informationen zum studieneinstieg

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informationen zum studieneinstieg
INFORMATIONEN ZUM
STUDIENEINSTIEG
Eine Broschüre des Projektes
Qualität in der Lehre (QdL Projekt)
am Fachbereich Maschinenbau
der Fachhochschule Dortmund
Stand 08/2015
Impressum
Herausgeber
Fachhochschule Dortmund Fachbereich Maschinenbau
Redaktion/Gestaltung
Michael Dondit
Tel.: 0231/9112- 792
[email protected]
Petra Selent
Tel.: 0231/9112- 308
[email protected]
Anschrift
Fachhochschule Dortmund
Fachbereich Maschinenbau
Sonnenstraße 96
44139 Dortmund
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Seite 5
Internetdienste der FH Dortmund
IT-Helpdesk
Seite 6
Aktivierung der FH Kennung
Seite 6 - 7
Online-Dienste für Studierende (ODS)
Seite 8
Digitales Studienlogbuch
Seite 8
E-Mail-Account
Seite 9
FHCard 2.0
Seite 10
WLAN
Seite 11
Digitale Displaymeldung
Seite 12
FHApp für iPhone und Android
Seite 12
Sciebo
Seite 12
E-Learning/ILIAS
Seite 13
Anmeldung zum Mentoring- und Studienstandsgespräch
Seite 14
Gruppeneinteilung und Stundenplan
Seite 15
Studieren am Fachbereich Maschinenbau
Dekanat
Sekretariat FB5
Geschäftszimmer Fachbereich FB 3
Koordinatoren und Beauftragte
Studienbüro
Projekt: Qualität in der Lehre (QdL)
Gremien
AStA
Fachschaftsrat
Studentische Studienberatung
Beratungsnetzwerk
Wo finde ich was
Informationen
FH-Standorte
Campus Sonnenstraße
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
Studentische Arbeitsplätze
Mensa
Labore und Werkstätten
Erreichbarkeit mit ÖPNV und Parkplätze
Campus Max-Ophüls-Platz
3
Seite 16
Seite 17
Seite 17
Seite 18 - 20
Seite 21
Seite 22 - 23
Seite 24
Seite 24
Seite 25
Seite 25
Seite 26
Seite 27
Seite 28
Seite 28
Seite 29 - 30
Seite 30
Seite 30
Seite 31 - 33
Seite 34
Seite 34
Campus Emil-Figge-Straße
Studierendenwerk Dortmund
Hochschulteam der Agentur für Arbeit
Universitätsbibliothek
Seite 34
Seite 35
Seite 35
Seite 36
Was regeln Prüfungsordnungen
Bedeutung der Prüfungsordnungen
Seite 37
Modularer Aufbau des Studiums
Seite 37
Leistungspunktesystem (ECTS)
Seite 38
Studienverlaufsplan – zentrale Begriffe
Seite 39
Studienverlaufsplan – 1.Sem. Maschinenbau
Seite 40
Studienverlaufsplan – 1.Sem. Fahrzeugtechnik Seite 41
Praktikum
Seite 42 – 43
Prüfungsausschuss
Seite 44
Anrechnung vorheriger Studienleistungen
Seite 44
Bewertung von Prüfungsleistungen
Seite 44
Wiederholung von Prüfungsleistungen
Seite 45
Zulassung zu Modulprüfungen
Seite 45 - 46
Anmeldung zu Prüfungen und zu TN
Seite 46
Abmeldung von Prüfungen
Seite 46
Rücktritt von Prüfungen
Seite 47
Täuschung bei Prüfungen
Seite 47
Prüfungszeiträume
Seite 47
Praxissemester
Seite 47
Bachelor-Thesis
Seite 48
Kolloquium
Seite 48
Bachelor-Prüfung
Seite 48
Ergebnis der Bachelor-Prüfung
Seite 48
Zeugnis
Seite 48
Bachelorurkunde
Seite 48
Anhang
Erstsemester-Checkliste
Zeitplan
Index
4
Seite 49
Seite 50
Seite 51
Vorwort
Liebe Studierende,
wir begrüßen Sie als Erstsemester im Fachbereich Maschinenbau.
Im Rahmen des Projektes Qualität in der Lehre (QdL) haben wir für
Sie wichtige und nützliche Informationen rund um das Studium
zusammengetragen.
Die Broschüre unterstützt Sie als Erstsemestler der Studiengänge
Maschinenbau und Fahrzeugtechnik mit Informationen zu folgenden Themen:





Internetdienste der FH Dortmund
Wo finde ich was
Studieren am Fachbereich Maschinenbau
Das erste Semester
Studienverlauf und Studienanforderungen.
Die hier erfassten Informationen sind als dynamische Daten zu
verstehen, die sich im Studienverlauf ändern können.
Änderungen entnehmen Sie bitte dem Internet und den Aushängen
im Hause.
Wir wünschen Ihnen einen gelungenen Studienstart!
QdL-Beauftragter:
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
QdL-BeraterIn:
Petra Selent & Michael Dondit
5
Internetdienste der FH
Dortmund
Die FH bietet verschiedene Internetdienste an. Mit der hochschulweiten
FHKennung
erhalten Sie Zugang zu sämtlichen angeschlossenen Systemen der
FH. In der folgenden Darstellung finden Sie die wichtigsten ITDienste sowie Informationen zu ihrer Anwendung. Sie können diese Dienste nutzen, sobald Sie immatrikuliert sind und die FHKennung aktiviert haben.
IT Helpdesk
Das IT Helpdesk ist die kompetente Anlaufstelle für studien- und
lehrrelevante IT-Probleme. Die Beratung und Unterstützung erfolgt
durch qualifizierte Studierende. IT Helpdesk bietet einen schnellen
Zugang zu den angebotenen Internetdiensten sowie aktuellen
Informationen rund um den IT-Support der FH. Weiterführende
Informationen und Kontaktaufnahme:
www.fh-dortmund.de/ithelpdesk
[email protected]
Aktivierung der FH Kennung
Um diese IT-Dienste der FH nutzen zu können, muss Ihre FH Kennung aktiviert sein. Nach erfolgreicher Einschreibung bekommen
Sie einen Brief, der folgende Informationen enthält:
 FH-Kennung: XXXXXXX
 Passwort:
XXXXXXX
Sollten Sie diese Kennung nicht bekommen oder verlegt haben,
können Sie diese im Studienbüro noch einmal ausdrucken lassen.
Am besten, Sie schauen persönlich vorbei.
Öffnen Sie in Ihrem Browser die folgende Internetseite:
https://ods.fh-dortmund.de/ods.
Sie werden nun gebeten, die FH-Kennung und das Passwort einzugeben. Klicken Sie anschließend auf weiter.
Sie bekommen nun Ihre FH-Kennung und Ihr Initialpasswort angezeigt. Außerdem sehen Sie bereits Ihre künftige FH-Mailadresse.
Klicken Sie zum Abschluss auf Account aktivieren.
Sie bekommen die Bestätigung, dass Ihr Account aktiviert wurde.
Sie müssen nun im Identity Managements (IDM) Ihr Initialpasswort
ändern. Klicken Sie dafür auf Selbstverwaltung des Identity Managements.
6
Sie werden direkt zur Anmeldeseite der Selbstverwaltung geleitet.
Melden Sie sich hier mit der eben erhaltenen FHKennung und dem
InitialPasswort an.
Sie werden nun gebeten, Sicherheitsfragen zu definieren, um bei
einem möglichen Verlust der Anmeldedaten Ihr Passwort zurücksetzen zu können. Beantworten Sie hier die beiden Fragen und
erstellen Sie unten zwei individuelle Fragen, z.B. „In welcher Stadt
wurden Sie geboren?“ oder „Was ist Ihr Lieblings-Urlaubsland?“
Klicken sie abschließend auf die Schaltfläche Senden.
Nun klicken Sie links auf Passwort ändern.
Sie können jetzt Ihr Initialpasswort in ein Passwort Ihrer Wahl ändern. Sie müssen jedoch die Bestimmung, wie auf der Seite beschrieben, beachten. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Senden.
Nun klicken Sie auf der linken Seite auf den Punkt Angeschlossene
Systeme. Ihr neues Passwort wird nun mit den angeschlossenen
Systemen synchronisiert.
Das eben vergebene Passwort gehört nun fest zu Ihrer FHKennung
und gilt für die links aufgelisteten Dienste.
Weitere Informationen zur FHKennung finden Sie unter:
www.fh-dortmund.de/fhkennung
7
Online-Dienste für Studierende
(ODS)
Die FH bietet ihren Studierenden gemäß dem Leitsatz „we focus on
students" ausgewählte Prozesse und Informationen online an.
Der Hauptvorteil für Studierende ist eine Entkoppelung von den
Öffnungszeiten der FH. Des Weiteren sind die Daten durch die direkte Anbindung an die Systeme des Studienbüros immer auf dem
neusten Stand, z.B. sind Ihre Prüfungsnoten „da“, sobald sie das
Studienbüro in das EDV-System eingegeben hat. Auch Ihr Notenspiegel, der neben den einzelnen Noten auch weitere Informationen zu den Prüfungen enthält (z.B. Prüfungsanmel-dungen), kann
online über das Internet abgefragt werden.
Um auf ODS zugreifen zu können, gehen Sie auf
https://ods.fh-dortmund.de.
!!! Das „s“ hinter http nicht vergessen!
Über ODS können Sie v.a. folgende Dienste nutzen:
 Prüfungsanmeldungen und -abmeldungen
 Notenspiegel einsehen
 Studienbescheinigung anfordern
 Adressänderung bekanntgeben
 FHCard 2.0 beantragen
 NRW-Semesterticket beantragen
Digitales Studienlogbuch
Das Digitale Studienlogbuch enthält die wesentlichen Informationen über den Studien- und Leistungsstand eines Studierenden und
gibt Warnhinweise bei fehlenden bzw. zu geringen Leistungen.
Zudem ist es die Plattform für die Mentoring- und Studienstandsgespräche. Der Zugang erfolgt über ODS.
Um auf das Digitale Studienlogbuch zugreifen zu können, gehen
Sie auf die Internetadresse: https://ods.fh-dortmund.de.
Melden Sie sich nun mit Ihrer FHKennung und dem dazugehörigen
Passwort an.
In der rechten Spalte finden Sie unter der Rubrik Studium das Digitale Studienlogbuch.
8
Beim ersten Einloggen geht ein Pop-Up-Fenster auf. Die FH legt
großen Wert auf Datenschutz und Vertraulichkeit. Daher muss die
Freigabe der Informationen durch Sie selbst erfolgen.
Im Digitalen Studienlogbuch finden Sie:
 den aktuellen ECTS-Punkte-Stand,
 Hinweise auf die Angebote des QdL-Projektes,
 Ihren aktuellen Notenspiegel,
 die Möglichkeit der Prüfungs-An-und Abmeldung,
 sowie den aktuellen Studienstand in den einzelnen Modulen, auch visualisiert durch die »Ampelfunktion«.
E-Mail-Account
Als FH-Studierende erhalten Sie Ihren E-Mail-Zugang automatisch
mit der Einschreibung. Die E-Mail-Adresse wird stets nach folgendem Muster gebildet:
 [email protected]
Wenn Sie nicht sicher sind, wie Ihre E-Mail-Adresse lautet, schauen
Sie im ODS unter Adresse/Status nach.
Den Zugriff auf die E-Mails an Ihre @stud.fh-dortmund.de - Adresse
bekommen Sie über das Novell GroupWise-System. Sie gehen dafür auf:
https://studwebmailer.fh-dortmund.de.
Zur Anmeldung benötigen Sie Ihre FHKennung und das dazugehörige Passwort.
Für erfahrene Nutzer das Wichtigste in Kürze:
Posteingangsserver:
imap.stud.fh-dortmund.de
Port:
993 (IMAPS) oder 995 (POP3S)
Postausgangsserver
mailout1.fh-dortmund.de
Port:
587 (SMTPS over TLS)
Benutzername:
FHKennung
Passwort:
Das zur FHKennung gehörende Passwort
Weitere Infos zum E-Mail-Account: www.fh-dortmund.de/email
9
FHCard 2.0
Die FHCard 2.0 ist ein vollwertiger Studierendenausweis mit einer
elektronischen Gültigkeit von jeweils einem Semester. Auf der
Karte sind enthalten: Name, Matrikelnummer und Passfoto.
Foto und Identität des Karteninhabers werden bei der Ausgabe
anhand eines amtlichen Lichtbildausweises überprüft, so dass die
FHCard 2.0 auch zur Identifizierung des Inhabers bei Prüfungen
verwendet werden kann. Die FHCard 2.0 hat folgende Funktionen:
 Studierendenausweis
 Bibliotheksausweis
 Digitale Signatur
 Digitale Authentifizierung
 kontaktbehaftetes bargeldloses Bezahlen an den Kopiersystemen und in den Mensen sowie an allen bundesweiten Geldkartenakzeptanzstellen.
Beantragung der FHCard 2.0
Um Ihre FHCard 2.0 zu beantragen gehen Sie auf:
http://ods.fh-dortmund.de.
Melden Sie sich nun mit Ihrer FH-Kennung und dem dazugehörigen
Passwort an.
Klicken Sie nun auf der rechten Seite auf den Punkt FHCard.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Ihre
FHCard 2.0 fertig ist, bekommen Sie eine Mail, die Sie auch darüber informiert, wann und wo Sie die Karte abholen können.
Bitte bringen Sie zur Abholung einen amtlichen Lichtbildausweis
mit! Bei Abholung der Karte bekommen Sie einen Zettel mit einer
PIN und einer PUK. Gehen Sie anschließend direkt zu einem der
weißen Terminals, z.B. im Foyer der Sonnenstraße, und ändern Sie
dort Ihre PIN.
Weitere Informationen rund um die FHCard 2.0 finden Sie unter:
http://www.fh-dortmund.de/fhcard.
10
WLAN
Die Datenverarbeitungszentrale (DVZ) stellt an allen drei FH-Standorten Funknetz (WLAN) bereit. Eduroam (Education Roaming) ermöglicht den Gästen sich mit dem Benutzernamen und Passwort
der Heimateinrichtung im WLAN anzumelden. Dazu muss diese
aber ebenfalls an eduroam teilnehmen. Für FH-User ist die Nutzung
ausschließlich mit der im Rahmen des Identity Managements vergebenen neuen FH Kennung möglich.
Wenn Sie sich mit Ihrem mobilen Gerät auf dem FH-Campus befinden, wählen Sie das Netzwerk eduroam aus und klicken Sie auf
Verbinden.
Tragen Sie bei Login Ihre FHKennung ein, gefolgt von dem Zusatz
@fh-dortmund.de, z.B. [email protected]. Bei Passwort
tragen Sie das zu Ihrer FHKennung gehörende Passwort ein.
Gegebenenfalls müssen Sie die Verbindung manuell erlauben.
Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche Verbinden, wenn das entsprechende Fenster erscheint (siehe Bild). Sie sollten nun erfolgreich mit dem Netzwerk eduroam verbunden sein.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.fh-dortmund.de/wlan.
11
Digitale Displaymeldung
Aktuelle Informationen werden auf dem digitalen Display angezeigt. Hier finden Sie Informationen, z.B. Raumverlegung, Tutorien,
Veranstaltungsausfall und Aktuelles aus dem Studienbüro. Digitale
Displaymelder finden Sie an folgenden Orten:
 Foyer Sonnenstraße
 Eingang Mensa Sonnenstraße
 Studienbüro Sonnenstraße.
Im Internet finde Sie diese unter folgendem Link:
www.fh-dortmund.de/display.
FHApp für iPhone und Android
Aktuelle Informationen können Sie kostenlos auch über die FHApp
beziehen! Die FHApp bietet Infotexte und Videos zu allen Fachbereichen und tagessaktuelle Infos für Studierende, z.B. Mensaplan
und Displayaushänge sowie Einbindungen der Social-Media Angebote Twitter, Facebook und YouTube. Eine Übersicht der Kontaktmöglichkeiten runden die App ab. Die App für iPhone iOS steht für
Sie im App Store zum Gratis-Download zur Verfügung. Die Android
Version steht zum Download im Android Market zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Download erhalten Sie unter:
www.fh-dortmund.de/app.
Sciebo
Sciebo ist eine ganz neue Möglichkeit größere Datenpakete im
Kontext der FH Dortmund zu platzieren. Sciebo ist eine kostenfreie
Campus-Cloud und kann jedem Studierenden 30 GB Speicherplatz
zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu Dropbox und anderen ausländischen Diensten liegen Ihre Daten bei Sciebo auf einem deutschen Server. Somit greifen die Vorschriften des deutschen Datenschutzes.
Zur Nutzung ist eine einmalige Registrierung nötig unter:
www.sciebo.de
Eine Anleitung findet sich unter:
www.fh-dortmund.de/sciebo
Bereits registrierte Nutzer benötigen folgende Angaben:
Benutzername:
[email protected]
Passwort:
sciebo-Passwort
12
E-Learning und ILIAS
Unter dem Begriff E-Learning werden alle Formen des Lernens verstanden, die sich elektronischer Hilfsmittel bedienen. In der Regel
nutzt das E-Learning Materialien, die in digitalisierter Form aufbereitet sind und mit Hilfe des Internets zur Verfügung gestellt werden. Vorteile des E-Learnings sind:
 neue Lernwege für Studierende durch die Unterstützung
der Neuen Medien
 permanente und allgegenwärtige Verfügbarkeit der Lernstoffe
 hohe Geschwindigkeit der Kommunikation
Die FH Dortmund nutzt als E-Learning Plattform ILIAS. ILIAS steht
für Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations- System. ILIAS wurde speziell für den unterstützenden Einsatz in der
(Hochschul-)Lehre entwickelt. Studierenden und Lehrenden wird
ein komfortabler und zugleich sicherer Zugang zu Unterrichtsmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten geboten.
ILIAS bietet eine Vielzahl von Funktionen, die das Lernen mittels
neuer Medien hilfreich unterstützen. Kernelemente sind:
 ein persönlicher Schreibtisch
 Lernmanagement-Funktionen
 Kursmanagement
 und Einiges mehr
Weitere Informationen zu E-Learning finden Sie unter:
http://www.ilias.fh-dortmund.de/elearning/.
Anmeldung für ILIAS
Um ILIAS im Alltag nutzen zu können, melden Sie sich auf der Internetseite www.ilias.fh-dortmund.de mit Ihrer FHKennung an.
13
Anmeldung zum Mentoring- und
Studienstandsgespräch
Das FH-Projekt Qualität in der Lehre (QdL) zielt v.a. auf Verbesserungen in der Studieneingangsphase ab. Wesentliche Bausteine sind die Mentoring- und Studienstandsgespräche.
Im ersten Semester bieten wir allen Studierenden das Mentoringgespräch an. Ziel ist es, die Studierenden insbesondere in den
ersten Monaten des Studiums zu unterstützen.
Im Studienstandsgespräch im zweiten Semester lassen wir das
erste Semester Revue passieren und werfen einen Blick auf den
Studienstand nach dem ersten Semester.
Gemeinsam ist beiden Gesprächen, dass hierdurch frühzeitig
Schieflagen vermieden werden und die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt werden können.
Die Anmeldung für diese Gespräche nehmen Sie über ILIAS vor. Sie
melden sich unter dem folgenden Link an:
https://www.ilias.fh-dortmund.de.
Auf Ihrem persönlichen Schreibtisch liegt bereits der MentoringOrdner. Klicken Sie diesen an.
Auf der rechten Seite erscheint der Kalender Ihres Mentors/ Ihrer
Mentorin. Wichtig ist hier, dass Sie den Termin nicht über Ihren
persönlichen Kalender buchen können, sondern nur über den Kalender Ihres Mentors/ Ihrer Mentorin. Aus organisatorischen Gründen haben wir Sie vorab in zwei Gruppen je nach dem Anfangsbuchstaben Ihres Nachnamens eingeteilt:
 A – K: Bitte buchen Sie einen Termin bei Herrn Dondit
 L – Z: Bitte buchen Sie einen Termin bei Frau Selent.
Gehen Sie nun auf Sprechstunde für Michael Dondit oder Petra
Selent. Hierbei öffnet sich der Kalender Ihres Mentors / Ihrer Mentorin. Suchen Sie den Gesprächstermin, der für Sie passend ist.
Klicken Sie den Termin an und buchen Sie ihn. Sie bekommen
anschließend eine Terminbestätigung per Mail.
Falls Sie Probleme mit der Buchung der Sprechstunde haben sollten, können Sie das Video-Tutorial, das sich ebenfalls im Ordner
befindet, zur Hilfe nehmen oder kontaktieren Sie den IT-Helpdesk
(siehe Seite 6).
14
Gruppeneinteilung und Stundenplan
Grundlage für die Erstellung des individuellen Stundenplans ist die
Einteilung der Erstsemester in Gruppen. Wichtig ist hier, dass die
Gruppen am Dienstag, den 23.09.2015, im Rahmen der Erstsemestertage am Fachbereich eingeteilt bzw. gewählt werden können.
Vorab ist dies nicht möglich. Hinsichtlich der Gruppen-bildung und
damit auch der Stundenplangestaltung bestehen zwischen den
beiden Studiengängen einige Unterschiede.
Studiengang Maschinenbau
Alle Erstsemester des Studiengangs Maschinenbau ordnen sich
zuerst einer der 36 Gruppen zu. Dies erfolgt ausschließlich über
das Internet auf der folgenden Seite:
https://buchung.maschinenbau.fh-dortmund.de/student/.
Auf der Homepage des Fachbereichs können Sie dann in der sich
öffnenden Excel-Datei die gewünschte bzw. noch offene Gruppe
auswählen. Entsprechend Ihrer Gruppen-Eingabe generiert das
Programm automatisch Ihren Stundenplan.
Zu beachten ist, dass einige Veranstaltungen, z.B. die Praktika
Technisches Zeichnen und Programmieren nicht jede Woche, sondern – entsprechend dem Gruppenzeitplan – im zweiwöchigen
Rhythmus stattfinden.
Studiengang Fahrzeugtechnik
Die Erstsemester des Studiengangs Fahrzeugtechnik werden seitens des Fachbereichs in 8 Gruppen eingeteilt und für jede Gruppe
wurde ein spezifischer Stundenplan erstellt. Das heißt, Sie müssen
bei der Erstsemesterbegrüßung am 22.09.2105 nachsehen, welcher Gruppe Sie angehören. Die Stundenpläne stehen Ihnen als
Download für die Gruppen A/B, C/D, E/F und G/H zur Verfügung.
15
Studieren am Fachbereich
Maschinenbau
Im Verlaufe des Studiums können verschiedene Fragen auftauchen. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auflistung der
Ansprechpersonen, die Sie gerne unterstützen.
Dekanat
Das Dekanat leitet den FB Maschinenbau und besteht aus dem
Dekan und dem Prodekan. Aufgaben des Dekanats sind v.a.:
 Vertretung des Fachbereiches innerhalb der Hochschule
 Erstellung des Entwicklungsplanes innerhalb des FB 5
Der Dekan ist insbesondere verantwortlich für:

das Lehrangebote

die Einhaltung der Lehrverpflichtung

die Studien- und Prüfungsorganisation

die Durchführung der Evaluationen.
Der Dekan wird vom Prodekan vertreten.
Dekan
#
Prof. Dr.-Ing. Thomas Straßmann
Raum: B 010.3
Tel.: 0231/9112-322
E-Mail: [email protected]
Prodekan
Prof. Dr.-Ing. Stefan Gössner
Raum: B 204
Tel.: 0231/9112-203
E-Mail: [email protected]
16
Sekretariat
Fachbereich Maschinenbau
(FB 5)
Das Sekretariat unterstützt das Dekanat und den Fachbereich bei
allen Verwaltungs- u. Organisationsaufgaben. Dazu zählen v.a.:
 Aushängen und Auslegen von Informationen für Studierende, z.B. Stunden-/Prüfungspläne, Praxisplätze
 Unterstützung bei der Erhebung des Lehrangebotes
 Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen
des Fachbereichs
 Mittelbewirtschaftung (Finanzen).
Marlies Schulte
Raum: B 010.1
Tel.: 0231/9112-175
E-Mail: [email protected]
Katharina Kappes
Raum: B 010.1
Tel.: 0231/9112-114
E-Mail: [email protected]
Geschäftszimmer
Fachbereich Informations- und
Kommunikationstechnik (FB 3)
Die Organisation des Studiengangs Fahrzeugtechnik ist am Fachbereich Informations- und Kommunikationstechnik (FB3) angesiedelt. Daher können die Mitarbeiterinnen des Geschäftszimmers
des FB 3 (Raum A306) in vielen Fragen weiterhelfen.
Christin Heinrich
Tel.: 0231/9112-114
E-Mail: [email protected]
Ruth Stünkel
Tel.: 0231/9112-142
E-Mail: [email protected]
Karin Vogt
Tel.: 0231/9112-283
E-Mail: [email protected]
Hinweis: Viele Fragen rund um das Studium können auch von den
Mitarbeiterinnen des Studienbüros geklärt werden (s. Seite 21).
17
Koordinatoren und Beauftragte
Innerhalb des Fachbereiches gibt es weitere Personen, die für bestimmte Aufgaben zuständig sind. Bei speziellen Fragen wenden
Sie sich bitte an diese Personen. Im Folgenden werden die Personen vorgestellt, die für Erstsemester besonders interessant sind.
Fachbereichskoordinator
Maschinenbau
Dipl.-Ing. Ralf Leopold
Raum: B 010.2
Tel.: 0231/9112-210
E-Mail: [email protected]
Fachbereichskoordinator
Fahrzeugtechnik
Dipl.- Ing. Jörg Kneuper
Fachbereich Informations- und Elektrotechnik
Raum: A 610.1
Tel.: 0231/9112-236
E-Mail: [email protected]
Studiengangskoordinator
Maschinenbau
Dipl. Ing. Harald Hübner
Raum: B 006
Tel.: 0231/9112-541
E-Mail: harald.hü[email protected]
18
Studienfachberaterin
Maschinenbau
Prof. Dr. rer.nat. Tamara Appel
Raum: B 316
Tel.: 0231/9112-364
E-Mail: [email protected]
Studienfachberater
Fahrzeugtechnik
Prof. Dr.-Ing. Stefan Gössner (kommissarisch)
Kontaktdaten und Foto siehe Prodekan
Hinweis: personelle Veränderung im WS 2015/16 möglich
Prüfungsausschussvorsitzender
Maschinenbau
Prof. Dr.-Ing. Christian Liebelt
Raum: B 018
Tel.: 0231/9112-167
E-Mail: [email protected]
Prüfungsausschussvorsitzender
Fahrzeugtechnik
Prof. Dr.-Ing. Michael Ludvik
Fachbereich Informations- und Elektrotechnik
Raum: A 705
Tel.: 0231/9112-241
E-Mail: [email protected]
19
Auslandsbeauftragter
Dr. Malcolm Usher
Raum: F 203
Tel.: 0231/9112-271
E-Mail: [email protected]
Gleichstellungsbeauftragte
Prof. Dr.-Ing. Ruth Kaesemann
Raum: F 206
Tel.: 0231/9112-778
E-Mail: [email protected]
BAföG-Beauftragter
Prof. Dr.-Ing. Thomas Straßmann
BAföG-Sprechstunde: Mo 7.30 – 8.15 Uhr
Kontaktdaten und Foto: siehe Dekan
Tutorenbeauftragte
Dr. Sabine Weidauer
Kontaktdaten und Foto s. QdL
Stipendienbeauftragter
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
Kontaktdaten und Foto s. QdL
Zu beachten ist, dass auch Erstsemester Stipendien bekommen
können, z.B. das der Deutschlandstiftung.
Weitere Beauftragte
Für Studierende in höheren Semestern sind die Beauftragten für
das Praxissemester und die Projektkoordinatorin zuständig.
Praxissem. Masch.Bau:
Prof. Dr.-Ing. Andreas Kleinschnittger
Praxissem. Fahrzeugtech.
Prof. Dr.-Ing. Wilfried Fischer
Projektkoordinatorin:
Dr. Carolin Pooch
20
Studienbüro
Bachelor Maschinenbau
Während Ihres gesamten Studiums, d.h. von der Einschreibung bis
zur Exmatrikulation nach erfolgreichem Abschluss des Studiums,
steht Ihnen das für den Maschinenbau und die Fahrzeugtechnik
zuständige Studienbüro im Gebäude A (Sonnenstraße 96) mit seinen Serviceleistungen zur Verfügung. Insbesondere bei:
 Einschreibung, Rückmeldung, Beurlaubung
 Darlehensanträge NRW:BANK
 Befreiungsanträge
 Prüfungsanmeldungen, Prüfungsabmeldungen
 Anmeldung zur Abschlussarbeit
 Notenspiegel
 Exmatrikulation.
Birgit Schiechel
Raum: A 026
Tel.: 0231/9112-343
E-Mail: [email protected]
Bachelor Fahrzeugtechnik
Stefanie Pinks
Raum: A 026
Tel.: 0231/9112-229
[email protected]
Öffnungszeiten
Mo, Mi, Fr
Di
09.30 - 12.30 Uhr
13.00 - 16.00 Uhr und nach Vereinbarung
21
Projekt: Qualität in der Lehre
(QdL)
Studierende beginnen heute das Studium mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen: Abitur oder Fachabitur? Studium
direkt nach dem Gymnasium oder nach einer Berufsausbildung
und Berufstätigkeit? Abitur und Studium als „Studienpionier“, d.h.
als Erste/r in der Familie oder in der Tradition der Familie?
Für die Hochschulen heißt dies neue Wege einzuschlagen. Die FH
Dortmund hat daher das Projekt »Qualität in der Lehre« initiiert. Im
Kern geht es dabei um eine ausgewogene Mischung: einerseits
fachliche Zusatzangebote in den Fächern, die sich in den ersten
Semestern als besonders kritisch für den weiteren Studienerfolg
herauskristallisiert haben, andererseits neue Beratungs- und Betreuungsformate, um frühzeitig Unterstützung in Fragen der Selbstund Studienorganisation zu bieten. Übergeordnetes Ziel ist es, die
Studierenden der FH Dortmund trotz der Unterschiedlichkeit zu
einem erfolgreichen Studienabschluss zu führen.
Die ersten Semester stehen dabei im Vordergrund, weil Studienabbrüche und verlängerte Studienzeiten hier ihren Ursprung haben. Zentrale Bausteine sind:
 zusätzliche Lehrangebote und kleinere Übungsgruppen in
den Fächern Mathematik und Physik
 Mentoring und Studienstandsgespräche zur besseren Orientierung im Studium und zur Reflexion des aktuellen Studienstandes
Bei generellen oder speziellen Fragen zum Projekt wenden Sie sich
bitte an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des QdLTeams. Sie beantworten gerne Ihre Fragen.
QdL- Beauftragter des FB 5
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
Raum: B 016
Tel.: 0231/9112-3377
E-Mail: [email protected]
22
QdL-Professorin für Mathematik
Dr. Sabine Weidauer
Raum: B 115
Tel.: 0231/9112-356
E-Mail: [email protected]
QdL-Professor für Physik
Dr. Matthias Schlierkamp
Raum: B 115
Tel.: 0231/9112-211
E-Mail: [email protected]
QdL-Beraterin
Petra Selent
Raum: A-122
Tel.: 0231/9112-308
E-Mail: [email protected]
QdL-Berater
Michael Dondit
Raum: A-122
Tel.: 0231/9112-792
E-Mail: [email protected]
23
Gremien
Eine Hochschule ist ein höchst komplexes Gebilde, das aus sehr
unterschiedlichen Gruppen – Studierende, Lehrende, Lehrbeauftragte und (wissenschaftliche) MitarbeiterInnen – zusammengesetzt ist.
Um diesen Gruppen im Hochschulleben den nötigen Raum zur
Mitwirkung zu geben, gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichsten
Gremien, die jeweils nach einem bestimmten Schlüssel zusammengesetzt sind. Die Mitwirkung in diesen Gremien zählt zu den im
Hochschulrecht fest verankerten Rechten und Pflichten der Mitglieder der FH, auch der Studierenden. Hervorzuheben sind hier:
 Hochschulrat
 Senat
 Kommissionen
 Fachbereichsräte (FBR)
 Ausschüsse der Fachbereiche (z.B. Prüfungsausschüsse).
Rein studentische Gremien sind:
 Studierendenparlament (Stupa)
 Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
 Fachschaftsrat (Fasta/FSR).
Informationen
http://www.studierbar.de/gremien/
AStA
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist die Interessensvertretung aller Studentinnen und Studenten, die jährlich vom
Studierendenparlament gewählt wird. Aufgaben des AStA sind:
 politische Vertretung der Studierenden
 Öffentlichkeitsarbeit
 Serviceleistungen, z.B. Copyshop, Skripte etc.
 Organisation von studentischen Veranstaltungen
 Projektförderung
 Beratungsangebote.
Informationen
AStA
Sonnenstraße 96
Raum: B – 014
http://www.studierbar.de/wiki/Portal:AStA
24
Sprechzeiten
Öffnungszeiten
AStA- Copy Shop
Mo:
Di:
Mi:
16:00 – 18:00 Uhr
10:30 – 12:30 Uhr und 11:00 – 14:00 Uhr
12:00 – 13:30 Uhr und 10:30 – 12:30 Uhr
Mo – Do: 09.45 – 15.00 Uhr
Fachschaftsrat Maschinenbau
Der von den Studierenden des Fachbereichs – auch als Fachschaft
bezeichnet– gewählte Fachschaftsrat ist die Interessenvertretung
der Studierenden des FB 5. Im Vordergrund des Fachschaftsrats
stehen allgemeine und studentische Belange. Aufgaben sind die:
 Vertretung von Studierenden
 Förderung von Projekten
 Weiterleitung von Informationen, z.B. Klausuren, Skripte
 Organisation von Veranstaltungen (Partys, Fahrten, Tutorien, Übungsgruppen, Treffen).
AnsprechpartnerInnen
Bei Redaktionsschluss dieser Broschüre stand die aktuelle Besetzung des Fachschaftsrates Maschinenbau noch nicht fest, da zu
Beginn des WS 2015/16 Neuwahlen anstehen.
Fachschaftsrat Maschinenbau
Sonnenstraße 96
Raum B –115
Tel.: 0231/ 9112 – 734
E-Mail: [email protected]
Informationen und
Öffnungszeiten
Schaukasten vor dem Raum B–115. Dort auch die aktuellen Öffnungszeiten, sowie unter:
http://www.studierbar.de/wiki/Portal:Fachschaft_Maschinenbau
Studentische Studienberatung
Die Studentische Studienberatung (Stube) berät die Studierenden
des FB Maschinenbau in allen Fragen rund um das Studium, z.B.:
 Fragen der individuellen Studien- und Arbeitsorganisation
 Auswahl der Lehrveranstaltungen
 Informationen zu Prüfungsordnungen, Studienordnungen
 Lern- und Arbeitsschwierigkeiten.
Ansprechpartner
Studentische Studienberatung
Raum B-115
Tel.: 0231/ 9112-734
E-Mail: [email protected]
25
Beratungsnetzwerk
Die FH bietet mit dem breit aufgestellten Beratungsnetzwerk ein
umfassendes Beratungsangebot rund um das Themenfeld Leben
und Studieren.
Alle Beratungseinrichtungen der FH und ihre Kooperationspartner
sind in diesem Netzwerk vertreten. Als sehr wichtiger Baustein im
Leistungsangebot der FH hält es ein bedarfsgerechtes Angebot
bereit. Hauptziele sind, Studierende möglichst frühzeitig bei
Schwierigkeiten mit und im Studium zu beraten und die Studienbedingungen an der FH zu verbessern.
Die aktuelle Broschüre des Netzwerkes ist Ausdruck und ein Ergebnis dieser engen Zusammenarbeit der Netzwerkpartner
Probleme im Studium - Wer hilft?
Das Beratungsnetzwerk 2015/2016
Hierwerden die einzelnen Beratungsinstitutionen mit ihrem jeweiligen Beratungspotential übersichtlich vorgestellt. Weitere Informationen und die Broschüre »Probleme im Studium – Wer hilft?«
finden Sie unter:
www.fh-dortmund.de/beratungsnetzwerk.
Das Beratungsnetzwerk der Fachhochschule Dortmund wird durch
Frau Richard (Dezernat III) koordiniert und beratend begleitet.
Kontakt
Dipl.-Soz. Päd. Sandra Richardt
Emil-Figge-Straße 38
Raum: EFS 38 0.20
Tel.: 0231/ 755-4960
E-Mail: [email protected]
26
Wo finde ich was
Gerade zu Beginn des Studiums stellt sich oft die Frage: „Wo finde
ich welche Informationen?“ Die nachfolgende Auflistung gibt Ihnen
eine Übersicht zu diesem Thema.
Informationen
Allgemeine Informationen zum Studium an der FH finden Sie auf
der Internetseite:
www.fh-dortmund.de
Informationen zum
Fachbereich Maschinenbau
Auf der Internetseite des FB 5 finden Sie Informationen zu folgenden Themen:
 Aktuelle Mitteilungen
 Studienangebot des Fachbereichs Maschinenbau
 Termine und Zeitpläne
 Studien- und Prüfungsordnungen
 Einrichtungen des Fachbereiches
 Personen
 und Vieles mehr.
Informationen im Haus
Viele aktuelle Informationen finden Sie auch an folgenden Orten
am FB 5:
 Schaukasten langer Flur im Gebäude B
 Digitales Display - Foyer Sonnenstraße
 Digitales Display - Mensa Sonnenstraße
 Digitales Display - Studienbüro Sonnenstraße
Informationen der Lehrenden finden Sie:
 in den Schaukästen neben den Büros der jeweiligen Lehrenden
 oder auf den Internetseiten der Lehrenden.
27
FH-Standorte
Die FH ist an drei Standorten ansässig:
 Campus Sonnenstr.
 Campus Max-Ophüls-Platz
 Campus Emil-Figge-Straße
Campus Sonnenstraße
Wichtigster Standort für Studierende der Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik ist der Standort Sonnenstraße. Beide
ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche sind hier in der südlichen Innenstadt angesiedelt:
 Fachbereich Maschinenbau (FB 5)
 Fachbereich Informations- und Elektrotechnik (FB 3).
Zudem befinden sich auf dem Gelände die
 Mensa/Cafeteria
 Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
 zentrale Verwaltung, vor allem das Studienbüro als erste
Anlaufstelle für neue Studierende.
Raumbezeichnungen
Insgesamt zählen sechs Gebäude zur FH, von außen gut zu unterscheiden durch die an den Häuserwänden angebrachten großen
Buchstaben (A-F). Auch in den Treppenhäusern finden sich zur
besseren Orientierung viele Hinweise. Alle Räume haben konkrete
Raumbezeichnungen, die immer dem gleichen Schema folgen:
Beispiel: Raum A-122
 der Buchstabe gibt das Gebäude an, z.B. hier A
 die erste Ziffer gibt die Etage an, wobei 0 für Erdgeschoss
steht, 1 für die erste Etage usw. Bitte hier auf das Minuszeichen (kein Bindestrich) achten, da sich diese Räume im
Kellergeschoss befinden. Zum Beispiel finden die Mentoring- und Studienstandsgespräche im A–122 – neben den
Studentischen Arbeitsplätzen („Schwarze Mensa“) im Untergeschoss statt.
 Die beiden folgenden Ziffern geben die konkrete Nummer
des Raumes auf der Etage an.
.
28
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
Zur Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte steht den Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche die Bereichsbibliothek Ingenieurwesen im A-Gebäude zur Verfügung:
Räume A207-A208
Tel.: 0231/ 9112 – 135
http://www.fh-dortmund.de/bibliothek
Öffnungs- und Servicezeiten
Bei der Nutzung ist zwischen der Vorlesungszeit und der vorlesungsfreien Zeit sowie zwischen Öffnungszeiten und Servicezeiten
zu unterscheiden. Zu den Öffnungszeiten ist die Bibliothek mit
ihrem gesamten Leistungsangebot generell für alle Nutzer geöffnet.
Ausschließlich zu den Servicezeiten stehen folgende Dienstleistungen zur Verfügung:
 Anmeldung und Ummeldung
 Entlastungsvermerk im Rahmen der Exmatrikulation
 Begleichen von Gebühren
 Beratung und Auskunft
 Ausleihe von bestellten Fernleihmedien.
Vorlesungszeit
Vorlesungsfreie Zeit
Tag
Öffnungszeiten
Servicezeiten
Öffnungs- u. Servicezeiten
Mo - Do
8.00 - 20.00 Uhr
8.00 - 17.00 Uhr
8.00 - 16.00 Uhr
Fr
8.00 - 18.00 Uhr
8.00 - 15.00 Uhr
8.00 - 15.00 Uhr
Gebühren
Generell entstehen Kosten nur bei besonderen Anlässen, z.B. bei
Überschreitungen der Leihfrist und bei der Fernleihe.
Führungen und Infos
Insbesondere für die Erstsemester bieten die MitarbeiterInnen der
Bibliothek zu Beginn des Semesters informative Führungen (ca. 20
– 30 Min.) durch die Bereichsbibliothek an. Fragen, die hier geklärt werden, sind z.B.:
 Wie komme ich an den Bibliotheksausweis?
 Wie leihe ich mir ein Buch aus?
 Wie surfe ich durch die Online-Dienste der Bibliothek?
29
Ausstattung
Die Bereichsbibliothek hat einen Buchbestand von rd. 32.000
Bänden, verfügt über 12 Leseplätze, 38 Gruppenarbeitsplätze und
ist technisch sehr gut ausgestattet. Hinzu kommen der PC-Pool im
Raum A 207 und die Schließfächer in der Bibliothek.
Bibliotheksausweis
Der Bibliotheksausweis ist Bestandteil der FHCard 2.0. Barcode
und Benutzernummer sind bereits auf die Rückseite der FHCard 2.0
aufgedruckt. Das heißt, Erstsemester der FH Dortmund benötigen
keinen separaten Bibliotheksausweis.
Katalog der Bibliothek
und Bibliothekskonto
Der Online-Katalog verzeichnet den Gesamtbestand aller FHBereichsbibliotheken. Im Katalog können das persönliche Bibliothekskonto eingesehen, Verlängerungen von Ausleihfristen sowie
Vormerkungen oder Bestellungen vorgenommen werden.
Studentische Arbeitsplätze
Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen steht den
Studierenden im Untergeschoss des A-Gebäudes ein großer mit
Tischen und Stühlen ausgestatteter Raum (A –119) zur Verfügung.
Rund 150 Studierende können dort arbeiten. Zur Entlastung des
großen Saales im Erdgeschoss wird der Raum mittags vorrangig
zum Essen genutzt.
Darüber hinaus stehen den Studierenden auch die Rechner im CIPPool und die Rechner der Bibliothek in Raum A207 zur Verfügung.
Mensa
Öffnungszeiten
Die Mensa/Cafeteria befindet sich im Erd- und Untergeschoss des
Gebäudes A und wird vom Studentenwerk Dortmund betrieben. Sie
bietet Studierenden und Mitarbeitern Montags bis Freitags ein
reichhaltiges und preiswertes Angebot. Der aktuelle Speiseplan ist
im Schnellzugriff unter Mensaplan Sonnenstraße auf der FHHomepage eingestellt.
Die Mensa ist geöffnet von:
 Mo – Do: 7.45 – 14.45 Uhr
 Fr
7.45 – 14.30 Uhr/vorlesungsfreien Zeit bis 14.15 Uhr
Warme Speisen (Mittagessen) gibt es:
 Mo – Fr
11.30 – 14.00 in der Vorlesungszeit
 Mo – Fr
12:00 – 14:00 Uhr in der vorlesungsfreien Zeit
30
Labore und Werkstätten
Für eine praxisnahe Ausbildung steht den Studierenden eine Vielzahl an Laboren und Werkstätten mit modernen Einrichtungen zur
Verfügung. Die folgende Übersicht konzentriert sich auf die Labore
und Werkstätten, die in den ersten zwei Semestern von Interesse
sind. Weitere Einzelheiten, z.B. die jeweiligen Ansprechpartner,
sind unter folgendem Link abrufbar:
http://www.fhdortmund.de/de/fb/5/einricht/labore/index.php
Physiklabor
Physiklabor (B032)
Studierende des Maschinenbaus besuchen das Physiklabor im
zweiten Semester im Rahmen des Physik-Praktikums. Fahrzeugtechniker bekommen die entsprechenden Lerninhalte im zweiten
Semester im Rahmen des Grundlagenpraktikums vermittelt.
CAD/CAE-Labor
CAD/CAE-Labor (B 210, 211, 213,215)
Studierende des Maschinenbaus und in der Fahrzeugtechnik, die
das Fach CAD (Computer Aided Design) im zweiten Semester belegen und an dem CAD-Praktikum teilnehmen, können die vier
CAD/ CAE-Räume nutzen. Zur Verfügung stehen insgesamt 120 PCs
mit modernster Technik und entsprechender Software, z.B. Catia
V6.
CIP-Pool
CIP-Pool (A411, 413, 414, 416)
Bereits im ersten Semester des Maschinenbau-Studiums finden im
Rahmen des Praktikums in der Ingenieursinformatik Lehrveranstaltungen im CIP-Pool statt.
Fahrzeugtechniker/innen lernen die Räume im zweiten Semester
im Rahmen des Fachs Grundlagen Softwareentwicklung kennen.
Außerhalb der Lehrveranstaltungen können die Studierenden den
CIP-Pool ebenfalls nutzen. Informationen über die entsprechenden
Zeiten sind an den Türen des CIP-Pools zu finden.
31
Messtechnik-Labor
Messtechnik-Labor (B017)
Studierende des Maschinenbaus lernen im 2. Semester im Rahmen
des Fertigungstechnik-Praktikums das Messtechnik-Labor kennen.
Fertigungstechnisches Labor
Fertigungstechnisches Labor (F006)
Studierende des Maschinenbaus lernen im zweiten Semester im
Rahmen des Fertigungstechnik-Praktikums neben dem Labor für
Messtechnik auch das Fertigungstechnische Labor kennen.
Im Vordergrund steht hier die 5-Achs-Fräsmaschine DMU 50 ERGOLine.
Labor für Werkstoffprüfung
Labor für Werkstoffprüfung (F108/F109)
Erstsemester des Maschinenbaus lernen das Labor für Werkstoffprüfung im Praktikum des Fachs Werkstofftechnik kennen.
Die Studierenden der Fahrzeugtechnik werden im zweiten Semester im Rahmen des Grundlagenpraktikums mit den dort vorhandenen messtechnischen Instrumenten vertraut gemacht.
Korrosionslabor
Korrosionslabor (B312)
Das Korrosionslabor durchlaufen die Fahrzeugtechniker im Rahmen des Grundlagenpraktikums im zweiten Semester.
32
Kunststofflabor
Kunststofflabor (B110)
Das Kunststofflabor lernen die Maschinenbaustudierenden im
ersten Semester im Fach Werkstofftechnik kennen.
Robotiklabor
Robotik-Labor (F 007)
Da im Studium die Vermittlung der erforderlichen Grundlagen in
den ersten Semestern ganz klar im Vordergrund steht, lernen die
Studierenden zu Beginn nur einen kleineren Teil der am Fachbereich vorhandenen Labore kennen. In den höheren Semestern erweitert sich diese Palette deutlich. Zum Beispiel indem die Maschinenbaustudierenden im vierten Semester das Fach Robotik 1
belegen und dann das Robotik-Labor kennenlernen.
Formula Students
Formula Students (B -108)
Für Studierende, die sich für den Motorsport begeistern, ist das
RACE-ING-Team die richtige Adresse.
4 Zylinder Bolide RI 1 2
Außerhalb des normalen Lehrbetriebs, aber in enger Ergänzung
zum den Studieninhalten, bauen Studenten in Teamarbeit einen
einsitzigen Formelrennwagen und treten im Wettbewerb gegen
Teams aus der ganzen Welt an. Es gewinnt bei Formula Student
aber nicht einfach das schnellste Auto, sondern das Team mit dem
besten Gesamtpaket aus Konstruktion und Rennperformance, Finanzplanung und Verkaufsargumenten. Die Herausforderung für
die Teams besteht darin, einen Prototypen zu konstruieren und zu
bauen, der diesen Anforderungen am besten entspricht.
Kontakt: http://race-ing.de/
33
Erreichbarkeit mit ÖPNV und
Parkplätze
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Fachbereich Maschinenbau
sehr gut zu erreichen: entweder mit der U 46, Haltestelle Saarlandstraße oder mit der U 42, Haltestelle Möllerbrücke. Beide Linien
verkehren in der Regel im 10-Minuten-Takt. Zudem hält die S 4 an
der Möllerbrücke und die Buslinien 452 und 453 halten am
Vinckeplatz.
Problematisch wird es, wenn Sie mit dem PKW kommen (möchten).
Parkplätze sind extrem rar und Verstöße gegen die Parkvorschriften werden konsequent geahndet. Eine Alternative ist, den
Wagen auf den großen, in der Regel kostenlosen Parkplätzen am
Remydamm, in Nähe des Westfalenstadions (Signal-Iduna-Park),
zu parken und dann mit der U45 bzw. U46 zur Haltestelle Saarlandstraße zu kommen. Bei Heimspielen des BVB oder anderen Großveranstaltungen sind diese Parkplätze allerdings kostenpflichtig.
Campus
Max-Ophüls-Platz
In der Nähe des Standortes Sonnenstraße befindet sich nördlich
der B1 und der Westfalenhallen der Campus Max-Ophüls-Platz.
Er ist Standort des Fachbereichs Design (FB 2).
Campus
Emil-Figge-Straße
Vier Fachbereiche sind auf dem Campus Emil-Figge-Str. angesiedelt, und zwar:
 Architektur (FB 1)
 Informatik (FB 4)
 Wirtschaft (FB 7)
 Angewandte Sozialwissenschaften (FB 8).
Auf diesem Campus-Gelände sind weitere, auch für Erstsemester
wichtige Einrichtungen angesiedelt. Hervorzuheben sind hier:
 das Studierendenwerk Dortmund: es ist u.a. für das BAföG
und die Studentenwohnheime zuständig
 das Hochschulteam der Agentur für Arbeit
 die attraktive zentrale Mensa der TU Dortmund, die auch
von den Studierenden der FH genutzt werden kann
 die Universitätsbibliothek
 das Uni-Center mit zahlreichen Dienstleistungen, z.B. Universitäts-Buchhandlung, Copy-Shop, Gastronomie etc.
Die Anbindung an das ÖPNV-Netz ist sehr gut. Zum Beispiel dauert
die Fahrt vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Universität nur 7 Min.
34
Studierendenwerk Dortmund
BAföG
Beim BAföG ist für alle Studierenden der FH Dortmund das Studierendenwerk Dortmund zuständig. Dies gilt auch für Erstsemester
mit anderen Wohnsitzen, die eventuell BAföG beantragen wollen,
sich aber noch unsicher in dieser Frage sind.
Der Antrag sollte möglichst frühzeitig gestellt werden, da längere
Bearbeitungszeiten nicht ausgeschlossen werden können und
BAföG nur ab dem Monat der Antragstellung gezahlt wird.
Kontakt
Studierendenwerk Dortmund
Abteilung Studienfinanzierung
Vogelpothsweg 85
44227 Dortmund
Tel.: 0231/755-3642
E-Mail: [email protected]
Wohnen
Sie suchen eine Unterkunft, z.B. in einem Studentenwohnheim?
Auch hier kann das Studierendenwerk Dortmund helfen, wenngleich die Nachfrage nach preiswerten Zimmern etc. gerade zu
Beginn des Semesters sehr hoch ist.
Kontakt
Studierendenwerk Dortmund
Abteilung Studentisches Wohnen
Vogelpothsweg 85
44227 Dortmund
Tel.: 0231/755- 3625
E-Mail: [email protected]
Hochschulteam der
Agentur für Arbeit
Angesichts der Informationsfülle zum Thema Studium, z.B. im Internet, ist es oft sinnvoll, in einem persönlichen Gespräch mit professionellen Beratern offene Fragen zu klären. Neben der Studienberatung der FH bietet hier auch das Hochschulteam der Agentur
für Arbeit wertvolle Unterstützung an.
Kontakt
Hochschulteam der Agentur für Arbeit Dortmund
Emil-Figge-Str. 61
44227 Dortmund
E-Mail: [email protected]
Internet z.B. über die FH-Seite:
http://www.fh-dortmund.de/de/studi/Berat/HSteamAgenturFArb.php
35
Universitätsbibliothek
Die zentrale Universitätsbibliothek der TU Dortmund können auch
die Studierenden der FH nutzen. Die FH-Card 2.0 ist jedoch nicht
gültig. Es muss ein entsprechender Ausweis beantragt werden. Die
Anmeldung ist kostenlos.
Für Studierende der FH gelten zudem einige Besonderheiten, beispielsweise: Befristung des Ausweises auf ein Jahr, Ausleihe von
maximal 20 Medien, keine Lehrbuchsammlung, keine Fernleihe.
Öffnungszeiten
Kontakt
Für viele Studierende, die auch den späten Abend fürs Lernen nutzen wollen, sind die Öffnungszeiten der Uni-Bibliothek von Vorteil:
 Montag bis Freitag
7.00 - 1.00 Uhr
 Samstag und Sonntag 9.00 - 1.00 Uhr
Universitätsbibliothek Dortmund
Vogelpothsweg 76
44227 Dortmund
http://www.ub.uni-dortmund.de
36
Was regeln
Prüfungsordnungen
Grundlage aller Studiengänge sind rechtlich verbindliche Prüfungsordnungen. Sie regeln insbesondere:
 Studienverlauf
 Aufbau und Umfang des Studiums
 Prüfungsleistungen (u.a. Bewertung und Wiederholung)
 Zulassung und Durchführung von Modulprüfungen
 Praxissemester
 Bachelor-Thesis
 und Vieles mehr.
Bedeutung der Prüfungsordnungen
Die Rahmenprüfungsordnung (RahmenPO) regelt für die gesamte
FH Dortmund alle fachbereichs- und studiengangsübergreifenden
Aspekte der Prüfungen. Die Studiengangs- und Bachelorprüfungsordnungen konkretisieren diese generellen Regelungen auf Ebene
der Fachbereiche und Studiengänge und berücksichtigen spezifische Belange.
Für die Erstsemester ab dem WS 2014/15 und damit auch für Erstsemester WS 2015/16 im Bachelorstudiengang Maschinenbau
gelten die Rahmenprüfungsordnung von 2014 und die Studiengangsprüfungsordnung Maschinenbau (StgPO) von 2013.
Für die Erstsemester der Fahrzeugtechnik gilt die Bachelorprüfungsordnung (BPO) Fahrzeugtechnik in der Fassung von 2013.
Die folgende Darstellung ist eine informative Zusammenfassung.
Rechtlich verbindlich sind die gültigen StgPO, BPO und RahmenPO.
Modularer Aufbau des Studiums
MB: § 3 und § 4 StgPO
FT:
§ 5 und 6 BPO
+ Anlage 1 und Anlage 2
Grundlage des Studiums ist seine modulare Struktur. Das heißt,
die Lehrveranstaltungen werden thematisch in Module zusammengefasst, die aufeinander aufbauen. Diese erstrecken sich (meistens) über die Dauer eines Semesters.
Ausführlichere Modul- und Veranstaltungsbeschreibungen sind
den Modulhandbüchern und den Studieninfos des jeweiligen Studiengangs zu entnehmen.
37
Eine erste Übersicht gibt folgende Systematik:
 In den ersten drei Semestern wird das erforderliche Grundlagenwissen vermittelt.
 Im vierten Semester werden Vertiefungsmodule angeboten,
die nach bestimmten Regeln und dem Interesse des Studierenden gewählt werden können. Die Wahlpflicht-module der
Anlage 2 der StgPO und BPO werden hier erstmals relevant.
 Das fünfte Semester ist durch anwendungsorientierte Vertiefungsmodule im gewählten Studienschwerpunkt sowie
durch eine Studienarbeit gekennzeichnet.
 Das sechste Semester dient v.a. der Durchführung des Praxissemesters.
 Im siebten Semester wird v.a. die Thesis angefertigt und das
Kolloquium absolviert.
Leistungspunktesystem (ECTS)
MB: § 3 StgPO, FT: § 6 BPO
Semester
Inhalt
7. Sem.
Thesis und Kolloquium
6. Sem.
Praxissemester
5. Sem.
Anwendungsorientierte Vertiefungsmodule und Studienarbeit
4. Sem.
Vertiefungsmodule
1. bis 3.Sem.
Grundwissen für die Ingenieurtätigkeit
Die Module schließen jeweils mit benoteten Prüfungen (Klausuren)
ab. Für das Bestehen der Klausuren werden Leistungspunkte
(ECTS-Punkte) vergeben. ECTS steht hier für European Credit Transfer System. Die Anzahl der Punkte ist abhängig von dem Arbeitsaufwand für die jeweilige Prüfungsleistung. Hierzu zählen:
 Besuch der Veranstaltung
 Vor- und Nachbereitung
 Prüfungsvorbereitung und Teilnahme an den Prüfungen
Von einigen Sonderregelungen abgesehen sind für jedes der sieben Semester 30 ECTS-Punkte vorgesehen. Insgesamt müssen für
den Studienabschluss 210 ECTS-Punkte erworben werden.
38
Studienverlaufsplan –
zentrale Begriffe
Für Studienanfänger ist insbesondere das erste Semester von Interesse. Die wichtigsten Fragen für Erstsemester sind dabei:
 Welche Fächer stehen auf dem Stundenplan?
 Welcher Art sind die Lehrveranstaltungen?
 Welchen zeitlichen Umfang haben die Lehrveranstaltungen?
 In welchen Fächern stehen Klausuren an?
 Gibt es Zulassungsvoraussetzungen für die Klausuren?
 Wie viele ECTS-Punkte können erworben werden?
Antworten auf diese Fragen gibt der Studienverlaufsplan, der Bestandteil der Prüfungsordnung ist. Hier sind die Studienanforderungen und –Inhalte detailliert aufgeführt. Daher lohnt es sich
auch für Erstsemester den Studienverlaufsplan zu lesen.
Zentrale Begriffe der Studienverlaufspläne sind:
 SWS = Semesterwochenstunden; z.B. heißt 2 SWS im Fach
Technisches Zeichnen, dass das Fach pro Woche mit zwei
Unterrichtsstunden zu je 45 Minuten gelehrt wird.
 Bei den Lehrveranstalten ist zu unterscheiden zwischen:
V = Vorlesung
Ü = Übung
P = Praktika
S = Seminar
SV = Seminaristische Vorlesung
 MP = Grundsätzlich steht das P bei MP und bei MTP für Prüfung. Es wird eine Klausur geschrieben. Bei einer Modulprüfung (MP) wird das Modul mit einer Prüfung vollständig abgeschlossen, z.B. wird das Modul Mathematik I mit der
Klausur Mathematik I. Überwiegend bestehen die Prüfungen
im Maschinenbau und in der Fahrzeugtechnik aus diesen
Modulprüfungen.
 MTP = Modulteilprüfung, heißt eine Modulprüfung wird in
Modulteilprüfungen gegliedert. Zum Beispiel ist im Maschinenbau die Klausur in Chemie eine MTP, weil im übergeordneten Modul Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen auch
Klausuren im Technischen Zeichnen und in der Werkstofftechnik anstehen.
 TN = Teilnahmenachweis, heißt zur Zulassung zur Klausur ist
zwingend ein Nachweis, z.B. die regelmäßige Teilnahme an
einem Praktika erforderlich. In den Studienordnungen sind
die TN wie folgt verankert: MB: § 23 StgPO, FT: §21 BPO.
39
 Mit einem TN wird die erfolgreiche Teilnahme an Übungen,
Praktika oder Seminaren bescheinigt. Für die TN müssen
sich die Studierenden wie für die Klausuren über die ODS
anmelden und es gelten die gleichen Fristen wie für die Anmeldungen zu Klausuren.
 ECTS = European Credit Transfer System: die hier ausgewiesenen Punkte spiegeln den Arbeitsaufwand der Studierenden (Workload) wider. Ein ECTS-Punkt entspricht dabei
30 Arbeitsstunden á 60 Minuten Arbeitsaufwand.
Studienverlaufsplan erstes Semester
Maschinenbau
Die folgende Aufstellung stellt eine verkürzte Darstellung des ersten Semesters des Studienverlaufsplanes der Studiengangsprüfungsordnung Maschinenbau (StgPO) dar.
SWS
LV-Art
Modul(teile)Prüfung/TN
ECTS
Technisches Zeichnen
2
1 V/1 Ü
MTP
2
Chemie
3
2 V/1 Ü
MTP
3
Werkstofftechnik
3
2 V/1 P
MTP + TN
3
Ing.-Tätigkeiten im Überblick
1
1S
MP
3
Selbst- u. Zeitmanagement
1
1S
TN
-*
Physik I
3
2 V/ 1 Ü
MTP
3
Mathematik I
6
4 V/2 Ü
MP
8
Statik
4
2 V /2 Ü
MP
5
Ingenieurinformatik
3
1 V/2 P
MP
Fach
Insgesamt
26
3
29
Somit sieht der Stundenplan der Maschinenbauer im ersten Semester 26 SWS Lehrveranstaltungen (ohne zusätzliche Lehrveranstaltungen, z.B. Tutorien) in insgesamt neun Fächern vor.
In allen Fächern mit Ausnahme von Selbst- und Zeitmanagement
(SZM) werden Klausuren geschrieben, d.h. insgesamt acht.
Bei SZM wird 1 ECTS-Punkt bei Bestehen der QPM-Klausur im 2.
Semester quasi nachträglich gutgeschrieben - 3 ECTS-Punkte für
QPM plus 1 ECTS-Punkt für SZM, insgesamt also 4 ECTS-Punkte.
Der Teilnahmenachweis für SZM wird durch die regelmäßige Teilnahme am SZM-Seminar erworben und ist wie auch die Teilnahme
am Studienstandsgespräch im zweiten Semester Voraussetzung
für die Teilnahme an der QPM-Klausur im 2. Semester.
40
Studienverlaufsplan –
erstes Semester Fahrzeugtechnik
Die folgende Aufstellung stellt eine verkürzte Darstellung des ersten Semesters des Studienverlaufsplanes der Bachelorprüfungsordnung (BPO) Fahrzeugtechnik dar.
Fach
SWS
LV-Art
Modul(teile)Prüfung/TN
ECTS
Mathematik 1
6
4 V/2 Ü
MP
8
Physik 1
3
2 V/1 Ü
MTP + TN
3
Chemie
2
1 V/1 Ü
MTP
2
Gleichstromtechnik
3
2 V/1 Ü
3
2 V/1 Ü
MP
Elektrotechnische
Grundlagen
6
Statik
4
2 V/2 Ü
MP
5
Ingenieurmethodik
3
3 SV
MP + TN
2
Technisches Zeichnen
2
1 V/1 Ü
TN *1
(2)
2
2 SV/
TN *2
Messtechnik
Technisches Englisch 1
Insgesamt
28
(2)
26
Der Stundenplan der Fahrzeugtechniker sieht im ersten Semester
28 SWS Lehrveranstaltungen (ohne zusätzliche Lehrveranstaltungen, z.B. Tutorien) in insgesamt neun Fächern vor.
In insgesamt 7 Fächern stehen Klausuren an, wobei Gleichstromund Messtechnik in einer Modulprüfung und Klausur zusammengefasst sind.
Die Fächer Technisches Zeichnen und Technisches Englisch
schließen im ersten Semester nicht mit einer Klausur ab.
Stattdessen ist Technisches Zeichnen zusammen mit Konstruktionselemente 1 Teil der Modulprüfung Mechanische Grundlagen im
zweiten Semester.
Das Modul Technisches Englisch wird im zweiten Semester mit
einer Klausur abgeschlossen. Die zwei für Technisches Englisch 1
ausgewiesenen ECTS-Punkte werden im zweiten Semester nach
Bestehen der Klausur gutgeschrieben. Insgesamt werden dann für
das Modul Technisches Englisch 2+2 = 4 ECTS-Punkte verbucht.
Teilnahmevoraussetzung für die Modulprüfung ist die Teilnahme
am Mentoringgespräch im ersten Semester und am Studienstandsgespräch im zweiten Semester. Informationen zur Anmeldung eines Mentoringgesprächs finden sich auf Seite 14.
41
Praktikum
Eine wichtige Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist der
Nachweis einer einschlägigen praktischen Tätigkeit, kurz auch als
Praktikum bezeichnet. Ziel des Praktikums ist, dass die Studierenden bereits frühzeitig einige Inhalte und Tätigkeiten des Maschinenbaus bzw. der Fahrzeugtechnik kennenlernen und somit ihre
Entscheidung für das ingenieurwissenschaftliche Studium absichern.
Nachweispflicht
Von dieser Nachweispflicht gibt es zwei Ausnahmen: kein weiteres
Praktikum benötigen folgende BewerberInnen:
 Studiengang Maschinenbau: StudienbewerberInnen mit einem Abschlusszeugnis der Fachoberschule Technik, Fachrichtung Maschinenbau.
 Studiengang Fahrzeugtechnik: StudienbewerberInnen mit
einem Abschlusszeugnis der Fachoberschule Technik, Fachrichtung Informationstechnik oder Fachrichtung Elektrotechnik
oder Fachrichtung Maschinenbau.
MB: § 5 StgPO, FT: § 3 BPO
Für alle anderen Studierenden gilt:
 Das Praktikum muss insgesamt eine Dauer von 10 Wochen
umfassen. Eine Unterteilung, z.B. 2 x 5 Wochen, ist zulässig.
 Das Praktikum muss in Vollzeit erbracht werden.
 Mindestens vier Wochen des Praktikums müssen bis zum
Ende des ersten Fachsemesters nachgewiesen werden.
 Die von den 10 Wochen fehlende Zeit ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt, spätestens jedoch bis Ende des dritten Semesters des Fachstudiums zu absolvieren und nachzuweisen.
Welche Tätigkeiten werden anerkannt?
Bereits absolvierte Berufsausbildungen mit einem starken Bezug
zum Maschinenbau oder zur Fahrzeugtechnik, z.B. als Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder KFZ-Mechatroniker werden
in der Regel als Vorpraktikum anerkannt.
Folgende Tätigkeiten werden in beiden Studiengängen anerkannt:
 Manuelle Arbeitstechniken an Metallen, Kunststoffen und
anderen Werkstoffen
 Maschinelle Arbeitstechniken mit Zerspanungsmaschinen
und Maschinen der spanlosen Formgebung
 Verbindungstechniken
 Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung
 Werkzeug-, Vorrichtungs- und Lehrenbau
42
Fortsetzung:
Welche Tätigkeiten werden anerkannt?
 Montage von Maschinen, Geräten und Anlagen
 Qualitätskontrolle (Messen/Prüfen im Labor u. in der Fertigung)
 Betriebsaufbau und Organisation des Arbeitsablaufs
 Fertigung (Rohbau, Endmontage)
 Konstruktion und Entwicklung
 Testaufbau, -vorbereitung und -durchführung
 Prototypenbau.
StudienbewerberInnen der Fahrzeugtechnik haben zusätzlich die
Möglichkeit das Praktikum durch folgende Tätigkeiten aus dem
Bereich Elektrotechnik/ (Fahrzeug)-Elektronik nachzuweisen:
 Software Engineering (auch Programmierung von Mikroprozessorsystemen)
 Entwurf, Aufbau elektronischer Schaltungen (Schaltungsdesign, -dokumentation, Messen, Prüfen, Fehleranalyse,
Kommunikations-, Steuerungs- und Regelungstechnik)
 Aufbau und Prüfung von Geräten der Audio- und Videotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Bedeutung fehlender Zeiten für
das Studium
Ist das Praktikum nicht vollständig nachgewiesen, darf der/die
Studierende nicht an den Klausuren ab dem vierten Fachsemester
teilnehmen. Fast automatische Folge ist ein längeres Studium.
Der enge Semesterzeitplan mit den Lehrveranstaltungen und die
Zeiten für die Vorbereitung und die Teilnahme an den Prüfungen in
den beiden Prüfungszeiträumen lässt generell nur wenig Zeitpuffer
für das Absolvieren längerer Abschnitte für das Praktikum zu.
Wichtig ist, sich bereits frühzeitig mit dem Studienbüro in Verbindung zu setzen und abzuklären, ob die zurückliegenden oder geplanten Tätigkeiten anerkannt werden können.
43
Prüfungsausschuss
Die Organisation der Prüfungen und die durch die Prüfungsordnungen zugewiesenen Aufgaben obliegen den Prüfungsausschüssen Maschinenbau und Fahrzeugtechnik. Angaben zu
den Vorsitzenden siehe Seite 19.
Anrechnung vorheriger Studienleistungen
Ein Teil der Studienanfänger/innen war zuvor bereits an einer anderen Hochschule oder in einem anderen Studiengang eingeschrieben. Unter bestimmten Voraussetzungen können die hier
erbrachten Studienleistungen angerechnet werden. Wichtig ist,
sich möglichst frühzeitig mit dem Prüfungsausschuss(Vorsitzenden) in Verbindung zu setzen, da der Prüfungsausschuss
für die Anrechnung von Studienleistungen und die Gleichwertigkeitsprüfung zuständig ist. Vorab sollte das Studienbüro um Rat
gefragt werden.
Eine Frist ist dabei zu beachten: Die für die Anrechnung erforderlichen Unterlagen müssen von den Studierenden innerhalb des
ersten Semesters nach der Immatrikulation vorgelegt werden. Für
angerechnete Studien- und Prüfungsleistungen erhalten Studierende die im Studienverlaufsplan vorgesehenen Leistungs-punkte
und die Studierenden werden in ein ihrem Studienstand entsprechendes Semester eingestuft.
MB: §8 StgPO, FT: §8 BPO
MB: §10 StgPO, FT: § 10 BPO
Hochschulwechsel
Studiengangwechsel
Bewertung von Prüfungsleistungen
MB:§ 11 StgPO, FT: §12 BPO
Generelle Regelung bei einer Fortsetzung des bisherigen Studiums
an einer anderen Hochschule ist, dass Studienleistungen in dem
gleichen Studiengang ohne Gleichwertigkeitsprüfung anerkannt
werden. Prüfungs-Fehlversuche werden dabei berücksichtigt.
Studienleistungen in anderen Studiengängen werden anerkannt,
wenn die Gleichwertigkeit festgestellt wird. Gleichwertigkeit liegt
vor, wenn die vorherigen Studien- und Prüfungsleistungen in Inhalt, Umfang und in den Anforderungen dem aktuellen Studiengang im Wesentlichen entsprechen
Es gibt benotete und unbenotete Prüfungsleistungen. Benotete
Prüfungsleistungen werden durch Noten, unbenotete Prüfungsleistungen durch bestanden bzw. nicht bestanden differenziert. Das
Notenspektrum der benoteten Prüfungs-leistungen hat folgende
Struktur:
1 = sehr gut
4 = ausreichend
2 = gut
5 = nicht ausreichend
3 = befriedigend
Zur weiteren Differenzierung können um 0,3 verminderte oder erhöhte Notenziffern gebildet werden.
44
Ausgeschlossen sind die Noten: 0,7, 4,3, 4,7, 5,3. Das heißt v.a.,
dass für das Bestehen die Note 4,0 erforderlich ist.
Wird eine Note aus dem arithmetischen Mittel berechnet, ergibt
sich folgende Einteilung:
bis 1,5
sehr gut
über 1,5 bis 2,5
gut
über 2,5 bis 3,5
befriedigend
über 3,5 bis 4,0
ausreichend
über 4,0
nicht ausreichend.
Wiederholung von Prüfungsleistungen
MB:§ 12 StgPO, FT: §13 BPO
Modulprüfungen dürfen zweimal wiederholt werden. Der dritte
Versuch muss also erfolgreich sein. Ist dies nicht Fall, erfolgt die
Exmatrikulation. Konsequenz ist, dass der/die Studierende sich
bundesweit nicht mehr in dem bisherigen Studiengang einschreiben kann. Drittversuche sind daher genauestens abzuwägen.
Sollten im späteren Studienverlauf Zweit- oder Drittversuche anstehen, empfiehlt es sich, Kontakt zu den QdL-Beratern, zur Studienfachberatung oder zum Studienbüro aufzunehmen, um die persönliche Situation, insbesondere die Studienstrategie, zu entwickeln bzw. zu besprechen.
Zulassung zu Modulprüfungen
erforderliche ECTS-Punkte
Maschinenbau
MB:§ 23 StgPO
Im Studiengang Maschinenbau ist zu beachten, dass zu den Klausuren des 3. Semesters des Studienverlaufsplans nur Studierende
zugelassen werden, die in den Modulen der ersten zwei Semestern
35 von 60 möglichen ECTS-Punkten erworben haben. Bei weniger
Punkten werden die Studierenden zu diesen Klausuren nicht zugelassen.
Wird die CAD-Klausur ins zweite Semester vorgezogen und bestanden, werden die erworbenen drei ECTS-Punkte bei der 35Punkte-Regelung nicht mitgezählt, da CAD eine MTP des dritten
Semesters ist.
In den höheren Semestern gelten weitere Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte (siehe Tabelle).
Teilnahme an MP
des
erforderlich aus
Semestern
erforderliche
ECTS-Punkte
3. Semesters
1-2
35 ECTS
4. Semesters
1-3
50 ECTS
5. Semesters
1-3
90 ECTS
6. Semesters =
1-3
90 ECTS
Praxissemester
4-5
15 ECTS
45
erforderliche ECTS-Punkte
Fahrzeugtechnik
FT: § 16 BPO
In der Fahrzeugtechnik ist zu beachten, dass zu den Klausuren des
3. Semesters des Studienverlaufsplans nur Studierende zugelassen werden, die in den Modulen der ersten zwei Semester 15
von 60 ECTS-Punkten haben. Bei weniger Punkten werden die Studierenden zu diesen Klausuren nicht zugelassen.
In den höheren Semestern gelten weitere Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte (siehe Tabelle).
Teilnahme an MP
des
erforderlich aus Semestern
erforderliche
ECTS-Punkte
3. Semesters
1-2
15 ECTS
4. Semesters
1-2
54 ECTS
3-4
60 ECTS
1-2
30 ECTS
1-3
90 ECTS
5. Semesters
6. Semesters =
Praxissemester.
Grundlagenpraktikum
Zu beachten ist zudem die Zulassungsvoraussetzung für das
Grundlagenpraktikum (Modul: Naturwissenschaftliche Grundlagen
II) im zweiten Semester. Das Bestehen der Teilprüfung Ingenieurmethodik des gleichnamigen Moduls des ersten Semesters ist
dafür Voraussetzung.
Anmeldung zu Prüfungen u.
Teilnahmenachweisen (TN)
Zu Prüfungen und Teilnahmenachweisen können sich die Studierenden über ODS bis zu einem bestimmten Stichtag anmelden.
Dieser Termin wird frühzeitig auf vielfältige Weise bekannt gemacht, z.B. über E-Mails, über das Internet und das Digitale Display.
FT: § 16 BPO
MB: § 23 StgPO, FT: § 16 BPO
Nach Ablauf dieser Frist können Studierende sich nicht mehr zu
Prüfungen und TNs des laufenden Semesters anmelden, auch nicht
zu den Klausuren des zweiten Prüfungszeitraumes.
Im Wintersemester 2015/16 endet diese Frist am 5.12.2015!
Abmeldung von Prüfungen
MB: § 23 StgPO, FT: § 16 BPO
Studierende können sich ohne weitere Angabe von Gründen von
Prüfungen abmelden. Die Abmeldung erfolgt über ODS und muss
dem Studienbüro spätestens 7 Tage vor der Prüfung vorliegen. Eine
Abmeldung von Teilnahmenachweisen ist nicht erforderlich!
46
Rücktritt von Prüfungen
MB: § 13 StgPO, FT: § 14 BPO
Der Rücktritt von einer Prüfung kann nur nach dem Prüfungstermin
erfolgen. Die Rücktrittsgründe müssen dem Prüfungsausschuss
innerhalb einer Woche nach dem Prüfungstermin schriftlich angezeigt und nachgewiesen werden, z.B. durch ein Attest.
Erscheint der Prüfling ohne triftigen Grund nicht zur angemeldeten
Prüfung oder tritt nach dem Prüfungstermin ohne anzuerkennenden Grund zurück, wird die Prüfung mit 5,0 bewertet.
Täuschung bei Prüfungen
Versucht der Prüfling das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch
Täuschung zu beeinflussen, z.B. durch die Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel, wird diese Prüfungsleistung mit 5,0 bewertet.
Im Falle eines mehrfachen oder sonstigen schwerwiegenden Täuschungsversuchs kann der Prüfling zudem exmatrikuliert und mit
einem Ordnungswidrigkeitsverfahren belangt werden.
Prüfungstermine und
-Prüfungszeiträume
Klausuren finden außerhalb der Lehrveranstaltungszeiträume statt.
Am Prüfungstermin muss sich der Studierende mit einem amtlichen Ausweis/ Studentenausweis ausweisen.
MB: § 13 StgPO, FT: §14 BPO
MB:§ 24 StgPO, FT: § 9 und § 17 BPO
Am FB Maschinenbau sind die Klausuren in jedem Semester auf
zwei Prüfungszeiträumen aufgeteilt. Für das WS 2015/16 heißt
dies: (siehe auch die Angaben im Kalender, S. 50)
1. Prüfungszeitraum
01.02.2016 –12.02.2016
2. Prüfungszeitraum
14.03.2016 – 24.03.2016
Die Noten werden spätestens 6 Wochen nach den Prüfungsterminen elektronisch über ODS oder durch schriftlichen Aushang bekannt gegeben.
Praxissemester
MB: § 21 StgPO, FT: § 22 BPO
Das Praxissemester im 6. Semester hat eine Dauer von
 mindestens 18 Wochen (Maschinenbau)
 mindestens 20 Wochen (Fahrzeugtechnik).
Es soll Studierende an die zukünftigen beruflichen Tätigkeiten
durch praxisorientierte Aufgabenstellungen heranführen. Es dient
auch dazu, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und
Fähigkeiten anzuwenden. Während des Praxissemesters wird der
Studierende durch hochschulseitige Mentoren (Professoren) begleitet. Für die Zulassung zum Praxissemester sind die zuvor genannten ECTS-Punkte aus den vorherigen Semestern erforderlich
(s. Tabellen).
47
Bachelor-Thesis
Das Studium wird abgeschlossen mit der erfolgreichen Bewertung
der Bachelor-Thesis in Verbindung mit dem dazugehörigen Kolloquium.
Kolloquium
Das Kolloquium ergänzt die Bachelor-Thesis und wird eigenständig
bewertet. Diese mündliche Prüfung ist spätestens sechs Wochen
nach der letzten Modulprüfung durchzuführen.
Bachelor-Prüfung
Die Bachelor-Prüfung ist bestanden, wenn alle vorgeschriebenen
Modulprüfungen, die Bachelor-Thesis und das Kolloquium mit
mindestens ausreichend oder mit bestanden bewertet wurden.
Ergebnis der Bachelor-Prüfung
Die Gesamtnote wird aus dem arithmetischen Mittel der Einzelnoten gebildet und ist wie folgt gewichtet:
 Bachelor-Thesis
15%
 Kolloquium
5%
 Durchschnitt der Noten der MP
80%.
MB: § 30 -33 StgPO, FT: § 23 - 26 BPO
MB: § 34 StgPO, FT: § 23 - 26 BPO
MB: § 36 StgPO, FT: § 7 BPO
MB: § 37 StgPO, FT: BPO § 28
Folglich bestimmen die Modulprüfungen 4/5 der Gesamtnote. Im
Modulhandbuch ist für jede Fach/Modul festgelegt, mit welchem
Anteil es in die Gesamtnote einfließt.
Zeugnis
Über die bestandene Bachelor-Prüfung wird spätestens innerhalb
von vier Wochen nach dem Kolloquium ein Zeugnis erstellt.
Bachelorurkunde
Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung erhält der Prüfling
eine Bachelorurkunde. Darin wird die Verleihung des Bachelorgrades beurkundet.
MB:§ 37 StgPO, FT: § 29 BPO
MB:§ 39 StgPO, FT: § 31 BPO
48
Anhang
Checkliste fürs erste Semester
Ich habe meine Fachhochschulkennung und das
dazugehörige Passwort bekommen.
( )
Ich habe mich im ODS angemeldet.
https://ods.fh-dortmund.de/ods
( )
Ich habe mein FH-E-Mail-Account aktiviert.
https://studwebmailer.fh-dortmund.de/gw/webacc
( )
Ich habe meine FH-Card beantragt.
http://ods.fh-dortmund.de.
( )
Ich habe mein ILIAS-Account eingerichtet.
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php
( )
Ich habe an einer Bibliotheksführung teilgenommen.
( )
Ich kenne meinen Stundenplan.
( )
Ich kenne die für mich wichtigen Tutorien und nehme daran teil.
( )
Ich habe mich für ein Mentoringgespräch über ILIAS
angemeldet.
( )
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php
Wenn zutreffend: - Antrag auf BAföG ist gestellt.
( )
Wenn zutreffend: - Antrag auf Kindergeld ist gestellt
( )
49
Zeitplan 01.09.2015 - 31.03.2016
Starterkurs/Erstsemester-Tage:
Lehrveranstaltungen:
21.09.2015 - 02.10.2015
05.10.2015 - 23.12.2015
07.01.2016 - 22.01.2016
*Letzter Termin: Anmeldungen Klausuren + TNs: 04.12.2015
Prüfungszeitraum 1 WS 15/16:
01.02.2016 - 12.02.2016
Prüfungszeitraum 2 WS 15/16:
15.03.2016 - 24.03.2016
Vorlesungsfrei, Samstage, Sonn- und Feiertage
**Beginn Sommersemester 2016: 01.03.2016
W
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
40
W
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
53
1
2
3
4
1
2
3
41
5
6
7
8
9
10
11
1
4
5
6
7
8
9
10
Okt 15
42 43
12 19
13 20
14 21
15 22
16 23
17 24
18 25
Jan 16
2
3
11 18
12 19
13 20
14 21
15 22
16 23
17 24
44
26
27
28
29
30
31
44
1
4
25
26
27
28
29
30
31
45
2
3
4
5
6
7
8
5
1
2
3
4
5
6
7
Nov 15
46 47
9 16
10 17
11 18
12 19
13 20
14 21
15 22
Feb 16
6
7
8 15
9 16
10 17
11 18
12 19
13 20
14 21
50
48
23
24
25
26
27
28
29
8
22
23
24
25
26
27
28
W
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
49
30
49
1
2
3
4*
5
6
9
29
9
1**
2
3
4
5
6
Sep 15
37 39
7 21
1
8 22
2
9 23
3 10 24
4 11 25
5 12 26
6 13 27
Dez 15
50 51 52
7 14 21
8 15 22
9 16 23
10 17 24
11 18 25
12 19 26
13 20 27
Mrz 16
10 11 12
7 14 21
8 15 22
9 16 23
10 17 24
11 18 25
12 19 26
13 20 27
36
40
28
29
30
53
28
29
30
31
13
28
29
30
31
Index
AStA
Bachelor-Prüfung
Seite 24
Seite 48
Bachelorprüfungsordnung (BPO)
Fahrzeugtechnik
Bachelor-Thesis
Bachelorurkunde
BAföG
Beauftragte
Beratungsnetzwerk
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
Seite 49
Copy Shop (AStA)
Seite 25
Dekan/Dekanat
Seite 16
Digitale Displaymeldung
Digitales Studienlogbuch
E-Learning
E-Mail-Account
Erstes Semester
Fachschaftsrat/Fachschaft
FHApp
FHCard
FHKennung
FH-Standorte
Seite 13
Seite 9
Seite 40-41
Seite 25
Seite 24
Hochschulteam der Agentur für Arbeit
Seite 35
Hochschulwechsel
Seite 44
ILIAS
Seite 13
Impressum
IT-Helpdesk
Seite 2
Seite 6
Kolloquium
Seite 48
Koordinatoren
Seite 18-20
Labore
Seite 31-33
Leistungspunkte (ECTS-Punkte)
Mensa
Mentoringgespräch
Seite 34
Parkplätze
Seite 34
Sciebo
Seite 12
Seite 14
51
Seite 17
Seite 35
Seite 30
Seite 25
Seite 21
Seite 37
Seite 44
Seiten 43-44
Seiten 39-41
Seite 15
Seite 39
Seite 36
Seite 31-33
WLAN
Seite 11
Zeitplan 9/2015 -3/2016
Seite 50
Zeugnis
Seite 30
Seite 37
Seite 31
Teilnahmenachweis
Universitätsbibliothek
Werkstätten
Seite 38, 45-46
Seite 22-23
Raumbezeichnungen
Sekretariat
Studierendenwerk Dortmund
Studentische Arbeitsplätze
Studentische Studienberatung
Studienbüro
Studiengangsprüfungsordnung
Studiengangswechsel
Studienleistungen
Studienverlaufsplan
Stundenplan
Seite 12
Seite 10
Seite 6-7
Seite 28-36
Seite 15
ÖPNV
Qualität in der Lehre (QdL)
Rahmenprüfungsordnung
Seite 38, 45-46
Gruppeneinteilung
Seite 8
Praktikum
Seite 42-43
Praxissemester
Seite 48
Prodekan
Seite 16
Prüfungsanmeldung und -abmeldung Seite 46
Prüfungsausschuss
Seite 19, 44
Prüfungsleistung
Seite 44-45
Prüfungsordnungen
Seite 37-48
Prüfungsrücktritt
Seite 47
Prüfungstäuschung
Seite 47
Prüfungstermine/Prüfungszeiträume Seite 47
Seite 12
Seite 8
Gremien
Seite 45-47
Seite 37
Onlinedienste für Studierende (ODS)
Seite 37
Seite 48
Seite 48
Seite 20, 25
Seite 18-20
Seite 26
Seite 29-30
Checkliste
ECTS-Punkte(Leistungspunkte)
Modulprüfung
Modulstruktur des Studiums
Seite 48