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DHC Clubmagazin 2_2009 Titel:DHC Clubmagazin so_2006 Titel
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Deutscher Hockey Club Hannover
Ausgabe 2/2009
männliche Jugend B
Erfolgreiche
Feldsaison
Wlhelm-Hirte-Cup 2009
Rasennixen, Knipser
& Hockeyperlen
U90
Deutscher
Deutscher Meister
Meister
2009
2009
Lacrosse Damen
Ungeschlagen
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ClubMagazin_Inhaltsübersicht
3
ClubMagazin_Editorial
AUSSicht
04 des Präsidenten
ClubMagazin_Hockey
06 1.EineDamen
besondere Saison –ein besonderes Team
Herren
09 1.Erfolgreicher
Saisonverlauf
Damen
wir kommen – …
11 2.Kleinfeld
2. Herren
13 Zurück in die Zukunft
Herren
Träumen Flügel wachsen …
14 3.Wenn
weibliche Jugend A
15 Klein aber fein
Jugend B
Erfolgreiche Feldsaison
16 männliche
Jugend B
Leg mal so‘ne geniale Saison hin!
17 weibliche
en
19 A-Knab
Eine nicht ganz glückliche Saison
Gefühlter Niedersachsenmeister
20 A-Mädchen
Den Titel geholt
21 B-Knaben
22 B1-Mädchen
Von Mal zu Mal mehr Spaß
23 B2-Mädchen
Dabei sein ist alles!
24 C-Knaben
Freude nach der tollen Saison
Gute Entwicklung der Mannschaft
25 C-Mädchen
Sie haben ihn
25 D-Knaben
Gemeinsam zum Erfolg!
26 D-Mädchen
Bericht 2008/2009
26 FSJ
Jan Alex
09 der DHC Minis
Von Urkunden, Dribblings & Jeansmarken
28 Sommersaison
29 U90
Das ist das Ding
Elternhockey
30 Aufruf zum Weihnachtsmarkt und was dann geschah
Name schon lange kein Programm mehr
32 Anfänger-Mannschaft
Wilhelm Hirte Cup 2009
Hockeyperle, Knipser, Dribbelmaschine,
33 Rasennixe,
Hockeygott, Aggi-König und VI-Player.
DHC-Talente gewinnen Stadtpokal
In diesem Jahr wurde – nach einem Jahr Pause – wieder der Stadtpokal für die Hock ey-Jugend Hanno ver ausgespielt . Z wei Tage lang
spielten Mädchen und Jungen der Altersgruppen D,C und B, in ihrem
Jahrgänge und auch in Mixteams um den Sieg der Stadtmeisterschaft. Der DHC hat bei den B-Mädchen,B-Knaben, C-Knaben und DKnaben den 1. Platz erkämpft! Die C-Mädchen wur den dritter und
die D-Mädchen errangen den 2. Platz. Dieses reichte, um erneut den
Pokal für die Gesamtwertung der sechs teilnehmenden Altersgruppen an die Graft zu holen.
Ulrich Kuske und Jörg Wehrmeister über die Saison
34 Rückblicke
35 Übersichten
Trainingsplan, Mannschaften und Trainer
ClubMagazin_Lacrosse
Herren
“Das Grinsen war einfach großartig.”
36 Lacrosse
Damen
37 Lacrosse
Bisher ungeschlagen
Damen und Jugend
Jetzt auch in eigener Liga
37 Lacrosse
ClubMagazin_Vermischtes
Historie
Die Nachkriegsjahre
38 DHC
Jugend-Tennisturnier
40 Der lange Weg zum Erfolg
Poker Night im DHC
40 And the winner is …
Schnecken – Es gibt uns noch
Wat’n Watt!
41 Die
Regelecke
Änderungen zur Hallensaison
41 Die
und Das
Kurzinfos, neue Mitglieder, Geburtstage, Termine
42 Dies
Impressum
42 Der Club und seine Gremien
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ClubMagazin_Editorial
AUS Sicht
des Präsidenten
Letztmalig äußere ich mich an dieser
Stelle als Präsident eines Clubs, dessen
Jahreszahl des Bestehens sich im zweistelligen Bereich bewegt. Doch bevor
wir alle mit – hoffentlich weit verbreiteter – Vorfreude unserem besonderen
Jubiläum entgegen sehen,
gelten
meine Gedank en zunächst dem sich
dem Ende neigenden Jahr.
Das amtierende Präsidium hat bekanntermaßen als oberste Pr ämisse
den Spor t im Blickpunkt . Na türlich
meinen wir damit nich t ausschließlich den absoluten L eistungsbereich;
vielmehr freuen wir uns über alle Mitglieder, die einer spor tlichen Betä tigung im DHC nachgehen. Gleichwohl
haben wir uns stets dazu bek annt,
den Club insbesondere auch auf der
Erfolgsebene v oranbringen zu wollen. Un ter diesem Gesich tspunkt
ragen momentan leider einige Schatten ausgerechnet in unser Jubiläumsjahr, da sich unsere beiden 1. Hockeymannschaften nach der ersten Hälfte
der F eldsaison der R egionalliga in
akuter Abstiegsgefahr befinden.
Bei unseren Damen war diese Entwicklung weniger überr aschend, da
wir mit einem quantitativ kleinen
Kader in die Saison gestartet sind und
sich deshalb jeder A usfall ( aus welchen Gründen auch immer) v on bewährten Kräften bei den Spielen besonders schmerzhaf t bemerkbar gemacht ha t. Die Herr en ha tten in der
Vorsaison noch knapp den Aufstieg in
die 2. Bundesliga verpasst. Bei weitgehend un verändertem K ader ist der
jetzige Tabellenplatz umso erstaunlicher. Aber der Verlauf der meisten
Spiele und insbesonder e der tolle
Auswärtssieg beim letzten Spiel in
Braunschweig begründen für die restliche Saison einen gewissen Optimismus. Wir werden beiden Teams vom
Präsidium jedwede machbare Unterstützung zuteil werden lassen, um
den Liga- Verbleib zu sichern. Gleichzeitig bitte ich alle Mitglieder , unseren Teams bei den Heimspielen
(warum vielleicht nicht auch mal auswärts?) einen starken Rückhalt zu bie-
ten. Doch der wichtigste Appell geht an alle Akteure auf
dem Platz. Früher wurden
die 1. Damen und Herren im
Club als „R epräsentativmannschaften“ bezeichnet.
Auch wenn der Ausdruck sicherlich antiquiert erscheint, so steht
er doch dafür, dass diese Teams einerseits v on außerhalb am meisten
wahrgenommen w erden, ander erseits sowohl v om spor tlichen „standing“ als auch v om A uftreten eine
Vorbildfunktion für unseren zahlreichen Nach wuchs darstellen. Vor diesem Hintergrund und angesichts unseres Jubiläums erwarte ich von unseren Spielerinnen und Spielern bedingungslosen Einsa tz, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Wenn die
Einstellung bei allen stimm t, bin ich
mir sicher , dass wir den jeweil igen
Klassenerhalt packen werden!
Im Jugendber eich k onnten wir
hinsichtlich der Anzahl der erreichten
Niedersachsenmeisterschaften zw ar
nicht ganz an die letzte Feldsaison anknüpfen, aber dennoch haben wir
wieder eine führ ende R olle in unserem Landesverband – diesmal erweitert um Bremen – behaupten können.
Mindestens so wich tig wie das Sammeln von Titeln ist im Nachwuchsbereich die Förderung der individuellen
Fähigkeiten sowie die Weiterentwicklung der jeweiligen Mannschaften. In
dieser Hinsicht können wir uns auf
einem sehr guten Weg sehen. Erfreulicherweise bek amen Melina Musolf
und Laur a Saenger für die U 16 und
Sven Alex für die U 18 Einladungen zu
Lehrgängen des Deutschen Hock ey
Bundes und haben sich dort so gut
präsentiert, dass sie berechtigte Hoffnungen hegen k önnen, im nächsten
Jahr bei den jew eiligen internationalen Osterturnieren die deutschen Farben vertreten zu dürfen.
Wir drücken dem Trio die Daumen
und hoffen natürlich, dass in nächster
Zukunft noch weiter e DHC-Jugendliche für ihre guten Leistungen mit solchen Einladungen belohnt werden.
Hans-Hermann Alex
Präsident des DHC
Vielleicht nicht von allen Mitgliedern bemerkt, spielen unser e Elternhockeymannschaft, die 2. Damen
sowie die 3.Herren (in der Halle wurde
jetzt sogar eine 4. Herrenmannschaft
für die Punktspiele gemeldet!) eine
immer positiv ere R olle in unser em
Clubgeschehen. Es ist toll, Eure Spielfreude zu bemerken und ich hoffe, Ihr
bleibt noch lange mit diesem Eif er
dabei und v ergrößert weiterhin die
Mannschaftsstärken!
Wenn es die 2. Herren noch schaffen, auch A uswärtsspiele immer mit
voller Truppe zu bestreiten, dann können wir in dem gesamten Bereich
rundherum zufrieden sein.
Dass wir in der hanno verschen
Sportlandschaft als Bundesligist
wahrgenommen w erden, haben wir
momentan unser er neuen Spar te
Lacrosse zu verdanken. Sichtbares Zeichen w ar eine Einladung des Oberbürgermeisters an alle Bundesligavereine zu einem geselligen Abend in
das Rathaus, an dem ich gemeinsam
mit unseren erfolgreichen Lacrossern
teilnehmen dur fte. Apr opos neue
Sparte: Das „Zusammenwachsen“ im
ersten Jahr hat nach meiner Einschätzung ganz gut geklappt . Die angestammten Mitglieder sollten in manchen Situa tionen vielleich t noch ein
wenig mehr Toleranz üben, während
ich mir v on unseren neuen Sportlern
noch etw as gr ößere Teilnahme am
allgemeinen Clubleben wünschen
würde.
Die bisher für das Jubiläumsjahr
vorgesehenen V eranstaltungen sind
auf der f olgenden Seite auf geführt.
Wir wollten den Terminkalender trotz
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ClubMagazin_Editorial
des 100 -jährigen Gebur tstages nicht
überfrachten.
Es ist ger ade deswegen meine
dringende Bitte an alle Mitglieder ,
sich der Besonderheit des Jahres 2010
für den DHC bewusst zu sein und
durch rege Teilnahme bei den Veranstaltungen sowohl nach innen, aber
auch für A ußenstehende, zu dok umentieren: Wir als Gemeinschaft sind
stolz darauf, dass unser prosperierender Club dieses außergewöhnliche Jubiläum feiern kann!
Natürlich hof fe ich, noch möglichst viele bei v erschiedenen Gelegenheiten bis Ende dieses Jahres persönlich zu treffen, aber schon jetzt
wünsche ich allen Mitglieder von dieser Stelle ein schönes Weihnachtsfest
und ein gesundes, erfolgreiches DHCJubiläumsjahr 2010!
100 Jahre DHC –Terminübersicht
im Jubiläumsjahr 2009
Frühschoppen / Start ins Jubiläumsjahr
26. Februar 2010
Ladies Night
17. März 2010
Mitgliederversammlung
3. April 2010
Ostersamstag
Jubiläumsempfang mit geladenen Gästen
1.-5. Mai 2010
DHB Turnier männliche Jugend U16 und U18
England / Niederlande / Spanien / Deutschland
13./14. Mai 2010
Stadtpokal
21.-24. Mai 2010
Pfingstturnier Erwachsene
6. August 2010
Teamchallenge
7. August 2010
Sommerfest
14./15. August 2010
Internationales Lacrosse Turnier
Es grüßt herzlichst
28./29. August 2010
Wilhelm Hirte Cup
Ihr/Euer Hans-Hermann Alex
4./5. September 2010
Elternhockeyturnier
12. November 2010
Traditionsabend
26.-28. November 2010
Nikolausturnier
10. Dezember 2010
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6 ClubMagazin_Editorial
1. Damen
Eine besondere Saison ein besonderes Team
„HOCKEY ist ein mit Hock eyschlägern
auszuführendes Torspiel. […]Hock ey ist
eine M annschaftssportart. E s w ird
neben F eldhockey auch Hallenhock ey
(nur in den Wintermonaten) gespielt,
wobei das Regelwerk leicht von dem des
Feldhockeys abweicht. […]Das Ziel ist es,
den Ball in das 2,14 m hohe
Tor zu
schießen, wobei der Ball nur mit der flachen Seite des Schlägers gespielt werden
darf.“
(Zitat und Abbildung aus Wikipedia, Stich wort: Hock ey, F eldhockey,
Zugriff am 12.10.2009 um 19 Uhr)
Das wissen Sie sicher alles schon.
Aber Sie wissen nich t, w as unser e
Mannschaft zu einem ganz besonderen Team mach t. Deshalb möch ten
wir in dieser Ausgabe die Chance nutzen uns vorzustellen.
Unsere Mannschaft ist eine vielseitige Mischung aus Schülerinnen,
die hof fen die rich tigen Prüfungsfächer gewählt zu haben, Müttern,
die eher Erziehungsfr agen beschäftigen bis hin zu Studenten oder Auszubildenden, die ihr em Beruf swunsch
entgegen fiebern.
Zuerst zu unser en „Neuen“: Wir
begrüßen fünf Spielerinnen aus der
weiblichen Juge nd A. Nici B . (N r. 7)
spielt in derVerteidigung und manchmal im Mittelfeld und ist Trägerin des
„Buddhapreises“ für besonder es soziales Engagemen t, obwohl sie erst
ihre erste Saison bei den ersten
Das „Dreamteam“ Maren und Nici S. am gegnerischen Tor
Damen spielt. Ebenfalls in der Verteidigung und im Mittelfeld spielen Leonie (Nr. 24) und Johanna (Nr. 13). Leo ist
ziemlich schnell und spielt meistens
auf der rechten Seite. Johanna leistet
ehrgeizige Def ensivarbeit, schießt
aber auch mal gerne ein Stecher tor.
Eine weitere Verteidigerin aus der Jugend ist Caro v. T. (Nr. 3). Sie ha t mit
den längsten Weg zum DHC und
außerdem ech tes Tanztalent beim
„Britney-Auftritt“ bewiesen. Frizzi ist
Torwärtin und hat sich durch ihre
hohe Trainingsbeteiligung und Motivation ausgez eichnet. Wie die anderen Spielerinnen aus der Jugend A ist
sie Jahrgang ‘92.
Damit kommen wir zu denen, die
schon etw as länger bei den Damen
dabei sind. Zuerst zu Jojo im Tor, die
sich leider k urz vor der Vorbereitung
auf die F eldsaison 2009/2010 einen
Außenbandriss bei den „MedizinerFußball-Meisterschaften“ zugezogen
hat und deshalb erst gegen Ende der
Saison, zuerst im Sturm und dann im
Tor, zum Einsatz kommen konnte. Wir
sind begeistert von Deiner Vielseitigkeit! Als zuv erlässige Innen verteidigerin sehen Sie K ati (Nr. 15), die eine
perfekte Putzerin auf der Linie ist und
durch Ihr e Tätigkeit als Trainerin als
Bindeglied zwischen den Jungstars
und den ersten Damen fungier t. Mit
der Nummer 20 auch in der Innenverteidigung spielt Dör the. Dur ch ihr e
aufwendige Arbeit als Trainerin v on
den 2. Damen und Anfängern und ihre
Unsere Mannschaftsführerin Anja am Ball im Mittelfeld
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Doktorarbeit kam sie leider erst zum
letzten Spiel wieder zu uns zurück. Sie
ist uns aber während der ganzen Saison mit Herz und Seele verbunden geblieben. Anne (Nr. 16), die flexible Verteidigerin, macht die beste Bowle und
ist eine sehr gute Gastgeberin. Sie
überzeugt auf dem Spielf
eld mit
Stocksicherheit und K ampfgeist. Z usammen mit Dörthe und Kati hält sie
die Verteidigung zusammen. Mit viel
Ehrgeiz kommt Sara mit der Nummer
2 im Mittelf eld und in der Verteidigung ins Spiel. Sie schmeißt sich in
jeden Ball und ha t außerdem unsere
Finanzen fest im Griff. Inga (Nr. 4), die
linke Verteidigerin, ist für jeden Spaß
zu haben und immer da, w enn man
sie braucht. Sie hat trotz großer Familie immer die Z eit gefunden uns mit
Spielerfahrung und Motivation zu unterstützen. Auch Yvi (Nr. 5) ha t uns –
trotz jetzt vierk öpfiger F amilie – sowohl auf dem Platz als auch bei
Mannschaftsaktivitäten wieder tatkräftig unterstützt. Sie ziert das Spielfeld in unser er rechten Verteidigung.
Verteidigerin Ailien (Nr . 23) ha t uns
leider nicht auf dem Spielf eld unterstützen k önnen, jedoch w ar sie bei
fast jedem P unktspiel am Spielfeldrand mit positiv er A usstrahlung
dabei.
Kommen wir nun zum Mittelfeld:
Unser K apitän Anja (Nr . 22) spielt
mittleres Mittelf eld und stand auch
durch Ihre Hochzeit im September im
„Mittelpunkt“. Wir wünschen Dir und
Jens alles Gute für eine gemeinsame
Zukunft. Im E ckenteam mit den beiden Stoppern Sar a und Anne ist sie
unsere Schützin. Sarina (Nr. 11) arbeitet gerade an ihrer Karriere durch ein
Praktikum in F rankreich. Z um Ende
des Jahres ist sie aber hoffentlich wieder mit dabei.
Mit Maren (Nr. 9), dem „Goalgetter“ der Saison, geht es jetzt im Sturm
weiter. Sie hat „keine Angst“ vor
einem 1:1 gegen denTW oder Verteidiger, die sie abgebrüh t und cle ver
überwindet. Dabei ha t sie dur ch ihre
Familie am R and des Spielf eldes den
größten F anblock. Mar ens „Dreamteam“-Partnerin ist Nici S. (Nr. 12). Leider gab es aber in der letzten Zeit nur
einen gemeinsamen A uftritt der beiden beim letzten Spiel gegen den
Club zur Vahr. „Gerne öfter!“ Simona
(Nr. 19) wur de in dieser Saison nich t
immer auf ihr er Lieblingsposition im
Sturm eingesetzt . Aber auch im Mittelfeld w ar sie uns eine gr oße Hilf e.
Sie ha t beim P unktspiel und beim
Im Interview: Ulrich Kuske · Trainer der 1. Damen
Begeisterungsfähiges
Hockey abrufen
Hallo Ulli, die F eldsaison verlief mit
dem kleinen 1.Damen-K ader sehr
holperig. Wie blickst Du auf die FeldHinrunde zurück?
Das ha t definitiv k einen Spaß gemacht. E s galt einen r eduzierten
Kader (viele Verletzungen & studien- bzw . arbeitsbedinge A usfälle)
zu k ompensieren. Trotz r echtzeitiger, mehr facher Warnung und gemeinsamer Abstimmung der Saisonvorbereitung wur de aus den
Fehlern der letzten Jahre nicht gelernt: Eine vernünftige Vorbereitung w ar nich t möglich. L ogische
und ver diente K onsequenz ist der
Tabellenkeller. Die Damen haben
sich in allen Belangen un ter Wert
verkauft.
In der vergangenen Hallensaison belegten die 1.Damen den 3. Tabellenplatz. Was peilt Ihr diese Saison an,
was wird die Zuschauer erwarten?
Da sich die Situation zur Feldsaison
nominell kaum geändert hat, wird
es schwieriger als in der ver gangenen Hallensaison. E s spielen viele
Jugendliche, die schnell Er fahrungen sammeln müssen. Dann k ön-
Training viel Biss. Gr eta, unser Sonnenschein, mit der Nummer 10 –
ebenfalls Stürmerin – ha t ihr Traumstudium gefunden und v
erbringt
trotzdem immer noch sehr viel Z eit
nen die Damen für die ein oder andere Überraschung sorgen. Grund sätzlich ist das Z iel, sich möglichst
schnell im Mittelfeld fest zu setzen
und jeden Punkt mit zu nehmen,
der greifbar ist. Voraussetzung
dafür ist Verantwortungsbewusstsein und ein starker Zusammenhalt
– besonders, wenn’s schwer wird.
Welche Highlights wird es im weiblichen Jugendbereich geben? Welche
Teams spielen um die Niedersachsenmeisterschaft mit?
Die Chance haben alle Teams: MB,
MA und WJB. In jeder Mannschaf t
sind top Spielerinnen, die technisch
stark sind, cle ver zusammen spielen, fit sind und – dank Micha - hervorragende Torwärtinnen als Rückhalt haben. Zusätzlich konnten sich
alle Teams verstärk en. Die F ragen
werden sein: Bleiben alle verletzungsfrei, wir d mit allen k ontinuierlich trainiert und k önnen sie
unter Druck ihr begeisterungsf ähiges Hockey abrufen. Ich denke, dass
sie dazu fähig sind und sie deshalb
selbstbewusst in die Hallensaison
starten können.
mit uns in Hannover beim Hockey. Sie
war bei jedem Spiel mit v ollem Einsatz dabei. Aus Studiengründen musste P aula das Hock eyspielen bei uns
leider unterbrechen und kam uns des-
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Neben dem Hockey sind uns auch gemeinsame Aktionen sehr wichtig. Zu sehen
sind hier oben von links Ailien, Anja, Dörthe, Chrissi, Karo H., Sara, Anne, Mandy,
Yvi und unten von links Inga, Jojo, Frizzi und Nici B..
halb erst im letzten Spiel der Feldsaison zu Hilf e. Dann bleiben wir doch
bei den Studen tinnen: Julia studier t
in Düsseldorf Medizin, hat uns aber in
den „Semesterferien“ im Sturm unterstützt. Chrissi (Nr . 28) spielt auch
im Sturm. Leider hat sie für einige Zeit
ihren Wohnsitz nach Berlin verlagert.
Ihre Herzlichkeit und ihr Engagement
haben wir aber die ganz e Z eit gespürt. Auch Annika (Nr. 21) k onnte in
letzter Zeit ihre Tore leider nicht im
Sturm schießen. Dafür hat sie uns am
Spielfeldrand und an unser en gemeinsamen Abenden mit Motivation
und Rat zur Seite gestanden. Unsere
Caro H. (Nr . 6) ha t beruflich viel
vor und setzt dieses auch um. Leider
musste da das Hockey ein wenig kürzer treten. Wir freuen uns aber immer
über Deine An wesenheit und Un terstützung.
Karo M. f ehlt uns beim Training
und beim Spiel. Sie ist jetzt stolz e
Mutter von Clarence und engagier te
Trainerin der 2. Damen. Claudi hat uns
in dieser Saison auch gefehlt, hat aber
mit Marlee für Nachwuchs für die Damenmannschaft ca. 2025 gesorgt. Wir
gratulieren Karo und Claudi zu ihrem
Nachwuchs. In der Feldsaison waren
außerdem leider nicht zu sehen: Anne
M. (Nr. 14), Mandy (Nr . 18) und Gesa
(Nr. 17). Alle drei studieren sehr fleißig
oder haben einen anstr
engenden
Beruf. Trotzdem hof fen wir , Euch in
der Halle wiederzusehen!
Ohne unsere Betreuer und guten
Seelen Regina und Peter wären einige
Spiele anders v erlaufen. Sie haben
immer ein of fenes Ohr und stehen
uns beim Spiel zur Seite. Vielen Dank
für Euer Engagement!
Micha übt auch bei den ersten
Damen die F unktion des TW-Trainers
aus, wo er ein ech ter Spezialist ist. Er
fordert uns ordentlich und bringt uns
viel bei. Er ha t jedoch auch immer
einen lockeren Spruch auf den Lippen,
sodass man sehr gerne zum TW-Training kommt. Auch an Dich vielen
herzlichen Dank!
Die sch wierige A ufgabe dieses
Team dur ch die Saison zu leiten ha t
Ulli, unser Trainer, bei dem wir uns
auch für seine Arbeit in der Feldsaison
bedanken möchten.
Wenn Sie noch mehr von uns wissen oder sehen w ollen, k ommen Sie
doch einf ach zu einem der Hallenpunktspiele. Wir wer den rich tig Gas
geben!
Eure ersten Damen
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1. Herren
Versöhnlicher Saisonabschluss
Harter Einsatz beim DTV
Jubel mit den zahlreichen Fans nach dem 5:3-Sieg gegen DTV
Die Feldsaison 2008/2009 wurde diesen
Sommer mit einem äußerst er folgreichen 2. Tabellenplatz abgeschlossen, zu
Beginn der neuen Spielzeit allerdings
ein Fehlstart hingelegt.
Von den guten Ergebnissen beflügelt star tete die 1. Herr en des DHC
hochmotiviert in die Saison 2009/
2010, konnte aber größtenteils die eigenen Er wartungen nich t er füllen.
Nach einer in tensiven Vorbereitung
mit A thletiktrainer Jur y Demec ging
es Mitte September endlich rich tig
los. Bei der R eserve von Alster Hamburg wur de die junge Mannschaf t
von Trainer Jör g Wehrmeister gleich
zu Beginn mit zwei „Sonntagsschüssen“ k alt er wischt und k onnte sich
hiervon nich t mehr erholen. Z war
kämpften sich die Jungs um K apitän
Jan Alex wieder zurück ins Spiel,mussten sich aber letztendlich mit4:6 ge-
Im Interview: Jörg Wehrmeister · Trainer der 1. Herren
Wir wollen attraktives
Hockey spielen
Hallo Jörg, kleiner Rückblick auf die
Feld-Hinrunde. Nach einem klassischen F ehlstart k am ausgerechnet
gegen den BTHC die Wende - was war
los?
Ich hoffe, es war die Wende! Nicht
auszudenken, wir hä tten auf dem
letzten Pla tz über wintert. Eigen tlich
waren wir in allen Spielen überlegen,
haben aber die Schlüsselsz enen nicht
zu unseren Gunsten entscheiden können. Aber hauptsächlich lag es am Defensivverhalten der gesam ten Manschaft, welches wir im BTHC-Spiel mit
Erfolg verändert haben.
In der vergangenen Hallensaison
gingen viele Spiele knapp verloren,
am Ende blieb ein Pla tz im unteren
Drittel. Was will das Team diese Sai-
son besser machen, was erwartet die
Zuschauer?
Die Mannschaf t er wartet die Z uschauer, die dur ch hof fentlich gute
Leistungen angez ogen wer den. Ich
hoffe, dass unsere Heimspiele gut besucht werden und die rappelvolle
Halle unsere jungen Spieler zu Höchstleistungen anstachelt.
Welche Highlights wird es im
männlichen Jugendbereich geben?
Welche Teams spielen um die Niedersachsenmeisterschaft mit?
Alle vier Teams spielen mit und
haben Titelchancen. Wobei die A-Knaben nich t f avorisiert sind, doch vielleicht gelingt gerade ihnen die Überraschung.
schlagen geben. Ein ähnliches Bild lieferte der Beginn des zweiten Spieltages an der heimischen Graft gegen die
Gäste aus Rahlstedt. Schnell lag der
DHC mit 0:2 im Hintertreffen, doch
dieses Mal schaf ften die Hausherr en
noch vor der Pause den 2:2 Ausgleich.
Nach dem Pausentee stürmte der DHC
immer wieder auf das Gehäuse der
Gäste an, aber auch beste Chancen
konnten nich t genutzt w erden. Trotz
drückender Überlegenheit spr ang so
nur ein mageres Pünktchen heraus.
Die beiden f olgenden Spiele beim
UHC 2 und gegen Heimf eld wur den
knapp mit 3:4 verloren und so war mit
nur einem P unkt aus den ersten vier
Saisonspielen der Fehlstart in die Feldsaison 2009/2010 perfekt. Am letzten
Spieltag v or der Winterpause stand
die Mannschaft beim 2. Ligaabsteiger
BTHC Br aunschweig nun gehörig
unter Druck. Gegen den bisher v ermeintlich stärk sten Gegner agier te
der DHC bei eigenem Spielaufbau
etwas defensiver, um nich t wie zuv or
wiederholt in gegnerische K onter zu
laufen. Dieser Schachzug machte sich
bezahlt und die Abw ehr stand w esentlich stabiler als in den Spielen
zuvor. Mit einem 0 :0 ging es in die
Pause und in der zweiten Hälf te gelang dur ch zwei E ckentore v on J an
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ClubMagazin_Hockey
können sie in
der T
abelle
schnell einige
Plätze gutmachen. Allerdings sollte sie
in der Rückrunde 2010 schleunigst einige
Punkte samDen Ball fest im Blick: H. v. Drachenfels (re.)
meln, um die
Alex und Mar tin Blank enstein, bei
unteren Tabellenplätze zu verlassen.
einem Gegen treffer, mit 2 :1 endlich
Einen besonder en E vent zur
der erste Saisonsieg.
Mannschaftsbildung hat sich das
Mit nur vier Punkten aus fünf
Team zum Saisonabschluss einf allen
Spielen blieb die 1. Herren des DHC
lassen: 19 Spieler und Betreuerin Ulridennoch hinter ihren Erwartungen
ke Alex machten sich auf den Weg in
zurück. Z u viele Torchancen wur den
die Wedemark, um einmal den Kunstin der Offensive ungenutzt liegen ge- rasen gegen das K unsteis zu taulassen und in der Hin termannschaft
schen. Nicht nur der Untergrund sonzum Teil unnötige Gegen tore k asdern auch die Position war für einige
siert. Insbesonder e das Spiel in
Spieler eine vollkommen neue AngeBraunschweig hat aber gezeigt, dass
legenheit. DHC Mittelstürmer Martin
die junge Mannschaft - bei konzenBlankenstein und Verteidiger Henrik
trierter Spielweise über die v olle Divon Dr achenfels wechselten beistanz - jeden Gegner schlagen k ann.
spielsweise ins Tor. „Wir können beide
Sollten es die Jungs schaffen, unnötinicht wirklich Schlittschuhlauf en,
ge Fehler in der Defensive zu vermeiwollten aber unbedingt dabei sein,
den, ihr e Torchancen k onsequenter
daher haben wir uns zwischen die
zu nutzen und gleichzeitig die gute
Pfosten gestellt“, so Blank enstein.
Eckenquote beizubehalten, dann
Dabei bek amen sie v on den beiden
etatmäßigen Goalies Christopher
Mundt und Tobias Eidt viel L ob, die
beide fr eiwillig ihr e angestamm te
Position pr eisgegeben ha tten: „Wir
stehen sonst immer im Tor, heute
wollen wir mal ein paar Buden machen“, w aren sich beide einig . Gelacht wur de auf dem Eis viel, denn
neben vielen Toren fielen auch etliche
Spieler auf die Nase. Dass letztendlich die „Alten“ gegen die „Jungen“
deutlich gewannen, spielte nach der
zweistündigen Eiszeit im Mellendorfer IceHouse k eine Rolle mehr, denn
ohnehin ha tte der Spass im Vordergrund gestanden. „Das war eine geniale Sache, das müssen wir unbedingt wiederholen“, zeigte sich DHC
Kapitän Jan Ale x nach dem Spiel begeistert.
Zur Hallensaison 2009/2010 greifen dann alle Spieler wieder zum
Hockeyschläger und w erden v ersuchen, eine deutlich besser e Rolle als
im letzten Jahr zu spielen. Die 1. Herren des DHC freut sich insbesondere
auf ihre Heimspiele in eigener Halle,
hofft auf z ahlreiche Un terstützung
und möch te sich auf diesem Wege
bei allen F ans für die Un terstützung
bedanken!
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2. Damen
Kleinfeld wir kommen – die Küken
haben die Schwimmflügel abgelegt!
Anknüpfend an den letzten Bericht im
ClubMagazin möchten wir an dieser
Stelle den
Werdegang des Entenschwarms der 2.Damen des DHC weiterverfolgen. Jeden Montag versammelte
sich zur abendlichen Stunde ein buntgemischter Haufen von Küken und Enten in
den heimischen Gefilden des DHC.
Bereits im März haben wir uns bei
eisigen Temperaturen auf dem Rasen
versammelt, um an unser er Schlagkompetenz zu arbeiten - so waren wir
alle fleißig dabei, unser en Schiebepass, den wir in der Hallensaison ausgiebig geübt hatten, nun mit dem sogenannten „Scheibenwischer“ zu vereinen und zudem das Schlagen mit in
unser Repertoire aufzunehmen. Dies
gelang uns Anfängerinnen mal mehr
und mal w eniger, aber der Ehr geiz
trieb uns alle an!
Der durchweg warme und sonnige F rühling und Sommer begleitete unsere T rainingseinheiten und
ebenso unser e ge-
Auf ein Neues gegen Hildesheim
meinsamen Aktivitä ten neben dem
Rasenplatz. So w aren ein Bier chen
oder eine Apfelsaftschorle in den GeorgenTerrassen immer eine willkommene Abwechslung - entweder nach
einer erfolgreichen Trainingseinheit oder auch an denWochenenden - und stärkten den Teamgeist
besonders bei den immer größer
werdenden Küken ungemein.
Der Star t der R ückrunde, und
somit der zweite Spieltag der
Kleinfeldliga, begann am 17 . Mai
beim TSV Bemerode. Auch hier blieben wir mit der Unterstützung vieler erfahrener Hockeydamen fast ungeschlagen - der TSV Bemerode hatte
hier das Nachsehen. Leider trafen wir
an diesem Tag auch auf den stark en
Gegner aus Hildesheim, der uns
Küken keine Chance ließ und wir
ernsthaft überlegten, die Schwimmflügel wieder anzuziehen. Na gut, die
Siegesserie w ar zw ar gerissen, aber
der gute Z uspruch der En tenmütter
half, unsere Motivation wieder herzustellen.
Körperlich etw as gesch wächt
betraten wir Anf ang Juni am dritten Spieltag das Spielf eld und
mussten nach einem erfolgreichen Spiel gegen den Bück eburger HC (4:0) eine weitere Niederlage gegen
Eintracht Hildesheim
Lagebesprechung
einstecken. Am Ende stand ein 2.
Platz mit 12 P unkten in der Gruppe
und der Einzug in die Endrunde fest.
Der Endspieltag war leider von
vielen A usfällen und dem Abtr eten
von Spielerinnen an die 1.Damen geprägt. Doch glücklicher weise haben
sich die Oldstars R ademacher, Ale x
und Höhne nach Hildesheim v erirrt,
um sich dur ch spor tliche Er tüchtigungen den Sonn tag zu v ersüßen
(vielen Dank noch mal!). Bei strahlendem Sonnenschein hieß der Gegner
im Halbfinale der Kleinf eldliga HC
Kassel. Nach anfänglichem Abtasten
beider Mannschaf ten k onnten die
Damen v on der Gr aft mit 1 :0 dur ch
einen Alleingang von Britta Radema-
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cher in Führung gehen. Kurz vor dem
Halbzeitpfiff konnte der HC Kassel allerdings ausgleichen. Trotz großem
Einsatz aller Damen reichten die Kräfte in der zweiten Halbz eit nicht. Endstand w ar deshalb leider ein 4 :1 für
den Gegner aus Hessen, die tatsächlich den Niedersachsentitel im Finale
gewannen. Schon absurd! ;-)
Auch die goldene Ananas k onnte
im kleinen F inale gegen Hildesheim
an diesem Tag nich t mehr errungen
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Entenmutter
beim Trösten
(mit passiver
Unterstützung
von Clarence)
werden, aber der 4. Platz am Ende tat
der guten Stimmung - vielleicht auch
verstärkt dur ch den Dosen-Pr osecco
aus der Eisbo x von Ulli Ale x - k einen
Abbruch mehr.
Nach der Sommerpause, in der
alle En tchen ihr e Flügelchen lange
genug haben baumeln lassen, sind
wir nun in die Kleinf
eldsaison
2009/2010 gestar tet - mit neuen
Gegnern, vielen neuen K üken und
zwei Entenmüttern, die uns nicht nur
Unser jüngster Fan
neben dem Spielfeld, sondern
zukünftig auch aktiv auf dem Spielfeld u nterstützen w erden. M it z wei
Punkten konnten wir uns ber eits am
27. September in Bad Harzbur g behaupten und v erabschieden uns für
dieses Jahr vom Kunstrasen. Wer nun
aber mein t, dass die En tchen in den
Winterschlaf gehen oder nach Süden
ziehen, der ha
t sich gew
altig
getäuscht… Uns kann man als 2. und
3. Damen ( ja, Ihr lest richtig, es wir d
eine 3. Damenmannschaft geben!) in
der w armen DHC-Halle wieder finden.
Liebe Dör the, liebe K aro vielen
Dank für Eur en unermüdlichen Einsatz, Eur e Geduld und Euer Engagement – wir K üken fr euen uns schon
auf eine erfolgreiche und spannende
Hallensaison 2009/2010 und sind gespannt, wo Ihr den Entenschwarm im
nächsten Jahr hinführen werdet.
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2. Herren
Zurück in die Zukunft
Nach einer sehr starken Leistung des
gesamten Teams konnten die Spieler
auf ein verdientes 3:1 anstoßen.
Der 7 :1-Sieg gegen Hanno ver 78
sieht auf dem P apier einf acher aus ,
als er war.
Gegen die traditionell tief stehenden 78er musste har tnäckig ein Angriff nach dem ander en gef ahren
werden, ehe sich in der zweiten Hälfte die bessere Kondition des DHC bezahlt machte und der Knoten platzte.
Rückblickend eine gute Hinrunde
– immerhin steht der DHC auf dem
zweiten Platz der 1.Verbandsliga. Was
wie immer schade ist, ist die teilweise
katastrophale T rainingsbeteiligung
und das ewige Spieler -Suchen v or
einem Auswärtsspiel – doch manche
Sachen ändern sich eben nie.
Nach einer F eldsaison 2008/ 2009 mit
vielen Höhen und Tiefen und einem
Platz in der oberen Tabellenhälfte, startete die 2.Herren mit zwei Trainingsspielen im R ücken in die neue Saison. Spielertrainer Tobias Salzmann gab das Ziel
„Oben mitspielen“ v or. Was bis da to
daraus wurde? Lesen Sie selbst!
Klassischer Fehlstart oder endlich
mal von Anfang an mittendrin sta tt
nur dabei? Ganz genau k ann diese
Frage nich t bean twortet wer den, da
die ersten beiden Spiele in der neuen
Saison verloren wurden. Unglücklich
war die herbe 5 :1-Niederlage beim
Absteiger M TV Br aunschweig zum
Saisonauftakt, da ein Teil der Spieler
bei der „DM der Dritten“ in Hamburg
verweilte und eine Spielverlegung
aus diversen Gründen nicht geglückt
ist. Noch viel unglücklicher w ar die
zweite N iederlage d er S aison g egen
den M TV C elle, denn hier w aren eigentlich drei Punkte eingeplant.
Der Befr eiungsschlag k am dann
gegen Aufsteiger Goslar, den die 1b
Herren mit 10 :2 v om DHC-Gelände
fegten. Endlich fand das gute Zusammenspiel zwischen er fahrenen Spielern, dem har ten K ern der Mannschaft und aufstrebenden Youngsters
aus der 1.Herren statt.
Auch das zweite Heimspiel, diesmal gegen Göttingen verlief torreich:
9:4 siegte der DHC. Selbst auf dem
gefürchteten Naturrasen des HTC
Hannover riss die Siegesserie nich t:
Überzeugen Sie sich doch einf ach
mal bei einem Spieltag der 2.Herren!
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Die 2.Herren in kleiner Besetzung mit (v.l.) Sven Novak, Robert Stevens, Ilan Siebert, Philipp Bockisch, Max Wigger, Lars Wohltat, Tobias Salzmann, Ralf Klebe,
Jannik Schlagowski und Peter Busche. Es fehlen: zu viele!
Sollten sie aber , wenn das Z iel
„Oben mitspielen“ auch für die Halle
gelten soll. Denn eigen tlich müssten
aus einem v ollen 1.Herrenkader einige Spieler in die „Zweite“ rutschen
und das Niv eau der Mannschaf t auf
ein ander es L evel heben. Ob das
klappt?
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14 ClubMagazin_Ausblick
3. Herren
Wenn Träumen Flügel wachsen...
Heute sage ich Euch, meine Freunde,
trotz der Sch wierigkeiten der vergangenen Saison habe ich einen Traum. Es ist
ein Traum, der tief ver wurzelt ist im
Traum eines jeden Spor tlers. Ich habe
einen Traum, dass eines Tages... die dritten Herren des DHC Niedersachsenmeister auf dem Kleinfeld werden!
Und ir gendwie glaube ich, ha t sich
jedes Mitglied der Mannschaft während
der v ergangenen Kleinf eldsaison v erwundert und etw as v erträumt die
Augen gerieben, als sich die Mannschaft
auf einmal an derTabellenspitze wiedergefunden hat.
Man könnte zwar auch sagen, endlich ist das Team da zu finden gewesen,
wo es hingehör t, aller dings w äre das
vielleicht doch etwas vermessen.
Zumal wir nach den mäßigen A uswärtsauftritten der Hallenspielz eit mit
etwas gemisch ten Gefühlen zu den
Spieltagen der Kleinfeldliga aufbrachen.
Doch w as un ter dem Hallendach nich t
so r echt gelingen w ollte, funktionier te
draußen so gut,dass der ein oder andere
Gegner sogar nich t den Mut ha tte,
gegen uns anzutreten.
Und ob Hildesheim, Goslar oder
Peine, die Gipfelstürmer der dritten Herren reisten immer mit zumindest einem
Dreier im Gepäck wieder nach Hannover.
Doch sind es sicherlich nich t nur die
Punkte oder die Tabellenplatzierung, die
eine solche Spielzeit ausmachen, sondern vielmehr die Geschich
ten am
Rande, die die Spieltage zu nahezu
traumhaften Erlebnissen machten.
So wer den wir nie v ergessen, wie
unser „Chancentod“ den ersten Sieg mit
einem Volley unter die La tte einleitete,
Mitspieler in F ußballermanier v om
Kunstrasen gegrätscht wurden oder Torhüter im K ugelhagel g anze Schl achten
entschieden.
Doch weder Gr ätschen noch Verletzungen schienen den A uswärtsexpress
aufhalten zu können, sodass auch ein
schon f ast v erloren geglaubtes Spiel
gegen P eine mit ei ner geschlossenen
Mannschaftsleistung und einem traumhaft treffsicheren „Abwehrrecken“ noch
gedreht werden konnte.
Siegessicher und voller Hoffnung auf
den ersten Titel traten wir so die F ahrt
zum Saisonfinale nach Bück eburg an.
Doch irgendwie müssen wir auf dem
Weg dor thin geweckt wor den sein.
Möglicherweise war es die F reude über
die Schreie unseres mitgereisten Mannschaftsnachwuchses, die uns aus den
Träumen riss , vielleich t aber auch die
traurige Erk enntnis, dass dieser spä ter
zum Großteil 1. Damen und nicht 3. Herren spielen wird. (@Clarence: Dein Trikot
wird bereits gedruckt.)
Aber wahrscheinlich war es eher der
Platzregen oder doch die Erkenntnis,
dass man in der ersten Saison auf dem
Feld vielleicht noch nicht so weit ist den
Traum zu verwirklichen.
So v erloren wir trotz aufopferungsvollen K ampfes das Halbfinale r echt
deutlich gegen den spä teren Meister
aus Baunatal (warum spielen die eigentlich in Niedersachsen?). Aber R ache ist
süß – und gerächt haben wir uns bereits,
denn der A uswärtsexpress r ollt wieder
und hat diesmal auch Bauna tal mit 8:3
überrollt. Deswegen sage ich Euch,
meine F reunde: Ich habe einen Traum.
Träumt aber nur einer alleine, so ist es
nur ein Traum. Träumen jedoch viele gemeinsam ist es der Anf ang v on etw as
Großem. Und vielleicht wachen wir diesmal ja erst nach dem Finale wieder auf –
als Niedersachsenmeister?!
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ClubMagazin_Hockey
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weibliche Jugend A
Klein aber fein
Und wir bedanken uns auch bei
den P ersonen, die uns un terstützt
haben, sei es beim F ahren oder Z usprechen. Dankeschön, ohne Euch
wären wir nicht ans Ziel gekommen.
So, das war ein kleiner Bericht von
der kleinen aber feinen wJA!!
Ganz liebe Grüße
Nicole Busche
Nicole Busche bei einem ihrer ersten
Einsätze bei den ersten Damen
Die wJA oben von links: Dilan Capan, Nicole Busche, Alina Kohake, Anna-Sophie
Schmidt (aus der WJB), Laura Saenger (aus der WJB); unten von links: Friederike Gerstl,
Johanna Nieland, Carolin von Tippelskirch, Diana Wessarges. Es fehlen: Leonie Deharde und Lisa Lutz.
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Die wJA war diese Feldsaison leider oftmals knapp besetzt, wodurch Sie in der
Pokalrunde teilnehmen musste. Dieses
ging auch nur mit Unterstützung einiger
anderer Mädels, vielen Dank dafür!!
Das war das erste Mal, dass wir in
der P okalrunde
teilgenommen
haben, w as auch ein wenig anders
war als sonst . Wie schon oben erwähnt, spielten wir in der Runde, weil
wir zu wenig waren, was sehr schade
war. E s w aren Mannschaf ten v ertreten, die auch nich t genügend Spielerinnen hatten und die Spielerfahrung
sammeln sollten.
Dies konnte auch Dilan, da es ihre
erste Feldsaison war. Für sie war es interessant, gegen ander e zu spielen
und zu kämpfen.
Insgesamt haben wir den 2. Platz
belegt.
Diana und Dilan haben Ihr e erste
Urkunde bek ommen, w orüber Sie
sich sehr fr euten und stolz dar auf
waren.
Nun waren die Spieltage um und
es wur de weiter trainiert. Diana und
Dilan trainieren eifrig bei den 2.
Damen mit, wo sie viel Spaß haben
und viel lernen.
Die restlichen Mädels spielen bei
den 1. Damen. Als wir im März mittrainieren durften, haben wir uns tierisch
gefreut und w aren immer so auf geregt…;)
Ach ja, daran können wir uns noch
ganz gut erinnern, wie wir zum Training gegangen sind und nichts falsch
machen wollten, um k einen schlechten Eindruck zu machen, aber das hat
dann doch nicht so geklappt, wie wir
es haben wollten. Die Mädels sind alle
super nett und es ist immer lustig mit
ihnen, auch wenn manches mal nicht
so gut klappt.
Als das erste Punktspiel immer
näher rückte, waren wir schon aufgeregt. Mittler weile gehör en wir dazu,
um weitere Erfahrungen sammeln zu
können. Eine wJ A wird es in der Hallensaison mangels Spielerinnen nicht
geben. Wir sind jetzt in den Damenmannschaften tätig und geben unser
Bestes!
Liebe Kati, wir danken Dir, dass Du
uns un terstützt und trainierst hast .
Auch wenn diese Z eit nich t einf ach
war, warst Du da und hast immer versucht, das Beste draus zu machen.
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16 ClubMagazin_Hockey
männliche Jugend B
Wir schreiben das Jahr 2009
Von links oben: Trainer Jörg Wehrmeister, Justus, Ole, Calvin, Anton, Finn, Lukas, Hannes, Darius. Von links unten: Max G., Max Z., Robert, Friedemann, Maurice, David, Lorenz, Gianluca, Sebastian. Es fehlen: Tobias, Henry, Joshua, Jasper, Richard, Robert Z.
Dieses Jahr sollte unser Jahr werden, in
dem wir einmal aus Niedersachsen herauskommen und Deutschland aufmischen
wollten!
Die erste Maßnahme hier für w ar,
Anton P öhling v om B THC zu gewinnen
und ihn als neues Mitglied in unser er
Truppe zu begrüßen.
Als wir jedoch erfuhren, dass der BHV
und der NHV sich für diese Saison zusammengeschlossen hatten und damit der
CzV als neuer ernstzunehmender Konkurrent mit in unserer Meisterschaft spielen
würde, wussten wir , dass das ein har ter
Brocken werden würde. Aaber wir waren
gewillt v oller Elan und Engageme nt di e
Herausforderung als Team anzunehmen.
Unsere Gruppenphase k onnten wir
souverän bestehen und bezwangen auch
unseren lang jährigen Meisterschaf tskonkurrenten Hanno ver 78, alias „Quersumme“, an dem wir sonst oft gescheitert w aren, im zweiten Spiel der Saison
mit 3:0.
Mit einem Torverhältnis v on 68 :3
zogen wir als Gruppenerster in die Endrunde ein. Dor t bezwangen wir alle niedersächsischen Mannschaften, nur am
CzV scheiterten wir nach einem pack enden Auswärtsspiel in Bremen mit 4:2.
Nach diesem Spiel waren alle großen
Träume eines Weiterkommens z erplatzt
und alle w aren enttäuscht, da man jetzt
nur noch ein Spiel gegen 78 ha tte und
anschließend die Hallenklamotten hä tte
auspacken können.
Dann aber k am eine Woche v or Anfang der Vorrunden die Botschaf t des
NHV, dass eineVorrunde von zwei auf vier
Teilnehmer er weitert wur de und wir
somit doch noch die Chance auf die Teilnahme an der deutschen Meisterschaf t
bekommen würden.
Nach zwei Wochen des Nich tstuns
gingen alle wieder hoch motivier t auf
den Hockeyplatz.
Für den Traum, zu der deutschen Endrunde zu gelangen, wurden sogar sehnlichst erwartete Urlaube auf einer traumhaften Insel im indischen Oz ean abgesagt. Dies ha tte den Vorteil, dass Sirtaki (Da ve Köckerling) uns bei unserem Vorhaben weiterhin als wichtiges
Mannschaftsglied un
terstützen
konnte.
Nach einem 5:3-Sieg über 78 fuhren wir hoch motiviert nach Leipzig,
wo wir das erste Spiel souverän gegen
Gastgeber Leipzig mit 7:0 gewannen
und das F inale am Sonn tag g egen
Mannheim mit einem 10:0 Sieg nach
Hause schaukelten.
Nach guter Vorbereitung ging es
dann los nach Essen, die überraschenderweise Uhlenhorst Mühlheim in der westdeutschen Meisterschaf t ausgeschaltet
hatten. Nach Training am F reitag und
dem Morgenlauf am Samstag gingen wir
selbstbewusst in das Spiel gegen ET UF
Essen.
Nachdem wir direkt nach dem Anpfiff
das erste Gegen tor kassierten, berappelten wir uns wieder und k onzentrierten
uns.
Die restliche erste Halbzeit machten
wir viel Druck, übernahmen die Pla tzhoheit, erzielten somit auch nach vielen vorausgegagenen Chancen das verdiente 1:1
durch Lukas Krulls Hech tsprung in einen
Abpraller vom Essener Keeper.
In der zweiten Halbz eit en tglitt uns
das Spiel wieder und wir v erloren trotz
starker Leistung von jedem mit 3:1.
Das Spiel um die goldene Ananas am
Sonntag sollte noch einmal ein schöner
Saisonabschluss werden.
Nach Kürbisschlacht und botanischer
Fechtkunst auf dem P
arkplatz eines
mäßigen Italieners am Samstagabend
gingen wir zeitig ins Bett, um am nächsten Morgen die Hanauer mit 2 :1 zu bezwingen.
Ein weiter es Highligh t dieser Saison
war das Turnier in Eindhoven.
Viel ha tten wir v on diesem gigan tischen Turnier gehör t, bei dem man viel
Spaß auf und neben dem Pla tz haben
könne.
In der spor tlichen Gesam twertung
landeten wir auf dem vier ten Platz, nach
vielen lustigen und spaßigen Spielen
gegen Mannschaften aus Holland, Frankreich, Belgien und Deutschland.
In der Wertung für den lustigstenVerein hätten wir ganz klar auf dem ersten
Platz landen müssen.
Hier noch einmal ein großes Dankeschön an alle Betreuer und Eltern, die uns
wie immer super un terstützt haben und
ohne die das alles nicht möglich gewesen
wäre, wie zum Beispiel eine v on Christian,Rudi und Felix organisierte Fahrt nach
Mühlheim. Ohne sie wären wir sicherlich
auch niemals so w eit gek ommen, w as
natürlich auch niemals ohne Jörg gegangen wäre, der uns in dieser Saison um einiges weiter gebracht hat.
Vielen Dank für’s Lesen dieses Krimis
über eine Saison mit einer Chaotentruppe in der Hauptrolle! Tschüß und auf Wiedersehen,
Eure mJB
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weibliche Jugend B
Leg mal so’ne geniale Saison hin!
Halllo!… -Schon das erste Wort fällt uns
zwei so wor tgewandten Mädchen
furchtbar leicht. Ohne lange Einleitung
kommen wir gleich zu den Ergebnissen
unserer doch recht erfolgreichen Saison.
Sie begann mit dem Spiel gegen
Eintracht Br aunschweig (2 :2 Tore: A.
Ziehm & M. Ziehm), gefolgt von dem
Spiel gegen HC Horn Br emen. Dies
entpuppte sich als kleine Her ausforderung, welche wir jedoch im
wahrsten Sinne mit Hals – und Beinbruch und einem 1:0 Sieg meisterten.
Das br avouröse E ckentor erzielte
Laura in der vorletzten Minute.
Unser nächster Gegner hieß D TV.
An sich k eine gr oße Sache für uns
(wobei wir uns doch schmerzlich an
die früheren, teils äußerst hohen Niederlagen erinner ten). Vor dem Spiel
fanden wir uns mit einem höheren
Anteil A-Mädchen, als wJBs in der Kabine zusammen. Ulli ging die Sache
um einiges en tspannter an, als so
mancher von uns.Wir waren allesamt
von einer Umstellung der Taktik ausgegangen, die unsere Defensive stärken sollte, doch Ullis Anweisung hieß
schlicht: Pressing. Wie immer.
Wider Er warten stieg die Ner vosität weiter bis zum Anpfif f. Doch
nach den ersten z ehn Spielminuten
erschien uns der Gegner gar nich t
mehr so unbezwingbar. Alles lief wie
am Schnür chen, und wir gingen
sogar 1 :0 in F ührung. Dur ch ein
Eckentor v on Maria, welches uns
durch die Videoaufzeichnung noch
bei z ahlreichen Bespr echungen ein
Lächeln aufs Gesicht zauberte.
Nach der Halbzeit (1:1) schoss uns
Ziehm-Junior (A.) durch einen graziösen Einz ellauf wieder in F ührung.
Diese hielten wir lange bis zur letzten
Minute. Unglücklicher weise erzielte
DTV den Anschlusstr effer (2:2). Doch
durch unser e über troffenen Er wartungen r echt zufrieden, gingen wir
strahlend vom Platz. Außer Louisa: Sie
dachte, wir hätten verloren und hatte
somit eine Woche später das Vergnügen, als wir sie über diesen Irr tum
aufklärten.
Wir err eichten als Z weiter die
Endrunde. Nun trafen wir auf „die
Witzigen“ und gew annen souv erän
mit 3:1 (Tore: 2x Junior A. Ziehm. & 1x
M. Ziehm + Julia). Das Spiel wurde in
Ullis Nachlese, zum Stolze aller Betei-
ligten, als eine der besten Partien der
letzten 1 ½ Jahre im weiblichen Bereich des DHC beschrieben.
Die beiden letzten Pla tzierungsspiele bestritten wir gegen TSV Bemerode (3:0 Tore: Laura!) und erneut
DTV.
Am Mon tag des Spiels traf uns
ein schwerer Schicksalsschlag: Laura
und Melina ha tten sich beide am
Wochenende beim Kaderturnier verletzen lassen (w arum ausgerechnet
zwei DHC-Spielerinnen bei einer Kadermannschaft bestehend aus fast
ausschließlich D TV-Spielerinnen?
Nun ja, Zufall…). Nach einer A uszeit
schnappte sich D TV den Ball und
trug ihn ins Tor, bevor unsere Spielerinnen sich überhaupt auf gestellt
hatten. K ann man nich ts machen.
Tor ist Tor.
Nach einer harten zweiten Halbzeit gingen wir dur ch ein Tor v on
Maria zehn Minuten v or Ende doch
noch in Führung. Die letzten zehn
Minuten waren wohl die spannendsten der ganz en Saison. Die Eltern
am Rand schrien sich die K ehle aus
dem Hals. Auf dem Platz jedoch herrschte Stille in den Köpfen. Ecke. Diese
bedarf keiner näheren Ausführung.
Danach w ar Abpfif f. Aber der Endstand war wieder ein Mal ein, in diesem F all äußerst deprimier endes,
Unentschieden. E s bedur fte ein
Weilchen Z eit, doch im Nachhinein
können wir in jedem F all von einem
zufriedenstellenden Ender
gebnis
sprechen.
Vize Niedersachsen-Bremen Meister 2009 der wJB, und somit qualifiziert für die Vorrunde zur N.-O.-Deutschen Meisterschaf t. K ann man
schon mal machen.
Ansonsten gibt es zwei aufzugreifende Höhepunkte. Z um einen betrifft es eine Spielerin unserer Mannschaft. Sie hat sehr gute und überragende Tage. Für uns ist sie der Young-
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ster No.1 und gleichzeitig unsere liebste F reundin. Un ter Na tionalspielerinnen ist sie bereits als Schlenzkönigin bek annt. Ab jetzt k ann sie sich
selbst zu einer von diesen zählen. Sie
wurde am 28.09.2009 für den U16
Deutschlandkader nominiert. W ir
sind so stolz auf dich, Laura! (Hiermit
ist sie ein mehr als ernst zu nehmender Vorschlag unsererseits zur Spielerin des Jahres.)
Kommen wir zum zw eiten w esentlichen Höhepunkt dieser Saison:
Eindhoven! Das Turnier wir d sichimmer in unser en schönsten Träumen
wiederfinden. Wir wer den dich niemals v ergessen: dr ei Hock eyplätze,
vier Nationen, 50 Jugendmannschaften, zig Z elte auf einem Pla
tz,
Schwimmbad gegenüber, und so einiges an gutem Hock ey. K eine F rage,
dass der Spaßf aktor ins Unendliche
stieg. Nich t nur am Abend bedingt
durch die Disco mit guter Musik, sondern auch tagsüber, bei knapp 40
Grad (auf dem Hock eyplatz nochmal
weitere 10 Gr ad und jeder Menge
Sonnenbränden/-stichen. Auch wenn
es im Nachhinein um dieses Turnier
viel Trubel gab und Zweifel seitens der
Eltern, war es ein ausnahmslos gr andioses Turnier. Direkt an dieser Stelle
möchten wir uns bei Daniela Brückmann und Ulrik e Schneider für die
super Betr euung, Versorgung zwischen den Spielen, die Toleranz auf
den Busfahrten, und das gesamteEngagement bedank en. Ohne Euch
hätte da so einiges nicht hingehauen.
Vielen, vielen Dank!
Wo wir schon mal dabei sind, folgen auch gleich die r estlichen Danksagungen. An erster Stelle na türlich
bei unser em Lieblingsbetr euer Manfred. Dankeschön, Manni… Für Alles!
Sodann gefolgt von unserem Aus-
hilfscoach Assi, die uns seit Jahr en
und auch diese Saison wieder, erfolgreich gec oacht ha t, wenn unser
hauptamtlicher Trainer ausfiel. Danke
für deine Motiv ation und Un terstützung, Assi!
Stichpunkt Un terstützung, k ommen wir zu den A-Mädchen, ohne die
wir nicht hätten spielen k önnen, geschweige denn Vizemeister geworden w ären ( da w ären Annelotte,
Malin, Kim, Karo, Julie, Sarah, Annalena, Nele, Luca, Philli, Luzi, heißt: quasi
die gesamte Mannschaft A).Wir danken Euch, Mädels.
Eine kurze Sache muss noch ausgesprochen werden: Wir vermissen
dich, Jan. Und haben ja auch schon
lange nicht mehr telefoniert!!
Kein Berich t schließt ohne einen
finalen Abschlussk ommentar dem
Trainer gegenüber. In dem Sinne richten wir ein ganz gr oßes Dankeschön
an Ulli, der uns mit viel Mühe und
Eifer äußerst er folgreich dur ch die
Saison geführ t ha t (siehe unser anfänglich bezweifeltes, jedoch ausgesprochen er folgreiches Pr essing
gegen einen Gegner wie DTV!). Ulli
hat uns in dieser Saison hock eytechnisch und spieltaktisch um ein großes
Stückchen weitergebracht. V ielen
Dank dafür, Ulli!
Mit diesen Dankesworten sind wir
am Ende der Saison und unseres Artikels angelangt . Wir v erabschieden
uns m it e inem s chlichten S CHULZ
und grüßen gleich noch Henne und
seine geile Agi.
Auf Wiedersehen und Tschüß
Maria Ziehm & Louisa Marzian.
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A-Knaben
Eine nicht ganz glückliche Saison
Gute Laune bei den A-Knaben
den besten Gegner vor uns,
der uns in der Gruppe erwartete. Nach einem
schlechten Beginn und
zweiGegentoren f anden
wir wieder ins Spiel und erzielten sof ort den Anschlusstreffer. Aber wir
konnten dieses hohe Spieltempo nicht durchhalten
und erhielten nach einem
Konter das dritte Gegentor.
Doch dann erzielten wir
abermals den Anschlusstreffer und es w ar wieder
alles offen. Die letzten zehn
Minuten des Spiels fanden
nur noch in der Hälf te des
CzVs statt. So ist es besonders bitter, dass wir 1 Minute vor Schluss ein we iteres
Gegentor erhielten.
Entäuscht fuhr en wir
nach Hannover zurück, wo
uns am nächsten Wochenende Hannover 78 erwartete. Nach einem völlig desolaten Spiel lautete das Ergebnis 0:9.
Im letzten Spiel gegen
den BHC spielten wir noch
einmal als einTeam und gewannen verdient mit 6:1. So
endete eine nich t ganz
glückliche aber dennoch lustige F eldsaison. Und eins
haben wir uns als Mannschaft v ersprochen: In der
Halle schlagen wir 78 und
werden Niedersachsenmeister!
Eure A-Knaben
Julian Buck
Der Kapitän im Einsatz.
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Unsere Saison fing eigentlich
ganz gut an. Zum Star t fuhren wir nach Kiel für ein zweitägiges Turnier, das leider
größtenteils auf Na turrasen
ausgespielt wurde. T rotz
einer neuen Mannschaf t erreichten wir das F inale. Nach
einem stark en Anf ang ging
uns die Luft aus und wir retteten uns in die Verlängerung,
welche auch torlos verlief. Im
Siebenmeterschießen verloren wir dann unglücklich mit
3:4, tr otz stark er Leistung
vom Torwart Alex. So fuhren
wir zwar nur als Zweiter nach
Hause, hatten aber trotzdem
eine Menge Spaß, w as nicht
nur am guten Wetter lag.
Die Niedersachsenmeisterschaft begann für uns
mit einem Heimspiel
gegen C elle. Das 13 :0 w ar
für uns genauso selbstverständlich, wie die zwei weiteren S iege g egen M TV
Braunschweig (9:2) und Bemerode (27:0). Nach dieser
einfachen Gruppenrunde
gelangten wir in die End runde. Unser erstes Spiel
gegen den B THC meisterten wir noch r elativ sicher
mit 5 :3, genauso das Spiel
gegen den uns schon bekannten Gegner M
TV
Braunschweig (11 :0). Aber
jetzt wur de es rich
tig
schwer. Unser näch
ster
Gegner w ar der Club zur
Vahr. Wie wir aus Erfahrung
wussten, ha tten wir hier
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20 ClubMagazin_Hockey
A-Mädchen
Gefühlter Niedersachsenmeister
Mit einem Turniersieg in Kiel sind wir über
Pfingsten in die Saison gestar tet. Nach 7Meter-Schießen haben wir den Pokal nach
Hannover geholt.
Der Saisonbeginn v erlief dann gemischt, da viele Spielerinnen verletzungsbedingt fehlten. Es reichte aber trotzdem
noch für einen vierten Platz in der Vorrunde und so zogen wir in die Endrunde ein.
Die Endrunde wur de mit Bremen zusammen ausgetragen.
Gleich im ersten Spiel mussten wir
gegen unseren stärksten Gegner CzV antreten. In der ersten Halbz eit dirigier ten
wir das Spiel und gingen mit einem v erdienten 1:0 in die Halbz eit. Doch danach
war die Luft raus und die Bremer erzielten
den Ausgleich. Doch auch dann kamen wir
nicht zurück ins Spiel. Erst in der letzten
Eine starke Truppe:
Die Mädchen A
Minute erzielten wir durch
einen wunderschönen P ass
„durch die k alte K üche“ das
2:1! Erleich terung, das erste
Spiel war geschafft. Das nächste Spiel fand auf dem Kunstrasen voller Blätter und Zweige sta tt, auch bek annt un ter
dem Namen: Hannover 78.
Dieses Spiel ist nicht weiter erwähnenswert, da trotz
Überlegenheit keine Tore Fielen. Wahrscheinlich waren die
Blätter und Zweige Schuld an
dem ganzen Schlamassel.
Kurz dar auf w artete Eintracht Br aunschweig auf
einem wunderschönen Pla tz
mit str ahlendem Sonnenschein auf uns.
In diesem Heimspiel gingen wir durch
ein bezauberndes Eigentor von BS mit 1:0
in Führung. Doch wir konnten die Führung
nicht lange halten, denn Eintracht schoss
das zweite Tor. Doch plötzlich entdeckten
wir das „ Gnubbeln “, das ungeahnte Kräfte in uns freisetzte. Das Spiel endete durch
wunderschöne, Torwart fixierte, Tore mit
5:1. Wir rückten an die Spitze der Tabelle.
Nun mussten wir nur noch M TV BS
und den B HC besiegen, um die F ührung
der Tabelle zu halten. Leichter gesagt als
getan, schon M TV ber eitete uns gr oße
Schwierigkeiten. Das R unde w ollte einfach nicht ins Eckige! Trotz großer Überlegenheit blieb uns am Ende nur ein schwaches 2 :2. Schon als wir beim nächsten
Spiel gegen den BHC auf den Platz traten,
war uns klar, dass wir nich t mehr Niedersachsen-Bremen-Meister wer den k onnten, da C zV alle r estlichen Spiele gewonnen hatte. Trotzdem gewannen wir überzeugend 5:0.
Auch w enn es auf der Urk unde hieß,
dass wir Vize-Niedersachen/Bremen-Meister waren, fühlten wir uns dennoch nich t
so. Für uns w ar klar: Ohne Br emen wären
wir klarer Niedersachsenmeister.
Doch es blieb uns nichts anderes übrig,
als erst einmal nur zur Vorrunde der Deutschen Meisterschaf t nach Hambur g zu
fahren. Dort traten wir gegen unser en bei
Turnieren häufigen Finalgegner Großflottbek an. Dieses Spiel v erlief schlech ter als
man es sich hätte vorstellen können. Wir
waren vom Pech verfolgt. Die ersten fünf
Minuten waren wir klar überlegen, doch
nach einer Auszeit Großflottbeks war unsere spielerische Überlegenheit wie ausgelöscht.
Die Flottbeker gingen durch einen unberechtigten Siebenmeter 1 :0 in F ührung.
Unser Mut ließ immer weiter nach, denn
wir schafften es nicht, den Ausgleich zu erzielen. In der zweiten Halbz eit erziel ten
dann die Flottbeker das 2:0 und unser Siegeswille war wie ausgelöscht. Abpfiff!
Das Spiel war am Ende noch har t umstritten, da Flottbek in der zweiten Halbzeit zw ei A uszeiten genommen ha tte.
Doch letztendlich wur de das Spiel nich t
wiederholt.
Unsere Saison endete somit ziemlich
deprimierend, da keiner unserer Träume in
Erfüllung gegangen war.
Am Ende dür fen wir na türlich die
Danksagung nicht vergessen.
Zuerst danken wir den B-Mädchen, die
immer bereit waren, bei uns auszuhelf en.
Unser nächster Dank geh t an unser e Betreuerin Petra, die immer für alles gesor gt
hat, uns nie im Stich gelassen ha t und
immer an uns geglaubt hat.
Natürlich dank en wir auch unser em
Trainer für die neuen F achbegriffe (gnubbeln, durch die k alte Küche, Torwart fixieren, lauern), für die E xtra-Trainingseinheiten, die uns immer weiter gebracht haben
und für die vielenVideoanalysen.
Nun bereiten wir uns mit vielen zusätzlichen Trainingseinheiten auf die kommende Hallensaison v or. Wir gehen immer
gerne zum Training, auch w enn es uns
manchmal die Ferien raubt.
In der Hallensaison wer den wir Euch
mit weiteren schönen Spielen überraschen!! Eure A-Mädchen!!
Annelotte, Sarah und Malin
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ClubMagazin_Hockey
B-Knaben
19
Den Titel geholt
Südkurve: Fanblock der B-Knaben
Die B-Knaben des v orhergehenden
Jahrgangs hatten vorgelegt: Niedersachsenmeister auf dem F eld und
Halle. Nun stürmte ab April dieses
Jahres der Jahrgang 1998 zu den
1997ern dazu und die Jungs wollten
ebenfalls gemeinsam nach dem
Wimpel greifen.
Der Auftakt in die Saison verlief
mäßig: Ein 4 . Pla tz beim Turnier
vom HTHC und ein 2. Platz in Kiel.
Allerdings ließ sich in zwei Vorbereitungsspielen gegen U HC (4 :1)
und den Bremer HC (3:0) und dem
deutlichen Sieg des Stadtpok als
erkennen, dass sich die Jungs langsam als Team zusammenfügten.
Die P unktspiele der Bs star teten gegen Hannover 78 mit einem
klaren Auswärtssieg am Schnellen
Graben in Höhe von 10:0. Nach der
gesamten Vorrunde standen dann
bereits fünf Siege auf dem Konto.
Die BII-Knaben konnten sich in
der Pokalrunde leider nur den undankbaren 3. Platz erkämpfen – in
der Endrunde wur den dann allerdings mit Un terstützung einiger
C-Knaben zw ei deutliche Siege
zum Saisonende eingefahren.
obere Reihe v.l.: Trainer Jörg Wehrmeister, Fynn Torp, Frederik Schliephake, Nik Bodnariuk, Peer Köhler, Constantin Moebius, Konrad Hoppe, Coach Ralf Klebe; untere Reihe v.l.:
Jan Eidenschink, Lennart Ziehm, Philip Strzys, Anton Dingel, Tim Klerx, Gian Ley, Henri
Ley; liegend: Ben Bodnariuk
Zehn Spiele und 67:5 Tore in der
ersten und einzigen Meisterrunde
gemeinsam mit Br emen ist doch
eine sensa tionelle L eistung – mal
seh’n, was in der Halle geht?!
Für die B-Knaben waren am
Start: Ben Bodnariuk, C onstantin
Moebius, Jok e P atzke, F rederik
Schliephake, P hilip St rzys, F ynn
Torp, Lennart Ziehm, Nik Bodnariuk, Frederik Brödel, Anton Dingel,
Alexander Dmoch, Jan Eidenschink, K onrad Hoppe, Henry Kirste, Tim Klerx, Peer Köhler, Gian Ley,
Henri L ey und neuer dings auch
Joris Niehoff.
UB
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Die Endrunde um die Meisterschaft der B I verlief, bis auf einen
knappen Sieg mit 1 :0 gegen Club
zur Vahr, deutlich und überlegen.
Zum Saisonfinale früh morgens in
Bemerode quälten sich nich t nur
die Spieler, sondern auch alle Fans
aus den F edern, um nach einem
7:0 die Niedersachsen- und Br emenmeister gebührend zu feiern.
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22 ClubMagazin_Hockey
B1-Mädchen
Es hat von Mal zu Mal
mehr Spaß gemacht
Im März ging die zweite Feldsaison mit
Ulli los: Alle dachten – oh je, soviel Konditionstraining – aber w arum eigentlich!
Von Mal zu Mal ha t es mehr Spaß
gemacht. Jeder (A usnahmen gibt es
immer) wollte sich steigern und
schneller werden. Wir entwickelte
einen richtigen Ehrgeiz. Dann kam das
Hockey-Ostercamp. Endlich dur ften
wir wieder den Schläger in die Hand
nehmen und schlagen. Neben dem
Training wur den Übernach tungsverabredungen gemach t. Der Spaß k am
also nicht zu kurz. Wir freuen uns schon
jetzt auf die nächsten Camps. Und belohnt wurden wir nicht nur mit einem
coolen r ot-goldenen DHC- Shirt, nein,
die ersten zwei P unktspiele w aren
auch ein voller Erfolg.
DTV vs.DHC war das erste auf unserem Kunstrasen und wir siegten mit
einem 6:0. Pech für unsere Betreuerin
Martina! Sie versprach bei sechs Toren
ein Eis für alle. Noch mal vielen Dank!
Danach besiegten wir beim HC H die
Gastgeber mit einem 13:0.
Während der Feiertage im Mai fand
der Stadtpokal sta tt. Nich t nur wir BMädchen wur den Erste, nein, der
ganze DHC nahm den gr ößten P okal
mit nach Hause. Gegen HC H, Bemerode und D TV waren wir nich t ganz auf
der Höhe, aber gegen Hann. 78 k onnten wir unser Können zeigen.
Dies bewiesen wir auch in dem drittenPunktspiel gegen C elle. Wir lagen
0:2 zurück und siegten mit einem 3:2.
Nach viel Trara im Vorfeld fuhr en
wir zu P fingsten nach Kiel. B-Knaben
und Mädchen, A-Knaben und Mädchen
und viele Fans, Geschwister und Eltern
und na türlich Ulli. Nachdem wir uns
vom „Acker mit Gänseblümchen“ erholt hatten, gewannen wir überlegen
alle Vorrundenspiele und standen im
Finale. Toll war, dass alle DHC-Mannschaften um den 1. Platz spielten. Wir
kämpften gegen Blank enese. Nach
dem Ende der Spielz eit 0 :0. Verlängerung 0 :0. Und dann k am 7-Meter Schießen. Julia, unsere Torhüterin war
super. Paula verwandelte ihren 7Meter ganz cool. Aber leider reichte es
nicht. Wir fuhren mit einem guten 2.
Platz nach Hause. Die B- und A-Knaben
auch. Die A-Mädchen sicher ten sich
den 1. Platz.
Am letzten Wochenende v or den
Sommerferien fuhren wir zu Ein tracht
Braunschweig. Nic ola, P aola, Laur een,
Natascha und P auline br achten ihr en
Ball ins Tor. Mit 6:0 gewannen wir und
freuten uns schon auf die Endrunde.
Damit wir wieder gut in F orm sind,
machten viele beim Sommerhock eyCamp Ende der F erien mit . Ein, zw ei
Trainingsspiele w aren ebenf alls der
Auftakt zur Endrunde. Nach in tensivem Training bei unser em Ulli w aren
wir eigentlich gut gerüstet für die Endrunde.
Einen Haken hatte die Sache doch.
Unsere Stürmer im Maxi, muss aus gesundheitlichen Gründen dr ei Mona te
pausieren. Aber nein, w as passier te:
Gegen MTV Braunschweig fiel kein Tor.
Weder in der 1. und f ast k ompletten
2. Halbzeit. Doch leider traf MTV in der
letzten Minute. Das Spiel ging 0 :1 aus.
Wir ließen die Köpfe hängen.
Ulli ganz besonders. Ich hoffte, dass
wir unseren Kampfgeist wieder gefunden haben und C zV und auch Ulli z eigen, was wir können. DHC gegen C zV:
Ein spannendes, mitreißendes Spiel begann. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit fielen auf einmal zwei Gegen tore. Streit
in unserer Mannschaft kam dazu und
wir verloren 0 :4. Damit war die Hof fnung auf den Niedersachsenmeister
verschwunden. Der Druck war weg und
gegen C elle k onnten wir endlich mal
wieder einen Sieg v erbuchen: 2 :1. 78
stand noch aus. 5 :0 mussten wir gewinnen um noch den 2. Platz zu err eichen. 2 :0, dann k önnte es ein 3. Pla tz
werden. Wir sind alle sehr gespann t
und wollen unser Bestes geben. Gut
trainiert und optimistisch sind wir in
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18.11.2009
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ClubMagazin_Hockey
B2-Mädchen
Dabei sein ist alles!
Wir waren eine bunt gemischte Truppe,
die über die Saison v on unterschiedlichen Spielerinnen unterstützt wurde.
Von Anf ang an w ar uns klar , dass wir
hin und wieder auch mal verlieren werden. Es galt viel mehr , möglichst viel
Spielpraxis zu sammeln.
Ob Ihr es glaubt oder nich t, zwischendurch gab es jedoch auch Lichtblicke, wie z.B . gegen Ein tracht
Braunschweig. Unser e Mannschaf t
hat gut zusammengespielt und
konnte als stolz er Sieger den Pla tz
verlassen.
Leider gab es aber auch Schattenseiten. An das Spiel gegen den D TV
möchten wir am liebsten nicht mehr
zurückdenken. Nur in den ersten
zehnMinuten konnten wir noch mithalten, mussten uns dann aber zweistellig geschlagen geben. An diesem
Tag klappte leider nich ts und wir
konnten nur im w ahrsten Sinne des
Wortes baden gehen. Nach einer solchen Niederlage fiel es uns Mädchen
nicht immer leich t, motivier t ins
nächste Spiel zu gehen.
Zum Schluss möch ten wir uns
noch bei Henni, Merle und Marie ( CMädchen) bedanken, die uns die
ganze Saison immer wieder un terstützt haben, was am Anf ang sicher
nicht einf ach w ar, wenn ma n bedenkt, dass sie sich bei der Spielf eldgröße umstellen mussten.
Wir freuen uns auf eine hof fentlich erfolgreichere Hallensaison.
Emma H. und Lina
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unserer letztes Spiel gegen Hanno ver
78 gegangen.
In den ersten Minuten fiel gleich ein
Tor gegen uns. Waren einige aus der
Verteidigung noch nich t hellw ach?
Aber ir gendwann k am der A usgleich.
Die Stürmer schossen ein tolles Tor. Ulli
war begeistert und wollte mehr davon
sehen. Aber leider blieb es beim :11. Welchen Platz wir jetzt erreicht haben, das
möchte keiner mehr wissen.
Zum Schluss: Was unser en BMädchen na türlich auch noch zugute
kommt, dass wir sechs K aderspielerinnen haben, die ein weiter es Mal die
Woche mit ander en Jungen und
Mädchen bei Ulli und Ank e Kühn trainieren.
Einige v on uns wer den jetzt noch
die A-Mädchen begleiten. Wir hof fen,
dass es hier besser klappt. Viel Glück!!!
Demnächst geht es in die Halle. Wir
freuen uns alle auf Maxi, die bald langsam wieder anfangen darf. Wir drücken
dir alle die Daumen,dass dein Knie bald
wieder völlig einsatzbereit ist. Was nehmen wir uns für die Halle v
or? Tore
schießen. Tore schießen, Tore schießen,
Ecken verwandeln, Ecken verwandeln,
Ecken v erwandeln. A uf geh t’s Mädels!
Einmal wollen wir es doch als BMädchen schaffen !!!!
Lau Lau (Laureen Busche)
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24 ClubMagazin_Hockey
C-Knaben
Freude nach der
tollen Saison
jetzt eine gut gemischte Truppe und
konnten zw ei Mannschaften melden.
DHC 2 hatte am 16. in Hildesheim ihren
ersten Spieltag . Sie err eichten den
2. Platz. Am nächsten Tag fand der Bremer HC C-Day statt. Kaum zu glauben,
aber wir standen im F inale. Mit einem
2. Platz fuhren wir über glücklich nach
Hause.
Vielen Dank an Davids Papa für die
Anzeige
In diesem Jahr fing alles mit einem riesengroßen H ockey-Ostercamp a n. Wir
lernten viel, konnten auf einmal wieder
richtig schlagen und wurden zum Schluss
mit einer Riesengaudi auf einer Wasserrutsche belohnt. An die neuen Trainingszeiten mussten wir uns jedoch gewöhnen: Mittwoch 18.00- 19.00 und Freitag
15.00- 16.30 (incl. Konditionstraining).
Wie in jedem Jahr wechselten ein
paar Jungs zu den B-Knaben und die älteren D-Knaben kamen zu uns. Wir sind
!
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(+))-$,-(.(
/(+))-$,-('(
Betreuung und das leck
ere Belohnungseis.
Endlich k am der Stadtpok al. Jan,
unser Co-Trainer, und mein Vater Peter
betreuten uns , gaben tolle Tipps und
dadurch k onnten wir alle besiegen.
Sogar Bemer ode, die ziemlich stark
sind. Der 1. Pla tz unser er C-KnabenMannschaft trug dazu bei, den Stadtpokal mit in den DHC zu bringen.
Eine Auswahl (wer Zeit hatte) fuhr
zum Turnier zu Klipper (Hambur g). Irgendwie ist es immer schwierig gegen
Hamburg und Br emen zu gewinnen.
Aber nach 7-Meter -Schießen stand für
uns der 5 . Platz fest. Besser klappte es
dann bei der C1 und C2 am letzten
Punktspieltag vor den Sommerferien .
Die C1 spielte bei DTV und die C2 in Bemerode. Zwei erste Plätze konnten notiert w erden. Ende der F erien ging es
weiter mit dem Hockey-Sommercamp.
Einige konnten sich hier schon wieder
für die letzten Spiele fit machen.
Nachdem wir nun wieder gut im
Training w aren, stand der P unktspieltag für die C1 mitCoach Peter an. Es gibt
nichts zu sagen oder zu meckern. Nach
guten und gew onnenen Spielen gingen wir mit dem 1. Pla tz nach Hause.
Die nächste gr oße Her ausforderung
war der alljährliche und beliebte WHC.
Es w aren spannende Spiele zu sehen.
Gegen die sch wierigsten Mannschaften konnte aufgrund unseres hervorragenden Torwart unen tschieden gespielt werden. Penalty-Schießen en tschied die Spiele. Eine DHC-Truppe ging
ungeschlagen mit dem 5. und die andere mit dem 2. Platz total kaputt und zufrieden mit den noch müder en Eltern
nach Hause.
Das letzte Punktspiel der C1 war ein
prima Abschluß. Viele Tore sind gef allen. Coach Roland und Ralf waren stolz
wie Osk ar, als uns die Urk unden mit
dem 1. Platz überreicht wurden.
Nun freuen wir uns nach dieser tollen Saison mit supi Trainern und supi
Betreuern auf eine genauso er folgreiche Hallensaison.
Kenneth Busche oder w as sagen
alle zu mir: Kenni mit i ( ne Ursel ).
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18.11.2009
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ClubMagazin_Hockey
C-Mädchen
Gute Entwicklung der Mannschaft
Mit 18 Mädchen waren die C-Mädchen in
dieser Feldsaison recht viele Kinder- aber
leider nicht genug für zwei Mannschaften. Der Start in Bremen ist den Cs nicht
leichtgefallen und auch im ersten Punktspiel in Goslar lief es nicht gut . Doch
nach und nach entwick elte sich eine
wirkliche Mannschaf t, die aus Br aunschweig den Sieg mit nach Hause bringen konnte. Bei 78 wurden sie Zweiter.
Sehr viel Spaß ha tten die Mädels in
Hannover beim Wilhelm Hir te Cup .
Auch wenn das Wetter nicht wirklich
mitspielte, war es eine tolle Veranstaltung, bei der die Gr oßen sogar den 2.
Platz belegen konnten.
Wir möch ten uns zum Ende dieser
Saison ganz herzlich bei Jan Alex für
seine Hilf e und den gr oßen Spaß, den
die Kinder mit ihm ha tten bedank en.
Schade, dass er nicht mehr dabei ist.
Ein zweites gr oßes Dank eschön
geht an Claudia, die uns bei f ast allen
Spielen toll gec oacht ha t und uns mit
allen Informationen gut versorgte und
natürlich an Ulli, unseren Trainer.
stehend von links: Julia, Louisa, Emma F., Marie, Merle, Henriette, Sophia, Johanna H.,
hockend von links: Fenja, Emmelie, Kari, Laura, Caroline, Lucy, Gesa
nicht auf dem Bild: Johanna G., Emma K. und Hannah
D-Knaben
Sie haben ihn
Spaß im Team, Spaß beim Training und –
den Stadtpokal: Schon im Mai k onnten
die Jungs als Mannschaf t und auch im
Verein ordentlich die erk ämpften Trophäen bejubeln.
Ereignisreich und meist sonnig
verlief dann die gesam te Feldsaison.
Bei den Turnieren in Hambur g und
Bremen wur de leider knapp an den
Medaillen-Plätzen v
orbeigespielt
doch fast alle Punktspiele konnten gewonnen werden.
In das zweite Jahr 4 gegen 4 starteten elf Knaben: Hennes, Robert, Jannis, Lorenz, Pit, Henry, Mauro, Florian,
Tim, Laurin und K yran. Die Mannschaft wur de im Lauf e der Saison
durch Valentin, Lasse, Theo, Etienne
und Jonathan verstärkt.
Bis zum Wilhelm-Hirt-Cup im DHC
hat Jan die Jungs beim Schrubben,
Schlagen, Schieben und Schlenz en
angeleitet und dann den Trainerjob
an Kati weitergegeben.
Da Na turrasen un terschiedlichster Qualität von allen immer als besondere Herausforderung betrachtet
wurde, freuen sich schon alle auf den
ebenen Belag in der Halle. Da rollt der
Ball fast von allein…
Sicherlich wer den dann wieder
nach dem
Training so manche
Spielzüge mit Eis oder Z ahnschutz
zwischen den Zähnen am Krökeltisch
im Club-Haus ausgewertet.
“Wow… haste die Agi geseh´n!?“
I.H.
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18.11.2009
16:48 Uhr
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26 ClubMagazin_Hockey
D-Mädchen
Gemeinsam zum Erfolg!
Welch ein Team! Cassandra, Laura, Paulina, Nele, Lilly, Myrna, Emelie, Filippa, Cecilia, Lynn, Amelie, Fine, Stella, und Vicky
kämpften um jede Kugel – mit Erfolg: Ob
Celle, Braunschweig oder Bemerode, der
Sieg ging zum DHC.
Nach der Winterarbeit und dem
Übergang v on leistungsstark en Mitspielerinnen zu den C-Mädchen rückte ein erfolgreicher Saisonstart nahezu aus dem Blickfeld der D-Mädchen.
Doch Jan und Olli erkannten die Chan-
ce. Z uviel Dominanz hemm t das
Spiel. Nun mussten die
„Kleinen“
nicht mehr bloß funktionier en, sondern agieren. Spielerinnen, die in der
vorherigen Saison k aum eingesetzt
wurden, en twickelten sich zu Torjägern. Ander e ha tten in der Verteidigung die Übersicht. Reaktionsschnelle und pr äzise Spielzüge ließen den
Gegnern wenig Möglichk eiten, sich
dem DHC-Tor zu nähern.
Wundervoller Saisonhöhepunkt:
Allen Inserenten
und Mithelfern danken
wir an dieser Stelle
recht herzlich!
Ursel Bodnariuk
Gaby Salomon
Tobias Salzmann
Der Stadtpok al bei Hanno ver 78. In
der Einzelwertung auf dem zweiten
Platz und der Gesamtsieg gaben dem
Mannschaftsgeist den letzten Kick:
Seht alle her – das sind wir , die DMädchen vom DHC.
Starke Leistung: Die D-Mädchen spielen sich mitneuem Teamgeist von Sieg zu Sieg
FSJ Bericht 2008/2009
Jan Alex
Nach genau
einem Jahr endete am
31.August dieses Jahres meine Tätigkeit als
FSJler im DHC.
Wenn man mich
jetzt fr agen wür de,
was denn meine persönlichen Highligh ts
in meinem fr eien sozialen Jahr w
aren,
würde ich wohl kaum
sagen: „Die Büroarbeit!!“
Für mich ist es
sehr schwierig, überhaupt ein rich tiges E vent als Highligh t zu bestimmen, da ich mit diversen Mannschaften viele Tuniere und Punktspiele als
Trainer bestritten habe. Diese haben
aufgrund vieler kleiner Dinge immer
wieder Spaß gemach t – selbst wenn
es an einem Sonn tagmorgen um
8Uhr hieß: „Auf geh t’s nach Bück eburg“, und das bei gefühlten -23 Grad
und spiegelglatter Fahrbahn.
Zu sehen, wie die Kinder und Jugendlichen das Geübte aus dem Training, zum Teil schon mit erstaunlicher L eichtigkeit, umgesetzt haben,
war einfach ein tolles Gefühl. Unabhängig von kleineren Auseinandersetzungen, die es leider nunmal auch
zwischendurch gibt, k ann ich rückwirkend sagen, dass mir das Jahr
enorme Freude bereitet hat. Der Umgang mit den vielen Talenten aus
dem DHC, das wöchentliche Training,
das ganz e „Drumherum“ und wie
schon er wähnt, AUCH die Sonn tagsausflüge nach Bückeburg.
Ich bedanke mich bei der riesigen
Unterstützung der Eltern, bei den beiden hauptam tlichen Trainern, bei
meinen „Chefinnen“ (ich denk e, Ihr
wisst dass ich euch meine, Ursel und
Sylke), für Euer Verständnis, wenn ein
gestresster F SJler mal einen wich tigen Termin hatte, und bei allen anderen, die mich tatkräftig bei der A usübung meiner Tätigkeiten im DHC
untersützt haben!
Ein großes Dankeschön gilt aber
natürlich den ganzen jungen Hockeyspielern, die erstaunlich freundlich zu
mir w aren und das ganz e Jahr über
super mitgezogen haben!
Wir sehen uns im DHC!
Der Ex-FSJler
Jan Alex
18.11.2009
16:48 Uhr
Seite 27
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18.11.2009
16:48 Uhr
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28 ClubMagazin_Hockey
Sommersaison 09 der DHC Minis:
Von Urkunden, Dribblings & Jeansmarken
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Während im Winter seitens der zuschauenden Elternschar noch fleißig vor Kälte
gebibbert wurde, standen die Tribünenaktivitäten doch mehr und mehr
unter d em M otto „Was F rau s o a lles
braucht?“ Wer’s noch nicht wusste: „7
For All Mankind“ sind Jeans und „One
Tree Hill“ ist eine angesagte Kinder wagenmarke. Da musste man(n) doch sehr
über Eifer und Intensität derartiger Diskussionen staunen.
Auf dem Feld führte Vicky unsere
Töchter und Söhne an taktische Formationen, Spielzüge und Schusstechniken her an. Hin und wieder w ar
schon zu sehen, dass es mitun ter
strengerer Ansagen bedurfte, um die
Trainingsordnung aufrecht zu halten.
Danke für die Un terstützung in der
Erziehung, Vicky.
Die Turniere verliefen sehr erfolgreich: Das erste Turnier der Saison
fand in C elle sta tt. Wir stellten 3
Mannschaften, die allesamt in der ersten Hälf te der Er gebnisliste landeten. Eine der Mannschaf ten schoss
gar 17 Tore in drei Spielen.
Das zweite Turnier verschlug uns
nach Bremen. Bei tollem Wetter und
familiärer A tmosphäre errangen die
DHC Minis Pokale, Urkunden und gefühlte 100 Beutel Gummibär chen.
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Zwischen den Spielen sor gten Eisrunden für den notw endigen Vitaminhaushalt, bei 30 Grad ganz, ganz wichtig. A ufgrund geschlossener Mannschaftsleistungen entfallen umfängliche Einz elbewertungen. Stell vertretend für die L eistungsfähigkeit aller
seien hier nur Philipps
WeitschussStärke, Mik as Def ensivtricks, Liams
Dribblings, Hannahs Ruhe am Ball, Timons Kampfesgeist und Jonas’ Fintenreichtum er wähnt. Alle haben mächtig hinzugelern t, das w ar un verkennbar.
Das letzte Turnier führ te uns erneut nach C elle. A uch hier stand der
Spaß im Vordergrund. Wir bek amen
drei Mannschaf ten zusammen, die
sich gegenseitig anfeuerten (wahrlich
nicht selbstverständlich in dem Alter)
und sich erneut großartig schlugen.
Weiter so, Ihr Minis! Uwe Cremering
DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
18.11.2009
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ClubMagazin_Hockey
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U 90
Da ist das Ding
Schon häufiger w aren wir, die U90 des
DHC, unserem gr oßen Hock ey-Traum
ganz nah – einmal Deutscher Meister
sein, Ehrenrunden unter dem Jubel der
Fans drehen, den DHB-Wimpel in Händen
halten und Champagner aus „dem Pott“
trinken! Doch immer sollten wir aus unserem Traum spätestens im Halbfinale, ja
sogar schon im Finale gerissen werden.
Doch nun müssen die Geschichtsbücher neu geschrieben wer den. De nn
die U90 hat es in diesem Jahr endlich geschafft – der Traum von der Deutschen
Meisterschaft ist in Erfüllung gegangen.
Ort dieser spor tlichen Höchstleis tung w ar die Clubanlage des U HC in
Hamburg. Hier wurde 2009 der inoffizielle Deutsche Meister der 3. Damen und
3.Herren ausgespielt. Mit großen Erwartungen und einem Altersdur chschnitt
von knapp 39 Jahr en reiste der DHC im
Norden der R epublik an. Bei der obligatorischen Party am Freitagabend bewies
Mannschaftskapitän Ralf „die Wade“
Klebe w ährend der Gruppenauslosung
ein goldenes Händchen, als er die U90 in
die vermeintlich leichtere Gruppe z og –
der R est des Abends v erlief anstandsgemäß.
Für das erste Gruppenspiel hä tte
man nich t nach Hambur g r eisen müssen, denn der Gegner hieß Hannover 78,
a.k.a. d ie „Coyoten“. Be im A uftaktspiel
lief die DHC-Maschine aber alles andere
als rund. Viele uhrzeitbedingte Fehler im
Spielaufbau und in der Ballführung
luden den Stadtk
onkurrenten zu
Torchancen ein. Ein ernüchternder Rückstand von 0:2 ließ die ersten Traumblasen schon wieder z erplatzen. Eine geschlossene Mannschaf tsleistung und
zwei späte Tore verhinderten Schlimmeres. Ein Unentschieden zum Start – nun
gut.
Auf dem Papier ein definitiv schwieriger Gegner w artete mit Mülheim, die
den Sturm mit ehemaligen Bundesligatorschützen gespickt ha tten, auf die
DHC-Recken. Immerhin w
aren die
Baden-Württemberger T itelverteidiger
und hatten den Sturm mit ehemaligen
Bundesligatorschützen gespickt. Doch
die tadellose L eistung von DHC-Youngster Jan Peters (32) auf der einen und der
desolate Gemütszustand des Gegners
auf der anderen Seite sollte Hannover
auf die Siegerstraße führen. Nicht schön
gewonnen, aber immerhin.
Wir sind eben eine Turnier-Mannschaft. Klar erk ennbar im letzten Spiel
Die U90 beim Champions-Dinner im DHC.
des Tages. Das zu dem Zeitpunkt einsetzende Hambur ger Wetter schmeckte
uns anscheinend besser als den Hansestädtern v om HT HC. Mit einem klar en
6:0 feierte der DHC seinen Einzug in das
angepeilte Halbfinale. Endlich warm duschen und auf zur of fiziellen Pla yersNight im Clubhaus. Die U HC-Gastronomie bot ein sehr gutes E ssen und einen
charmanten Ser vice. Der DHC glänzte
mit der P ole-Position an der Bar und
erhob die Gläser erstmals auf Hans.
Sonntag, 30. August 2009, 11.45 Uhr:
Das Halbfinale zwischen den Stuttgarter
Kickers und dem DHC Hanno ver. R alle
schwor das Team noch mal in seiner unverwechselbaren Ar t auf das Spiel ein:
Einer für alle und alle auf Peter! Das mit
Abstand spannendste und spor
tlich
beste Spiel des gesamten Turniers endete torlos. Im direkt darauf folgenden 7mSchießen zeigten die DHC-Männer weniger Nerven als die Konkurrenz und feierten den Einzug ins Finale.
Ausrichter Uhlenhorst hieß der FinalGegner - und bot nicht nur zahlenmäßig
einen weitaus gr ößeren Kader auf, sondern ha tte sein Team auch mit einigen
Ex-Bundesliga-Profis auf gepeppt. Ein
letztes Mal schwang Käpt’n Ralf die Rhetorik-Keule und mach te das Team heiß!
Taktisch getr eu dem Motto „Hoch und
Weit bring Sicherheit“ spielte der DHC
eher def ensiv und v ertraute auf weite
Schlenzer von Karsten „Lessi“ Leßmann
sowie schnelle Konter-Angriffe über die
Außenbahnen. Die Taktik ging auf und
nach einer wunderbaren Kombination
im rechten Mittelfeld versenkte Karsten
Müller die Kugel im gegnerischen Tor.
Auch in der zweiten Hälf te des F inales
blieb der DHC seiner Taktik treu. Weitere
Angriffsversuche seitens des U HC wurden von der sicheren Defensive um Torwart Bern Gasparini v ereitelt. Und der
DHC kam weiterhin zu Chancen: Wieder
war es nach einem abgef angenen Angriff, als sich F abian Bender alleine auf
den Weg Richtung UHC-Tor machte und
sich den Ball – nach einem kuriosen Doppelpass mit dem Torpfosten – selbst vorlegte und somit das 2:0 erzielte. Das war
der sichere Sieg , denn k urz darauf pfiffen die Schiris das F inale um die Deutsche Meisterschaft ab.
Das Team lag sich in den Armen und
Gerüchten zufolge soll sogar bei einem
Mitspieler eine Träne gerollt sein. Bei der
Übergabe des Wanderpokals und des offiziellen DHB-Wimpels ließ sich die U90
von allen nochmal richtig feiern.
Viele Getränke später saß ein Teil des
Teams noch in der Hotelbar im C entralhotel in Hanno ver und sinnier te über
den Erfolg.
Der gesamte Kader der U90 traf sich
knapp drei Wochen später zum Champions-Dinner im DHC und der Wimpel erhielt seinen of fiziellen Pla tz im Clubhaus. (ts)
DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
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16:48 Uhr
Seite 30
30 ClubMagazin_Ausblick
Elternhockey
Aufruf zum Weihnachtsmarkt
und was dann geschah!
Von: Anouk –Datum: 26.11.2008–20:00
An: alle Cracks [außer an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Hallo liebe Hockeyfreunde,
wollen wir am 13.12.einen Bummel über
den Weihnachtsmarkt machen? Treffen
19.00 Uhr am Eingang der Marktkirche.
Meldet Euch bitte an, so dass wir wissen, auf wen wir warten müssen.
Liebe Grüße Anouk
Von: Oli –Datum: 26.11.2008 – 20:30
An: alle Cracks [und auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Hallo Anouk, wo hast du diesen Verteiler her? Hedda war gar nicht mit drin.
Gruß Oli
P.S.: Hedda u. ich sind mit dabei! Yeah ;-))
Anzeige
Von: Jutta – Datum: 27.11.2008 - 11:21
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Liebe Weihnachtsmarkt-Cracks,
den 11.12. fände ich besser, weil ich am
13.12. definitiv den ganzenTag gar keine
Zeit habe...Schade!!!
Lieben Gruß von Jutta
Von: Willi –Datum: 28.11.2008 - 23:10
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Ihr Lieben, nächste Woche k omme ich
wieder. L eider ballt sich alles zum
Jahresende und dann bin ich ja auch
Wochenendfahrer; ich muss die priv aten Termine immer am Samstagabend
machen, weils in derWoche nicht geht.
Euch allen viel Spaß am Freitag, Willi
Von: Oli –Datum: 28.11.2008 - 23:30
An: Jutta, Hedda, Anouk und Gabi
Betreff: Weihnachtsmarkt
Hi Mädels, bevor Euch jetzt alle Männer
eine Absage er teilen und Hedda u.
Anouk alleine auf dem
Weihnachtsmarkt stehen.... Ich wollt nur eines loswerden: Ja, es gibt noch Gen tlemen in
dieser Welt!!!
Ich habe genau link s u. r echts noch
einen Arm frei, würde Euch einhaken
lassen und auf dem Weihnachtsmarkt
vor all den auf dringlichen Weihnachtsmännern beschütz en. Ja, das wür de
ich... ;-)) (wenn Achim, Willi, Jens,... alle
nicht wollen??!!) Ich hä tte aber auch
Lust und Zeit am 11.12. und hab w eiterhin zwei starke Arme frei … Munter bleiben - Anouk, wir warten auf Deine entscheidende Antwort
Gruß Oli
Von: Anouk –Datum: 29.11.2008 - 6:21
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Lieber Oli, ich werde mich gerne bei deinem schütz enden Arm einhak en und
vor aufdringlichen W eihnachtsmännern schütz en lassen. Aller dings ist es
mir relativ egal, ob ich dies am 11.12.oder
am 13.12. tue. (Am liebsten w ären mir
natürlich beide Tage!!). Starten wir also
eine neue Abfrage: Wer würde am 11.12.
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ClubMagazin_Hockey
mitkommen? Ich z ähle dann ganz mathematisch ab , w ann mehr L eute mitkommen würden. Und den Tag nehmen
wir dann!! Gruß Anouk
Von: Oli –Datum: 30.11.2008 - 22:27
An: Hedda [nur an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Hedda,
mit Dir geh ich am 13.12.nochmal! Von 4
- 8 und dann noch lustig den Schläger
schwingen... Gruß Oli
Von: Anouk –Datum: 1.12.2008 - 6:21
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Liebe Hockeyspieler,
ALSO: WEN N WI R NICHTS MEHR VON
JUTTA ODER GABI HÖREN, TREFFEN WIR
UNS AM 11.12. ZWISC HEN 19 :15 U ND
19:30 U HR A M EI NGANG DER M ARKTKIRCHE. ANSONSTEN SC HLIESSEN WIR
UNS DEN PLANUNGEN VON GABI ODER
JUTTA AN!!!
Liebe Grüße Anouk
Von: Gabi –Datum: 1.12.2008 - 15:20
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Also .... Klappe die achte oder so! Von
mir aus lieber um 19 :30 am Lister Platz
treffen und dann ein paar Glüh wein
trinken. Sollte jemand v on den ach ten
die k ommen w ollen nich t wissen, w o
der Lister Platz ist, dann bitte anrufen.
Liebe Grüße Gabi
Von: Oli –Datum: 1.12.2008 - 23:59
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Also wenn ich auch mal w
as sagen
darf.... Bei mir zuhause entscheidet nur
5
eine Frau - beim Hockey entscheiden 3
Frauen! Nachdem sich eine F rau für
Marktkirche mit Option auf Lister
Meile, eine F rau für Marktkir che und
eine F rau für Lister Meile en tschieden
hat, ENTSCHEIDE JETZT ICH!!!
Wir treffen uns am 11.12. um 19 :30 Uhr
am Lister Pla tz, trinken erst ein paar
viele Glühwein, zechen die ganze Nacht
durch, frühstück en bei Gabi, räumen
dann die Stadt auf und w arten, bis der
Weihnachtsmarkt an der Marktkir che
aufmacht. Na, wie findet Ihr das?
Gruß Oli
P.S.: Genauso wird bei uns zuhause entschieden, wenn die Entscheidung gefallen ist, dass k eine En tscheidung en tschieden w erden k ann und P apa das
letzte Wort haben muss.
P.P.S.: Außerdem entscheide ich immer
so - so wie meine Trainerin. Ich will ja
aufgestellt werden, gelle!!
Von: Jutta – Datum: 3.12.2008 - 8:17
An: alle Cracks [auch an Hedda]
Betreff: Weihnachtsmarkt
SO WIRDS GEMACHT - der Einf achheit
halber. Ich w ar da auch erst ein-oder
zweimal... dann also wie gehabt Marktkirche! Bis denne, Jutta
Von: Harald – Datum: 12.12.2008 - 22:15
An: Anouk [und an alle]
Betreff: Weihnachtsmarkt
Liebe Anouk, gerne gehe ich am 14 .12.
mit Euch um 20 :00 auf den Weihnachtsmarkt an der Marktkirche.
Gruß Harald
Von: Rüdiger Kleinhäuser
Datum: 13.12.2008 - 12:15
An: Gabi –Betreff: Weihnachtsmarkt
Sehr verehrte Damen und Herren.
Ich bin wohl v ersehentlich in Ihr en EMail-Verteiler gek ommen. Bitte nehmen Sie mich dort wieder heraus.
A: habe ich mit Elternhockey nichts zu
tun und B: irritier t es mich, dass Herr
Harald am 14.12. alleine auf den Weihnachtsmarkt an der Marktkirche geht
und C: sind mir Ihre Aktivitäten einfach
zu umfangreich.
Vielen Dank für IhrVerständnis
Kleinhäuser
Anmerkung der
Trainerin und des
Mannschaftsführers:
Wir haben uns getroffen! Und wir
waren mehr als ach t. Har ald w ar
leider nicht dabei! Oli w ar an beiden Armen zu jeder Z eit ausgelastet und Hedda sah fein aus.
Sollte der geneigte L eser den Eindruck haben, wir seien etwas chaotisch organisiert, so möge er bei
uns sonstige E-Mail- Verkehre einsehen, um sich bestätigt zu sehen.
Aber ir gendwie klappt es eben
doch.
Es lebe das Chaos. Bei Herrn Kleinhäuser haben wir uns entschuldigt und daraus ist keine Liebesgeschichte entstanden.
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18.11.2009
16:48 Uhr
Seite 32
32 ClubMagazin_Hockey
Anfänger-Mannschaft
Name ist schon lange nicht mehr Programm!
Eine bunte Tüte bitte! Jeden Montag erleben wir Trainer eine Überraschung: Schafft
es der dreifache Vater, seine Frau davon zu
überzeugen, die Kinder mal ohne seine
Hilfe ins Bett zu bringen und ihm frei zu
geben? K ann sich der Pr ogrammierer bei
Sonnenuntergang v om Zahlenc ode trennen? Wie auch immer – es sc heint genug
Gründe zu geben, sich montags um halb
neun Po und Oberschenkel zu stählen, sich
bei Flutlicht von Mücken zerstechen zu lassen und sich ggf. in nicht ganz vorteilhafte
Laibchen zu zw ängen. Oster ferien? Sommerpause? Herbstf erien? Alles nur für
Weicheier! In den F erien wird na türlich
trotzdem trainiert.
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Wie „ bei Ilse“ Warm up , ein paar
Übungen und natürlich – da sind wir alle
ganz Kind – das Spiel zum Abschluss.
Meist sind wir so viele, dass wir locker ein
Spielchen auf Großfeld austragen könnten! Da sich aber herausgestellt hat, dass
auf Großfeld die Hirsche und Hirschar tigen (sprich: Männer) gerne die Rick en
übersehen und damit die blutjungen Anfänger nich t zu k urz k ommen, sind wir
dazu übergegangen, auf dem Kleinfeld zu
spielen.
Darf´s ein bisschen mehr sein?Eigentlich immer – dann müssten wir nur die
Halle v ergrößern oder eine zweite Trainingseinheit plus Trainer bekommen. Eine
zweite Trainingseinheit ha t es auf grund
von Z usammenlegungen nach der Sommerpause tatsächlich gegeben, allerdings
ohne Trainer, denn Dör the w äre dann
jeden Tag der Woche im Club und ich
bräuchte dann definitiv’ nen Babysitter
oder einen Mann, der kein In teresse am
Sport hat... Das ist nicht der Fall und wenn
ich beim L osen v erliere, dann wir d der
Nachwuchs vor den Bauch geschnallt und
wir k önnen mit
Torwart trainieren
(Warum der Lütte die Flasche nich
t
nimmt, ist mir ein Rätsel!).
Aufwärmen erlaubt! Bis dato galt:
Eine R unde aufw ärmen. Länger nich t –
würde ja auch von der Spielzeit abgezwackt werden müssen. Bis Joscha k am.
Eines Trainingsabends k amen ein paar
Jungambitionierte auf uns zu und meinten, sie hätten gerne ein kleines A ufwärmprogramm. Joscha schlug v or von Z eit
zu Zeit das A ufwärmprogramm zu übernehmen. Angenommen! Unser neuer
Kondi-Coach ha t ein Geheimr ezept, um
aus dem unbeliebten Aufwärmen eine Attraktion zu machen.
Derbys in Schwarz-Rot: Zweimal durften wir uns mit der Konkurrenz aus eigenem Stall messen. Das erste Spiel auf Naturrasen ging 0:0 aus und das„Rückspiel“
auf Plastikgras 1:1. Bei herrlichstem Wetter wurde gefightet bis zum Umfallen.
Ist ein Ar zt zug egen? Leider ha t es
zwei unser er Nach wuchstalente er wischt. Beide an der Schulter, beide mussten operiert werden. Beim dritten Derby
hat sich auch nochTimo den Finger gebrochen, den wir an die Cr acks ausgeliehen
hatten. Und wieder ein Remis am Ende
der Spielzeit, da muss die En tscheidung,
wer „Mannschaft des Jahr es“ wird, wohl
in der Halle ausgetr agen wer den – wir
freuen uns drauf!
Übrigens, schön festzustellen,
– dass der netteste Gegner aus dem eigenen Verein kommt,
– dass wir so a ttraktives Training machen, dass unser e Verletzten sogar
beim Training zuschauen,
– dass Altersunterschied und Geschlechterkampf beim Bück eball k eine R olle
spielen und
– dass wir bald wieder eine WeihnachtsFeier haben.
In diesem Sinne wünschen wir Euch allen
eine schöne Hallensaison!!!
DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
18.11.2009
16:48 Uhr
Seite 33
ClubMagazin_Hockey
29
Wilhelm Hirte Cup 2009
Rasennixe, Hockeyperle, Knipser,
Dribbelmaschine, Hockeygott,
Aggi-König und VI-Player
… gaben sich beim achten Wilhelm
Hirte Cup am 5. und 6. September die
Ehre. Und das mit einem Altersdurchschnitt von acht Jahren – rechnet man
die zahlreichen Betreuerinnen und
Betreuer, Eltern, Grosseltern, Helferinnen und Helfer nicht mit.
War der Wettergott dieses Jahr
auch gerade irgendwo anders als Fan
beschäftigt, schon die ersten kleinen
Sportler vom UHC Hamburg, die ihre
Zelte auf der (feuchten) Wiese aufbauten, trotzten mit kr äftigen
Schlachtgesängen der Kälte.
Laut Peter Busche sei übrigens die
Sonnenschneise (mit kurzen Ausnahmen) am Himmel über dem DHC der
höchste or ganisatorische A ufwand
der Veranstaltung gewesen. Mal abgesehen v on „Kleinigkeiten“ wie
Parkplatzaufsicht, Müllen tsorgung
und ähnlichen logistischen Kraftaufwänden, die v on Ulf Hoppe tadellos
im Hintergrund gemanagt wurden.
Altgediente Hock eyeltern, das
Ehepaar Sch werdtfeger, spazier ten
voller Erstaunen über die vielen kleinen Talente über die Anlage: „Jetzt
sind ja die, die wir noch als Jugendliche k ennen, schon die Eltern am
Spielfeldrand“. So was nennt man demographischen Wandel in der
Hockeyfamilie.
Der sich übrigens auch bei den
Schiris deutlich bemerkbar mach t:
Die Spieler v om letzten und v orletztem Jahr haben in ihren gelben Schiri
T-Shirts einen super guten Job gemacht und hatten zudem ein ech tes
Konditionstraining. Und Konflikttraining!!!! Beeindruck end, wie energisch sich die Schiris vor allem gegen
‚Anfeindungen’ v on dr außen dur chgesetzt haben. Da w ar es manches
Mal hilfreich, dass Britta Rademacher
und Tanja Welte-Haake mit Argusaugen das Treiben beobach teten, und
sich – wenn nötig - postw endend
hinter ihr Schiriteam stellten.
Eine – wie imme –- runde Organisation um Maria R unde, Ma tthias
Deckert, Ulf Baumgarten, Ralf Kowalewski, Claudia Butzkies , Mar tina
Deckert, Dina Baumgar ten und die
unermüdliche Astrid Saenger lieferte
ein per fektes R ahmenprogramm,
eine leck ere Dauer verköstigung und
eine Abendveranstaltung der besonderen Ar t: Die neue Spar te des DHC,
Lacrosse, stellte sich auf dem Kunstrasen im Flutlicht vor. Da durfte dann
jeder, der immer noch nich t genug
hatte v om R ennen, auch mal den
„Stock mit Netz dr an“ ausprobieren.
Hockeyspieler sind wohl so w as wie
Bewegungstalente“, so Z itat einer
Lacrosse-Spielerin.
Mit den fr eundlichsten Grüßen
der Stadt Hannover sorgte dann auch
dieses Jahr ein herrliches F euerwerk
im Gr oßen Gar ten für die letzten –
wenn inzwischen auch müden – begeisterten Blicke aus Kinderaugen.
Ein herrlicher
Turniertag, mit
einem er freulich gel angweilten Turnierarzt Karsten Glockemann, der
seine Tochter nur selten beim Einsatz
bei den C-Mädchen bewundern konnte, fand einen gemütlichen Ausklang
- mit mehr oder weniger schlafenden
Kindern und zufriedenen Eltern beim
Plausch mit vielen alten Bekannten.
Der Sonn tag gipf elte dann in
spannenden Endspielen. Die C- Knaben des DHC v ergaben trotz eines
perfekten Tors – in die ober e r echte
Torecke- v on Klaudius Höhne ihr e
große Chance Turniersieger zu werden und mussten nach einem blutdruckfördernden P enalty – Schießen
gegen den U HC als zweiter Sieger
vom Platz gehen.
Insgesamt haben sich unser
e
‚Roten’ fantastisch geschlagen: Knaben C I I Pla tz 2, Knaben C I Pla tz 5 ,
Mädchen C I Platz 2und Mädchen C II
Platz 8, Knaben D Platz 5, Mädchen D I
Platz 7 und Mädchen D I Platz 8
Bei der Siegerehrung durch Astrid
Saenger gab es dann aber letztlich
nur Gewinnerinnen und Gewinner.
Und das ist wohl das Schönste am
Wilhelm Hirte Cup – am Ende f ahren
alle, um ein tolles Erlebnis reicher geworden, nach Hause.
Vielen Dank den“fleißigen
Händen” im Hintergrund.
DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
18.11.2009
16:48 Uhr
Seite 34
34 ClubMagazin_Hockey
Saisonrückblick – Ulrich Kuske
Quo Vadis?
Die Mädchen C haben
sich gut entwickelt und
gewannen zum Saison ende in Niedersachsen
die meisten Spiele. Geht
es gegen Top Teams aus
Hamburg oder Berlin,
reicht es noch nichtzum
Sieg, wie z. B. im Finale
des WHC. Ein Pr oblem
ist hier nach wie vor die
dünne Anzahl an Spielerinnen, obwohl es Zuwachs gibt.
Bei den Mädchen B geht die Anzahl in die
richtige Rich tung, auch die L eistung ist ordentlich. Team zwei erreichte in der Meisterschaftsrunde sogar mehrere Siege und spielte in der Platzierungsrunde sehr achtbar im
Mittelfeld mit . Team eins landete am Ende
auf Platz fünf der Endrunde und konnte nicht
an die her vorragenden L eistungen der Vorrunde anknüpfen. Das Fehlen einer Stammspielerin, und unklar e R egelhandhabungen
seitens des N HV führten zu einem schlechten Star t in die Endrunde, w as die Mädels
noch nervöser machte. Wovon sie sich zw ar
erholten, aber eine besser
e Pla tzierung
scheiterte an einem Tor.
Die Mädchen A erreichten in der Endrunde den zweiten Platz, auch hier fehlte ein Tor,
denn es wurde zwei Mal Unentschieden gespielt. Mit den wenigsten Gegen treffern
aller Mannschaften ergatterten sie aber verdient den Pla tz für die Vorrunde zur deutschen Meisterschaf t. Dor t w ar nach dem
Ausfall zw eier Stammspielerinnen und den
diplomatisch ausgedrückt "bescheidenen"
Schiedsrichterleistungen gegen Flottbeck
Endstation (0:2).
Die weibliche J ugend B kämpfte die
ganze Saison mit widrigen Umständen,einer
dünnen Anzahl von Spielerinnen und zusätzlich mit Verletzungsproblemen uvm., was allerdings durch starke Mädchen A auf gefangen werden konnte. Damit errungen sie beachtliche Siege und schossen grandiose Tore
- mit die sehenswertesten Spiele weiblicher
DHC Mannschaften. Davon fehlte im "Finale"
gegen DTV eins, um den Titel an die Graft zu
holen und die direkte Karte zur Zwischenrunde zu lösen. So blieb auch hier der Vizemeistertitel und damit die Vorrunde auf der eigenen Anlage. Dort gewannen sie in einem
Top Spiel zw ar das Halbfinale mit
AMädchen Verstärkung 5 :1 gegen F rankfurt
80, im F inale ha tten sie in Un terzahl k eine
Chance gegen Alster (0 :5). An dieser Stelle
gilt ein besonderer Dank an Nele Boße, Luzia
Deissler und Philine Tampe, ohne die die wJB
gar nicht spielfähig gewesen wäre.
In der v ergangenen F eldsaison fr agte
mich eine Spielerin ein Mal, warum wir nicht
weiter als bis zur
Vorrunde oder Z wischenrunde kommen. Wie so of t, hängt das
von mehreren Faktoren ab, die man vielleicht
unter einer Überschrif t zusammenf assen
kann: Der Leistungsgedanke ist noch nicht in
allen Köpfen angekommen! Denn eins steht
nicht nur im DHC, sondern in ganz Niedersachen f est (es ha t k ein einziges Team den
Saisonrückblick – Jörg Wehrmeister
Wechselvoll und spannend
Lila T-Shirts mit goldener Aufschrift "Meister 2009 Niedersachsen-Bremen" wurden
nach dem letzten
deutlichen Saisonsieg
gegen Bemer ode verteilt und anschließend
mit einem ausgiebigen Frühstück auf der
Clubterrasse gefeiert.
Die B-Knaben wurden einmal mehr, ungeschlagen in der Punktspielrunde Meister. Doch
für eine weiterhin er
folgreiche Z ukunft,
benötigen wir dringend noch weitere Spieler.
Die A-Knaben belegten dank k örperlicher
Unterlegenheit(zumeist jüngerer Jahrgang) in
Niedersachsen den 2. Platz, den 3. Niedersachsen-Bremen. Macht weiter gut mit, denn die
Halle kommt und im nächsten Jahr seid Ihr die
Älteren.
Eine wechselhafte Saison war es für die BJugend. Nachdem das "Endspiel" in Br emen
verloren ging, war die Spannung raus, so dachten alle. Die Quali für die Deutsche Meisterschaft v erpasst. Denn dank der Z usammenführung Niedersachsen Bremen wurde seitens
des DHB nur ein weiterführender Platz vergeben. Doch eine Woche nachdem wir uns als
Zweiter plazier t ha tten, wur de uns er öffnet,
eine Vorrunde in Leipzig zu spielen. Hingefahren 7- und 10 :0 gewonnen und somit für die
Zwischenrunde in Essen qualifiziert.
Nach gutem Spiel und vielen nicht genutzten Torchancen unterlagen wir dem Gastgeber
mit 1:3 denkbar knapp. Aus der Traum von der
Endrunde der besten vier Teams in Deutschland.
Zuletzt noch die A- Jugend, die riesig en ttäuschte. Im Endspiel um die Landesmeisterschaft v erloren sie gegen Br aunschweig mit
2:3. 20 Minuten anständiges Hock ey r eichen
einfach nich t zum
Titelgewinn. Dank e
nochmals für dieses nette Gebur
tstagsgeschenk.
Sprung zur DM geschafft): Es müssen alle zusammenhalten, es müssen alle da sein, es
müssen alle k ontinuierlich trainieren und
ihre Leistung auch unter Druck abrufen können.
Dann ist der Weg bis zur Deutschen Meisterschaft möglich - er war es schon jetzt.
Für die Zukunft heißt das: Wir brauchen
mehr Spielerinnen, um Ausfälle ausgleichen
zu k önnen. F ür die ganz en Maßnahmen
muss Zeit freigehalten werden (z. B. für Trainingslager, Punktspiele und in der Feldsaison
eben die gesam ten Herbstferien, denn dor t
finden seit Jahrzehnten die weiterführenden
Meisterschaften statt).
Es nützt nichts, sich zu qualifizieren und
dann zum Saisonhöhepunkt zu verreisen.
Erste Ansätze zu mentaler Stabilität sind zu
erkennen, dennoch bin ich der Meinung
,
dass die Mädels an diesem Punkt mit professioneller Hilf e gr oße F ortschritte machen
könnten. Zu leich t lassen sie sich noch v on
Unwägbarkeiten aus dem Plan bringen - nervöse Eltern am R and tragen ihren Teil dazu
bei. Eine veränderte Fankultur wäre hilfreich.
Die wJ A ha tte z. B. k ein einziges Heimspiel...und erreichte den 2. Platz.
Für zwei Spielerinnen ist die F eldsaison
noch nicht zu Ende: Neben den vielen anderen guten Kaderspielerinnen des DHC gelang
es Laur a Saenger und Melina Musolf , sich
durch stark e L eistungen zu empf ehlen. Sie
hatten Ende Oktober, beim Z entrallehrgang
des DHB, die Chance auf die ersten Länderspiele Ostern 2010.
Einen besonder en Dank möch te ich
neben Jan und Micha an Claudia, Martina,
Petra und Manfred richten, die tatkräftig
mitgeholfen haben, die Mädels nach v orne
zu bringen!
18.11.2009
ClubMagazin_Hockey
Trainingsplan
Halle 2009 / 2010
Tag
Zeit (von/bis)
Mannschaft
Montag
15.00 – 16.00
16.00 – 17.00
17.00 – 18.00
18.00 – 19.00
19.00 – 20.30
20.30 – 22.30
Mädchen D
Mädchen C
Mädchen B
Mädchen A
weibl.Jugend B
2. Damen & 3. Herren
Dienstag
15.00 – 16.00
16.00 – 17.00
17.00 – 18.00
18.00 – 19.00
19.00 – 20.30
20.30 – 22.00
Knaben D
Knaben B
Knaben A
männl. Jugend B
1. Damen
1. Herren
Mittwoch
15.00 – 16.00
16.00 – 17.30
17.30 – 19.00
19.00 – 20.00
20.00 – 22.00
Mädchen D
Knaben C
Mädchen A
weibliche Jugend B
2. Herren
Mannschaften und Trainer
Mannschaften
Minis
Knaben A, B, C,
männl. Jugend A+B
Knaben D, Mädchen D
Mädchen A, B, C,
weibliche Jugend B
weibliche Jugend A
1. Damen
1. Herren
2. Herren
Rennmäuse
U 90
Elternhockey
Anfängerhockey Erw.
Trainer
Viktoria Schoenfeld
Jörg Wehrmeister
16:49 Uhr
Seite 35
Mannschaften
Jahrgänge / Alter Bezeichnung
2001 / 2002
1999 / 2000
1997 / 1998
1995 / 1996
1993 / 1994
1991 / 1992
1993 / 1994
1991 / 1992
D-Mädchen und D-Knaben
C- Mädchen und C-Knaben
B-Mädchen und B-Knaben
A-Mädchen und A-Knaben
weibliche Jugend B
weibliche Jugend A
männliche Jugend B
männliche Jugend A
Donnerstag 15.00 – 16.00
16.00 – 17.00
17.00 – 18.00
18.00 – 19.00
19.00 – 20.30
20.30 – 22.00
Knaben D
Mädchen C
Knaben B
Mädchen B
1. Herren
1. Damen
Freitag
15.00 – 16.00
16.00 – 17.30
17.30 – 19.00
19.00 – 20.30
20.30 – 22.00
Knaben C
Knaben A
männl. Jugend B
männl. Jugend A
Elternhockey
Samstag
10.00 – 12.00
Minis
Telefon
35
mobil
0173/2405198
0172 / 4055584
Katriona Keller
0160 / 97962614
Ulrich Kuske
Katriona Keller
Ulrich Kuske
Jörg Wehrmeister
Tobias Salzmann
Dr. Britta Rademacher
Hans-Hermann Alex
Gabi Schuppe-Deissler
Andreas Leßmann
0163 / 5577222
0160 / 97962614
0163 / 5577222
0172 / 4055584
0177 / 7283580
0170 / 1642580
0172 / 5104139
0511 / 343534
0172 / 5127858
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DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
18.11.2009
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36 ClubMagazin_Lacrosse
Lacrosse Herren
„Das Grinsen war einfach großartig“
Coach Leonhard im Interview –Rückschau auf die Spielzeit 2008/09 und ein ganz besonderesWochenende
Ryan L eonhard, w ürden S ie j edem I hrer
Spieler empf ehlen, eine Sonnenbrille zu
tragen?
[Ryan Leonhard lacht] Auf jeden Fall.
Aussehen ist wichtig. Auch im Lacr osseSport. Sonnenbrillen helfen da eine
ganze Menge.
Nach was sah denn die Pla tzierung Ihrer
Mannschaft am Saisonende aus?
Ich w ar sehr en ttäuscht. Nich t v on
der Mannschaft, sondern v on der Tatsache, dass wir an dem en tscheidenden
Wochenende mit einer Menge von noch
unerfahrenen Spielern an treten mussten. Viele hatten einfach noch nicht
genug Lacrosse gespielt, um auf diesem
Niveau mithalten zu können.
Sie meinen das Playof f-Wochenende in
Düsseldorf, an dem die besten vier deutschen Teams um die Teilnahme an der
Lacrosse DM kämpften?
Ja. Dennoch bin ich sehr stolz darauf,
wie wir dor t agier t haben. Wir haben
Infobox
Der Trainer
Ryan Leonhart ist 23 Jahre alt, kommt aus Abbotsford in der k anadischen Pr ovinz British
Columbia und spielt seit dem 15 . Lebensjahr
Lacrosse. Dor t ha t er ber eits dr ei Jugendmannschaften er folgreich trainiert. Seit
Herbst 2007 bereichert der Lehramtsstudent
(Englisch, P sychologie) Hanno vers Lacr osse
Herren als Trainer und als Spieler.
Die Saison 08/09
Mit einem finalen zweiten Pla tz behaupteten sich Hannovers Herren in der Nor ddeutschen Bundesliga gegen Bielef eld, Kiel, die
Spielvereinigung Göttingen/Kassel, die zweite und dritte Mannschaft der HTHC Hamburg
Warriors. L ediglich in den beiden Spielen
gegen deren erste Mannschaf t mussten sie
sich geschlagen geben. Trotz zweier Niederlagen in den Ausscheidungsspielen zur Deutschen Lacrosse Meisterschaft gehören Hannovers Herr en damit zu den ach t besten
Lacrosse-Mannschaften in ganz Deutschland.
Das Training
Es findet mon tags, mittw ochs und fr eitags,
jeweils von 19 bis 21 Uhr statt. Ansprechpartner ist Moritz Gesterding,
erreichbar unter Tel. 0178 6721530
oder [email protected].
mehr gek ämpft als jede ander e Mannschaft. Carl Neubert war entschieden
der beste Torwart im ganzen Turnier.
Hannover verlor gegen München und
gegen Berlin zweimal knapp
. Beide
Teams gehören zu denTop-Vier, Berlin gewann sogar die Meisterschaf t. Linder t
das Hannovers Niederlagen?
Nicht im Geringsten. Meine persönliche Meinung ist, dass der Einzug v on
München in die Runde der besten Vier in
keinster Weise ger echtfertigt ist . Das
mag hart klingen, ist jedoch nicht beleidigend gemein t. München hä tte uns
nicht schlagen können, wenn wir unsere
einstudierten S pielzüge a ngewendet,
unser Spiel gemach t hätten. Das haben
wir leider das ganz e Wochenende über
nicht geschaf ft. Im ersten Spiel haben
die Berliner unser Tor mit r egelrechten
Salven eingedeckt, doch C arl Neuber t
hat sie parier t und uns damit im Spiel
gehalten. Es ist sicherlich keine Schande
gegen solch eine hochk arätige Mannschaft zu verlieren. Genauso aber bin ich
mir sicher, dass wir auch Berlin hä tten
knacken können.
Was also lief falsch?
Es war das erste Playoff seit Langem.
Wir haben uns das Spiel der gegnerischen Mannschaf ten aufzwingen lassen. Wir liefen und schossen überhastet,
anstatt den Ball zu halten und uns auf
die abgesprochene Art und Weise zu bewegen.
Gab es auch Mo mente, die Sie vielleicht
etwas mit diesem enttäuschenden Ende
versöhnen?
Oh ja, da gab es einige. Meine besten
Momente waren die ersten Tore unserer
Anfänger. Z um Beispiel Timo Hettwer
mit seinem spektakulären Treffer gegen
Hamburg. Die Landung nach dem Torschuss war zwar hart, doch dieses Grinsen in seinem Gesich t w ar etw as ganz
Besonderes. Einfach großartig. Es macht
Spaß zu sehen, wie sich einzelne Spieler
weiterentwickeln.
Welcher Spieler hat Sie denn in seiner Entwicklung am meisten beeindruckt?
Jeder Spieler aus der Herr enmannschaft hatte seine beeindruckenden Momente. Deswegen haben vi ele auf irgendeine Weise gepunkte t u nd da s
waren w ahrlich nich t immer die gleichen. Thomas Nitschke im Mittelfeld hat
mich sehr beeindruckt, genauso wie
Hannes Lüttig und Kai Dziub im Angriff.
Die größte Verbesserung konnte ich bei
unserem Torwart Carl Neubert und unserem Verteidiger C ord Ber tram er ennen.
Am meisten gerührt hat mich jedoch der
nahezu unbesiegbare Wille eines einzelnen. Christoph Jakob. Gerade im letzten
Spiel ha t er sich mein persönliches L ob
verdient, weil er mit solch einer In ten-
Ryan Leonhard mit seiner ge- Christoph Jakob verausgabte sich völlig während den
liebten Sonnenbrille.
letzten beiden Spielen der Saison 2008/09
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Lacrosse Damen
Bisher ungeschlagen
Was Lacrosse eigentlich ist, konntet ihr
bereits in der letzten Ausgabe des ClubMagazins lesen. Wie das Lacr ossespiel
aussieht, konnten viele von Euch bereits
während unseres Trainings oder als F an
am Spielfeldrand bei unseren beiden ersten Heimspielen in dieser Saison beobachten.
Nach einer per fekten Hin- und
Rückrunde in der Saison 08/ 09 haben
sich die Lacr osse Damen für die Deutsche Meisterschaft qualifizier t und erreichten mit einem souv eränen Sieg
gegen Heidelberg das F inale. Im F inale
stand auch der Süddeutsche Meister
vom H LC R ot-Weiß München. L eider
mussten wir uns den Münchnerinnen
geschlagen geben, k önnen aber dennoch zufrieden mit dem Erreichten sein.
Für Anna Blank, Mareile Kriwall, Lisa
Neubert, Bettina Wilhelm und Dr. Claudia Z indl gab es aber erstmal k
eine
Pause vom Schläger. Diese Spielerinnen
hatten sich für die Nationalmannschaft
sität gespielt hat, dass er weder am Ende
des Spiels noch den ganz en Abend über
im Hotel auf zwei Beinen stehen konnte.
Die gemachten Erfahrungen schrecken Sie
nicht ab?
Nein. Ich genieße es , diese Jungs zu
trainieren, denn ich sehe das Potenzial,
über das sie verfügen. Wie sie sich alleine
dieses Jahr v erbessert haben, wie sie im
Vergleich mit ander en Mannschaf ten
herausstechen, insbesondere da wir nur
einen kleinen Kern von Spielern mit mehr
als zwei oder drei Jahren Lacrosse-Erfahrung haben, das motivier t mich sehr .
Hinzu k ommt die A tmosphäre. Die ist
über die Herr enmannschaft hinaus einfach großartig.
An w as werden Sie demnächst mit der
Mannschaft besonders arbeiten?
Vieles von dem, was ich diese Mannschaft gelehrt habe, ist noch unvollständig. Bei Angrif f und Def ensive sind wir
erst auf halber Str ecke, um in Deutschland zu den Besten zu gehören.
Was ist demnach ihr Ziel für die nächste
Saison?
Neben dem offensichtlichen, nämlich
deutscher Meister zu wer den, will ich
Hannover zu einer Mannschaf t machen,
die mich weder als Trainer noch als Spieler braucht. Die Jungs v erdienen es einfach zu den Besten zu gehören.
Agressiv verteidigt Cord Betram
gegen Münchner Angreifer.
qualifiziert und spielten für
Deutschland bei der Lacrosse-Weltmeisterschaft
in
Prag, an der 16 Mannschaften teilnahmen.
Mit insgesamt 25 Toren
der fünf Hannoveranerinnen erreichte Deutschland
den zehnten Platz.
Neuer Weltmeister sind die USA, die
im Finale Titelverteidiger Australien besiegten.
Im August nahm dann auch der Rest
der Mannschaft wieder die Schläger in
die Hand und begann, sich auf die neue
Saison mit neuen Zielen und Erwartungen vorzubereiten. Leider k onnte der
seit Ende der Saison 2008 of fene Trainerposten noch nicht wieder besetzt
werden, so dass Bettina Wilhelm als
Spielerin auch gr ößtenteils die Traineraufgaben übernimmt.
Unsere erste Saison als feste Abteilung im DHC ha t vielversprechend mit
Henrike Voigt trägt im Finale der Deutschen Meisterschaft den Ball über das Feld
einem Sieg gegen A TS Bun tentor aus
Bremen begonnen. Der gute Saisonauftakt k onnte m it z wei w eiteren S iegen
gegen den LC Kiel und die BTG Bielefeld
(Dritter der Deutschen Meisterschaf t)
bestätigt werden.
In der Hinrunde haben wir leider
keine Heimspiele mehr, hoffen aber auf
zahlreiche Zuschauer in der Rückrunde,
die mit einem Heimspiel gegen die
zweite Mannschaft des HTHC Hamburg
am 6. März beginnt.
Lacrosse Damen Jugend
Jetzt auch in eigener Liga
Vier Spiele ha t die Jugendmannschaft der Lacr osse - Damen in dieser
Saison, in der neu gegründeten Jugendliga (Spielerinnen bis 16 Jahr e), schon
bestritten und viel dabei gelernt. In der
Liga wir d auf einem v erkleinertem
Spielfeld Sieben gegen Sieben gespielt.
Bei den Spielen zeigte die durch und
durch motivier te Mannschaf t immer
einen starken Willen und Kämpfergeist.
Dabei versuchte jede einzelne Spielerin
die im Training gelern ten F ähigkeiten
bestmöglichst umzusetzen.
Die Er gebnisse der Spiele z eigen,
dass die Hanno veraner Mädchen im
guten Mittelfeld der Liga mitspielen.Allerdings wir d auch deutlich, dass die
Spielerinnen ihr e Lacr ossefähigkeiten
noch stark verbessern können.
Das Training erweist sich hinsichtlich der Beteiligung und Ernsthaftigkeit
oft als sehr wechselhaft. Aber an diesen
und ander en kleinen Mak eln wir d
fleißig, mit viel Spaß und Motivation,
gearbeitet.
Leider k onnte noch k eine Spielerin
gefunden werden die auf Dauer dieTorhüterposition besetzen möchte, sodass
sich einige Spielerinne n ab gewechselt
haben.
Trainiert werden die Spielerinnen
zwischen 12 und 16 Jahr en von Katharina Blank und Regina Flatken aus dem
Damenteam.
Melissa Hansen im Trikot des Mixteams
Düsseldorf/Hannover (schwarz) beim ersten
Mädchen-Jugendturnier während der Deutschen Meisterschaften 2009 in Göttingen.
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38 ClubMagazin_Vermischtes
+++ DHC Historie +++ ein Zeitzeuge berichtet +++
Die Nachkriegsjahre
Alles w ar k aputt. Volltreffer auf das
Clubhaus und auf den B-Pla tz, wo sich
eine Abhorchsta tion bef and (mehrere
Skelette gefunden). Unser Clubgebäude erstreckte sich bis einschließlich
Aschenbahn v on Odin, wurde jedoch
1945 v on der Stadt enteignet, ab den
heutigen Fahnenstangen am K unstrasen. Das Gelände fiel zunächst an Odin
und den Handballverein„Marathon“.
Wir, die spä tere I. und I I. Jugend
bzw. Junioren (Jahrg. 1934 – 37) w aren
schon 1941 für den DHC „angeworben“
als „Schwarz-Rote Teufel“ auf Initiative
vom Gründer Dr. Fiedler.
Jetzt blickten wir auf zu den Männern der 1. Stunde, die den Club wieder
aufbauten (u.a. Dr. Dreyer, Heinz Wöltje, Heinz Quilitz, Heini Söhlmann, Otto
Hallbaum, Bernard Lockemann).
Einer davon war der Vater des A utors, zunächst zuständig für den Sport.
Das Sekretariat brachte er im E sszimmer seines Hauses im Herr enhäuser
Kirchweg 28 unter, neben den Schreibtischen standen die Betten der 2
Söhne, denn das Haus w ar zusätzlich
mit Flüchtlingen belegt.
Es gab aber nich ts, um Hock ey zu
spielen. Keine Schläger, Bälle, Sportbekleidung, Schienen, nichts. So wurden
aus den roten Hakenkreuzfahnen (die
jede F amilie besitz en musste) DHCHemden genäh t. Gebr auchte, alte
Schläger wur den v on einem findigen
alten Tischler mit neuen Backen versehen (sog. 10-Mark Schläger).
1946 das 1. Spiel der männlichen Jugend. Gegen HCH auf dem 1. Platz dort
(genauso heute noch). Die Grünen
siegten 3:1. Unser Tor schoss Kunhardt.
Der talentierteste Spieler w ar Jochen
Fiedler, jüngster Sohn des Clubgründers. Zuerst Torwart, dann aber HL. Unglaubliche Technik, knallharter Schuss.
Konnte mit dem Ball nach links laufen
und plötzlich präzise nach rechts crossen.
Neben HCH gab es noch in Hannover: 7 4, 78 und HT C Döhr en. Damals
nicht die „Spiegeleier-Farben“ sondern
rot-weiß g ewürfelte H emden. D er
Platz lag neben „FC Schwalbe“ an der
Hildesheimer Straße. DTV und TSV Bemerode besaßen noch keine HockeySparten.
Der DHC beteiligte sich grundsätzlich nicht an P unktspielen. Für die Ju-
Jugendmannschaft nach Sieg über Alster Hamburg am 10.08.1949
gend gab es die sowieso nicht. Folglich
gab es keine Spielerpässe. Die Aufstellung älter er Spieler als eigen tlich erlaubt, war üblich. Da Älter e in der Jugend größer sind, war immer von „Langen“ die Rede. Schon wieder gegen so
„Lange“ zu spielen, das war manchmal
deprimierend. Daher gab es auch
keine fertigen Spielpläne. Es war stets
mit viel Arbeit verbunden, Spiele zu organisieren. Neben Hannover spielten
wir in Braunschweig, Bremen, Hamburg und Goslar 08 (damals ein starker
Club).
Unser Training fand unter dem Jugendleiter Wilfried Grube auf dem BPlatz mit den Grundübungen statt.
Bei gutem Wetter bildete zur Belohnung ein Langspiel auf dem A-Platz
den Abschluss. Dieser Pla tz w ar der
gleiche wie heute, auch die Tribüne
(wer unbefugt den A-Pla tz sonst betrat, wurde schwer verwarnt).
Allgemein üblich war überall das 23-5 System (sog. W-System). 5 Stürmer
sollten es richten. Mann-Deckung war
angesagt. Die 2 Verteidiger nahmen
die Halb-Stürmer, der Mittelläufer den
Mittelstürmer und die Außenläufer
hingen wie Klette an den A ußenstürmern. Das Spiel selbst war langsamer
als heute. Das lag an der Sperr -Regel,
dem Einrollen bei Seitenaus und dem
Halb-Bully bei Tor-aus.
Für den Torwart gab es schon Tiefschutz, aber weder Helm noch Maske.
Bei der Str afecke un terlag der Torschuss k einer Beschr änkung. „Tödli-
cher“ Schütz e unser er I. w ar Grube.
Handstopp (mit Handschuh) durch
Verteidiger Hans Reuter. So waren unsere E cken in ganz Deutschland gefürchtet. R aus-stop-Pitsch: wie ein
Strich unter’s Dach…
Das Langspiel im Training – um
fortzufahren – war nervig, da es ständig wegen Unterweisungen unterbrochen wurde. Bei krassen Fehlern wurde
der Spieler laut angeschrien, z.B. „Höllenpindop“. Abschlag vom Kreis durch
die Mitte wurde wie ein „Verbrechen“
geahndet. Es gab sof ort den berühmten „Freischlag wegen Dummheit“.
Die A ußen mussten knallhar
t
außen bleiben. Nach dem Spiel wurden die Schuhe k ontrolliert: sie mussten v on der Kr eide der A ußenlinie
überwiegend weiß sein.
Natürlich ha tten wir auch schon
Betreuer, z.B . „Purzel“ Che vallier oder
Hans Hiller. Sehr häufig aber auch Wilfried Grube oder Heinz Wöltje (zugleich auch Schiri). In der Halbzeit wurden wir beim guten Spiel w enig gelobt, beim schlech ten aber in den
Boden gestampf t. Vom Torwart bis
zum Linksaußen wurde jeder auf seine
Fehler angesprochen.
Die intensive Betreuung wie heute
durch Eltern bzw . Fahrdienste gab es
überhaupt nicht. Wenige besaßen ein
Auto. Z weitwagen g ab e s s owieso
noch nich t. Wir fuhren mit dem R ad
oder der Str aßenbahn allein oder in
kleinen Gruppen zum gemeinsamen
Platz in Hannover. Der Schläger wurde
DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
mit Bindfaden an die Stange gebunden, Taschen gab
es nicht.
Aber einen Luxus leistete sich der DHC schon:
die jew eilige Mannschaftsaufstellung wur de
am schwarzen Brett angeschlagen. Wer schlecht im
letzten Spiel w ar, k onnte
sich oft nur als „Ersatzspieler” finden. Fliegender
Wechsel, wie heute, w ar
noch nicht „er funden“,
man trat nur mit 11 Mann
an und spielte dur ch. Der
Weg zum DHC führ te nur
vom Milchhäuschen an
der Gr aft en tlang und
dann nach link s. Die gesamte Allee und der Georgengarten waren nämlic h
Militärgelände der Engländer und dien ten als Abstellplatz für Armeef ahrzeuge aller Ar t, gesicher t
durch mannshohe Rollen
aus Stacheldraht.
Der Winter 1946/47 war
sehr hart. Wir spielten Eishockey auf den zugefr orenen Teichen, „Schläger“
aus Ästen selbst
geschnitzt, der Puck aus
einem Gummiblock gehackt. Als P fosten dienten
große Dosen. Auch im Winter lief der Hock eybetrieb
eigentlich weiter, wenn es
das Wetter zuließ. Hallenhockey gab es noch gar
nicht. Sonntagnachmittag
lungerten wir häufig im
Clubhaus herum, spielten
Tischtennis in der Garderobe, aber um 17:05 h saßen
wir um das R adio „Jetzt
hat der Sport das Wort ….“.
Fernsehen kam erst langsam und v erhalten 1953 auf. In den Sommern ging
es ins HS V-Bad ( direkt hin ter dem
Westschnellweg).
Unser Spor t bzw . unser e F reizeit
spielte sich also auf einer eher kleinen,
überschaubaren Fläche ab, da wir alle
überwiegend aus der Nor
dstadt
kamen und so gr oße Lust zur Schule
nicht hatten, traf sich also dieser Kreis
sehr oft über das gesamte Jahr, was zusammenschweißte.
International war Indien im Hockey
das Maß der Dinge, aber unsere Club-
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führung war stets nach England orientiert. 1952 v eranstaltete der DHC ein
gewaltiges Osterturnier u.a. mit englischen Spitzenmannschaften für I. Herren, Junior en und Jugend. Bis heute
unvergessen ist das große Spiel unserer I. gegen Cambridge University (4:1).
Überhaupt w ar es P flicht, die Spiele
unserer I. Herren und I. Damen an den
Wochenenden anzusehen.
Es wur de noch vieles sozusagenschlicht „befohlen“ und wir gehorchten einfach. So auch am Totensonntag 1952, als unser Ehr envorsit-
zender Dr. Fiedler den Gedenkstein
„Vergiss die treuen Toten nich t“ en thüllte und wir geschlossen in Spor tkleidung dazu antraten.
Großartig fanden wir besonders,
dass der Vorstand später stets bemüht
war, die bestmöglichen Trainer für unsere Jugend anzustellen. Das w ar mit
die Grundlage dafür, ein möglichst
guter Hockeyspieler und Clubkamerad
zu werden; in einer Z eit, die har t war
und für die wir dankbar sind, denn sie
kommt nie wieder.
MM
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40 ClubMagazin
Jugend-Tennisturnier
Der lange Weg
zum Erfolg
Am Samstag , 12.09. ha tten wir
unser T ennisturnier mit 13 T eilnehmern: Mar a, Max, R obert,
Kenneth, Leon, Ben, Gian, Jakob,
Julian, C arl, Henri, Marius und
Lennart.
Unsere Eltern hatten einen
großen Tisch mit Essen aufgestellt, denn das ganz e Turnier dauer te
auch sieben Stunden. Alle haben ihr Bestes gegeben und wir hatten Spiele mit
viel Jubel und auch vielenTränen.
Dieses Mal ist bei den Jahr gängen
1997-2000 Gian L ey Clubmeister geworden i m E ndspiel g egen C arl P iepgras. Bei den Älter en wurde der Sieger
Max Deisler gegen R obert Lindner . Er
gewann im 3. Sa tz im Tie-Break mit
15:13(!). Wir hatten viel Spaß und freuen
uns auf das nächsteTurnier.
Lennart Baumgarten
First Two Pair Poker Night im DHC
And the Winner is ....
Am 23. Oktober 09 w ar es soweit. Die erste DHC P oker Nigh t
fand im Club statt. Dealerin Nicole
und Ivonne sowie Flormann Ale x
von Two Pair Poker riefen zum ersten Event um 19.30 Uhr 14 Spieler
hatten sich angemeldet um den
DHC Poker Master zu ermitteln.
Kurz noch ein paar Regeln und die
Gewinnstaffel erklär t und schon
war um 19.35 Uhr dann auch
schon der erste Spieler vom Tisch.
Das w ar w ohl zu hoch gepok ert,
Niebi.
Schlecht sah es auch anf änglich für den F avoriten Andr eas
Leßmann aus. Doch dieser sollte
später noch v on allen P okergöttern heimgesucht werden.
Floorman Ale x erhöh te akribisch alle zwölf Minuten die
Blind’s ( gefühlt übrigens immer
bei mir) und der erste E vent ging
in die heiße Phase.In den Geldrängen nach dem ersten Event : Platz
4 für Peter Busche, Platz 3 Richard
Bolten, Pla tz 2 für Dominik K omander und Platz 1 ......?
Öffnungszeiten:
Mo. 8.00 - 13.00 Uhr
Di. - Do. 8.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00 Uhr
Fr. 7.30 - 13.00 und 15.00 - 18.00 Uhr
Sa. 7.30 - 13.00 Uhr
Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein
gesundes Neues Jahr. Danke, für Ihre erwiesene Treue!
Im ersten Event machte er dann
doch noch seiner Favoritenrolle alle
Ehre und sackte den ersten P okal
ein. Mit einem Royal Flush in Kreuz
und einem Vierling ging der erste
Platz an Andr eas Leßmann. Durchatmen war angesagt.
Kurze Pause und schon rief Floorman Alexander zum Event Nr. 2:
Niebi schien diesmal ein Z weiZonenticket gelöst zu haben und
überstand die ersten 5 Minuten,
Günni e xtra aus Hambur g angereist, bluf fte sich mit Richar d um
die ersten beiden Plätze in der sich
Richard durchsetzen konnte.
Oliver Wistuba mach te auf die
Brille und flog aus dem Geld. Platz
drei sicherte sich dann Andi Seifert
vor Peter Busche.
Nun stand der Master event an.
Kurz vor zwölf gingen noch sieben
Spieler an den Star t, um den DHC
Pokerchampion zu ermitteln. Harte
Fights standen an bis das Heads-Up
zwischen P eter Busche und
Andreas L essmann einen Sieger
hatte. Selbst Niebi schaffte es diesmal für seine Verhältnisse sehr
weit.
And the Winner is ....
Andreas Leßmann gewinnt mit
zehner P aar gegen P eter Busche,
ebenfalls mit einem Paar Zehner jedoch ha tte Andr eas den höher en
Kicker.
Herzlichen Dank an das Team
von T wo-Pair-Poker.de: Liftboy
ahhh... Sorry, Floorman Alex, Dealerin Nic ole und Iv onne ( mit I ) für
diese sehr professionelle Veranstaltung.
Wir fr euen uns schon auf das
nächste E vent mit Euch. Vielleicht
sind dann ja auch ein paar LadIEs so
„Gaga“ und setz en ihr „Pokerface“
auf.
„All the Way in One Play“
PeBu
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ClubMagazin_Vermischtes
Die Schnecken: Es gibt uns noch …
Wat’n Watt!
Wir sind noch da,die meisten leicht ergraut, was die HaarFarbe betrifft, aber
sonst erstaunlich rüstig . Wir alle wollten
zusammen w andern. Um unser e F itness
zu überprüfen, zog es uns ins Watt bzw. es
sollte uns ziehen.
Von Hanno ver fuhr en wir mit dem
Auto nach Sahlenbur g (ein charman tes
Städtchen). E s ist dor t alles v orhanden,
was der Mensch zu seinem Glück braucht,
große Parkplätze soweit das A uge reicht,
viele, viele A utos, Wohnmobile gr oß und
klein und waS sonst noch fahren kann.
Fischrestaurants en masse mit den
schönsten Angeboten. Ein Fleckchen zum
Küssen! F rei nach Goethe:
“Zufrieden
jauchzet gr oß und klein, hier bin ich
Mensch, hier darf ich’s sein.”
Egal, von hier aus ging unsere Wattwanderung los. Der Himmel war grau!
Ich neige zur Ängstlichkeit und schaute darob sorgenvoll. Aber meine Einwände
wurdeN schnöde hinweggefegt. Na dann,
also mit frischem Mut ins matschige Nass.
Der Himmel war schon etwas grauer!
An uns vorbei Pferdekutschen voll mit
Menschen, jede Menge R eitersleute auf
ihren Pferden. Wir k amen ganz zügig
voran, w aren bester Stimmung und
matschten vor uns hin unser em Ziel entgegen, ein Stündchen weit entfernt.
Der Himmel war jetzt bedrohlich grau!
Vom Watt selber k ann man beim besten Willen nichts Aufregendes berichten;
vielleicht, wenn man Pech hat, stapft man
in eine nicht vorhersehbare Matschvertiefung – und schon hat’s Dich er wischt. Du
bist nass bis zum Knie.
Die anderen lachen, … Du nich t! Aber
Spaß macht es dennoch.
Bei leich tem Geplauder w attenTen
wir dahin. Ander e L eute w aren k aum
noch zu sehen, denn der Wind frischte
ständig auf und zw ar sehr schnell und
heftig.
Der Himmel war jetzt schwarz!
Wir überlegten einen geor dneten
Rückzug, aber so schnell geBen
Schnecken nicht auf. Zu weiteren strategischen Planungen k am es nich t mehr .
Das Planen wur de uns f örmlich von den
Füßen gerissen. Stürme von leichten Orkanstärken ließen uns nunmehr à Tempo
mit dem Sturm zurück lauf en. Das hör t
sich leich ter an als getan. Denn wo wir
hinwollten, wollte der Sturm of t nich t.
Wer jetzt keine Regenjacke wie Hedda anhatte, hatte lange gebr aucht (mit Hilfe)
sie noch anzukriegen. Eigentlich brauchte
sie auch keiner mehr, denn ein flotter
leicht sin tflutartiger R egen, v ermischt
mit etwas Hagel hatte eingesetzt.
Wir wurden alle klitschnass!
Reden konnten wir auch nich t mehr.
Durch diesen Sturm w ar das unmöglich
geworden, das war ja nun ganz schlecht!
Ohne K ommunikation ist
eine
Schneckenfahrt eigentlich undenkbar.
Doch wir haben es überstanden. Einige, so wie ich, mussten uns noch an Ort
und Stelle neue Hosen k aufen ( äußerst
modisch). Die unser en mussten wir erst
einmal auswringen.
Beim Mittagessen ha tten wir unser e
gute Laune wieder gefunden. Wir konnten uns ja auch wieder un terhalten! Mal
sehen, w0 es nächstes Mal hingeh t – ich
bin dabei –aber nicht mehr ins Watt!!
USCHI RIEPER
Die Regelecke
37
Zur Hallensaison
2009/10 gibt
es einige
Regeländerungen
Schiedsrichterobmann
Thomas Temps
Torwartwechsel
Nach der Verhängung einer Strafecke darf
für den Torwart nun auch ein Spieler mit
den Rechten des Torwarts eingew echselt
werden.
Auszeit
Auszeiten können jetzt in allen Spielen genommen werden. Spiele 2x20 Min = 1 Auszeit pro Spiel, Spielzeit 2x30 Min= 1 Auszeit
pro Halbzeit.
Freischlag, Mittelanstoß und Ausball
Die Kugel muss sich bei Freischlägen, Ausball und beim Mittelanstoß ab sof ort 1
Meter bewegt haben, bevor ein Mitspieler
den Ball weiterspielen darf (vorher 10 cm).
Strafecke
Alle Feldspieler dürfen sich bei der Verteidigung einer Strafecke hinter die Grundlinie neben das Tor stellen, müssen aber
nicht. Genau wie im F eld können sich die
Feldspieler auch jenseits der Mittelinie
aufhalten.
Bankstrafe
Die Bankstrafe ist jetzt verbindlich für alle
Altersklassen. Wird ein Auswechselspieler
oder Betr euer auf Z eit oder Dauer v om
Spiel ausgeschlossen, muss ein sich auf
dem Spielf eld befindlichen Spieler benannt werden, der auf der Mannschaf tsbank Platz nehmen muss (darf aber eingewechselt werden!).
Richtlinien für persönliche Strafen
Die grüne K arte für zu frühes Hinauslaufen galt bisher allgemein für die Mannschaft, jetzt gilt sie als persönliche Str afe
für den zu früh herausgelaufenen Spieler.
Grüne Karten
Schiedsrichter können jetzt generell zwei
grüne K arten pr o Mannschaf t, zzgl. der
grünen Karte für zu frühes Hinauslauf en,
geben. Die K ategorien „Foulspiel“ und
„sonstige R egelverstöße“ wurden abgeschafft.
So, das w ar´s! Ich wünsche allen Mannschaften eine er folgreiche Hallensaison
2009/10.
Mit sportlichem Gruß
Euer Schiedsrichterobmann
Bei Wind und Wetter krochen die Schnecken durchs Watt.
DHC Clubmagazin_wi_2009:DHC Clubmagazin_so_2007
18.11.2009
16:49 Uhr
Seite 42
Gymnastik
Wir begrüßen …
unsere neuen Mitglieder und
wünschen ihnen viel Spaß
bei Sport und Geselligkeit im
DHC:
Achenbach-Tamm, Benjamin
Achenbach-Tamm, Naemi
Asik, Erdal
Bartos, Philipp
Bertram, Cord
Bischoff, Tom Patrick
Blank, Katharina
Blank, Anna
Bleicher, Lasse
Böker, Ira
Böker, Fabian
Bohnsack, Stefan
Bolduan, Gordon
Bombosch, Kilian
Bouarar, Redouane
Demmer, Philipp
Dieske, Daniela
Duncker, Martin
Dziub, Kai
Ebenhöch, Emmeli
Erdsiek, Charlotte
Feuerbacher Joshua
Flatken, Regina
Flimm, Etienne
Geldner, Daniela
Goldenstein, Britta
Hakke, Karoline
Haake, Dr. Gerold
Haake, Julia
Hansen, Melissa
Hauptmann, Nora
Hell, Juliane
Henke, Chiara Penelope
Hentschel, Jana
Hettwer, Timo
Högl, Sophie
Hoppe, Ulf
Ickes, Alexandra Charlotte
Inselmann, Dörthe
Jakob, Christoph
Janssen, Karin
Janssen, Lisa
Janzen, Fredrik
Kallbach, Jana
Kriwall, Mareile
Kriwall, Insa
Lange, Ansgar
Leonard, Stephanie
Leonard, Ryan
Leßmann, Martha
Lüttig, Hannes
Ludewig, Marie-Josephine
Marklein, Felix
Meinen, Philipp
Mertens, Paul
Meyer, Nils
Mönikes, Anke
Neubert, Carl
Neubert, Lisa-Franziska
ClubMagazin_Impressum
Präsidium
Präsident
Hans-Hermann Alex
Tel.: 0172 / 5104139
1. Vizepräsident
Stefan Niebuhr
Tel.: 0171 / 9782854
2. Vizepräsidentin
Astrid Saenger
Tel.: 0171 / 1204526
Schatzmeister
Dr. Hanno Ziehm
Tel.: 0178 / 2131000
Jugendwartin
Sylke Stünkel
Tel.: 0177 / 8081886
Sportausschuss
Dr. Britta Rademacher
Tel.: 0170 / 1642580
Verwaltung
Ulf Baumgarten
Tel.: 0163 / 3520709
Schriftführer/Kommunikation
Andreas Leßmann
Tel.: 0172 / 5127858
Hockeytrainer
Jörg Wehrmeister
Tel.: 0172 / 4055584
Ulrich Kuske
Tel.: 0163 / 5577222
Niederlag, Clemens
Niehoff, Joris
Nitschke, Thomas
Ohrdes, Hendrik
Olivier, Christian
Petersen, Antje
Poljak, Alexandra
Puhlmann, Tobias
Puschner, André
Puschner, René
Rieger, Daniel
Röpke, Konstantin
Röpke, Nikolas
Röpke, Viktoria Therese
Ruck, Martin
Runschke, Hannah
Schitt, Alexander
Schmeinck, Antonia
Schumacher, Larissa
Seibt, Anne
Senge, Severin
Strüver, Sebastian
Theine, Justin
Tuma, Lea Marie
Tuma, Lilian
Vallentin, Sonja
Voigt, Henrike
Wallat, Thomas
Wegener, Sebastian
Wiesen-Bergner, Linn
Wilhelm, Bettina
Winkler, Marcus
Zindl, Dr. Claudia
Anschrift
Deutscher Hockey Club e.V.
An der Graft 3, 30167 Hannover
Tel. Büro 05 11/70 30 79
Fax: 05 11/70 40 59
http://www.dhc-hannover.de
e-mail: [email protected]
Schiedsrichterobmann
Thomas Temps
Tel.: 0170 / 7060799
Sportanlage
An der Graft 3, Haltestelle
Stadtbahnlinien 4 und 5
(Herrenhäuser Gärten)
Tennis
Dr. Britta Rademacher
Tel.: 0170 / 1642580
Sekretariat
Frau Schoenfeld/Frau Bodnariuk
Lacrosse
Moritz Gesterding
Tel.: 0178 / 6721530
Ökonomie
Öffnungszeiten:
werktags ab 15.00 Uhr
Wochenende ab 11.00 Uhr
Tel: 0511 / 22 02 49-0
Fax 0511 / 22 02 49-1
Öffnungszeiten des
Sekretariats
dienstags und donnerstags 9-12h,
dienstags und donnerstags 17-19h.
Konten
Volksbank Hannover
(BLZ 251 900 01) Kto.-Nr. 606 600 300
Sportzweige
Hockey, Tennis
Mitglied des Deutschen Hockeybundes und
des Niedersächsischen Hockey-Verbandes,
Mitglied des Deutschen Tennisbundes und
des Niedersächsischen Tennis-Verbandes
Die Damen- (Ü 50) – Gymnastik findet
jetzt immer dienstags v on 9.00 bis
10.00 Uhr in der DHC Halle statt.
In den Schulferien wird nicht geturnt.
Geburten
4. Januar 2009
Dominik Walter Lee (Schoenfeld)
22. Mai 2009
Clarence Mally - Krajewski
25. Mai 2009
Martha Leßmann
60 Jahre
Geburtstage
Friedrich-Wilhelm Sievers
Dr. Klaus-Wolfgang Höhne
70 Jahre
Fritz Bartels
Helmut Eesmann
Marlies Mönkemeier
Ursel Rieper
Horst-Werner Göke
Jürgen Haack
Hedda Wiebe
Helga Naaf
75 Jahre
Dr. Hermann Fahse
Horst Günther
Helga Müller
Dietrich Böttcher
80 Jahre
Harry Orlow
Wir trauern
Gerhard Homes
geb. 24.6.1931, verst. 15.5.2009
Herausgeber
Deutscher Hockey Club e.V.
gegründet 1910
Redaktion ClubMagazin
Ursel Bodnariuk
[email protected]
Gaby Salomon
[email protected]
Tobias Salzmann
[email protected]
Internet Webmaster
Alexander Bobzien
e-mail: [email protected]
Handy: 0163-26 29 436
Tobias Salzmann
Ie-mail: [email protected]
Handy: 0177-72 83 580
Layout + Satz
asieben gmbh
Alleestraße 7, 30167 Hannover
Tel.: 05 11/121 77 12, Fax: 05 11/121 77 41
e-mail: [email protected]
Internet: www.asieben.de
DHC Clubmagazin 2_2009 Titel:DHC Clubmagazin so_2006 Titel
18.11.2009
12:44 Uhr
Seite 2
DHC Clubmagazin 2_2009 Titel:DHC Clubmagazin so_2006 Titel
18.11.2009
12:44 Uhr
Seite 40
Deutscher Hockey Club Hannover
Ausgabe 2/2009
männliche Jugend B
Erfolgreiche
Feldsaison
Wlhelm-Hirte-Cup 2009
Rasennixen, Knipser
& Hockeyperlen
U90
Deutscher
Deutscher Meister
Meister
2009
2009
Lacrosse Damen
Ungeschlagen