Februar 08 - Deutscher Böhmerwaldbund
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Februar 08 - Deutscher Böhmerwaldbund
Jakobitreffen am 26. und 27. Juli Wir freuen uns auf das Treffen mit Euch auf dem Dreisessel und im AdolfWebinger-Haus. Franz, Gustl und Ingo Aalen Knapp zwanzig Kinder erwarteten voller Ungeduld am Nachmittag des 9.12. die Ankunft des Nikolo im Vereinsheim der Böhmerwäldler in Aalen. Nachdem zunächst unter der Anleitung von Ulrike Schuster und Claudia Sproll ein Fensterbild gebastelt wurde, kam der Nikolo zusammen mit seinen Engeln und dem Krampus. War eines der Kinder davor noch von Bauchweh geplagt oder von der Angst, sein mühsam einstudiertes Gedicht vergessen zu haben, ließen es sich die Kleinen nicht anmerken und zeigten sich dem Nikolo von ihrer besten Seite. So sagten viele der Kinder Gedichte auf, eines sogar zweisprachig und übergaben dem Nikolo auch selbstgemalte Bilder. Dafür bekamen sie dann von den Engeln eine Tüte mit vielen Leckereien. Mit einem gemeinsamen Lied bedankten und verabschiedeten sich die Kinder beim Nikolo. Die Eltern und auch Großeltern konnten währenddessen einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verbringen. Bettina Parbs Die Weihnachtsfeier der Heimatgruppe Aalen am 22.12. im Vereinsheim wurde durch das Hirtenspiel aus dem Böhmerwälder Christgeburtspiel und dem Chor der Sing- und Spielschar unter der Leitung der neuen Chorleiterin Gerlinde Thalheimer stilvoll gestaltet. Obmann Werner Marko begrüßte die vielen Gäste, darunter Ehrenmitglied Walter Pachner und den Vorsitzenden der Braunauer Heimatgruppe, Walter Wonjarowsky, und übermittelte die Grüße vom Bundesvorsitzenden der Böhmerwäldler Ingo Hans sowie vom Landesvorsitzenden Friedrich Grübl. Werner Marko erinnert in seiner Ansprache an die Erzählungen der Erlebnisgeneration an die „Weihnacht zu Hause im Böhmerwald“. Gerne wurde das Erlebte in der Adventszeit, die früher noch ohne Hektik und Hast erlebt werden konnte, einem engen Zusammenrücken und einem gemeinsamen und tief bewusstem Zusammengehören innerhalb der Familien geschildert. Mit dem Lied „Jetzt fangen wir zu singen an“ begann das besinnliche Programm der Sing- und Spielschar, zusammengestellt von Veronika Sproll und unterstützt von Bettina Parbs am Akkordeon. Mit mundartlichen Gedichten und Geschichten aus dem Böhmerwald, in denen immer wieder die Hirten auftauchten, wurde ein Bogen über die Adventszeit gespannt, um dann mit dem traditionellen Hirtenspiel aus dem Böhmerwäldler Christgeburtsspiel den Höhepunkt zu finden. Dargestellt wurden die Hirten in diesem Jahr von Walter Thurnberger, Michael Reichersdörfer und Adolf Koller, die bereits vor über 45 Jahren diese Rollen bei den Aalener Böhmerwäldlern verkörperten. Sie haben trotz des bereits inzwischen etwas höheren Alters nichts von ihrem Können verloren und verkörperten die Hirten auf dem freien Feld in eindrucksvoller Weise. Anni Schuster als Engel, sowie Birgit Friesenegger mit Roland Jakubetz als Maria und Josef vervollständigten die Darsteller, die unter der Leitung von Manfred Schuster agierten. Ehrenmitglied Walter Pachner dankte Vorstandschaft und allen Helferinnen und Helfern für ihren ehrenamtlichen Einsatz innerhalb des Verbandes. Die Sammlung des Abends wird den beiden neu gegründeten Stiftungen der beiden katholischen Kirchengemeinden in Aalen „Zukunft der Familie“ und „Der Armut Hoffnung geben“ übergeben, um Familien zu helfen und ihnen somit auch die Hoffnung auf eine positivere Zukunft zu schenken. Mit einem Grußwort dankte Richard Rudolf von den Braunauern für die Gastlichkeit und der zuvorkommenden Aufnahme seiner Heimatgruppe im Vereinsheim der Böhmerwäldler über die letzten Jahre hinweg und überreichte als Dank einen Scheck. Bockfrühschoppen am 3.2. im Vereinsheim Herzlichen Glückwunsch: 77. Gaul Marianne 2.; 66. Foisner Adolf 2.; 65. Scherbaum Hilda 3.; 82. Schiller Doro- thea 6.; 76. Feil Hubert 6.; 75. Buchinger Erna 6.; 67. Webinger Rudolf 6.; 66. Grupp Karl 6.; 50. Soutschek Ute 6,; 75. Feil Katharina 7.; 66. Brenner Karl 7.; 81. Smola Josef 8.; 66. Schuster Manfred 9.; 63. Lindorfer Elfrieda 10.; 74. Hable Rudolf 12.; 72. Klissenbauer Franz 14.; 78. Marka Lore 15.; 88. Strobel Juliane 16.; 79. Breitschopf Maria 17.; 76. Feifel Anna 17.; 69. Friesenegger Anneliese 18.; 72. Wallesch Ruth 20.; 85. Neubauer Franziska 26.; 72. Lindorfer Josef 26.; 71. Fohrer Emma 26.; 76. Kinzl Rupert 27.; 68. Schuster Anna 27.; 61. Wiedmann Hans 28.; Roland Jakubetz Aschaffenburg-Miltenberg Zur Weihnachtsfeier am 16.12. in der Wolfsschänke in Mömlingen konnte Vorsitzender Adolf Schneider 50 Landsleute begrüßen. Ein besonderen Gruß galt dem Kreisobmann der SL Miltenberg Herrn Erich Klimesch und dem Bezirksobmann Alfred Kipplinger. Es wurden Weihnachtslieder gesungen, die von Herrn Kipplinger mit seinem Schifferklavier angestimmt wurden sowie zwischendurch Lesungen und Gedichte vorgetragen von Herrn Hermann Ertl, Frau Angela Giegerich sowie Frau Heßler. Anschließend war gemütliches Beisammensein mit Kaffee, Striezel, Apfelstrudel und noch vielen andern guten Kuchen. Unser Landsmann Hermann Ertl hatte kurz vorher seinen 80. Geburtstag gefeiert, sodass wir ihm ein Ständchen gesungen haben. Natürlich das Böhmerwaldlied und das Wuldalied, was ihm sehr gefallen hat. Zum Schluss dankte Schneider allen, die mitgewirkt haben und allen Frauen für die mitgebrachten Kuchen. Er wünschte allen ein schönes Fest, sowie alles Gute im neuen Jahr 2008, vor allem Gesundheit. Adolf Schneider Backnang Am 9.12. fand unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt und ein voller Saal zeugte von seiner Beliebtheit. Unser Obmann begrüßte alle Anwesenden, besonders den Sing- und Tanzkreis, der uns auch gleich mit einem sehr schönen Programm erfreute. Dieses Mal haben sie uns was Besonderes vorgeführt. Und zwar eine Geschichte von einem Kind, welches unbedingt wissen wollte, warum die Leute Weihnachten feiern. Und an Hand von passenden Dias, welche man auf einer großen Leinwand sah und mit vortreff- licher Erzählung dazu wurde dem neugierigen Kind alles anschaulich erklärt. Viele schöne Lieder sowie einige Musikstücke brachte die Gruppe dem aufmerksamen Publikum zu Gehör. Dann machte sich der Uli die Mühe und lernte mit uns gemeinsam ein Weihnachtslied ein und der Armin führte wie immer gekonnt durchs Programm. Ein starker Applaus belohnte sie für ihre Mühe. Dann wurde es auch Zeit, dass der Weihnachtsmann erschien. Nach seiner Befragung nach den Begebenheiten das ganze Jahr über, brauchte er seine Rute nicht zu benützen wie er hörte, dass sich niemand was zu Schulden kommen ließ. Stattdessen teilte er viele Pakete an die braven und fleißigen Mitglieder aus. Dann wurde er mit einem schönen Lied verabschiedet. Danach gab es zur Stärkung Tee und guten Kuchen, den wie immer unsere fleißigen Frauen gebacken hatten. Man saß dann noch längere Zeit bei gemütlicher Unterhaltung beisammen bis es Zeit zum Heimgehen war. Zuvor wünschte der Obmann noch allen eine schöne Adventund Weihnachtszeit. Wir möchten noch an unseren Heimatabend am 9.2. erinnern. Herzlichen Glückwunsch: 74. Fechter Otti 10.2. Schönfelden; 85. Feuchtinger Otto 15. Plattetschlag. Wieder einmal mussten wir von einem treuen Mitglied unseres Vereins Abschied nehmen. Pauline Leva ist im Alter von 86 Jahren nach kurzer Krankheit friedlich eingeschlafen. Sie stammte aus Pragerstift bei Andreasberg. Ein Sohn und eine Tochter mit ihren Familien trauern um sie. Ihr Mann starb schon vor sieben Jahren. Ihre Liebe zum Böhmerwald war groß und sooft es möglich war besuchte sie mit ihrem Mann und guten Bekannten ihre alte Heimat. Zu ihrer Beerdigung kam eine große Trauergemeinde zusammen. Sie hatte einen großen Bekanntenkreis und wegen ihrer fröhlichen Lebensart war sie überall beliebt. Sogar der Pfarrer betonte bei seiner schönen Grabrede ihre Liebe zu ihrem Böhmerwald. Auch der Backnanger Böhmerwaldverein legte mit ehrenden Worten ein Blumengebinde nieder und streute Heimaterde von ihrem geliebten Böhmerwald ins offene Grab. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen gilt unser aufrichtiges Beileid. Stutz Emil > Bietigheim-Bissingen Anlässlich unserer Weihnachtsfeier hatten wir gleichzeitig eine besondere Ehrung für unseren früheren Oberbürgermeister a.D. List die ihm unser Landesvorsitzender Friedrich Grübl überreichte. Nochmals unseren herzlichen Dank an den Landesvorsitzenden der sich für diesen Tag extra freimachte. Die Bühne war wieder von Frau Inge Rommel sehr schön geschmückt, passend zu den vielen kleinen und großen Engeln. Dieses Jahr hatten wir 10 Engel, Maria u. Josef und den großen Stern. Für alle schneiderte Heide Kletzenbauer die schönen Kleider. Es war dadurch ein wunderschönes Bühnenbild. Das Programm wurde von Erna Bartl zusammengestellt, sie spielten die „Das Herbergsuchen“ es fand großen Anklang, es ist sehr schwer die Kinder zusammenzubringen. Einen herzlichen Dank an beide Frauen. Als der Nikolaus herein kam um die Päckchen an die Kinder u. für die Rentner eine Flasche Sekt zu verschenken war die Freude groß. Der Basar - Tisch war mit viel Liebe Aufgebaut man fand viele praktische Sachen und schöne Geschenke, für jeden etwas. Der Erlös von diesem Verkauf ging an die Aktion der Bietigheimer - Zeitung „Menschen in Not“. Die Bastelgruppe war auch dieses Jahr wieder am Sternlesmarkt in Bietigheim mit ihren Arbeiten mit einem schönen Verkaufsstand dabei und der erlös ging an die „Stiftung Krebskranke Kinder“. 23.2. Winterwanderung nach Markgröningen; 1.3. Mitgliederversammlung 18 Uhr in St. Johannes kath. Gemeindez. Herzlichen Glückwunsch: 79. Hackenberg Christine 14.2. Lagau, B.; 76. Hackenberg Rose 6. B.; 76. Häusler Maria 22. Schild, B.; 72. Janipka Gisela 29. Bietigheim-Bissingen Die Engelgruppe mit Maria Neuhäuser, Oberstenfeld; 69. Heusel Anni 12. Neuofen, Stuttgart; 62. Gerd Rehberger 16. Höritz, B.. Emmi Schläger Bopfingen Unsere Weihnachtsfeier verbunden mit dem 25jährigen Vereinsjubiläum wurde gebührend gefeiert. Im übervoll besetzten ev. Gemeindehaus in Bopfingen konnte der stellvertretende Vorsitzende Adolf Streinz die vielen Landsleute und Gäste begrüßen. Grußworte und Glückwünsche überbrachten der Vertreter der HG Aalen, Werner Marko und von der HG Ellwangen Johann Jungbauer, sowie Bürgermeister Dr. Gunter Bühler von der Stadt Bopfingen. Adolf Stoiber berichtete in seiner ausführlichen Chronik über die wichtigsten Ereignisse in den abgelaufenen 25 Jahren. Durch das Programm führte Alexandra Putschögl. Umrahmt wurden die Feierlichkeiten durch die Stubenmusik unter der Leitung von Josef Bauer, dem Chor unter der Leitung von Angelika Putschögl. Maria Matscheko trug in Mundart ein Gedicht vor. Folgende Mitglieder wurden geehrt: Für 10 Jahre – Gisela Mahringer und Johann Mikschl. Für 25 Jahre – Josef Bauer, Hans Hauer, Traudl Hirning, Leopoldine Hofmann, Regina Kramer, Anna Kurz, Johann Kurz, Katharine Leutner, Erika, Franz und Karl Marschik, Maria Matscheko, Anton Meyer, Angela Migl, Otto Migl, Johann Mugrauer, Otto Prieschl, Angelika Putschögl, Johann Putschögl, Hermine Rienmüller, Maria Rogger, Frieda Ruf, Josefine Schröppel, Adolf Schwarz, Lore Schwarzbäcker, Franz Schwarzbäcke, Karoline Stoiber, Adolf Stoiber, Maria Tauscher, Berta Theil, Richard Theil und Emma Völlm. Nach einer kurzen Pause wurden die Kinder mit Süssigkeiten beschenkt. Vorstand Karl Marschik bedankte sich bei allen Anwesenden und Mitwirkenden. Zum Schluss wurde mit dem Lied – O du Fröhliche – die Veranstaltung beendet. Herzlichen Glückwunsch: 81. Meyer Emma 1.2. Unterriffingen; 67. Pflanz Elfriede 6. Niederroden; 60. Mahringer Gisela 8.; 81. Schwarzbäcker Lore 12. Unterschneidheim; 80. Matscheko Maria 14. Trochtelfingen; 81. Baumann Berta 15. Pfersbach. Angelika Putschögl Ellwangen Am 3. Adventssonntag gestaltete die Sing- und Spielschar der Böhmerwäldler die Weihnachtsfeier der Heimatgruppe Ellwangen. Mit Liedern, Musikstücken und Texten stimmte sie auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Pater Schmidpeter regte in seiner Ansprache an, sich trotz aller Hektik in der Vorweihnachtszeit gedanklich mit Maria und Josef auf den Weg nach Bethlehem zu machen. Unter anderem betonte er, das Wunder von Weihnachten sei, dass dieser vom Himmel herunter gekommene Gott sichtbar und greifbar geworden ist. Der Auftrag an uns laute, mache es Gott nach, werde Mensch, werde menschlicher. Der Vereinsvorsitzende Walter Nader bedankte sich abschließend bei Pater Schmidpeter für die besinnlichen Worte und bei der Sing- und Spielschar für die musikalische Gestaltung. Mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern klang die Feier aus. Am Faschingsdienstag, den 5.2. treffen wir uns nach dem Umzug zum Kehraus im Vereinsheim. Herzlichen Glückwunsch: 78. Knapp Josef 5.2. M. Kotzendorf; 76. Grill Maria Ellwangen Bei unserer Weihnachtsfeier 9. Kirchschlag; 88. Prinz Anna 14. Tritschmersch; 86. Mann Juliane 15.Tritschmersch, Hüttlingen; 77. Pölderl Elfriede 17. Beckengrund; 86. Körner Maria 21. Katharinaberg; 95. Nader Alois 2.3. Pernek, Hohenberg. Franz Gollitscher Esslingen Kürzlich luden der Böhmerwaldbund und der Sudetenchor Esslingen zur gemeinsamen Weihnachtsfeier ins Waldheim Zollberg ein. Frau Olga Krones vom Sudetenchor konnte zahlreiche Mitglieder und Gäste im festlich geschmückten Saal begrüßen. Die Bühne war wieder von Ernst und Hans Bayer weihnachtlich dekoriert worden. Der Sudetenchor leitete die Feier mit mehreren adventlichen Liedern und Beiträgen ein. Dann erfreute die Kindergruppe des Böhmerwaldbundes mit ihren Betreuerinnen Ute Unger und Ingrid Reingraber die Zuhörer. Unbekümmert und ohne Lampenfieber trugen die Kinder die Lieder „Stern über Bethleheim“ und „Meine Kerze“ vor. Nach dem gemeinsam gesungenen Lied „O du fröhliche“ zog der sehnlichst erwartete Nikolaus im bischöflichen Ornat mit Mitra und Stab in den Saal ein und verteilte Geschenke an die Kinder. Abgeschlossen wurde die Feier mit dem Theaterstück „Siebenmal der Weihnachtsmann“, gespielt und lustig dargeboten von der Böhmerwaldjugend Nürtingen. In diesem Stück soll ein Junge einen Schulaufsatz aber den Weihnachtsmann schreiben. Um dem ratlosen Buben zu helfen, verkleiden sich schließlich mehrere Familienangehörige als Weihnachtsmänner und erscheinen im Zimmer. Der entste- hende Tumult wird schließlich mit einer polizeilichen Anzeige wegen Körperverletzung des echten Weihnachtsmannes beendet. Die Theaterspieler wurden mit viel Applaus verabschiedet. Mit guten Wünschen für das bevorstehende Fest und für das neue Jahr wurde die Feier beschlossen. Herzlichen Glückwunsch: 80. Kohout Josef 12.2. Wilkenau, Wernau; 80. Beraus Josef 16. Platten. Walter Tschunko Fellbach Zu einer besinnlichen Jahresabschlussfeier begrüßte der Vorsitzende Peter Baumann am 15.12., 60 Vereinsmitglieder und Gäste im Gemeindehaus Maria Regina. Für reichlich Gebäck sorgte die Frauengruppe und zu Kaffee und Kuchen gab es eine Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von Hedwig Grill. Mit Weihnachtsspiel, Flötenmusik, und Gedichtvortrag sorgten die jungen Mitglieder Julia Panzer, Sinead Campbell, Melanie Grill, Michelle und Lucie Pfister, Patrick und Pascal Eser für einen beschaulichen Nachmittag und wurden dafür vom Nikolaus bei der Bescherung bedacht. Am 29.9. wurde anlässlich eines Heimabends, im Gemeindehaus Maria Regina, ein Lichtbildervortrag abgehalten. Unter dem Motto: „Alte Ansichtskarten vom Bund der Deutschen in Böhmen“, präsentierte Reinhold Fink, nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Peter Baumann, eine kleine Auswahl aus seiner über 20 000 Stück zählenden Postkartensammlung. Mit den fast 170 gezeigten Raritäten, erhielten die rund 60 interessierten Gäste einen kleinen Überblick über die Kunstvielfalt, der vornehmlich um 1900 entstandenen Postkarten, in Themenbereichen, wie: „Durch das Jahr.., Dichter.., Sagen und Märchen.., In den Böhmerwald“. Danach fanden die Gäste noch Zeit für eine gemütliche Unterhaltung. Laboranovits Giengen Brenz Am 2.2. veranstaltet die SL in der WalterSchmid-Halle in Giengen ihren Trachtenund Dirndlbal,l an dem wir teilnehmen. - Unsere Hauptversammlung mit Neuwahlen ist am 1.3. im „Rößle“ in Hohenmemmingen. Gemeinsam mit der SL feierten wir im „Rößle“ in Hohenmemmingen am 9.12. Weihnachten. Vorsitzender Franz Großhable freute sich ebenso wie SL-Obmann Berthold Lehnert über das Kommen zahlreicher Mitglieder. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einem Bläserensemble, Mitglieder und Freunde des Böhmerwaldbundes, die mit weihnachtlichen Weisen zum Mitsingen animierten. Einen Beitrag zur Feier leisteten einige Mitglieder mit besinnlichen Geschichten und Gedichten. Zudem standen Ehrungen auf dem Programm. Besitz-Urkunden für treue Mitarbeit im Deutschen Böhmerwaldbund und dem Treueabzeichen in Silber wurden verliehen an Christa Mischko und Herbert Kienauer. Im weiteren Verlauf sorgte eine Tombola für schöne Überraschungen. Herzlichen Glückwunsch: 74. Röller Paul 9.2. Ehingen; 86. Bechler Georg 15.; 70. Lehner Berta 28. Burgberg. Gerti Kratschmayr Göppingen Auf einen vollbesetzten und festlich geschmückten Saal im Gasthaus Hirsch in Süßen konnte die Vorsitzende am 9.12. blicken. Die Heimatgruppe hatte zu ihrer Weihnachtsfeier eingeladen. Die Vorsitzende überbrachte die Weihnachtsgrüße und Neujahrswünsche des Bundesund des Landesvorsitzenden. Den Anwesenden wünschte sie ein paar besinnliche Stunden. Die Sing- und Tanzleut’ eröffneten den Nachmittag mit bekannten weihnachtlichen Liedern, die durch Betrachtungen über den Advent unterbrochen wurden. Die Frauengruppe mit ihrem musikalischen Leiter, Adolf Gaschler, brachte ebenfalls weihnachtliche nicht so sehr bekannte Lieder zum Vortrag. Auch hier wurden die gesanglichen Darbietungen von einem Vortrag unterbrochen. Es handelte sich um eine Geschichte über eine Krippe, von der einige Figuren abhanden kamen. Aber der Sohn des Hauses hatte ja in seiner Spielzeugkiste jede Menge Figuren, die man dazu stellen konnte. So standen dort in der Krippe neben Ochs und Esel auch noch ein Dino und ein Engel, der verletzt war, er wurde einfach auf ein Motorrad gesetzt. Dass dieser Vortrag bei allen sehr gut ankam, zeigte sich am Applaus. Nachdem das letzte weihnachtliche Lied verklungen war, wurde mit dem Lied: „Morgen Kinder wird’s was geben“, der Weihnachtsmann empfangen. Er jammerte über die hektische Zeit, er bekäme keine Briefe mehr von den Kindern, heute gehe alles über Email, DFÜ und auch mal SMS. Über die drei Leiter der Gruppen konnte er nichts Negatives berichten, sie bekamen dafür auch eine Anerkennung. Auch der, der für den Tischschmuck zeichnete, wurde mit einem Geschenk bedacht. Rüffel gab es für die Frauengruppe, die bei den Proben nicht den nötigen Ernst zeige. Er hoffe, so der Weihnachtsmann, dass er das im nächsten Jahr nicht mehr bemängeln müsse. Nachdem die Kinder (es waren nur fünf anwesend) ihre Päckchen abgeholt hatten, verabschiedete sich der Weihnachtsmann. Ihm wurde von der Vorsitzenden noch ein Fläschchen „Schneemobilöl“ mitgegeben. Die Vorsitzende bedankte sich bei allen Mitwirkenden und den Anwesenden, wünschte gesegnete Weihnachtstage und für das Jahr 2008 alles Gute. Sie sprach die Hoffnung aus, dass man sich im neuen Jahr gesund, munter und zahlreich bei den Veranstaltungen wieder sehen wird. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied: „0 du fröhliche“ ging dieser Nachmittag zu Ende. Fazit der Anwesenden, es war schön und es hat gefallen. 17.2. im Gasthaus Hirsch in Süßen, Hauptversammlung ohne Neuwahlen, Beginn ist um 14.30 Uhr. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Herzlichen Glückwunsch: 78. Paule Walter 2.2. Rabitz; 87. Müller Maria 6. Adlerhütte; 77. Holzinger Herbert 11. Wallern, Uhingen; 62. Pilsner Manfred 15. Außergefild, Uhingen; 72. Fechter Othmar 19. Komotau, Uhingen; 87. Pitl Josephine 19. Wallern, Eislingen; 78. Kurz Franz 20. Rosenhügel; 81. Millbrett Fanny 23. Kohlstätten; 75. Kimmel Hans 24. Kollowitz, Faurndau; 89. Küblbeck Maria 25. Mitterberg; 80. Schellhammer Anna 26. Zeislitz, Rechberghausen; 74. Scheschy Franz 27. Süßen; 77. Scholl Erna 27. Elendbachl, Eislingen Fils. Hedwig Wipf Heidelberg Das Christkindlspiel aus dem Böhmerwald wurde aufgeführt. In diesem Jahr war es wieder einmal soweit, die Heimatgruppe Heidelberg mit ihren Jugendgruppen in Oftersheim und Eppelheim sowie der Sing- und Spielkreis Heidelberg haben, in Zusammenarbeit mit der Stadt Eppelheim, das Christkindlspiel aus dem Böhmerwald aufgeführt. Unter der Spielleitung von Inge Schweigl und der musikalischen Leitung von Helmut Unger gelang es den insgesamt 18 Einzel-Akteuren und dem Chor das Rad der Zeit zurückzudrehen und die überlieferten Begebenheiten in Bethlehem in schlichter Schönheit und Bescheidenheit in Wort, Gestik und Ausstattung wiederzugeben. Die Ursprünge des Spiels gehen belegbar bis ins 16. Jahrhundert zurück. Aufgeführt wurde es wie in alter Zeit, in der im Böhmerwald die Spielschar in der kalten Winterzeit bis Lichtmeß (2.2.) in ein Dorf kam, um abends in einer Bauernstube das Christkindlspiel aufzuführen. Vorher ging man von Haus zu Haus und lud alle Leute ein. Ohne „Abendkasse und Eintrittskarten“ ist das damals vonstatten gegangen und so hielten es die Böhmerwäldler bei der diesjährigen Aufführung auch. Über 400 Zuschauer, darunter der Bürgermeister der Stadt Eppelheim, Dieter Mörlein, nahmen in der Rudolf-Wild-Halle Platz und erfreuten sich an den Spielszenen, die zum Wohlgefallen für Auge und Herz wurden. Böhmerwäldler Mundart durfte bei dem „Gspül“ natürlich nicht fehlen: „wer weiß wo ihr seid’s hergelaffe“. Die Wirtin in Bethlehem zeigte rechtes Misstrauen gegenüber den beiden Fremden, die doch nur ein einfaches Nachtlager suchten. Marias Klagen war groß „Ach Josef mein, wo sollen wir denn kehren ein? Bleiben wir auf den Gassen, dann frieren wir über alle Maßen.“ Voller Zuversicht antwortete Josef, gespielt von Gunter Barwig, seiner hochschwangeren Frau (Doris Günther) „Wir nehmen Vorlieb auch mit dem schlechtesten Ort.“ Doch schon bald zeigte eine Wirtin erbarmen: „Im Stall könnt ihr euch erwärmen.“ Die Szene wechselt und zeigte die Hirten auf dem Felde. Bis auf einen hatten sich alle zum Schlafen niedergelegt, schnarchten lautstark und ließen sich selbst vom „Gloria in excelsis deo“ und der Verkündung des Engels: „Heute ist geboren das göttliche Kind“, nicht stören. Zu dem noch wachenden Hirten sprach er: „Gott schenkt euch heut’ seinen lieben Sohn, geboren in Bethlehem, Davids Stadt. Er ist der Heiland Jesu Christ, darum fürchtet euch nicht.“ Bald zogen die Hirten, geleitet vom leuchtenden Stern, und die drei Weisen aus dem Morgenland zum Stall und huldigten dem Kindlein in der Krippe. Ganz anders König Herodes. Als er von der Geburt eines neuen Königs in Judäa erfuhr, gab er aus Furcht um seine Macht die Tötung aller Neugeborenen in Bethlehem in Auftrag. Noch in der Nacht vor der Vollstreckung des Befehls wurde Josef von einem Engel in einem Traum gewarnt, er solle mit seiner kleinen Familie nach Ägypten fliehen. Diese göttliche Eingebung wurde zum Abschluss des Herodesspiels von den Darstellern und dem Chor mit Lobpreis gefeiert. Friedl Vobis Ingolstadt Am 11.11. fand in Ingolstadt im Sportheim von Etting der Tag der Heimat statt, veranstaltet vom Bund der Vertriebenen. Auch dieses Jahr hat unser Frauensingkreis unter der Leitung von Gabi Strobl und die Kindergruppe (Leitung: Evi Thümmler) daran teilgenommen. Gemeinsam mit den Chören der Banater Schwaben, der Oberwischauer, dem Chor der Deutschen aus Russland und dem Siebenbürger Chor sangen wir zur Einleitung das Lied „Bunt sind schon die Wälder“. Nach der Begrüßung von Rosina Schiesser, der Vorsitzenden des BdV-Kreisverbandes Ingolstadt und des Schirmherrn, Herrn Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann begann eine Festansprache durch Silvia Teschauer, der stellv. Bezirksvorsitzenden von Oberbayern und Kreisvorsitzenden der Europa-Union Deutschland. Frau Teschauer referierte über den Leitsatz der diesjährigen Veranstaltung „Heimat ist Menschenrecht“. Nach der Totenehrung und Gebeten und Segensworten von Dekanin Gabriele Schwarz beendeten die Bayernhymne und das Deutschlandlied den ersten Teil der Veranstaltung. Im anschließenden volkstümlichen Teil, brachten neben den bereits erwähnten Chören auch die Siebenbürger Kindertanzgruppe und die Frauentanzgruppe der Banater Schwaben Tänze und Lieder aus der Heimat zur Aufführung. Der Frauensingkreis des Böhmerwaldbundes beteiligte sich mit den Liedern „Einst und jetzt“, „Bist nimmermehr mei Seppei“, „’s Zeiserl“ und „Heimat dir ferne“. Die Kindergruppe erfreute mit „Hinten bei der Stadltür“. Ein gemeinsam von allen Anwesenden gesungenes „Kein schöner Land“ ließ diesen sehr gut besuchten Tag der Heimat ausklingen. Am 9.12. fand unsere diesjährige Weihnachtsfeier im Vereinsheim der Freien Turnerschaft Ringsee statt. Den Veranstaltungssaal haben unsere engagierten Mitglieder Hanna Anthofer und Steffi Niemeier wieder wunderschön weih- nachtlich geschmückt. Besonders die durch ihre fleißigen Hände entstandenen Tischdekorationen stimmten die Besucher auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Die Weihnachtsplätzchen, die auf den Tischen verteilt wurden, haben dankenswerter Weise zahlreiche Frauen aus der Vorstandschaft und des Frauensingkreises traditionsgemäß wieder nach alten, überlieferten Rezepten gebacken. So mancher freute sich schon seit einem Jahr auf die köstlichen Leckereien. Herr Werner Meisinger, 1. Vorsitzender, freute sich bei seiner Begrüßungsrede über den gut besuchten Saal. Er dankte allen Anwesenden für ihr Kommen, die damit auch ihre Verbundenheit zum Böhmerwaldbund zeigen. Besonders begrüßt wurden Herr Hermann Regensburger, Stadtrat und Staatssekretär a.D., Rosina Schiesser, Vorsitzende BdV und Kreisgruppenvorsitzende der Landsmannschaft Siebenbürgen-Sachsen und Herr Adolf Paulik, stv. Vorsitzender des Heimatkreis Prachatitz. Nach Grußworten durch Hermann Regensburger, der Grüße des Oberbürgermeisters überbrachte und Rosina Schiesser, die erstmalig unsere Feier besuchte, begann der besinnliche Teil. Der Frauensingkreis unter der Leitung von Gabi Strobl übernahm mit vielen adventlichen und weihnachtlichen Liedern das Programm. Abwechselnd dazu wurden besinnliche Texte und Gedichte von Herrn Günther Fink vorgetragen. Festliche Harfenklänge von Frau Rosemarie Karrasch sorgten für die instrumentale Begleitung. Die Kindergruppe unter der Leitung von Evi Thümmler beteiligte sich mit Liedern und Gedichten am Programm der Feier und wurde dafür auch mit einem Nikolauspäckchen belohnt. Herr Meisinger dankte im Anschluss daran dem Singkreis, der Kindergruppe, der Vorstandschaft und allen helfenden Händen für ihr Engagement und ihre Mithilfe. Auch Frau Strobl dankte den Sängerinnen, der Kindergruppe und der Vorstandschaft für die stets gute Zusammenarbeit im ganzen Jahr und ihr wurde als Dank ein schöner Strauß überreicht. Auch Frau Karrasch bekam als Dankeschön für die bewährte instrumentale Begleitung einen Blumenstrauß. Zum Abschluss stimmten alle Besucher in ein gemeinsames Schlusslied ein. Der anschließende kräftige Applaus zeigte, dass diese Feier wieder ein schöner Abschluss des vergangenen Vereinsjah- res war. Viele Anwesende nutzten den restlichen Nachmittag noch zum gemütlichen Plausch bei Plätzchen und Kaffee. Unsere nächste Hauptversammlung findet am Palmsonntag. 16.3. um 14.00 Uhr im Sportheim des TSV-Nord-Ost Ingolstadt statt. Alle Mitglieder sind schon jetzt herzlich dazu eingeladen. Ein Rundschreiben hierzu ergeht noch. Monika Geiger Kirchheim Teck Der nächste Stammtisch ist am 7.2. und 6.3. ab 18.30 Uhr im „Teckkeller“. Hierzu ergeht herzliche Einladung. Unsere Hauptversammlung findet am 9.3. im Bohnauhaus statt. Herzlichen Glückwunsch: 84. Jungbauer Anna 25.2. Andreasberg, Ennabeuren; 79. Bendl Adalbert 7. Unterzwiedlern, Weilheim T.; 79. Grau Josef 19. Alsching; 78. Essls Franz 2. Eisengrub, Ötlingen; 76. Bayerschmidt Klemens 8. Berching, Notzingen; 75. Gottwald Anna 1. Benetschlag, Holzmaden; 75. Krickl Maria 5. Tiefenau, Ötlingen; 72. Bauer Herbert 27. Schönau; 72. Schwager Maria 28. Sonnberg; 67. Stegherr Hermann 4. Nördlingen, Weilheim T.; 65. Lackinger Christine 3. Böhmdorf, Weilheim T.. Irma Stegherr Künzelsau Zum letzten Mal im Jahr 07 trafen wir uns am 16.12. im kleinen Saal der Stadthalle in Niedernhall zur Weihnachtsfeier. Neben Vorlesungen und Mundartgedichten wurden die altbekannten Weihnachtslieder gesungen. Die Feier war sehr gut besucht. Zur nächsten Monatsversammlung treffen wir uns am 17.2. um 14 Uhr im kleinen Saal der Stadthalle in Niedernhall. Landsmann Hartmut Müller, von vielen interessanten Vorträgen bestens bekannt, zeigt uns in Überblendprojektion den Vortrag „Die Pyrenäen zwischen Atlantik und Mittelmeer“. Eine Landschaft der Kontraste und ein Juwel der Naturlandschaften Europas. Außer den Aufnahmen im Nationalpark sehen wir Bilder vom Wallfahrtsort Lourdes. Herzlichen Glückwunsch: 81. Schönbauer Alois 2.2. Plattetschlag, Amrichshausen; 74. Mikschl Elvira 2. Leipa Frankenstein, Bad Mergentheim; 67. Koller Anna 2. Schneidetschlag; 78. Rudolph Anna 5. Plattetschlag, Ohrenbach; 83. Kemmel Johanna 6. Schwochov Püritz, Ingelfingen; 80. Fischer Hans 7. Benetschlag, Montral; 67. Nodes Gisela 9. Löschenhirschbach, Neuenstein; 78. Pils Johann 13. Unterlangendorf, Niedernhall; 92. Wollner Mathilde 13. Hinterhaid, Kocherstetten; 78. Hauck Anna 16. Kalsching; 98. Stiegelbauer Maria 17. Neuofen, Ingelfingen; 77. Krieg Anneliese 17. Wobern; 79. Mugrauer Gerda 28. Schneiderschlag. Am 30.11.07 starb unser langjähriges Mitglied Maria Jakesch (Siehe weiteren Bericht unter Tisch, Kr. Krummau). Johann Jakesch > Ludwigsburg Herzlichen Glückwunsch: 86. Watzl Ida 18.1. Weigelsdorf; 77. Weber Wilhelm 6. Nitzau; 76. Sonnberger Fritz 15. Kienberg; 74. Mülleder Margarethe 10. Stuben; 72. Eiden Anna 12. Oberhaid; 71. Sonnberger Sophie 2. Cham; 70. Gogl Margarethe 21. Heuraffl; 69. Sonnberger Helga 20. Reibnitz. Franz Sonnberger München Was ist das nur für eine Welt! Elf Kinder hat meine Großmutter geboren und auch großgezogen. Da saß fast immer Schmalhans Küchenmeister mit am Tisch. Doch alle wurden satt dank der sparsamen Kochkunst der Großmutter. Und was soll das Geschrei heute? Fünf Kinder werden von der eigenen Mutter grausam umgebracht, ständig werden Babyleichen entdeckt. Es soll mir keiner sagen, diese wiederholten Gräueltaten hätten psychische Hintergründe. Da hätte Großmutter wahrlich eher Grund gehabt, aber Kinder waren ein Gottesgeschenk und mussten auch so behandelt werden. Und was haben unsere Mütter nach Krieg und Vertreibung, hinausgeworfen in ein fremdes Land, an Leistung bringen müssen, oft auch auf sich allein gestellt, denn viele Väter waren vermisst oder im Krieg gefallen. Doch nur wo der Glaube verloren gegangen ist, sind Menschen zu diesen Untaten fähig. Wir, die Böhmerwäldler, sind heute hier wieder zusammengekommen, um mit, Gott sei Dank, glücklichen und fröhlichen Kindern, Weihnachten vorzufeiern. Unsere Obfrau Renate Ruchty war hoch erfreut über den vollen Saal und konnte liebe Gäste aus Rosenheim, Ingol- stadt und der Egerländer Gmoi, sowie die Stadträte Lorenz und Pretzel ganz herzlich begrüßen. Sie vergaß auch unsere Landsleute und vor allem die vielen Kinder nicht, die ja die Weihnachtsfeier wie auch in den vergangenen Jahren unter der Leitung von Renate Slawik, Sohn Florian und Anna Kuschel gestalten sollten. Ihr besonderer Gruß galt unserer Landesfrauenreferentin Erika Weinert. Sie gratulierte ihr mit einem Blumenstrauß zum besonderen Geburtstag. Ihrem Mann Walter galten besondere Genesungswünsche. Und schon ging es los! Den Anfang machte wie immer die Stubenmusi, die Singu.Volkstanzgruppe schloss sich mit adventlichen Liedern an und wir das Volk durfte zwischendrein auch tüchtig mitsingen. Vier Mädchen aus der Kindergruppe trugen ein Gedicht über den Advent vor und schon folgte das Weihnachtsspiel „Auf einmal können alle Tiere sprechen“ mit Gesang. Niedlich sahen die Kinder aus. Da huschten Katze, Hase und Igel, Vogel und Schäflein sowie anderes Getier ganz vorsichtig zur Krippe hin, um dem Kind in Sprache und Gestik Zuneigung zu erweisen. Was haben denn nur diese vorwitzigen Buben zu bereden? Aha, sie führen ein Gespräch über den Krampei, wollen ihn foppen und ärgern, um dann doch angstvoll und geschwind unter dem Tisch zu verschwinden. Und da kam er auch schon zur Tür herein, der Hl. St. Nikolaus mit sehr weltlichen Angewohnheiten. Denn wieder, wie schon Jahre zuvor, hatte er mit Bart und Brille zu kämpfen, aber Ossi Fuchs in dem goldenen Kleid steckend, meisterte nach einigen Worten des Widerwillens die Situation mit Bravour. Und er hatte auch wieder ein großes Lob für die Vorstandschaft, vor allem unsere Obfrau Renate in seinem dicken Buch verzeichnet. Über die Kinder wusste er nichts Negatives zu berichten, waren sie alle das ganze Jahr über so brav gewesen? Deshalb fielen die Geschenke auch sehr großzügig für Jung und Alt aus. Mit der Bescherung und dem Lied Oltjohrdank neigte sich die Weihnachtsfeier dem Ende zu. Dank den Kindern unter der Leitung von Renate, Florian und Anna, der Stubenmusi und den vielen fleißigen Lieschen die zum Gelingen der Feier mit beigetragen haben. Vor allem der aufgebaute Weihnachtsbasar verführte und lockte zum Einkauf. So manches Mitbringsel und Geschenkt konnte da noch erworben werden. Zum Abschluss blieb Frau Ruchty nur noch einige Ankündigungen vorzutragen und allen Anwesenden ein frohes Fest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr zu wünschen. Th. Braun-Fischerbauer 2.2., Böhmerwäldler Faschingsball ´08 in München um 15 Uhr, Saaleinlass: 14 Uhr, Ende: 22 Uhr, Eintritt: 8,- Euro. 8.3. um 14.30 Uhr, „Tag des Selbstbestimmungsrechts“ März-Gedenken, im Sudetendeutschen Haus, Thema: „Hoffnung Europa“, Refernt: Brigardegeneral Johann Berger, WBK IV. 9.3. Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstandes. 27.3. „Stammtisch“ Treffen der Ehemaligen im HDO, Beginn: 15 Uhr. Irmgard Micko Herzlichen Glückwunsch: 70. Welker Bernhard 17.2. Weiden; 75. Kolarsch Karl 5. Alt-Langendorf; 80. Luksch Josef 7. Pernlesdorf; 80. Tosch Emilie 10. Andreasberg; 80. Lang Walter 27. Goldberg; 81. Pernecker Johann 6. Wettern; 82. Horak Rosa 24. Ogfolderhaid; 82. Scheunig Hilde 25. Friedberg; 83. Aussprung Franz 12. Altlangendorf; 83. Beywl Elisabeth 13. Hartmanitz; 85. Sumser Katharina 3. Klösterle; 85. Watzl Walter 25. Mugrau; 87. Tahedl Luise 22. Neudörfl; 89. Pils Luise 7. Christianberg; 89. Bauer Walburga 16. Althütten. Hilde Friepes Murr - Steinheim Es ergeht herzliche Einladung zur Hauptversammlung. Die Hauptversammlung ist doch die Rückschau über die Tätigkeiten im zurückliegenden Vereinsjahr, das mit Aufgaben ausgefüllt war: 50-Jahre Ortsgruppe Murr - Steinheim. Die Enthüllung der Erinnerungstafel im langen Feld in Murr, durch Herrn Bürgermeister Hollenbach, gestiftet von der Gemeinde Murr; die Weihe durch Herrn Pfarrer Klöping Steinheim. Auch Ingo Hans der Bundesvorsitzende und Herrn Bürgermeister Hollenbach gaben unserer weggenommenen Heimat die Ehre und vieles andere mehr. Auch die Vorschau wird ihren berechtigten Platz haben. Es lohnt sich zur Hauptversammlung am 1.3. um 19 Uhr in das stillgelegte Bahnhofsgebäude zu kommen. Die Vorstandschaft bittet darum. Johann Bürgstein Neuenstein-Öhringen Zum Nikolaus- und Adventsnachmittag, der wieder im Gemeindesaal in Obersöllbach stattfand, konnte Vorstand Günter Gallistl viele Gäste begrüßen. Es kam der Nikolaus, der allen älteren Mitgliedern ein kleines Weinpräsent überreichte und allen frohe Weihnachten wünschte. Für die musikalische Begleitung sorgte Herr Willi Wick, dem wir dafür herzlich danken möchten. Nach dem Programm und gemeinsamen Kaffee, zeigte uns Herr Dr. Walter schöne Landschaftsbilder aus der Heimat, die er im Sommer bereist hat. Auch dafür ein herzliches Dankeschön. Als nächsten Termin für 2008 möchten wir uns auf unsere Jahreshauptversammlung und 40 Jahre Heimatgruppe Öhringen Neuenstein vorbereiten. Näheres wird noch bekannt gegeben. Herzlichen Glückwunsch: 62. Ambrosch Renate 21.2. Obersöllbach; 75. Beer Fritz 26. Michelbach; 85. Glaubitz Paula 24. Schömmern; 67. Mühlbayer Walburga 19. Fleißheim; 65. Reiter Franz 12. Langhaid, Obersöllbach; 68. Wick Hans 5. Altspitzenberg; 83. Weber Rudi 14. Deutsch-Gabelam, Ringelhain. Franz Hölzl Nürnberg Unsere Weihnachtsfeier am 15.12. war sehr schön gestaltet. Die Frauen haben Teller mit Plätzchen, Striezeln und Gebäck zurecht gemacht, die sie gespendet haben. Kurz nach zwei Uhr begrüßte der Vorstand Hammerlindl die Gäste und Mitglieder und las das Rundschreiben von Ingo Hans mit den Weihnachts- und Neujahrsgrüßen vor. Danach spielte die Hausmusik weihnachtliche Lieder aus der Heimat und alle sangen mit. Zwischen den Liedern wurden Advents- und Weihnachtsgeschichten vorgetragen. In der Pause wurden Geschenke verteilt und der Wirt ließ Glühwein auftragen. Es war eine gelungene Weihnachtsfeier. Unser nächstes Treffen ist am 16.2. um 14 Uhr wie gewohnt im Rührersaal in Nürnberg-Reichelsdorf. Herzlichen Glückwunsch: 82. Hollederer Marie 6.2. Sonnberg; 78. Kisskalt Doris 10. Budweis; 85. Korndörfer Gertrude 27. Prachatitz. Klaus Hammerlindl Nürtingen Am 4. Adventsonntag fand im voll besetzten Haus d. Heimat unsere Weihnachtsfeier statt. Nach der Begrüßung durch Maria Schauer eröffnete der „Sonntag Singkreis“ unter Leitung von Sigrid Müller mit der Weihnachtsgeschichte „Wisst ihr noch“ und dem Lied „Kloanes Kindel, großer Gott“ das Programm. Anschließend wurde ein Gedicht über vier Kerzen vorgetragen, hinter denen sich die Begriffe „Frieden, Hoffnung, Liebe und Mut“ verbargen. Mit den beiden Liedern „ Jesus Heiland der Welt“ und „In der Nacht von Bethlehem ist ein Kind geboren“ beendete der Sinkreis seinen Programmteil. Danach gestaltete die Kindergruppe unter der Leitung von Annemarie, Petra u. Maria mit den Liedern „Alle Jahre wieder “, dem Gedicht „Aus dem Fenster“ und den Liedern “ Hast du schon gehört“ und „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ sowie den weitern Gedichten „Heilige Nacht“ und „Tannengeflüster“ die Feier. In der folgenden Pause fand der Losverkauf statt und innerhalb kurzer Zeit waren diese verkauft. So konnte das Programm weitergehen, und zwar mit dem Theaterstück „Sieben mal der Weihnachtsmann“, aufgeführt von der Nürtinger Sing- u. Spielschar und der Kindergruppe. Das kleine Egonchen sollte als Hausaufgabe einen Aufsatz über den Weihnachtsmann schreiben. Er war jedoch der Meinung, er kann nichts über ihn schrei- Nürtingen Die Mitspieler vom Theaterstück „Sieben mal der Weihnachtsmann“ ben, da jedes Jahr Onkel Gustav als Weihnachtsmann verkleidet zu ihm kam. Trotz vielem guten Zureden von Mutter, Schwester und Putzfrau war er nicht zu überzeugen. Alle drei verließen das Zimmer um als Nikolaus verkleidet zurückzukommen. Doch Egonchen erkannte sie alle. Nun erschien ein Mann mit langem Bart. Egonchen fragte ihn ob er der Weihnachtsmann sei und versuchte an seinem Bart zu ziehen. Ziemlich unwirsch machte der ihm klar, dass er der Gasmann sei. Nachdem es erneut läutete wurde es seiner Schwester Heike zu bunt. Sie öffnete kurz und knallte die Türe wieder zu. Kurz darauf erschien ein Polizist und auf die Frage, ob er der Nikolaus sei, meinte dieser, nein, er habe jedoch eine Anzeige vom Herrn Lehrer vorliegen. Dieser hätte es gut gemeint, da Egonchen in der Schule immer sagte, dass bei ihm immer nur Onkel Gustav kommt und nicht der Weihnachtsmann. Als dies geklärt war, läutete es erneut und wie jedes Jahr kam Onkel Gustav, den Egonchen sofort erkannte. Dieser war jedoch beleidigt, da schon so viele Weihnachtsmänner vor ihm da waren und er doch jedes Jahr als Weihnachtsmann zu Egonchen kam. Nach soviel Weihnachtsmännern jubelte Egonchen, dass er nun endlich einen Aufsatz schreiben kann. Die Sing- u. Spielschar beendete die Weihnachtsfeier mit den Liedern „Gloria“ , „Seht das eine Kindlein in der Krippen“, „Es wird scho glei dunkel“ und dem Gedicht „Ist dunkel die Welt“ das Programm der Feier. Nach dem mit Musikbegleitung gemeinsam gesungenen Lied, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ war die Bescherung der Kinder durch den Nikolaus. Die Kinder erhielten auch in diesem Jahr wieder ein Päckchen u. den Leiterinnen der Gruppen wurde durch Maria Schauer ein Geschenk überreicht. Viel Beifall erhielten die einzelnen Vorträge, ob Kindergruppe, ob Sonntags - Singkreis, oder die Sing- und Spielschar. Besonderen Applaus erhielten die Theaterspielerinnen und –Spieler. Ganz toll waren Nico und Franziska, als Egonchen und Heike. Nach dem gemeinsamen Lied „Oh du fröhliche“ bedankte sich unser Vorstand bei allen die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. So und nun konnte man sich noch die Gewinne der Tombola abholen und war neugierig darauf was man wohl gewonnen hat. Der Sylvesterball war wie jedes Jahr gut besucht. Es wurde wie in den Jahren zuvor ein warmes und kaltes Buffet angeboten, das bei den Gästen gut angekommen ist. Für gute Laune und gute Stimmung sorgte das Duo Müller, das bis 1.30 Uhr zum Tanz aufspielte. Mit Kaffee u. Krapfen konnte man gegen 23.00 Uhr etwas für die vielleicht aufkommende Müdigkeit tun, um den anschließenden Mitternachtssekt nicht zu verpassen. Die letzten Besucher traten um 2.30 Uhr den Heimweg an. Herzlichen Dank den fleißigen Helferinnen und Helfern bei beiden Veranstaltungen. Am 3.2. findet der Sonntagskaffee mit Faschingsausklang im Haus der Heimat statt. Beginn 14.28 Uhr, es spielt „Otto der Tälesmusikant“, und d.h. es darf getanzt werden. Herzlichen Glückwunsch: 77. Pischulti Maria 1.2. Dettingen/Erms; 81. Fritsch Aloisia 2. Grötzingen; 72. Schauer Maria 3. Zizishausen; 85. Schuster Resi 4. Frickenhausen; 81. Kirchner Maria 11. Nt.; 73. Kukula Hermann 13. Nt.; 71. Krautsieder Maria 13. Neckarhausen; 76. Thielen Lore 16. Nt.; 73. Küblböck Stephanie 18. Unterensingen; 72 Hafranke Hilde 21. Nt.; 75. Tausch Herbert 27. Nt.; 74. Soffer Josef 27. Ötlingen. Walter Essl Schmidham Am 4. dieses Monats ist der Rosenmontag, danach kommt der Faschingsdienstag und es ist wieder Schluss mit lustig. Denn am 6. ist der Aschermittwoch der Beginn der Fastenzeit, die am 23.3., dem Ostersonntag endet. Am 24.2. ist um 13.30 Uhr im Gasthaus in Berg bei Schmidham die Jahreshauptverammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft. Die 1. Vorsitzende wird ihren Rechenschaftsbericht vortragen und sich aus der Vorstandschaft verabschieden. Sie hat ihre Vereinsarbeit wegen Arbeitsüberlastung nur mehr mit der vollen Unterstützung der gesamten Vorstandschaft und ihrer zwei Stellvertreter Rudolf Pimiskern und Rudolf Hable zu Ende führen können. So wird es der Versammlung nicht schwer fallen einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu wählen. Gleichzeitig hoffe ich, dass sich für mich ein neuer Berichtschreiber findet, der diese Arbeit fortführt wie ich es seit Jahren versucht habe. Jetzt möchte ich noch kurz an unsere Adventfeier vom 9.12. in Tettenweis erinnern. Der Besuch lässt leider immer mehr nach, trotzdem war es ein schöner besinnlicher Nachmittag. Vorstand Brigitte Stu- 13.12. beging für uns eigentlich ein junges Mitglied Herr Ernst Ziehensack seinen 65. Geburtstag. Wir wünschen allen Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Herzlichen Glückwunsch: 84. Karl Weiß 28.2. Brenntenberg. Helmut Stuiber Schmidham Vorstand Brigitte Stuiber bittet den hl. Nikolaus ans Mikrofon iber begrüßte den 1. Bürgermeister Alois Bachmeier der Gemeinde Tettenweis mit Gattin sowie den 2. Bürgermeister Josef Schmidbauer und den Altbürgermeister Alois Paletar von Tettenweis, der selbst ein Sohn des Böhmerwaldes ist und schon über 40 Jahre als ein geschätztes Mitglied unserer Ortsgruppe angehört, unseren guten langjährigen Versteigerer Rupert Bernkopf und die starke Gästegruppe unsere Freunde vom Schönburger Trachtenverein mit Vorstand Hans Bauhuber, den Vorstand des Tettenweiser Sportvereins Alfred Schwarz sowie den SL Ehrenkreisobmann Helmut Stuiber und alle Freunde und Mitglieder der Ortsgruppe. Den alten und kranken Mitgliedern die wohl gerne gekommen wären, entbat sie die herzlichsten Grüße und Segenswünsche zum kommenden Weihnachts - und Neujahrsfest. Die Vorsitzende hat auch unsere verstorbenen Mitglieder nicht vergessen. In einem kurzen Grußwort sagte Josef Schmidbauer, der 2. Bürgermeister: „Es ist immer wieder ein schönes adventliches Erlebnis, wenn die Böhmerwäldler in Tettenweis ihre Adventfeier begehen, zu der er auch immer schon gerne gekommen ist.“ Brigitte Stuiber bat nun Frau Luise Brummer ihre Zither mit adventlichen Klängen anzustimmen und Frau Annemarie Mutz ihre Begleiterin sang zu den lieblichen sehnsuchtsvollen Melodien die dazugehörenden Lieder. Unsere Rosa Müller trug ein Gedicht über den Christstollen vor und nach jedem Vortrag gab es wieder Zitherklänge und Gesang. Zum nachdenklichen Schmunzeln regte das Zwiegespräch Weihnachtsgeschenk von Toni Lauerer, vorgetragen von Ursula Raida und Rosa Müller, an. Helmut Stuiber trug ein Gedicht über Adventskerzen vor. Brigitte Stuiber trug die Geschichte vom hl. Nikolaus vor und als sie damit zu Ende kam, betraten schon der Nikolaus (Horst Müller) mit dem Krampus (Franz Neuwirt) den Saal denen ein Engel mit Stern (Sandra Kiermeier) voranschritt. Ja und was der Nikolaus über so manche Personen alles wusste. Der Rudolf Hable ist immer in Stress und flitzt. Die Hilde Wendl ist eine Meisterin für die Gestaltung von Geschenkkörben. Der Franz Neuwirt ist unser Spezialist für den Jahresausflug - im Nu ist sein Bus immer voll besetzt. Mariele Pawlitschko, du bist eine gute Schriftführerin, drum leg den Bleistift nicht aus der Hand. Unser Rudolf Pimiskern erfreut die Böhmerwäldler mit Musik. Rupert Bernkopf ist unser Versteigerer der sein Fach einmalig beherrscht. Ernst Janak ist unser Kassier mit Herz und Verstand. Alois Peter ist ein neues Vorstandsmitglied, bei dem stets ein guter Rat zu erfahren ist. Ursula Raida hat auch immer neue Vorschläge auf Lager. - Nach dem Nikolaus trat unser treuer Versteigerer in Aktion und brachte alle Sachen gegen bare Münze zum Wohl der Vereinskasse und zur Freude des Meistbietenden in dessen begehrenden Hände. Zum Schluss bedankte sich die Vorsitzende bei allen für den Besuch der Adventfeier sagte allen Gönnern und Spendern des Vereins von Herzen Vergelt’s Gott, dies gilt auch für unsere Sammler, die immer Zeit und Mühe opfern. Am 29.12. abends besuchten etliche Vereinsmitglieder auch die Versteigerung unserer Freunde vom Schönburger Trachtenverein in Poigham und ersteigerten sich begehrte Artikel. Die Vorstandschaft gratulierte folgenden Geburtsjubilaren. Am 25. November hatten zwei langjährige verdiente Vorstandsmitglieder aus Pocking ihren 75. Geburtstag. Unsere Frau Maria Fischer und Frau Maria Pawlitschko. Am 11.12. beging unsere Frau Anna Wildschütz aus Krankheitsgründen in aller Stille ihren 85. Geburtstag. Sie hat sich sehr verdient gemacht um Brauchtum und Kultur in der Ortsgruppe als auch im Landesverband. Am Schrobenhausen In der weihnachtlich dekorierten Sportparkgaststätte in Mühlried, an festlich geschmückten u. gedeckten Tischen trafen sich die Schrobenhausener Bühmerwäldler u. Gäste zu ihrer Weihnachtsfeier. Als Ehrengäste wurden begrüßt: Schrobenhausens 2. Bürgermeisterin Frau Inge Eberle, die Vertretung der Egerländer Gmoi mit Heinz Eibl, die Vertreter der SL Schrobenhausen, Neuburg u. Rennertshofen, sowie die Musikgruppe Woidl. Nach einem einleitenden Musikstück führte das ganz auf Besinnung abgestimmte Programm durch die Adventszeit bis hin zum Weihnachtsfest u. der Jahreswende. Es gab einen Rückblick auf die Zeit, wo die Großmütter früher ihren Enkelkindern etwas über die vorweihnachtliche Zeit erzählten. Es gab in der Adventszeit für die Menschen ein enges Zusammenrücken in den Familien, ein stilles u. liebevolles Erleben. Von Hektik u. Hast war da nicht die Rede in dieser Zeit. Zu dem Lied „Koan Laut hörst auf der Leitn“ passten die Vorträge „Am Kachelofen“ u. „Dieses Warten“. Dann war zu hören „Gesegneter Advent“ u. das Lied „Abends brennen Kerzen“. Nach einem Vortrag über die Heilige Barbara wurde das Lied „Barbarazweigerl“ gesungen. An den Nikolaustag wurde mit dem Vortrag „Knecht Rupprecht bei einem Aufgeklärten“ u. an die Geburt des Christkindes mit den Vorträgen „In der Christnacht“ u. „Christkindl warum net in Bayern geborn“ erinnert. Dazu wurden die Lieder „Du Stern über Bethlehem“ u. „Lieb Nachtigall wach auf“ gesungen. Dem nahen Jahreswechsel war das Lied „Und wieder ist a Jahr verganga“ gewidmet. Auch eine kleine Mädchengruppe beteiligte sich mit mehreren Beiträgen am Programm. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Musikgruppe Woidl. Das Programm wurde von den Zuhörern mit viel Beifall bedacht. Der Vorstandschaft, der Singgruppe, der Tanzgruppe wurde für die geleistete Arbeit das ganze Jahr über gedankt. Schrobenhausens 2. Bürgermeisterin Inge Eberle lobte die Darbietungen der Böhmerwäldler u. wünschte weiterhin viel Erfolg. Zum Abschluss sangen die Anwesenden das Lied: „0 du fröhliche, o du selige“. Julius Winter Stuttgart 4.3. um 14 Uhr, Monatstreffen im Haus der Heimat, Kleiner Saal, EG; 16.3. um 15 Uhr, Hauptversammlung im Haus der Heimat, 25.-29.3. Bundesseminar im „Adolf-Webinger-Haus“ in Lackenhäuser; 1.4. um 14 Uhr Monatstreffen im Haus der Heimat, Kleiner Saal, EG. Herzlichen Glückwunsch: 71. Weiss Maria 3.2. Oberplan; 73. Schettl Helga 5. Wertheim, Böblingen; 67. Bernhard Ingeborg 6. Deggendorf; 63. Fiedler Martina 8. Köln; 68. Wolf Erich 11. Gr. Gallein, Ostrach; 82. Woitsch Aloisia 13. Tischtihofen, Filderstadt; 72. Grübl Friedrich 18. Zichras; 81. Piller Theresia 19. Stein, Schorndorf. Fritz Grübl Waldkraiburg Nachdem wir bei den befreundeten Heimatvereinen all die Adventfeiern besucht hatten, veranstalteten wir am 16.12. unsere. Früh am Morgen gingen wir daran, im Saal des Vereinshauses die Tische weihnachtlich zu decken. Um 14 Uhr konnte 1. Obmann Walter Weiß die Gäste begrüßen. Gekommen waren der 1. Bürgermeister mit Ehefrau, 2. Bürgermeister, etliche Stadträte, von der Geistlichkeit der Diakon der evang. Kirche, Vorstände mit Mitgliedern weiterer Heimatvereine. Die teilnehmenden Mitglieder an den Veranstaltungen werden immer weniger durch Krankheit oder Tod. Dies stimmt uns nachdenklich! Wir hatten ein volles Programm mit alten und neueren Weihnachtsliedern. Ich stellte es so zusammen, dass auch die Gäste zwischendurch mit uns sangen. Mit besinnlichen und lustigen Geschichten und Gedichten, vorgetragen von Lisl Gottal, Anni Fuhr und von mir wurde das Ganze aufgelockert und wir bekamen viel Applaus. Auch der Nikolaus, vertreten von Klaus Weiß, stattete seinen Besuch ab. Diesmal waren mehrere Kinder anwesend, die dem Nikolaus Gedichte vorlasen und aufsagten. Dies gibt dann immer einen schönen Abschluss. Herzlichen Glückwunsch: 95. Böhm Richard 21.2. Umlowitz; 82. Bodem Eleonore 20. Pragerstift; 70. Steinmül- ler Walter 28. Graslitz; 70. Rybar Jaroslav 13. Falkenau. Von einem langjährigen Mitglied, seit 1969, mussten wir Abschied nehmen. Franz Gibis geb. 20.8.1934 in Salzweg bei Winterberg, verstarb am 7.11.07 im Pflegeheim der A.W.O in Waldkraiburg. Eine große Trauergemeinde verabschiedete sich von einem allseits beliebten Menschen. Seine Ehefrau ging ihm schon vor Jahren im Tod voraus. Beim Bayr. Roten Kreuz, Ortsgruppe Kraiburg, hat Herr Gibis viele Jahre treu gedient und viel für dessen Aufbau geleistet. Er genoss dort ein hohes Ansehen. Sie verabschiedeten sich von ihm mit einem ehrenvollen Nachruf. Ich sprach für unsere Ortsgruppe ein paar Worte, die Vereinsfahne senkte sich über seine Ruhestätte und Walter Weiß legte als Dank ein Gebinde nieder. Erna Dittrich Bayrisch Eisenstein, Markt Eisenstein Beitritt Tschechiens zum Schengen Abkommen. Feiern an der Grenze Bayrisch/ Böhmisch Eisenstein. Ab dem 21.12.07, Mitternacht! Freie Fahrt über die Grenze ohne Pass und Ausweiskontrolle. Ein guter Tag für Europa. Schon gegen Mitternacht lag ein eigenartiges Knistern in der Luft. Kurz vor Mitternacht, der letzte PKW nähert sich der Grenze und wird noch ein letztes Mal gründlich kontrolliert. Dann ist Schluss. Die Kontrollhäuschen werden abgeschlossen, alles dicht. Die Grenzbeamten beider Seiten gehen aufeinander zu, reichen sich die Hände, Umarmungen, Blitzlichter der Kameras blitzen auf, viele Menschen haben sich versammelt, wollen Erinnerungsfotos schießen. Erinnerungen an einen denkwürdigen Tag in der Geschichte der beiden Nachbarvölker, Deutscher und Tschechen. Manche wollten auch noch einen letzten Passkontrollstempel in den Ausweis. Internationales Stimmengewirr erfüllte die eiskalte Nacht. Bis jeder in seine Richtung heimging, jetzt herrsche Stille am Grenzübergang, wer jetzt noch kam, fuhr unkontrolliert durch die Nacht. Anders am Freitag, 21.12. am Grenzbahnhof, der bekanntlich halb auf deutscher Seite, halb auf der böhmischen steht. Hier waren Vorbereitungen für ein größeres Fest getroffen. Da bewegten sich Hunderte verankerter blauer Luftballons mit der Aufschrift „Evropou Volnou Cestou (Europe Frei Fahr)“. Ein riesiger viereckiger Ballon symbolisierte eine Ampel, die auf grün geschaltet ist. Auf einem Podium sollen dann hochrangige Politiker ihre Ansprachen halten. Gegen 14 Uhr kam Bewegung in die 200 bis 300 Schaulustigen. Von deutscher Seite kam Bundesinnenminister Dr. W. Schäuble. Bayerns Innenminister Joachim Hermann, EU Abgeordneter Markus Söder, aus Tschechien kamen der Innenminister Ivon Langer, und zwei Vertreter aus Klattau und Karlsbad. Die beiden Bürgermeister der Grenzgemeinden strahlten mit dem blauen Himmel um die Wette, als sie als Gastgeber vor Ort die Gäste begrüßen. Thomas Müller und Michal Sneberger sprachen von einem historischen Moment, wenn mit dem Wegfall der Grenzkontrollen der letzte Rest des Eisernen Vorhanges beseitigt wird. Alle waren glücklich an der Grenze ohne Grenzen. Schäuble sprach die wunderschöne Landschaft an, versuchte die Ängste der Bevölkerung zu zerstreuen, indem er auf die nun greifende Schleierfahndung und die bestens geschulte und vorbereitete Polizei hinwies, die eine steigende Kriminalität verhindern soll. Auch werde kein Polizist aus der Region abgezogen. Langer blickte zurück auf historische Momente der Grenzöffnung 1990, EU Beitritt 2004 was noch gefehlt habe, sei nunmehr erreicht, der letzte Rest des Eisernen Vorhangs sei zerrissen. Sein bayrischer Kollege holte noch etwas weiter aus in seinem historischen Rückblick und > sparte dabei die Vertreibung der Sudetendeutschen nicht aus. Auch er unterstrich, die Sicherheitskräfte hätten diesen Tag gut vorbereitet. Als Abschiedsgeschenk hatte Hermann für Ivan Langer ein original bayrisches Grenzschild mitgebracht. Langer revanchierte sich mit einem tschechischen Grenzstempel. Zum Schluss drückten die drei Innenminister auf den berühmten Knopf und auf der eigens dafür instalierten Ampelanlage zeigten alle drei Lampen auf grün. Jetzt kam der Höhepunkt: Zwei Schulkinder eines aus Bayrisch-, eines aus Böhmisch Eisenstein (Zelesna Ruda) traten vor das Mikrofon und sangen jedes in seiner Muttersprache die Landeshymne. Kde domov miu, und das Deutschlandlied. Da wurden viele Augen feucht und der berühmte Klos im Hals war auch da. Traudl Gerard Eisenstraß Wie schon angekündigt, wollen die meisten Landsleute ab 08 nur mehr eine Zusammenkunft. Deshalb lassen wir die Maiandacht weg. Das 50. Heimattreffen findet dafür bereits am 31.5./1.6. statt. Da die Treffen schon seit Jahren nicht mehr zur eigentlichen Eisenstraßer Kirwa gehalten werden, können wir auch auf einen früheren Zeitpunkt wechseln. Herzlichen Glückwunsch: 80. Baranovski Maria geb. Spath 2.2.; 80. Kautzner Walter 3.; 78. Krampfl Franz (M. v. Fanni geb. Kelnhofer v. Frischhof) 4.; 79. Gürstner Rosa geb. Frisch (Postschaffer T.) 5.; 81. Kaspar Fanni geb. Linzmeier (Stehl) 5.; 89. Brei Rosa geb. Wierer (Bartlhuis Rosi) 10.; 79. Konrad Ludwig (v. Storn) 16.; 93. Dr. Zierhut Wolfgang 23.; 75. Hahn Gerda geb. Linzmeier (T. v. Huis Sepp) 28.. Nach fast dreieinhalb Jahren folgte Katharina Hackl am 7.10.07 ihrer Schwester Anna in die Ewigkeit nach. Seit 1994 lebte Kathi im Therese-Stählin-Wohnheim in Neuendettelsau, von ihrer Schwester Anna fürsorglich betreut. Im August musste Kathi in die Pflegestation wechseln und dort ist sie friedlich eingeschlafen. Die Familie Hackl wohnte daheim in einem Frischhof-Inwohnerhäusl. Lotte Guggeis > Gesen Herzlichen Glückwunsch: 78. Nausova Franziska geb. Kollroß (Oswald) 5.2. Broden, Klattau CZ; 60. Hasenöhrl Elisabeth (Modlhof) 5. Kühberg, Hohenwarth; 74. Wienerl Karl (Stoariegel) 7. Esslingen; 85. Hasenöhrl Anna (Heiter) 12. Feldmoching; 78. Löffelmann Josef (Fejz) 27. Aichwald-Aichelberg; 77. Bidmon MariaTheresia geb. Wierer (Neuhauserer) 27. Kühberg, Hochdorf. Johann Löffelmann Hammern Zum Tod unseres Heimatpriesters Pfr. i.R. Josef Wierer ( vord. Veitlhof). Josef > Wierer wurde am 24.12.1943 am vorderen Veitlhof als erster Sohn der Eheleute Josef ( Veitl-Sepp) und Maria Wierer ( Bruck-Marie) geboren. In der Karwoche 1946 flüchtete seine Mutter mit ihm über den Osser nach Lam, wo bereits der Vater, der am 2.2.1946 die Heimat verlassen musste auf sie wartete. Der Vater fand Arbeit auf dem Gut Sperlhammer bei Bad Kötzting, führte dort die Landwirtschaft und arbeitete später auf dem dazugehörigen Sägewerk. Josef besuchte die Volksschule in Bad Kötzing und nach der 3. Klasse das Gymnasium in Straubing, wo er im Knabenseminar war. Die Schule schloss er mit dem Abitur am Gymnasium in Cham ab und entschloss sich für das Priesterstudium in Regensburg und Würzburg. Am 29.7.1969 wurde er im Dom zu Regensburg zum Priester geweiht. Als Priester wirkte er in Wettzell, Adlkofen, Beratzhausen, Süßenbach, Hil- tersried-Schönthal und zuletzt als Arberpfarrer in Bayer. Eisenstein. Seine tschechischen Sprechkenntnisse waren ihm im Grenzgebiet für seine grenzüberschreitenden Arbeiten mit Pfarreien, Schulen, Kindergarten und Heimatgemeinden von Vorteil. Nach einer im Jahre 2000 erlittenen schweren Krankheit, ließ er sich 2002 in den Ruhestand versetzen und lebte seitdem im Elternhaus bei seiner Mutter und seinem Bruder mit Familie in Grub bei Bad Kötzting. Als Ruhestandspfarrer zelebrierte er regelmäßig die Gottesdienste im Pflegeheim, wo er auch noch einen Tag vor seinem Tod die Christmette feierte. Seit 1969 zelebrierte er bei den Heimattreffen, auch bei den Nachbargemeinden Gottesdienste und wenn es ihm nur möglich war, nahm er an den Veranstaltungen der Hammerer teil. Sein Wirkungsort Bayer. Eisenstein an der Grenze war ein guter Ausgangspunkt für seine Arbeiten auf der böhmischen Seite. Es kamen sogar Gottesdienstbesucher von Markt Eisenstein nach Bayer. Eisenstein. Am Hl. Abend feierte Pfr. Josef Wierer im Kreis seiner Mutter und der Familie seines Bruders Erwin den 64. Geburtstag und das Weihnachtsfest. Obwohl seine Krankheit bekannt war, war es für alle unfassbar, als er am Christtag kurz nach 19 Uhr plötzlich und unerwartet starb. Er war ein sehr ruhiger Priester, der trotzdem beliebt war. Eine überaus große Trauergemeinde erwies ihm seine Wertschätzung. Stadtpfarrer Max Heitzer mit vielen Priesterkollegen, unter ihnen DK Alois Ehrl und die tschechischen Priester Mons. Dr. Robert Falkenauer als Vertreter des Bischofs Radkovsky und Mons. Vladislav Sysel zelebrierten ein würdevolles Requiem. Zahlreiche Vertreter der Kirche, Gemeinden, Vereine würdigten in ihren Ansprachen seine Person und Dienste. Wir Hammerer danken unserem Heimatpfarrer für die Gottesdienste, der Mitarbeit beim Kirchenbau und seinem Mitwirken in der Heimatgemeinde sowie anderen Vertriebenenorganisationen. Die künische Gemeinde Hammern bewahrt ihm ein ehrendes Gedenken. Erwin Wierer Neuern Grüß Gott liebe Landsleute, im Namen der Heimatgemeinde, danke ich allen für die Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche und hoffe auf ein gutes Jahr unserer Verbundenheit. Unser weihnachtlicher Nachmittag am 6.12. im H.D.0. in München war sehr gut besucht, worüber wir uns alle recht freuten. Günther Burkon hatte viele Neuigkeiten zu erzählen, u.a. wie tschechische Besucher im Neuerner Museum in Neukirchen staunen und sich wundern über so viel Präsentation und Literatur aus unserer Heimat. Es war ein vergnügter Nachmittag. In den Monaten Februar und März findet keine Neuerner Runde im H.D.0. in München statt, erst wieder im April. Unser heueriges Wallfahrts- und Heimattreffen in Neukirchen HI. Blut ist wieder für Christi Himmelfahrt geplant. Näheres in den nächsten Ausgaben. Spenden (in Euro): 100.-: Unbenannt, München; 50.-: Franziska Demel, München; In- Neuern Aussichtsturm Vogelschutzwarte-Neuern grid u. Erhard Felbinger, München; Gerti Deml, Bernhardswald; 30.-: Josef Fleischmann, Göppingen; Karl-Heinz Fleischmann, Hof; Anna Simmet, Kernen; 25.: Gretel Haun, München; 20.-: Menie Hümmer. Bamberg; Christl Fuchs, Schalkham; Maria Brandl, Grashausen; Karl Beier, Erding. Allen Spender n ein ganz herzliches Vergelt’s Gott! Herzlichen Glückwunsch: 81. Offermann Josefa geb. Babler 2.2. Göppingen; 75. Strohmaier Franz 2. Cham; 82. Liebl Mathilde 3. Schönthal; 79. Liewehr Elfriede geb. Schätz 4. Simbach; 77. Forschner Gertraud geb.Widtmann 4. Spaichingen; 65. Gobes Hildegard 4. Leutkirch; 93. Schreidl Albine geb. Cerny 6. Strahlfeld; 50. Rausch Christine 6. Landshut; 83. Klasna Franz 7. Würzburg; 91. Metzner Jakob 11. Wendelstein; 79. Klemens Josefine 11. Kitzingen; 82. Bosse Gretl geb. Liebl 12. Regensburg; 81. Rost Marie 12. Schorndorf; 79. Großkopf Theresia geb. Seidl 12. Deisenhausen; 78. Neusser Anni geb. Mottl 12. Unterschleißheim; 79. Baierl Anni geb. Denk 13. Allmersbach i. Tal; 76. Fleischmann AnnaMarie geb. Weishäupl 14. Göppingen; 75. Schöpf Nelly 14. Unterhaching; 86. Bechler Georg 15. Giengen; 87.Waldmann Franz 17. Elsenfeld; 81. Ernst Rosi geb. Höhne 17. Gernsbach; 80. Neumeier Josef 18. Deggendorf; 81. Wild Toni 19. Schorndorf; 87. Prochatschek Rudolf 20. Heppenheim; 77. Hallada Franz 20. Dodgeville USA; 89. Neubaum Rosemarie geb. Burkon 21. Cadolzburg; 77. Sebert Helga geb. Hosak 22. Langley Canada; 60. Binder Herta 22. Böhmenkirch; 93. Dr. Zierhut Wolfgang 23. Köln; 90. Heller Kathi 23. Wien; 88. Capek Anna geb. Winkler 23. Oberkochen; 50. Rank Johannes 23. Göppingen; 65. Pangerl Georg 23. Nürnberg; 88. Theis Eleonore geb. Kasberger 25. Wolfratshausen; 87. Baierl Friedrich 25. Esslingen; 80. Fuchs Rolf 26. Waiblingen; 76. Böhm Robert 26. Furth i. W.; 82. Urban Frieda 27. Saaldorf-Surheim; 75. Treml Adolf 27. Karlsruhe; 93. Kresin Hedwig 28. Neusäß; 84. Hofbauer Rosl geb. Petermichl 28. Nürnberg; 80. Zahorka Paula geb. Dirnhofer 28. Leutenbach; 60.Vilsmeier Albert 28. Dingolfing. Minerl Schlosser Seewiesen Herzlichen Glückwunsch: 89. Beer Elisabeth 12.2. Dingolfing; 87. Krois Reserl geb. Bauer 2. Regen; 83. Gehart Laurenz 3. Trossenf.-Oberaurach; 81. Pöhlmann Günther 13. Giebelstadt; 80. Fischer Annerl 28. Metten; 78. Menat Hilde geb. Fischer 2. Reifenthal; 78. Kerscher Alfons 13. Roding; 77. Schoßmeier Josef 27. Diesenbach; 75. Hasenöhrl Eduard 16. Leonberg; 72.Wöllisch Herbert 6. Lippertshofen; 67. Wallner Franz 3. München; 66. Gehart Erich 26. Passau; 65. Nausch Gertraud geb. Meyer 27. Roding; 64. Wallner Walter 19. Furth i. W.; 50. Günthner Rupert 1. Bay. Eisenstein. Nach einem langen, arbeitsreichen Leben ist am 29.11.07 Frau Anna Hoschek, geb. Niebauer ruhig entschlafen. > Am 10.10. feierte sie noch das hohe Fest des 102. Geburtstages, wozu auch der Regenstaufer Bürgermeister seiner ältesten Einwohnerin persönlich gratulierte. Im Jahre 1905 in Jenewelt geboren, später in Seewiesen (Brandlhäuser) beheimatet, hatte sie im vorigen Jahrhundert viel erlebt und erfahren. Die große Notzeit des 1. Weltkrieges, den grausamen 2. Weltkrieg, in dem sie ihren Ehemann verlor und für die Mutter und den Sohn alleine sorgen musste. Am Ende des Krieges musste sie zum Arbeitseinsatz in die Tschechei. Besonders schwer war die traurige Vertreibung aus der Heimat und der Neuanfang in Bayern. Nie hat sie aufgegeben, sie hat gearbeitet so lange es die Kraft zuließ. Eine große Trauergemeinde gab ihr in Ramspau, Kr. Regensburg, das letzte Geleit. Dem Sohn Horst mit Frau Inge sowie den Verwandten gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Kondolenzanschrift: Horst Hoschek, Hauzensteiner Str. 108, 93128 Regenstauf. Anneliese Günthner Heimatkreis Bergreichenstein mit Gem. Seewiesen Wieder einmal ist es soweit. Heimattreffen 2008 für den Heimatkreis Bergreichenstein, findet vom 1. bis 4. Mai in unserer Patenstadt Regen statt. Nachfolgend in Kürze das geplante Programm, wobei es diesmal eine kleine Veränderung gibt. Der Haupttreffpunkt wird an diesen Tagen der Gasthof Wieshof, Poschetrieder Str. 2, 94209 Regen, sein. Auch können eine beschränkte Anzahl von Übernachtungen mit Frühstück im Hotel-Restaurant Wieshof, Tel.: 09921-97016-0, Fax: 0992197016-97, www.hotel-wieshof.de, e-Mail: [email protected], reserviert werden. Der Empfang und die Eröffnung der Heimatkreistage wird am Donnerstag, den 1.5., wie immer, im Rathaus der Stadt Regen stattfinden. Beginn: 17 Uhr. Das anschließende Beisammensein wird im Gasthof „Wieshof“ sein, ebenso am Freitag nach unserer „Museums-Bus-Fahrt, am Freitag den 2.5.. Auch hier eine kleine Veränderung, statt der sonst üblichen Böhmerwald-Heimfahrt, wird es diesmal eine Heimat-Museumsfahrt. Ab Regen Stadtplatz 8 Uhr nach Lindberg, Finsterau, Tittling und zurück nach Regen mit Besichtigung unserer Heimatstube im Rathaus. Die Reiseleitung und Anmeldung übernimmt Herr Grünbeck, Tel.: 09921-7911, Fax: 09921-970933 und Frau Bergbauer Tel.: 09921-2856, Fax: 09921-9595988. Am Samstag, den 3.5. findet, wiederum im Gasthof Wieshof um 10 Uhr die öff. Heimatkreistagssitzung, statt. Auch am Samstag gibt es eine kleine Veränderung, die hl. Messe in St. Maurenzen beginnt diesmal um 15 Uhr, nicht wie üblich um 14 Uhr. Die Veranstaltung am Samstagabend beginnt um 19.30 Uhr. Um 17 Uhr wird der Saal im Gasthof Falter in Poschetsried geöffnet. Es wird ein schöner bunter Heimatabend mit viel Zeit, auch für private Unterhaltungen („zum Ratschen“). Es wird wieder ein Kleinbus vom Stadtplatz Regen über Gasthof Wieshof zum Gasthof Falter Poschetsried eingesetzt. Am Sonntagmorgen, den 4.5., treffen wir uns zum Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche in Regen. Beginn: 8.30 Uhr. Nach dem Gottesdienst ist bei der Kirche Aufstellung zum Festzug, und mit Musik geht es zum Kriegerdenkmal am Moizerlitzplatz zur Kranzniederlegung und zum Ausklang der Heimatkreistage 2008. In der nächsten Ausgabe der Heimatzeitschrift wird dann der genaue Programmablauf bekannt gegeben. Wir laden alle Böhmerwäldler, Freunde und Bekannt zu diesem Heimattreffen ein. Nun lassen Sie mich noch ein Wort zur Heimatkreistagssitzung sagen. Dies ist nicht eine Sitzung im üblichen Sinne, sondern es soll eine allgemeine Aussprache unter Landsleuten sein, die alle das gleiche Schicksal ertragen mussten und durch das starke Band der Heimat verbunden sind. Im Besonderen möchte ich aber, als Heimatkreisbetreuer, einmal alle Gemeinde und Ortsbetreuer ganz herzlich einladen. Ein Meinungsaustausch und eine gegenseitige Beratung könnte doch für unsere Arbeit, die wir ja alle für die Pflege und zur Erhaltung der Kultur und der Geschichte unserer alten Heimat leisten, sehr fruchtbringend sein. Vielleicht könnten wir uns auch wieder einmal erinnern, warum und mit welcher Begeisterung die vertriebenen Böhmerwäldler, die Patenschaft der Stadt Regen, aufgenommen haben. Irmgard Micko, HKB Albrechtsried Herzlichen Glückwunsch: 72. Holzmann Hermine geb. Wojta 1.1. Binswangen-Wertingen; 79. Riedl Lore geb. Hradek (Mendl Hof) 15. Backnang; 63. Wall Rosemarie geb. Söllbauer 16. Miltschitz, Waldbronn; 75. Bimeisl Marie geb. Wojta 17. Binswangen; 65. Kösl Anni geb. Sperl (Florian Wirtshaus) 19.; 72. Hradek Franz (Maschl Hof) 24.; 84. Hradek Karl (Raku Hof) 27. Sonthofen; 68. Sperl Erwin (Kohlroß Hof) 9.2. Willhams Allg.; 78. Hradek Leo (Raku Hof) 17. Immenstadt; 68. Pfeifer Konrad 19. Miltschitz, Latzen. Andreas Winter Bergreichenstein Herzlichen Glückwunsch: 94. Nack Traudl geb. Greifenberg 22.2. Nürnberg; 87. Mayr Fini geb. Franz 27.; 87. Brillinger Frieda geb.Weber 10. Schw. Hall; 85. Korndörfner Trude geb. Slama 27. Nürnberg; 85. Reckerzügl Rosa geb.Wolf 24. München; 82. Gerhart Emma geb. Schröder (Mitterwaid) 19. Memmelsdorf; 81. Hofmann Anna geb. Altmann 4.; 80. Dr. Bablick M. Therese geb. Fux 21.Wien; 80.Wilim Mimi geb. Tutschku 24. Lindau; 79. Thurner Herbert 21. Nürnberg; 78. Zoglauer Cilly 6. Frauenberg; 78. Fuckerieder Josef 7.; 78. Hoidn Roswitha 19. Frankfurt M.; 78. Stangl Erika 27.; 78. Joachimstaler Emma geb. Nausch 29. Göttingen; 77. Kaspar Gerti 21. Frauenau; 77. Nausch Alois 13.; 76. Hörnisch Berta 14. Renchen; 76.Weingartler Alfred 21. Rüsselsheim; 76. Tuschl Walter 24. Mannheim; 75. Schmidt Gertrude geb. Hofmann 24. Pfedelbach; 73. Fakler Traudl geb. Pachelhofer 20. Memmingen; 73. Matt Erna geb. Sallner 16. Augsburg; 73. Hamm Annemarie geb. Udolph 3. Rüsselsheim; 73. Hörnisch Herbert 6. Hanau; 68. Cezanne Christl geb. Löschner 29. München; 67. Baumann Willi 2. Bad Karlshafen; 65. Sperl Günther 21. Breuna. Irmgard Micko, Tel.: 089-8631606 Nach Angabe von Fr. Marg. Ertl ist ihr Bruder Walter Ertl am 21.11.07 nach schwerer Krankheit im Krankenhaus verstorben. Walter Ertl wurde 1923 in Bergreichenstein geboren und war seiner Heimat sehr verbunden. Solange es seine Gesundheit erlaubte, besuchte er die Treffen in Regen und beteiligte sich stets an den Vorbereitungen. Dafür möchten ihm die Mitglieder des Heimat-Kreisrates > Bergreichenstein ein herzliches Vergelt´s Gott aussprechen. Der Herr schenke ihm den Frieden der ewigen Heimat. Seiner Schwester gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Elisabeth Beywl Budaschitz Zum 80. Geburtstag am 14.2. unserer Hasnedra Grete Haas, geb. Kolbinger wünschen wir Budaschitzer ihr alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen. Sie wohnt in einer altengerechten Wohnung in Dingolfing. Ihre Telefonnr.: 08731-40439. Zum 60. Geburtstag am 18.2. wünschen wir Ewald Weber (Balivensl Binnis Sohn) als Frührentner alles Gute vor allem Gesundheit. Wie gut ist es auch gewesen, als seine Firma zumachte, denn sein Vater wurde schwer krank und ein Pflegefall. So konnte er für ihn immer da und seiner Mutter eine Stütze sein. Er war für seinen Vater, den er liebevoll mit versorgte, ein sehr guter Pfleger, oft besser als im Krankenhaus bis er verstarb. Wir schätzen ihn sehr. Wir alle haben uns gefreut, dass er mit seinem Vater mit der Musikkapelle beim Budaschitzer Treffen immer mitspielte und dafür danken wir auch für seine Freundlichkeit. Solche noch junge Männer brauchen wir für unsere Böhmerwaldgemeinschaft Herzlichen Glückwunsch: 86. Erndorfer Anna (Tischler Annerl) 7.2.; 84. Fischer Resi (Jakum Reserl) 10.; 76. Klostermann Josef (Honsirgl Sepp Oppelitz) 13.; 80. Haas Margarethe (Hasnedra Grete) 14.; 69. Sperl Wenzl (Kalumer) 17.; 60. Weber Ewald (Balivensl Binnis Sohn) 18.; 81. Piller Resi (Gunsl Resi Stein) 19.; 66. Ketzer Margit 22. Österreich. Wallisch Maria Die Karlsburger Herzlichen Glückwunsch: 78. Jakob Theresia (Vorstandschaft) 9.2. Ronsberg, Immenstadt; 74. Sailer Elfriede 11. Schröbersdorf, Niederrieden; 76. Klostermann Josef 13. Oppelitz, Ludwigsburg; 73. Matt Erna 16. Bergreichenstein, Augsburg; 78. Hradek Leo 17. Albrechtsried, Immenstadt; 77. Niebauer Erich (Ehrenob- mann) 19. Oppelitz, Sonthofen; 76. Schwarz Erna (Hüttenwirtin Metzeberg) 28. Scherau, Buchenberg. G. Winkelbauer Haidl am Ahornberg Herzlichen Glückwunsch: 78. Stadler Anna geb. Mayer (Julius Hannerl) 3.2. Neuhaidl; 66. Weber Helmi geb. Löffelmann (Nazibauern) 4.; 66. Leohart Gerlinde geb. Schmidt (Molgobern) 4.; 62. Neumann Johanna geb. Schmidt (Schafhauser) 4.; 61. Wudy Albert 5. Helmstadt; 76. Hilgart Josef (Hüttenmühle) 5. Althütten; 82. Schafhauser Josef (Holler Peppi) 7. Neuhaidl; 80. Gündert Theresia geb. Baierl 9. Kochet-Moos; 80. Fippl Theklar geb. Schreiner 10. Althütten; 76. Seidl Hermann 11. Ratgebern 36; 88. Beck Fanny geb. Pscheidl (Raitischler) 15.; 67. Antal Rosa geb. Schmidt (Schmidthof) 15.; 74. Riebl Martha geb. Schafhauser (Holler Wenz Tochter) 16.; 70. Hermann Margarete geb. Schmidt (Molgubern) 16.; 74. Brabez Jaroslaus 18.; 79. Hoffmann Konrad (Backmüllner) 19.; 74. Steidl Josef (Nuihauer Sepp) 19. Ratgebern Nr. 36; ?. Wienert Monika geb. Mauer 19.; 88. Winkelbauer Alois 20. Kochet-Moos 48/ 49; 69. Seidl Romann 23. Ratgebern 35; 75. Schmidt Konrad (Molgubern) 25.; 68. Schafhauser Gerhart (Holler Toni Sohn) 25.; 93. Hilgarth Hermine geb. Schreiner (Giral Karl) 28.; 75. Stieger Anna geb. Seidl (Ratgebern 35) 28.. Bitte senden Sie sämtliche Familien-Nachrichten, die für die Zeitschrift bestimmt sind an mich. Löffelmann Konrad, Buchbornstr. 8, 60488 Frankfurt, Tel.: 0697681698 Hartmanitz und Umgebung Herzlichen Glückwunsch: 80. Haap Maria geb. Schwöd 1.2. Erkenbrechtsweiler; 50. Staib Volker 1. Ebenwies; 80. Keck Adolf 1. Cumo, Ulm; 92. Haas Heinrich 3. Gutwasser, Gussenstadt; 87. Mayer Barbara geb. Wienerl 3. Schelldorf; 86. Graf Mathilde geb. Kuß 3. Ober-Reschau, Zenting; 79. Diehl Marie geb. Franek 3. Mochau; 45. Bauer Franz 3. Kundratitz, Endorf; 75. Zimmermann Anna geb. Oppowa 5.; 75. Träge Eleonore geb.Weigl 5.; 83. Kreis Kurt 6. Unter-Teschau, Ginsheim; 87. Stockert Martha geb. Pscheidl 10. Glaserwald, Furth i. W.; 77. Grobusch Elisabeth geb. Hofmann 10. Gutwasser, Mainz; 75. Kopp Franz 10. Mitterwaid, Neuler; 72. Pani Mitzi geb. Lang 11. Bodenkirchen; 76. Steinberger Marie geb. Landauer 12. Kundratitz; 84. Leroch Erich 13. Kundratitz, Nabburg; 74. Rücker Thekla geb. Beywl 14.; 74. Jung Walter 14. Kundratitz; 72. Suchy Doris geb. Briechle 14. Kundratitz, München; 65. Jurak Helena geb. Fischperer 14. Kundratitz, Hamburg; 85. Brandl Helene geb. Klima 15. Karlhof; 72. Oberhofer Konrad 15. Mochau; 87. Schreiner Marie geb. Haas 16. Tann; 76. Schiel Aloisia geb. Franek 16. Mochau; 75. Anderle Siegfried 19. Kamen; 73. Haas Hans 19. Stadeln, Reichelsheim; 60.Wienerl Monika geb. Maurer 19. Althütte; Karlsruhe; 65. Scheinost Christa geb. Steinfad 21. Hinterwaid, Lohfelden; 91. Benesch Rudolf 22. Oberkörnsalz, Neutraubling; 85. Ing. Schröder Franz 22. Krisenitz, Hochwolkersdorf; 66. Zettl Kurt 24. Ebenwies, Holzmaden; 74. Bauer Emmerich 22. Kundratitz, München; 85. Schweinfurter Amalie geb. Schmid 26. Gutwasser, Plattling; 85. Heininger Alois 27. Kundratitz; 77. Kneissl Hilde geb. Haas 28. Tann. E.B. Tel.: 089/4314042 Hurkenthal Am 21.12.07 fiel mit dem Wegfall der Grenzkontrollen der letzte Rest des einstigen Eisernen Vorhangs. In Bayer. Eisenstein feierte man dieses Ereignis am Grenzbahnhof mit über 200 Leuten. Daran teil nahm neben Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auch der bayerische Innenminister Joachim Hermann und der tschechische Innenminister Ivan Langer unter dem Motto „Grenzen ohne Grenzen“ teil. Die Menschen beiderseits der Grenze können nach Schäubles Ansicht besser gemeinsam arbeiten, gemeinsam feiern und in eine gemeinsame Zukunft gehen. Wir Bewohner in der Grenzregion teilen nicht uneingeschränkt diese Meinung, denn die Befürchtung eines Anstiegs der Kriminalität wird auch aus Polizeikreisen bestätigt. Wir hoffen aber zusammen mit den Bürgermeistern Michael Sneberger und Thomas Müller aus Böhmisch- und Bayer. Eisenstein, dass die Region besser zusammenwächst. Dazu sind aber vor allem beidseitige Sprachkenntnisse und das endgültige Aufarbeiten der Vertreibung notwendig. Herzlichen Glückwunsch: 65. Weber Erich 12.2. Zwiesel; 87. Schmied Emilie 26. München. Herr Wenzel Schmid aus Raubling ist am 1.12.07 verstorben. Der „Heisl Wenzel“ wurde als fünftes Kind von sieben Geschwistern der Eheleute Josef und Anna Schmid geboren. Nach der Schulzeit ging er nach Schönebeck und arbeitete in den Junkers-Flugzeugwerken. Von dort wurde er von der Wehrmacht zur Luftwaffe an die Afrika-Front eingezogen und später in Russland eingesetzt. Nach Krieg und Gefangenschaft fand er im Raum Rosenheim seine aus der Heimat vertriebenen Eltern wieder. Er heiratete 1948 eine Schneidermeisterin aus Danzig. Aus dieser Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. In der Gemeinde Raubling fand er als Wassermeister eine Anstellung, die er bis zu seiner Pensionierung ausübte. Herr Wenzel Schmid fühlte sich seiner Böhmerwaldheimat stark verbunden. Dies brachte sogar der Bürgermeister von Raubling in seiner Grabrede zum Ausdruck und würdigte seine engagierte Mitarbeit beim Aufbau des Wasserwerks. Viele Einheimische und Böhmerwäldler gaben ihm die letzte Ehre. Zum Abschied spielte man auch das Böhmerwaldlied. Der Hurkenthaler Stammtisch spricht seine Anteilnahme für die Hinterbliebenen aus. Ernst Bellmann > Langendorf Nachträglich die herzlichsten Glückwünsche und Gottes Segen für noch viele gemeinsame und glückliche Jahre, wünschen wir Frau Maria (Vroniker Mitzi) und ihrem Mann Karl zur goldenen Hochzeit, die sie am 26.12.07 feierten. Herzlichen Glückwunsch: 87. Hummel Elfriede (Prosser Friedl) 2.2. Grafenwöhr; 75. Kolarsch Karl (Gitscherl Korl) 5. München; 62. Schneider Hans Paul (Wolberl Mitzi´s Sohn) 5. Blaustein; 79. Jung Johann (Schloss Hansl) 6. Voburg; 70. Frank Magdalena geb. Sperl (Bulka Leni) 8. Beimerstetten; 74. Kolarsch Otto (Gitscherl Otto) 8. Dillingen; 76. Hasenöhrl Albina (Balei Binerl) 9. Ulm; 84. Fischer Theresia (Vroniker Heinrichs Frau) 10. Regensburg; 75. Anger Helene geb. Scheinost (Tochter v. Wenzel Sperl) 11. München; 83. Aussprung Franz (Selezke Franz) 12. München; 93. Oefele Hermine (Blosl Mine) 14. Bad Tölz; 80. Haas Margarete geb. Kolbinger 14. Griesbach; 68. Grühauf Hans (Neffe v. Otto Lerch) 17. München; 73. Bogenreuther Karl (Vroniker Mitzi ihr Mann) 20.Wicklesgreuth; 81. Gwendter Traudel (Blosls Heinrichs Frau) 21. München; 84. Dörndorfer Anna (Wolberl Anna) 24. Aichtal; 75. Tausch Herbert (Schmid Otto´s Sohn) 26. Nürtingen. Helga Maurer, Tel.: 0731-551455 Nitzau und Umgebung Da kolte Feb ais zon fiachtn, / oba er bringt scho mehr Liachtn. / Me moant de Dog warnd a wenig länga; / Jednfolls wird´s Kraut scho wenga. Herzlichen Glückwunsch: 80. Keck Adolf 1.2. Mitterkernsalz, Ulm; 74. Ruchti Ludmilla geb. Klimm 1. Re., Nussbaum CH; 78. Spickenreiter Anna geb. Gerhart (Laml) 3. München; 74.Westermeier Frieda geb. Klimm (Schürer-Rudolf-T.) 3. Mi., Holzkirchen; 63. Hofmann Gerlinde geb. Müller (T. v. Schuasta-Weffl) 4. Mi., Kassel; 73. Woldrich Rudolf (S. v. J. Woldrich) 5. Re., Kalecken CZ; 82. Hollederer Maria geb. Weber (Christl) 6. Planskermühle, Nürnberg; 71. Klement Margarete geb. Grund (F. v. Wagner-Rupert) 6. Forchheim; 66. Wacker Paula geb. Hofmann 9. Haidl, Neumarkt; 74. Fraundorfer Mizzi geb. Matschiner 12. Bergreichenstein, Kohlberg; 87. Effenberger Hilde geb. Müller 12. Mi., Nürnberg; 69. Matschiner Gisela geb. Kramer (F. v. XanderRichard) 13. Bergkamen; 54. Matschiner Josef (S. v. Schenkn-Heinrich) 14. Ransbach, Freiberg; 75. Anderle Siegfried 19. Ziegenruck, Kamen; 69.Weber Berta geb. Glassl (F. v. Spengler-Erwin) 19. Falkenau, Aschaffenburg; 82. Klostermann Franz 19. Riesenschleif, Pfaffenhofen; 78. Blank Robert (M. v. Schneeweis-Friedl) 20. Sandersdorf; 71. Anderle Gertrud geb. Lehner 21. Passau; 79. Stumvoll Eduard (Schneider Edi) 22. Ni., Großhelfendorf; 84. Tuschl Elisabeth geb. Lutz 22. Einsiedl, Marktheidenfeld; 86. Müller Marie geb. Tuschl 22. Ni., Steinheide; 87. Weber Anni 24. Mi., Dinslaken; 82. Winter Anneliese (T. v. Franz Winter) 24. Aussig, Plattling; 78. Melde Marie geb. Ketzer (T. v. Tomschn-Pepp) 25. Je., Rattiszell; 75. Uhlirsch Käthe (Witwe v. Schmied-Franz) 25. Innerbittelbach, Isen; 70. Mayer Frieda geb. Wastl 25. Ni., Sulzbach; 81. Bauer Josef 28. Rothsaifen, Gablitz Wien; 76. Stöckelmeier Xaver (M. v. Ketzer-Erika) 28. Lauterhofen; 86. Klostermann Frieda geb. Gruber 28.Vogelsang, Pfaffenhofen. Franz Winter, Tel: 07243-30279 Rehberg Herzlichen Glückwunsch: 75. Meier Franz 1.2. Schlösselwald, Deisenhofen; 68. Beer Franz 9. Rehbergerdorf, Oberhaching; 68. Höfner Elisabeth geb. Strohmeier 16. Rehbergerdorf, Waldkraiburg; 71. Lohr Adele geb. Edenhofner 16. Krempelmühle, Oberhaching; 87. Brunner Anna geb. Weber 21. Schlösselwald, Pyrbaum; 84. Bachmeier Anna geb. Haslinger 23. Thalhäuser, Bonbruck; 83. Fürch Antonia 23. Stgt.,; 74. Hübner Elfriede geb. Gregori 23. Thalhäuser, München; 70. Stöhr Georg 25. Thalhäuser, Bruckmühl; 76. Häusler Marie geb. Raab 29. Schlösselwald, Karlsruhe; 76. Haberl Emma geb. Hofmann 29. Sattelberg, Untergrombach; 84. Christof Sofie geb. Haslinger 29. Thalhäuser, Frauenau.. W.B. St. Maurenzen Herzlichen Glückwunsch: 69. Giegerich Angela (Schoffer A. Stephanitz) 2.2. Mömlingen; 74. Wagner Horst (M. v. Heiniger Lore Unterkörnsalz) 5. Wiesentheid; 79. Petraschka Gerda (F. v. Franzen Hans, Mittelk.) 6. Eggenfelden; 76. Pöschl Adolf 7. Mittelk., Neuötting; 75. Kölbl Waltraud 7. Außergefild, Mömlingen; 80. Fippl Thekla 10. Althütten, Bürstadt; 72. Panni Maria (Hedwig Schusters Tichter, Mirkau) 11.; 88. Schreiter Maria (Lenzen L. Tribischen) 16. Wuppertal; 97. Schneider Anna (Richter A., Unterk.) 11. Diendorf; 79. Sommersdorfer Anni (Franzen Annerl, Mittelk.) 21. Eggenfelden; 80. Maletzke Hilde (Keller H.) 25. Ehingen; 78. Buchinger Oswald 27. Wattetitz, Coburg. In Mömlingen verstarb am 1.12.07 im Alter von 75 Jahren Herr Karl Altmann. Er war Schreiner von Beruf und war nicht verheiratet. Herr Altmann stammt aus Hohenstegen. Über 20 Jahre gehörte er der Heimatgruppe Aschaffenburg-Miltenberg an. Er hat uns vor vier Wochen noch einen Karteikasten gemacht, wofür wir ihm herzlich danken. Zur Beerdigung am Freitag kam Vorsitzender Adolf Schneider mit einem Kranz und einer handvoll Heimaterde. Es war der letzte Gruß aus dem Böhmerwald. Eine überaus große Trauergemeinde nahm Abschied von einem hilfsbereiten und guten Menschen. Adolf Schneider > Schröbersdorf Herzlichen Glückwunsch: 80. Zoglauer Cilli 6.2. Frauenberg; 87. Altmann Franz 8. Kuchen; 85. Grünbeck Adolf 27. Karlsruhe; 83. Myllek Anni geb. Petraschka 28. Heilbronn. C. Zoglauer Stubenbach Heute finden meine lieben Leser einen ausführlichen Bericht über den Schengen Beitritt Tschechiens. Bei dieser Gelegenheit ist mir auch Bürgermeister Kabat aus Stubenbach über den Weg gelaufen. Sie erwarten im Dorf wieder viele Weihnachtsund Wintergäste und seien in den Quartieren ausgebucht. Die Schneelage sei mäßig, aber ausreichend für den Wintersport, die Loipen gespurt. Drinnen war ich noch nicht. Die Straßen sind nicht besonders, wie halt immer, nicht so gut geräumt wie bei uns. Herzlichen Glückwunsch: 75. Rudi Zettl (Walter Rudi) Karlsbad 1.2.. Ein treuer Kirchweihgeher ist auch wieder von uns gegangen. Am 13.12.07 verstarb Alois Brantl aus Spiegelhütte, früher Obersteindlberg. Geboren wurde der letzte Spiegelhüttler Ökonom > am 6.4.1934. Er folgte nun seiner Frau Angela, geb. Hoffmann und seiner Tochter Gertrud nach nur zwei Jahren in den Tod. Ausführlicher Nachruf im nächsten Heft. Traudl Gerard Unterreichenstein Klostermühle Herzlichen Glückwunsch: Unser besonderer Glückwunsch gilt zum 95. Hasenöhrl Angela geb. Rankl 9.2. Unt.; 85. Penner Karl 1. Stuttgart; 86. Baumgartner Rupert 2. Walchensee; 67. Stadler Erich 5. Poing; 81. Grünbeck Erna geb. Goschler 6. München; 79. Jahn Anna geb. Hofmann 7. Kassel; 73. Spiske Gerhard 7. Altenberg/Linz; 75. Kaspar Albina geb. Böhm 8. Stuttgart; 77. Osterer Theresia 8. Bad Heilbrunn; 72. Moravec Elisabeth geb. Linzmeier 9. Wien; 73. Krobmannsberger Edith l0. Kufstein; 87. Scheinost Anna geb.Wolf 14. Karlsruhe; 66. Zettl Sieglinde 15. München; 84. Marxt Josef 17. Rottenburg/Laaber; 88. Weishäupl Heinrich 19. Bad Füssing; 83. Friedsam Alois 19. Schorndorf; 89. Matschiner Ernst 20. Kiesbach; 76. Vogel Anna geb. Schlechta 21. Amberg; 74. Großkreuz Marianne geb. Thurner 25. Karlsruhe; 65. Lindner Erika geb. Alferi 25. Maximiliansau; 70. Hasenöhrl Horst 23. Unt.; 68. Zettl Siegfried 27. Nördlingen. Alois Florian teilte mir mit, dass seine Schwester Rosa Ketzer geb. Florian im 92. Lebensjahr in Kempten verstorben ist. Nun verlor er dieses Jahr zwei Schwestern. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Maria Weinberger > Ziegenruck-Zwoischen Herzlichen Glückwunsch: 87. Scheinost Anna geb. Wolf 14.2. Pilsenhof, Karlsruhe; 86. Edenhofer Rudolf 9. Kleinziegenruck 12, Zwiesel; 85.Wastl Paula geb. Zettl 15. Zwoischen 7, Neumarkt; 83. Friedsam Alois 19. Nimpfergut 1, Schorndorf; 81. Pfeifer Emil 23. Kleinz. 14, Karlsruhe; 79. Bauer Josef (beim Kafa) 15. Zw. 9, Salbach; 75. Anderle Siegfried 19. Kleinz. 27, Kamen; 71. Anderle Gertrude (F. v. Siegfried Anderle) 21. Walter Bauer, Tel.: 09522-1769 Außergefild Herzlichen Glückwunsch: 77. Hilz Herta (Mandl) 16.2. Spiegelau; 79. Schuster Lotte 16. Burglengenfeld; 88. Hostlovsky Hilda (Homolka) 21. Passau; 81. Randak Anna 24. Eggenfelden; 82. Krenn Elsa (Klostermann) 25. Passau; 83. Saiko Franz 25. Waldkirchen; 72. Kotlik Walter 25. Bad Füssing; 83. Müller Paula (Saiko) 25. Passau; 83. Meppiel Hilde (Schuster) 25. Heidelberg-Kirchh.; 84. Annamichl Erna (Zimmer) 27. Mannheim; 74. Zoglauer Siegfried 27. Buchbach; 68. Schuster Anni 27. Aalen; 75. Peter Walter 3.3. Wiesloch; 79. Weidlich Herta (Strunz) 4. Groß Umstadt; 66. Fuchs Emma 7. Buch a. Erlbach; 83. Gaa Maria (Luksch) 7. Plankstadt; 66. Kaser Alma 8. Hartkirchen Inn; 80. Harant Frieda (Piller) 11. Pocking; 79. Schuster Barbara 12. Burglengenfeld; 83. Hones Franz 13. München; 74. Goblirsch Maria 13. Aschau; 96. Strunz Ernst 14. München. Adolf Praschl Humwald Herzlichen Glückwunsch: 76. Reiter Johanna geb. Kindermann (Handrijohann) 16.2. Lauingen; 76. Kindermann Johann (Handrijohann) 16. Bremen; 77. Boltner Eleonore geb. Müller (Jouslwagner) 17. Taufkirchen; 74.Vaclavek Poldi geb. Meindl (Meindl) 17. Hutthurm; 72.Vogler Anna geb. Herbst (Sigmund Raimund) 18. Kempten; 68. Kindermann Hilde (Handrijohann) 18. Augsburg; 67.Vrasschek Waltraud geb. Scheiber (T.v. Michein Alfred) 19. Backnang; 84. Scheiber Johann (Weberlerl) 21. Gaildorf; 77. Feirer Emma geb. Meindl (Bostn) 22. Bretten; 68. Weerts Erna geb. Spannbauer (Bedern) 22. Stgt.; 75.Windhör Emma geb. Müller (Jouslwagner) 22. Haag; 70. Pupeter Franz (Koller Jodelh.) 24. Karlsruhe; 77. Obernbichler Maria geb. Bayer (Labaun) 22. München; 76. Bayer Otto (Luislschneider) 23. Putzbrunn; 88. Jungwirth Adolf (Schöpljakum) 24. A-Mauthen; 81. Ebner Anna geb. Sager (Lukasschneider) 24. München; 68. Kindermann Walter (Hegerschneider) 24. Ziertheim; 76. Müller Otto (Schusterstübl) 24. Hamburg; 71. Schmitt Maria geb. Gabriel (Sigmund Marie) 26. Blaibach; 73. Fröscher Anna geb. Kindermann (Handrijohann) 28. Höchstädt; 80. Hauptmann Maria geb. Müller (Schusterstübl) 3.3. Zwiesel; 50. Ranzinger Anneliese (Meindl) 8. Passau; 75. Müller Otto (S. v. Hermann Paula) 9. Stgt.; 81. Müller Franz (Jouslwagner) 10. Forstern; 86. Herweg Maria geb. Kindermann (Schuster) 11. Leverkusen; 66. Hindelang Waltraud geb. Gabriel (Michein) 12. Fischen; 74. Koller Josef (Koller Jodelh.) 13. Karlsruhe; 66. Heinzl Robert (Lorenzondrijohann) 14. Tiefenbach; 75. Kress Anna geb. Jungbauer (Kudlbaunhansl) 14. Kornwestheim. Alfred Hagelmüller Kaltenbach Herzlichen Glückwunsch: Althütte: 72. Frühauf Josef 17.2. Ah. 96, Donzdorf; 76.Wastl Berta geb. Woldrich 21. Ah. 35, Höheischweiler; 81. Breu Irma geb. Casny 24. Ah. 38, Geiselhöring; 69. Matejka Emil 25. Ah. 20, Geiselhöring; 68. Bösl Sieglinde geb. Uhlirsch 29. Ah. 31, Emmering; 73. Gramtke Marie geb. Bartik 2.3. Ah. 79, Mainburg; 78. Goschler Rudolf 9. Ah. 61, Mannheim; 79. Gibis Edeltraud geb. Frank 13. Ah. 21, Mauth-Hrb.; Bockhütte: 86. Piller Leopold 23.2. Bh. 6, Karlsfeld; 69. Nowotny Alois 24. Bh. 81, Ergoldsbach; 80.Wintermayr Eleonore geb. Herzog 4.3. Bh. 46, Waidhofen; 80. Küblbeck Franz 4. Bh. 81, Eggenfelden; 84. Pfeifer Maria geb. Woldrich 8. Bh. 99, Metzingen; 71. Matejka Josef 13. Bh. 45, Ludwigshafen; Böhmhäuser: 74. Hödl Alois 17.2. Bö. 10, Leimen; 85. Weber Martha geb. Peter 21. Bö. 5, Holzheim; 84. Lauer Hilde geb. Blaschko 24. Bö. 31, Neckargemünd; 88. Veits Rose geb. Scheftschik 3.3. Bö. 12,Wiesbaden; Froschau: 67. Neubauer Erwin 18.2. Fro. 45, Denkendorf; 73. Steiner Anneliese geb. Matejka 19. Fro. 66, Weiden; Granitz: 86. Stadler Franz 18.2. Gr. 50, Bammental; 83. Stadler Friedrich 8.3. Gr. 50, Bammental; 82. Bieley Marie geb. Hofbauer 12. Gr. 63, Frontenhausen; 70. Zupfer Herta geb. Haselberger 13. Gr. 35, Ravens- burg; Kaltenbach: 80. Binder Katharina geb. Hofmann 19.2. Kb. 58, Geiselhöring; 82. Kammer Emma geb. Neumann 1.3. Kb. 92, Linz-Urfahr; 71. Attenbrunner Herlinde geb. Sager 2. Kb. 91, Solingen; 81. Kasparak Emil 12. Kb. 83, München; Planie: 82. Müller Hilde geb. Gebauer 6.3. Pl. 105, Salzweg; 69. Schwed Ferdinand 9. Pl. 88, Ampfing; 81. Küblbeck Franziska geb. Duschl 10. Pl. 102, Passau; Unterkaltenbach: 78. Bauer Ferdinand 16.2. U.Kb. 34, Langendelbold; 78. Leisner Anni geb. Saiko 22. U.Kb. 88, Leverkusen; 91. Hoke Christine geb. Hoke 27. U.Kb. 20, Freyung; 70. Laier Maria geb. Bauer 2.3. U.Kb. 34, Schönau; 87. Paule Franz 5. U.Kb. 28, Nürnberg; 83. Peter Adolf 7. U.Kb. 88, Passau; 83. Hones Franz 13. U.Kb. 105, München. Elly Winter, Tel: 0821/701802 Neuthal Herzlichen Glückwunsch: 79. Sammer Rosa (Stanasn) 1.2. Hutthurm; 66. Weichseldorfer Herta (Kutscher) 27. Riedlhütte. Am 10.12.07 verstarb unsere liebe Heimatfreundin Maria Hansal (Stanasn) im Alter von 87 Jahren. Sie wurde am 12.12. in Röhrnbach unter Teilnahme von vielen Verwandten und Freunden zur letzten Ruhe gebettet. Marie war 34 Jahre für die Dorfgemeinschaft treu und fleißig im Einsatz. In unserer Mitte bleibt Sie unvergessen. Im Gebet wollen wir ihrer Gedenken und danken. Den Kindern wollen wir unser Beileid aussprechen. Möge Sie in Frieden Ruhen! Euer Annerl > Oberhaid Wie bereits bekannt, hat unser Ortsbetreuer Günther Mathe mit dem Jahreswechsel sein Ehrenamt aufgegeben. Für seine ehrenamtliche Tätigkeit, die er seit Juni 2000 für uns ausübte, sind wir ihm großen Dank schuldig. Denn mit der Tätigkeit des Gemeindebetreuers steht und fällt unser Zusammenhalt. Nur so ist es möglich, dass wir nach über 60 Jahren seit der Vertreibung, trotz vieler Verluste durch den Tod noch eine ansehnliche Gemeinde sind. So sage ich Dir lieber Günther auch persön- lich ein herzliches „Vergelts Gott“. Dabei denke ich, dass man diese ehrenhafte mühsame Arbeit zu den guten Werken der Barmherzigkeit zählen kann. Zugleich begrüße ich den Nachfolger Wolfgang Mathe und danke ihm für seine Bereitschaft, die Nachfolge zu übernehmen. So bitte ich Euch: Unterstützt den neuen Gemeindebetreuer dadurch, dass Ihr über Freud und Leid in Euren Familien berichtet, damit er diese Nachrichten an uns weitergeben kann. Lieber Wolfgang: „Glück auf“. Den Veitstog feiern wir am 15.6., so wie immer 10.30 Uhr Totengedenken, 11 Uhr Gottesdienst in unserer Pfarrkirche. Diesmal erstmalig mit dem neuen Priester und wie ich hoffe mit unseren bewährten und verdienstvollen Dr. Rethmann. Der Magdalenentag ist am 27.7., 11 Uhr Gottesdienst. Der Termin für Nersingen wird erst später bekannt gegeben, er richtet sich nach der örtlichen Gottesdienstordnung. Johann Mathe Obermoldau Für die Renovierung der Kirche haben zugunsten des Ortsausschusses Obermoldau auf das Konto Nr. 521930 BLZ 72160818 der Raiba Ingolstadt gespendet: 100.Franz Strunz, Rudolf Tauber; 50.- Fritz Hudler; 25.- Josef Kortus, Dettelbach, Adolf Paulik; 20.- Edeltraud Krickl. Dafür danken wir herzlich und weisen darauf hin, dass rückwirkend zum 1.1.07 der Bankbeleg oder eine Buchungsbestätigung einer Bank für eine 200.- Euro-Spende als Nachweis für das Finanzamt ausreicht. Adolf Paulik Rabitz Herzlichen Glückwunsch: Kresane: 85. Thalhammer Heinz (M. v. Schuasta Hannerl) 1.3. Durach; 82. Eiter Kamilla (Toumeler Milla) 3. Tettenweis; 76. Scharnagel Anna geb. Biebl (Fenzler Anka Annerl) 5. Memmingerberg; 94. Stegerer Frieda geb. Robl (Grammat Frieda) 11. Regenstauf; 80. Hofner Margarete geb. Allesch (Wondoro Gretl) 13. Kühbach; Modlenitz: 77. Niess Elisabeth geb. Puhane 17.2. (Wostler Rudolfn Lieserl) Boll; 88. Kunesch Josef (Singer Pepperl) 11.3. Osnabrück; Rabitz: 88. Strobl Juli geb. Peter (Schoufer Julie) 16.2. Aalen; 87. Paule Franz (Schiho Franzl) 5.3. Nürnberg; 83. Peter Josef (Schoufer Pepperl) 12. GB Powys ORU; Zeislitz: 97. Gottal Anna geb. Jungwirth (F. v.Widaler Franz) 24.2. Langenselbold; 78. Letter Erna geb. Puhane (Pinter Erna) 24. Bellenberg; 80. Schellhammer Anna geb. Sellner (Pausn Annerl) 26. Rechberghausen; 93. Sellner Johann (Schneider Johann) 4.3. Plattling. Wolfgang Winter Rohn Herzlichen Glückwunsch: 86. Holeczek Walburga (Müllner) 22.2. Ziemetshausen; 80. Fersch Hilde (Klatzler) 24. Sulzbach; 81. Zakeli Maria (Migler) 25. Kempten; 81. Schumertl Adolf (Boferl) 28. Münchsmünster; 75. Sippl Josef (Pauli) 5.3. Sulzbach; 80. Malcher Mathilde (Peterler) 10. Gersthofen; 83. Düsterhöft Anna (Kederler) 13. Dillingen; 83. Köpl Gretl (Annerler) 13. Ingolstadt. Wolfgang Winter, Tel: 0821-7473573 Altspitzenberg Herzlichen Glückwunsch: 65. Jäckle/Tahedl Rosa (Unterkobauern) 25.2. Hinterhaid; 75. Spitzenberger Maria (Fülipen) 22.; 77. Heinemann/ Großhable Emma 2. Ratschin; 78. Schwarzer/Jungbauer Maria (Stingl) 13. Ratschin; 79. Geiger/Herbst Maria (Hirthannes) 23.; 80. Lang Walter (Reifm) 27. Goldberg; 83. Gruber Hilde (Klementen) 27. Goldberg; 83. Gruber Johann (Klementen) 22. Goldberg; 84. Großhable/Schwarz Maria (Ottmarn) 2. Goldberg; 87. Haidinger/Ripl Lidwina (Lorenzschneider) 23. Blumenau. Vor drei Jahren starb Frau Rosa Had geb. Koller vom Tischler Anwesen in Goldberg – Gamsau. Weitere Angaben wurden nicht gemeldet. Gidischneider, Anna Kangler > Christianberg Wie Ihr bemerkt habt, ist in der Jännerausgabe von Christianberg nichts erschienen. Mein alter PC hat seinen „Geist“ aufgegeben. So sind einige Unterlagen verloren gegangen, auch e-Mails. Inzwischen habe ich ein neues Gerät und muss mich erst auf die neuen Programme einarbeiten. Sollten Fehler auftauchen, entschuldigt sie, schreibt mir bitte oder ruft mich an. Es wäre bestimmt für alle vorteilhaft und von großem Nutzen für Großeltern und Enkel, wenn diese, nicht nur über unsere politische Lage im erweiterten Europe, sondern an Hand des Heimatbuches 300 Jahre Christianberg unsere Geschichte und unser Brauchtum, besprechen würden. Denn mit uns, den damals Jugendlichen, stirbt das Wissen, welches zum Verstehen der kommenden und bereits begonnenen grenzüberschreitenden. Zusammenarbeit notwendig ist. Zum Beispiel: „Das bäuerliche Jahr im Wandel – Feste, Bäuche, Sprüche,“ beginnend auf Seite 143. Wenn wir ein friedliches Europa wollen, muss es auch ein Europe im Miteinander verschiedener Kultur – und Volksgruppen sein. Denkt bitte auch daran, dass wir vor 18 Jahren am 15.6.1990 den Christianberger Friedhof wieder einweihten. Leider kann ich körperlich nichts mehr tun. Leider hat niemand auf meine Bitte, vor einem Jahr, wie wir was in Zukunft in Christianberg tun wollen, geantwortet! Bitte ruft mich trotzdem an oder schreibt mir Eure Meinung. Noch was! Kann denn niemand Jüngerer oder Gesunder meine Arbeit für unsere Gemeinde Christianberg übernehmen? Es kommen doch jährlich Nachkommen in den Böhmerwald und schwärmen von dessen Schönheit. Die Grenzbäume sind gefallen. Unsere alte Heimat ist in Europa angekommen. Nun, so meine ich, sollten wir unseren alten Kontakten neue hinzufügen. Das WIE ist die Frage und der Weg. Auch dazu erbitte ich Eure Vorschläge und vor allem jemand, der diese nützt und verwirklicht. Soweit ich es kann, bin ich behilflich. Ruft mich auch deswegen an. Denn - man kann nicht alles schreiben. Herzlichen Glückwunsch: 89. Frida Pillmayer (Jogler, Neiheisln) 11.1. Neumarkt St. Veit; 63. Dieter Rauscher (S. v. Isidor u. Josefa) 17. Ainring; 71.Walter Hans, (Aiweachtn) 18.Wuppertal, der auch ein steter Förderer unserer Arbeitsgemeinschaft ist; 71.Weiß Adolf (Nazlbauer) 23. Fuchstal Leeder, unserem Fahnenträger bei vielen Veranstaltungen. 75. Heinrich Nusko (Libinpeter) 24. Konzell; 70. Sr. Beate Halletz 27. in Christianberg Hs.Nr.:43 geboren und auf den Namen Walburga getauft. Ihr Vater war Adolf Halletz (Napulion Adolf von da Hittn) aus Ernstbrunn. Ihre Mutter Rosa ist in Ried im Innkreis (OÖ) geboren und stammt vom Oiwaran Anwesen in der Pulutschn. Sr. Beate trat am 2.8.1952 in den Orden „Arme Franziskanerinnen v. d. h1. Familie zu Mallersdorf“ ein. In ihrem Examen beschrieb sie u. a. den Dichter Josef Freiherr von Eichendorf geb. am 16.3.1788 auf Schloss Lubowitz in Oberschlesien. Ihre feierliche Profess war am 30.5.1963. Sie war über 43 Jahre Leiterin des Kinderhortes St. Josef in Kaufbeuren. Nun verbringt sie ihren Ruhestand im Kinderheim St. Josef in Traunstein (Tel: 0861 4386). Dort hat sie sich gut eingelebt und kann einmal die Woche ihre Mutter die Oiwaran Rosi vo da Bulutschn im Waginger Altenpflegeheim besuchen. Wir wünschen ihr, unserem AAChMitglied seit über 20 Jahren, viel Erfolg, Gesundheit, Geduld und Gottes Segen; 68. Walter Rauscher (S. d. VinzenzIsidor) Ainring; 68. Erich Pillmayer (Jogler) 11.2. Schmidham; 73. Anna Schönauer geb. Galli 21. Lauterstein; 79. Maria Waliczek geb. Ilg (Glosa-Marei) 21. Meitingen; 66. Rudolf Nusko (Libin-Peter) 24. Osterhofen. Karl Halletz, Tel: 08681/9545 Unser Vater, Herr Walter Schuster, Steinmetzmeister, geboren am 27.3.1926 in Christianberg ist am 7.9.07 nach längerer schwerer Krankheit verstorben. Die Familie unseres Vaters betrieb den Steinbruch nahe Christianberg. Nach der Kriegsgefangenschaft kam er nach Pfaffenhofen in Bayern. Dort machte er sich als Steinmetz selbständig. Diesen Meisterbetrieb führt heute sein Sohn Walter weiter. Er hinterlässt seine Ehefrau > Katharina, vier Kinder und neun Enkelkinder. Auch wenn der Tod eine Erlösung für ihn war, ist die Lücke doch sehr groß und er fehlt uns sehr. Petra Schuster, Tochter Glöckelberg Herzlichen Glückwunsch: 50. Gaugler Gabriela geb. Lingel (T. v. Fechter Resi) 1.2. Hüttenhof 53, Ellwangen; 79. Janda Maria geb. Studener (Hannri) 2. Glbg. 25, Memmingen; 77. Kusterer Rosa geb. Studener (Schoffahansl) 3. Glbg. 84, Adelzhausen; 76. Krenn Anna (Krenn Mühle) 3. Glbg. 58, Hartkirchen; 87. Klinginger Frieda geb. Philipp 7. Josefst. 1, Breitenberg; 75. Josefa verw. Zimmermann (Wegscheider) 10. Hüt. 33, Forchheim; 78. Martin Johanna geb. Paletschek (Heger) 10. Hüt. 27, Aßlar-Werdorf; 70. Jungwirth Maria geb. Leuchtenmüller 11. Glbg. 105, Grünmettstetten; 84. Frank Irma geb. Müller (Gulihansl Irma) 12. Hüt. 34, Fritzlar; 79. Philipp Ernst (Fliedri) 12. Glbg. 14, Forchheim; 75. Frank Margarete geb. Kieweg 14. Glbg. 92, Böblingen; 65. Dawiasch Heinz (Fingerzipf) 14. Hüt. 82, Beilngries; 85. Poidinger Aloisia geb. Micko (Daumei Touni) 17. Hüt. 79, Ettlingen; 82. Meisetschläger Franz 20. Josefst 11, Beilngries; 77. Oswald Gertrud geb. Schwarzbauer (Heger) 21. Glbg. 108, Griesbeckerzell; 77. Paletschek Franz (Heger) 21. Hüt. 27, Rüsselsheim; 79. Tanzer Adolf (Griaskaidan) 22. Hüt. 62, Virnheim; 75. Koller Gustav (S. v. Gruawa Adolf) 26. Hüttenh. 7, Weisenohe; 76. Hable Josef (Wusl Josef) 27. Glbg. 12, Dachau; 72. Hochholdinger Georg (S. d. Seewirts Ignaz Hochholdinger) 9. Josefsthal, Herbolzheim im Breisgau. (Fechter) Johann Gojau Herzlichen Glückwunsch: 86. Bejvl Maria geb. Proschko 2.2. Linz; 75. Ledwig Maria geb. Seltsam 3. Schölsnitz, Weikersheim; 94. Böhm Josef (Sykowa) 6. Krenau, Großkrotzenburg; 83. Schiller Dora geb. Jakubetz 6. Neusiedl-Hoid, Aalen; 78. Vormwald Gertrud geb. Watzl 7. Glattbach; 83. Scholz Maria geb. Kramlinger 8. Nespoding,Würding; 79. Gallinski Anni geb. Mikschl 8. Neukrenau, Frechen; 81. Bendo Fanny (Beur) 9. Nespoding, Kirchberg; 87. Pater Mathuni Josef (Feirer) 11. Ruben,Wien; 79. Pobene Josef 12. Neukrenau, Ulm; 72. Lunz Anna geb. Prokschi 12. Ahorn, Aschaffenburg; 84. Neubauer Josef (Pabli) 13. Kladen, Heubach; 72. Kröpl Irma 13. Nespoding, Neunheim; 93. Böhm Berta 14. Krenau, Großkrotzenburg; 82.Wagensonner Johanna geb. Pable 14. Losnitz, Landshut; 75. Reidinger Johann 15. Krenau, München; 83. Fischerbauer Luise 17. Ruben, Stetten; 84. Gruber Karl 18. Neukrenau, Ingolstadt; 80. Jaksch Hilde 18. Neusiedl, Kirchberg; 84. Jungbauer Maria geb. Matschi 18. Turkowitz, Dinkelsbühl; 89.Valentin Agnes geb. Pleskatscheck 19. Krenau, Neuburg; 85. Pollak Anton 19. Kladen, Bad Feilnbach; 63. Reidinger Josef 20. Krenau, Breuna; 91. Höppler Herta 22. Nespoding, Kirchheim; 93. Seidl Maria geb. Harsch 23. Nespoding, Pettendorf; 85. Anderl Josef 23. Neukrenau; 79. Bartl Hubert 24. Losnitz, Neuenstein; 85. Sykora Aloisia geb. Hauber 25. Krenau, Krumbach; 82. Spitzenberger Otto 26. Neukrenau, Perlesreut. M. Kempf Liebe Gojauer, liebe Gojau-Freunde! Ich habe viel Post und auch einige Telefonanrufe zum Weihnachtsfest bekommen und danke Euch ganz herzlich. Wichtige Nachrichten waren nicht darunter und so hoffe ich, dass Ihr alle ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr hattet – Gesundheit ist wohl das Wichtigste und da fehlt es halt manchmal. Und so ging es bei mir manchmal nicht gut. Ich werde früher oder später aufhören müssen und da wäre ich halt sehr froh, wenn sich jemand fände, der meine Arbeit übernehmen und weiter führen würde.Von den geistl. Schwestern habe ich einen schönen Brief erhalten und erfahren, was sich in Gojau wieder alles getan hat, ja, da sind junge Leute, die sich für Gojau einsetzen und gemeinsam mit den Schwestern für „unsere“ Kirche engagieren. Bei uns wird das Häufchen der „Ehemaligen“ immer kleiner. Und dennoch – so hoffe ich – dass sich jemand findet der „Unserer Gottesmutter“ einen Gruß aus der „neu- en Heimat“ bringt. Vorfrühling im Winter. Ich sitze in der Stube, es ist ein schöner Wintertag und schreibe ein paar Zeilen für das Februar-Heft. Obwohl es noch eine gute Zeit bis dahin ist, fällt es mir nicht schwer, im Voraus zu träumen. Durch´s Fenster schaue ich in den grünenden Garten, der mittlerweile mit einem weißen Raureiftuch bedeckt ist. Hunderte von Vögeln sitzen auf den unbelaubten Obstbäumen, lassen sich von der Sonne wärmen, zanken sich an den Futterhäuschen, um das reiche Futterangebot und verschwinden im nächsten Moment in den Flieder- und Holunderstauden, wenn ein Habicht oder ein Bussard über dem Garten schwebt. Unseren Bauern passt dieses „Winterwetter“ nicht recht gut. Der Reif, der in diesen kalten Nächten die Flur ein wenig angezuckert, schadet dem Wintergetreide. Die Jäger dagegen sind mit diesem Wetter zufrieden. Sie brauchen das Wild nicht viel füttern – die Hasen und Rehe finden noch immer etwas zu beißen. Die Kinder warten noch immer vergeblich auf die ersten Schneeflocken, damit sie endlich ihre Schlitten und Skier aus der Garage holen können. Oder kommt der Winter doch noch vor Ostern? Die Pelzchen der Palmkätzchen lugen schon aus ihren warmen Hüllen und die Schneeglöckchen blühen auch ohne Schnee. Die Männer gehen schon wochenlang in den Wald, um die vom Borkenkäfer befallenen Bäume heraus zu räumen und es fällt soviel Brennholz an, dass es fast nicht verkauft werden kann. Aus vielen Ländern werden Unwetter-Katastrophen gemeldet und auch einige Gegenden unseres Landes hat es stark erwischt. Und trotz allem, das Leben geht weiter .. unsere jungen Leute feiern Fasching ohne „FaschingsHudel“ und Ostern ohne „Scheckln“. Aber die Musik haben sich auch unsere jungen Leute erhalten. Uns Ältere würde sie wohl nicht glücklich machen, aber ich freue mich immer wieder, wenn ich junge Leute sehe und höre, wie diese die immer jung bleibende Kunst lieben und pflegen. Und das nicht nur in Diskotheken, sondern auch in den Kirchen, Jugendheimen und Thea- tersälen in den Wirsthäusern auf den Dörfern. Nun muss ich aber aufhören, zu erzählen. Ich wünsche Euch allen noch eine schöne Zeit und viel Freude beim nächsten Wiedersehen. M. L. Honetschlag Liebe Pfarr- und Gemeindeangehörige und deren Nachkommen. Unsere ehemalige Pfarrkirche weist im Dach, im Dachstuhl große Schäden aus. Ebenso sind die Fenster morsch und zerbrochen, die Fassade und die Friedhofsmauer ist renovierungsbedürftig. Diese Renovierungsarbeiten erfordern einen hohen Kostenaufwand. Um diese Maßnamen zu finanzieren, wurde ein Antrag auf entsprechende Bezuschussung an den deutsch-tschechischen Zukunftsfond gestellt. Es besteht eine gute Aussicht, 50% der Kosten zu bekommen. Herr Benesch von der Diözese und die Frau des Bürgermeisters Frau Hulkova sind in der Angelegenheit sehr bemüht. Sobald Konkretes zu dieser Angelegenheit vorliegt, werde ich darüber berichten und informieren. Herzlichen Glückwunsch: 81. Plan Maria (Matschl Maria) 6.2. Waiblingen; 76. Sika Ernst 8. Langenbruck, Hörmannsberg; 84. Hoffmann Gretl (Gabrieln Gretl) 15. Langenbruck, Köngen; 83. Wick Maria 15. Korb i. R.; 76. Schacherl Walter 17. Auwerk, Filderstadt; 82. Boden Lore (Fahnenmutter) 20. Andreasberg,Waldkraiburg; 82. Kindermann Edeltraud 20. Böhmisch Haidl, Hitzhofen; 73. Hüttl Kamilla (Aubaun) 27. Langenbruck, Burgstetten; 85. Schormüller Maria geb. Pendelin 27. Augsburg. Franz Kindermann Jaronin Herzlichen Glückwunsch: 88. Wenschewski Eleonora geb. Zwiefelhofer (HNr. 31) 14.2. Düsseldorf; 70. Augst Mathilde geb. Zwiefelhofer (Joustla Stübl) 22. Öhringen; 70. Zwiefelhofer Anna (F. v. Schneider Franz) 15. Bayerbrunn; 65. Wallesch Friedrich (Wirtshaus) 4. Neuburg Do.; 55.Wagner Annemaire (Wülfla) 9. Westernach; Siebenhäuser: 86. Jungbauer Alois (M. v. Hiesala Resl) 26. Kleinweilerho- fen; 78. Wolpert Mathilde geb. Jungwirth (Malinabaurn) 8. Westernach; Kugelweit: 77. Höller Hildegard geb. Paletschek (Hegerhaus) 4. Eschweiler. Franz Tanzer Kalsching Herzlichen Glückwunsch: 85. Wagner Josef (Friseur Wagner) 2.2. Mörlenbach; 85. Soukup Hans 4. Bergen Traunstein; 83.Watko Aloisia geb. Krieg (Wirt) 9. Mistlhoz, Abtsgmünd; 82. Heinzl Lori geb. Maurer (Prokschkihaus) 12. Mistlholz; 80. Metzger Herta geb. Bayer (Weinischnhanserler) 16. Mühlacker; 93. Raab Katharina geb.Wallisch 24. Passau; 81. Köhler Franziska geb. Schwarz (Kletzer) 27. Mistlholz, Zumhaus. Bereits im Herbst vergangenen Jahres verstarben Herr Anton Rebetschek und Frau Mathilde Undidt geb. Warzaba. Frau Undidt hatte neun Geschwister, die alle schon vor ihr gestorben sind. Sie lebte im Altersheim. Am 19.12.07 verstarb Herr Franz Tanzer in Kalsching an den Folgen einer Lungenentzündung. Franz Tanzer ist am 30.10.1928 geboren. Er war in Kalsching Tischlermeister und hat sich in Kalsching ein Haus gebaut. An unseren Kalschingertreffen hatte er, wann immer er konnte, teilgenommen. Ich habe Franz als sehr hilfsbereiten, freundlichen und fleißigen Menschen kennen und schätzen gelernt. Möge er nun daheim sein beim Herrgott. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Karl Böhm, Tel.: 08193-8608 > Kirchschlag 750 Jahre Pfarrei St. Jakobus Kirchschlag. In den kommenden Monaten bis zum Jubiläum am 26. und 27.7. möchten wir die wichtigsten Epochen in der Geschichte von Kirchschlag in Erinnerung bringen. Die Gründung von Kirchschlag begann um die Jahrtausendwende und ist das Verdienst des großen Apostels des Waldgebirges, St. Gunther, der sich im Jahre 1011 in Rinchnach (östlich von Regen) niederließ. Vom Kloster Niederaltaich und Metten schickte er Rodungsmönche in den menschenleeren Nordwald, womit der Böhmerwald gemeint war. Sie ließen sich zwischen dem heutigen Kirchschlag und Schwarzbach nieder, rodeten den Wald, errichteten Wirtschaftsgebäude und betrieben zum Lebensunterhalt Landwirtschaft. Lichtschlag, eine weithin sichtbare Anhöhe, schien den Mönchen ein geeigneter Platz für eine Kirche zu sein. Sie bauten auf dieser Lichtung eine Kirche aus Holz. Von der Höhe (800m) leuchtete sie weit ins Land und man nannte den Ort nun nicht mehr Lichtschlag, sondern Kirchschlag. (Die Mönchspriester, die den Wald rodeten, hießen damals „Pfaffen“. Ihre erste Niederlassung erhielt deshalb den Ortsnamen „Pfaffenschlag“.) Diese erste hölzerne Kirche soll von den Magyaren vollends niedergebrannt worden sein. Doch im Jahre 1204 wurden, wieder vom Kloster Niederaltaich ausgehend, die Kirche und der Ort selbst neu aufgebaut.Weil zu dieser Zeit der Wald dort schon gerodet war, also eine lichte Insel im Walde vorhanden war, nannte man jetzt den Ort Liechtenwerdt. In einer Zeit, da in anderen deutschen Landen verrohte Raubritter die Bauern und Handelsleute grausam bedrängten es war ja „die kaiserlose, schreckliche Zeit“ hat ein Ahnherr des mächtig aufstrebenden Adelsgeschlechtes der Rosenberger mit der Schenkung der Pfarrei Kirchschlag an das Kloster Schlägl, das im Jahr 1218 gegründet worden war, eine edle und fromme Tat gesetzt: im Jahre 1258 schenkte Witiko, Herr von Krummau aus dem Geschlecht der Rosenberger, dem Propst Heinrich I. (1242 1260) und den Brüdern des Prämonstratenserklosters Maria Slage (dem heutigen Schlägl) die Kirche in Liechtenwerdt so wird Kirchschlag in der Bestätigungsurkunde des Bischofs Johannes von Prag vom 16. Juni 1258 genannt (Originalurkunde im Stiftsarchiv Schlägl, Nr. 14) und zugleich drei Bauernhäuser im Orte und auch das ganze Dorf Pfaffenschlag mit allen Rechten und Erträgnissen. So können wir von diesem Zeitpunkt an von der ersten inkorporierten Pfarre des Stiftes Schlägl sprechen. Die Giebigkeiten werden nicht groß gewesen sein, aber doch eine recht fühlbare Hilfe für die oft notleidenden Mönche in dem abgelegenen und um sein Fortkommen ringendem Waldkloster. Damit übernahm der damalige Propst Heinrich I. und seine Nachfolger auch die geistliche Betreuung der Bewohner von Ort und Pfarre Kirchschlag. Aber noch lange Jahre hindurch war es nicht immer möglich, dass Angehörige des Klosters selbst die Seelsorge ausübten. So finden wir bis 1632 Priester aus verschiedenen Diözesen und Klöstern als Pfarrer in Kirchschlag: aus den Diözesen Passau, Prag, Regensburg, aus den Klöstern Mühlhausen (Böhmen), Neuzell (Bayern), Tepl und Strahov (Böhmen). Als erste Seelsorger sind überliefert ein Andreas im Jahr 1314, die Weltpriester Liebhard (1317 1323) und Bartholomäus (13821403); erstaunlicherweise waren auch Adelige unter den Seelsorgern, so Theoderich de Staffordia (1360) und Busco de Pottenstein (1403), die sich aber möglicherweise von einem Leutpriester (Pleban) vertreten ließen. Der erste Prämonstratenser war möglicherweise Prziecho von Mühlhausen, der von 1404 bis 1411 die Pfarre leitete. Ein merkwürdiger Pfarrerstreit wird uns aus jener Zeit berichtet: Im Jahre 1403 starb der Pfarrer Bartholomäus, der auch in Kirchschlag beerdigt wurde. Zum Nachfolger bestellt Propst Diepold 11. von Schlägl, der aus Mühlhausen gekommen war, seinen Mitbruder aus Mühlhausen Prziecho. Als aber dieser die Pfarre antreten wollte, hatte sich ein Domherr aus Passau, Busco von Pottenstein, ein Prager, die Pfarre zu erwerben verstanden und durch seinen Vikar Wenzel Zastel besetzt. Prziecho wandte sich sofort nach Rom an Papst Bonifaz IX. und dieser beauftragte den Abt von Bresnov, Prziecho die Pfarre Kirchschlag zu übertragen, „wenn er gut lesen, gut singen, gut konstruieren und angemessen lateinisch sprechen könne“. Da er diesen Anforderungen entsprach, erhielt er am 23. Februar 1411 die Pfarrei, sein Gegenspieler Busco musste weichen. Prziecho hatte aber an Kirchschlag keine rechte Freude und tauschte die Pfarrstelle mit Pfarrer Andre- as von Friedberg. (Urkunden 227,231, 234,259) Herzlichen Glückwunsch: 85. Köberl Josef (Weber) 1.2. Oggold 10, Gingen Filz; 84. Pöchmann Johann (Bergwogner) 2. Kir. 15, Ehekirchen; 50. Schmied Richard (Baufeichtl) 3. Großur. 10, Wallersdorf; 73. Tiffert Werner 3. Kir. 11, Unterschließheim; 76. Böhm Anna geb. Panhölzl (Anerl) 3. Großur. 1, Bretten; 81. Witt Anna geb. Jungwirth (T. v. Kasper Lini) 5. Hagen; 78. Nigl Franziska geb. Neubauer (Gaymühle) 6. Passern 1, Harthausen München; 78. Haas Otto (Hos´n) 7. Reith 2, Forchheim; 83. Herbinger Sr. Ingberta (Zimmermosta) 7. Kir. 49, Dorfen; 60. Hahn Maria geb. Reitinger (T. v. Fr. Reitinger) 8. Plattling; 63. Mugrauer Franz (Alexmühle) 9. Kleinur. 10, Frankfurt; 76. Grill Maria geb. Raab (Hüttenschuster) 9. Passern 25, Ellwangen; 66. Bruce Frieda geb. Panhölzl (Feldtoni) 10. Großur. 27, Kinston Surrey; 77. Mugrauer Anna geb. Mugrauer (Alexmühle) 11. Kleinur. 10, München; 69. Panhölzl Johann (Anerl) 12. Großur. 1, Neulingen; 72. Heth Maria geb. Tausch (Luipl) 12. Pfaffenschlag, Weilheim T.; 68. Lebschy Otto (Grablbauer) 14. Großdrossen 14; 81. Fuchs Josef (Gajmüller) 14. Friedrichsau 15, Murrhardt; 86. Fischer Hedwig geb. Harsch (Euwl Wiggi) 14. Kir. 44, Bopfingen; 64. Tuppi Norbert 16. Kir. 59, Neuburg; 70. Zirnsack Anna geb. Haas (Hos´n) 17. Reith 2, Forchheim; 71. Lebschy Barbara geb. Sterr (Grablbauer) 17. Großdrossen 14, Grünbach Erding; 80. Matscheko Ludmilla geb. Mugrauer 18. Großur. 14, Starnberg; 67. Schinko Adolf (Wostl) 21. Kleinur. 7, Kissing; 89. Essl Josef (Lepschi) 22. Freidrichsau 2, Linz; 74. Mugrauer Josef (Alexmühle) 23. Kleinur. 10, Straubing; 55. Harsch Helmut (Bernhardlhans) 24. Großur. 31, Neuburg; 65. Fink Josef (Gallistl) 25. Gromaling; 93. Dolzer Maria geb. Schinko (Weber) 25. Oggold 10. „Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen; denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist uns nur vorausgegangen.“ Mit diesem Wort des hl. Hieronymus > nahm die Familie Hohenschläger Abschied von Herrn Johann Hohenschläger, geb. 13.5.1933 in Großuretschlag 20. Er verstarb nach kurzer schwerer Krankheit am 31.10.07 im Krankenhaus in Künzelsau. Als Fliesenleger war er bis zum 63. Lebensjahr in Arbeit. Am 30.10. wurde sein drittes Enkelkind geboren. Bei der Beisetzung würdigte der Pfarrer seine Verdienste für Pfarrhaus und Kirche. Am offenen Grab spielte sein Patenkind Roland mit der Trompete das schönste und traurigste Lied: „Tief drin im Böhmerwald“. Am Grab dachte die Familie an glückliche und schwere Stunden, die sie miteinander erlebt hatten. Der Herr gebe ihm den ewigen Frieden und lass ihn teilnehmen an der Gemeinschaft deiner Heiligen und ein Fürbitter sein für alle, welche seiner liebend gedenken. Hubert Panhölzl Krummau Liebe in und um München wohnende Krummauer, Priethaler, Lupenzer, Wetterner, Weichslinger, Erlanger und Neu Ulmer. Ich vermelde Euch ein erstes Aufgebot, natürlich nicht zu einer Hochzeit, sondern zu unserem üblichen Treffen, hier im Haus des Ostens. Der Termin ist fast wie in den früheren Jahren, nämlich am 14.3. ab 14 Uhr. Ich hoffe, dass nicht ein grimmiger Winter die Anreise erschwert oder unmöglich macht. Vorsicht bei Glatteis gilt für Fußgänger wie für Autofahrer. Wir als altersgeschädigte Mannschaft können uns keine Verluste leisten. Von Krummau kann ich keine Neuigkeiten berichten. Anfang Oktober war reger Betrieb in der Stadt. Ich wünsche Euch allen für das Jahr 2008 alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen. Heinz Präuer Herzlichen Glückwunsch: 80. Marianne Pelzl geb. Pritsch 2.2. Flößberg, Frankfurt/Main; 71. Helga Wirbicky geb. Grausam 7. Nach dem Wasser, Wallersdorf; 77. Edith Brittinger geb. Meininger 8. Linzerstraße 64, Bad Dürkheim; 85. Rev.th. Dr. Richard Franz 21. Linzerstraße 62 / Adolfshain, heute wohnh. Krummau; 83. Ru- dolf Bukovsky 22. Obertor (Flitschgerhof), Konz; 79. Sr. Hildegard Podlaha 22. Flößberg 91, Auerbach; 86. Gretl Jung geb. Benda 26. Obertor 305, Hochheim; 80. Marlies Henze geb. Reichert 27. Ringplatz 8 / Kirchengasse, Mosbach; 68. Hannelore Fuchs geb. Kuschel 29. Breite Gasse 73, München. Hannelore Fuchs Lagau Lagau-Spendenkonto: Starnbeger Sparkasse, BLZ: 70250150, Kto: 5024831, Kontoführung: Kutschera Maria und Franz, Tel.: 08157-4581. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an alle Spender. Das Weihnachtsfest erinnert im besonderen Maß an die alte Heimat. Liebe Lagauer, bitte in der Spendenfreudigkeit nicht nachlassen, denn gerade zur 18. Kirchweih am 23./ 24.8. gibt es noch viel zu tun. Herzlichen Glückwunsch: 77. Dolzer Otto (Dolzer-HNr. 37) 1.2. Ellwangen; 70. Müller Erna geb. Reitinger (Binder-HNr. 16) 6. Beuren; 81. Benda Franziska geb. Feirer (Benda HNr. 36) 9. Nespoding, Kirchsseon; 81. Riedel FranziskBrunhilde geb. Smolka 11. Sachsen Ansbach; 77. Walter Maria geb. Matscheko (Matscheko HNr. 39) 12. Starnberg; 72. Kovacova Anna geb. Benda (Benda HNr. 36) 12. Karlsbad (Karlovy Vary); 73. Rijken Albert (Bewohner des Kandl-Haus HNr. 12) 14. CZ Vetrni; 72. Klissenbauer Franz (Douml HNr. 23) 14. Aalen; 79. Hackenberg Christine geb. Irsigler (Kandl HNr. 12) 14. Bietigheim; 80. Matscheko Ludmilla geb. Mugrauer (Matscheko HNr. 39) 18. Starnberg; 79. Schlegl Rosa geb. Irro (Bernhardl HNr. 31) 23.Wiesenthau; 71. Ulm Herta geb. Novotny 24. Erlangen; 66. Kaisner Gerda geb. Reitinger (Binder HNr. 16) 27. Lenningen; 64. Fuchs Bruno (aus Andreasberg) 27. Straßkirchen; Kleindrosen: 68. Schildmann Erika geb. Kuran (Kuran HNr. 19) 5.Tiftern; 76. Bayerl Hedwig geb. Raab (Raab HNr. 17) 14. Adlkofen; 68. Fischböck Elli (Hanslbauer HNr. 6) 16. Kleve; 74. BoschetReichl Marie geb. Bürger (Strohbauer HNr. 11) 21. München; 74. Schuller Martha geb. Steffl (Schneiderwostl HNr. 12) 22. Remseck; 66. Spang Rosamunde geb. Fischböck (Hanslbauer HNr. 6) 23. Jagstzell; Weislo- witz: 81. Königsecker Hannes 5. Linz; 69. Blaha Johann (Blaha HNr. 12) 19.. Dr. Heinz-Gerd Smolka Neuofen: Herzlichen Glückwunsch: 63. Bauerschmidt Anneliese (Lusti) 16.2. Gehäng, Prik/Weiden; 65. Reiter Franz (Bucher) 12. Langhaid, Obersöllbach; 65. Lutz Traudel (Tompschi Oberg.) 3. N., Bürg; 66. Gut Alfred (Wenzl Josef) 22. Haberdorf, Winterbach; 67. Spannbauer Horst (Spannbauer) 22. Neuhäuser, München; 68. Stini Adolf (Schmierbrenner Häusl) 18. Hirschbergen, Backnang; 68. Raschko Alfred (Dampfsäge) 9. Neu., Lienzingen; 69. Heusel Anna (Ultrie Stibl) 12. N., Stuttgart; 70. Häußler Hilde (Jungbauer) 25. Neu., Pleinfeld; 70. Stutz Willi (Leal) 26. N., Karlsbad; 71. Metzger Anna (Grof) 22. Hir., Gemmrigheim; 71. Fohrer Emma (Ultri Stibl) 26. N., Oberkochen; 71. Hucker Maria (Natzl Sepp) 15. Neu., Burbach; 71. Birk Anni (Greanerwald) 15. Gehäng, Opfenbach; 71. Mauritz Philomena (Oltrie) 12. Haberdorf, Wiesbaden; 72. Janipka Gisela (Tanzer) 29. Neu., Oberstenfeld; 73. Schläger Friedrich (Schicherl) 12. Gehäng, Hannover; 73. Fischer Helga (Köppl neues Forsthaus) 14. Neu., Gemmingen; 73. Köglmeier Maria (Schröder) 13. Hir., Nürnberg; 73. Denner Erna (Kloamichel Sepp) 21. Hir., Neustadt; 74. Lackinger (Rechlheger) 17. Neu., Backnang; 75. Pranghofer Walter (Josefei) 4. Gehäng, Sontheim; 75. Müller Leopoldine (Hammerschmiede) 24. N., Baiersbronn; 76. Belau Waltraud (Heisl Wagner) 29. Hir., Oppenweiler; 76. Strenzel Luise (Toiber) 8. Hab., Ettlingenweiler; 77. Schröder Othmar (Schreder) 2. Hir., Lauffen a.N.; 79. Fechter Fritz (Peterl) 2. Gehäng, Freising; 82. Leja Gretl (Webingertischler) 27. Gehäng, Kocherstetten; 85. Rupp Marie (Bergschuster Stibl) 6. N., Mannheim; 85. Höpfler Maria (Stadlbauer) 23. Hir., Eckenheid; 86. Günther Emma (Honersen) 6. Hab., Krefeld; 86. Neumeler Johandl (Tulfel) 18. N., Landau; 98. Stieglbauer Maria (Lexn) 17. N., Künzelsau. Am 27.11.07 verstarb in Friedrichshafen Alfred Hofmatin (Schusterlerl Fredl). In Neuhäuser 13 am 16.2.1931 ge- > boren; in Neuofen, Volksschule dann vier Jahre Bürgerschule in Oberplan. Im Juni 1946 Vertreibung, die Familie kam nach Landau/Isar. Was folgte war Bauernarbeit für einen Hungerlohn. Eine Möglichkeit als Holzkaufmann, die Lehre endete abrupt als der Chef ein halbes Jahr vor der Prüfung verstarb. Er versuchte es in der Bodenseegegend und fand bei der Bundesbahn eine Stelle am Stellwerk, das er fast drei Jahrzehnte bediente. Seinen Ruhestand konnte er nicht mehr richtig genießen denn eine schwere Krankheit fesselte ihn, im Pflegeheim (Parkinson u. Demenz) und brachten ihn um seine Lebensfreude. Er hinterläßt Frau, Tochter und zwei Enkel. Herr gib ihm die ewige Ruhe. Emmi Schläger Neuofen Salnau In diesem Monat gingen keine Spenden ein. Das Spendenkonto für die Kirche und Friedhof in Salnau lautet Franz Essl, Kreissparkasse Weinstadt, Konto Nr. 1137989, BLZ 602 500 10. Einladung zu unserem schönen Heimat Pfarrtreffen Salnau Schönau nach Klaffer OÖ vom 2. bis 4.8. oder bis 9.8. mit Wanderwoche. Es werden wieder Busse eingesetzt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Eine schöne Böhmerwald Pragreise vom 30.4. bis 4.5. (5 Tage über Nürnberg und vom 21. bis 27.5. (5 Tage) über München. Der Fahrpreis beträgt E. 120, pro/ Pers. im DZ. Hotel in Krummau Übernachtung. mit Frühstücksbüffet ca. E. 22, Pers. DZ. Anmeldung: Franz Schläger, A. Lämmle Str. 15, 71686 Remseck Tel. 07146 / 5141. Emmi Schläger Adalbert-Stifter-Zentrum in Oberplan Es ist schon seit einigen Jahren Tradition: Die im „Böhmerwaldverein“ zusammengeschlossenen, im Böhmerwald heute noch lebenden Deutschen treffen sich im Advent im Oberplaner „Adalbert-StifterZentrum“, um die vorweihnachtliche Zeit zu feiern. Auch in diesem Jahr war es so, und es war doch wieder etwas Neues: Emma Marx, die Vorsitzende des „Böh- Oberplan Frau Emma Marx und der Bürgermeister von Oberplan Jiri Hulka begrüßen die Böhmerwäldler im „Adalbert-StifterZentrum“ merwaldvereins“, konnte nicht nur viele Mitglieder aus allen Teilen des Böhmerwaldes willkommen heißen, sondern auch Kinder der Oberplaner Hauptschule und der Volksschule aus dem oberösterreichischen Ulrichsberg, die gekommen waren, um den in ihrer Heimat Verbliebenen mit Liedern und Texten in ihrer deutschen Muttersprache und mit Musik zu zeigen, dass Advent und Weihnachten eine Zeit ist, in der man sich in der Heimat wieder findet. Von der Heimatgruppe Heidelberg des Deutschen Böhmerwaldbundes war auch deren Vorsitzende Friedl Vobis mit zwei jungen Mitarbeiterinnen gekommen, die zu dritt Mundartlieder mit den Teilnehmern dieses vorweihnachtlichen Zusammenseins sangen und die von alten Bräuchen im Böhmerwald berichteten. Somit ist das Oberplaner „Adalbert-Stifter-Zentrum“ nicht nur im Sommer beim „Böhmerwäldler Heimattag“, sondern auch in der Vorweihnachtszeit ein Mittelpunkt der in ihrer Heimat verbliebenen deutschen Böhmerwäldler geworden. Ogfolderhaid Herzlichen Glückwunsch: 77. Heinemann Emma 2.2.; 83. Osen Ludwig (Hounsn) 9. Michetschlag; 88. Stifter Maria (F. v. Stifter Lois) 9.; 78. Schwarzer Maria (Stingl Mirzl) 13.; 70. Grinninger Franziska 16.; 89. Medler Aloisia (Hager Luisi) 18.; 79. Geiger Maria (Hirthannesen Mirzl) 23.; 86. Hödl Anna (Boschuasta) 23.; 79. Spreiter Rosa (Sattler Rosa) 24.. Horak Rosa Ottau Spendenkonto für die Außenrenovierung unserer Heimatkirche: „Förderkreis Kirche St. Johannes Enthauptung Ottau e.V.“ Sparkasse Ulm, BLZ 630 500 00, Kto: 2019494. Herzlichen Glückwunsch: 70. Lohmeier Hermine geb. Neubauer (Wegmann) 5.2. Kropsdorf, Sünzhausen; 70. Neubauer Johann (Wegmann) 5. Kropsdorf, Aloh/Landshut; 75. Krabatsch Mathilde geb. Moser 8. Brünnl, Au-Hallertau; 75. Kunkel Maria geb. Schuster (Tomschi) 12. Hoschlowitz, Heigenbrücken; 84. Schulz Johanna geb. Pecho (Anderl) 16. Luschne, Altendorf; 78. Feurer Resi geb. Daschil (Fraunzuhäusl) 19. Stömnitz, Nußloch; 85. Dr. Franz Richard 21. Krummau; 79. Sulzer Otto 22. Betrni; 85. Glaubitz Paula geb. Daschil (Neuhäusl) 24. Schömmern, Öhringen; 77. Trnka Rosa (Weber) 24. Ruben, Massing; 94. Prischl Maria geb. Klampfl (Maurer) 28. Hoschlowitz, Bad Rappenau; 86. Anderl Josefa geb. Kern (Schöpper) 28. Attes, Lauda-Königshofen; 83. Maier Anna geb. Tweraser (Lorenzen) 28. Hochdorf, Steinheim-Murr. Wir trauern um unsere Verstorbenen. Am 12.10.07 ist in Großostheim-Ringheim, Landkr. Aschaffenburg, Herr Walter Anderl nach längerer Krankheit verstorben. Er stammte aus Ebenau Nr. 31, (das Haus neben dem ehemaligen Lebensmittelgeschäft Stadler). Er wurde am 23.4.1929 als jüngstes von drei Geschwis- > tern den Eheleuten Franz Anderl (Hofjosl) und seiner Gattin Theresia geb. Alenka (Toingrober), beide aus Ebenau geboren. Ein Jahr nachdem die Familie das Haus Nr. 31 erbaute, starb die Mutter 1933 (das Grab ist noch auf dem Ottauer Friedhof vorhanden). Der Vater starb in der neuen Heimat am Bayerischen Untermain, in die es die Familie nach der Vertreibung verschlug. Der ältere Bruder Franz, Jahrgang 1924, lebte im österreichischen Leoben und ist bereits seit längerer Zeit verstorben. Die Schwester Hedwig, verheiratete Krenz, Jahrgang 1921, lebt noch in Ringheim. Walter Anderl war bis vor wenigen Jahren regelmäßiger Teilnehmer am „Ottauer Kirta“ und wusste viel über Ottau und Umgebung aus der Zeit vor der Vertreibung. Er hinterlässt seine Ehefrau Edith und Tochter Claudia mit Familie. Am 19.11.07 verstarb Herr Franz Hager, geboren am 30.10.1929 in Pramles Nr. 5, durch einen Herzinfarkt. Er wohnte in 76846 Hauenstein (Pfalz), Hengstr. 2. War verheiratet seit 27.3.1957 mit seiner Frau Agnes, die aus der Gegend stammte. Sie haben drei Söhne die verheiratet sind und im Hause und in der näheren Umgebung wohnen. Der Verstorbene kam 1951 mit seinen Eltern und einem Bruder nach Hauenstein. Sein Vater Franz Hager verstarb 1979 und seine Mutter Maria, geborene Trinkbauer einige Jahre früher. Beide waren bei ihm im Hause. Sein Vater war 1946 im Gefängnis, wie viele andere auch und wurde erst 1947 zu seiner Familie entlassen und wurden daher nicht ausgesiedelt. Im April 1948 wurde die Familie nach einem Bauernhof in der Nähe Pelhrimov verschleppt, wo es ihnen nicht besonders gut ging. Im März 1951 wurden sie nach starken Bemühungen Eger, Furth im Walde nach Hauenstein, damals französische Zone, ausgesiedelt. Franz Hager bekam sogleich Arbeit in der Papierfabrik Buchmann in Annweiler. Nach 33 Jahren musste er aus gesundheitlichen Gründen in Rente gehen und war zuletzt Werkführer. Kurz nach seinem Geburtstag am 21.12.07 ist der jüngste Sohn von Alois Weiß, Herbert Weiß, geb. am 18.12.1948 bei der Se- gelflug-Grand-Prix-Weltmeisterschaft in Neuseeland am Ostufer des Wanaka-Sees tödlich abgestürzt. Herbert Weiß gehörte zu den weltbesten Segelfliegern und war Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. Aufgrund seiner Erfolge und Spitzenleistungen nominierte der Sportkreis Hohenlohe den zweimaligen deutschen Meister, der in der Standardklasse etliche nationale und internationale Titel holte und für die WM 2008 im italienischen Rieti bereits nominiert war, vor einigen Tagen für die Wahl zum Hohenloher Sportler des Jahres 2007 – eine Ehre, von der Herbert Weiß nichts mehr erfahren hat. Die deutsche Sportpresse würdigte den untadeligen Menschen und Sportsmann regional wie überregional von der SZ bis zum Spiegel. Herbert ist in Forchtenberg aufgewachsen, war auch mit Leib und Seele Berufsschullehrer in Öhringen und zog wegen der Nähe zu seinem Schulort 1988 mit seiner Familie nach Friedrichsruhe. Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder im Alter von 18 und 20 Jahren. Noch im Herbst 07 flog er von seinem Heimatflughafen Öhringen-Baumerlenbach mit seinem Segelflugzeug ohne Stop in den Böhmerwald. Er überflog Oberplan, Friedberg, Ottau entlang der Moldau nach Rosenberg und landete in Freistadt. Dort holten ihn seine Linzer Kameraden, die er aus internationalen Wettbewerben kannte, ab, schleppten ihn wieder hoch und er legte ohne Stop diese Reisestrecke nach Hause zurück. Immer wieder zog es ihn bei guter Thermik mit seinen Streckenflügen in diese Waldregion, hatten ihm doch seine bereits verstorbenen Eltern und die in der verlorenen Heimat geborenen älteren Geschwister viel vom schönen Böhmerwald erzählt. Es sollte sein letzter Flug in den Böhmerwald sein. Gott schenke unseren Verstorbenen die ewige Ruhe. Den Angehörigen gilt unser innigstes Mitgefühl. Franz Koapni, Tel: 06224-74294 Parkfried Am 11.6.07 verstarb Frau Maria Meierhofer, geb. Hofmann, (Hausname > Eßl) nach langer schwerer Krankheit. Sie wurde am 4.10.1927 in Parkfried geboren und wuchs mit zwei Schwestern und einem Bruder auf dem elterlichen Bauernhof von Anton und Eleonore Hofmann auf. Nach der Vertreibung kam die Familie Hofmann nach Sinzing bei Regensburg. Dort lernte sie ihren Ehemann Ludwig Meierhofer kennen und heiratete im Jahre 1950. Aus dieser Ehe gingen drei Töchter und ein Sohn hervor. Seit 1989 war sie Witwe. Es trauern um sie ihre Kinder mit Familien, ihre Schwestern Margarete Grauvogl, Stefanie Jungbauer. Eva Krieger Polletitz Immer wieder werde ich mit Informationen versorgt, dafür herzlichen Dank. In einem Artikel in den Oberösterreichischen Nachrichten heißt es u.a.: „Skischaukel nicht realisierbar“ in der Überschrift und weiter zitiere ich wie folgt: „Wie wichtig der Ausbau des Hochfichts nach Tschechien für die dortigen Gemeinden wäre, erklärte Bürgermeister Jiri Hulka aus Oberplan (CZ): „Wir brauchen den Lift, weil wir die Arbeitsplätze brauchen. In Oberplan haben die Menschen nur drei Monate im Sommer Arbeit. Den Rest vom Jahr ist die Arbeitslosigkeit extrem hoch. Vor wenigen Wochen teilte uns der Umweltminister mit, dass wir Lift und Abfahrt durch den Nationalpark vergessen können. Darum planen wir jetzt an einem eigenen Skigebiet am Truppenübungsplatz in Boletice. Das ist zwar nur die zweitbeste Lösung, aber die grenzüberschreitende Skischaukel scheint in weite Ferne gerückt.“ Dazu Jan Zahradnick, der südböhmische Kreishauptmann: „Der Hochficht hat immer noch Priorität, leider ist der Naturschutz bei uns schon fast zur Religion geworden. Aber auch Umweltminister und Regierungen wechseln.“ Auch der Neureichenauer Bürgermeister spricht sich für eine Erweiterung des Skigebietes am Hochficht aus, seiner Meinung nach frisst der Borkenkäfer größere Flächen an Waldbäumen weg, als es der Ausbau des Skigebietes für Lift und Piste an Fläche kosten würde. Insgesamt zeigt die Diskussion natürlich eine wesentliche Seite des Strukturproblems, das durch einen entvölkerten Landstrich entsteht oder entstanden ist. Während der Böhmerwald nach der Vertreibung der Bevölkerung fast menschenleer war, verlor die bayerische Seite jahrzehntelang ihre jungen leistungsstarken Facharbeiter und Akademiker an die Industriestandorte um München, Landshut, Dingolfing, Ingolstadt, weil vor Ort keine entsprechenden Stellen angeboten wurden, von wem auch, wenn keine Firmen da sind. Dass sich eine Verwaltung an diesen Strohhalm Touristik klammert, ist da nur allzu verständlich. Aber auch unsere Eltern und Großeltern wären von dem Wandel der Berufswelt nicht ausgenommen worden. Wer im Dorf würde denn heute noch in der Landwirtschaft tätig sein, wem würde sein Wirtshaus noch ein Auskommen bieten? Welcher Handwerksbetrieb käme mit der vorhandenen Kundenanzahl zurecht? Sicherlich wären auch ohne Vertreibung inzwischen viele Menschen aus nachfolgenden Generationen in alle Winde verstreut und hätten sich woanders niedergelassen. Trotzdem hat es auf bayerischer Seite schwerpunktmäßig immer wieder die Schaffung von Arbeitsplätzen gegeben, die Region Deggendorf, Passau, Plattling hat wirtschaftlich stark aufgeholt, die Menschen des Bayerischen Waldes haben die Möglichkeit Arbeit zu finden, ohne dass sie sich von ihrem Wohnort für immer verabschieden müssen. Was die ausgelöste Diskussion für die Region um Polletitz bedeutet, da können wir gespannt darauf sein. Ich selber bezweifle, dass die Schaffung eines in sich geschlossenen kleinen Skigebietes, dem dazu noch die absolute Schneesicherheit fehlt, auf Dauer Erfolg beschieden sein wird. Die Anzahl der Arbeitsplätze in Gastronomie und Liftbetreibergesellschaft wird sich in Grenzen halten. Herzlichen Glückwunsch: 79. Bernkopf Anton (Wirtl) 5.2. Poll. 4, Großbottwar; 81. Seiwald Mathias (Maheitschi) 6. Hoffenheim; 72. Beetz Mar- garete geb. Stiepan (Schmiedheisl) 8. Dollern 8, Meckesheim; 83. Springer Alois (Schneijogl) 11. Poll. 15, Bietigheim-Bissingen; 81. Breitsameter Maria geb. Hable 13. Hörwitzl, Igenhausen; 74. Soffer Josef (Schuasta) 27. Poll. 43, Kirchheim; 69. Rembech Hilde geb. Gabriel (Baun) 28. Schmieding, Massing. Dietmar Kiebel, Tel. 07161/68823 Priethal Herzlichen Glückwunsch: 78. Zückert Lori (Dirnhof) 3.2. Bisingen; 76. Koch Olga geb. Tannheimer (Strßenräumer) 21. Ergoldsbach; 97. Pecho Eleonora geb. Stacherl (Hiaslschuaster) 21. Forchtenberg; 80. Rauch Katharina geb. Pöschl (Zepka) 22. Traubing; 78. Singer Hilde (Andrigreger) 22. Passau; 86. Anderl Josefa geb. Kern (Schoupa) 28. Attes, LaudaKönigshofen; 65. Puritscher Herbert (Wagner) 28.Waibstadt. Johann und Karl-Heinz Neubauer Salnau Herzlichen Glückwunsch: 95. Pöschinger Maria geb. Schneider 1.2. Pernek, Hintereben; 93. Sager Aloisia geb. Lemberger (12er Honsn) 29. Uhligstal, Oberstaufen; 91. Stutz Anna geb. Pöchmann 17. Hintring, München; 89. Marko Gustav 14. Sonnberg, Aalen; 88. Feirer Rosa 2. Ingolstadt; 88. Mauritz Anna geb. Jany 9. Hintring, Sindelfingen; 88. Prantl Josef 15. Uhligstal, Hauzenberg; 88. Jungwirth Maria geb. Stutz 29. Pernek, Landshut; 86. Lex Johann (13er) 6. Uhligstal, Ellwangen; 86. Uretschläger Alois 22. Hintring, Geiselhöring; 84. Bauer Alois (Jungerwirt) 8. Parkfried, Riedelsbach; 84. Leutner Hilde geb. Webinger 19. Spitzenberg, A-Knittelfeld; 84. Kindermann Luise 22. Spitzenberg, Pocking; 83. Hank Maria geb. Binder 6. Kirchheim T.; 82. Majek Resi geb. Paulik 1. Hausberg, CreweCheshire England; 82. Kloiber Hans 4. Schönau, Oberhummel; 82. Scheiber Franz 18. Parkfried, Neuhaus Inn; 81. Müller Hans (Oberländer) 14. Sonnberg, A-Traun Linz; 80. Herbst Maria 2. Sonnberg, Eging See; 79. Teml Alois 8. Sonnberg, Oberschneiding; 79. Herbst Rudolf (Mühle) 15. Spitzenberg, Kahl Main; 79. Grill Alfred (Weber) 26. Pernek, München; 78. Pudlo Ida geb. Jungbauer 5. Oiberg, Balingen; 78. Weindl Maria geb. Bauer (Wagner) 18. Pernek, München; 77. Reschak Gertrud geb. Feirer 7. Hausberg, Lindenberg; 77. Hybertsen Ernestine geb. Schumertl 23. Hintring, Sollentung Schweden; 76. Stieglbauer Konrad 5. Oiberg, Tegernsee; 75. Philipp Grete geb. Bauer 18. Forchheim; 74. Auer Vroni geb. Bauer 4. Sonnbergtal,Worblingen; 74. Spitzl Hilde 17. Spitzenberg, Aschau Inn; 73. Sauerbier Arno (Pflegesohn b. Kuller Pernek) 11. Berlin, Deggendorf; 72. Müller Franz 26. Hausberg, Straubing; 71. Müller Poldi (Hüblbaun) 22. Sonnberg, Angelbachtal; 68. Feirer Manfred 8. Hausberg, Niederhausen; 68. Stuibinger Anna geb. Kautny 12. Pernek, A-Altenfelden; 68. Herbst Gretl 23. Sonnberg, Eging See; 67. Webinger Rudolf 6. Aalen; 66. Pleischl Manfred 14. Petersberg; 63. Hable Walter (Lenzei) 8. Uhlingstal, Naumburg; 62. Niedereecker Berta geb. Müller (Josefm) 4. Hausberg, Landshut; 61. Jungbauer Oswald (Moaxt) 21. Forchheim; 60. Huber Rosa geb. Pendelin (14er) 16. Uhligstal, Pfeffenhausen. Waltraud Hartl Vater nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine. Am 25.10.07 verstarb nach schwerer mit großer Geduld ertragener Krankheit Frau Maria Wagner in Ulrichsberg Österreich. Die 78 Jahre alte Maria war die Tochter vom Osen Schuster aus Salnau. Nach der Vertreibung kam Maria mit 18 Jahren nach Ulrichsberg, wo sie 1950 den Schuster Wagner heiratete. Der Herrgott schenke Maria die ewige Ruhe. Franz Bauer > Schönau Herzlichen Glückwunsch: 68. Homolka Ernst 16.2. Schliersee; 82. Kloiber Johann (Wanger) 4. Oberhummel; 66. Pöchmann Gerald (Schmied) 28. Landshut; 60. Rederer Gertrud geb. Reischl (Jakschi Franz) 28. Grafentraubach; 73. Jungwirth Hubert (Heger) 5. Landshut; 80. Seifert Anna geb. Jungwirth (Bäcker) 5. Beutelsbach; 81. Eschbach Emma geb. Nachlinger 19. Overath-Steinenbrück; 75. Reischl Erhart (Jakschi) 10. Schw. Gmünd; 72. Bauer Herbert (Kristl) 27. KirchheimT.; 81. Lanzinger Julie geb. Höpfler (Ludwing) 26. Dorfen; ?. Höpfler Otto (Ludwing) 24. Dorfen; 65. Wick Reinhold 29. Berlin. Maria Böhm Schönau / Humwald Liebe Heimatfreunde! Ich hoffe Ihr seid alle gut über die Feiertage und in das neue Jahr gekommen. Hoffen wir, dass es nicht schlechter wird wie 2007. Leider haben wir zwei gute Menschen verloren. Herrn Dekan Honsa der seid 1997 jedes Jahr den Gottesdienst mit uns feierte. Auch Spabaun Franzl der ja auch jedes Jahr bei unseren Treffen war. Beide hinterlassen eine große Lücke und wir werden sie vermissen. Dekan Honsas Abschied war ja geplant, aber natürlich anders. Für mich ist es jetzt auch schwieriger. Mit ihm konnte ich alles per Telefon besprechen. Hoffe wir, dass uns Herr Dr. Rethmann treu bleibt. Beide ihn und Dekan Hubler habe ich zu unseren Treffen am 26.7. um 13.00 Uhr mit Gottesdienst eingeladen. Ich hoffe, dass wieder viele kommen und die Kirche mit Empore voll wird. Bin in der Planung heuer etwas größeres zu machen. Über den Tod von Spabaun Franzl wird ja Frau Böhm mehr zu berichten haben. Hans Spannbauer Schwarzbach Liebe Schwarzbacher, über 60 Jahre sind seit der Vertreibung der Deutschen aus der heutigen CR vergangen. Es war die größte Heimsuchung, die unsere Volksgruppe jemals getroffen hat. Aber die Jahre vergehen, es werden Jahrzehnte. Wir leben in einem vereinten Europa, gerade sind die Schlagbäume geöffnet worden. Man kann es eigentlich noch nicht realisieren. Die Erlebnisgeneration hüben wie drüben verlässt diese Erde, neue Generationen wachsen nach. Es bleibt nur das Aufeinanderzugehen. Ein wenig Einsicht und Löschung bestimmter Texte in den Büchern wäre hilfreich. Aber, ich bin sicher, auch auf tschechischer Seite werden es immer mehr, die dies wollen. Ich weiß, dass ich hier Wunden aufreiße, die noch kaum vernarbt sind. Es wird jetzt wahrscheinlich von einigen gegen mich der Vorwurf erhoben „was weißt denn Du, Du hast das ja gar nicht bewusst erlebt“. 0, ja, ich habe das bewusst erlebt. Manchmal wundere ich mich über mein Erinnerungsvermögen, das so weit zurückreicht, nicht immer ist es gut. Ich bitte Euch, lest doch den Bericht der Gde. Stuben, hier werde ich von einem ganz bestimmten Erlebnis erzählen. Nun warum ich dies schreibe? Ich habe den ersten Anruf, dann die erste e Mail eines Tschechen bekommen. Er erzählt mir, dass er meine Adresse aus der Heimatzeitung hat, die er zufällig in einem Wartezimmer in Budweis gelesen hat. Er lebt jetzt in Planles. Im nächsten Heft werde ich diese sehr aufschlussreiche und versöhnliche e Mail veröffentlichen. Liebe Schwarzbacher, wie schon einmal, biete ich wieder eine gemeinsame Urlaubswoche in unserem WebingerHaus in Lackenhäuser an. Der Termin ist 7. bis 12.9.. Es muss nicht die ganzen Woche von den einzelnen gebucht werden. Als ich diese Woche den Stubenern das erste Mal anbot, meldeten sich 17 Personen, davon sieben vom Werk. Die anfänglichen Bedenken „ich kenne doch gar niemand“, das ging uns ja fast allen so, wurden gleich zerstreut. Man kam an, sah sich an, sagte wer man ist, es gab kein „Fremdeln“, von Anfang an war es lustig. Ich hatte keinen festen Plan, da ganz verschiedene Altersgruppen und „Fitheitsgrade“ kamen. Gemeinsames Frühstück, Tagesverlauf von kurzen Autoausflügen, dann Ausruhen im wunderschönen Garten, bis das Besteigen jeden Tag eines anderen Berges, abends gemeinsames Essen. Ja liebe Schwarzbacher, dann wurde es erst richtig lustig, natürlich immer nur mit Obstsaft und Selterswasser. Einmal verabredeten wir uns im wunderschönen Klostergarten in Aigen Schlägl. Nur ein Tag war fest geplant, der gemeinsame Besuch der alten Heimat. Die meisten waren ja schon einmal oder oft im Böhmerwald. Meine Erfahrung war, man war immer in Begleitung und so richtig konnte man sich für sich allein den alten Kindheitspfaden gar nicht widmen. Dieser Tag sollte anders werden. Wir waren ja alle Gleichgesinnte, gingen unsere Kinderwege, verharrten an den früheren Spielplätzen. Es war ja so, dass wir in Fritz Sarauer vom Bai- Häusl einen Führer dabei hatten, der noch jung genug war, diese Wege mit uns zu gehen und alt genug, uns alles zu erklären. Kein Drängeln, wie mit anderer Begleitung „komm, wir wollen noch nach Krummau, hier siehst Du ja nichts mehr“. Wir hielten uns wirklich nur in der unmittelbaren Heimat auf. Für uns jüngeren Leute, die wir durch die Erklärung von Fritz, plötzlich alles anders sahen, war es unvergesslich. Also liebe Schwarzbacher, wie wär’s, schließt Euch uns doch an. Ein Ort allein kann das Webinger-Haus ja wahrscheinlich nicht mehr belegen. Ihr werdet es nicht bereuen, das verspreche ich. Ingrid Feil, Marktstr. 25, 83317 Teisendorf, Tel: 08666/7152, e Mail: feil.ingrid@t online.de Beratzhausen; 84. Hönl Marie geb. Schläger 19. Irresdorf, Bellenberg; 81. Piller Theresia geb. Breitschopf (Pedern Häusl) 19. Quittosching, Schorndorf; 73. Mugrauer Johann (Iri) 21. Quittosching, Boos; 70. Grill Matthias (Boir) 24. Tichtihöfen, Ulm; 78. Hogen Marie geb. Lang (Schmied) 25. Perschetitz, Friedberg; 84. Jungbauer Anna 25. Plattetschlag, Heroldstatt; 78. Baumgartl Hermine geb. Wick (Rial Wenzel) 26. Irresdorf, Velden Vils; 73. Samson Rosa geb. Grill (Widi) 26. Irresdorf, London England; 78. Schwab Hermine geb. Breitschopf (Peder) 27. Quittosching, Karlsruhe; 77. Berndl Johann (Hauber) 28. Irresdorf, Untergriesbach. Resi Piller Stögenwald Schwester Mildrandis Brunner (Steffl Pol- Stein Herzlichen Glückwunsch: 75. Gottwald Anna geb. Sigmund (Weber) 1.2. Benetschlag, Holzmaden; 81. Schönbauer Alois (Steffl) 2. Plattetsclag, Amrichshausen; 80. Latko Johanna geb. Fischer (Rotbaun) 2. Perschetitz, Forchheim; 83. Hois Emma geb. Jungbauer (Olschhäusl) 2. Ottetstift, Rommelshausen; 77. Stich Johanna geb. Hable (Maka) 4. Schwiebgrub, Buchloe; 78. Rudolph Anna geb. Schönbauer (Steffl) 5. Plattetschlag, Ohrenbach; 77. Jatzko Anna geb. Rabhansl (Wollner) 5. Schwiebgrub, Saldenburg; 79. Lang Hermine (Afrin) 6. Benetschlag, Beratzhausen; 79. Strohm Hermine geb. Janovsky (Maka Häusl) 6. Plattetschlag, Köngen; 80. Fischer Hans 7. Plattetschlag, Montreal Kanada; 74. Bayer Marie geb. Harsch (Wenischn) 9. Tussetschlag, Hirschbach; 80. Bernkopf Marie geb. Neubauer (Longer) 11. Hossen, Karlsruhe; 77. Jeschke Theresia geb. Prucha 11. Meisetschlag, Filderstadt; 74. Stürzl Franz (Zimmermann Heinrich) 13. Aalen; 82. Woitsch Aloisia geb. Prucha 13. Quittosching, Filderstadt; 79. Sommer Maria geb. Wollner 13. Plattetschlag, Dettingen; 84. Hinteneder Hedwig geb. Lang (Afrin) 16. Benetschlag, di) kann heuer auf ein stolzes Jubiläum zurückblicken: Im April diesen Jahres werden es genau 50 Jahre, dass sie ihre ewigen Gelübde beim Orden der Barmherzigen Schwestern (Vinzentinerinnen) ablegte. Geb. am 21.2.1928 in Stögenwald, besuchte sie bis 1942 die Volksschule in Radschin um anschließend in Niederschlesien das „Landjahr“ abzuleisten. Bis zur Vertreibung aus der Heimat arbeitete sie im elterlichen Betrieb. Danach war sie bis 1950 als Dienstmagd in Reutmühle bei Waldkirchen tätig. Nun folgte eine zweijährige Lehrzeit an der landwirtschaftlichen Haushaltungsschule in Waldkirchen, die sie nach einem praktischen Einsatz in Egglburg und Kringell mit der Prüfung als Wirtschaftgehilfin abschloss. Bis 1955 war sie dann an der Haushaltungsschule in Waldkirchen beschäftigt. Im Oktober 1955 entschloss sie sich dann aber zum Eintritt in den Orden der Barmherzigen Schwestern in München, zunächst als Kandidatin. Nach ihrer Einkleidung 1956 absolvierte sie das zweijährige Noviziat und zeitgleich die Ausbildung zur Krankenschwester.Von 1958 bis 1969 arbeitete sie in der 1. Universitäts-Frauenklinik in München. Anschließend war sie bis 1984 Stationsleiterin der gynäkologischen Abteilung im Krankenhaus Landshut. Als auf Grund von Nachwuchsmangel die Schwestern aus Landshut abgezogen wurden, absolvierte sie einen Heimleiterkurs für Altenpflege und übernahm bis 1992 die Leitung des Caritas-Altenheimes in Wasserburg. Auch dort mussten schließlich die Schwestern abgezogen werden, was zu einem neuerlichen Aufgaben- und Ortswechsel führte. Für weitere acht Jahre übernahm sie nun die Wirtschaftführung im Exerzitienhaus der Passionisten in Pasing. Dann endlich konnte sie in den wohlverdienten Ruhestand ins ordenseigene Alten- und Pflegeheim nach Unterhaching gehen, wo sie noch viele kleine Dienste für die Heimbewohner und Mitschwestern verrichtet und wo sie mit Muße ihren vielen Interessen, wie Basteln, Blumen pflegen und Beschäftigung mit dem Computer nachgehen kann. Adresse: Biberger Str. 8, 82008 Unterhaching Stuben Liebe Stubener und Werkler, um meinen heutigen Bericht ganz zu verstehen, bitte ich Euch, auch den Bericht der Gde. Schwarzbach zu lesen. Danke! Man wird mir vielleicht vorwerfen, von Sachen zu schreiben, die ich nicht bewusst erlebt habe. Also kann ich mir kein Urteil über die Vertreibung erlauben. Nun mit der folgenden Schilderung werde ich dies widerlegen. Es handelt sich um ein sog. Deja vu Erlebnis also „das habe ich doch schon einmal erlebt“. Kurz zur Vorgeschichte. Ich war bei Kriegsende sechs Jahre. Das Paukerhaus wurde beschlagnahmt. Es kam ein Ehepaar mit einer kleinen Tochter in meinem Alter. Nun ich besaß etwas, das sonst niemand hatte. Es war ein Puppenwagen, ein richtiger kleiner Kinderwagen. Ich Stuben Ich veröffentliche ein Foto, das mir Frau Essl, die Enkelin des letzten Fürst schwarzenbergischen Kutschers zusandte. Es ist ein Sommertag an der Wulda, die Teilnehmer sind v.l. eine Freundin aus Aussig, die Mutter von Frau Essl, geb. 1904, Fanny Essl, geb. 1907. Besonders freute mich, dass der einzige „Mann“ mein Vater Sepp Gebhard, geb. 1908. ist, die sitzende Kleine ist Frau Essl, geb. 1924. liebte ihn sehr. Natürlich waren die anderen Kinder, ob deutsche oder tschechische, etwas neidvoll. Dann kam der Tag der Aussiedlung. Der Nachbar kam mit einem Ochsengespann, unser wenig Hab und Gut wurde verladen, natürlich auch mein Puppenwagen, den ich niemals zurückgelassen hätte. Auf der Station wurden wir in einen Raum geführt und von einer Gruppe Tschechen durchsucht, und noch einiges konfisziert. Ich stand da, mit meinem Puppenwagen, anscheinend hielt ich ihn fest umklammert. Plötzlich löste sich aus der Gruppe der Tschechen eine Frau, es war diese vom Paukerhaus, mit der kleinen Tochter, kam auf mich zu, löste je- den einzelnen meiner verkrampften Finger von meinem heiß geliebt Puppenwagen, nahm ihn an sich mit den Worten „der ist zu schade für ein deutsches Kind“. Im Raum herrschte plötzlich totale Stille, dann ging ein Tscheche zu dem Wagen, nahm meine Puppe heraus, kam zu mir, drückte sie mir in den Arm mit dem Worten „hier hast du wenigstens deine Puppe“, zu der Tschechin vom Paukerhaus sagte er „schäm’ dich“. - Das Gesicht dieser Frau werde ich nie vergessen. Man sagte mir, das ich nicht weinte, nie mehr von dem Puppenwagen sprach. 60 Jahre waren vergangen, ich saß während unserer Urlaubswoche im Webingerhaus, wir haben an diesem Tag unsere engere Heimat erkundet, in einem Lokal auf der Station und wartete auf das bestellte Essen. Plötzlich hatte ich ein immer drängenderes ungutes Gefühl. Ich wusste nicht was mit mir los war. Und plötzlich sagte ich: „Das ist der Raum, in dem mir vor 60 Jahren diese Tschechin meinen Puppenwagen nahm. Hier seitlich in dem Raum war eine Tür, in dieser Ecke standen die Tschechen, in der anderen Ecke wir Heimatvertriebene.“ Meine Reisefreunde sahen mich ungläubig an, sie meinten „Du musst Dich täuschen, das gibt es doch nicht“. Bis Fritz Sarauer, der ja damals schon 17 Jahre war, sagte: „Nein, die Inge täuscht sich nicht, es war genau so wie sie sagt“. Meine plötzliche Wut war unbeschreiblich, gut dass mir diese Frau nicht gegenüber stand. Erst abends, in meinem Zimmer im Webinger-Haus kamen die Tränen. Und das nach 60 Jahren. Schnelzer Martha, die ja auch dabei war, sagte: „Mir ist heiß und kalt geworden“. Um wieder etwas lockerer zu werden, ich wäre ein dankbares Objekt für jeden Psychologen gewesen. Nun werdet Ihr verstehen, warum ich euch bat, den Bericht der Gde. Schwarzbach zu lesen. Denn im nächsten Heft werde ich etwas sehr Versöhnliches, das mich und meine Begegnung mit einer jungen Frau aus Tschechien betrifft, schreiben. Liebe Stubener und Schwarzbacher, ich möchte Euch wieder eine gemeinsame Urlaubswoche in La- ckenhäuser anbieten. Termin: 7. bis 12.9.. Bitte meldet Euch zahlreich an, denn nur, wenn ich mindestem 15 Teilnehmer habe, und zwar bis Ostern, werde ich die Woche fest buchen. Man muss ja immer mit einigen Absagen rechnen und dann könnte das gleiche eintreffen wie letztes Jahr. Mein Cousin Edmund Plach starb völlig überraschend einige Tage vorher, er hatte viel an den Vorarbeiten mitgeleistet. Dadurch mussten wir Verwandten natürlich absagen. Für den Rest konnte man das Haus nicht öffnen. Aber diese Wenigen waren doch sehr enttäuscht. Darum diesmal eine Mindesteilnehmerzahl. Ich habe dazu auch die Schwarzbacher eingeladen, natürlich würden wir uns auch über die Oberplaner sehr freuen. Wie wär’s, Ihr lieben Leute von der Plou? Ingrid Feil, Marktstr.25, 83317 Teisendorf, Tel: 08666 7152, e mail: feil.ingrid@t online.de Tisch Herzlichen Glückwunsch: 77. Hamersky Maria (Feinzler) 1.2. Oxbrunn Nr. 21; 78. Zent Maria geb. Binder (Kneifler) 2. Klein-Zmietsch; 70. Neubauer Annemarie geb. Meierhofer 4. Tisch Nr. 23; 85. Schuster Theresia geb. Jungwirth (Schuasta) 4. Klein-Z. Nr. 22; 76. Anderl Otto (Anala) 5. Oxbrunn Nr. 19; 78. Sanda Walter (Tischmühle) 8. Tisch Nr. 29; 86. Jungbauer Hans (Waschenwirt) 9. Oxbrunn Nr. 25; 75. Zapilko Josef (Inri) 10. Dobrusch Nr. 12; 81. Fischer Alois (Amerisch) 10. Siebitz; 86. Dichtl Maria geb. Häusler (Markusschuasta) 14. Althütten; 76.Watzl Alois (Feinzler) 14. Ox. Nr. 21; 81. Hundsnurscher Anna (Schinka) 15. Tisch Nr. 22; 70. Herbst Josef (Sigler) 17. Siebitz; 76. Dittrich Berta geb. Meisinger (Jakschi) 18. Alt.; 79. Laschka Franziska (Tuschka) 18. Scharfberg; 85. Loschko Hedwig geb. Albrecht (Blosei) 18. Rubenz Nr. 2; 78. Anderl Josef (Anala) 19. Ox. Nr. 19; 76. Schmied Anton (Loambaurn) 20. Alt.; 86. Lang Josefa geb. Leuchtenmüller (Hüttenschneider) 21. Alt.; 79. Sitter Maria geb. Rauscher (Tschaka) 21. Dobrusch Nr. 17; 78. Wahland Albina geb. Jungbauer (Schuaheisler) 25. Siebitz. > Am 18.11.07 starb in Freiburg Erzb. Archivdirektor Dr. theol. Franz Hundsnurscher. Er wurde am 26.10.1933 in Planskus, Gemeinde Chrobold, Kr. Prachatitz geboren. Die Jugendzeit verbrachte er in Kschischowitz (Schuamotzla) Pfarrei Tisch. Nach der Vertreibung im Oktober 1946 gelangte er nach mehreren Durchgangslagern nach Neckarweihingen bei Ludwigsburg. In Königstein im Taunus machte er 1956 das Abitur und studierte anschließend Theologie. Von 1962 an arbeitete er im baden württembergischen Archivdienst und qualifizierte sich zum wissenschaftlichen Archivar. Am 1.4.1967 trat er als Leiter des Erzbischöflichen Archivs in den Dienst der Erzdiözese Freiburg und leitete von 1975 bis zu seiner Pensionierung am 31.10.1998 zusätzlich die Stabstelle „Archiv Bibliothek/Registratur“. Drei Jahre setzte er sich als Mitglied der der MAV für die Interessen der Ordinariatsmitarbeiter ein. Bleibende Verdienste für die Erzdiözese erwarb er sich dadurch, dass er das Erzbischöfliche Archiv zu einem modernen, in der Fachwelt anerkannten Archiv ausbaute und die hier verwahrten Quellen zur Bistumsgeschichte der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugängig machte. Seine Berufung konnte er allerdings nicht verwirklichen. Zwar schloss er sein Studium im März 1961 mit sehr gutem Erfolg ab und arbeitete anschließend einige Zeit als Seelsorgehelfer, doch musste er bald schweren Herzens einsehen, dass ihm das Priestertum verwehrt bleiben würde. Ein heimtückisches, auch operativ nicht zu kurierendes Gehörleiden machte ihn hochgradig schwerhörig und somit nach damaligen Maßstäben ungeeignet für den Priesterberuf. Franz Hundsnurscher litt zeitlebens an dieser Wunde, auch wenn sie im Lauf der Jahre allmählich zu heilen schien. Mit der Kirche, oder vielmehr mit manchen Aspekten ihrer irdischen Verwirklichung, tat er sich fortan bisweilen schwer. Franz Hundsnurscher hat die Bedeutung der Worte des Apostels Paulus, wonach uns hier auf Erden keine bleibende Stätte beschieden sei, in seinem Leben immer wieder deut- lich erfahren müssen. Möge der Herr über Leben und Tod ihn in sein ewiges Reich aufnehmen und ihm dort eine friedliche Heimstatt gewähren. Nach kurzer, schwerer Krankheit starb am 30.11.07 meine Schwester Maria (Matschi) aus Tisch. Sie wurde am 31.3.1921 in Tisch geboren und ist mit drei Geschwistern aufgewachsen. Nach der Schulzeit arbeitete sie in der elterlichen Gast- und Landwirtschaft. Schon im Januar 1946 wurden wir von zuhause vertrieben weil ein Tscheche das Haus beschlagnahmt hatte. Bei eisiger Kälte wurden wir im offenen LKW nach Milicowitz bei Budweis verschleppt. Dort mussten wir bis Mitte September bei einem Bauern ohne Bezahlung arbeiten. Nach der Vertreibung gelangten wir nach Künzelsau und danach nach Vogelsberg, Kr. Künzelsau. Maria und der Bruder Franz wurden einem Bauern zugeteilt. Vom September 1947 bis Februar 1953 war meine Schwester bei Sepp Prentl in Schloss Stetten beschäftigt. Sie war nicht nur im Haushalt sondern auch in der Gärtnerei und im Laden angestellt. Von 1953 bis 1959 war sie im Haushalt von Dr. med Ernst Fraas, Chefarzt vom Krankenhaus Künzelsau, beschäftigt. Im Ruhestand von Herrn Dokter übersiedelte auch sie nach Tübingen. Die Familie Fraas mit drei Kinder schätzten die vertrauensvolle und selbstständige Zusammenarbeit sehr. 1980 übersiedelte sie nach Künzelsau und betreute die erkrank- te Mutter. Bis zum Jahr 2004 wohnte sie bei mir in der UG Wohnung. Wegen einer Lähmung der Füße verbrachte sie die letzten drei Jahre im Rollstuhl im Altenzentrum St. Bernhard in Künzelsau. Trotz ihrer schweren Krankheit kam der Tod überraschend. Sie wurde von vielen Bekannten, vor allem Bömerwäldler, zu Grabe begleitet, denn seit 1980 war sie treues Mitglied der Böhmerwaldgruppe Künzelsau. Als letzten Gruß spielte eine Bläsergruppe das Böhmerwaldlied. 0 Herr, gib ihr die ewige Ruhe. Johann Jakesch Tusset Herzlichen Glückwunsch: 68. Bayer Adolf 2.2. Kumlov; 84. Krieg Ilse geb. Müller 12. Tiefenbach; 71. Bayer Franz 19.Weichs; 65. Stickbauer Ilse geb. Bauer 20. Passau; 79. Schneider Frieda geb. Heininger 23. Augsburg; 80. Bauer Josef 25. Ludwigsburg; 74. Eder Hilde geb. Wojta 28. Haidmühle; 76. Hable Josef 27. Dachau. Am 24.12.07 starb plötzlich und unerwartet im Kreise seiner Familie Herr Alois Heininger. Geboren wurde er am 20.4.1926 in Tusset als zweites von sieben Kindern des Ehepaares Stefanie und Alois Heininger (Wia Alois). Drei Geschwister leben in alle Richtungen verstreut – als Los der Vertreibung – Schwester Resi in Niederbayern, Bruder Franz im Rheinland und Bruder Felix in Kanada. Zwei Brüder und eine Schwester sind bereits verstorben. 1951 heiratete er seine Frau Hedwig, geb. Kerschbaum aus Böhmisch Röhren und wurde Vater von zwei Töchtern und einem Sohn. Seitdem wohnt die Familie in Immenstadt i. Allgäu (Seifen). Durch die große Überschwemmung 1999 erlitt die Familie einen herben Verlust von „Hab und Gut“. Doch 2001 konnte das Ehepaar im Kreise ihrer Lieben „goldenen Hochzeit“ feiern. Alois fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof in Immenstadt. Wir Tusseter werden Alois sehr vermissen, er hat seine Heimat – den Böhmerwald – sehr geliebt und war ein treuer Besucher unserer Heimattreffen in Haidmühle. Um ihn trauern besonders seine Ehefrau Hedwig mit Kin- > dern Cornelia, Hannelore und Helmut und Enkeln und Urenkel, sowie alle Angehörige. Ihnen gilt die aufrichtige Anteilnahme von allen Tussetern. Erika Schmid Tweras Unser Pilgerweg nach Tweras. Nach 62 Jahren, zerstreut in Deutschland, in Österreich und in Übersee, fern unserer Böhmerwaldheimat lebend, wollen wir uns am Festtag der Kirchenpatrone Petrus und Paulus am 29.6. in der einstigen Pfarrkirche Tweras treffen. Sicher wissen wir, dass wir, von der Erlebnisgeneration, schon in die Jahre gekommen sind. Aber wir sollten es doch nochmals wagen, uns auf dem Pilgerweg mit einen Bus, mit der uns noch zur Verfügung stehenden Kraft einzureihen. Zu dem ist es wichtig, dass die Verantwortlichen für die Reise und Übernachtung bald möglichst wissen, wer mitkommt. Anmeldung bei: Johann Matsche, Uhlandstr.20, 71711 Steinheim, Te: 07144/283383 oder bei Franz Matsche, Uhlandstr.18. 71711 Steinheim, Tel: 07144/29057 oder bei Josef Bürgstein, Sudetenstr. 8, 71691 Freiberg, Tel: 07141/75398. Es wäre schön, wenn sich auch die Folgegeneration beteiligen würde. Spenden für die Kirche in Tweras (in Euro): 100,-: Bernhard Tuscher, Aloisia und Euduard Eggert; 50,-: Hedwig und Gerhard Hankel; 35,-: Marie Müller, Marie Müller für die Bruderschaft zur hl. Familie; 21,-: Anna und Josef Bürgstein, für die Bruderschaft. Herzlichen Dank! Herzlichen Glückwunsch: 78. Jaksch Marie (Pinsker) 4.2. Tusch, Ingersheim; 95. Zelenka Franiska (Kini Häusel) 7. Alsching, Augsburg; 80. Tomschi Josef (Amaschen 14) 12. Putschen, Filderstadt; 78. Marka Lore geb. Mertl (Bendlschuster) 15. Schlumnitz, Aalen; 79. Bendl Adalbert (Fuchsn) 17. Oberzwiedlern, Weilheim T.; 86. Jaksch Franz (Pinsker) 20. Tusch, Ingersheim; 88. Tweraser Josef (Maurer) 26. Alsching, Birnbach; 65. Baumann Anna geb. Schwarz (Wiedi) 27. Oberzwiedlern, Pleidelsheim; 83. Mayer Anna geb. Tweraser (Lorenzen) 28. Hochdorf, Steinheim; 80. Müller Anna geb. Seiwald (Schneider) 29. Tusch, Endingen. In die ewige Heimat ist uns am 14.12.07 Herr Heinrich Schaschko (Schobern Tusch) im 78. Lebensjahr vorausgegangen. Die Trauerfeier zur Feuerbestattung wurde am 19.12. auf dem Friedhof seiner neuen Heimat Esslingen in der Aussegnungshalle von der Kirche mit Gebeten um seine Seelenruhe würdig gehalten und mit Musik begleitet. Der Heimgegangene wurde von einer großen Trauergemeinde aus der alten und neuen Heimat und mit der Fahne seiger Heimatgemeinde Tweras begleitet und mit einem Nachruf bedacht. Um den Verstorbenen trauern seine zweite Frau und Angehörige. Seiner ersten Frau musste Heinrich schon vor über 20 Jahren ins Grab nachschauen. Schaschko ist mit einem schweren Tumor erkrankt. Den trauernden Hinterbliebenen gilt unsere innigste Anteilnahme. Er aber ruhe nun in Frieden. Johann Bürgstein > Untermoldan / Stögenwald Herzlichen Glückwunsch: 78. Klara Kurz geb. Herbst (F. v. Rudolf Kurz) 2.2. Eggetschlag, Sauerlach; 86. Maria Tussetschlägert geb. Erneker (Leopoldn) 3. Mayerbach, Aldersbach; 87. Hans Kefer (Machtl) 4. Eg., Büchenbach Ottersdorf; 67. Rudolf Mayer (Wienfranz) 6. Geisleiten, Mainburg; 78. Anna Kalischko geb. Pfosser (Irikn) 7. Ma., Gojau; 79. Anna Grimbs geb. Kalischko (Hirter) 8. Sarau, Breitenberg; 79. Willibald Köpl (Oberer Leichtner Mieter) 8. Un., Hasselroth; 66. Franz Siegfried Plank (Frini) 9. Sarau, Dürrwangen; 84. Otto Palecek (Melmerheger) 11. Radschin, Untergriesbach; 66. Adolf Friedl (Mothuisn) 16. Sarau, Großbottwar; 94. Paula Grobauer (Hounziegl) 17. Fleißheim, Zweiflingen; 63. Franz Friedl (Mothuisn) 17. Sarau, Affalterbach; 69. Dr. med. Adolf Koch (Kou) 18. Un., Fürth; 70. Josef Göggerle (M. v. Burgi geb. Köpl - Boarhaisl Sarau) 19. Aalen; 67. Walburga Mühlbeyer geb. Koller (Binderhannes) 19. Fl., Öhringen; 64. Hannelore Friedl (F. v. Adolf Friedl - Mothuisn Sarau) 19. Großbottwar; 80. Josef Müller (Elais) 20. Ra., Fürstenzell; 80. Sr. Mildrandis Brunner (Steffl Poldi) 21. Stö., München; 76. Anna Brandl geb. Soutschek (Granwoln) 21. Ra., München; 83. Franz Spitzl (Osn) 23. Geisleiten, Neckarbischofsheim; 69. Annette Füssers geb. Hammerlindl (Miesauer) 24. Eg., Krefeld – Inrath; 89. Maria Winkler (Bernhardl) 26. Un., A Wels; 78. Paula Reiter geb. Kalischko (Hirter) 26. Sarau, A Haslach; 77. Erna Walter geb. Tussetschläger (Fuchsn) 27. Fl., Lorch. Bereits am 2.3.07 verstarb Frau Frieda Gigelleitner geb. Pachner (Baun Stögenwald 17) im Alter von 85 Jahren. Am 10.10.07 verstarb Frau Josefa Nodes, geb. Freund im Ater von 62 Jahren. Frau Josefa Nodes war mit Bruno Nodes (Kloandrie Radschin 23) verheiratet. Sie war von Beruf Lehrerin und in der Gemeinde Waldkirchen in verschiedenen Vereinen engagiert. Neben ihrem Ehemann Bruno hinterlässt sie eine Tochter und zwei Söhne. Die Verstorbenen mögen in Frieden ruhen. Ihren Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Helmut Nodes > Wettern Herzlichen Glückwunsch: 79. Mirschitzka Fritz 3.2. Georgensgmünd; 81. Pernecker Johann 6. Unterhaching; 71. Marx Emma geb. Oster 10. Wettern; 75. Kungel Maria geb. Schuster (Tomschi) 12. Hoschlowitz, Heigenbrücken Spessart; 84. Schulz Johanna geb. Pecho (Anderl) 16. Luschnee, Altendorf; 85. Rev. Th. Dr. Richard Franz 21. Krummau, Oberboihingen; 73. Stenger Rosa geb. Neubauer 22. Zistl, Heigenbrücken Spessart; 73. Plochinger Ingrid 23. Eichenau; 75. Freund Regina geb. Klissenbauer (Binder) 24. Kleinostheim; 84. Moser Berta geb. Prokschi (Blosl) 27. Thalberg; 74. Grill Margarete geb. Wawatschek 27. Freudental. Erich Klissenbauer, Tel: 06073-87368 Buchers Zu Weihnachten werden sicher wieder so manche an Weihnachten daheim und die Kirche, die nur noch eine Teilkirche ist, gedacht haben. Wie schon in einer Skizze aufgezeigt, wollen wir uns um ein Denkmal/Mahnmal für die Kirche bemühen. Es wäre gut, wenn es bis zum nächsten Treffen im Sept., fertig sein könnte. Bitte, helft mit Rat, Tat und Spenden. Danke! Wir sind für jede Hilfe dankbar. Das Denkmal kann von jemandem von Öst. oder der Tschechei erstellt werden. Ihr könnt mich anrufen! Herzlichen Glückwunsch: 76. Grill Franz 15.1. Landsberied; 76. Weiss Josef 23. Stadlberg Karlstift; 72. Hofmann Maria (Voitl) 1.2. Bad Wimpfen; 82. Aichinger Josef 3. Ludwigsburg; 85. Menz Anni (Hietlertischler) 18. Bremen; 78. Meiershofer Maria (Pehmer) 25. Augsburg. Am 6.12.07 ist unser Heimatfreund Friedrich Milleder kurz vor seinem 80. Geburtstag (23.1.08) in Manching verstorben. Nachdem er mehrere Jahre Gesundheitsprobleme hatte, hat sich sein Zustand in letzter Zeit verschlechtert. Krankenhausaufenthalt und Reha brachten keine Besserung. Am 11.12.07 wurde Friedl Milleder, der u.a. bei der SL und bei der Bucherser Heimatgemeinschaft wirkte, unter großer Anteilnahme auf dem Friedhof in Manching beigesetzt. Am Grab nahmen u.a. Freunde von der SL mit der Fahne und Dankesworten Abschied von Friedl Milleder. Ebenso begleiteten ihn auch Bucherser Landsleute auf seinem letzten Weg und dankten ihm für sein Wirken in der Bucherser Heimatgemeinschaft. Friedl hatte nach dem Tod von Erich Bierampl 1992 die Heimatgemeinschaft bis Ende 1994 als Obmann weitergeführt. Weil ihm dies aus Gesundheitsgründen nicht mehr so gut möglich war, hat er den Vorsitz zurückgelegt. Laut Gremium Vorschlag mache ich > seitdem die Buchers-Sache weiter. Die Gedenkkapelle, die die Bucherser mit viel Nachdenken, Erinnern, Einsatz, Spenden und Darlehen „als kleine Bucherser Kirche“ errichtet haben, war für Friedl immer ein lieber Einkehrort. Wir gedenken unseres Heimatfreundes Friedl dankbar im Gebet. Möge er ruhen in Gottes ewigem Frieden. G. Bierampl, Tel: 0841/74680 Gollnetschlag Der Anfang nach der Vertreibung 1945. Für viele Landsleute aus dem Böhmerwald war der Anfang nach der Flucht und Vertreibung besonders schwer. Fleißige Hände wurden zwar überall gebraucht, aber etwas Essbares oder Wohnmöglichkeiten waren fast nicht zu bekommen. Österreich und Deutschland hatten ja nach dem tragischen Kriegsende selber schwer zu leiden. Besonders schwer war es für Familien mit Kindern, alten und kranken Menschen, Arbeit und Wohnung zu finden. Dazu kam noch das Problem der Zusammenführung der getrennten Familien. Viele jüngere Paare und Einzelpersonen sind in andere Länder ausgewandert. Für Kriegsversehrte in Österreich war es besonders schwer, ihr Recht auf Kriegsbeschädigtenrente zu bekommen. So ging es Paul Schicho geb. 26.6.1914 in Gollnetschlag 3 und der am 9.2.1944, in Dtsch. Beneschau geheiratet hat. Er musste 19361938 zum tschechischen und 1940 zum deutschen Militär einrücken. Er wurde 1942 verwundet und musste ein Jahr in verschiedenen Lazaretten verbringen. Durch einen Lungendurchschuss und Lähmung der linken Hand hatte er mit schweren Behinderungen zu kämpfen. 1945 war er bei Verwandten seiner Gattin Anna in Radinetschlag, wo sein Sohn im Mai 1945 geboren wurde. Die Familie floh 1945 nach Linz. Er schrieb am 6.3.1954 aus dem Lager Bad Hersfeld an seinen Heimattreund: Seit Jänner bekomme ich meine Kriegsbeschädigtenrente, monatlich 123 DM, dazu Alf. 48 DM im Monat. Man kann damit schon durchkommen. Aber Arbeit gibt es hier keine für mich. Unsere Aussiedlung, die in den südhessischen Raum erfolgen soll, ist noch immer weit entfernt von uns. Betreffs unserer Ausreise aus Österreich möchte ich Dir einiges erklären. Der Hauptgrund war meine Kriegsbeschädigung. In Österreich hatte ich immer wieder eine Ablehnung erhalten, sobald ich irgendwo vorgesprochen habe. Erst im August 1952 konnte ich, über die Deutsche Delegation in Linz, an das Versorgungsamt München ein Ansuchen wegen meiner Rente stellen. Dieses Ansuchen wurde abgelehnt, weil wir in Österreich als Volksdeutsche geführt wurden, aber mein Heimatort nicht innerhalb der Grenzen des deutschen Reiches von 1937 lag. Darauf habe ich an das Versorgungsamt Linz einen Antrag auf einen Invaliden-Einstellschein gestellt. In Österreich bekommt jeder der 50% arbeitsbehindert ist einen solchen Schein, der ihm dann eine leichtere Arbeitsvermittlung und den Kündigungsschutz sichert. Diese Begünstigung erhielten laut „Deutsch Österreichischen Abkommen“ vom Jahr 1952, auch die in Österreich lebenden volksdeutschen Kriegsbeschädigten. Auf dieses Ansuchen bekam ich vom Landesinvalidenamt in Linz am 16.3.1953 einen ablehnenden Bescheid. Als Grund war darin angeführt: „Laut Mitteilung der Dtsch. Delegation in Linz, wurde durch Erkenntnis des Dtsch. Bundesverfassungsgerichtshofes in Karlsruhe die deutsche Staatsbürgerschaft dahingehend geklärt, dass die damaligen Kollektiveinbürgerungen heute noch Rechtskraft haben. Durch diese Entscheidung sind die Volksdeutschen aus dem Sudetenland und dem Protektorat als deutsche Staatsangehörige anzusehen. Weiters hieß es dann, da sie somit als deutscher Staatsangehöriger gelten, müssen sie leider abgelehnt werden. Mit diesen beiden, vorangeführten Bescheiden ging ich nun wieder zur deutschen Delegation in Linz, wo mir gesagt wurde, es gibt für uns nur den einen Weg in die Bundesrepublik auszureisen. Am 12.5.1953 reisten wir, nachdem man uns vorher einen deutschen Pass gegeben hatte, über Schärding in die Bundesrepublik ein. Und nun zum Lastenausgleich: Hier wurde mir erklärt, dass ich zwar Besitzer bin, jedoch nicht Eigentümer. Antragberechtigt sind nur im Grundbuch eingetragene Eigentümer. Da ich in keiner Weise mit dem Gesetz in Konflikt geraten wollte, habe ich dann nur Hausratshilfe beantragt und zwar für eine selbstständige Wohnung. Wir hatten ja in der ehemaligen Gollnetschläger Gemeindekanzlei ein Schlafzimmer und eine Küche eingestellt und dafür Miete bezahlt. Die Möbel hatten wir kurz vor dem Zusammenbruch vom Schatztl Tischler in Beneschau gekauft. Aber auch darauf habe ich keinen Anspruch, weil wir erst nach dem Stichtag 31.12.1950 gekommen sind. Wir hatten aber keine Möglichkeit früher legal aus Österreich heraus zu kommen, darüber habe ich von der Landesregierung in Linz eine Bestätigung. Es liegt mir nur daran für die Sachen Entschädigung zu bekommen, die ich beanspruchen kann. Denn es kann eines Tages auch in Österreich eine Regelung getroffen werden, dass auch die dort verbliebenen Landsleute die Berechtigung zugesprochen erhalten. Auf keinen Fall möchten wir den Eltern diese Möglichkeit vorwegnehmen. Hoffentlich erleben sie es noch! Mein Antrag liegt beim hiesigen Ausgleichsamt, ist zwar nicht abgelehnt, wird jedoch nicht bearbeitet aus den oben genannten Gründen. Im Lager hier sind viele, die das gleiche Los tragen wie wir, weil sie eben den Stichtag verpasst haben. Im Laufe der Jahre hat sich vieles zum Besseren gewendet und Fam. Schicho kam nach Rüsselsheim. Hier fand Paul Arbeit in einer Autofirma und sie konnten 1964 in ihr neues Haus einziehen. Nach dem Tod seiner Gattin Anna 2004 wird er von seinem Sohn Helmut und Schwiegertochter Elke betreut. In Österreich konnten die Flüchtlinge nach 1950 um die „Österreichische Staatsbürgerschaft“ ansuchen und die Kriegsversehrten bekamen dann auch ihre Kriegsversehrtenrente. Lastenausgleich gab es in Österreich nicht. Herzlichen Glückwunsch: 76. Spiegler Mathilde geb. Jaksch (Woundrer) 3.2. Goll. 19, Augsburg; 72. Lechner Rosa geb. Würstl 10. Goll. 85, Linz; 71. Schuh Walter (Lipein) 12. Goll. 59, Malsch; 75. Reindl Franz (Feinzler) 15. Goll. 65, Wirges; 70. Lehmacher Anton (Liss) 17. Goll. 92, Karlsruhe; 65. Wögler Leopold (Putzn) 20. Goll. 67, Buchen; 62. Spindler Karl Heinz (S. v. Eiwinasn Kathi) 20. Goll. 7, A-Pasching; 75. Grubmüller Johann 21. Goll. 42, Wien; 66. Spindler Franz (S. v. Eiwinasn Kathi) 26. Goll. 7, A-St. Martin Traun. Rosa Eder Heuraffl Herzlichen Glückwunsch: 65. Seip Berta geb. Presl 6.2. VH 21, Karben; 76. Sellner Anna geb. Petscher 8. HH 8, Marbach; 79. Grill Franz 10. Michelau; 93. Lackinger Maria geb. Friedl 11.VH 29, Freiberg; 77. Thurner Ludwig 11. VH 64, Spechbach; 77. Pils Maria geb. Grill 13. VH 60, Giengen; 80. König Ida geb. Schaffer 20.VH 54, Blaubeuren Pappelau; 88. Brunner Maria 21. LWH 12, Rudelzhausen; 70. Mai Anna geb. Presl 25. VH 21, Mudau; 86. Presl Franziska geb.Wastl 27. Aichwald-Aichschieß: 78. Steininger Walter 27. HH 3, Hohenlimburg; 88. Atzmüller Rudolf 28. MWH 16, Linz; 88. Wakolbinger Johann 28. VH 76, Klingenmünster. Edwin Miesbauer Kapellen In der Dezember - Ausgabe habe ich über das Ableben von Frau Fanni Nagler geb. Hauer berichtet. Im Hinblick auf den Friedhof in Berkheim und dem dort befindlichen Gotteshaus, in dem die Trauerfeier stattfand, muss ich mich berichtigen. Diese Kirche ist evangelisch und nicht die kath. Pfarrkirche. Deswegen ist die Aussicht von da oben nicht weniger schön. Über zehn Jahre sind die Sirnauer da jeden Sonntag zu Fuß den Berg hinaufgewandert, um dort ihre Messe zu feiern in schwerer Zeit. Dann wurde in Sirnau die Kirche gebaut und seitdem war die Verstorbene da Mesnerin. „S´is jo mej Kirra“ - sagte sie. Über 100 schriftliche Trauerbekundungen hat Stefan bekommen. Das zeigte ihre Beliebtheit. Dem Bruder von ihr, Johann, ging es damals beim Begräbnis gar nicht gut. Mittlerweile habe ich nun erfahren, dass er im Krankenhaus war und operiert werden musste. Wir wünschen ihm nun eine gute und zügige Genesung. Beim Bericht über den Sterbefall Hedwig Pachner, Stift (Dezember - Ausgabe) muss ich mich berichtigen. Ihr leiblicher Vater starb, als sie noch nicht mal drei Jahre alt war am 4.6.1926 und nicht wie im Bericht am 4.5.1928. Die Ehe der Eltern dauerte insgesamt nur 13 Jahre. Im Karteiblatt ist das Sterbedatum schon zweimal (beim Geburtstag und Jahr) abgeändert worden. Und neben anderem - auch zweimal falsch. Man kann an solchen Fällen ersehen, mit welchen Schwierigkeiten man mit diesen Altlasten da zu kämpfen hat. Unsere Frau Martha Krammer - Buxbaum (Neuhäuseln) macht mir immer wieder mal Sorgen, da sie schon wieder im Krankenhaus war. Martha hat von Zeit zu Zeit gesundheitliche Krisen und diesmal haben die Ärzte schon was Schlimmeres befürchtet. Ist aber - Gott sei Dank - wieder gut ausgegangen. Nur das Herz ist halt schon etwas schwach. Ich muss sie um Weihnachten oder Neujahr herum mal wieder anrufen und hoffe und wünsche ihr, dass es dann wieder kräftiger und freudiger schlägt. „Mia san huit di lustign Huüzhockerbuam“ haum` ma gsunga ba da Schuaplattlergruppm in Kopalln und bei den zahlreichen Anlässen, wo wir unsere Volkstänze einem begeisterten Zuschauervolk vortanzten. Heute tanzt niemand mehr im Böhmerwald und wenn sich - wie in Krummau eine Festivität darbietet, dann sind es fremdländische Tänze und Trachten und Gesänge. D´ Böhm sind s`, die damit Aufmerksamkeit erregen und Touristen und Feriengäste anlocken wollen. Im Böhmerwald gibt es Holz reichlich und so hätte die Fa. Stihl, der Welt größter Motor - Holzsägenhersteller sich veranlasst gesehen die „Europäische Sportholzfäller - Meisterschaft“ statt hier in der Nähe in Waiblingen/Württbg. dann evtl. in Krummau oder in Hohenfurth abzuhalten? Zusammen mit der Eröffnung bzw. des Jubiläums eines Zweigbetriebes ? In Waiblingen wurden sie am 25. und 26.8.07 abgehalten und die besten Sportholzfäller Europas waren da vertreten. Eine geball- te Manneskraft in Großformat. „Um diese Faszination zu verstehen, muss man dabei sein“, warb Stihl - Vorstandschef Kandziora für das Großereignis. Timbersport (Sportholzfällen) kommt aus der Waldarbeit und da hätte der Böhmerwald eines Tages sicher auch die Chance bekommen, mitzuhalten. (Auch bei der Arbeit). Unserm Karl Weil, Ehegatten der Anna Hehenberger (Herberger Nani, Lindberg) geht es gar nicht gut. Infolge einer Kreislaufkrise hat sich sein Zustand verschlechtert. Er muss nun pflegerisch betreut werden und diese Belastung kann seine Frau - neben der Arbeit in der Wohnung nicht mehr erbringen. Von den Angehörigen, die sich sehr um sie kümmern, sind sie in einem Seniorenheim im Zentrum der Stauferstadt Waiblingen untergebracht worden. Sie haben da nun eine kleine Wohnung. Das hat in den Tagen Anfang Dez. 07 für Nanni viel Last und Aufregung mit sich gebracht und ich muss sagen, dass sie das alles mit bewundernswerter seelisch - körperlicher Standhaftigkeit hinter sich gebracht hat. Man kann nun davon ausgehen, dass sich bis Weihnachten die mit diesem Geschehen verbundenen Umstände auf ein neues Gleichmaß zu bewegt haben. Anna ist ja auch nicht mehr so gesund und so kann sie damit rechnen, dass die neuen Umstände eine Verbesserung der Lebensqualität und - Last mit sich bringen werden. Für beide. Das wünschen wir ihr von Herzen und hoffen und wünschen nun Gutes für alle Beteiligten. Der Monat November ist vom Wettergeschehen her ein trister Übergangsmonat. Die Tage werden kürzer und das Wetter bereitet sich auf die Winterpause vor. Bei uns im Böhmerwald brachte Allerheiligen für uns Kinder die Gödn - Leut und mit ihnen die Striezl. Dem nächsten Tag Allerseelen war - im Anschluss an den Gottesdienst - der Besuch der Gräber, das Anzünden der Kerzen und dem Gedenken unserer Verstorbenen vorbehalten. Im Laufe der Jahre wurde Allerseelen immer mehr zu einem Arbeitstag und das Gedenken wurde auf Allerheiligen vorverlegt. Der Martingstag wurde zu einem Tag der Kleinen, die abends mit Lampions durch die Straßen zogen, dem Zug voraus der Hl. Martin auf dem Gaul, der in einer Zeremonie das Teilen seines Mantels mit dem armen frierenden Bettler darstellte. Weiter gab es dann in den gemischten Landesteilen den Volkstrauertag, den Buß und Bettag und den Totensonntag. Die szt. so genannte Progromnacht leitete die Judenverfolgung im Dritten Reich ein. Die Judentempel brannten. Im November 1938 ging es auch im Böhmerwald los. Allerdings hatten die Böhmerwäldler darin keine Übung und so blieb es bei ein paar Nazi - Befehlsempfängern, die demonstrierten und z.B. beim Arnstein in Hohenfurth mal das Schaufenster beschmierten. Herr Arnstein, der oberhalb vom Städt. Bräuhaus ein Textilgeschäft betrieb, setzte sich dann bald ab. Ich weiß nicht, ging er nach Amerika? Dann war noch ein Ehepaar im Herrenhaus, das einen Tabakgroßhandel (Trafik) betrieb. In Malsching war ein Händler, der die Tierhäute von den Schlachtungen aufkaufte und dann in Rosenberg welche, deren Ansiedlung szt. von den Schlossherren gefördert wurde. Aus dieser Zeit stammt auch der Friedhof außerhalb des Ortes Richtung Pötschmühle, dessen Einfriedung (Mauer) in den letzten Jahren wieder instand gesetzt wurde. In Krummau ist im Bereich der Linzerstraße der sogen. Judentempel. Er blieb in der Hitlerzeit unversehrt und war von 1939 bis 1945 Vereinsheim für die Segelflieger. Er verkam aber in der kommunistischen Zeit zu einem Lagerraum und Schuppen. In den letzten Jahren wurde er renoviert. Zu welchen Komplikationen die Arbeit des Stadthistorikers unserer nahen Kreisstadt führte, konnte man vor kurzem erleben, als er die Vergangenheit eines angesehenen früheren Chefarztes offen legte. Dieser, ein glühender Nationalsozialist, nahm sich das Leben, als in den Dreißigern offen gelegt wurde, dass sein Vater Jude war. Auf dem Friedhof der Stadt wird sein und seiner Frau Doppelgrabstätte noch von der Stadt gepflegt. Soll man das nun weiter tun? Sogar Besuch aus Übersee kam. Und leb- hafte Diskussionen wurden ausgelöst. Es ist wieder soweit. Zu Frohnleichnahm 08 wird wieder ein Treffen in Guglwald stattfinden. Hubert hat schon verlauten lassen, dass er wieder etwas machen möchte. Notiert Euch den Termin und ein Programm zum Treffen wird im Aprilheft bekannt gegeben. Hubert muss noch nach einem Pfarrer schauen, da unserer bisheriger gesundheitshalber vermutlich nicht kommen kann. Als Anlass zum Treffen gäbe es z.B. die neue Friedhofmarter, das Gelände dort und die hergerichtete Anlage beim Gedenkkreuz. Also Eure Ferienplanungen darauf ausrichten, Mundpropaganda und so weiter! Es wäre schön wenn ihr zahlreich teilnehmen würdet. Herzlichen Glückwunsch: 82. Schmitt Maria geb. Vieböck (Simandl) 1.2. Schönf.,Wiesenbach; 69. Hofmann Maria Josefa geb. Tillmann (Bäckerhansl) 2. Oettingen; 72. Hochreiter Maria geb. Schimpl 2. Frauenthal, Linz; 77. Thumfart Johann 2. Hornetschlag, Pforzheim; 87. Prieschl Katharina geb. Schuy (Maurerhansl) 2. Lindberg, Ludwigsburg; 65. Hatzelmann Alfred (Heger) 3. Hornets., Wielenbach; 67. Lehmann Heinrich (Traxl-Häusl) 6. Mühldorf, Gerlingen; 79. Haudum Rudolf (Prieschl) 6. Lindberg, Winnenden; 79. Martetschläger Caezilia geb. Holzmann (Sefa-Friedl) 6. Schönf., Augsburg; 50. Funk Andreas (Simandl) 10. Schönf., Wiesenbach; 64. Puffer Alois 10. Hornets., Renchen; 74. Fechter Ottilie geb. Oppenauer (Opnauer) 10. Schönf., Backnang; 62. Burose Brigitte geb. Schorde (Tuscher) 12. Wipperfürt; 73. Soleger Maria geb. Fuchs (Bechler) 12. Frauenthal, Gräfelfing; 79. Oppenauer Hildegard geb. Dobringer (Gregern) 12. Schönf., Mühlhausen; 88. Janko Anna geb. Korber (Janko) 12. Frauenthal, München; 60. Zichraser Heinrich (Heger) 13. Hornets., München; 60. Marx Gertrude geb. Zichraser (Heger) 13. Hornets., Gersthofen; 50. Sauerer Sigrid geb. Mülleder (b. Reidmann) 15. Neuhäuseln, Kornwestheim; 60. Schwartz Gitta geb. Leitner 15. Schönf., Bad Sassendorf; 63. Staud Gertrud geb. Tschandl (Fuchsn) 15. Neuhäuseln, Geisenfeld; 71. Weber Ellen (Jordan) 5. Giengen Brenz; 63. Schuster Erich (Heger) 16. Karls- feld; 87. Feigl Eduard 16. Neuhäuseln, Linz; 68. Mautner Marianne geb. Beyer (Scherhaufer) 17. Minichschlag, Erbendorf; 85. Haberfellner Tilli geb. Traxler (Traxl.-Häusl) 17. Mühldorf, Leonding; 71. Holzer Franziska geb. Mautner (Minichschlag) 18. Minichschlag, Erberdorf; 64. Lehmann Monika gb. Mühlböck (Egidi Franzl) 19. Neuhäuseln, Karlsruhe; 68. Stürzl Franz (Hoireidl) 19. Neuhäuseln, Eppinger; 73. Zeman Berta geb. Lepschy (Jordan) 19. Lippen (Lipno); 78. Hehenberger Hubert (Wirtwenzl) 19. Schönf., Guglwald; 60. Draxler Doris geb. Arnold (Brandauer) 20. Hornets., Heiligkreuzstreinach; 66. Preitschopf Helmut (Egidi Wertl) 21. Neuh., Büching; 86. Lang Josefa geb. Leuchtenmüller (Doichst.-Häusl) 21. Altdorf Pfettrach; 87. Donabauer Franz 21. Schönf.,Wayer Enns Ö.; 55. Matscheko Manfred (Meilinger) 22. Hornets., Billigheim; 64. Pröll Gertrud geb. Hirsch 22. Neuh., Walzbachtal; 64. Mautner Berta geb. Greger (Scherhaufer) 22. Minichschlag, Erbendorf; 68. Sonnberger Wilfriede geb. Maier (Hugo) 22. Kap.Waldh., Altbach; 87. Hanetzeder Maria geb. Hilgärnter 22. Ulrichsdorf, Steyr; 68. Presls Ernst (Zainhofer) 23. Dobring, Untergriesbach; 78. Nussbaum Johanna geb. Stadler 23. Hornets., Eschenbrunn; 60. Pachner Anna geb. Hofbauer (Pangerl) 24. Stift, Ansfelden; 60. Mörixbauer Isabelita Vitas geb. Esturion 24. Schönf., Mühlhausen; 61. Ackermann Maria geb. Schinko (Schinko) 24. Hornets., Möckmühl; 67. Hehenberger Ehrenfried 24. Hornets., Abstatt; 73. Jäger Paula geb. Sonnberger (Wostl) 24. Dobring, Angelbachtal; 55. Tschandl Norbert (Fuchs) 25. Neuh., Ingolstadt; 75. Martetschläger Josef (Stiftmüller) 25. Stift, Straubing; 75. Martetschläger Johann (Stiftmüller) 25. Stift, Zell; 50. Schwamm Rita ge. Keplinger (Gospern) 26. Schönf., Megesheim; 60. Pasco Angelika geb. Bergtold (Peckl) 27. Hornets., Bad Rappenau; 68. Geier Anna geb. Hofmann (Bernhardl) 27. Dobring, Maulbronn; 66. Staudinger Walter (Hofmann) 28. München; 68.Weber Rudolf (Lüppl Hauns) 28. Pfinztal; 76. Richter Anni geb. Hehenberger (Wuldaseppn) 28. Hornets., Neckargemünd; 68. Euringer Johanna geb. Fuchs (Bechler) 29. Frauenthal, Scheyern. „Jordan Seppl“ (Lepschy) Kaplitz Herzlichen Glückwunsch: 94. Schwarz Anni geb. Slawik 4.2. Leonding; 85. Weigert Margarete geb. Urbani 4. Aschaffenburg; 72. Wolfsberger Anni geb. Schicho 6. St. Peter-Freistritz; 77. Lausecker Heinrich 8. Bürstadt; 70. Goldstein Traudl geb. Mayer 8. Waltrop; 72. Eder Hannerle geb. Schmotz 9. Liezen; 81. Zeilinger Erika geb. Maschek 10. Linz; 81. Rothschedl Grete geb. Pawel 12. Linz; 88. Erhardt Gretel 13. Recken; 85. Slavik Maria geb. Schwinghammer 13. Linz; 87. Hodinka Josef 14. Pohling; 74. Röttinger Erika geb. Kadasch 16.Weil der Stadt; 66. Trünkl Edith geb. Munz 17. wartberg Aist; 60. Siegl Anni geb. Gabauer 17. Stiegesdorf, Oberramstadt; 95. Späth Rosa geb. Herzog 19. Stiegesdorf, Brandau; 89. Grimus Franz 19. Groß Strodau, Hofingen; 88. Jelinek Adele geb. Urbani 19. Wien; 87. Cieslar Luise geb. Hahn 20. Neuss; 86.Welek Gertrud geb. Erhard 20. Augsburg; 74. Ossowsky Johann 21. Wiesbaden; 73. OSt.R. Fritz Kadasch 21. Böblingen; 71. Gabauer Josef 21. Stiegesdorf, Oberramstadt; 74. Bichler Helma geb. Pölderl 22. Linz; 85. Hauer Mathilde geb. Schicho 23. Stiegesdorf, Rohrbach; 80. Stolka Walli geb. Glaser 27. Linz; 64. Kadasch Paul 28. Linz. Herbert Sailer Rosenberg Herzlichen Glückwunsch: 87. Lützelbauer Johann 21.2. Linz; 85. Binder Hilde geb. Pöschl 10. Robg. und Wien, Gmunden; 85. Mühlböck Maria geb. Lackinger (Liplhiasl Ruckendorf) 25. Deggingen; 82. Hengster Hermann (Polizeihengster Robg.) 1. Ellwangen; 82. Eder Maria (Biebl-Wagner Robg.) 13. Pasching; 82. Fischer Maria geb. Bamberger (Hernlesbauer Nr. 1 Priesern Hernlesbrunn) 15. Rötz; 81. Mauerkirchner Margarete geb. Köppl 13. Linz; 81. Schmid Josefa geb. Tomandl (Tomandl Pepi Robg.) 18. Linz; 80. Seifert Hermine geb. Kappl (Nr. 4 Einsiedel) 4. Altenmarkt; 80. Biebl Ella geb. Matscheko (Hiaslbauer Nr. 5 Wilentschen) 12. Bad Wimpfen; 78. Huber Hermine geb. Tweraser (Kodetschlag) 28. Eggenstein-Leopoldshafen; 77. Purtauf Irmtraud 3. Fulda; 77. Irsigler Elisa- beth geb.Voit (Michl Nr. 2 Priesern) 6. Siegsdorf; 77. Koch Anna geb. Brunner (Pfeifenmacher Robg.) 11. Arboga Schweden; 77. Hurmer Maria geb. Kappl (Nr. 4 Einsiedel) 22. Trostberg; 76. Engelhart Maria geb.Watzl (Jungbaun Nr. 5 Sonnberg) 8. Altenmarkt; 74. Meisinger Katharina geb. Watzl (Jungbaun Nr. 5 Sonnberg) 25. Grabenstätt-Marwang; 71. Grill Josef 7. Kodetschlag, Großrinderfeld; 71. Grill Klara 8. Kodetschlag, Kirchheim; 71. Fronhöfer Maria geb. Draxler (Schuastahauser Priesern-Hernlesbrunn) 27. Beilngries; 55. Friedl Günther (Lippn Nr. 27 Priesern) 4. Büdingen; 55. Lutz Erna geb. Urban (Haisch Nr. 9 Priesern) 21. Marbach; 50. Willinger Wolfgang (Fuchsbaun Nr. 11 Bamberg) 16. Bergen. Gottfried Lackinger Sonnberg An 380 Adressen verschickten wir wie alle Jahre den weihnachtlichen Heimatbrief. Für die Antwortschreiben und Anrufe danken wir herzlich. Unter der Weihnachtspost war auch ein Brief von Frau Anni Schmid aus Linz. Sie ist die Enkeltochter jenes Bauern, der im Februar 1946 die Familie meiner Mutter bei sich aufgenommen hat. (Mutter, damals 20 J. alt, ihr Vater Karl Wohlschläger, damals 59 J. und Leni Lepschi, 46) Bei Annis Großvater und Großmutter erhielten sie nicht nur Arbeit, sie wurden auch wie Familienmitglieder behandelt. Anni, ein feinsinniges Kind, war Mutter sehr zugetan. Von ihr erfuhr sie vieles über Sonnberg, die Bewohner und über die Vertreibung. Das alles bewahrte sie allzeit gut in ihrem Gedächtnis. Da wir zueinander über all die Jahre immer in Verbindung blieben, ist Anni auch in unsere Heimatarbeit eingeweiht und nahm sogar schon an Heimattreffen teil. Theaterspiel in Sonnberg. Das heimatliche Leben bestand nicht nur aus schwerer Arbeit und Plage. Dem Singen, Spielen, Tanzen und anderen Lustbarkeiten waren die Heimatleute niemals abgeneigt. Ganz im Gegenteil! Bot sich dazu Gelegenheit, so wurde diese genutzt. Vor allem in der kalten Jahreszeit gab es dazu mehr Möglichkeiten. Aus Mutters Fotoalbum stammt das Bild, das uns die Sonnberger als Theater- spieler zeigt. Unter der Leitung von Lehrer Heinz wurde „Das Nullerl“ einstudiert. Als dieses Theaterstück um 1960 herum im Fernsehen von der Löwingerbühne gezeigt wurde, ging Großvater, der ja damals auch mitspielte, bis ins nächste Dorf, um bei einer befreundeten Familie mitschauen zu können. Herzlichen Glückwunsch: 45. Heidrun Holzinger geb. Sommer (T. v. Häuslahnei Franz) 1.2. Son. Niedertraubling; 78. Johann Wohlschläger (Steger Hansi) 5. Sohors 1, Linz; 78. Josef Bauer (Stoametzn) 5. Hofhäuseln 18, Üchtelhausen; 87. Katharina Lepschi (Schmiede) 10. Soh., Erkersreuth; 76. Katharina Schneller geb. Bauer 11. Wieden 1, A-Hagenberg; 60. Walter Paschen (Schwiegers. v. Pilsn Marie) 11. Son., Bad Riegsee; 75. Otto Ortner (Schneider) 13. Trautmanns, Münnerstadt; 88. Anna Prinz geb. Mann (Teichtmirtl/Migl) 14. Tritschmersch, Rainau; 86. Juliana Mann geb. Mann (Teichtmirtl) 15. Tr., Hüttlingen; 84. Karl Thonabauer 20. Glasern, Dreieich; 82. Walburga Jaksch geb. Bauer (Stoametzn) 21. Hofhäuseln 18, Schweinfurt; 93. Maria Gruber geb. Reindl (F. v. Gruber-Lehrer) 25. Son. 12, Neckargemünd; 75. Lore Hoffelner (F. v. Korein Pepi) 28. Hof., Eichenbühl. Wie uns erst jetzt bekannt wurde, verstarb schon am 27.12.06 Maria Schwarz, Badla Marie aus Sonnberg. Von ihrer Tochter, die im selben Haus in Oftering OÖ wohnt, wurde sie am Morgen in ihrem Sessel sitzend, tot aufgefunden. Sie war im 84. Lebensjahr. Gott der Herr möge unserer Verstorbenen Frieden und Freude in der ewigen Heimat zuteil werden lassen. Berta Eder > Unterhaid Liebe Heimatfreunde, wer kennt die Anschriften von: Gertrud und Emma Kletzenbauer, Richard Böhm, Helga Fisch, geb. Alschinger, Anna Burger, geb. Quatember, Maria Wolf, Johann Höpfer, Maria Nalf geb. Cech, Katharina Tröster, geb. Quatember, Maria Pehan, Mathilde Goldmann geb. Schmid, Kathi Haller, Maria Lang, Richard Böhm und Käthe Stupka, Maria Würzinger und Erwin Schmid. Da ich als Privatperson von den Meldeämtern keine Auskunft erhalte, bitte ich Euch, mir Bescheid zu geben, wenn Ihr von einem der Genannten nähere Angaben machen könnt. Es ist auch wichtig, mir Sterbefälle mitzuteilen, da es ein bisschen beschämend anmutet, wenn ein Verstorbener von mir Geburtstagsglückwünsche erhält. Liebe Unterhaider, im letzten Jahr habe ich Euch um Spenden gebeten zur Anschaffung einer großen Kerze und Kerzenständer für die Kirche in Unterhaid. Die Spendenaktion war ein großer Erfolg und ich danke noch einmal allen Spendern ganz herzlich. Gespendet haben: Bauer Trude, Max Gubo, Franz Gubo, Schmid Karl, Gaffal Karl, Rabmer Maximiliane, Egner Fritz, Seidl Anna, Gaffal Franz und Theresia, Rosenberger Elfriede, Hollmichel Werner und Hermine, Kinzl Hans, Sperber Ingrid, Grolig Maria, Dibold Othmar und Walpurga, Mick Otto, Handlos Hermann und Mathilde, Mauthofer / Kast, Jakob Maria, Gubo Siegfried, Obergfell Krimhild, Höchtlen Herta, Luksch Emma, Schmid Franz, Schmoll Franz, Wolf Mini, Wagner Franz, Blauth Hilde, Deubl Hermann, Hablesreiter Barbara und Hermann, Jacob Veronika, Mussmaecher Bruno, Alschinger Ludwig, Moser Franz, Mick Otto. Sollte ich bei der Aufzählung jemanden vergessen haben, bitte ich dies zu entschuldigen. Herzlichen Glückwunsch: 79. Lauseker Emmi geb. Grüneis 7.2. Geretsried; 77. Mussmächer Gertrud geb. Domaschko 9. Heustreu; 70. Pehan Maria geb. Goth 9. USA; 85. Tröster Kathi geb. Quatember 10. Asberg; 76. Luksch Emma 11. 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 Berichte können über eMail an die 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 Redaktion gesendet werden. 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 eMail-Adresse: 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 [email protected] 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 !!!Bilder: denkt an die Bildunterschriften und an die nicht 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 zu geringen Auflösung!!! 12345678901234567890123456789012123456789012 12345678901234567890123456789012123456789012 http://www.dbb-ev.de !!!Achtung!!! Altstädten; 75. Nalf Maria geb. Cech 12. Stgt.; 80. Steinbichl Hermann 15. Obernbreit; 79. Höpfer Johann 16. Kornwestheim; 75. Wolf Maria 19. Stgt.; 95. Böhm Richard 21.Waldkraiburg; 76. Kinzl Rupert 27. Aalen. Anna Schauer Budweis Herzlichen Glückwunsch: 88. Schindler Ernst 1.2. Schwebheim; 88. Lensing Gitte geb. Erhart 1. Reken; 79. Holub Alfred 2. Dürrnfellern, Dettingen; 84. Schramm Vally 4. Ismaning; 82. Bühler Rosa 5. Schindelhöf, Müdesheim; 93. Dr. Tiefenthaler Ludwig 7. Vöcklabruck; 83. Chalupa Gustav 9. Baden; 67. Hengster Gustav 9. Nürnberg; 78. Kisskalt Doris geb.Watzl 10. Nürnberg; 69. Dr. Kudrna Otakar 10. Schweinfurt; 71. Legauer Gretl geb. Kimmel 10. Seeshaupt; 88. Dr. Jungwirth Rudolf 11. Kremsmünster; 77. Wallner Erna geb. Schmidt 11. München; 84. Jungwirth Rudolf 12. München; 88. Erhart Margarethe geb. Wottawa 13. Reken; 72. Schiepan Wilhelm 15. Nussloch; 75. Dipl. Ing. Plematl Erich 16. Salzburg; 87. Seiml Herta 16. Freyung; 71. Knof Margarethe geb. Seemann 16. Hösbach; 99. Thyri Hermine 17. Bad Kissingen; 80. Wölfl Otto 18. Hummeln, Beilstein; 82. Deiml Friedrich 19. Söhrewald; 87. Jarmila Hann geb. Kubitz 19. Hanau; 64. Fuhrmann Hanni 20. Oberthing; 90. Liebl Rosa geb. Heinzl 22. Leonding; 94. Michal Maria geb. Hansal 22. Puchheim; 63. Prof. Dr. Knapp Walter 23. Wien; 85. Radek Inge geb. Riedl 23. Wien; 77. Witzku Anton 23. Dingolfing; 86. Gschwendtner geb. Liebl 24. Linz; 75. Kimmel Hans 24. Göppingen; 80. Robl Hans 24. Altötting; 91.Wolfinger Maria geb.Walny 24. Leonding; 71. Bäcker Elisabeth 27.Wien; 94. Langer Mizzi geb. Brabetz 27. Altdorf; 79. Czutka Anni 27. Haar. Am 20.10.07 verstarb Sr. Raphaela Maria Wittner im 87. Lebensjahr. Sie > wirkte segensreich im Kloster der Barmherzigen Schwestern vom hl. Kreuz in Gemünden, wo auch ihre Schwester Anna als Sr. Michaelis tätig ist, während ihre Schwester Rosa als Sr. Gabriela bei den Barmherzigen Schwestern in Mengkofen ihr Leben Gott und dem Dienst an den Nächsten widmet. Gott möge Sr. Raphaelas Hingabe reichlich lohnen. Den trauernden Angehörigen gilt unser Beileid. Margarethe Hampel, geb. Stegmann Stritschitz Fahrt zur Aufführung des Stritschitzer Christkindlspiels in Eppelheim bei Heidelberg. Mehr durch Zufall hatte ich in dem Oktoberheft von „Hoam!“ gelesen, dass der Böhmerwaldbund von Eppelheim unser Christkindlspiel wieder aufführen werde. Erfreut darüber unterrichtete ich unsere Stritschitzer Landsleute. So war nach kurzer Zeit, natürlich nach vielen Telefonaten, klar, dass weder Privat - Pkws noch ein Kleinbus ausreichen würden, die vielen Interessenten zu berücksichtigen. Es war daher nötig einen großen Bus zu chartern. Schnell war ein Organisator dafür gefunden. Adi Rotschedl (Bounaschn) aus Morlesau/Hammelburg übernahm gern diese Aufgabe. Nun galt es den Ablauf der Fahrt zu planen und Einzelheiten zu organisieren. Gestartet wurde dann am 7.12. in Morlesau. Nach den Zusteigmöglichkeiten in Hammelburg, Gemünden, Lohr ging es dann zunächst zum Wallfahrtsort Schmerlenbach (Ortsteil von Hösbach), unserem Wohnsitz. Dort war ein kurzer Stopp mit Klosterführung von mir eingeplant. Bei schönen Wetter ging es über Aschaffenburg und Darmstadt nach Heidelberg. Während der Fahrt gab ich noch eine kurze Einführung über die Entstehung des „Stritschitzer Christkindlspiels“. In der alten Universitätsstadt empfing uns Edith Geisse (Wulfn Anni Tochter, Saborsch) und zeigte uns die weihnachtlich geschmückte Altstadt, den Weihnachtsmarkt und das allseits bekannte beleuchtete Schloss. Edith hatte eine Gaststätte reserviert, wo sich die ganze Gruppe mit insgesamt 43 Teilnehmern, 28 Bus- fahrer und 15 Pkw und Zugfahrer, stärken konnte. Es waren auch fünf Jungendliche dabei, meist Studenten, die zu unser aller Freude, großes Interesse an dem hatten, was sie erstmalig zu sehen bekommen würden. Anschließend fuhren wir in das neben Heidelberg liegende Eppelheim zur Aufführung. Natürlich hatte ich schon mehrfach mit den dortigen Organisatoren vom Böhmerwaldbund Kontakt aufgenommen. So klappte es dann auch wunderbar mit den Sitzplätzen. Vier Reihen im Mittelblock, nicht allzu weit von der Bühne entfernt waren für uns reserviert. Ein toller Service! Frau Vobis, Frau Schweigl und Frau Strunz vom Böhmerwaldbund Eppelheim gilt unser herzlicher Dank! Bei der Eröffnungsrede durch den örtlichen Bürgermeister wurde auch unsere Gruppe aus Unterfranken begrüßt und sogar aufgefordert sich zu erheben. Ganz besonders freute sich unsere Rosa Bausenwein (Oltrichter, Linden), dass sie persönlich erwähnt wurde. Sie hatte 1936 als 17Jährige daheim die Maria gespielt. Rosa ist mit ihren 88 Jahren noch bei guter Gesundheit. Die Aufführung des Christkindlspiels in der voll besetzten Stadthalle fand allseits Gefallen. Alle Darsteller, der gemischte Chor, und die Musikgruppe gaben sich große Mühe. Der Chor trat in Böhmerwäldler Tracht auf. Er sang die Lieder, die früher die Zuschauer sangen. Eine kleine, schmuck gekleidete Kinderschar, lockerte bei einzelnen Szenen das Spiel immer wieder auf. Ihnen allen gilt unsere besondere Anerkennung. Sie wurden zurecht mit viel Beifall am Ende der Vorstellung bedacht. Unser Dank gilt auch den dortigen Organisatoren für ihren Einsatz und ihr Engagement dieses für die Stritschitzer so wertvolle Kulturgut wieder aufleben zu lassen. Wir waren froh und dankbar, dass wir dieses Spiel, das Jahrhunderte lang bereits in der Stritschitzer Pfarrei von Generation zu Generation überliefert und bis zur Weihnachtzeit 1939 gespielt wurde nun wieder sehen konnten. In den Jahren 1947 und 1948 wurde dieses Spiel bereits im Hammelburger Bereich, zum Teil von ehemali- gen Akteuren , mit viel Erfolg aufgeführt. Die Heimfahrt war sehr kurzweilig, ein Nikolauspäckchen sorgte für eine kleine Wegzehrung durch die Nacht. Zusammen mit Rosa sangen wir noch einige uns bekannte Lieder aus dem Christkindlspiel, den Text hatten wir dabei. Rosa blühte richtig auf und erzählte allen über das Mikrofon, wie sie vor 70 Jahren im Christkindlspiel die Maria gespielt hatte. Oft zogen die Spieler bei hohem Schnee von Dorf zu Dorf, bis in den Böhmerwald hinein. Der Bergschneider, der Leiter der Lindener Spielgruppe, forderte alle auf, um nicht in den tiefen Schnee einzusinken, Kartoffelsäcke über die Schuhe bis zu den Knien zu ziehen und fest zusammenzuschnüren. Es war sicher recht beschwerlich, aber wir haben diese Mühen gerne auf uns genommen. Rosa war von der Aufführung sehr berührt und meinte mit Tränen in den Augen: „Dass ich das noch erleben durfte, habe ich nicht gedacht.“ Herzlichen Glückwunsch: 95. Philipp Anna geb. Strohbeck (Grombaurn) 8.2. Kollowitz, Ehekirchen; 50. Lindauer Franzl (Hawli-Sohn v. Franz) 12. Saborsch, Bidingen; 87. Probost Hans (Hegerhaus) 15. Dobschitz, A-Stey; 82. Pröbstle Anton (M. v. Hounasn Anni) 18. Roschowitz, Erlangen; 78. Schöllhorn Maria geb. Schimetschek (Hounasn) 21. Roschowitz, Biberach; 94. Monsignore Josef Ryba 22. Hoschütz/Olmütz,Werneck-Ettleben; 81. Pobost Friedrich (Hegerhaus) 22. Dobschitz, Aichelberg; 85. Ferchenbauer Anna geb. Ulitz (Migalaschn Josef Frau) 23. Stritschitz, Deggingen; 75. Wiedemann Maria geb. Schestak (Oberschestak) 23. Kollowitz, Gundremmingen; 82. Lepschy Eduard 24. Dobschitz, Ichenhausen; 75. Kimmel Hans (Grombaurn-Mühle) 24. Kollowitz, Göppingen; 83. Englert Maria geb. Linduschka (Wumsen) 24. Linden, Hammelburg; 76. Schestak Rosa (Unterschestak) 24. Kollowitz, München; 86. Jungbauer Alois (Hansen Knecht) 26. Andreasberg Kollschowitz,Weitnau; 79. Blahusch Franz (Oberbeck) 27. Saborsch, München; 75. Eibel Maria (Blosl) 27. Hollschowitz, Hettstadt; 94. Langer Maria geb. Brabetz (Warta) 28. Roschowitz, Leinburg. > Wir trauern um unsere Verstorbenen. Fauxn Marie (Saborsch) rief mich an, dass der Mann ihrer Cousine Gretel, geb. Binder (Tochter von Hanni) Gunther Heid am 6.12.07 im Alter von 69 Jahren verstorben ist. Er starb ganz überraschend beim Tennisspiel an einem Herzinfarkt. Es trauern um ihn, seine Frau Gretel, zwei Töchter, eine Enkeltochter und Verwandte. Traueranschrift: Margaretha Heid, Unterdürrbacher Str. 173, 97080 Würzburg. Schwere Schicksalsschläge zu verkraften hatte Maria Riedmann, geb. Reidinger (Stroßnramer Saborsch). Im Februar 07 verstarb ihr Bruder Franz Reidinger (Nachruf im April 07). Im Sommer 07 musste sie von ihrer Enkeltochter, die mit 30 Jahren an Nierenversagen verstarb und im September 07 von ihrem Sohn Hubert für immer Abschied nehmen. Er erlitt auf offener Straße mit 56 Jahren einen plötzlichen Herztod. Wie ich erst jetzt erfuhr, verstarb bereits 04 in Wiesloch bei Heidelberg, Frau Maria Walburger, geb. Konjata Jahrgang 1921 aus Dobschitz. (Baurn - Stübl). Sie hinterließ ein Tochter und einen Sohn. Vor einigen Tagen erhielt ich die traurige Nachricht, dass unsere liebe Hilde Pröbstle, geb. Schimetschek (Hounasn, Roschowitz) am 27.12.07 nach schwerer Krankheit verstorben ist. Hilde stand mir sehr nahe. Sie war der gleiche Jahrgang (1937) wie ich und wir gingen in Stritschitz noch zusammen zur Schule. Wir waren auch weitläufig verwandt. Sie war mir auch eine kompetente Ansprechpartnerin bei meiner Arbeit als Heimatbetreuerin. Ihre zurückhaltende und hilfsbereite Art ler nte ich dabei besonders schätzen. Sie wurde mir eine gute Freundin. Danke Hilde. Meine innigste Anteilnahme gilt ihrem Mann Robert, ihren Kindern, Enkelkindern, Geschwistern und Verwandten. Ein ausführlicher Nachruf kann erst im nächsten Monatsheft erscheinen. Traueranschrift: Robert Pröbstle, Raiffeisenstraße 9, 89359 Kötz Margarete Knof, Tel. 06021/6 98 28 Nachrichten aus Österreich Verband der Böhmerwäldler in Oberösterreich 15.12.: Der große Saal des Volksheims Langholzfeld in Pasching war schon bis auf den letzten Platz gefüllt, da kamen immer noch Besucher. Doch Böhmerwäldler sind flexibel und stellten gemeinsam mit dem Pächter des Lokals zusätzliche Tische mit Bestuhlung auf, sodass jeder seinen Platz fand. Unter dem beleuchteten Weihnachtsbaum eröffnete die Kachelofen Musi unter der Leitung von Kons. Pertlwieser die traditionelle Adventfeier des Verbandes. GR Robert Hauer, Vorsitzender des Verbandes, begrüßte die Anwesenden, auch den Obmann der SL OÖ, Ing. Peter Ludwig. Der Ablauf der Veranstaltung lag wie immer in den bewährten Händen von Konsulent Franz Böhm. Der Mühlviertler Singkreis Gramastetten umrahmte die Feier mit schönen, vorweihnachtlichen Liedern. Zwischen den einzelnen Musikstücken erfreuten Inge Bayer, Hilde Rienmüller und GR Robert Hauer die Zuhörer mit besinnlichen Gedichten, teils in Mundart gelesen. Einen Höhepunkt stellte aber das Krippenspiel dar, vorgetragen von 6- bis 10- jährigen Kindern. Wenn man bedenkt, dass die Kleinen nur ganz wenig Zeit zum Proben hatten, eine bemerkenswerte Leistung. Wären Erwachsene in der gleichen Situation gewesen, hätte das Hirtenspiel sicher erst im Fasching über die Bühne gehen können. Doch Frau Berta Eder hat da eine gute Hand und versteht sich auf’s Improvisieren. Ein kleines Weihnachtspräsent gab es für jeden Besucher auch – Süßigkeiten für die Damen, Alkohol (Sekt) für das männliche Geschlecht. Zum Abschluss noch eine kurze Feststellung: Wer während der Feier den Blick so durch die Reihen gleiten ließ, konnte feststellen, dass viele der treuen, langjährigen Mitglieder des Verbandes gekommen waren, Landsleute aus der alten Heimat, teils über 90 Jahre, um wieder mal mit Gleichgesinnten Worte tauschen zu können. Doch konnte der stille Betrachter auch feststellen, Adventfeier mit den Kindern und Berta Eder dass da Jüngere unter den Anwesenden waren, die nicht mehr in der alten Heimat, sondern schon hier geboren wurden. Und es ist nur zu hoffen, dass deren Zahl von Veranstaltung zu Veranstaltung zunehmen wird. Unsere nächste Veranstaltung: Der Böhmerwäldler Ball am 2.2., auch Faschingskränzchen genannt, im Volksheim Langholzfeld, Pasching. Beginn 18 Uhr. Kleiden Sie sich, wie sie wollen, Masken würden die Veranstaltung natürlich etwas auflockern. Gustav A. Dworzak Böhmerwaldbund Wien Im Rahmen der festlichen Weihnachtsfeier des Böhmerwaldbundes in Wien am 16.12. konnten der Landesobmann für Wien der SL Österreichs, Dieter Kutschera, sowie der Obmann des Böhmerwaldbundes in Wien, Franz Kreuss, mehrere Ehrungen vornehmen. So wurde an zwei Gründungsmitglieder des Böhmerwaldbundes, Frau Dipl. Ing. Herta Kosak (Budweis, leider nicht anwesend) und Frau Annemarie Kufner (Bergreichenstein) das Ehrendiplom Wien v.l.: Altobmann Ernst Pihofsky, Vereins Obmann Franz Kreuss, Annemarie Kufner, Hans Siess, LO Dieter Kutschera, Dipl.Ing. Herwig Kufner, Museumschef Dr. Gernot Peter für 45-jährige Mitgliedschaft samt Ehrenbrosche verliehen. Alt-Obmann Ernst Pihofsky (Gratzen) konnte für 20jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden, Frau Anna Hamersky (Oberplan, leider nicht anwesend) für 25jährige Mitgliedschaft. Seitens des Böhmerwaldbundes erhielten Dr. Gernot Peter als ehrenamtlicher Leiter des Böhmerwaldmuseums Wien sowie die Herren Dipl. Ing. Herwig Kufner (Bergreichenstein) und Hans Siess (Deutsch-Reichenau) als ehrenamtliche Kustoden und Betreuer des Museums die vom Böhmerwaldbund Wien verliehene Dank- und Anerkennungsurkunde sowie ein persönliches Buch-Geschenk des Vereinsobmannes überreicht. LO Kutschera betonte in sehr bewegten Worten die Bedeutung der Heimattreue der Geehrten, besonders auch das Engagement sowohl des Museumsobmannes als auch des Vereinsobmannes im Hinblick auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Bemühung um kulturellen Gedankenaustausch mit den Nachbarn in Tschechien. Er machte auch auf das Problem des fehlenden Nachwuchses aufmerksam und strich den umso mehr zu würdigenden Einsatz des jungen Museumsobmannes Dr. Peter hervor. Einladung Heimat - Jubiläumsreisen Herzliche Einladung zu der 106. vom 30. April bis 04. Mai 08 und der 107. vom 21. bis 25. Mai 08 in den schönen Böhmerwald u. Prag, Jubiläumsreisen. Wir reisen in die schöne UNESCO Stadt Krummau - Budweis - Moldau Stausee mit Rundfahrt. Alle gewünschten Städte und Heimatorte des Böhmerwaldes, Kirchen Klöster und der Stadt Prag. Anreise: Fahrtroute II mit Zu- und Aussteigen: Für Fahrt 30. April bis 04. Mai: Bietigheim - Remseck -Bretten - Eppingen – Adelshofen - Heilbronn - Neuenstadt Öhringen - Crailsheim - Feuchtwangen - Ansbach - Nürnberg - Forchheim Heroldsberg - Regensburg - Deggendorf - Philippsreut - Wallern - Krummau Hotel und die gleiche Strecke zurück. Fahrtroute 1 mit Zu- u. Aussteigen: Für die Fahrt vom 21. bis 25. Mai 08: Bietigheim - Bretten - Ludwigsburg - Winnenden - Remseck - Stuttgart - Waiblingen - Remshalden - Esslingen - Nürtingen - Neuffen - Kirchheim/T. - Ulm-0. - Augsburg - München Landshut - Deggendorf - Philippsreut - Oberplan - Krummau - Hotel und zurück. Fahrpreis: Mai 120,- Euro / Pers. abzügl. Ermäßigung. Anfragen - Anmeldungen, bitte an Böhmerwäldler Reiseleiter Franz Schläger, A.Lämmle - Str. 15, 71686 Remseck a.N. - Hochberg, Tel. 07146/5141 Noten Suche Im „Hoam!“ 1972 auf Seite 257 wurde der Text des Pernsteinlieds veröffentlicht, Die erste Strophe fängt so an: „Voller Hoamweh nachn Wald bin ih hergfahm stundnlang an die böhmische Grenz und das Herz schlagt ma bang.“ Ich suche dazu die Noten. Wer kann sie mir zukommen lassen? Gottfried Wipf, Möckenweg 8, 73054 Eislingen/Fils Böhmerwäldler Jahrbuch 2008 erarbeitet von Günther Hans Umschlagbild und Kalendarium von Gabriele Breit Es ist schön, dass auch diesmal wieder der bisherige Umfang des Jahrbuches überschritten werden musste, da eine Fülle von dokumentarischem Material gesammelt werden konnte und zugesandt wurde, das zu kürzen kaum möglich war. Sie werden erkennen, dass es ein Schatz von Texten und Bildern ist, der die Schwerpunkte Theater und Spiel im Böhmerwald richtig vorstellbar macht. … Günther Hans Es kostet Euro 6,50 Bestellungen an: Anni Heidinger, Im Krautgarten 42, 74321 Bietigheirn/ Bissingen, [email protected]