Mietpark heute - so wichtig wie nie zuvor

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Mietpark heute - so wichtig wie nie zuvor
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Ausgabe 03/2006
Lieferanten-Reise
Seite 3
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uns
n Zwischenbilanz
Aufwärtstrend hält an
Mit einer Umsatzsteigerung von 27,6 %
per 15. September 2006 hält der Aufschwung in diesem Jahr an. Bei nur mäßig
steigenden Kosten und anhaltender Konjunktur haben wir zum Jahresende ein
Traumergebnis in Aussicht.
Mietpark heute - so wichtig wie nie zuvor
Der EVB BauPunkt Arbeitskreis Mietpark
mit angeschlossener „Little Bauma” hatte in diesem Jahr die Fa. Weber
Maschinentechnik GmbH in Bad Laasphe als Gastgeber
120 geladene Gesellschafter,
Lieferanten und Gäste trafen sich
am 28. und 29. September 2006
in Bad Laasphe zum gemeinsamen
Erfahrungsaustausch. Interessante
Referate von Gastrednern und die
aktuellen News der EVB BauPunkt
rundeten das attraktive Programm
ab.
Bei seiner Eröffnungsrede bedankte sich
EVB BauPunkt-Geschäftsführer Gerhard
Eberle bei der Fa. Weber, Herrn Wolfgang
Weber und Herrn Wolfgang Preis, für die
Einladung den Arbeitskreis Mietpark in
diesem Jahr in Bad Laasphe durchzuführen
und für die Unterstützung in allen Belangen der Organisation und Umsetzung. Weiter referierte Gerhard Eberle über das, aus
Sicht der EVB BauPunkt sehr aufregende
und vor allem erfolgreiche Geschäftsjahr
Aus diesem Grund habe sich die EVB
BauPunkt seit vielen Jahren mit dem Mietpark beschäftigt und ein in sich geschlossenes und durchdachtes Mietparkkonzept
entwickelt, welches kontinuierlich weiter
Vorträge und Präsentationen
Die Präsentation der Fa. Weber Maschinentechnik mit angeschlossener Werksbesichtigung war einer der Höhepunkte der
Veranstaltung. Aufgeteilt in vier Gruppen
besichtigte man die Produktionshallen, die
Qualitätsprüfung, das Teilelager sowie die
Lackiererei und die Endmontage. Zum
Abschluss wurde die Lehrwerkstatt, die
Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung
und die Schweißerei besucht. An dieser
Stelle nochmals unseren herzlichen Dank
an das gesamte Weber-Team für die Einladung, die Gastfreundschaft und die tolle
Bewirtung während des Arbeitskreises.
Bei der anschließenden „Little Bauma”
konnten sich die Inhaber und Mietparkleiter der EVB BauPunkt-Gesellschafter über
die Produkte und Dienstleistungen der
gelisteten Lieferanten informieren. Ausgestellt wurde alles, was in einen gut sortierten Mietpark gehört, unter anderem
Anbaugeräte, Anhänger, Arbeitsbühnen, Bauzaun, Containeranlagen,
Diamantwerkzeuge, Dumper, Kompaktbagger, Nutzfahrzeuge, Radlader, Teleskope, Verdichtungsgeräte
und Vermessungstechnik.
entwickelt wird. Nicht zuletzt deshalb habe
die EVB BauPunkt in Zusammenarbeit mit
der Fa. Staufen Baubedarf GmbH und
deren Geschäftsführern Gerhard Vollmer
Weitere wichtige Tagungspunkte des
Arbeitskreises waren das neue Mietpark-Organisationshandbuch und die Präsentation der Fa. Dolezych über Ladungssicherung. Die Fa. RVM berichtete über
Neues rund um den EVB BauPunkt Versicherungsdienst und die
Fa. erento stellte mit
Unterstützung
von
Herrn Michael Flügel
ihre Mietparkplattform
www.erento.com vor und
zeigte anhand der Fa.
BauPunkt Flügel auf,
wie man mit Hilfe dieser
Plattform neue Kunden
gewinnt und vor allem
neuen Umsatz tätigt, den
man vorher nicht hatte.
„Little Bauma” auf dem Betriebsgelände der Firma Weber
2006, mit Umsatzzuwächsen von fast 30 %
und einer Ertragsentwicklung, die dem
Umsatz voll und ganz angemessen sei.
Mit Rückblick auf die letzte Gesellschafterversammlung auf Burg Staufeneck
in Salach und die kommende Chinareise,
bei der 16 Gesellschafter über Bangkok Peking - Wuhan - Drei Schluchten Damm Shanghai - Guiling - Guangzhou - Shunde
die „Faszination Fernost” erleben werden,
schloss Gerhard Eberle seinen Bericht.
In Service und Qualität
deutlich abheben
Geschäftsführer Steffen Eberle machte
im Anschluss deutlich, wie wichtig der
Mietpark für den Baumaschinen- und Baugerätehandel heutzutage ist. Er bringe
wichtige Deckungsbeiträge und fördere
darüber hinaus das Handelsgeschäft.
und Manfred Dannenmann das neue
5-Sterne-Mietservice-Konzept für den
klassischen mittelständischen Mietpark
entwickelt.
Das Hauptaugenmerk liege darin, sich
im Wettbewerb mit filialisierten Großmietparks in Service und Qualität klar und
deutlich abzuheben, um nicht immer im
direkten Preiskampf zu stehen, so die weiteren Ausführungen von Steffen Eberle.
Regierungswechsel, Fußball-WM, drohende Mehrwertsteuererhöhung und vieles mehr, waren und sind sicherlich Faktoren für die Trendwende im Bau-Hauptund Nebengewerbe. Aber nach über zehn
Jahren Rezession war es auch einmal wieder für unsere Branche Zeit aufzuatmen
und Luft zu holen.
Wir alle hoffen, dass dies kein Strohfeuer ist, dass die Stimmung anhält und
uns ein guter Herbst und Winter ins Haus
steht.
Ihr
Gerhard Eberle
Ein Schmankerl besonderer Art ermöglichte Herr Wolfgang Preis, Vertriebsleiter
der Fa. Weber, der alle seine Beziehungen
hat spielen lassen, um eine Besichtigung in
der Traditionsbrauerei Bosch zu organisieren.
Die regionale Brauerei wird bereits in
der 10. Generation von der selben Familie
geführt und hat sehr innovative Biersorten,
die alle sehr gut schmecken und sehr gut verträglich sind, so das fachkundige Urteil einiger Teilnehmer.
Am Ende der Veranstaltung berichtete Steffen
Eberle kurz über die Pläne
einer „Schwarzen Liste” im
internen Bereich der EVB
BauPunkt Homepage, in
welcher man sich über
Kunden informieren kann,
die bereits andere Gesellschafter durch Unterschlagung oder nicht bezahlte
Rechnungen geschädigt
haben.
Mietpark-Party
mal ganz anders
Am Ende eines interessanten ersten Tages
lud die Geschäftsfüh- Wolfgang Weber bei der Begrüßung
rung der EVB BauPunkt
Die von den Teilnehalle Gesellschafter, Lieferanten und Gäste
zum gemeinsamen Abendessen und
mern des Arbeitskreises abgegebenen
Bewertungsbogen ergaben eine sehr posianschließendem gemütlichen Beisammentive Resonanz dieser gelungenen Veransein in lockerer Atmosphäre ins RAMADA
staltung.
Hotel Bad Laasphe zur traditionellen Mietpark-Party ein.
SEb
Betriebsbesichtigung
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n EVB BauPunkt intern
Das exklusive Angebot der EVB BauPunkt für Ihre
Gesellschafter.
Auf der Jahreshauptversammlung
am 26. Juni 06 der EVB BauPunkt
konnte der erste von 85 EVB BauPunkt-Mietparkbetreibern, die Auszeichnung als 5-Sterne-Mietservice
entgegennehmen.
Die Firma Staufen Baubedarf GmbH in
Göppingen erfüllte die strengen Kriterien,
die zur berechtigten Führung dieses Prädikats erforderlich sind. Beurteilt werden vor
der Vergabe dieser Auszeichnung fünf
Merkmale (siehe nebenstehende Auflistung), für die jeweils ein Stern vergeben
wird.
Die
Vergabe
des
Prädikats
5-Sterne-Mietservice ist Bestandteil der
neuen EVB BauPunkt-Marketingstrategie
und jeder EVB BauPunkt-Mietparkbetreiber, der die vorgenannten Kriterien erfüllt,
kann diese Auszeichnung erhalten.
Ausgangsbasis zur Vergabe dieser Auszeichnung war das gemeinsam mit dem
Beiratsgremium und den Gesellschaftern
erarbeitete EVB BauPunkt Leitbild 2002,
in welchem u. a. ein gemeinsames Marketing und damit die zentrale Aussage: “Die
EVB BauPunkt ist die starke Gruppe von
spezialisierten Profis für den Bau und
Mehr. Sie betreibt Handel und Vermietung
und bietet Service und Beratung von Profis
für Profis. Das macht sie zu einer starken
Gemeinschaft“ entstand. Diese Aussage
gilt es durch einen gemeinsamen Marktauftritt nach außen zu tragen.
Ziel des 5-Sterne-Mietservice ist lt.
EVB BauPunkt Geschäftsführer Steffen
Eberle, die Bedeutung von mittelständi-
schen, gut organisierten und flexiblen
Unternehmen gegenüber dem konzernüblichen Wettbewerb deutlich zu verbessern
und dem Kunden eine optimale Leistung zu
bieten. bi
Keine Angst vor dem Stilfser-Joch
Tourbericht der 5. EVB BauPunkt Motorradtour
Bereits zum 5. Mal trafen
sich in der Zeit vom 29.06.2006 02.07.2006 motorradbegeisterte
EVB-ler zur gemeinsamen Motorradtour.
Um die in diesem Jahr doch etwas weitere Anreise auch so richtig ausnutzen zu
können, standen gleich 2 komplette Fahrtage auf dem Programm.
Nachdem sich die abenteuerlustige
Truppe am Donnerstag Nachmittag im
Schweizer Örtchen Tiefencastel eingefunden hatte, wurde bei einem kühlen Getränk
und leckerem Abendessen das Programm
für die kommenden Fahrtage besprochen.
Die Tourguides Franz und Gerald hatten
ganz tief in die Kiste der schönsten und
aufregendsten Alpenpässe gegriffen. In
Anbetracht der anstehenden fahrerischen
Herausforderungen, verschwand das komplette Teilnehmerfeld dann auch zu nicht
all zu später Stunde in den Federn. Man(n)
wollte am kommenden Tag ja schließlich fit
sein.
auch die kulinarische Seite des Abends
nahmen für die Teilnehmer ein überaus
positives Ende. So positiv, dass einige Teilnehmer am Samstag morgen doch leichte
Startschwierigkeiten hatten. Nichts desto
trotz, wurden um 09.15 Uhr wieder die
Motoren gestartet und man machte sich auf
zu Runde 2 der Ausfahrt. Über Davos ging
es hinauf zum Flüela-Pass. Hier schien bei
Teilnehmerin Bärbel auf einmal der Gasgriff in Stellung „Vollgas” geklemmt zu
haben. Man munkelt, dass sogar ein Porsche auf der Anfahrt zur Passhöhe verblasen wurde. Nach dem obligatorischen Passfoto ging es von hieraus weiter ins Zollausschlussgebiet Livigno, wo sich die Teilnehmer erst einmal ein zollfreies Eis genehmigten.
Ausritt in die Botanik
Im Gegensatz zum letzten Jahr, erwartete
die Motorradgemeinde am Freitag Morgen
auch allerbestes Motorradwetter, was sich
auch bis zum Abreisetag nicht ändern
sollte. Petrus hat also doch ein Herz für
Motorradfahrer.
Und so starteten 21 Motorräder, aufge teilt in 2 Gruppen, in Richtung Julier- Pass.
Von hier aus ging es über den
Maloja zur atemberaubenden
Südrampe des Splügen, wo ein
nicht namentlich erwähnter Teilnehmer einen kleinen Ausritt in
die Botanik hatte. Aber wer eine
Enduro pilotiert, den kann so
etwas nicht erschüttern, und nach
der Bergung des Motorrades
wurde auf der Passhöhe des Splügen erstmal die Vielfalt der
Bündner Küche getestet. Gruppe
zwei donnerte derweil weiter über
den San-Bernadino und Lukmanier-Paß, und traf gegen 17.15
Uhr wieder im Quartier ein. Hier trafen die
„Fernfahrer” auf die Mitglieder der ersten
Gruppe, die bereits das Voyer des Hotels
und den dort aufgebauten Fernseher in
Beschlag genommen hatten.
Leichte Startschwierigkeiten nach
dem Viertelfinale
Am Freitag wurde das Viertelfinale der
Fifa WM, Deutschland-Argentinien, übertragen. Und es ging hoch her, nicht nur auf
dem Rasen. Sogar so hoch, dass der freundliche Service teilweise arge Probleme hatte,
die Versorgung mit Gerstensaft sicherzustellen. Doch sowohl das Fußballspiel als
Härtetest und „Apres Biking”
Weiter ging es über den Passo de Foscagno in Richtung Bormio. Wer wollte, konnte
von hieraus die Westrampe des Stilfser
Jochs erklimmen, oder im sonnigen Bormio
einen oder zwei Espressos genießen. Als
wirkliche Herausforderung erwies sich
anschließend die Fahrt über den
2
Gavia-Pass. Die Abfahrt hatte es wirklich
in sich. Hut ab vor Jasmin Patruno, die das
Service Fahrzeug über diese ganz schmale
Gebirgsstrasse pilotierte. Als wahrer Härtetest erwies sich im Anschluss an den
Gavia-Pass die Fahrt über den wohl völlig
unbekannten Passo della Foppa. Diesen
Eindruck gewann jedenfalls Tourguide
Gerald, da während der kurzen Rast auf der
Passhöhe ca. 20 Motorräder verschiedenster Nationalitäten völlig planlos auf der
Wegkreuzung anhielten und verzweifelt
nach dem richtigen Weg suchten. Vielleicht hätte man ja auch den Fahrer des Fiat
Tipo mit dem Anhänger voller Milchkannen fragen können, doch der war so schnell
unterwegs, dass hieran nicht zu denken
war. Bei der anschließenden Abfahrt nach
Tirano wurde so manche Bremsanlage bis
an ihre Grenze und zum Teil auch darüber
belastet. Nachdem die Bremsen und die
Piloten wieder abgekühlt waren, ging es in
zügiger Fahrt noch über den Bernina und
Albula-Pass.
Am Abend standen dann knapp 400 km
mehr auf dem Tacho der Motorräder.Nach
einem verschärften apres Biking und
gemeinsamen Abendessen lies man die
Ereignisse des Tages nochmals Revue passieren, der eine mehr, der andere weniger.
Tja, und das war es mal wieder für dieses
Jahr. Es war eine super Tour auf unglaublichen Straßen.
Eines steht fest: Auch wenn die diesjährige Tour nur schwer zu toppen ist, es gibt
ein Wiedersehen im Sommer 2007. Wohin
es geht wird allerdings noch nicht verraten.
Gerald Breuer
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EVB BauPunkt Junioren-Akademie
EVB BauPunkt-Lieferanten laden ein
Praktische Mitarbeiterführung - Wichtige Grundlagen
und Tipps für den Erfolg bei der Führung.
Vom 7. bis 10. November 2006 besuchen
EVB BauPunkt Gesellschafter wieder namhafte
Lieferanten.
Am 7. und 8. Juli 2006 trafen sich
14 Juniorinnen und Junioren, Jungunternehmer und externe Nachwuchskräfte zum 5. Aufbaumodul
der EVB BauPunkt Junioren-Akademie in Göppingen.
Ein wichtiger Punkt im Bereich der Mitarbeiterführung ist der Charakter der Führungskraft. Es ist wichtig ein Selbstbild zu
haben und seine Führungs-Stärken und
–Schwächen zu kennen. Ebenso sollen die
Mitarbeiter auf Ziele orientiert werden.
Hier wurden die einzelnen Grundlagen, die
Zielakzeptanz, die Formulierung von Zielen und die Zielvereinbarung erarbeitet
und diskutiert. Weitere Inhalte waren die
Motivation von Mitarbeitern, die Mitarbeitergespräche und die Übertragung von Verantwortung an Mitarbeiter. Es wurden
diverse Checklisten erstellt, welche von
vielen neuen Ideen der einzelnen Teilnehmer durchzogen waren.
Am Abend des 1. Tages ging es dann auf
die Bowlingbahn, wo sich alle Teilnehmer
mit viel Energie auf die Bahn stellten. Am
Ende von drei Frames setzte sich Stephan
Häber mit 373 Punkten gegen seine Kontrahenten, Stefan Kummer mit 352 Punkten und Sven-Uwe Siegfried mit 349 Punkten, durch.
Die Lieferantentour 2005 führte
uns in den Raum Thüringen und
Sachsen. Alle Teilnehmer waren hellauf begeistert und äußerten sich bei
den Arbeitskreisen sehr positiv.
Aus diesem Grund organisiert zur Zeit
Friedrich Hinterwimmer eine Rundreise, in
die Westfälische Region. Es wird die Fertigung von Kübeln und Kästen aus PVC
sowie Betonmischern und Holzhacker,
besichtigt. Des weiteren die Herstellung
von Fahnenmasten, Poldern und anderen
Absperrvorrichtungen sowie Schraubendreherwerkzeuge. Weiterhin Industriezäune aus Stabgitter und Absperrtechnik
für Straßen, Baustellen und Gehwege.
Einige Lieferanten veranstalten für die
EVB BauPunkt-Gesellschafter in den
Abendstunden ein sehr ansprechendes
Rahmenprogramm. Hiwi
Die nächste Junioren-Akademie
findet am 24. und 25. November
2006 in Göppingen statt. Themenschwerpunkt des 6. Aufbaumoduls ist
die Entwicklung von Strategien.
n BETAFENCE
Werler Drahtwerke GmbH
59457 Werl
n WEMAS GmbH Absperrtechnik
33334 Gütersloh
Fragen rund um die Junioren-Akademie
beantwortet Steffen Eberle
Tel. 07161-99931-50.
n Neue Lieferanten
Erstmals seit Bestehen der EVB BauPunkt wurde ein Lieferant
zum „Lieferant des Jahres” ausgezeichnet
Die Herren Käkelä und
Herr Sterkel von der Firma
Avant Tecno dankten der
EVB BauPunkt für die
große Unterstützung. Für
sie ist es ein großes Prädikat ein gelisteter Lieferant
der EVB BauPunkt zu sein.
Der Abend endete mit
einem
Überraschungsmenü. Am nächsten Tag
führte man die Herren
durch die Büroräume der
EVB BauPunkt und durch
das Zentrallager.
Am 17. September 2006 kamen
die Inhaber der Firma Avant Tecno
Herr Risto Käkelä und sein Sohn
Jani Käkelä mit dem Geschäftsführer
Herr Thomas Sterkel auf Einladung
der EVB BauPunkt nach Salach auf
Burg Staufeneck.
Thomas Sterkel, Steffen und Gerhard Eberle, Risto und Jani Käkelä
Beim Sektempfang im Foyer des Hotels
überreichten die Geschäftsführer der EVB
BauPunkt Herr Gerhard und Steffen Eberle
der Firma Avant Tecno einen Pokal und
bedankten sich bei ihnen für die gute
Zusammenarbeit. Herr Hinterwimmer
hatte die ersten Kontakte mit Herrn Sterkel
von Avant Tecno auf der GalaBau 2004 in
n ATIKA GmbH & Co KG
59227 Ahlen
n WITTE Werkzeuge
Kirchhoff Witte GmbH & Co. KG
58093 Hagen-Fley
Avant Tecno – Lieferant des Jahres
Steffen Eberle überreicht
Geschäftsführer Risto Käkelä den Pokal
n Joh. Panick GmbH & Co. KG
59229 Ahlen
n Julius Cronenberg oH
59757 Arnsberg
Wie immer lautete aber das Motto, dass
alle Sieger sind und man ließ den Abend
gemütlich ausklingen.
Auch dieses Mal war ein hochinteressantes Thema dran, die Mitarbeiterführung. Die Mitarbeiterführung gehört zum A
und O eines erfolgreichen Unternehmens.
Herr Dr. Jacobi, der die EVB BauPunkt
Junioren – Akademie bereits seit der Gründung im Jahr 2002 begleitet vermittelte
dieses Thema so praktisch wie möglich in
viel Gruppenarbeit und Diskussion.
Folgende Lieferanten
werden besucht:
Man
verabschiedete
sich mit dem Wunsch, auch im Jahr 2007
so erfolgreich zu
sein und die Firma
Avant Tecno lud zu
einer Betriebsbesichtigung nächstes Jahr im Mai
nach Finnland ein.
Nürnberg geknüpft. Man kam sehr schnell
überein, dass für beide die Zusammenarbeit sehr wichtig ist.
Auch wenn Anfangs die großen Gesell schafter die Produkte belächelten, wurden
im ersten Jahr schon über 28 Maschinen
verkauft.
Schnell fanden mehrere Gesellschafter
gefallen an diesen Maschinen, so dass in
diesem Jahr über 100 Maschinen verkauft
werden.
Hiwi
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n CP Maschinenbau, Flensburg
Großhäcksler, Vertikutierer,
Schlegelmäher
n Haas Gregor, Aichach
Absperrblasen, Hebekissen
n KIP-GmbH, Bocholt
Klebebänder, Putzbänder,
Abdeckfolie, Kreppbänder
n KIPPBAG, Bad Mergentheim
Kippbehältersack
n Kronen, Wangen
2. Firma von Kronen-Hansa
n MEGA Maschinenvertrieb,
Schwalmtal
MERLO Cingo Handler,
KOBRA Greiftechnik,
EQUIPMENT-Absperrtechnik
n OHRA, Kerpen
Regale, Regalanlagen
n PCE Electric,
St. Martin Österreich
Stromverteilerkästen,
Steckdosenverteiler
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n Gesellschafter-Schaufenster
Qualität und Service von Profis für
Profis
Industriebedarf und Baugerätehandel
seit 1. Oktober 1996
20 Jahre WEB Maschinen- und Gerätehandel GmbH
Sehnde/Hannover
CS Secutec in Speicher feierte 10-jähriges
Firmenjubiläum
Auf 20 Jahre Firmengeschichte kann der
EVB BauPunkt-Gesellschafter Andreas
Weber zurückblicken. Als er und seine
Mutter Margarete Weber am 01. Oktober
1986 den WEB Maschinen- und Gerätehandel am Borsigring 19 in Sehnde als
GbR gründeten, stand ihnen ein Büro-Container, 1 Zelt und ein Material-Container
als Lager zur Verfügung.
Sanft expandiert
Knappe zwei Jahre später wurde die
erste Büro- und Verkaufshalle mit Sportzentrumsteil für Aikido gebaut. In diesen
Zeitraum fiel auch die Übernahme der
Werksvertretung für CP-Strahltechnik. In
den Jahren 1989 bis heute kamen weitere
Werksvertretungen wie Hübner Injektpumpen, Farbspritzgeräte und Schneckenpumpen dazu. Es wurde ein weiterer Lagerplatz
für Container und Großgeräte dazugekauft
und mit einer weiteren Lager- und Verkaufshalle bebaut.
Eine Niederlassung in Hannover-Zentrum, die 1996 eröffnet wurde, musste
wegen Kündigung der Räumlichkeiten
1998 wieder geschlossen werden. Seit
1999 hat der WEB jedoch wieder eine Niederlassung mit Verkaufsbüro in Hannover.
Wir haben stets sanft expandiert und mit
einigen Rückschlägen und Verlusten insgesamt eine gute Entwicklung genommen,
sagt Andreas Weber.
Mit Produktvorführungen, einer Modenschau für Arbeitskleidung, Attraktionen für
die kleinen Gäste und Leckereien für den
Gaumen feierte der EVB BauPunkt-Gesellschafter Christian Schabio das 10-jährige
Bestehen seines Unternehmens.
Alleinkämpfer mit Biss
Der Entschluss sich selbständig zu
machen, fiel bei dem gelernten Industriekaufmann Christian Schabio Anfang 1996.
Er erwarb das 2.500 qm² große Grundstück
im Niederbusch 2 in Speicher, dem heutigen Sitz des Unternehmens. Im Juni 96
wurde mit den Bauarbeiten angefangen
und bereits Anfang September begann der
Innenausbau, der Ende September fertiggestellt war. „Da ich noch im Angestelltenverhältnis war, musste das ganze Vorhaben
vor meinem damaligen Chef geheimgehalten werden”, erzählt Christian Schabio. Die
Lieferantengespräche wurden bis in die
Nacht hinein zu Hause geführt,
ein erster Computer angeschafft
und fleißig Daten eingegeben,
berichtet er weiter. Wie von ihm
geplant konnte er am 01. Oktober 1996 seinen Industriebedarf
und Baugerätehandel pünktlich
eröffnen.
Im 360 qm² großen Ausstellungsraum hat er mit einem
Lagerbestand von 80TDM angefangen. Es war über drei Jahre
lang eine schwierige Aufbauphase, bei der mich meine Frau mit Büroarbeiten und mein Vater mit Auslieferungsfahrten unterstützten, berichtet Christian
Schabio.
Breites Warenangebot
und guter Service
Der WEB Maschinenund Gerätehandel bietet seinen Kunden eine breite
Palette für Hoch-, Tief-, Straßen-, Galabau, Industrie und
Spezialmaschinen für Sanierung und Restaurierung an.
Dieses Warenangebot wird
stetig erweitert. Wir bieten
Qualität und Service und
legen besonderen Wert auf
die Wartung und Instandsetzung unserer Maschinen und
Geräte, so Andreas Weber.
Wechsel in der Geschäftsführung
Seit 01. Januar 2002 ist Andreas Weber
alleiniger Geschäftsführer. Margarete
Weber wurde ppa. erteilt. Ein 7-köpfiges
Team unterstützt Andres Weber dabei, sein
Unternehmen auch künftig weiter expandieren zu lassen.
„unter uns” gratuliert Andreas Weber
zum 20-jährigen Bestehen seines Unternehmens und wünscht weiterhin viel
Erfolg. bi
Langsames Wachstum
Nach der Aufbauphase ging es langsam
aber stetig aufwärts und der Unternehmer
konnte seinem Vorsatz „langsames Wachstum mit möglichst wenig Aufwand und Personal” treu bleiben. Seine Frau und sein
Vater, sowie seine Schwester, gelernte
Bürokauffrau, stehen im heute noch zur
Seite. Zusätzlich hat er seit zwei Jahren
einen Auszubildenden, der ihm eine wertvolle Unterstützung ist.
Ein paar Prozent vom Kuchen
Dass er heute ein gutgehendes Unternehmen hat, sei nicht zuletzt der Tatsache,
dass die „Schabios” sehr zurückgesteckt
haben, zu verdanken. Nach seiner unternehmerischen Devise gefragt sagt Christian
Schabio: „Der Kuchen wird nicht größer, er
wird kleiner. Und sich davon ein paar Prozent abzuzwacken, ist die Kunst.”
„unter uns” gratuliert Christian Schabio
zum 10-jährigen Bestehen seines Unternehmens und wünscht ihm allezeit ein großes Stück Kuchen. bi
Unternehmer-Portrait Heiko Lohgeerds
Inhaber der Firma Troglauer GmbH in Bingen-Dietersheim
Eine
sichere Laufbahn
wollte Heiko Lohgeerds nie einschlagen.
Wäre es jedoch nach
dem Wunsch seiner Mutter gegangen, dann wäre
ihr Sohn Beamter geworden.
Das hat er Gott sei
Dank nicht getan, sonst
hätte die EVB BauPunkt
heute einen aktiven
Unternehmer und Beirat weniger in ihren
Reihen. Für Heiko Lohgeerds stand vielmehr schon als Kind fest, dass er sich eines
Tages selbständig macht. Mit seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann schaffte er erst mal eine wichtige
Grundlage zur Umsetzung seines Vorhabens.
Der Umstand, dass sein Ausbildungsbetrieb, bei dem er nach der Lehre noch tätig
war, in Insolvenz ging und er danach
arbeitslos wurde, bewog den 23-Jährigen
beiterinnen und Mitarbeitern. Geschafft
hat er das alles, weil geschäftliche Belange
immer Priorität haben.
nach Bingen zu ziehen, wo er in
einem Eisenwarenhandel eine
Anstellung im Außendienst fand.
In diesem Betrieb fand er nicht nur
Gefallen an seiner Arbeit, sondern
auch an seiner Kollegin Rita, die
später seine Frau wurde und ihm
zwei Kinder schenkte.
Die Familie muss oft zurückstecken, gibt
der Unternehmer zu.
Segeln und Kontra geben
Ein 11-Stundentag ist bei Heiko Lohgeerds der ganz normale Alltag. Das bisschen Freizeit wird mit der Familie genutzt
und ein Mal wöchentlich wird mit den Brüdern seiner Frau Skat geklopft. Beim reizen
und Kontra geben, kann er dann richtig gut
abschalten.
Auch die jährlich stattfindende Segeltour mit Freunden
bietet ihm die Möglichkeit für
ein paar Tage seinem anstrengenden Unternehmer-Alltag zu
entfliehen. Größere Reisen
spart sich Heiko Lohgeerds für
später auf.
Geschäftliche
Belange haben Vorrang
Bereits im Alter von
24 Jahren machte sich
Heiko Lohgeerds dann selbstständig.
Ein Kunde hatte ihm von
einem Unternehmen erzählt,
welches von der Ehefrau und
dem Sohn des verstorbenen
Besitzers geführt wurde und
zum Verkauf stand.
Heiko Lohgeerds erwarb mit
einem Partner, von dem er sich
nach ein paar Jahren wieder
trennte, die Firma Troglauer.
Heute ist er Chef von 20 Mitar-
„Mit 55 Jahren will ich
sagen können: „Ich muss nicht
mehr!” und dann will ich mit
meiner Frau noch etwas von der
Welt sehen”, sagt er. Heiko
Lohgeerds wird sicher auch
diesen Vorsatz verwirklichen.
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n Lieferanten-Schaufenster
50 Jahre WILMS Heizgeräte
30 Jahre „Kompetenz in Aluminium”
Umfangreiche Palette von mobilen Heizgeräten,
Trocknungs- und Reinigungsgeräten
Schweißfachbetrieb Mauderer startet im
Jubiläumsjahr durch
Ein besonders kalter Winter, vor
allem der Februar 1956 mit vielen
Frostschäden war für unseren Seniorchef Kurt Wilms Anlass, sich mit
dem Thema aktueller Heiztechnik zu
befassen.
Damals begann gerade das Zeitalter der
Ölheizung. Bis dahin wurde in gewerblichen Betrieben vielfach mit Kokskörben
oder ähnlich primitiven Systemen geheizt.
Mitte 1956 begannen wir einen Ölheizer
einfacher Bauart aus den USA zu importieren. Es waren die Universal-Großraum-Ölheizer, kurz UGO genannt. Dabei handelte
es sich um einen zuverlässigen und preiswerten Ölheizer, der in die damalige Zeit
des Wiederaufbaues besonders gut passte.
Dabei ist es natürlich nicht geblieben.
Sondern im Verlaufe der zurückliegenden
50 Jahre wurde eine umfangreiche Palette,
vorwiegend mobiler Heizgeräte entwickelt
und ins Programm genommen, öl-, gasoder elektrisch beheizt. Dies getreu unserem Wahlspruch Perfektion aus Prinzip,
weil Qualität sich durchsetzt. Wir liefern
unsere Geräte nur an den Fachhandel,
damit eine fachmännische und richtige
Beratung stattfindet. Ein wichtiger Faktor,
damit die Kunden das für sie wirklich
geeignete Heizgerät für den individuellen
Bedarf erhalten.
Gemäß dem Motto - ein technisches Produkt ist nur so gut wie sein Kundendienst,
haben wir in den vergangenen Jahrzehnten
eine unabhängige Kundendienstorganisation aufgebaut. Im Falle einer Störung wird
schnell und unbürokratisch jedem Kunden
geholfen.
Mit Aluminium-Leitern hat im Jahre
1976 alles angefangen. Heute finden sich
Produkte und Schweißbaugruppen der
Mauderer Alutechnik GmbH rund um den
Globus. In 30 Jahren hat sich das Unternehmen von einem Drei-Mann-Betrieb zu
einer High-Tech-Schmiede mit 110 Mitarbeitern entwickelt und ist seinem Firmenstandort in Lindenberg/Allgäu bis heute
treu geblieben.
Passend zum Jubiläumsjahr ist dieser
Bereich im Aufwind. Geschäftsführer Jürgen Isecke sieht dafür vor allem zwei
Gründe: Zunehmende Aufträge aus dem
Ausland wie Großbritannien, Frankreich
oder Skandinavien, und neue Vertriebswege, beispielsweise über neue Medien.
Das Geschäft ruht auf zwei Beinen.
Etwas die Hälfte des Umsatzes macht Mauderer mit seinen Standardprodukten, den
„Bavaria Alusystemen”. Dazu gehören Leitern, Gerüste, Absturzsicherungen, Auffahrrampen und Sonderkonstruktionen aus
Aluminium. Diese Produkte werden selber
entwickelt und ausschließlich am Firmensitz in Lindenberg/Allgäu gefertigt.
Mauderer ist in diesem Bereich immer
wieder für neuartige Produkte gut. 2004
beispielsweise ist das Lindenberger Unternehmen für seine „Flexi-Ramp” mehrfach
ausgezeichnet worden. Aluminium-Profile,
die durch Kettenglieder miteinander verbunden sind und einfach ausgerollt werden. Dank einer Tragkraft von sechs, beziehungsweise zwölf Tonnen können Maschinen über die „Flexi-Ramp” fahren, ohne
den Rasen zu beschädigen.
Die Qualität der Arbeit und
die Flexibilität des Unternehmens machen
auch nach 30 Jahren dessen Erfolg aus,
sagt Geschäftsführer Jürgen Isecke: „Kompetenz in Aluminium” heißt Mauderers
Devise.
„Und unsere Kompetenz werden wir
auch in Zukunft kontinuierlich ausbauen.”
Darüber hinaus haben wir im Laufe der
Jahre unser Programm um Trocknungsund Reinigungsgeräte für den gewerblichen Gebrauch erweitert.
Unsere Geräte kommen in Deutschland,
fast allen europäischen Ländern sowie in
„Krisengebieten” zum Einsatz.
Nach nunmehr 50 Jahren mit ständiger
Expansion dürfen wir mit Stolz auf eine
große Zahl in- und ausländischer zufriedener Kunden zurückblicken.
Für die Zukunft sind wir unter der Leitung von Jochen Wilms mit einem motivierten Team bewährter und langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerüstet.
50 Jahre sind eine sehr lange Zeit, wenn
sie in der Zukunft liegen, verblüffend kurz,
wenn sie zur Vergangenheit geworden sind.
Zweites Standbein ist der Industriebereich: Auch hier macht Mauderer immer
wieder von sich reden. Im Geschäft ist das
Unternehmen mit allen drei
großen Herstellern im Schienenfahrzeugbau: Mauderer
liefert für Siemens, Alstom
und Bombardier. Im Bahnbereich hat das Unternehmen
die höchste Zulassung Ce1
und hat dank dieser Qualifikation beispielsweise Komponenten für die Metro Shanghai, dem Flughafenzubringer
in Oslo oder dem spanischen
Hochgeschwindigkeitszug
„Velaro E” hergestellt.
Die ALTRAD-GRUPPE
(3000 Beschäftigte - 350 Mio 8 Jahresumsatz) auf Expansionskurs!
Auf Position 1 in Betonmischern weltweit
Die Muttergesellschaft
des bekannten Betonmischerherstellers ALTRAD
LESCHA zeigte in den
letzten 2 Jahren eine für
die Baumaschinen- und
Baugerätebranche nicht
alltägliche Dynamik in
ihrer Entwicklung.
Das Kerngeschäft, Fassadengerüste, Betonmischer und Schalungsstützen, wurde um ein ebenfalls bauorientiertes Element,
Transportgeräte,
erweitert. Wurde im Frühjahr 2005 im Mutterland Frankreich der
Schiebekarrenhersteller Richard-Fraisse
mit einer Produktion von ca. 250.000 Einheiten übernommen, so folgte zum Jahres-
Während die Marke „Richard” auf
unserem deutschen Markt weitgehend
unbekannt war, brachten die Marken FORT
und VABOR einen soliden Kundenstamm
mit und FORT darüber hinaus eine seit
Jahrzehnten bestens eingeführte Vertretung, die Firma Wippermann in Bünde.
ende 2005 die Übernahme des holländischen Schiebekarrenherstellers FORT mit
einer Kapazität von über
400.000 Einheiten und
zu Beginn des Jahres
2006 der Erwerb des
belgischen Schiebekarrenherstellers VABOR
(200.000
Einheiten).
Durch diese Akquisitionen belegt die ALTRAD
GRUPPE nun neben
Position 1 in Betonmischern weltweit, Position
1 für Gerüste in Europa, Position 1 für
Schalungsstützen in Frankreich nun auch
europaweit den ersten Platz in Schiebekarren.
Ab dem 01. September 2006 werden die
Marken VABOR und RICHARD in
Deutschland über die Firma ALTRAD
LESCHA angeboten. Damit erfährt dieses
Unternehmen eine deutliche Ausweitung
des Lieferprogramms.
Zukünftig liefert ALTRAD LESCHA
neben seinem kompletten Betonmischerprogramm, Gerüstböcke für den professionellen Einsatz, Schalungsstützen von der
Einstiegspreislage bis zum Premiumprodukt und eine komplette Modellpalette an
5
Schiebekarren, von der einfachen Gartenkarre über Baukarren bis hin zur Riesen-Landwirtschaftskarre mit einer Kunststoffmulde von 430 Litern.
Um das nun sehr komplex gewordene
Programm, insbesondere den Bereich
Transportgeräte, auch professionell vermarkten zu können, hat sich ALTRAD
LESCHA durch die Verpflichtung eines in
der
Branche
bestens
bekannten
Key-Account-Managers, Herrn Wulf Martens, beste Voraussetzung geschaffen und
ist somit problemlos in der Lage, die durch
die nun spürbar werdenden Konjunkturimpulse steigende Nachfrage bedienen zu
können.
Burgau, im September 2006 HAW
EVB
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Bau
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n Zentrallager-News
Das Zentrallager der EVB BauPunkt erscheint im neuen Corporate Design
Vom neuen Anhänger über das Bürogebäude bis zu den Hallen alles unter pb quality - profibaubedarf
n Neue rückschlagfreie Hämmer
n Neuer Latthammer aus einem Stück
geschmiedet
n Neues Gipserbeil aus einem Stück
geschmiedet
n Nageleisen, neue hochwertige Linien
Die Baumaßnahmen des Zentrallagers der EVB BauPunkt sind abgeschlossen und der erste Hallenabschnitt bereits als Blocklager in Verwendung. Bis Jahresende wird hier
der neue Dienstleistungsbereich und
die Endproduktion entstehen.
Während seines 4-wöchigen Aufenthalts
im Oktober 2006 in China freut sich der
Geschäftsführer Joachim Christel bereits
darauf, die EVB BauPunkt-Gesellschafter
der China-Reisegruppe auf einer Messe zu
treffen.
Der zweite Hallenabschnitt wird eine
Erweiterung von ca. 1.000 qm Lagerhalle
mit über 1.000 Palettenplätzen beinhalten.
Die heute unter schwierigen räumlichen
Bedingungen durchgeführten Produktionsprozesse wie Schneiden von ALU Profilen,
Endkappenmontage, Einstielung von
Schaufel- und Hammerstielen, sowie eine
Erweiterungsbau auf angrenzendem Grundstück
neue Tamponprintanlage zur Beschriftung,
werden neu organisiert.
Für weitere Partner aus Industrie und
Handel übernimmt das Zentrallager Kommissioniertätigkeiten als Logistik-Dienstleistung, auch für Fremdsortimente.
Die EVB BauPunkt-Gesellschafter kön nen sich darauf freuen, dass durch eine
Ausweitung der Sortimente und den Ausbau der 2. Qualitätsschiene, viele neue
Artikel angeboten werden.
Hochregallager
Einige Beispiele:
n Neue Zangen Linie als Alternative zu
den Kapriol Zangen
n Neue Rohrzangen und Wasserpumpenzange
So werden mit der nächsten Preisliste
nicht nur die Preiserhöhungen alt bekannter Lieferanten weitergegeben, sondern
durch neue Lieferanten und Alternativen
auch in guter Qualität Preise deutlich
gesenkt werden.
Hier können dann bereits vor Ort die
ersten Erfahrungen über besuchte Lieferanten oder gesichtete Produkte ausgetauscht werden.
J.Christel
Stammhaus seit 1989
n RVM-News
Absicherung existenzbedrohender Risiken
... einfach über das EVB BauPunkt-Rahmenkonzept!
Innerhalb unserer Reihe „Rahmenvereinbarungen des EVB BauPunkt-Versicherungsdienstes” stellen
wir Ihnen als nächsten Baustein in
dieser Ausgabe das EVB BauPunkt-Rahmenkonzept vor. Es beinhaltet in günstiger Form diese Elemente:
Sach-/Ertragsausfallversicherung
Mitversichert sind Schäden an Gebäuden, Betriebseinrichtung (ohne Mietpark)
und Vorräten durch die Gefahren:
n Feuer
n Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Raub
n Leitungswasser
n Sturm, Hagel
n Elementargefahren (Überschwemmung,
Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch,
Schneedruck, Lawinen)
n Innere Unruhen, böswillige Beschädigung
sowie die daraus jeweils resultierende
Betriebsunterbrechung.
bemessener
Entschädigungsgrenzen,
Unterversicherung ist kein Thema mehr!
Die Prämienberechnung erfolgt in günstiger Form auf Basis des Gesamtumsatzes.
sigkeit oder Überspannung und Kurzschluss abgedeckt.
Im Schadenfall steht eine umfangreiche
Deklaration zusätzlich mitversicherter
Sachen und Kosten (Stichworte: Aufräumungs-, Abbruch-, Feuerlöschkosten, Kosten für die Dekontamination von Erdreich-Brandschutt wird meist als Sondermüll behandelt!) zur Verfügung.
Hinweis: Für Baumaschinen des Handelsbereichs (Neu-, Gebrauchtgeräte aus
Inzahlungnahmen etc. insbesondere bei
Lagerung im Freien) kann auf das separate
Konzept
„Maschinen-Teilversicherung”
zurückgegriffen werden.
Das Handling überzeugt: Versicherungsschutz besteht im Rahmen großzügig
Betriebs-Haftpflichtversicherung
Versicherungsschutz besteht auf Basis
des Bedingungswerks einer umfangreichen
Industriepolice nach RVM-Standard;
angemessene Versicherungssummen für
Personen- und Sachschäden sind dabei
selbstverständlich. Neben den Bausteinen
der erweiterten Produkte-Haftpflichtversicherung können diese, speziell auf den
Bedarf der EVB BauPunkt-Gesellschafter
abgestimmte, Sonderkonzepte eingeschlossen werden:
n Zusatz-Haftpflichtversicherung für die
Reparatur und Wartung fremder Baumaschinen;
n Zusatz-Haftpflichtversicherung für die
gesetzliche Haftung der Mieter (hier:
Privatpersonen) von Minibaggern und
Radladern.
Für Anlagen und Geräte der Informations-, Kommunikations- und Bürotechnik
(also zum Beispiel PCs / Server, Drucker,
Telefonanlage, Kopierer) besteht ein erweiterter Versicherungsschutz. Hier sind dann
unter anderem auch Schäden durch Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, Fahrläs-
6
Automatisch und in pauschaler Form
gelten im Rahmen der Umwelt-Haftpflichtversicherung
die
Bausteine
2.1
WHG-Anlagen sowie 2.4 Abwasseranlagen
- und Einwirkungsrisiko mitversichert.
Auch besteht die Möglichkeit, private Haftpflichtrisiken der Inhaber/Geschäftsführer
(wie zum Beispiel Privat-, Tierhalter-,
Haus- und Grundbesitzer-, Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung) zu berücksichtigen - und das prämienfrei!
Das EVB BauPunkt-Rahmenkonzept hat
sich in der über 10-jährigen Praxis
bewährt. Eine Vielzahl kleiner und großer
Schadenfälle (mit Schadensummen bis in
den höheren sechsstelligen Bereich!) wurden schnell und unbürokratisch reguliert.
Profitieren auch Sie in Zukunft von diesen Vorteilen: Sprechen Sie mit Herrn
Thomas Gaugele (FON 0 71 21 92 31 55,
FAX 0 71 21 92 32 62, E-Mail [email protected]) von der RVM Versicherungsmakler GmbH & Co. KG in Eningen /
Reutlingen.
Sie erhalten kurzfristig ein günstiges
Angebot (Hinweis: Anderweitig bestehende, längerfristig abgeschlossene Versicherungsverträge können im EVB BauPunkt-Rahmenkonzept entsprechend angerechnet werden!).
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n Steuern & Recht
Einkaufen im Netz
Erhöhung des allgemeinen
Umsatzsteuersatzes
Internet-Anbieter sorgfältig prüfen
Shopping per Mausklick ist In.
Allerdings gibt es immer wieder viele
rechtliche Probleme. Vor allem,
wenn die Anbieter im Ausland sitzen.
Deshalb ist Vorsicht angesagt.
Rund 80 Prozent aller deutschen Internetnutzer kaufen mittlerweile online - auch
bei Firmen, die ihren Sitz im Ausland
haben. Meist ist das kein Problem, denn
die Käufer sind in der Regel selbst dann
durch
deutsche
Verbraucherrechte
geschützt, wenn der Shop abweichende
Geschäftsbedingungen hat. In der Praxis
aber lässt sich dieses Recht gerade im
außereuropäischen Ausland schwer durchsetzen, warnt die R+V Versicherung.
Das deutsche Recht gilt immer dann,
wenn eine Firma an einen Deutschen verkauft und sich die Internetseite speziell an
deutsche Kunden richtet - egal wo der
Anbieter sitzt und was in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen steht.
Hinweise darauf, dass die Seite auch für
den deutschen Markt gemacht ist, sind
Sprache, Währung, die Adress-Endung .de
oder eine Servicestelle in Deutschland, so
R+V. Vorsicht ist geboten, wenn sich die
Seite eindeutig nicht an deutsche Verbraucher richtet, sondern Waren nur ausnahmsweise nach Deutschland geliefert werden.
Aber selbst wenn unsere Vorschriften gel-
ten: Kommt es zum Streitfall, weil die Ware
etwa defekt ist, ist es für den Verbraucher
schwer, sein Recht durchzusetzen.
Auch wenn er vor Gericht Recht
bekommt, ist eine Vollstreckung im Ausland - selbst in EU-Staaten - oft mit
beträchtlichen Kosten und hohem Zeitaufwand verbunden.
Deshalb empfehlen Experten, Anbieter
gründlich zu prüfen. Dazu gehört ein Blick
ins Impressum: Wo sitzt die Firma? Sind
Adresse, Handelsregister- und Telefonnummern genannt? Ist das Impressum
unvollständig, sollte man sich einen anderen Anbieter suchen. Auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten leicht
einzusehen sein.
Gerade bei ausländischen Unterneh men, die dem Verbraucher unbekannt sind,
sei empfohlen: Vorauskasse lieber vermeiden und erst zahlen, wenn die Ware geliefert ist.
Es wird langsam Zeit, sich auf
die Erhöhung der Umsatzsteuer auf
19 Prozent zum 01. Januar 2007
einzustellen.
Maßgebend für die Anwendung des
erhöhten Steuersatzes ist der Zeitpunkt, in
dem der Umsatz ausgeführt ist. Der Zeitpunkt der Vereinnahmung des Entgelts, der
Rechnungserteilung oder gar der Tag des
Vertragsabschlusses bzw. Bestelleingangs
sind unerheblich. Auch in den Fällen der
Ist-Versteuerung und der Versteuerung von
Anzahlungen kommt es darauf an, wann der
Umsatz bewirkt ist. Für vor dem 01. Januar
2007 ausgeführte Leistungen, deren Entgelte oder Teilentgelte erst nach dem 31.
Dezember 2006 eingehen, gilt: Der Unternehmer schuldet die Umsatzsteuer nach
dem bisherigen Steuersatz. Welche Empfehlungen sind zu geben, wenn der Abnehmer nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt
ist?
Teure Zollgebühren
Zudem können hohe Zollgebühren und
Versandkosten günstige Produkte erheblich verteuern. Wer in Ländern außerhalb
der EU bestellt, muss die Ware verzollen.
Für Turnschuhe aus den USA, die inklusive
Versand 100 Euro kosten, fallen beispielsweise 17 Euro Einfuhrzoll an. Die Zollanmeldung und -abwicklung übernimmt der
Verkäufer.
Die Kosten trägt der Empfänger - in der
Regel führt er sie bei der Lieferung an die
Post oder einen Kurierdienst ab. Auch hier
ist das deutsche Recht jedoch auf Seiten
des Verbrauchers, denn die Zollgebühren
und Versandkosten müssen im Endbetrag
ausgewiesen werden.
n Ziehen Sie alle Leistungen, soweit dies
möglich ist, in das Jahr 2006 vor. Beginnen Sie bald mit der Werbung; denn zum
Jahresende sind Lieferengpässe zu
erwarten. Achten Sie auf das Risiko,
wenn Sie Bestellungen entgegennehmen, Sie aber nicht sicher sind, dass Sie
noch vor Jahresende liefern können.
n Rechnen Sie bei längerfristigen Aufträgen Teilleistungen ab. Es muss sich um
abgrenzbare Teilleistungen handeln. Es
muss eine vertragliche Vereinbarung
vorliegen, wonach Teilleistungen abgerechnet werden können. Die Teilleistung
setzt wirtschaftliche Teilbarkeit der Leistung und eine gesonderte Abnahme der
Teilleistung voraus.
n Auf Endverbraucher kann die Umsatzsteuererhöhung abgewälzt werden, wenn
der Vertrag vor dem 01. September 2006
Veräußerungsgewinne
Veräußerungsgewinne unterliegen der
Kirchensteuer. Viele Kirchensteuerämter
erlassen auf Antrag bis zu 50 % der Kirchensteuer. Auskünfte erteilen die zuständigen Bistümer bzw. die evangelischen
Landeskirchen. Die Regelungen sind
nicht einheitlich. Es wird auf kirchliche
Billigkeitsgründe zurück gegriffen.
In seiner Sitzung am 19.05.2006 hat der
Bundestag das Haushaltsbegleitgesetz
2006 (HbeglG 2006) verabschiedet, das u.
a. die Anhebung des allgemeinen Umsatzsatzsteuersatzes auf 19 Prozent zum 01.
Januar 2007 enthält. In der öffentlichen
Diskussion ist dabei nahezu unbemerkt
geblieben, dass der Regelsatz der Versicherungssteuer zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls auf 19 Prozent angehoben wird. Die
Anhebung des Steuersatzes wirkt für die
Versicherungssteuer ungleich belastender
als die Erhöhung der Umsatzsteuer, da es
Entgeltminderungen
wie
Skonti,
Rabatte, sonstige Preisnachlässe oder Entgelterhöhungen wie Nachberechnungen
führen zu einer Änderung der ursprünglichen Bemessungsgrundlage und somit der
ursprünglich berechneten Umsatzsteuer.
Werden Gegenstände umgetauscht, so
bedeutet dies eine Rückgängigmachung
des ursprünglichen Kaufvertrages und den
Abschluss eines neuen Kaufvertrages.
Erfolgt der Umtausch im Jahr 2007, so ist
die Umsatzsteuerdifferenz von 3 Prozent zu
erheben. Dies gilt nicht, wenn im Wege der
Nacherfüllung eine neue Sache geliefert
wird. Hier geht es um die Erfüllung des
ursprünglichen Kaufvertrages. Mangels
Gegenleistung fehlt es an einer Berechnungsgrundlage für eine Umsatzsteuernachberechnung.
Quelle: Mandantenbrief Juli 2006
Rücknahmeverpflichtung
Zur Erfüllung von Entsorgungspflichten können die Unternehmen
Rückstellungen für gewisse Verbindlichkeiten bilden.
Dies hat jetzt das Finanzgericht München für die Entsorgung von Altbatterien
entschieden. Bei derartigen Rücknahmegarantien ist ungewiss, ob und in welchem
Umfang die Kunden von ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen. Eine Rücknahmeverpflichtung besteht nicht nur gegen-
Quelle: Mandantenbrief Sept. 2006
Versicherungssteuer
Anhebung der Mehrwertsteuer ab
01. Januar 2007 wirkt auf die Versicherungssteuer ungleich belastender
als die Erhöhung der Umsatzsteuer.
geschlossen worden ist. Für alle Verträge, die danach abgeschlossen werden,
trägt der Unternehmer das Risiko der
Umsatzsteuererhöhung. Diese Einschränkung gilt nicht für mehrjährige
Verträge. Für alle Dauerleistungen, die
nach dem 31.12.2006 erbracht werden,
gilt ohne besondere Vereinbarung der
neue erhöhte Umsatzsteuersatz.
bei der Versicherungssteuer keinen „Vorsteuerabzug” gibt.
Der bereits bestehende Anhäufungseffekt wird damit erheblich verstärkt, insbesondere, wenn neben einer derzeit um 5
Prozent reduzierten Versicherungssteuer
noch Feuerschutzsteuer erhoben wird.
Damit wird die Dienstleistung Versicherungsschutz ungleich stärker belastet als
alle anderen Dienstleistungen.
über dem Kunden, sondern auch gegenüber Dritten, wenn das Unternehmen sich
verpflichtet hat, die Altbatterien jedes
Herstellers zurück zu nehmen. Durch eine
solche an die Allgemeinheit gerichtete
Erklärung ist ein faktischer Rücknahmezwang entstanden, dem sich das Unternehmen nicht entziehen kann.
Quelle: Mandantenbrief August 2006
Rentenbesteuerung
Der Deutsche Steuerberaterbund (DStV)
führt vor dem Finanzgericht Münster einen
Musterprozess, in dem es um die Rentenbesteuerung geht. Der Kläger war selbständig tätig und war bei der BfA (jetzt:
Deutsche Rentenversicherung Bund) freiwillig versichert. Seine Beiträge entrichtete er im Wesentlichen aus versteuertem
Einkommen, da sie den Sonderausgabenabzug für Versorgungsaufwendungen bei
weitem überstiegen. Seit 2005 erhält der
Kläger Rentenbezüge, die gemäß den
Regelungen des Alterseinkünfte-Gesetzes
zur Hälfte besteuert werden. Daraus ergibt
sich eine verfassungswidrige Doppelbe-
Die Versicherungswirtschaft hat sich
nicht öffentlich gegen diese massive Steuererhöhung gewandt, die Mehrbelastung
trägt der Kunde, nicht die Versicherungswirtschaft.
Quelle: Mandantenbrief Juli 2006
7
steuerung, da die Beiträge aus versteuertem Einkommen entrichtet und die Bezüge
zu 50 % versteuert werden. Der Kläger hat
beantragt, die Frage einer verfassungswidrigen Doppelbesteuerung dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen. Solange dies
noch nicht geschehen ist, besteht kein
Anspruch auf Ruhe des Verfahrens in
gleich gelagerten Fällen. Es sollte daher
gegen entsprechende Steuerbescheide
Einspruch eingelegt und mit dem Finanzamt eine Verständigung über das weitere
Verfahren getroffen werden.
Quelle: Mandantenbrief August 2006
EVB
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n EVB BauPunkt persönliches
n Aktuelle EVB
Wer war der Märchenkönig Ludwig der II von Bayern?
Die Antwort darauf erfuhr
das EVB BauPunkt-Team im Rahmen ihres Betriebsausfluges
vom 25. bis 27.08.06 in Füssen
160-zigste Geburtstag des bayerischen Märchenkönigs gefeiert
wurde, ließ man sich dann in dem
Musical Ludwig II in die Welt des
Königs, der Musik, Schönheit und
Kunst liebte, versetzen.
Begonnen hat der diesjährige Betriebsausflug am Freitag Abend nach einem
gemeinsamen Abendessen erst Mal mit
einem ausgedehnten Info-Workshop, der
bis 23.00 Uhr dauerte. Der harte Kern der
Truppe erkundete danach noch die Lokalitäten der Stadt und verschlief am nächsten
Morgen prompt das Frühstück.
Verspätet, aber gut gelaunt machte sich
eine Gruppe mit Fahrrädern, eine Gruppe
per Pedes und die Fußkranken mit dem
Auto zum vereinbarten Treffpunkt „Wiesenbauer” auf den Weg. Gut gestärkt ging
es für die einen wieder zum Hotel zurück,
andere nutzten die Gelegenheit, sich bei
herrlichem Wetter an der vielfältigen Natur
des Allgäuer Königswinkels zu erfreuen.
Danach gab es noch vor der
malerischen Originalkulisse der
Allgäuer Alpen und dem Schloss
Neuschwanstein ein Feuerwerk
auf dem Forggensee zu bewundern.
Im Anschluss an ein ausgedehntes Langschläfer-Frühstück
ging es am Sonntag um ein schönes Erlebnis reicher, wieder Richtung Heimat. bi
Nach einem gemeinsamen Abendessen
am Forggensee, an dessen Ufer der
NEU im
EVB BauPunkt Team
Ja-Wort auf dem Schaufelraddampfer
EVB BauPunkt Gesellschafter und
Beirat Fritz Martin von der Firma
Geith & Niggl in München hat seiner
langjährigen Lebensgefährtin Sylvia
Schaefer am 22. Juli 06 auf dem
Schaufelraddampfer „Ludwig Fessler” auf dem Chiemsee sein Ja-Wort
gegeben.
Am 1. September 2006 hat das
EVB
BauPunkt-Team Verstärkung bekommen.
Für die 18-jährige Jennifer Berger, die zur Kauffrau für Bürokommunikation ausgebildet wird, hat damit der Ernst des Berufslebens begonnen.
EVB BauPunkt „unter uns” wünscht
Jennifer Berger, dass sie sich im Hause der
EVB BauPunkt gut einarbeitet und viel
Freude und Wissbegier in Ihrer Ausbildungszeit. jp
Nach der romantischen Trauungszeremonie wurde mit über
100 geladenen Gästen stilvoll im
direkt am See gelegenen Hotel
Restaurant „Malerwinkel” in Seebruck bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
„unter uns” wünscht dem frisch
getrauten Ehepaar allzeit gute
Fahrt auf den unergründlichen
Wassern des Ehe-Alltags. bi
n Büroalltag
„Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit
mir einkaufen gehen.”
„Kommt gar nicht in Frage!”
„Vielen Dank Chef, ich wusste Sie würden mich nicht im Stich lassen.”
Gratulation zur bestandenen Prüfung
Alexander Lemke hat seine Ausbil dung zum Kaufmann für Bürokommunikation bestanden.
Direkt nach der mündlichen Prüfung
wurde er im Kreise der Geschäftsführung,
Kolleginnen und Kollegen und den Teilnehmern der Junioren-Akademie gefeiert.
Seit dem 1. August 2006 unterstützt er
das Team der profi-baubedarf im Bereich
Verkauf.
EVB BauPunkt „unter uns” gratuliert
ganz herzlich und wünscht ihm bei seiner
neuen Tätigkeit viel Erfolg. jp
Der Chef zum Angestellten: „Seit einer
geschlagenen Stunde sehen Sie einer
Fliege zu. Haben Sie noch nie eine gesehen?”
„Doch, aber im Büro denkt man einfach
ganz anders darüber nach!”
BauPunkt Termine
n 05.10. - 19.10. 2006 China-Reise
n 24.10. - 25.10. 2006 Beiratssitzung und
Strategietagung, Salach
n 07.11. - 10.11. 2006 Herbstreise
n 15.11. - 16.11. 2006
Katalog-Ausschuss-Sitzung
n 24.11. - 25.11. 2006
Junioren-Akademie
n 19.01. - 20.01. 2007
Arbeitskreis Handel, Traunstein
n 23.04. - 29.04. 2007 BAUMA, München
n 11.05. - 12.05. 2007
Arbeitskreis Handel, Hückelhoven
n EVB BauPunkt
Geburtstage
Von Juni bis Oktober 2006
feierten Geburtstag:
Kurt Henke
21.06.2006
Anne Bidlingmaier 04.07.2006
Steffen Eberle
14.07.2006
Elke Mürdter
02.10.2006
Im November und Dezember 2006
feiern Geburtstag:
Jasmin Patruno
13.12.2006
Thomas Balle
17.12.2006
EVB BauPunkt „unter uns”
gratuliert ganz herzlich und wünscht
alles Gute im neuen Lebensjahr.
n EVB BauPunkt
„unter uns”
freut sich über Ihre
Themenvorschläge,
Anregungen, Kritik und
Lob.
Ansprechpartner hierfür ist:
Anne Bidlingmaier
EVB BauPunkt Einkaufs- und
Handelsgemeinschaft GmbH & Co. KG
Homeoffice Wehrstr. 24,
73035 Göppingen
Tel. 07161-22321
e-mail: [email protected]
n IMPRESSUM
Herausgeber:
Gerhard und Steffen Eberle
EVB BauPunkt Einkaufs- und
Handelsgemeinschaft GmbH & Co. KG
Zillenhardtstr. 46, 73037 Göppingen
www.evb.de
Das beste beim Diktieren ist: Man kann
Worte verwenden, von denen man keine
Ahnung hat, wie sie geschrieben werden.
V.i.S.d.P.:
Anne Bidlingmaier
Tel. 07161/22321
Fax 07161/157663
e-mail: [email protected]
Der Chef zur Sekretärin: „Schreiben Sie
Streng vertraulich darüber. Ich möchte
sicher sein, dass es wirklich jeder liest.”
Redaktionsteam:
Anne Bidlingmaier
Gerhard Eberle
Steffen Eberle
Friedrich Hinterwimmer
Der Azubi kommt voller Pflaster beklebt
eine Stunde später ins Büro.
Tut mir leid, aber ich bin aus dem Fenster gefallen.”
„Na und”, meint der Chef „das hat doch
keine Stunde gedauert, oder?”
Grafik + Satz:
REPRO Printmediengestaltung
Schurwaldweg 4, 73102 Birenbach
Druckerei: Robert Beck
Offsetdruck & Weiterverarbeitung
Hillenbrandstr. 10, 73079 Süssen
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