalig nahm auch ein Nationalteam, jenes der Türkei, an Finkstonball teil. Auch das Team aus Moldawien schaffte, nach dem gescheiterten ersten Versuch 2002, die Anreise nach AttnangPuchheim und sorgte somit zu einem weiteren Nationenzuwachs. Im Finale standen sich die Athletics und ihr Spring-Training Gastgeber Staranzano Ducks aus Norditalien gegenüber. In einem packenden Spiel gelang den Hausherren mit einem knappen 6:5 Sieg der zweite Turniergewinn. Zuvor kam es zu einem denkwürdigen Homerun Derby in dem Jesse LaCasse von den Neunkirchen Nightmares unglaubliche 13 Homeruns (mit Holz!) über den Zaun setzte - wohl ein Rekord für die Ewigkeit! 7 Bars versorgten die zahlreichen Besucher des Pfingstspektakels und internationale Live Acts waren abermals Garant für 3 Tage Party vom Feinsten. FINKSTONBALL Xa - Pfingsten ohne Baseball ist wie Sommer ohne Sonne… 2006 Das Jubiläumsturnier stand 2006 ganz im Zeichen des Wettergottes. Dauerregen in der Woche vor dem Pfingstwochenende verwandelten das Spielfeld in eine Sumpflandschaft und erstmalig in der Geschichte von Finkstonball musste das Baseballturnier abgesagt werden. Dabei hätte der alte Baseballplatz mit einem rauschenden Fest verabschiedet werden sollen, waren doch die Bagger für den Neubau gleich nach Pfingsten bestellt. Nichts desto trotz machten sich unsere Freunde aus Sissach und Darmstadt auf den Weg nach Attnang-Puchheim und feierten dennoch wie gewohnt eine rauschende 3-Tagesparty am Pfingstspektakel. FINKSTONBALL X - Neues Feld und viele neue Teams… Die Premiere am neuen Feld der A’s lockte viele neue Teams nach Attnang-Puchheim. 12 Mannschaften aus 6 Nationen gaben sich am Spitzberg ein Stelldichein um die neue Heimstätte der Athletics gebührend einzuweihen. Zwar wurde es nichts mit dem Gewinn des Eröffnungsturniers für die Hausherren, aber ein Sieg über die Hluboka Cardinals aus Tschechien im Spiel um Platz 3 stimmten am Ende alle versöhnlich. Den Titel bei Finkstonball X schnappten sich die Weert Indians (NED) mit einem ungefährdeten Finalsieg über das slowenische Team aus Kranjski. Am Pfingstspekakel sorge der erstmalige Auftritt der Monroes aus Vorarlberg für Begeisterungsstürme beim Publikum. Rock’n Roll vom Feinsten und eine Bühnenshow der Extraklasse sorgte für tolle Stimmung beim Partypublikum. 2007 Finkstonball XI - Von Bühnen und Tribünen… Im Frühjahr 2008 wurden der Rohbau der neuen Tribüne und das darunter liegende Clubhauses errichtet und konnten für das Turnier bereits provisorisch adaptiert und genutzt werden. 12 Teams aus 8 Nationen kamen nach Attnang-Puchheim und kämpften bei ausnahmsweise herrlichem Wetter um den begehrten Turniersieg. Erstmalig gastierte auch das österreichische Nationalteam in Attnang-Puchheim und bestritt das Eröffnungsmatch gegen eine Finkstonball All-Stars Auswahl. Auch für die Gastgeber gab es eine, nicht unbedingt erstrebenswerte, Premiere - sieglos belegten die Athletics den Zwölften und somit letzten Platz des Turniers. Das Finale bestritten das neue Team von Schleuderjupp Joe Whitney, die Bad Homburg Hornets, und die erstmals nach AttnangPuchheim angereisten Mannen von Dinamo Bukarest. In einem abermals hochklassigen Finale setzten sich die Rumänen nach einem hartem Kampf knapp mit 3:2 durch und durften den begehrten Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Das Pfingstspektakel entwickelte sich immer mehr in Richtung Festival und erstmals kam es bereits am frühen Abend auf einer kleinen aber feinen Bühne zu einem Open Air Konzert von Wham Bam Bodyslam. Am Sonntagabend schaffte es das Pfingstspektakel sogar in den Ö3 Verkehrsfunk, da es aufgrund des riesen Andrangs zum Konzert von Mono & Nikitaman zu einem Stau auf der B1 kam. 2008 11 Finkstonball XII (29.5 - 1.6.2009) - Frauenpower und Clubhausparties… Die zwölfte Auflage des Turniers brachte einige Neuerungen mit sich. Sektionsleiter Rainer Krankl gab nach 12 Jahren die Finkstonball Organisation und Leitung an die neue Turniermanagerin Julia Foseteder ab. Erstmals konnten alle Spiele mit unabhängigen Schiedsrichtern besetzt werden und das fertig gestellte Clubhaus mit Umkleidekabinen, Sanitäranlagen und Club Bar konnte von allen Teilnehmern und Besuchern genutzt werden. Ein Dutzend Teams aus 9 europäischen Ländern bedeuteten Nationenrekord bei Finkstonball! Die Bad Homburg Hornets erreichten nach dem 4:3 Sieg im Semifinale gegen Attnang Athletics abermals das Finale. Ein knapper 6:5 Sieg in einem spannenden Spiel gegen Vindija Varazdin bedeuteten den ersten deutschen Finkstonball Sieg seit 1998. Auch 2009 gab es bereits am frühen Abend wieder LiveBands im Athletics Ballpark bevor zahlreiche internationale Top Acts, darunter Jennifer Rostock, die Veranstaltungshalle im Rahmen des 13. Pfingstspektakels wieder so richtig zum Kochen brachten. 12 Rankingregelung: Je nachdem wieviele Teilnehmer am Turnier teilgenommen haben, werden die Punkte verteilt. Bei 10 Teilnehmern erhält der Erste 10 Punkte, der Zweite 9 Punkte, der Dritte 8 Punkte usw. Zusätzlich gibt es für einen Turniersieg drei Extrapunkte, für den 2. Platz zwei Extrapunkte und für den dritten Platz noch einen Extra-Punkt. Country Austria Germany Switzerland Czech Republic Croatia Netherlands Italy France Moldavia Slovakia Slovenia Turkey Romania Great Britain 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Attnang-Puchheim Athletics Sissach Frogs BSK Vindija Varazdin Wr. Neustadt Diving Ducks Hluboka Cardinals Virngrund Elks Weert Indians Darmstadt Rockets Bad Homburg Hornets Kranjski Lisjaki Deggendorf Dragons Vienna Lawnmowers Gramastetten Highlanders Wels Jumpin' Chickens Ennepetal Raccoons Klabuster Bären II Linz Bandits Dinamo Bukarest Hellevoet Athletics Dohren Wild Farmers Staranzano Ducks Schwechat Blue Bats Norderstedt Hunters Siegendorf Padres Halle United Stars Haar Disciples Domazlice Wolfs Hohenems Eagles ZBSV Zoetermeer Birds Neunkirchen Nightmares Northern Knights St. Peter Wildboys Erbach Grasshoppers Weibern Dodgers Strasbourg Outlaws MASA Moldova Nationalteam Türkei Team Oberösterreich Dornbirn Indians A.S. Eagles Misterbianco Finkstonball Selection Puchheim Hornets Graz Dirty Sox Zvolen BK Klabuster Bären I Argancy Bootleggers Darmstadt Rockets II AUT GER SUI CZE CRO NED ITA Frau MOL SVK SLO TUR ROM GBR AUT SUI CRO AUT CZE GER NED GER GER SLO GER AUT AUT AUT GER GER AUT ROM NED GER ITA AUT GER AUT GER GER CZE AUT NED GER GBR AUT GER AUT FRA MOL TUR AUT AUT ITA AUT GER AUT SVK GER FRA GER 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 I II III IV V VI VII 2 3 4 3 3 8 4 4 4 5 6 4 4 4 2 3 3 3 1 5 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Teams Players Tournaments 12 11 6 4 5 5 3 5 3 3 3 6 4 6 7 1 2 1 2 1 1 2 1 2 3 1 3 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2004 2005 2007 2008 2009 VIII IX X XI XII Total 6 7 6 8 9 14 4 4 3 4 3 49 8 2 3 1 1 35 1 1 1 1 1 11 2 2 2 8 1 1 1 1 6 1 2 1 1 6 1 1 2 1 2 1 1 1 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 16 10 12 12 12 126 256 160 192 192 205 2.029 6 96 8 128 10 160 10 160 6 96 15 240 9 144 I 5 II 5 9 III 11 4 IV 5 11 V 5 7 13 9 VII 12 10 8 VIII 12 19 7 7 6 7 9 VI 12 11 18 16 7 9 14 6 4 15 10 2 10 3 2 5 4 5 2 4 3 1 1 1 3 9 3 2 13 3 9 9 11 6 5 17 13 7 11 3 9 3 4 5 4 IX 14 10 7 4 2 3 1 8 15 1 2 13 13 9 5 3 12 15 7 6 1 8 6 4 8 7 6 6 5 1 3 2 9 8 7 2 XI 1 3 11 4 1 2 X 11 6 2 2 1 2 5 XII 11 4 13 Total 104 94 64 44 9 40 38 7 37 35 15 30 5 27 24 23 21 19 18 17 16 15 15 13 12 6 12 11 10 10 9 1 9 8 8 8 8 8 7 7 6 6 6 5 5 5 3 3 3 2 2 2 2 2 2 1 13 GRUPPE 1 Attnang Athletics Bad Homburg Hornets White Sharks GRUPPE 2 Sissach Frogs Weert Indians Kranski Lisjaki GRUPPE 3 Vindija Varazdin Therwil Flyers BC Domazlice Wolfs GRUPPE 4 Hluboka Cardinals Northern Knights Dinamo Bucharest SAMSTAG 22. MAI 2010 Hauptfeld # UHRZEIT 1 09:00 10:45 12:30 14:15 16:00 17:30 18:00 3 5 7 9 10 GAST B3 Kranski Lisjaki HEIM B2 Weert Indians BC Domazlice Wolfs C1 Vindija Varazdin C3 D2 Northern Knights D3 Dinamo Bucharest A1 Attnang Athletics A3 White Sharks B1 Sissach Frogs B3 Kranski Lisjaki A2 Bad Homburg Hornets Eröffnungszeremonie A1 Attnang Athletics ERGEBNIS Nebenfeld # UHRZEIT 2 09:00 10:45 12:30 14:15 4 6 8 GAST HEIM D1 Hluboka Cardinals D2 Northern Knights A2 Bad Homburg Hornets A3 White Sharks B2 Weert Indians B1 Sissach Frogs C3 BC Domazlice Wolfs C2 Therwil Flyers ERGEBNIS SONNTAG 23. MAI 2010 Hauptfeld # UHRZEIT 11 19 21 09:00 10:45 12:30 14:30 16:30 18:30 # UHRZEIT 12 09:00 10:45 12:30 14:30 16:30 13 15 17 GAST C2 D3 HEIM Therwil Flyers C1 Dinamo Bucharest D1 2. Gruppe C ERGEBNIS Vindija Varazdin Hluboka Cardinals 2. Gruppe D Spiel um Platz 7 Halbfinale1 Halbfinale2 Nebenfeld 14 16 18 20 GAST HEIM 2. Gruppe A ERGEBNIS 2.Gruppe B 3. Gruppe A 3. Gruppe B 3. Gruppe C 3. Gruppe D Spiel um Platz 9 Spiel um Platz 11 MONTAG 24. MAI 2010 Hauptfeld # UHRZEIT 22 23 09:00 11:00 13:00 24 14:00 Vorundenspiele: Halbfinale: Finalspiele: 14 GAST HEIM ERGEBNIS Spiel um Platz 5 Kleines Finale Homerun Contest Finale Spielzeit 5 Innings oder 90 Minuten. Nach 80 Minuten wird kein neues Inning mehr begonnen Der Sieger jeder Gruppe ist im Halbfinale. Die Paarungen werden gelost. Spielzeit 7 Innings oder 120 Minuten nach 110 Minuten wird kein neues Inning mehr begonnen. Spielzeit: 7 Innings ohne Zeitlimit. Feld, Defense-Aufstellung Das Spielfeld hat die Form eines Viertelkreises. Jedes Team besteht aus 9 Spielern. Zu Beginn des Spiels ist die Heimmannschaft in der Verteidigung (Defense). Jeder Verteidiger (weiße Spieler) nimmt hierbei seine feste Position auf dem Feld ein. 4 Infielder bilden die erste Verteidigungslinie, 3 Outfielder dahinter bilden die zweite Linie. Der wichtigste Mann des Verteidigung ist der Werfer (Pitcher), der auf einer leichten Erhöhung in der Mitte des Innenfelds steht. Der 9. Spieler der Defense ist der Fänger (Catcher), der eng mit dem Pitcher zusammenarbeitet. Die Angreifer befinden sich zunächst auf der Bank und kommen nun einzeln in einer festgelegten Reihenfolge zum Schlagen. Mittelpunkt des Spielgeschehens ist das Schlagmal (Home Plate) am Schnittpunkt der beiden Seitenlinien. Dorthin kommt der erste Schlagmann (Hitter) der Angriffsmannschaft (blaue Spieler) und versucht, den Ball ins Feld zu schlagen. Der Werfer (Pitcher) Das Spiel beginnt beim Pitcher, dessen Aufgabe es ist, den Ball so hart und präzise zu werfen, daß der gegnerische Hitter diesen möglichst nicht trifft. Sein Fänger (Catcher) gibt ihm dazu taktische Zeichen und zeigt ihm an, wo der Hitter seine Schwächen hat. Der Pitcher macht dem Hitter das Leben durch Effets, unterschiedliche Wurfgeschwindigkeiten und vielen weiteren Tricks schwer. Der Hitter & die Strike Zone Ein Wurf zählt aber nur dann für den Pitcher, wenn erdurch die ‘Strike Zone’ fliegt, ein imaginäres ‘Fenster’ über dem Schlagmal. Die ‘Strike Zone’ ist so breit, wiedas ‘Home Plate’ und in der Höhe von den Knien und Achseln des jeweiligen Hitters definiert (Grafik aus derSicht des Pitchers). Ob ein Wurf des Pitchers durch dieses Fenster geflogen ist oder nicht, beurteilt derSchiedsrichter (hellblaues Hemd), der unmittelbar hinter dem Fänger steht. Ziel des Hitters Aufgabe des Hitters ist es, sich einen geeigneten Wurf auszusuchen und den Ball möglichst weit in das Spielfeld zu schlagen (gelbe Linien). Schlägt er den Ball außerhalb des Spielfeldes (rote Linien), so zählt dies als Fehlversuch (Strike) des Hitters. Sobald er den Ball ins Feld geschlagen hat, läßt er den Schläger fallen, und sprintet um die Bases, so weit er kommt (in Richtung der blauen Pfeile). Jeder Angreifer, der es um alle vier Bases schafft, und wieder am Schlagmal ankommt, macht dadurch einen Punkt (Run) für sein Team. Trifft er den Ball so hart, daß dieser über die hintere Spielfeldbegrenzung fliegt, darf der Angreifer ungehindert über alle Bases wieder auf die Home Plate laufen und hat für sein Team einen ‘Homerun’ erzielt. Strikes Jeder Angreifer bekommt 3 Chancen, den Ball zutreffen. Schafft es der Pitcher dagegen, den Ball dreimal durch die Strike Zone zu werfen, ohne daß der Hitterden Ball trifft, ist der Hitter ‘aus’ (Out) und muß sich wieder auf die Bank setzen. Die Grafik zeigt Beispiele für solche ‘gute Würfe’ (Strikes), die der Schiedsrichter durch Armbewegung anzeigt. Balls Da Strikes aber für den Hitter gut zu schlagen sind, wirft der Pitcher auch häufig Bälle etwas außerhalb der Strike Zone, um undisziplinierte Hitter dazu zu verleiten, auch nach ‘schlechten Würfen’ (Balls) zu schwingen. Dies kann der Pitcher aber auch nicht übertreiben, da bei 4 Fehlwürfen (Balls) der Hitter zum 1. Base gehen darf, ohne den Ball schlagen zu müssen (sog. Free Walk). Der Schiedsrichter zählt dabei das Verhältnis (Count) zwischen ‘Balls’ und ‘Strikes’ mit. Das Duell zwischen Hitter und Pitcher kann also auf drei Arten enden: Entweder der Hitter ist aus, weil er dreimal nicht getroffen hat. Oder der Hitter darf auf das 1. Base, weil der Pitcher 4 Balls geworfen hat. Oder der Hitter schlägt den Ball ins Feld und wird dadurch zum Läufer. Baserunning Jeder Hitter, der den Ball ins Feld geschlagen hat, wird zum Läufer (Baserunner). Er versucht, so weit wie möglich auf den Bases vorzurücken, während die Defense den geschlagenen Ball unter Kontrolle bringt und zurückwirft. Hat der Läufer mindestens das 1. Base erreicht, bevor die Defense den Ball zurückbringt, bleibt er dort stehen und der nächste Angreifer kommt an das Schlagmal. An jedem Base darf dabei nur je ein Angreifer stehen. FORTSETZUNG AUF SEITE 18 15 © Joe Yun Fly Out Die Verteidigung hat die Aufgabe, möglichst schnell 3 ‘Outs’ zu erzielen, also drei gegnerische Angreifer aus zu machen. In diesem Fall wechselt das Angriffsrecht. Die Verteidiger verlassen das Feld und werden ihrerseits zu Schlagmännern. Um diese 3 Outs zu erreichen, hat die Verteidigung mehrere Möglichkeiten. Wie in Bild 5 bereits gesehen, ist ein Angreifer Out, wenn er den Ball dreimal nicht trifft (Strike Out). Weiter ist jeder Angreifer aus, dessen geschlagener Ball von einem Verteidiger direkt aus der Luft gefangen wird. Force Out Ein Angreifer ist ebenfalls Out, wenn es den Verteidigern gelingt, den geschlagenen Ball unter Kontrolle zu bringen und schneller an das 1. Base zu werfen, als der Läufer dieses Base erreicht. Da der Hitter laufen muss, wenn er den Ball ins Feld schlägt, nennt man dies ‘Force Out’. Ob der Ball oder der angreifende Läufer zuerst am Base ankommt, beurteilt der Feldschiedsrichter (hellblaues Hemd). Safe Erreicht dagegen der Läufer das Base vor dem Ball, ist er dort ‘sicher’ (Safe) und darf am Base stehenbleiben. In diesem Fall kommt der nächste Angreifer zum Schlagmal und versucht, den Baserunner durch einen erneuten Treffer weiter zu schieben, sowie selbst sicher ein Base zu erreichen. Base Hit Gelingt es dem Hitter, den Ball durch die erste Verteidigungslinie (Infielder) zu schlagen, so hat er das 1. Base sicher und kann, je nach Weite des Schlages möglicherweise sogar das 2. oder 3. Base erreichen. Steal Ein Baserunner kann auch jederzeit auf eigenes Risiko zum nächsten Base loslaufen und versuchen, dieses auch ohne einen Treffer seiner Kollegen zu erreichen, bevor die Verteidiger ihn “erwischen” und mit dem Ball berühren (vergleiche Bild 13: Tag Out). Da der Angreifer damit versucht, die Defense zu überraschen und zu überlisten, nennt man diesen Spielzug ein ‘gestohlenes Base’ (Stolen Base). Tag Out Die vierte und letzte Möglichkeit für die Verteidigung einen Angreifer Out zu machen, ist es, einen Baserunner mit dem Ball zu berühren, wenn dieser gerade nicht auf einem Base steht. Die Bases sind also ‘Sicherheitszonen’ für die Angreifer, auf denen ihnen nichts passieren kann. Lösen sie sich aber von einem Base, um den Abstand zum nächsten Base zu verkürzen, so können sie von den Verteidigern durch Berührung (nicht durch Abwerfen!) mit dem Ball Out gemacht werden. Double Play Ein seltener und sehr schwieriger Spielzug der Defense ist das Double Play, bei dem gleich mehrere Angreifer Out gemacht werden. Da an jedem Base nur ein Angreifer stehen darf, ist jeder Baserunner gezwungen, bei einem Treffer seines Mitspielers, sein Base für den nachrückenden Läufer frei zu machen (Force Play). Steht also beispielsweise ein Läufer am 1. Base, so muß dieser bei einem Hit seines Kollegen zum 2. Base laufen, auch wenn dies aussichtslos erscheint. Die Defense kann in diesem Fall den Ball zuerst zum 2. Base werfen (Läufer ist Out), und von dort sofort weiter zum 1. Base (Hitter ist Out). 18 © Joe Yun Die Sektion Baseball des ASKÖ Attnang-Puchheim wurde 1991 von Yurek Korzienowski (1946-2006) gegründet. Derzeit verfügt die Sektion über ca. 140 aktive und 70 unterstützende Mitglieder. Am aktiven Spielbetrieb nehmen derzeit 8 Baseball und Softballmannschaften in Österreich teil: Athletics: Athletics U21: Hawks: Firebirds U15: Firebirds U12: Invalid Flyers: Pandas: Expats: ABL (1. Liga) Regionalliga Nord (3. Liga) Regionalliga Nord (3. Liga) Jugendliga OÖ Schülerliga Ost OÖ Slowpitch Liga OÖ Slowpitch Liga Stahl Slowpitch Liga Wien Der größte Erfolg in der fast 20jährigen Vereinsgeschichte war der Gewinn der österreichischen Staatsmeisterschaft im Jahr 2008. Weiters krönten sich die Athletics heuer bereits zum sechsten Mal zum oberösterreichischen Landesmeister und sind somit nicht nur der größte, sondern auch erfolgreichste Baseballverein im Land ob der Enns. Nach der erfolgreichen Durchführung des Europacup Turniers im Vorjahr ist auch 2010 Attnang-Puchheim wieder Schauplatz eines europäischen Großbewerbes. Vom 3. - 8. August 2010 findet das Junioren Europameisterschafts-Qualifikationsturnier auf der neuen Baseballanlage statt. Neben dem Gastgeber Österreich kämpfen noch die Junioren Nationalteams (U18) aus Großbritannien, Bulgarien, Rumänien, Belgien und der Schweiz um einen der begehrten Startplätze bei der Junioren EM 2011 in Spanien. 20 4840 Vöcklabruck, Stadtplatz 18–20 www.vkb-bank.at www.gasthof-weissl.at 21 Nation: Österreich Nationale Liga: ABL (1. Liga) Gründungsjahr: 1991 Teilnahmen Finkstonball: 13 Beste Platzierung Finkstonball: 1 Größter Erfolg: Staatsmeister 2008 Schönster Finkstonball-Moment: Jeder Moment bei Finkstonball ist einzigartig für uns. Nation: Großbritannien Nationale Liga: Travel Team Gründungsjahr: 2007 Teilnahmen Finkstonball: 2 Beste Platzierung Finkstonball: 5 Größter Erfolg: Sieger Dublin International Tournament 2007 und 2008 Schönster Finkstonball-Moment: Eröffnungsspiel gegen die Athletics 2009 Nation: Deutschland Nationale Liga: 2. Bundesliga Gründungsjahr: 1992 Teilnahmen Finkstonball: 4 Beste Platzierung Finkstonball: 1 Größter Erfolg: Zwei Hornets Spieler im MLB Farmsystem Schönster Finkstonball-Moment: Sieger des Turniers 2009 22 Nation: Tschechien Nationale Liga: 2. Liga Gründungsjahr: 1994 Teilnahmen Finkstonball: 6 Beste Platzierung Finkstonball: 4 Größter Erfolg: Teilnahme in der höchsten Tschechischen Liga Schönster Finkstonball-Moment: Semifinalteilnahme 2007 Nation: Slowenien Nationale Liga: 1. Liga Gründungsjahr: 1991 Teilnahmen Finkstonball: 4 Beste Platzierung Finkstonball: 2 Größter Erfolg: 2maliger Gewinner des European Cup Qualifier und 6maliger Staatsmeister Schönster Finkstonball-Moment: Die tolle Atmosphäre und die Organisatoren des Turniers Nation: Tschechien Nationale Liga: Westtschechische Liga Gründungsjahr: 1995 Teilnahmen Finkstonball: 4 Beste Platzierung Finkstonball: 9 Größter Erfolg: Sieger der Westtschechischen Liga Schönster Finkstonball-Moment: Bei Finkstonball ist alles super 23 Nation: Niederlande Nationale Liga: 2. Liga Gründungsjahr: 1980 Teilnahmen Finkstonball: 4 Beste Platzierung Finkstonball: 1 Größter Erfolg: Aussendung vieler Spieler in die 1. Liga Schönster Finkstonball-Moment: Sieger des Turniers 2007 Nation: Schweiz Nationale Liga: NLA Gründungsjahr: 1980 Teilnahmen Finkstonball: 1 Beste Platzierung Finkstonball: Größter Erfolg: 8maliger Staatsmeister, 2maliger Gewinner Zülpich Eifel Cup Schönster Finkstonball-Moment: Gewinner 2010 ;) Nation: Kroatien Nationale Liga: 1. Liga & Interliga Gründungsjahr: 1984 Teilnahmen Finkstonball: 7 Beste Platzierung Finkstonball: 1 Größter Erfolg: Kroatischer Vizemeister 2009 Schönster Finkstonball-Moment: Sieg bei Finkstonball 2002 24 Nation: Portugal Nationale Liga: 1. Liga Gründungsjahr: 2004 Teilnahmen Finkstonball: 1 Beste Platzierung Finkstonball: Größter Erfolg: Portugiesischer Meister und Portugiesischer Cup Winner 2008 Schönster Finkstonball-Moment: Erste Teilnahme Nation: Schweiz Nationale Liga: NLA Gründungsjahr: 1985 Teilnahmen Finkstonball: 12 Beste Platzierung Finkstonball: 1 Größter Erfolg: Schönster Finkstonball-Moment: Jedes Jahr aufs neue die Eventhalle zu betreten Nation: Rumänien Nationale Liga: 1. Liga Gründungsjahr: 2000 Teilnahmen Finkstonball: 2 Beste Platzierung Finkstonball: 1 Größter Erfolg: Gewinner CEB Cup B Pool 2008, 9maliger Staatsmeister, 2maliger A Pool Cup Teilnehmer Schönster Finkstonball-Moment: Sieg des Turniers 2008 25 Die Attnang Athletics stellen heuer bereits zum zweiten Mal zwei Nachwuchsteams im regulären Spielbetrieb. Zum einen das U15 Team, das an der OÖ-Jugendliga teilnimmt (im letzten Jahr waren wir Vizemeister) und das U12 Team, das wieder in der Schülerliga Ost spielt. In der letzten Saison haben wir den Grunddurchgang mit dem 2. Platz beendet und sind beim Finale auf Platz 4 gelandet. Die RABERGER Firebirds, wie sich unsere Nachwuchsteams seit dem letzten Jahr nennen dürfen, verdanken den ersten Teil ihres Namens unserem Hauptsponsor, der Fahrschule RABERGER und den zweiten Teil einer guten Idee unseres ABL Pitchers Thomas Schrittwieser. Unsere Kleinsten, die Peanuts (ab 5 Jahre), trainieren einmal wöchentlich mit einem unserer Nachwuchscoaches und werden dort für die kommenden Jahre im Firebirds-Team vorbereitet. Nachdem unser Schülerteam in der letzten Saison an einem Auslandsturnier in Kroatien teilgenommen hat, wollen wir heuer in Attnang ein eigenes Sommer Turnier veranstalten. Außerdem ist wieder ein Ferien-Trainingscamp geplant. Die Teilnahme an der Chickens Trophy in Wels und an den Bundesländer Cups ist inzwischen auch sicher, genau wie unsere jährliche Teilnahme an den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften, bei denen wir in der Klasse U12 voriges Jahr Vierter wurden. Sehr stolz sind wir auf die acht Nachwuchstalente die heuer bereits in den erweiterten Kader für das National U12, bzw. U15 Team einberufen wurden. Um den Baseballsport im Ort bekannter zu machen, nehmen wir an der Aktion „Ferienspaß“ die von der Gemeinde Attnang veranstaltet wird teil. Weiters besuchen unsere Coaches Schulen im Turnunterricht und zeigen vor, wie viel Spaß Baseball machen kann. Liebe Grüsse, Claudia Kroiss Jugendarbeit [email protected] 26 Neues Stadion In den Jahren 2006 bis 2009 wurde in drei großen Bauetappen der neue Athletics Ballpark am Spitzberg in Attnang-Puchheim errichtet. Im ersten Bauabschnitt (Juni - Oktober 2006) erfolgte die komplette Erneuerung des Spielfeldes inklusive der Dugouts und die Neugestaltung der gesamten Nebenanlagen. Im Frühjahr 2008 (Februar - April) folgte dann die Errichtung des Clubhauses mit aufgesetzter Tribüne. Den Abschluss fand der Bau in der dritten Etappe mit dem Innenausbau des Clubhauses von Jänner bis Mai 2009. ABF Leistungszentrum Im Jahr 2006 wurde das damals noch im Bau befindliche Stadion der Athletics zum offiziellen Leistungszentrum der Austrian Baseball Federation (ABF) ernannt. Seitdem gastierte das Nationalteam zu zahlreichen Testspielen und Trainingseinheiten, sowohl im Sommer als auch im Winter. Ausserdem werden in Attnang-Puchheim die offiziellen Leistungstest und Auswahltrainings aller Nationalteams, angefangen von der U12 bis zum A Team, abgehalten. CEB Stützpunkt Austria AthleticsBallpark 2008 wurde das Heimstadion der Athletics auch zum offiziellen Stützpunkt des Europäischen Baseball Verbandes (CEB) in Österreich ernannt. Damit steht der Athletics Ballpark in einer Reihe mit den besten Baseballzentren in ganz Europa. ABF Bundesleistungszentrum & C.E.B Stützpunkt Austria Dieseder Sportanlage wurde in den Jahren 2006 bisvon: 2009 mit großDie Errichtung neuen Baseballanlage wurde gefördert zügiger finanzieller Unterstützung folgender Partner errichtet: BUNDESKANZLERAMT SPORT Bundeskanzler a.D. Dr. Alfred Gusenbauer STADTGEMEINDE ATTNANG-PUCHHEIM Bürgermeister a.D. Ludwig Glaser Bürgermeister Peter Groiss LAND OBERÖSTERREICH Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrat Dr. Josef Ackerl LAbg. Helmut Kapeller ASKÖ OBERÖSTERREICH Präsident Fritz Hochmair LAbg. Arnold Schenner Außerordentlicher Dank gilt auch den Mitgliedern und Freunden des Vereins, die mit mehr als 5.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden die Errichtung dieser Sportanlage ermöglicht haben. Dimensionen: Backstop 18 m l Leftfield 89 m l Centerfield 113 m l Rightfield 100 m l Batting Cage l Bullpen 4 Pitcher 27 Beitrittsformulare erhältst du bei den Trainingseinheiten der Athletics oder bei den Heimspielen in der Athletics Baseballanlage am Spitzberg in Attnang-Puchheim. Alle Mitglieder der Athletics erhalten einen Mitgliedsausweis (inkl. Mitgliedsnr. ) der jeweils für eine Saison gültig ist. Alle Vereinsmitglieder erhalten auf diversen Vereinsveranstaltungen spezielle Vergünstigungen (zB.: Fanfahrten, Skitag, ua.) Außerdem arbeiten wir stets daran, neue Vorteile für unsere Mitglieder zu lukrieren. Nähere Informationen und Neuigkeiten dazu findest du in unserem Newsletter. Unterstützende Mitglieder - € 25,- pro Jahr Überweisung bitte auf das Konto 02.219.400 bei der Raiffeisenbank Attnang-Puchheim. (BLZ 34710) Nachwuchsmitglieder (Aktive bis inkl. 18 Jahren) & SoftballspielerInnen - € 50,- pro Jahr Überweisung bitte auf das Konto 803.02.219.400 bei der Raiffeisenbank Attnang-Puchheim. (BLZ 34710) Vollmitglieder (Aktive ab 18 Jahren) - € 100,- pro Jahr Überweisung bitte auf das Konto 02.219.400 bei der Raiffeisenbank Attnang-Puchheim. (BLZ 34710) Preise: 5 x 2 Karten Baseball EM 2010 Deutschland 3 x 2 VIP Karten für die Junioren EM in Attnang 3 x 2 Wochenkarten für die Juniorinnen EM in Wien 5 x 2 Tageskarten für die Juniorinnen EM in Wien 1 x College Baseballjacke 1 x Boston Red Sox Jersey 3 x ABF-Polo-Shirt 3 x ABF-Cap 1 x Finkstonball T-Shirt 1 x A`s Kappe und vieles mehr. Verlosung: 1.Runde: Samstag 22. 05.2010 18:30 Uhr 2.Runde: Sonntag 23.05. 2010 15:00 Uhr 3.Runde: Montag 24.05.2010 13.00 Uhr Pro Programmheft gibt es ein Los. Der Gewinner muss bei der Verlosung anwesend sein. Ist die Losnummer nicht anwesend, wird der Preis neu gezogen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 28 Tel: +43 (0) 7245 / 28870 Fax: +43 (0) 7245 / 24312 Mail: [email protected] Web: www.indus.at AthleticsBallpark ABF Bundesleistungszentrum & C.E.B Stützpunkt Austria Diese Sportanlage wurde in den Jahren 2006 bis 2009 mit großzügiger finanzieller Unterstützung folgender Partner errichtet: BUNDESKANZLERAMT SPORT Bundeskanzler a.D. Dr. Alfred Gusenbauer STADTGEMEINDE ATTNANG-PUCHHEIM Bürgermeister a.D. Ludwig Glaser Bürgermeister Peter Groiss LAND OBERÖSTERREICH Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrat Dr. Josef Ackerl LAbg. Helmut Kapeller ASKÖ OBERÖSTERREICH Präsident Fritz Hochmair LAbg. Arnold Schenner Außerordentlicher Dank gilt auch den Mitgliedern und Freunden des Vereins, die mit mehr als 5.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden die Errichtung dieser Sportanlage ermöglicht haben. AthleticsBallpark Vöcklabruck ABF Bundesleistungszentrum & C.E.B Stützpunkt Austria Diese Sportanlage wurde in den Jahren 2006 bis 2009 mit großzügiger finanzieller Unterstützung folgender Partner errichtet: BUNDESKANZLERAMT SPORT Bundeskanzler a.D. Dr. Alfred Gusenbauer LAND OBERÖSTERREICH Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrat Dr. Josef Ackerl LAbg. Helmut Kapeller STADTGEMEINDE ATTNANG-PUCHHEIM Bürgermeister a.D. Ludwig Glaser Bürgermeister Peter Groiss ASKÖ OBERÖSTERREICH Präsident Fritz Hochmair LAbg. Arnold Schenner Außerordentlicher Dank gilt auch den Mitgliedern und Freunden des Vereins, die mit mehr als 5.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden die Errichtung dieser Sportanlage ermöglicht haben. C 0 M 100 Y 65 K 0 - Pantone Orange 021 C C 55 M 60 Y 65 K 40 - Pantone 4715 C ASKÖ Attnang-Puchheim Sektion Baseball ZVR 582205162 Sektionsleiter: Mag. Rainer L. Krankl Athletics Baseballstadion Spitzberg Badgasse 27 4800 Attnang-Puchheim Redaktion: Julia Foseteder, Rainer L. Krankl Gestaltung: Lukas Scheicher Fotos: Nick Albert , Joe Yun, Michael Vielhaber, Rainer L. Krankl, Hans Ohler, Sylvia Libiseller Die Texte und Artikel müssen nicht die offizielle Meinung des ASKÖ Attnang-Puchheim Athletics Baseballclub vertreten. Texte oder Artikel die, die persönliche Meinung des Verfassers wiederspiegeln sind als solche gekennzeichnet. Alle Fotos und Grafiken sind Eigentum des ASKÖ Attnang-Puchheim Athletics Baseballclub oder unter entsprechender Lizenz und Wahrung der Rechte von Dritten veröffentlicht. 30 21.-23 Powered .05.2 by 010 .COM DONOTS BAUCHKLANG MONO & NIKITAMAN THE REAL MCKENZIES HOT PANTS ROAD CLUB RED LIGHTS FLASH THE MONROES FIDDLERS GREEN RASTAFAHNDA MILLIONS OF DREADS J.J. KING & THE HAYRIDERS CANDLELIGHT DISASTER WHAM BAM BODYSLAM TICKETVERKAUF: JOE WHITNEY & THE CHANGE UP`S TICKETS unter www.oeticket.com, 01-96 0 96 sowie bei allen ÖsterreichTicket-Verkaufsstellen Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken in OÖ CHORDS`N`COFFEE Veranstalter: ASKÖ Attnang-Puchheim Sektion Baseball 3-TAGESTICKET: € 33 Fr. VVK 13,- / AK 15,- Sa. VVK 10,-/ AK 12,So. VVK 15,-/ AK 17,- Einlass nur mit gültigem amtl. Lichtbildausweis ab 16 Jahren! Es gilt das OÖ Jugendschutzgesetz. One-Way Ticket. Open Doors: 20h WWW.FINKSTONBALL.COM WWW.ATHLETICSBASEBALL.AT WWW.PFINGSTSPEKTAKEL.COM