Amtsblatt Nr. 8 vom 10.06.2012

Transcrição

5. Jahrgang, Nr. 8 – 10. Juni 2012
• Spatenstich
für neues
Autobahnkreuz
• Information
zu Abbruch des
St. Josefhauses
• Neue Leiterin
Grundschule
„Titzer Land“
• Information
zum Thema
Versickerung
Unter dem Motto: „Wir laden alle ein!“ feierten die
Kinder, Eltern und das Kindergartenteam des Gemeindekindergartens Zauberwelt ihr Einweihungsfest. Anlass
war der An- und Umbau der drei neuen Schlafräume, der
zwei Wickelräume, des Kinderwagenraumes, des Mehrzweckraumes mit Materialnebenraum und des neuen
Vielzweckraumes für das Personal oder Therapeuten.
(Fortsetzung im Innenteil, Seite 9)
Ein Produkt von
10.06.SSV-Ti.11.001 1
05.06.2012 09:28:27
A m t S b l At t d e r G e m e i n d e t i t z
Seite 2, Sonntag, 10. Juni 2012
Herzlichen
Glückwunsch
Besuchszeiten
im Rathaus
Wir gratulieren herzlich
zum Geburtstag Frau
Agnes Schlösser, Frankenstraße 54, 52445 Titz,
die am 14.06.2012 90
Jahre alt wird, Frau Hildegard Braun, Kirchpfad 2a, 52445 Titz, die
am 15.06.2012 90 Jahre
alt wird, Frau Klara
Gertrud Müller, Poststraße 13, 52445 Titz, die
am 16.06.2012 90 Jahre
alt wird, Frau Elisabeth
Weiß, Erkelenzer Straße
27, 52445 Titz, die am
19.06.2012 80 Jahre alt
wird.
• Montag bis Mittwoch
von 7.30 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
• Donnerstag
von 07.30 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr
• Freitag von 07.30 bis 12.30 Uhr
Offene Sprechstunde des
Jugendamtes
• Donnerstags von 08.30 bis 11.00 Uhr
Frau Schulz Tel.: 0 24 63 / 659-45
Der offizielle Spatenstich für die neue Autobahn zwischen den Autobahnkreuzen
Jackerath und Holz wurde nun vorgenommen.
Bereitschaftsdienst des
Ordnungsamtes
Spatenstich für neues
Autobahnkreuz Jackerath
• Telefon: 112
Wasserwerk der
Gemeinde Titz
• Telefon: 0172 / 959 18 03
Bereitschaft
Kanal und Straßen
• Telefon: 0163 / 771 80 50
Landschaftswacht für das
Gebiet der
Gemeinde Titz
• Michael Leifeld, Tel.: 0 24 63 / 90 53 99
Die Polizei vor Ort
• Sprechzeiten des
Bezirksdienstbeamten G. Nießen
Dienstags
von 15.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstags
von 08.00 bis 10.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung im Rathaus Titz,
Raum 1
Tel.: 0 24 63 / 99 37 20 oder Handy: 0175 / 226
287 99 oder 0 24 61 / 627 64 21
10.06.SSV-Ti.11.002 1
Alternative zur A61 zwischen Jackerath und Wanlo
Hoher Besuch in der Region: Über 200 geladene
Gäste aus Bund, Land und
Kommunen waren dabei,
als am 30. Mai in direkter
Nähe von Gut Kaiskorb
der offizielle Spatenstich
für die neue Autobahn A44
zwischen den Autobahnkreuzen Jackerath und
Holz vorgenommen wurde.
Zusammen mit dem sechsstreifigen Ausbau der A46
zwischen Wanlo und Holz
wird in den kommenden
sechs Jahren eine Alternative zur A61 zwischen Jackerath und Wanlo geschaffen, die dem Tagebau
Garzweiler weichen wird.
Die „A44n“ ersetzt die alte
A44, die 2006 für den Tagebau zurückgebaut wurde. Bei rund 100 Millionen
Euro liegen die Kosten, die
fast komplett die RWE Power trägt.
„Da die A61 voraussichtlich 2017 vom fortschreitenden Tagebau in Mitleidenschaft gezogen wird,
sind der Neubau der A44
und der leistungsfähige
Ausbau der A46 bis dahin
dringend geboten“, hob
Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, bei dem Festakt
hervor.
Dr. Günther Horzetzky,
Staatssekretär im NRWVerkehrsministerium unterstrich: „Der Anlass für
diesen Neubau ist die sichere und preiswerte Energieversorgung, heute noch
mit dem fossilen Brennstoff Braunkohle; unterdessen drehen sich am Horizont bereits regenerative
Energieträger; für die in
Zukunft weiter wachsenden Verkehrsbelastungen
bauen wir hier die A44 neu
mit größerer Leistungsfähigkeit, als sie die alte
Strecke hatte.“
Für die RWE Power trat
Vorstandsvorsitzender Dr.
Johannes Lambertz ans
Mikrophon: „Die Braunkohle bleibt ein unverzichtbarer Baustein für die
Stromerzeugung
in
Deutschland. Hochmoderne Kraftwerke wie unsere
BoA-Blöcke stoßen nicht
nur erheblich weniger CO2
aus als Altanlagen, sie sind
vor allem flexibel und können so die nicht planbare
Einspeisung von Sonne
und Wind ausgleichen. Für
das Gelingen der Energiewende ist genau dieses
Miteinander notwendig.“
Ihn freue besonders, dass
das Projekt in der Region
auf gute Akzeptanz gestoßen sei.
Ein Grund hierfür ist, dass
Erwartungen und Anregungen der Anliegerkommunen bei der Wiederherstellung der Landschaft und
Infrastruktur berücksichtigt und so ausgewogene
Lösungen erzielt werden
konnten. Lambertz wörtlich: „Dies zeigt: Projekte
können im Konsens realisiert werden, wenn Bereitschaft zum Dialog besteht
und gegenseitige Interessen ernst genommen werden.“
Er zollte den Bürgerinnen
und Bürgern der meistbetroffenen Ortschaften Jüchen-Hochneukirch
und
Titz-Jackerath seinen Respekt: „Sie haben sich mit
ihren Verwaltungen, Ortsvorstehern, Bürgermeistern und durch eine aktive
Bürgerbeteiligung
für
konstruktive Lösungen im
Immissionsschutz eingesetzt.“
Mehr als zehn Kilometer
wird die „A44n“ künftig
messen. 7,2 Kilometer
davon werden sechsstreifig gebaut. Die A46 wird
auf einer Länge von 2,3
Kilometern verbreitert.
Umzubauen und anzupassen sind in diesem
Zusammenhang auch die
betroffenen Autobahnkreuze Jackerath, Holz
und Wanlo. Die Planungen für die Maßnahme
laufen seit über zehn
Jahren. Rund 90.000
Fahrzeuge werden nach
der aktuellen Prognose
2035 über die „A44n“
rollen.
„Vier neue Lärmschutzanlagen werden künftig die
Anwohner schützen. Als
Ausgleich für die Eingriffe
in die Natur werden sieben
Hektar Streckenabschnitte,
die nicht mehr benötigt
werden, entsiegelt. Zudem
sollen 26 Hektar mit Gehölzen und Stauden bepflanzt werden“, erläuterte
Straßen.NRW-Chef Winfried Pudenz.
Bürgermeister
Jürgen
Frantzen hob die wirtschaftliche Bedeutung des
Verkehrsknotenpunktes für
die Gemeinde hervor, die
als einzige im Kreisgebiet
über ein Autobahnkreuz
verfügt. „Ich bin froh, dass
das Autobahnkreuz auf
Titzer
Gemeindegebiet
bleibt und einen größeren
Abstand zur Ortschaft einnimmt. Dieser Standort
hilft bei Gesprächen mit
möglichen Investoren.“
Aus dem
Standesamt
In der Zeit vom 07.05.2012
bis 25.05.2012
haben die folgenden Paare
die Ehe geschlossen:
(Die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung
liegt vor.)
18.05.2012:
Jasmin Boslar, Jülicher Str.
26 i, Linnich und
Benjamin Pacavira Moura,
Bungsstr. 24 a, Titz
Eileen Schmitz und Robin
Moschorr
Lönsstr. 3, Titz
25.05.2012:
Julia Waloszyk und Mark
Raasch
Krumme Eiche 23, TitzRödingen
Die Standesbeamtin
Lange
Hinweis
Bei Eheschließungen, Begründung von Lebenspartnerschaften und Beantragung von Ehefähigkeitszeugnissen bitte ich vorher
einen Termin mit mir zu
vereinbaren, um genügend
Bearbeitungszeit
einzuplanen und Ihnen vorab
hilfreiche Informationen
geben zu können. Dies erspart Ihnen unnötige Wartezeiten und ggf. weitere
Termine wegen fehlender
Urkunden oder Unterlagen.
Die Standesbeamtin
Lange
Online lesen
Ab sofort stehen die
Ausgaben des Amtsblattes Titz auch zum
Download zur Verfügung. Unter der Internetadresse
www.gemeinde-titz.de
können auch ältere
Ausgaben ausgewählt
werden.
05.06.2012 09:36:35
Bekanntmachung
der Gemeinde Titz
Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung
13. Änderung des Flächennutzungsplanes der
Gemeinde Titz;
Ausweisung einer Pferdebewegungshalle im Bereich der Ortslage Opherten
a) Aufstellungsbeschluss
gemäß § 2 Abs. 1 BauGB
b) Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
gemäß § 3 Abs. 1 BauGB
Der Rat der Gemeinde Titz
hat in seiner Sitzung am
10.05.2012 aufgrund der
§§ 1 Abs. 3 und 2 Abs. 1
BauGB die Aufstellung der
13. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Titz – Ausweisung
einer Pferdebewegungshalle im Bereich der Ortslage
Opherten – und die frühzeitige Beteiligung der Öf-
fentlichkeit gemäß § 3 Abs.
1 BauGB beschlossen.
Der Geltungsbereich des
Flächennutzungsplanes ist
aus der folgenden Übersichtsskizze ersichtlich:
Planungsziel dieser Flächennutzungsplanänderung ist die planungsrechtliche
Sicherung
der
Errichtung einer Pferdebewegungshalle.
Über weitere Einzelheiten
der allgemeinen Ziele und
Zwecke der Planung und
ihre
voraussichtlichen
Auswirkungen kann in der
Zeit vom 18.06. bis einschließlich 18.07.2012 in
der Gemeindeverwaltung
Titz, Rathaus, Zimmer 8,
Landstraße 4, 52445 Titz,
während der Besuchszeiten, und zwar
von montags bis mittwochs
jeweils von
07.30 Uhr bis 13.00 Uhr
sowie 14.00 Uhr bis 16.00
Uhr
donnerstags
von
07.30 Uhr bis 13.00 Uhr
und 14.00 Uhr bis 18.00
Uhr
freitags
von
07.30 Uhr bis 12.30 Uhr
Auskunft gegeben werden.
Während dieser Zeit wird
Gelegenheit zur Äußerung
und Erörterung gegeben.
Es wird empfohlen, sich
telefonisch
unter
02463/659-30 zwecks Terminabsprache zu melden.
Nachruf
Am 22.05.2012 verstarb der ehemalige Mitarbeiter und Kollege
Herr Joseph Maria Müller
im Alter von 84 Jahren.
Herr Müller war in der Zeit vom 01.12.1989 bis 19.09.2002 als Archivar
bei der Gemeinde Titz tätig.
Mit großer Leidenschaft und Sorgfalt begann er den maßgeblichen Aufbau
des Archives der Gemeinde Titz und begleitete geschichtliche Ausstellungen im Rathaus, zeigte Kontakt zu anderen Archiven und bildete eine Einheit mit seinem Beruf.
Sein Tod erfüllt alle, die ihn kannten, mit tiefer Trauer. In Dankbarkeit
nehmen wir Abschied und werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Titz, im Mai 2012
Für die Gemeinde Titz:
Jürgen Frantzen
Bürgermeister
Michael Merki
Personalratsvorsitzender
Titz, 29.05.2012
Gemeinde Titz
Der Bürgermeister
(Jürgen Frantzen)
Versickerung von
Niederschlagswasser
Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang
Nachdem auch in der Gemeinde Titz die getrennten
Abwassergebühren
für
Schmutz- und Niederschlagswasser eingeführt
sind, ist eine Tendenz erkennbar, dass immer mehr
Grundstückseigentümer
bebaute und/oder befestigte Flächen von der öffentlichen Kanalisation abklemmen
und
das
anfallende Niederschlagswasser auf dem Grundstück versickern lassen.
Amtsblatt-Nr.:
9/2012
10/2012
11/2012
12/2012
Redaktionsschluss
20.06.2012
11.07.2012
08.08.2012
29.08.2012
Redaktionsschluss
Die nächste Ausgabe des
Amtsblattes Titz erscheint am Sonntag, 1.
Juli 2012.
Der Redaktionsschluss
für diese Ausgabe ist
10.06.SSV-Ti.11.003 2
dann am Mittwoch, 20.
Juni 2012.
Die neue E-Mail-Adresse für alle redaktionellen
Beiträge lautet ab sofort
[email protected].
Erscheinungsdatum
01.07.2012
22.07.2012
19.08.2012
09.09.2012
Dies ist aus ökologischen
Aspekten selbstverständlich zu begrüßen, jedoch
liegt der Hintergrund größtenteils darin, die anfallenden Gebühren für Niederschlagswasser einzusparen.
Diese Gebühreneinsparung
ist jedoch kein rechtlicher
Hintergrund für die erforderliche Befreiung vom
Anschluss- und Benutzungszwang.
Die konzentrierte Zuführung von Niederschlagswasser in den Untergrund
birgt Gefahren. Durch derartige Zuführungen kam es
im Gemeindegebiet bereits
zu sogenannten Erdfällen.
Es stellte sich heraus, dass
in früherer Zeit, auch in
den Ortslagen, Materialabbaugruben, insbesondere
für Mergel (Sedimentgestein aus Ton und Kalk,
wurde zur Ackerdüngung
eingesetzt) aber auch für
Sand und Kies, errichtet
und nicht mehr ordnungsgemäß verfüllt und verdichtet wurden. Durch die
Einleitung von Niederschlagswasser kamen diese
Materialgruben zum Einsturz.
Dem Landschaftsverband
Rheinland liegen Informa-
tionen vor, woraus sich
eine größere Verbreitung
von Mergelsgruben im Bereich der Jülicher Börde ergibt, als lange Zeit angenommen. Hierzu erfolgt in
der Sitzung des Ausschusses für Bauen, Planen und
Umwelt der Gemeinde Titz
am 12.06.2012 ein Vortrag
zu diesem Themenbereich.
Vor diesen Hintergründen
wird die Gemeinde Titz
Anträge auf Befreiung
vom Anschluss- und Benutzungszwang sehr kritisch betrachten.
Impressum
Herausgeber und verant- Telefon: 02463/6590
wortlich für den Inhalt:
Fax: 02463/659-99
E-Mail: info@gemeindeBürgermeister der Ge- titz.de
meinde Titz,
Verlag: Super Sonntag
Landstraße 4
Verlag
52445 Titz
Dresdener Straße 3,
52068 Aachen
Das Amtsblatt erscheint
alle drei Wochen und wird
Geschäftsführer: H. Dahl- kostenlos an die Haushalmanns, J. Carduck
te im Gemeindegebiet als
Beilage des Super SonnDruck: Euregio Druck tag verteilt
GmbH, Dresdener Str. 3,
52068 Aachen
Auflage: 4.000 Exemplare
05.06.2012 09:36:46
Satzung über Benutzung und Unterhaltung
gemeindlicher Feldwege in der Gemeinde
Feldwegesatzung vom 21. Mai 2012
Aufgrund der §§ 7, 8 und 9
der Gemeindeordnung für
das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der
Bekanntmachung vom 14.
Juli 1994 (GV NRW S.
666), zuletzt geändert
durch Gesetz vom 13. Dezember 2011 (GV. NRW.
S.685), hat der Rat der Gemeinde Titz in seiner Sitzung vom 10. Mai 2012 die
folgende
Satzung
beschlossen:
dere Wegegrund, Wegeunterbau,
Wegedecke,
Stützmauern, Seitenstreifen, Brücken, Dämme,
Gräben, Entwässerungsanlagen, Böschungen, Geröllsperren oder Geröllfänge,
Schlammund
Wasserauffangbzw.
Rückhaltebecken,
(b) der Luftraum über dem
Wege- oder Anlagenwerk,
(c) der Bewuchs,
(d) die Beschilderung.
§1
Geltungsbereich
Die Vorschriften dieser
Satzung gelten für die im
Eigentum der Gemeinde
Titz stehenden landwirtschaftlichen Wege mit allen
Schutzeinrichtungen
und Nebenanlagen (Mauern, Leitplanken, Geländern, Bankette u.ä.).
§2
Bereitstellung
und
Zweckbestimmung
(1) Die Benutzung der
landwirtschaftlichen Wege
und Fußpfade ist gestattet:
a) für alle mit der ordnungsgemäßen
Bewirtschaftung der Anliegergrundstücke
im
Zusammenhang stehenden
Fahrten,
b) für alle, die über Wege
des Geltungsbereichs dieser Satzung fahren müssen,
um auf ihr Grundstück zu
gelangen,
c) für den allgemeinen
Fußgänger- und Fahrradverkehr sowie Krankenfahrstühle, soweit sich aus
den sonstigen Gesetzen,
Verordnungen oder Bestimmungen keine Beschränkungen ergeben.
Der Bürgermeister als örtliche
Ordnungsbehörde
kann Ausnahmen zulassen.
Die Gestattung der Ausnahme ist entgeltlich. Das
Entgelt bemisst sich nach
dem Grad der Inanspruchnahme oder dem wirtschaftlichen Vorteil für den
Benutzer.
(2) Zweckbestimmung der
Einrichtungen
a)
Landwirtschaftliche
Wege
Die landwirtschaftlichen
Wege dienen der Aufnahme des fließenden und ruhenden Verkehrs, soweit
dies zur ordnungsgemäßen
Bewirtschaftung oder Nutzung der Grundstücke erforderlich ist. Eine weitergehende Nutzung ist nur
insoweit möglich, als dies
diese Satzung zulässt.
b) Zu den vorgenannten
Einrichtungen gehören
(a) der Weg oder Anlagenkörper, das sind insbeson-
§3
Unzulässige Handlung
(1) Es ist unzulässig:
a) Die Wege zu benutzen
(z.B. durch Fahren und
Reiten), wenn dies zu Beschädigungen führt oder
führen kann, insbesondere
aufgrund eines wettermäßig bedingten Zustandes
(z.B. Tauwetter, Frostaufbrüche, Regenfälle),
b) Fahrzeuge, Geräte und
Maschinen so zu benutzen
oder zu transportieren,
oder Materialien zu lagern,
dass Wege beschädigt werden,
c) bei der Benutzung von
Geräten und Maschinen
(insbesondere beim Wenden) die Wege einschließlich ihrer Befestigung,
Bankette,
Seitengräben,
Querrinnen und sonstigem
Zubehör zu beschädigen,
deren Randstreifen abzugraben oder eine Bodenbearbeitung durchzuführen,
ausgenommen hiervon ist
das mit der Gemeinde zuvor abgestimmte Pflegeabschieben der Bankette, im
Übrigen gilt § 6 Abs. 2,
d) Fahrzeuge und Geräte
auf den Wegen von Erde
und Pflanzen zu säubern
und Erde sowie Pflanzen
auf den Wegen liegen zu
lassen,
e) Fahrzeuge, Geräte und
Maschinen auf den Wegen
zu abzustellen oder Dünger, Erde und Material dort
zu lagern, dass andere Benutzer gefährdet oder mehr
als zumutbar behindert
werden, hiervon ausgenommen ist das kurzzeitige
gefahrlose Be- und Entladen,
f) auf die Wege Flüssigkeiten oder Stoffe abzuleiten,
durch die der Wegekörper
beschädigt und die Verkehrssicherheit gefährdet
werden kann.
g) die Entwässerung zu beeinträchtigen insbesondere
z.B. durch Anschüttung
von Dämmen, Ablagerung
von Pflanzen, Zupflügen
der Gräben, Verunreinigung der Wegeentwässerung,
10.06.SSV-Ti.11.004 3
h) auf den Wegen Holz
oder andere Gegenstände
zu schleifen,
i) auf bituminösen Wegen
und Betonwegen sowie im
Bereich von Mauern, Geländern und Leitplanken
Holz, Pflanzenreste oder
Abfälle zu verbrennen,
j) Wege mit Fahrzeugen
über dem jeweils ausgeschildert zulässigen Gesamtgewicht zu befahren.
Die Benutzung mit schwereren Fahrzeugen ist nur
insoweit gestattet, soweit
die benutzten Wege dadurch nicht beschädigt
werden,
k) Handlungen vorzunehmen, die den geordneten
Abfluss des Oberflächenwassers stören oder sogar
verhindern könnten; insbesondere ist unzulässig, Abfälle, Materialien oder
Pflanzen aller Art in den
baulichen Anlagen (Vorfluter, Rohrleitungen, Rinnsteine) oder in ihrer Nähe
zu lagern,
l) auf den öffentlichen Wegeflächen, Banketten (außerhalb
der
privaten
Grundstücksgrenzen)
Pflanzenschutzmittel auszubringen.
(2) Weitere sich aus anderen Vorschriften ergebende
Verbote und Beschränkungen bleiben unberührt.
§4
Vorübergehende Benutzungsbeschränkungen
(1) Zur Verhütung von
Schäden an den Wegen,
insbesondere nach starken
Regenfällen, bei Tauwetter
und Frostschäden sowie
bei Gefährdung der Sicherheit des Verkehrs durch
den Zustand der Wege
kann der Bürgermeister die
Benutzung von Wegen vorübergehend oder teilweise
beschränken. Hierzu soll
die die örtliche Landwirtschaft zeitnah informiert
werden.
(2) Dauer und Ausmaß der
Sperrung sind auf das unumgängliche Maß zu beschränken. Die Benutzungsbeschränkung
ist
ortsüblich bekannt zu geben und durch Aufstellung
von Hinweisschildern an
den Ausgangspunkten der
Wege kenntlich zu machen.
(3) Bei unmittelbarer Gefahr kann von der ortsüblichen Bekanntgabe abgesehen werden.
(4) Ist trotz notwendiger
Benutzungsbeschränkung
in Ausnahmefällen eine
Befahrung für einen bzw.
mehrere angrenzende Angrenzer zwingend erforderlich (z.B. zur Vermeidung
von unverhältnismäßig hohen Ernteausfällen), findet
folgendes
Beweissicherungsverfahren
Anwendung: Der Benutzer erfragt
bei der Gemeinde Titz unter Angabe von Gründen
die Erlaubnis zur Befahrung des Weges. Vor einer
Befahrung wird mit der
Gemeinde eine Bestandsaufnahme und Dokumentation des Wegezustands
durchgeführt. Nach Abschluss der Befahrung findet dann eine weitere Bestandsaufnahme
und
Dokumentation des Wegezustands statt. § 5 Abs. 3
dieser Satzung ist entsprechend anzuwenden.
§5
Pflichten der Benutzer
(1) Die Benutzer sollen
Schäden an gemeindlichen
Anlagen unverzüglich melden.
(2) Wer einen Weg verunreinigt, hat die Verunreinigung ohne Aufforderung
unverzüglich zu beseitigen. Andernfalls kann die
Gemeinde nach Anhörung
des Beseitigungspflichtigen die Verunreinigung auf
Kosten des Verursachers
ohne besondere Abmahnung beseitigen oder beseitigen lassen. Die Reinigungspflicht
der
Grundstückseigentümer
nach § 6 Abs. 1 bleibt hiervon unberührt.
(3) Wer einen Weg beschädigt, kann -nach vorheriger
Abstimmung mit der Gemeinde- entweder die Beschädigung fachgerecht eigenständig reparieren oder
der Gemeinde die für die
Beseitigung des Schadens
entstehenden Kosten erstatten.
(4) Dünger, Erde und sonstige Materialien, die aufgrund der Geländebeschaffenheit vorübergehend auf
dem Weg gelagert werden
müssen, sind unverzüglich
zu entfernen. § 3 Abs. 1
Buchstabe e) bleibt unberührt.
§6
Pflichten der Angrenzer
(1) Eigentümer und Besitzer der an die Anlagen der
Gemeinde angrenzenden
Grundstücke haben dafür
zu sorgen, dass insbesondere wegen des Bewuchses
die Funktionstüchtigkeit
und der Bestand der Anlage nicht beeinträchtigt
werden.
(2) Bankette, soweit sie im
Eigentum des jeweiligen
Angrenzers stehen, sind
höhengleich mit dem Weg
herzustellen und zu unterhalten sowie von Bäumen,
Sträuchern und hochwachsenden Wildkräutern freizuhalten. Das Bearbeiten,
Umpflügen und sonstige
Schädigung der Wegebankette, auch soweit diese im
Eigentum der Gemeinde
stehen, sind verboten. Eine
dennoch vom Eigentümer
oder Besitzer der Ackerparzelle stammende Ablagerung auf dem Wegebankett ist von diesem
unverzüglich zu entfernen.
(3) Ebenso verboten ist
eine Bewirtschaftung der
an den Weg angrenzenden
Ackerparzelle in der Weise, dass das gemeindeeigene Bankett des Weges eine
Veränderung, insbesondere
Erhöhung oder Schädigung
in sonstiger Art erfährt.
Zur Bewirtschaftung des
angrenzenden Ackers notwendige Wendevorgänge
sind nicht unter Inanspruchnahme des Weges
gestattet, soweit auf dem
Acker die Anlage eines
ausreichend bemessenen
Vorgewendes möglich ist.
(4) Wasserläufe und –gräben durch zur Herstellung
von Zugängen und Überfahrten zu angrenzenden
Grundstücken nur mit Zustimmung des Bürgermeisters überdeckt werden.
(5) Im Privateigentum stehende Böschungen vor
Feldwegen und Wassergräben sind wie die Anlagen
(§ 1) zu unterhalten (§ 7)
und soweit nötig, von Bäumen, Sträuchern und hochwachsendem Wildkraut zu
befreien. Dabei sind die
Bestimmungen des Landschaftsschutzes zu beachten.
§7
Unterhaltung
(1) Die Gemeinde ist zuständig für die Unterhaltung der landwirtschaftlichen Wege und für die
Erhaltung ihrer Funktionsfähigkeit.
(2) Die Eigentümer sind
zuständig für die Unterhaltung und Funktionsfähigkeit der baulichen Anlagen
im Privateigentum.
(3) Ausgenommen von den
vorgenannten Bestimmungen sind bauliche Anlagen,
für die spezielle Gestattungsverträge abgeschlossen wurden.
§8
Ordnungswidrigkeiten
(1) Ordnungswidrig handelt, wer
a) Wege entgegen der
Zweckbestimmung des § 2
benutzt,
b)
Benutzungsbeschränkungen nach § 4 nicht beachtet,
c) den Geboten und Verboten des § 3 zuwiderhandelt,
d) den Vorschriften des § 5
Abs. 2 sowie § 6 zuwiderhandelt.
(2) Eine Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 Euro
geahndet werden. Die Vorschriften des Gesetzes über
Ordnungswidrigkeiten finden Anwendung.
§9
Zwangsmittel
Die
Anwendung
von
Zwangsmitteln zur Durchsetzung von Anordnungen
aufgrund dieser Satzung
richtet sich nach den Vorschriften des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes
NW.
§ 10
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am am
Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Bekanntmachungsanordnung
Die vorstehende Satzung
über die Benutzung und
Unterhaltung der gemeindlichen Feldwege in der Gemeinde Titz (Feldwegesatzung) vom 21. Mai 2012
wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund des § 7
Abs. 6 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW)
vom 14.07.1994 (GV.
NW.S.666/SGV.NW.2023)
in der zur Zeit geltenden
Fassung, die Verletzung
von
Verfahrensoder
Formvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines
Jahres seit ihrer Verkündung nicht mehr geltend
gemacht werden kann, es
sei denn,
a) eine vorgeschriebene
Genehmigung fehlt oder
ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht
durchgeführt,
b) die Satzung ist nicht
ordnungsgemäß öffentlich
bekannt gemacht worden,
c) der Bürgermeister hat
den
Satzungsbeschluss
vorher beanstandet oder
d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber
der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte
Rechtsvorschrift und die
Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
Titz, den 21. Mai 2012
Jürgen Frantzen
Bürgermeister
05.06.2012 09:36:57
Wehr stellt Leistungsspektrum unter Beweis
Verstärkung für Gevelsdorf gesucht!
Feuerwehr und DRK führ- schnell auf das geplante
ten
patientenorientierte Unfallszenario: Die FreiRettung durch.
willige Feuerwehr besorgte
ein nicht mehr fahrbares
Ein verunglücktes und völ- Auto und zog das Deutsche
lig deformiertes Auto so- Rote Kreuz hinzu, das zwei
wie eine landwirtschaftli- Rettungssanitäter für die
che Zugmaschine stehen Übung stellte. Für die Zuauf der Kreuzung vor der schauer, die vorab per
Pfarrkirche. Eine verletzte Rundschreiben über die
Person sitzt in dem Wrack, Übung informiert wurden,
kann sich nicht aus eigener war zu sehen, wie FeuerKraft befreien. Für die Ret- wehr und DRK eine patientung sind der Löschzug II, tenorientierte
Rettung
bestehend aus den Lösch- durchführten.
gruppen Gevelsdorf-Müntz Gegen 19.00 Uhr heulte in
und Hasselsweiler, der Gevelsdorf die Sirene.
Freiwilligen
Feuerwehr Nach der Alarmierung traTitz und eine Einheit des fen die Einsatzkräfte auf
Deutschen Roten Kreuzes einen Übungsort der sehr
mit Rettungswagen vor realistisch aufgebaut war.
Ort. Alle haben dasselbe Die Wehr sicherte zunächst
Ziel: Bergung und Versor- die Unfallstelle und stellte
gung der Verletzten. Zug- unter den wachsamen Auführer Brandinspektor Ro- gen des Gemeindebrandinbert Holzportz und der spektors Martin Roß, der
leitende Notarzt Dr. Robert auch die Einsatzleitung
Dujardin einigten sich inne hatte, Pulverlöscher
und einen Wasserschnellangriff
für austretende
Kraftstoffe bereit und sicherten den Unfallort vor
dem Straßenverkehr. Die
Einsatzstelle wurde räumlich den Mannschaften zugeordnet und Prioritäten
bei der Menschenrettung
festgelegt.
Anschließend
schafften
mehrere der 25 Feuerwehr
Einsatzkräfte einen Versorgungszugang durch die
Fenster, den die DRK Sanitäter nutzten. Vitalfunktionen wurden geprüft, Mittel
zur
Schmerzminderung
und Sauerstoff angelegt.
Parallel dazu stellt die Feuerwehr das Auto auf Unterlegblöcke – damit es sich
nicht mehr bewegt und die
Opfer nicht weiter körperlich belastet. Da bei dem
Verletzten eine Wirbelsäulenverletzung nicht ausgeschlossen werden konnte,
sollte in Absprache mit
dem Notarzt besonders
schonend gerettet werden.
In langsamen, für alle Beteiligten nachvollziehbaren
Schritten wurde das Fahrzeug soweit zerlegt, dass
die Person mit geringsten
Körperbewegungen aus ihrem Sitz befreit wurde. Zunächst wurde die Frontscheibe
entfernt,
die
Fahrertür geöffnet, das
Dach des Autos entfernt
und der eingeklemmte Fuß
mittels Pedalschneider befreit. Nun konnte der Verunfallte nach hinten aus
dem Fahrzeug hinaus gezogen werden. Eine sogenannte Crash-Rettung war
nicht notwendig. Hier würde der Verletzte schnellstmöglich aus dem Wrack
befreit werden. Das Hauptaugenmerk wäre nicht das
schonende Vorgehen, son-
rückläufig. Dadurch ist
die Zukunft einer aktiven
Wehr in den nächsten
Jahren massiv gefährdet.
Nur gemeinsam können
wir diesem Trend entgegenwirken und brauchen
Sie aus Gevelsdorf oder
Ralshoven.
Egal ob mit 10 oder 50
Jahren, Frau oder Mann.
Probieren Sie es einfach
selbst aus! Übungsdienste
führen wir im Zug stets
gemeinsam durch und
stehen gerne zur Beantwortung aller Fragen zur
Verfügung.
Zugführer
Robert Holzportz unter
Tel.: 90 55 30,
Gruppenführer
Dieter
Weuten unter Tel.: 63 20
oder die Ortsvorsteher
In eigener Sache:
Stefan Melzener unter
Leider ist die Anzahl der Tel.: 53 98 und HermannFreiwilligen Feuerwehr- Josef Göbbels unter Tel.:
leute in Gevelsdorf stark 69 54.
dern die Schnelligkeit um
überlebenswichtige Körperfunktionen (Vitalfunktionen) aufrecht zu halten.
Das Szenario dauerte rund
eineinhalb Stunden und
wurde fortwährend von
Robert Holzportz und Dr.
Robert Dujardin moderiert.
Die interessierten Zuschauer dankten der Wehr
mit einem riesigen Applaus. Zugführer Robert
Holzportz zeigte sich zufrieden mit dem Übungsablauf: „Jeder wusste, was
zu tun war, und die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst
hat gut funktioniert.“ Weitere Fotos unter www.112hasselsweiler.de.
Bei der Gemeinde Titz (rund 8.300 Einwohner, verkehrsgünstig gelegen im Mittelpunkt des Städtedreiecks Aachen – Köln
– Mönchengladbach, im Norden des Kreises Düren) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer Erzieherin / eines Erziehers
im viergruppigen Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ (zertifiziertes Familienzentrum NRW) zu besetzen.
Wenn Sie gerne in einem netten Team arbeiten möchten und Ihren Beruf lieben, sollten Sie sich mit unserem
Stellenangebot näher befassen.
Den kompletten Text der Ausschreibung finden Sie auf der Internetseite der Gemeinde Titz (www.gemeinde-titz.de).
10.06.SSV-Ti.11.005 4
05.06.2012 09:37:07
Anja Schüürmann als Rektorin bestätigt
Bauhof-Mitarbeiter
in stetigem Einsatz
Gemeinderat stimmte Wahl zu
Anja Schüürmann wurde
vom Gemeinderat als neue
Leiterin der Grundschule
„Titzer Land“ bestätigt.
Die Bezirksregierung Köln
als Schulaufsichtsbehörde
hatte Anja Schüürmann als
Rektorin der Grundschule
Titzer Land – mit den beiden Standorten Rödingen
und Titz – vorgeschlagen
und die Schulkonferenz
hatte dem gerne zugestimmt. Die Gemeinde Titz
als Schulträger musste die-
se Wahl nur noch durch
den Gemeinderat bestätigen lassen, was in der
Ratssitzung am 10. Mai
einstimmig geschah und
von Bürgermeister Jürgen
Frantzen mit einem Blumenstrauß honoriert wurde.
Frau Schüürmann bedankte sich herzlich für das Vertrauen, das sie seit einem
Jahr vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Kollegium und Politik erfahren
habe.
Grünflächenpflege in der terbedingungen leider reGemeinde Titz.
gelmäßig im Frühjahr
– in der HauptwachsMomentan wächst das tumsphase der Pflanzen
Grün in der Landgemein- – auf.
de Titz schneller als man Die Kollegen des Bauho„gucken“ bzw. mähen fes gehen diese saisonbeund pflegen kann.
dingte Aufgabe zügig
Unsere Mitarbeiter des und organisiert an und
Bauhofes sind in steti- werden in einigen Wogem Einsatz, aber das chen wieder „Herr der
„natürlich gewachsene“ Blumen- und Rasenlage“
Problem, taucht bei die- sein, wenn die Vegetation
sen feucht-warmen Wet- sich wieder beruhigt.
Mitarbeiter- und Telefonverzeichnis
Telefonnummer der Gemeindeverwaltung (Zentrale):
Telefaxnummer der Gemeindeverwaltung:
Mailadresse der Gemeindeverwaltung (allgemeine Mail):
Mailadresse zur Veröffentlichung von Artikeln im Amtsblatt:
Leitung der Verwaltung
Name
Jürgen Frantzen
Bürgermeister
Christine Seul-Wulf
Sekretariat
Michael Biermanns
Stabsstelle
Funktion
0 24 63/6 59-0
0 24 63/659-99
[email protected]
[email protected]
Zimmer
28
29
30
Telefon
6 59-40
6 59-41
6 59-42
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Fachbereich 1 (Zentrale Dienste und Finanzen)
Name
Funktion
Dietmar Krauthausen
Kämmerer, Fachbereichsleiter
Kerstin Hesse
Organisation und EDV
Peter Wirtz
Personal und Wahlen
Petra Kampa
Telefonzentrale und Archiv
Michael Dahlem
Teamleiter Finanzen/Leiter Wasserwerk
Karin Engels
Wasserwerk/Belegbuchhaltung
Sandra Sausen
Wasserwerk/Belegbuchhaltung
Michael Zehnpfennig
Finanzbuchhaltung
Hans-Jakob Becker
Steueramt
Maria Portz
Belegbuchhaltung
Stephanie Lucas
Gemeindekasse
Daniela Scheidweiler
Gemeindekasse
Zimmer
26
27
25
U 06
24
23
23
23
22
22
1a
1b
Telefon
6 59-10
6 59-11
6 59-12
6 59-43
6 59-13
6 59-14
6 59-14
6 59-15
6 59-16
6 59-17
6 59-18
6 59-19
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Fachbereich 2 (Bürgerservice und soziale Leistungen)
Name
Funktion
Christian Canzler
Beigeordneter, Fachbereichsleiter
Annemie Hermanns
Soziale Leistungen (außer SGB II)
Rebecca Dahlem
Soziale Leistungen (außer SGB II)
Heinz Schumacher
Bildung, Sport, Kultur, Rentenberatung
Rolf Sylvester
Offene Jugendarbeit
Guido Pungg
Ordnungswesen und Feuerwehr
Traudel Ropohl
Bürgerservice
Ines Lange
Standesamt und Bürgerservice
Zimmer
6
5
5
4
U 05
1d
1c
1c
Telefon
6 59-20
6 59-21
6 59-21
6 59-22
6 59-23
6 59-24
6 59-25
6 59-26
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Fachbereich 3 (Bauen,
Name
Michael Müller
Doris Kick
Georg Kollenbrandt
Anja Gorontzi
Annika Wischmeier
Mario Dittmann
Zimmer
8
9
7
7
13
13
Telefon
6 59-30
6 59-31
6 59-32
6 59-37
6 59-33
6 59-34
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Zimmer
1
11
Telefon
99 37 20
6 59-52
[email protected]
12
6 59-53
[email protected]
Telefon
6460
Mailadresse
[email protected]
Planen, Umwelt)
Funktion
Bau- und Planungsrecht, Fachbereichsleiter
Mitarbeiterin Bau- und Planungsrecht
Sachbearbeiter Bau- und Planungsrecht
Assistenz
Gebäude- und Immobilienmanagement
Bauhofleitung
Dienststellen des Kreises Düren
Name
Funktion
Günther Nießen
Bezirkspolizist
Rolf Hostenbach
Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle Titz
(Leistungen nach dem SGB II)
Melanie Esser
Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle Titz
(Leistungen nach dem SGB II)
Gemeindekindergarten Zauberwelt, Mörikestraße
Name
Funktion
Birgit Kradepohl
Kindergartenleiterin
10.06.SSV-Ti.11.006 1
Mailadresse
05.06.2012 09:37:18
Junge Kicker gesucht
Der
Sportverein Gleichzeitig sucht der
Schwarz-Weiß Titz sucht Verein auch für die A- JuMitspieler.
gend noch Verstärkungen.
Für die Jugendabteilung
werden noch Kinder im Trainingstermine
und
Alter von 5 bis 12 Jah- Ansprechpartner hierzu
renfür die Mannschaften finden Interessierte im
von Bambini bis
zur Internet unter der AdresD-Jugend
gesucht. se www.sw-titz.de .
„Bergwelt Sophienhöhe“ vorgestellt
Um neue Arbeitsplätze zu
schaffen, soll ein kleiner
Teil der Sophienhöhe für
den Tourismus erschlossen
werden, der bislang noch
nicht öffentlich zugänglich
ist.
Bergbautreibende
RWE
Power AG in Auftrag gegeben haben, beschreibt das
Projekt „Bergwelt Sophienhöhe“. Es sieht ein
breit gefächertes Freizeitund Sportangebot vor, das
Besucher von weit her auf
Eine Machbarkeitsstudie, die 200 Meter hohe Abdie der Kreis Düren, der raumhalde des Tagebaus
Rhein-Erft-Kreis sowie der Hambach locken soll. Die
Bedeutung der grünen Halde als Ausgleichsfläche für
den Tagebau Hambach
wird durch das Projekt
nicht in Frage gestellt.
Auch künftig können sich
die Tier- und Pflanzenwelt
hier geschützt entwickeln
und Menschen ruhige Naherholung genießen. Wer
sich selbst ein Bild von
dem Projektentwurf machen möchte, für den nun
Investoren gesucht werden, hat dazu am Montag,
11. Juni, Gelegenheit. Um
18.30 Uhr wird die Planung in der Aula der Gesamtschule
Niederzier/
Merzenich, Am Weiherhof
22 in Niederzier öffentlich
vorgestellt.
Müllabfuhrtermine in der Gemeinde Titz
Grünabfuhr, Altpapier, Schadstoffe und Biotonne
Restmüll
(graue Tonne)
Titz, Jackerath 11. Juni
2012, 25. Juni 2012
Rödingen, Höllen, Bettenhoven,
Kalrath,
Ameln, Spiel, Sevenich
12. Juni 2012, 26. Juni
2012
Opherten, Mündt, Hasselsweiler, Gevelsdorf,
Ralshoven, Müntz, Hompesch 13. Juni 2012, 27.
Juni 2012
In die Restmülltonne gehören alle Abfälle, die nicht
in eine der Getrenntsammlungen (Altglas-, Altpapier,
Leichtstoffe,
ESchrott,
Bioabfälle,
Schadstoffe etc.) kommen.
Das sind insbesondere:
Gekochte und ungekochte
Speisereste tierischer Herkunft und gekochte Speisereste pflanzlicher Herkunft
(z.B.
Fleisch,
Geflügel, Knochen, Fischreste, Soßen, Suppen,
Käse- und Wurstreste),
Asche, Holz, Straßenkehricht, Staubsaugerbeutel,
Hygienepapier (z.B. Wegwerfwindeln, Binden, Wattestäbchen), Kunststoffgegenstände
(z.B.
Zahnbürsten, Waschschüsseln, Spielzeug, Filzstifte),
Nägel, Schrauben, Blumentöpfe, Lumpen, Schuhe, Flachglas (z.B. zerbrochene
Fensterscheiben,
Spiegelglas),
Porzellan,
Glühbirnen, Feuerzeuge,
Video- oder Mu-sikkassetten, abgerissene Tapeten
etc.
Schadstoffmobil
Am Samstag 23. Juni
2012 werden Schadstoffe
an folgenden Stellen angenommen:
Titz 11.30 – 13.30 Uhr
Titz, Rathaus
Zu den Schadstoffen gehören:
Aus dem Haushalt: Batterien, Chemikalien, Desinfektionsmittel,
Energiesparlampen,
Farben,
Haushaltsreiniger,
Kosmetika, Lacke, Lametta,
Leuchtstoffröhren,
Lösungsmittel, Spraydosen
Aus dem Auto- und Hobbybereich: Altöl, Batterien,
Bremsflüssigkeit,
10.06.SSV-Ti.11.007 2
Farben, Fotochemikalien,
Kaltreiniger, lösemittelhaltige Klebstoffe, Lacke,
Laugen, Beizmittel, Lösungsmittel und sonstige
Chemikalien,
Ölfilter,
Pflegemittel, Putzlappen,
Rostumwandler
Aus dem Garten: Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Unkrautvernichter
Körperpflegemitteln), Becher (von Milchprodukten,
Margarine etc.), Schaumstoffe (z.B. Styropor, Obstund Gemüseschalen und
andere geschäumte Verpackungen) usw.
Achtung: Nur Verpackungskunststoffe gehören in die gelbe Tonne,
alle anderen Kunststoffe
sind Restmüll.
Verbundstoffe: GetränkeAchtung: Bitte alle Schad- und Milchkartons, Vakustoffe – wenn möglich in umverpackungen (z.B. von
der Originalverpackung – Kaffee usw.).
bruchsicher und gut verschlossen anliefern. Keine
Altpapier
Reste zusammenkippen!
Das Fachpersonal des (gebündelt, in Kartons
Schadstoffmobils kann die verpackt oder in PapierAbfälle dann richtig zuord- tonne)
nen und sorgt für die ord- Jackerath,
Mündt,
nungsgemäße Weitergabe. Opherten 16. Juni 2012
Bitte alle Schadstoffe un- Kalrath, Ameln, Spiel,
mittelbar am Schadstoff- Sevenich,
Gevelsdorf,
mobil abgeben und nicht Ralshoven 22. Juni 2012
bereits vor Ankunft des Verwertbares Altpapier
Fahrzeuges an der Sam- ist der Sammlung zuzumelstelle abstellen. Am führen.
Schadstoffmobil werden Dazu gehören z.B.: Zeinur Kleinstmengen aus tungen,
Zeitschriften,
Haushaltungen mitgenom- Bücher, Briefumschläge,
men. Die Abgabe von Hefte, Pappe, Karton
Schadtstoffen ist kosten- Nicht in die Altpapierlos.
sammlung gehören:
Nach der Batterieverord- Butterbrot- und Perganung müssen Alt-Batterien mentpapier, Durchschreiauch von den Vertreibern be- und Kohlepapier, in
kostenlos zurückge-nom- größeren Mengen: das
men werden. Gegen Vorla- Spezialpapier von Thermoge des Kassenbons kann druckern, Trägerpapier von
auch Altöl bei den Vertrei- selbstklebenden Aufklebern (z.B. Tank-stellen) bern und Klebeetiketten,
kostenlos abgegeben wer- Fenster-Briefumschläge,
den.
Fotopapier, Fotos, abgerissene Tapeten, verschmutztes und
Leichtstoffe
fettiges Papier, beschichteGelbe Tonne/gelber Sack tes Papier (mit Aluminium,
Gesamtes Gemeindege- Wachs oder Plastik). Zu
biet 29. Juni 2012
letzterem gehören u.a. PizZu den Leichtstoffabfäl- zakartons, Milch- und
len gehören:
Safttüten, aber auch die
Verkaufsverpackungsab- meisten Verpackungen von
fälle aus Metall, Kunst- Tiefkühlgerichten.
stoff und Verbundmate- Die Bereitstellung von
rial, die mit dem „Grünen Altpapier soll ab morgens
Punkt“ gekennzeichnet 6.00 Uhr am Straßenrand
sind.
erfolgen.
Metalle: Konserven- und Altpapier ist gebündelt, in
Getränkedosen, Verschlüs- Kartons verpackt oder
se von Flaschen und Glä- wahlweise in blauen Pasern, Aluschalen, Alude- piertonnen bereitzustellen.
ckel
(z.B.
von Für das Sammeln von AltJoghurtbechern) usw.
papier verwenden Sie bitte
Kunststoffe: Folien (z.B. nur Naturmaterialien, wie
Tragetaschen),
Flaschen z.B. Kartons, Natur(von Spül-, Wasch- und faserkordel usw. Bitte kei-
Gemeinde Titz
ne
Plastiksäcke
oder
Bioabfälle
Abfallkalender 2012
Kunststoffkordel verwen(braune Tonne)
den!
Juni
Titz, Jackerath
(Geän- Fr 1 Pap.Röd. Bio/Grün3
1
derter Termin) 22. Juni
Grünabfuhr
Sa 2 P.Malefinkba
Leicht
2012
1
So 3
Seit dem 01.01.2007 gibt Rödingen, Höllen, BetMo 4
Kalrath,ngen
es
keine
gesonderte tenhoven,
bac
Grünabfuhr mehr in der Ameln, Spiel, Sevenich Di 5
6 2012, 28. Juni Mi 6
Gemeinde Titz. Sie kön- 14. Juni
Do 7 Fronleichnam
nen zu jedem Termin für 2012
die Biomüllabfuhr auch Opherten, Mündt, Hass- Fr 8 Bio 1/Grün
Gevelsdorf, Sa 9 Papier Titz
Ihre Grünabfälle entsor- elsweiler,
9
gen. Hierzu benötigen Ralshoven, Müntz, Hom- So 10
Sie, wie auch bisher, pesch 15. Juni 2012, 29. Mo 11 Müll 1
Grünabfallsäcke. Diese Juni 2012
Di 12 Müll 2
Grünabfallsäcke kön-nen In die Biotonne gehören
Mi 13 Müll 3
Sie dann neben Ihre Bio- Küchenabfälle: Küchen- Do 14 Bio2/Grün
tonne stellen. Die Abfuhr abfälle vor dem Kochtopf Fr 15 Bio3/Grün Leicht
erfolgt gemeinsam. Er- (unbehandelt, z.B. Kartofwerben können Sie die felschalen, Salat- und Sa 16 Pap. Jack/Oph.
Obst- So 17
Abfallsäcke an den Ihnen Kohlrabiblätter,
schalen), Eierschalen, Kaf- Mo 18
bekannten Stellen.
Di 19
Seit dem 01.01.2007 kos- fee- und Teefilter
ten die Grünabfallsäcke Obst- und Gemüseabfäl- Mi 20
le: rohes Obst (auch Fall- Do 21 Bio 1/Grün
3,50 €!
Die Grünabfuhr ist gebüh- obst), Fruchtschalen (auch Fr 22 Papier 2+3
3
wie Sa 23 SoM 1+2**
renpflichtig.
Neben von Zitrusfrüchten
Baum-, Strauch- und He- Orangen, Zitronen, BaSo 24
ckenschnitt werden auch nanen), Gemüseputzreste,
3 Mo 25 Müll 1
lose Gartenabfälle wie Nussschalen, Kohlblätter, Di 26 Müll 2
und Zwie- Mi 27 Müll 3
z.B. Rasenschnitt und Laub Salat, Kartoffel7
mitgenommen. Diese müs- belschalen
8
Do 28 Bio 2/Grün
Rasen- Fr 29 Bio3/Grün Leicht
sen in gesonderten gebüh- Gartenabfälle:
renpflichtigen Abfuhrsä- schnitt, Laub, Baum-,
cken
für
Grünabfälle Strauch-0 und Hecken- Sa 30
bereitgestellt werden (3,50 schnitt, Wildkräuter, verEuro /Sack). Für die welkte Blumen, TopfSammlung
sind
aus- pflanzen (ohne Topf), mit Die Abfuhr wird im Abrufschließlich
gebühren- Krankheiten oder Schäd- verfahren nach vor-heriger
pflichtige Grünabfallsä- lingen befallende Pflanzen, schriftlicher oder telefonicke zu verwenden. Baum-, Wurzeln (mit geringen scher Anmeldung bei der
Strauch- und Hecken- Mengen Erde), Wurzel- Abfallentsorgungsunterschnitt sind ebenfalls je- stubben bis 15 cm Durch- nehmung Burbach durchweils gebündelt mit einem messer
geführt. Für die AnmelGrünabfallsack umwickelt In die Biotonne können dung verwenden Sie bitte
und befestigt zur Abfuhr kompostierbares Katzen- die dafür vorgesehenen
bereitzustellen. (Bündel- streu und Sägespäne, Haa- Anforderungskarten und
länge ca. 1,50 m, Durch- re von Mensch und Tier, schicken diese an die Firmesser der Bündel ca. 50 Federn von Haustieren (je- ma Burbach oder melden
cm). Zum Zusammenbin- weils in geringen Mengen), ihren Abfall telefonisch an
den verwenden Sie bitte in Zeitungspapier eingewi- (0 22 74/ 69 74). Im Anweder Draht noch Plastik- ckelte Problemabfälle (z.B. schluss an Ihre Anmeldung
bänder, sondern kompos- vom Gemüseputzen oder folgt die Bekanntgabe des
tierbares Material wie z.B. zum Einwickeln von Eier- Entsorgungstermins durch
schalen) jedoch nur in die EntsorgungsunternehKordel aus Naturfasern.
Kleinstmengen, denn die mung.
Bitte bedenken Sie:
Zum Schutz von Nist- und Biotonne ist keine Altpa- Die Abfuhr von Sperrgut
Brutstätten ist es nach dem piertonne!
ist seit dem 01.01.2005 geLandschaftsgesetz verbo- Für die Abfuhr von Sperr- bührenpflichtig. Für ein
ten, Hecken und Ge-bü- müll, E-Schrott sowie Bündel Sperrmüll à 35 kg
sche in der Zeit vom 1. Kühl- und Gefriergerä- ist eine Gebührenmarke
März bis 30. September zu ten werden seit dem anzubringen. Sperrmüllroden, abzuschneiden oder 01.01.2005 keine festen marken in Höhe von 7,00
zu zerstören. Es dür-fen le- Abfuhrtermine vergeben. Euro pro Stück sind im
Abfallfraktionen Bürgerbüro erhältlich. Die
diglich schonende Pflege- Diese
schnitte zur Beseitigung werden außerhalb der re- Abfuhr von E-Schrott und
des Zuwachses der Pflan- gelmäßigen Abfallentsor- Kühlgeräten ist weiterhin
zen vorgenommen werden. gung getrennt abgefahren. gebührenfrei.
05.06.2012 09:37:28
Angebote des Familienzentrums
Kursanmeldung: 02463-6460
Die nächsten
Sprechstunden für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
finden am
Montag, den 11.06.2012
von 14:00 bis 16:00 Uhr
im Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ statt.
Gesprächspartnerin: Frau Lux, Dipl.- Heilpädagogin
Dieses Gesprächsangebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die
Fragen rund um die Themen Familie, Schule, Erziehung und Partnerschaft haben. Die
Betreuung Ihres Kindes während des Beratungsgespräches ist nach vorheriger
Anmeldung gewährleistet.
Das Angebot ist kostenfrei!
Kontakt und Anmeldung:
Beratungsstelle Jülich: Sekretariat Frau Bischoff 02461-5265
oder im Gemeindekindergarten
Der nächste
Offene Elterntreff
findet am
Mittwoch, den 13.06.2012 und 27.06.2012
von 14:15 Uhr bis 16:00 Uhr
im Familienzentrum Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ statt.
Kursleiterin: Frau Steffen
Schnupperkurs auf dem Bouleplatz
Die Behindertensportgruppe Titz, unter der Leitung von H. Rademacher, machte einen Schnupperkurs am Bouleplatz in Ameln. Der Boulekugelkauf wurde angeregt.
Foto: Förderverein Ameln
Kinderbetreuung ist nach frühzeitiger Anmeldung möglich!
Zur Information:
Wir laden alle Interessierten zu unseren Veranstaltungen ein!
Bitte melden Sie sich für alle Kurse im
Familienzentrum Gemeindekindergarten „Zauberwelt“, Mörikestraße an!
Telefon: 02463-6460
E-Mail: [email protected]
Der Gemeindekindergarten Zauberwelt hat ab sofort eine neue E-Mail-Adresse. Diese lautet
[email protected].
Ebenfalls wurde die E-Mail-Adresse der Grundschule Titzer Land nach der Umbenennung auch
angepasst und lautet nun [email protected].
Stellenausschreibung
Josefshaus wird abgebrochen
Infoveranstaltung zu den anstehenden Arbeiten
Bei der Gemeinde Titz (rund 8.300 Einwohner, verkehrsgünstig gelegen im Mittelpunkt des
Städtedreiecks Aachen – Köln – Mönchengladbach, im Norden des Kreises Düren) ist zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
die Stelle eines Gemeindearbeiters
in der Grünflächenkolonne des Bauhofs zu besetzen.
Die vorbereitenden Arbeiten für den Rückbau des
Josefhauses sind bereits angelaufen. Mit den eigentlichen Abbrucharbeiten wird voraussichtlich im Spätsommer begonnen.
Das Bistum Aachen und die Gemeinde Titz laden
Anwohner/innen und Interessierte zu einer Informationsveranstaltung über die bevorstehenden Arbeiten
ein am
Montag, den 18. Juni 2012 um 18:00 Uhr
in die Bürgerhalle in Müntz.
Die Verantwortlichen des Bistums Aachen und der
Gemeinde Titz sowie die Bauleiterin des Projektes
informieren im Rahmen dieser Veranstaltung über
Dauer und Ablauf der Maßnahme und stehen für
Fragen zur Verfügung.
Voraussetzungen für die Einstellung sind
• sehr gutes technisches und wirtschaftliches Verständnis, selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten und Handeln,
• die Bereitschaft zur Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit (Bereitschaftsdienste).
• Körperliche Leistungsbereitschaft für die anstehenden jahreszeitlich bedingten Arbeiten im
Freien wird ebenso erwartet wie Teamfähigkeit.
• Eine abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung im Garten- oder Landschaftsbau ist
wünschenswert, aber nicht zwingende Voraussetzung.
Die Bezahlung erfolgt auf der Basis des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD).
Ein hohes Maß an Engagement, Aufgeschlossenheit und Flexibilität, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit,
Verantwortungsbewusstsein sowie Kontaktfreudigkeit werden erwartet.
Auskunft erteilen Herr Wirtz (02463/65912) und Frau Hesse (02463/65911).
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Lichtbild usw.) werden bis zum
30. Juni 2012 erbeten an den
Bürgermeister der Gemeinde Titz
Fachbereich 1.1
Landstr. 4, 52445 Titz
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
10.06.SSV-Ti.11.008 3
05.06.2012 09:37:39
KiTa feiert: „Wir laden alle ein!“
Einweihung der neuen Räume in der „Zauberwelt“
Unter dem Motto: „Wir
laden alle ein!“ feierten die
Kinder, Eltern und das
Kindergartenteam
des
Gemeindekindergartens
Zauberwelt ihr Einweihungsfest.
Anlass war der An- und
Umbau der drei neuen
Schlafräume, der zwei Wickelräume, des Kinderwagenraumes, des Mehrzweckraumes
mit
Materialnebenraum
und
des neuen Vielzweckraumes für das Personal oder
Therapeuten.
Frau Cremers begrüßte
stellvertretend für das Kindergartenteam alle Gäste.
Sie bedankte sich beim
Träger, der Gemeinde Titz,
für die Weitsicht und wies
auf die Entwicklung des
ehemaligen, zweigruppigen Kindergartens zum
viergruppigen Familienzentrum hin. Anschließend
übernahm unser Bürgermeister Jürgen Frantzen
die offizielle Eröffnung der
neuen Räume. Er dankte
dem Team für die Arbeit
mit den Kindern, besonders während der teilweise
lauten Bauzeit. Der Architekt Herr Bruntsch erläuterte nochmals die Projektkosten und überreichte ein
Präsent und einen überdimensionalen Schlüssel an
Jürgen Frantzen.
Dieser gab ihn weiter an
Frau Cremers, die die Kindergartenleiterin Frau Kradepohl krankheitsbedingt
vertritt. Voller Schwung
begrüßten danach die Kindergartenkinder die Gäste.
Mit einem Begrüßungslied
in mehreren Sprachen,
Tänzen und einem Gedicht
erfreuten sie alle Besucher.
Als Abschluss sangen noch
alle gemeinsam ihr Zauberweltlied.
Dann konnten die Spielund Spaßaktionen beginnen. Die Kinder konnten
einen Bewegungsparcours
bewältigen, Kegeln oder
mit einem Erwachsenen
am
Schubkarrenrennen
teilnehmen.
Das Schwungtuch lud zur
gemeinsamen Bewegung
ein und die bunten Ballons
mit dem Zauberweltlogo
begeisterten Groß und
Klein. Ein großer Andrang
herrschte beim Kinderschminken, dort wurden
die Kinder zu Piraten, Blumenfeen und vielem mehr
verwandelt. In der Bärengruppe wurden die Kinder
kreativ.
Dort malten sie ausgiebig
mit Kleister-Fingerfarbentechnik, bastelten Blumenfangbecher oder gestalteten Puzzle selber. Der
Förderverein
beteiligte
sich mit dem Glücksrad,
das allen Kindern viel
Freude bereitete.
Ein besonderes Ereignis
für die Kinder war aber der
Besuch der Feuerwehr mit
zwei Fahrzeugen und das
„Löschen“. An dieser Stelle ein großer Dank der freiwilligen Feuerwehr Titz,
für ihr Kommen. Die Bimmelbahn lud alle zur Fahrt
ein und Herr Moll drehte
viele Runden durch das
Neubaugebiet. Ein weiterer Höhepunkt war das
Kasperletheater: „Kasperl
beim Sommerfest“. Der El-
ternrat hatte im Vorfeld
fleißig geprobt und begeisterte nicht nur die Kinder
zweimal mit ihrem Stück,
sondern auch die Erwachsenen mussten bei den Vorführungen schmunzeln.
Zwischendurch
stärkten
sich alle mit Salat und
Würstchen, Kaffee und
Kuchen oder am Bierwagen mit kalten Getränken.
Das
Kindergartenteam
freut sich über das gelungene Fest und bedankt sich
bei allen Helfern.
Besuch im Töpfereimuseum
Dem Töpfermeister bei der Arbeit zugeschaut
Die 6er-Club Kinder der
Kita St. Peter Müntz besuchten am 7. Mai das
Töpferei-Museum in Langerwehe.
Angekommen am Museum
ging die Führung sofort
los. Die Kinder erfuhren
etwas über die Entstehung
des Museums und darüber,
dass vor vielen Jahren auch
in Langerwehe Ton abgebaut wurde. Bei der Führung durch die Räume des
Museums konnten die Kinder sehen, welche Gegenstände früher aus Ton hergestellt
wurden.
Das
10.06.SSV-Ti.11.009 4
Museumsspiel “Früher und
Heute“ weckte besonderes
Interesse. Die Kinder
mussten
herausfinden,
welche Gegenstände aus
der damaligen und der heutigen Zeit zusammen passen. Das machte allen sehr
viel Spaß.
Nach einer kurzen Frühstückspause durften die
Kinder kreativ werden. In
der Töpferwerkstatt wurde
eifrig getöpfert. Jedes Kind
töpferte eine kleine Schale
und einen Marienkäfer aus
Ton. Im Töpfern haben die
Kinder aus dem Müntzer
Kindergarten schon vorher
Erfahrungen gesammelt,
da sie dies häufig in ihrer
Einrichtung tun. Sie verfügen sogar über einen
Brennofen, in dem sie ihre
Töpferarbeiten
brennen
können.
Zum Schluss konnten sie
einem richtigen Töpfermeister bei der Arbeit an
der Töpferscheibe zuschauen. Da staunten alle,
wie schnell dieser ein Gefäß formen konnte. Mit
vielen Erlebnissen im Gepäck, fuhren die Kinder
nach einem spannenden
Bereicherung für das Außengelände
Vormittag zum KindergarPünktlich zum sonnigen tert Kuchen und rollten Feste in den letzten Jahren
ten zurück.
Wetter wurde die neue viele Kugeln für ihre Eis- konnte diese Bereicherung
Pumpe an der Wasser- diele. Das spielen mit Sand für das Außengelände anmatschanlage angebracht. und Wasser ist für die Kin- geschafft werden. Die Kinder neben dem Spaßfaktor der und das Team des GeMit dem neuen Kletterge- auch eine wichtige Sinnes- meindekindergartens
rüst und der Federwippe, erfahrung, die sich positiv Zauberwelt danken dem
die von der Gemeinde Titz auf die Feinmotorik aus- Elternrat für die Anschafneu angeschafft wurden, wirkt. Durch den Erlös der fung der Pumpe.
komplettiert die Pumpe
nun das großflächige Außengelände des Kindergartens.
Voller Freude nahmen die
Kinder des Gemeindekindergartens Zauberwelt die
Handpumpe sofort in Besitz. Abwechselnd wurde
eifrig Wasser gepumpt,
Wasser in Eimer oder
Schubkarren gefüllt und
geduldig das Fließen durch
die Wasserrinnen beobachtet. Mit Sand und Wasser
formten die Kinder begeis-
Neue Pumpe an der
Wassermatschanlage
05.06.2012 09:37:50
Lasst uns etwas Gemeinsames machen
Feier im Sinne der Integration
Lasst uns etwas Gemeinsames machen… Das war die
Idee der Leiterinnen aus
dem kath. Kindergarten
St. Kornelius in Rödingen
und der heilpädagogischen
Einrichtung in Jackerath.
Tanz um den Baum
Mit Bändern geschmückt
Der Mai wurde auch in Zaun wurde mit Bändern
der KiTa St. Peter in geschmückt.
Müntz begrüßt.
Die Kinder hatten die Idee
eine Maikönigin und einen
Am Vortag des 1. Mai Maikönig zu finden. Marie
schmückten die Kinder Tollhausen und Dwight
und Erzieherinnen auf dem Thomas verkleideten sich
Außengelände ihrer Ein- mit Kleidern aus der Rolrichtung einen Maibaum. lenspielecke und schon
Viele bunte Bänder zieren konnte der Tanz um den
den Maibaum und auch der Maibaum beginnen.
Am Donnerstag den 10.
Mai trafen sich die Kinder,
Kolleginnen/Kollegen und
Eltern aus beiden Einrichtungen um 10 Uhr in
Mündt-Opherten.
Im Sinne der Integration
feierten wir an der Mariengrotte gemeinsam mit Pastoralreferent Herrn Hommelsheim
eine
kurze
religiöse Feier. Hier war
Maria - die Mutter Jesu –
Mittelpunkt von Liedern,
Fürbitten und einer Geschichte.
Danach traten wir den Fußweg nach Opherten zum
Spielplatz an. Dort verbrachten wir noch einige
die Kinder, dass das Bus- ten kostenlos einen Bus für
Zeit mit rutschen, schau- Heimweg anzutreten.
keln und picknicken, um Es war an diesem Tag ein unternehmen Tirtey aus den Transport zur Verfüdann um 12.30 Uhr den zusätzliches Highlight für Rödingen dem Kindergar- gung stellte.
Feiern mit Oma und Opa
Katholisches Zentrum für Familien
Gefeiert wurde im Kinder- worden war und als Nagarten St Cosmas und Da- mensschild diente.
Nach der Begrüßung durch
mian Titz.
die Erzieherinnen startete
„Hallo, hallo, schön das du dann der 1. Teil des Nachda bist...“, schallte unser mittags.
Begrüßungslied aus den Die Kinder gingen mit den
Kehlen der kleinen Sänge- Großeltern in die Gruppenrinnen und Sänger, zu Be- räume um dort mit ihnen
ginn unseres Spielnachmit- am Tisch zu spielen, zu
tags mit Oma und Opa.
malen oder die Spielecken
Den selbstgemalten Einla- zu erobern.
dungen waren so viele Dazu gab es kühle GetränGroßeltern
nachgekom- ke, Kaffee und Plätzchen.
men, dass unsere Turnhalle Zum 2. Teil des Nachmittags trafen wir uns wieder
fast zu klein war.
Schon bei der Ankunft be- zu einem großen Stuhlkreis
kam jeder Gast einen in der Turnhalle.
Schmetterling geschenkt, Nach einer kleinen Vorfühder von den Kindern in rung der Kinder für die
Klapptechnik hergestellt Großeltern wurden Kreis-
spiele wie: „Brüderchen,
komm tanz mit mir“ oder
„Der dicke Tanzbär“ gespielt.
Durch die Kombination
aus traditionellen und aktuellen Spielen und Liedern konnten alle Großeltern kräftig mitmachen.
Für ihre Enkel war das ein
tolles Erlebnis, welches sie
bestimmt nicht so schnell
vergessen werden.
Zur Erinnerung an diesen
schönen Nachmittag beschenkten die Kindergartenkinder ihre Großeltern
mit einer Rose.
Nach zwei vergnüglichen
Stunden traten dann alle
Familien den Heimweg an.
Kinder besuchten Pferdehof
Toller Ausflug für Kindergartenkinder
Das Katholischen Zentrum für Familien; Kindergarten St. Cosmas und Damian Titz, besuchte einen
Pferdehof.
„Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp!“
Wie sieht es eigentlich auf
einem Pferdehof aus? Das
sollten die Kinder der Kita
St. Cosmas und Damian
aus Titz erfahren. Bei kühlem Maiwetter hatten die
Kinder die Gelegenheit,
den Pferdehof „Gut Kaspershof“ von Familie De10.06.SSV-Ti.11.010 1
ring in Ameln näher ken- tritt: Die Kinder durften
nen zu lernen.
Max streicheln, striegeln
und ein Leckerchen geben.
Angekommen machten sie Dabei erklärte ihnen Frau
sich gemeinsam mit Frau Dering vieles über das VerDering auf den Weg zu den halten von Pferden, die
Koppeln, wo die Pferde Pferdepflege, das Futter
sich über Tag in kleinen und Hufeisen.
Gruppen aufhalten. Auf
dem Rückweg zum Hof Zum Schluss wurde Max
konnten sie sich die Futter- von den Kindern auf die
stände, die Schlafplätze, Pferdekoppel zu seinen
den Longierzirkel und die Freunden zurück gebracht.
Ställe mit den Pferdeboxen „Auf Wiedersehen Max
näher anschauen.
und vielen Dank Frau DeDanach bekam das Pony ring für den tollen AusMax seinen großen Auf- flug!“
05.06.2012 09:38:07
Hotel für Insekten
Offene Jugendarbeit der Gemeinde Titz
Insektenhotels - Was ist
denn das? Wozu braucht
man das?
Ein Insektenhotel ist eine
künstlich geschaffene Nistund Überwinterungshilfe
für Insekten. Es gibt Insektenhotels in verschiedenen
Größen und mit unterschiedlichen Ausstattungen.
Die Bedeutung der Insekten wird häufig unterschätzt. Die meisten Insekten leben in Böden oder
auf bodennahen Strukturen
sowie auf und in Pflanzen.
Sie bestäuben Pflanzen
und vertilgen Schädlinge.
Insektenhotels sind deshalb sinnvoll, weil sie Unterschlupf für eine Vielzahl
von Insekten bieten. Dort,
wo es kaum Totholz oder
andere Unterschlupfmöglichkeiten gibt, brauchen
Insekten unsere Hilfe. Naturbelassene Rückzugmöglichkeiten gibt es immer
weniger. Die natürlichen
Überwinterungsmöglichkeiten werden seltener.
Gemeinsam wollen die
Ortsgruppe des BUND
Unsere Öffnungszeiten im Hallenbad Titz sind:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag
(Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland)
und die Offene Jugendarbeit der Gemeinde Titz
eine Gruppe für Jugendliche zum Bau eines Insektenhotels gründen. Ein wenig
handwerkliches
Geschick ist notwendig.
Das Mindestalter für die
Aktion liegt bei 10 Jahren.
Wer Lust hat mitzumachen,
soll sich bitte beim Landschaftswart für das Gebiet
der Gemeinde Titz, Michael Leifeld, unter 02463905399 oder Rolf Sylvester, Offene Jugendarbeit
der Gemeinde Titz unter
0174-3866007, melden.
von
bis
17:00 Uhr
20:00 Uhr
Für Vereine reserviert
15:00 Uhr
17:00 Uhr
17:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
17:00 Uhr
19:45 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
8:30 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Spielenachmittag für Kinder
Warmbadetag (32 Grad)
Nur für Erwachsene
Nur für Erwachsene
Sie wollen uns unterstützen?
Die einfachste Lösung uns beim Erhalt unseres Hallenbads zu unterstützen ist
eine Mitgliedschaft im Förderverein Hallenbad Titz e.V.
Für einen Monatsbeitrag von nur 11 Euro für eine ganze Familie oder 6 Euro für
eine Einzelperson erhalten Sie:
• freies Schwimmen zu unseren Öffnungszeiten,
• verbilligte Kursgebühren für unser FHT-Kursangebot,
• verbilligte Platzmieten für unserer Beachvolleyballanlage und
• das gute Gefühl dazu beizutragen, das kleine Bad für unsere Gemeinde und
insbesondere für die Kinder und die Schulen vor Ort zu erhalten.
Beachten Sie auch unsere Kursangebote für Fitness und
Gesundheitsvorsorge:
Zukünftig bieten wir Ihnen in jeder Woche bis zu 7 verschiede Kurse aus allen
Bereichen der Wassergymnastik und der Aquafitness an.
Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage unter www.fht-titz.de, bei
unseren Kursleiterinnen oder direkt im Hallenbad.
7. Juli 2012
Summer Opening
Sand, Sonne, Schwimmen
Schwimmbad Titz
Ferien am Dorfrand
Es sind noch Plätze frei!
Die Ferien am Dorfrand
für Kinder von 6 – 12 Jahren finden vom 16.07. 21.07.2012 in der Aula der
Hauptschule Titz statt.
Irrfahrt, die ist lustig – eine Getränke, Mittagessen und
Irrfahrt, die ist schön“
Eintrittspreise.
Kostenbeitrag:
1. Kind 55,00 Euro, jedes
Geschwisterkind
40,00
Das Motto lautet: „Eine Euro. Darin enthalten sind
Bei Interesse wenden Sie
sich bitte an Werner Hompesch,
Telefonnummer
02463/6472.
Jugendparlament
der Gemeinde Titz
Titzer Beachvolleyball Cup
13:00 Uhr Eröffnung
19:00 Uhr Beachparty
ALTERSKONTROLLE
Sportartikel gekauft
Ende letzten Jahres führte die Firma Sport &
Freizeit GmbH in Zusammenarbeit mit der
Hauptschule Titz eine
Sponsorenaktion durch.
Trends (Kunsthandwerk) zur Verfügung stehen.
aus Rödingen und Physio
Titz (Physiotherapie) ge- Der Sportlehrer Herrn
wonnen werden.
Nasrulla Rahmatyan und
einige Schüler der Schule
Für den gespendeten Be- bedankten sich stellvertrag von insgesamt 260,00 tretend für alle Schüler
Als Sponsoren für die € wurden anschließend nochmals bei den beiden
Hauptschule konnten die Sportartikel gekauft, die Sponsoren für ihre finanbeiden Firmen Deko allen Schülern der Schule zielle Unterstützung.
10.06.SSV-Ti.11.011 2
Tag des Sportabzeichens
Ab 10:00 Uhr
Wii – Großleinwand im Zelt
und noch mehr…
Infos und Anmeldung unter [email protected]
05.06.2012 09:38:24
Klavierspieler
jetzt
anmelden
Musik in der Christuskirche Düren
(Peter-Beier-Platz):
Zeltwochenende mit Kindern
Stärken neu entdecken und neue Freundschaften schließen
Erstmalig wurde ein Zeltwochenende mit Kindern
gemeinsam von elf verschiedenen Jugendeinrichtung des Kreises Düren
veranstaltet.
Freundschaften schließen
können.
Frei nach dem Motto: Auch
mit Stockbrot und in der
Natur kann man Spaß haben und es muss nicht immer der Besuch eines FastPädagogische Zielsetzung foodrestaurants und das
dabei war es, dass Kinder Computerspiel sein.
losgelöst von konsumorientierten Gedanken etwas Knapp 100 Mädchen und
mit gleichaltrigen erleben, Jungen im Alter von 9 bis
sich engagieren, ihre Stär- 13 Jahren verbrachten ein
ken entdecken und neue ereignisreiches Wochenen-
de auf dem Jugendzeltplatz
„Finkenheide“ in Kleinhau.
Mit dabei waren auch 15
Kinder aus dem Titzer Gemeindegebiet.
Bei der Anreise am Freitagnachmittag schien noch
die Sonne. Am Abend öffnete der Himmel seine
Schleusen und viele Zelte
hielten den sintflutartigen
Regengüssen nicht stand.
Glücklicherweise gab es
„Pro Musica“ und „Vivat“
Nachlese zum Konzert
Am Donnerstag, dem 24.
Mai 2012, hatte der Titzer
Flöten- und Singkreis
„Pro Musica“ zu einem
Konzertabend in der
Pfarrkirche St. Cosmas
und Damian eingeladen.
Als Gastauftritt begrüßte
„Pro Musica“ das Vokalensemble „Vivat“ aus St.
Petersburg.
Viele Besucher aus nah
und fern füllten das Gotteshaus in freudiger Erwartung. Nach der Begrüßungsansprache
startete
das Programm mit Gospeln
und Liedern in englischer
und deutscher Sprache,
vorgetragen von den Sängerinnen und Sängern von
„Pro Musica“. Das Vokalensemble „VIVAT“ ist eine
Vereinigung von Solisten,
die in St. Petersburg leben.
Sie sind Absolventen des
berühmten Konservatoriums und dort inzwischen
auch als Dozenten sowie
als Solisten an den führenden Theatern tätig. Gründer und künstlerischer Leiter ist der Bariton Victor
Stupnev, der als Dozent für
Chorleitung und Dirigieren
an der Pädagogischen Universität in St. Petersburg
tätig ist. Mit den Einnahmen ihrer Tourneen in
Deutschland und anderen
europäischen Ländern un10.06.SSV-Ti.11.012 3
im
Gemeinschaftsraum
und dem Gästehaus auf
dem Gelände genügend Ersatzflächen.
Leider blieb das feuchte
Wetter bis zum Sonntag.
Trotzdem war die Stimmung gut. Die verschiedenen Spielangebote, der Besuch
des
Höhenerlebnispfads im nahegelegenen Raffelsbrand,
die abendliche Disko sowie das Lagerfeuer waren
reizvolle Angebote an die
Kids und ließen keine Langeweile aufkommen.
Unterstützt wurde die
Durchführung von ehrenamtlichen Helfern, dem
Kreis Düren, der den Zeltplatz kostenlos zur Verfügung stellte und verschiedenen Betrieben aus der
Region. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist
nicht ausgeschlossen.
Am Samstag, 16. Juni.,
und Sonntag, 17.Juni,
wird im
SchenkelSchoeller-Stift
und
Haus der Evangelischen Gemeinde
ein KLAVIERWETTBEWERB
für junge Leute veranstaltet.
Informationen und Anmeldung bei:
Stefan
Iseke,
Tel:
02421-307958;
Email:
orgelwolf.
[email protected]
oder
Dirk Chr. Siedler
Evangelische Gemeinde zu Düren
Philippstraße 4
52349 Düren
Tel. 02421 502640
www.evangelische-gemeinde-dueren.de
Information von Pro Musica Titz
Heilige Messe vor den Sommerferien in der
Pfarrkirche St. Cosmas und Damian Titz
terstützen die Künstler die
einzige Intensiv-station für
Neugeborene am Städtischen Kinderkrankenhaus
„Svjatogo Nikolaja Tschudotvorza“ (St. NikolajWundertäter) in St. Petersburg. Mit ungeahnter
Klangfülle begeisterten die
vier Solisten (zwei Tenöre,
ein Bariton und ein Bass)
das Publikum in Titz. Vor
jedem Lied gab Victor Stupnev eine kurze Erklärung
zu dem Inhalt des Liedes
ab, ob es sich um eine Liebesgeschichte oder die Geschichte eines geläuterten
Räuberhauptmannes handelte, die Geschichte einer
lebens-lustigen,
jungen
Frau, welche gern singt,
lacht, tanzt und liebt oder
um ein zungen-brecherisches russisches Scherzlied über Mücken. So
konnten die Zuhörerinnen
und Zuhörer den Sinn der
Lieder mitfühlen und applaudierten nach jedem
Musikstück begeistert. Vor
den lustigen Klängen wurden im ersten Teil des Vortrages auch getragene Werke berühmter russischer
Komponisten
gesungen.
Als die Sänger das Konzert
mit dem deutschen Lied
„Guten Abend, gute Nacht“
beendeten, fand der Applaus des Publikums kein
Ende. Zum anschließenden
Sektempfang blieben viele
Besucher in der Kirche und
die freiwilligen Spenden
für die caritative Arbeit
von „Vivat“ flossen reichlich und übertrafen die Erwartungen der Künstler.
An dieser Stelle sei allen
Besuchern und Spendern
recht herzlich gedankt. Wir
werden versuchen, im
nächsten Jahr wieder ein
Konzert mit „Vivat“ zu organisieren.
(pk)
Der Flöten- und Singkreis Pro Musica und der
Männergesangsverein Lätitia aus Hasselsweiler übernehmen
die musikalische Begleitung des letzten Gottesdienstes
vor den großen Ferien
am Samstag, 30. Juni 2012,
um 19 Uhr in der Titzer Pfarrkirche.
Sie alle sind herzlich eingeladen!
Wenn Ihnen unsere Musik gefällt und Sie Lust verspüren,
mitzumachen, so heißen wir Sie sehr willkommen!! Wir nehmen
gerne weitere Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten in
unseren Kreis auf. Am besten sprechen Sie uns einfach an oder
kommen unverbindlich zur Probe an jedem Donnerstag.
Geprobt wird im Jugendheim an der Linnicher Straße, die
Instrumentalisten treffen sich um 19.00 Uhr und der Chor
probt ab 20.00 Uhr.
Schauen Sie einmal bei uns rein,
es wird Ihnen Freude machen!
05.06.2012 09:39:12
Auf historischen Spuren
Tagesreise des Titzer Heimat- und Geschichtsvereins
Unsere erste Tagesfahrt in
diesem Jahr führte uns zu
einem morgendlichen Spaziergang nach Schloss
Brühl.
Mit einer kleinen sportlichen
Herausforderung,
wusste die Reisegruppe gut
umzugehen.
Zwischen den Schlössern
Augustusburg und Falkenlust konnten wir diesen Barockgarten
jahreszeitbedingt
kurz
vor
den
Eisheiligen
betrachten.
Lange Zeit war Schloss
Augustusburg Repräsentationsschloss des Bundespräsidenten. Das Prunk-
treppenhaus konnten wir
durch die verschlossenen
Glastüren teilweise bewundern.
Die Bedeutung dieser Gesamtanlage der beiden
Schlösser mit dem Garten
wurde 1984 als Weltkulturerbe gewürdigt. Diese nur
unweit von Titz gelegene
Gartenanlage hat europaweite Einzigartigkeit.
Nach einer kleinen Stärkung in Brühl fuhren wir
zum Rheinischen Landesmuseum nach Bonn. Hier
erwartete uns eine Kunsthistorikerin, um uns eine
Orientierung im Museum
zu geben.
Von der Ausstellung „Neandertaler & Co“ bis hin
zur Ausstellung „Rheinland und die Welt“ konnten
wir vertraute Ausstellungsstücke aus den RödingerGräberfeldern sehen. Außerdem Funde aus den
Tagebaugebieten und den
Brunnen von 1990, einen
Holzbrunnen aus einer
jungsteinzeitlichen Siedlung (7100 Jahre alt) bei
Kückhoven.
In diesem futuristischen
Gebäude versucht man die
Geschichte des Rheinlandes bis hin zur Moderne zu
vermitteln. Über eine umfangreiche
Bibliothek
könnte der Interessierte eigene Recherchen anstellen.
Nach geschichtlichen Informationen sollte auch bei
einer Tasse Kaffee mit Kuchen und Blick auf den
Rhein, dem Fluss, dem wir
unsere Entwicklung mit zu
verdanken haben, zum
Plaudern Zeit sein.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung des Ausfluges,
einige Bilder dokumentieren einen gelungenen Tag
in Brühl und Bonn.
An dieser Stelle möchten
wir auf die nächste Tagesreise am 15. September zur
Villa Hügel nach Essen
hinweisen.
Turnier mit Spaß
„Hawei-Summer-Mixed“ am 1. Juli
Das „Hawei - Summer Mixed“ am 1. Juli 2012 ist
ein
Tennisspaßturnier
beim TC Grün-Weiß Hasselsweiler.
Ein offenes Tennis- Mixed
Turnier findet am Sonntag,
1. Juli, ab 15.00 Uhr auf
der Tennisanlage in Hasselsweiler statt. Dabei stehen vor allem der sportliche Spaß und das gesellige
Miteinander im Vordergrund.
Sehr herzlich eingeladen
sind unsere Vereinsmitglieder und besonders aber
auch alle Nichtmitglieder,
die die Freude am Tennissport mit uns teilen wollen.
Anmeldungen von festen
Mixed-Partnern und auch
von
Einzelspieler/innen
werden online erbeten bis
Tipps für
Erste Hilfe
BARMER GEK und
Johanniter geben Tipps
für die erste Hilfe bei
Kindern: Beim Fußball
das Knie aufgeschlagen, heftige Bauchschmerzen mitten in
der Nacht, ein Fieberkrampf – Verletzungen
und Krankheiten gehören zum Alltag mit Kindern dazu. Mit ErsteHilfe-Maßnahmen
könnten Eltern und Erzieher die Zeit bis zur
ärztlichen Versorgung
überbrücken. Wie man
Kindern in solchen Situationen richtig hilft,
erklären
BARMER
GEK und Johanniter
Unfallhilfe in ihrer
Broschüre „Erste Hilfe
am Kind“. Erhältlich ist
diese bei der BARMER
Jülich Große Rurstr. 40
oder unter www.barmer-gek.de/126756.
10.06.SSV-Ti.11.013 4
28. Freizeitturnier
„Unser Dorf spielt Fußball!“
Alarmanlagen
Zum 28. Mal beabsichtigt
der Sportverein SchwarzWeiss 1919 Titz das traditionelle
Freizeitturnier
„Unser Dorf spielt Fussball“ zu veranstalten.
Dieses Turnier wird durchgeführt am Sonntag, dem
1. Juli 2012 und zwar, wie
in der Vergangenheit, als
Tagesturnier.
Zu dem Turnier sind die
Titzer Vereins- und Straßenmannschaften
sowie
Kegelclubs oder andere
Gemeinschaften
wieder
recht herzlich eingeladen.
Die Gelegenheit ist erneut
da, sich untereinander
sportlich zu messen und
um Sieg und Pokalgewinn
zu kämpfen. Der Sieger
des Turniers erhält zusätzlich den begehrten Wanderpokal. Pokalverteidiger
ist die Mannschaft „Die
Königlichen“.
Der Turnierverlauf wird in
etwa so sein, wie in den
Vorjahren.
Jede Mannschaft muss bei
Anmeldung ein Startgeld
in Höhe von 50,- Euro bezahlen, im Gegenzug bekommen sie Verzehrmarken in diesem Wert.
Weiterhin gilt die Regel
nur „2 aktive Spieler unter
35 gleichzeitig auf dem
Platz“.
Um das Turnier organisieren zu können, erbitten wir
die Zusagen bis 17. Juni
2012, bitte nur per E-Mail.
Für Rückfragen und Entgegennahme der Anmeldungen steht Ihnen folgen-
des
Vorstandsmitglied zur Verfügung:
Hermann Josef Meuser,
Wallstr. 13, 52445 Titz,
Telefon 02463/8788, EMail:
hermannmeuser@
freenet.de
Wir bitten um zahlreiche
Anmeldungen und um Einhaltung des Meldetermins
17.Juni 2012.
Weitere Infos unter www.
swtitz.de
Am Ende des Turniers findet auch wieder eine Verlosung statt, mit vielen
Geld- und Sachpreisen.
Unsere Losverkäufer starten Anfang Juni.
Es sei jetzt schon gesagt,
dass für Hunger und Durst
bestens gesorgt wird mit
Getränken, Grillspezialitäten und unserer allseits beliebten Cafeteria.
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Ausrichter ist der Sportverein Schwarz-Weiß 1919 Titz
Der Sportverein Schwarz
– Weiss 1919 Titz lädt zum
28. Freizeitturnier „Unser
Dorf spielt Fussball“
zum 29. Juni über [email protected]
oder direkt an den Vorstand
des TC Grün-Weiß.
Erfreuliche Erfolge in den
Auftaktspielen der diesjährigen Medenspielsaison erreichten die Damenmannschaft unseres Vereins und
die Herren 50 Mannschaft.
Die Damen (Christina Hillebrand, Lisa Hillebrand,
Andrea Weiß und Bettina
Weiß) siegten in der 1.
Kreisliga 5:1 gegen die
Mannschaft des TC Zoll
Heinsberg und die H 50
(Günter Weiß, Robert Rahmen, Rainer Hillebrand,
Helmut Lorch und Klaus
Brettmann) besiegten in
der 2. Bezirksliga die
Mannschaft des TF Holthausen mit 4:2. Herzliche
Glückwünsche!
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Solange der Vorrat reicht!
05.06.2012 09:39:23
Männergesangverein
„Eintracht“ von 1858
Rödingen-Höllen e.V.
Hospizler freuen sich
über Geldspende
Geld für die Begleitung der Menschen eingesetzt
„Melodien zum Träumen“
Sonntag 8. Juli 2012
Beginn: 17 Uhr Einlass: 16 Uhr
im Saal Gasthof „Zum Löwen“
in Rödingen
Mitwirkende:
Chorgemeinschaft Güsten-Rödingen-Welldorf
Chorleiterin: Maria Mironova
Kgl. MGV St. Cäcilia Eynatten
Anfang Mai überreichten
die Stöchelsbröder aus
Broich einen 500 EuroSchein und ein kleines Lebensbäumchen an das Jülicher
Team
der
Hospizbewegung DürenJülich e.V.
Das Geld hatte die „SpaßBlaskapelle“ aus mehreren
kleinen
Veranstaltungen
als Überschuss erwirtschaftet.
„Wir freuen uns sehr über
diese Spende“, sagt Anette
Fischer, Koordinatorin des
Jülicher Teams.
„Das Geld wird für die Be-
gleitung der Menschen hier gleitet wurde. „Spenden
und Zuspruch jeder Art bevor Ort eingesetzt.“
stätigt uns in unserer ArDie Stöchelsbröder, die beit“, sagt Anette Fischer.
getreu ihrem Motto: „Met „Das gibt uns neue Kraft
im täglichen Umgang mit
Speel un Spass an d´r
Freud für ons on et Dörp“ Schwerstkranken und Sterbenden.“ Das Hospizmotfür gute Laune in der
to Leben im Sterben, das
Region, speziell im
Karneval sorgen, haben von Hoffnung und Zuversicht spricht, drückt sich
die Hospizbewegung
auch im Satz Martin LuDüren-Jülich e.V. zum
thers aus: „Und wenn morwiederholten Mal mit
gen die Welt unterginge,
Spenden bedacht.
würde ich heute einen ApErst im letzten Herbst ver- felbaum pflanzen“. Nun
starb ein aktiver Stöchels- pflanzt die Gruppe in Erinbroder, der bis zuletzt von nerung an die Begleiteten
ehrenamtlichen
Helfern das Lebensbäumchen in
der Hospizbewegung be- Jülich ein.
Chorleiterin: Maria Mironova
Solistin Maria Mironova
Klavierbegleitung: Tatiana Kudinova
Vorverkauf: bei H.W. Weckwerth, Klosterstr. 18, Tel: 905811
Eintritt: 5,00 €
Wir wünschen auf diesem Wege schon gute Unterhaltung und freuen
uns auf zahlreiche Besucher aus dem gesamten Gemeindegebiet und
darüber hinaus.
Die Stöchelsbröder überreichen Vertretern der Hospizbewegung Düren-Jülich e.V.
( Bildmitte Renate Bock u. Werner Mittelstaedt) eine Geldspende über 500 Euro.
Neue Selbsthilfegruppe
„Skoliose“ gegründet
Verkrümmung der Wirbelsäule
Neugründung einer Selbsthilfegruppe: Skoliose Verkrümmung der Wirbelsäule.
und anderer Vitalfunktionen und mit zusätzlichen
Schmerzen zu rechnen ist.
Je früher also eine Skoliose
oder Kyphose erkannt
Die Skoliose ist eine Sei- wird, desto erfolgverspretenverbiegung der Wirbel- chender und schonender ist
säule mit gleichzeitiger ihre Behandlung.
Verdrehung der Wirbelkörper.
Was sich im Erwachsenenalter als bleibendes
Die Wirbelsäule ist nicht und komplexes Problem
nur zur Seite geneigt, sondarstellt, lässt sich im
dern weist auch eine Rota- Kindesalter noch vielfach
tion der Wirbelkörper bei
korrigieren.
gleichzeitiger axialer Verdrehung des Schultergür- Die Patienten Interessentels zum Becken hin auf. gemeinschaft SKOLIOSE,
Ist eine Entwicklung erst mit den angeschlossenen
Selbsthilfeeinmal in Gang gesetzt, regionalen
geht diese immer weiter, gruppen für Skoliose, Kywobei im Erwachsenenal- phose oder Morbus Scheuter mit vielen Nebenwir- ermann Betroffene ist ein
kungen wie Störung der Selbsthilfe Netzwerk für
Herz-,
Lungenfunktion Erwachsene sowie für El10.06.SSV-Ti.11.014 5
tern von Betroffenen Kindern und Jugendlichen der
Region: Köln, Bonn, Koblenz und Umgebung.
Regelmäßige Treffen und
Erfahrungsaustausch zu allen relevanten Themen:
Physiotherapie, Schmerzbehandlung, Korsettversorgung, Diagnostik, Operation, Reha-Maßnahmen
sowie Heil- und Hilfsmitteln - für einen erträglicheren Alltag für Skoliose Betroffene.
Eine weitere Selbsthilfegruppe Skoliose wird in
der Region Aachen - Düren
entstehen. Infos und Kontakt unter: H. Moog,
Tel.:0175 - 48 68 358, Internet:
www.skolioseselbsthilfegruppe-bonn.de.
05.06.2012 09:39:35
Schützenfest
Archivabend mit Geschichtsverein
Rödingen. Zum Archivabend des Geschichtsvereins Rödingen wird am
Montag, 11. Juni 2012,
eingeladen.
Dieser findet von 18 bis
20 Uhr im Vereinslokal
„alte Gaststätte Kapellchen“ in Rödingen statt.
Eingeladen sind alle Interessierten.
Der Verein wäre über bereitgestellte Bilder und
Unterlagen aus der Zeit
in
vor und nach dem Krieg
sehr erfreut. Diese werden
selbstverständlich
wieder zurückgegeben.
Oder stöbern Sie einfach
bei uns, wer weiß was Sie
finden.
Spiel
16. – 18. Juni 2012
Festfolge:
Samstag, 16. Juni
Geschichtsverein
Rödingen-Höllen-Bettenhoven-Kalrath e.V.
19.30 Uhr
Kurzer Umzug
20.00 Uhr
Party Total
im Festzelt mit der Coverband
Der nächste Röner - Treff & Frühschoppen findet am
Sonntag, den 03. Juli 2011 von 10:00 bis 12:30 Uhr
13.06. letzte Möglichkeit zum Kartenvorverkauf
(10 €) in der „Alten Schule Spiel“
im Vereinslokal „Gaststätte Kapellchen“ statt.
Sonntag, 17. Juni
Einladung….
…..an alle, die an einer gemütlichen Frühschoppenrunde teilnehmen
möchten! (Getränke zum Selbstkostenpreis)
Es sind alle herzlich eingeladen, die miterleben möchten, wie
Brauchtumspflege „praktisch zelebriert“ wird.
Sei es um alte Geschichten und Anekdoten zu hören oder zu erleben und
zu hören wie auf „Platt“ kommuniziert wird.
Gründe genug also für die Sprachabteilung des
LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, sich gemeinsam mit dem LVR-Kulturhaus
Landsynagoge Rödingen im Rahmen einer Tagung
auf die Spuren des Jiddischen im Rheinland zu
begeben. Die Spurensuche beginnt mit zwei Vorträgen, die grundlegende Fragen beantworten: Was ist
überhaupt Jiddisch, wer sprach - oder spricht - wo
welche Variante des Jiddischen, wie sprach die jüdische Bevölkerung im Rheinland, und was ist aus ihrer
Sprache geworden? Anschließend werden konkrete
Spuren des Jiddischen in den rheinischen Rotwelschdialekten, im Ruhrdeutschen und in der aktuellen
Umgangssprache aufgedeckt. Und schließlich
erlauben auch jüngste Funde aus der „Archäologischen Zone“ in Köln einen aufschlussreichen Blick in
die Sprachgeschichte der jüdischen Bevölkerung im
mittelalterlichen Köln.
10.06.SSV-Ti.11.015 6
Gefallenenehrung am Ehrenmal
Frühschoppen im Festzelt
Großer Festzug
unter Beteiligung der Gastvereine
anschl.
Public Viewing auf Großleinwand im Festzelt
Montag, 18. Juni
Geschichtsverein
Rödingen-Höllen-Bettenhoven-Kalrath
e.V. von 1995
Auffällig dabei ist jedoch, dass in diesem Zusammenhang eine Sprache immer ausgespart bleibt: das
Jiddische. Dies ist um so erstaunlicher, als gerade die
Sprache der Juden weitaus mehr hörbare Spuren im
sprachlichen Alltag der Region hinterlassen hat als
alle gallischen Winzer, napoleonischen Soldaten oder
polnischen Bergleute zusammen. Diese Lücke im
sprachlichen Bewusstsein ist sicher ein Ergebnis der
meist nur ungenauen Vorstellungen, die Rheinländerinnen und Rheinländer vom Jiddischen überhaupt
haben. Zwar ist die wechselvolle Geschichte der
Juden im Rheinland mittlerweile Gegenstand vieler
regionaler und lokaler Studien, das kollektive Wissen
um ihre Sprache ist jedoch immer noch gering.
10.30 Uhr
19.00 Uhr
(Termine werden wie immer rechtzeitig bekannt gegeben)
Die Alltagssprache im Rheinland gilt ihren
Sprecherinnen und Sprechern als ein buntes
Konglomerat, das die Spuren der vielen Kulturen
widerspiegelt, die über die Jahrtausende die
Besiedlung dieses „Schmelztiegels“ als Eroberer,
Siedler, Nachbarn oder Migranten geprägt haben:
Römer, Kelten, Germanen, Franzosen, Niederländer
oder Polen. Dieser Mythos vom „Rheinischen“ als
einem Sprachgemisch, der wie alle Mythen zwar
einen wahren Kern, aber auch viel Fantasie enthält,
wird im Rheinland gern und häufig erzählt.
Kirchgang der Bruderschaft
anschl.
Natürlich lässt es sich auch unser Karl Lessenich nicht nehmen, einige
interessante Geschichten preis zu geben!
Wer also an Brauchtumspflege und ein wenig Unterhaltung Interesse
hat, dem steht jeden 1. Sonntag im Monat unser Vereinslokal offen.
10.00 Uhr
14.30 Uhr
Kinderbelustigung
19.30 Uhr
Festzug
20.00 Uhr
Schützenball
im Festzelt + Verlosung
es spielt „CC-Music“
Sonderverlosung für die anwesenden Gäste
Der Landschaftsverband Rheinland
lädt Sie
Programm
14.00 Uhr Begrüßung
zur Tagung
14.15 Uhr Evita Wiecki M.A. (München):
Das Ostjiddische - eine Sprache wie alle
anderen?
Jiddisch im Rheinland
Auf den Spuren der Sprachen der Juden
14.45 Uhr Prof. Dr. Roland Gruschka (Heidelberg):
Westjiddisch - die frühere Sprache der
Juden in Deutschland
am
Freitag, den 29. Juni 2012,
von 14.00 bis 18.30 Uhr
15.15 Uhr Prof. Dr. Dr. hc. Heinz H. Menge (Bochum):
Jiddisch im Ruhrdeutschen
in den
16.15 Uhr PD Dr. Klaus Siewert (Münster):
Hebraismen in deutschen Sondersprachen
Raum Rhein,
Horion-Haus des LVR,
Hermann-Pünder-Str. 1,
50679 Köln-Deutz
herzlich ein.
einladung
15.45 Uhr Kaffeepause
16.45 Uhr Dr. Ane Kleine-Engel (Trier):
Dibbern im Chat. Jiddisch in der aktuellen
Umgangssprache
17.15 Uhr Prof. Dr. Elisabeth Hollender (Frankfurt)
und Prof. Dr. Erika Timm (Trier):
Die Sprachen der Kölner Juden im Mittelalter nach ihren schriftlichen Zeugnissen
18.15 Uhr Diskussion
Ulrike Lubek
Direktorin des
Landschaftsverbandes
Rheinland
LVR-Institut für
Landeskunde und
Regionalgeschichte
18.30 Uhr Tagungsende
Tagungsmoderation:
Monika Grübel LVR-Kulturhaus Landsynagoge
Rödingen; Peter Honnen, LVR-ILR
Jiddisch im Rheinland
Auf den Spuren der Sprachen der Juden
Foto: Namensliste mit Angabe von Hellern und Pfennigen.
Fund aus der mittelalterlichen Bäckerei, Archäologische Zone Köln,
© Stadt Köln, Archäologische Zone, Foto: Ch. Kohnen
Um Antwort wird gebeten bis zum 20. Juni 2012
Anfahrtsskizze liegt bei
Rückfragen: Tel 0228 98 34-235; [email protected]
LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
Endenicher Straße 133, 53115 Bonn
Tel 0228 98 34-235, Fax 0228 9834-119
[email protected], [email protected]
05.06.2012 09:39:46
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Stefan Lang 02463 - 99 31 07
Termine im Überblick
Veranstaltungen der Gemeinde Titz
Diese Übersicht ist ein Auszug des Veranstaltungskalenders der Gemeinde Titz für die nächsten drei Wochen. Eine
frühzeitige Information über Termine können die Internet-Seiten www.gemeinde-titz.de für Veranstalter und Besucher
geben. Nutzen Sie diese Möglichkeit für Ihre Planungen.
Datum:
Veranstaltung:
Beginn:
20.05.2012 Sonntag
z
z
Feldgottesdienst an der Sophienhöhe, Denkmalverein Höllen - Bettenhoven, Marien-Kapellchen, Höllen
Internationaler Museumstag auch in der Landsynagoge Rödingen
9.45 Uhr
11.00 - 18.00 Uhr
21.05.2012 Montag
z
z
Rathausberatung der EWV Energie- und Wasserversorgung GmbH, kl. Sitzungssaal (Trauzimmer)
Jugendgottesdienst Firmanden, St. Nikolaus Ameln
14.00 - 16.00 Uhr
11.00 Uhr
22.05.2012 Dienstag
z
Buswallfahrt nach Trier (Tagesfahrt) der St. Matthias-Bruderschaft und Frauengemeinschaft Titz
23.05.2012 Mittwoch
z
z
Erd-, Feuer- und Seebestattungen ·
Anonyme Bestattungen · Aufbahrungen
Überführungen/Sarglager · Grabschmuck
Eigener Trauerdruck/Zeitung · Erledigung
der Formalitäten · Vorsorge zu Lebzeiten
Bestattungen
Becker
52445 Titz, Klosterstraße 19
Tel. 0 24 63/58 16 oder 01 71/2 81 21 02
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Jahreshauptversammlung des Fördervereins der GGS Gemeinschaftsgrundschule Titz, Konferenzraum
Dämmerschoppen für die Mitglieder der Frauengemeinschaft Titz, Pfarrjungendheim, Linnicher Str.
20.00 Uhr
19.30 Uhr
24.05.2012 Donnerstag
z
z
z
Spieltag mit Preisskat der "Titzer Spitzen", im Haus Buchholz
Marienoktav, Wallfahrt von Müntz nach Ralshoven, Beginn in der Kirche St. Peter, Müntz
Konzert "VIVAT" mit Pro Musica, Pfarrkirche St. Cosmas und Damian, Bungsstraße, Titz
ab 19.30 Uhr
14.00 Uhr
19.30 Uhr
26.05.2012 Samstag
z
3. Mallorca-Party zur Pfingstkirmes in Opherten, Maarstraße (20.30 Uhr Norman Langen, DSDS)
ab 19.30 Uhr
27.05.2012 Pfingstsonntag
z
z
Festzug zur Pfingstkirmes in Opherten, anschließend Tombola und Dämmerschoppen
2. Musikbühne des MGV Lätitia Hasselsweiler, im Bürgerhaus Hasselsweiler
ab 17.30 Uhr
19.30 Uhr
28.05.2012 Pfingstmontag
z
z
ab 11.00 Uhr
ab 10.30 Uhr
Preisvogelschießen der St. Sebastianus Schützen Rödingen
Klompentzug zur Pfingstkirmes in Opherten, anschließend Klompenball im Festzelt
02.06.2012 Samstag
z
Röner Treff des Geschichtsvereins Rödingen-Höllen-Bettenhoven-Kalrath e.V., "Gaststätte Kapellchen"
ab 19.00 Uhr
03.06.2012 Sonntag
z
Kunstausstellung in der Stephanusschule in Selgersdorf
06.06.2012 Mittwoch
z
Bürger Informationsveranstaltung zum Landschaftsplan, Rathaus Gemeinde Titz, Bürgersaal
19.00 Uhr
07.06.2012 Frohnleichnam
z
Familientag und Vogelschießen der St. Sebastianus Schützen Rödingen, Schützenhaus
z
Familientag und Vogelschießen der St. Antonius-Schützenbruderschaft Titz, Schützenhaus, Im Grüntal
ab 13.00 Uhr
08.06.2012 Freitag
z
2. Jahreshauptversammlung der St. Sebastianus Schützen Rödingen
z
Jugend-Fahrradturnier der Verkehrswacht Jülich, Schulhof Titz
09.06.2012 Samstag
z
Open-Air Theater "Currywurst + Pommes" im Garten Jülicher Str. 14, Jackerath, Einlass ab 17.30 Uhr
18.30 Uhr
Karte neu
zum
Wandern
Neue Wanderkarte für die
Sophienhöhe: Die Wanderkarte der Sophienhöhe ist
in aktualisierter Auflage
erschienen, und enthält
jetzt auch die von der
Bergaufsicht freigegebenen Wege im Ostteil.
Im letzten Amtsblatt hatte
sich der Druckteufel eingeschlichen. Hier nun die
richtige
Telefonnummer
zur kostenlosen Anforderung der Karte: 0800 8833830
Verkehrswacht informierte
Wissenswertes rund um den Fahrradhelm vermittelt
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52445 Titz
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10.06.SSV-Ti.11.016 1
IHR PUNKT FÜR MOBILITÄT
„Ich habe nur einen
Kopf!“, antwortet ein
Radfahrer mit Helm beim
Info-Gespräch mit der
Verkehrswacht Jülich und
den Verkehrssicherheitsberatern der Kreispolizei
Düren.
Am Jülicher Marktplatz
haben Hartmut Dreßen und
Jakob Loevenich von der
Verkehrswacht Jülich zusammen mit den Verkehrssicherheitsberatern
der
Kreispolizei Düren, Ralf
Broichgans und Siggi Esser, innerhalb von zwei
Stunden 42 Radfahrerinnen und Radfahrer angesprochen, die überwiegend
den Radhelm beim Fahren
nicht trugen. „Warum tragen Sie beim Radfahren
keinen Helm?“, war die
Frage an die Radfahrer, die
freiwillig mit den Veranstaltern ins Gespräch kamen. Viele sind zwar über
die Bedeutung des Radhelms
als
möglichen
Schutz bei einem Unfall
informiert, haben aber viele Entschuldigungen, ihn
nicht zu tragen: er ruiniert
die Frisur, sieht nicht so
gut aus, man schwitzt zu
stark am Kopf, er liegt zu
Hause, Fahrt mit dem Rad
auf kurzen bekannten Wegen usw. Doch Unfälle ereignen sich plötzlich und
werden auch oft von Autofahrern verursacht, die den
Radfahrer übersehen haben. Da das Tragen des
Radhelms beim Fahren
keine Pflicht ist, setzen
Verkehrswacht und Polizei
bei den Gesprächen mit
Radfahren auf deren Einsicht, dass der Helm eine
gute, preiswerte Lebensversicherung ist. Einige
Radler kamen mit ganz
konkreten Fragen an den
Infostand, um sich zu erkundigen, worauf beim
Kauf eines Radhelms geachtet werden sollte. Sie
konnten einen Helm anprobieren und sich damit im
Spiegel betrachten. Für einige war diese Helm-Probe
der erste Kontakt mit diesem Lebensretter. Und sie
waren meist vom geringen
Gewicht, dem guten Aussehen und dem Tragekomfort angenehm überrascht.
Verkehrswacht und Polizei
haben mit dieser Aktion
das Helm-Thema bei vielen Radfahrern wieder aktualisiert und hoffen, dass
demnächst einige Radler
mehr in Jülich den Helm
tragen und sich beim Fahren schützen.
05.06.2012 09:39:56

Amtsblatt Nr. 8 vom 10.06.2012

Transcrição

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