Vortrag Teil 2 - Groß

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Vortrag Teil 2 - Groß
Brandgefahr - Fakten
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Deutsche Baustoffklassen nach DIN 4102-1
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A1 – nicht brennbar:
Stein, Beton, Mineralwolle
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A2 – nicht brennbar:
Gipskartonplatten
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B1 – schwer entflammbar: Hartschaum-Wärmedämmplatten
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mitbFlammschutzzusatz,
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e Eichenparkett
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B2 – normal entflammbar:
Hartschaum-Wärmedämmplatten
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ohne Flammschutzzusatz, Holz
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Elektrische Leitungen
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z entflammbar: alles was nicht unter B1 und B2 fällt
B3 – a
leicht
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Brandgefahr - Fakten
Wie entstehen die meisten Brände und wie verlaufen sie?
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Zimmerbrand
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Quelle: Welt der Wunder
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Styropor Brandstoffklasse B1 schwer entflammbar
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Nach 20 Minuten wir gelöscht.
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Wolfgang Höfler, Feuerwehr Bad Aibling
„Das Styropor ist abgetropft, hat den Brand aber
nicht beschleunigt oder ausgeweitet. Nach dem
löschen der Zündquelle hat die Fassade nicht weiter
gebrand. Von Styropor geht also keine zusätzliche
Gefahr aus. Ein gutes Ergebnis für Hausbesitzer
und Feuerwehr!“
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Brandgefahr - Fakten
Rauchmelderpflicht in Hessen
Gesetzliche Grundlage:
In der Änderung der Hessischen Bauordnung (HBO) vom 20. Juni 2005 wurde
der § 13 Abs. 5 wie folgt ergänzt:
Einbaupflicht
für Neu- und Umbauten: ab 24.06.2005
für bestehende Wohnungen: bis 31.12.2014
Mindestens ein Rauchwarnmelder ist einzubauen in
allen Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren über die
Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen
Verantwortlich
für den Einbau: der Eigentümer
für die Betriebsbereitschaft: bei Mietwohnungen der Mieter
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Wirtschaftlichkeit - Fakten
04.04.2013
„Wärmedämmung ist keineswegs Geldverschwendung"
Prof. Dr. Olav Hohmeyer, Energieökonom an der Universität Flensburg,
kritisiert Presseberichte über Studie zur Wärmedämmung
„Da sind einige Zahlen völlig falsch interpretiert worden“ - Prof. Dr. Olav
Hohmeyer vom Zentrum für nachhaltige Energiesysteme (ZNES) der
Universität Flensburg kritisiert die fehlerhafte und irreführende
Interpretation der Ergebnisse einer Studie des Schweizer
Forschungsinstitutes Prognos im Auftrag der KfW.
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Wirtschaftlichkeit - Fakten
Vorgehensweise; und zwar immer dann wenn Sie sowieso investieren wollen
Beratung durch einen unabhängigen Energieberater
Einholen von 2 bis 3 Angeboten bei Fachbetrieben mit entsprechenden Referenzen
Und zwar einmal mit und einmal ohne Kosten für die Wärmedämmung
Durch den Energieberater prüfen lassen welche Förderungen es gibt
Erst dann abwägen, ob die tatsächlichen Mehrkosten sinnvoll sind oder nicht
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Und noch ein guter Grund!
Weil uns unsere Erde am Herzen liegt.
Wir sind schließlich nur kurz Gast hier.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Matthias Eberling
Abteilungsleiter
Energie- und Effizienzberatung
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Groß-Umstadt 25. Februar 2014
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