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GEMEINDEBRIEF HOHENWALDE/MARKENDORF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT (ODER) GÜLDENDORF KLIESTOW BOOSSEN-WULKOW ST. GEORG/HEILANDSKAPELLE In welcher Frankfurter Kirche ist diese Kreuzigungsszene zu sehen? (Antwort: Seite 11) FEBRUAR - MÄRZ 2009 LOSSOW LICHTENBERG KREUZ ROSENGARTEN GERTRAUD-MARIEN MONATSSPRUCH FEBRUAR "Wo ist euer Glaube?“ Lukas 8,25 Liebe Leserinnen und Leser, der Evangelist Lukas, der uns in diesem Jahr die Jahreslosung schenkt, berichtet über eine Bootsfahrt Jesu und seiner Jünger: Die Stillung des Sturms. (Lk 8,22-25) 22 Und es begab sich an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg mit seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Lasst uns über den See fahren. Und sie stießen vom Land ab. 23 Und als sie fuhren, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel über den See und die Wellen überfielen sie, und sie waren in großer Gefahr. 24 Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Wogen des Wassers, und sie legten sich und es entstand eine Stille. 25 Er sprach aber zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie aber fürchteten sich und verwunderten sich und sprachen zueinander: Wer ist dieser? Auch dem Wind und dem Wasser gebietet er und sie sind ihm gehorsam. Wo ist er geblieben, der Glaube? Die Jünger haben ihn scheinbar, den Glauben, aber er war gerade nicht da. Die Angst im Sturm war größer und hat ihn verdrängt. Ein Phänomen, das uns bekannt ist: Wo viel Angst ist, ist wenig Platz für Glauben. Die Jünger machen in dieser Situation aber genau das Richtige: Sie gehen zu Jesus und wecken ihn auf. Sie erwarten von ihm, dass er etwas tun kann. Jesus stillt den Sturm und die Jünger fragen sich am Ende: Wer ist dieser? Die Antwort muss wohl lauten: Dieser muss Gott sein, wenn er sogar einen Sturm stillen kann. Der Evangelist Lukas erzählt von der Sturmstillung für seine Hörer und das sind heute wir. Auch wir haben unseren Glauben. Aber manchmal ist er einfach nicht da. Und was machen wir dann? Gehen wir zu Jesus oder woanders hin? Wenn ich ein Problem mit meinem Auto habe, dann gehe ich in die Werkstatt, die ich gut kenne. Wenn ich krank bin, gehe ich zu dem Arzt, dem ich vertraue. Bei Jesus ist es nicht anders. Ich muss ihn gut kennen und ihm vertrauen. Ansonsten werde ich nie wirklich auf den Gedanken kommen, dass er mir helfen könnte. Und wenn er mir nicht hilft, dann werde ich ihn auch nicht als Gott und Heiland bekennen. Es ist also wichtig für den Glauben, Jesus wirklich gut zu kennen. Und es ist genauso wichtig für den Glauben, mit Gott etwas Gutes und Heilsames zu erleben. Wo ist also unser Glaube? Ich denke da, wo wir uns an Jesus wenden. Da, wo wir von ihm reden und in seinem Sinne handeln. Und da, wo wir von ihm berührt werden. Ich wünsche mir sehr, dass unsere Gemeinde ein Ort sein kann, wo das alles passiert. Möge Gottes Geist das ermöglichen! Pfarrerin Susanne Seehaus AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Passionsandachten Auch in diesem Jahr laden wir in der Passionszeit herzlich ein zu unseren Passionsandachten jeden Freitag um 19 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche. Wir beginnen am 27. Februar, dem Freitag nach Aschermittwoch, mit einer Taizéandacht. An der Durchführung der Andachten werden wieder verschiedene Gemeindekreise beteiligt sein. Am letzten Freitag in der Passionszeit laden wir herzlich zu unseren Karfreitagsgottesdiensten ein. Für unser Glaubensleben ist es gut und wichtig, uns das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus zu vergegenwärtigen und nachzuempfinden. Dazu lädt uns die Passionszeit ein. Wir werden merken, wie wir uns selbst in verschiedenen Lebenssituationen wieder finden und erfahren, was Jesus für uns bedeutet. Er möchte uns zum Leben stärken und uns das Ewige Leben ermöglichen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Christoph Bruckhoff „Sieben Wochen mit“ - Ein Brevier für die Passionszeit … mit täglichen Andachten in der Passionszeit ist im Gemeindebüro erhältlich. Dieses Büchlein bringt für jeden Tag einen Bibeltext, ein Lied, eine kurze Auslegung und ein Gebet. Autor ist Pfr. i. R. Günter Heinisch. Gesprächskreis „Kreuz und Quer“ Nach dem schon traditionellem Beginn 2009 mit der Jahreslosung trifft sich der Gesprächskreis am 11.2. um 19.30 Uhr zu einer Buchvorstellung mit Frau Scholz. Wer schon einmal erlebt hat, wie neugierig Frau Scholz auf das ausgewählte Buch macht, egal welche Thematik betreffend, wird diesen Termin nicht versäumen wollen. Welches Buch diesmal? Wie immer - Überraschung! Am 11.3. um 19.30 Uhr haben wir Frau Dr. Annette Jahn zu Gast. Wir wollen uns dem Glück annähern, jedenfalls dem Thema. „Der Bogen zwischen christlicher und psychologischer Sichtweise“ verspricht spannend zu werden. Wie immer sind alle Interessierten herzlichst zu unserem offenen Kreis eingeladen. Sonja Gauerke 3 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Jahresprogramm des Arbeitskreises zur Erforschung der Geschichte des Stadtbezirkes West Auch für das Jahr 2009 plant der historische Arbeitskreis eine Reihe von Zusammenkünften im Kreuz– Gemeindehaus, Besuche an interessanten Orten und eine Exkursion. Beginn jeweils 9.30 Uhr. • 23. Februar: Persönlichkeiten, nach denen in jüngerer Zeit Straßen im Stadtgebiet West benannt worden sind • 30. März: Besuch im Behindertenwohnheim „Hanna Keller“ • 27. April: Heimkehrlager Frankfurt (O.) • 12. Mai: Exkursion nach Senftenberg: Siedlung Marga, Senftenberger Schloss, Schiffsfahrt auf dem Senftenberger See Posener Ring (heute Peter-Tschaikowski-Str.) 4 • • • • • 29. Juni: Georg Götsch - Leben und Wirken als Inspirator und Leiter des Musikheimes Frankfurt (Oder) 28. September: Geschichte der Gaststätte „Grüner Hof“ am Westkreuz 26. Oktober: Aus der Fotosammlung von Herrn Schulz (in Anfrage) 24. November (Achtung: Dienstag, 14. 30 Uhr) Besuch im Museum Viadrina 14. Dezember: Jahresrückblick und Ausblick auf 2010 Katharina Falkenhagen AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN So fern und doch so nah! Gottesdienst (nicht nur) für Einsteiger Auch im dritten Jahr seit Beginn bieten wir in der Georgenkirche für Einsteiger und sonstige Neugierige sechs etwas andere Gottesdienste an. Der Erste in diesem Jahr findet am Sonntag, dem 15. Februar, um 17 Uhr statt. Zum Thema hat sich unser Team „Die Top 10 – Die 10 Gebote Gottes“ gewählt. Dazu werden neben modernen auch klassische Elemente für den Gottesdienst vorbereitet. Die Predigt wird Frau Seehaus halten. Für die musikalische Begleitung hat der Gospelchor unter der Leitung von Holly Petzelt zugesagt. Im Anschluss an den Gottesdienst ist jeder Besucher ganz herzlich am kleinen Buffet zum Imbiss oder auch nur zu Kaffee oder Tee eingeladen. Außerdem bietet sich die Gelegenheit zu Gesprächen oder zum Stöbern am kleinen Büchertisch. Im Auftrag des So-So-Teams Gabi Schubert 5 KINDER- UND FAMILIENARBEIT Mehr als eine Nachbarschaft: Ev. Kindergarten „St. Georg“ und „Marthaheim“ Nach mehreren Versuchen beiderseits und immer wieder gutem Wollen, haben wir es endlich geschafft. den Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig, nur wer froh ist, ist ein König“ heran gewagt. In guter Nachbarschaft leben wir schon lange und so dann und wann gab es Kontakte, die eher sporadisch waren. Da muss mehr daraus werden, haben wir uns versichert. Seit diesem ersten Treffen haben wir gemeinsam Adventslieder gesungen, Plätzchen gebacken und die Kinder haben die Weihnachtsfeier im Marthaheim mit gestaltet. Der Martinstag war nun Anlass, dass wir die Freude an den vielen schönen Martinsliedern einfach teilen wollten und singend durch das Marthaheim gelaufen sind. Und tatsächlich, die Bewohner waren begeistert von den Kindern. Und die Kinder fanden es toll und schön, Freude zu schenken. Nun war es an uns „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Frau Maack nahm ihren Kalender zur Hand und schon gab es einen Termin noch im November zum nächsten Chorsingen. Alt und Jung stimmten abwechselnd ein Lied an. Allen hat es Spaß gemacht sich zu „Da hat das blaue Pferd sich einfach umgekehrt“ zu bewegen und viele Farbstrophen sind zusammengekommen. Die Kinder wiederum fanden es spannend „Bella, Bella, Bella Marie“ mitzusingen und gemeinsam haben wir uns schon an 6 Einige Bewohner haben sich die Namen der Kinder – Joé, Ruwen, Jonas, Henriette, Jan-Luca, Kristin, Hannah, Kilian, Clara und Anna schon gemerkt. Wir werden bei weiteren Treffen im neuen Jahr bestimmt auch bald einige Namen kennen lernen. Vierzehntägig wollen wir uns im Chorkreis treffen und eine Bastelstunde ist auch schon geplant. In der wärmeren Jahreszeit werden uns die Bewohner im Kindergarten besuchen. Darauf freuen wir uns schon sehr! Andrea Junghanns KINDER- UND FAMILIENARBEIT Baum-Neujahr Liebe Kinder, liebe Eltern, wir feiern Baum-Neujahr ! Wer feiert mit? • • Samstag, den 21.2., 14 – 16.30 Uhr Sonntag, den 22.2., 9.15 Uhr im Gottesdienst im Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 In jüdischen Gemeinden wird schon seit dem 16. Jahrhundert „BaumNeujahr“ gefeiert. Warum aber gerade zu dieser Jahreszeit? Noch ist Winter, aber in den Bäumen beginnt schon jetzt der Saft zu steigen, beginnen die Knospen zu wachsen für einen neuen Frühling. Darum wird zu dieser Zeit Gott gedankt, weil er die Bäume wachsen lässt. Bäume versorgen uns mit Nahrung und spenden Schatten. Mit ihrem Holz können wir Häuser bauen und ausstatten, und es gibt uns Wärme. Am Samstag können sich besonders die Kinder auf viele Früchte und Säfte freuen, aber auch auf Rätsel, basteln, säen, Geschichten und Spiele. So manches vom Samstag wird man dann im Gottesdienst am Sonntag wiederentdecken. Johanna Kreipe, Hannelore Krüger 7 AUS DEM GEMEINDEKIRCHENRAT Am 3. Dezember traf sich der GKR zur letzten Sitzung im Jahr 2008. Schwerpunkt der Arbeit war die gründliche Diskussion und die Verabschiedung der Bauplanung und des Gesamthaushaltes für 2009. Wenn alle Zuwendungen von „außen“ wie geplant und beantragt fließen, werden wir in diesem Jahr an unseren Kirchen und Gemeindehäusern fast 200.000 € verbauen, und an den Kindergärten etwa 180.000 €. Das sind gewaltige Summen die zunächst aufgebracht und dann sachund fachbezogen eingesetzt werden müssen. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Bemühungen um die Wiederbesetzung unserer freien Pfarrstelle im Gemeindebezirk St. Georg gehen weiter, gestalten sich zurzeit aber langwierig. Da braucht´s noch Geduld und langen Atem. Weiter Themen waren die Vorbereitungen für das 130- jährige Jubiläum unserer St.-Gertraud-Kirche am 4. Advent. Allen die dabei waren ist dieser Tag in unserer, für diesen Anlass nach 28 Jahren erstmals wieder gestrichenen Kirche, sicher noch in guter Erinnerung. Des Weiteren galt es den Neujahrsempfang unserer Kirchengemeinde mit der Würdigung der Gemeindefusion vor 10 Jahren vorzubereiten. Auch dieser Tag ist inzwischen vorbei und gibt uns mit seiner positiven 8 Bilanz Mut die nächsten 10 Jahre fröhlich anzugehen. Gleich am 5. Januar gab es die nächste Sitzung. An diesem Tag konnten wir voller Freude den Fortgang der Arbeiten an unserer Internetseite zur Kenntnis nehmen. Unter www.evangelische-kirche-ffo.de kann Jedermann und jede Frau die bereits eingestellten Informationen abrufen. Die einzelnen Gemeindebezirke und auch die „zentralen Dienste“ werden zur weiteren Vervollständigung beitragen. Mit unserem Museum konnten wir eine Vereinbarung abschließen nach der das Museum unsere im Keller der Lindenstraße 8 lagernden Kunstgüter, hauptsächlich Bilder, in sein Archiv übernimmt. Damit wird endlich eine sachgemäße Lagerung erreicht bis eines Tages die Mittel für eine Sanierung vorhanden sind. Letztendlich hat uns die Kirchengemeinde der Region Guben gebeten, in unseren Gemeinden für die Unterschriftsleistung für das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue- für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ zu werben. Dies ist für unsere Brüder und Schwestern in der Lausitz ein drängendes und für viele ein existenzielles Thema. Ihr Peter Fritsch TERMINE Frühstückstreffen für Frauen „Persönliche Stärke ist kein Zufall – Entdecke Deine Persönlichkeit“ Referentin: Melitta Kraetke Freitag, 20.3.2009 19.00 - 21.30 Uhr Samstag, 21.3.2009 09.00 - 11.30 Uhr mit Kinderbetreuung (tel. Anmeldung erbeten unter 0335/6850229) Mensa des Studentenwerkes, Logenstraße 2, in Frankfurt (Oder) Beitrag: 10,00 Euro Eintrittskarten nur im Vorverkauf (keine Karten am Veranstaltungstag!) Kartenvorverkauf vom 25.2. bis 18.3. in Frankfurt (Oder): Lukas-Buchhandlung, Franz-Mehring-Straße 4 Tea-Store, Lennépassage Uhren & Schmuck Hoffmann, Karl-Marx-Straße 14 außerhalb: Edelgard Hemmerling, Hauptstr. 36, 15326 Podelzig, 033601/210 Birgit Schade, Friedensstr. 50, 15328 Manschnow, 033472/50472 www.fruehstueckstreffen-ffo.de Unsere Gemeinde in Zahlen Eine Gemeinde lebt nicht von Zahlen und Statistiken sondern durch die Menschen und ihren Glauben an den lebendigen Gott. Und doch ist es auch wichtig, eine Vorstellung davon zu haben, was es bedeutet, Gemeinde in einer sich verändernden Stadt zu sein. Hier ein paar Zahlen für alle, die es näher interessiert: • • • Im Oktober 1999 waren 7.817 Menschen in unserer Gemeinde. Im Juli 2005 hatten wir 6.601 Gemeindeglieder. Drei Jahre später, im Juli 2008, war unsere Gemeinde noch 6.181 Seelen groß: 2005 2008 • 0-17Jahre: 464 421 • 18-50 Jahre: 2355 2172 • 51-65 Jahre 1266 1077 • > 65 Jahre: 2516 2511 Die Zahlen in der Grafik zeigen den Stand 2008. 9 ÖKUMENE Weltgebetstag 2009 „Viele sind wir, doch eins in Christus“ Der Weltgebetstag 2009 führt uns diesmal nach Papua Neuguinea. Es ist, nördlich von Australien in Äquatornähe gelegen, nach Grönland die zweitgrößte Insel der Erde. Die Frauen aus Papua Neuguinea haben biblische Texte ausgewählt, in denen sie ihre eigenen Erfahrungen wiederfinden. Da ist das Bild von dem einen Leib, der aus vielen Gliedern besteht, keines ist dem anderen gleich, jedes hat seine besondere Aufgabe. In der Liturgie spiegelt sich die Wirklichkeit ihrer Situation: über 800 Stämme, Sprachen und Kulturen und eine Geographie, die es den Menschen aus den verschiedenen Landesteilen schwer macht, einander zu verstehen. Hier ist jede und jeder gerade mit ihren und seinen besonderen Gaben und Möglichkeiten für das Ganze notwendig, ja unverzichtbar. So bezeugen die Frauen auch, dass sie aus dieser Botschaft ein neues Selbstverständnis gewinnen. Der Weltgebetstag ist eine ökumenische Veranstaltung und wird von den Frauen der verschiedenen Konfessionen vorbereitet. Gottesdienst zum Weltgebetstag ist am Freitag, dem 6. März um 19 Uhr im katholischen Kolbe-Haus in der Franz-Mehring-Str.. Die Werkstatt zum Weltgebetstag findet am Freitag, dem 20. Februar um 19 Uhr im Gemeindesaal der St.-Gertraud-Kirche statt. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung! Pfarrerin Susanne Seehaus IMPRESSUM Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich. Herausgeber ist der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder). Beiträge, Anregungen, Kritik bitte an das Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 10, E-Mail: [email protected] Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die des Herausgebers wieder. Beiträge bitte nicht größer als 1 Seite A4 (Times 14pt, zweispaltig); Musterseiten (Word, OpenOffice) auf Anfrage. Der Herausgeber behält sich das Recht zu Kürzungen vor. Redaktionsschluss für April-Mai: 10. März. Wir bitten um Einhaltung dieses Termins. Der Redaktionskreis trifft sich am Mittwoch, 25.2., um 18 Uhr in der St.-GertraudKirche. 10 ÖKUMENE Ökumenische Bibelwoche 2009 vom Montag, dem 16.2. bis Freitag, dem 20.2., jeweils um 19.30 Uhr bei den Baptisten in der Lindenstr. 17 Montag: Ich bin die Tür – Kommen und Gehen (Joh. 10,1-10) Dienstag: Ich bin der gute Hirte – Kennen und halten (Joh. 10,11-16) Mittwoch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben – Suchen und wohnen (Joh. 14,1-7) Donnerstag: Ich bin das Licht der Welt – Leuchten und erkennen (Joh. 8,12) Die diesjährige Bibelwoche beschäftigt sich mit Bildern. Dabei handelt es sich um die „Ich-Bin“-Worte Jesu. Wir wollen uns in diesen Tagen den Bildern nähern, wir wollen uns darüber austauschen, was sie in uns auslösen, wir wollen sie auf uns wirken lassen. Es soll eine Bibelwoche für alle sein, für Jung und Alt, für die alten Hasen genauso wie für die Newcomer. Freitag: Ich bin die Auferstehung und das Leben – Aufstehen und leben (Joh. 11,17-27) Sonntag, den 22.2., um 15 Uhr Ich bin dabei Abschlussgottesdienst ebenfalls in der Lindenstr. 17 Seien Sie herzlich eingeladen! Ihr Uwe Korenke Foto-Suchrätsel vom Deckblatt Die Kreuzigungsszene ist ein Detail der Bronzetaufe von Meister Arnold (1376). Die Taufe hat ihren ursprünglichen Platz in der St.-Marien-Kirche. Seit 1980 befindet sie sich in der in jenem Jahr umgebauten St.-GertraudKirche. Zur Rechten Jesu steht Maria, die in sich zusammengesunken ist und von einer Frau gestützt wird. Der Soldat zur Linken Jesu, durch seine Kopfbedeckung als Vertreter des jüdischen Volkes erkennbar, weist mit dem rechten erhobenen Arm auf Jesus als den Sohn Gottes. 11 GOTTESDIENSTE 01.02 08.02. 15.02. St. Gertraud Kreuz St. Georg Heilandskapelle/ Kliestow Güldendorf Lossow Hohenwalde 9.30 Uhr 9.15 Uhr 9.30 Uhr 9.00 Uhr / 10.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr Hoffmann Abdm. Kunze Abdm. Fischer Abdm. - Labitzke - Labitzke Rätzel Abdm. - Feldt - Ki. St. Georg 17 Uhr - Labitzke Abdm. - Labitzke Labitzke Hoffmann - Seehaus - - Bruckhoff - Bruckhoff Labitzke Abdm. - Falkenhagen - - Bruckhoff Abdm. - Bruckhoff Sucker - Krüger - - Labitzke - Labitzke Labitzke Lüdersdorf Nachtigall Gem.haus unten Abdm. Seehaus Abdm. Seehaus Kunze Taufgd. 22.02. 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 29.03. Gem.haus oben Bruckhoff Abdm. Labitzke Abdm. Kreipe Gem.haus unten Falkenhagen Hanschel Abdm. Abdm. Gem.haus oben Seehaus Bruckhoff Abdm. Kunze Seehaus Abdm. Falkenhagen Labitzke Abdm. Kunze Seehaus Abdm. Falkenhagen Gem.haus unten Labitzke Gem.haus unten Lüdersdorf Gem.haus unten Hoffmann Gem.haus unten Evangelische Gottesdienste in Slubice in polnischer Sprache am 3. Sonntag des Monats, 13 Uhr, Studentenwohnheim, Kapelle, Pilsudski-Str.15 12 GOTTESDIENSTE 01.02. Lutherstift Lichtenberg Booßen Rosengarten Wulkow Wichernheim Lebus 10.30 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 10.30 Uhr 9.30 Uhr Krüger Abdm. - Hanert Hanert - - Sucker Abdm. Feldt Nachtigall - - - - Sucker Krüger - Hanert Hanert - mit Kinder-und Jugendkantorei Sucker Seehaus - - - Sucker - Sucker Krüger Abdm. Falkenhagen Hanert Hanert - Rebert Sucker Abdm. Falkenhagen - - - - - Sucker Feldt Falkenhagen Hanert Hanert - Rebert Sucker Krüger - - - Hanert - Hanert Schmetzke Falkenhagen Hanert Hanert - - Sucker 08.02. 15.02. Rebert 22.02. 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 29.03. Gemeindezentrum Berendsstr. 1, Mittwochsgottesdienste 16.30 Uhr 04.02. Feldt, Abdm. 04.03. Gerlach www.ekd.de/einsteiger Informationen zu häufigen Fragen zu Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Tod/Sterben, Wiedereintritt www.taufspruch.de 13 ÖKUMENE Bußgang der Männer, Besinnungsgang der Frauen Am Samstag, dem 28. März, im Morgengrauen wollen sich Männer aus der katholischen und der evangelischen Gemeinde wieder auf den Bußgang machen. Im Anschluss an eine Andacht in der Kirche Rosengarten (Beginn: 6 Uhr) führt ein Schweigegang in Richtung Pillgram mit Stationen der Besinnung und des Gebets. Eine Abschlussandacht findet in der Pillgramer Kirche statt. Der Besinnungsgang der Frauen findet am Samstag, dem 4. April, statt. Beginn ist um 7 Uhr in Rosengarten, Auch hier wird es Stationen auf dem Weg geben. Zum Abschluss wird gemeinsam bei Familie Katzer in Kliestow gefrühstückt. IM GLAUBEN AN DIE AUFERSTEHUNG TRUGEN WIR ZU GRABE: Dora Hipp, 85 J. Wolfgang Mielenz, 68 J. Elvira Klaus, 50 J. Ute Schwarz, 40J. Annelore Eitelgörge, 80 J. 14 Siegrid Scherotzki, 79 J. Bodo Köbbert, 50 J. Brigitte Brisch, 61 J. Erna Hinze, 95 J. RÜCKBLICK Mit einer historischen Straßenbahn zum Nikolaus … fuhren am 4. Advent etwa 30 Kinder und Erwachsene. Während in der St.-Gertraud-Kirche viele Geschichtsinteressierte einem spannenden Rückblick auf 130 Jahre St.-Gertraud-Kirche lauschten, staunten viele nicht schlecht, wie doch eine alte Straßenbahn (gebaut 1957) laut rumpeln und quietschen kann, während wir gen Westkreuz fuhren. Dort stieg der Nikolaus zu und weil der von jedem Kind ein Lied oder ein Gedicht hören wollte, übertönte bald lautes Singen das Rumpeln der Bahn, denn fast immer stimmte der ganze Waggon in den Gesang ein. Ganz herzlichen Dank dem netten Fahrpersonal und der Museumswerkstatt für Technik & Verkehr, die uns diese Fahrt kurzfristig und preisgünstig ermöglicht haben! Johanna Kreipe "Es ist genug für alle da" Gemeindeabend zum Thema der 50. Aktion von "Brot für die Welt" in Güldendorf am Dienstag, 17. Februar, um 19 Uhr im Gemeinderaum 15 EVANGELISCHE ERWACHSENENBILDUNG Die Bibel - ein Buch des Lernens Unter dieser Überschrift biete ich im Rahmen der Ev. Erwachsenenbildung weiterhin für Einsteiger, Interessierte, Neugierige, Suchende, Nichtkonfessionelle eine Einführung in die Bibel an. Dabei werden konkrete Einzeltexte vorgestellt und vor allem aus einer historisch-kritischen Sicht betrachtet, sie werden auf unterschiedliche Auslegungen abgeklopft. Wo es sich ergibt, werden Schriften aus dem Judentum und dem Islam hinzugezogen. Zu den Texten gibt es Arbeitsblätter und Lesehilfen. Die angegebenen Texte beziehen sich auf den kommenden Sonntag. 16 Beginn jeweils 19 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche: Mittwoch, 4. Februar Gerechtigkeit oder HARTZ (Matthäus 20, 1-16a) IV Mittwoch, 4. März: Gleichnis als Übung: ein Kapitel, wie man was deutet (Markus 12, 1-12) Mittwoch, 25. März Macht, Machtphantasien, Erfolgsstrategien (Markus 10, 35-45) Hans-Michael Hanert KIRCHENMUSIK Lied des Monats Februar EG 375 Dass Jesus siegt Johann Christoph Blumhardt wurde am 16. Juli 1805 als Sohn eines Bäckers und Holzmessers in Stuttgart geboren. Seine Kindheit ist durch das christliche Elternhaus und durch die lebendige Reich-Gottes-Erwartung in den Kreisen des schwäbischen Pietismus geprägt. Nach dem Schulbesuch studierte er ab 1820 Theologie. Während seines Theologiestudiums in Tübingen lernt er u. a. Eduard Mörike kennen, zu dem sich eine innige Freundschaft entwickelt. Im Juli 1838 tritt er seine erste Pfarrstelle in Möttlingen (bei Bad Liebenzell) an. Eine junge Frau aus seiner Gemeinde, Gottliebin Dittus, leidet an einer unerklärlichen Krankheit. Krämpfe plagen sie und fremde Stimmen reden aus ihr. Blumhardt begleitet zwei Jahre lang diese Frau seelsorgerlich, indem er sie immer wieder an Gottes Verheißungen erinnert und mit ihr betet. Weihnachten 1843 erfährt sie Heilung. Ihr Ausruf „Jesus ist Sieger“ wird zum Losungswort Johann Christoph Blumhardts. Diese Heilung löst eine Buß- und Erweckungsbewegung aus. Unter diesem Eindruck dürfte auch unser Monatslied entstanden sein, welches den Ruf der Geheilten übernimmt. Der Tenor des Liedes ist, dass Jesus siegt, auch wenn er jetzt seufzt und stöhnt und der Erlösung entgegen harrt. Musikalische Vesper 2009 Mittwoch, 18. Februar - 19.30 Uhr St.-Gertraud-Kirche Trompetenensemble Joachim Schäfer Joachim Schäfer - Piccolotrompete I - Dresden Kiichi Yotsumoto - Piccolotrompete II - Tokio Frank Hiesler - Pauken - Hamburg Matthias Eisenberg - Orgel - Zwickau Es erklingen Werke barocker Meister Karten zu 15 € (erm. 12 €) 17 KIRCHENMUSIK Lied des Monats März EG 94 Das Kreuz ist aufgerichtet Manfred Schlenker, der die Melodie für das Monatslied für März schrieb, nahm den Text von Kurt Ihlenfeld sehr wörtlich und richtet im Noten- text sehr viele Kreuze auf. Ich finde diese Melodie sehr schön, wenn gleich sie anfänglich nicht einfach zu singen ist. Aber je öfter man sie singt, wird sie doch eingängig und geht ins Ohr. Rhythmisch haben wir den Aufbau AAB AAC, der sich leicht einprägen lässt. Am Anfang schwingt sich die Melodie, deren Tonalität nicht eindeutig ist über H- Dur und E-Dur aufwärts, um dann im Terzabstand wieder abwärts zu gehen, wo sich im Anfangs- und Schlusston h der Kreis wieder schließt. Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 Sonntag, den 5. April (Palmarum) 17 Uhr, Kirche St. Georg Heike Hardt, Sopran Britta Schwarz, Alt Hannes Böhm, Tenor Lars Grünwoldt, Bass (Christus) Ingolf Seidel, Bass (Arien) Frankfurter Ökumenische Kantorei Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei Telemannisches Collegium Michaelstein Leitung: Kantor Stephan Hardt 18 Karten zu 15 € (ermäßigt 12 €) an der Abendkasse Vorverkauf ab 9. März: Lukas-Buchhandlung, Touristinformation am Oderturm Gemeindebüro St. Gertraud-Kirche . Kinder bis 18 Jahre haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt. KIRCHENMUSIK Stuttgarter Erklärung zur Kirchenmusik Die nachfolgende Stuttgarter Erklärung zur Kirchenmusik wurde von den Veranstaltern und einigen Referenten des Kongresses der Kirchenmusik 2008 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart im Bestreben verfasst, Positionen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis darzustellen. 1. Die Kirchenmusik ist unverzichtbarer Bestandteil christlicher Verkündigung und Ausdruck des Glaubens. Ihre traditionellen Wurzeln bilden die Grundlage europäischer Musikkultur. 2. Geistliche Musik vermag den Menschen in einer Tiefe zu berühren, die das gesprochene Wort allein nicht erreicht. Sie kann Menschen auf einladende Weise mit Glauben und Kirche in Berührung bringen. 3. Der Gottesdienst ist die erste Aufgabe der Kirchenmusik. Im Streben nach höchster Qualität erweist sich Wahrhaftigkeit von Kirchenmusik in religiöser und kultureller Hinsicht. Banale Anpassung an einen kommerziellen Marktgeschmack steht der Wahrhaftigkeit im Wege. 4. Das gemeinsame Wirken von Musik und Theologie im Gottesdienst erfordert sowohl größere theologischliturgische Kompetenz von Musikern wie auch größere musikalischliturgische Kompetenz von Theologen. 5. Der theologischen und schöpferischen Kraft zeitgenössischer Musik ist zu größerer Wahrnehmung zu verhelfen. Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kirchenmusik kann Fragen stellen, die für die Artikulation des Glaubens in der Gegenwart von großer Bedeutung sind. 6. Das Singen ist die Grundlage aller Kirchenmusik. Diese Basis ist in unseren Tagen mehr denn je bedroht. Darum müssen auch in der Kirchenmusik alle Anstrengungen unternommen werden, schon den Kindern die Freude am Singen zu vermitteln. 7. Die Ausbildung von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern erfolgt nach höchsten künstlerischen Maßstäben. Gleichzeitig sind pädagogische und kommunikative Kompetenzen unverzichtbar. 8. Eine der Ausbildung entsprechende Wertschätzung der kirchenmusikalischen Arbeit in der Praxis der Kirche ist Voraussetzung für langfristiges Gedeihen der Kirchenmusik. Dazu gehört auch ein gesicherter Bestand an hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit angemessener finanzieller Grundlage für ihren Dienst und ihre Lebensführung. 9. Die Kirchenmusik leistet bereits einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung von Kindern in Staat und Gesellschaft. Hier sind vonseiten der Kulturpolitik noch größere Anstrengungen erforderlich. 10. Die Kirchenmusik auf breiter Basis zu fördern ist eine dringende kirchen- und kulturpolitische Aufgabe. Stuttgart, im Oktober 2008 19 REGELMÄSSIGE TERMINE KINDER/JUGEND Christenlehre GEMEINDEHAUS KARL-RITTER-PLATZ 4 Kinder- und Jugendkantorei montags 1615,1715,1815 Uhr Kantor Hardt 15 30 dienstags, 16 , 17 Uhr Tel. 545 400 30 30 Kurrende II (ab 7 Jahre) dienstags, 16 - 17 Uhr Frau Hardt, Tel. 545 400 00 Jugendtreff/Junge Gemeinde donnerstags, 18 Uhr Reinhard Schülzke im Internetcafé Tel. 52 69 71 Vorkonfirmanden und 26.2.-1.3. (Konfi-Rüste Kienitz) Pfarrerin Seehaus Konfirmanden Samstag, 21.3., 830 - 14 Uhr Pfarrerin Falkenhagen ST.-GERTRAUD-KIRCHE, GERTRAUDENPLATZ 6 Christenlehre 1.-3. Klasse montags, 16 Uhr Frau Krüger Tel. 664 12 96 4.-6. Klasse donnerstags, 15 Uhr GEMEINDEHAUS KREUZ, FRIEDRICH-EBERT-STR. 53 Christenlehre 4.-6. Klasse donnerstags, 1345 Uhr Frau Anlauff 5.-6. Klasse donnerstags, 15 Uhr Tel. 680 11 53 gemischte Gruppe freitags, 1345 Uhr Junge Gemeinde freitags 14-tägig ab 1730 Uhr Reinhard Schülzke 30 30 Konfirmanden dienstags, 15 - 16 Uhr Pfarrerin Falkenhagen 26.2.-1.3. (Konfi-Rüste Kienitz) Reinhard Schülzke GEMEINDEZENTRUM NEUBERESINCHEN, BERENDSSTR. 1 Kidsclub Volltreffer 6-13 Jahre dienstags, 16-1730 Uhr Hr. Eißler Tel. 400 86 70 HORT DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE, BERGSTR. 122 2. Klasse (erste Gruppe) montags, 1330 - 1430 Uhr Frau Anlauff 30 30 3. Klasse (erste Gruppe) montags, 14 - 15 Uhr 3. Klasse (zweite Gruppe) montags, 1530 - 1630 Uhr 4. Klasse dienstags, 14-15 Uhr 1. Klasse dienstags, 15-16 Uhr 2. Klasse (zweite Gruppe) mittwochs, 13-14 Uhr Kurrende I (ab 5 Jahre) donnerstags, 1530 - 16 Uhr Frau Hardt, Tel. 545 400 15 15 Kidsclub Smilies, 8-12 Jahre freitags, 15 -17 Uhr Hr. Eißler GEMEINDEHAUS BOOSSEN, BERLINER STR. 23 Christenlehre gemischte Gruppe dienstags, 1430 Uhr Frau Krüger GEMEINDEHAUS LICHTENBERG Christenlehre gemischte Gruppe mittwochs, 15 Uhr Frau Anlauff CVJM, LINDENSTR. 8 Teens, 14-18 Jahre mittwochs, 18-1930 Uhr Frank Gründler Mini-Treff, 0-3 Jahre mittwochs 14-tägig, 930-11 Uhr Tel. 5007777 TEN SING, 13-19 Jahre donnerstags, 1630-19 Uhr Fax: 5007778 Jugendcafé “Der Andere Keller“ freitags ab 17 Uhr [email protected] Pfadfinder, ab 8 Jahre samstags 14-tägig 20 REGELMÄSSIGE TERMINE ALLE ALTERSGRUPPEN Taizé-Gebet montags, 19 Uhr, Kolbehaus, F.-Mehring -Str. ST.-GERTRAUD-KIRCHE, GERTRAUDENPLATZ 6 Bibelarbeit der Herrnhuter Montag, 9.2., 9.3., 18 Uhr Herr Uhlig Brüdergemeine Tel. 74 34 371 Gesprächskreis Dienstag, 24.2.,24.3., 19 Uhr Pfr. Labitzke 15 Gitarrenunterricht donnerstags, 16 Uhr Reinhard Schülzke Singen und Liedbegleitung Tel. 52 69 71 Frauentreff letzter Montag im Monat, Frau Uhlig, Tel. 74 34 371 19 Uhr GEMEINDEZENTRUM NEUBERESINCHEN, BERENDSSTR. 1 TREFF am ABEND 2. Dienstag im Monat, 1930 Uhr Gemeindebüro Besuchsdienst Mittwoch, 11.02., 1930 Uhr Pfr. Feldt, Tel. 52 11 810 Gymnastiksport donnerstags, 10 Uhr Angelika Schneider MiTeinander montags – freitags, 8–12 Uhr Tel. 500 80 390 Arbeitslosentreff Frühstück 1./3. Mittwoch,10Uhr GEMEINDEHAUS ST. GEORG, KARL-RITTER-PLATZ 4 Grundkurs des Glaubens neuer Kurs ab 8.4., 1930 Uhr Frau Kraetke, Tel. 527273 Treff für Blinde, Sehbehinderte letzter Donnerstag im Monat, Frau Elsner und Schwerhörige 15 Uhr Tel. 680 42 44 30 Posaunenchor mittwochs, 18 Uhr Pfr. i. R. Lüdersdorf Tel. 6 80 10 52 15 30 Frankfurter Ökumen. Kantorei donnerstags, 19 – 21 Uhr Kantor Hardt Freitagskreis Termin erfragen Fr. Schuster, Tel. 6802137 30 Frankfurter Bibelstunde Dienstag, 17.2., 24.3., 19 Uhr Fr. Becker, Tel. 53 50 67 GEMEINDEHAUS KREUZ, FRIEDRICH-EBERT-STR. 53 Gesprächskreis Mittw., 11.2., 11.3., 1930 Uhr Frau Gauerke Tel. 4000329 30 Gespräche über die Bibel Mittwoch, 18.2., 25.3., 19 Uhr Pfrn. i. R. Kunze, Tel. 4005677 Arbeitskreis letzter Montag im Monat, Herr Funk 30 „Geschichte des Stadtbezirkes“ 9 Uhr Tel. 680 3636 Gospelchor montags, 19 Uhr Pfrn. Falkenhagen SONSTIGE ORTE, HAUSKREISE Gesprächskreis St. Georg letzter Di. im Monat, 1830 Uhr Dr. Graichen, Tel. 6803378 Offener Gesprächsabend Freitag, 27.2., 19 Uhr (Beginn Sup. Bruckhoff Güldendorfer Str. 11 mit Passionsandacht in St. Ger- Tel. 54 95 24 traud), Dienstag, 24.3., 19 Uhr Gertraud-Freunde Dienstag, 3.2., 3.3., 20 Uhr Pfr. Hanert Lindenstr. 8 (CVJM) Frauenkreis Kliestow Termin erfragen Frau Fietzke, Tel. 6800557 Kirchenchor Kliestow mittwochs, 20 Uhr Frau Fischer, Tel. 4000160 Altes Schulhaus, Lebuser Str. 21 REGELMÄSSIGE TERMINE ALLE ALTERSGRUPPEN GEMEINDEHAUS BOOSSEN, BERLINER STR. 23 Booßener Chor donnerstags, 19 45 Uhr Gymnastik freitags, 15 Uhr Frau Lenk „ÖKO-SPEICHER“ WULKOW Gesprächsangebot Mittwoch, 18.2., 18.3., 1930Uhr Pfr. Hanert „Sinn des Lebens“ LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT, PILLGRAMER STR. 12 Gemeinschaftsstunde sonntags, 10 Uhr Gespräch über die Bibel mittwochs, 1830 Uhr Chor mittwochs, 1945 – 21 Uhr Gesprächskreis (um 40) 3. Freitag im Monat, 1930 Uhr SENIOREN GEMEINDEHAUS ST. GEORG, KARL-RITTER-PLATZ 4 Frauenkreis Donnerstag, 12.2., 12.3., 15 Uhr Frau Urbasch ST.-GERTRAUD-KIRCHE, GERTRAUDENPLATZ 6 Seniorencafé 2. Dienstag im Monat, 15 Uhr Pfr. Labitzke GEMEINDEHAUS KREUZ, FRIEDRICH-EBERT-STR. 53 Frauenkreis Montag, 2.2., 16.2., 2.3., 16.3., Pfrn. i. R. Kunze 30.3., jeweils 15 Uhr Tel. 4 00 56 77 Großmütterkreis Mittwoch, 4.2., 4.3., 1430 Uhr HEILANDSKAPELLE, EICHENWEG Frauenkreis Heilandskapelle Mittwoch, 12.2., 12.3., 17 Uhr Fr. Böhme, Tel. 65437 GEMEINDEZENTRUM NEUBERESINCHEN, BERENDSSTR. 1 Seniorenbegegnungscafé mittwochs, 1430 Uhr Herr Lutz, 0177-4926700 GEMEINDEHAUS BOOSSEN, BERLINER STR. 23 Altenfeier Mittwoch, 4.2, 4.3., Ingrid Schenk 14 – 16 Uhr Tel. 033605-302 Geschichte von Dorf Mittwoch, 25.3., Elke Schimczik und Kirche 14 – 16 Uhr 033605-418 GOTTESDIENSTE IN SENIORENHEIMEN Caritas-Seniorenzentrum 1. Dienstag im Monat, 1530 Uhr Pfr. i. R. Töppen 30 Marthaheim 20.2., 20.3., 15 Uhr Pfr. Labitzke Stoeckerhaus 20.2., 20.3., 1630 Uhr Ziolkowskiallee 3. Freitag im Monat, 10 Uhr Pfr. Labitzke Jungclaussenweg letzter Montag im Monat, 10 Uhr Pfrn. Seehaus Gubener Str. letzter Freitag im Monat, 16 Uhr Sup. Bruckhoff Markendorfer Str. letzter Freitag im Monat, 10 Uhr Pfrn. i. R. Manke 22 ADRESSEN Arbeitsstelle für ev. Kinder- und Jugendarbeit Reinhard Schülzke, Birgit Mathissen www.evangelische-jugend-an-oder-und-spree.de Büro Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (Oder) Tel./Fax: 5 56 31 35 / 37 Evangelische Grundschule Luisenstraße 25d, 15230 Frankfurt (Oder), Tel./Fax 40 11 510/11 Hort: Bergstr. 123, 15230 Frankfurt (Oder), Tel./Fax 86 94 030/31 www.evschule-ff.de Wichernheim Frankfurt an der Oder e.V. www.wichern-ffo.de Luisenstraße 21-24, 15230 Frankfurt (Oder),Telefon: 55 56-701 Prädikant: Manfred Rebert, Tel. 5 55 67 81 [email protected] Ambulanter Hospizdienst: Tel. 555 67 15 (Anne Oberländer) Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Frank Gründler, Lindenstr. 8, 15230 Ffo., Tel./Fax 5 00 77 77/78 www.cvjm-ffo.de Landeskirchliche Gemeinschaft: Prediger: Uwe Korenke, Pillgramer Str. 12, 15236 Ffo., Tel. 500 87 42 Studierendenpfarrer: Oliver Fischer, Kirchstr. 3, 15299 Müllrose, Tel. 033606-567 Schuldnerberatung: Steingasse 1a, 15230 Ffo., Tel. 5 64 58 46 Diakoniestation (Hauskrankenpflege) im Südringcenter, Tel. 54 23 17 Krankenhausseelsorge Pfarrerin Anne Linden, Pfarrer Oliver Fischer, Tel. 548 39 85 Ev. Seniorenzentrum Frankfurt Marthaheim, Bergstr. 175, 15230 Ffo., Tel. 40169-0 Stoeckerhaus, Luisenstr. 32, 15230 Ffo., Tel. 28474-0 www.Lafim.de Lutherstift Frankfurt (Oder) Pfarrerin Barbara Krüger Heinrich-Hildebrand-Str. 22, 15232 Ffo., Tel. 5542-0 www.lutherstiftung.de Hospiz „Regine-Hildebrandt-Haus“ Kantstraße 35, 15230 Ffo.,Tel. 28492-0 Lukas-Buchhandlung K.-H. Möckel Franz-Mehring-Str. 4, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 500 45 45 www.lukasbuch.de TELEFONSEELSORGE (24 Std.; gebührenfrei): (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222 23 Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder) Tel./Fax 387 280 10/11, E-Mail: [email protected] Geschäftsführerin: Pfarrerin Susanne Seehaus Fließweg 13, 15234 Frankfurt (Oder) Büro St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 14 Sprechzeit: jederzeit nach tel. Vereinbarung [email protected] Vors. des Gemeindekirchenrates (GKR): Peter Fritsch Fischerstr. 67, 15230 Frankfurt (Oder) Tel. 40 10 866 Sprechzeiten: Mi 16-17 Uhr Büro St.-Gertraud-Kirche [email protected] Stellvertretende Geschäftsführerin: Hannelore Kompa Milanweg 2, 15234 Frankfurt (Oder) Tel. 54 54 07 Stellv. GKR-Vorsitzender: Pfarrer Hans-Michael Hanert Berliner Str. 23, 15234 Booßen Tel./Fax: (033605) 301/52580 Sprechzeiten: Do 9-11 Uhr [email protected] Sprechzeiten des Gemeindebüros (Frau Matzke-Hahn, Tel. 387 280 10): Dienstag 12-17 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 9-12 Uhr Spendenkonto: Kirchliches Verwaltungsamt Ffo. Konto Nr. 10 77 88 77, BLZ 210 602 37 (Ev. Darlehnsgenossenschaft eG) Superintendent Christoph Bruckhoff [email protected] Güldendorfer Str. 11, 15230 Ffo., Tel. 54 95 24 Büro: Steingasse 1a, 15230 Ffo., Tel. 556 31 31 Pfarrer Helmuth Labitzke [email protected] A.-Fellert-Str. 21, 15234 Ffo., Tel. 4 00 08 70 Sprechzeit im Büro St.-Gertraud-Kirche: Do 9-12 Uhr Pfarrerin Katharina Falkenhagen (Februar Urlaub) [email protected] Fr.-Ebert-Str. 53, 15234 Ffo., Tel./Fax 4007907, privat: 4007909 Sprechzeit: Do 9-11 Uhr Pfarrer Christian Sucker [email protected] Schulstr. 8, 15326 Lebus, Tel. 033604-5138 Separate Gesprächstermine mit allen Pfarrer/innen jederzeit auch nach Vereinbarung. Rufen Sie an, wenn Sie Seelsorge wünschen. Katechetin Hannelore Krüger [email protected] Luckauer Str. 35, 15232 Ffo., Tel. 664 1296 Katechetin Hildegard Anlauff [email protected] G.-Fr.-Händel-Str. 26, 15234 Ffo., Tel. 6 80 11 53 Kantor Stephan Hardt, Berendsstr. 1, 15232 Ffo., Tel./Fax 54 54 00/3 87 10 83 www.kirchenmusik-ffo.de [email protected] Kita St. Georg: Frau Junghanns, Bergstraße 172, 15230 Ffo., Tel. 6 31 52, Fax 86 98 625 www.ev-kindergarten-sankt-georg.de [email protected] Kita Gertraud-Marien: [email protected] Frau Rehberg, Halbe Stadt 12, 15230 Ffo., Tel/Fax 54 23 24/5 00 86 92 www.kindergarten-gertraud-marien.de Kita Kreuz: Frau Majewski, Fr.-Ebert-Str.53, 15234 Ffo., Tel. 4 33 53 40 Hort: Bergstr. 123, 15230 Ffo., Tel. 869 40 30 24