HIER! bei uns... - Aachener Zeitung
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HIER! bei uns... Hückelhoven • Wassenberg • Erkelenz • Wegberg • Jülich • Titz • Linnich Piratenspektakel im Jülicher Brückenkopfpark Vom 26. bis 28. August steht das Parkgelände im Zeichen der Seeräuber. Rahmenprogramm mit Musik, Zauberern, Artisten und Händlern. Jülich. Die Vorbereitungen für das Zeit zwischen den Jahren 1660 größte Piratenspektakel deutsch- und 1740. Liebevoll gestaltete Lalandweit laufen auf Hochtouren. ger, edle Roben und authentische Vom 26. bis 28. August öffnet die Uniformen formen den Gegenpol Brückenkopffestung im Brücken- zu den marodierenden Piraten, die kopfpark in Jülich zum vierten Mal umtriebig auf dem Markt sein werfür Groß und Klein ihre Pforten, den. Speisen und Getränke könum ein Wochenende den ewigen nen an verschiedenen Ständen Kampf zwischen Schurken und käuflich erworben werden und hisSoldaten aufleben zu lassen – bei torische Händler bieten allerlei „Pirates – eine abenteuerliche Zeit- Waren feil. reise“. „Walking Acts“ mit Fechtszenen und Schau„Unser Konzept ist spieleinlagen unterhalvergleichbar mit den Karlten die Besucher auf dem ganzen Platz. InternatioMay-Festspielen, nur dass wir nale Musik-Bands wie die das Thema Piraterie schwedischen Gruppen Ye Banished Privateers aufgreifen.“ und Pat Razket, Libertalia DIE VERANSTALTER aus Frankreich oder Brigada Pirata aus Italien, sorgen an allen Tagen für ein facettenreiches Programm. LeiMit dem Eintritt in die fantastisere Töne, aber nicht weniger stim- sche Welt der Piraten eröffnet sich mungsvoll stimmen Ouest Piper für die Besucher ein vielfältiges sowie Maccabe & Kanaka aus Rahmenprogramm. Zauberer und Deutschland oder die schwedische Trickspieler, Geschichtenerzähler, Folksängerin Magda Anderson an. Jongleure, Artisten und Musiker Ein buntes Volk von Darstellern unterhalten auf vielfältige Weise. versetzt die Besucher zurück in die Alles im Eintrittspreis enthalten. Die Bastion bietet ein stimmungsvolles Ambiente und reichlich Platz, um über Stunden immer wieder Neues zu entdecken. „Kinder bis 16 Jahre sind in Begleitung eines Erziehungsberechtigten frei“, erklären die verantwortlichen Veranstalter des Spektakels – eine abenteuerliche Zeitreise. „Wir wollen Familien die Welt der Piraten hautnah zeigen. Unser Konzept ist vergleichbar mit den Karl-May-Festspielen, nur dass wir das Thema Piraterie aufgreifen. Innerhalb des Areals finden ständig unterschiedliche Acts statt, die alle im Eintrittspreis mit enthalten Die Veranstalter vergleichen ihr sind. Wir bieten Unterhaltung von Konzept mit dem der Karl-May- der Sekunde an, wenn ‚Pirates‘ öffFestspiele. net, bis zum Toresschluss.“ Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort wird es ebenfalls wieder geben. Das Konzept, den angrenzenden Campingplatz für den Zeitraum vom 25. bis 29. August zu entern und die vier mal vier Meter großen Parzellen für 15 Euro anzubieten, kam bei den Besuchern gut an. Der Freitag fährt unter besonderer Flagge. Neben dem hochexklusiven Captains-Dinner, dass als zubuchbare Sonderveranstaltung in der Blumenhalle gegen 19 Uhr mit deftigem Schmaus und Livekonzert der Ye Banished Privateers aufwartet, heizt gegen 22 Uhr auf der Hauptbühne die Berliner Band Cobblestones mit Irish & Scottish Folk richtig ein. In Kürze wird das Programm auf % 0 2 Te % 0 3 % 0 5 N DE MO r.de N e E oell RR en-m d o HE enm r .her www Darsteller sorgen mit ihren Vorführungen für Unterhaltung. Dazu gehört auch der eine oder andere Kampf. - Baddesign - Küchenarbeitsplatten - Treppen, Balkone, Terrassen - Fliesen - Naturstein u. Keramik ! rtrt uzzieie d u e d prre % to tuz5t 0 nisjez b o i t e leiks l iolw tnertek ine r aWrk eM ellde ilA der Homepage unter www.piratenabenteuer.de veröffentlicht. Schon jetzt gibt es dort viel zu entdecken, denn Künstler und Programmpunkte werden ausführlich vorgestellt. Die Veranstalter hoffen, an den großen Erfolg im vorigen Jahr anknüpfen zu können. „Das Wetter hat uns in die Hände gespielt und wir haben den Geschmack des Publikums sehr gut getroffen“, erklären beide unisono. „Wir hoffen, dass wir die 10 000-BesucherMarke knacken können.“ Ein Tagesticket für einen Erwachsenen kostet für Freitag zehn Euro, für Samstag und Sonntag jeweils 16 Euro. Für zwei Tage (Samstag und Sonntag) werden 30 Euro fällig, für alle drei Tage 35 Euro. Fotos: Veranstalter 25 Jahre T R E UZI D E PR TO Sie sind die Hauptdarsteller im Jülicher Brückenkopfpark: Piraten, wie man sie sich vorstellt. Wiesenstraße 2 52441 Linnich-Körrenzig 02462-7119 www.grabmale-jansen.de Aktion verlängert! Das wird meiner! Ihr junger Gebrauchter von Mercedes-Benz. Jetzt mit bis zu 1.500 € Bonus für Ihren Altwagen beim Kauf einer C- oder E-Klasse*. Sichern Sie sich bis zu 1.500 €! C 180 T, EZ 04/15, 12:748 km, Avantgarde, palladiumsilber, 7G-Tronic, e 17 ß Stra r e n Z Köl ELEN 1–3 ERK sse a g ch Hirs EN R 2 DÜ ße stra n l Kö ICH JÜL LED, Head-up, Night-Paket, Park-Paket, PTS, Navi..... 31.900,– € *Aktionszeitraum bis zum 15.11.2016; das Datum des Kaufvertrages muss in diesem Zeitraum liegen. Gilt für ausgewählte Modelle der C-Klasse Limousine (W 205) und T-Modell (S 205) sowie der E-Klasse Limousine (W 212) und des EKlasse T-Modells (S 212). Gestaltungsideen für jede Gartengröße und Terrasse! - Klassisch, modern oder ausgefallen mit Raritäten - GRATIS: Erstberatung und Kostenvoranschlag Tel. 0 24 62-20 24 19 52441 Linnich · Bleeck 18 Mercedes-Benz Autohaus Schümann GmbH, 52428 Jülich Elisabethstraße 6/ 8, Tel.: 02461-9707-44, www.schuemann.mercedes-benz.de E-Mail: [email protected] |2 Starker Golfsport trotz widriger Verhältnisse Nur der Regen stört bei den 24. Wildenrath Open. Trotz des schlechten Wetters zeigt sich der Platz in gutem Zustand und ermöglicht so ansprechende Ergebnisse. Knapp 200 Teilnehmer aus 15 Clubs. Yannik Sieben spielt groß auf. Wegberg-Wildenrath. Berichte beginnt man eigentlich nicht mit dem Wetter. Bei den 24. Golf House Wildenrath Open 2016 kam dem schlechten Wetter leider eine große Bedeutung zu. Das Turnier musste sogar unterbrochen werden. Die Teilnehmerzahl war aufgrund der katastrophalen Vorhersagen und vieler Absagen eher enttäuschend: Statt wie bisher um die 300 konnte der Präsident des Golfclubs Wildenrath Dr. Jochen Hilden in diesem Jahr nur etwas mehr als 200 Teilnehmer aus Hösel, Elfrather Mühle, Herkenbosch, Henri-Chapelle, Loherhof, Pulheim, Rothenbach, Westerholt, Westheim, Bad Neuenahr, Bergisch Land, Burg Konradsheim, Issum, Duisburg und dem benachbarten Schmitzhof willkommen heißen. Die Gäste aus 15 verschiedenen Clubs halfen den Verantwortlichen auch mit viel Lob für Platz und Organisation über die Enttäuschung wegen des schlechten Wetters hinweg, der einzigen Schattenseite dieses Wochenendes. Beim Hans-Herbst-Preis konnte Stifter Hans Herbst seinen Wanderpokal am Abend an zwei Wild- enrather überreichen, die im Vierball-Teamwettbewerb (gewertet wird nur das jeweils beste Ergebnis pro Loch) ein Ergebnis von 37 Bruttopunkten erzielten. Damit blieben Michael von Berg (4,4) und Tobias Schaffrath (4,9) immerhin einen Schlag unter Par. Das ist bei den extrem nassen Spielbahnen mit wenig Roll-Effekt ein sehr gutes Ergebnis. Auch die Zweitplatzierten Dr. Achim Dohmen und Josef Staudt (3,9/13,3) waren mit ihren 31 Bruttopunkten sehr zufrieden. Zwei unter Par im Regen Netto gewannen Hermann und Claude Gottschalk (24,8/21,5) mit überragenden 46 Nettopunkten vor Horst Rauscher und Jasper Bitter (17,8/19,9) mit 40. Mit dem gleichen Ergebnis Dritte wurden Kai und Alexandra Hewelt (7,3/36,0) In der Einzelwertung ging der mehrfache Turniersieger Yannik Sieben vom GC Hösel mit einem Handicap von 1,4 als klarer Favorit an den Start. Bereits am ersten Tag bestätigte er diese Stellung und machte allen anderen klar, dass der Gesamtsieg wohl nur über ihn führen würde. Mit 33 Bruttopunkten (also 3 über Par) setzte er die erste Marke, obwohl er ausgerechnet an einem der beiden Vorgabelöcher einen Ball verlor und streichen musste. Lucien Brepoels (8,7) und Dr. Achim Dohmen (3,9) folgten aussichtsreich mit 31 Bruttopunkten auf den Plätzen. Tobias Schaffrath (4,9) schien mit nur 28 Punkten bereits etwas abgeschlagen. Bei den Damen führte nach dem ersten Tag Kordula Jütten (7,5/ 24 Punkte) deutlich vor Dagmar Recker (9,6) mit 16. Netto, also unter Einberechnung der Spielvorgabe, gab es in drei Klassen am ersten Einzel-Tag folgende Gewinner: Klasse A bis Hcp 11,1: 1. Lucien Brepoels 40 Nettopunkte, 2. Bernd Kremers 38, 3. Bernd Lenzen 37. Klasse B 11,2 – 15,6: 1. Günter Esser 43, 2. H.-J. Busch Burgkonradsheim 37, 3. Helmut Dörenkamp 35. Klasse C 15,7 - 36: 1. Hans-Peter Klingen 39, 2. Klaus Gronau 38, 3. Uwe Oberwelland 38. Am zweiten Tag spielte Yannik Sieben dann ganz groß auf. Wiederum verlor er einen Ball an Loch 15 und kam trotzdem auf 38 Bruttopunkte, also 2 unter Par – und Siegerfoto nach dem Vierball-Teamwettbewerb: Kai Hewelt, Jutta Spenner, Alexandra Hewelt, Jasper Bitter, Claude Gottschalk, Hermann Gottschalk, Michael von Berg, Tobias Schaffrath, Dr. Achim Dohmen, Jutta Koch, Josef Staudt, Hans Herbst, Dr. Jochen Hilden, Horst Rauscher und Michael Kellermann. das trotz heftigen Regens und einer halbstündigen Gewitterunterbrechung. Mit 71 Bruttopunkten war ihm der Gesamtsieg nicht mehr zu nehmen. Tobias Schaffrath war der erste Spieler, dem auf einer Runde in Wildenrath zwei Eagle, also zwei Schläge unter Par, gelangen. An Loch 12 (439 m) war er mit drei Schlägen im Loch, an Bahn 15 (252 m) benötigte er nur Abschlag und einen Putt. 29 Bruttopunkte sammelte er auf dieser Runde und belegte am Ende Rang 2 mit insgesamt 57 Punkten, gefolgt von Lucien Brepoels mit ebenfalls 57, aber dem am zweiten Tag schlechteren Ergebnis. Bei den Damen triumphierte Kordula Jütten mit 41 Bruttopunkten. Dagmar Recker und Sabine Bongartz belegten die Plätze. Die Netto-Sieger des zweiten Tages: Klasse A bis Hcp 11,1: 1. Alexandert Prime 38 Nettopunkte, 2. Werner Gärtner 36, 3. Moritz Arnold 36. Klasse B 11,2 – 15,6: 1. Markus Osenberg 41, 2. Stefan Stadtsholte 40, 3. Helmut Dörenkamp 39. Klasse C 15,7 - 36: 1. Hermann Gottschalk 41, 2. Daniela Osenberg 39, 3. Corine Hewelt 39 Die Ehrung der Tages- und Gesamtsieger nahm der Sportwart des GC Wildenrath, Klaus Hurtmanns, vor. Er dankte allen Sponsoren und würdigte neben den hervorragenden Ergebnissen insbesondere den Durchhaltewillen der Spieler trotz der widrigen Wetterverhältnisse. 32 Schüler aus dem Kreis Heinsberg zu Medienscouts ausgebildet In Erkelenz beschäftigen sich junge Menschen zwei Tage lang mit den Chancen und Risiken von Internet, Handy, Sozialen Netzwerken und Medienkonsum Erkelenz. Zwei Tage lang haben sich 32 Schüler aus Erkelenz (Cornelius-Burgh-Gymnasium), Geilenkirchen (Realschule) und Hückelhoven (Hauptschule und Gymnasium) im Evangelischen Jugendzentrum ZaK in Erkelenz mit den Themen Internet, Handy, Soziale Netzwerke und Medienkonsum beschäftigt. Sie wurden im Rahmen des Projektes „Medienparcours“ im Kreis Heinsberg zu Medienscouts geschult, um in Zukunft das Thema an ihrer Schule den jüngeren Mitschülern zu vermitteln. Peter Wiese und Tatjana Neumann vom Jugendamt Hückelhoven, Anne Hahnen vom Jugendamt Geilenkirchen, Alexandra Grates von der Kreispolizeibehörde Heinsberg und Markus Wilmer vom Jugendamt Erkelenz führten die Schulung durch. Wichtig ist natürlich, dass die Jugendlichen wissen, wovon sie re- den, wenn sie in den jüngeren Klassen stehen. Deshalb durchliefen sie erst alle fünf Stationen des modular aufgebauten Medienparcours als Teilnehmer. An der Station Handy war es ihre Aufgabe, ein Wunschhandy zusammenzustellen. Von 17 Apps, die zur Verfügung standen, mussten sich die Schüler auf nur sieben begrenzen. Auf diese Weise beschäftigten sie sich mit ihrem Nutzungsverhalten, da sie ihr Smartphone fast 24 Stunden bei sich tragen. An einer anderen Station wurde das Thema Soziale Netzwerke behandelt und damit die Frage, wie viel Persönliches gebe ich auf meinem Profil von mir preis? Gerade auf Plattformen wie Instagram, Snapchat oder bei WhatsApp sind Kinder und Jugendliche heute täglich mehrfach unterwegs. Oft werden dabei aber die Risiken und Gefahren übersehen, die bestehen, wenn die jungen Menschen dort sehr private und intime Angaben über sich selbst, Fotos oder Filme einstellen. Über viele rechtliche Hintergründe und Grundlagen, wie zum Beispiel das Recht am eigenen Bild, Urheberrechtsverletzungen oder Risiken bei illegalen Downloads informierte Alexandra Bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken gibt es für Jugendliche einiges zu beachten. Foto: dpa 5. Abend : 6. Abend : 7. Abend : 8. Abend : Emotionen Charisma & Ausstrahlung Achtsamkeit Humorfaktor ges stand dann Üben auf dem Programm. Die Schüler teilten sich in Zweier-Teams auf, bereiteten eine der fünf Stationen vor und stellten sie dann im Plenum vor. Sie schlüpften in die Rolle des Moderators, so wie sie es zukünftig in ihrer Schule als Medienscouts tun werden. Parcours soll sensibilisieren Der Medienparcours wurde im Jahr 2012 von der AG Jugendschutz im Kreis Heinsberg entwickelt. Er dient dazu, Jugendliche im Umgang mit dem Handy, dem Internet und in Sozialen Netzwerken zu sensibilisieren. Neben den Chancen und Möglichkeiten, die das Internet bietet, soll auch auf die Risiken und Gefahren hingewiesen werden. Der Medienparcours kann sowohl in Schulen, als auch in Offenen Jugendfreizeiteinrichtungen eingesetzt werden. Jetzt noch Karte n sich ern! Die 3. Staffel 2016 mit neuen Themen Nach der Sommerpause geht’s im 2. Halbjahr mit folgenden 4 Themen weiter: Grates, die bei der Kreispolizeibehörde für den Bereich Kriminalprävention und Opferschutz zuständig ist. Die Station Cyberbar beschäftigte sich mit dem Thema Cybermobbing, das an vielen Schulen im Kreisgebiet sehr aktuell und präsent ist. Das Smartphone und der ständige Zugriff auf das Internet macht es Tätern leicht, ihre Mitschüler per Text-, Bild- oder Videonachrichten zu belästigen und zu demütigen. Hier sind Aufklärung und Information äußerst wichtig. Das sahen auch die begleitenden Lehrer der vier Schulen so. An der Station Cyberbar sollten sich die Schüler nach einem kurzen Film zu Cybermobbing in die Rolle des Täters und in die des Opfers hineinversetzen und zum Schluss Möglichkeiten sammeln, wie man als Opfer Hilfe und Unterstützung bekommt. Am Nachmittag des zweiten Ta- Veranstaltungsort: forum M, Buchkremerstr. 1–7, 52062 Aachen Jeweils mittwochs von 19.30 bis 21.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr). Einzelkarte Wir bieten Ihnen gebündeltes Seminarwissen in einem 1,5-stündigen Vortragsabend. Das ist nicht nur bequem, sondern spart auch noch Zeit und Geld – ein modernes Weiterbildungsformat für jedermann. Wir laden Sie herzlich zum Wissen tanken ein und wünschen Ihnen zahlreiche Erfolgserlebnisse! 59,00 € 49,00 €* *Vorteilspreis für Abonnenten der AZ oder AN Infos und Buchung: [email protected], www.sprecherhaus.de oder rufen Sie unser Kundentelefon an: +49 (0) 2561.69 565.170 Erleben Sie noch 4 prominente Top-Referenten – Persönlichkeitsentwicklung – Ihr Vorsprung durch Wissen 5 31.08.2016 Lutz Herkenrath Schauspieler (Ritas Welt), Experte für Charisma, Präsenz und positive Aggression 6 28.09.2016 Martina Schmidt-Tanger Dipl. Psychologin, Expertin für persönliche Entwicklung 7 26.10.2016 Johannes Warth Ermutiger und Überlebensberater 8 30.11.2016 Dr. Roman F. Szeliga Arzt, Experte für Humor und emotionale Kommunikation, Dozent, Autor Emotionen bewegen die Welt Charisma Achtsamkeit – Powerfaktor Humor Viele Menschen vertrauen darauf, dass unser Verstand die Dinge kontrolliert. Die Psychologie kann das nicht bestätigen. Es sind die Emotionen, die etwas nachhaltig in Bewegung setzen. Es sind die Emotionen, die Menschen berühren und erreichen. Unsere Welt sähe weiß Gott anders aus, wenn wir wirklich vernunftmäßig an die Dinge herangehen würden. Wenn Sie Emotionen intelligenter Nutzen, werden Sie authentischer und wirkungsvoller sein. Erfahren Sie, was Sie tun müssen, um kraftvolle Resonanzen zu erzeugen. Und so den Menschen und Ihrer Umgebung aufgeschlossen und voller Energie zu begegnen. „Der (oder die) hat aber Charisma”, heißt es bewundernd, wenn es jemand schafft, bei anderen die knappe und immer wichtiger werdende Ressource „ungeteilte Aufmerksamkeit” für sich und seine Sache zu gewinnen. Aber wie entsteht Charisma? Was ist angeboren und welcher Teil ist lernbar? Hirnforschung und Kommunikationspsychologie haben eine Menge dazu beigetragen, um Charisma zu verstehen und die Anteile einer hohen Überzeugungskraft in der Interaktion zu erkennen. Erfahren Sie Charisma als lernbare kommunikative Kompetenz und Persönlichkeitsplus. Johannes Warth sät mit seinem Vortrag eine Handvoll Samen, die in Sachen Erfolg Ihre Tool-Palette fruchtbar erweitern können, denn es gilt stets das uralte Motto: Du erntest, was du säst. Achtsamkeit in punkto Einstellung, Achtsamkeit betreffend der Zielrichtung, Achtsamkeit hinsichtlich der Freude, Achtsamkeit bezüglich der Fairbundenheit und Achtsamkeit in Sachen Geben. Im Anschluss liegt folglich der Samen in Ihrer eigenen Hand und kann nur mittels Ihrer achtsamen Pflege reifen und Früchte hervorbringen. Außerdem: „Achtsamkeit schützt vor Einsamkeit oder wer sich selbst achtet wird geachtet.“ Humor ist eine unserer knappsten, jedoch wertvollsten Ressourcen. Nichts verbindet Menschen mehr als ein gemeinsames Lachen. Lachen ist die beste Medizin und somit das Gegengift zum Ernst des Lebens. Mit Humor geht vieles leichter. Auch und gerade im Business! Denn Humor ist nie Ersatz für Kompetenz, aber die beste Ergänzung dazu! Ein interaktiver, gewinnbringender Erlebnisvortrag mit vielen Tipps & Tricks, vielen Überraschungen und ideenreichen, sofort umsetzbaren Tools! Für Menschen, die ihre persönlichen und beruflichen Ziele mit der Kraft des Humors effizienter und kreativer erreichen möchten. DAS E.I.N. PRINZIP® Von der Ausstrahlungskraft zur Anziehungskraft oder was ERFOLGt daraus? Ziele effizienter, kreativer und gesünder erreichen 3| Alte Häschen und zwei Neulinge Jubilarehrungen bei der Theaterfamilie der Schwalmbühne Harbeck. Laurenz Erdkamp seit 50 Jahren dabei. „Immer diese Schwiegermütter oder Schwiegermütter all in!“ ist im November und Dezember zu sehen. VON MONIKA BALTES Neue Atemschutzgeräteträger für die Wegberger Feuerwehr: 15 Kameraden haben erfolgreich ihre Prüfung abgelegt. Foto: Feuerwehr Wegberg An die Grenzen gegangen 15 Feuerwehrleute bestehen Atemschutzlehrgang Wegberg. Die Feuerwehr Wegberg begrüßt 15 neue Atemschutzgeräteträger, die erfolgreich ihre Prüfung abgelegt haben. Unter der Leitung von Ralf Jakobs wurde in mehreren Theoriestunden das Wissen über Atmung, Atemgifte sowie die Einsatzgrundsätze und der Aufbau von Atemschutzgerät und Maske vermittelt. Im praktischen Unterricht wurden zunächst Gewöhnungsmärsche, anschließend ein Notfalltraining und die Wärmegewöhnungsanlage in Rath-Anhoven absolviert. Zur praktischen Prüfung gehörte ein Gang durch die sogenannte „Strecke“ im Erkelenzer Feuerschutzzentrum. Dabei erkunden die Wehrleute einen dunklen und engen Gang aus Gitterstäben über zwei Ebenen und müssen sich dabei oft auf ihre Tastsinne verlassen. Um ein möglichst realistisches Einsatzszenario zu erhalten, tragen die Wehrleute die vollständige Einsatzkleidung sowie ein angeschlossenes Atemschutzgerät. Am Prüfungstag konnten alle Teilnehmer unter Beweis stellen, dass die fit genug für den Einsatz unter Atemschutz sind. Lehrgangsleiter Ralf Jakobs lobte vor allem den Zusammenhalt im Lehrgang und stellte klar, dass einige bis an ihre Grenzen gekommen, aber auch über sich hinausgewachsen sind. Weitere Ausbilder waren Sascha Mäder, Jan Schaffner und Marcel Gaspers. Diese Kameraden nahmen am Lehrgang teil: Pascal Hilgers, Ann Sophie Honnes (Löschzug 1), Marc Brauwers, Michel Müller, Torben Ritter (Löschgruppe Wildenrath), Mohamed Jellouli (Löschgruppe Arsbeck), Sebastian Kaumanns, Peter Paulsen, Alexander Scheeres (Löschgruppe Merbeck), Lars Pies (Löschgruppe Klinkum), Tobias Pollmanns (Löschgruppe Tüschenbroich), Nick Schommertz (Löschgruppe Rath-Anhoven), Dennis Spring, Thomas Vorreier (Löschgruppe Moorshoven), Florian Horbach (Löschgruppe Rickelrath). Wegberg. Mit herzlichen und – wie es sich für den Vorsitzenden eines Theatervereins gehört – launigen Worten schritt Karlheinz Bonitz in den Vereinsräumen in der Sporthalle an der Maaseiker Straße zur Tat. Sieben Jubilarehrungen standen an bei der Theaterfamilie der Schwalmbühne Harbeck. Standing Ovations gab es für ein besonderes Jubiläum. Seit 50 Jahren ist Laurenz Erdkamp Mitglied der spielfreudigen Truppe. Seine Handschrift trägt der Theaterverein nicht nur in alten Protokollen des ehemaligen Schriftführers, sondern auch in „engelsgleichen“ Auftritten bei den Karnevalsveranstaltungen. Seit zehn Jahren ist Anneliese Daners dabei, ein Allroundtalent und in dieser Saison überlebenswichtig, sorgt sie doch für die Verpflegung. Silbernes Jubiläum feierte der „grandiose“ Chef der Bühnenbauer Harry Rögels. Vier Mitglieder halten dem Verein seit 30 Jahren die Treue: Anita Looser, als Souffleuse ruhender Pol hinter der Bühne, Ulrike Kotlowski, Vollblutmimin und Vorstandsmitglied, Matthias Kozak, Garant für Spektakel und Frohsinn, und Theo Wolber, der „leider in die Profiabteilung der Mannschaft von Papst Franziskus gewechselt ist“. Und dann begann es „richtig“, das Theaterjahr der Schwalmbühne, mit der Bücherausgabe des Theaterstückes für diese Saison. Regisseur Toni Röttinger stellte es kurz vor und holte die Mannschaft an Bord. „Immer diese Schwiegermütter oder Schwiegermütter all Gewohnt spielfreudig hatten sie sich auf der „Jubeltreppe“ im Außengelände des Vereinsdomizils versammelt: die Jubilare des Theatervereins Schwalmbühne Harbeck und die Mitglieder, die eine Rolle ergattert hatten. Begleitet wurden sie vom Vorsitzenden des Vereins, Karlheinz Bonitz (vorne rechts). Foto: Monika Baltes in!“, eine dreiaktige Komödie von Beate Irmisch steht auf dem Spielplan: Endlich geht ein Traum von Walli Hoppenstett in Erfüllung. Ihre einzige Tochter Emma hat sich den berühmten Tenor Gernot von Zitzewitz geangelt und die Verlobungsfeier steht an. Leider hat Emma verheimlicht, dass der Zukünftige einige Jahre älter ist. Es folgen Verwechslungen und Verdächtigungen im Minutentakt. Ob in diesem Durcheinander überhaupt eine gepflegte Verlobung stattfinden kann? Nur so viel sei verraten: Schwiegermütter sind auch bloß Menschen! „Alte Hasen und alte Häschen, aber auch zwei Neulinge“ hat der Regisseur rekrutiert, um dem Textbuch Leben einzuhauchen. Helga Rögels, Birgit Röttinger, Delk Wagner, Stephan Schlebusch, Karin Bonitz, Haldis Schotten, Michaela Roeben, Roger Honisch, Ulrike Kotlowski und Matthais Kozak werden Schwiegerdrachen und Pantoffelhelden, Hausmädchen und Opernsängern und einem gewissen „Gernötchen“ Gesicht, Stimme und Charakter geben. Sechsmal werden sie die Bühne im Forum Wegberg entern: am Samstag jeweils um 20 Uhr (26. November und 3. Dezember), am Sonntag jeweils um 17 Uhr (27. November und 4. Dezember), am Freitag, 2. Dezember um 20 Uhr und zur Benefizveranstaltung für Altenheimbewohner und Behinderte aus den Wohnstätten des Kreises Heinsberg am Donnerstag, 1. Dezember um 17.30 Uhr. Karten können bei Karlheinz Bonitz, ☏ 02434/7232 vorbestellt werden. Profischauspieler machen Hückelhovener Schüler „erwachsener“ Eltern und Lehrer sind erstaunt über die Leistungen des Kurses „Darstellen und Gestalten“ der Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule Hückelhoven Hückelhoven. „Vorhang auf und Bühne frei“ hieß es am Mittwochabend an der Leonardo-da-VinciGesamtschule Hückelhoven, als Verena Bill und Michael Koenen vom Niederrhein Theater in Brüggen mit dem 9er-Kurs „Darstellen und Gestalten“ unter der Leitung von Martina Simmler ihre Endpräsentation vor interessiertem Publikum verwirklicht. von Verena Bill und Michael Koenen entwickelten Bewegungsablaufübungen in der Gesamtgruppe, wie das „Bogenschießen“ und das „Kugelstoßen“, die ebenfalls vor den Dialogszenen mit und ohne Text dargeboten wurden. Lob von allen Seiten „Zoom Tschechow“: Die Präsentation der Hückelhovener Gesamtschüler war ein voller Erfolg. kaufen konnte – studierte er Medizin in Moskau, behandelte jedoch die meisten seiner ärmeren Patienten kostenlos, denn die Not der Armen kannte er aus eigenem Erleben. So überrascht es auch nicht, dass in seinen Stücken die arme und hart arbeitende Landbevölkerung eine zentrale Rolle einnimmt und sie der Stadtbevölkerung und dem Landadel gegenübergestellt wird. Tschechow, der schon in jungen Jahren an Tuberkulose erkrankte, musste in seinen letzten Lebensjahren aus gesundheitlichen Gründen überwiegend in russischen und europäischen Kurorten leben, so auch in Deutschland – in Badenweiler, wo er im Heinz-Jakob Schmitz Fahrwerktechnik Königskamp 7 • 52428 Jülich Tel. 0 24 61 / 34 99 48 www.mlx.de de gemessene Darstellung erarbeitet werden konnte. Unter der abwechslungsreichen Leitung der Profischauspieler gelang es den Schülern am Ende jedoch, eine sehr ausdrucksstarke und überzeugende Präsentation auf die Bühne zu bringen. Hilfreich für das Erlernen von „Bühnenpräsenz“ waren auch die Zeitgemäßes Sortiment für Ihre persönliche Einrichtung Berger Einrichtungen ist ein Haus der: www.moebel-berger.de Möbel Berger GmbH & Co.KG, Hauptstr.90-92, 41812 Erkelenz-Lövenich REIFEN- UND FAHRWERK-CENTER Jahr 1904 starb. Aufgeführt wurden kleine Dialoge aus seinen vier bekanntesten Bühnenwerken „Die Möwe“, „Onkel Wanja“, „Die drei Schwestern“ und „Der Kirschgarten“. Vielen Schülern fiel es am Anfang schwer, ihre Texte zu verstehen, und es brauchte auch seine Zeit, bis eine selbstbewusste und den Texten an- Berger ist ein Begriff für Einrichtungen seit über 140 Jahren. Wir legen Wert auf Qualität, fachkundige Beratung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir führen ein zeitgemäßes Sortiment für die gute Einrichtung. Die individuelle Beratung kann auch beim Kunden zu Hause vorgenommen werden. GUTSCHEIN DER REIFENVERSTEHER Foto: Schule Die beiden professionellen Schauspieler hatten den Wahlpflichtkurs im neunten Jahrgang in diesem Schuljahr im Rahmen des Landesprogramms „Kultur und Schule“ begleitet und das Schauspielprojekt „Zoom Tschechow“ mit den Schülern durchgeführt. Dargestellt wurden Szenen aus klassischen russischen Stücken von Anton Tschechow. Anton Tschechow (1860 bis 1904) gilt als einer der großen russischen Novellisten und Dramatiker, der auch heute noch weltweit auf den Bühnen gespielt wird. Selbst in ärmlichen Verhältnissen in Südrussland aufgewachsen – sein Großvater war ein Leibeigener, der sich frei- Großer russischer Dramatiker „So erwachsen habe ich unsere Schüler noch nie erlebt, großartig!“ lobte Ulrike Edel, die didaktische Leiterin der Schule, nach der Aufführung. Auch die Eltern waren erstaunt und begeistert davon, was ihre Kinder gelernt haben. „So selbstbewusst habe ich mein Kind noch nie gesehen!“ hörte man danach von vielen Eltern. Selbstverständlich waren auch die Schüler nach der Aufführung und dem damit verbundenen Lampenfieber stolz auf ihre Leistung. Zum Abschluss überreichte der Schülersprecher den Schauspielern und Martina Simmler mit Dankesworten einen bunten Blumenstrauß. Verena Bill und Michael Koenen verabschiedeten und bedankten sich persönlich bei allen Mitwirkenden. Wie ein Tag am Meer! Summerspecial: Bis zum 31.8. 3 für 2 3 Sitzungen genießen und nur 2 bezahlen! Nur gegen Vorlage dieses Gutscheins! lkur Neu bei uns: Stoffwechse Kapuzinerstraße 1 • 52428 Jülich Telefon 0 24 61/ 3 17 67 19 www.salzgrotte-juelich.de Fachgerechte Montage durch eigene Schreiner 2x in ihrer Nähe 41812 Erkelenz-Lövenich Hauptstraße 90-92 Tel. (02435) 2056/2055 Fax (02435) 18 14 52428 Jülich Große Rurstraße 71-73 Tel. (02461) 2741/4121 Fax (02461) 5 96 14 Hat´s bei Ihnen klick gemacht? www.az-web.de www.an-online.de AZ AN Aachener Zeitung Aachener Nachrichten |4 Auf der Hamburger Regattastrecke wurden die Deutschen Freiwassermeisterschaften der Schwimmer ausgetragen. Fotos: privat Rekorde im Hamburger Wasser Freiwasserschwimmer der SG Erkelenz-Hückelhoven erreichen bei den Deutschen FreiwasserMeisterschaften in Hamburg fast all ihre Ziele. Schwierige Bedingungen bei Regen und Gewitter. Hamburg/Erkelenz. Hamburger „Schietwetter“ kennen die Freiwasserschwimmer der SG ErkelenzHückelhoven nun leider zur Genüge. Trotzdem war die Teilnahme an den Deutschen FreiwasserMeisterschaften in der Hansestadt Anfang Juli für die Sportler aus dem Kreis Heinsberg ein voller Erfolg. Bei den Deutschen Freiwasser-Meisterschaften gab es mit knapp 1000 Teilnehmern nicht nur einen neuen Teilnehmerrekord, sondern leider auch viel Wind und Regen, sogar Gewitter. Zeiten stark verbessert Bevor die SG-Mädels aktiv ins Geschehen einstiegen und die 2,5 Kilometer in der Dove Elbe in Angriff nahmen, schauten sie voller Bewunderung den Teilnehmern auf der 10-km-Strecke zu – immerhin die vierfache Distanz. Zwei Runden auf der Hamburger Regattastrecke mussten sie möglichst flott zurücklegen, und das gelang ihnen ganz hervorragend. Nina Holt (Jahrgang 2003/Erkelenzer TV) und Miriam Kuspiel (Jahrgang 2001/ASV Rurtal) erschwammen sich in ihren Jahrgängen mit 36:39,10 bzw. 37:17,12 Minuten neue Bezirksaltersklassenrekorde, Birte Eser (Jahrgang 2000/ASV Rurtal) verbesserte ihre im letzten Jahr in Lindau aufgestellte Zeit über die 2500 Meter um ganze drei Minuten auf 41:40,39 Minuten. Neuer Vereinsrekord Ute Holt (Altersklasse 40) erkämpfte sich in 39:01,90 Minuten mit Platz 6 sogar einen Urkundenrang, und auch Veronika Burdich (AK 45) meisterte ihre Premiere über 2,5 km in 42:27,29 Minuten äußerst zügig. Franziska Eser (AK 20/ASV Rurtal) schwamm – nur eine halbe Sekunde vor Nina Holt – mit 36:38,63 Minuten die schnellste Zeit der SG-Mädels über die 2,5 Kilometer und erzielte dabei einen neuen Vereinsrekord. Tags drauf musste zunächst der einzige männliche Vertreter der SG ins 20,5 Grad warme – oder kalte – Wasser der Dove Elbe. André Lennartz (Erkelenzer TV) ließ sich durch das durchwachsene Wetter nicht beirren und belegte in 32:26,56 Minuten den Bronzeplatz HIER! in der AK 30. Zugleich feierte er mit dieser Zeit einen neuen offenen Bezirksrekord für den Schwimmbezirk Aachen. Nach der Mittagspause, in der die richtige Wettkampfernährung reichlich Diskussionsstoff bot, gingen dann die beiden Staffeln über die Distanz von 3 x 1,25 Kilometern an den Start. Bei der weiblichen Jugend verfehlten Birte Eser, Ann-Kathrin Schlang und Nina Holt ihr selbstgestecktes Ziel einer Zeit unter einer Stunde um elf Sekunden denkbar knapp. Im kommenden Jahr soll die Schallmauer endgültig durchbrochen werden. Undankbarer Platz 4 Ute Holt, Franziska Eser und André Lennartz wollten in der Mastersstaffel Mixed in der Altersklasse 90+ ihre im Vorjahr gewonnene Bronzemedaille verteidigen, aber auch diese drei mussten sich am Ende eines spannenden Rennens trotz einer Verbesserung von über zweieinhalb Minuten auf 53:09,38 Minuten sagen: Platz 4 ist ein starkes Ergebnis, aber halt auch leider „knapp daneben“ mit Blick auf die Podestplätze. Der Samstag begann mit einem beherzten 5-KilometerRennen von Ann-Kathrin Schlang (Jahrgang 1999/ASV Rurtal), die im Hamburger Regen vier Runden auf der Regattabahn drehte und sich in 1:28:16,58 Stunden ebenfalls einen neuen Bezirksaltersklassenrekord sicherte. Gefahr durch Gewitter Franziska Eser verbesserte in 1:14:41,13 Stunden auf dieser Distanz ihren im Vorjahr in Eschweiler aufgestellten Vereinsrekord um eine halbe Minute. Sie hatte Glück, denn der nachfolgende Lauf der Damen musste wegen Gewitters in Runde 3 erstmal abgebrochen werden. Danach durften dann die „Jedermänner“ über 1000 Meter ran: da ASV-Trainerin Susanne Eser nicht alleine ins Wasser wollte, meldete sie kurzerhand die noch in Hamburg verbliebenen Schwimmer mit an – da war es ihr ganz gleich, dass zwei Frauen gerade erst 5 Kilometer in den Knochen hatten – jeder musste ran und den Spaß mitmachen. Gut gelaunt in Hamburg: Das Team der SG Erkelenz-Hückelhoven brachte gute Resultate aus der Hansestadt mit. Wohnen mit Stil t Lebensqualität durch ngebo A schöne Böden i: im Jul gFahrzeu reitung aufbe Beim Neukauf eines Bodenbelages... “ entfernen und entsorgen wir ihren„Alten kostenfrei ! Wellness für Ihr Fahrzeug Peter Milski bei uns... 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