MS LOUIS MAJESTY Winterspecial 2010/11

Transcrição

MS LOUIS MAJESTY Winterspecial 2010/11
1
MS LOUIS MAJESTY
Winterspecial 2010/11:
Ein Herz für Kinder
und Alleinreisende
K
Observatory Lounge
MS Louis Majesty
Großzügiges Sonnendeck
ulturelle
Highlights gepaart mit
Entspannung,
Spaß und persönlichem
Service erwarten die
Gäste der MS LOUIS
MAJESTY im westlichen
und östlichen Mittelmeer
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Let the Games begin ...
© Nick Albert
Vorwort........................................................................................
Finkstonball History.......................................................................
Finkstonball I................................................................................
Finkstonball II...............................................................................
Finkstonball III..............................................................................
Finkstonball IV...............................................................................
Finkstonball V................................................................................
Finkstonball VI..............................................................................
Finkstonball VII.............................................................................
Finkstonball VIII............................................................................
Finkstonball IX..............................................................................
Finkstonball Xa .............................................................................
Finkstonball X...............................................................................
Finkstonball XI..............................................................................
Finkstonball XII.............................................................................
Finkstonball Ranking......................................................................
Turnierplan...................................................................................
Baseballregeln Teil 1......................................................................
Turnierposter................................................................................
Baseballregeln Teil 2......................................................................
Athletics Baseballclub....................................................................
Athletics - Knights - Hornets...........................................................
Cardinals - Lisjaki - Wolfs...............................................................
Indians - Flyers - Vindija................................................................
Sharks - Frogs - Dinamo................................................................
Athletics Nachwuchs......................................................................
Athletics Ballpark...........................................................................
Athletics Mitgliedschaft..................................................................
Gewinnspiel..................................................................................
Partner von Athletics Baseball.........................................................
A’s Spielplan..................................................................................
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JUNIORSQUALIFIER
2010
EUROPEAN
CHAMPIONSHIP
Athletics Ballpark Spitzberg, Attnang-Puchheim
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3. - 8. August 2010
BULGARIEN
GROSSBRITANNIEN
ÖSTERREICH
BELGIEN
RUMÄNIEN
SCHWEIZ
DI 3. - SA 7.8 | VORRUNDE
Dienstag 3.8
10.00: Belgien vs. Schweiz
13.30: Bulgarien vs. Großbritannien
17.00: Rumänien vs. Österreich
Freitag 6.8
10.00: Belgien vs. Bulgarien
13.30: Rumänien vs. Schweiz
17.00: Österreich vs. Großbritannien
Mittwoch 4.8
10.00: Großbritannien vs. Rumänien
13.30: Schweiz vs. Bulgarien
17.00: Österreich vs. Belgien
Samstag 7.8
10.00: Bulgarien vs. Rumänien
13.30: Großbritannien vs. Belgien
17.00: Schweiz vs. Österreich
Donnerstag 5.8
10.00: Großbritannien vs. Schweiz
13.30: Belgien vs. Rumänien
17.00: Österreich vs. Bulgarien
SO 8.8 | FINALE
DO
ab 19:30
Grillabend mit Zwicklbier
SA
12.00: Finalspiel 2
15.00: Finalspiel 3*
Das Finale wird als „Best of 3 Serie“ ausgetragen. Die
Vorrundenbegegnung der beiden Finalteams, wird als
Finalspiel 1 gewertet. Finalspiel 3 falls nötig.
ab 19:30
EM Party mit Live Band
SO
ab 09:00
Frühschoppen zum Finale
Liebe Baseballfreunde,
wir freuen uns auch heuer wieder Gastgeber
des jährlichen Finkstonball Baseball Turniers
zu sein. Zum 13. Mal steigt am Spitzberg in
Attnang-Puchheim eines der größten Baseballturniere Europas. Gespielt wird wieder auf
2 Feldern in 3 Tagen mit 12 Teams.
Über
200
Spieler
aus
10
Nationen
kämpfen um den heiß begehrten Titel und der
ist heuer mehr Wert als je zuvor, den aus den
12 Teams sind 7 Europacupteilnehmer aus den
letzten 3 Jahren. Das heißt wir dürfen 7
europäische Staatsmeister im Athletics Ballpark
begrüßen.
Unsere Newcomer heuer kommen aus der
Schweiz und aus Portugal. Die Therwil Flyers
sind aber auf keinen Fall Neulinge auf
Europäischer Ebene. Sie wurden im Jahr
2009 Schweizer Staatsmeister und haben
schon unzählige Male an europäischen
Turnieren, unter anderem am Europacup,
teilgenommen. Das Portugisische Team White Sharks wurde
Staatsmeister und Cupsieger 2008 und nahm daraufhin zur
gleichen Zeit wie die Athletics am Europacup teil.
Des Weiteren dürfen wir heuer auch Umpire aus ganz Europa
begrüßen. Diese, unter anderem finischen, britischen, schottischen
und französichen Schiedsrichter werden uns ehrenamtlich neben
den zahlreichen österreichischen Kollegen während des gesamten Turniers unterstützen und für einen fairen Spielablauf sorgen.
Neben der neuen Regel, dass nur mehr Holzschläger während des
gesamten Turniers erlaubt sind, wird dies ein weiterer Schritt in
Richtung internationale Spitzenebene.
Am Abend haben wir natürlich auch für Nicht-Festival-Geher
gesorgt. Jeweils Samstag und Sonntag nach dem letzten Spiel
gibt es Live Musik am Platz und ich würde mich freuen den ein
oder auch nach dem Spielbetrieb in unserem neuen Gastgarten
begrüßen zu dürfen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Turnier und hoffe auf ein
gelungenes Baseballwochenende!
Liebe Grüße
Julia Foseteder
Tournament Manager
[email protected]
Liebe Baseballfreunde!
Zum bereits 13. Mal organisiert die Sektion Baseball
des
ASKÖ
AttnangPuchheim ihr traditionelles
Pfingstturnier „Finkstonball“. Ein
Streifzug durch die Geschichte dieser in Europa wohl
einzigartigen Mischung aus
Sport- und Musikveranstaltung zeigt die rasante Entwicklung des Turniers und der
gesamten Sektion Baseball.
Die Turnierstatistik auf S. 13 zeigt
eindrucksvoll die Dimension
und Internationalität dieses
Spektakels - 129 Mannschaften
aus 14 Nationen mit über zweitausend Aktiven aus aller Herren
Länder haben in den bisherigen
12 Turnieren um den begehrten
Wanderpokal gekämpft. Es gelingt jedes Jahr aufs Neue mit einer Randsportart, die Baseball in
Österreich leider noch immer ist, viele hunderte Zuschauer auf den
Attnanger Spitzberg zu locken und zu begeistern.
Mit dem neuen Stadion das wir auf Seite 27 etwas genauer vorstellen verfügen wir nun auch über eine den Internationalen Standards entsprechende Sportanlage. Dank gilt hier den Förderern
und Unterstützern der Athletics denen wir Seite 30 widmen. Mit
dem Einsatz und der Leidenschaft die unsere Mitglieder bei den
bisherigen Arbeiten an den Tag legten, werden wir auch unsere
nächsten Ziele - die Errichtung einer Flutlichtanlage und der Bau
eines zusätzlichen Jugend- und Softballfeldes in naher Zukunft
verwirklichen können. Euch gebührt sicherlich das größte Lob für
die Strapazen und für die vielen, vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden die in den vergangenen Jahren am Spitzberg geleistet
wurden.
In diesem Sinne wünsche ich allen, Spielern, Besuchern und
Mitarbeitern eine schöne Zeit, faire, verletzungsfreie und spannende Spiele und die allerbeste Unterhaltung!
Play Ball!
Rainer L. Krankl
Sektionsleiter
[email protected]
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Turnverein
Cannstatt
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EM 2010
Die bisherigen Gewinner des Turniers waren:
Jahr
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2007
2008
2009
Team
Haar Disciples (GER)
Norderstedt Hunters (GER)
Linz Bandits (A)
Wr. Neustadt Diving Ducks (A)
Wr. Neustadt Diving Ducks (A)
BSK Vindija Varazdin (HR)
Athletics Attnang-Puchheim (A)
Sissach Frogs (SUI)
Athletics Attnang-Puchheim (A)
Weert Indians (NED)
Dinamo Bukarest (ROM)
Bad Homburg Hornets (GER)
FINKSTONBALL I - Wie alles begann…
Nach 5 Jahren im Exil in Oberthalheim (Gemeinde Timelkam) wurde 1997 die Heimkehr der Athletics
nach Attnang-Puchheim mit einem Eröffnungsturnier am neuen Baseballfeld am Spitzberg gefeiert. Das
Internet steckte zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen und so wurden die Einladungen zu dem Turnier
noch per Fax und mit normaler Briefpost aus der Zeislauer Wohnung des damaligen Sektionsleiters Christian See verschickt. Die Disciples aus Haar bei München kannte man bereits, da die Athletics bei deren
Pfingsturnier im Vorjahr an den Start gingen. Eine zweite deutsche Mannschaft aus der Partnerstadt von
Attnang-Puchheim, die Puchheim Hornets liesen bereits den ersten Ansatz von Internationalität aufkommen. Drei weitere österreichische Teams und die Gastgeber Athletics komplettierten das Teilnehmerfeld.
Neben dem Feld wurde ein kleines Bierzelt aufgebaut und am Abend sorgte die Band Leiwand für das erste
Live Konzert. Brütende Hitze sorgte damals für Umsatz an der Bierbar hinter dem Heimdugout und sorge
auch für den ersten Feuerwehreinsatz am neuen Feld da der Rasen und die Sandflächen dringend gewässert werden mussten. Sportlich lief alles perfekt für den Favoriten aus München, der sich auch ungefährdet
den Turniersieg holte.
FINKSTONBALL II - Das Jahr an dem die Frogs auftauchten…
Eigentlich wäre 1998 kein Turnier geplant gewesen, da man eigentlich damit rechnete wieder zum Pfingstturnier
nach Haar eingeladen zu werden. Doch die Einladung blieb aus und so entschloss sich die Vereinsführung wieder
ein eigenes Turnier zu veranstalten. Durch das Studentenbürscherl, das einfach kein Mann werden wollte, verfügte
man bereits über Zugang zu den unendlichen Weiten des World Wide Web und somit auch zu den bereits vereinzelt
im Internet präsenten Baseballteams rund um Österreich. Erstmals gelang es neben drei deutschen Vereinen auch
ein Schweizer Team zu akquirieren - 1998 sollte als „das Jahr an dem die Frogs auftauchten“ in die Annalen von
Finkstonball eingehen. Die Eidgenossen erreichten auf Anhieb gleich das Finale, mussten sich aber den Gästen aus
dem hohen Norden - den Norderstedt Hunters - in einem denkbar spannenden Finale mit 4:5 knapp geschlagen
geben. Immerhin konnten sich die Schweizer den ersten Titel bei der Premiere des Homerun Derbys durch ihre
Schweizer Eiche Steve Lüthy sichern. Auch das Rahmenprogramm wurde ausgebaut und wurde erstmals unter dem
Namen „Pfingstspektakel“ beworben. Nach zwei abendlichen Live-Konzerten folgte am Pfingstmontag ein Frühschoppen. Unvergessen der Moment als die damalige Präsidentin des Österreichischen Baseballverbandes, Marlene
Campbell, einen Marsch dirigieren durfte.
1997
1998
7
1999
FINKSTONBALL III - Banditen und kurze Leute in Action…
Das auch 1999 ein eigenes Turnier veranstaltet wird, war nach dem grossen Erfolg im Jahr davor keine Diskussion. Es gelang
10 Teams aus 4 Nationen am Pfingstwochenende nach Attnang-Puchheim zu bringen, wodurch erstmals ein zweites Spielfeld
nötig wurde. Der Trainingsplatz der Sektion Fussball am Spitzberg wurde zum zweiten Baseballfeld umfunktioniert und somit
gelang es 22 Spiele erfolgreich durchzuführen. Erstmals gelang es den Athletics das Finale zu erreichen, in dem sich die
Hausherren aber klar dem Lokalrivalen Linz Bandits geschlagen geben mussten.
Für das Pfingstspektakel stellte uns der benachbarte Stockschützenverein seine Halle zur Verfügung und das Livemusik Programm wurde erstmals auf drei Abende erweitert. Legendär dabei der erste Auftritt von Short People, welche die prall gefüllte
Halle so richtig abrocken liessen.
FINKSTONBALL IV - Deutsche Sprache, schwere Sprache…
Da der für das Rahmenprogramm etablierte Name „Pfingstspektakel“ für ein internationales Baseballturnier
nur bedingt geeignet schien, war man auf der Suche nach einem neuen Namen für das mittlerweile zur Tradition gewordene Pfingstturnier der Athletics. Der Begriff „Pfingsten“ führte bei Nicht-Deutsch-Sprechenden zu
erheblichen Problemen bei Aussprache und Schreibweise und so erhielten wir eines Tages eine E-Mail unserers
damaligen Legionärs Dave Burns in dem der Begriff „Finkston“ vorkam. Dies war dies die Geburtsstunde von
„Finkstonball“. Es wurde zwar noch heftig diskutiert ob Finkstonbowl oder Finkstonball der neue Name sein
sollte, aber schliesslich entschied man sich doch für Finkstonball. Mit neuem Namen und erstmals mit Logo
wurde wieder ein Teilnehmerfeld von 10 Teams erreicht. Das Finale bestritten die Sissach Frogs und der damalige Bundesligist Wr. Neustadt Diving Ducks, welches die Niederösttereicher denkbar knapp mit 8:7 für sich
entscheiden konnten. Für das Rahmenprogramm wurde wieder ein Bierzelt neben dem Spielfeld aufgebaut
und es herrschte 3 Tage ausgelassene Partystimmung am Spitzberg.
FINKSTONBALL V
2001
8
- Tauchenten an der B1...
Das Jahr 2001 stand unter keinem guten Stern für die Athletics. Die Organisation des Baseballturniers verlief äusserst
schleppend und es konnten nur 6 Teams akquiriert werden. Für das Pfingstspektakel wurde am Spitzberg keine Veranstaltungsgenehmigung von der Stadtgemeinde erteilt und die Athletics mussten eine Ausweich-Location finden. Dankenswerter
weise stellte uns Hr. Angleitner sein Grundstück an der B1 am Fuße des Spitzberges zur Verfügung wodurch eine Absage des
Pfingstspektakels im letzten Moment verhindert werden konnte. Sportlich kam es im Finale zur Wiederauflage zwischen den
Sissach Frogs und den Wr. Neustadt Diving Ducks, in dem die Schweizer abermals den Kürzeren zogen.
FINKSTONBALL VI - Von Raketen und kroatischen Milchbubis…
Nach dem enttäuschenden Start ins neue Jahrtausend ging es 2001 wieder aufwärts. Erstmals konnten 16 Teams aus
9 Nationen für eine Teilnahme an der sechsten Auflage des Turniers gewonnen werden. Leider wurde dem Team aus
Moldawien das Durchreisevisum in Ungarn verweigert und sie mussten an der ungarisch-rumänischen Grenze wieder
kehrt machen. Somit konnten nur 15 Teams aktiv in den Kampf um den Finkstonball VI Titel eingreifen. Durch die
hohe Anzahl der Mannschaften und Spiele wurde ein drittes Spielfeld nötig ,was das Organisationsteam vor erhebliche
logistische Herausforderungen stellte, die jedoch abermals bravourös gemeistert wurden. 2002 tauchten erstmals
auch Teams auf, mit denen uns bis heute eine innige Freundschaft verbindet. Die Rockets aus Darmstadt wurden
im August des Vorjahres bei der legendären „Bunkerparty“ im Rahmen eines Turniers bei den Frogs in der Schweiz
angeheuert und vermochten nicht nur beim Partymachen sondern auch sportlich zu überzeugen (Platz 3). Neuer
Finalgegner der Wr. Neustadt Diving Ducks, die ihr drittes Finale en suite erreichten, waren die von einer Molkerei
gesponserten Newcomer aus Kroatien. Die Jungs von Vindija Varazdin spielten sich mit ihrem beherzten Baseball auch
gleich auf Anhieb in die Herzen der Fans und verhinderten mit ihrem 10:6 Finalsieg über die Niederösterreicher, dass
der begehrte Wanderpokal endgültig in den Besitz der Diving Ducks über ging.
Auch das Pfingstspektakel erlebte aufgrund der neuen Location einen neuen Höhenflug. Erstmals stand die Tennishalle am Spitzberg für die abendlichen Live-Konzerte zur Verfügung und das neue Konzept ,die Veranstaltung
in Kooperation mit lokalen Gastronomiebetrieben die eigene Bars betreiben durchzuführen, sorgte auf Anhieb für
Begeisterung bei den Besuchern.
FINKSTONBALL VII - Der erste Heimsieg…
Bei der siebten Finkstonball Auflage gingen 9 Teams aus 4 Nationen an den Start. Die Hausherren erreichten durch
einen knappen Semifinalsieg über Vindija Varazdin zum zweiten Mal nach 1999 ein Finkstonball Finale. Diesmal ließen
sich die Athletics den Turniersieg aber nicht nehmen und setzten sich mit 9:4 gegen Dauerfinalist Sissach Frogs, die
bereits ihr 4. Finkstonball Finale bestritten, durch. Den Schweizern blieb somit abermals nur der undankbare zweite
Platz.
Am Pfingstspektakel ging wie gewohnt wieder an drei Abenden die Post in der Tennishalle ab. Grandiose Live Acts sorgen abermals für ausgelassene Partystimmung am Spitzberg. Beim Feiern sind die Publikumslieblinge aus der Schweiz
allerdings unschlagbar und quasi täglich unter den letzten Gästen die die Veranstaltungshalle verlassen.
FINKSTONBALL VIII
- Die Frösche bekommen endlich ihre Krone…
2004 waren ursprünglich wieder 12 Teams geplant doch aufgrund einer Turnierabsage eines bekannten Pfingstturniers
in Deutschland wurden kurzerhand vier weitere Mannschaften aufgenommen und ein 16er Turnier auf 3 Plätzen gespielt.
Mit den Weert Indians aus Holland, den Dohren Wild Farmers und den Ingolstadt Schanzer aus Deutschland erreichten
auch gleich 3 Newcomer das Semifinale. Viertes Team waren abermals die Publikumslieblinge Sissach Frogs. Nach der
knappen Semifinalniederlage der Eidgenossen gegen die Wild Farmers schien auch nach 4 Finalniederlagen der Traum
vom 1. Finkstonball Titel schon wieder ausgeträumt. Doch es kam alles anders: Die Norddeutschen mussten aufgrund
ihrer gebuchten Rückreise auf die Finalteilnahme verzichten und so bestritten die Frogs ihr 5. Finkstonball Finale bei 7
Teilnahmen. Als Gegner warteten am Pfingstmontag Ingolstadt Schanzer die sich im zweiten Semifinale gegen die Weert
Indians durchsetzen konnten.
Zuvor kam es aber am Sonntag Abend noch zu einer denkwürdigen Begegnung zwischen den Darmstadt Rockets und den
heimischen Athletics um den Einzug in das Spiel um Platz 5. Am Hügel standen sich Schleuder-Jupp Joe Whitney und Athletics
Urgestein Wolfgang Strini gegenüber. Vor einer Rekordkullisse von 500 Zuschauern lieferten sich beide Teams einen unglaublichen Baseballkrimi und das Spiel ging mehrmals in die Verlängerung ehe es wegen Dunkelheit abgebrochen werde musste und
am nächsten Tag mit dem glücklicheren Ende für die Hausherren fortgesetzt wurde. Auch das Finalspiel zwischen den Sissach
Frogs war an Spannung kaum zu überbieten, doch schlussendlich klappte es mit dem heiß ersehnten ersten Turniersieg für die
Schweizer.
Auch am Pfingstspektakel folgte ein Highlight dem anderen. Short People gaben wieder einmal alles und am Sonntag Abend
marschierte Schleuderjupp Joe Whitney direkt vom Wurfhügel in die Halle und gab noch in der Baseballuniform ein legendäres
Konzert mit seiner Band Street Live. Die mit den Weert Indians angereiste Dutch Caribbean Brass Band begeisterte auch am
Abend mit einer kurzen Einlage ihrer karibischen Trommelklänge die Besucher des Pfingstspektakels.
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FINKSTONBALL IX - Moldawien, Türkei und ein Rekord für die Ewigkeit…
2005 musste das mit 12 Teams geplante Turnier aufgrund einer kurzfristigen Absage mit 11 Mannschaften gespielt
werden. Der Modus für 11 Teams war denkbar ungewöhnlich, den mit 11 Teilnehmern sollte eigentlich nur ein
Fußballspiel durchgeführt werden. Erstmalig nahm auch ein Nationalteam, jenes der Türkei, an Finkstonball teil.
Auch das Team aus Moldawien schaffte, nach dem gescheiterten ersten Versuch 2002, die Anreise nach AttnangPuchheim und sorgte somit zu einem weiteren Nationenzuwachs. Im Finale standen sich die Athletics und ihr
Spring-Training Gastgeber Staranzano Ducks aus Norditalien gegenüber. In einem packenden Spiel gelang den
Hausherren mit einem knappen 6:5 Sieg der zweite Turniergewinn. Zuvor kam es zu einem denkwürdigen Homerun
Derby in dem Jesse LaCasse von den Neunkirchen Nightmares unglaubliche 13 Homeruns (mit Holz!) über den
Zaun setzte - wohl ein Rekord für die Ewigkeit!
7 Bars versorgten die zahlreichen Besucher des Pfingstspektakels und internationale Live Acts waren abermals
Garant für 3 Tage Party vom Feinsten.
FINKSTONBALL Xa - Pfingsten ohne Baseball ist wie Sommer ohne Sonne…
2006
Das Jubiläumsturnier stand 2006 ganz im Zeichen des Wettergottes. Dauerregen in der Woche
vor dem Pfingstwochenende verwandelten das Spielfeld in eine Sumpflandschaft und erstmalig
in der Geschichte von Finkstonball musste das Baseballturnier abgesagt werden. Dabei hätte
der alte Baseballplatz mit einem rauschenden Fest verabschiedet werden sollen, waren doch die
Bagger für den Neubau gleich nach Pfingsten bestellt. Nichts desto trotz machten sich unsere
Freunde aus Sissach und Darmstadt auf den Weg nach Attnang-Puchheim und feierten dennoch
wie gewohnt eine rauschende 3-Tagesparty am Pfingstspektakel.
FINKSTONBALL X - Neues Feld und viele neue Teams…
Die Premiere am neuen Feld der A’s lockte viele neue Teams nach Attnang-Puchheim. 12 Mannschaften aus 6 Nationen gaben sich am Spitzberg ein Stelldichein um die neue Heimstätte der Athletics gebührend einzuweihen. Zwar
wurde es nichts mit dem Gewinn des Eröffnungsturniers für die Hausherren, aber ein Sieg über die Hluboka Cardinals aus Tschechien im Spiel um Platz 3 stimmten am Ende alle versöhnlich. Den Titel bei Finkstonball X schnappten
sich die Weert Indians (NED) mit einem ungefährdeten Finalsieg über das slowenische Team aus Kranjski.
Am Pfingstspekakel sorge der erstmalige Auftritt der Monroes aus Vorarlberg für Begeisterungsstürme beim Publikum. Rock’n Roll vom Feinsten und eine Bühnenshow der Extraklasse sorgte für tolle Stimmung beim Partypublikum.
2007
Finkstonball XI - Von Bühnen und Tribünen…
Im Frühjahr 2008 wurden der Rohbau der neuen Tribüne und das darunter liegende Clubhauses errichtet
und konnten für das Turnier bereits provisorisch adaptiert und genutzt werden. 12 Teams aus 8 Nationen
kamen nach Attnang-Puchheim und kämpften bei ausnahmsweise herrlichem Wetter um den begehrten
Turniersieg. Erstmalig gastierte auch das österreichische Nationalteam in Attnang-Puchheim und bestritt
das Eröffnungsmatch gegen eine Finkstonball All-Stars Auswahl. Auch für die Gastgeber gab es eine, nicht
unbedingt erstrebenswerte, Premiere - sieglos belegten die Athletics den Zwölften und somit letzten Platz des Turniers. Das
Finale bestritten das neue Team von Schleuderjupp Joe Whitney, die Bad Homburg Hornets, und die erstmals nach AttnangPuchheim angereisten Mannen von Dinamo Bukarest. In einem
abermals hochklassigen Finale setzten sich die Rumänen nach
einem hartem Kampf knapp mit 3:2 durch und durften den begehrten Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Das Pfingstspektakel entwickelte sich immer mehr in Richtung Festival und erstmals kam es bereits am
frühen Abend auf einer kleinen aber feinen Bühne zu einem Open Air Konzert von Wham Bam Bodyslam.
Am Sonntagabend schaffte es das Pfingstspektakel sogar in den Ö3 Verkehrsfunk, da es aufgrund des
riesen Andrangs zum Konzert von Mono & Nikitaman zu einem Stau auf der B1 kam.
2008
11
Finkstonball XII (29.5 - 1.6.2009) - Frauenpower und Clubhausparties…
Die zwölfte Auflage des Turniers brachte einige Neuerungen mit sich. Sektionsleiter Rainer Krankl gab nach 12 Jahren die
Finkstonball Organisation und Leitung an die neue Turniermanagerin Julia Foseteder ab. Erstmals konnten alle Spiele mit
unabhängigen Schiedsrichtern besetzt werden und das fertig gestellte Clubhaus mit Umkleidekabinen, Sanitäranlagen
und Club Bar konnte von allen Teilnehmern und Besuchern genutzt werden. Ein Dutzend Teams aus 9 europäischen Ländern bedeuteten Nationenrekord bei Finkstonball! Die Bad Homburg Hornets erreichten nach dem 4:3 Sieg im Semifinale
gegen Attnang Athletics abermals das Finale. Ein knapper 6:5 Sieg in einem spannenden Spiel gegen Vindija Varazdin
bedeuteten den ersten deutschen Finkstonball Sieg seit 1998. Auch 2009 gab es bereits am frühen Abend wieder LiveBands im Athletics Ballpark bevor zahlreiche internationale Top Acts, darunter Jennifer Rostock, die Veranstaltungshalle
im Rahmen des 13. Pfingstspektakels wieder so richtig zum Kochen brachten.
12
Rankingregelung:
Je nachdem wieviele Teilnehmer am Turnier teilgenommen haben, werden die Punkte verteilt.
Bei 10 Teilnehmern erhält der Erste 10 Punkte, der Zweite 9 Punkte, der Dritte 8 Punkte usw.
Zusätzlich gibt es für einen Turniersieg drei Extrapunkte, für den 2. Platz zwei Extrapunkte und für den dritten Platz noch einen Extra-Punkt.
Country
Austria
Germany
Switzerland
Czech Republic
Croatia
Netherlands
Italy
France
Moldavia
Slovakia
Slovenia
Turkey
Romania
Great Britain
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6
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29
30
31
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34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
Attnang-Puchheim Athletics
Sissach Frogs
BSK Vindija Varazdin
Wr. Neustadt Diving Ducks
Hluboka Cardinals
Virngrund Elks
Weert Indians
Darmstadt Rockets
Bad Homburg Hornets
Kranjski Lisjaki
Deggendorf Dragons
Vienna Lawnmowers
Gramastetten Highlanders
Wels Jumpin' Chickens
Ennepetal Raccoons
Klabuster Bären II
Linz Bandits
Dinamo Bukarest
Hellevoet Athletics
Dohren Wild Farmers
Staranzano Ducks
Schwechat Blue Bats
Norderstedt Hunters
Siegendorf Padres
Halle United Stars
Haar Disciples
Domazlice Wolfs
Hohenems Eagles
ZBSV Zoetermeer Birds
Neunkirchen Nightmares
Northern Knights
St. Peter Wildboys
Erbach Grasshoppers
Weibern Dodgers
Strasbourg Outlaws
MASA Moldova
Nationalteam Türkei
Team Oberösterreich
Dornbirn Indians
A.S. Eagles Misterbianco
Finkstonball Selection
Puchheim Hornets
Graz Dirty Sox
Zvolen BK
Klabuster Bären I
Argancy Bootleggers
Darmstadt Rockets II
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AUT
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FRA
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1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
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5
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Teams
Players
Tournaments
12
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6
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6
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2
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2004 2005 2007 2008 2009
VIII
IX
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XII Total
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4
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2
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1
1
1
16
10
12
12
12
126
256 160 192 192 205
2.029
6
96
8
128
10
160
10
160
6
96
15
240
9
144
I
5
II
5
9
III
11
4
IV
5
11
V
5
7
13
9
VII
12
10
8
VIII
12
19
7
7
6
7
9
VI
12
11
18
16
7
9
14
6
4
15
10
2
10
3
2
5
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4
3
1
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1
3
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6
5
17
13
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11
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3
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IX
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10
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3
1
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15
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13
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12
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6
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XI
1
3
11
4
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X
11
6
2
2
1
2
5
XII
11
4
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Total
104
94
64
44
9
40
38
7
37
35
15
30
5
27
24
23
21
19
18
17
16
15
15
13
12
6
12
11
10
10
9
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9
8
8
8
8
8
7
7
6
6
6
5
5
5
3
3
3
2
2
2
2
2
2
1
13
GRUPPE 1
Attnang Athletics
Bad Homburg Hornets
White Sharks
GRUPPE 2
Sissach Frogs
Weert Indians
Kranski Lisjaki
GRUPPE 3
Vindija Varazdin
Therwil Flyers
BC Domazlice Wolfs
GRUPPE 4
Hluboka Cardinals
Northern Knights
Dinamo Bucharest
SAMSTAG 22. MAI 2010
Hauptfeld
#
UHRZEIT
1
09:00
10:45
12:30
14:15
16:00
17:30
18:00
3
5
7
9
10
GAST
B3
Kranski Lisjaki
HEIM
B2
Weert Indians
BC Domazlice Wolfs
C1
Vindija Varazdin
C3
D2
Northern Knights
D3
Dinamo Bucharest
A1
Attnang Athletics
A3
White Sharks
B1
Sissach Frogs
B3
Kranski Lisjaki
A2
Bad Homburg Hornets
Eröffnungszeremonie
A1
Attnang Athletics
ERGEBNIS
Nebenfeld
#
UHRZEIT
2
09:00
10:45
12:30
14:15
4
6
8
GAST
HEIM
D1
Hluboka Cardinals
D2
Northern Knights
A2
Bad Homburg Hornets
A3
White Sharks
B2
Weert Indians
B1
Sissach Frogs
C3
BC Domazlice Wolfs
C2
Therwil Flyers
ERGEBNIS
SONNTAG 23. MAI 2010
Hauptfeld
#
UHRZEIT
11
19
21
09:00
10:45
12:30
14:30
16:30
18:30
#
UHRZEIT
12
09:00
10:45
12:30
14:30
16:30
13
15
17
GAST
C2
D3
HEIM
Therwil Flyers
C1
Dinamo Bucharest
D1
2. Gruppe C
ERGEBNIS
Vindija Varazdin
Hluboka Cardinals
2. Gruppe D
Spiel um Platz 7
Halbfinale1
Halbfinale2
Nebenfeld
14
16
18
20
GAST
HEIM
2. Gruppe A
ERGEBNIS
2.Gruppe B
3. Gruppe A
3. Gruppe B
3. Gruppe C
3. Gruppe D
Spiel um Platz 9
Spiel um Platz 11
MONTAG 24. MAI 2010
Hauptfeld
#
UHRZEIT
22
23
09:00
11:00
13:00
24
14:00
Vorundenspiele:
Halbfinale: Finalspiele:
14
GAST
HEIM
ERGEBNIS
Spiel um Platz 5
Kleines Finale
Homerun Contest
Finale
Spielzeit 5 Innings oder 90 Minuten. Nach 80 Minuten wird kein neues Inning mehr begonnen
Der Sieger jeder Gruppe ist im Halbfinale. Die Paarungen werden gelost. Spielzeit 7 Innings oder 120 Minuten nach 110
Minuten wird kein neues Inning mehr begonnen.
Spielzeit: 7 Innings ohne Zeitlimit.
Feld, Defense-Aufstellung
Das Spielfeld hat die Form eines Viertelkreises. Jedes Team besteht aus 9 Spielern. Zu
Beginn des Spiels ist die Heimmannschaft in der Verteidigung (Defense). Jeder Verteidiger (weiße Spieler) nimmt hierbei seine feste Position auf dem Feld ein. 4 Infielder bilden
die erste Verteidigungslinie, 3 Outfielder dahinter bilden die zweite Linie. Der wichtigste
Mann des Verteidigung ist der Werfer (Pitcher), der auf einer leichten Erhöhung in der
Mitte des Innenfelds steht. Der 9. Spieler der Defense ist der Fänger (Catcher), der
eng mit dem Pitcher zusammenarbeitet. Die Angreifer befinden sich zunächst auf der
Bank und kommen nun einzeln in einer festgelegten Reihenfolge zum Schlagen. Mittelpunkt des Spielgeschehens ist das Schlagmal (Home Plate) am
Schnittpunkt der beiden Seitenlinien. Dorthin kommt der erste Schlagmann (Hitter) der Angriffsmannschaft (blaue Spieler) und versucht, den Ball ins
Feld zu schlagen.
Der Werfer (Pitcher)
Das Spiel beginnt beim Pitcher, dessen Aufgabe es ist, den Ball so hart und präzise zu
werfen, daß der gegnerische Hitter diesen möglichst nicht trifft. Sein Fänger (Catcher)
gibt ihm dazu taktische Zeichen und zeigt ihm an, wo der Hitter seine Schwächen hat. Der
Pitcher macht dem Hitter das Leben durch Effets, unterschiedliche Wurfgeschwindigkeiten
und vielen weiteren Tricks schwer.
Der Hitter & die Strike Zone
Ein Wurf zählt aber nur dann für den Pitcher, wenn erdurch die ‘Strike Zone’ fliegt, ein imaginäres ‘Fenster’ über dem Schlagmal.
Die ‘Strike Zone’ ist so breit, wiedas ‘Home Plate’ und in der Höhe von den Knien und Achseln des jeweiligen Hitters definiert
(Grafik aus derSicht des Pitchers). Ob ein Wurf des Pitchers durch dieses Fenster geflogen ist oder nicht, beurteilt derSchiedsrichter (hellblaues Hemd), der unmittelbar hinter dem Fänger steht.
Ziel des Hitters
Aufgabe des Hitters ist es, sich einen geeigneten Wurf auszusuchen und den Ball möglichst
weit in das Spielfeld zu schlagen (gelbe Linien). Schlägt er den Ball außerhalb des Spielfeldes (rote Linien), so zählt dies als Fehlversuch (Strike) des Hitters. Sobald er den Ball
ins Feld geschlagen hat, läßt er den Schläger fallen, und sprintet um die Bases, so weit er
kommt (in Richtung der blauen Pfeile). Jeder Angreifer, der es um alle vier Bases schafft,
und wieder am Schlagmal ankommt, macht dadurch einen Punkt (Run) für sein Team.
Trifft er den Ball so hart, daß dieser über die hintere Spielfeldbegrenzung fliegt, darf der
Angreifer ungehindert über alle Bases wieder auf die Home Plate laufen und hat für sein
Team einen ‘Homerun’ erzielt.
Strikes
Jeder Angreifer bekommt 3 Chancen, den Ball zutreffen. Schafft es der Pitcher dagegen, den Ball dreimal durch die Strike Zone
zu werfen, ohne daß der Hitterden Ball trifft, ist der Hitter ‘aus’ (Out) und muß sich wieder auf die Bank setzen. Die Grafik zeigt
Beispiele für solche ‘gute Würfe’ (Strikes), die der Schiedsrichter durch Armbewegung anzeigt.
Balls
Da Strikes aber für den Hitter gut zu schlagen sind, wirft der Pitcher auch häufig Bälle etwas außerhalb der Strike Zone, um undisziplinierte Hitter dazu zu verleiten, auch nach ‘schlechten Würfen’ (Balls) zu schwingen. Dies kann der Pitcher aber auch nicht
übertreiben, da bei 4 Fehlwürfen (Balls) der Hitter zum 1. Base gehen darf, ohne den Ball schlagen zu müssen (sog. Free Walk).
Der Schiedsrichter zählt dabei das Verhältnis (Count) zwischen ‘Balls’ und ‘Strikes’ mit. Das Duell zwischen Hitter und Pitcher kann
also auf drei Arten enden: Entweder der Hitter ist aus, weil er dreimal nicht getroffen hat. Oder der Hitter darf auf das 1. Base,
weil der Pitcher 4 Balls geworfen hat. Oder der Hitter schlägt den Ball ins Feld und wird dadurch zum Läufer.
Baserunning
Jeder Hitter, der den Ball ins Feld geschlagen hat, wird zum Läufer (Baserunner). Er versucht, so weit wie
möglich auf den Bases vorzurücken, während die Defense den geschlagenen Ball unter Kontrolle bringt und
zurückwirft. Hat der Läufer mindestens das 1. Base erreicht, bevor die Defense den Ball zurückbringt, bleibt
er dort stehen und der nächste Angreifer kommt an das Schlagmal. An jedem Base darf dabei nur je ein Angreifer stehen.
FORTSETZUNG AUF SEITE 18
15
© Joe Yun
Fly Out
Die Verteidigung hat die Aufgabe, möglichst schnell 3 ‘Outs’ zu erzielen, also drei gegnerische Angreifer aus zu machen. In diesem Fall wechselt das Angriffsrecht. Die Verteidiger verlassen das Feld und
werden ihrerseits zu Schlagmännern. Um diese 3 Outs zu erreichen, hat die Verteidigung mehrere
Möglichkeiten. Wie in Bild 5 bereits gesehen, ist ein Angreifer Out, wenn er den Ball dreimal nicht
trifft (Strike Out). Weiter ist jeder Angreifer aus, dessen geschlagener Ball von einem Verteidiger
direkt aus der Luft gefangen wird.
Force Out
Ein Angreifer ist ebenfalls Out, wenn es den Verteidigern gelingt, den geschlagenen Ball unter Kontrolle
zu bringen und schneller an das 1. Base zu werfen, als der Läufer dieses Base erreicht. Da der Hitter
laufen muss, wenn er den Ball ins Feld schlägt, nennt man dies ‘Force Out’. Ob der Ball oder der angreifende Läufer zuerst am Base ankommt, beurteilt der Feldschiedsrichter (hellblaues Hemd).
Safe
Erreicht dagegen der Läufer das Base vor dem Ball, ist er dort ‘sicher’ (Safe) und darf am Base
stehenbleiben. In diesem Fall kommt der nächste Angreifer zum Schlagmal und versucht, den Baserunner durch einen erneuten Treffer weiter zu schieben, sowie selbst sicher ein Base zu erreichen.
Base Hit
Gelingt es dem Hitter, den Ball durch die erste Verteidigungslinie (Infielder) zu schlagen, so hat er das 1.
Base sicher und kann, je nach Weite des Schlages möglicherweise sogar das 2. oder 3. Base erreichen.
Steal
Ein Baserunner kann auch jederzeit auf eigenes Risiko zum nächsten Base loslaufen und versuchen,
dieses auch ohne einen Treffer seiner Kollegen zu erreichen, bevor die Verteidiger ihn “erwischen” und
mit dem Ball berühren (vergleiche Bild 13: Tag Out). Da der Angreifer damit versucht, die Defense
zu überraschen und zu überlisten, nennt man diesen Spielzug ein ‘gestohlenes Base’ (Stolen Base).
Tag Out
Die vierte und letzte Möglichkeit für die Verteidigung einen Angreifer Out zu machen, ist es, einen Baserunner mit dem Ball zu berühren, wenn dieser gerade nicht auf einem Base steht. Die Bases sind also
‘Sicherheitszonen’ für die Angreifer, auf denen ihnen nichts passieren kann. Lösen sie sich aber von einem Base, um den Abstand zum nächsten Base zu verkürzen, so können sie von den Verteidigern durch
Berührung (nicht durch Abwerfen!) mit dem Ball Out gemacht werden.
Double Play
Ein seltener und sehr schwieriger Spielzug der Defense ist das Double Play, bei dem gleich mehrere
Angreifer Out gemacht werden. Da an jedem Base nur ein Angreifer stehen darf, ist jeder Baserunner
gezwungen, bei einem Treffer seines Mitspielers, sein Base für den nachrückenden Läufer frei zu machen (Force Play). Steht also beispielsweise ein Läufer am 1. Base, so muß dieser bei einem Hit seines
Kollegen zum 2. Base laufen, auch wenn dies aussichtslos erscheint. Die Defense kann in diesem Fall
den Ball zuerst zum 2. Base werfen (Läufer ist Out), und von dort sofort weiter zum 1. Base (Hitter
ist Out).
18
© Joe Yun
Die Sektion Baseball des ASKÖ Attnang-Puchheim wurde 1991 von Yurek Korzienowski (1946-2006)
gegründet.
Derzeit verfügt die Sektion über ca. 140 aktive und 70 unterstützende Mitglieder.
Am aktiven Spielbetrieb nehmen derzeit 8 Baseball und Softballmannschaften in Österreich teil:
Athletics: Athletics U21: Hawks: Firebirds U15:
Firebirds U12:
Invalid Flyers:
Pandas:
Expats:
ABL (1. Liga)
Regionalliga Nord (3. Liga)
Regionalliga Nord (3. Liga)
Jugendliga OÖ
Schülerliga Ost
OÖ Slowpitch Liga
OÖ Slowpitch Liga
Stahl Slowpitch Liga Wien
Der größte Erfolg in der fast 20jährigen Vereinsgeschichte war der Gewinn der österreichischen Staatsmeisterschaft im Jahr
2008. Weiters krönten sich die Athletics heuer bereits zum sechsten Mal zum oberösterreichischen Landesmeister und sind
somit nicht nur der größte, sondern auch erfolgreichste Baseballverein im Land ob der Enns.
Nach der erfolgreichen Durchführung des Europacup Turniers im Vorjahr ist auch 2010 Attnang-Puchheim wieder Schauplatz
eines europäischen Großbewerbes. Vom 3. - 8. August 2010 findet das Junioren Europameisterschafts-Qualifikationsturnier
auf der neuen Baseballanlage statt. Neben dem Gastgeber Österreich kämpfen noch die Junioren Nationalteams (U18) aus
Großbritannien, Bulgarien, Rumänien, Belgien und der Schweiz um einen der begehrten Startplätze bei der Junioren EM
2011 in Spanien.
20
4840 Vöcklabruck, Stadtplatz 18–20
www.vkb-bank.at
www.gasthof-weissl.at
21
Nation: Österreich
Nationale Liga: ABL (1. Liga)
Gründungsjahr: 1991
Teilnahmen Finkstonball: 13
Beste Platzierung Finkstonball: 1
Größter Erfolg:
Staatsmeister 2008
Schönster Finkstonball-Moment:
Jeder Moment bei Finkstonball ist einzigartig
für uns.
Nation: Großbritannien
Nationale Liga: Travel Team
Gründungsjahr: 2007
Teilnahmen Finkstonball: 2
Beste Platzierung Finkstonball: 5
Größter Erfolg:
Sieger Dublin International Tournament 2007
und 2008
Schönster Finkstonball-Moment:
Eröffnungsspiel gegen die Athletics 2009
Nation: Deutschland
Nationale Liga: 2. Bundesliga
Gründungsjahr: 1992
Teilnahmen Finkstonball: 4
Beste Platzierung Finkstonball: 1
Größter Erfolg:
Zwei Hornets Spieler im MLB Farmsystem
Schönster Finkstonball-Moment:
Sieger des Turniers 2009
22
Nation: Tschechien
Nationale Liga: 2. Liga
Gründungsjahr: 1994
Teilnahmen Finkstonball: 6
Beste Platzierung Finkstonball: 4
Größter Erfolg:
Teilnahme in der höchsten Tschechischen Liga
Schönster Finkstonball-Moment:
Semifinalteilnahme 2007
Nation: Slowenien
Nationale Liga: 1. Liga
Gründungsjahr: 1991
Teilnahmen Finkstonball: 4
Beste Platzierung Finkstonball: 2
Größter Erfolg:
2maliger Gewinner des European Cup Qualifier
und 6maliger Staatsmeister
Schönster Finkstonball-Moment:
Die tolle Atmosphäre und die Organisatoren des
Turniers
Nation: Tschechien
Nationale Liga: Westtschechische Liga
Gründungsjahr: 1995
Teilnahmen Finkstonball: 4
Beste Platzierung Finkstonball: 9
Größter Erfolg:
Sieger der Westtschechischen Liga
Schönster Finkstonball-Moment:
Bei Finkstonball ist alles super
23
Nation: Niederlande
Nationale Liga: 2. Liga
Gründungsjahr: 1980
Teilnahmen Finkstonball: 4
Beste Platzierung Finkstonball: 1
Größter Erfolg: Aussendung vieler Spieler in
die 1. Liga
Schönster Finkstonball-Moment:
Sieger des Turniers 2007
Nation: Schweiz
Nationale Liga: NLA
Gründungsjahr: 1980
Teilnahmen Finkstonball: 1
Beste Platzierung Finkstonball: Größter Erfolg: 8maliger Staatsmeister, 2maliger Gewinner Zülpich Eifel Cup
Schönster Finkstonball-Moment:
Gewinner 2010 ;)
Nation: Kroatien
Nationale Liga: 1. Liga & Interliga
Gründungsjahr: 1984
Teilnahmen Finkstonball: 7
Beste Platzierung Finkstonball: 1
Größter Erfolg: Kroatischer Vizemeister 2009
Schönster Finkstonball-Moment:
Sieg bei Finkstonball 2002
24
Nation: Portugal
Nationale Liga: 1. Liga
Gründungsjahr: 2004
Teilnahmen Finkstonball: 1
Beste Platzierung Finkstonball: Größter Erfolg:
Portugiesischer Meister und Portugiesischer Cup
Winner 2008
Schönster Finkstonball-Moment:
Erste Teilnahme
Nation: Schweiz
Nationale Liga: NLA
Gründungsjahr: 1985
Teilnahmen Finkstonball: 12
Beste Platzierung Finkstonball: 1
Größter Erfolg:
Schönster Finkstonball-Moment:
Jedes Jahr aufs neue die Eventhalle zu betreten
Nation: Rumänien
Nationale Liga: 1. Liga
Gründungsjahr: 2000
Teilnahmen Finkstonball: 2
Beste Platzierung Finkstonball: 1
Größter Erfolg:
Gewinner CEB Cup B Pool 2008, 9maliger
Staatsmeister, 2maliger A Pool Cup Teilnehmer
Schönster Finkstonball-Moment:
Sieg des Turniers 2008
25
Die Attnang Athletics stellen heuer bereits zum zweiten Mal zwei
Nachwuchsteams im regulären Spielbetrieb. Zum einen das U15
Team, das an der OÖ-Jugendliga teilnimmt (im letzten Jahr waren
wir Vizemeister) und das U12 Team, das wieder in der Schülerliga
Ost spielt. In der letzten Saison haben wir den Grunddurchgang mit
dem 2. Platz beendet und sind beim Finale auf Platz 4 gelandet.
Die RABERGER Firebirds, wie sich unsere Nachwuchsteams seit dem
letzten Jahr nennen dürfen, verdanken den ersten Teil ihres Namens
unserem Hauptsponsor, der Fahrschule RABERGER und den zweiten
Teil einer guten Idee unseres ABL Pitchers Thomas Schrittwieser.
Unsere Kleinsten, die Peanuts (ab 5 Jahre), trainieren einmal
wöchentlich mit einem unserer Nachwuchscoaches und werden dort
für die kommenden Jahre im Firebirds-Team vorbereitet.
Nachdem unser Schülerteam in der letzten Saison an einem Auslandsturnier in Kroatien teilgenommen hat, wollen wir heuer in
Attnang ein eigenes Sommer Turnier veranstalten. Außerdem ist wieder ein Ferien-Trainingscamp geplant.
Die Teilnahme an der Chickens Trophy in Wels und an den Bundesländer Cups ist inzwischen auch sicher, genau wie unsere
jährliche Teilnahme an den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften, bei denen wir in der Klasse U12 voriges Jahr Vierter
wurden.
Sehr stolz sind wir auf die acht Nachwuchstalente die heuer bereits in den erweiterten Kader für das National U12, bzw. U15
Team einberufen wurden.
Um den Baseballsport im Ort bekannter zu machen, nehmen wir an der Aktion „Ferienspaß“ die von der Gemeinde Attnang
veranstaltet wird teil. Weiters besuchen unsere Coaches Schulen im Turnunterricht und zeigen vor, wie viel Spaß Baseball
machen kann.
Liebe Grüsse,
Claudia Kroiss
Jugendarbeit
[email protected]
26
Neues Stadion
In den Jahren 2006 bis 2009 wurde in drei großen Bauetappen der neue Athletics
Ballpark am Spitzberg in Attnang-Puchheim errichtet. Im ersten Bauabschnitt (Juni
- Oktober 2006) erfolgte die komplette Erneuerung des Spielfeldes inklusive der Dugouts und die Neugestaltung der gesamten Nebenanlagen. Im Frühjahr 2008 (Februar
- April) folgte dann die Errichtung des Clubhauses mit aufgesetzter Tribüne. Den
Abschluss fand der Bau in der dritten Etappe mit dem Innenausbau des Clubhauses
von Jänner bis Mai 2009.
ABF Leistungszentrum
Im Jahr 2006 wurde das damals noch im Bau befindliche Stadion der
Athletics zum offiziellen Leistungszentrum der Austrian Baseball Federation (ABF) ernannt. Seitdem gastierte das Nationalteam zu zahlreichen
Testspielen und Trainingseinheiten, sowohl im Sommer als auch im Winter. Ausserdem werden in Attnang-Puchheim die offiziellen Leistungstest
und Auswahltrainings aller Nationalteams, angefangen von der U12 bis
zum A Team, abgehalten.
CEB Stützpunkt Austria
AthleticsBallpark
2008 wurde das Heimstadion der Athletics auch zum offiziellen Stützpunkt des Europäischen
Baseball Verbandes (CEB) in Österreich ernannt. Damit steht der Athletics Ballpark in einer
Reihe mit den besten Baseballzentren in ganz Europa.
ABF Bundesleistungszentrum & C.E.B Stützpunkt Austria
Dieseder
Sportanlage
wurde in den
Jahren
2006 bisvon:
2009 mit großDie Errichtung
neuen Baseballanlage
wurde
gefördert
zügiger finanzieller Unterstützung folgender Partner errichtet:
BUNDESKANZLERAMT SPORT
Bundeskanzler a.D. Dr. Alfred Gusenbauer
STADTGEMEINDE ATTNANG-PUCHHEIM
Bürgermeister a.D. Ludwig Glaser
Bürgermeister Peter Groiss
LAND OBERÖSTERREICH
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Landesrat Dr. Josef Ackerl
LAbg. Helmut Kapeller
ASKÖ OBERÖSTERREICH
Präsident Fritz Hochmair
LAbg. Arnold Schenner
Außerordentlicher Dank gilt auch den Mitgliedern und Freunden des
Vereins, die mit mehr als 5.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden die
Errichtung dieser Sportanlage ermöglicht haben.
Dimensionen:
Backstop 18 m l Leftfield 89 m l Centerfield 113 m l Rightfield 100 m l Batting Cage l
Bullpen 4 Pitcher
27
Beitrittsformulare erhältst du bei den Trainingseinheiten der Athletics oder bei
den Heimspielen in der Athletics Baseballanlage am Spitzberg in Attnang-Puchheim. Alle Mitglieder der Athletics erhalten einen Mitgliedsausweis (inkl. Mitgliedsnr. ) der jeweils für eine Saison gültig ist.
Alle Vereinsmitglieder erhalten auf diversen Vereinsveranstaltungen spezielle
Vergünstigungen (zB.: Fanfahrten, Skitag, ua.) Außerdem arbeiten wir stets
daran, neue Vorteile für unsere Mitglieder zu lukrieren. Nähere Informationen
und Neuigkeiten dazu findest du in unserem Newsletter.
Unterstützende Mitglieder - € 25,- pro Jahr
Überweisung bitte auf das Konto 02.219.400 bei der Raiffeisenbank Attnang-Puchheim. (BLZ 34710)
Nachwuchsmitglieder (Aktive bis inkl. 18 Jahren) & SoftballspielerInnen - € 50,- pro Jahr
Überweisung bitte auf das Konto 803.02.219.400 bei der Raiffeisenbank Attnang-Puchheim. (BLZ 34710)
Vollmitglieder (Aktive ab 18 Jahren) - € 100,- pro Jahr
Überweisung bitte auf das Konto 02.219.400 bei der Raiffeisenbank Attnang-Puchheim. (BLZ 34710)
Preise:
5 x 2 Karten Baseball EM 2010 Deutschland
3 x 2 VIP Karten für die Junioren EM in Attnang
3 x 2 Wochenkarten für die Juniorinnen EM in Wien
5 x 2 Tageskarten für die Juniorinnen EM in Wien
1 x College Baseballjacke
1 x Boston Red Sox Jersey
3 x ABF-Polo-Shirt
3 x ABF-Cap
1 x Finkstonball T-Shirt
1 x A`s Kappe
und vieles mehr.
Verlosung:
1.Runde: Samstag 22. 05.2010 18:30 Uhr
2.Runde: Sonntag 23.05. 2010 15:00 Uhr
3.Runde: Montag 24.05.2010 13.00 Uhr
Pro Programmheft gibt es ein Los.
Der Gewinner muss bei der Verlosung anwesend sein. Ist die Losnummer nicht anwesend, wird der Preis neu gezogen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
28
Tel: +43 (0) 7245 / 28870
Fax: +43 (0) 7245 / 24312
Mail: [email protected]
Web: www.indus.at
AthleticsBallpark
ABF Bundesleistungszentrum & C.E.B Stützpunkt Austria
Diese Sportanlage wurde in den Jahren 2006 bis 2009 mit großzügiger finanzieller Unterstützung folgender Partner errichtet:
BUNDESKANZLERAMT SPORT
Bundeskanzler a.D. Dr. Alfred Gusenbauer
STADTGEMEINDE ATTNANG-PUCHHEIM
Bürgermeister a.D. Ludwig Glaser
Bürgermeister Peter Groiss
LAND OBERÖSTERREICH
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Landesrat Dr. Josef Ackerl
LAbg. Helmut Kapeller
ASKÖ OBERÖSTERREICH
Präsident Fritz Hochmair
LAbg. Arnold Schenner
Außerordentlicher Dank gilt auch den Mitgliedern und Freunden des
Vereins, die mit mehr als 5.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden die
Errichtung dieser Sportanlage ermöglicht haben.
AthleticsBallpark
Vöcklabruck
ABF Bundesleistungszentrum & C.E.B Stützpunkt Austria
Diese Sportanlage wurde in den Jahren 2006 bis 2009 mit großzügiger finanzieller Unterstützung folgender Partner errichtet:
BUNDESKANZLERAMT SPORT
Bundeskanzler a.D. Dr. Alfred Gusenbauer
LAND OBERÖSTERREICH
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Landesrat Dr. Josef Ackerl
LAbg. Helmut Kapeller
STADTGEMEINDE ATTNANG-PUCHHEIM
Bürgermeister a.D. Ludwig Glaser
Bürgermeister Peter Groiss
ASKÖ OBERÖSTERREICH
Präsident Fritz Hochmair
LAbg. Arnold Schenner
Außerordentlicher Dank gilt auch den Mitgliedern und Freunden des
Vereins, die mit mehr als 5.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden die
Errichtung dieser Sportanlage ermöglicht haben.
C 0 M 100 Y 65 K 0 - Pantone Orange 021 C
C 55 M 60 Y 65 K 40 - Pantone 4715 C
ASKÖ Attnang-Puchheim Sektion Baseball
ZVR 582205162
Sektionsleiter: Mag. Rainer L. Krankl
Athletics Baseballstadion Spitzberg
Badgasse 27
4800 Attnang-Puchheim
Redaktion: Julia Foseteder, Rainer L. Krankl
Gestaltung: Lukas Scheicher
Fotos: Nick Albert , Joe Yun, Michael Vielhaber, Rainer L. Krankl, Hans Ohler, Sylvia Libiseller
Die Texte und Artikel müssen nicht die offizielle Meinung des ASKÖ Attnang-Puchheim Athletics Baseballclub vertreten. Texte oder Artikel die, die persönliche Meinung des Verfassers wiederspiegeln sind als solche gekennzeichnet.
Alle Fotos und Grafiken sind Eigentum des ASKÖ Attnang-Puchheim Athletics Baseballclub oder unter entsprechender Lizenz und Wahrung der Rechte von
Dritten veröffentlicht.
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TICKETVERKAUF:
JOE WHITNEY & THE CHANGE UP`S
TICKETS unter www.oeticket.com,
01-96 0 96 sowie bei allen
ÖsterreichTicket-Verkaufsstellen
Kartenvorverkauf in allen
Raiffeisenbanken in OÖ
CHORDS`N`COFFEE
Veranstalter: ASKÖ Attnang-Puchheim Sektion Baseball
3-TAGESTICKET: € 33
Fr. VVK 13,- / AK 15,- Sa. VVK 10,-/ AK 12,So. VVK 15,-/ AK 17,-
Einlass nur mit gültigem amtl. Lichtbildausweis ab 16 Jahren! Es gilt das OÖ Jugendschutzgesetz. One-Way Ticket. Open Doors: 20h
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