informationen zum studieneinstieg
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INFORMATIONEN ZUM STUDIENEINSTIEG Eine Broschüre des Projektes „Qualität in der Lehre“ (QdL Projekt) am Fachbereich Maschinenbau (FB5) der Fachhochschule Dortmund (FH) Stand 08/2014 Einladung zu Orientierungs- und Informationstagen am Fachbereich Maschinenbau 24.09.2014 –26.09.2014 10.00 bis 14.30 Uhr Fachhochschule Dortmund Sonnenstr. 96 44139 Dortmund Kontakt: [email protected] Programm Kurz vor Vorlesungsbeginn laden wir Sie zu unseren Orientierungsund Informationstagen am Fachbereich Maschinenbau ein. Los geht es für den Studiengang Maschinenbau am Mittwoch, 24.09.2014 um 10.00 Uhr im Raum B 201 Studiengang Fahrzeugtechnik am Mittwoch, 24.09.2014 um 10.30 Uhr im Raum F 211 Es erwartet Sie ein buntes Programm, bestehend aus Laborbesuchen, Gebäudeführungen, Einführung in die OnlineDienste für Studierende (ODS), einem Erstsemesterquiz, einem Gewinnspiel und abschließendem Grillfest. Sie erhalten hier wichtige Informationen zum Gelingen Ihres Studieneinstiegs und lernen Ihre Kommilitonen und die Fachhochschule Dortmund kennen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Weitere Informationen: www.fh-dortmund.de/fb5-erstsemester Impressum Herausgeber Fachhochschule Dortmund Fachbereich Maschinenbau Redaktion / Gestaltung Michael Dondit Katharina Therese Keune Anschrift Fachhochschule Dortmund Fachbereich Maschinenbau Sonnenstraße 96 44139 Dortmund Tel.: 0231/9112- 792 Tel.: 0231/9112- 297 E-Mail: [email protected] [email protected] 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 5 Internetdienste der FH Dortmund IT-Helpdesk Aktivierung der FH Kennung Online-Dienste für Studierende Digitales Studienlogbuch E-Mail-Account FHCard 2.0 WLAN Digitale Displaymeldung FHApp für iPhone und Android E-Learning ILIAS Anmeldung zum Mentoringgespräch Gruppeneinteilung und Stundenplan Seite 6 Seite 6-7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 13 Seite 14 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Studieren am Fachbereich Maschinenbau Dekanat Sekretariat Koordinatoren und Beauftragte Studienbüro QdL Gremien AStA Fachschaft /Fachschaftsrat Studentische Studienberatung Beratungsnetzwerk Seite 17 Seite 18 Seite 19-22 Seite 23 Seite 24-25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 28 Seite 29 Wo finde ich was Informationen FH-Standorte Standort Sonnenstraße Bereichsbibliothek Ingenieurwesen Studentische Arbeitsplätze Mensa Labore und Werkstätten Erreichbarkeit mit ÖPNV und Parkplätze Standort Max-Ophüls-Platz 3 Seite 30 Seite 31-38 Seite 31 Seite 32-33 Seite 34 Seite 34 Seite 35-36 Seite 36 Seite 36 Standort Emil-Figge-Straße Studentenwerk Dortmund Hochschulteam – Agentur für Arbeit Universitätsbibliothek Seite 37 Seite 37 Seite 37 Seite 38 Prüfungsordnungen Bedeutung der Prüfungsordnungen Vorpraktikum Modulstruktur des Studiums Aufbau des Studiums Leistungspunktesystem Prüfungsausschuss Anrechnung vorheriger Studienleistungen Bewertung von Prüfungsleistungen Wiederholung von Prüfungsleistungen Modulprüfungen Zulassung zu Modulprüfungen Anmeldung zu Prüfungen Abmeldung von Prüfungen Rücktritt von Prüfungen Täuschung bei Prüfungen Prüfungstermine Bewertung von Klausuren Praxissemester Bachelor-Thesis Kolloquium Bachelor-Prüfung Ergebnis der Bachelor-Prüfung Zeugnis Bachelorurkunde Seite 39 Seite 40-41 Seite 42 Seite 42 Seite 43 Seite 43 Seite 43-44 Seite 44 Seite 45 Seite 45 Seite 45-47 Seite 48 Seite 48 Seite 48 Seite 48 Seite 49 Seite 49 Seite 49 Seite 49 Seite 49 Seite 50 Seite 50 Seite 50 Seite 50 Index Seite 51-52 Anhang Erstsemester-Checkliste Zeitplan Wintersemester 2014/2015 4 Vorwort Liebe Studierende, wir begrüßen Sie als Erstsemester im Fachbereich Maschinenbau. Im Rahmen des Projektes „Qualität in der Lehre“ (QdL) haben wir für Sie wichtige und nützliche Informationen rund um das Studium zusammengetragen. Die Broschüre unterstützt Sie als Erstsemestler der Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik mit Informationen zu folgenden Themen: Internetdienste der FH Dortmund Studieren am Fachbereich Maschinenbau Wo finde ich was Studienverlauf und Studienanforderungen. Die hier erfassten Informationen sind als dynamische Daten zu verstehen, die sich im Studienverlauf ändern können. Änderungen entnehmen Sie bitte dem Internet. Wir wünschen Ihnen mit dieser Broschüre einen gelungenen Studienstart! QdL-Beauftragter: Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke QdL-Berater: Katharina Therese Keune Michael Dondit 5 Internetdienste der FH Dortmund Die FH bietet verschiedene Internetdienste an, die Ihnen mit einer einzigen, hochschulweiten Benutzerkennung Zugang zu sämtlichen angeschlossenen Systemen ermöglicht. In der folgenden Darstellung finden Sie die wichtigsten IT-Dienste sowie Informationen zu ihrer Anwendung. Sie können diese Dienste nutzen, sobald Sie immatrikuliert sind. IT Helpdesk IT Helpdesk ist eine Anlaufstelle für studien- und lehrrelevante ITProbleme. Es bietet einen schnellen Zugang zu den angebotenen Internetdiensten sowie aktuellen Informationen rund um den ITSupport der FH. Informationen finden Sie unter folgendem Link: www.fh-dortmund.de/ithelpdesk. Aktivierung der FH Kennung Um diese Internetdienste nutzen zu können, muss Ihre FHKennung aktiviert sein. Nach erfolgreicher Einschreibung bekommen Sie einen Brief, der folgende Informationen enthält: S7-Kennung: XXXXXXX Passwort: XXXXXXX Sollten Sie diese Kennung nicht bekommen haben oder diese nicht mehr auffinden, können Sie diese im Studienbüro noch einmal ausdrucken lassen. Wegen der Personenbindung sollten Sie persönlich vorbei schauen. Öffnen Sie in Ihrem Browser die folgende Internetseite: https://ods.fh-dortmund.de/ods. Nun werden Sie gebeten die S7-Kennung und das Passwort einzugeben. Klicken Sie anschließend auf weiter. Sie bekommen nun Ihre FHKennung und Ihr Initialpasswort angezeigt. Außerdem sehen Sie bereits Ihre künftige FHMailadresse. Klicken Sie zum Abschluss auf Account aktivieren. Sie bekommen die Bestätigung, dass Ihr Account aktiviert wurde. Sie müssen nun im Identity Managements (IDM) Ihr Initialpasswort ändern. Klicken Sie dafür auf Selbstverwaltung des Identity Managements. 6 Sie werden direkt zur Anmeldeseite der Selbstverwaltung geleitet. Melden Sie sich hier mit der eben erhaltenen FHKennung und dem InitialPasswort an. Sie werden nun gebeten, Sicherheitsfragen zu definieren, um bei einem möglichen Verlust der Anmeldedaten Ihr Passwort zurücksetzen zu können. Beantworten Sie also die beiden gegebenen Fragen und erstellen Sie unten zwei individuelle Fragen, z.B. „In welcher Stadt wurden Sie geboren?“ oder „Was ist Ihr Lieblings-Urlaubsland?“ Klicken sie abschließend auf die Schaltfläche Senden. Nun klicken Sie auf der linken Seite auf den Punkt Passwort ändern. Sie können jetzt Ihr Initialpasswort in ein Passwort Ihrer Wahl ändern. Sie müssen jedoch die Bestimmung wie auf der Seite beschrieben beachten. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Senden. Nun klicken Sie auf der linken Seite auf den Punkt Angeschlossene Systeme. Ihr neues Passwort wird nun mit den angeschlossenen Systemen synchronisiert. Das eben vergebene Passwort gehört nun fest zu Ihrer FHKennung und gilt für die links aufgelisteten Dienste. Weitere Informationen zur FHKennung finden Sie unter: www.fh-dortmund.de/fhkennung. 7 Online-Dienste für Studierende (ODS) Die Fachhochschule bietet ihren Studierenden gemäß dem Leitsatz „we focus on students" ausgewählte Prozesse der Studierendenverwaltung online an. Der Hauptvorteil für Studierende ist eine Entkoppelung von den Öffnungszeiten der FH. Des Weiteren sind die Daten durch die direkte Anbindung an die Systeme des Studienbüros immer auf dem neusten Stand. Nach den Prüfungen entfällt der tägliche Blick in die Schaukästen. Die Noten sind „da", sobald sie im Studienbüro in das EDV-System eingegeben wurden. Und der Notenspiegel, der neben den einzelnen Noten auch weitere Informationen zu den Prüfungen enthält (z.B. Prüfungsanmeldungen), kann online über das Internet abgefragt werden. Um auf die ODS zugreifen zu können, gehen Sie auf folgende Internetadresse: https://ods.fh-dortmund.de. Wichtiger Hinweis: das „s“ hinter http nicht vergessen! Über die ODS können Sie folgende Dienste nutzen: Prüfungsanmeldungen- und Rücktritte Notenspiegel einsehen Studienbescheinigung anfordern Adressänderung bekanntgeben FHCard 2.0 beantragen NRW-Semesterticket beantragen und Vieles mehr. 8 Digitales Studienlogbuch Das Digitale Studienlogbuch fasst alle wesentlichen Informationen über den Studien- und Leistungsstand eines Studierenden zusammen. Es dient als Informationsgrundlage für den Studierenden sowie als Grundlage für die Mentoring- und die Studienstandsgespräche. Zusätzlich gibt es Warnhinweise bei fehlenden bzw. zu geringen Leistungen. Der Zugang erfolgt über die ODS. Um auf das Digitale Studienlogbuch zugreifen zu können, gehen Sie auf folgende Internetadresse: https://ods.fh-dortmund.de. Melden Sie sich nun mit Ihrer FHKennung und dem dazugehörigen Passwort an. In der rechten Spalte der „angebundenen Dienste für Studierende“ finden Sie unter der Rubrik Studium das Digitale Studienlogbuch. Beim ersten Einloggen geht ein Pop-up-Fenster auf. Die FH legt großen Wert auf Datenschutz und Vertraulichkeit, weshalb die Freigabe der Informationen durch Sie selbst erfolgen muss. Im Digitalen Studienlogbuch finden Sie: Ergebnisse Ihrer Einstufungstests Hinweis auf das Angebot des QdL-Projektes den Stand Ihres aktuellen Studienverlaufs Ihren aktuellen Notenspiegel sowie die Möglichkeit der Prüfungsan- und abmeldung. Über den aktuellen Studienstand in den einzelnen Modulen informieren die links stehenden Kategorien. 9 E-Mail-Account Studierende der FH erhalten ihren E-Mail-Zugang automatisch mit der Einschreibung. Die E-Mail-Adresse wird stets nach folgendem Muster gebildet: [email protected] Wenn Sie nicht sicher sind, wie Ihre E-Mail-Adresse lautet, schauen Sie im ODS unter Adresse/Status nach. An der FH haben Sie Zugriff auf Ihre E-Mails über das Novell GroupWise-System. Um Zugriff auf Ihre Mails zu erhalten, die Ihnen auf ihre „@stud.fh-dortmund.de“ – Adresse gesendet werden, gehen Sie auf die folgende Internetseite: https://studwebmailer.fh-dortmund.de. Zur Anmeldung benötigen Sie Ihre FHKennung und das dazugehörige Passwort. Für erfahrene Nutzer das Wichtigste in Kürze: Posteingangsserver: imap.stud.fh-dortmund.de Port: 993 (IMAPS) oder 995 (POP3S) Postausgangsserver: mailout1.fh-dortmund.de Port: 587 (SMTPS over TLS) Benutzername: FHKennung Passwort: Das zur FHKennung gehörende Passwort Weitere Informationen zum Thema E-Mail-Account: www.fh-dortmund.de/email. 10 FHCard 2.0 Die FHCard 2.0 ist ein vollwertiger Studierendenausweis mit einer elektronischen Gültigkeit von jeweils einem Semester. Neben Name und Matrikelnummer befindet sich zusätzlich ein Passfoto auf der Karte. Foto und Identität des Karteninhabers werden bei der Ausgabe anhand eines amtlichen Lichtbildausweises überprüft, so dass die FHCard 2.0 auch zur Identifizierung des Inhabers bei Prüfungen verwendet werden kann. Die FHCard 2.0 hat folgende Funktionen: Studierendenausweis Bibliotheksausweis Digitale Signatur Digitale Authentifizierung kontaktbehaftetes bargeldloses Bezahlen an den Kopiersystemen und in den Mensen kontaktbehaftetes und kontaktloses bargeldloses Bezahlen an allen bundesweiten Geldkartenakzeptanzstellen. Beantragung der FHCard 2.0 Um Ihre FHCard 2.0 zu beantragen gehen Sie auf folgende Internetadresse: http://ods.fh-dortmund.de. Melden Sie sich nun mit Ihrer FH-Kennung und dem dazugehörigen Passwort an. Klicken Sie nun auf der rechten Seite auf den Punkt FHCard. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Ihre FHCard 2.0 fertig ist, bekommen Sie eine Mail, die Sie auch darüber informiert, wann und wo Sie die Karte abholen können. Bitte bringen Sie zur Abholung einen amtlichen Lichtbildausweis mit! Bei Abholung der Karte bekommen Sie einen Zettel mit einer PIN und einer PUK. Gehen Sie anschließend direkt zu einem der weißen Terminals und ändern Sie dort Ihre PIN. Das weiße Terminal finden Sie im Foyer der Sonnenstraße. Weitere Informationen rund um die FHCard 2.0 finden Sie unter: http://www.fh-dortmund.de/fhcard. 11 WLAN Die Datenverarbeitungszentrale (DVZ) stellt an allen drei Standorten der Fachhochschule ein Funknetz (WLAN) bereit. Eduroam (Education Roaming) ermöglicht den Gästen sich mit dem Benutzernamen und Passwort der Heimateinrichtung im WLAN anzumelden. Dazu muss diese aber ebenfalls an eduroam teilnehmen. Für User der FH ist die Nutzung ausschließlich mit der im Rahmen des Identity Managements vergebenen neuen FHKennung möglich. Wenn Sie sich mit Ihrem mobilen Gerät auf dem FH-Campus befinden, wählen Sie das Netzwerk eduroam aus und klicken Sie auf Verbinden. Tragen Sie bei Login Ihre FHKennung ein, gefolgt von dem Zusatz @fh-dortmund.de ein, z.B. [email protected]. Bei Passwort tragen Sie das zu Ihrer FHKennung gehörende Passwort ein. Gegebenenfalls müssen Sie die Verbindung manuell erlauben. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche Verbinden, wenn das entsprechende Fenster erscheint (siehe Bild). Sie sollten nun erfolgreich mit dem Netzwerk eduroam verbunden sein. Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: www.fh-dortmund.de/wlan. 12 Digitale Displaymeldung Aktuelle Informationen werden auf dem digitalen Display angezeigt. Hier finden Sie Informationen, z.B. Raumverlegung, Tutorien, Veranstaltungsausfall und Aktuelles aus dem Studienbüro. Digitale Displaymelder finden Sie an folgenden Orten: Foyer Sonnenstraße Eingang Mensa Sonnenstraße Studienbüro Sonnenstraße. Im Internet finde Sie diese unter folgendem Link: www.fh-dortmund.de/display. FHApp für iPhone und Android Aktuelle Informationen können Sie auch über die FHApp kostenlos beziehen! Die FHApp bietet Infotexte und Videos zu allen Fachbereichen. Tagesaktuelle Infos für Studierende bieten der Mensaplan und die Inhalte der Displayaushänge. Gleichzeitig findet man im App Einbindungen der Social-Media Angebote Twitter, Facebook und Youtube. Eine Übersicht der Kontaktmöglichkeiten runden die App ab. Die App für iPhone iOS steht für Sie im App Store zum GratisDownload zur Verfügung. Die Android Version steht zum Download im Android Market zur Verfügung. Weitere Informationen zum Download erhalten Sie unter dem folgenden Link: www.fh-dortmund.de/app. 13 E-Learning Unter dem Begriff E-Learning werden alle Formen des Lernens verstanden, die sich elektronischer Hilfsmittel bedienen. In der Regel nutzt das E-Learning Materialien, die in digitalisierter Form aufbereitet sind und mit Hilfe des Internets zur Verfügung gestellt werden. Vorteile von E-Learning sind: neue Lernwege für Studierende durch die Unterstützung der Neuen Medien permanente und allgegenwärtige Verfügbarkeit der Lernstoffe hohe Geschwindigkeit der Kommunikation. Lernmanagementsysteme wie ILIAS sind speziell für den unterstützenden Einsatz in der (Hochschul)-Lehre entwickelt worden und bieten Studierenden und Lehrenden einen komfortablen und zugleich sicheren Zugang zu Unterrichtsmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Weitere Informationen zu E-Learning finden Sie unter: http://www.ilias.fh-dortmund.de/elearning/. ILIAS ILIAS steht für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die das Lernen unter dem Einsatz neuer Medien hilfreich unterstützen. ILIAS bietet: einen persönlichen Schreibtisch Lernmanagement-Funktionen Kursmanagement und Vieles mehr. Anmeldung für ILIAS Um ILIAS im Alltag nutzen zu können, melden Sie sich auf der Internetseite www.ilias.fh-dortmund.de mit Ihrer FHKennung an. 14 Anmeldung zum Mentoringgespräch Mentoring- und Studienstandsgespräche sind wesentliche Bausteine des QdL-Projektes. Wir bieten allen Studierenden des ersten Semesters ein Mentoringgespräch an. Ziel ist es, die Studierenden insbesondere in der ersten Phase des Studiums zu unterstützen und so eine Weichenstellung für einen erfolgreichen Studienabschluss vorzunehmen. Die Anmeldung für diese Gespräche nehmen Sie über ILIAS vor. Sie melden sich unter dem folgenden Link an: https://www.ilias.fh-dortmund.de. Auf Ihrem persönlichen Schreibtisch liegt bereits der MentoringOrdner. Klicken Sie diesen an. Auf der rechten Seite erscheint der Kalender Ihres Mentors/ Ihrer Mentorin. (Wichtig: Sie können die Termine nicht über Ihren persönlichen Kalender buchen! Die Buchung erfolgt im MentoringOrdner, über den Kalender Ihres Mentors / Ihrer Mentorin). Gehen Sie nun auf „Sprechstunde für Katharina Therese Keune / Michael Dondit“. Hierbei öffnet sich der Kalender Ihres Mentors / Ihrer Mentorin. Suchen Sie den Zeitraum, der für Sie passend ist. Klicken Sie den Termin an und buchen Sie ihn. Sie bekommen anschließend eine Terminbestätigung per Mail. Falls Sie Probleme mit der Buchung der Sprechstunde haben sollten, können Sie das Video-Tutorial, das sich ebenfalls im Ordner befindet, zur Hilfe nehmen. 15 Gruppeneinteilung und Stundenplan Am Fachbereich Maschinenbau können Sie die Bachelorstudiengänge Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik studieren. Gemeinsam ist den Studiengängen, dass alle Erstsemester aus organisatorischen Gründen in Gruppen eingeteilt werden. Die Gruppen-Einteilung ist die zentrale Grundlage für die Erstellung des individuellen Stundenplans. Hinsichtlich Gruppeneinteilung / Stundenplangestaltung bestehen zwischen beiden Studiengängen einige Unterschiede. Studiengang Maschinenbau Alle Erstsemester des Studiengangs Maschinenbau ordnen sich zuerst einer der 48 Gruppen zu. Dies erfolgt ausschließlich über das Internet auf der folgenden Seite: https://buchung.maschinenbau.fh-dortmund.de/student/. Auf der Homepage des Fachbereichs können Sie zudem durch Eingabe Ihrer Gruppe in die Excel-Datei Ihren persönlichen Stundenplan aufrufen. Entsprechend Ihrer Gruppen-Eingabe generiert das Programm automatisch Ihren Stundenplan. Zu beachten ist noch, dass einige Veranstaltungen, z.B. die Praktika „Technisches Zeichnen“ und „Programmieren“ nicht jede Woche, sondern - entsprechend dem Gruppenzeitplan - im zweiwöchigen Rhythmus stattfinden. Studiengang Fahrzeugtechnik Die Erstsemester des Studiengangs Fahrzeugtechnik werden in 8 Gruppen eingeteilt, d.h. Sie müssen nachsehen, welcher Gruppe Sie angehören. Der Fachbereich hat für jede Gruppe einen Stundenplan erstellt. Die Stundenpläne stehen Ihnen als Download für die Gruppen A/B, C/D, E/F und G/H zur Verfügung. 16 Studieren am Fachbereich Maschinenbau Im Verlaufe des Studiums können verschiedene Fragen auftauchen. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auflistung der Ansprechpersonen, die Sie gerne unterstützen. Dekanat Das Dekanat leitet den Fachbereich Maschinenbau (FB 5) und besteht aus dem Dekan und dem Prodekan. Zu den Aufgaben des Dekanats gehören: Vertretung des Fachbereiches innerhalb der Hochschule Erstellung des Entwicklungsplanes innerhalb des FB 5 Der Dekan ist verantwortlich für die: Vollständigkeit des Lehrangebotes Einhaltung der Lehrverpflichtung Studien- und Prüfungsorganisation Durchführung der Evaluationen und noch Vieles mehr. Der Dekan wird ggf. vom Prodekan vertreten. Dekan Prof. Dr.-Ing. Thomas Straßmann Raum: B 010.1 Tel.: 0231/ 9112-322 E-Mail: [email protected] Prodekan Prof. Dr.-Ing. Stefan Gössner Raum: B 204 Tel.: 0231/ 9112-203 E-Mail: [email protected] 17 Sekretariat Das Sekretariat unterstützt das Dekanat und den Fachbereich Maschinenbau bei allen Verwaltungs- und Organisationsaufgaben. Zu den Aufgaben des Sekretariats gehören u.a.: Aushängen und Auslegen von Informationen für Studierende (bzgl. Stunden-/Prüfungspläne, Praxisplätze) Unterstützung bei der Erhebung des Lehrangebotes Unterstützung bei Veranstaltungen des FB 5 Organisation und Mittelbewirtschaftung des FB 5 Hinweis: Fragen rund ums Studium beantwortet das Studienbüro (s. Seite 23). Marlies Schulte Raum: B 010.1 Tel.: 0231/ 9112-175 E-Mail: [email protected] Katharina Kappes Raum: B 010.1 Tel.: 0231/ 9112-114 E-Mail: [email protected] 18 Koordinatoren und Beauftragte Innerhalb des Fachbereiches gibt es weitere Personen, die für bestimmte Themenbereiche beauftrag sind. Bei speziellen Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Person. Fachbereichskoordinator Maschinenbau Dipl.-Ing. Ralf Leopold Raum: B 010.2 Tel.: 0231/ 9112-210 E-Mail: [email protected] Fachbereichskoordinator Fahrzeugtechnik Jörg Kneuper (Fachbereich Informations- und Elektrotechnik) Raum: A 610.1 Tel.: 0231/ 9112-236 E-Mail: [email protected] Studiengangbeauftragter Bachelor Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Joachim Lueg Raum: F 204 Tel.: 0231/ 9112-194 E-Mail: [email protected] 19 Studienfachberaterin Bachelor Maschinenbau Prof. Dr. Tamara Appel Raum: B 315 Tel.: 0231/ 9112-364 E-Mail: [email protected] Prüfungsausschussvorsitzender Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Christian Liebelt Raum: B 018 Tel.: 0231/ 9112-167 E-Mail: [email protected] Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Ludvik (Fachbereich Informations- und Elektrotechnik) Raum: A 705 Tel.: 0231/ 9112-241 E-Mail: [email protected] 20 Beauftragter Praxissemester Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Andreas Kleinschnittger Raum: B 112 Tel.: 0231/ 9112-590 E-Mail: [email protected] Beauftragter Praxissemester Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. Wilfried Fischer Raum: B 116.1 Tel.: 0231/ 9112-157 E-Mail: [email protected] Auslandsbeauftragter Dr. Malcolm Usher Raum: F 203 Tel.: 0231/ 9112-271 E-Mail: [email protected] 21 Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr.-Ing. Ruth Kaesemann Raum: F 206 Tel.: 0231/ 9112-778 E-Mail: [email protected] Tutorenbeauftragte Dr. Sabine Weidauer Raum: B 115 Tel.: 0231/ 9112-356 E-Mail: [email protected] Stipendienbeauftragter Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke Raum: B 016 Tel.: 0231/ 9112-377 E-Mail: [email protected] 22 Studienbüro Sonnenstraße 96 Für alle wichtigen Serviceleistungen rund um das Studium steht Ihnen das Studienbüro zur Verfügung, dass Sie von der Einschreibung bis zur Exmatrikulation nach erfolgreichem Studienabschluss begleitet. Bei Fragen bezüglich: Einschreibung Rückmeldung Beurlaubung Darlehensanträge NRW:BANK Befreiungsanträge Prüfungsan- und abmeldungen Anmeldung zur Abschlussarbeit Notenspiegel Exmatrikulation wenden Sie sich bitte an das Studienbüro. Ansprechpartnerin Maschinenbau (B.A. und M.A.) Frau Birgit Schiechel Raum: A 026 Tel.: 0231/ 9112-343 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin Fahrzeugtechnik (B.A.) Frau Susanne Matrane Raum: A 026 Tel.: 0231/ 9112-724 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 09.30 - 12.30 Uhr Di 13.00 - 16.00 Uhr und nach Vereinbarung 23 QdL-Projekt QdL- Beauftragter Heterogenität erfordert neue Wege in Studium und Lehre. Dieser Herausforderung stellt sich die FH mit dem Projekt „Qualität in der Lehre“ (QdL). Ziel ist es, die Studienbedingungen zu optimieren und die Studierenden trotz ihrer Unterschiedlichkeit in den Studienvoraussetzungen zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen. Die Unterstützung und Begleitung der Studierenden in der Studieneingangsphase steht dabei im Vordergrund. Zentrale Instrumente sind Mentoring- und Studienstandsgespräche in den ersten Semestern. Sie dienen der Orientierung im Studienverlauf sowie einer Bestandsaufnahme der erbrachten Studienleistungen. Bei Fragen bezüglich: Studienorganisation Umgang mit den Studienanforderungen Kritischen Fächern wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartner. Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke Raum: B 016 Tel.: 0231/ 9112-377 E-Mail: [email protected] QdL-Berater Katharina Therese Keune Raum: A -122 Tel.: 0231/ 9112-297 E-Mail: [email protected] Michael Dondit Raum: A -122 Tel.: 0231/ 9112-792 E-Mail: [email protected] 24 QdL-Professoren Ein weiterer Baustein des QdL-Projektes ist das Angebot der QdLProfessoren in den „kritischen Fächern“ Mathematik und Physik. In kleinen Übungsgruppen bekommen Sie hier Unterstützung. Bei Fragen bezüglich: Mathematik und Physik wenden Sie sich bitte an die zuständigen QdL-Professoren. QdL-Professorin für Mathematik Dr. Sabine Weidauer Raum: B 115 Tel.: 0231/ 9112-356 E-Mail: [email protected] QdL-Professor für Physik Dr. Matthias Schlierkamp Raum: B 115 Tel.: 0231/ 9112-211 E-Mail: [email protected] 25 Gremien Um das Hochschulleben koordinieren und regeln zu können, gibt es verschiedene Gremien – sowohl rein studentische als auch Hochschulgremien, die sich aus den Angehörigen der Hochschule, also Dozenten und Mitarbeitern, sowie Studierenden zusammensetzen. Die Mitwirkung in den Gremien der Hochschule gehört zu den Rechten und Pflichten der Mitglieder (auch der Studierenden) der Fachhochschule. Jede/r Studierende kann aktiv werden, da es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, an der Fachhochschule mitzureden, mitzuentscheiden und mitzugestalten. Studierende wirken mit in folgenden Gremien: Studierendenparlament (Stupa) Allgemeiner Studierendenausschuss (Asta) Fachschaftsrat (Fasta/FSR) Fachbereichsrat (FBR) Prüfungsausschüsse des Fachbereiche Studienausschüsse der Fachbereiche Senat Erweiterter Senat Kommissionen des Senats Berufungskommissionen der Fachbereiche Gleichstellungskommission. Informationen http://www.studierbar.de/gremien/ 26 AStA Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist die Interessenvertretung aller Studentinnen und Studenten, die jährlich vom Studierendenparlament gewählt wird. Zu den Aufgaben zählen u.a.: politische Vertretung von Studierenden Öffentlichkeitsarbeit Angebot verschiedener Serviceleistungen: Copyshop, Skripte etc. Organisation von studentischen Veranstaltungen Projektförderung Beratungsangebote. Informationen AStA in der Sonnenstraße 96: Raum: B – 014 http://www.studierbar.de/wiki/Portal:AStA Sprechzeiten Mo 16:00 – 18:00 Uhr Di 10:30 – 12:30 Uhr 11:00 – 14:00 Uhr Mi 12:00 – 13:30 Uhr 10:30 – 12:30 Uhr Öffnungszeiten AStA- Copy Shop Mo - Do 09.45 – 15.00 Uhr 27 Fachschaft /Fachschaftsrat Maschinenbau Die Fachschaft setzt sich aus Studierenden des FB 5 zusammen. Der Fachschaftrat versteht sich als Interessenvertretung der Studierenden des FB 5. Die FAStA beschäftigt sich mit allgemeinen und studentischen Belangen. Aufgaben sind die: Vertretung von Studierenden Förderung von Projekten Weiterleitung von Informationen, z.B. Klausuren, Skripte Organisation von Veranstaltungen (Partys, Fahrten, Tutorien, Übungsgruppen, Treffen). Ansprechpartner Fachschaftsrat Maschinenbau Sonnenstraße 96 Raum B –115 Tel.: 0231/ 9112 – 734 E-Mail: [email protected] Informationen Schaukasten vor dem Raum B –115 http://www.studierbar.de/wiki/Portal:Fachschaft_Maschinenbau Öffnungszeiten Die aktuellen Öffnungszeiten erfahren Sie an der Tür des Raumes B –115. Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung (Stube) leitet Studienberatungen zu allen Fragen rund um das Studium: Fragen der individuellen Studien- und Arbeitsorganisation Auswahl der Lehrveranstaltungen Informationen zu Prüfungsordnungen, Studienordnungen Lern- und Arbeitsschwierigkeiten. Ansprechpartner Studentische Studienberatung Raum B –115 Tel.: 0231/ 9112 – 734 E-Mail: [email protected] 28 Beratungsnetzwerk Die FH bietet mit dem breit aufgestellten Beratungsnetzwerk ein hervorragendes Beratungsangebot rund um die Fragen „Leben und Studieren“. Das Beratungsnetzwerk setzt sich aus allen Beratungseinrichtungen der FH und ihren Kooperationspartnern zusammen. Es ist ein wichtiger Baustein im Leistungsangebot der FH, das ein bedarfsgerechtes Angebot bereithält, um Studierende bei Schwierigkeiten mit/in dem Studium möglichst frühzeitig zu beraten. Dabei ist das übergeordnete Ziel, die Studienbedingungen an der FH zu verbessern, indem aus den Erfahrungen konstruktiv neue Wege beschritten werden, hin zu einem Kulturwandel, einer «Kultur des Gesprächs» und einem «sich Zeit nehmen». Die Broschüre «Probleme im Studium - wer hilft? – Das Beratungsnetzwerk» ist Ausdruck dieser engen Zusammenarbeit der Netzwerkpartner. Hier werden die einzelnen Beratungsinstitutionen übersichtlich vorgestellt. Weitere Informationen und die Broschüre „Probleme im Studium – Wer hilft“ finden Sie unter: www.fh-dortmund.de/beratungsnetzwerk. Ansprechperson Dipl.-Soz. Päd. Sandra Richardt Emil-Figge-Straße 38 Raum: EFS 38 0.01 Tel.: 0231/ 755-4960 E-Mail: [email protected] 29 Wo finde ich was Gerade zu Beginn des Studiums stellt sich oft die Frage: „Wo finde ich welche Informationen?“ Die nachfolgende Auflistung gibt Ihnen eine erste Übersicht zu diesem Thema. Informationen Allgemeine Informationen zum Studium an der FH finden Sie auf der Internetseite: www.fh-dortmund.de. Informationen zum Fachbereich Maschinenbau Auf der Internetseite des FB 5 finden Sie Informationen zu den folgenden Themen: Studienangebot des Fachbereichs Maschinenbau Termine Studien- und Zeitpläne Prüfungsordnungen Einrichtungen des Fachbereiches Personen und Vieles mehr. Informationen im Haus Viele aktuelle Informationen finden Sie auch an folgenden Orten am FB 5: Schaukasten langer Flur im Gebäude B Digitales Display - Foyer Sonnenstraße Digitales Display - Mensa Sonnenstraße Digitales Display - Studienbüro Sonnenstraße. Informationen der Lehrenden finden Sie: in den Schaukästen neben den Büros der jeweiligen Lehrenden oder auf den Internetseiten der Lehrenden. 30 FH-Standorte Die FH ist an drei Standorten ansässig: Standort Sonnenstr. Standort Max-Ophüls-Platz Standort Emil-Figge-Str. Standort Sonnenstraße Wichtigster Standort für Studierende der Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik ist der Standort Sonnenstraße. Beide ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche sind hier in der südlichen Innenstadt angesiedelt: Fachbereich Maschinenbau (FB 5) Fachbereich Informations- und Elektrotechnik (FB 3). Zudem befinden sich auf dem Gelände die Mensa/Cafeteria Bereichsbibliothek Ingenieurwesen zentrale Verwaltung, vor allem mit dem Studienbüro als erste Anlaufstelle für neue Studierende. Insgesamt zählen sechs Gebäude zur FH, von außen gut zu unterscheiden durch die an den Häuserwänden angebrachten großen Buchstaben (A-F). Raumangabe – Beispiel B 0 17 Gebäude Etage lfd. Nummer auf der Etage Für eine einfache Orientierung haben alle Räume konkrete Raumbezeichnungen. Beispiel: Raum B 017 der Buchstabe gibt das Gebäude an, z.B. hier B die erste Ziffer der drei Ziffern gibt die Etage an, wobei 0 für Erdgeschoss steht, 1 für die erste Etage usw. Die beiden folgenden Ziffern geben die konkrete Nummer des Raumes auf der Etage an. Wichtig: Bei Räumen wie z.B. A–122 oder A–119 handelt es sich um Räume im Untergeschoss, weil – für Untergeschoss steht. Insbesondere in den Treppenhäusern finden sich zur besseren Orientierung viele Hinweise. 31 Bereichsbibliothek Ingenieurwesen Zur Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte steht den Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche die Bereichsbibliothek Ingenieurwesen im A-Gebäude zur Verfügung: Standort Räume A207-A208 Tel.: 0231/ 9112 – 135 http://www.fh-dortmund.de/bibliothek Öffnungs- und Servicezeiten Bei der Nutzung ist zwischen der Vorlesungszeit und der vorlesungsfreien Zeit sowie zwischen Öffnungszeiten und Servicezeiten zu unterscheiden. Zu den Öffnungszeiten ist die Bibliothek generell für alle Nutzer geöffnet. Ausschließlich zu den Servicezeiten stehen folgende Dienstleistungen zur Verfügung: Anmeldung und Ummeldung Entlastungsvermerk im Rahmen der Exmatrikulation Begleichen von Gebühren Beratung und Auskunft Ausleihe von bestellten Fernleihmedien. Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Zeit Tag Öffnungszeiten Servicezeiten Öffnungs- und Servicezeiten Gebühren Mo - Do 8.00 - 20.00 Uhr 8.00 - 17.00 Uhr 8.00 - 16.00 Uhr Fr 8.00 - 18.00 Uhr 8.00 - 15.00 Uhr 8.00 - 15.00 Uhr Generell entstehen Kosten nur bei besonderen Anlässen, z.B. bei Überschreitungen der Leihfrist und bei der Fernleihe. 32 Führungen und Infos Insbesondere für die Erstsemester bietet die FH zu Beginn Führungen (ca. 20 - 30 Min.) durch die Bereichsbibliothek an. Bei dieser Gelegenheit werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Bibliothek beantwortet, z. B.: Wie komme ich an den Bibliotheksausweis? Wie leihe ich mir ein Buch aus? Wie surfe ich durch die Online-Dienste der Bibliothek? Darüber hinaus können auch zu einem späteren Zeitpunkt Einführungen vereinbart werden. Die Bibliothek hat zu allen wichtigen Fragen einen informativen Flyer erstellt, der in der Bereichsbibliothek und an anderen Stellen ausliegt. Ausstattung Die Bereichsbibliothek hat einen Buchbestand von rd. 32.000 Bänden, verfügt über 12 Leseplätze, 38 Gruppenarbeitsplätze und ist technisch sehr gut ausgestattet; z.B. mit PCs, Multifunktionsgeräten und USB-Scanner. Auch stehen den Studierenden Schließfächer zur Verfügung. Bibliotheksausweis Der Bibliotheksausweis ist Bestandteil der FHCard 2.0. Barcode und Benutzernummer sind bereits auf die Rückseite Ihrer Karte aufgedruckt. Für die Aktivierung müssen Ihre persönlichen Daten erfasst werden. Nutzen Sie dafür bitte das Online-Formular: www.fh-dortmund.de/ausweis. Eine Übernahme Ihrer bereits vom Studienbüro erfassten Daten ist ebenfalls möglich. Hierzu können Sie drei verschiedene Zugangsdaten verwenden: ODS-Zugangsdaten (Passwort) FH-Kennung und zugehöriges Passwort oder S7-Kennung und zugehöriges Initialpasswort (siehe Schreiben des Studienbüros "Informationen zum E-MailService für Studierende") Nach der Dateneingabe muss die FHCard 2.0 zur Aktivierung an einem der drei Standorte der Fachhochschulbibliothek vorgelegt werden. Katalog der Bibliothek und Bibliothekskonto Der Online-Katalog verzeichnet den Gesamtbestand aller FHBereichsbibliotheken. Im Katalog können das persönliche Bibliothekskonto eingesehen, Verlängerungen von Ausleihfristen sowie Vormerkungen oder Bestellungen vorgenommen werden. 33 Studentische Arbeitsplätze Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen steht den Studierenden im Untergeschoss des A-Gebäudes ein großer mit Tischen und Stühlen ausgestatteter Raum (A –119) zur Verfügung. Rund 150 Studierende können dort arbeiten. Zur Entlastung des großen Saales im Erdgeschoss wird der Raum mittags vorrangig zum Essen genutzt. Mensa Die Mensa/Cafeteria der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche befindet sich im Erd- und Untergeschoss des Gebäudes A und wird vom Studentenwerk Dortmund betrieben. Sie bietet Studierenden und Mitarbeitern von Montag bis Freitag ein reichhaltiges preiswertes Angebot. Der Unterschied zwischen Mensa und Cafeteria besteht lediglich darin, dass die Mensa v.a. ein warmes Mittagessen, die Cafeteria v.a. Brötchen etc. anbietet. Hinsichtlich der Räume besteht kein Unterschied. Der aktuelle Speiseplan ist im „Schnellzugriff“ unter „Mensaplan Sonnenstraße“ auf der FH-Seite im Internet eingestellt. Öffnungszeiten Tag Cafeteria Mensa - Mensa- vorlesungs- generell Vorlesungszeit freie Zeit Mo - Do 7.45 - 14.45 Uhr 11.30 - 14.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr Fr 7.45 - 14.30 Uhr 11.30 - 14.00 Uhr 12.00 - 14.00 Uhr 34 Labore und Werkstätten Für eine praxisnahe Ausbildung steht eine Vielzahl an Laboren und Werkstätten mit modernen Einrichtungen zur Verfügung. Die nachstehende Auflistung gibt einen aktuellen Überblick. Raum A 030/A 031 A 032 A 106 A 413 – 416 Labor/Werkstatt Physik-Labore Physik-Labore Labor für Mess- u. Regelungstechnik (FB 5/FB 3) CIP-Pool B-103/ -103.1 B -104 B -108 B -111 B -112 B 001 B 002 B 012 B 017 B 109, B 110 B 210, B 211, B 213, B 215 B 306.1 B 307 B 309 B 311 B 312 B 313, B 314 Leichtbau-Technologie-Center (LTC) Labor für CAQ Formula Race-Ing.-Team Labor für Automatisierungstechnik Labor für Schwingungstechnik und Akustik Frauenprojektlabor Kumon-Lerncenter Labor f. rechnergestützte Planung und Steuerung Messtechnisches Labor Labore für Kunststoffe CAD/CAE-Labor CAD/CAE-Labor Labor für Spektralanalytik und Fotografie Labor für allg. und physikalische Chemie Labor für analyt. Chemie u. Oberflächentechnik Labor für Chemie, Korrosion u. Werkstoffkunde Labor für Korrosionsuntersuchungen Labore für Metallografie E 001 Flugsimulatorlabor F 001 F 003 F 002 F 005 F 006 F 007 F008 - F016 Fahrzeugtechnisches Labor I Fahrzeugtechnisches Labor II Rollenprüfstand Mechanische Werkstatt Fertigungstechnisches Labor Robotiklabor Motorenprüfstände 35 Raum F012 u. F017 F 101 F 102 F 103 F 105 F 106 F 107 F 108 F 109 F 110 Erreichbarkeit mit ÖPNV und Parkplätze Labor/Werkstatt Messflure Kolbenmechanisches Labor Fahrzeugelektronik, Sensorik (FB3) Fahrzeugelektr. Bordnetze /Powermanagement Elektrowerkstatt Fahrzeugelektr. Telemetrie Praktikum (FB3) Fahrzeugelektronische µC Bussysteme Labor für Metallografie – Lichtmikroskopie Fertigungstechnik-, Werkstofftechnik-Labor Energie-, Wärme-, Kälte-, Klimatechnisches Labor Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der FB 5 sehr gut zu erreichen: entweder mit der Linie U 46, Haltestelle Saarlandstraße oder mit der Linie U 42, Haltestelle Möllerbrücke. Beide Linien verkehren in der Regel im 10-Minuten-Takt. Zudem halten die S 4 an der Möllerbrücke und die Buslinien 452 und 453 am Vinckeplatz. Problematisch wird es, wenn Sie mit dem PKW kommen (möchten). Parkplätze sind extrem rar und Verstöße gegen die Parkvorschriften werden konsequent geahndet. Eine Alternative ist, den Wagen auf den großen, in der Regel kostenlosen Parkplätzen am Remydamm in der Nähe des Westfalenstadions (Signal-Iduna-Park) abzustellen und dann mit der U45 bzw. U46 zur Haltestelle Saarlandstraße zu kommen. Bei Heimspielen des BVB oder anderen Großveranstaltungen sind diese Parkplätze allerdings kostenpflichtig. Standort Max-Ophüls-Platz In der Nähe des Standortes Sonnenstraße befindet sich nördlich der B1 und der Westfalenhallen ein weiterer Standort der FH: Der Max-Ophüls-Platz ist Standort des Fachbereichs Design (FB 2). 36 Standort Emil-Figge-Straße Die Fachbereiche Architektur (FB 1) Informatik (FB 4) Wirtschaft (FB 7) Angewandte Sozialwissenschaften (FB 8) sind auf dem Campus-Gelände an der Emil-Figge-Straße angesiedelt. Die Anbindung an das ÖPNV-Netz ist sehr gut. Die Fahrt vom Dortmunder Hauptbahnhof zur Haltestelle Universität dauert z.B. nur sieben Minuten. Auf dem Campus-Gelände sind weitere, auch für Erstsemester wichtige Einrichtungen angesiedelt. Hervorzuheben sind hier: Das Studentenwerk Dortmund: es ist für das BAföG und die Studentenwohnheime zuständig Das Hochschulteam der Agentur für Arbeit; Die Zentrale Mensa der TU Dortmund: sie hat ein sehr breit gefächertes Angebot und kann auch von den Studierenden der FH genutzt werden Das Uni-Center: vertreten ist hier ein umfangreiches Angebot an Gastronomie, Sparkasse, Krankenkassen, Universitäts-Buchhandlung, Copy-Shop etc. Die Universitätsbibliothek. Studentenwerk Dortmund BAföG Für alle Studierende der FH, auch für Erstsemester, die BAföG beantragen wollen oder sich noch unsicher in dieser Frage sind, ist das Studentenwerk Dortmund zuständig. Der Antrag sollte möglichst frühzeitig gestellt werden, da längere Bearbeitungszeiten nicht ausgeschlossen werden können und BAföG nur ab dem Monat gezahlt wird, in dem der Antrag gestellt wurde. Kontakt Studentenwerk Dortmund Abteilung Studienfinanzierung Vogelpothsweg 85 44227 Dortmund Tel.: 0231/755-3642 E-Mail: [email protected] 37 Wohnen Sie sind Erstsemester und suchen eine Unterkunft, z.B. in einem Studentenwohnheim? Auch hier kann Ihnen das Studentenwerk Dortmund – mit der Abteilung Studentisches Wohnen – helfen. Kontakt Studentenwerk Dortmund Abteilung Studentisches Wohnen Vogelpothsweg 85 44227 Dortmund Tel.: 0231/755- 3625 E-Mail: [email protected] Hochschulteam Agentur für Arbeit Im Internet sind zahlreiche Informationen rund um das Thema Studium verfügbar. Gerade angesichts dieser Informationsfülle ist es oft sinnvoll, in einem persönlichen Gespräch mit professionellen Beratern Fragen zu klären, wie z.B. die Arbeitsmarktchancen nach dem Studium sind. Neben der Studienberatung der FH bietet hier auch das Hochschulteam der Agentur für Arbeit wertvolle Unterstützung an. Kontakt Hochschulteam – KARRIERE/SERVICE der Agentur für Arbeit Dortmund Emil-Figge-Str. 61 44227 Dortmund E-Mail: [email protected] Universitätsbibliothek Auch die Studierenden der FH können die zentrale Universitätsbibliothek der TU Dortmund nutzen. Die FH-Card 2.0 ist jedoch nicht gültig. Es muss ein entsprechender Ausweis beantragt werden. Die Anmeldung ist kostenlos. Für Studierende der FH gelten zudem einige Besonderheiten: Befristung des Ausweises auf ein Jahr, Ausleihe von maximal 20 Medien, keine Lehrbuchsammlung, keine Fernleihe. Kontakt Universitätsbibliothek Dortmund Vogelpothsweg 76 44227 Dortmund http://www.ub.uni-dortmund.de 38 Prüfungsordnungen Grundlage aller Studiengänge sind rechtlich verbindliche Prüfungsordnungen. Bedeutung der Prüfungsordnungen Für die Erstsemester des WS 2014/15 im Bachelorstudiengang Maschinenbau gelten die Rahmenprüfungsordnung der FH (RahmenPO) und die Studiengangsprüfungsordnung Maschinenbau (StgPO). Für die Erstsemester des Bachelorstudiengangs Fahrzeugtechnik gilt die Bachelorprüfungsordnung Fahrzeugtechnik (BPO). Die Prüfungsordnungen regeln insbesondere: Studienverlauf Aufbau und Umfang des Studiums Prüfungsleistungen (u.a. Bewertung und Wiederholung) Zulassung und Durchführung von Modulprüfungen Praxissemester Bachelor-Thesis und Vieles mehr. Die Rahmenprüfungsordnung regelt alle fachbereichs- und studiengangsübergreifenden Aspekte. Die Studiengangs- und Bachelorprüfungsordnungen konkretisieren diese generellen Regelungen auf Ebene einzelner Studiengänge. Die folgende Darstellung ist eine informative Zusammenfassung. Rechtlich verbindlich sind die gültigen StgPO, BPO und RahmenPO. 39 Vorpraktikum MB: § 5 StgPO, FT: § 3 BPO Nachweispflicht Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium ist der Nachweis einer einschlägigen praktischen Tätigkeit, kurz auch als Vorpraktikum oder Praktikum bezeichnet. Bei dieser Nachweispflicht gibt es zwei Ausnahmen: kein weiteres Praktikum benötigen in beiden Bachelorstudiengängen folgende BewerberInnen: für Maschinenbau: StudienbewerberInnen mit einem Abschlusszeugnis der Fachoberschule Technik, Fachrichtung Maschinenbau. für Fahrzeugtechnik: StudienbewerberInnen mit einem Abschlusszeugnis der Fachoberschule Technik, Fachrichtung Informationstechnik oder Fachrichtung Elektrotechnik oder Fachrichtung Maschinenbau. Für alle anderen StudienbewerberInnen der Bachelorstudiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik gilt: Das Praktikum muss eine Dauer von 10 Wochen umfassen. Eine Teilung in Teilabschnitte, z.B. 2 x 5 Wochen, ist zulässig. Das Praktikum muss in Vollzeit erbracht werden. Mindestens vier Wochen des Praktikums sind vor Aufnahme des Studiums abzuleisten und bis zum Ende des ersten Fachsemesters nachzuweisen. Die fehlende Zeit des Praktikums ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt nachzuholen. Der entsprechende Nachweis ist spätestens bis Ende des dritten Semesters des Fachstudiums zu führen. Ist dies nicht der Fall, wird die vorläufige Immatrikulation seitens der FH widerrufen und der/die Studierende exmatrikuliert. 40 Anerkennungsfähige Tätigkeiten Folgende Tätigkeiten werden in beiden Bachelor-Studiengängen anerkannt: Manuelle Arbeitstechniken an Metallen, Kunststoffen und anderen Werkstoffen Maschinelle Arbeitstechniken mit Zerspanungsmaschinen und Maschinen der spanlosen Formgebung Verbindungstechniken Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung Werkzeug-, Vorrichtungs- und Lehrenbau Montage von Maschinen, Geräten und Anlagen Qualitätskontrolle (Messen/Prüfen im Labor u. in der Fertigung) Betriebsaufbau und Organisation des Arbeitsablaufs Fertigung (Rohbau, Endmontage) Konstruktion und Entwicklung Testaufbau, -vorbereitung und -durchführung Prototypenbau. StudienbewerberInnen der Fahrzeugtechnik haben zusätzlich die Möglichkeit das Fachpraktikum aus dem Bereich Elektrotechnik/ (Fahrzeug)-Elektronik zu absolvieren bzw. nachzuweisen: Software Engineering (auch Programmierung von Mikroprozessorsystemen) Entwurf, Aufbau elektronischer Schaltungen (Schaltungsdesign, -dokumentation, Messen, Prüfen, Fehleranalyse, Kommunikations-, Steuerungs- und Regelungstechnik) Aufbau und Prüfung von Geräten der Audio- und Videotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik. Innerhalb dieser Aufstellung können die Tätigkeiten und die jeweilige Dauer frei gewählt werden. Wichtig ist, sich bereits vor Beginn eines Praktikums und des Studiums mit dem Studienbüro in Verbindung zu setzen und abzuklären, ob die Tätigkeiten anerkannt werden können. Berufsausbildungen mit einem starken Bezug zum Maschinenbau oder der Fahrzeugtechnik, z.B. als Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder KFZMechatroniker werden in der Regel als Vorpraktikum anerkannt. 41 Modulstruktur des Studiums MB:§ 3 StgPO,FT: § 5, 6 BPO + Anlage 1 und Anlage 2 Grundlage des Studiums ist seine modulare Struktur. Das heißt, die Lehrveranstaltungen werden thematisch in Module zusammengefasst, die aufeinander aufbauen. Diese erstrecken sich (meistens) über die Dauer eines Semesters. Diese Modulstruktur wird konkretisiert im Studienverlaufsplan und dem Wahlpflichtkatalog. Definiert werden hier der Stundenumfang und die Art der Lehrveranstaltungen, die Verteilung auf die Semester, die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweilige Prüfung (v.a. die Teilnahmenachweise sind hier verankert) und die zu erwerbenden ECTS-Punkte. Für Erstsemester ist der Studienverlaufsplan von besonderer Bedeutung, da hier die Studienanforderungen und –Inhalte detailliert aufgeführt sind. Ausführlichere Modul- und Veranstaltungsbeschreibungen sind der jeweils gültigen Version des Modulhandbuches des jeweiligen Studiengangs zu entnehmen. Einen ersten Überblick geben hierzu auch die kurz gefassten Studieninfos. Aufbau des Studiums MB: § 4 StgPO, FT §5 BPO Semester Inhalt 7. Sem. Thesis und Kolloquium 6. Sem. Praxissemester 5. Sem. Anwendungsorientierte Vertiefungsmodule und Studienarbeit 4. Sem. Vertiefungsmodule 1. bis 3. Sem. Grundwissen für die Ingenieurtätigkeit Die Bachelor-Studiengänge sind wie folgt strukturiert: In den ersten drei Semestern wird das erforderliche Grundwissen vermittelt. Im vierten Semester werden Vertiefungsmodule angeboten, die nach Interesse des Studierenden frei gewählt werden können. Die Wahlpflichtmodule der Anlage 2 werden hier erstmals relevant. Das fünfte Semester ist durch anwendungsorientierte Vertiefungsmodule im gewählten Studienschwerpunkt sowie durch eine Studienarbeit gekennzeichnet. Das sechste Semester dient v.a. der Durchführung des Praxissemesters. Im siebten Semester wird v.a. die Thesis angefertigt und das Kolloquium absolviert. 42 Leistungspunktesystem MB: § 3 StgPO, FT: § 6 BPO Die verschiedenen Module schließen mit benoteten Prüfungen ab. Hierfür werden Leistungspunkte (ECTS-Punkte) vergeben. Die Anzahl der Leistungspunkte ist abhängig von dem Arbeitsaufwand für die jeweilige Prüfungsleistung. Zum Arbeitsaufwand gehören: Besuch der Veranstaltung Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Teilnahme an den Prüfungen. Ein ECTS-Punkt entspricht dabei 30 Arbeitsstunden. Für jedes der 7 Semester des Studienverlaufsplans sind 30 ECTS-Punkte vorgesehen, d.h. insgesamt müssen für den erfolgreichen Studienabschluss 210 ECTS-Punkte erworben sein. Prüfungsausschuss MB: §8 StgPO, FT: §8 BPO Anrechnung vorheriger Studienleistungen MB: §10 StgPO, FT: § 10 BPO Die Organisation der Prüfungen und die durch die Prüfungsordnungen zugewiesenen Aufgaben obliegen den jeweils gebildeten Prüfungsausschüssen Maschinenbau und Fahrzeugtechnik. Ein Teil der Studienanfänger war zuvor bereits an einer anderen Hochschule oder in einem anderen Studiengang eingeschrieben. Unter bestimmten Voraussetzungen können die hier erbrachten Studienleistungen angerechnet werden. Wichtig ist, sich möglichst frühzeitig mit dem Prüfungsausschussvorsitzenden in Verbindung zu setzen, da er für die Anrechnung von Studienleistungen und die Gleichwertigkeitsprüfung zuständig ist. Zudem haben die Studierenden die für die Anrechnung erforderlichen Unterlagen innerhalb des ersten Semesters nach der Immatrikulation vorzulegen. Für angerechnete Studien- und Prüfungsleistungen erhalten Studierende die im Studienverlaufsplan vorgesehenen Leistungspunkte und werden in ein ihrem Studienstand entsprechendes Semester eingestuft. 43 Hochschulwechsel Generelle Regelung ist, dass Studienleistungen in dem gleichen Studiengang ohne Gleichwertigkeitsprüfung anerkannt werden. Fehlversuche werden dabei berücksichtigt. Studiengangwechsel Studienleistungen in anderen Studiengängen werden anerkannt, wenn die Gleichwertigkeit festgestellt wird. Gleichwertigkeit ist festzustellen, wenn die Studien- und Prüfungsleistungen in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen des aktuellen Studiengangs im Wesentlichen entsprechen. Bewertung von Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistungen teilen sich in „benotete“ und “unbenotete“ Anteile. Benotete Prüfungsleistungen werden durch Noten differenziert. Unbenotete Prüfungsleistungen werden in „bestanden“ bzw. „nicht bestanden“ eingestuft. Das Notenspektrum der benoteten Prüfungsleistungen hat folgende Struktur: 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = ausreichend 5 = nicht ausreichend. MB:§ 11 StgPO, FT: §12 BPO Zur weiteren Differenzierung der Bewertung können um 0,3 verminderte oder erhöhte Notenziffern gebildet werden. Ausgeschlossen sind folgende Noten: „0,7“, „4,3“, „4,7“, „5,3“. Das heißt v.a., dass für das Bestehen die Note „4“ erforderlich ist. Wird eine Note aus dem arithmetischen Mittel berechnet, ergibt sich folgende Einteilung: bis 1,5 sehr gut über 1,5 bis 2,5 gut über 2,5 bis 3,5 befriedigend über 3,5 bis 4,0 ausreichend über 4,0 nicht ausreichend. 44 Wiederholung von Prüfungsleistungen MB:§ 12 StgPO, FT: §13 BPO Modulprüfungen MB: § 22 StgPO, FT: §15 Modulprüfungen dürfen zweimal wiederholt werden. Der dritte Versuch muss also erfolgreich sein. Ist dies nicht Fall, erfolgt die Exmatrikulation. Konsequenz einer Exmatrikulation ist, dass der/die Studierende sich bundesweit nicht mehr in dem bisherigen Studiengang einschreiben kann. Drittversuche sind daher genauestens abzuwägen. Eine Modulprüfung (MP) ist eine Prüfungsleistung in einem Pflichtoder Wahlpflichtmodul. Sie kann in Teilprüfungen (Modulteilprüfung MTP) gegliedert sein. Prüfungen finden jeweils zu dem Zeitpunkt statt, an dem die Lehrveranstaltungen abgeschlossen sind. Die Klausuren finden innerhalb von Prüfungszeiträumen statt, die vom Prüfungsausschuss festgelegt werden. Der Prüfungsausschuss legt in der Regel mindestens zwei Monate vor dem Prüfungstermin die Prüfungsform und die zeitliche Dauer der Prüfung fest. Zulassung zu Modulprüfungen Teilnahmenachweise MB: § 23 StgPO, FT: §21 BPO Voraussetzung für die Zulassung zu einigen Klausuren sind Teilnahmenachweise (TN), die in den Studienverlaufsplänen der Prüfungsordnungen und/oder in den Modulhandbüchern verankert sind. Mit einem TN wird die erfolgreiche Teilnahme an Übungen, Praktika oder Seminaren bescheinigt. Für die Teilnahmenachweise müssen sich die Studierenden wie für die Klausuren über die ODS anmelden und es gelten die gleichen Fristen wie für die Anmeldungen zu Klausuren. Darüber hinaus gibt es weitere Bestimmungen, die das Bestehen einer Klausur als Zulassungsvoraussetzung für eine nachfolgende Klausur festschreiben. Sie betreffen jedoch höhere Semester. 45 erforderliche ECTS-Punkte MB:§ 23 StgPO Hinsichtlich der Zulassung zu den Prüfungen ist im Studiengang Maschinenbau zu beachten, dass für die Zulassung zu den Klausuren ab dem 3. Semester des Studienverlaufsplans eine bestimmte Anzahl an ECTS-Punkten erworben sein muss. An den Klausuren des dritten Semesters können Studierende nur teilnehmen, wenn sie in den Modulen der ersten zwei Semestern 35 von 60 ECTS-Punkten erworben haben. Bei weniger Punkten werden die Studierenden zu diesen Klausuren nicht zugelassen. Wird die CAD-Klausur ins zweite Semester vorgezogen und bestanden, so werden die erworbenen drei ECTS-Punkte bei der 35-Punkte-Regelung nicht mitgezählt, da CAD eine MTP des dritten Semesters ist. Die Tabelle informiert über die weiteren Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte. Teilnahme an erforderlich aus erforderliche MP des Semestern ECTS-Punkte 3. Semesters 1-2 35 ECTS 4. Semesters 1-3 50 ECTS 5. Semesters 1-3 90 ECTS 6. Semesters = 1-3 90 ECTS Praxissemester 4-5 15 ECTS 46 erforderliche ECTS-Punkte FT: § 16 BPO Hinsichtlich der Zulassung zu den Prüfungen ist im Studiengang Fahrzeugtechnik zu beachten, dass für die Zulassung zu den Klausuren ab dem 3. Semester eine bestimmte Anzahl an ECTSPunkten erworben sein muss. Besonders wichtig für Erstsemester ist, dass in den Modulen der ersten zwei Semester 15 von 60 ECTS-Punkten erworben sein müssen. Bei weniger Punkten werden die Studierenden zu den Klausuren des 3. Semesters des Studienverlaufsplans nicht zugelassen. Die Tabelle informiert über die Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte. Teilnahme an erforderlich aus erforderliche MP des Semestern ECTS-Punkte 3. Semesters 1-2 15 ECTS 4. Semesters 1-2 54 ECTS 3-4 60 ECTS 1-2 30 ECTS 1-3 90 ECTS 5. Semesters 6. Semesters = Praxissemester. Grundlagenpraktikum FT: § 16 BPO Zu beachten ist die Zulassungsvoraussetzung für das Grundlagenpraktikum des Moduls „Naturwissenschaftliche Grundlagen II“ im zweiten Semester. Zur Teilnahme ist das Bestehen der Teilprüfung „Ingenieurmethodik“ des Moduls „Ingenieurmethodik“ notwendig. 47 Anmeldung zu Prüfungen MB: § 23 StgPO, FT: § 16 BPO Am Fachbereich Maschinenbau gibt es in jedem Semester zwei Prüfungszeiträume; siehe hierzu auch den Zeitplan im hinteren Teil dieser Broschüre. Hinsichtlich des Umgangs mit den Prüfungen sind einige Vorgaben zu beachten. Zu den Prüfungen und Teilnahmenachweisen (siehe Teilnahmenachweise) müssen sich die Studierenden über die ODS bis zu einem bestimmten Stichtag anmelden. Über diesen werden die Studierenden auf vielfältige Weise informiert, z.B. durch eine EMail, über das Internet und das Digitale Display. Im Wintersemester endet die Anmeldefrist in der Regel Anfang Dezember. Nach Ablauf dieser Frist können Studierende sich nicht mehr zu den Prüfungen und Teilnahmenachweisen des laufenden Semesters anmelden, auch nicht zu den Klausuren des zweiten Prüfungszeitraumes. Abmeldung von Prüfungen MB: § 23 StgPO, FT: § 16 BPO Rücktritt von Prüfungen MB: § 13 StgPO, FT: § 14 BPO Ohne weitere Angabe von Gründen können sich Studierende von Prüfungen auch wieder abmelden. Die Abmeldung erfolgt über die ODS und muss dem Studienbüro spätestens 7 Tage vor der Prüfung vorliegen. Der Rücktritt von einer Prüfung kann nur nach einer Prüfung erfolgen. Die für den Rücktritt von einer Prüfung oder das Versäumnis geltend gemachten Gründe müssen dem Prüfungsausschuss innerhalb einer Woche nach dem Prüfungstag schriftlich angezeigt werden, z.B. bei nachgewiesener Erkrankung (Attest). Erscheint der Prüfling ohne triftigen Grund nicht zur angemeldeten Prüfung oder tritt nach Beginn der Prüfung ohne triftigen Grund zurück, wird die Prüfung mit „5,0“ bewertet. Täuschung bei Prüfungen MB: § 13 StgPO, FT: §14 BPO Versucht der Prüfling das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch Täuschung (z.B. Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel) zu beeinflussen, wird die betreffende Prüfungsleistung mit „5,0“ bewertet. Der Täuschungsversuch ist aktenkundig zu machen. Im Falle eines mehrfachen oder sonstigen schwerwiegenden Täuschungsversuchs kann der Prüfling zudem exmatrikuliert werden. 48 Prüfungstermine MB:§ 24 StgPO, FT: § 9 und § 17 BPO Bewertung von Klausuren MB: § 25 StgPO, FT: §18 BPO Praxissemester MB: § 21 StgPO, FT: § 22 BPO Klausuren finden außerhalb der Lehrveranstaltungszeiträume statt. Die konkreten Prüfungstermine werden spätestens zwei Wochen vor Beginn des jeweiligen Prüfungszeitraumes über die ODS oder durch schriftlichen Aushang bekannt gegeben. Der Prüfling hat sich am Prüfungstermin mit einem amtlichen Ausweis/ Studentenausweis auszuweisen. Die Bewertung von Klausuren wird spätestens sechs Wochen nach der Prüfung elektronisch über die ODS oder durch schriftlichen Aushang bekannt gegeben. Das Praxissemester im 6. Semester hat eine Dauer von mindestens 18 Wochen (Maschinenbau) mindestens 20 Wochen (Fahrzeugtechnik). Es soll die Studierenden an die zukünftige berufliche Tätigkeit durch Bearbeitung praxisorientierter Aufgabenstellungen heranführen. Es dient auch dazu, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden. Für die Zulassung zum Praxissemester sind die zuvor genannten ECTSPunkte aus den vorherigen Semestern erforderlich (s. Tabellen). Während des Praxissemesters wird der Studierende durch hochschulseitige Professoren begleitet. Bachelor-Thesis MB: § 30 -33 StgPO, FT: § 23 - 26 BPO Kolloquium MB: § 34 StgPO, FT: § 23 - 26 BPO Das Studium wird abgeschlossen mit der erfolgreichen Bewertung der Bachelor-Thesis und dem dazugehörigen Kolloquium. Das Kolloquium ergänzt die Bachelor-Thesis und wird eigenständig bewertet. Diese mündliche Prüfung ist spätestens sechs Wochen nach der letzten Modulprüfung durchzuführen. 49 Bachelor-Prüfung MB: § 36 StgPO, FT: § 7 BPO Ergebnis der Bachelor-Prüfung MB: § 37 StgPO, FT: BPO § 28 Die Bachelor-Prüfung ist bestanden, wenn alle vorgeschriebenen Modulprüfungen, die Bachelor-Thesis und das Kolloquium mit mindestens „ausreichend“ oder mit „bestanden“ bewertet wurden. Die Gesamtnote wird aus dem arithmetischen Mittel der Einzelnoten gebildet und ist wie folgt gewichtet: Bachelor-Thesis 15% Kolloquium 5% Durchschnitt der Noten der MP 80%. Das heißt, dass die Modulprüfungen zu 80 % die Gesamtnote bestimmen. Im Modulhandbuch ist für jedes Modul festgelegt, mit welchem Anteil es in die Gesamtnote einfließt. Zeugnis MB:§ 37 StgPO, FT: § 29 BPO Bachelorurkunde MB:§ 39 StgPO, FT: § 31 BPO Über die bestandene Bachelor-Prüfung wird unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen nach dem Kolloquium ein Zeugnis erstellt. Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung erhält der Prüfling eine Bachelorurkunde. Darin wird die Verleihung des Bachelorgrades beurkundet. 50 Index AStA Bachelor-Prüfung Bachelor-Thesis Bachelorurkunde BAföG Beauftragte Beratungsnetzwerk Bibliothek BPO (Bachelor-Prüfungsordnung) Copy Shop (AStA) Dekan Dekanat Digitale Displaymeldung Digitales Studienlogbuch ECTS E-Learning E-Mail-Account Fachschaft/Fachschaftsrat FHApp FHCard FHKennung FH-Standorte Gremien Gruppeneinteilung Hochschulteam – Agentur für Arbeit Hochschulwechsel ILIAS Impressum IT-Helpdesk Kolloquium Labore Mensa Mentoringgespräch 51 Seite 27 Seite 50 Seite 49 Seite 50 Seite 37 Seite 19-22 Seite 29 Seite 32-33 Seite 39 Seite 27 Seite 17 Seite 17 Seite 13 Seite 9 Seite 43-47 Seite 14 Seite 10 Seite 28 Seite 13 Seite 11 Seite 6- 7 Seite 31-38 Seite 26 Seite 16 Seite 38 Seite 43-44 Seite 14 Seite 2 Seite 6 Seite 49 Seite 35-36 Seite 34 Seite 15 Module Modulprüfung ODS ÖPNV Parkplätze Praxissemester Prodekan Prüfungsanmeldung Prüfungsausschuss Prüfungsleistung Prüfungsordnung Prüfungstäuschung Prüfungstermine QdL Rahmenprüfungsordnung Raumstruktur Rücktritt von Prüfungen Sekretariat Studentenwerk Studentische Arbeitsplätze Studentische Studienberatung Studienbüro Studiengangsprüfungsordnung Studiengangswechsel Studienleistungen Studienverlauf Stundenplan Teilnahmenachweis Universitätsbibliothek Vorpraktikum Werkstätten WLAN Zeugnis 52 Seite 42 Seite 45 – 47 Seite 8 Seite 36 Seite 36 Seite 49 Seite 17 Seite 48 Seite 43 Seite 44-47 Seite 39-50 Seite 48 Seite 49 Seite 24-25 Seite 39 Seite 31 Seite 48 Seite 18 Seite 37-38 Seite 34 Seite 28 Seite 23 Seite 39 Seite 43-44 Seite 43-44 Seite 42 Seite 16 Seite 45 Seite 38 Seite 40-41 Seite 35-36 Seite 12 Seite 50 Erstsemester Checkliste ( ) Ich habe meine Fachhochschulkennung und das dazugehörige Passwort bekommen. ( ) Ich habe mich im ODS angemeldet. https://ods.fh-dortmund.de/ods ( ) Ich habe mein FH-E-Mail-Account aktiviert. https://studwebmailer.fh-dortmund.de/gw/webacc ( ) Ich habe meine FHCard 2.0 beantragt. https://ods.fh-dortmund.de/ods ( ) Ich habe mein ILIAS-Account eingerichtet. https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php ( ) Ich habe an einer Bibliotheksführung teilgenommen. ( ) Ich kenne meinen Stundenplan. ( ) Ich kenne wesentliche Tutorien und nehme daran teil. ( ) Ich habe mich für ein Mentoringgespräch bei meinem Mentor / meiner Mentorin über ILIAS angemeldet. https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php Zeitplan Wintersemester 2014/2015 September Januar Februar 1 Mo Oktober 1 Mi November 1 Sa 1 Mo 1 Do 1 So 1 So 2 Di 2 Do 2 So 2 Di 1 Fr 2 Mo 2 Mo 3 Mi 3 Fr 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Di 3 Di 4 Do 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Mi 4 Mi 5 Fr 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Do 5 Do 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Fr 6 Fr 7 So 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Sa 7 Sa 8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 So 8 So 9 Di 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 Mo 9 Mo 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Di 10 Di 11 Do 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Mi 11 Mi 12 Fr 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Do 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 Fr 14 So 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Sa 14 Sa 15 Mo Begrüßung in der Westfallenhalle 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 So 15 So 16 Di Begrüßung am Fachbereich 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 Mo 16 Mo 17 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Di 18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mi 18 Mi 19 Fr 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Do 19 Do 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Fr 20 Fr 21 So 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Sa 21 Sa 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 So 22 So 23 Di 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Mo 23 Mo 24 Mi Start-Up 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Di 24 Di 25 Do Start-Up 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Mi 25 Mi 26 Fr Start-Up 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Do 26 Do 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Fr 27 Fr 28 So 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Sa 28 Sa 29 Mo Erster Vorlesungstag 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 So 30 Di 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 Mo 31 Mi 31 Sa 31 Di 31 Fr Dezember März Vorlesungszeit: 29.10.2014 Erster Vorlesungstag Prüfungszeiträume: 26.01.2015- 06.02.2015 1.Prüfungszeitraum 09.03.2015- 20.03.2015 2.Prüfungszeitraum Vorlesungsfreie Zeit : 03.10.2014 Tag der Deutschen Einheit 24.12.2013-06.01.2014 Weihnachtsferien 09.02.2015-06.03.2015 Semesterferien 05.12.2014 Meldeschluss zu Fachprüfungen, Leistungsnachweisen, Prüfungsvorleistungen, Modulprüfungen, Studien- u. Teilnahmenachweisen Aktuelle Informationen rund um das Studium: www.fh-dortmund.de/fb5-erstsemester